Liste der Kulturdenkmale in Ludwigsburg

Wikimedia-Liste

In der Liste der Kulturdenkmale in Ludwigsburg sind alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Ludwigsburg aufgelistet, die im Denkmaltopographie-Band von 2004 (vergleiche Einzelnachweise) verzeichnet sind.

Ludwigsburg, Schlossanlage von oben
Schloss Ludwigsburg
Schloss Ludwigsburg

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Bearbeiten

Städtischer Kernbereich als Gesamtanlage nach § 19 DSchG

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Der städtische Kern als Gesamtanlage Schutzbereich: Marktplatz mit seiner Randbebauung einschließlich der beiden Kirchen und der Bebauung ihrer Platzseiten, dazu die Obere und Untere Marktstraße mit ihrer Bebauung, dann Holzmarkt und Holzmarktstraße mit ihrer baulichen Einfassung. Über dieses engere Platzensemble hinaus der Südabschnitt der Eberhardstraße mit seiner angrenzenden Bebauung und der Ostabschnitt der Wilhelmstraße (bis Arsenalplatz) mit seiner historischen Bebauung.[1] 1718 (von Frisoni geplant), bis 1733/34 ausgeführt Im Jahre 1983 erließ das Regierungspräsidium in Stuttgart auf der Grundlage von Vorschlägen des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg eine Rechtsverordnung, mit der das historische Erscheinungsbild des städtebaulichen Kerns der Ludwigstadt unter Schutz gestellt werden konnte.
Geschützt nach § 19 DSchG

Innenstadt

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Abelstraße 10
(Karte)
1910 Mansarddachhaus in Eckstellung, Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Nebengebäude Abelstraße 11
(Karte)
1894 Renaissance- und Barockformen, Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietshaus Abelstraße 15
(Karte)
1910 barockisierend, Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietshaus Abelstraße 17
(Karte)
1898 Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung
(Sachgesamtheit)
Wilhelm-Bader-Straße 13 war Wohnhaus von Emma Unterkofler
Albrechtstraße 11, 13, 15, 17, 19, 21; Wernerstraße 46, 48, 52, 54; Wilhelm-Bader-Straße 3–13, 4–14 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Barockes Alleensystem (Sachgesamtheit) Aldinger Straße, Alt-Württemberg-Allee, Elmar-Doch-Straße, Erich-Schmid-Straße, Eugenstraße, Fasanenstraße, Franckstraße, Frankfurter Straße (Ludwigsburg-Nord und Eglosheim), Friedrich-Ebert-Straße, Friedrichstraße, Gänsfußallee, Hartensteinallee, Heilbronner Straße, Hindenburgstraße, Jägerhofallee, Königinallee, Königsallee, Leonberger Straße, Monreposstraße (Eglosheim), Osterholzallee, Robert-Franck-Allee, Salonallee, Schlossstraße, Schorndorfer Straße, Schwieberdinger Straße, Seeschlossallee (Eglosheim), Siegesstraße, Solitudeallee, Stuttgarter Straße, Talallee Mitte 18. Jahrhundert Angelegt als wesentlicher Faktor des Stadtausbaus unter Carl Eugen, zum Teil auf der Planung Frisonis beruhend; drei funktional unterschiedliche Alleentypen: Innerstädtische Alleen, Feldalleen, Chaussee-Alleen[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems Aldinger Straße
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Alleenstraße 4
(Karte)
1873 Spätklassizismus, Theodor Föll
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Alleenstraße 6, 8
(Karte)
1886/87 Ludwig Schell, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Alleenstraße 6
(Karte)
1886/87 Ludwig Schell, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Alleenstraße 8
(Karte)
1886/87 Ludwig Schell, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Alleenstraße 7
(Karte)
1879 Neoklassizismus, Paul Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Alleenstraße 9
(Karte)
183 Spätklassizismus, Paul Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Alleenstraße 10
(Karte)
1887 Historismus, Paul Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Königliches Gymnasium und Oberrealschule mit Turnhalle, seit 1920 Schiller- und Mörike-Gymnasium Alleenstraße 16, Karlstraße 19, 21
(Karte)
1909 Barock-klassizistische Dreiflügelanlage, Paul Schmohl und Georg Stähelin; Bildreliefs (nach 1930) von Erwin Dauner und Erwin Scheerer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Stadtbad Alleenstraße 20
(Karte)
1907/08 Paul Schmohl und Georg Stähelin
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Südflügel des Artilleriedepots der Mathildenkaserne (siehe Mathildenstraße 20) Alleenstraße 25, 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Alt-Württemberg-Allee
(Karte)
1759/60 Die längste barocke Achse in der Osthälfte der Innenstadt; am Ende des 20. Jahrhunderts geprägt durch großflächige Neubebauung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Sogenanntes Dörfle, Wohnsiedlung für Bedienstete der Vollzugsanstalt (siehe Schorndorfer Straße 26) Alt-Württemberg-Allee 24, 24/1, 24/2, 26, 28
(Karte)
1884–1892 Neun um ein Gartenkarree gruppierte Reihenhäuser, Hugo Assenheimer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Alt-Württemberg-Allee 35, 37
(Karte)
1894 Backsteinbau mit historisierender Straßenfront, Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mannschafts- und Wohngebäude der früheren Luitpoldkaserne, heute Behördengebäude Alt-Württemberg-Allee 40, Fasanenstraße 47
(Karte)
1892/93 Historisierender Backsteinbau, nur Hauptflügel der Dreiflügelanlage erhalten (siehe auch: Fasanenstraße 47 (Ludwigsburg))
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Post, später Garnisonsverwaltung Arsenalplatz 1
(Karte)
1770/72 Traufenhaus mit Mansarddach und Mittelportal
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kriegerdenkmal des Infanterie-Regiments „Alt-Württemberg“ (3. Württembergisches) Nr. 121 am Arsenalplatz Arsenalplatz
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemalige Arsenalkaserne, heute Staatsarchiv Ludwigsburg Arsenalplatz 3
(Karte)
1761–1764, 1873 Umbau Johann Adam Groß d. J.
Geschützt nach § 2 DSchG
Historische Stadtumgrenzung Asperger Straße, Asperger Straße 52, Bietigheimer/Heilbronner Straße, Friedrichstraße 40/1, 48, Gießhausstraße 13, Königsallee 7, Pflugfelder Straße 38, Robert-Franck-Allee 13, 30, 32, 52, Schlossstraße 52, Schorndorfer Straße 58, 60, 71, Straußweg, Stuttgarter Straße 62, 65 1760 Die Reste der bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts abgetragenen, überbauten oder in Verfall geratenen Umfassungsmauer des 18. Jahrhunderts haben sich nur an wenigen Stellen anschaulich erhalten. Von acht Wachhäusern haben sich fünf erhalten: Asperger Tor (Asperger Straße 52), Pflugfelder Tor (Pflugfelder Straße 38), Stuttgarter Tor (Stuttgarter Straße 62), Aldinger Tor (Robert-Franck-Allee 52) und das Schorndorfer Tor (Schorndorfer Straße 60). Im Auftrag von Carl Eugen durch Adam Groß d. J. einheitlich geplant.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Türstock/Inschrift No. 220 Hiller 1806[3] Asperger Straße 6
(Karte)
1806 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus, heute Bürogebäude Asperger Straße 22
(Karte)
1825/26 Klassizismus, Ludwig G. Abel, Kreisbaurat
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Villa Frischauer, seit 1949 Sitz des Deutsch-Französischen Instituts Asperger Straße 34
(Karte)
1923 Werksteinputzbau (Eisenbetonkonstruktion), Neoklassizismus, Otto Eichert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Versammlungshaus Asperger Straße 37
(Karte)
1887 Sitz der Freimaurerloge „Johannes zum wiedererbauten Tempel“. Gotisierend mit Werksteinsockel und Rahmengliederung, Mittelrisalit. Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Asperger Straße 39
(Karte)
1896 Historisierender Klinkerbau, Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Eichert Asperger Straße 40
(Karte)
1923 Ländliches Wohnhaus mit dekorativem Garteneingang, Otto Eichert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Fabrikantenvilla mit Garteneinfriedung Asperger Straße 43
(Karte)
1897 Backsteinbau mit dekorativen Werksteinteilen und Fachwerk. Garteneinfriedung. Hugo Assenheimer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Asperger Straße 44
(Karte)
1887/88 Symmetrischer Backsteinbau mit Mittelrisalit, Terrasse mit schmiedeeiserner Laube. Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Gastwirtschaft zum Englischen Garten Asperger Straße 47, 49
(Karte)
1881 Verputztes Fachwerkobergeschoss und übergiebelte Außenachsen im langgestreckten Gebäude (mit Tanzsaal auf der Rückseite). A. Ockert, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Asperger Straße 48
(Karte)
1888 Backsteinbau mit Werksteingliederung. Heinrich Dobler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Asperger Torhaus und Garnisonmuseum Ludwigsburg (Teil der SG „Historische Stadtumgrenzung“) Asperger Straße 52
(Karte)
18. Jahrhundert Mansarddachbau mit Sandsteinlaube
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Asperger Straße 55, Bismarckstraße 15
(Karte)
1902/03 Putzbau mit Werksteingliederung in barockisierenden Formen. Christian Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gründungsgebäude des Diakoniewerks Karlshöhe, ein Komplex auf der Karlshöhe Auf der Karlshöhe 1, 5, 9, 11, 13, Königinallee 48, Paulusweg 2 1876/77 Kernbereich der ehemaligen Brüder- und Kinderanstalt (Julius Mössner): Backsteinbauten um einen Rechteckhof, Ein Schul- und Lehrerwohnhaus (Nr. 11), zwei Mädchenwohnhäuser (Nr. 5, 13), ein Wasch- und Backhaus (Nr. 9) – Nordöstlich davon die heutige Kirche der Karlshöhe (Königinallee 48), 1931 von Otto Eichert – Westlich davon das sogenannte Brüderhaus (Auf der Karlshöhe 1), 1926 von Adolf Knecht – und ein erneuerter klassizistischer Säulenportikus (Paulusweg 2)
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Gaststätte zum Bären Bärenstraße 7
(Karte)
1720, 1865 (Umbau) Ursprünglich Handwerkerhaus mit seitlicher Toreinfahrt. 1865 Umbau und Aufstockung.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Musikhalle Bahnhofstraße 19
(Karte)
1889/90 Stiftung des Ludwigsburger Kaffeefabrikanten Hermann Franck. Spätgründerzeitlicher Repräsentationsbau in Backstein mit Werksteingliederung, Dekor und Dachformen im französischen Renaissance-Stil. Im Inneren großer Rechtecksaal mit umlaufendem zweigeschossigem Arkadengang. Johann Schmohl und Alfred Bauder 1936/37 Innenumbau.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietswohnhaus mit Nebengebäude Bahnhofstraße 29, Karlstraße 4
(Karte)
1890 Großbürgerliches Etagenhaus, winkelförmig angelegter Backsteinbau mit reicher Werksteingliederung in Renaissanceformen, von Albert Bauder. Nachbarhaus (Karlstraße 4) war ursprünglich dazugehöriges Wohn- und Ökonomiegebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Bei der Katholischen Kirche 1
(Karte)
1730, 1894 (Umbau) Ursprünglich Eckhaus mit Laubengang im Anschluss an Haus Marktplatz 3, durchgreifender Umbau und Erweiterung nach Osten durch Ernst Fritz, einheitlich barockisierende Fassadengliederung. Ladeneinbauten ab 1921.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus, war Wohnhaus von Florina Ottenheimer Bei der Katholischen Kirche 2
(Karte)
1730, 1896 (Umbau) Das zweigeschossige Eckhaus aus der Zeit nach 1730 wurde 1896 für einen Hutmacher umgebaut (Eckerker und Schweifgiebel). Damals auch die Ladeneinbauten im Erdgeschoss, die heute modernisiert sind.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemalige Reformierte Kirche, dann evangelische Garnisonkirche, heute Katholische Kirche zur Heiligsten Dreieinigkeit Bei der Katholischen Kirche 5
(Karte)
1721 (Baubeginn, Paolo Retti), 1738 (Fertigstellung, Johann Leonhard Frey) Das Innere der Kirche wurde erst 1780/1781 nach der Erhebung zur Garnisonkirche vollendet. Die Kirche wurde ab 1810 auch von den Katholiken genutzt, nach dem Bau der neuen Garnisonkirche auf dem Karlsplatz ging sie 1903 endgültig auf die katholische Gemeinde über. 1905 erfolgten eine Umgestaltung des Innenraums und ein Anbau der bestehenden Chorapsis mit Flankenbauten in den äußerlich vorgegebenen Barockformen durch den Kirchenbaumeister Johann Cades. Renovierungen wurden in den 1950er und in den 1980er Jahren durchgeführt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Aperger Straße) Hier: Sandsteinpfeiler mit Figurenschmuck (Putten mit Wappenkartusche) Bietigheimer Straße/Heilbronner Straße 1888 (versetzt) Barock nachempfundener Pfeiler des Heilbronner Tores, 1888 an die Stelle des Bietigheimer Tors versetzt, heute erneuert und auf Grünfläche versetzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Gaststätte Bietigheimer Straße 2
(Karte)
1895 Hoher Werkstein-Backstein-Bau in Hanglage, untere Geschosse für Gaststättennutzung konzipiert. Ernst Friz
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Ökonomie Bietigheimer Straße 4
(Karte)
1725/26 Ursprünglich Dreiflügelanlage mit schmalem Innenhof. Rundbogiges Hoftor zum Postgässle.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Steinerne Wappenkartusche Bietigheimer Straße 7
(Karte)
Frühes 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Bietigheimer Straße 9
(Karte)
Um 1760, 2001/02 (Sanierung) Ursprünglich zweiflügeliges Handwerkerhaus, Bei der Sanierung 2001/02 Versetzung des Eingangs in die Mitte anstelle eines früheren Ladeneinbaus.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhausgruppe Bismarckstraße 3, 5, 7, 9, 11
(Karte)
1903 Langgestreckter Putzbau mit fünf Wohnhauseinheiten unter gemeinsamer Verdachung. Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Offizierskasino des 2. Württembergischen Ulanenregiments Nr. 20
heute Gebäude der Kreishandwerkerschaft Ludwigsburg und Gaststätte
Bismarckstraße 24
(Karte)
1913/14, 1954/55 (Renovierung) Schlossartiger Putzbau mit Mansardwalmdach und barockisierenden Formen. Hauptfront zum Garten symmetrisch gegliedert, wegen Hanglage hoher Unterbau mit vorspringender Terrasse auf Pfeilerarkaden. Fassaden durch Zwerchhäuser und plastisches Dekor belebt. Garteneinfriedung mit Toren. Nach der Renovierung ist es ein Büro- und Versammlungsgebäude mit Gaststätte Württemberger Hof.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Bismarckstraße 26
(Karte)
1907 Eingeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, rückwärtige Hanglage durch hohen Unterbau mit Terrasse auf Pfeilerarkaden ausgeglichen. Malerische Ausgestaltung des Baus durch Erker, Treppenhausrisalit usw. Originale Garteneinfassung. Von Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Bismarckstraße 30
(Karte)
1910 Zweigeschossiger Putzbau mit glockenförmigem Walmdach, hangseits zweigeschossiger Terrassenvorbau. Seitenvorhalle mit Treppenturm und Polygonerker als plastische Teile. Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhausgruppe Bismarckstraße 31, 33, 35
(Karte)
1921 Dreiteiliger verputzter Bau unter gemeinsamem Walmdach, Kellersockel in Werkstein, Polygonerker an den Außenachsen. Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Bismarckstraße 32
