Liste der denkmalgeschützten Objekte in Opponitz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Opponitz enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Opponitz im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Opponitz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Opponitz (Q1857486) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Pießlinger Hammerwerk Am Bach
HERIS-ID: 31317
Objekt-ID: 28259
Hauslehen 14
Standort
KG: Opponitz
Ein ehemaliges Sensen- und Hammerwerk, das 1823 gebaut wurde und seit 1988 als Museum dient.[2]
   
 
Gemeindeamt, ehem. Herrenhaus des Grüblhammers
HERIS-ID: 31316
Objekt-ID: 28258
Hauslehen 21
Standort
KG: Opponitz
Ein über einem hakenförmigen Grundriss errichtetes zweigeschoßiges Herrenhaus.[2]
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 31313
Objekt-ID: 28255
Hauslehen 22
Standort
KG: Opponitz
Ein mächtiger Baukubus aus dem 17. Jahrhundert mit Walmdach.[2]
   
 
Körnerkasten
HERIS-ID: 50681
Objekt-ID: 55908
Strubb 3
Standort
KG: Opponitz
Ein hoher rechteckiger zweigeschoßiger Bruchsteinbau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit Satteldach.[2]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Kunigunde
HERIS-ID: 31311
Objekt-ID: 28253

Standort
KG: Opponitz
Eine neobarocke-neoklassizistische Kirche mit Westfassadenturm, die vom Waidhofener Maurermeister Brandtner errichtet wurde.[2]
   
 
Wasserwerk
HERIS-ID: 31320
Objekt-ID: 28262
Schwarzenbach 16
Standort
KG: Schwarzenbach
Ein in den Jahren 1922 bis 1924 errichtetes Wasserkraftwerk.[2]
   
 
Aufnahmsgebäude Thann
HERIS-ID: 31308
Objekt-ID: 28249
Thann 20
Standort
KG: Thann
Stationsgebäude der Ybbstalbahn mit angebautem Gütermagazin.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Opponitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.