Liste von Mühlen an der Jizera

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Die Liste von Mühlen an der Jizera gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Jizera (deutsch Iser) unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 140 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.

  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Standort führt zur Kartendarstellung.
  • Objekt: Name der Mühle.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
  • ÚSKP-Nr.: Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, werden hier eingetragen. Der Link Katalog führt zur tschechischen Denkmalliste. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben bei Wikidata.
  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.

Anmerkung: MVE = Malá Vodní Elektrárna = Kleine Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung

Liste von Mühlen an der Jizera-Iser

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe gegliedert.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Harrachov 280
(Standort)
Erben-Mühle Seifenbach ehem. Mühle Seifenbach - Erbenův mlýn Ryžoviště am Ryzí potok (Seifenbach), urspr. Schleifmühle, jetzt Pension „Hotýlek pod smrkem“[1] BW
Harrachov 1
(Standort)
Harrachsdorfer Mühle ehem. Harrachsdorfer Mühle - Harrachovský mlýn an der Mumlava (Mummel), auch Schleifmühle, vom 18. Jahrhundert bis 1886 in Betrieb, in den 1950er Jahren verfallen, später abgerissen (wüst)[2] BW
Harrachov-Nový Svět 95
(Standort)
Steinmühle Harrachsdorf ehem. Steinmühle Harrachsdorf (1839) – Kamenný mlýn am Steinbach (oder Hüttengraben - Huťská strouha)[3] BW
Harrachov-Nový Svět 8
(Standort)
Sägemühle Harrachsdorf ehem. Sägemühle Harrachsdorf, Schneidemühle an der Mumlava, später Sägewerk (Pila) BW
Kořenov 605
(Standort)
Mühle Wurzelsdorf ehem. Mühle - Mlýn Kořenov an der Jizera (Iser) BW
Kořenov 593
(Standort)
Mühle Wurzelsdorf ehem. Mühle Wurzelsdorf an der Jizera, jetzt MVE Kořenov BW
Vilémov 219, OT von Rokytnice nad Jizerou
(Standort)
Mühle Rochlitz-Wilhelmsthal ehem. Mühle Wilhelmsthal - mlýn Vilémov an der Jizera, später Industriemühle, jetzt MVE Vilémov[4] BW
Paseky nad Jizerou 85
(Standort)
Makover Mühle ehem. Mühle in Makov, OT von Paseky - Makovský mlyn am Makovský potok; ein Blockhausbau mit Mansarddach vom Ende des 18. Jahrhunderts, urspr. eine Holzwerkstatt und Schleiferei, zu Beginn des 20. Jahrhunderts modernisiert. Die technische Ausstattung (Walzenmühle) stammt von der Firma Union a. s., České Budějovice aus den 1920er Jahren, ab 1930 mit Francis-Spiralturbine zur Stromerzeugung. Die ursprüngliche Mahlausrüstung der Mühle ist erhalten. Die Mühle ist als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt.[5][6] 18797/6-4937
Info
Katalog  
Paseky nad Jizerou 80
(Standort)
Mühle Pasek ehem. Mühle Pasek – Čermákův mlýn im unteren Ortsteil am Makovský potok, jetzt Wohnhaus[7] BW
Rokytnice nad Jizerou 153
(Standort)
Zinecker Mühle in Nieder Rochlitz ehem. Zinecker Mühle in Rochlitz - Zineckerův mlýn in Dolní Rokytnice am Huťský potok (Hüttenbach), später zur Kupferhütte umgebaut. jetzt Pension[8] BW
Rokytnice nad Jizerou 142
(Standort)
Mühle Nieder Rochlitz ehem. Mühle Nieder Rochlitz - mlýn v Dolní Rokytnici am Huťský potok (Hüttenbach), aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, jetzt Wohnhaus[9] BW
Jablonec nad Jizerou, Blansko 539
(Standort)
Mühle Jablonetz-Blansko ehem. Mühle in Jablonetz an der Iser, OT Blansko - mlýn u Blanska, abgerissen (wüst), jetzt ein Fabrikgelände[10] BW
Jablonec nad Jizerou 30
(Standort)
Mohr-Mühle Jablonetz ehem. Mohr-Mühle Jablonetz – Mohrův mlýn, in den 1950er Jahren abgerissen (wüst)[11] BW
Jablonec nad Jizerou, Dolní Tříč 636
(Standort)
Mühle Jablonetz-Tritsch ehem. Mühle Jablonetz, OT Tritsch - Tříčský oder Kružský mlýn im Talgrund Na Kruhách, abgerissen, jetzt Firmengelände[12] BW
Buřany 37, OT von Jablonec nad Jizerou
(Standort)
Janats Mühle in Buran ehem. Janat-Mühle Jablonetz, OT Buran (von 1767) - Janatův mlýn am Franzenthaler Bach (Františkovský potok), Mühle mit Turbine zur Stromerzeugung, von 1841 bis 2006 im Besitz der Familie Janat, 1881 aufgestockt und zur sog. Kunstmühle umgebaut. Von 1898 bis 1913 Umbau zur Walzenmühle, 1920 wurde das Mühlrad durch eine Francis-Spiralturbine ersetzt. Wertvolles Mühlenobjekt mit erhaltenen älteren Elementen der technischen Einrichtung, Originalmaschinen und Maschinen-Unikaten, z.B. Teigmischer, Brotbackofen für die angeschlossene Bäckerei. Die Mühle ist als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt.[13][14] 26432/6-2571
Info
Katalog  
Hradsko 192, OT von Jablonec nad Jizerou
(Standort)
Alte Schlossberg-Mühle ehem. Alte Schlossberg-Mühle – Starozámecký mlýn, ab 1775 im Besitz des Grafen Carretto-Millesimo, Betrieb bis um 1900, danach Industriemühle, abgerissen, jetzt Wasserkraftwerk Hradsko (MVE Vodní elektrárna Hradsko 184)[15] BW
Vysoké nad Jizerou 154
(Standort)
Soldatenmühle Hochstadt ehem. Soldatenmühle Hochstadt an der Iser – Vojákův mlýn am Farský potok, erste Erwähnung als Mühle im Jahr 1771, später Ausflugsgaststätte und Erholungsheim, jetzt privates Wochenendhaus.[16] BW
Dolní Dušnice 153, OT Maříkov
(Standort)
Mühle Marikow ehem. Mühle Marikow – mlýn Maříkov, später Gasthaus, jetzt Pension[17] BW
Poniklá 304
(Standort)
Mühle Ponikla ehem. Mühle Ponikla – mlýn Poniklá, jetzt MVE Poniklá[18] BW
Poniklá 261
(Standort)
Herrenmühle Ponikla ehem. Mühle Ponikla – Panský mlýn, abgerissen (wüst), nur das zweite Mühlengebäude blieb erhalten, jetzt Wasserkraftanlage MVE Poniklá 260[19] BW
Nová Ves 12, OT von Poniklá
(Standort)
Neudorfer Mühle ehem. Neudorfer Mühle – Novoveský mlýn am Raudnitzer Bach (Roudnický potok), jetzt Wohnhaus[20] BW
Víchová nad Jizerou, Mladkov
(Standort)
Hanusch-Mühle Mladkov ehem. Hanusch-Mühle Mladkov – Mladkovský, Hanušův mlýn, abgerissen (wüst) bzw. Ruine[21] BW
Horní Sytová 17, OT von Víchová nad Jizerou
(Standort)
Harrach-Mühle Sytowa ehem. Harrach-Mühle oder Hammermühle Sytowa – Harrachův mlýn am Zusammenflusses von Jizera und Jizerka, abgerissen, jetzt in der Nähe eine Wasserkraftanlage MVE Horní Sytová 94[22] BW
Peřimov 75, OT von Háje nad Jizerou
(Standort)
Luksch-Mühle Peřimov ehem. Luksch-Mühle Peřimov – Peřimovský mlýn oder Lukšův mlýn am Bach Olšina, urspr. ein hölzerner Bau, um 1900 in Ziegelbauweise im Stil des Spätklassizismus errichtet, als Kulturdenkmal geschützt. Besitzer war Bohumil Lukeš (1902). Die Mühlenausrüstung stammt von der Firma Julius Hübner & Karl Opitz aus Pardubitz.[23] 49682/6-6090
Info
Katalog  
Háje nad Jizerou, Dolní Sytová 1
(Standort)
Mühle Nieder Sittau ehem. Mühle Nieder Sittau – mlýn na Dolní Sytová, im Unterdorf, errichtet um 1790 mit einem 800 m langen Mühlgraben, das Gebäude mit Mansarddach ist erhalten (ohne Mühlen-Ausrüstung), das angrenzende Fachwerk-Gebäude wurde abgerissen, seit 2000 als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt.[24][25] 50493/6-6160
Info
Katalog  
Háje nad Jizerou
(Standort)
MVE Háje nad Jizerou jetzt Wasserkraftwerk MVE Háje nad Jizerou[26] BW
Háje nad Jizerou, Loukov 57
(Standort)
Mühle Loukov ehem. Mühle Loukov – mlýn u Loukova, das Hauptgebäude wurde abgerissen, nur der westliche und nördliche Flügel blieb erhalten, jetzt Bibliothek.[27] BW
Bystrá nad Jizerou 41
(Standort)
Bystrauer Mühle ehem. Bystrauer Mühle – Janouškův mlýn, seit 1922 mit einer hölzernen Brücke, vom Müller Janoušek errichtet, ein europäisches Unikat, neben der Mühle jetzt eine neue Wasserkraftanlage MVE Bystrá[28]  
Benešov u Semil, Podolí 260
(Standort)
Mühle Podoli ehem. Mühle Podoli – MVE Benešov u Semil BW
Bystrá nad Jizerou 32
(Standort)
Untere Bystrauer Mühle ehem. Untere Bystrauer Mühle – Podhajský mlýn[29] BW
Benešov u Semil
(Standort)
Mühle Beneschau ehem. Mühle Beneschau bei Semil, jetzt Wasserkraftanlage MVE Benešov u Semil BW
Benešov u Semil 160
(Standort)
Spinnmühle Beneschau ehem. Spinnmühle Beneschau, später Textilfabrik Hübler & Sohn Beneschau, byv. textilní továrna Hybler & syn, technisches Denkmal. Ende des 19. Jahrhunderts von Josef Václav Hybler als Fabrik zur Herstellung von Textilien und Garnen von Josef Václav Hybler gegründet, Umbau nach dem Ersten Weltkrieg, derzeit ist das Gelände Eigentum der Firma Hybler Textil s.r.o., das sich auf die Herstellung von Bettwäsche und Tischdecken spezialisiert hat.[30]  
Benešov u Semil 130, 184, OT Podmošna
(Standort)
Spinnmühle Beneschau ehem. Spinnmühle Beneschau, später Textilfabrik Franz Matousch (býv. textilní továrna Františka Matouše). Im Jahr 1880 wurde hier eine Baumwollspinnerei errichtet, später mit Stromerzeugung. Nach 1945 wurden die beiden Beneschauer Textilfabriken verstaatlicht und in die Pojizerské bavlnářské závody (Fa. Iser-Baumwollspinnereien) eingegliedert. Jetzt Sitz der Firma Jaroslav Pauer – Servosteuerung und Wasserkraftwerk MVE Benešov u Semil 135[31]  
Kundratice 57, 60, OT von Košťálov
(Standort)
Obere Mühle Kundratitz ehem. Obere Mühle oder Mach-Mühle Kundratitz – Machův mlýn am Kundratitzer Bach (Kundratický potok), urspr. ein Herrenhaus, 1783 zum Mühlen-Blockhaus umgebaut (Nr. 60), nach 1918 wurde daneben ein Ziegelbau errichtet (Nr. 57), ohne besondere technische Mühleneinrichtung, als Kulturdenkmal geschützt.[32] 34245/6-2652
Info
Katalog  
Košťálov 63
(Standort)
Janats Mühle Koschtialow ehem. Janat-Mühle Koschtialow – Janatův mlýn am Bach Oleška, Mühle vermutlich aus dem 18. Jahrhundert, urspr. mit zwei Wasserrädern, später Umbau zur Kunstmühle, 1941 wurde der Betrieb eingestellt, als Kulturdenkmal geschützt.[33][34][35] 50850/6-6184
Info
Katalog  
Semily, 3. května 860
(Standort)
Mühle Semil ehem. Mühle Semil, später Industriemühle, jetzt Bäckerei Semily, 3. května 328 BW
Semily, 28. října 63 und 68
(Standort)
Rieger-Mühle Semil ehem. Rieger-Mühle Semil – Riegrův mlýn (Riegrův domek), Rest der urspr. Mühlenanlage, später Textilfabrik, teilweise zum Rathaus (Riegrovo náměstí 63) umgebaut, nur noch das Geburtshaus von František Ladislav Rieger (1811–1903) ist erhalten, ab 1999 zum Infozentrum umgestaltet.[36]  
Semily-Podmoklice, Řeky
(Standort)
Mühle Podmoklitz ehem. Mühle Podmoklitz, jetzt Kleinwasserkraftwerk MVE Semily-Řeky[37] BW
Bítouchov 148, OT von Semily
(Standort)
MVE am Wehr Jímací jez Bitauchow MVE Bítouchov am großem Wehr Jímací jez, technisches Denkmal[38]  
Semily-Spálov 54
(Standort)
Wasserkraftwerk Spálov jetzt MVE Vodní elektrárna Spálov, als Laufwasserkraftwerk an der Jizera betrieben, von 1921 bis 1926 vom Architekten Emil Králíček (1877–1930) im Art-Déco-Stil erbaut, im Jahr 1998 modernisiert, dabei wurden die urspr. Francis-Turbinen durch Kaplan-Turbinen ersetzt und die Gesamtleistung auf 2,4 MW erhöht.[39]  
Železný Brod, Těpeře 1
(Standort)
Skaler Mühle Eisenbrod ehem. Skaler Mühle Eisenbrod – Skalský mlýn am Bach Žernovník (Wiesenflössel), jetzt ruinös, daneben Gebäude zur Reparatur von Wasserturbinen.[40] BW
Železný Brod, Betlémská 92
(Standort)
Mittelmühle Eisenbrod ehem. Mittelmühle Eisenbrod – Prostřední mlýn am Bach Žernovník, später Glasschleiferei, jetzt Fabrikgelände.[41] BW
Železný Brod, Štefánikova 89
(Standort)
Alte Mühle Eisenbrod ehem. Mühle Eisenbrod in volkstümlicher Architektur - Knopův, Starý mlýn am Bach Žernovník, später Glasschleiferei, abgerissen und durch ein neues Gebäude ersetzt, jetzt Hotel „Starý mlýn“.[42] BW
Železný Brod, Husova 144
(Standort)
Niedere Mühle Eisenbrod ehem. Niedere Mühle Eisenbrod – Dolní mlýn, jetzt Pension und Restaurant U zvonice[43] BW
Železný Brod 890
(Standort)
Mühle Eisenbrod ehem. Mühle Eisenbrod, jetzt Wasserkraftwerk MVE Železný Brod[44] BW
Železný Brod, Splzov 1
(Standort)
Mühle Eisenbrod-Splzow ehem. Mühle Splzow – mlýn ve Splzově am Bach Huntířovský potok, jetzt Sitz verschiedener Firmen[45] BW
Líšný, 2.díl 6
(Standort)
Lischneier Mühle ehem. Lischneier Mühle – Líšenský mlýn, jetzt ein Industriegeläde mit Wasserkraftanlage MVE Líšný (Líšný, 2.díl 2)[46][47] BW
Malá Skála, Labe 191
(Standort)
Kleinskaler Mühle ehem. Kleinskaler Mühle oder Vacarda-Mühle Kleinskal – Vacardův, Podvranský mlýn am Bach Vranský potok unterhalb der Burgruine Vranov, Mühle von 1765 bis 1897 im Besitz der Familie Vacarda, als Sägewerk und Glasschleiferei bis 1910 in Betrieb, urspr. mit einem Mühlrad von 9 m Durchmesser, als Kulturdenkmal geschützt.[48] 33555/5-73
Info
Katalog  
Vranové, 2.díl 137, OT von Malá Skála
(Standort)
Mühle Wranow ehem. Mühle Wranow – mlýn ve Vranovém auf der Insel[49] BW
Rakousy 1
(Standort)
Bethlehem-Mühle Rakaus ehem. Bethlehem-Mühle Rakaus – Betlémský mlýn Rakousy, jetzt Wohnhaus[50] BW
Dolánky u Turnova 7, OT von Turnov
(Standort)
Mühle Dolanka ehem. Mühle Dolanka von 1608 – Ábelův mlýn Dolánky am Wasowetzer Bach (Vazovecký potok), urspr. Gutsmühle der Herrschaft von Schloss Hrubý Rohozec, seit dem 18. Jahrhundert im Besitz von privaten Müllern. Die Mühle ist nach dem letzten Besitzer Josef Ábel benannt, der den Mühlenbetrieb 1942 eingestellt hat. Das historische Erscheinungsbild der ehem. Mühle wurde durch unsachgemäße Umbauten erheblich verändert, jetzt als Restaurant und Pension genutzt und als Kulturdenkmal geschützt.[51] 25237/6-2512
Info
Katalog  
Turnov, Jiráskova 118
(Standort)
Mühle Turnau ehem. Mühle Turnau – Podkostelní, Kocourkovský mlýn Turnov am Mühlgraben (Malá Jizera - Kleine Iser), jetzt Sägewerk und kleines Wasserkraftwerk MVE Vodní elektrárna Turnov Emil Votrubec[52]
Turnov, Koňský trh 201
(Standort)
Gebrannte Mühle Turnau ehem. Gebrannte Mühle Turnau – Shořalý mlýn Turnov an der Malý Jizera, jetzt kleines Wasserkraftwerk MVE[53][54]
Přepeře 24, OT von Turnov
(Standort)
Mühle Pschepersch ehem. Mühle Pschepersch – mlýn v Přepeřích, jetzt kleines Wasserkaftwerk MVE Přepeře[55][56]
Svijany 17
(Standort)
Perner-Mühle Svijany Perner-Mühle Svijany – mlýn Perner Svijany, urspr. eine Gutsmühle der Adelsfamilien Wartenberg, Waldstein und Schlik, späterer Besitzer war Michal Mácha (1812–1871), der Bruder des Dichters Karel Hynek Mácha (1810–1836). Im Jahr 1933 wurde die Svijaner Mühle von Bohumil Perner, dem Großvater des heutigen Besitzers gekauft. 1948 wurde die Mühle verstaatlicht, 1992 wurde sie an die Familie Perner zurückgegeben. Nach zwei Jahrzehnten der Entwicklung ist die Mühle der Familie Perner heute einer der größten Mehlproduzenten des Landes und verfügt über die fortschrittlichste Mühlentechnologie in der Tschechischen Republik. Sie wird als Mahlmühle und zur Stromerzeugung genutzt.[57][58][59]  
Březina 34
(Standort)
Mühle Birkicht ehem. Mühle Birkicht – mlýn v Březině am linken Ufer der Jizera, jetzt Wohnhaus, Rekonstruktion geplant.[60]  
Loukovec, Hubálov 6
(Standort)
Mühle Hubalow ehem. Mühle Hubalow – mlýn Hubalovský, um 1900 als mechanische Webmühle genutz, jetzt Kleinkraftwerk MVE[61] BW
Hněvousice 328, 540, OT von Mnichovo Hradiště
(Standort)
Mühle Neusitz ehem. Mühle Neusitz – mlýn v Hněvousicích, jetzt Wohnhaus, in der Nähe befindet sich ein Kleinwasserkraftwerk MVE Hněvousice, Budovcova 4[62][63] BW
Veselá, K Pískovně ev. 1, 23, 32, OT von Mnichovo Hradiště
(Standort)
Mühle Haskow ehem. Mühle Haskow – mlýn Haškov, mlýn v Roztokách, 2018 abgerissen, jetzt Industriekomplex Škoda Mnichovo Hradiště[64] BW
Bakov, Linkova 378
(Standort)
Mühle Backofen ehem. Mühle Backofen, jetzt Wasserkraftwerk MVE Bakov[65] BW
Bakov nad Jizerou, Rybní důl 723, 849 im OT Trenčín
(Standort)
Valenta-Mühle Backofen ehem. Valenta-Mühle Backofen – Valentův mlýn, mlýn Josef Valenta am Bach Kněžmostka. Die Mühle wurde als Mahlmühle und zur Stromerzeugung genutzt, jetzt als Mühlen-Museum. Die Valenta-Mühle wurde von Jan Rypl an der Stelle einer Windmühle errichtet. Im Jahr 1879 brannte die Mühle nieder und wurde wieder aufgebaut. Nach zahlreichen weiteren Besitzern gelangte die Mühle um 1930 in den Besitz der Familie Valenta. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war die Mühle noch in Betrieb. In den 1950er Jahren wurde sie verstaatlicht und der Betrieb eingestellt. In den 1990er Jahren wurde sie als Restitution an die Familie Valenta zurückgegeben, sie wurde repariert und blieb bis 2012 in Betrieb. Das Gebäude ist ein einstöckiger verputzter Backsteinbau. Die Geschosse sind durch ein umlaufendes Gesims unterteilt. In der Fassade ist eine historische Inschrift erhalten. Die Innenausstattung der Mühle stammt aus der Zeit um 1900, wobei ein Teil der Ausstattung durch weitere nicht funktionsfähige Teile ergänzt wurde. Daten für 1930: Oberwasser-Wasserrad mit einer Leistung von 4 PS bei einer Fallhöhe von 2,6 m. Stand 2013: Francis-Turbine.[66]   BW
Josefův Důl 27
(Standort)
Mühle Josephsthal ehem. Mühle Josephsthal, jetzt Wasserkraftwerk MVE Josefův Důl[67] BW
Mladá Boleslav, Ptácká 235
(Standort)
Neumühle Jungbunzlau ehem. Neumühle Jungbunzlau – mlýn Rožatov, Nový mlýn, jetzt Wasserkraftwerk MVE Mladá Boleslav[68] BW
Mladá Boleslav
(Standort)
Mühle Jungbunzlau ehem. Mühle Jungbunzlau – mlýn Mladá Boleslav, jetzt MVE Mladá Boleslav[69] BW
Mladá Boleslav, Ptácká 13/19
(Standort)
Stadtmühle Jungbunzlau ehem. Stadtmühle Jungbunzlau – Podstupenský, Vaňkův, Slavíkův, Egerův mlýn Mladá Boleslav, urspr. größte Stadtmühle, 2015 abgerissen (wüst)[70] BW
Mladá Boleslav 123
(Standort)
Schubert-Mühle Jungbunzlau ehem. Schubert-Mühle Jungbunzlau – mlýn Na valše, Buriánkův, Schubertův mlýn Mladá Boleslav, urspr. eine Walkmühle, nach Brand um 2015 abgerissen[71] BW
Mladá Boleslav 80
(Standort)
Schlossmühle Jungbunzlau ehem. Schlossmühle Jungbunzlau – Podzámecký, Strnadovský mlýn Mladá Boleslav, abgerissen, jetzt neuer Industriekomplex Škoda Mladá Boleslav[72] BW
Čejetice-Neuberk, Vinecká 2, 106, OT von Mladá Boleslav
(Standort)
Neuberger Mühle ehem. Neuberger Mühle – Dlabačův mlýn, mlýn Neuberk[73] BW
Vinec 32, 55
(Standort)
Mühle Winetz ehem. Mühle Winetz – mlýn ve Vinci, eine große Mühle, aus mehreren Gebäuden bestehend, nicht funktionsfähig, ein Teil der Mühle ist niedergebrannt, gegenüber der Mühle steht ein Kleinwasserkraftwerk im Stil des späten Jugendstils, jetzt Wasserkraftwerk MVE Vinec[74][75]
Krnsko 58
(Standort)
Mühle Krnsko ehem. Mühle Krnsko – mlýn v Krnsku, später Firma zur Graupen-Herstellung, die Mühle wurde 2015 niedergebrannt und anschließend abgerissen, nur ein Kleinwasserkraftwerk ist noch in Betrieb[76] BW
Písková Lhota, Zámostí 23
(Standort)
Mühle Zamost ehem. Mühle Zamost – mlýn a elektrárna v Zámostí, in den 1920er Jahren wurde weiterer Bau (Graupenmühle) ergänzt, jetzt ein landwirtschaftliches Unternehmen und ein kleines Wasserkraftwerk MVE Krnsko (Písková Lhota)[77] BW
Brodce, Mlýn 195
(Standort)
Mühle Brodetz urspr. eine Mühle Brodetz – mlýn Horka oder mlýn v Brodcích, später ein Sägewerk, nach 1990 erfolgte die Restitution an die Familie Langer, jetzt Firma J. A. Langer & synové spol. s.r.o. und kleines Wasserkraftwerk MVE Brodce[78][79] BW
Benátky nad Jizerou, Dražice 63
(Standort)
Mühle Draschitz urspr. Mühle Benatek Draschitz – elektrárna v Dražicích, ab 1910 ein Wasserkraftwerk MVE Dražice, jetzt ein kleines Wasserkraftwerk und Standort eines Industriekomplexes.[80][81] BW
Benátky nad Jizerou, Podolecká 16, 116
(Standort)
Mühle Benatek ehem. Mühle Benatek – Ješkův mlýn, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[82] BW
Benátky nad Jizerou, Tovární 210
(Standort)
Mühle Benatek ehem. Mühle Benatek – mlýn v Benátkách nad Jizerou, jetzt Wasserkraftwerk MVE Benátky nad Jizerou, Standort im Industriegebiet[83][84] BW
Benátky nad Jizerou-Obodř, Podskalská 65/1
(Standort)
Walzenmühle Ernst Menzel Benatek-Obodersch ehem. Walzenmühle Ernst Menzel Benatek-Obodersch – Válcový mlýn Arnošta Mencla Obodř, Mühle mit gegenüberliegendem Wohnhaus (Podskalská 54/30)[85] BW
Předměřice nad Jizerou, Kačov 10
(Standort)
Kochanek-Mühle Předmeritz-Kačow ehem. Kochanek-Mühle Předmeritz-Kačow – Kačovský, Koštířův mlýn Předměřice nad Jizerou, bereits um 1930 als Wasserkraftwerk MVE Předměřice-Kačov betrieben[86][87]

Liste von Mühlen an Zuflüssen

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Die Liste der ehemaligen Mühlen an den Zuflüssen ist entsprechend der örtlichen Lage am von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Mühlen an der Jizerka (Iser)
Vítkovice v Krkonoších 132
(Standort)
Thomas-Mühle Wittkowitz ehem. Thomas-Mühle Wittkowitz – Thomasův mlýn an der Jizerka (Kleine Iser), später Sägewerk[88] BW
Vítkovice v Krkonoších 27
(Standort)
Alte Mühle Wittkowitz ehem. Alte Mühle Wittkowitz – Starý mlýn, jetzt Pension und Gaststätte[89] BW
Vítkovice v Krkonoších 33
(Standort)
Mühle Wittkowitz ehem. Papiermühle Wittkowitz, im 19. Jahrhundert Papierfabrik Veith – Veithova papírna[90] BW
Křížlice 33, OT von Jestřabí v Krkonoších
(Standort)
Nikolaus-Mühle Krizlitz ehem. Nikolaus-Mühle Krizlitz – Mikoláškův, Machovský mlýn Křížlice an der Jizerka (Kleine Iser), Mühle vom Ende des 18. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert Umbau zum sog. Riesengebirgshaus mit mehreren Stockwerken. Nutzung als Mahl- und Schleifmühle sowie zur Stromerzeugung. Die Besitzer-Familie Mikoláškov lebte bis Ende der 1950er Jahre in der Mühle. Bereits 1958 wurde das Gebäude zum Kulturdenkmal erklärt. Ein besonderes Architektur- Element sind die im 1. Stockwerk angeordneten Pawlatschen. Im Jahr 2014 wurden das Dach und der Dachstuhl über der Scheune repariert. Die Mühlenausrüstung ist erhalten und in gutem Zustand.[91][92] 20763/6-2647
Info
Katalog  
Mrklov 51, OT von Benecko
(Standort)
Erlebach-Mühle Merkelsdorf ehem. Erlebach-Mühle Merkelsdorf – Erlebachův mlýn Mrklov am Bach Cedron, benannt nach dem biblischen Bach Kidron. Ziegelbau auf Bruchstein-Fundamenten, jetzt Pension[93] BW
Mrklov 76, OT von Benecko
(Standort)
Schier-Mühle Merkelsdorf ehem. Schier-Mühle Merkelsdorf – Prakovický, Šírův mlýn am Bach Cedron, stillgelegte Mühle im OT Prakovice aus dem 19. Jahrhundert, zwischen Mrklov und Horní Štěpanice gelegen. Der Erbauer im Jahr 1849 und erste Besitzer der zuerst einstöckigen Holzmühle war Franz Schier. Seit 1930er Jahren durch Paul Schier als kleine Wasserkraftanlage mit einer Francis-Turbine der Firma Josef Prokop & Söhne, Pardubice ausgerüstet, die bis heute erhalten geblieben ist. 1934 Umbau der Mühle zu einem zweistöckigen Backsteingebäude mit Bäckerei. Die Mühle war bis 1952 in Betrieb, wurde aber bis etwa 1975 noch zeitweise betrieben. Sie war damals immer noch im Besitz der Familie Schier (Šír).[94][95]   BW
Dolní Štěpanice 80, OT von Benecko
(Standort)
Mühle Nieder Stepanitz ehem. Mühle Nieder Stepanitz – Havlíčkův mlýn, Mühle am Cedron, aus dem 19. Jahrhundert, urspr. Besitzer: Josef Havlíček.[96] BW
Dolní Štěpanice 57
(Standort)
Hanusch-Mühle Nieder Stepanitz ehem. Hanusch-Mühle Nieder Stepanitz – Hanušův mlýn am Cedron, später Weberei, jetzt Wohnhaus[97] BW
Dolní Štěpanice 98
(Standort)
Mühle Nieder Stepanitz ehem. Mühle Nieder Stepanitz, jetzt MVE Dolní Štěpanice BW
Dolní Štěpanice 104
(Standort)
Herrenmühle Nieder Stepanitz ehem. Herrenmühle Nieder Stepanitz – Zubatého, Dolnoštěpanický mlýn oder Panský mlýn an der Jizerka, Mühle von 1584, eine der ältesten Mühlen der Region, ab 1807 für über 100 Jahre im Besitz der Familie Zubatý, ab 1908 außer Betrieb, danach Wäschemangel, später vom Textilunternehmer František Brůn jr. zur Industriemühle und zur Stromerzeugung umgebaut, 1948 beschlagnahmt und verstaatlicht, jetzt Firma Delfi Rehab, s.r.o.[98][99]  
Hrabačov 801, OT von Jilemnice
(Standort)
Erlebach-Mühle Hrabatschow ehem. Erlebach-Mühle Hrabatschow – Erlebachův mlýn Hrabačov, Mühle aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts am Starkenbach (Jilemka)[100] BW
Hrabačov, Jizerská 756
(Standort)
Vejnar-Mühle Hrabatschow ehem. Vejnar-Mühle Hrabatschow – Hrabačovský, Vejnarův mlýn Hrabačov an der Jizerka, später Wasserkraftwerk Vejnarova elektrárna, technisches Denkmal. Der Bau der heutigen Mühle stammt aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Seit 1826 gehörte sie der Familie Vejnar, 1912 wurde sie zu einem Wasserkraftwerk umgebaut, das seit 1913 die gesamte Stadt Jilemnice mit Strom versorgte. Vejnar war für die Elektrifizierung der Stadt und ihrer Umgebung verantwortlich. Er gründete dazu die Firma P & P Vejnar (Petr & Pavel Vejnar), die das Stromnetz verwaltete. Die Firma wurde bereits 1946 verstaatlicht. und die Gebäude 1958 zum Kulturdenkmal erklärt.[101][102] 16756/6-2624
Info
Katalog  
Víchová nad Jizerou 3
(Standort)
Gerl-Mühle Wichowa ehem. Gerl-Mühle Wichowa – Gerlův mlýn, mlýn Na staré poště, bekannt unter dem Namen „Alte Post“, als kleine Wasserkraftanlage genutzt[103] BW
Mühlen an der Kamenice (Kamnitz)
Josefův Důl 61
(Standort)
Mühle Josefsthal ehem. Mühle Josefsthal – mlýn v Josefově Dole an der Kamenice (Kamnitz), jetzt Pension[104] BW
Josefův Důl 36
(Standort)
Mühle Josefsthal ehem. Mühle Josefsthal – mlýn v Josefově Dole, später Schleifmühle, jetzt Wohnhaus[105] BW
Josefův Důl 213
(Standort)
Mühle Josefsthal ehem. Mühle Josefsthal – mlýn v Josefově Dole am Bach Jedlová, jetzt Pension[106] BW
Antonínov 21, OT von Josefův Důl u Jablonce nad Nisou
(Standort)
Link-Mühle Antoniwald ehem. Link-Mühle Antoniwald – Linkův mlýn Antonínov, Mühle von 1856, jetzt Pension[107] BW
Jiřetín pod Bukovou
(Standort)
Georgenthaler Mühle ehem. Georgenthaler Mühle, abgerissen (wüst), jetzt MVE Jiřetín pod Bukovou 139[108][109][110] BW
Smržovka, Údolní 259
(Standort)
Mühle Morchenstern ehem. Mühle Morchenstern – mlýn na Chudeříně Smržovka, jetzt Fabrikgebäude[111] BW
Smržovka, Klášterní 871
(Standort)
Textilfabrik Priebsch Morchenstern urspr. Spinnmühle Morchenstern, von 1909 bis 1912 Neubau der Textilfabrik Johann Priebsch Morchenstern durch die Architekten Max Hans Kühne und William Lossow aus Dresden, jetzt Přádelna SEBA[112][113]  
Desná-Souš, Soušská 402
(Standort)
Darre-Mühle ehem. Darre-Mühle – Soušský mlýn a brusírna in Souš an der Černá Desná (Schwarze Desse), Getreidemühle, später Glasschleiferei, 500 m südlich der Darretalsperre.[114] BW
Desná, K Elektrárně 103
(Standort)
Wenzel-Walzenmühle Tiefenbach ehem. Wenzel-Walzenmühle Tiefenbach – Wenzelův válcový mlýn Desná, Mühle vom Ende des 19. Jahrhunderts, an der Schwarzen Desse[115] BW
Desná, Údolní 15
(Standort)
Karneth-Mühle Dessendorf ehem. Karneth-Mühle Dessendorf – Karnetův mlýn Desná, Mühle an der Bílá Desná (Weiße Desse). Mühle - vermutlich das älteste Gebäude von Desná, der urspr. Charakter des Gebäudes, der Antrieb und die Reste der Ausrüstung sind erhalten geblieben, später Fabrikgebäude und Glasschleiferei, jetzt Wasserkraftwerk MVE Desná, Údolní 142.[116][117] BW
Desná, Žďár 154
(Standort)
Zimmer-Mühle Dessendorf ehem. Zimmer-Mühle Dessendorf – Zimmerův mlýn Desná, Mühle aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, an der Weißen Desse, später Bäckerei[118] BW
Tanvald, Krkonošská 639
(Standort)
Mühle Tannwald ehem. Mühle Tannwald – mlýn Tanvald, jetzt MVE Tanvald[119] BW
Velké Hamry 44
(Standort)
Steinmühle oder Gruss-Mühle Großhammer ehem. Gruss-Mühle Großhammer – Kamenný, Grussův mlýn Velké Hamry, erste Steinmühle, abgerissen (wüst)[120] BW
Velké Hamry 66
(Standort)
Steinmühle oder Hozduv-Mühle Großhammer ehem. Mühle Großhammer – Kamenný, Hozdův mlýn Velké Hamry, zweite Steinmühle, später ein Sägewerk, abgerissen (wüst)[121] BW
Šumburk nad Desnou 447, im OT Popelnice
(Standort)
Mühle Schumburg-Popelnitz ehem. Mühle Schumburg-Popelnitz – mlýn Popelnice, jetzt Wasserkraftwerk MVE Popelnice[122] BW
Velké Hamry 642, OT Svárov
(Standort)
Spinnmühle Swarov ehem. Spinnmühle Swarov – přádelna mlýn Velké Hamry, jetzt MVE Svárov[123]
Velké Hamry 592, 707, OT Mezivodí
(Standort)
Mezivoda-Mühle Großhammer ehem. Mezivoda-Mühle Großhammer – Mezivodský mlýn, später Textilfabrik SEBA und Wasserkraftwerk, jetzt verlassen und ruinös[124]
Plavy 67
(Standort)
Mühle Plavy ehem. Mühle Plavy – Jůnův, Haratický mlýn Plavy, Mühle aus dem 17. Jahrhundert, später in eine Industriemühle und Textilfabrik umgewandelt, jetzt Museum der Tschechoslowakischen Armee.[125]
Plavy, OT Mlýnska
(Standort)
Spinnmühle Plavy ehem. Spinnmühle Plavy, später Spinnfabrik, jetzt MVE Plavy[126]
Jesenný
(Standort)
Mühle Jesen ehem. Mühle Jesen – mlýn Jesenný, jetzt Wasserkraftwerk MVE Jesenný I[127] BW
Jesenný - Bohuňovsko 18
(Standort)
Mühle Jesen ehem. Mühle Jesen, später Glashütte – Sklářská huť a vodní elektrárna Jesenný, Glashütte mit Tafelglas-Herstellung, jetzt auch Kleinwasserkraftwerk mit Francis-Turbinen aus dem Jahr 1909.[128] BW
Jesenný - Bohuňovsko 6
(Standort)
Mühle Jesen ehem. Mühle Jesen – Bohuňovský mlýn Jesenný, kleine Mühle, vor 1875, beim Bau der Eisenbahnlinie Železný Brod-Tanvald abgerissen[129] BW
Mühlen an der Mohelka
Kokonín, Tyršova stezka 55, OT von Jablonec nad Nisou
(Standort)
Obermühle Kukan ehem. Obermühle Kukan – Horní mlýn Kokonín an der Mohelka, Mühle vom Ende des 17. Jahrhunderts, bis zum Ende des 1. Weltkriegs in Betrieb, 1934 abgebrannt, veränderter Wiederaufbau des Mühlengebäudes, jetzt Wohnhaus[130] BW
Kokonín 62/248
(Standort)
Niedermühle Kukan ehem. Niedermühle Kukan – Dolní mlýn Kokonín; Mühle mit bäuerlicher Architektur, vermutlich aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, ab 1894 Glasschleiferei, Umbau von 1904/05 mit starken Veränderungen, von 1960 bis 1990 Betriebsteil einer Firma aus Gablonz, seit 1991 privates Wohnhaus[131] BW
Pulečný 36
(Standort)
David-Mühle Puletschnei ehem. David-Mühle Puletschnei – Davidův mlýn Pulečný, Ende des 19. Jahrhunderts Umbau zum Wasserkraftwerk, das Gebäude der früheren Mühle ist jetzt Teil des Industriekomplexes.[132] BW
Rychnov u Jablonce nad Nisou, Mlýnská 29
(Standort)
Sensen- oder Minx-Mühle Reichenau ehem. Sensen- oder Minx-Mühle Reichenau – Sensův mlýn Rychnov, älteste Mühle der Stadt, aus dem 16. Jahrhundert, Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen[133] BW
Rádlo 223
(Standort)
Schneidermühle Radl ehem. Schneidermühle Radl – Schneiderův mlýn Rádlo; jetzt Teil eines Gebäudekomplexes[134] BW
Hodkovice nad Mohelkou, Rychnovská ev. 30, OT Šimovna
(Standort)
Carls-Mühle Liebenau ehem. Carls-Mühle Liebenau – mlýn v Lesích Hodkovice- Šimovna[135] BW
Hodkovice nad Mohelkou, Mlýnská 240
(Standort)
Obermühle Liebenau ehem. Obermühle Liebenau – Horní, Špičkův mlýn Hodkovice[136]
Hodkovice nad Mohelkou, Poštovská 261
(Standort)
Mittelmühle Liebenau ehem. Mittelmühle Liebenau – Prostřední mlýn Hodkovice, Backsteinbau[137]
Hodkovice nad Mohelkou, Rychnovská 422
(Standort)
Mühle Liebenau ehem. Mühle Liebenau, später Brauerei – bývalý pivovar Hodkovice[138] BW
Hodkovice nad Mohelkou, Pražská 316
(Standort)
Stadtmühle Liebenau ehem. Stadtmühle oder Niedermühle Liebenau – Dolní mlýn v Hodkovicích[139] BW
Jílové, OT von Hodkovice nad Mohelkou
(Standort)
Wiesenmühle Jilowei ehem. Wiesenmühle Jilowei – Loukovský, Lucký, Luční, Ullrichův mlýn Jílové; Mühle vom Anfang des 17. Jahrhunderts, abgerissen (wüst)[140][141] BW
Žďárek ev. 6
(Standort)
Neumühle Scharchen ehem. Neumühle Scharchen – Nový, Vinšův mlýn Žďárek, Teil eines Gebäudekomplexes, Besitzer in den 1870er Jahren war der Müller Mitlehner, ab 1909 Glasschleiferei, 1929 abgebrannt und wieder aufgebaut, der Großteil der Mühlenausrüstung ist erhalten, jetzt Bäckerei und kleine Wasserkraftanlage.[142][143] BW
Sedlejovice 6, OT von Sychrov
(Standort)
Sedlowitzer Mühle ehem. Sedlowitzer Mühle – Sedlejovický mlýn, Mühle vom Anfang des 18. Jahrhunderts[144][145] BW
Sychrov, Třtí 8
(Standort)
Mühle Wetterstein ehem. Mühle Wetterstein – Družstevní mlýn Třtí, Genossenschaftsmühle. Die Mühle stammt aus dem 16. Jahrhundert, im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt, 1921 umgebaut auf Turbinenbetrieb, 1939 modernisiert, in den 1950er Jahren wurde die Mühle zum Mahlen von Graphit genutzt.[146][147] BW
Vlastibořice 39
(Standort)
Berans Mühle Wlastiborschitz ehem. Berans Mühle Wlastiborschitz – Beranův mlýn v Trávníčku Vlastibořice, Mühle von 1612, ab 1862 in der heutigen Form durch den Besitzer Georg Beran errichtet, am Anfang des 20. Jahrhunderts Glasschleiferei, nach 1920 Betrieb eingestellt, 1958 unter Denkmalschutz gestellt, in den 1970er Jahren wieder aufgebaut, jetzt Wohnhaus und Pension. Der obere Mühlgraben ist etwa 400 m lang, der Untergraben führt direkt zur Genossenschaftsmühle Trávníček.[148][149] 34622/5-4496
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Trávníček 32, OT von Bílá u Českého Dubu
(Standort)
Genossenschaftsmühle Trávníček ehem. Genossenschaftsmühle Trávníček – Dolní, Hudcův, Družstevní mlýn oder Trávníček mlýn, entstanden im 17. Jahrhundert, Genossenschaftsmühle, später Sägewerk[150][151]
Letařovice 4
(Standort)
Bartosch-Mühle Letarschowitz ehem. Bartosch-Mühle Letarschowitz – Bartošův mlýn Letařovice, jetzt Kinderferienlager[152]
Český Dub, Husova 16
(Standort)
Niedermühle Böhmisch Aicha ehem. Niedermühle Böhmisch Aicha – Dolní mlýn Český Dub am Jeschkenbach (Ještědka). Die Mühle hatte zunächst verschiedene Besitzer und wurde 1927 von der Firma F. Schmitt Wollwarenfabrik übernommen. Ab Dezember 1931 war der Unternehmer Bohumil Jáč Besitzer der Mühle, der diese nach dem Konkurs der Firma Schmitt gekauft hatte. Von 1931 bis 1933 erlernte er selbst das Müllerhandwerk und ließ in den Jahren 1936/37 hier eine Francis-Spiralturbine der Firma Prokop & Söhne, Pardubice einbauen. Im Jahre 1943 wurde die Mühle geschlossen und erst 1945 wieder in Betrieb genommen, sie ist als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt. Die Mühle steht unterhalb der alten Burg und wurde von den beiden Bächen Ještědka und Rašovka angetrieben. Der Untergraben verlief von der Mühle unter der Husova-Straße hindurch und durch den Garten des Hauses Nr. 18 zum Jeschkenbach.[153] 11033/5-4195
Info
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Bohumileč 1
(Standort)
Mühle Bohumilitz ehem. Mühle Bohumilitz – mlýn v Bohumilči; Mühle am linken Ufer des Bachs Ještědka an der Straße von Český Dub nach Mnichov Hradiště, jetzt als Wohnhaus genutzt.[154] BW
Kobyly, Janovice 7
(Standort)
Pauls Walzenmühle Janowitz ehem. Walzenmühle von Jaroslav Paul in Janowitz – Válcový mlýn Jaroslav Paulů Janovice, jetzt Wohnhaus[155][156]
Kobyly, OT Podhora 3
(Standort)
Mühle Podhora ehem. Mühle Podhora – mlýn Podhora, jetzt Firma zur Herstellung von Plastikprodukten[157] BW
Všelibice, Chlístov 5
(Standort)
Mühle Chlistow ehem. Mühle Chlistow – mlýn v Chlístově, Mühle 1856 von Franz Resl erbaut, 1896 modernisiert, bis 1918 Bäckerei, die Ausrüstung der Mühle ist erhalten geblieben.[158][159] BW
Vicmanov 18, OT von Mukařov u Jiviny
(Standort)
Mühle Vicmanow ehem. Mühle Vicmanow – Podvicmanovský mlýn am Bach Zábrdka, eine authentisch erhaltene Mühlenanlage aus dem 18. Jahrhundert, mit kompletter Mühleneinrichtung aus der Zeit um 1905, seit 1958 unter Denkmalschutz. Die Podvicmanovský-Mühle oder Wassermühle von Josef Blažek ist eine zweistöckige Holzmühle. Sie liegt in einem tiefen Tal namens Podvicmanov zwischen den Dörfern Vicmanov und Strážiště am Bach Zábrdka, gehört zu den Denkmälern der Volksarchitektur und ist seit 1965 als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt.[160] 19947/2-1701
Info
Katalog  
Chocnějovice 44, 39
(Standort)
Mühle Kocniowitz ehem. Mühle Kocniowitz – Chocnějovický mlýn, jetzt Wohnhaus und Kleinwasserkraftwerk.[161] BW
Mohelnice nad Jizerou
(Standort)
Flodermann-Mühle Mohelnitz ehem. Flodermann-Mühle in Mohelnitz an der Iser – Flodermannův mlýn Mohelnice, später Stärkefabrik, verfallen, 2015 abgerissen (wüst)[162][163] BW
Mohelnice nad Jizerou 44
(Standort)
Mühle Mohelnitz ehem. Mühle Mohelnitz – mlýn v Mohelnici nad Jizerou I, Mühle im Dreiseithof, jetzt Wohnhaus[164]  
Mohelnice nad Jizerou 3
(Standort)
Munzar-Mühle Mohelnitz ehem. Munzar-Mühle Mohelnitz – Munzarův mlýn Mohelnice, 1879 ein Bauernhaus am rechten Ufer der Mohelka von Václav Sedláček zur Mühle umgebaut, Anfang des 20. Jahrhunderts Mühle mit Bäckerei von Eduard Munzar, 1914 Umbau zum Wasserkraftwerk mit Francis-Turbine, 1917 abgebrannt, 1927 wieder aufgebaut und modernisiert, ab 1934 Mühle von der Familie Munzar an Ladislav Scholz verpachtet, jetzt Wohnhaus sowie kleines Wasserkraftwerk aus dem Jahr 1914.[165][166]  
Mohelnice nad Jizerou
(Standort)
Alte Mühle Mohelnitz ehem. Alte Mühle Mohelnitz – Starý mlýn Mohelnice, Mühle mit Ersterwähnung um 1400, vermutlich vor 1842 zerstört[167] BW
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Commons: Mühlen an der Jizera-Iser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Tschechische Mühlen-Datenbank: Erbenův mlýn
  2. Tschechische Mühlen-Datenbank: Harrachovský mlýn
  3. Kamenný mlýn auf mapy.cz
  4. Rehabilitation of the tailrace channel of the HPP Vilémov (abgerufen am 2. Januar 2025)
  5. Tschechische Mühlen-Datenbank: Makovský mlyn
  6. Makovský mlýn auf mapy.cz
  7. Tschechische Mühlen-Datenbank: Čermákův mlýn
  8. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zineckerův mlýn
  9. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Dolní Rokytnici
  10. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn u Blanska
  11. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mohrův mlýn
  12. Tschechische Mühlen-Datenbank: Tříčský, Kružský mlýn
  13. Tschechische Mühlen-Datenbank: Janatův mlýn
  14. Janatův mlýn Buřany (tschech.) (abgerufen am 2. Januar 2025)
  15. Tschechische Mühlen-Datenbank: Starozámecký mlýn
  16. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vojákův mlýn
  17. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Maříkov
  18. MVE Poniklá auf OSM (abgerufen am 2. Januar 2025)
  19. Tschechische Mühlen-Datenbank: Panský mlýn
  20. Tschechische Mühlen-Datenbank: Novoveský mlýn
  21. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mladkovský, Hanušův mlýn
  22. Tschechische Mühlen-Datenbank: Harrachův mlýn
  23. Tschechische Mühlen-Datenbank: Peřimovský mlýn
  24. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn na Dolni Sytová
  25. Vodní mlýn Dolní Sytová auf mapy.cz
  26. Vodní elektrárna Háje nad Jizerou auf mapy.cz
  27. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn u Loukova
  28. Tschechische Mühlen-Datenbank: Janouškův mlýn
  29. Tschechische Mühlen-Datenbank: Podhajský mlýn
  30. Bývalá textilní továrna Hybler a syn auf mapy.cz
  31. MVE Benešov auf OSM (abgerufen am 2. Januar 2025)
  32. Tschechische Mühlen-Datenbank: Machův mlýn
  33. Tschechische Mühlen-Datenbank: Janatův mlýn
  34. Janatův mlýn auf mapy.cz
  35. Historie mlýn Košťálov (abgerufen am 2. Januar 2025)
  36. Tschechische Mühlen-Datenbank: Riegrův mlýn
  37. MVE Semily-Řeky auf mapy.cz
  38. Jímací jez auf mapy.cz
  39. Wasserkraftwerk Spálov auf mapy.cz
  40. Tschechische Mühlen-Datenbank: Skalský mlýn
  41. Tschechische Mühlen-Datenbank: Prostřední mlýn
  42. Tschechische Mühlen-Datenbank: Knopův, Starý mlýn
  43. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolení mlýn
  44. MVE Železný Brod auf mapy.cz
  45. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn ve Splzově
  46. Tschechische Mühlen-Datenbank: Líšenský mlýn
  47. MVE Líšný auf mapy.cz
  48. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vacardův, Podvranský mlýn
  49. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn ve Vranovém
  50. Tschechische Mühlen-Datenbank: Betlémský mlýn
  51. Tschechische Mühlen-Datenbank: Ábelův mlýn
  52. Tschechische Mühlen-Datenbank: Podkostelní, Kocourkovský mlýn
  53. Tschechische Mühlen-Datenbank: Shořalý mlýn
  54. Shořalý mlýn auf mapy.cz
  55. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Přepeřích
  56. Vodní elektrárna Přepeře auf mapy.cz
  57. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Perner
  58. Mlýn Perner (abgerufen am 2. Januar 2025)
  59. Mlýn Perner auf mapy.cz
  60. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Březině
  61. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Hubalovský
  62. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Hněvousicích
  63. MVE Hněvousice auf mapy.cz
  64. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Haškov, mlýn v Roztokách
  65. Malá vodní elektrárna Bakov auf mapy.cz
  66. Tschechische Mühlen-Datenbank: Valentův mlýn, mlýn Josef Valenta
  67. MVE Josefův Důl auf mapy.cz
  68. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Rožatov, Nový mlýn
  69. MVE Mladá Boleslav auf mapy.cz
  70. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vaňkův, Slavíkův, Egerův mlýn
  71. Tschechische Mühlen-Datenbank: Buriánkův, Schubertův mlýn
  72. Tschechische Mühlen-Datenbank: Podzámecký, Strnadovský mlýn
  73. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dlabačův mlýn, mlýn Neuberk
  74. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn ve Vinci
  75. MVE Vinec auf mapy.cz
  76. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Krnsku, Krupárna
  77. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn a elektrárna v Zámostí
  78. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Horka
  79. Mlýn v Brodcích auf mapy.cz
  80. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn - elektrárna v Dražicích
  81. Vodní elektrárna Dražice auf mapy.cz
  82. Tschechische Mühlen-Datenbank: Ješkův mlýn
  83. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Benátkách nad Jizerou
  84. Malá vodní elektrárna Benátky nad Jizerou auf mapy.cz
  85. Tschechische Mühlen-Datenbank: Válcový mlýn Arnošta Mencla
  86. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kačovský, Koštířův mlýn
  87. Kačovský mlýn Předměřice auf mapy.cz
  88. Tschechische Mühlen-Datenbank: Thomasův mlýn
  89. Tschechische Mühlen-Datenbank: Starý mlýn
  90. Tschechische Mühlen-Datenbank: Veithova papírna
  91. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mikoláškův, Machovský mlýn
  92. Mikoláškův mlýn auf mapy.cz
  93. Tschechische Mühlen-Datenbank: Erlebachův mlýn
  94. Tschechische Mühlen-Datenbank: Prakovický, Šírův mlýn
  95. Bývalý Šírův mlýn auf mapy.cz
  96. Tschechische Mühlen-Datenbank: Havlíčkův mlýn
  97. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hanušův mlýn
  98. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zubatého, Dolnoštěpanický mlýn
  99. Zubatého mlýn auf mapy.cz
  100. Tschechische Mühlen-Datenbank: Erlebachův mlýn
  101. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hrabačovský, Vejnarův mlýn
  102. Vejnarův mlýn auf mapy.cz
  103. Tschechische Mühlen-Datenbank: Gerlův mlýn
  104. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Josefově Dole
  105. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Josefově Dole
  106. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Antonínově
  107. Tschechische Mühlen-Datenbank: Linkův mlýn
  108. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Jiřetíně
  109. Vodní elektrárna Jiřetín pod Bukovou I auf mapy.cz
  110. Vodní elektrárna Jiřetín pod Bukovou II auf mapy.cz
  111. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn na Chudeříně
  112. SEBA Klášter auf OSM (abgerufen am 2. Januar 2025)
  113. Spinnerei Johann Priebsch Erben (abgerufen am 2. Januar 2025)
  114. Tschechische Mühlen-Datenbank: Soušský mlýn
  115. Tschechische Mühlen-Datenbank: Wenzelův válcový mlýn
  116. Tschechische Mühlen-Datenbank: Karnetův mlýn
  117. Bývalý Karnetův mlýn auf mapy.cz
  118. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zimmerův mlýn
  119. Malá vodní elektrárna Tanvald auf mapy.cz
  120. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný, Grussův mlýn
  121. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný, Hozdův mlýn
  122. Malá vodní elektrárna Popelnice auf mapy.cz
  123. Malá vodní elektrárna Svárov auf mapy.cz
  124. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mezivodský mlýn
  125. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jůnův, Haratický mlýn
  126. MVE Plavy auf OSM (abgerufen am 2. Januar 2025)
  127. Malá vodní elektrárna Jesenný I auf mapy.cz
  128. Malá vodní elektrárna Jesenný II auf mapy.cz
  129. Tschechische Mühlen-Datenbank: Bohuňovský mlýn
  130. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  131. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  132. Tschechische Mühlen-Datenbank: Davidův mlýn
  133. Tschechische Mühlen-Datenbank: Sensův mlýn; Sensemühle, Minxmühle
  134. Tschechische Mühlen-Datenbank: Schneiderův mlýn; Schneidermühle
  135. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Lesích; Carls-Mühle
  136. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní, Špičkův mlýn
  137. Tschechische Mühlen-Datenbank: Prostřední mlýn
  138. Bývalý pivovar Hodkovice auf mapy.cz
  139. Tschechische Mühlen-Datenbank: Stadtmühle
  140. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn
  141. Bývalý Loukovský Mlýn auf mapy.cz
  142. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový, Vinšův mlýn
  143. Vinšův Mlýn auf mapy.cz
  144. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Sedlejovicích
  145. Sedlejovický mlýn auf mapy.cz
  146. Tschechische Mühlen-Datenbank: Družstevní mlýn
  147. Bývalý Družstevní mlýn auf mapy.cz
  148. Tschechische Mühlen-Datenbank: Beranův mlýn v Trávníčku
  149. Beranův mlýn auf mapy.cz
  150. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolení, Hudcův, Družstevní mlýn
  151. Bývalý Družstevní mlýn auf mapy.cz
  152. Tschechische Mühlen-Datenbank: Bartošův mlýn
  153. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  154. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Bohumilči
  155. Tschechische Mühlen-Datenbank: Válcový mlýn Jaroslav Paulů
  156. Bývalý válcový mlýn auf mapy.cz
  157. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Podhora
  158. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Chlístově
  159. Bývalý mlýn v Chlístově auf mapy.cz
  160. Tschechische Mühlen-Datenbank: Podvicmanovský mlýn
  161. Tschechische Mühlen-Datenbank: Chocnějovický mlýn
  162. Tschechische Mühlen-Datenbank: Flodermannův mlýn
  163. Bývalý Flodermannův mlýn auf mapy.cz
  164. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Mohelnici nad Jizerou I
  165. Tschechische Mühlen-Datenbank: Munzarův mlýn
  166. Bývalý Munzarův mlýn auf mapy.cz
  167. Tschechische Mühlen-Datenbank: Starý mlýn