Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt enthält die 382 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Linzer Katastralgemeinde Linz,[1][2] die dem bis 2013 bestehenden Stadtteil Innenstadt entspricht. Der jetzige statistische Bezirk Innere Stadt ist gegenüber dem alten Stadtteil verkleinert, einige Objekte befinden sich daher in den Bezirken Froschberg oder Kaplanhof.

Die Katastralgemeinde Linz (grün) innerhalb der Stadt Linz

Die Zahl hinter dem Vermerk „Linz“ ist die Inventarnummer der Linzer Denkmaldatenbank ([1]), sofern kein anderer Beleg angegeben ist, stammen die Informationen in den Beschreibungstexten von dort.

Die Liste ist zweigeteilt. Dieser Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben A–K beginnt. Der zweite Teil listet alle Objekte, deren Standort mit den Buchstaben L–Z beginnt.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Denkmäler

Bearbeiten
 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Innenstadt/A–K (Q1856891) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38070
Objekt-ID: 37577
 
Linz: 524
Adlergasse 6
Standort
KG: Linz
Das ursprünglich spätgotische Bürgerhaus wurde im 19. Jahrhundert adaptiert und neu fassadiert. Es weist einen Breiterker auf, der in der Mittelachse einen Stock erhöht ist.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 45837
Objekt-ID: 47299
Adlergasse 18
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38071
Objekt-ID: 37578
Adlergasse 20
Standort
KG: Linz
    Römerzeitliche und mittelalterliche Siedlung in der Altstadt
HERIS-ID: 110280
Objekt-ID: 127961
Altstadt
Standort
KG: Linz
Archäologie im Altstadtviertel
   
 
Ehem. Losensteiner Freihaus
HERIS-ID: 38073
Objekt-ID: 37580
 
Linz: 309
Altstadt 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde nach 1573 erbaut. Das oberste Geschoß stammt aus dem 19. Jahrhundert. Besonders auffällig ist ein achtseitiger Eckerker mit stehendem Löwen und figürlichen Wappenträgern. Beachtenswert ist auch das wappengeschmückte Portal.[4]
   
 
Konrad-Vogel-Haus
HERIS-ID: 38074
Objekt-ID: 37581
 
Linz: 310
Altstadt 4
Standort
KG: Linz
Das Bürgerhaus mit schlichter, schmuckloser Fassade wurde 1595 erstmals erwähnt und später mehrfach geringfügig verändert. 1842 gelangte es in den Besitz des Zuckerbäckers und Philanthropen Johann Konrad Vogel.
    Sog. Bäckerhaus
HERIS-ID: 38075
Objekt-ID: 37582
 
Linz: 302
Altstadt 5
Standort
KG: Linz
Das Bäckerhaus Altstadt 5 ist mit 1555 datiert. Seit 1578 ist das Haus im Besitz von Bäckern. Die Fassade zur Altstadt stammt aus dem 19. Jahrhundert.
   
 
Ehem. Salburg'sches Freihaus
HERIS-ID: 38076
Objekt-ID: 37583
 
Linz: 311
Altstadt 6, 8
Standort
KG: Linz
Die zwei Einzelhäuser gehörten von 1650 bis 1801 den Grafen von Salburg und wurden baulich verbunden. Die Hinterhäuser auf Tummelplatz 16 und 17 wurden im Jahr 1803 abgetrennt. Beide Häuser sind im Kern spätmittelalterlich und wurden im Frühbarock um 1650 und nach 1800 im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts baulich verändert.
   
 
Gasthaus Herz As/ehem. Stadt Triest
HERIS-ID: 38077
Objekt-ID: 37584
 
Linz: 303
Altstadt 7
Standort
KG: Linz
In diesem im Kern gotischen Haus mit Neorenaissance-Fassade ist seit 1670 ein Gasthaus nachgewiesen.
   
 
Altes Zinngießerhaus
HERIS-ID: 38079
Objekt-ID: 37586
 
Linz: 304
Altstadt 9
Standort
KG: Linz
Die Fassade des Alten Zinngießerhauses wurde 1962 renoviert und das Erdgeschoss komplett erneuert. Der Bau wurde 1595 erstmals erwähnt. Von 1620 bis 1814 beherbergte es Zinngießereien.
   
 
Ehem. Kremsmünsterer Stiftshaus
HERIS-ID: 38080
Objekt-ID: 37587
 
Linz: 313
Altstadt 10
Standort
KG: Linz
Die Geschichte des Hauses geht bis Kaiser Friedrich III. zurück, der das Haus bis 1493 besaß. 1507 erwarb es das Stift Kremsmünster und ersetzte es durch einen von Christoph Canevale entworfenen Neubau. 1585 und 1615/1616 erfolgten Umbauten. Beim Stadtbrand 1800 wurde das Haus stark beschädigt; der Wiederaufbau begann 1803.
   
 
Ehem. Waaghaus
HERIS-ID: 96760
Objekt-ID: 112339
 
Linz: 314
Altstadt 12
Standort
KG: Linz
Das um 1570 erbaute Haus diente zunächst als Salzlager und dann bis ins 20. Jahrhundert als Waaghaus. Die schlichte Front weist ein ungegliedertes, rundbogiges Granittor auf, dessen rechter Pfosten auf einem Sockel aufruht.
   
 
Ehem. Wilheringer Stiftshaus
HERIS-ID: 52247
Objekt-ID: 58841
 
Linz: 306
Altstadt 13
Standort
KG: Linz
Ursprünglich war Bernhard Jörger Besitzer des Hauses. Nach dessen Tod übernahm die Stadt Linz die Verwaltung des Hauses, 1477 erhielt es Tiburtius Sinzendorf von Kaiser Friedrich III. für seine treuen Dienste. 1525–1527 wurde das Haus umgebaut, 1620 als protestantisches „Rebellengut“ des Karl Jörger beschlagnahmt. 1622 wurde das Haus, auf Befehl von Kaiser Ferdinand II., vom Stift Wilhering erworben.
   
 
Hebenstreithaus
HERIS-ID: 44458
Objekt-ID: 45271
 
Linz: 312
Altstadt 14
Standort
KG: Linz
Das nach einem Besitzer des mittleren 17. Jahrhunderts (Bürgermeister Ludwig Hebenstreit) benannte Haus wurde 1595 erstmals erwähnt. Es hat nur eine Achse zur Altstadt hin, aber sechs zum Tummelplatz.
    Ehem. Freihaus Traun
HERIS-ID: 38082
Objekt-ID: 37589
 
Linz: 307
Altstadt 15
Standort
KG: Linz
Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Haus erhielt in frühen 18. Jahrhundert eine Barockfassade. Es war vom späten 17. bis frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Abensperg-Traun.
   
 
Altes Buchbinder-Haus
HERIS-ID: 38083
Objekt-ID: 37590
 
Linz: 315
Altstadt 16
Standort
KG: Linz
Das Buchbinderhaus war von 1660 bis 1810 im Eigentum von Buchbindern. Die Straßenseite hat drei Achsen und vier Geschosse. Um 1950 wurden Kriegsschäden beseitigt und die Fassade wieder hergestellt.
   
 
Ehem. Starhemberger Freihaus, Mozartpalais
HERIS-ID: 38084
Objekt-ID: 37591
 
Linz: 308
Altstadt 17
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Freihaus in exponierter Lage hat zwei gleichwertige Fassaden zur Altstadt und zum Landhausplatz. Um 1687 ließ Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg von Georg Pruckmayr das Palais anstelle von drei Häusern errichten. Ende 1783 wohnte Mozart hier und schrieb die Linzer Symphonie.
   
 
Goldschmiedhaus
HERIS-ID: 38085
Objekt-ID: 37592
 
Linz: 317
Altstadt 20
Standort
KG: Linz
Das Alte Goldschmied-Haus wurde 1595 erstmals erwähnt. 1868 bekam das Haus seine Fassade im Stile der Neorenaissance. Die Schäden des Zweiten Weltkriegs wurden 1948 beseitigt.
   
 
Altes Büchsenhaus/Starhemberger Freihaus
HERIS-ID: 44459
Objekt-ID: 45272
 
Linz: 319
Altstadt 28
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Palais erhielt seine jetzige Erscheinung durch den Wiederaufbau von 1802. Vom Originalbau ist ein Steinportal mit der Datierung von 1577 erhalten.
   
 
Ehem. Freihaus Khevenhüller
HERIS-ID: 52248
Objekt-ID: 58842
 
Linz: 320
Altstadt 30
Standort
KG: Linz
Das Haus wurde erstmals 1473 urkundlich erwähnt. 1802 erwarb Heinrich Graf Khevenhüller das, beim Stadtbrand 1800 nahezu vollständig zerstörte, Haus und ließ den heute bestehenden Bau, ein spätklassizistisches Stadtpalais, errichten. 1810 kam das Haus in bürgerlichen Besitz. Heute befindet es sich im Besitz des Landes Oberösterreich.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 91954
Objekt-ID: 106844
seit 2018
Annagasse 2, 4
Standort
KG: Linz
Die beiden Gebäude Annagasse 2 (=Schmidtorgasse 7) und 4 (=Domgasse 20) mit schlichten, frühhistoristischen Dekorformen stammen aus dem Jahr 1862 von Karl Höbarth.[5]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 52307
Objekt-ID: 58911
 
Linz: 662
Auerspergstraße 19
Standort
KG: Linz
Das freistehende Haus in neobarocken Formen wurde 1902 erbaut. Es ist mit Erkern und Balkonen gegliedert, ein charakteristisches Element ist der turmartige Eckerker mit vasenbekrönter Kuppel.
   
 
Friedensobelisk
HERIS-ID: 102417
Objekt-ID: 118819
 
Linz: 2752
gegenüber Auerspergstraße 20
Standort
KG: Linz
Anlässe für die Errichtung der Säule waren das Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648; daran erinnert die Inschrift laut Erlass Ferdinands III) und die überstandene Pestepidemie (1649). Ursprünglich stand der Obelisk auf der Landstraße und wurde wahrscheinlich anlässlich der Renovierung 1850 an seinem jetzigen Standort aufgestellt. Die Spitze des Obelisken trägt das einzige Doppelkreuz der Stadt.
   
 
Gartenbaudenkmale im Garten der ehem. Villa Hatschek
HERIS-ID: 60938
Objekt-ID: 73325
Auf der Gugl 3
Standort
KG: Linz
Der Garten der ehemaligen Villa Hatschek (nunmehriger Standort des Verwaltungsgebäudes der Landwirtschaftskammer) wurde ab 1908 von Josef Schweiger gestaltet, so wie auch die benachbarten Bauernberganlagen. Es befinden sich in diesem Garten einige Kunstwerke, unter anderem die Kopie eines venezianischen Bronzebrunnes[6], eine Gartenlaube in Tempietto-Form mit Schmiedeeisenkalotte.[7], mehrere Statuen und Steinbänke.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38087
Objekt-ID: 37594
 
Linz: 346
Badgasse 7
Standort
KG: Linz
Die abgewinkelte Fassade des spätgotischen Hauses trägt einen Breiterker auf doppelt gebauchten Konsolen. Der Bau hat sechs Achsen mit vier Geschossen und stammt aus dem 16. Jahrhundert.
   
