Liste der Baudenkmäler in Feldkirchen (Landkreis München)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Feldkirchen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

St. Jakob in Feldkirchen

Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Neuromanischer Bau mit eingezogener Apsis und massivem Dachreiter, zweigeschossig mit Betsaal im Obergeschoss, 1837; mit Ausstattung. D-1-84-118-1
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Bahnhofstraße 3, 3 a
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger Satteldachbau mit Giebelrisalit und Neurenaissance-Putzgliederungen, um 1900;

zugehörige Werkhalle, zweigeschossiger Bau mit polygonalem Eckerker und Satteldach, um 1900.

D-1-84-118-2
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Bahnhofstraße 4
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach, nach Plänen von R. Kosenbach, 1911. D-1-84-118-5
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
Villa Lehrer Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Mittelrisalit mit reich verziertem Balkon, in historisierenden Bauformen, um 1895/96. D-1-84-118-7  
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Hohenlindner Straße 8
(Standort)
Evangelisches Kinderheim des Vereins für Innere Mission in München e. V. Zwei jetzt durch Verbindungstrakt miteinander verbundene zweigeschossige Bauten mit neubarockem Dekor und Hauskapelle mit Dachreiter, ehemaliger nördlicher Mädchentrakt, 1890/91, und ehemaliger südlicher Jungentrakt, 1905/06. D-1-84-118-9  
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Hohenlindner Straße 11
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvilla Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit rustiziertem Sockelgeschoss und neubarockem Ziergiebel, erbaut 1903. D-1-84-118-8  
Kapellenstraße
(Standort)
Katholische Kapelle St. Emmeram kleiner, neugotischer Backsteinbau mit Apsis, an Stelle eines mittelalterlichen Vorgängers, 1842/43; mit Ausstattung. D-1-84-118-3  
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Kirchenstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Marmorstele auf Postament zur Erinnerung an den Krieg von 1870/71, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-1-84-118-10  
Kirchenstraße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere basilikales Langhaus in reduziert-neubarocken Formen, von den Architekten Wilhelm Flaschenträger und Georg Berlinger, 1927, unter Einbeziehung eines stark eingezogenen, spätgotischen und 1720 umgebauten Chors und Turms; mit Ausstattung. D-1-84-118-4  
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Theresienstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Vetter Erdgeschossiger, repräsentativer, Höfe und Gartenräume umfassender, breit gelagerter Bau mit weitem Dachüberstand, Umgängen und flachem Walmdach, von Sep Ruf, 1946/47;

Gartenanlage, nach Entwurf von Alfred Reich, 1947.

D-1-84-118-12 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 5
(Standort)
Ehemalige evangelische Schule Erstes Schulhaus einer evangelischen Landgemeinde im Münchener Raum, später Kindergarten, zweigeschossiger Bau mit flachem Walmdach und Putzgliederung, 1885. D-1-84-118-6
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Feldkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien