Liste der Stolpersteine in Düren

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Die Liste der Stolpersteine in Düren enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Düren verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Düren lebten und wirkten.

Die 10 cm × 10 cm × 10 cm großen Stolpersteine sind als Betonquader mit Messingtafel in den Bürgersteig vor den Häusern eingelassen, in denen die Opfer ihren – oftmals nicht selbst bestimmten – letzten Wohnsitz hatten. Die Aufschriften informieren über ihren Namen, ihr Alter und ihr Schicksal. Die Steine dienen dem Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und den Holocaust.

In Echtz liegen Stolpersteine für die am 18. Juni 1941 polnischen Zwangsarbeiter Walenty Piotrowski (geb. 1904) und Franczisek Wysocki (geb. 1909), die 1941 wegen Rassenschande öffentlich hingerichtet worden sind. Die Stolpersteine wurden am 6. November 2017 durch Gunter Demnig und den Dürener Service Betrieb im Haarweg in Düren eingesetzt.[1]

Verlegte Stolpersteine

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Adresse Verlege­datum Person, Inschrift Bild Anmerkung
Aachener Straße 57, Düren
 
8. Sep. 2007 Hier wohnte
Erich Heumann
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Erich Heumann

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BW
Erich Heumann[2][3][4][5][6] wurde am 08.10.1912 als Sohn von Max Heumann (*26.02.1876) und Paula Heumann, geb. Baum (*12.03.1874) in Düren geboren, er hatte zwei Brüder: Kurt (*24.11.1914) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Er heiratete Isa Kargauer,[7][8] zwei Kinder sind bekannt: Max Enoch (*24.12.1939 in Amsterdam, am 29.10.1942 in Auschwitz ermordet)[9] und Rudolf (*30.01.1942 in Amsterdam, am 29.10.1942 in Auschwitz ermordet).[10] Erich emigrierte am 27.07.1933 in die Niederlande, wurde dann am 07.10.1942 in Westerbork interniert. Von dort aus wurde er am 26.10.1942 ins KZ Auschwitz deportiert, wo er am 28.02.1943 für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Kurt Heumann
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Kurt Heumann

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BW
Kurt Heumann[11][12] wurde am 24.11.1914 als Sohn von Max Heumann (*26.02.1876) und Paula Heumann, geb. Baum (*12.03.1874) in Düren geboren, er hatte zwei Brüder: Erich (*08.10.1912) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Möglicherweise war er (1942) mit Lina Schwarz (*24.05.1905) verheiratet. Max wurde am 10.11.1938 inhaftiert und ins KZ Buchenwald verbracht, 1942 erfolgte ab Düren eine Deportation „in den Osten“, wo er verschollen ist.
Hier wohnte
Max Heumann
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Max Heumann

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BW
Max „Meyer“ Heumann[13][14][15][16][17][18] wurde am 26.02.1876 als Sohn von Joseph Heymann und Carolina Frank[19] in Gey geboren. Er heiratete Paula Baum (*12.03.1874), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Erich (*08.10.1912), Kurt (*24.11.1914) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Max wurde am 25.07.1942 vom Sammellager Villa Buth (bei Jülich) ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, Nr. 188 ins Ghetto Theresienstadt verbracht, von dort aus am 21.09.1942 mit dem Transport Bp, Nr. 1220 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo er – wie alle anderen Insassen dieses Transports – ermordet wurde.
Hier wohnte
Paula Heumann
geb. Baum
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Paula Heumann

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BW
Paula Baum[20][21][22][23][24][25][26] wurde am 12.03.1874 in Esch geboren. Sie heiratete Max Heumann (*26.02.1876), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Erich (*08.10.1912), Kurt (*24.11.1914) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Paula wurde am 25.07.1942 vom Sammellager Villa Buth (bei Jülich) ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, Nr. 189 ins Ghetto Theresienstadt verbracht, von dort aus am 21.09.1942 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde.
Alte Jülicher Straße 9, Düren
 

 

 

15. Dez. 2006 Hier wohnte
Alfred Berlin
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Alfred Berlin

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Alfred Berlin[27][28][29][30][31] wurde am 30.01.1902 als Sohn von Marcus Berlin und Bertha Horn[32] in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Alfred (*30.01.1902) und Wilhelmine (Mina) (*19.12.1898). Alfred heiratete am 13.10.1933 in Düren Erna Daniel (*13.09.1911), Kinder sind nicht bekannt. Am 10.11.1939 wurde er ins KZ Buchenwald verbracht und später zu einem unbekannten Ort deportiert, am 10.09.1942 wurde er für tot erklärt.
Hier wohnte
Erna Berlin
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Erna Berlin

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Erna Daniel[33][34][35][36][37] wurde am 13.09.1911 als Tochter von Abraham Daniel und Rosa Wolf[38] in Drove geboren. Sie heiratete am 13.10.1933 in Düren Alfred Berlin (*30.01.1902), Kinder sind nicht bekannt. Im Jahr 1942 wurde sie zu einem unbekannten Ort deportiert, am 31.12.1942 wurde sie für tot erklärt.
Hier wohnte
Josef Berlin
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Josef Berlin

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Josef Berlin[39][40][41][42] wurde am 10.05.1911 als Sohn von Marcus Berlin und Bertha Horn[43] in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Alfred (*30.01.1902) und Wilhelmine (Mina) (*19.12.1898). Josef heiratete Selma Kahn (*06.02.1909), Kinder sind nicht bekannt. Am 10.11.1939 wurde er ins KZ Buchenwald verbracht, von dort aus im Jahr 1942 ins Ghetto Riga deportiert, wo er für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Selma Berlin
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Josef Berlin

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Selma Kahn[44][45][46] wurde am 06.02.1909 in Kirchheim geboren, sie heiratete Josef Berlin (*10.05.1911), Kinder sind nicht bekannt. Selma wurde im Jahr 1942 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo sie für tot erklärt wurde.
4. Nov. 2017 Hier wohnte
August Kaufmann
Jg. 1889
deportiert 1942
ermordet im KZ Auschwitz
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Motiv: Stolperstein für August Kaufmann

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August Kaufmann[47][48][49][50][51] wurde am 28.06.1889 als Sohn von Emanuel Kaufmann und Helena Rubens[52] in Gerderhahn geboren. Er heiratete am 27.03.1922 in Düren Wilhelmine (Mina) Berlin (*19.12.1898), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Walter (*20.01.1924). August wurde am 10.11.1938 inhaftiert und ins KZ Buchenwald verbracht. Nach seiner Freilassung emigrierte er nach Belgien, 1942 wurde August ins KZ Auschwitz deportiert, wo er für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Walter Kaufmann
Jg. 1924
deportiert 1942
verschollen
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Motiv: Stolperstein für Walter Kaufmann

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Walter Kaufmann[53][54][55][56] wurde am 20.01.1924 als Sohn von August Kaufmann (*28.06.1889) und Wilhelmine Kaufmann, geb. Berlin (*19.12.1898) in Erkelenz geboren. Walter wurde im Jahr 1942 an einen unbekannten Ort deportiert, sein weiteres Schicksal ist unbekannt.
Hier wohnte
Wilhelmine (Mina) Kaufmann
geb. Berlin
Jg. 1898
deportiert 1942
ermordet im KZ Auschwitz
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Motiv: Stolperstein für Wilhelmine (Mina) Kaufmann

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Wilhelmine (Mina) Berlin[57][58][59][60][61][62] wurde am 19.12.1898 als Tochter von Marcus Berlin und Bertha Horn[63] in Vettweiß geboren, zwei Brüder sind bekannt: Josef (*10.05.1911) und Alfred (*30.01.1902). Mina heiratete am 27.03.1922 in Düren August Kaufmann (*28.06.1889), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Walter (*20.01.1924). Mina wurde 1942 ins KZ Auschwitz deportiert, wo sie für tot erklärt wurde.
Alte Jülicher Straße 27, Düren
 

 

18. Okt. 2008 Hier wohnte
Emilie Gordon
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Emilie Gordon

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Emilie Gordon[64][65][66] wurde am 07.02.1898 als Tochter von Philipp Gordon[67] und Emma Cahen in Düren geboren, sie hatte fünf Geschwister, bekannt ist: Hermann (*08.09.1903). Emilie wurde im Juni 1943 (der genaue Zeitpunkt ist strittig) ins Ghetto Izbica deportiert und wurde für tot erklärt. Lt. der Geschichtswerkstatt Düren war sie – wie ihre Schwägerin Martha (*21.07.1922) – zuvor im Sammellager Gerstenmühle untergebracht.[68]
Hier wohnte
Emma Gordon
geb. Cahen
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Emma Gordon

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Emma Cahen[69] wurde am 21.07.1871 als Tochter von Joseph Cahen und Emilie Daniel in Forbach geboren. Sie heiratete Philipp Gordon (*14.06.1895, †29.11.1933),[70] sechs Kinder gingen aus der Ehe hervor – bekannt sind: Hermann (*08.09.1903) und Emilie (07.02.1898). Emma wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, sie verstarb dort im September 1942.
Hier wohnte
Hermann Gordon
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Hermann Gordon

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Hermann Gordon[71][72] wurde am 08.09.1903 in Düren als Sohn von Philipp Gordon[73] und Emma Cahen in Düren geboren, er hatte fünf Geschwister, bekannt ist: Emilie (*07.02.1898). Hermann heiratete Martha Roer (*21.07.1922), Kinder sind nicht bekannt. Am 10.11.1938 wurde Hermann inhaftiert und in das KZ Buchenwald verbracht. Lt. dieser Quelle wurde er im Jahr 1942 aus Düren deportiert, lt. dieser Quelle geschah dies schon im Jahr 1941, lt. beider Quellen wurde er für tot erklärt.
Hier wohnte
Martha Gordon
geb. Roer
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Martha Gordon

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BW
Martha Roer[74][75][76] wurde am 21.07.1922 als Tochter von Julius Roer und Selma Leiser[77] in Kreuzau geboren, sie heiratete Hermann Gordon (*08.09.1903), Kinder sind nicht bekannt. Lt. dieser Quelle ist die Heirat mit Hermann Gordon (*08.09.1903) nicht eindeutig geklärt, hier wird berichtet, dass Martha im Sammellager Gerstenmühle untergebracht war, zu Zwangsarbeit bei den Marmorwerken Raffo gezwungen wurde und – zu einem unbekannten Zeitpunkt – „in den Tod deportiert“ wurde.
Hier wohnte
Philipp Josef Gordon
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Philipp Josef Gordon

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BW
Philipp Josef Gordon[78][79] wurde am 02.04.1935 als Sohn von Max Gordon (*24.04.1899, †22.11.1953 in San Jose, USA)[80] und Frieda Meyer (*27.02.1903, †28.10.1981 in San Jose, USA)[81] geboren. Im Gegensatz zu seinen Eltern erhielt er – wegen eines Augenleidens – kein Visum für die USA und blieb als Pflegekind bei Hermann Gordon (*08.09.1903) in Düren zurück. Im Jahr 1942 wurde er in den Osten deportiert und für tot erklärt.
Am Adenauerpark (früher Bergstr.) 44, Düren
 
15. Dez. 2006 Hier wohnte
Berta Roer
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Berta Roer

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Berta Roer
Hier wohnte
Josef Roer
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Josef Roer

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Josef Roer
Hier wohnte
David Meyer
Jg.
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Motiv: Stolperstein für David Meyer

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David Meyer
Hier wohnte
Sara Meyer
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Sara Meyer

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Sara Meyer
Am Pletzerturm gegenüber 6a, (Pletzergasse 42,44), Düren
 
4. Nov. 2017 Hier wohnte
Franz-Nikolaus Hasert
Jg. 1898
Im Widerstand / KPD
'Schutzhaft’ 1933
Gefängnis Düren
1940 Sachsenhausen
ermordet 16.3.1942
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Motiv: Stolperstein für Franz-Nikolaus Hasert

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Franz-Nikolaus Hasert[82] wurde am 21.07.1898 in Stolberg geboren, als Beruf wird Glasmacher und Metallarbeiter angegeben. Franz-Nikolaus war zeitweise Vorsitzender der Dürener KPD, er wird in einem Schreiben der Dürener Polizei vom Oktober 1931 als Herausgeber der Kleinzeitung Echo der Freiheit – Organ der Schaffenden von Düren Ost genannt. Im November 1925 wurde er für die KPD in den Kreistag gewählt, später – seit dem 17.11.1929 – war er Stadtverordneter in Düren. Nach einer Hausdurchsuchung am 24.02.1933 wurde er in „Schutzhaft“ genommen (28.02.1933 – 08.03.1933 im Gefängnis Düren, 25.03.1933 – 14.08.1933 in Köln). Am 28.08.1940 wurde Franz-Nikolaus ins KZ Sachsenhausen (Häftlingsnummer 29821, Block 66) deportiert, als Todesdatum wird der 16.03.1942 angegeben.
Hier wohnte
Johann Reins
Jg. 1894
Im Widerstand / KPD
'Schutzhaft’ 19??
Gefängnis Düren
'Aktion ???'
Sachsenhausen
1945 Buchenwald
ermordet 17.2.1945
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Motiv: Stolperstein für Johann Reins

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BW
Johann Reins[83] wurde im Jahr 1894 geboren, als Beruf wird Bauarbeiter angegeben. Vom 28.02.1933 bis zum 12.05.1933 wurde er in Schutzhaft genommen; am 22.08.1944 wurde Johann erneut verhaftet und in das KZ Sachsenhausen verbracht. Von dort aus ging es Anfang Februar 1945 weiter ins KZ Buchenwald, wo er am 17.02.1945 ermordet wurde.
Birkesdorfer Straße 7, Hoven
 
8. Okt. 2018 Hier wohnte
Frieda Gordon
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Motiv: Stolpersteine für Frieda Gordon und Henriette Wolff

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28. Mai 2019 Hier wohnte
Henriette 'Hilda' Wolff
Bonner Straße 8, Düren
 
 

 
18. Okt. 2008 Hier wohnte
Hans Werner Mayer
Jg. 1927
Flucht 1938
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1944
Theresienstadt
1944 Auschwitz
tot 21.5.1945
in Dachau
  Hans Werner Mayer[84][85][86][87][88][89][90] wurde am 28.09.1927 als Sohn des Ehepaares Viktor Mayer (*10.06.1888) und Johanna Hecht (*1900) in Düren geboren, zwei Brüder (Bernd (*05.12.1924) und Leopold (*04.01.1923)) sind bekannt. Hans Werner emigrierte im Jahr 1938 nach Holland und wurde am 04.09.1944 ab Westerbork mit dem Transport XXIV/7, Nr. 468, ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 29.09.1944 wurde er mit dem Transport El, Nr. 855, ins Vernichtungslager Auschwitz überstellt, am 10.10.1944 wurde er weiter ins KZ Dachau deportiert, wo er am 27.05.1945 (wenige Tage nach der Befreiung des Lagers) verstarb.
Hier wohnte
Leopold Mayer
Jg. 1921
Flucht 1928
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1944
Theresienstadt
  Leopold Mayer[91][92] wurde am 04.01.1923 als Sohn des Ehepaares Viktor Mayer (*10.06.1888) und Johanna Hecht (*1900) in Düren geboren, zwei Brüder (Bernd (*05.12.1924) und Hans Werner (*28.09.1927)) sind bekannt. Leopold emigrierte im Jahr 1938 nach Holland und wurde am 04.09.1944 ab Westerbork mit dem Transport XXIV/7, Nr. 468, ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 29.09.1944 wurde er mit dem Transport El, Nr. 855, ins Vernichtungslager Auschwitz überstellt und weiter ins KZ Dachau deportiert, wo er wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb (strittig: Todesort, Todesdatum unbekannt).
Hier wohnte
Viktor Mayer
Jg. 1888
deportiert 1944
ermordet in Auschwitz
  Viktor Mayer[93][94] wurde am 10.06.1888 als Sohn von David Meyer und Sophie Plaat in Gürzenich geboren, eine Schwester (Henriette *09.05.1890) ist bekannt (für sie wurde in Geldern ein Stolperstein verlegt). Viktor heiratete am 30.04.1922 Johanna Hecht (*1900, †1988 in Israel),[95] aus der Ehe gingen drei Söhne hervor: Bernd (*05.12.1924), Leopold (*04.01.1923) und Hans Werner (*28.09.1927). Viktor wurde am 10.11.1938 verhaftet und in das KZ Buchenwald überführt. Das Ehepaar Meyer emigrierte im Jahr 1939 nach Holland, Viktor wurde am 04.09.1944 ab Westerbork mit dem Transport XXIV/7, Nr. 473, ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 01.10.1944 ging es mit dem Transport Em, Nr. 706, weiter ins Vernichtungslager Auschwitz, wo er am 03.10.1944 für tot erklärt wurde.
Johanna Mayer überlebte den Holocaust, sie wurde im Jahr 1945 aus dem Ghetto Theresienstadt befreit und emigrierte in die USA; sie starb im Jahr 1988 in Israel.
Gutenbergstraße 16, Düren
 
8. Sep. 2007 Hier wohnte
Henriette Loew
geb. Schweitzer
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Henriette Loew

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BW
Henriette Schweitzer[96][97][98][99][100] wurde am 01.02.1884 als Tochter von Andreas Schweitzer und Theresa Schweitzer, geb. Schmidt[101] in Düren geboren. Sie heiratete am 03.06.1911 in Düren Otto Loew (*02.11.1876), zwei Kinder sind bekannt: Fritz (*09.04.1912) und Hans (*17.07.1915). Henriette und Otto wurden – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – im Jahr 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo beide für tot erklärt wurden (strittig: Diese Quelle berichtet von einer letzten Nachricht aus dem KZ Krasnystaw).
Hier wohnte
Otto Loew
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Otto Loew

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BW
Otto Loew[102][103][104][105][106] wurde am 21.11.1876 als Sohn von Emanuel Loew und Johanna Loew, geb. Goldstüker in Haßloch geboren. Er heiratete am 03.06.1911 in Düren Henriette Schweitzer (*01.02.1884), zwei Kinder sind bekannt: Fritz (*09.04.1912, †18.10.1956 in Medellin) und Hans (*17.07.1915, †11.10.1997 in Medellin). Henriette und Otto wurden – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – im Jahr 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo beide für tot erklärt wurden (strittig: Diese Quelle berichtet von einer letzten Nachricht aus dem KZ Krasnystaw).
Haarweg, Echtz
 
4. Nov. 2017 Hier gehängt
Walenty
Piotrowski

Jg. 1904
Zwangsarbeiter
verhaftet 1941
'Rassenschande'
Öffentlich hingerichtet
18.8.1941
  Walenty Piotrowski[107][108] wurde am 07.02.1904 in Koryciska (Bezirk Radom) geboren; er war verheiratet. Walenty wurde als Zwangsarbeiter in Düren eingesetzt, ihm wurde von den Nazis vorgeworfen, mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt zu haben. Am 18.06.1941 gegen 7:00 Uhr wurde er - im Beisein aller in den umliegenden Gemeinden eingesetzten Zwangsarbeiter in Düren - in Echtz (gemeinsam mit Franciszek Wysocki) wegen Rassenschande durch Erhängen hingerichtet.
Hier gehängt
Franciszek
Wysocki

Jg. 1909
Zwangsarbeiter
verhaftet 1941
'Rassenschande'
Öffentlich hingerichtet
18.8.1941
Franciszek Wysocki[109] wurde am 3.12.1909 in Glowaczow geboren; er war verheiratet. Franciszek wurde als Zwangsarbeiter in Düren eingesetzt, ihm wurde von den Nazis vorgeworfen, mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt zu haben. Am 18.06.1941 gegen 7:00 Uhr wurde er - im Beisein aller in den umliegenden Gemeinden eingesetzten Zwangsarbeiter in Düren - in Echtz (gemeinsam mit Walenty Piotrowski) wegen Rassenschande durch Erhängen hingerichtet.
Hauptstraße 108, Lendersdorf
 
12. Dez. 2011[110] Hier wohnte
Issak Roer
Jg. 1885
deportiert 1941
Richtung Osten
???
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Motiv: Stolpersteine für Familie Roer

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BW
Roer, Isaak

geboren am 27. März 1885 in Lendersdorf-Krauthausen / Düren / Rheinprovinz

wohnhaft in Lendersdorf-Krauthausen

Deportation: 1941, Osttransport

Schicksal: für tot erklärt

Hier wohnte
Sara Roer
geb. Edelstein
Jg. 1885
deportiert 1942
Richtung Osten
???
Hier wohnte
Rosa Roer
Jg. 1920
deportiert 1942
Richtung Osten
???
Roer, Rosa

geboren am 29. Juli 1920 in Lendersdorf-Krauthausen / Düren / Rheinprovinz

wohnhaft in Lendersdorf-Krauthausen

Deportation: 1942, Osttransport

Schicksal: für tot erklärt

Hohenzollernstraße 13, Düren
 
 

 
21. Juni 2005 Hier wohnte
Else Leven
geb. Samuel
Jg. 1908
deportiert 1942
ermordet im Osten
  Else Samuel[111][112][113][114][115][116] wurde am 04.09.1908 als Tochter von Fedor Samuel und Selma Caspary in Köln geboren. Sie heiratete am 05.06.1932 in Köln Dr. Karl Leven (*07.06.1895), aus der Ehe sind drei Kinder bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933), Mirjam Charlotte (*08.12.1935) und Jona (*23.03.1942). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde sie am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Jona Leven
Jg. 1942
deportiert 1942
ermordet im Osten
  Jona Leven[117][118][119][120][121][122] wurde am 23.03.1942 in Köln als Sohn von Dr. Karl Leven (*07.06.1895) und Else Leven, geb. Samuel (*04.09.1908) geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933) und Mirjam Charlotte (*08.12.1935). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde Jona am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Mirjam Charlotte Leven
Jg. 1935
deportiert 1942
ermordet im Osten
  Mirjam Charlotte Leven[123][124][125][126][127][128] wurde am 08.12.1935 in Lendersdorf-Krauthausen als Tochter von Dr. Karl Leven (*07.06.1895) und Else Leven, geb. Samuel (*04.09.1908) geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933) und Jona (*23.03.1942). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde Mirjam Charlotte am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Hans Hermann Leven
Jg. 1933
deportiert 1942
ermordet im Osten
  Hans Hermann Leven[129][130][131][132][133][134] wurde am 30.05.1933 in Düren als Sohn von Dr. Karl Leven (*07.06.1895) und Else Leven, geb. Samuel (*04.09.1908) geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Jona (*23.03.1942) und Mirjam Charlotte (*08.12.1935). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde Hans Hermann am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Sara Leven
geb. Heimann
Jg. 1869
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1942
Treblinka
  Sara(h) Heimann[135][136][137][138][139][140][141] wurde am 11.03.1869 in Gürzenich als Tochter von Abraham Heymann und Johanna Gordon[142] geboren, sie heiratete am 12.04.1894 in Rölsdorf Hermann Leven (*11.08.1852 in Düren, †06.09.1929 in Düren),[143] aus der Ehe stammen vier Kinder – bekannt ist: Karl (*07.06.1895). Sara wurde am 25.07.1942 mit dem Transport Transport VII/2, Zug Da 71 ab (strittig) Düsseldorf (oder Aachen) ins Ghetto Theresienstadt verbracht, vor dort aus am 21.09.1942 mit dem Transport Bp (Deportationsnummer 1231) ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde (als Todeszeitraum wird der Oktober 1942 angegeben).
Hier wohnte
Dr. Karl Leven
Jg. 1895
deportiert 1942
ermordet im Osten
  Dr. Karl Leven[144][145][146][147][148][149][150] wurde am 07.06.1895 als Sohn von Hermann Leven (*11.08.1852 in Düren, †06.09.1929 in Düren)[151] und Sarah Heymann [*11.03.1869) in Düren geboren, er war Facharzt für Säuglings- u. Kinderkrankheiten. Karl heiratete am 05.06.1932 in Köln Else Samuel (*04.09.1908), aus der Ehe sind drei Kinder bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933), Mirjam Charlotte (*08.12.1935) und Jona (*23.03.1942). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde er am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, am 03.03.1959 wurde er für tot erklärt (strittig: Diese Quelle gibt das Vernichtungslager Treblinka als Todesort an).
Holzstraße 42, Düren
 
15. Dez. 2006 Hier wohnte
Else Löwenstein
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Else Löwenstein

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Else Coppel[152][153][154][155][156] wurde am 04.04.1875 in Steele geboren. Else heiratete (wahrscheinlich im Jahr 1906) Hermann Löwenstein (16.11.1875), drei Töchter sind bekannt: Grete (* 1906), Lotte (*1909) und Hilde (*1910). Else und Hermann wurden (wahrscheinlich am 15.06.1942) über Köln ins Ghetto Izbica deportiert, Else wurde zum 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte Hermann Löwenstein Jg.
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Motiv: Stolperstein für Hermann Löwenstein

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BW
Hermann Löwenstein[157][158][159][160][161][162] wurde am 16.11.1875 als Sohn von Abraham Löwenstein (*1840) und Jenny Löwenstein, geb. Freudenberg (*1849) in Bochum geboren, sechs Geschwister sind bekannt: Rosalie (* 1867), Regina (* 1869), Julius (* 1874), Ida (*04.09.1878), Johanna (*25.12.1876) und Olga (*1883). Hermann heiratete (wahrscheinlich im Jahr 1906) Else Coppel (04.04.1885), drei Töchter sind bekannt: Grete (* 1906), Lotte (*1909) und Hilde (*1910). Else und Hermann wurden (wahrscheinlich am 15.06.1942) über Köln ins Ghetto Izbica deportiert, Hermann ist auf dem Transport verstorben (strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Theresienstadt als Todesort an, als Todesdatum wird hier der 25.06.1942 angegeben).
Hier wohnte Johanna Fabisch Jg.
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Motiv: Stolperstein für Johanna Fabisch

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BW
Johanna Löwenstein[163][164][165][166][167][168][169][170] wurde am 25.12.1875 als Tochter von Abraham Löwenstein (*1840) und Jenny Löwenstein, geb. Freudenberg (*1849) in Bochum geboren, sechs Geschwister sind bekannt: Rosalie (* 1867), Regina (* 1869), Julius (* 1874), Ida (*04.09.1878), Hermann (16.11.1875) und Olga (*1883). Johanna heiratete am 17.07.1899 Berthold Fabisch (*1871, †1935), Kinder sind nicht bekannt. Johanna wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 30, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt, weiter am 26.09.1942 mit Transport Br, Nr. 537, nach Treblinka deportiert. Aus diesem Transport hat niemand überlebt (strittig: Diese Quelle spricht von Auschwitz als Todesort).
Kämergasse 22, Düren
 
8. Sep. 2007 Hier wohnte Alfred Oppenheimer Jg.
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Motiv: Stolperstein für Alfred Oppenheimer

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BW
Alfred Oppenheimer[171][172][173][174] wurde am 02.07.1883 in als Sohn des Ehepaares Jakob Oppenheimer und Karoline Rosenthal in Iserlohn geboren, er heiratete am 27.09.1912 Amalie Stein (*30.12.1883), aus der Ehe ging eine Tochter hervor: Margot (*22.07.1920). Die Familie Oppenheimer wurde im Jahr 1942 ab Düren in den Osten deportiert (lt. yadvashem.org ins KZ Theresienstadt), Amalie wurde am 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte Amalie Oppenheimer geb. Stein Jg.
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Motiv: Stolperstein für Amalie Oppenheimer

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BW
Amalie Stein[175][176][177][178] wurde am 30.12.1883 als Tochter des Ehepaares Salomon Stein[179] und Helene Cahn[180] in Düren geboren. Amalie heiratete am 27.09.1912 Alfred Oppenheimer (*02.07.1883), aus der Ehe ging eine Tochter hervor: Margot (*22.07.1920). Die Familie Oppenheimer wurde im Jahr 1942 ab Düren in den Osten deportiert (lt. yadvashem.org ins KZ Theresienstadt), Alfred wurde am 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte Margot Oppenheimer Jg.
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Motiv: Stolperstein für Margot Oppenheimer

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BW
Margot Oppenheimer[181][182][183][184] wurde am 27.09.1920 in Lebach als Tochter des Ehepaares Alfred Oppenheimer (*02.07.1883) und Amalie Oppenheimer, geb. Stein (*30.12.1883) geboren. Die Familie Oppenheimer wurde im Jahr 1942 ab Düren in den Osten deportiert (lt. yadvashem.org ins KZ Theresienstadt), Margot wurde am 08.05.1945 für tot erklärt (strittig: U.a. diese Quelle gibt das Ghetto Lemberg aus Todesort an).
Kömpchen 6, Birkesdorf  
15. Dez. 2006 Hier wohnte Ludwig Henzig
Jg. 1881
Inhaftiert
KZ Flossenbürg
ermordet 24.1.1944
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Motiv: Stolperstein für Ludwig Henzig

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BW
Ludwig Henzig[185][186] wurde am 07.01.1881 in Simmern geboren. Am 03.09.1944 wurde er – mit sieben weiteren Mitbürgern aus seinem Wohnort Birkesdorf – wegen ihrer „Einstellung zum Nationalsozialismus“ verhaftet und in das Gestapo-Gefängnis nach Aachen verbracht. Von dort aus wurde Ludwig über das Messelager Köln ins KZ Flossenbürg (strittig: Diese Quelle spricht von einer Deportation in das KZ Buchenwald) deportiert, wo er am 24.10.1944 (strittig: Der Stolperstein weißt dem 24.01.1944 als Todestag aus) ermordet wurde.
Kölnstraße 111, Düren  
18. Okt. 2008 Hier wohnte Alfons Ullmann Jg.
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Motiv: Stolperstein für Alfons Ullmann

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Alfons Ullmann[187][188][189][190][191][192][193][194] wurde am 19.10.1874 als Sohn des Ehepaares Suesmann Ullmann[195] und Friederike Levy[196] in Düren geboren. Alfons heiratete Julie Cohnen (*19.11.1890), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Werner Friedrich (*19.07.1915, †1984 in Buenos Aires), Inge (10.01.1925) und Edith (10.01.1925). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Eltern wird der 02.04.1943 angegeben.
Hier wohnte Edith Ullmann Jg.
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Motiv: Stolperstein für Edith Ullmann

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BW
Edith Ullmann[197][198][199] wurde am 01.10.1925 als Tochter des Ehepaares Alfons Ullmann (*19.10.1874) und Julie Ullmann, geb. Cohnen (*19.11.1890) in Düren geboren. Edith hatte eine Zwillingsschwester (Inge (*01.10.1925)) und einen Bruder (Werner Friedrich (*19.07.1915 †1984 in Buenos Aires)). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Zwillinge wird der 29.01.1945 angegeben.
Hier wohnte Inge Ullmann Jg.
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Motiv: Stolperstein für Inge Ullmann

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BW
Inge Ullmann[200][201][202] wurde am 01.10.1925 als Tochter des Ehepaares Alfons Ullmann (*19.10.1874) und Julie Ullmann, geb. Cohnen (*19.11.1890) in Düren geboren. Inge hatte eine Zwillingsschwester (Edith (*01.10.1925)) und einen Bruder (Werner Friedrich (*19.07.1915 †1984 in Buenos Aires)). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Zwillinge wird der 29.01.1945 angegeben.
Hier wohnte Julie Ullmann Jg.
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Motiv: Stolperstein für Julie Ullmann

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Julie Cohnen[203][204][205][206][207] wurde am 19.11.1890 als Tochter des Ehepaares Jacob Cohnen und Sara Kaldenbach in Grevenbroich geboren, sie heiratete Alfons Ullmann (*19.10.1874), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Werner Friedrich (*19.07.1915, †1984 in Buenos Aires), Inge (10.01.1925) und Edith (10.01.1925). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Eltern wird der 02.04.1943 angegeben.
Kreuzstraße 47, Düren
 
8. Sep. 2007 Hier wohnte Henriette Schwarz geb. Loeb Jg.
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Motiv: Stolperstein für Henriette Schwarz

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Henriette Loeb[208][209][210][211][212][213][214] wurde am 01.01.1875 als Tochter von Aron Loeb und Franziska Abraham[215] in Roisdorf geboren. Sie heiratete am 03.03.1897 in Bornheim Moises Schwarz (*10.06.1873), aus der Ehe stammen fünf Kinder: Lina (*24.05.1905), Frieda (* 1898), Selma (*1899, †16.05.1954 in Amsterdam), Else (*29.06.1900, †26.02.1990 in Düren) und Ida (*1903, †1939 in Düren). Henriette wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 ab Düsseldorf ins KZ Theresienstadt verbracht, am 15.05.1944 mit Transport Dz ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte Lina Schwarz-Heumann Jg.
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Motiv: Stolperstein für Lina Schwarz-Heumann

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Lina Schwarz[216][217][218][219] wurde am 24.05.1905 als Tochter von Moises Schwarz und Henriette Schwart, geb. Loeb in Lüxheim geboren, vier Geschwister sind bekannt. Im Jahr 1942 heiratete sie (wahrscheinlich) Kurt Heumann(*24.11.1914), Wohnort war Düren, Kinder sind nicht bekannt. Lina wurde im Jahr 1943 ins KZ Majdanek deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte Moses Schwarz Jg.
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Motiv: Stolperstein für Moses Schwarz

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BW
Mo(i)ses Schwarz[220][221][222][223][224][225][226] wurde am 10.06.1873 als Sohn von Andreas Schwarz und Henriette Schwartz[227] in Lüxheim geboren. Er heiratete am 03.03.1897 in Bornheim Henriette Loeb (*01.01.1875), aus der Ehe stammen fünf Kinder: Lina (*24.05.1905), Frieda (* 1898), Selma (*1899, †16.05.1954 in Amsterdam), Else (*29.06.1900, †26.02.1990 in Düren) und Ida (*1903, †1939 in Düren). Moses wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 ab Düsseldorf ins KZ Theresienstadt verbracht, als Todesdatum wird der 11.02.1943 genannt.
Monschauer Straße 217, Rölsdorf
 
12. Dez. 2011 ??? Roer
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Motiv: Stolperstein für ??? Roer

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??? Roer
??? Roer
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Motiv: Stolperstein für ??? Roer

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BW
??? Roer
??? Roer
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Motiv: Stolperstein für ??? Roer

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BW
??? Roer
Nagelschmiedsgasse 3, Düren
 
8. Sep. 2007 Hier wohnte Max Moses Oberstein Jg.
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Motiv: Stolperstein für Max Moses Oberstein

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BW
Max Moses Oberstein[228][229][230][231] wurde am 03.03.1887 in Grodno geboren. Er heiratete Anna Katharina Heidemann (*19.04.1904), vier Kinder sind bekannt: Peter (* 1922), Johann (* 1929), Maria (*1931) und Anna Sybilla (*1933). Max Moses wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 281, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht, weiter am 25.08.1942 mit Transport Bc, Nr. 931, nach Maly Trostinec deportiert. Dort wurde er für tot erklärt.
Oberstraße 27, Düren
 
 

 
6. März 2006 Hier wohnte
Julie Falk
Jg. 1872
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in Auschwitz
  Julie Falk[232][233][234][235][236] wurde am 01.08.1872 als Tochter des Ehepaares Jacob Falk (*1839) und Lisette Loeb (*1846) in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Moritz (*16.06.1875) und Rosa (*27.07.1873). Julie wurde – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 229, ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt und am 15.05.1944 mit Transport Dz, Nr. 1823, nach Auschwitz deportiert. Hier wurde sie zum 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte
Moritz Falk
Jg. 1875
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 8.5.1944
  Moritz Falk[237][238][239][240][241] wurde am 16.06.1875 als Sohn des Ehepaares Jacob Falk (*1839) und Lisette Loeb (*1846) in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Julie (*01.08.1872) und Rosa (*27.07.1873). Moritz wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 230, ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt, als Todestag wird der 08.05.1944 angegeben.
Hier wohnte
Rosa Falk
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in Auschwitz
  Rosa Falk[242][243][244][245] wurde am 27.07.1873 als Tochter des Ehepaares Jacob Falk (*1839) und Lisette Loeb (*1846) in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Moritz (*16.06.1875) und Julie (*01.08.1872). Rosa wurde – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 231, ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt und am 15.05.1944 mit Transport Dz, Nr. 1824, nach Auschwitz deportiert. Hier wurde sie zum 08.05.1945 für tot erklärt.
Philippstraße 9 (früher 25), Düren
 
15. Dez. 2006 Hier wohnte
Karl Thelen
Jg.
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Motiv: Stolperstein für Karl Thelen

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BW
Karl Thelen war ein deutscher Zeuge Jehovas und ein Opfer der nationalsozialistischen Kriegsjustiz.
Schenkelstraße 22, Düren
 
 

 
21. Juni 2005 Hier wohnte
Anna Horn
geb. Neumann
Jg. 1879
deportiert 1942
ermordet in Auschwitz
  Anna Neumann[246][247][248][249][250][251] wurde am 07.01.1879 in Siegburg geboren. Sie heiratete Bernhard Horn (*20.02.1881), aus der Ehe stammte ein Sohn: Fritz (*08.06.1916). Anna wurde am 25.07.1942 mit Transport VII/2, Nr. 236, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht und am 23.10.1944 mit Transport Et, Nr. 465, nach Auschwitz deportiert, wo sie – zu einem unbekannten Zeitpunkt – verstarb.
Hier wohnte
Bernhard Horn
Jg. 1881
deportiert 1942
ermordet in Auschwitz
  Bernhard Horn[252][253][254][255][256] wurde am 20.02.1881 in Sinzenich geboren. Er heiratete Anna Neumann (*07.01.1879), aus der Ehe stammte ein Sohn: Fritz (*08.06.1916). Bernhard wurde am 25.07.1942 mit Transport VII/2, Nr. 237, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht und am 23.10.1944 mit Transport Et, Nr. 466, nach Auschwitz deportiert, wo er – zu einem unbekannten Zeitpunkt – verstarb.
Hier wohnte
Fritz Horn
Jg. 1916
deportiert 1942
ermordet in Auschwitz
  Fritz Horn[257][258][259][260][261] wurde am 08.06.1916 als Sohn des Ehepaares Bernhard Horn (*20.02.1881) und Anna Horn, geb. Neumann (*07.01.1879) in Köln geboren. Fritz emigrierte nach Belgien und Frankreich, wurde vom 10.05.1940 - 15.05.1940 in Belgien inhaftiert. Am 17.08.1942 wurde er ab Drancy nach Auschwitz deportiert, wo er am 17.09.1942 ermordet wurde.
Schillingsstraße 152, Gürzenich
 
12. Dez. 2011 Hier wohnte
Siegfried Baum
Jg. 1894
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
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Motiv: Stolpersteine für Familie Baum

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BW
Hier wohnte
Julia Baum
geb. Heumann
Jg. 1895
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Baum, Julia, geborene Heumann, geboren am 27. Dezember 1895 in Gürzenich / Düren / Rheinprovinz wohnhaft in Gürzenich, Inhaftierung: Westerbork, Sammellager

Emigration: Niederlande

Deportation: ab Mechelen (Malines) - 31. Juli 1943, Auschwitz, Konzentrations- und Vernichtungslager

Schicksal: für tot erklärt

Hier wohnte
Edith Baum
Jg. 1926
ermordet in
Auschwitz
Schützenstraße 20, Düren
 
 

 
15. Dez. 2006 Hier wohnte
Ester Holländer
geb. Daniel
Jg. 1880
deportiert 1942
für tot erklärt
  Ester Daniel[262][263][264] wurde am 01.03.1880 aus Tochter des Ehepaares Carl Daniel und Tina Daniel, geb. Kamp[265] in Drove geboren. Sie heiratete Ludwig Holländer (*24.05.1878), zwei Kinder sind bekannt: Hilde (*25.02.1912) und Vera (*05.05.1905). Ester wurde – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 über Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 08.05.1945 für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Ludwig Holländer
Jg. 1878
deportiert 1942
für tot erklärt
  Ludwig Holländer[266][267][268][269] wurde am 24.05.1878 aus Sohn des Ehepaares Meyer Holländer (*1838) und Veronika Holländer, geb. Berg (*1835)[270] in Drove geboren. Er heiratete Ester Daniel (*01.03.1880), zwei Kinder sind bekannt: Hilde (*25.02.1912, †09.04.1995 in Beverly Hills, USA)[271] und Vera (*05.05.1905, †30.09.1986 in New York, USA).[272] Ludwig wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit unbekanntem Ziel deportiert, er wurde für tot erklärt.
Steinmaar 1, Gürzenich
 
28. Mai 2019 Hier wohnte
Abraham Kamp
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Motiv: Stolpersteine für Familie Kamp

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BW
Hier wohnte
Rosa Kamp
Hier wohnte
Erich Joseph Kamp
Hier wohnte
Herta Kamp
Weidenpesch 37, Birkesdorf
 
15. Dez. 2006 Hier wohnte Bertram Wieland
Jg. 1884
Inhaftiert
KZ Buchenwald
ermordet 15.11.1944
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Motiv: Stolperstein für Bertram Wieland

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BW
Bertram Wieland[273] wurde am 24.01.1884 in Birkesdorf geboren, als Beruf wird Schlosser angegeben. Im Jahr 1903 wurde er Mitglied der SPD, in der Novemberrevolution 1918/1919 war er führend im Arbeiter- und Soldatenrat in Düren tätig. Nach einem Wechsel in die USPD trat er 1920/1921 in die KPD ein. Nach einer „Schutzhaft“ (Beginn und Dauer unbekannt) wurde er - mit strengen Auflagen - wieder entlassen. Am 03.09.1944 wurde Bertram - mit sieben anderen Mitbürgern aus seinem Heimatort - verhaftet und in das Gestapo-Gefängnis Aachen verbracht. Über das Messelager Köln wurde er ins KZ Buchenwald deportiert, wo er (im Außenlager Wansleben am See) unter nicht bekannten Umständen ums Leben kam.
Weierstraße 15, Düren
 
8. Sep. 2007 Hier wohnte
Josef Herz
Jg. 1879
deportiert 1944
ermordet in
Auschwitz
  Josef Herz[274][275][276][277] wurde am 26.02.1879 als Sohn von Jacob Herz und Sibilla Herz, geb. Kahn in Spellen geboren. Josef heiratete am 14.08.1905 Rosa Loeb (*08.07.1878), zwei Töchter sind bekannt: Grete (*1907) und Ruth (*1909). Josef und Rosa emigrierten nach der Kristallnacht nach Roermond und wurden vom 17.08.1944 - 03.09.1944 in Westerbork interniert. Von dort aus wurden beide am 03.09.1944 ins KZ Auschwitz deportiert, als beider Todestag wird der 06.09.1944 genannt.
Hier wohnte
Rosa Herz
geb. Loeb
Jg. 1877
deportiert 1944
ermordet in
Auschwitz
  Rosa Loeb[278][279][280] wurde am 08.07.1878 als Tochter von Lazarus Loeb und Johanna Loeb, geb. Benjamin in Darmstadt geboren. Rosa heiratete am 14.08.1905 Josef Herz (*26.02.1879), zwei Töchter sind bekannt: Grete (*1907) und Ruth (*1909). Josef und Rosa emigrierten nach der Kristallnacht nach Roermond und wurden vom 17.08.1944 - 03.09.1944 in Westerbork interniert. Von dort aus wurden beide am 03.09.1944 ins KZ Auschwitz deportiert, als beider Todestag wird der 06.09.1944 genannt.
Wilhelmstraße 6, Düren
 
 
15. Dez. 2006 Hier wohnte
Ida Löwe
geb. Löwenstein
Jg. 1878
Flucht Holland
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 17.9.1943
  Ida Löwenstein[281][282][283][284][285] wurde am 04.09.1878 als Tochter von Abraham Löwenstein (*1840) und Jenny Löwenstein, geb. Freudenberg (*1849) in Bochum geboren, sechs Geschwister sind bekannt: Rosalie (* 1867), Regina (* 1869), Julius (* 1874), Hermann (*16.11.1875), Johanna (*25.12.1876) und Olga (*1883). Ida heiratete am 20.01.1902 Leo Löwe (* 1871), drei Kinder sind bekannt: Ernst (* 1903), Fritz (*1905) und Gertrud (*1908). Ida emigrierte am 07.04.1939 nach Holland und wurde vom 13.02.1942 - 14.09.1943 in Westerbork interniert. Von dort aus wurde sie am 14.09.1943 ins KZ Auschwitz deportiert, als Todesdatum wird der 17.09.1943 angegeben.
Wirteltorplatz 2, Düren
 
 

 
6. März 2006 Hier wohnte
Berthold Bender
Jg. 1876
deportiert Richtung Osten
ermordet
  Berthold Bender[286][287][288][289][290][291] wurde am 15.04.1876 als Sohn des Ehepaares Jacob bender und Bertha Bender, geb. Heymann in Trier geboren. Er heiratete Clementine Marx (*30.11.1884), ein Kind ist bekannt: Karl (*23.08.1907, 1933 nach Palästina emigriert).[292] Berthold wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – ab Köln (über einen weiteren, unbekannten Ort) ins KZ Majdanek bei Lublin deportiert, wo er am 22.03.1942 ermordet wurde (strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Lublin als Todesort an.
Hier wohnte
Clementine Bender
geb. Marx
Jg. 1884
deportiert Richtung Osten
ermordet
  Clementine Marx[293][294][295][296][297][298] wurde am 30.11.1884 aus Tochter des Ehepaares Isaak Marx und Auguste Marx, geb. Treidel (*1850) in Euskirchen geboren, sie heiratete Berthold Bender (*15.04.1876), ein Kind ist bekannt: Karl (*23.08.1907). Clementine wurde am 07.12.1941 ab Köln ins Ghetto Riga verbracht, weiter ins KZ Majdanek bei Lublin deportiert, wo sie im Jahr 1942 ermordet wurde (strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Lublin als Todesort an.
Hier wohnte
Auguste Marx
geb. Treidel
Jg. 1850
deportiert
Theresienstadt
ermordet 8.8.1942
  Auguste Treidel[299][300][301][302][303][304] wurde am 08.11.1850 als Tochter von Moses Treidel in Mayen geboren. Sie heiratete Isaak Marx (†1926), fünf Kinder sind bekannt: Karl *(*20.07.1881), Moritz (* 1882), Clementine (*30.11.1884), Rudolf (*1886) und Hugo (*1891). Auguste wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 242, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 08.08.1942 ermordet wurde.
Hier wohnte
Dr. Karl Marx
Jg. 1881
Freitod 16.3.1940
  Dr. Karl Marx[305] wurde am 20.07.1881 aus Sohn des Ehepaares Isaak Marx und Auguste Marx, geb. Treidel (*1850) in Euskirchen geboren. Am 16.03.1940 wählte er den Freitod als letztes Mittel.
Wirteltorplatz 10, Düren
 
 
6. März 2006 Hier wohnte
Emilie Breschinski
geb. Orenstein
Jg. 1885
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
  Emilie Orenstein[306][307][308][309] wurde am 26.08.1885 in Radzymin geboren, sie heiratete Bernhard Breschinski (*unbekannt, †16.09.1946 in Chile),[310] ein Kind ist bekannt: Rosa (*1921). Emilie wurde nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle im Jahr 1941 in den Osten deportiert, wo sie verschollen ist.
Bearbeiten
Commons: Stolpersteine in Düren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Stilles Gedenken am Platz der Hinrichtung. In: Aachener Zeitung. 6. November 2017, abgerufen am 31. Mai 2018.
  2. Erich Heumann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  3. Erich Heumann. bundesarchiv.de
  4. Erich Heumann. yadvashem.org
  5. yadvashem.org (2): Erich Heumann
  6. Erich Heumann. familienbuch-euregio.de
  7. Isa Kargauer. joodsmonument.nl
  8. Isa Kargauer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  9. Max Enoch Heumann. joodsmonument.nl
  10. Rudolf Heumann. joodsmonument.nl
  11. Kurt Heumann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  12. Kurt Heumann. familienbuch-euregio.de
  13. Max Heumann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  14. Max Heumann. bundesarchiv.de
  15. Max Heumann. yadvashem.org
  16. Max Heumann (2). yadvashem.org
  17. Max Heumann. ushmm.org
  18. Max Heumann. familienbuch-euregio.de
  19. Joseph Heymann und Carolina Frank. familienbuch-euregio.de
  20. Paula Heumann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  21. Paula Heumann. bundesarchiv.de
  22. Paula Heumann. yadvashem.org
  23. Paula Heumann (2). yadvashem.org
  24. Paula Heumann. ushmm.org
  25. Paula Heumann (2). ushmm.org
  26. Paula Heumann. familienbuch-euregio.de
  27. Alfred Berlin. geschichtswerkstatt-dueren.de
  28. Alfred Berlin. familienbuch-euregio.eu
  29. Alfred Berlin. bundesarchiv.de
  30. Alfred Berlin. yadvashem.org
  31. Alfred Berlin. ushmm.org
  32. Marcus Berlin und Bertha Horn. familienbuch-euregio.eu
  33. Erna Berlin. geschichtswerkstatt-dueren.de
  34. Erna Berlin. familienbuch-euregio.eu
  35. Erna Berlin. bundesarchiv.de
  36. Erna Berlin. yadvashem.org
  37. Erna Berlin. ushmm.org
  38. Abraham Daniel und Rosa Wolf. familienbuch-euregio.eu
  39. Josef Berlin. geschichtswerkstatt-dueren.de
  40. Josef Berlin. familienbuch-euregio.eu
  41. Josef Berlin. yadvashem.org
  42. Josef Berlin. ushmm.org
  43. Marcus Berlin und Bertha Horn. familienbuch-euregio.eu
  44. Selma Berlin. geschichtswerkstatt-dueren.de
  45. Selma Berlin. familienbuch-euregio.eu
  46. Selma Berlin. yadvashem.org
  47. August Kaufmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  48. August Kaufmann. familienbuch-euregio.eu
  49. August Kaufmann. bundesarchiv.de
  50. August Kaufmann. yadvashem.org
  51. August Kaufmann. ushmm.org
  52. Emanuel Kaufmann und Helena Rubens. familienbuch-euregio.eu
  53. Walter Kaufmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  54. Walter Kaufmann. familienbuch-euregio.eu
  55. Walter Kaufmann. bundesarchiv.de
  56. Walter Kaufmann. yadvashem.org
  57. Wilhelmine Kaufmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  58. Wilhelmine (Mina) Kaufmann. familienbuch-euregio.eu
  59. Wilhelmine (Mina) Kaufmann. bundesarchiv.de
  60. Wilhelmine (Mina) Kaufmann. yadvashem.org
  61. Wilhelmine (Mina) Kaufmann. ushmm.org
  62. Wilhelmine (Mina) Kaufmann (2). ushmm.org
  63. Marcus Berlin und Bertha Horn. familienbuch-euregio.eu
  64. Emilie Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  65. Emilie Gordon. bundesarchiv.de
  66. Emilie Gordon. familienbuch-euregio.eu
  67. Philipp Gordon und Emma Cahen. familienbuch-euregio.eu
  68. Quelle Gordon, auf geschichtswerkstatt-dueren.de
  69. Emma Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  70. Philipp Gordon. familienbuch-euregio.eu
  71. Hermann Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  72. Hermann Gordon. familienbuch-euregio.eu
  73. Philipp Gordon und Emma Cahen. familienbuch-euregio.eu
  74. Martha Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  75. Martha Gordon. familienbuch-euregio.eu
  76. Martha Gordon. bundesarchiv.de
  77. Julius Roer und Selma Leiser. familienbuch-euregio.eu
  78. Philipp Josef Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  79. Philipp Josef Gordon. familienbuch-euregio.eu
  80. Max Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  81. Frieda Gordon. geschichtswerkstatt-dueren.de
  82. Franz-Nikolaus Hasert. Bertram Wieland Archiv Düren
  83. Johann Reins. Bertram Wieland Archiv Düren
  84. Hans Werner Mayer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  85. Hans Werner Mayer. familienbuch-euregio.eu
  86. Hans Werner Mayer. yadvashem.org
  87. Hans Werner Mayer (2). yadvashem.org
  88. Hans Werner Mayer (3). yadvashem.org
  89. Hans Werner Mayer (4). yadvashem.org
  90. Hans Werner Mayer. holocaust.cz
  91. Leopold Mayer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  92. Leopold Mayer. familienbuch-euregio.eu
  93. Viktor Mayer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  94. Viktor Mayer. familienbuch-euregio.eu
  95. Johanna Mayer, geb. Hecht. familienbuch-euregio.de
  96. Henriette Loew. geschichtswerkstatt-dueren.de
  97. Henriette Loew. bundesarchiv.de
  98. Henriette Loew. familienbuch-euregio.de
  99. Henriette Loew. yadvashem.org
  100. Henriette Loew. ushmm.org
  101. familienbuch-euregio.de_ Andreas Schweitzer und Theresa Schweitzer, geb. Schmidt
  102. Otto Loew. geschichtswerkstatt-dueren.de
  103. Henriette Loew. bundesarchiv.de
  104. Otto Loew. familienbuch-euregio.de
  105. Otto Loew. yadvashem.org
  106. Otto Loew. ushmm.org
  107. „Stolpersteinverlegung auf Initiative der IGBCE Ortsgruppe Düren: Walenty Piotrowski“ (Memento vom 27. Januar 2021 im Internet Archive)
  108. Hans J. Domsta: Fremdarbeiter und Kriegsgefangene in Düren. Aus zeitgenössischen Tagebüchern und Berichten. In: historicum.net. 18. Oktober 2006, archiviert vom Original am 8. November 2018; abgerufen am 8. November 2018.
  109. „Stolpersteinverlegung auf Initiative der IGBCE Ortsgruppe Düren: Franciszek Wysocki“ (Memento vom 27. Januar 2021 im Internet Archive)
  110. Stolpersteine erinnern an Opfer der Naziherrschaft. In: Aachener Zeitung. 12. Dezember 2011, archiviert vom Original am 1. Juni 2016; abgerufen am 10. Juli 2018.
  111. Else Leven. geschichtswerkstatt-dueren.de
  112. Else Leven. familienbuch-euregio.de
  113. Else Leven. bundesarchiv.de
  114. Else Leven. yadvashem.org
  115. Else Leven (2). yadvashem.org
  116. Else Leven (3). yadvashem.org
  117. Jona Leven. geschichtswerkstatt-dueren.de
  118. Jona Leven. familienbuch-euregio.de
  119. Jona Leven. bundesarchiv.de
  120. Jona Leven. yadvashem.org
  121. Jona Leven (2). yadvashem.org
  122. Jona Leven (3). yadvashem.org
  123. Mirjam Charlotte Leven. geschichtswerkstatt-dueren.de
  124. Mirjam Charlotte Leven. familienbuch-euregio.de
  125. Mirjam Charlotte Leven. bundesarchiv.de
  126. Mirjam Charlotte Leven. yadvashem.org
  127. Mirjam Charlotte Leven (2). yadvashem.org
  128. Mirjam Charlotte Leven (3). yadvashem.org
  129. Hans Hermann Leven. geschichtswerkstatt-dueren.de
  130. Hans Hermann Leven. familienbuch-euregio.de
  131. Hans Hermann Leven. bundesarchiv.de
  132. Hans Hermann Leven. yadvashem.org
  133. Hans Hermann Leven (2). yadvashem.org
  134. Hans Hermann Leven (3). yadvashem.org
  135. Sara Leven. geschichtswerkstatt-dueren.de
  136. Sara Leven. familienbuch-euregio.de
  137. Sara Leven. bundesarchiv.de
  138. Sara Leven. yadvashem.org
  139. Sara Leven (2). yadvashem.org
  140. Sara Leven (3). yadvashem.org
  141. Sara Leven. ushmm.org
  142. Abraham Heymann und Johanna Gordon. familienbuch-euregio.de
  143. Hermann Leven. familienbuch-euregio.de
  144. Dr. Karl Leven. geschichtswerkstatt-dueren.de
  145. Dr. Karl Leven. familienbuch-euregio.de
  146. Dr. Karl Leven. bundesarchiv.de
  147. Dr. Karl Leven. yadvashem.org
  148. Dr. Karl Leven (2). yadvashem.org
  149. Dr. Karl Leven (3). yadvashem.org
  150. Dr. Karl Leven. ushmm.org
  151. Hermann Leven. familienbuch-euregio.de
  152. Else Löwenstein. geschichtswerkstatt-dueren.de
  153. Else Löwenstein. bundesarchiv.de
  154. Else Löwenstein. yadvashem.org
  155. Else Löwenstein (2). yadvashem.org
  156. Else Löwenstein. ushmm.org
  157. Hermann Löwenstein. geschichtswerkstatt-dueren.de
  158. Hermann Löwenstein. bundesarchiv.de
  159. Hermann Löwenstein. yadvashem.org
  160. Hermann Löwenstein (2). yadvashem.org
  161. Hermann Löwenstein (3). yadvashem.org
  162. Hermann Löwenstein. ushmm.org
  163. Johanna Fabisch. geschichtswerkstatt-dueren.de
  164. Johanna Fabisch. bundesarchiv.de
  165. Johanna Fabisch. yadvashem.org
  166. Johanna Fabisch (2). yadvashem.org
  167. Johanna Fabisch (3). yadvashem.org
  168. Johanna Fabisch (4). yadvashem.org
  169. Johanna Fabisch. ushmm.org
  170. Johanna Fabisch (2). ushmm.org
  171. Alfred Oppenheimer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  172. Alfred Oppenheimer. familienbuch-euregio.de
  173. Alfred Oppenheimer. bundesarchiv.de
  174. Alfred Oppenheimer. yadvashem.org
  175. Amalie Oppenheimer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  176. Amalie Oppenheimer. familienbuch-euregio.de
  177. Amalie Oppenheimer. bundesarchiv.de
  178. Amalie Oppenheimer. yadvashem.org
  179. Salomon Stein. familienbuch-euregio.de
  180. Helene Stein, geb. Cahn. familienbuch-euregio.de
  181. Margot Oppenheimer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  182. Margot Oppenheimer. familienbuch-euregio.de
  183. Margot Oppenheimer. bundesarchiv.de
  184. Margot Oppenheimer. yadvashem.org
  185. Ludwig Henzig. gedenkstaette-flossenbuerg.de
  186. Ludwig Henzig. Bertram Wieland Archiv Düren
  187. Alfons Ullmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  188. Alfons Ullmann. familienbuch-euregio.de
  189. Alfons Ullmann. bundesarchiv.de
  190. Alfons Ullmann. yadvashem.org
  191. Alfons Ullmann (2). yadvashem.org
  192. Alfons Ullmann (3). yadvashem.org
  193. Alfons Ullmann (4). yadvashem.org
  194. Alfons Ullmann (5). yadvashem.org
  195. Suesmann Ullmann. familienbuch-euregio.de
  196. Friederike Levy. familienbuch-euregio.de
  197. Edith Ullmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  198. Edith Ullmann. familienbuch-euregio.de
  199. Edith Ullmann. bundesarchiv.de
  200. Inge Ullmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  201. Inge Ullmann. familienbuch-euregio.de
  202. Inge Ullmann. bundesarchiv.de
  203. Julie Ullmann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  204. Julie Ullmann. familienbuch-euregio.de
  205. Julie Ullmann. bundesarchiv.de
  206. Julie Ullmann. yadvashem.org
  207. Julie Ullmann (2). yadvashem.org
  208. Henriette Schwarz. familienbuch-euregio.de
  209. Henriette Schwarz. geschichtswerkstatt-dueren.de
  210. Henriette Schwarz. bundesarchiv.de
  211. Henriette Schwarz. yadvashem.org
  212. Henriette Schwarz (2). yadvashem.org
  213. Henriette Schwarz. ushmm.org
  214. Henriette Schwarz (2). ushmm.org
  215. Aron Loeb und Franziska Abraham. familienbuch-euregio.de
  216. Lina Schwarz. familienbuch-euregio.de
  217. Lina Schwarz. geschichtswerkstatt-dueren.de
  218. Lina Schwarz. bundesarchiv.de
  219. Lina Schwarz. yadvashem.org
  220. Moses Schwarz. familienbuch-euregio.de
  221. Moses Schwarz. geschichtswerkstatt-dueren.de
  222. Moses Schwarz. bundesarchiv.de
  223. Moses Schwarz. yadvashem.org
  224. Moses Schwarz (2). yadvashem.org
  225. Moses Schwarz (3). yadvashem.org
  226. Moses Schwarz. ushmm.org
  227. Andreas Schwarz und Henriette Schwartz. familienbuch-euregio.de
  228. Max Moses Oberstein. geschichtswerkstatt-dueren.de
  229. Max Moses Oberstein. .bundesarchiv.de
  230. Max Moses Oberstein. yadvashem.org
  231. Max Moses Oberstein. ushmm.org
  232. Julie Falk. geschichtswerkstatt-dueren.de
  233. Julie Falk. bundesarchiv.de
  234. Julie Falk. yadvashem.org
  235. Julie Falk (2). yadvashem.org
  236. Julie Falk. ushmm.org
  237. Moritz Falk. geschichtswerkstatt-dueren.de
  238. Moritz Falk. bundesarchiv.de
  239. Moritz Falk. yadvashem.org
  240. Moritz Falk (2). yadvashem.org
  241. Moritz Falk. ushmm.org
  242. Rosa Falk. geschichtswerkstatt-dueren.de
  243. Rosa Falk. yadvashem.org
  244. Rosa Falk (2). yadvashem.org
  245. Rosa Falk. ushmm.org
  246. Anna Horn. geschichtswerkstatt-dueren.de
  247. Anna Horn. bundesarchiv.de
  248. Anna Horn. yadvashem.org
  249. Anna Horn (2). yadvashem.org
  250. Anna Horn (3). yadvashem.org
  251. Anna Horn. ushmm.org
  252. Bernhard Horn. geschichtswerkstatt-dueren.de
  253. Bernhard Horn. bundesarchiv.de
  254. Bernhard Horn. yadvashem.org
  255. Bernhard Horn (2). yadvashem.org
  256. Bernhard Horn. ushmm.org
  257. Fritz Horn. geschichtswerkstatt-dueren.de
  258. Fritz Horn. bundesarchiv.de
  259. Fritz Horn. yadvashem.org
  260. Fritz Horn (2). yadvashem.org
  261. Fritz Horn. ushmm.org
  262. Ester Holländer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  263. Ester Holländer. familienbuch-euregio.de
  264. Ester Holländer. yadvashem.org
  265. Carl Daniel und Tina Daniel, geb. Kamp. familienbuch-euregio.de
  266. Ludwig Holländer. geschichtswerkstatt-dueren.de
  267. Ludwig Holländer. bundesarchiv.de
  268. Ludwig Holländer. familienbuch-euregio.de
  269. Ludwig Holländer. yadvashem.org
  270. Meyer Holländer und Veronika Holländer, geb. Berg. familienbuch-euregio.de
  271. Hilde Holländer. familienbuch-euregio.de
  272. Ludwig Holländer. familienbuch-euregio.de
  273. Bertram Wieland. Bertram Wieland Archiv Düren
  274. Josef Herz. geschichtswerkstatt-dueren.de
  275. Josef Herz. bundesarchiv.de
  276. Josef Herz. yadvashem.org
  277. Josef Herz (2). yadvashem.org
  278. Rosa Herz. geschichtswerkstatt-dueren.de
  279. Rosa Herz. bundesarchiv.de
  280. Rosa Herz. yadvashem.org
  281. Ida Löwe. geschichtswerkstatt-dueren.de
  282. Ida Löwe. bundesarchiv.de
  283. Ida Löwe. yadvashem.org
  284. Ida Löwe (2). yadvashem.org
  285. Ida Löwe. ushmm.org
  286. Berthold Bender. geschichtswerkstatt-dueren.de
  287. Berthold Bender. bundesarchiv.de
  288. Berthold Bender. yadvashem.org
  289. Berthold Bender (2). yadvashem.org
  290. Berthold Bender (3). yadvashem.org
  291. Berthold Bender. ushmm.org
  292. Dr. Karl Bender. geschichtswerkstatt-dueren.de
  293. Clementine Bender. geschichtswerkstatt-dueren.de
  294. Clementine Bender. bundesarchiv.de
  295. Clementine Bender. yadvashem.org
  296. Clementine Bender (2). yadvashem.org
  297. Clementine Bender (3). yadvashem.org
  298. Clementine Bender. ushmm.org
  299. Auguste Marx. geschichtswerkstatt-dueren.de
  300. Auguste Marx. bundesarchiv.de
  301. Auguste Marx. yadvashem.org
  302. Auguste Marx (2). yadvashem.org
  303. Auguste Marx. ushmm.org
  304. Auguste Marx (2). ushmm.org
  305. Dr. Karl Marx. geschichtswerkstatt-dueren.de
  306. Emilie Breschinski. geschichtswerkstatt-dueren.de
  307. Emilie Breschinski. bundesarchiv.de
  308. Emilie Breschinski. yadvashem.org
  309. Emilie Breschinski. ushmm.org
  310. Bernhard Breschinski. geschichtswerkstatt-dueren.de