 
Zwei Marmorlöwen
HERIS-ID: 102418
seit 2023
Bahnhofplatz 3
Standort
KG: Linz
Die beiden Löwen wurden von Jakob Adlhart geschaffen, der 1941 den Auftrag für vier Löwen mit Wappenschildern für die Brückenköpfe der Salzburger Staatsbrücke erhielt. Nur zwei der Löwen wurden fertiggestellt, nach dem Krieg nach Linz verkauft und vor dem Hauptbahnhof aufgestellt.[8]
   
 
Verwaltungs- und Direktionsgebäude der ÖBB
HERIS-ID: 12559
Objekt-ID: 8703
 
Linz: 726
Bahnhofstraße 3
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Administrationsgebäude der k.k. Staatsbahndirektion ist mit seinen Neo-Renaissance-Formen das repräsentativste Gebäude des Späthistorismus in Linz. Der freistehende viergeschoßige Baublock wurde 1899/1900 errichtet. Die beiden unteren Geschoße sind rustiziert, der Mittelrisalit und die beiden Seitenrisalite sind mit kolossalen Dreiviertelsäulen gegliedert.
   
 
Freinberg, Kapelle, Aussichtsrampen und Umfriedung
HERIS-ID: 91340
Objekt-ID: 106097
 
Linz: 559
In der Nähe von Römerstraße 98
Standort
KG: Linz
Die Kapelle wurde 1932 nach Plänen von Joseph Müller als Kriegerdenkmal des oberösterreichischen Artilleristenbundes erbaut. Nach Schäden durch Fliegerbomben im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1950 wiederhergestellt. Der nach Nordosten gerichtete Putzbau mit Ortsteinquaderung weist eine offene Vorhalle mit Spitzbogen und einen niedrigen Turm mit Pyramidendach auf. An der Südseite befindet sich ein von Eduard Lorenz geschaffenes Sgraffito der hl. Barbara mit Turm, Hostie und Kanone. Neben dem Eingang erinnern Inschrifttafeln an die Gefallenen.[9]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Neuer Dom Maria Empfängnis
HERIS-ID: 38088
Objekt-ID: 37595
 
Linz: 577
Baumbachstraße
Standort
KG: Linz
Der Mariendom wurde als Denkmal des 1854 verkündigten Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariae durch Bischof Franz Joseph Rudigier gestiftet und nach Plänen des aus der Kölner Dombauhütte berufenen ersten Dombaumeisters Vinzenz Statz 1862–1934 errichtet.

Anmerkung: alternative Adressangabe Domplatz 1

    Wohnhaus
HERIS-ID: 93964
Objekt-ID: 109088
Baumbachstraße 3
Standort
KG: Linz
 BW   Wohnhaus
HERIS-ID: 52261
Objekt-ID: 58858
 
Linz: 665
Baumbachstraße 5
Standort
KG: Linz
Der schlichte kubische Baublock, der den Domplatz abschließt wurde nach 1730 erbaut und 1837 aufgestockt.
    Bürgerhaus, Freihaus Lannoy, Palais Sprinzenstein
HERIS-ID: 38089
Objekt-ID: 37596
 
Linz: 479
Baumbachstraße 6
Standort
KG: Linz
Das von Johann Rueff 1839 erbaute spätklassizistische Wohnhaus weist in der Mittelachse einen originalen Schmiedeeisenbalkon auf. Auch Durchfahrt und Stiegenhaus sind noch original erhalten.
 BW   Ehem. Erziehungsanstalt Zum guten Hirten
HERIS-ID: 102338
Objekt-ID: 118731
 
Linz: 669
Baumbachstraße 28
Standort
KG: Linz
Der Bau aus dem Jahr 1892 ist ein seltenes Beispiel späthistoristischer Profanarchitektur im neugotischen Stil. Es besteht aus drei Flügeln zu Baumbachstraße, Kapuzinerstraße und Steingasse, an der Ecke Baumbachstraße/Kapuzinerstraße befindet sich ein turmartiger Eckvorsprung mit Pyramidendach. In der Baumbachstraße sind fünf Achsen vorgezogen und mit einem Attikaaufsatz überhöht.
    Miethaus
HERIS-ID: 52314
Objekt-ID: 58918
 
Linz: 671
Beethovenstraße 2
Standort
KG: Linz
Das monumentale Eckwohnhaus stammt aus dem Jahr 1924 von Friedrich Gangl. Die Fassade wird an allen drei Seiten von seichten Mittelrisaliten gegliedert, an den Ecken befinden sich eingetiefte Polygonalerker. Es weist expressionistische Dekorformen auf.
   
 
Schloss Bergschlößl
HERIS-ID: 38090
Objekt-ID: 37597
 
Linz: 2323
Bergschlößlgasse 1
Standort
KG: Linz
Das Bergschlössl ist ein dreigeschoßiges Barockbauwerk im Volksgartenviertel. Es wurde in den Jahren 1717 bis 1718 unter der Leitung des Linzer Baumeisters Johann Michael Prunner errichtet. Seit 1986 ist es im Besitz der Stadt Linz. Derzeit ist es an die LIMAK Austrian Business School vermietet. Es wird vorwiegend für Empfänge, Bankette, Seminare usw. genutzt.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Bauernberganlagen
HERIS-ID: 58122
Objekt-ID: 68589
 
Linz: 2610
Bernardisstraße
Standort
KG: Linz
1911 bis 1915 geschaffene, ausgedehnte öffentliche Parkanlage in der mehrere von Ludwig Hatschek gespendete Kunstwerke aufgestellt sind (Berggeist, Aphroditetempel, Neptunbrunnen). Die Ausgestaltung der Anlage erfolgte durch den Linzer Stadtgartendirektor Karl Schweiger. Am höchsten Punkt des Parks befindet sich das sogenannte Gugl-Rondeau, eine Aussichtsterrasse samt Brunnenanlage. Unter Denkmalschutz stehen Aussichtsrampen und Umfriedung. Die Bauernberganlagen erstrecken sich über die Katastralgemeinden Linz-Innenstadt und zum kleineren Teil Waldegg.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Pförtnerhaus der ehem. Hatschek-Villa
HERIS-ID: 46728
Objekt-ID: 48863
Bernardisstraße 1
Standort
KG: Linz
Das Pförtnerhaus der Villa Hatschek wurde 1912 nach Entwürfen von Mauriz Balzarek erbaut. Es ist der einzig verbliebene bauliche Bestandteil der Anlage. Die Villa selbst wurde 1971 abgerissen.[10]
   
 
Ehem. Collegium Nordicum, Museum Nordico
HERIS-ID: 52280
Objekt-ID: 58878
 
Linz: 727
Bethlehemstraße 7
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1607 für das Stift Kremsmünster errichtet, wurde aber 1676/77 tiefgreifend umgestaltet, ein Stockwerk wurde 1721 aufgesetzt. Es ist ein seit dem Abbruch der Bethlehemkirche 1962 ein freistehender, blockhafter Bau auf rechteckigem Grundriss. Ein markantes Element ist das granitene Portal, auf dem ein Wappenmedaillon aufruht. 1708 bis zur Auflösung des Ordens Ende des 18. Jahrhunderts war das Gebäude im Besitz der Jesuiten, die hier ein Konvikt für Schüler aus Skandinavien betrieben (daher der Name). Seit 1973 dient es als Stadtmuseum (Nordico).
    Wohnhaus
HERIS-ID: 11214
Objekt-ID: 7292
Bethlehemstraße 10
Standort
KG: Linz
Das spätklassizistische Gebäude ist nunmehr in ein Einkaufszentrum eingebunden.
   
 
Katholisch Theologische Privatuniversität Linz, Vischersches Wohnhaus
HERIS-ID: 52281
Objekt-ID: 58879
 
Linz: 677
Bethlehemstraße 20
Standort
KG: Linz
Das 1720 für einen gewissen Bartholomäus Vischer errichtete Haus wird Johann Michael Prunner zugeschrieben. 1988 wurde es für die Theologische Privatuniversität um- und ausgebaut, die es seither nutzt. Es ist ein an drei Seiten freistehendes barockes Bürgerhaus mit hohem Schopfwalmdach. Das etwas versetzte korbbogige Portal aus rotem Marmor wird von einem Giebel über einem ohrenförmigen Sturzfeld überhöht. In zwei geschlossenen Nischen befinden sich Figuren der Heiligen Johannes von Nepomuk und Donatus.
   
 
Synagoge
HERIS-ID: 102330
Objekt-ID: 118722
 
Linz: 678
Bethlehemstraße 26
Standort
KG: Linz
Das jetzige Synagogengebäude wurde 1967 von Friedrich Goffitzer errichtet. Es besteht aus fensterlosen Außenwänden und Betonsäulen, die eine nach oben gekrümmte Dachschale tragen und ein Nebengebäude mit abgerundeten Außenkanten. Im Inneren befinden sich Fresken von Fritz Fröhlich.
    Wohnhaus des Rabbiners
HERIS-ID: 97395
Objekt-ID: 113200
Bethlehemstraße 26
Standort
KG: Linz
Das Gemeindehaus fungierte nach dem Zweiten Weltkrieg als Bethaus, bis der neue Tempel fertiggestellt wurde. In Teilen davon ist jetzt ein Museum untergebracht.[11]
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 44181
Objekt-ID: 44884
Bischofstraße 3, 3a
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus, der Südtrakt als Gartenpalais
HERIS-ID: 95377
Objekt-ID: 110731
 
Linz: 684
Bischofstraße 11
Standort
KG: Linz
Das schlichte Vorstadthaus stammt aus der Zeit um 1720 und um 1850 gartenseitig erweitert. Die Flügel des Rechteckportals sind original erhalten, oberhalb davon befindet sich ein Marienrelief.
   
 
Kindergarten
HERIS-ID: 78288
Objekt-ID: 91946
 
Linz: 744
Bürgerstraße 44
Standort
KG: Linz
Das an drei Seiten freistehende Wohnhaus in Form einer neobarocken Villa wurde 1905 von Gustav Steinberger erbaut und 1969 in einen Kindergarten umgewandelt. Oberhalb des seitlichen Terrassenanbaus und in der Portalachse wird die Fassade jeweils von einem geschwungenen Attikagiebel mit aufgesetzter Steinvase bekrönt. Das repräsentative Portal ist von Wandpfeilern flankiert, die in vasenbekrönten Voluten auslaufen, zwischen denen ein geschwungener Giebel verläuft, in dessen Mitte sich eine ovale Oberlichte mit bemaltem Glasfenster befindet.
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 102325
Objekt-ID: 118712
 
Linz: 745
Bürgerstraße 58
Standort
KG: Linz
Der Pfarrhof der Familienkirche wurde 1905 erbaut. Er steht auf drei Seiten frei und ist in einem historistisch-secessionistischem Mischstil gehalten. Der betonte Eckturm ist mit Riesenpilastern gegliedert, zur Kirche hin befinden sich zweigeschoßige Loggien auf vasenbestzter Terrasse.
   
 
Nationalbank
HERIS-ID: 52315
Objekt-ID: 58919
 
Linz: 750
seit 2012
Coulinstraße 26, 28
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde in den Jahren 1951 bis 1953 nach einem Entwurf von Eugen Wachberger und Erich Boltenstern erbaut. Es stellt einen klassischen Monumentalbau dar, dessen Schauseiten mit Kunststeinplatten verkleidet sind. Das oberste Geschoß ist zurückgezogen und von einem Dachvorsprung überkragt.[12]
   
 
Offenes Kulturhaus, OK, ehem. Schule der Ursulinen
HERIS-ID: 52278
Objekt-ID: 58876
 
Linz: 751
Dametzstraße 30
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Schulgebäude wurde 1930 (Osttrakt) bzw. 1936 (Westtrakt) von Matthäus Schlager erbaut. Die Fenster sind additiv gereiht und mit durchlaufenden Gesimsbändern verbunden, beim Festsaal im Osttrakt sind es Rundbogenfenster. 1977 wurde es zum Landeskulturzentrum (heute Offenes Kulturhaus Oberösterreich). Die Adaptionsarbeiten im Jahr 1998 wurden mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet.
   
 
Ehem. Offiziers- und Unteroffizierswohngebäude der k. k. Landwehrkaserne
HERIS-ID: 81578
Objekt-ID: 95356
Derfflingerstraße 4
Standort
KG: Linz
Die beiden Gebäude der Landwehrkaserne wurden 1896/1901 erbaut,[13] die zugehörigen Wohnhäuser stammen aus derselben Zeit.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

    Ärztekammer Oberösterreich
HERIS-ID: 95408
Objekt-ID: 110763
 
Linz: 758
Dinghoferstraße 4
Standort
KG: Linz
Das Gebäude entstand 1937–1939 nach Plänen von Alexander Popp mit Mitwirkung von Hermann Neuzil und Ernst Hamberger. Es ist durch ein starkes Relief der Fassade, insbesondere durch herausspringende Fensterbänke und einen fünfachsigen Balkon, gekennzeichnet. Das Erdgeschoß ist als asymmetrischer Steinsockel ausgeführt, die Fenster unterhalb des Balkons weisen expressionistisch geformte Gitter auf. 1953 erfolgte der Zubau eines Lesesaaltrakts im Hof.
   
 
Kath. Pfarrkirche Hl. Familie
HERIS-ID: 52299
Objekt-ID: 58902
 
Linz: 583
Dinghoferstraße 41
Standort
KG: Linz
Die späthistoristische Pfarrkirche im Stil der Neorenaissance wurde 1907–1912 von Matthäus Schlager erbaut, von dem auch der Hochaltar stammt.
   
 
Ehem. Jesuitenkollegium, heute Linzer Hauptpostamt
HERIS-ID: 52265
Objekt-ID: 58863
 
Linz: 349
Domgasse 1
Standort
KG: Linz
Identadresse Kollegiumgasse 2. Das Gebäude wurde in drei Etappen von 1652 bis 1668 als Jesuitenkolleg erbaut. 1776 wurde es unter Maria Theresia in eine Kaserne umgewandelt. 1869 erfolgte der Umbau in die Hauptpost. Ab 1903 wurde ein Stockwerk an der Domgasse hinzugefügt. Durch Julius Schulte wurden 1922 im Norden und 1925 wurden im Osten zwei Geschoße hinzugefügt und mit vorragendem Dekor bastionsartig gekrönt.[14]
    Domstöckl, Jesuitenresidenz
HERIS-ID: 52266
Objekt-ID: 58864
 
Linz: 443
Domgasse 3
Standort
KG: Linz
Der Teil des Jesuitenkollegs wurde 1909 von Matthäus Schlager abgetrennt und in ein eigenes Gebäude in neobarocken Formen umgebaut.
   
 
Jesuitenkirche hl. Ignatius, Alter Dom
HERIS-ID: 99115
Objekt-ID: 115158
 
Linz: 589
Domgasse 3
Standort
KG: Linz
Die einschiffige barocke Kirche entstand 1669–1678 als Kirche der Jesuiten erbaut und fungierte vom späten 18. Jahrhundert bis zum Bau des Neuen Doms als Bischofskirche. Die Hauptfassade ist fünfstöckig mit Fassadentürmen, die unteren zwei Geschoße weisen toskanische Pilaster auf. Die geschweiften Pyramidenstumpfhelme der Türme stammen aus der Zeit um 1800, nach einem Brand. Das mit korinthischen Säulen flankierte Portal hat in seinem Sprenggiebel eine Marienfigur eingestellt.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 13432
Objekt-ID: 9618
 
Linz: 444
Domgasse 5
Standort
KG: Linz
Das Haus am Übergang vom romantischen zum strengen Historismus wurde 1863 von Franz Weinberger erbaut.
    Bürgerhaus, Gasthaus, Haus mit Weinstube
HERIS-ID: 38097
Objekt-ID: 37604
 
Linz: 447
Domgasse 6, 8
Standort
KG: Linz
Die beiden Häuser Domgasse 6 und 8 wurden im 19. Jahrhundert verbunden. Der Teil Domgasse 8 ist im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Durch leichte Unterschiede in der Fassade ist die Verbindung der beiden Häuser noch erkennbar. Die unteren vier Geschosse sind sechsachsig, das Dachgeschoss hat fünf Achsen. Das zweite und dritte Obergeschoss wurde durch eine besondere Gestaltung hervorgehoben. In der Mitte des zweiten Stockes befindet sich eine Nische mit einer Skulptur der Maria Immaculata aus dem 18. Jahrhundert.
    Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Gasthaus Zum goldenen Pflug
HERIS-ID: 91961
Objekt-ID: 106852
 
Linz: 448
Domgasse 10
Standort
KG: Linz
Das Haus in Stil der Neorenaissance wurde 1892 errichtet. Das Geschäftslokal im Erdgeschoss wurde 1929 modernisiert. Die Fenster im ersten Stock sind durch ihre reichere Ausstattung besonders hervorgehoben.
    Ehem. Jesuitenseminar
HERIS-ID: 38098
Objekt-ID: 37606
 
Linz: 449
Domgasse 12
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde von 1680 bis 1682 errichtet und besitzt eine auffallende frühbarocke Fassade. In der dritten Achse befindet sich das markante Hauptportal. Das Gebälk trägt die eingemeißelte Inschrift „Seminarium S. Ignaty Societatis Jesu“. Das Gebäude wird mit der Künstlerfamilie Carlone in Zusammenhang gebracht.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 56480
Objekt-ID: 65939
 
Linz: 321
Domgasse 18
Standort
KG: Linz
Das an drei Seiten freistehende Haus mit Runderkern an den Ecken wurde 1863 von Franz Weinberger erbaut. Besonders betont ist die Dachgeschoßzone mit Hermenpilastern auf Volutenkonsolen.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 91967
Objekt-ID: 106858
seit 2018
Domgasse 22
Standort
KG: Linz
Das an drei Seiten freistehende Haus in Neorenaissance-Formen mit Eckerkern wurde 1863 von Karl Höbarth erbaut.

Anmerkung: Identadressen Graben 2, Schmidtorstraße 9

   
 
Römerbergschule
HERIS-ID: 78290
Objekt-ID: 91948
 
Linz: 977
Donatusgasse 3a
Standort
KG: Linz
Die Römerbergschule wurde 1906 als Doppelvolksschule von Dombaumeister Matthäus Schlager in späthistoristischen Formen errichtet. Auffallend sind der übergiebelte Vorbau und Eingangsvorbauten zu den damals getrennten Mädchen- und Knabenabteilungen. An der Ostseite ist das Linzer Stadtwappen dargestellt. Der Bau wird von einem Uhrturm überragt.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Kleindenkmale im Donaupark
HERIS-ID: 109721
Objekt-ID: 127355
Donaupark
Standort
KG: Linz
Im Donaupark befinden sich zahlreiche Skulpturen, siehe hiezu Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Linz-Innenstadt (unter der Adresse Ernst-Koref-Promenade).
   
 
Miethaus
HERIS-ID: 52273
Objekt-ID: 58871
Eisenbahngasse 1
Standort
KG: Linz
   
 
Ehem. Volksküche
HERIS-ID: 52271
Objekt-ID: 58869
 
Linz: 802
Eisenbahngasse 20
Standort
KG: Linz
Identadresse Herbert-Bayer-Platz 1. Das Gebäude der ehemaligen Volksküche steht am Herbert-Bayer-Platz (zur Prunerstraße) und mit freien Seiten auch zur Lederergasse und zur Eisenbahngasse. Zum Platz hat das Gebäude einen niedrigen Portalvorbau und eine Giebelfront mit einem abgetreppten, zinnenbekrönten Dachaufbau, Drillingsfenstern und Kreisluke, wo eine Uhr vorgesehen war. Das steinerne Wappen der Stadt Linz ist mit G. Muher, 1926 signiert und datiert. Die Erdgeschoßfenster sind alle vergittert, die drei großen Spitzbogenfenster zur Lederergasse sind mit gezackten Eisenkronen überdacht. In den Obergeschoßen haben die Fenster eine Klinkerumrahmung.

Bereits 1988 erfolgte der Umbau des Gansschen Stadels zu einer Volksküche an der Lederergasse durch den Ersten Linzer Volksküchenverein, 1894 ein Anbau an der Prunerstraße. Der jetzige Zustand wurde bei einer kompletten Neufassadierung durch den Architekten und Stadtbaudirektors Curt Kühne 1926 hergestellt. Dabei griff er auf gotische Formen zurück, lehnte sich mit dem Klinker an die deutsche Backsteingotik an, verarbeitete aber auch Elemente des Expressionismus.[15]

   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 52286
Objekt-ID: 58888
 
Linz: 836
Eisenhandstraße 32
Standort
KG: Linz
Das Gebäude mit secessionistischen Dekorformen wurde 1909/10 von Mauriz Balzarek erbaut. Die Ecke ist durch einen turmartigen Eckerker betont, die Mittelachsen zur Mozartstraße hin durch zwei Polygonalerker, die durch einen attikaartigen Dachaufsatz verbunden sind.

