Liste von Mühlen an der Eger

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Die Liste von Mühlen an der Eger/Ohře gibt eine Übersicht über historische Wassermühlen an der Eger (tschech. Ohře) und ihren Zuflüssen unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden über 200 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken. Zu den Wassermühlen entlang größerer Nebenflüsse der Eger siehe auch: Liste von Mühlen an der Chomutovka.

Mühlrad der Wassermühle Jakubov (Jokes)
  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Standort führt zur Kartendarstellung.
  • Objekt: Name der Mühle.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
  • ÚSKP-Nr.: Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, werden hier eingetragen. Der Link Katalog führt zur tschechischen Denkmalliste. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben bei Wikidata.
  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.

Liste von Mühlen an der Eger-Ohře

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe gegliedert.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Weißenhaid, OT von Weißenstadt
(Standort)
Weißenhaider Mühle ehem. Weißenhaider Mühle am Zinnbach (Alte Eger) BW
Neuenhammer bei Weißenstadt
(Standort)
Neuenhammer ehem. Hammermühle, Neuenhammer BW
Weißenstadt
(Standort)
Weihermühle Weißenstadt ehem. Weihermühle BW
Weißenstadt, Wunsiedler Straße 48
(Standort)
Angermühle Weißenstadt ehem. Angermühle Weißenstadt; erdgeschossiger Massivbau mit Zwerchhaus, im Kern wohl 18. Jh., ehemaliges Halbwalmdach zu Satteldach umgebaut, unter Denkmalschutz (D-4-79-166-28)[1]  
Meierhof, OT von Weißenstadt
(Standort)
Finkenmühle Meierhof ehem. Finkenmühle am Birkenbach BW
Weißenstadt, Staudenmühle 1
(Standort)
Staudenmühle Weißenstadt ehem. Staudenmühle am Birkenbach BW
Weißenstadt, Grafenmühle 3
(Standort)
Grafenmühle Weißenstadt ehem. Grafenmühle Weißenstadt, Kornmühle (1868)[2] BW
Franken
(Standort)
Frankenhammer Franken ehem. Hammermühle, Frankenhammer Franken BW
Röslau
(Standort)
Thusmühle Röslau ehem. Thusmühle Röslau, urspr. Walkmühle, 1886 Pappenfabrik von Oskar Böttcher errichtet, bis 1972 in Betrieb, genaue Lage unklar[3]
Röslau, Hauptstraße 11
(Standort)
Mühle Röslau ehem. Mühle Röslau BW
Neudes, OT von Marktleuthen
(Standort)
Neudeser Mühle ehem. Neudeser Mühle, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar BW
Neudorf, OT von Marktleuthen, Neudorfermühle 1
(Standort)
Neudorfer Mühle ehem. Neudorfer Mühle, 1971 stillgelegt; zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalm an der freien Seite, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, um 1800, modern verkleidet, unter Denkmalschutz (D-4-79-135-48)[4][5]   BW
Marktleuthen
(Standort)
Neumühle Marktleuthen ehem. Neumühle Marktleuthen, ab 1892 Steinschleiferei, seit 1976 Elektrizitätswerk Neumühle[6] BW
Marktleuthen
(Standort)
Eckenmühle Marktleuthen ehem. Eckenmühle Marktleuthen BW
Marktleuthen, Mühlgasse 10
(Standort)
Marktsmühle Marktleuthen ehem. Marktsmühle Marktleuthen[7] BW
Hebanz, Ruggenmühle 19
(Standort)
Ruggenmühle Hebanz ehem. Ruggenmühle Hebanz am Bibersbach; Wohnstallhaus mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, Türstock bez. 1768; Mühlenanbau, massiv und verputzt, Halbwalmdach, bez. 1771[8][9][10]   BW
Wendenhammer 1, 1a, OT von Marktleuthen
(Standort)
Wendenhammer ehem. Hammermühle, später Hammerwerk; ehemaliges Hammerherrenhaus, stattlicher, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, mit Seiten- und Mittelrisaliten, klassizistisch, 1815, westliche Stirnseite modern verkleidet, unter Denkmalschutz (D-4-79-135-49)[11][12][13]   BW
Höchstädt, Hofmühle
(Standort)
Hofmühle Höchstädt ehem. Hofmühle Höchstädt am Weiherslohbach BW
Kaiserhammer, Mühlgraben 2-6
(Standort)
Hammergut Kaiserhammer ehem. Hammermühle, Hammergut Kaiserhammer mit Mahl- und Schneidmühle
Thierstein, Hohenmühle 2
(Standort)
Hohenmühle Thierstein ehem. Hohenmühle Thierstein am Dangesbach, später Sägewerk BW
Schwarzenhammer
(Standort)
Schwarzenhammer ehem. Hammermühle, Schwarzenhammer
Hendelhammer 1, OT von Thierstein
(Standort)
Hendelhammer ehem. Hammermühle, Hendelhammer[14][15][16] BW
Leupoldshammer, OT von Selb
(Standort)
Leupoldshammer ehem. Hammermühle, Leupoldshammer, genaue Lage unklar[16] BW
Blumenthal
(Standort)
Oppenmühle am Gut Blumenthal ehem. Oppenmühle Blumenthal, später Sägemühle[15][16] BW
Selb, Wellerthal 4
(Standort)
Mühle Wellerthal ehem. Mühle Wellerthal[15][16] BW
Neuhaus an der Eger
(Standort)
Wasserkraftwerk Hirschsprung Wasserkraftwerk Hirschsprung[15][16][13] BW
Neuhaus an der Eger
(Standort)
Wasserkraftwerk keine Mühle, Wasserkraftwerk Neuhaus, am Egerstausee  
Neuhaus an der Eger
(Standort)
Königsmühle, Neuhaus an der Eger ehem. Königsmühle, Neuhaus an der Eger BW
Sommerhau
(Standort)
Massemühle Hohenberg an der Eger ehem. Massemühle Hohenberg an der Eger, Mineralmühle zur Gewinnung der Porzellenmasse[13][17] BW
Hohenberg an der Eger
(Standort)
Pfeiffermühle Hohenberg an der Eger ehem. Pfeiffermühle Hohenberg an der Eger BW
Hohenberg an der Eger
(Standort)
Hammermühle Hohenberg an der Eger ehem. Hammermühle Hohenberg an der Eger[13] BW
Rybáře 1
(Standort)
Fischerner Mühle ehem. Mühle des Dorfes Fischern (Bayerisch Fischern) - Rybářský mlýn in Böhmisch Fischern auf tschechischer Seite gelegen, um 1950 abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[18][19]
Pomezná 13
(Standort)
Mühle Markhausen ehem. Mühle - mlýn u Pomezné, nach 1945 abgerissen, jetzt Wasserkraftwerk MVE (Malá vodní elektrárna) Pomezná[20] BW
Pomezí nad Ohří 2
(Standort)
Oswaldmühle Mühlbach ehem. Oswaldmühle - Oswaldův mlýn, abgerissen, jetzt im Stausee Skalka.[21] BW
Tůně 4
(Standort)
Holzmühle Liebeneck ehem. Holzmühle Liebeneck - Lesní mlýn, befindet sich am Rand des Stausees Skalka.[22] BW
Podhoří
(Standort)
Mühle Kreuzenstein (Insel Mühlerl) ehem. Mühle „Insel Mühlerl“ – Mlýnek, urspr. eine Getreidemühle, nach 1860 ein Ausflugslokal, nach 1962 abgerissen, jetzt im Stausee Skalka.[23]
Skalka
(Standort)
Alte Mühle Stein ehem. Alte Mühle Stein oder Steiner Mühle - Starý mlýn, Skalka mlýn, eine Getreidemühle, in den 1960er Jahren abgerissen, jetzt im Stausee Skalka.[24][25]
Cheb, Břehnická 26
(Standort)
Pulvermühle Eger ehem. Mühle am Břehnický potok (Pregnitzbach) - mlýn Prachovna, urspr. eine Papiermühle, später Pulvermühle, abgerissen, jetzt Minigolfplatz, genaue Lage unklar[26] BW
Cheb, Břehnická 16-17
(Standort)
Pregnitzmühle Eger ehem. Pregnitzmühle Eger am Břehnický potok (Pregnitzbach) - Břehnický mlýn, genaue Lage unklar[27] BW
Cheb, Mlýnská 95/24 und 590/23
(Standort)
Stadtmühle Eger ehem. Stadtmühle Eger - Městské mlýny, Panský mlýn, bereits im Jahr 1328 erwähnt, urspr. zwei Mühlen, später zu Dampfmühlen umgebaut: die vordere Herrenmühle (Nr. 95) und die hintere Schleifmühle (Nr. 94), diese 1945 zerstört, jetzt Kleinwasserkraftwerk und Mehrfamilienhaus.[28][29]
Cheb, Slavice 37/4
(Standort)
Mühle Eger ehem. Ottomühle Eger - Slavický mlýn, später Sägewerk, 1945 zerstört, genaue Lage unklar[30] BW
Jindřichov 18, OT von Cheb
(Standort)
Tannenmühle Honnersdorf ehem. Tannenmühle Honnersdorf - Jedlový mlýn, Schneidemühle, später Bäckerei, jetzt Wohnhaus[31] BW
Chocovice 02E
(Standort)
Kötschwitzer Mühle ehem. Kötschwitzer Mühle oder Mayer-Mühle - Mayerův mlýn, nach 1945 abgerissen, genaue Lage unklar[32] BW
Vokov 1
(Standort)
Wogauer Mühle ehem. Wogauer Mühle - Vokovský mlýn, urspr. Gutsmühle[33] BW
Nebanice 10
(Standort)
Nebanitzer Mühle ehem. Nebanitzer Mühle am Fleißenbach (Plesná) - Nebanický mlýn, uspr. Fachwerkbau nach 1975 abgerissen, jetzt Wohnhaus[34] BW
Mostov 2
(Standort)
Schlossmühle Mostau ehem. Schlossmühle Mostau - Mostovský mlýn, jetzt zusammen mit dem Schloss Mostov als Hotel Mlýn genutzt[35]
Liboc 10
(Standort)
Leibitscher Mühle ehem. Leibitscher Mühle am Libocký potok (Leibitschbach) - mlýn v Liboci, jetzt Wohnhaus[36] BW
Kynšperk nad Ohří, Pobřežní 278
(Standort)
Bruckmühle Königsberg ehem. Bruckmühle Königsberg an der Eger - Mostní mlýn, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[37] BW
Kynšperk nad Ohří, Sokolovská 294/35
(Standort)
Herrenmühle Königsberg ehem. Herrenmühle Königsberg an der Eger - Panský mlýn[38] BW
Libavské Údolí
(Standort)
Vogelmühle Liebauthal ehem. Vogelmühle Liebauthal - Graserův mlýn, Mühle in der Nähe von Libavské Údolí (Liebauthal), abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[39] BW
Šabina 27
(Standort)
Mühle Schaben ehem. Mühle Schaben - Šabinský mlýn, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[40] BW
Tisová 15, OT von Březová
(Standort)
Schwarzmühle Theusau ehem. Schwarzmühle Theusau - Černý mlýn Tisová, umgebaut zu einer Pension[41]
Sokolov, Růžové náměstí
(Standort)
Egermühle Falkenau; Blechschmied-Mühle ehem. Egermühle Falkenau an der Eger - Blechschmiedův mlýn Sokolov, urspr. eine Stadtmühle, seit 1833 im Besitz der Familie Blechschmied, nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen, heute befindet sich hier das Finanzamt, genaue Lage unklar.[42] BW
Sokolov, Mlýnské příkopy 52
(Standort)
Niedermühle Falkenau ehem. Niedermühle in Falkenau an der Eger, an der Zwota (Svatava) - Dolní mlýn Sokolov, jetzt Wohnhaus[43] BW
Královské Poříčí, U kostela
(Standort)
Mühle Königswerth ehem. Mühle Königswerth - mlýn v Královském Poříčí, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[44] BW
Loket, Zahradní 388/28
(Standort)
Mühle Elbogen I ehem. Mühle Elbogen I - mlýn v Lokti I, Stadtmühle am oberen Wehr von Loket, jetzt ein Wasserkraftwerk.[45]
Loket
(Standort)
Niedermühle Elbogen ehem. Niedermühle Elbogen - Dolní mlýn Loket an der Stoka, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[46] BW
Loket, Zahradní 224/56
(Standort)
Mühle Elbogen II ehem. Mühle Elbogen II - mlýn v Lokti II, Mühle am unteren Wehr von Loket, später Porzellanfabrik, jetzt ein Wasserkraftwerk.[47]
Tuhnice, Západní, OT von Karlsbad
(Standort)
Donitzer Mühle ehem. Donitzer Mühle - Tuhnický mlýn, alter Mühlenstandort, später Fabrikanlage, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[48] BW
Rybáře, OT von Karlsbad
(Standort)
Niedermühle Fischern ehem. Niedermühle Fischern an der Rohlau (Rolava) - Dolní, Panský mlýn a pila, alter Mühlenstandort in Fischern, abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[49] BW
Dubina 22, OT von Karlsbad
(Standort)
Eichenmühle in Eichenhof ehem. Eichenmühle - mlýn Dubina, um 1952 abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[50] BW
Kyselka ev. 9
(Standort)
Neumühle Gießhübl-Sauerbrunn ehem. Neumühle Gießhübl - Nový mlýn, stillgelegte Mühle, Sägewerk und Wasserkraftwerk[51] BW
Velichov 30
(Standort)
Mühle Welchau ehem. Mühle Welchau - Velichovský mlýn, Mühle mit Brettsäge, abgerissen, genaue Lage unklar[52] BW
Jakubov 58, OT von Vojkovice nad Ohří
(Standort)
Egermühle Jokes ehem. Egermühle Jokes - Mlýn na Ohři Jakubov, Mühle mit Wasserrad, jetzt Gaststätte am Campingplatz.[53][54]  
Horní Hrad 9, OT von Krásný Les
(Standort)
Röckert-Mühle Hauenstein ehem. Röckert-Mühle Hauenstein – Röckertův mlýn am Hornohradský potok (Hauensteiner Bach); Fachwerkmühle von 1842, etwa 1 km südöstlich von der Burg Hauenstein gelegen, bis 1930 mit zwei Wasserrädern, Besitzer war Adalbert Röckert. Zur Mühle gehörte auch ein Sägewerk, das abgerissen wurde.[55] 104178
Info
Katalog  
BW
Stráž nad Ohří 154
(Standort)
Petermühle Warta ehem. Petermühle Warta - Petrův mlýn am Pekelský potok, stillgelegte Mühle, jetzt TJ Statek Stráž nad Ohří[56]
Stráž nad Ohří 1
(Standort)
Mühle Warta ehem. Mühle Warta - mlýn ve Stráži nad Ohří am Pekelský potok, architektonisch bemerkenswerte Mühle aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit erhaltener technischer Ausstattung, im August 2019 zum Kulturdenkmal erklärt.[57] 106394
Info
Katalog  
Boč 12
(Standort)
Mühle Wotsch ehem. Mühle Wotsch - Salzerův mlýn am Bočský potok, jetzt ein Wohnhaus[58] BW
Černýš, OT von Perštejn
(Standort)
Mühle Tschirnitz ehem. Mühle Tschirnitz BW
Oslovice 22, OT von Okounov
(Standort)
Woslowitzer Mühle ehem. Woslowitzer Mühle - Oslovický mlýn an der Bublava (Boblava), neu instandgesetztes Mühlengebäude mit angrenzendem Sägewerk sowie kleinem Wasserkraftwerk.[59] BW
Kotvina 29, OT von Okounov
(Standort)
Mühle Kettwa ehem. Mühle Kettwa - mlýn v Kotvině am Martinovský potok[60] BW
Klášterec nad Ohří 100
(Standort)
Schlossmühle Klösterle ehem. Schlossmühle Klösterle - Oharský mlýn, urspr. Rittergutsmühle im Schlosspark, 1874 abgebrannt (wüst), genaue Lage unklar[61] BW
Rašovice, OT von Klášterec nad Ohří
(Standort)
Mühle jetzt Wasserkraftwerk MVE Rašovice BW
Rašovice 2, OT von Klášterec nad Ohří
(Standort)
Niedermühle Roschwitz ehem. Niedermühle Roschwitz - Dolní mlýn Rašovice am Rašovický potok, Mühle vom des 16. Jahrhunderts, erbaut von Bohuslav Felix Hasištejnský von Lobkovicz, ab 1934 auch Bäckerei, ehem. Besitzer: Robert Fischer, jetzt Wohnhaus.[62] BW
Pokutice, OT von Kadaň
(Standort)
Wasserkraftwerk Kaaden-Pokatitz jetzt Wasserkraftwerk MVE Pokutice am rechten Eger-Ufer BW
Kadaň, Lázeňská 323
(Standort)
Weißkopfmühle Kaaden ehem. Obere Kaadener Mühle oder Weisskopfmühle - Weisskopfův mlýn, in den 1950er Jahren abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[63]  
Kadaň, Žatecká 283
(Standort)
Steinkopfmühle Kaaden ehem. Steinkopfmühle Kaaden - Steinkopfův mlýn, Kaadener Mühle unter Denkmalschutz, jetzt Brauerei.[64][65] 31530/5-942
Info
Katalog  
Kadaň, 5. května 456
(Standort)
WiesenmühleKaaden ehem. Wiesenmühle Kaaden - Luční mlýn Kadaň am Kadaňský potok (Bystřice), um 1870 stillgelegt, ab 1873 Landwirtschaftsschule, später Winterschule, ab 1919 tschechische Schule, 1974 abgerissen[66]
Kadaň 1978
(Standort)