(Karte)
1911 Symmetrischer kubischer Putzbau mit Walmdach. Originale Garteneinfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus (Teil der SG Gruppe dreier Wohnhäuser) Bismarckstraße 37
(Karte)
1907–1909 Gartenstadtähnliche symmetrische Dreiergruppe mit erhaltener Einfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Bismarckstraße 38
(Karte)
1909 Massivbau mit Mansard-Krüppelwalmdach im Landhausstil der Heimatschutzbewegung. Auflockerung durch Eckerker, Seitenerker mit Zwerchhaus und rückseitiger Veranda. Erhaltene Garteneinfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus (Teil der SG Gruppe dreier Wohnhäuser) Bismarckstraße 39
(Karte)
1907–1909 Gartenstadtähnliche symmetrische Dreiergruppe mit erhaltener Einfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus (Teil der SG Gruppe dreier Wohnhäuser) Bismarckstraße 41
(Karte)
1907–1909 Gartenstadtähnliche symmetrische Dreiergruppe mit erhaltener Einfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Bismarckstraße 51, 53
(Karte)
1922 Vorgeblendete Tuffsteinfassade, eingeschossige Standerker und flaches Walmdach mit Fledermausgauben. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Bismarckstraße 55, 57
(Karte)
1922 Pendant zum Nachbarhaus Nr. 51, 53. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Blumenstraße 5,7
(Karte)
1894 Putzbau mit Schwebegiebeln über den Außenachsen, Kniestock und Giebelfronten mit Zierfachwerk (Anklänge an Schweizerhaus). Karl Schell
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Blumenstraße 13
(Karte)
1929/30 Kompaktes Giebelhaus. Adolf Knecht.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Blumenstraße 20, 22
(Karte)
1929/30 Blockhafter Massivbau mit Mansardwalmdach. Adolf Knecht.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus mit Laden Bogenstraße 1
(Karte)
1913 Eckhaus zur Schützenstraße, von Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus Bogenstraße 3
(Karte)
1913 Zusammen mit Nr. 3 von Karl Hammer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus Bogenstraße 21, Kreuzstraße 4
(Karte)
1897 Winkelförmig angelegter Backsteinbau mit Eckerker, historisierende Backsteingliederung der Außenfront. Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Brenzstraße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Fabrikantenvilla, heute Bürohaus Brenzstraße 21
(Karte)
1905 Asymmetrisch gegliederter Putzbau in barockisierendem Habitus. Eisenlohr und Weigle
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Wohnhaus Charlottenstraße 3
(Karte)
1724, 1874 (Ladeneinbau) Handwerkerhaus, Putzbau über Hochkeller, Ladeneinbau in historisierender Form
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Charlottenstraße 7
(Karte)
nach 1730 Zweigeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1873
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schmiedeeisernes Wirtshausschild Charlottenstraße 11
(Karte)
2. H. 18. Jahrhundert Barocke Schmiedeeisenarbeit für das Gasthaus zum goldenen Schlüssel
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Charlottenstraße 23
(Karte)
Um 1750 Zweiflügelanlage in Eckstellung zur Schlossstraße, im Ostteil auf Gewölbekeller stehend.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Altes Kirchliches Oberamt, später Verwaltungsgebäude, heute MIK Museum Information Kunst Eberhardstraße 1
(Karte)
1731–1733 Stattliche Zweiflügelanlage mit Walmdach, ursprünglich Amts- und Wohngebäude (ab 1888 Oberamtei), nach 1950 Verwaltungsgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 4
(Karte)
1725/26 Traufständiges Haus mit Zwerchhaus und korbbogiger Toreinfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus, Gastwirtschaft Post-Cantz Eberhardstraße 6
(Karte)
1725/26 Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchgiebel. Im 19. Jahrhundert Einrichtung einer Gaststätte
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 8
(Karte)
1724 Ehemaliges Handwerkerhaus, von Schreiner Caspar Paul erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 9
(Karte)
1724 Putzbau mit zentralem Eingang und einachsigem Zwerchhaus darüber, dieses erweitert und Ladeneinbauten
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 10
(Karte)
1725 Putzbau mit Zwerchhaus und zentraler Hofeinfahrt, später Ladeneinbauten
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 11
(Karte)
1724 Handwerkerhaus, 1894/66 Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 12, Bärenstraße 2
(Karte)
1724 Winkelhaus in Eckstellung zur Bärenstraße, mit barockisierenden Gewänden, heute modernisiert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 18
(Karte)
nach 1733 Zweigeschossiger Massivbau mit mittigem Portal, Ladeneinbauten um 1900, heute modernisiert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Eberhardstraße 19
(Karte)
1725 Ursprünglich mit Bäckerei, nachträglicher Gaststätteneinbau in der Südfront
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Eberhardstraße 28, Kaffeeberg 10
(Karte)
1716 Aus zwei Baukörpern gefügte L-förmige Anlage. Bauliche Veränderungen des 19./20. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Elmar-Doch-Straße
(Karte)
barock Westliche Fortsetzung der Hartensteinallee
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Erich-Schmid-Straße
(Karte)
barock Westliche Fortsetzung der Königinallee
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Eugen-Straße
(Karte)
barock Innerstädtische Allee, ursprünglich Bestandteil der Jägerhofgüter
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Fasanenstraße
(Karte)
barock Verlängerung der Mömpelgardstraße, ab 1817 mit Nussbäumen bepflanzt. Östliche Begrenzung der sogenannten Bärenwiese
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Schloss Favorite mit Favoritepark einschließlich Forsthaus mit Nebengebäuden und benachbarten historischen Geländebauten;
dazu erhaltene Gemarkungssteine und Steinbänke sowie die Reste einer ergrabenen Römerstraße
Favoritepark 1, 2, 3, 4
(Karte)
Es ist eines der herausragenden Beispiele des Typs Jagd- und Lustschloss in Süddeutschland.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Nebengebäude (Teil der SG Forsthaus mit Nebengebäuden) im Favoritepark Favoritepark 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Nebengebäude (Teil der SG Forsthaus mit Nebengebäuden) im Favoritepark Favoritepark 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Franckstraße
(Karte)
barock Fortsetzung der Leonberger Straße westlich des Bahndamms
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Fabrikantenvilla Johann Heinrich Franck mit Park und Gartenpavillon, heute Gebäude des Ludwigsburger Kunstvereins Franckstraße 2, 4
(Karte)
1868, 1886–1897 (Umbau) Umbau zum Repräsentationsbau mit Werksteingliederung in barockisierenden Formen durch Albert Bauder. Gartenpavillon im Schweizerhausstil, um 1880, mit erhaltener Parkumfriedung.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Zichorienfabrik Heinrich Franck & Söhne, heute „Nestlé Deutschland AG“ (Unifranck) Franckstraße 5, Pflugfelder Straße 31
(Karte)
ab 1868 Nur ein Teil des Verwaltungs- und Produktionsgebäudes ist erhalten, mehrfach umgebaut und endlich vereinheitlicht durch Friedrich Haußer (1904, bzw. 1910). Ostteil eines Magazingebäudes aus dem Jahr 1909.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Friedrich-Ebert-Straße
(Karte)
barock, 1750 Ostfortsetzung der heute so genannten Alleenstraße
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Arbeitshaus, sogenanntes Spinnhaus der ehemaligen Strafvollzugsanstalt (siehe Schorndorfer Straße 26) Friedrich-Ebert-Straße 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Friedrichstraße
(Karte)
barock Querallee vor dem südlichen Stuttgarter Tor
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Verwaltungsgebäude Friedrichstraße 3
(Karte)
1902 Von Ernst Friz für eine sogenannte Landarmenbehörde (Türsturzinschrift) errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Friedrichstraße 4
(Karte)
1899, 1901, 1907 Kernbau durch Beisbarth und Früh, Erweiterungen (1901 und 1907) durch Friedrich Haußer. Teile der Garteneinfriedung erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus mit Nebengebäude Friedrichstraße 8, 10
(Karte)
1901/02 Zweiteiliger Putzbau von Friedrich Haußer; mit Remisengebäude
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus Friedrichstraße 11
(Karte)
1902 Backsteinbau in Eckstellung von Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa mit Nebengebäude, heute Verwaltungsgebäude Friedrichstraße 12
(Karte)
1908 Neobarockes Gebäude mit Stallgebäude von Eitel und Steigleder
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietswohnhaus Friedrichstraße 15
(Karte)
1895 Backsteineckhaus von Bihl und Woltz
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Friedrichstraße 17
(Karte)
1892/93 Einfamilienhaus von Hugo Assenheimer in deutschem Renaissancestil lebendig gegliedert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Friedrichstraße 19
(Karte)
1890 Giebelständiger Backstein-Werksteinbau von Hugo Assenheimer in historisierenden Formen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Friedrichstraße 24
(Karte)
1897 Backsteinbau mit Werksteingliederung, 1903 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Nebengebäude Friedrichstraße 26
(Karte)
1895 Backsteinbau in Renaissanceformen von Hugo Assenheimer, mit Remisengebäude und Zwischenbau (von Friedrich Haußer)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Friedrichstraße 30
(Karte)
1874 Handwerkerhaus mit reicher Stuckornamentik
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße) Friedrichstraße 40/1, 48 18. Jh. Rest der Stadtumgrenzung nahe dem Stuttgarter Tor
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Friedrichstraße 62
(Karte)
1924 Putzbau mit steilem Mansardwalmdach von Friedrich Knapp, mit Gartenumfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Gänsfußallee
(Karte)
barock Um 1750 als Lindenallee angelegt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Verwaltungsgebäude der Oberamtssparkasse und -pflege Ludwigsburg Gartenstraße 15
(Karte)
1896 Backsteinbau mit Werksteinelementen in Renaissanceformen von Hugo Assenheimer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Zwissler Gartenstraße 33
(Karte)
1912 Kompakter Bau mit Walmdach und Standerker auf der Straßenseite, mit Garteneinfriedung. Friedrich Haußer für Musikdirektor J.E. Zwissler.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Sudhaus (Teil der SG Körnder’schen Brauerei, s. Schützenstraße 8) Gartenstraße 45
(Karte)
1820 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemalige Geschützgießerei Gießhausstraße 13
(Karte)
1812 Von der Arsenaldirektion am äußeren südwestlichen Stadtrand errichtet, eingeschossiger Flügel mit Krüppelwalmdach erhalten, 1875 Einbau einer Wohnung, 1890 Einbau eines Pferdestalls, da als Ökonomie genutzt. Gartenmauer ist Teil der ehemaligen Stadtmauer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Goetheplatz 6
(Karte)
1911 Länglicher Bau mit Kielbogendach, verschindelte Giebelfront mit mittigem Runderker. Hermann Henes
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Goetheplatz 7
(Karte)
1913/14 Landhaus mit Mansarddach von Karl Schell
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Goetheplatz 10
(Karte)
1914 Landhaus im Heimatstil von G. Müller, Putzbau mit Holzverschindelung an den Giebeln
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Goethestraße 1, Goetheplatz 1
(Karte)
1911/12 Symmetrisch gegliederte Einheit der zwei Haushälften von Adolf Knecht. Erhaltene Garteneinfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Goethestraße 2, 4
(Karte)
1911 Zwei identische Hälften mit Dachgeschoss als Doppelzwerchhaus und verbindendem Flacherker im Erdgeschoss, von Adolf Knecht
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Goethestraße 6
(Karte)
1911 Putzbau mit Mansardgiebeldach von Adolf Knecht, markanter Eckerker aus Sandstein
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Werkhalle der Brauerei-Maschinen-Fabrik A. Ziemann AG Grönerstraße 17
(Karte)
1925/26 Zur Herstellung großer Sudkessel geplant von Klatte und Weigle. Bedeutendstes Beispiel einer hölzernen Tragwerkkonstruktion in Zollinger-Lamellen-Bauweise in Südwestdeutschland. Nach Umbau für Büronutzung wurde Dachkonstruktion erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Schloss Harteneck mit Resten der umgebenden Befestigung und neuzeitlichen Gartenanlagen Harteneck 1
(Karte)
13. Jh. (Ministerialenburg), 1705/08 (Umbau zum Schloss), nach 2003 Umbau zum Bürogebäude Die barocke Zweiflügelanlage enthält noch den mittelalterlichen Palas im östlichen Teil. Umfassungs- und Zwingermauerreste,
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Neuer Friedhof; ummauerter Südteil, Gründungsbereich der heutigen Anlage mit Bauten und Grabmälern; umfriedeter jüdischer Friedhof mit Grabmälern Harteneckstraße 46, 54, 82, Neckarstraße 17, 27 1880, 1901 (jetzige Fassung), 1927 (Krematorium) Friedhofskapelle an der Westseite als neuromanischer Backsteinbau mit Vorhalle, Friedhofsverwaltung und Leichenhalle im gleichen Stil, auch ein Friedhofswärterhaus und ein Depotgebäude. Zahlreiche Grabmonumente von 1900 bis in die 1930er Jahre. Auf der nördlichen Friedhofserweiterung steht die Aussegnungshalle von Erwin Rohrberg.