Anmerkung: Identadresse Mozartstraße 56

    Haus Karl Borromäus, Seniorenheim
HERIS-ID: 52287
Objekt-ID: 58890
 
Linz: 562
Elisabethstraße 23
Standort
KG: Linz
In diesem Bau in neugotischen Dekorformen aus dem Jahr 1901 von Wilhelm Fabigan ist auch die Borromäinerinnenkirche untergebracht, die sich unterhalb des aufgesetzten Giebelturms befindet.
   
 
ORF Landesstudio OÖ
HERIS-ID: 81758
Objekt-ID: 95543
 
Linz: 1864
Europaplatz 3
Standort
KG: Linz
Das Landesstudio wurde 1972 von Gustav Peichl gebaut, und gibt einen Bautyp vor, der von Peichl auch bei anderen Landesstudios verwirklicht wurde: um die zweigeschoßige runde Verteilerhalle gruppieren sich fünf Sektoren mit Betriebsräumen, daran schließt der Bürotrakt an.
   
 
Prunerstift und altkath. Kirche Hll. Drei Könige
HERIS-ID: 52274
Objekt-ID: 58872
 
Linz: 778, 779
Fabrikstraße 10
Standort
KG: Linz
Eine Stiftung des Linzer Bürgermeisters Johann Adam Pruner, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts realisiert wurde. Im Gebäudekomplex befinden sich heute die Musikschule der Stadt Linz, das altkatholische Pfarramt und die Prunerstiftskirche. Das Altarfresko dieser Pfarrkirche hat die Hl. Drei Könige als Motiv und wurde 1738 von Martino Altomonte geschaffen.
   
 
Musikschule
HERIS-ID: 40486
Objekt-ID: 40427
Fabrikstraße 12
Standort
KG: Linz
An der Außenseite des Gebäudes befindet sich eine bemerkenswerte Sandsteinstatue des hl. Judas Thaddäus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[16]

Anmerkung: Aktuell ist darin die Popularmusikabteilung der Linzer Musikschule untergebracht.

   
 
Dorotheum, Außenerscheinung und Erschließungsbereiche mit Versteigerungssaal
HERIS-ID: 92759
Objekt-ID: 107721
 
Linz: 780
seit 2016
Fabrikstraße 26, 28
Standort
KG: Linz
Das 1911 erbaute Auktionshaus hat einen secessionistischen Dekor, der aus applizierten Putzrahmenfeldern besteht. Es hat einen langen Seitentrakt und einen Mittelrisalit mit Eingangsportal. Die Fenster im Erdgeschoß sind hoch und rundbogig mit elaborierten Gittern, im ersten Obergeschoß sind einige Fenstergruppen zusammengefasst, teils mit geschwungener Ziegelverdachung.
   
 
Gesamtanlage Elisabethinenkloster
HERIS-ID: 102323
Objekt-ID: 118710
Fadingerstraße 1a (Krankenhaus der Elisabethinen)
Standort
KG: Linz
Das Herzstück des 1745 gestifteten Elisabethinenklosters (heute Krankenhauses der Elisabethinen) ist die Elisabethinenkirche, eine frühbarocke Kuppelkirche. Die Deckenfresken stammen von Bartolomeo Altomonte.
   
 
Bundesrealgymnasium
HERIS-ID: 52282
Objekt-ID: 58881
 
Linz: 817
Fadingerstraße 4
Standort
KG: Linz
1908 mit Architekt Karl Bundsmann (1871–1921) erbaut zeigt das Gebäude exemplarisch den Übergang vom Historismus zum Jugendstil. 1960 mit Herbert Jandaurek aufgestockt.
    Befestigungsanlage Freinberg
HERIS-ID: 40487
Objekt-ID: 40428
Freinberg
Standort
KG: Linz
Auf dem Freinberg wurde 1900 eine stätbronzezeitliche Wallanlage und ein Depot gefunden. Die in den 1990ern archäologisch untersuchte Wallanlage hatte hölzerne Aufbauten, die mehrmals abbrannten. Um 100 v.u.Z. wurde die zwischenzeitlich aufgegebene Befestigung nochmals instand gesetzt.[17]

Anmerkung: Das Objekt befindet sich in den Katastralgemeinden Linz und Waldegg
Im Statistischen Bezirk Froschberg

    Wohnhaus
HERIS-ID: 95443
Objekt-ID: 110798
 
Linz: 2358
seit 2015
Gärtnerstraße 12
Standort
KG: Linz
Der monumentale Wohnbau wurde 1933 nach Plänen von Hans Arndt von der Baugenossenschaft Baureform errichtet. Der fünfgeschoßige Bau ist bogenförmig in die Kreuzung Coulinstraße – Gärtnerstraße eingepasst. Die mittlere, abgerundete Fassade ist von dreigeschoßigen Erkern und turmartig überhöhten und vorstehenden Eckachsen flankiert.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 95454
Objekt-ID: 110809
 
Linz: 2376
Goethestraße 23
Standort
KG: Linz
Das späthistorische fünfstöckige Wohnhaus wurde 1893 von Martin Göbl errichtet. Die beiden unteren Geschoße sind rustiziert und die Fenster im ersten Obergeschoß rundbogig geschnitten. Im Geschoß darüber sind die Fenster mit Dreiecks- und Segmentgiebeln bekrönt, im obersten Geschoß haben sie Brüstungen mit Girlandenmustern.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38101
Objekt-ID: 37609
 
Linz: 473
Graben 4
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stellt ein klassizistisch-biedermeierliches Wohnhaus dar, welches von Baumeister Franz Höbarth vor 1822 errichtet wurde. Die beiden Obergeschoße besitzen eine markante Gliederung mit ionischen Wandpfeilern.
   
 
Bürgerhaus, Hergeth-Haus
HERIS-ID: 38102
Objekt-ID: 37610
 
Linz: 468
Graben 7
Standort
KG: Linz
Das Gebäude besitzt eine spätbarocke Fassade und wurde um 1740 von Sebastian Hergeth erbaut. Ein markanter Mittelerker stammt vermutlich aus der Erbauungszeit.[16]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 43577
Objekt-ID: 44199
 
Linz: 475
Graben 8
Standort
KG: Linz
Das Bürgerhaus aus der Zeit um 1830 ist ornamentlos, hat aber ein damals übliches Lünettenmotiv oberhalb der Fenster.
   
 
Wohnhaus, Eberstorfferisch Haus, Kaindl Haus
HERIS-ID: 11920
Objekt-ID: 8049
 
Linz: 474
Graben 11
Standort
KG: Linz
Die Fassade des 1819 gebaute klassizistischen Hauses wurde 1945 abgeschlagen, das korbbogige Tor mit Rosette im Schlussstein ist aber noch erhalten.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38103
Objekt-ID: 37611
Graben 12
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38104
Objekt-ID: 37612
 
Linz: 476
Graben 16
Standort
KG: Linz
Der ehemalige Gasthof Zum weißen Hahn wurde 1809 errichtet und 1833/34 aufgestockt. die Fassade ist mit verzierten Parapetfeldern und Mauerstreifen gegliedert.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38105
Objekt-ID: 37613
 
Linz: 477
Graben 22
Standort
KG: Linz
Ein spätbarockes Bürgerhaus aus dem Jahre 1786 mit einer auffallend geschwungenen Attika mit Puttenstatuen, die von klassizistischen Vasen flankiert sind.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 93290
Objekt-ID: 108306
 
Linz: 484
seit 2012
Graben 32b
Standort
KG: Linz
Das Gebäude für die Erste Linzer Maschinenstrickerei wurde 1905 von Matthäus Schlager erbaut. Es ist noch in den Formen des Späthistorismus gehalten, allerdings sind Erdgeschoß und Mezzanin bereits als Geschäftszone zusammengefasst und weisen secessionistisch geprägten Dekor auf.
   
 
Kommunaler Wohnbau
HERIS-ID: 109731
Objekt-ID: 127365
Gruberstraße 66-78, gerade Nummern
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus
HERIS-ID: 15341
Objekt-ID: 11585
Gruberstraße 69
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

    Wohnhaus
HERIS-ID: 81975
Objekt-ID: 95775
 
Linz: 986
Gruberstraße 71
Standort
KG: Linz
Das Haus mit neoklassizistischen Dekorformen wurde 1923 von Karl Krenmayr erbaut. Markant ist der Mittelrisalit mit Riesenpilastern, die in vasengeschmückten Balkonvorbauten auslaufen.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

    Hagenthal-Stöckel
HERIS-ID: 95608
Objekt-ID: 110970
 
Linz: 839
Hafnerstraße 3
Standort
KG: Linz
Der an drei Seiten freistehende Bau ohne Straßenportal wurde um 1720 für einen gewissen J.L.M. Hagenthal erbaut. Die Fenster sind von doppelt profilierten geschweiften Verdachungen auf breiten Konsolen bekrönt, einige weisen barocke Fensterkörbe auf.
    Adamsches Haus
HERIS-ID: 52375
Objekt-ID: 58991
 
Linz: 843
Hafnerstraße 13
Standort
KG: Linz
Das Haus, ein an der Südwest-Ecke des Domparks gelegenes, freistehendes dreigeschoßiges Bürgerpalais, wurde 1783 für den k. k. Buchhalter Johann Franz Adam erbaut.

Anmerkung: Identadresse Stifterstraße 6

   
 
Priesterseminar, ehem. Kommende des deutschen Ritterordens
HERIS-ID: 103594
Objekt-ID: 120105
Harrachstraße 5, 7
Standort
KG: Linz
Die Kommende des Deutschen Ritterordens wurde 1713 im Freihaus Clam errichtet. 1804 entstand ein Priesterseminar und die Seminarkirche.[18]
   
 
Ehem. Deutschordenskirche Hl. Kreuz
HERIS-ID: 52283
Objekt-ID: 58883
 
Linz: 576
Harrachstraße 7
Standort
KG: Linz
Der Bau der Kirche wurde 1718 begonnen. Die vom Architekten Johann Lucas von Hildebrand geplante und vom Baumeister Johann Michael Prunner errichtete Kirche wurde 1725 geweiht. Es handelt sich um eine bedeutende längselliptische Kreuzkuppelkirche.[18]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 63149
Objekt-ID: 75759
 
Linz: 852
Harrachstraße 16
Standort
KG: Linz
Das späthistoristische Wohnhaus in den Neorenaissance-Formen wurde 1890 von Michael Lettmayr erbaut.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 95480
Objekt-ID: 110836
Harrachstraße 17
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus
HERIS-ID: 63147
Objekt-ID: 75757
 
Linz: 854
Harrachstraße 20
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde gemeinsam mit dem Nachbarhaus Nr. 22 um 1870 von Michael Lettmayr erbaut. Es weist Neorenaissance-Formen auf.
    Miethaus
HERIS-ID: 95482
Objekt-ID: 110839
 
Linz: 857
seit 2015
Harrachstraße 33
Standort
KG: Linz
Das Wohnhaus in expressionistischem Stil wurde 1931 nach Plänen der Architekten Sturmberger und Estermann auf der Eckparzelle Harrachstraße / Betlehemstraße errichtet. Die halbrunden Erker der Obergeschoße vermitteln den Eindruck einer wellenförmigen Fassade.
   
 
Anlage Rathausgeviert
HERIS-ID: 45644
Objekt-ID: 47021
 
Linz: 487
Hauptplatz 1 u. a.
Standort
KG: Linz
Der frühbarocke Gebäudekomplex (insbesondere die Hauptfassade) stammt in der heutigen Form aus den 1670er Jahren, geht aber auf ältere Bauwerke zurück, die in ihm einbezogen sind. Zum Hauptplatz hin ist die Fassade pilastergegliedert, die Seitenfassade in der Rathausgasse ist schlichter. Oberhalb des schlichten Hauptportals befindet sich ein Balkon aus dem vierten Viertel des 18. Jahrhunderts. Der achteckige Eckturm überragt die Fassade um ein Geschoß und weist eine Turmuhr mit zwei Ziffernblättern auf.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38108
Objekt-ID: 37616
 
Linz: 493
Hauptplatz 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1570 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1680 beherbergt es einen Gasthof. Der Name „Zum goldenen Bären“ ist seit 1808 bekannt. Die Fassade zum Hauptplatz wurde in den Jahren 1887 und 1888 von Michael Lettmayr neu gestaltet.
   
 
Ehrenletzberger-Haus
HERIS-ID: 38109
Objekt-ID: 37617
 
Linz: 495
Hauptplatz 4
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Auffallend sind zwei seitliche halbrunde Erker. Weiters erwähnenswert sind ein Arkadenhof mit Nischenplastiken und ein Ölbergrelief aus Stein im Flur des oberen Geschoßes, welches aus dem Jahre 1520 stammt.[16]
   
 
Brückenkopfgebäude Ost, ehem. Finanzamt
HERIS-ID: 52267
Objekt-ID: 58865
 
Linz: 496
Hauptplatz 5, 6
Standort
KG: Linz
Das Brückenkopfgebäude wurde nach Vollendung der Nibelungenbrücke in klassizistischen Formen nach einem Entwurf von Roderich Fick in den Jahren 1940 bis 1943 errichtet. Das Gebäude beherbergt heute die Kunstuniversität Linz.[19]
   
 
Brückenkopfgebäude West, Kunstuniversität
HERIS-ID: 96399
Objekt-ID: 111892
 
Linz: 496
Hauptplatz 8, 8a, 9
Standort
KG: Linz
Das Brückenkopfgebäude wurde nach Vollendung der Nibelungenbrücke in klassizistischen Formen nach einem Entwurf von Roderich Fick in den Jahren 1940 bis 1943 errichtet. Im Hof befindet sich ein Granitbrunnen mit Wappen aus dem 17. Jahrhundert und einer Mittelsäule mit Sirene von Erich Ruprechter aus dem Jahre 1956. Das Gebäude beherbergt heute die Kunstuniversität Linz.[19]
   
 
Bürgerhaus, Hartwagner-Haus
HERIS-ID: 38110
Objekt-ID: 37618
 
Linz: 497
Hauptplatz 10
Standort
KG: Linz
Der Kern des Hauses stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Der Arkadenhof aus dem späten 16. Jahrhundert und die barocke Fassade entstand um 1740. Die Fassade des Erkers entstand laut Bauinschrift im Jahre 1818.[20] Bemerkenswert ist eine Fensterbank mit wappenhaltenden Drachen aus dem 15. Jahrhundert.[16]
   
 
Bankhaus
HERIS-ID: 38111
Objekt-ID: 37619
 
Linz: 498
Hauptplatz 11
Standort
KG: Linz
Das Bankhaus wurde 1907 gebaut, die Fassade wurde 1936 vereinfacht. Gegliedert ist sie durch Putzfelder, der runde Eckerker sitzt auf zwei gerillten Granitschalen.
   
 
Bürgerhaus, Kappler-Haus
HERIS-ID: 38112
Objekt-ID: 37620
 
Linz: 500
Hauptplatz 12
Standort
KG: Linz
Das Haus ist eine Zusammenfassung mehrerer Häuser, die schon im frühen 16. Jahrhundert erwähnt und später gemeinsam barock fassadiert wurden. Insbesondere die unregelmäßigen Fensterachsen in Hofgasse zeigen die Unterschiede noch an. Das Haus ist durch vertikale Putzfelder gegliedert, die Fensterverdachungen im zweiten Obergeschoß sind geschwungen, im dritten gerade.
   
 
Bürgerhaus, Doblinger-Haus
HERIS-ID: 38113
Objekt-ID: 37621
 
Linz: 501
Hauptplatz 13
Standort
KG: Linz
Das spätgotische Haus mit Arkadenhof erhielt 1836 von Franz Höbarth die heutige spätklassizistische Fassade.
   
 
Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 59919
Objekt-ID: 71603
 
Linz: 734
gegenüber Hauptplatz 13
Standort
KG: Linz
Die Säule wurde nach einem Gelübde der Stadt Linz 1717–1723 errichtet, nachdem diese die Pestepidemie von 1713 überstanden hatte. Der Entwurf stammt von Antonio Beduzzi. Über dem dreiseitigen Sockel befindet sich eine Wolkensäule, die von einer vergoldeten Dreifaltsigkeitsdarstellung bekrönt ist.
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Kirchmayr-Haus
HERIS-ID: 95640
Objekt-ID: 111004
 
Linz: 502
Hauptplatz 14
Standort
KG: Linz
Das neobarocke Haus stammt aus dem Jahr 1907, im gotischen Vorgängerbau lebte u. a. Johann Baptist Spaz. Die Sockelzone ist hervorgehoben, der Mittelerker ruht auf Kragsteinen auf.
   
 
Bürgerhaus, Konditor-Haus
HERIS-ID: 38114
Objekt-ID: 37622
 
Linz: 503
Hauptplatz 15-16
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude mit barockisierter Fassade und einer auffälligen Wetterfahne am Dachgiebel. In der Liste der Besitzer dieses Gebäudes findet man auch den ehemaligen Linzer Bürgermeister Johann Adam Pruner.
   
 
Glockenring
HERIS-ID: 110119
Objekt-ID: 127773
 
Linz: 3048
vor Hauptplatz 15
Standort
KG: Linz
Ein im Boden befindlicher Eisenring mit den sichtbaren Jahreszahlen 1693 und 1979 soll an die Präsentation einer für die Stadtpfarrkirche gegossene Glocke erinnern.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38115
Objekt-ID: 37623
 
Linz: 504
Hauptplatz 16
Standort
KG: Linz
Das spätgotische Gebäude mit drei Achsen und vier Geschoßen besitzt eine barocke Fassade, die um 1730 entstanden ist. Bemerkenswert sind die Fensterbekrönungen im zweiten und dritten Obergeschoß. Unter den seit 1571 bekannten Besitzern findet sich auch der ehemalige Linzer Bürgermeister Reinhold Körner, der das Gebäude 1841 erwarb.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38116
Objekt-ID: 37624
 
Linz: 505
Hauptplatz 17
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Feichtingerhaus
HERIS-ID: 38117
Objekt-ID: 37625
 
Linz: 506
Hauptplatz 18
Standort
KG: Linz
Ein Palais des Frühbarocks mit Hermenpilastern an der Fassade und zwei Erkern in den äußeren Achsen des ersten Obergeschoßes. Zentral in der Mittelachse befindet sich eine gerahmte Nische mit einer steinernen Schmerzhaften Muttergottes aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Erwähnenswert ist auch das Granitportal aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[16]
    Gasthaus, Hinterhaus mit ehem. Stallungen
HERIS-ID: 38118
Objekt-ID: 37626
Hauptplatz 18
Standort
KG: Linz
   
 
Hotel Wolfinger
HERIS-ID: 38119
Objekt-ID: 37627
 
Linz: 507
Hauptplatz 19
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Schmidtberger-Haus
HERIS-ID: 38120
Objekt-ID: 37628
 
Linz: 508
Hauptplatz 20
Standort
KG: Linz
Das Schmidtberger-Haus ist ein spätgotisches Langhofhaus mit 6,5 m Breite und 60 m Länge. Ursprünglich mit dreigeschoßiger giebelständiger Hauptplatzfassade mit Breiterker, wurde im Barock um zwei weitere Geschoße aufgestockt mit traufständigem Abschluss.[21]
   
 
Bürgerhaus, Ehem. Gasthof „Zum Elefanten“
HERIS-ID: 38121
Objekt-ID: 37629
 
Linz: 510
Hauptplatz 21
Standort
KG: Linz
Ein im Kern spätgotisches Gebäude mit stuckverzierter Fassade aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Als Besonderheit gilt die Darstellung der überlebensgroßen „wilden Männer“ in Stuckrelief, die vermutlich von Johann Kaspar Modler aus dem Jahre 1771 stammen. Einzigartig auch die Darstellung des Elefanten Soliman über dem Portal.[16]
   
 
Ehem. Neptunbrunnen
HERIS-ID: 109823
Objekt-ID: 127460
 
Linz: 228
gegenüber Hauptplatz 21
Standort
KG: Linz
Der Brunnen besteht aus einem oktogonalen Becken, auf dessen Seitenwänden von Josef Huber geschaffene Wappenkartuschen der sieben landesfürstlichen Städte Oberösterreichs (Enns, Freistadt, Gmunden, Linz, Steyr, Vöcklabruck und Wels) dargestellt sind. Der Mittelpfeiler ist aus weißem Marmor und zeigt vier Wasser speiende Löwenköpfe zwischen vier Voluten und darüber vier ebenfalls Wasser speiende Delfine. Eine von Johann Spatz geschaffene Neptunstatue gab dem Brunnen den Namen. Die Statue ist aber verschollen.
   
 
Bürgerhaus, Figur
HERIS-ID: 38122
Objekt-ID: 37630
 
Linz: 511
Hauptplatz 22
Standort
KG: Linz
Ein im Kern spätgotisches Gebäude mit frühbarocker Fassade. In einer Rundnische des Eckhauses befindet sich eine Sandsteinplastik des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Gebäude entstand vermutlich durch die Zusammenlegung von zwei oder drei gotischen Häusern und wurde 1595 erstmals urkundlich erwähnt.[16]
   
 
Bürgerhaus, ehem. Windhag'sches Herrenhaus
HERIS-ID: 38123
Objekt-ID: 37631
 
Linz: 512
Hauptplatz 23
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Windhag´sche Palais mit renaissancezeitlichem Aussehen wurde 1632 errichtet. Es hat einen Arkadenhof der aus dem frühen 16. Jahrhundert stammt. Die Erhöhung auf fünf Geschoße erfolgte im 19. Jahrhundert.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 96473
Objekt-ID: 111971
 
Linz: 513
Hauptplatz 24
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, ehem. Palais Weissenwolff
HERIS-ID: 38124
Objekt-ID: 37632
 
Linz: 514
Hauptplatz 27
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1385 erstmals urkundlich erwähnt. Um 1660 ließ Graf Weissenwolff das Haus von Grund auf neu erbauen. Heute beeindrucken vor allem kolossale Wandpfeiler und ein mächtiges Säulenportal an der Hauptfront.[16]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38125
Objekt-ID: 37633
 
Linz: 515
Hauptplatz 28
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Apothekerhaus zum weißen Adler, Hofstätterapotheke
HERIS-ID: 38126
Objekt-ID: 37634
 
Linz: 516
Hauptplatz 29
Standort
KG: Linz
Das Gebäude erscheint mit einer eigenwilligen Fassade aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, da durch das zurückgesetzte Nachbarhaus eine zusätzliche Fensterachse entsteht. Auch die auffallende Einteilung der Fenster mit geringen Achsabstände trägt dazu bei. Bemerkenswert sind auch die Breiterker auf säulengestützten Konsolen. Seit 1771 ist das Gebäude mit dem Namen „Zum weißen Adler“ bekannt.
   
 
Bürgerhaus, Schauseiten des Hauses
HERIS-ID: 38128
Objekt-ID: 37636
 
Linz: 517
Hauptplatz 30
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Schauseiten des Hauses
HERIS-ID: 38129
Objekt-ID: 37637
 
Linz: 518
Hauptplatz 31
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38130
Objekt-ID: 37638
 
Linz: 519
Hauptplatz 32
Standort
KG: Linz
   
 
Schutzengelapotheke – ehem. Freihaus Sprinzenstein
HERIS-ID: 38131
Objekt-ID: 37639
 
Linz: 291
Herrenstraße 2
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und neu fassadiert. Es befindet sich gegenüber dem Landhausportal und ist somit für das Stadtbild bedeutend, außerdem ist es ein charakteristisches Gebäude für den Althausbestand außerhalb der Altstadt. An der Ecke befindet sich eine Immaculata-Figur.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38132
Objekt-ID: 37640
 
Linz: 292
Herrenstraße 3
Standort
KG: Linz
Das aus dem Jahr 1796 stammende Haus weist josephinischen Dekor mit dekorativen Putzfelder auf. Die Haustür im Rechteckportal stammt noch aus der Bauzeit.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38133
Objekt-ID: 37641
 
Linz: 293
Herrenstraße 4
Standort
KG: Linz
Das aus der Zeit um 1790 stammende Bürgerhaus weist eine zeittypische Plattenstilfassade auf.
   
 
Bürgerhaus, Gleinker Stiftshaus
HERIS-ID: 38134
Objekt-ID: 37642
 
Linz: 294
Herrenstraße 5
Standort
KG: Linz
Ein dreigeschoßiger, fünfachsiger Barockbau mit einer Fassade von Johann Michael Prunner aus den Jahren 1719 und 1720. Auffallend sind ein steinernes Rechteckportal mit seitlichen Konsolen und stuckverzierten Fensterbekrönungen in den beiden oberen Geschoßen. Erstmals 1595 urkundlich erwähnt war das Gebäude ab 1689 lange Zeit im Besitz des Stiftes Gleink, bevor es später in Privatbesitz überging.[22]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38135
Objekt-ID: 37643
 
Linz: 295
Herrenstraße 6
Standort
KG: Linz
Das Miethaus stammt aus dem Jahr 1840 von Johann Rueff und hat eine schlichte spätklassizistische Fassade.
   
 
Bürgerhaus, Mondseer Stiftshaus
HERIS-ID: 38136
Objekt-ID: 37644
 
Linz: 296
Herrenstraße 7
Standort
KG: Linz
Nachdem 1729 Stift Mondsee das Gebäude kaufte, wurde es nach einem Entwurf von Markus Anton Spaz von Baumeister Antonio Salla umgebaut. Heute besitzt das Gebäude eine barocke Fassade und ein gequadertes Rechteckportal mit Segmentbogengiebel. Die Fensterrahmungen stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[22]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 78841
Objekt-ID: 92507
 
Linz: 645
Herrenstraße 10
Standort
KG: Linz
Das späthistoristische Miethaus stammt aus dem Jahr 1898 von Wilhelm Fabigan und weist reiche Fassadengliederung auf. Die Fassade ist mit Klinker gestaltet, die Gliederung erfolgt in Form von korinthischen Riesenwandpfeilern und schildförmigen Ornamenten in den Sturzfeldern.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 78915
Objekt-ID: 92582
 
Linz: 882
Herrenstraße 12
Standort
KG: Linz
   
 
Bischofshof
HERIS-ID: 52262
Objekt-ID: 58860
 
Linz: 299
Herrenstraße 19
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1700 vom Pfleger von Losenstein Franz Michael Greiner erbaut. 1719 erwarb das Stift Kremsmünster durch Abt Alexander Straßer das Gebäude. Die Pläne für den Neubau stammen von Jakob Prandtauer, für die Errichtung war Franz Michael Pruckmayr verantwortlich.

Das Palais stellt einen Baublock um einen Mittelhof mit drei gleichartig gebildeten Schauseiten dar. Die Fassade ist reich gegliedert durch gekuppelte toskanische Wandpfeiler und miteinander verbundenen Fensterumrahmungen in den beiden Obergeschoßen. Der betonte Mittelvorsprung wird von einem Dreieckgiebel bekrönt.[19]

   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 78884
Objekt-ID: 92551
 
Linz: 649
Herrenstraße 22
Standort
KG: Linz
Das frühhistoristische Wohn- und Geschäftshaus stammt aus dem Jahr 1863 von Johann Rueff. Das erste Obergeschoß ist genutet, die Geschoße darüber sind durch Seitenpfeiler zusammengefasst, die in eine Dachbekrönung übergehen.
    Eckhaus
HERIS-ID: 78887
Objekt-ID: 92554
 
Linz: 651
seit 2015
Herrenstraße 24
Standort
KG: Linz
Das aus dem Jahr 1791 stammende Haus steht auf drei Seiten frei und hat einen einfachen Fassadendekor. Auffälliges Element ist die Giebelwand mit vier seitlichen, symmetrischen Dachfenstern.
    Dompfarrhof
HERIS-ID: 59918
Objekt-ID: 71602
 
Linz: 652
Herrenstraße 26
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde der heutige Dompfarrhof 1714 von Johann Michael Prunner. Ein zweigeschoßiges Barockpalais mit U-förmigen Grundriss, bei dem der Mittelteil an der Fassade hervortritt. Das Portal aus Sandstein ist mit geschweifter Gesimsverdachung ausgeführt und wird von einem Relief bekrönt, welches das „Christuskind mit Cherubimwolkenkranz“ darstellt.
   
 
Kirche und Konvent der Barmherzigen Brüder
HERIS-ID: 52301
Objekt-ID: 58905
 
Linz: 560
Herrenstraße 33
Standort
KG: Linz
Kirche und Konvent wurden 1713 von Johann Michael Prunner errichtet, der Bau der Kirche ruhte aber jahrelang und wurde erst 1732 vollendet. Der Konvent gehörte bis 1782 den Karmeliterinnen, 1789 zogen stattdessen die Barmherzigen Brüder ein. Die Kirche ist ein Zentralbau, dem eine mächtige, konkav geschwungene Barockfassade vorgeblendet ist. Die Statuen an den Seitenvoluten (Elias und Johannes vom Kreuz) stammen aus der Bauzeit, die Nischenfigur des Johannes von Gott ist eine Zutat der Barmherzigen Brüder.
   
 
Barmherzige Schwestern, Kirche und Konvent
HERIS-ID: 38139
Objekt-ID: 37647
 
Linz: 3047
Herrenstraße 35, 37, 39
Standort
KG: Linz
Der Erstbau von Kloster und Spital erfolgte 1842 und befand sich auf Hausnummer 37, wo nunmehr eine vereinfachte historistische Fassade zu sehen ist. Der Gebäudekomplex wurde in Folge erweitert, der Teil in der Herrenstraße 35 stammt von Friedrich Gangl aus dem Jahr 1937, der Bereich Herrenstraße 39 stammt von Hubert Feichtlbauer aus dem Jahr 1935.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 52259
Objekt-ID: 58856
 
Linz: 655
Herrenstraße 36
Standort
KG: Linz
Das Kradl-Haus genannte barocke Bürgerhaus stammt aus dem Jahr 1742, wo es nach einem Brand wiedererrichtet wurde, Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte eine Erweiterung. Es liegt stadtbildmäßig wirkungsvoll am Eingang zum Domplatz. Der Grundriss ist hakenförmig, die breitgelagerte Fassade weist ein Dachhäuschen mit Attika und unregelmäßige Fensterachsen im Obergeschoß auf.

Anmerkung: Identadresse Domplatz 3

    Bürgerhaus
HERIS-ID: 78894
Objekt-ID: 92561
Herrenstraße 38
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Identadresse Domplatz 4, Stifterstraße 2

   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 38138
Objekt-ID: 37646
 
Linz: 656
Herrenstraße 43
Standort
KG: Linz
Das Wohn- und Geschäftshaus stammt aus dem Jahr 1912 von Hans Feichtlbauer. Das Miethaus mit zweigeschoßigem Erker und wellenförmig verlaufenden Dachgiebel weist teils secessionistische, teils Heimatstil-Dekorformen auf.
   
 
Neptunbrunnen
HERIS-ID: 102422
Objekt-ID: 118824
 
Linz: 2390
bei Hessenplatz 2
Standort
KG: Linz
Der ehemalige Jupiterbrunnen wurde 1686 geschaffen und stand am nördlichen Ende des Hauptplatzes. Er trug als Bekrönung eine verloren gegangene Skulptur des Jupiter. 1872 wurde der Brunnen abgetragen und das Becken, mit Blumen gefüllt, 1876 im Volksgarten aufgestellt. Der gesamte Brunnen wurde dann auf den Hessenplatz transferiert und 1894 von Franz Stark restauriert und mit einer neuen Neptun-Statue versehen. Das stark profilierte Becken ist mit Wappenornamente mit dem Bindenschild und dem Linzer Stadtwappen geschmückt. Auf einem Sockel in der Mitte des Beckens stehen drei Atlanten, die eine große runde gerippte Schale tragen. Darauf befinden sich drei Meeresfabelwesen, auf deren zusammengedrehten Schwänzen die Neptunfigur steht.
    Wirtschaftskammer Oberösterreich
HERIS-ID: 95489
Objekt-ID: 110847
 
Linz: 2391
Hessenplatz 3
Standort
KG: Linz
Der monumentale Baublock mit erhöhtem Risaliten zum Platz hin wurde nach 1948 anstelle der kriegszerstörten Volksfesthalle von Kurt Schlauss, Gustav Lassy und Paul Theer erbaut.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38140
Objekt-ID: 37648
 
Linz: 324
Hofberg 4
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38141
Objekt-ID: 37649
 
Linz: 322
Hofberg 5
Standort
KG: Linz
Ein barockisiertes, sechsachsiges Gebäude mit einem Breiterker über die gesamt Hausfront. Die Fassade wurde nach 1726 von Johann Michael Prunner neu gestaltet. Seit 1771 ist der Name „Zur Goldenen Krone“ verzeichnet.
   
 
Bürgerhaus, Lebzelterhaus
HERIS-ID: 38142
Objekt-ID: 37650
 
Linz: 326
Hofberg 6
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38143
Objekt-ID: 37651
 
Linz: 348
Hofberg 7
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude von Georg Pruckmayr in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Erwähnenswert sind die mit vorzüglichem Stuck verzierten Fensterbekrönungen.[22]
   
 
Bürgerhaus, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Hirschen
HERIS-ID: 38144
Objekt-ID: 37652
 
Linz: 327
Hofberg 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38145
Objekt-ID: 37653
 
Linz: 323
Hofberg 9
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Apothekerhaus
HERIS-ID: 38146
Objekt-ID: 37654
 
Linz: 328
Hofberg 10
Standort
KG: Linz
   
 
Gasthaus Zur Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 38157
Objekt-ID: 37665
 
Linz: 341
Hofberg 11
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38147
Objekt-ID: 37655
 
Linz: 329
Hofgasse 3
Standort
KG: Linz
   
 
Gasthaus Zum Goldenen Anker
HERIS-ID: 38148
Objekt-ID: 37656
 
Linz: 330
Hofgasse 5
Standort
KG: Linz
Das Gebäude wurde 1595 urkundlich genannt. Seit um 1670 wurde das Haus als Gasthof genutzt, mit der Nennung Zum Goldenen Anker von 1834 bis 2011.
   
 
Bürgerhaus, Ehem. Freihaus Hohenfeld
HERIS-ID: 38150
Objekt-ID: 37658
 
Linz: 331
Hofgasse 7
Standort
KG: Linz
Die Geschichte dieses Gebäudes lässt sich bis 1571 zurückverfolgen. 1680 wurde es von den Grafen von Hohenfeld neu erbaut. Nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg wurde es in alter Form wieder aufgebaut. Das Gebäude besitzt zwei auffällige in den Außenachsen angebrachte Erker. Der Astronom Johannes Kepler wohnte von 1613 bis 1620 in diesem Gebäude.[23]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38149
Objekt-ID: 37657
 
Linz: 338
Hofgasse 8
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus, Ehem. Starhemberger Freihaus
HERIS-ID: 38153
Objekt-ID: 37661
 
Linz: 332
Hofgasse 9
Standort
KG: Linz
Begonnen wurde der Bau des Gebäudes 1616 und laut Inschrift 1619 vollendet. Heute ist es stilistisch als frühbarockes beziehungsweise als Palais der Spätrenaissance einzuordnen. Auffallend ist ein markantes Eckrondell.[22]
   
 
Bürgerhaus, Gasthaus „Zum Goldenen Stern“
HERIS-ID: 38154
Objekt-ID: 37662
 
Linz: 339
Hofgasse 10
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38156
Objekt-ID: 37664
 
Linz: 340
Hofgasse 12
Standort
KG: Linz
Auf der fünfachsigen Fassade des viergeschossigen Hauses aus dem 16. Jahrhundert befindet sich eine Skulptur des Erzengels Michael die vom Bildhauer Josef Fischnaller geschaffen wurde.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38158
Objekt-ID: 37666
 
Linz: 342
Hofgasse 18
Standort
KG: Linz
Das schmucklose Gebäude ist im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Am Anfang des 17. Jahrhunderts als das Haus den Freiherrn Aspern gehörte, wurde eine kleine Hauskapelle eingebaut. Um 1850 befand sich darin eine Schlosserwerkstatt.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38159
Objekt-ID: 37667
 
Linz: 334
Hofgasse 19
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Ehem. Hoheneckisches Freihaus
HERIS-ID: 38160
Objekt-ID: 37668
 
Linz: 343
Hofgasse 20
Standort
KG: Linz
Erbaut wurde das Gebäude von Johann Michael Prunner in den Jahren 1722 bis 1725. Das breite Stuckportal stammt von Johann Tobias Wunsch aus dem Jahre 1724. Die Fassade wurde 1961 restauriert.[22]
    Freihaus Schallenberg
HERIS-ID: 38161
Objekt-ID: 37669
 
Linz: 335
Hofgasse 21
Standort
KG: Linz
Ein spätgotisches, dreiachsiges Gebäude mit den Besonderheiten, dass sich einerseits die Fenstergrößen zu den oberen Geschoßen hin verringert und andererseits eine Achsenverschiebung im Obergeschoß vorliegt. Seit Christoph Ehrenreich von Schallenberg 1630 das Gebäude erwarb, ist es unter dem Namen „Freihaus Schallenberg“ bekannt.
    Freihaus Jörger
HERIS-ID: 38162
Objekt-ID: 37670
 
Linz: 344
Hofgasse 22, 22a, 22b
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes dreiachsiges Gebäude aus dem Ende des 16. Jahrhunderts mit Grabendach. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis in das Jahr 1492 zurückverfolgen, in dem es Kaiser Friedrich III. von Christoph Jörger kaufte.
    Ehem. Freihaus Jörger
HERIS-ID: 97167
Objekt-ID: 112916
 
Linz: 336
Hofgasse 23
Standort
KG: Linz
Ein schlichtes ehemaliges Palais, von dem nur das frühbarocke Portal erhalten geblieben ist. Besitzer dieses Gebäudes sind bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts nachgewiesen. In früheren Zeiten beherbergte das Gebäude eine Schule, die auch Anton Bruckner besuchte.
   
 
Markthalle, Fleischmarkthalle
HERIS-ID: 46713
Objekt-ID: 48846
 
Linz: 994
Holzstraße 3
Standort
KG: Linz
Die expressionistische Fassade der Fleischmarkthalle ist stufenförmig gegliedert und hat einen spitzen Giebel. Vor der Halle befindet sich ein Bürotrakt mit einem Rundbogentor. Die Halle hat eine Länge von 90,4 m und eine Breite von 34,4 m, wurde 1928/29 durch das Stadtbauamt der Stadt Linz unter dem Architekten Curt Kühne in Holzbauweise errichtet und nach einem Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg in Stahl wiedererrichtet.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

    Wohnhaus
HERIS-ID: 82487
Objekt-ID: 96311
 
Linz: 988
seit 2015
Holzstraße 38
Standort
KG: Linz
Das Wohnhaus mit dem reichen Fassadendekor wurde 1912 vom Baumeister Max Roithner aus Traun errichtet. Die sezessionistischen Verzierungen bestehen aus gebrannten Tonelementen.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

   
 
Wohnhaus, Atelier mit Skulptur
HERIS-ID: 82489
Objekt-ID: 96313
 
Linz: 999
Im Dörfl 3
Standort
KG: Linz
f1

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Kinder- und Jugendwohnhaus
HERIS-ID: 78297
Objekt-ID: 91955
 
Linz: 1002
Johannesgasse 2
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Papierfabrik
HERIS-ID: 82494
Objekt-ID: 96318
Kaplanhofstraße 1
Standort
KG: Linz
   
 
Direktionsschlössl
HERIS-ID: 82495
Objekt-ID: 96319
 
Linz: 1007
Kaplanhofstraße 2
Standort
KG: Linz
Das ehemalige Direktionsgebäude der Triester allgemeinen österreichischen Gasbeleuchtungsgesellschaft wurde 1857 vom Baumeister Franz Weinberger errichtet und 1978 bis 1980 von den Architekten August Kürmayr und Klaus Nötzberger revitalisiert.
   
 
Freihaus Gnadenheim/Freihaus Weissenwolf
HERIS-ID: 41236
Objekt-ID: 41708
 
Linz: 784
Kapuzinerstraße 18
Standort
KG: Linz
Der Astronom Johannes Kepler wohnte von 1612 bis 1613 in diesem Gebäude.[24]

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 41678
Objekt-ID: 42229
 
Linz: 785
Kapuzinerstraße 28
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 41679
Objekt-ID: 42230
Kapuzinerstraße 30
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 41680
Objekt-ID: 42231
Kapuzinerstraße 32
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Anlage Kapuzinerkloster
HERIS-ID: 82505
Objekt-ID: 96329
 
Linz: 593
Kapuzinerstraße 38
Standort
KG: Linz
Der Grundstein zum Bau der Klosterkirche wurde am 21. September 1606 von Abt Alexander a Lacu gelegt. Baumeister Christoph Martin Spaz errichtet die Kirche und das dazugehörige Kloster. Am 2. September 1612 wurde die Kirche vom Passauer Weihbischof Johannes Prenner eingeweiht. Nach mehreren Umbauten im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster 1991 aufgehoben, die Kirche diente als Pfarrkirche der Pfarre St. Matthias, bis sie 2016 profaniert wurde.

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

    Verwaltungs- und Direktionswohnhaus sowie Stollen
HERIS-ID: 87132
Objekt-ID: 101511
 
Linz: 1013
seit 2014
Kapuzinerstraße 82a
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

    Wohnhaus
HERIS-ID: 95519
Objekt-ID: 110878
Karl-Wiser-Straße 2a
Standort
KG: Linz
    Amt der OÖ Landesregierung, Hauserhof
HERIS-ID: 95523
Objekt-ID: 110882
 
Linz: 3043
Kärntnerstraße 10–12
Standort
KG: Linz
f1
   
 
Weinkellerei Josef Cembran mit Stollenanlage und Bohrmaschine
HERIS-ID: 95524
Objekt-ID: 110883
 
Linz: 2484
seit 2013
Kellergasse 6
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Froschberg

   
 
Eisenbahn/Verkehr, Bahnverwaltungsgebäude ehem. Südbahnhof (Pferdeeisenbahn)
HERIS-ID: 52300
Objekt-ID: 58903
 
Linz: 1978
Khevenhüllerstraße 2, 4
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38166
Objekt-ID: 37674
 
Linz: 350
Klammstraße 1
Standort
KG: Linz
Der linke Teil von 1630 mit der Hofeinfahrt wurde 1836/37 um einen Hoftrakt erweitert. Die Fassade stammt aus dieser Zeit. 1945 wurde das Haus von einer Bombe getroffen und 1948 wieder aufgebaut.
    Freihaus, Kuefstein'sches Freihaus
HERIS-ID: 38167
Objekt-ID: 37675
 
Linz: 351
Klammstraße 3
Standort
KG: Linz
    Gasthaus, Wohnhaus
HERIS-ID: 10588
Objekt-ID: 6647
 
Linz: 354
Klammstraße 4
Standort
KG: Linz
    Ehem. Salburgisches Freihaus
HERIS-ID: 38168
Objekt-ID: 37676
 
Linz: 352
Klammstraße 7
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38169
Objekt-ID: 37677
 
Linz: 355
Klammstraße 18
Standort
KG: Linz
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 38170
Objekt-ID: 37678
Klammstraße 20, 20a
Standort
KG: Linz
    Bürgerhaus, Gasthaus
HERIS-ID: 38171
Objekt-ID: 37680
 
Linz: 356
Klosterstraße 1
Standort
KG: Linz
Das dreiachsige, fünfgeschoßige Gebäude ist im Kern spätgotisch. Es besitzt einen auffallenden Erker im zweiten Obergeschoß. Bereits 1595 ist das Gebäude urkundlich erwähnt. Seit 1660 ist es als Gasthof bekannt. Der Name „Zur blauen Ente (Gans)“ wurde erstmals 1771 genannt.
    Ehem. Gasthaus Zum Weißen Adler
HERIS-ID: 38172
Objekt-ID: 37681
 
Linz: 360
Klosterstraße 4
Standort
KG: Linz
Das sechsachsige, fünfgeschoßige Gebäude stammt wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. Es besitzt einen Flacherker über zwei Achsen in den oberen Geschoßen. Auffallend ist die proportional Verkleinerung der Fenster im Dachgeschoß. Bereits 1595 ist das Gebäude urkundlich erwähnt. Seit 1670 befand es sich im Besitz von Gastwirten. Ab dem Jahre 1771 ist der Gasthof unter dem Namen „Zum weißen Adler“ bekannt.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38173
Objekt-ID: 37682
 
Linz: 358
Klosterstraße 5
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen und mit einer angedeuteten Eckquaderung versehen sind. Vom alten Bau sind allerdings nur mehr wenige Teile erhalten. Die Geschichte des Hauses lässt sich bis 1595 zurückverfolgen. Es war vorwiegend im Besitz von Kaufleuten. Während des Zweiten Weltkrieges erlitt das Gebäude schwere Bombenschäden.
    Bürgerhaus, Hölbling-Haus
HERIS-ID: 38174
Objekt-ID: 37683
 
Linz: 361
Klosterstraße 6
Standort
KG: Linz
Das Gebäude besitzt eine auffallende, reich verzierte Außenfassade aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Der angewandte Knorpelstil ist in Linz einzigartig. Ein schmiedeeisernes Oberlichtgitter des Portals trägt das Monogramm „F R“ – was für Franz Rechberger steht – und die Jahreszahl 1802.
    Minoritenkloster
HERIS-ID: 104341
Objekt-ID: 121102
 
Linz: 359
Klosterstraße 7
Standort
KG: Linz
Erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes bereits 1595. Im Jahre 1716 wurde von Johann Michael Prunner das Kloster neu erbaut. Die beiden Portale sind mit reizvollen Oberlichtgittern versehen. Über dem Hauptportal befindet sich ein modernes Marmorwappen von Oberösterreich aus dem Jahre 1955.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38175
Objekt-ID: 37685
 
Linz: 362
Klosterstraße 8
Standort
KG: Linz
Ein spätgotisches Gebäude mit Kragstock, Mittelerker und einem Breiterker über die gesamte Hausfront. Auffallend sind zwei Blindfenster des Dachgeschoßes. Erstmals wurde das Bürgerhaus im Jahre 1595 erwähnt.
   
 
Ehem. Minoritenkirche Verkündigung Mariä, Landhauskirche
HERIS-ID: 52250
Objekt-ID: 58845
 
Linz: 622
Klosterstraße 9
Standort
KG: Linz
f1
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38176
Objekt-ID: 37686
 
Linz: 363
Klosterstraße 10
Standort
KG: Linz
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die barocke Fassade entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die beiden unteren Geschoße springen in der ersten Achse hervor. In den oberen Geschoßen befinden sich rundbogige Fensterbekrönungen. Bekannt ist der Besitzer aus dem Jahre 1570, Wilhelm Khreussen. Beim Stadtbrand 1800 wurde der Dachstuhl und das oberste Geschoß beschädigt.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 38177
Objekt-ID: 37687
 
Linz: 364
Klosterstraße 12
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges Gebäude mit fünf Geschoßen, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen und das Dachgeschoß zurückgesetzt ist. Das Gebäude wurde schon 1536 urkundlich erwähnt und ist als Handwerkerhaus bekannt.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 38178
Objekt-ID: 37688
 
Linz: 365
Klosterstraße 14
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges Gebäude mit fünf Geschoßen und zwei auffallenden Fenstererkern im ersten Obergeschoß. Ein Wappen mit der Jahreszahl 1670 erinnern an einen Bäcker als Besitzer. 1928 erfolgte der Dachgeschoßausbau.
    Ehem. Gasthaus Zur Sense
HERIS-ID: 38179
Objekt-ID: 37689
 
Linz: 366
Klosterstraße 16
Standort
KG: Linz
Ein dreiachsiges, fünfgeschoßiges Gebäude, wobei die beiden unteren Geschoße hervorspringen. 1894 wurde die Fassade neu gestaltet und die drei Obergeschoße mit einer Putzquaderung versehen. Im zweiten und dritten Obergeschoß befinden sich auffallende Fensterbekrönungen bestehend aus Dreiecksgiebeln bzw. rundbogigen Überdachungen. Erste urkundliche Erwähnung bereits 1536. Schon seit 1670 ist das Gebäude als Gasthaus bekannt.
   
 
Bürgerhaus, Baderhaus
HERIS-ID: 38180
Objekt-ID: 37690
 
Linz: 367
Klosterstraße 18
Standort
KG: Linz
Das barockisierte Gebäude stammt im Kern aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Auffallend sind vor allem der Erker über dem Eingangsbereich und die Treppe im Freien. Die Geschichte des Hauses reicht bis 1551 zurück. Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert war das Gebäude als Baderhaus bekannt. 1955 wurde das Holzportal entfernt.
   
 
BG Körnerschule
HERIS-ID: 52289
Objekt-ID: 58892
 
Linz: 825
seit 2012
Körnerstraße 9
Standort
KG: Linz
Die Höhere Schule für Mädchen im Jugendstil wurde mit dem Architekten Julius Schulte von 1910 bis 1911 erbaut.
   
 
AKH der Stadt Linz, Objekt E und Technik
HERIS-ID: 52294
Objekt-ID: 58897
Krankenhausstraße 9
Standort
KG: Linz

Anmerkung: Im Statistischen Bezirk Kaplanhof

Ehemalige Denkmäler

Bearbeiten
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Elf Beleuchtungskörper
von 23. März 2009[25] bis 2010[26]
Figulystraße
Standort
KG:
Die elektrische Beleuchtung in der Figulystraße wurde durch einen Beschluss des Linzer Gemeinderates 1929 ermöglicht.[27]

Die 11 Beleuchtungskörper waren Betonmasten in nicht originalem aber schlechtem Zustand. Aus Sicherheitsgründen mussten sie erneuert werden. Durch einen Einspruch der Stadt Linz wurde der Denkmalschutz kurz nach Inkrafttreten wieder aufgehoben.[25]

    Wohnhaus

Objekt-ID: 102198
bis 2015[28]
Gruberstraße 65, 67
Standort
KG: Linz
    Wohnhaus

Objekt-ID: 102201
bis 2018[29]
Gruberstraße 75
Standort
KG: Linz
    Ehem. Arbeiterkrankenversicherungskasse für Oberösterreich

Objekt-ID: 118919
bis 2019[30]
Bethlehemstraße 37
Standort
KG: Linz
  • Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“. Anton Schroll & Co, Wien 1964, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, DNB 457729465.
  • Alexander Wied, Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie. Band XLII „Die Altstadt“. 1977 herausgegeben vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes und der Stadt Linz (keine ISBN).
  • Österreichische Kunsttopographie. Band L „Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz“. II. Teil: Die Landstraße – obere und untere Vorstadt. 1. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2005, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung, ISBN 978-3-85028-434-9.
  • Beate Auer, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Paul Mahringer: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band II, Linz. 1. Auflage. Verlag Berger, Horn/Wien 2009, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 978-3-85028-483-7.
  • Startseite In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend die Statutarstadt Linz, Oberösterreich (Linz 1) (pdf; 26 kB)
  2. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  4. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 181.
  5. Karl Höbarth. In: stadtgeschichte.linz.at, Künstler in Linz.
  6. Bronzebrunnen ehemalige Hatschekvilla. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  7. Gartenlaube ehemalige Hatschekvilla. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  8. 1941, Hauptbahnhof. In situ, ein Projekt für Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas
  9. Barbarakapelle. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  10. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Denkmalpflege, Bericht. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, 1996, S. 133 (ooegeschichte.at [PDF]).
  11. Das Gemeindehaus auf der Homepage der IKG Linz
  12. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 179.
  13. Zweite Landwehrkaserne. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  14. Linz, Kollegiumgasse 2. Bundesdenkmalamt, Juni 2006, abgerufen am 14. August 2014.
  15. Architekturforum, Volksküche. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  16. a b c d e f g h Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 182.
  17. Artikel über die Spätbronzezeit in Oberösterreich auf forum oö geschichte
  18. a b Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 164.
  19. a b c Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 177.
  20. Hartwagner-Haus. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  21. Umbau und Sanierung Bankhaus Spängler. 1999 bis 2007 durch Heidl Architekten ZT GmbH, Freiraumplanung durch Barbara Bacher, im: Architekturreport. Bauprojekte in Oberösterreich Steiermark Kärnten. Jahrbuch 2010/2011. Stefan Weisbach Agentur & Verlag.
  22. a b c d e Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich, 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 183.
  23. DerStandard.at: Die Bestimmung der Kepler'schen Umlaufbahn. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  24. Erich Meyer: Auf den Spuren Johannes Keplers. tredition, Hamburg 2021, S. 60 ff.
  25. a b Magistrat der Landeshauptstadt Linz: Schwebende Verfahren des Bundesdenkmalamtes. 20. August 2009, abgerufen am 26. Oktober 2012.
  26. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010.
  27. Richard Kutschera: 200 Jahre öffentliche Straßenbeleuchtung in Linz. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1964. Linz 1965, S. 377 (ooegeschichte.at [PDF]).
  28. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 8. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  29. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 30. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  30. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.