Kleinwasserkraftwerk Seelau jetzt Wasserkraftwerk MVE Kadaň-Želina
Nechranice (Negranitz)
(Standort)
Dorfmühlen an der Eger ehem. Mühlen, abgerissen in den 1960er Jahren, Lage im Stausee Nechranice, jetzt Wasserkraftwerk Vodní elektrárna Nechranice:[67]
  • Wodamühle Weschitz - Löschnerův mlýn Běšice  
  • Dehlauer Mühle - Dolanský mlýn  
  • Kudenitzer Mühle - Chotěnický mlýn  
  • Drohnitzer Mühle - Jahnigův mlýn Drahonice  
  • Wikletitzer Mühle - Kreislův mlýn, Vikletický mlýn  
BW
Číňov 20, OT von Nové Sedlo
(Standort)
Schünauer Mühle ehem. Mühle - Číňovský mlýn, ruinöses Mühlengebäude, Wehr und Mühlgraben sind noch erhalten, genaue Lage unklar[68][69] 54006/5-1072
Info
Katalog  
Nové Sedlo 31
(Standort)
Hammermühle Neusattel ehem. Hammermühle Neusattel - Novosedlský hamr a mlýn am Břežanský potok, als Hammermühle erbaut 1860[70] BW


Hůrky
(Standort)
Neumühle Horkau ehem. Neumühle Horkau - Nový mlýn Hůrky, alter Mühlenstandort, Überreste der Mühle des ehem. Dorfes Horkau, um 1950 abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[71] BW
Libočany 12
(Standort)
Libotschaner Mühle ehem. Libotschaner Mühle am Liboc - Libočanský mlýn[72] BW
Žatec, Libočanská 2649
(Standort)
Untere Neumühle, Judenmühle Saaz ehem. Untere Neumühle oder Judenmühle Saaz - Spálený, Sieberův, Židovský mlýn oder mlýn Victoria Žatec; große Industriemühle unterhalb des Weißen Bergs (Bílý vrch) aus der Mitte des 19. Jhdts., im 2. Weltkrieg abgebrannt, die Ruine in den 1950er Jahren abgetragen, genaue Lage unklar.[73] BW


Žatec, Plzeňská
(Standort)
Spittelmühle Saaz ehem. Mühle – Špitální mlýn Žatec, in den 1950er Jahren abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[74] BW
Žatec, Plzeňská (Kreisverkehr)
(Standort)
Malzmühle Saaz ehem. städtische Malzmühle – Sladový mlýn Žatec, in den 1950er Jahren abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[75] BW
Žatec, Třída Rooseveltova 568
(Standort)
Mlynarscher Mühle; Gellertmühle Saaz ehem. Mlynarscher Mühle oder Gellertmühle - Mlýn v Mlynářích, Gellertův mlýn Žatec; 1830 von Leopold Gellert erworben, dieMühle wurde um 1960 abgerissen, jetzt ein Wohnhaus.[76]
Žatec, U Oharky 624
(Standort)
Neumühle, Kröblmühle Saaz ehem. Untere Neumühle oder Kröblmühle - Nový mlýn, Kröblův mlýn Žatec; Karl Kröbls Kunstmühle (Turbinenmühle, 1886), jetzt AGRO Teplice.[77]
Rybňany, OT von Zálužice
(Standort)
Schiffsmühle Rybnian ehem. Schiffsmühle Rybnian - Lodní mlýn Rybňany, genaue Lage unklar BW
Trnovany 8, OT von Žatec
(Standort)
Hassmann-Mühle Trnowan ehem. Hassmann-Mühle Trnowan am Goldbach (Blšanka) - Hassmannův mlýn Trnovany, neben der Hopfendarre von Franz Hassmann, genaue Lage unklar[78] 106887
Info
Katalog  
Stekník
(Standort)
Steknitzer Mühle ehem. Steknitzer Mühle, genaue Lage unklar[79] BW
Mradice 15, OT von Postoloprty
(Standort)
Mraditzer Mühle ehem. Mraditzer Mühle – mlýn Mradice, jetzt Wasserkraftwerk MVE Mradice[80]
Postoloprty, Wolkerova 21
(Standort)
Postelberger Mühle ehem. Postelberger Mühle an der Chomutovka (Kometau) - Postoloprtský mlýn; ehem. denkmalgeschützte barocke Rittergutsmühle mit fast vollständig erhaltener Ausstattung, verfallen und 1989 abgerissen.[81] 43518/5-1361
Info
Katalog  
BW
Březno 12, OT von Postoloprty
(Standort)
Mühle Priesen bei Postelberg ehem. Priesener Mühle – Březenský mlýn am rechten Eger-Ufer, später Sägewerk, ab 1930 Wasserkraftwerk, später Bäckerei, jetzt ruinös[82][83]  
Březno, OT von Postoloprty
(Standort)
Wasserkraftwerk Priesen jetzt Wasserkraftwerk MVE Březno am linken Eger-Ufer BW
Louny, Benátky 276
(Standort)
Jiráskov-Mühle Laun Jiráskov-Mühle Laun, am linken Ufer – Jiráskovy mlýny, mlýn Hasák, Hasačert Louny; Mühle mit Turbine zur Stromerzeugung. Beschreibung: Die Mühlen stehen seit 1892 am linken und rechten Ufer der Eger, 1948 verstaatlicht, nach 1989 restituiert. Herstellung von Mahlprodukten und Betrieb eines Kleinwasserkraftwerks. Die Mühle steht an der Stelle der Hasačert-Mühle, die 1469 von der Stadt erbaut wurde.[84][85]  
Louny, Benátky 277
(Standort)
Jiráskov-Mühle; Režná-Mühle Laun Jiráskov-Mühle - mlýn Režná & Šejdovna Laun, am rechten Ufer – Jiráskovy mlýny Louny, mlýn Režná a Šejdovna, Horní mlýn; neobarocke Mühle, noch heute in Betrieb.[86]  
Vršovice 102
(Standort)
Werschowitzer Mühle ehem. Werschowitzer Mühle - Vršovický mlýn, urspr. Gutsmühle, jetzt Wasserkraftwerk MVE Vršovice am Wehr[87]
Pátek 53, OT von Peruc
(Standort)
Schlossmühle Patek ehem. Schlossmühle Patek – Zámecký mlýn Pátek, urspr. Schlossmühle (Renaissancebau von 1567), später Sägewerk, 1915 abgebrannt und wieder aufgebaut, 1990 restituiert, noch heute als Mahlmühle in Betrieb sowie Wasserkraftwerk MVE Pátek 145.[88][89] 43222/5-1302
Info
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Koštice 57
(Standort)
Mühle Koschtitz ehem. Mühle Koschtitz – Ortův mlýn Koštice, Wohnhaus um 1900 im Jugendstil umgebaut, jetzt Wasserkraftwerk MVE Koštice[90][91]
Křesín 35
(Standort)
Mühle Křesein ehem. Mühle Křesein – L. Klíma automatické mlýny Křesín, seit 1908 im Besitz der Familie Klím, später Sägewerk, jetzt Wasserkraftwerk[92][93]
Libochovice, Kerkovo nábřeží 15
(Standort)
Libochowitzer Mühle ehem. Libochowitzer Mühle – mlýn v Libochovicích, urspr. unterhalb vom Schloss am linken Ufer der Eger in der Nähe des ehemaligen Wehrs, abgerissen, genaue Lage unklar, weiter unterhalb steht die MVE Libochovice im historischen Gebäude von 1901.[94] BW
Budyně nad Ohří, Okružní 101
(Standort)
Große Mühle; Herrenmühle Budin an der Eger ehem. Große Mühle oder Herrenmühle Budin an der Eger – Velký, Panský mlýn Budyně nad Ohří, von 1515 bis 1535 durch Johannes IV. von Hazmburk im Renaissancestil erbaut, 1904 abgebrannt, anschließend wieder aufgebaut und modernisiert, im Jahr 1927 zur Industriemühle umgebaut, die gesamte Mühlenausrüstung wurde erneuert und eine Großbäckerei eingerichtet.[95]  
Budyně nad Ohří, Malomlýnská 177
(Standort)
Kleine Mühle Budin an der Eger ehem. Kleine Mühle Budin an der Eger – Budyňský, Malý mlýn Budyně nad Ohří am Mühlgraben (Kleine Eger/Malá Ohře), abgerissen, jetzt steht hier ein Wohnhaus[96] BW
Brozany nad Ohří, Palackého náměstí 405
(Standort)
Mühle Brozan ehem. Mühle Brozan – Brozanský mlýn am Mühlgraben (Mlýnský náhon). Mühle vom Ende des 16. Jahrhunderts, klassizistisches Gebäude mit Mansarddach und Sgraffito-Fassade. Anfang des 20. Jahrhunderts Umbau der Mühle zum Wasserkraftwerk, nach 1945 verstaatlicht, jetzt Wasserkraftwerk MVE Brozany nad Ohří.[97][98] 31303/5-1944
Info
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Doksany
(Standort)
Mühle Doxan ehem. Mühle, jetzt Wasserkraftwerk MVE Doksany BW
Doksany 11
(Standort)
Doxaner Mühle ehem. Doxaner Mühle – Doksanský mlýn. Die denkmalgeschützte Klostermühle ist eine der ältesten Mühlen Böhmens, in der Mitte des 12. Jhdts. zeitgleich mit der Klostergründung erbaut. Sie steht an beiden Ufern der Eger, etwa 200 Meter südöstlich vom Kloster, die Maschinentechnik wurde 1982 entfernt, seit 1997 als Kleinwasserkraftwerk MVE Doksany genutzt.[99][100] 22264/5-1998
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Bohušovice nad Ohří, Pod Pivovarem 9
(Standort)
Bauschowitzer Mühle ehem. Bauschowitzer Mühle – Bohušovický mlýn, große Mühle an der Eger, ohne Funktion.[101] BW
Terezín, Pražská 384
(Standort)
Garnisons-Roggenmühle Theresienstadt ehem. Garnisons-Roggenmühle - Posádkový žitný mlýn Terezín; eine Wassermühle außerhalb der Festung am linken Ufer der Eger unterhalb des Wehrs, die seit 2007 unter Denkmalschutz steht.[102][103] 102507
Info
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Terezín, Pražská 387
(Standort)
Garnisons-Weizenmühle Theresienstadt ehem. Garnisons-Weizenmühle - Posádkový pšeničný mlýn Terezín; eine Wassermühle, die außerhalb der Festung am rechten Ufer der Eger unterhalb des Wehrs, die seit 2010 unter Denkmalschutz steht.[104][105] 103817
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Liste von Mühlen an Zuflüssen der Eger-Ohře

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Eger (Ohře) gegliedert.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Dolní Žandov, Salajna 9
(Standort)
Gahmühle Konradsgrün Gahmühle Konradsgrün - mlýn Salajna am Šitbořský potok (Reubach oder Leimbach). Das weitläufige Areal der Mühle ist eines der wertvollsten Beispiele der Volksarchitektur fränkischen Typs in der Region Eger. Das Wohnhaus (um 1760) mit angeschlossener Mühle ist teilweise als Fachwerkbau mit Holzbalken errichtet, mit niedrigem Fachwerkboden und Fachwerkgiebeln. Am Dach befindet sich eine Glocke. Der Mühlenhof wird durch ein Holztor, einen Fachwerk-Schuppen (1748), eine Fachwerkscheune (1764) und weitere Scheunen (von 1848) ergänzt.[106][107][108] 19864/4-83
Info
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Mühlen an der Teplá (Tepl)
Mrázov 13, OT von Teplá
(Standort)
Prosauer Mühle ehem. Prosauer Mühle – Mrázovský mlýn; Mühle an der Teplá (Tepl), nördlich des Ortes gelegen. Im Jahr 1741 von den Prämonstratensern des Stifts Tepl an die Familie Schwarz verkauft, 1830 modernisiert, nach 1945 enteignet, seit 1958 unter Denkmalschutz, jetzt verfallen. Mühle und Wohnhaus befinden sich unter einem Dach. Das Gebäude ist ein einstöckiges Backsteingebäude auf rechteckigem Grundriss. Es verfügt über ein rustiziertes Erdgeschoss und ein durch Pilaster unterteiltes Obergeschoss. Im Erdgeschoss befindet sich ein Saal mit preußischem Gewölbe und im ersten Obergeschoss sind die Räume mit Flachdecken ausgeführt. Das Dach und die Giebel sind mit Schiefer gedeckt.[109][110] 19963/4-950
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Křepkovice 44, OT von Teplá
(Standort)
Stiersmühle Schrikowitz ehem. Stiersmühle Schrikowitz – Stiersův, Býčí, Červený mlýn, Mlýn Křepkovice in der Gemarkung Klášter Teplá, gehörte von 1588 bis 1950 zum Stift Tepl, im Jahr 1908 modernisiert, der Antrieb durch eine Wasserturbine ersetzt und die Mühle wurde über ein Getriebe angetrieben, später Umstellung auf elektrischen Antrieb. Um 1950 wurde die Mühle enteignet und in den 1960er Jahren an eine Privatperson verkauft. Die Mühlengebäude sind bewohnt und in einem relativ guten Zustand, es wird Holzverarbeitung betrieben. Geburtshaus des Prämonstratensers Gilbert Helmer (1864–1944), Abt des Stifts Tepl.[111][112][113] BW
Klášter Teplá
(Standort)
Klostermühle Tepl ehem. Stiftsmühle Tepl – Klášterní mlýn. Die Klostermühle am Fluss Tepl seit dem Mittelalter auf dem Gelände des Prämonstratenserklosters, im südöstlichen Teil des Klosterkomplexes, Gemarkung Klášter Teplá, im Jahr 1930 mit Wasserturbine zur Stromerzeugung Das Kloster wurde 1950 enteignet und aufgelöst, der Betrieb eingestellt und das Gebäude abgerissen. An der Stelle der alten Mühle wurde ein neues, niedriges Gebäude mit Maschinenmodellen errichtet.[114][115][116] 17135/4-1058
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Klášter Teplá 38
(Standort)
Zapf-Mühle ehem. Zapf-Mühle Kloster Tepl – Zapfův, Čepový mlýn a pila; Mahl- und Schneidemühle in der Gemarkung Klášter Teplá, später Sägewerk, am Ufer eines kleinen Teiches in der Nähe der Straße vom Kloster zum Bahnhof Teplá. Die Mühle dient Wohnzwecken und gehört zu einem Dreiseithof, der landwirtschaftlich genutzt wird.[117] BW
Teplá, Havlíčkova 238
(Standort)
Steinmühle Tepl ehem. Steinmühle Tepl – Kamenný mlýn Teplá, am nordwestlichen Rand der Stadt Teplá, auf der rechten Seite des Flusses Teplá.[118] BW
Teplá
(Standort)
Schwalbenmühle Tepl ehem. Schwalbenmühle Tepl – Vlaštovčí mlýn Teplá. Die Mühle befand sich nordwestlich der Stadt Teplá, abgerissen (wüst)[119] BW
Teplá, Nová Farma 285
(Standort)
Angerlmühle ehem. Angerlmühle Tepl – Angerlův mlýn Teplá. Ehemaliges Mühlengut, nordwestlich der Stadt Teplá, an der Ortsstraße nach Hoštěc (Hurschk).[120] BW
Teplá, Nová Farma 286
(Standort)
Obere Ströhermühle Tepl ehem. Obere Ströhermühle Tepl – Horní Ströherův mlýn Teplá; Obere Mühle unterhalb der Siedlung Nová Farma, links von der Straße Nr. 210 von Teplá nach Sokolov. Eine weitere Mühle, die Untere Ströhermühle, die etwa 600 m weiter flussabwärts stand, wurde im 19. Jahrhundert errichtet, jetzt abgerissen (wüst).[121] BW
Babice u Poutnova 16, OT von Teplá
(Standort)
Rödl-Mühle Pobitz ehem. Rödl-Mühle Pobitz – Rödlův mlýn Babice; die Mühle existierte seit dem 15. Jahrhundert und liegt an der Straße Nr. 210 am rechten Ufer der Teplá.[122] BW
Tisová 33
(Standort)
Rohrer-Mühle Tissau ehem. Rohrer-Mühle Tissau – Tisovský, Rohrův mlýn Tisová; urspr. eine Hammermühle. Barocke Mahlmühle an der Tepl, errichtet von Michael Ludwig Anton Rohrer (1650–1715) in den Jahren 1685–1687 als Gutsmühle für Julius Franz von Sachsen-Lauenburg (1641–1689), ab 1919 als Wasserkraftwerk genutzt, 1935 abgebrannt und wieder aufgebaut, als Sägewerk genutzt, letzter Besitzer bis 1945 war Franz Schneider, bis 1950 in Betrieb, danach Ferienheim, nach 1990 privatisiert, ab 2003 Rekonstruktionals privates Wohnhaus, ab 2014 Laufwasser-Kraftwerk MVE Tisová.[123][124]
Bečov nad Teplou, Tovární 128
(Standort)
Obermühle, Ertl-Mühle Petschau ehem. Obermühle oder Ertl-Mühle Petschau – Horní, Ertlův mlýn Bečov nad Teplou. Die erste Mühle am langen Mühlgraben in Petschau, nach dem Ersten Weltkrieg als Tischlerei genutzt, nach 1945 als Elektrogenossenschaft.[125]
Bečov nad Teplou, Říční 98
(Standort)
Mittelmühle Petschau ehem. Mittelmühle Petschau – Střední mlýn Bečov nad Teplou; Mühle, nach 1903 zum Elektrizitätswerk umgebaut, jetzt Wohnhaus.[126][127] BW
Bečov nad Teplou, Úzká 70
(Standort)
Niedermühle Petschau ehem. Niedermühle Petschau – Dolní, Oplův mlýn Bečov nad Teplou. Die letzte Mühle am Ende des langen Mühlgrabens aus dem 18. Jahrhundert, später eine Gerberei, in den 1920er Jahren abgebrannt.[128] BW
Bečov nad Teplou, Karlovarská 293
