Landkreis Nienburg/Weser
Der Landkreis Nienburg/Weser ist ein Landkreis im zentralen Niedersachsen in der Mittelweserregion.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 52° 37′ N, 9° 7′ O |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Nienburg/Weser |
Fläche: | 1.400,81 km2 |
Einwohner: | 123.888 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 88 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | NI |
Kreisschlüssel: | 03 2 56 |
NUTS: | DE927 |
Kreisgliederung: | 36 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Kreishaus am Schloßplatz 31582 Nienburg/Weser |
Website: | www.lk-nienburg.de |
Landrat: | Detlev Kohlmeier (parteilos) |
Lage des Landkreises Nienburg/Weser in Niedersachsen | |
Geographie
BearbeitenNachbarkreise
BearbeitenDer Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Diepholz, Verden und Heidekreis, an die Region Hannover und an den Landkreis Schaumburg (alle in Niedersachsen) sowie an den Kreis Minden-Lübbecke (in Nordrhein-Westfalen).
Geschichte
Bearbeiten1885 bis 1932
BearbeitenDer erste Kreis Nienburg wurde 1885 in der preußischen Provinz Hannover durch die Vereinigung des bisherigen Amtes Nienburg in der Untergrafschaft Hoya mit der amtsfreien Stadt Nienburg gebildet.[2]
1932 bis heute
BearbeitenBei der Kreisreform in der Provinz Hannover vom 1. Oktober 1932 wurden der alte Kreis Nienburg, der Kreis Stolzenau sowie die Gemeinden Haßbergen und Anderten aus dem aufgelösten Kreis Hoya zum deutlich größeren Landkreis Nienburg/Weser zusammengeschlossen.[3]
Am 1. März 1974 wurde der Landkreis durch das Hannover-Gesetz im Rahmen der niedersächsischen Gebietsreform grundlegend umgestaltet:
- Die Gemeinden Bockhop, Borstel, Campen, Sieden und Staffhorst wurden in den Landkreis Grafschaft Diepholz umgegliedert.
- Die Gemeinde Wiedensahl wurde in den Landkreis Schaumburg-Lippe umgegliedert.
- Die Gemeinden Lichtenhorst und Rodewald aus dem aufgelösten Landkreis Neustadt am Rübenberge kamen zum Landkreis Nienburg/Weser. Lichtenhorst wurde dabei nach Steimbke eingemeindet.
- Durch die genannten Kreiswechsel und zahlreiche Gemeindefusionen verringerte sich die Zahl der Gemeinden des Landkreises von 71 auf 26.
Seine heutige Ausdehnung erreichte der Landkreis am 1. August 1977, als im Zuge der Kreisreform in Niedersachsen zehn Gemeinden aus dem Osten des aufgelösten Landkreises Grafschaft Hoya in den Landkreis eingegliedert wurden.[4] Diese Gemeinden gehörten zu den Samtgemeinden Grafschaft Hoya und Eystrup, die sich am 1. Januar 2011 zur Samtgemeinde Grafschaft Hoya zusammenschlossen.
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten
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Politik
BearbeitenKreistag
BearbeitenDie Kreistagswahl 2021 führte zu folgendem Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | Prozent 2021 |
Sitze 2021 |
Prozent 2016 |
Sitze 2016 |
Prozent 2011 |
Sitze 2011 |
Prozent 2006 |
Sitze 2006 | |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 39,7 | 18 | 39,9 | 18 | 41,4 | 19 | 45,8 | 23 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 27,3 | 13 | 29,6 | 14 | 35,3 | 16 | 36,4 | 18 |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 12,8 | 6 | 8,6 | 4 | 10,8 | 5 | 5,3 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,7 | 3 | 3,4 | 2 | 2,8 | 1 | 4,4 | 2 |
WG | Wählergemeinschaft Landkreis Nienburg | 5,7 | 3 | 7,7 | 3 | 7,9 | 4 | 6,0 | 3 |
AfD | Alternative für Deutschland | 5,2 | 2 | 8,3 | 4 | — | — | — | — |
Linke | Die Linke | 2,2 | 1 | 2,2 | 1 | 1,9 | 1 | 2,0 | 1 |
Sonstige | – | 1,4 | 0 | 0,3 | 0 | — | — | — | — |
Gesamt | 100 | 46 | 100 | 46 | 100 | 46 | 100 | 50 | |
Wahlbeteiligung | 56,6 % | 53,9 % | 52,2 % | 53,0 % |
Landräte
Bearbeiten- Wilhelm von Reck (1932–1937)
- Siegfried von Campe (1938–1945), NSDAP
- Hans vom Hoff (1945–1946), SPD
- Friedrich Röbbing (1946–1948)
- August Witte-Dunk (1948–1964), DP
- Friedrich Benecke (1964)
- Harry Metterhausen (1964–1972)
- Heinrich Schmidt (1972–1981)
- Helmut Rode (1981–1991), CDU
- Werner Siemann (1991–2002), CDU
- Heinrich Eggers (2002–2011), CDU
- Detlev Kohlmeier (seit 2011), parteilos
Oberkreisdirektoren
Bearbeiten- Heinrich Kauke (1946–1952)
- Oskar Harms (1952–1976)
- Werner Grundmann (1976–1979)
- Wilfried Wiesbrock (1979–2003)
Wappen
BearbeitenBlasonierung: Der geteilte und unten gespaltene Schild zeigt oben auf rotem Grund zwei silberne gekreuzte Pferdeköpfe, wie sie an den Giebeln der Bauernhäuser im Landkreis zu finden sind. Die schwarze, rotbewehrte Bärentatze auf goldenem Grund im linken unteren Teil gibt es auch bei der gleichnamigen Kreisstadt und weist jeweils auf die Grafen von Hoya hin.
An die Grafen von Wölpe erinnert das silberne Büffelhorn auf blauem Grund im rechten unteren Teil.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenWirtschaftsbetriebe
BearbeitenDer Landkreis Nienburg/Weser baut auf eine breit gestreute regionale Wirtschaftsstruktur mit rund 4900 ansässigen Klein- und mittelständischen Unternehmen. Neben traditionsreichen Familienunternehmen im Handwerk sind Papier- und Glasproduktion, Chemische Industrie, Lebensmittelherstellung, Logistik sowie Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau und der Bereich regenerative Energien die Branchenschwerpunkte. Zur Wirtschaftsleistung in der Region trägt außerdem die Landwirtschaft maßgeblich bei; dabei ist vor allem der Spargelanbau weit über die Region hinaus bekannt. Um die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaftsregion kümmert sich die Wirtschaftsförderung WIN GmbH.
In der Stadt Nienburg befindet sich Tierfuttermittel- und Glasindustrie. Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist die hier an einigen Standorten ansässige Bundeswehr; insbesondere im Nienburger Stadtteil Langendamm findet sich ein größerer Standort. Ferner bestehen in Nienburg einige Firmen der Chemieindustrie.
Sozialeinrichtungen
BearbeitenIn Nienburg und in Stolzenau befinden sich Standorte der Mittelweser-Kliniken, welche jetzt zur Helios Kliniken angehören. Der Standort Hoya wurde geschlossen und das Gebäude abgerissen.
Verkehr
BearbeitenSchiffsverkehr
Der Landkreis wird von der für Binnenschifffahrt tauglichen Weser von Süden nach Norden durchquert.
Straße
Folgende Bundesstraßen durchqueren den Landkreis Nienburg:
- B 6 Cuxhaven–Görlitz (über Bremerhaven, Bremen und Hannover)
- B 61 (Bassum–Rheda-Wiedenbrück)
- B 209 (Rohrsen–Schwarzenbek)
- B 214 (Lingen–Braunschweig)
- B 215 (Rotenburg–Raddestorf)
- B 441 (Uchte–Hannover)
- B 482 (Leese–Porta Westfalica-Vennebeck)
Des Weiteren durchqueren einige Landesstraßen (z. B. L 349 und L 351) und eine Reihe von Kreisstraßen den Landkreis.
Der Landkreis liegt entfernt von Autobahnen, da Pläne für die A 32 (Nienburg–Helmstedt) und die A 35 (Nienburg–Bielefeld) niemals realisiert wurden. Nächstliegende Bundesautobahnen sind die A 7 sowie die A 27, die beide ungefähr 10 km vom Kreisgebiet entfernt liegen.
Eisenbahn
Die Kreisstadt Nienburg erhielt 1847 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Wunstorf–Bremen einen Bahnanschluss, die Strecke wurde von der Hannöverschen Staatsbahn gebaut. Von ihr zweigten ehemals drei Nebenbahnen ab, nämlich die 1910 von der Preußischen Staatsbahn eröffnete Bahnstrecke nach Rahden, sowie die von der Deutschen Reichsbahn (1920–1945) 1921/22 vollendete Bahnstrecke nach Diepholz und Bahnstrecke nach Minden (von 1921 bis heute) mit ihrer ehemaligen Zweigstrecke nach Stadthagen.
Bevor Uchte von der Staatsbahn erreicht worden war, trafen sich hier bereits 1898/99 zwei Schmalspurbahnen. Die Strecke der Mindener Kreisbahnen führte über Petershagen nach Minden, die Steinhuder Meer-Bahn über Rehburg-Loccum nach Wunstorf.
Von der Hauptstrecke Wunstorf–Bremerhaven zweigt in Eystrup eine Strecke ab, die 1881 durch die Hoyaer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut wurde und bis zum Alten Bahnhof von Hoya auf dem rechten Weserufer führte; erst 1912 überquerte sie den Fluss zu dem am linken Ufer gelegenen Kleinbahnhof. Dort war der Anschluss an die schmalspurigen Strecken der Kleinbahn Hoya–Syke–Asendorf GmbH, die seit dem Jahre 1900 nach Syke und 1905 nach Bücken führten. Erst 1962/63 wurde die Schmalspurbahn nach der Fusion der beiden Unternehmungen zu den Verkehrsbetrieben Grafschaft Hoya GmbH umgespurt, sodass ein durchgehender Verkehr Hoya–Syke möglich wurde.
Das Schienennetz im Kreis hatte einmal eine Gesamtlänge von 227 km, davon sind heute noch 73 km voll in Betrieb, weitere 32 km werden von Museumseisenbahnen befahren. Einstellungsdaten:
- 1935: Rehburg Stadt–Stolzenau–Uchte Klb. (28 km, Meterspur)
- 1960: Hoya–Bücken (3 km, Meterspur)
- 1961: Leese-Stolzenau–Münchehagen (–Stadthagen) (15 km)
- 1964: (Wunstorf–) Bad Rehburg Stadt (7 km, Meterspur)
- 1968: Nienburg–Uchte (–Rahden) (59 km)
- 1969: Nienburg–Wietzen (–Sulingen–Diepholz) (17 km)
- 1972: Eystrup–Hoya–Hoyerhagen (–Syke) (14 km)
- 1973: (Todtenhausen–) Harrienstädt–Uchte (10 km)
Die Hauptstrecke Bremen–Hannover wird vom RE Norddeich–Emden–Bremen Hbf–Hannover Hbf bedient. In Nienburg halten alle zwei Stunden Intercity-Züge der Linie 56 Oldenburg (Oldb)–Hannover–Magdeburg–Leipzig / Berlin. Der Bahnhof Nienburg (Weser) ist außerdem Endpunkt der S-Bahnlinie 2 nach Hannover Hbf–Haste.
Die Bahnstrecke Nienburg–Minden mit den Zwischenhalten Leese-Stolzenau und Petershagen-Lahde wird werktags im Zweistundentakt vom RE 78 Porta-Express nach Bielefeld bedient. Bis zum 8. Dezember 2017 fuhren die Züge an Wochenenden noch weiter über Verden bis Rotenburg der frühere Linienverlauf kann nur noch mit zweimaligem Umsteigen zurückgelegt werden.
Kultur
BearbeitenLandschaftsverband
BearbeitenUm kulturelle Belange kümmert sich der Landschaftsverband Weser-Hunte, die Musikschule Nienburg, die kommunalen Kulturbeauftragten innerhalb der Städte und Gemeinden, die Kirchengemeinden und private Kulturinitiativen.
Jüdische Friedhöfe
BearbeitenIm Landkreis Nienburg gibt es acht Jüdische Friedhöfe: in Lavelsloh, Hoyerhagen, Leese, Liebenau, Nienburg/Weser, Rehburg, Stolzenau und Uchte.[12] Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er-Jahre. Die Friedhöfe sind meist schlecht aufzufinden, zumal sie sich vorwiegend am Rande der Gemeinden befinden.
Freimaurerei
BearbeitenDie Freimaurerei ist seit Jahrhunderten im Landkreis vertreten. So wurde die Freimaurerloge St. Alban zum Æchten Feuer im Jahre 1786 in Hoya gegründet;[13] und die Freimaurerloge Georg zum silbernen Einhorn im Jahre 1815 in Nienburg.[14]
Tourismus
BearbeitenÜber touristische Angebote wie Radfahren, Kunst, Kultur oder Veranstaltungen informiert die Mittelweser-Touristik GmbH. Der regionale Tourismusverband ist im Auftrag von 18 Gesellschaftern für die gesamte Mittelweser-Region, die sich von Minden bis nach Bremen erstreckt, zuständig.
Museen
BearbeitenKulturdenkmale
BearbeitenNaturschutzgebiete
BearbeitenIm Landkreis Nienburg/Weser gibt es 36 Naturschutzgebiete.[15][16] Das größte (Uchter Moor) hat eine Fläche von 3.263 ha (Flächenanteil des Landkreises Nienburg/Weser: 3.165 ha), das kleinste (Auwald bei Hingste) eine Fläche von 2,5 ha.[17]
Siehe auch:
Gemeinden
BearbeitenIn Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2023[18].
- Nienburg/Weser, Kreisstadt, selbständige Gemeinde (32.423)
- Rehburg-Loccum, Stadt [Sitz: Rehburg] (10.188)
- Steyerberg, Flecken (5278)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
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Ehemalige Gemeinden
BearbeitenDie folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Nienburg/Weser und ihre heutige Zugehörigkeit.[3][8] Alle aufgeführten Eingemeindungen und Landkreiswechsel geschahen am 1. März 1974.
Trivia
BearbeitenGeographischer Mittelpunkt Niedersachsens
BearbeitenIn der Gemeinde Hoyerhagen im Landkreis Nienburg/Weser liegt der geographische Mittelpunkt Niedersachsens.
Kfz-Kennzeichen
BearbeitenAm 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen NI zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
Bearbeiten- Hermann Greve: Bibliographie des Landkreises Diepholz unter Einschluß der Samtgemeinden Harpstedt (Landkreis Oldenburg), Eystrup und Grafschaft Hoya (Landkreis Nienburg) sowie Riede (Samtgemeinde Thedinghausen, Landkreis Verden). (Hrsg.: Landkreis Diepholz), Syke und Diepholz, 1984, XXXVIII u. 453 S. (m. 3505 Titeln)
- Wendula Dahle (Hrsg.): Im Land der Moore und Deiche. Ausflüge links und rechts der Weser. Ein Reise- und Lesebuch. Bremen 1998, 352 S. m. zahlr. Abb.; ISBN 3-86108-466-X
- Marco Adameck u. Dieter Bischop: Archäologische Denkmale in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e. V.), Diepholz/Nienburg [Weser] (2001), 36 S. m. zahlr. Fotos, Zeichnungen, Plänen u. 1 Kartenskizze
- Marco Adameck: Mühlen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e. V.), Diepholz/Nienburg [Weser] ²1999, 30 S. m. 30 Fotos, 1 Zeichnung u. 2 Kartenskizzen
- Stefan Amt (bhb = Büro für Historische Bauforschung, Hannover): Mittelalterliche Dorfkirchen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e. V.), Diepholz/Nienburg [Weser] 2004, 46 S. m. zahlr. Fotos, Zeichnungen, Plänen u. 1 Kartenskizze
- Ralf Vogeding: Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e. V.), Diepholz/Nienburg [Weser] 2005, 52 S. m. zahlr. Fotos u. 1 Kartenskizze
- Anke Twachtmann-Schlichter: Museen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e. V.), Diepholz/Nienburg [Weser] ³2006, 47 S. m. zahlr. Fotos, 1 Zeichnung u. 1 Kartenskizze
- [AutorInnenkollektiv]: Kirchen in der Mittelweser-Region. Stätten der Begegnung und der Besinnung. (Hrsg.: Mittelweser-Touristik GmbH), Nienburg 2006, 48 S. m. zahlr. Abb.
- Landkreis Nienburg/Weser: Landkreis Nienburg/Weser. Bildband, Nienburg/Weser 1982
- [AutorInnenkollektiv]: Zwischen Weser und Hunte. Eine kleine Landeskunde für die Landkreise Diepholz und Nienburg/Weser. Natur – Geschichte – Wirtschaft – Kunst und Kultur – Gesellschaft. Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e. V., Diepholz und Nienburg/Weser 2016, ISBN 978-3-00-052125-6.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Iselin Gundermann, Walther Hubatsch: Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–1945, A.10, Marburg (Lahn) 1981, S. 163
- ↑ a b Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland. Abgerufen am 29. März 2013.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 220 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Datenbank Zensus 2011, Kreis Nienburg/Weser, Alter + Geschlecht ( vom 22. September 2021 im Internet Archive)
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- ↑ a b Michael Rademacher: Nienburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ LSKN-Online
- ↑ Amtliches Endergebnis der Kreiswahlen am 10. September 2006, auf nls.niedersachsen.de
- ↑ Vorläufige Ergebnisse Kreiswahlen – Wahlen der Vertretungen in den kreisfreien Städten und in den Landkreisen / der Region Hannover – 256 Nienburg (Weser) ( vom 19. August 2014 im Internet Archive), auf nls.niedersachsen.de
- ↑ „Landkreis Nienburg“. In: „Jüdische Friedhöfe nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Niedersachsen.“ In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
- ↑ Freimaurerloge St. Alban zum Æchten Feuer. Abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Freimaurerloge Georg zum silbernen Einhorn. Abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Landkreis Nienburg: Liste der Naturschutzgebiete sortiert nach Namen und nach Kennzeichen, Landkreis Nienburg/Weser beim NLWKN
- ↑ Neue Naturschutzgebiete, auf nlwkn.niedersachsen.de
- ↑ Naturschutzgebiet Auwald bei Hingste, Kennzeichen: NSG HA 161, auf nlwkn.niedersachsen.de
- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ www.gemeindeverzeichnis.de (Stand 1900)
- ↑ Gemeindeverzeichnis des Deutschen Reichs 1939