Liste der Gebäude im Hessenpark

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Diese Liste enthält die im Hessenpark wieder aufgebauten überwiegend denkmalgeschützten Gebäude.

Baugruppe A – Marktplatz

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Haus aus Hungen Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das ehemalige Amtshaus des Amtes Hungen fällt mit seinem am Straßengiebel vorkragenden Erker und seines reichen, mit farbig gefassten Schnitzereien versehenen Sichtfachwerks auf. 1585
 
Gasthaus aus Fürth Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
Fruchtspeicher aus Nidda Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
Haus aus Schadeck Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
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Haus aus Laubach Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Haus aus Laubach ist ein Fachwerkhaus aus Laubach in Mittelhessen. Das Haus zeigt eine Ausstellung deutscher und internationaler Turmuhren. 1666
 
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Haus aus Hessisch Lichtenau Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Haus aus Hessisch Lichtenau wird als Bäckerei genutzt. 18. Jahrhundert
 
Haus aus Idstein Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
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Haus aus Rauschenberg II Baugruppe A – Marktplatz
Lage
um 1750
 
Mühle aus Rörshain Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Die Mühle aus Rörshain ist seit 2004 Sitz der Hessischen Uhrmacherschule.
 
Scheune aus Gottstreu Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Die Scheune aus Gottstreu kann für Veranstaltungen wie Hochzeiten gemietet werden. um 1760
 
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Haus aus Melgershausen Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Gebäude enthält Einrichtungen und Maschinen einer Druckerei. Eine umfassende Sammlung über die Entwicklung der Drucktechnik vom Handsatz bis zur computergesteuerten Druckausgabe.
 
Haus aus Maar Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
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Haus aus Momberg I Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Zwei bauähnliche Fachwerkhäuser aus Momberg bilden eine Einheit. Im vorderen Haus ist eine Ausstellung über Gusseisen untergebracht. 1708
 
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Haus aus Momberg II Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das zweite Haus aus Momberg enthält eine Verkaufsausstellung des Bürstenmachers. 1708
 
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Haus aus Messel Baugruppe A – Marktplatz
Lage
um 1750
 
Haus aus Rauschenberg Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Haus aus Rauschenberg zeigt im Erdgeschoss eine historische Apotheke. Der erste und zweite Stock werden vom Funktechnischen Museum genutzt.
 
Haus aus Homberg (Efze) Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
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Haus aus Langen-Bergheim Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Haus aus Langen-Bergheim bildet gemeinsam mit der Scheune aus Hadamar und dem Stall aus Treisbach einen Vierseithof. 1797
 
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Scheune aus Hadamar Baugruppe A – Marktplatz
Lage
um 1700
 
Stall aus Treisbach Baugruppe A – Marktplatz
Lage
um 1900
 
Haus aus Gemünden (Wohra) Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
Turmuhrmacherwerkstatt aus Groß-Umstadt Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
Stallscheune aus Westerfeld Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Die ehemalige Stallscheune aus Westerfeld wurde 1990 ab- und 1991 im Hessenpark wiederaufgebaut. Sie dient heute als Eingangsgebäude zum Park. 1864
 
Feuerwehrgerätehaus aus Hainstadt Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Feuerwehrhaus stammt aus Hainstadt (Breuberg) und diente der Aufnahme der 1897 erworbenen Feuerspritze. 1896
 
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Scheune aus Mengerskirchen Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Die Scheune aus Mengerskirchen wurde als Teil des Kassengebäudes genutzt. 1706
 
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Scheune aus Altheim Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Die Scheune aus Altheim wurde als Teil des Kassengebäudes genutzt. 1749
 
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Haus aus Schlitz Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Das Fachwerkhaus aus Queck zeigt eine Ausstellung über die Geschichte der Fotografie. 1904
 
6 Wohnhäuser aus Gießen, Landhotel und Restaurant (Nachbau) Baugruppe A – Marktplatz
Lage
 
Marktplatzbrunnen Baugruppe A – Marktplatz
Lage
Der Marktplatzbrunnen ist eine Kopie des Vierröhrenbrunnens in Langen. Die Kopie wurde durch den Steinmetz René Klenk geschaffen und kostete 120.000 €.[1] 2005

Baugruppe B – Werkstätten

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Schmiede aus Selters Baugruppe B – Werkstätten
Lage
 
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Stallscheune aus Hofen Baugruppe B – Werkstätten
Lage
 
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Schreinerei aus Fulda Baugruppe B – Werkstätten
Lage
1921
 
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Sägewerk aus Anspach Baugruppe B – Werkstätten
Lage
  Feldsteinbrennerei Baugruppe B – Werkstätten
Lage
 
Remise Baugruppe B – Werkstätten
Lage
 
Remise Baugruppe B – Werkstätten
Lage
  Funktionshalle Baugruppe B – Werkstätten
Lage
  Feldsteinbrennerei Baugruppe B – Werkstätten
Lage

Baugruppe C – Südhessen

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Synagoge aus Groß-Umstadt
Lage
Die Synagoge aus Groß-Umstadt ist eine denkmalgeschützte profanierte Synagoge. 1874
 
Haus aus Radheim (Musterhaus)
Lage
Das Haus aus Radheim wird 2019/2020 wiederaufgebaut und dient der Demonstration der Möglichkeiten der kostenbewussten und fachgerechten Sanierung eines historischen Fachwerkhauses.

Baugruppe D – Rhein-Main

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Haus aus Anspach („Taunushaus“) Baugruppe D – Rhein-Main
Lage
Die Hofreite Jäger wurde um 1800 in der Langgasse 16 in Anspach errichtet. 1995 wurde das Anwesen abgebaut und in den Hessenpark verbracht. 2002 wurde das Wohnhaus, 2005 die Stallscheune dort wiedererrichtet. Beim Wiederaufbau im Hessenpark hat man sich an dem Aussehen im Jahr 1882 orientiert. um 1800
 
Stall aus Anspach Baugruppe D – Rhein-Main
Lage
 
Stallscheune aus Anspach Baugruppe D – Rhein-Main
Lage
Die Scheune präsentiert die mittelalterlichen Glashütten im Taunus, wie sie bei archäologischen Untersuchungen bei Glashütten darstellen. Gezeigt werden mittelalterliche Glasfunde sowie eine lebensgroße Darstellung einer Glashütte im Emsbachtal.
  Remise (Nachbau) Baugruppe D – Rhein-Main
Lage
 
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Bienenhaus aus Mammolshain Baugruppe D – Rhein-Main
Lage
Das Bienenhaus bietet Platz für maximal 36 Bienenvölker. Der Holzbau wurde vom Schreiner und Imker Peter Fuchs gebaut. Fuchs war von 1937 bis 1954 erster Imker und Bienenmeister des Instituts für Bienenkunde in Oberursel.[2] Nach Umzug in den Hessenpark wurde das Bienenhaus 2011 wieder eröffnet.[3] 1937

Baugruppe G – Osthessen

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Hofanlage aus Mittelkalbach Baugruppe G – Osthessen
Lage
1766
 
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Wegekapelle aus Weyers Baugruppe G – Osthessen
Lage
Die Wegekapelle aus Weyhers ist eine nur 13 m² große Kapelle. Das einfache mit Holzbrettern verkleidete Fachwerkhaus stand an der Straße von Weyers nach Schmalnau außerhalb des Ortes. 1978 abgerissen wurde es 1995 im Hessenpark aufgebaut und wird hier im Zustand nach dem Ersten Weltkrieg als Beispiel der Volksfrömmigkeit im Fuldaer Raum gezeigt. 1643
 
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Bockwindmühle von der Papenhorst Baugruppe G – Osthessen
Lage
Bockwindmühle aus Alvesse, seit 1987 im Hessenpark. 1969
 
Schweinestall aus Oberkalbach Baugruppe G – Osthessen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Vor den Schweineboxen verläuft ein Laubengang. Das Dach wird von vier gedrechselten Säulen getragen, die von der um 1850 abgebauten Dorfkirche stammen sollen. 19. Jahrhundert
 
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Altenteilerhaus aus Sieblos Baugruppe G – Osthessen
Lage
um 1820/40
 
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Bildstock Plappert Baugruppe G – Osthessen
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Nachbildung des Bildstocks des Johannes Plappert und seiner Ehefrau Barbara Plappertin. Das Original steht auf der Passhöhe des Weges von Oberbernhards nach Kleinsassen. Dargestellt sind die 14 Nothelfer als geschlossene Gruppe. 1714

Baugruppe H – Mittelhessen

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Kirche aus Niederhörlen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Die Fachwerkkapelle aus Niederhörlen ist nach einer Versetzung im Jahr 1974 Teil des Freilichtmuseums Hessenpark. Das Kirchengebäude ist ein zweistöckiges rechteckiges Fachwerkgebäude. Der Innenraum war vor dem Abriss verputzt und wurde nach dem Wiederaufbau im ursprünglichen Zustand mit sichtbarem Fachwerk wiederhergestellt. Im Innenraum sind an der Westempore die vier Evangelisten und an der Längsempore die zwölf Apostel dargestellt. Ein Sandsteinaltar und eine Kanzel mit marmorierter Mittelsäule bilden neben dem Gestühl die Inneneinrichtung. 1624
 
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Schmiede aus Weinbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Rathaus aus Ewersbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Schule aus Frickhofen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Haus aus Heskem Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Haus aus Grebenau Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Nachtwächterhaus aus Frankenbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage

 
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Haus aus Frankenbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Stall aus Fronhausen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Zweistöckiger Schafstall eines kleinbäuerlichen Anwesens aus Fronhausen. Das um 1750 erbaute Gebäude wurde 1975 abgebaut und 1976 im Hessenpark wiedererrichtet. Es dient im Hessenpark als Nebengebäude des gegenüberliegenden Hauses aus Frankenbach. um 1750
 
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Torbau aus Erda Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Der Torbau aus Erda (Hohenahr) ist ein zweistöckiger Torbau. Er enthielt zwei Stallräume. 1978 wurde er abgebaut und bis 1980 im Hessenpark neu errichtet. Im Hessenpark ist er Teil der Baugruppe um das Haus aus Frankenbach. unbekannt
 
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Stallscheune aus Treisbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Werkstatt aus Münchhausen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Die Wagenwerkstatt aus Münchhausen (am Christenberg) wurde 1978 abgerissen und im Hessenpark wieder aufgebaut. Sie beinhaltet eine Innenausstattung einer typischen ländlichen Wagnerei oder Stellmacherei, wie sie bis in die 1950er Jahre in allen Orten anzufinden war. 1843
 
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Armen- und Backhaus aus Probbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Das Armen- und Backhaus aus Probbach wurde 1976 ab- und 1978 im Hessenpark wieder aufgebaut. Das Haus stellt den Stand von 1907 dar. Auf der rechten Seite befindet sich die Backstube, auf der linken eine kleine Armenwohnung. Ende des 18. Jahrhunderts

 
Haus aus Niedergemünden Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Das Haus aus Niedergemünden bildet auf dem Hessenpark den Kern eines Vierseithofes auf dem Stand eines wohlhabenden Bauern aus dem Marburger Raum um 1900. Es wurde 1979 in Gemünden (Felda) abgebaut und im Hessenpark wiedererrichtet. um 1677
 
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Torgebäude aus Betziesdorf Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Der rechte Teil des Torbaus diente ursprünglich als Pferdestall. Die Überbauung des Tores erfolgte um 1800. Die oberen Räume dienten als Gesindewohnung. 1975 am alten Standort abgebaut und 1977 im Hessenpark wieder errichtet, dient das Torgebäude heute als straßenseitiger Abschluss des Vierseithofes des Wohnhauses aus Niedergemünden. Untergebracht sind Pferdeställe und die Toiletten. 1682, Erweiterung um 1800
 
Scheune aus Wollmar Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Scheune aus Bracht Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Stall aus Bracht Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Hammerwerk aus Battenberg Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Der Auhammer, ein Hammerwerk aus Battenberg, wurde 1773 erstmals erwähnt. Sein jetziges Erscheinungsbild im Museum entspricht dem von 1873. Da hat das westfälische Eisenwerk Hasenclever & Sohn das Hammerwerk erworben. 1773
 
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Haus aus Launsbach Baugruppe H – Mittelhessen
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Scheune aus Erda Baugruppe H – Mittelhessen
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Die Stallscheune aus Erda mit Taubenschlag über der Tenneneinfahrt diente der Unterbringung der Ernte und von Großvieh. 1979 wurde das Haus am alten Standort abgebaut und 1980 im Hessenpark neu errichtet. Es bildet mit dem Wohnhaus aus Launsbach eine Hofanlage. 1829
 
Seitenbau aus Launsbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Kapelle aus Lollar Baugruppe H – Mittelhessen
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Die Kapelle aus Lollar ist eine kleine denkmalgeschützte gotische Kapelle aus Lollar. 1480
  Waschplatz aus Ebsdorf (Nachbau) Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
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Haus aus Münchhausen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Das Fachwerk des Hauses aus Münchhausen (Driedorf) ist repräsentativ gestaltet. Der Hessenpark zeigt das Haus jedoch verputzt. Dies entspricht dem Stand im Jahre 1900. 1906 wurde die neue Schule gebaut, die heute als Dorfgemeinschaftshaus genutzt wird, damit verlor das Haus seine ursprüngliche Funktion. 1980 musste es abgerissen werden, um einer Straßenerweiterung Platz zu machen. 1720
 
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Wohnhaus aus Sterzhausen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Das Wohnhaus aus Sterzhausen wurde 1979 am alten Standort abgebaut und 1985–1986 im Hessenpark wiedererrichtet. Das Haus wird im Zustand von 1900 präsentiert. Im Haus, das nach dem Zweiten Weltkrieg von Vertriebenen genutzt wurde, wird eine Ausstellung über die deutsche Besiedelung Osteuropas und die Vertreibung nach 1945 gezeigt. um 1700
 
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Scheune aus Damshausen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
In der Scheune aus Damshausen ist eine Ausstellung über die Vertriebenenintegration in Hessen untergebracht.
 
Wohnhaus aus Fellingshausen Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Das ursprüngliche kleinbäuerliche Wohnhaus wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts in ein Arbeiterwohnhaus umgebaut, nachdem Fellingshausen zur Bergbaugemeinde wurde. Die bäuerlichen Nebengebäude wurden abgerissen. 1985 erfolgte der Abbau und Neuaufbau im Hessenpark. Der gezeigte Zustand entspricht dem nach dem letzten Umbau 1922. 1786
 
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Haus Heck aus Friedensdorf (Ausstellungshaus) Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
1789
 
Stallscheune aus Niederweidbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Nach 1700
 
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Haus Bamberger aus Friedensdorf Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Scheune aus Friedensdorf Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
1787
 
Haus aus Eisemroth Baugruppe H – Mittelhessen
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1802
 
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Scheune aus Mornshausen Baugruppe H – Mittelhessen
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1672
 
Haus aus Mademühlen Baugruppe H – Mittelhessen
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Leiterhaus aus Mudersbach Baugruppe H – Mittelhessen
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Transformatorenhaus Baugruppe H – Mittelhessen
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Das Transformatorenhaus wurde 1990 neu im Hessenpark erbaut. Der Entwurf zu dem Gebäude stammt aus dem Jahr 1920 als im Rahmen der flächendeckenden Elektrifizierung Hessens in Langenstein (Kirchhain) ein Transformatorenhaus nach diesen Plänen erbaut werden sollte. 1990
 
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Haus aus Ahlbach („Posthaus“) Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Das Haus aus Ahlbach ist ein typisches Beispiel eines nassauischen Bauernhauses. 1978 abgebaut wurde es 1988 bis 1995 im Hessenpark wiedererrichtet und ist als „Posthaus“ eingerichtet, wie es 1915 bis 1934 üblich war. Es enthält eine funktionstüchtige automatische Telefonvermittelungsanlage aus dem Jahr 1924 und einen Postschalter aus der Zeit 1915 bis 1920. 1687
 
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Haus aus Breitenbach Baugruppe H – Mittelhessen
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Nebengebäude aus Breitenbach Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Seilerei aus Gießen (Nachbau) Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
 
Kirchhof (Nachbau) Baugruppe H – Mittelhessen
Lage
Neben der Fachwerkkapelle aus Niederhörlen wurde ein Kirchhof angelegt.

Baugruppe F – Nordhessen

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Haus aus Ostheim Baugruppe F – Nordhessen
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Im Haus aus Ostheim befindet sich die Blaufärbewerkstatt. Das Diemelländische Bauernhaus ist ein Hallenhaus und war ursprünglich als Einhaus erbaut: Rechts befand sich der Wohnteil, links der Wirtschaftsteil des Hauses. Nach einer Erbteilung wurden beide Hälften Wohnwirtschaftlich genutzt. Das Haus wurde 1983 ab- und 1985 bis 87 im Hessenpark im Stand von 1820 wieder errichtet. 1737
 
Scheune aus Gungelshausen Baugruppe F – Nordhessen
Lage
Die Scheune aus Gungelshausen wurde 1985 abgebaut und bis 1987 im Hessenpark wieder errichtet. Sie wird hier landwirtschaftlich genutzt und soll Teil einer geschlossenen Hofanlage werden, wie sie früher für die Schwalm typisch war. 1882
 
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Synagoge aus Nentershausen Baugruppe F – Nordhessen
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Die Synagoge aus Nentershausen, bestehend aus Vorraum und dem Gebetsraum, wurde um einen Anbau erweitert, in dem sich zunächst die Lehrerwohnung der jüdischen Schule befand. 1886 wurde im Anbau stattdessen eine Mikwa eingerichtet. 1987 musste das Gebäude abgerissen werden. Der Wiederaufbau im Hessenpark (im Stand von 1925) erfolgte 1996. ab 1785
 
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Gutshaus aus Solms Baugruppe F – Nordhessen
Lage
Gutshof Engelbach aus Niederaula-Solms und wurde dort im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaut.
 
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Fruchtspeicher aus Trendelburg Baugruppe F – Nordhessen
Lage
Der Fruchtspeicher aus Trendelburg war eine Zehntscheune und dient heute im Hessenpark der Gastronomie.
 
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Martinsklause aus Remsfeld Baugruppe F – Nordhessen
Lage
Ehemalige Gastwirtschaft aus Remsfeld, heute Museumsgaststätte 1727
 
Ställe und Scheunen aus Emstal-Sand Baugruppe F – Nordhessen
Lage
  Remise (Neubau) Baugruppe F – Nordhessen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Windmühle aus Borsfleth Baugruppe F – Nordhessen
Lage
 
Kirche aus Ederbringhausen Baugruppe F – Nordhessen
Lage
 
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„Festes Haus“ aus Ransbach Baugruppe F – Nordhessen
Lage
Das „Feste Haus“ aus Ransbach (Willingshausen) war ein Weiherhaus und diente gleichzeitig als Fruchtspeicher und als Schutzbau. 1979 abgerissen und 1983 bis 1985 im Hessen wieder aufgebaut dient es heute als Ausstellungshaus. 1504
  Haus aus Vöhl Baugruppe F – Nordhessen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Haus aus Holzhausen Baugruppe F – Nordhessen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Kirche aus Kohlgrund Baugruppe F – Nordhessen
Lage
 
Stallscheune aus Asterode (Ausstellungshaus) Baugruppe F – Nordhessen
Lage
Der ältere, linke Teil der Scheune wurde 1802 errichtet. Bauherr war der Gutsbesitzer David Schreiber, als Zimmermeister nennt die Inschrift neben dem linken Tor Christof Koch. Im Jahr 1832 wurde die Scheune erweitert, die Inschrift über dem mittleren Tor nennt Heinrich Koch als Zimmermeister. Die Scheune diente der Lagerung von Heu und Stroh sowie als Pferdestall. Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Scheune letztmals erweitert, und zwar um den rechten Teil. 1983 wurde die Stallscheune abgebaut und in den Hessenpark verbracht. Im Jahr 2009 wurde die Stallscheune im Hessenpark neu aufgebaut und seitdem als Ausstellungshaus genutzt. 1802
  Steinmetzhütte (Neubau) Baugruppe F – Nordhessen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
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Einzelnachweise

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  1. Langener Zeitung vom 8. Juli 2005, online
  2. Freilichtmuseum Hessenpark GmbH (Hrsg.): Entdeckerhandbuch Freilichtmuseum Hessenpark. 1. Auflage. Kromsdorf/ Weimar 2016, OCLC 992166942, S. 278–279.
  3. Bienenhaus wird eröffnet, Frankfurter Rundschau, 4. April 2011