(Standort)
Sägemühle Petschau ehem. Sägemühle Petschau – Nový, Hublův mlýn Bečov nad Teplou, eine große Mühle nördlich der Stadt im Tepl-Tal, jetzt Sägewerk Kubinec.[129][130] BW
Vodná 23, OT von Bečova nad Teplou
(Standort)
Untere Gänger-Mühle Wasserhäuseln ehem. Untere Gänger-Mühle Wasserhäuseln – Dolní Gängrův mlýn Vodná; stark umgebaute Mühle, jetzt Wohnhaus. Die Obere Gänger-Mühle   stand etwa 200 m oberhalb und wurde in den 1960er Jahren abgerissen.[131][132] BW
Teplička 63
(Standort)
Mühle Töpeles ehem. Mühle Töpeles – mlýn v Tepličce; Mühle in Teplička, verfallen.[133] BW
Březová, Staromlýnská 26/8
(Standort)
Schützenmühle Pirkenhammer ehem. Schützenmühle Pirkenhammer, auch Grundzimmermühle, eine Fachwerkmühle an der Tepl (Teplá) - Střelecký mlýn, Labitzkého mlýn Březová, jetzt ein Hotel. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts stand hier die alte Labitzky-Mühle. Die heutige Schützenmühle wurde um 1900 nach einem Projekt des Egerer Baumeisters Karl Haberzettl (1848–1906) als Gemeinschaftshaus des Karlsbader Schützenkorps errichtet. Vorbild war die Gahmühle im Dorf Salajna (Konradsgrün) Nr. 9 bei Cheb, ein Egerländer Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert.[134][135] 101816
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Březová, Hamerská 130/56
(Standort)
Alte Mühle Pirkenhammer ehem. Alte Mühle Pirkenhammer - Starý mlýn an der Tepl, vermutlich seit über 100 Jahren außer Betrieb und zum Wohnhaus umgebaut, heute eine Pension.[136] BW
Březová, Hamerská 35/6
(Standort)
Niedermühle Pirkenhammer ehem. Niedermühle Pirkenhammer - Dolní mlýn an der Tepl, eine Fachwerkmühle, die heute zum Karlsbader Bäderbezirks gehört.[137] BW
Karlsbad, Lázeňská 19/1
(Standort)
Alte Mühle Karlsbad; Stadthaus Menuet ehem. Bädermühle Karlsbad - Lázeňský mlýn an der Tepl. Hier im Zentrum des Kurortes stand ursprünglich die alte Karlsbader Mühle, in deren Nachbarschaft sich heute der Mühlenbrunnen (Mlýnská pramen), das Mühlenbad (Mlýnské lázné) und die Mühlenkolonnade (Mlýnská kolonáda) befinden. An der Stelle der Mühle wurde 1892/93 vom Architekten Alfred Bayer (1859–1916) das sogenannte Neue Rathaus errichtet, das seit 1993 unter Denkmalschutz steht.[138] 28801/4-4556
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Mühlen an der Bystřice (Wistritz)
Pernink 39
(Standort)
Obermühle Bärringen ehem. Obermühle Bärringen – Horní mlýn an der Bílá Bystřice[139] BW
Pernink ev. 15
(Standort)
Niedermühle Bärringen ehem. Niedermühle Bärringen – Dolní mlýn an der Bílá Bystřice[140] BW
Abertamy, Jáchymovská 121-122
(Standort)
Niedermühle Abertham ehem. Niedermühle Abertham – Dolní mlýn an der Bystřice (Wistritz); Mühle an der Straße von Abertamy nach Jáchymov, später zu einer Fabrik für Lederverarbeitung erweitert. Das Gebäude ist baufällig und derzeit in Privatbesitz.[141] BW
Pstruží 39
(Standort)
Mühle Salmthal ehem. Mühle Salmthal – mlýn, elektrárna Pstruží an der Bystřice (Wistritz); Mühle Salmthal vom Anfang des 19. Jahrhunderts, urspr. eine Hammermühle, später auch Sägewerk. Im Jahr 1872 gründete Karl Heinrich Klüge auf dem Areal der alten Mühle eine Papierfabrik. Das neue Mühlengebäude wurde um 1880 erbaut und produzierte vor allem Bierdeckel für die Budweiser Brauerei Budvar, die Kraftwerksausrüstung stammt vermutlich aus den 1920er Jahren. Die Wasserzufuhr für die Turbine erfolgte über eine Rohrleitung aus dem Bach Bystřice. Ernst Heinrich Klüge ließ 1927 eine horizontale Francis-Turbine mit einem Siemens-Schuckert-Generator einbauen. Das ehem. Mühlengebäude befindet sich auf einem abschüssigen Gelände im Zentrum der Siedlung Pstruží. Das Wasserkraftwerk wurde 1990 restauriert und seit 2001 unter Denkmalschutz gestellt, jetzt Wohnhaus, Autowerkstatt und Wasserkraftwerk MVE Pstruží. Ein bemerkenswertes technisches Denkmal, dessen technologische Ausstattung und äußeres Erscheinungsbild nahezu im Originalzustand erhalten geblieben sind.[142][143] 51127/4-5256
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Pstruží 74
(Standort)
Papierfabrik Ernst Klüge Salmthal ehem. Mühle – Vodní mlýn ve Pstruží. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ Ernst Klüge oberhalb der alten Mühle weitere Gebäude für eine Papierfabrik errichten. Bestandteil des oberen Areals war auch ein Wasserkraftwerk. Bemerkenswerte technische Anlage einer Papierfabrik aus der Zeit um 1900 mit einem Wasserkraftwerk, die derzeit nicht unter Denkmalschutz steht. Die Papierfabrik war bis 1972 in Betrieb. Mühlentechnik, Sägewerk, Papierfabrik und die Fabrikantenvilla wurden danach abgerissen, jetzt Kleinwasserkraftwerk MVE Pstruží.[144][145][146][Ausführlich 1]  
Pstruží 48
(Standort)
Untere Papierfabrik Salmthal ehem. Papierfabrik Salmthal – bývalá papírna Pstruží. Industriemühle mit Pelton-Zwillingsturbine zur Stromerzeugung. Im unteren Teil des Ortes befinden sich weitere Gebäude der Papierfabrik, die ihren ursprünglichen Charakter weitgehend bewahrt haben. In diesem Komplex ist bis heute eine Pelton-Turbine aus dem Jahr 1917 erhalten, die zur Stromerzeugung im Wasserkraftwerk der örtlichen Papierfabrik diente. Im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einem allmählichen Rückgang der lokalen Produktion, bis sie schließlich ganz eingestellt wurde, jetzt Papírna s.r.o. Merklín.[147][148] BW
Pstruží 47
(Standort)
Sägemühle Salmthal ehem. Sägemühle Salmthal – mlýn a pila ve Pstruží; Mühle mit Sägewerk, errichtet im Ersten Weltkrieg, später um 1930 nur noch Holzmahlwerk und Sägewerk, jetzt wird das Gebäude als Maschinenhalle eines Kleinwasserkraftwerks MVE genutzt.[149] BW
Merklín 74
(Standort)
Niedermühle, Aselt-Mühle Merkelsgrün ehem. Niedermühle oder Aselt-Mühle Merkelsgrün – Aseltův mlýn a pila Merklín; alte Mühle, jetzt zu Wohnzwecken genutzt.[150] BW
Hroznětín, Koželužská 210
(Standort)
Mühle Lichtenstadt ehem. Mühle Lichtenstadt – Mlýn a pila v Hroznětíně; alte Mühle, jetzt zu Wohn- und Geschäftszwecken genutzt.[151] BW
Hroznětín, Mlýnská 73
(Standort)
Mühle Lichtenstadt ehem. Mühle Lichtenstadt – mlýn v Hroznětíně[152] BW
Bystřice 30
(Standort)
Langhammer-Mühle Langgrün ehem. Langhammer-Mühle Langgrün – Langhammerův mlýn; urspr. ein Bauerngehöft, nach 1842 durch eine Mühle und ein Sägewerk ergänzt.[153] BW
Kfely ev. č. 2, OT von Ostrov nad Ohří
(Standort)
Reiner-Mühle Gfell ehem. Reiner-Mühle Gfell – Reinerův mlýn Kfely; alte Mühle, etwa 300 m westlich vom Potoční-Teich.[154] BW
Ostrov nad Ohří, Karlovarská 235
(Standort)
Niedermühle Schlackenwerth ehem. Niedermühle Schlackenwerth – Dolní mlýn Ostrov nad Ohří; eine Mühle, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Wasserkraftwerk MVE umgebaut wurde.[155] BW
Mořičov 22, OT von Ostrov nad Ohří
(Standort)
Wistritzmühle Möritschau ehem. Wistritzmühle Möritschau – Bystřický mlýn; eine Mühle, die später zu einer Spitzengussanlage umgebaut wurde, jetzt als Produktionsstätte und Lagerhalle genutzt.[156] BW
Mühlen am Jáchymovský potok (Joachimsthaler Bach)
Jáchymov, Karlovarská 412
(Standort)
Herrenmühle Sankt Joachimsthal ehem. Herrenmühle Sankt Joachimsthal – Panský mlýn Jáchymov am Jáchymovský potok (Joachimsthaler Bach oder Weseritz); im Gebäude der Mühle war ursprünglich der Wartungs- und Gartenbetrieb des des Heilbads Jáchymov untergebracht, jetzt die Reparatur-Abteilung.[157]
Jáchymov, Karlovarská 410
(Standort)
Peter-Mühle St. Joachimsthal ehem. Peter-Mühle St. Joachimsthal – Petrův mlýn Jáchymov am Jáchymovský potok. Der Überlieferung zufolge war dies eine der ältesten Mühlen Böhmens. Gebäude ruinös, vermutlich abgerissen.[158][159][160]
Ostrov nad Ohří, Horní Žďár 32
(Standort)
Trinkmühle Ober Brand ehem. Trinkmühle Ober Brand – mlýn U Vlčků Horní Žďár am Jáchymovský potok; urspr. eine Mühle der Stadt Joachimsthal, später eine Papierfabrik, die das Papier für Banknoten der österreichisch-ungarischen Monarchie herstellte, jetzt das Restaurant „U Vlčků“.[161][162] BW
Ostrov nad Ohří, Horní Žďár 36
(Standort)
Troharsch-Mühle Ober Brand ehem. Troharsch-Mühle Ober Brand – Troharschův mlýn Horní Žďár am Jáchymovský potok; ältere Mühle, die in den Jahren 1895 bis 1915 umgebaut wurde.[163] BW
Ostrov nad Ohří, Dolní Žďár 7
(Standort)
Mühle Unter Brand ehem. Mühle Unter Brand – Palzákův mlýn Dolní Žďár am Jáchymovský potok; das Mühlengebäude wird derzeit zum Wohnhaus umgebaut.[164] BW
Mühlen am Liboc (Aubach)
Doupov (Duppau)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Dorfmühlen am Liboc ehem. Mühlen am Liboc (Aubach), standen im Aubachtal im Duppauer Gebirge auf dem heutigen Truppenübungsplatz Doupov, abgerissen in den 1950er Jahren oder verfallen (wüst):
  • Waldmühle oder Wahl-Sägemühle Meckl – mlýn Mětikalov am Linzbach[165]  
  • Grubmühle Meckl – mlýn Mětikalov am Linzbach[166]  
  • Kreuzermühle, Kreuzmühle, Kreuzer Sägemühle, Linzmühle Rednitz - Kreuzrův mlýn Řednice am Linzbach[167]  
  • Schiesshaus-Mühle Duppau - mlýn Střelnice Doupov[168]  
  • Marktmühle Duppau – Tržní mlýn Doupov[169]  
  • Zirkler-Mühle, Brettmühle Duppau - Dřevěný mlýn Doupov[170]  
  • Walkmühle Duppau - mlýn Valcha Doupov[171]  
  • Neumühle Dürmaul - Nový Mlýn Trmová[172]  
  • Themlmühle, