Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raaba-Grambach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raaba-Grambach enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Raaba-Grambach im steirischen Bezirk Graz-Umgebung.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raaba-Grambach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raaba-Grambach (Q1855758) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Ortskapelle Grambach
HERIS-ID: 99446
Objekt-ID: 115581
Grambach
Standort
KG: Grambach
   
 
Schloss Spielerhof
HERIS-ID: 99447
Objekt-ID: 115582
seit 2014
Hauptstraße 12
Standort
KG: Grambach
Der auch Raabahof genannte Landsitz stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert umgebaut, aus dieser Zeit stammt auch die historistische Fassade.[2]
    Villa
HERIS-ID: 97002
Objekt-ID: 112691
Josef-Krainer-Straße 42
Standort
KG: Raaba
Die Böhmervilla wurde 1870 als Gut Neuhof erbaut und 1910 erneuert.[3]
    Ortskapelle Raaba
HERIS-ID: 97003
Objekt-ID: 112692
Raaba
Standort
KG: Raaba
Die Kapelle „Zum gegeißelten Heiland“ wurde 1832 von 21 Grundbesitzern errichtet. Im Jahr 1971 wurde das Hauptportal geschlossen, da es zu nah an der Straße gelegen war. Am 16. Juli 2008 wurde die Kapelle um 13,5 m nach Westen verschoben. Verbunden mit der Verschiebung fand auch eine Totalrenovierung statt. Die Einweihung fand am 29. März 2009 statt.[3]
   
 
Marienkapelle
HERIS-ID: 97004
Objekt-ID: 112693
Höhenstraße 77, neben
Standort
KG: Raaba

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW   Ansitz Ebnerhof, sogen. Lambergschlößl
HERIS-ID: Kein Wert
bis 2010[4]
Höhenstraße 48
Standort
KG: Raaba

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Raaba-Grambach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich. Landesverlag, Linz 1991, S. 368.
  3. a b Lebenspark 2000 (Folder), Herausgeber (Hrsg.): Marktgemeinde Raaba
  4. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 4. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.