Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut

französische Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques

Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut ist eine französische Gemeinde mit 125 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Pyrénées-Atlantiques in der Region Nouvelle-Aquitaine (vor 2016: Aquitanien). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Oloron-Sainte-Marie und zum Kanton Montagne Basque (bis 2015: Kanton Tardets-Sorholus).

Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut
Lakarri-Arhane-Sarrikotagaine
Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut (Frankreich)
Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Pyrénées-Atlantiques (64)
Arrondissement Oloron-Sainte-Marie
Kanton Montagne Basque
Gemeindeverband Pays Basque
Koordinaten 43° 5′ N, 0° 55′ WKoordinaten: 43° 5′ N, 0° 55′ W
Höhe 240–1464 m
Fläche 23,32 km²
Einwohner 125 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 5 Einw./km²
Postleitzahl 64470
INSEE-Code

Rathaus von Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut

Der Name in der baskischen Sprache lautet Lakarri-Arhane-Sarrikotagaine. Die Einwohner werden entsprechend Lakarrar, Arhantar oder Sarrikotar genannt.[1]

Geographie

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Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut liegt ca. 35 km südwestlich von Oloron-Sainte-Marie in der Region Hoch-Soule (baskisch Ibarresküin) der historischen Provinz Soule im französischen Teil des Baskenlands.

Die höchste Erhebung im Gebiet der Gemeinde liegt am Fuß des Pic des Escaliers (1472 m).[2]

Umgeben wird Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut von den Nachbargemeinden:

Alçay-Alçabéhéty-Sunharette Lichans-Sunhar
Alçay-Alçabéhéty-Sunharette   Etchebar
Larrau

Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour. Der Aphura, ein Nebenfluss des Saison, entspringt auf dem Gebiet der Gemeinde und markiert den größten Teil der nördlichen Grenze zur Nachbargemeinde Alçay-Alçabéhéty-Sunharette. Der Ruisseau Idigorria und der Ruisseau Erbeiché bewässern ebenfalls das Gemeindegebiet.[3]

Geschichte

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Mehrere Hügelgräber und eine ehemalige Befestigung der aus der Bronzezeit bekannten Form zeigen eine frühe Besiedelung des Landstrichs an. Im Mittelalter zählten Lacarry ein Adelshaus und Charitte rund ein Dutzend freie Bauern zu ihren Bewohnern. 1613 trat Arhan zur Gemeinde Charitte bei, 1831 vereinigten sich Arhan und Charitte zusammen mit Lacarry zur Gemeinde Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut. Im 20. Jahrhundert war Lacarry für seine Thermalbäder in der ganzen Soule bekannt.[4]

Toponyme und Erwähnungen von Lacarry waren:

  • Lachari (1178, Manuskriptsammlung von André Duchesne, Band 114, Blatt 36),
  • Lacharri (1337),
  • Lacarri (1475, Verträge von Ohix, Notar von Soule, Blatt 21),
  • Laccarri (1520, Manuskript von 1520),
  • Lacarri (1520),
  • Laccarry und Lacarry (1690),
  • Laccarry (1750, Karte von Cassini),
  • Lacarry (1793, Notice Communale),
  • Laccarry (1801, Bulletin des lois) und
  • Lacarry (1863, Dictionnaire topographique du département des Basses-Pyrénées).[5][6][7][8]

Toponyme und Erwähnungen von Charritte-de-Haut waren:

  • Sarrite (1337),
  • Sarrite, Xarrite dessus Ausset-Suson (1471, Verträge von Ohix, Notar von Soule, Blatt 24),
  • Xarrite a la baygdextre (1690),
  • Charritte de Haut (1750, Karte von Cassini),
  • Charritte de Haut (1793, Notice Communale),
  • Charritte (1801, Bulletin des lois) und
  • Charritte-de-Haut (1863, Dictionnaire topographique du département des Basses-Pyrénées).[5][6][7][9]

Einwohnerentwicklung

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Nach dem Höchststand der Einwohnerzahl von 700 in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts reduzierte sich die Zahl bei kurzen Erholungsphasen bis zu den 1980er Jahren auf rund 130 Einwohner. Seitdem stellte sich eine gewisse Stabilisierung auf diesem Niveau ein.

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2021
Einwohner 287 233 175 136 127 124 128 130 125
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Bis 1821 nur Einwohner von Lacarry, ab 1831 von Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut
Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz
Quellen: EHESS/Cassini bis 1999,[8] INSEE ab 2006[10][11]

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche Saint-Etienne in Lacarry
 
Retabel in der Pfarrkirche in Lacarry
 
Pfarrkirche Saint-Vincent in Arhan
 
Retabel in der Pfarrkirche in Arhan
 
Fragment eines Freskos in der Pfarrkirche in Charritte-de-Haut

Pfarrkirche in Lacarry

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Sie ist dem heiligen Stephanus geweiht. Der Sturz über dem Eingang des Langhauses zeigt neben dem Nomen sacrum IHS die Jahreszahl 1766 und zwei fünfstrahlige Sterne an seinen Enden. Diese Inschrift liefert den Anhaltspunkt über das wahrscheinliche Datum der Errichtung der Kirche. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Glockenturm über dem Eingangsvorbau angefügt und Ausbesserungen vorgenommen, betreffend u. a. die Fensteröffnungen im Langhaus und in der Apsis, die Verzahnung des Mauerwerks an den Gebäudekanten und die Kirchenausstattung. Die Apsis besitzt drei Dachflächen und liegt oberhalb einer Sakristei, die sich im Halb-Souterrain befindet.[12][13]

Eine Außen- und eine Innentreppe erlauben den Zugang zur Empore, die in einem schlichten Stil ausgearbeitet ist, bei dem nur die Balustraden verziert sind. Sie enthält in dieser Kirche mehrere Bankreihen auf unterschiedlichen Ebenen, deren Plätze wie bei den meisten baskischen Kirchen traditionell den Männern während einer Messe vorbehalten sind, da sich im Baskenland Männer und Frauen während einer Messe getrennt aufhalten müssen. Bei Kirchen mit fehlender Empore sitzen Männer auf den rechten Bänken und Frauen auf den linken Bänken in Richtung Altar.[14]

Eine Grabplatte ist in den Boden der Kirche eingelassen, die die Jahreszahl 1766, die Initialen IHS und zwei Sterne als Verzierung, aber keinen Namen trägt. Für eine lange Zeit wurden Verstorbene eines Dorfes in ihrer Pfarrkirche bestattet, die meisten in einem Sammel- oder Familiengrab, das von einer Grabplatte, genannt jarleku, abdeckt ist. Die Adeligen, Honoratioren, Mitglieder der großen Familien oder Priester hatten oft das Privileg eines Einzelgrabs an einer sichtbaren Stelle. Der Bischof von Bayonne verfügte 1786 die ausschließliche Bestattung auf Friedhöfen außerhalb einer Kirche.[15]

Das Gemälde des Altarretabels im Chor der Kirche zeigt eine Szene im Leben des Schutzpatrons der Kirche, dem heiligen Stephanus, bei dem drei Männer dabei sind, ihn zu steinigen. Er wird in der Kleidung eines Diakons dargestellt, ein Amt, das er in der Jerusalemer Urgemeinde bekleidete. Die weiteren Ausstattungsgegenstände des Chors, die aus dem 18. Jahrhundert datieren, sind der Altar, dessen Verzierungen die Motive des Retabels aufgreifen, ein Vortragekreuz und ein Tabernakel. Ein kleines Bleiglasfenster in der Kuppel erleuchtet den Chor und unterstreicht den weihevollen Charakter des Ortes.[16]

Der Tabernakel ist direkt an die Wand des Chors angebracht. Auf dem kleinen Schrank befinden sich mehrere Statuen, darunter eine, die Maria mit dem Jesuskind in ihren Armen darstellt. Der Schrein des Tabernakels ist reich mit pflanzlichen Ornamenten verziert. Auf seiner Tür ist ein Ziborium zwischen zwei Säulen als Relief herausgearbeitet. Anstelle der Hostien strahlt hierbei eine große Sonne als Symbol für Jesus Christus.[17]

Ein Nebenaltar der Kirche ist Maria mit einer großen Statue gewidmet, die sie aufrecht stehend und die Hände zum Beten gefaltet, darstellt. Der Altar und das Retabel unter ihr sind mit ähnlichen Pflanzenornamenten verziert. Eine Tafel, in goldenen und blauen Farben gehalten, trägt die Buchstaben „A“ und „M“, wahrscheinlich eine Abkürzung für „Ave Maria“, die Bezeichnung eines Grundgebetes in der katholischen Kirche zur Anrufung Marias.[18]

Pfarrkirche in Arhan

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Sie ist Vinzenz von Valencia geweiht, Diakon und Märtyrer in Hispanien im 3. und 4. Jahrhundert. Die Kirche ist sehenswert wegen eines Christusmonogramms romanischen Ursprungs auf ihrem Tympanon. Außerdem macht der Bau mit seinem Glockengiebel einen massiven Eindruck, ebenfalls typisch für romanische Kirchen.[19]

Das Retabel der Kirche ist bemalt, mit mehreren Elementen bestückt und einhergehend mit einer Verkleidung aus einem Stück aus vergoldetem, geprägtem und bemaltem Korduanleder. Ansonsten ist es im barocken Stil mit dekorativen Säulen, Blumengirlanden und Puttengesichtern gearbeitet. Die Mischung seiner Purpurrot- und Goldtöne ist bei Retabeln im Baskenland weit verbreitet. Diese Dualität der Farben könnte auch als spanischer Einfluss gewertet werden.[20]

Das in Purpur und Gold gehaltene Tabernakel ist direkt in das Retabel integriert und aus dem gleichen Holz gearbeitet. Schlangensäulen und Pflanzengirlanden rahmen die Tür ein, die mit einem Flachrelief verziert ist, das Jesus Christus aufrecht stehend und mit verbundenen Handgelenken zeigt. Es ist die Darstellung von Christus in der Rast, ein Moment, bei dem er auf seine Passion wartet. Er ist nur mit einem einfachen Umhang über seinen Schultern bekleidet und hält ein Schilfrohr in seiner Hand, das ihm die Wachen gereicht hatten, um sich über ihn lustig zu machen. Oberhalb der Christusdarstellung springt eine Büste hervor, die Gottvater verkörpert, der die Gläubigen mit seiner rechten Hand segnet, während seine linke Hand die Erdkugel hält.[21]

Pfarrkirche in Charritte-de-Haut

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Sie ist Saturninus von Toulouse, dem ersten Bischof von Toulouse, geweiht. Der Zeitabschnitt, in dem die Kirche gebaut wurde, ist nicht überliefert. Er könnte zwischen dem Mittelalter der Kirche in Arhan und dem Ende des 18. Jahrhunderts der Kirche in Lacarry liegen.[22]

Die meisten Glockengiebel der Kirchen in der Soule sind Clochers trinitairer, d. h. der Giebel besitzt drei Spitzdächer, jedes meist mit einem Kreuz an der Spitze versehen als Symbol für die Dreifaltigkeit. Gleichzeitig spricht man auch von Clochers calvaires, weil die Form an die Kreuzigung von Jesus Christus auf dem Berg Golgotha erinnert. Der Glockengiebel dieser Kirche weicht davon ab und zeigt eine eher pyramidale Form. Er besitzt ähnlich wie bei der Kirche in Arhan zwei große Maueröffnungen, in denen sich die Glocken befinden und unterhalb einen großen, offenen Vorbau, der mit dem gleichen schwarzen Schiefer gedeckt ist wie bei allen anderen Bauten der Region.[23]

Der Charakter der Ausstattung des Chors erscheint nüchtern und streng, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen baskischen Kirchen, die in der Regel reich verziert sind. Die eher spärliche Ausstattung stammt aus dem 18. Jahrhundert und besteht aus dem Altar, der aus dem gleichen Stein wie das Sichtmauerwerk der Wände geschaffen wurde, einer geschnitzten Tafel, einem Vortragekreuz aus vergoldetem Holz und drei Statuen, von denen eine Maria darstellt, aufrecht stehend und die Hände offen zum Zeichen der Segnung.[24]

Auf dem oberen Bereich eines der Wände des Chors fällt der Blick auf ein Fragment eines Freskos. Mehrere Partien von Personen sind zu sehen, so dass davon auszugehen ist, dass es sich nicht um ein dekoratives Motiv, sondern um ein Teil eines Freskos handelt, typisch für eine romanische Bauweise. Die Schaffung dieser Art von Wandmalerei erlebte ihren Höhepunkt im 11. und 12. Jahrhundert, da es in romanischen Kirchen der Epoche wenige Fensteröffnungen gab, ergab sich die Notwendigkeit, die großen Wandflächen sinnvoll zu nutzen.[25]

Die Kirche besitzt ein reich ausgeschmücktes und aus Holz geschnitztes Retabel. Auf zwei Ebenen wird es strukturiert von Schlangensäulen, an den Seiten umgeben von Voluten, ausgestaltet mit Flachreliefs aus zahlreichen Pflanzenmotiven, illustrierten Szenen und Heiligenfiguren. In der Mitte zieht ein Kruzifix den Blick des Betrachters auf sich. Darunter befindet sich der Tabernakel, der in das Retabel integriert ist. Der Schrein ist wie bei der Kirche in Arhan mit der Darstellung von Christus in der Rast verziert.[26]

Tür- und Fensterstürze in Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut

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Mit Inschriften und Motiven verzierte Stürze sind Ausdruck eigenständiger baskischer Kultur und erlauben eine Personalisierung des Hauses. Sie können rein dekorativer Natur sein oder etwas über das Haus oder seine Bewohner erzählen. Ein Beispiel eines solchen Sturzes an einem Haus in Lacarry zeigt einzig die eingravierte Jahreszahl 1622, wahrscheinlich das Jahr der Errichtung. Das Originelle liegt hier in der Darstellung der beiden Ziffern „2“ als zwei übereinanderliegende Punkte wie auf einem Spielstein beim Domino.[27]

Ein anderes Beispiel zeigt die Verzierung in Form eines Wappens unterhalb von drei Schwertlilien. Diese sind Symbole des französischen Königs und die Verwendung hier im Baskenland verweist zweifellos auf die Vereinigung des Königreichs Navarra mit Frankreich, als Ludwig XIII. die Kronen von Navarra und Frankreich von seinem Vater, Heinrich IV., erhielt. Die offene Präsentation dieser Symbole beweist die Akzeptanz dieser Entwicklung durch die Bevölkerung der Gemeinde. Neben der Jahreszahl 1639 erscheint auch der Name des Besitzers in der Inschrift des Wappens, Marie-Joseph Pierre Goinehex, von dem ansonsten nichts bekannt ist, außer dass eine mögliche Nachfahrin, Marguerite Goinehex, am 1. November 1827 in einem der Nachbargemeinden verstarb. Dem Namen vorangestellt ist das Nomen sacrum IHS. Ein kurioses Detail der Inschrift sind die Buchstaben „N“, die konsequent seitenverkehrt geschrieben sind.[28]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ossau-Iraty

Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut liegt in den Zonen AOC des Ossau-Iraty, eines traditionell hergestellten Schnittkäses aus Schafmilch, sowie des Schinkens „Kintoa“.[29]

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Aktive Arbeitsstätten nach Branchen am 31. Dezember 2014[30]
Gesamt = 12

Sport und Freizeit

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Zwei Rundwanderwege, „Les cinq petits monts“ (Länge: 13,5 km, Höhenunterschied: 850 m) und „Sarrikotagaine“ (Länge: 3 km, Höhenunterschied: 110 m), laden zu einer Wanderung in die umliegenden Höhen bzw. zu einem Spaziergang auf die Weiden ein.[31]

Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut ist über die Route départementale 247 an das französische Straßennetz angeschlossen.

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Commons: Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lieux - toponymie Lakarri-Arhane-Sarrikotagaine (Ibarresküin). Königliche Akademie der Baskischen Sprache, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  2. géoportail - Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut. Institut national de l’information géographique et forestière, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  3. Ma commune : Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut. Système d’Information sur l’Eau du Bassin Adour Garonne, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  4. Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2016; abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  5. a b Jean-Baptiste Orpustan: Nouvelle toponymie basque. Universität Bordeaux, 2006, S. 194, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  6. a b Paul Raymond: Dictionnaire topographique du département des Basses-Pyrénées. In: Dictionnaire topographique de la France. Imprimerie nationale, 1863, S. 49, 88, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  7. a b David Rumsey Historical Map Collection France 1750. David Rumsey Map Collection: Cartography Associates, abgerufen am 3. Juli 2017 (englisch).
  8. a b Notice Communale Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut. EHESS, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  9. Notice Communale Charritte-de-Haut. EHESS, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  10. Populations légales 2006 Commune de Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut (64298). INSEE, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  11. Populations légales 2014 Commune de Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut (64298). INSEE, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  12. église paroissiale Saint-Etienne. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  13. Eglise Saint-Etienne de Lacarry. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Tribune de l’église Saint-Etienne de Lacarry. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Dalle funéraire de l’église Saint-Etienne de Lacarry. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Chœur de l’église Saint-Etienne de Lacarry. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Tabernacle de l’église Saint-Etienne de Lacarry. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. Autel de la Vierge de l’église Saint-Etienne de Lacarry. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 3. August 2017; abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  19. Eglise Saint-Vincent d’Arhan. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. Retable de l’église Saint-Vincent d’Arhan. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. Tabernacle de l’église Saint-Vincent d’Arhan. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. Eglise Saint-Saturnin-de-Charritte-de-Haut. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. Clocher de l’église Saint-Saturnin de Charritte-de-Haut. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Chœur de l’église Saint-Saturnin de Charritte-de-Haut. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  25. Fresque de l’église de Saint-Saturnin de Charritte-de-Haut. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  26. Retable de l’église Saint-Saturnin de Charritte-de-Haut. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  27. Linteau de maison à Lacarry. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. Linteau daté de 1639. Visites en Aquitaine, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/visites.aquitaine.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. Institut national de l’origine et de la qualité : Rechercher un produit. Institut national de l’origine et de la qualité, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  30. Caractéristiques des établissements en 2014 Commune de Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut (64298). INSEE, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).
  31. 2 itinéraires à Lacarry-Arhan-Charritte-de-Haut. Tourismusbüro Béarn Pays basque, abgerufen am 3. Juli 2017 (französisch).