Liste der Kulturdenkmäler in Hettenleidelheim

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Hettenleidelheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Hettenleidelheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 25. Mai 2023).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alter jüdischer Friedhof Bahnhofstraße
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts jüdischer Friedhof in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt, bis 1864 belegt; vier Grabsteine 1776 und 1777; Gedenkstein 1968 von Theo Rörig, seit 1965 zusammen mit dem Kriegerhain Parkanlage  
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Denkmalzone Neuer jüdischer Friedhof östlich des Ortes und nördlich der L 453; Flur Auf der Halde
Lage
1864 1864 angelegt, mit Resten der alten Umfassungsmauer; 128 Grabsteine, 1865 bis 20. Jahrhundert  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Protestantische Kirche Am Kreuzweg 9
Lage
1952 Zentralbau in barockisierendem Heimatstil, 1952, Architekt Hansgeorg Fiebiger  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 3
Lage
1915 anspruchsvoller dreiteiliger Walmdachbau, neuklassizistische Motive, 1915  
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Gasthaus „Zum Kriegerhain“ Bahnhofstraße 31
Lage
1890 ehemaliges Gasthaus „Zum Kriegerhain“; gründerzeitlicher Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, 1890  
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Kriegerhain Bahnhofstraße, gegenüber Nr. 31
Lage
1915 Kriegerhain, 1915 angelegt, in der Umfassungsmauer barocke Grabplatten und -kreuze, ehemaliges Friedhofskreuz (?), bezeichnet 1823; Kriegerdenkmäler: 1870/71 bekrönter Obelisk, 1914/18 Christusrelief, Soldat, bezeichnet 1929, 1939/45 von Kreuzen umfasster Quader von Theo Rörig (die Anzahl der Kreuze entspricht der Zahl der Gefallenen der Gemeinde im Zweiten Weltkrieg)  
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Bürogebäude und Wohnhaus Fabrikstraße 2
Lage
1919 Bürogebäude und Beamtenwohnhaus der Pfälzischen Tonwerke Hagenburger Schwalb Cie.; repräsentativer Walmdachbau in klassizisierendem Heimatstil, 1919; barockisierende Autohalle mit Wohnung, 1924  
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Bahnhof Fabrikstraße 56
Lage
1894 ehemaliger Bahnhof; zweieinhalbgeschossiger späthistoristischer Sandsteinquaderbau mit eingeschossiger Packhalle, 1894, Architekten Carl Jakob von Laval und Hermann Kaerner  
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Friedhofskreuz und Grabmäler Friedhofstraße, auf dem Friedhof
Lage
1856 auf dem 1856 angelegten Friedhof:
  • Friedhofskreuz, bezeichnet 1856;
  • zinnenbekrönte gusseiserne Gedenkstele des Krankenunterstützungsvereins, bezeichnet 1863 und 1869;
  • Grabmäler: Familien Hagenburger/Hermann/Muschi/Schwalb, ab 1865; Familie A. Schwalb, ab 1890, offenes Tempelchen, frühes 20. Jahrhundert; Familie N. Herrmann († 1922)
 
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und St. Hubertus Hauptstraße 15
Lage
1720–24 barocker Saalbau, 1720–24, neuromanische Osterweiterung 1897–1901, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt, Westturm um 1930; in der Nordseite barocke Grabkreuze und -steine, 18. Jahrhundert; nordwestlich Lourdesgrotte, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Katholisches Pfarrhaus Hauptstraße 18
Lage
1911 villenartiger Putzbau, Landhausstilmotive, Reformarchitektur, 1911  
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Luitpoldschule Hauptstraße 27
Lage
1908 mehrteiliger Mansarddachbau, bezeichnet 1908, auf Grundlage der Entwürfe von Albert Friedrich Speer, Mannheim  
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Wohnhaus Hauptstraße 30
Lage
1915 villenartiges Wohnhaus, Landhausstil, 1915; ortsbildprägend  
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Wohnhaus Hauptstraße 32
Lage
1914 villenartiges Wohnhaus, Landhausstil, 1914; ortsbildprägend  
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Wohnhaus Hauptstraße 52
Lage
1906 späthistoristisches Eckwohnhaus, Neurenaissance-Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1906  
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Wegekreuz Hauptstraße, bei Nr. 69
Lage
1747 Wegekreuz; Sandsteinsockel bezeichnet 1747 (Querbalken und Arme des Korpus neu, Korpus und restliches Kreuz im Originalzustand)  
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Wohnhaus Hauptstraße 97
Lage
1899 gründerzeitlicher Neurenaissancebau mit treppengiebelbekrönten Seitenrisaliten, 1899  
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Postamt Hauptstraße 103
Lage
1927 ehemaliges Postamt, Krüppelwalmdachbau in barockisierendem Heimatstil, 1927, Architekt Heinrich Müller, Speyer  
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Rat- und Schulhaus Hauptstraße 114/116
Lage
1838–41 ehemaliges Rat- und Schulhaus; spätklassizistische Walmdachbauten; rechte Hälfte 1838–41, Architekt Jakob Gabriel, symmetrische Ergänzung und Uhr- und Glockenturm um 1865, Architekt Joseph Tanera  
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Portal Hauptstraße, an Nr. 120
Lage
1807 Portal, spätbarock, bezeichnet 1807  
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Wegekreuz Lauberweg, bei Nr. 2
Lage
1884 Wegekreuz, neugotisches Gusseisenkreuz, bezeichnet 1884  
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Wegekreuz nördlich des Ortes; Flur In den Beeten
Lage
Wegekreuz, neugotisches Gusseisenkreuz  
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Wegekreuz nördlich des Ortes beim Margarethenhof; Flur Krähenschnabel
Lage
Wegekreuz, reliefiertes neugotisches Gusseisenkreuz  
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Wegekreuz nordwestlich des Ortes ; Flur In den Krückenäckern
Lage
1864 Wegekreuz, neugotisches Gusseisenkreuz, bezeichnet 1864  
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Wegekreuz östlich des Ortes; Flur Am Zweiten Morgen
Lage
1908 Wegekreuz, Sandsteinkreuz ohne Korpus, bezeichnet 1908  
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Wegekreuz südwestlich des Ortes; Flur In der Mittelgewanne
Lage
1907 Wegekreuz, Sockel bezeichnet 1907, Kreuz mit Metallkorpus  
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Wegekreuz westlich des Ortes an der K 35; Flur In den hinteren Seien
Lage
1891 Wegekreuz, neubarocker Sockel bezeichnet 1891, Kreuz mit farbig gefasstem Korpus  
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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Hettenleidelheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien