Kleinbahnen des Kreises Jerichow I

Schmalspurbahn in Mitteldeutschland

Die Kleinbahnen des Kreises Jerichow I waren ein Eigenbetrieb des ehemaligen Landkreises Jerichow I, dessen Gebiet heute größtenteils zum Landkreis Jerichower Land gehört. Es handelte sich um eine Schmalspureisenbahn, deren Spurweite 750 mm betrug. Von dem insgesamt ungefähr 102 Kilometern langen Streckennetz waren 12 Kilometer dreischienig angelegt. Das Netz umfasste die Strecken Burg Umladebf–Ziesar, Burg Mitte–Loburg sowie Gommern–Magdeburgerforth.

Burg Umladebf–Ziesar Ost
Bahnhof Magdeburgerforth
Bahnhof Magdeburgerforth
Kursbuchstrecke:183a (Burg Klbf – Magdeburgerforth 1934)
183b (Burg Klbf – Burg Zerbster Tor 1934)
183f (Magdeburgerforth – Ziesar Ost 1934)
Streckenlänge:37,1 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
Strecke
von Magdeburg
Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts
nach Berlin
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
0,0 Burg Umladebf (auch Burg Klbf)
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
Hafenanschluss zum Ihlekanal
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
1,2 Burg West (auch Burg Magdeburger Tor)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
2,1 Burg Mitte (auch Burg Zerbster Tor)
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
nach Lübars
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
4,2 Burg Ost
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
5,6 Gütter
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
7,8 Polzuhn
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
9,4 Grabow
Brücke (Strecke außer Betrieb)
Brücke über die Ihle
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
12,1 Kähnert
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
13,8 Stresow
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
16,8 Theeßen
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
18,8 Küsel
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
20,9 Waldrogäsen
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
22,5 Wüstenjerichow
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
25,9 Reesdorf
Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
nach Gommern
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
28,2 Magdeburgerforth
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
Anschluss Rohpappenfabrik
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
30,4 Schopsdorf
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
32,3 Gehlsdorf
Kreuzung (Strecken außer Betrieb)
Güsen–Ziesar
Grenze (Strecke außer Betrieb)
heutige Grenze Sachsen-Anhalt / Brandenburg
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
35,3 Ziesar-West
Kopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
37,1 Ziesar Ost
Burg Mitte–Lübars
Kursbuchstrecke:183b (1934)
Streckenlänge:28,5 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Burg Umladebf
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
2,1 Burg Mitte (auch Burg Zerbster Tor)
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
nach Ziesar
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
6,6 Madel
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
11,7 Stegelitz
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
14,7 Tryppehna
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
17,1 Pabsdorf (Friedensau)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
19,5 Lüttgenziatz
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
Anschluss Mühle
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
19,3 Hohenziatz
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
Anschluss Gut/Brennerei
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
25,6 Riesdorf
Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
von Gommern
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
28,5 Lübars (Kr Loburg)
Strecke (außer Betrieb)
nach Altengrabow/Magdeburgerforth
Gommern–Magdeburgerforth
Kursbuchstrecke:183c (Gommern Klbf – Loburg Klbf 1934)
183f (Loburg Klbf – Magdeburgerforth 1934)
Streckenlänge:38,7 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
Strecke
von Biederitz
Bahnhof
21,3 Gommern Kreisbahn
Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts
nach Trebnitz
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
20,5 Gommern Haltestelle
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
18,5 Dannigkow
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
15,8 Leitzkau-West (Kressow)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
12,9 Leitzkau
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
11,3 Ladeburg
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
8,4 Dalchau
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
6,6 Brietzke
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
5,2 Kalitz (Göbel)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
2,7 Klepps-Ziegelei
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
1,7 Loburg-Süd
Abzweig ehemals geradeaus und von links
von Biederitz
ehemaliger Bahnhof
0,0 Loburg
ehemaliger Bahnhof
2,5 Bomsdorf
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Burg (üb. Stegelitz)
ehemaliger Bahnhof
7,4 Lübars (Kr Loburg)
Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts
nach Altengrabow und zum Truppenübungsplatz
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
12,1 Altengrabow Kleinbahnhof
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
14,0 Dörnitz
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
16,4 Magdeburgerforth Mitte
Abzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)
von Burg (üb. Grabow)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
17,4 Magdeburgerforth
Strecke (außer Betrieb)
nach Ziesar

ehemals Dreischienengleis,
heute nur noch für Normalspur in Betrieb

Geschichte

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Die Bahn nahm am 4. April 1896 mit der Eröffnung der Streckenabschnitte BurgGrabowMagdeburgerforth sowie Burg Zerbster Tor–Stegelitz ihren Betrieb auf. Als Nächstes folgten am 19. Juli 1896 die Abschnitte Stegelitz–Groß Lübars und Magdeburgerforth–Ziesar Ost sowie am 8. Oktober 1896 der Abschnitt Magdeburgerforth–Altengrabow–Groß Lübars.

Am 12. Dezember 1896 ging der Anschluss zum Ihlehafen in Burg in Betrieb. Am 21. Juli 1902 wurde die Teilstrecke zwischen Groß Lübars und Loburg eröffnet. Diese Strecke wurde im Gegensatz zu den übrigen mit einem Dreischienengleis hergestellt, so dass sie sowohl von Schmalspurfahrzeugen als auch von Fahrzeugen auf Normalspur befahren werden konnte, die von Biederitz auf der Staatsbahnstrecke nach Loburg gelangten, um von dort den Truppenübungsplatz Altengrabow zu erreichen. Daher wurde auch dieser Abschnitt dreischienig ausgebaut.

Vollendet war das Netz am 20. April 1903 mit der Eröffnung der Strecke von Loburg nach Gommern an der Hauptbahn Magdeburg–Dessau. Ergänzt wurde es noch durch Anschlussbahnen, die unter anderem von Stresow zum Gut Ziegelsdorf, von Kalitz nach Göbel und in Gommern zur Zuckerfabrik führten.

Nach der Eröffnung der Staatsbahnlinie Güsen–Ziesar 1917 war diese Kleinstadt von einem Ring von Eisenbahnen umgeben. Die Schmalspurstrecke zwischen Ziesar West und Ost (in der Nähe des Hauptbahnhofs der regelspurigen Genthiner Kleinbahn) diente ab 1930 nur noch dem Güterverkehr. Sie wurde nach 1946 abgebaut.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der kommunale Kreisbahnbetrieb am 15. Dezember 1946 den Sächsischen Provinzbahnen GmbH und am 1. April 1949 der Deutschen Reichsbahn unterstellt.

Der Personenverkehr war schon ab 16. August 1934 schrittweise auf bahneigene Omnibuslinien verlagert worden. Am 2. Mai 1960 begann die Einstellung des Verkehrs mit dem Abschnitt von Gommern nach Loburg. Sie war am 25. September 1965 mit den Strecken von Burg über Magdeburgerforth nach Ziesar und von Magdeburgerforth nach Altengrabow abgeschlossen.

Einzig auf dem Abschnitt zwischen Loburg und Altengrabow blieb der Personenverkehr auf der Normalspur bis zum 29. Mai 1999 erhalten. Diese Strecke ist weiterhin vorhanden und wird von der Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e. V. in Loburg genutzt.

Fahrzeuge

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1939 standen der Bahn 13 Dampflokomotiven, 25 Personenwagen und 251 Güterwagen zur Verfügung. Von der Deutschen Reichsbahn wurden 1949 12 Lokomotiven übernommen. Sie erhielten folgende endgültige Bezeichnungen.

Fahrzeuge bis 1949
KJI-Nr. DR-Betriebsnummer Bauart Baujahr Bemerkung
Nr. 1 bis 5 C n2t 1895–1897 1925–1935 ausgemustert
Nr. 6 bis 10 99 4614 und 99 4615 C n2t 1902–1910
Nr. 11 bis 14 99 4642, 4643, 4402, 4645 D n2t 1922–1924 Innenrahmen
99 4642: 1956 nach Umbau in Schlepptenderlok Umzeichnung in 99 4551
99 4402: 1949–1951 als 99 4501
Nr. 15 bis 17 99 4644, 4641 D n2t 1907–1923 Außenrahmen
1926–1930 von Rosenberger Kreisbahn; Nr. 17 1944 im Osten verschollen
Nr. 18 und 19 - D1’ n2t 1902, 1904 1934/35 erworben, ehemals Schlawer Bahnen Nr. 1II und 2II, bis 1939 ausgemustert
Nr. 20 und 21 99 4801 und 99 4802 1’D h2t 1938
Nr. 22 99 4721 B n2t 1922 Baulokomotive, 1945 übernommen, 1949–1956 als 99 4401 (statistisch als 99 4401)
Nr. 23 99 4301 C n2t 1920 1948 von Zuckerfabrik Gommern, 1949–1951 als 99 4401 (statistisch als 99 4402), Denkmal am Bahnhof Gommern

Museumsbahn

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Magdeburgerforth–Altengrabow
Streckenlänge:6,1 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
von Schopsdorf
zur ehemaligen Rohpappenfabrik
6,1 Lumpenbahnhof
5,6 Magdeburgerforth
Gloinebach
5,0 Lindenstraße
nach Burg
4,3 Magdeburgerforth Mitte
Landstraße
Kupferhammer
1,9 Dörnitz
Altengrabow Ost
0,0 Altengrabow Endpunkt
Übergang zum Dreischienengleis
nach Loburg
 
Gloinebrücke in Magdeburgerforth an der im Aufbau befindlichen Strecke

Der 2000 von Kilian Kindelberger initiierte und gegründete Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I e. V. baut ein Stück der ehemaligen Trasse als Museumsbahn wieder auf. Ausgehend vom Museumsbahnhof Magdeburgerforth entsteht auf der alten Trasse Magdeburgerforth–Altengrabow (5,6 km) ein Fahrbetrieb mit historischen Fahrzeugen. Nachdem der Verein als Eisenbahnbetriebsunternehmen zugelassen worden war, konnte am 7. Mai 2011 auf dem 800 m langen Abschnitt zwischen Magdeburgerforth und dem Haltepunkt Lumpenbahnhof ein öffentlicher Fahrbetrieb aufgenommen werden. Zur Eröffnung verkehrten hier die Dampflok 99 516 (Museumsbahn Schönheide) und die vereinseigene V 10 C 199 041 mit dem Personenwagen 970-823 und einem Aussichtswagen aus Schönheide. Seitdem wird an einigen Wochenenden ein Fahrbetrieb mit der Diesellok angeboten. Am 24. September 2016 wurde die Strecke um 500 m von Magdeburgerforth zum Haltepunkt Lindenstraße verlängert, wofür der Verein 50.000 Euro Fördermittel vom Land Sachsen-Anhalt erhalten hatte.[1] Am Eröffnungswochenende befanden sich die beiden V 10 C 199 041 (KJI e. V.) und 199 051 (Museumsbahn Schönheide) im Einsatz. Der Weiterbau bis Magdeburgerforth Mitte konnte mittlerweile trotz der Corona-Pandemie vollendet werden. Mit Hilfe von Auszubildenden der DB Bahnbau Gruppe und dem Einsatz vieler Ehrenamtlicher wurde so ein neuer Bahnhof errichtet, der ein Umfahrungsgleis und eine Verladerampe umfasst. Ein Weiterbau der Strecke Richtung Kupferhammermühle ist zeitnah geplant. Anfangen soll es mit dem Bahnübergang über die Landstraße 52 und der forstlichen Vorbereitung der Trasse noch im Jahr 2021.

Vereinsfahrzeuge

Der Verein besitzt die Diesellokomotiven 199 041 und 199 042 vom Typ LKM V 10 C und mehrere historische Wagen der KJI, die der Aufarbeitung bedürfen. Der Betrieb wird mit dem offenen Aussichtswagen 973-001 (Graz 1907, ex ÖBB) und dem Reko-Personenwagen 970-823 (Leihgabe SOEG Zittau) abgewickelt. Letzterer stand in den 1950er Jahren auf dem Burger Streckennetz im Einsatz. Als Rangierlok ist eine Ns3 vorhanden. Seit 2015 besitzt der Verein die nicht betriebsfähige Dampflok 99 4721 (Zweitbesetzung). Für eine weitere Sanierung des Rollmaterials erhielt der Verein 2017 Fördermittel, da es sich um Erhalt eines technischen Denkmals handelt.[2]

Streckenführung

Die Strecke beginnt im Schmalspurbahnhof Altengrabow. Dort ist ein Umfahrgleis und ein einseitig angebundenes Abstellgleis geplant. Das dortige Gebäude (Baujahr 1912) wird zum Teil als Betriebsraum für die Museumsbahn genutzt, der andere Teil kann als Ausstellungsraum verwendet werden. Die Strecke verläuft nördlich von Dörnitz-Altengrabow, quert die Straße Drewitz – Altengrabow und verläuft in nordöstlicher Richtung bis zum Bahnhof Altengrabow. Direkt hinter dem Bahnhof mit einem Ausweichgleis wird die Straße Dörnitz – Drewitz gekreuzt. Die Strecke verläuft entlang des Gloinebachs vorbei an der Kupferhammermühle nach Magdeburgerforth.

 
Im Bahnhof Magdeburgerforth Mitte wurden 2021 wieder Gleise gebaut.

Nach der Kreuzung der Straße Loburg – Ziesar folgt der Bahnhof Magdeburgerforth Mitte ebenfalls mit einem Ausweichgleis. Hinter dem Bahnhof geht es in einer engen Rechtskurve durch den Wald, an der Kreuzung mit zwei Waldwegen entstand der neue (nicht historische) Haltepunkt Lindenstraße. Nach der Brücke über den Gloinebach und der Kreuzung mit der Straße nach Reesdorf wird mit dem Bahnhof Magdeburgerforth der Betriebsmittelpunkt erreicht. Hier befinden sich u. a. das historische Empfangsgebäude von 1896 mit Güterschuppen (davor steht Gw 97-60-41 auf einem Originalgleis der KJI) und ein in den 1920er Jahren errichteter Fachwerklokschuppen. 2014–2016 entstand zudem eine Fahrzeughalle. Von Magdeburgerforth in Richtung Schopsdorf ist auf 800 m Länge die historische Strecke bis zum Lumpenbahnhof (Haltepunkt ohne Umsetzgleis) wiedererrichtet worden. Am Lumpenbahnhof begann zu Kleinbahnzeiten ein Anschlussgleis zur Rohpappenfabrik Magdeburgerforth, zu der Lumpen auf offenen Wagen geliefert wurden, woher der historische Name des Haltepunktes stammt.

Siehe auch

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Literatur

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  • Dirk Endisch: Baureihe 99.480 – Die 1'D-Maschinen der Kleinbahnen des Kreises Jerichow I. Verlag Dirk Endisch, Leonberg-Höfingen 2006, ISBN 3-936893-24-1
  • Klaus Kieper, Reiner Preuß: Schmalspurbahnarchiv. 2. Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1982
  • Rüdiger Siemß: Schmalspurbahnen im Kreis Jerichow I. Verlag Kenning, Nordhorn 1995, ISBN 3-927587-40-0
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Commons: Kleinbahnen des Kreises Jerichow I – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bettina Schütze: 50 000 Euro für Gleisstrecke bis zur Lindenstraße. In: Volksstimme. 7. August 2013, abgerufen am 29. März 2018.
  2. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr: Weitere Fördermittel für die historische Schmalspurbahn in Magdeburgerforth - Pressemitteilung Nr.: 155/2017. 13. November 2017, abgerufen am 29. März 2018.

Koordinaten: 52° 13′ 57,91″ N, 12° 11′ 45,84″ O