Jüdischer Friedhof mit Grabmälern der Zeit von 1900 bis 1937.
Geschützt nach § 2 DSchG

 
Friedhofsverwaltung (Teil der SG Neuer Friedhof) Harteneckstraße 46
(Karte)
Friedhofsverwaltung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Friedhofskapelle (Teil der SG Neuer Friedhof) Harteneckstraße 54
(Karte)
Friedhofskapelle an der Westseite als neuromanischer Backsteinbau mit Vorhalle
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Harteneckstraße 55
(Karte)
1906 Putzbau mit Fachwerkoberteil, Heimatstil und englische Einflüsse, von Adolf Knecht und Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Hartensteinallee
(Karte)
barock, ab 1750 Westabschnitt der ersten Querallee südlich der ehemaligen Stadtgrenze
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Garteneinfriedung Hartensteinallee 15
(Karte)
1914 In Ecklage zur Königsallee stehender Putzbau mit Werksteinteilen und markantem Kielbogendach von Georg Stoll, mit Garteneinfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Heilbronner Straße
(Karte)
1759 Chaussee nach Eglosheim bzw. Bietigheim, als doppelte Lindenallee angelegt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Fabrikantenvilla Heilbronner Straße 30
(Karte)
1892 Repräsentativer Backsteinbau in Gotik bzw. Tudorgotik; burgartige Anlage mit Garten auf Hangterrasse, von Hugo Assenheimer, mit Gartenmauer und -eingang mit Eisengittern
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Landgut „Marienwahl“ Heilbronner Straße 49, 51, 53, 57 frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler’sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Hauptgebäude (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 49
(Karte)
frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler’sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Diener- bzw. Kavaliershaus (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 51
(Karte)
frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler’sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Diener- bzw. Kavaliershaus (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 53
(Karte)
frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler’sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Stallgebäude (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 57
(Karte)
frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler’sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Hindenburgstraße
(Karte)
barock Nördliche Parallele zur Friedrichstraße, geprägt durch Kasernenbauten und Blickpunkt Garnisonskirche
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemalige Karlskaserne, heute Kunstzentrum Hindenburgstraße 29, 29/1, Fasanenstraße 49
(Karte)
1889–1900 Nahezu quadratischer Teil eines ursprünglich groß angelegten Artillerie-Kasernements, Haupt- und Verwaltungsgebäude mit Nebengebäuden und einem ehemaligen Reithaus, Hofeinfriedung. Heute als städtische Kunstschule genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Bekleidungsamt des Württembergischen Armeekorps, heute Filterfabrik (Mann & Hummel) Hindenburgstraße 45
(Karte)
1888/89 bis 1903 Komplex aus sechs Einzelgebäuden; ein Dienstgebäude, mehrere Produktionsgebäude, ein ehemaliges Kesselhaus und ein ehemaliges Pförtnerhaus. Zur Hindenburgstraße gibt es eine reich gegliederte Einfriedung mit zwei Toren, ein weiteres an der Württemberger Allee.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Hindenburgstraße 52
(Karte)
1914 Stattlicher Putzbau mit Walmdach von Gottfried Gabler; Hauptfront mit gerundetem Mittelerker; Garteneinfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Verwaltungsgebäude des Städtischen Schlachthofs (Siehe Schlachthofstraße 1) Hoferstraße 2
(Karte)
siehe Schlachthofstraße 1
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Hauptgebäude der Trikotagenfabrik Wilhelm Bleyle Hoferstraße 9
(Karte)
1905, 1914 (2. Bauabschnitt) Langgestreckter, mehrgeschossiger Stahlskelett-Skelettbau mit heller Backsteinverblendung, von Architekturbüro Philipp J. Manz. Heute für Bürozwecke genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Fabrikhalle (siehe Martin-Luther-Straße 36) Hoferstraße 20
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Hoferstraße 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus, war Wohnhaus von Adolf und Henriette Ottenheimer Hoferstraße 23
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Hoferstraße 25
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Hoferstraße 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Hoferstraße 29
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhausgruppe Hoferstraße 37, Christophstraße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Hoferstraße 39, 41
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietshauskomplex mit Läden Hohenzollernplatz 1, 2, Hohenzollernstraße 5 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietshaus mit Laden Hohenzollernplatz 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietshaus Hohenzollernplatz 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Villa (ehemaliges Jüdisches Gemeindehaus (Ludwigsburg)) Hohenzollernstraße 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshauskomplex (siehe Hohenzollernplatz 1) Hohenzollernstraße 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Doppelmietshaus Hohenzollernstraße 8, 10 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Hohenzollernstraße 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Hohenzollernstraße 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weinhaus Seeger Holzmarkt 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Nebengebäude Holzmarkt 4, 4/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus, Hofapotheke Brand Holzmarkt 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus, ehemaliges Handwerkerhaus Hospitalstraße 29
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Englischer Garten als Teil der Lustgärten von Schloss Ludwigsburg (siehe Schlossstraße 30) In den Anlagen 1–5 barock, 1797–1805 (Umgestaltung) Er ist gegliedert in eine nach Norden abfallende Geländeschlucht und ein östlich anschließendes Plateau mit ovalem See. Der mit reichem Baumbestand, Grünanlagen, Wasserläufen und Felsenpartien eines ehemaligen Steinbruchs ausgestattete Garten zeigt noch fast alle der damals unter Leitung Thourets (1797–1805) errichteten Park- und Menageriebauten: Auf einem Felsmassiv und als Blickfang die Emichsburg, südlich davon das Wächterhaus. Im oberen Garten rings um den See die Park- und Spielgebäude, das Karussell, die Ruinen eines Aquädukts, das sogenannte Weinberghaus sowie das ehemalige sogenannte Känguruhhaus. Neueren Datums ist der Monopteros für David Friedrich Strauß (1910 von Paul Bonatz). Südlich der Dammallee gibt es heute eine Freiflug-Voliere.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Teil des barocken Alleesystems (siehe Aldinger Straße) Jägerhofallee
(Karte)
barock Sie markiert die alte östliche Stadtgrenze, früher auch Stadtmauerallee genannt. Ab 1760 von der Stadtmauer Carl Eugens begrenzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Jägerhofallee 39
(Karte)
1903 Hoher Backsteinbau mit straßenseitig reicher Werksteingliederung in Renaissanceformen von Fritz Baumgärtner.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Jägerhofallee 59
(Karte)
1911 Gegliederter asymmetrischer Putzbau mit Mansarddach von Gottfried Gabler.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Wohnhaus mit Rückgebäude, später Gasthaus zum Goldenen Rössle Kaffeeberg 1
(Karte)
1715 Vom Sattler Johann Jakob Wörn gleichzeitig mit dem Doppelhaus Holzmarkt 4, 4/1 erstellt. Gusseiserner Ausleger mit vergoldetem Pferd.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Kaffeeberg 6
(Karte)
1718/20 Traufenhaus mit betonter Mittelachse (Zwerchhaus) für Johann Mezger
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 8
(Karte)
1715/16 Stattlicher Winkelbau auf hohem Kellersockel mit Mansarddach für den Metzger Johann Jakob Heilenmann
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Kaffeeberg 9
(Karte)
1717 Zweigeschossiges Traufhaus auf hohem Kellersockel, 1857 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 10, Eberhardstraße 28
(Karte)
1716 Aus zwei Baukörpern gefügte L-förmige Anlage. Bauliche Veränderungen des 19./20. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 11
(Karte)
1719/21 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Hofeinfahrt, 1847 Ladeneinbau, 1892 erweitert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 13
(Karte)
1719/20 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Krüppelwalm, im Erdgeschoss profilierte Ohrengewände, nach 1860 Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemalige Königin-Olga-Kaserne Kaiserstraße 6, 8, 30, 32, Kurfürstenstraße 13, 15, 17, 19, 22 1904–1906, 1913/14 (Erweiterung) Neubauprojekt der königlichen Militärbauverwaltung vor dem Ersten Weltkrieg.

Erhalten haben sich: Zwei Mannschaftsgebäude (Kaiserstr. 6, 8 und 30, 32)
Reste der alten Einfriedung an Weimar- und Heinrich-Schweizer-Straße
Drei Militärwohngebäude (Kurfürstenstr. 13, 15, 17/19)
Schräg gegenüber das Offizierscasino (Nr. 22), als neubarocker Putzbau mit Mansardwalmdach, mit Vorgarten und Hauptgarten sowie einheitlicher Umfassungsmauer
Geschützt nach § 2 DSchG

 
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsplatz 4
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, noch aus der Entstehungszeit des Karlsplatzes erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Dragoner- bzw. Reiterkaserne des Dragoner-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 25 Karlsplatz 5, Leonberger Straße 47, 47/1
(Karte)
1768/69 Zweigeschossiger Winkelbau mit Mansarddach, der kürzere Flügel auf den Karlsplatz ausgerichtet, von Johann Adam Groß d. J. Ehemalige Stallungen und Nebengebäude (um 1900) als Hofumfriedung. Umbau für Wohnnutzung, nach dem 2. Weltkrieg Schaufenstereinbau und Umbauten zur Unterbringung des Staatsarchivs Ludwigsburg und des Staatlichen Hochbauamts.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohngebäude für Unteroffiziersfamilien Karlsplatz 10, 11, 12, 13 1907–1909 Vier dreigeschossige Reihenhäuser nach Plänen des königlichen Militärbauamts, mit einheitlicher barockisierender Platzfront; in der Höhe auf die Garnisonskirche abgestimmt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus Karlstraße 5
(Karte)
1908 Großbürgerlicher Putzbau mit anspruchsvoller Werksteingliederung in Barockformen von Gottfried Gabler. Pfeilergeschmückter Eingangsvorbau.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus mit Laden, heute Sitz von NatureLife-International Karlstraße 7
(Karte)
1902 Backsteinbau mit reich gotisierender Werksteingliederung, betonte Westachse mit Ladeneinbau, Flacherker und Zwerchgiebel, von Fritz Baumgärtner für den Fotografen Friedrich Fritz
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Beamtenwohnhäuser mit Ökonomiegebäude Keplerstraße 6
(Karte)
1876 Nach Plänen von M. Schmohl für die höheren Angestellten der Zichorienfabrik errichtet. Backsteinbauten mit übergiebeltem Mittelrisalit, Ökonomiegebäude in Fachwerk.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Beamtenwohnhäuser mit Ökonomiegebäude Keplerstraße 8
(Karte)
1876 Nach Plänen von M. Schmohl für die höheren Angestellten der Zichorienfabrik errichtet. Backsteinbauten mit übergiebeltem Mittelrisalit, Ökonomiegebäude in Fachwerk.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 1
(Karte)
1726 Putzbau mit Zwerchhaus für Nagelschmied Hitzler, Fassade 1882/83 überarbeitet
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 2
(Karte)
Mitte 18. Jh. Putzbau mit Walmdach, Geburtshaus Eduard Mörikes
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 3
(Karte)
1726 Erbaut für zwei Metzger, Fassade 1870 überarbeitet und Zwerchhaus erweitert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 6
(Karte)
Mitte 18. Jh. Einzeln stehendes Traufenhaus, im 19. Jahrhundert verändert
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 7, 7/1, 7/2
(Karte)
vor Mitte 18. Jh. Doppelhaus mit Zwerchgiebel, Hofeinfahrt mit Korbbogengewände
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 15
(Karte)
1720 Putzbau mit nördlicher Toreinfahrt, Gold- und Silberschmied-Laden der Kiesels ab 1838
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus, sogenanntes Schubarthaus Kirchstraße 18
(Karte)
1725, Mitte 19. Jh. (Ergänzung des Zwerchhauses) Durchgreifende bauliche Veränderungen im 20. Jahrhundert. 1769–1773 von Christian Friedrich Daniel Schubart bewohnt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleesystems (siehe Aldinger Straße) Königinallee barock Südlicher Abschluss des barocken Alleennetzes, von der Stuttgarter Straße nach Osten (Westabschnitt heutige Erich-Schmid-Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleesystems (siehe Aldinger Straße) Königsallee barock, 1709/10 Früheste und bedeutendste Allee Ludwigsburgs, 1709/10 von Nette geplante Promenadenallee, Bindeglied zwischen Schloss und Karlshöhe. Ursprünglich der herrschaftlichen Alleinnutzung vorbehalten.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bärenwiese, ehemaliger Herrschaftsgarten Königsallee
(Karte)
1725/26 Gartenterrain beiderseits der Königsallee in Fortsetzung des Schlossgartens. Ab 1816/17 als Baum- und Wiesengarten genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Salon, historische Plantage auf der Karlshöhe Königsallee, Alt-Württemberg-Allee, Königinallee
(Karte)
ab 1755 Heute waldartige Grünanlage, mit Resten des ursprünglichen Wegenetzes und der einstigen Ausstattung mit Buschkulissen, Rondells und Irrgärten. Zum Teil alter Baumbestand.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gefallenendenkmal vor der Reinhardtskaserne Königsallee 1931 Auf hohem Sockel stehendes Reiterstandbild von Emil Kiemlen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Trainkaserne, später Reinhardtskaserne Königsallee 33, 35, 37, 41, 43, 45, 49, 53, 55, 57 1882–1891, 1997–1999 (Umbau) Nordabschnitt von Garnisonsbaumeister Maerklin für ein Train-(=Transport)Bataillon als Vierflügelanlage, Südabschnitt bis 1891 kleinere Dreiflügelanlage (Mannschaftsgebäude), 1997–1999 Umbau zum Film- und Medienzentrum.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Garnisonslazarett, heute Teil des Klinikums Ludwigsburg Königsallee 59/1, 59/2, 59/3, Hindenburgstraße 20/1 1878–1881 U-förmiger Komplex aus drei dreigeschossigen Baukörpern mit Walmdächern (durch Korridortrakte verbunden), von der Königlichen Militärverwaltung erbaut; mit Isolierbaracke und Waschhaus. Backsteinmauer um das ganze Gelände
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Garnisonslazarett (Teil der SG Ehemaliges Garnisonslazarett) Königsallee 59/1, 1878–1881 U-förmiger Komplex aus drei dreigeschossigen Baukörpern mit Walmdächern (durch Korridortrakte verbunden), von der Königlichen Militärverwaltung erbaut; mit Isolierbaracke und Waschhaus. Backsteinmauer um das ganze Gelände
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Garnisonslazarett (Teil der SG Ehemaliges Garnisonslazarett) Königsallee 59/2, 1878–1881 U-förmiger Komplex aus drei dreigeschossigen Baukörpern mit Walmdächern (durch Korridortrakte verbunden), von der Königlichen Militärverwaltung erbaut; mit Isolierbaracke und Waschhaus. Backsteinmauer um das ganze Gelände
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Königsallee 68
(Karte)
1911 Putzbau mit Walmdach von Fritz Baumgärtner, Garteneinfassung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelvilla Königsallee 70, Robert-Franck-Allee 13
(Karte)
1914 Langgestreckter Putzbau mit Walmdach und Zwerchhäusern von Fritz Baumgärtner, Teilstück der ehemaligen Stadtmauer an der Grundstücksgrenze
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Körnerstraße 20
(Karte)
Mitte 18. Jh. Putzbau auf hohem Kellersockel, dort auch Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Körnerstraße 21
(Karte)
Mitte 18. Jh. Stattliches Eckhaus, Mittel- und Nordteil auf Hochkeller bzw. Tiefparterre
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Körnerstraße 22
(Karte)
Mitte des 18. Jh. Eckhaus auf hohem Kellersockel und einläufiger hoher Freitreppe
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bierkelleranlage Kronenstraße 13
(Karte)
1844–1850 Komplex von 5 unterschiedlich gebauten Gewölbekellern, Planung durch Friedrich Baumgärtner.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Villa, heute Bürohaus Kurfürstenstraße 2
(Karte)
1911 Asymmetrisch proportionierter Putzbau mit Mansarddächern, Stuttgarter Schule. Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Wohn- und Geschäftshaus Landhausstraße 2
(Karte)
1909 Voluminöser Werkstein-Putzbau mit Mansardwalmdach, erbaut 1909 durch Karl Hammer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Leonberger Straße
(Karte)
barock Mit dem Karlsplatz zusammen angelegte breite Ost-West-Achse
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Nebengebäude Leonberger Straße 17
(Karte)
1864 Putzbau in Traufstellung, erhielt 1894 erst seine vielfarbige Backsteinverblendung, Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthaus zum Roten Ochsen (jetzt Wohn- und Geschäftshaus) Lindenstraße 1
(Karte)
1724–1726 Eckhaus auf hohem Kellersockel, zur Lindestraße hin doppelläufige Freitreppe
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 3
(Karte)
um 1720 Zweigeschossiger Putzbau für Hofbedienstete, Teile der barocken Ausstattung erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 4
(Karte)
um 1720 Ursprünglich mit zentralem Eingang über Freitreppe und westlichem Korbbogentor, Zwerchhaus über den drei Mittelachsen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 5
(Karte)
1722 Putzbau mit rundbogiger seitlicher Toreinfahrt, moderner Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Nebengebäuden Lindenstraße 6
(Karte)
um 1720 Zweigeschossiger traufständiger Putzbau, Fachwerk über massivem Erdgeschoss; erweitertes Nebengebäude im Hof
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wirtshausausleger Lindenstraße 8
(Karte)
1893/94 Vollplastische Metallskulptur des ehemaligen Gasthauses zum Falken
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 11
(Karte)
1725 Langgestreckter Putzbau mit seitlicher Hofeinfahrt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 13
(Karte)
1725 Putzbau für einen Handwerker, mittiges Portal mit Ohrengewände (Zeichnung von Frisoni)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 15
(Karte)
1725 Langgestreckter Putzbau mit westlicher Hofeinfahrt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 16
(Karte)
1725/26 Putzbau mit westlicher Hofeinfahrt, Ladeneinbau in klassizistischem Stil
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 23
(Karte)
spätes 18. Jh., 1896–1910 (Umbau) Ursprünglich zweigeschossig, später umgebaut, und kleiner Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Lindenstraße 27
(Karte)
spätes 18. Jh. Putzbau mit zentralem Eingang, Einbau von zwei Läden
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Lindenstraße 36
(Karte)
spätes 18. Jh., 1872/73 (Aufstockung) Das zweigeschossige Haus wurde aufgestockt und mit Dachterrasse versehen.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Marktbrunnen Marktplatz
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, Bischoff’sche Apotheke Marktplatz 7
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Calwer Amtshaus, Geburtshaus von Justinus Kerner Marktplatz 8, Untere Marktstraße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Gastwirtschaft Marktplatz 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Waiblinger Amtshaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 11
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ursprünglich zweiteiliges Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Giebelfragment mit Wappen vom ehemaligen Marstallreithaus Marstallstraße (an der Fassade des Marstall-Centers, Seite zum Reithausplatz hin)
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Ökonomieteil, Geburtshaus von David Friedrich Strauß Marstallstraße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Marstallstraße 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Rückgebäuden, war Wohnhaus von Max Elsas und Meta Stiefel. Marstallstraße 4, 4/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Palais Grävenitz mit ehemaligem Rückgebäude, heute Sitz der Ludwigsburger Schlossfestspiele Marstallstraße 5, Charlottenstraße 14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Marstallstraße 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus mit Laden Martin-Luther-Straße 23
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus Martin-Luther-Straße 25
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Maschinenfabrik G. W. Barth. Villa mit Fabrikhalle, freistehende Montagehalle und weiteres Wohngebäude Martin-Luther-Straße 36, 44, 47, Hoferstraße 20 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohngebäude (Teil der SG Maschinenfabrik G. W. Barth) Martin-Luther-Straße 47
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelmietshaus Martin-Luther-Straße 54, 56
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Mietswohnhaus Martin-Luther-Straße 55
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Zeughaus, heute Magazingebäude des Staatsarchivs Ludwigsburg Mathildenstraße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gruppe von sechs Mietshäusern in geschlossener Reihe,
Nr. 6 und 8 waren Wohnungen von Walter Pintus, Sara Ottenheimer, Jakob und Klara Greilsamer
Mathildenstraße 4, 6, 8, 10, 12, 14 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Mathildenstraße 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Artilleriedepot der Mathildenkaserne, heute Filmakademie Baden-Württemberg und Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Mathildenstraße 20, Alleenstraße 25, 27, Gewächshausweg 4 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Frisonis mit ehemaligem Ökonomieflügel, heute getrennte Wohnhäuser Mömpelgardstraße 2, 2/1, Schorndorfer Straße 25
(Karte)
1724 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Katholisches Schulhaus, heute Beratungszentrum des Caritasverbandes Mömpelgardstraße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Gerok Mömpelgardstraße 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mathildenhof Mömpelgardstraße 12
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Gesinde- und Stallgebäude, heute zwei Wohnhäuser Mömpelgardstraße 14, 16 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus (Teil der SG Wohnhaus mit Gesinde- und Stallgebäude) Mömpelgardstraße 14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus (Teil der SG Wohnhaus mit Gesinde- und Stallgebäude) Mömpelgardstraße 16
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus, war Haus von Joseph Süß Oppenheimer Mömpelgardstraße 18
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Palais des Generals von Sternenfels und Kriegsschule Ludwigsburg, heute Verwaltungsgebäude, Mömpelgardstraße 24
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Privatpalais, auch sogenanntes Maucler’sches Haus, heute Wohn- und Bürohaus Mömpelgardstraße 26
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Hahn’sches Haus mit Nebengebäude Mömpelgardstraße 28, 28/1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Hahn’sches Haus (Teil der SG Herrschaftliches Wohnhaus) Mömpelgardstraße 28
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Nebengebäude (Teil der SG Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Hahn’sches Haus) Mömpelgardstraße 28/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Moserstraße 3, 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa von Bossert Moserstraße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa König Moserstraße 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Mühlstraße
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Myliusstraße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Myliusstraße 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohn- und Geschäftshaus Myliusstraße 12, 14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Post- und Telegrafenamt Myliusstraße 16
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Ehemaliges Tübinger Amtshaus, heute Büro- und Geschäftshaus Obere Marktstraße 1, Wilhelmstraße 12
(Karte)
1723–1725, 1854 (Aufstockung) 1746–1767 Rathaus, danach Lateinschule, im 19. Jahrhundert Knabenschule. Große Zweiflügelanlage mit ursprünglich zwei Geschossen, um 1854 aufgestockt. Ab 1926 Ladeneinbauten, das Erdgeschoss heute mit durchgehender Schaufensterzone.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Ludwigsburger Amtshaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Obere Marktstraße 2
(Karte)
1722–1724 Ab 1804 im Besitz der Familie Eduard Mörikes (wohnte dort von 1808–1817). Zweigeschossiges Traufenhaus mit Veränderungen des 19. und 20. Jahrhunderts (Ladeneinbauten)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Balinger Amtshaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Obere Marktstraße 3
(Karte)
1722–1725 Zweigeschossiges Traufenhaus, 1883 Ladeneinbauten, 1904 Hoftor in die Mitte versetzt, nach 1970 Umgestaltung der Ladenzone und der ehemaligen Hofeinfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Stuttgarter Amtshaus, heute Geschäftshaus Obere Marktstraße 4
(Karte)
1722–1724 Im 18. Jahrhundert Wohnquartier für die italienischen Künstler der neu erbauten Oper. 1770–1865 Gasthof zur Goldenen Kanne. 1865 erster Ladeneinbau für die Eisenwarenhandlung Lotter. Schaufenstergliederung von 1921 mit expressionistischem Dekor.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Obere Reithausstraße 2
(Karte)
1767 Aufstockung 1823, Osthälfte 1914 mit Zwerchhaus versehen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Obere Reithausstraße 8
(Karte)
1732 Handwerkerhaus, Putzbau mit seitlicher Hofeinfahrt und Zwerchhaus über der Mittelachse. Hauszeichen (gepanzerter Arm mit Eichenlaubzweig)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Obere Reithausstraße 22
(Karte)
1907 Eigenes Wohnhaus von Fritz Baumgärtner. Asymmetrisch gegliederter Putzbau mit vielgestaltigen historisierenden Formen. Jugendstilornamente.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Olgastraße 5
(Karte)
1910 Von Friedrich Haußer. Kompakter Putzbau in barockem Habitus.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Osterholzallee
(Karte)
1749/50 Als Feldallee zwischen der Stadt und dem Jagdrevier „Im Osterholz“ angelegt. Ursprünglich mit Obstbäumen bepflanzt, 1801 durch Linden ersetzt (nur noch abschnittsweise erhalten).
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Evangelische Erlöserkirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus sowie Außenanlagen Osterholzallee 51, Erbestraße
(Karte)
1935–1936 Als Pfarrzentrum für die Weststadt entstanden, Plan von Otto Eichert. In der bewusst schlichten Formgebung und farblichen Einheit ist der Komplex ein Beispiel für den am Heimatstil orientierten Funktions- und Siedlungsbau der 1920/30er Jahre.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Nebengebäuden Osterholzallee 59
(Karte)
1898 Traufständiger Backsteinbau mit turmartigem Eckerker und burgartig ausgestalteter Straßenfront (Mittelrisalit). Im Garten Stall- und Remisengebäude, sowie ein sechseckiges Gartenhäuschen, beide aus Backstein
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa mit Gärtnerhaus Osterholzallee 76, 78 1924 Von Paul Bonatz und Friedrich Scholer als Direktionsvilla für die Vereinigte Metallwarenfabrik. Großbürgerliches Landhaus im Heimatstil der 1920er Jahre. Gärtnerhaus als Walmdachbau in abgetrenntem Gartenteil erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Osterholzallee 76
(Karte)
1924 Von Paul Bonatz und Friedrich Scholer als Direktionsvilla für die Vereinigte Metallwarenfabrik. Großbürgerliches Landhaus im Heimatstil der 1920er Jahre. Gärtnerhaus als Walmdachbau in abgetrenntem Gartenteil erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Villa mit Nebengebäude Pflugfelder Straße 5
(Karte)
1876 Kubischer zweigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach in klassizistischen Formen von Eugen Albertz. Erhaltene hohe Einfriedung, das Stall- und Remisengebäude erhielt sein Aussehen durch Albert Bauder 1890.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Stall- und Remisengebäude samt Waschküche (Teil der SG Villa mit Nebengebäude) Pflugfelder Straße 5
(Karte)
1876 Das Stall- und Remisengebäude erhielt sein Aussehen durch Albert Bauder 1890.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Nebengebäude Pflugfelder Straße 20, Brenzstraße 2
(Karte)
1889/90 Stattlicher Backsteinbau mit Werksteingliederung und Fachwerkteilen im Schweizerhausstil. Rückgebäude als Dreiflügelanlage mit Remise, Stallung, Waschküche und Bedienstetenwohnung. Dreiteiliges Gittertor zwischen Haupt- und Nebengebäude. Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße) – Pflugfelder Torhaus Pflugfelder Straße 38
(Karte)
Spätbarock Sogenanntes Pflugfelder Torhaus, eines der fünf erhaltenen Wachthäuser der Stadt. An der Nordseite ein Rest der Stadtmauer, südlich einer von sechs ursprünglich sechs Torpfeilern.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Verwaltungsgebäude des ehemaligen Bezirkskrankenhauses Posilipostraße 2
(Karte)
1901/02 Zweiflügelanlage ist der Rest des Gründungskomplexes. K. Fränkel
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Laufbrunnen Reithausplatz
(Karte)
1817 Gusseiserner Rechtecktrog mit sechs Feldern, Brunnenstock 1958 erneuert, Brunnen selbst seit 1974 am heutigen Standort.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Brauereiwirtschaft zum Rossknecht Reithausplatz 21
(Karte)
nach 1763, 1832 (Umbauten), 1888/89 (durchgreifender Umbau) Als Zweiflügelanlage von Georg Baumgärtner erbaut, Stammhaus der Handwerker- und Baumeisterfamilie Baumgärtner. Spätklassizistische Fassade mit großem Zwerchhaus, Portalrahmung und Freitreppe durch Fritz Baumgärtner 1888/89.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Knecht Richard-Wagner-Straße 12
(Karte)
1925 Zweigeschossiges Einfamilienhaus mit Büroanbau, im Stil der sogenannten Stuttgarter Schule, von Adolf Knecht für sich selbst erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Römische Baureste Riedle, Hirschgraben Antike Reste eines Badegebäudes mit Hypokaustanlage und Schüröffnung, 1939 entdeckt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Robert-Franck-Allee
(Karte)
1. Drittel 18. Jahrhundert (?) Ehemalige Aldinger Allee, ab 1934 unter heutiger Bezeichnung. Als Lindenallee angelegt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Robert-Franck-Allee 7
(Karte)
1904 Typische Vorstadtvilla nach Art eines repräsentativen Landhauses, mit bauzeitlicher Garteneinfriedung, von Otto Jeremias.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa, heute Büro- und Seminargebäude der Kreisvolkshochschule Robert-Franck-Allee 9
(Karte)
1903 Putzbau mit Mansardwalmdach von Fritz Baumgärtner. Mischung aus Barock- und Jugendstilelementen; originale Innenausstattung.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Robert-Franck-Allee 11
(Karte)
1905 Vergleichbar mit Nachbarhaus Nr. 9. Mit dezentem Jugendstildekor, von Fritz Baumgärtner.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil der Stadtumgrenzug (siehe Asperger Straße) – Mauerzug Robert-Franck-Allee 30, 32 barock Vor Gebäuden des Tennisclubs stark herunter gezonter Mauerzug.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil der Stadtumgrenzug (siehe Asperger Straße) – Wachthaus des Aldinger Tors Robert-Franck-Allee 52
(Karte)
spätbarock Eines der sechs erhaltenen barocken Torhäuser; typisch die Korbbogenlaube aus Sandstein.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Villa Salonallee 3
(Karte)
1906 Errichtet 1906 von Friedrich Kerndter. Putzbau im Heimatstil mit zeittypischem Außendekor.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Salonallee 17
(Karte)
1924 Erbaut 1924 vom Büro Martz und Schmid (Stuttgart). Kleines Landhaus mit ausladendem Krüppelwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schillerdenkmal Schillerplatz
(Karte)
1882 Auf der Grünfläche vor dem Zeughaus. Lebensgroßes Standbild des Dichters vom Ludwigsburger Bildhauer Ludwig von Hofer.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Schillerplatz 7
(Karte)
1868 Dreigeschossiger winkelförmiger Bau in spätklassizistischen Formen. Von 1930–1932 Wohnhaus der Geschwister Scholl.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Verwaltungsgebäude des ehemaligen städtischen Schlachthof (heute Wohnhaus mit Gaststätte) Schlachthofstraße 1, Hoferstraße 2
(Karte)
1889/90 Zweiflügelanlage in Eckstellung, Backsteinbau mit Werksteinelementen. Julius Mössner 1889/90.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Verwaltungsgebäude des ehemaligen städtischen Schlachthof Schlachthofstraße 1
(Karte)
1889/90 Zweiflügelanlage in Eckstellung, Backsteinbau mit Werksteinelementen. Julius Mössner 1889/90.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schlossstraße Schlossstraße
(Karte)
1747–1760 Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) – Hier: zusammen mit der Stuttgarter Straße Haupt-Nord-Süd-Achse der Residenzstadt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Schlossstraße 3
(Karte)
Frühes 18. Jahrhundert, 1845/46 Aufstockung Zweigeschossiges Haus des frühen 18. Jahrhunderts, 1845/46 aufgestockt, mit Dachbelvedere und klassizistischer Fassade, 1886 genutete Pilaster im Erdgeschoss; Nebengebäude im Hof
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthaus zum Bären Schlossstraße 7, 9
(Karte)
Frühes 18. Jahrhundert Aus zwei Häusern des frühen 18. Jahrhunderts gefügte, längsgestreckte Zweiflügelanlage. Vielfältige Nutzung als Gasthaus, Kaserne und Schule in der Vergangenheit.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Schlossstraße 13
(Karte)
1717 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Zwerchhaus über mittigem Eingang. Nach dem von Frisoni entwickelten Einheitskonzepts gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Schlossstraße 15
(Karte)
1715 Erbaut 1715 als Bürgerhaus ähnlich wie Nr. 13, aber mit Walmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthaus zum Hirsch, heute Wohn- und Geschäftshaus Schlossstraße 17, Alte Gasse 6
(Karte)
1715 Erbaut 1715/16 als Zweiflügelanlage auf Hochkeller. Im Hof Brunnen mit Inschrifttafel von 1723.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Schlossstraße 19
(Karte)
Frühes 18. Jahrhundert, 1888, 1896 Kernbau geht wohl auf Nette zurück. Umbau mit historisierender Fassade 1888 und 1896.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schlussstein Schlossstraße 19
(Karte)
1716 Kartusche mit Inschrift "W 1716"
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus (war Wohnhaus von Oskar Mannheim) Schlossstraße 23
(Karte)
1715/16 Putzbau mit Zwerchhaus über Nordteil und Korbbogentor im Südteil, erbaut 1715/16 für den Löwenwirt Beuttenmüller; 1870–1890 als Mädchenschule genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schlussstein Schlossstraße 23
(Karte)
1722 Wappenschild mit Löwe und Inschrift "PB 1722"
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Sogenannter Grafenbau Schlossstraße 29
(Karte)
1724/25 Kleines repräsentatives fünfachsiges Rokokopalais, erbaut 1724/25 nach Entwurf des herzoglichen Baumeisters Donato Giuseppe Frisoni als Amtssitz des herzoglichen Ministers von Carl Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Vielfältige Nutzung seither, der schlossartige Außenbau stellt ein Unikat unter den Bürgerhäusern der Stadt dar.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Residenzschloss der Herzöge und späteren König von Württemberg Schlossstraße 30, In den Anlagen 1–5
(Karte)
1704–1733 Vorgänger des heutigen Schlosses war der Erlachhof, ein umwehrter Pfleghof des Klosters Bebenhausen.

1699–1702 von Herzog Eberhard Ludwig zum Jagdschloss umgebaut.

Ab 1704 Neubau des alten Corps de Logis und anschließender Flügelbauten, das Jagdschloss musste weichen.

Schloss Ludwigsburg ist das Ergebnis einer fast dreißigjährigen Baugeschichte.
Geschützt nach § 2 DSchG

 
Weitere Bilder
Ehemaliger Gesandtenbau Schlossstraße 31, 31/1, Schmiedgässle 5
(Karte)
1718/19 Errichtet im Auftrag des Obervogts von Pöllnitz, ab 1721 Wohnung des herzoglichen Ministers von Grävenitz und bis 1725 auch dessen Amtssitze. Haupt- und Rückgebäude als Vierflügelanlage um einen Rechteckhof ausgeführt. Ab 1933 bis 2004 Direktions- und Dienstgebäude der Landespolizei. Zum Komplex zählt ein Stallgebäude, ein Backsteinbau des 19. Jahrhunderts (Schmiedgässle 5). Die Hausnummern 31/1 und 5 verloren 2017 den Denkmalschutz.[4]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Gasthaus zum Waldhorn mit Nordflügel, heute separates Wohnhaus Schlossstraße 33, Marstallstraße 6
(Karte)
1707/08 Erbaut von Nette als erstes großes Haus außerhalb des Schlosses.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Schlossstraße 35
(Karte)
1715/16 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Uracher Amtshaus, heute Wohn- und Bürohaus Schlossstraße 37, Charlottenstraße 20
(Karte)
1716 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße).- Hier: Heilbronner Tor Schlossstraße 52
(Karte)
1805 Als letztes der Ludwigsburger Wachhäuser um 1805 entstanden.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schorndorfer Straße Schorndorfer Straße
(Karte)
1805 Teil der des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße).- Hier: Ostarm des Ludwigsburger Achsenkreuzes, zusammen mit der früheren Poststraße, dann Wilhelmstraße, angelegt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Frisonis mit ehemaligem Ökonomieflügel, heute getrennte Wohnhäuser Schorndorfer Straße 25, Mömpelgardstraße 2, 2/1
(Karte)
1724 Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Strafvollzugsanstalt, heute Seniorenwohnheim Schorndorfer Straße 26, 28, 36, 38, Alt-Württemberg-Allee 24, 24/1, 24/2, 26, 28, Friedrich-Ebert-Straße 27, 43, 45, 47, Thouretallee 3
(Karte)
1725/26 Geschützt nach § 2 DSchG BW
 
Weitere Bilder
Ehemalige Porzellanmanufaktur Schorndorfer Straße 42, 42/1, 42/2
(Karte)
1713–1718 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Reihe dreier zweigeschossiger Wohnhäuser Schorndorfer Straße 46, 48, 52
(Karte)
ab 1760 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mauerzug der ehemaligen Stadtmauer, heute Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen Schorndorfer Straße 58
(Karte)
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Schorndorfer Tor Schorndorfer Straße 60
(Karte)
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße).- Hier. Schorndorfer Tor
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Alter Friedhof und Kriegerehrenmal 1914/18 Schorndorfer Straße 71
(Karte)
1761 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Körnder’sche Brauerei, ehemaliges Brauhaus mit Gaststätte, heute Wohnhaus mit Sudhaus Schützenstraße 8, Gartenstraße 45
(Karte)
1820 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schulhaus Schulgasse 8
(Karte)
1907 Geschützt nach § 2 DSchG
Schwieberdinger Straße Schwieberdinger Straße
(Karte)
1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG BW
 
Sogenanntes Hardegg’sches Haus, später Gaststätte Seestraße 2
(Karte)
1725 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Gastronomie Seestraße 3
(Karte)
1728 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Nebengebäude (war Wohnhaus von Fanny Kusiel) Seestraße 49
(Karte)
1881 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Nebengebäude (Teil der SG Wohnhaus mit Nebengebäude) Seestraße 49
(Karte)
1881 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Solitudeallee, (Basislinie Solitude-Allee) Solitudeallee
(Karte)
1764/65 Teil des barocken Alleensystems.- Hier. ehemalige Feldallee
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Feyerabend Solitudeallee 59
(Karte)
1898/99 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Solitudestraße 1
(Karte)
1903/04 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Solitudestraße 3
(Karte)
1905 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus mit rückwärtigem Saalgebäude Solitudestraße 5
(Karte)
1904/05 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus mit Laden Solitudestraße 7
(Karte)
1905 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Gaststätte Solitudestraße 9
(Karte)
1905/06 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Solitudestraße 36
(Karte)
1899/1900 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Solitudestraße 41
(Karte)
1868 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Solitudestraße 42
(Karte)
1872 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Solitudestraße 55
(Karte)
1905 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Dekanat, auch sogenannte Spezialat, heute evangelische Pfarramt, Geburtshaus von Friedrich Theodor Vischer Stadtkirchenplatz 1, 2
(Karte)
1720 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Handwerkerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Stadtkirchenplatz 5
(Karte)
1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Evangelische Stadtkirche Stadtkirchenplatz 6
(Karte)
1720–1726 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Niedrige Steinmauer Straußweg
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Stuttgarter Straße
(Karte)
Frühes 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, Scala Ludwigsburg Stuttgarter Straße 2
(Karte)
1759 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Schildwirtschaft zur Stadt Stuttgart, heute Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 4
(Karte)
1759 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 10
(Karte)
1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Artilleriekaserne, heute Seniorenbegegnungsstätte und Bürogebäude Stuttgarter Straße 12, 12/1, Mathildenstraße 29, 31
(Karte)
1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 14
(Karte)
1760/61 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 16
(Karte)
1760 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelhaus Stuttgarter Straße 18, 20
(Karte)
1767/68 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Cottahaus Stuttgarter Straße 26
(Karte)
1760/61 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schack’sches Haus Stuttgarter Straße 28
(Karte)
1760/61 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 34
(Karte)
1760 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Forum am Schlosspark (Kultur- und Kongresshaus) Stuttgarter Straße 33
(Karte)
1988 „Es nimmt auf drei Seiten das barocke Raster der Stadt auf und öffnet sich zum Schloss mit der schwingenden Foyerfassade. (...) Die vielen innovativen Lösungen von der Bühnentechnik über die variable Akustik bis hin zur Beleuchtung und Beheizung über die Fensterprofile würden von schwäbischem Tüftlertum und einem hohen Anspruch an Funktionalität zeugen.“[5]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Proviantamt und Militärbäckerei, auch sogenannte Bäckereikaserne, heute Hotel, Privatklinik, u. a. Stuttgarter Straße 35, 35/1, 35/2, 35/3
(Karte)
1875 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Gastwirtschaft, Ecke Karlsplatz Stuttgarter Straße 36
(Karte)
1760 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Garnisonskirche, heute Evangelische Friedenskirche Stuttgarter Straße 42
(Karte)
1901–1903 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus, später Gardeoffiziers-Pavillon Stuttgarter Straße 48
(Karte)
1763/64 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 50
(Karte)
1763/64 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Stuttgarter Straße 52, 54
(Karte)
1763/64 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Stuttgarter Tor, Reste der Stadtmauer Stuttgarter Straße 62 1806 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Stuttgarter Torhaus Stuttgarter Straße 62
(Karte)
1806 Mansarddachbau mit Sandsteinlaube
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Stuttgarter Straße 65
(Karte)
1899 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Stuttgarter Straße 67
(Karte)
1899 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa mit Nebengebäude Stuttgarter Straße 75
(Karte)
1895 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Stuttgarter Straße 76
(Karte)
1890 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietshaus Stuttgarter Straße 78
(Karte)
1914 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mehrfamilienmietshaus Stuttgarter Straße 103
(Karte)
1911 Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Talallee
(Karte)
barock Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Gustav-Franck-Schule Talstraße 8
(Karte)
1900 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus, sogenanntes Hampel’sches Haus Talstraße 15
(Karte)
nach 1760 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemaliges Stadtspital, heute Städtisches Altenheim mit Nebengebäude Talstraße 24
(Karte)
1904 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Nebengebäude des ehemaligen Stadtspitals Talstraße 24, Nebengebäude zur Marienstraße
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Gaststätte Uhlandstraße 2
(Karte)
1881 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Uhlandstraße 4
(Karte)
1886 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Uhlandstraße 6
(Karte)
1887 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Fabrikantenvilla Uhlandstraße 13
(Karte)
1874 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mietswohnhaus mit Gaststätte Uhlandstraße 25
(Karte)
1899 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Ulanen-Offizierskasino, heute Verwaltungsgebäude Uhlandstraße 33
(Karte)
1894/95, 1915/16 (1. Umbau), spätere Um- und Anbauten Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Untere Marktstraße 2
(Karte)
1875 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Untere Marktstraße 3
(Karte)
1722/23 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Gastwirtschaft Untere Marktstraße 5
(Karte)
1724 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ehemaliges Fassmagazin mit Gewölbekeller, heute Kino Untere Reithausstraße 32
(Karte)
1843/44 Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Wohn- und Geschäftshaus Vischerstraße 2
(Karte)
1898 Dreigeschossiger L-förmiger Bau in markanter Ecklage, mit Bäckerei, Bäckerladen, Gastwirtschaft und originaler Ladenfront, von Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 46, 48 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 46
(Karte)
1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 48
(Karte)
1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 52, 54 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 52
(Karte)
1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 54
(Karte)
1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wilhelm-Bader-Straße 3, 5, 7, 9, 11, 13 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wilhelm-Bader-Straße 4, 6, 8, 10, 12, 14 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Amts-, Kanzlei- und Wohngebäude; heute Behördenbau der Stadtverwaltung Wilhelmstraße 1, 5 1722, Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gastwirtschaft zum Engel Wilhelmstraße 4
(Karte)
1762 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 6
(Karte)
1730 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 8
(Karte)
1725/26 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Herrenberger Amtshaus mit Wohnhaus von Grävenitz, spätere Kameralamt, Prälatur, u. a., heute Behördenbau der Stadtverwaltung Wilhelmstraße 9 1724–1726 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 10
(Karte)
1724–1729 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Heidenheimer Amtshaus, heute Rathaus Wilhelmstraße 11
(Karte)
1725 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemaliges Prinzenpalais, heute Ratskeller Wilhelmstraße 13
(Karte)
1727/28 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 14
(Karte)
wohl nach 1733 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 17
(Karte)
1729 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemalige Reiter- oder Ulanenkaserne, später auch „Wilhelmsbau“ genannt, danach Wilhelm-Galerie Wilhelmstraße 24
(Karte)
1856 zwischen 1856 und 1915 (mehrere Bauphasen)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 25, 27
(Karte)
1821 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 44
(Karte)
1887 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 45
(Karte)
1891 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelvilla Wilhelmstraße 47, 49
(Karte)
1898 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 48
(Karte)
1891 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 52
(Karte)
1905 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Wilhelmstraße 54
(Karte)
1905/06 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Wilhelmstraße 57, 59
(Karte)
1898 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 61
(Karte)
1902 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Wilhelmstraße 63
(Karte)
1913 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Ortsteile

Bearbeiten

Eglosheim

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Eglosheim (Sachgesamtheit) Am Hohlweg, Beuttenmillerhof, Hirschbergstraße, Katharinenstraße, Klosterhof, Monreposstraße, Waltershalde Geschützt nach § 2 DSchG
Römisches Mauerwerk Am Hohlweg, Hahnenstraße, Katharinenstraße Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gaststätte Ludwigslust August-Bebel-Straße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Eglosheim (Teil der Sachgesamtheit) Beuttenmillerhof Geschützt nach § 2 DSchG
 
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Frankfurter Straße
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Wohnhaus Frankfurter Straße 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Römisches Mauerwerk (siehe Am Hohlweg) Hahnenstraße Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kelter, heute Feuerwehrmagazin Hahnenstraße 30
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Katharina Hirschbergstraße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schulhaus, heute Gemeindehaus Hirschbergstraße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Römisches Mauerwerk (sieh Am Hohlweg) Katharinenstraße Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Katharinenstraße 20
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelhofanlage Katharinenstraße 21, 21/1, 23, 23/1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Torbogen Katharinenstraße 22
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Katharinenstraße 31/1 Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Katharinenstraße 36 Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Katharinenstraße 38/1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Rathaus Katharinenstraße 46
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Hofanlage Katharinenstraße 48
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pumpbrunnen Katharinenstraße (bei Nr. 46) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Seeschloss und Domäne Monrepos Monrepos 1, 6, 7, 16, 18, 19, 20, 23 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße – Innenstadt) Monreposstraße
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ettermauer mit Runzenweg Monreposstraße 1/1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthof zum Hirsch Monreposstraße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Statuen Osterwiese 9 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße – Innenstadt) Seeschlossallee
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Hoheneck

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Römischer Gutshof Am Brünnele, Heiligenäcker, Hubertusstraße, Julius-Knorpp-Straße, Oskar-Paret-Straße Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Stadt Hoheneck mit Stadtbefestigung Am Neckar, Bäckergasse, Bangertsweg, Brunnengasse, Heimengasse, Keltergasse, Ludwigsburger Straße, Obere Gasse, Untere Gasse, Wolfganggasse Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Am Neckar 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Am Neckar 23
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ruine Burg Hoheneck samt Befestigungswerken und sogenanntem Bergfried, Weinberge mit oberem und unterem Weinberghaus sowie zwei Unterständen Am Schlossberg, Am Schlossberg 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Schutzhütte Bangert Geschützt nach § 2 DSchG
Weinberghaus Bangert 1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Mausoleum der Familie Ostertag-Siegle Bangertsweg 10
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gruhbank Bottwartalstraße Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus mit Remise und Einfriedung Heimengasse 28
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Remise (bei Wohnhaus) Heimengasse 28 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Konsolstein Keltergasse 1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Türgewände Keltergasse 1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kelter Keltergasse 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Brückenhaus Marbacher Straße 220
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Altes Schulhaus Obere Gasse 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Kapff’sches Haus Obere Gasse 12
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Standbild Ruhender Neckar Uferstraße
(Karte)
1910 Künstler: Ludwig Habich
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grabmal (Mausoleum der Familie Ebel) Uferstraße 50
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Plastik einer Schreitenden Uferstraße 50
(Karte)
1962 Künstler: Gerhard Marcks
Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Untere Gasse 4 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weingärtnerhaus Untere Gasse 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Gasthof zum Ochsen Untere Gasse 9
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG BW
 
Scheune Untere Gasse 42
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthof zur Krone mit Nebengebäuden Untere Gasse 44
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Nebengebäude (Gasthof zur Krone) Untere Gasse 44 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Wolfgang mit Begräbnisplatz samt Ummauerung Wolfganggasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrhaus Wolfganggasse 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Neckarweihingen

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Neckarweihingen Birklenstraße, Brückenstraße, Fährstraße, Friedrich-Keller-Straße, Hauptstraße, Kramerstraße, Lechtstraße, Neue Straße, Pfarrstraße, Wittumhof Geschützt nach § 2 DSchG
 
Hofanlage Birklenstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus der Hofanlage Birklenstraße 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Brückenstraße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Hauptstraße 3
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Frühmesshaus mit Kelleranlage Hauptstraße 15, 17, 19 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnstallhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 26
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Birklenhof Hauptstraße 41
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Hauptstraße 45 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Doppelwohnhaus Hauptstraße 49, 51
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Hauptstraße 55
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Hauptstraße 59
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Hauptstraße 63
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Römische Baureste Märktbrunnen (Erdbronnen) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Laurentius Pfarrstraße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Pfarrhof Pfarrstraße 7, 11
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Kelleranlage Pfarrstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Ossweil Baltenstraße, Brunnenstraße, Flurstraße, Friesenstraße, Griesengasse, Hinter der Holderburg, Hirschstraße, Holderstraße, Lange Straße, Neckarweihinger Straße, Westfalenstraße, Wettegasse, Wettemarkt Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Flak-Kaserne Ludwigsburg Comburgstraße 20–50 (gerade Zahlen) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schloss Flurstraße 3, 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schlossscheune (siehe Holderstraße 14) Hinter der Holderburg 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Holderburg Holderstraße 14, Hinter der Holderburg 6
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnstallhaus Lange Straße 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schafhaus Neckarweihinger Straße 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrhaus mit Nebengebäude Westfalenstraße 4
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Torgewände Westfalenstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Januarius Westfalenstraße 13
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Westfalenstraße 37
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Pflugfelden

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Pflugfelden Beim Rathaus, Dorfstraße, Drittelshof, Stockheimer Hof Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Beim Rathaus 1, Dorfstraße 18/1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Ökonomiegebäude Dorfstraße 17
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrhaus Dorfstraße 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Ulrich Dorfstraße 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Dorfstraße 22
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Keller Dorfstraße 24/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG BW
 
Pumpenhaus Kleines Feldle 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Poppenweiler

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Poppenweiler Affalterbacher Straße, Erdmannhäuser Straße, Haldenstraße, Hintere Straße, Hochdorfer Straße, Kelterplatz, Quergasse, Rathausgasse, Reinhold-Meier-Straße, Sankt-Georg-Straße, Stiergasse, Vordere Straße Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gruhbank Am Grasigen Weg
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Neckarkanal von Mannheim (Mündung in den Rhein) bis Plochingen (Hafen) Bundeswasserstraße Neckar, Neckarstaustufe 1, Neckartalstraße 102 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kelter Erdmannshäuser Straße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Schulhaus Hintere Straße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Hofanlage Hintere Straße 7, 7/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG BW
Kelleranlage Hintere Straße 20 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune mit Anbau Hintere Straße 33/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Hintere Straße 38
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Hintere Straße 42
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weinbauernhof Hintere Straße 45
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Hintere Straße 53
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Farrenhof Hintere Straße 55
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Hofanlage Hintere Straße 57
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Georg Hochdorfer Straße 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Hofanlage Hochdorfer Straße 15
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Kelterplatz 7/1 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Zehntscheune Kelterplatz 8
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Kraftwerk, Hauptgebäude mit Turbinenhalle, Werkstatt und Büro sowie Bedienstetenhaus Mühläckerstraße 17, 19 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Teil der SG Neckarkanal (siehe Bundeswasserstraße Neckar)

hier: Staustufe Poppenweiler mit Kraftwerk und Maschinenhaus

Neckarstaustufe 1, Neckartalstraße 102 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthof zur Krone Steinheimer Straße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wirtshausausleger vom Gasthof zur Krone Steinheimer Straße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Villa Blank Steinheimer Straße 28
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Stiergasse 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Rathaus Vordere Straße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Gemarkungsgrenzsteine

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Grenzstein im Favoritepark Nr. 7 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 7, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein im Favoritepark Nr. 8 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 8, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein im Favoritepark Nr. 9 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 9, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein im Favoritepark Nr. 10 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 10, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein im Favoritepark Nr. 23 Favoritepark Grenzstein Nr. 23 – an dem Weg der von der Wilhelmsallee zum Östlichen Parkweg führt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Gießhausweg Grenzstein an der Bahnstrecke – unweit des Gebäudes Gießhausstraße 13
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein in Hoheneck Hoheneck, Ecke Bangertsweg/Burgweg Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein im Osterholz (Wald) Nr. 6/12/33 Osterholz
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein im Osterholz (Wald) Nr. 8/14/35 Osterholz Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein (Nr. 9) unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 10 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 21 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 23 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 24 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 28 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 37 Grenzstein Nr. 37 – südlich des Zipfelbachs
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 38 Grenzstein Nr. 38 – südlich des Zipfelbachs
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Grenzstein unweit des Lembachs – Grenzverlauf zwischen Poppenweiler und Affalterbach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 28 Grenzstein am Lembach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Grenzstein Nr. 76 Grenzstein Nr. 76 – am Lembach
Geschützt nach § 2 DSchG

Abgegangene Kulturdenkmale

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Abgegangene Siedlung Geisnang, abgegangener Fuchshof Alter Ossweiler Weg .... Schorndorfer Straße Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus mit Gastronomie Schlossstraße 27 1713, mehrere Umbauten Eckhaus mit langem Flügel zum Kaffeeberg, erbaut 1713 von Nette, 1723 erstes Kaffeehaus der Stadt (daher der Straßenname). Umbauten anfangs des 19. Jahrhunderts und 1924, sowie nach 1950. Im Jahr 2017 abgerissen.[6]
Geschützt nach § 2 DSchG

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Wolf Deiseroth et al. (Bearb.): Stadt Ludwigsburg. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Band 1.8.1.) Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1938-9, S. 81.
  2. Wolf Deiseroth et al. (Bearb.): Stadt Ludwigsburg. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Band 1.8.1.) Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1938-9, S. 84
  3. Reinhard Wolf (Hrsg.): Kleindenkmale im Landkreis Ludwigsburg - Auflistung - Stand 10. April 2005 (= Aktion Kleindenkmale in Baden-Württemberg) Marbach am Neckar 2005
  4. Uwe Mollenkopf: Stadt will historisch bedeutendes Quartier an der Schlossstraße aufwerten (Memento des Originals vom 9. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swp.de. In: Bietigheimer Zeitung, 25. Februar 2016
  5. Hans-Peter Jans: Das Forum am Schlosspark in Ludwigsburg ist jetzt ein Denkmal. In: lkz.de. Ludwigsburger Kreiszeitung, 7. Februar 2024, abgerufen am 8. Februar 2024.
  6. STADTGESCHICHTE Ludwigsburg, Pläne für ein Café sind vom Tisch, Ludwigsburger Kreiszeitung, 6. September 2017
Bearbeiten
Commons: Kulturdenkmale in Ludwigsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien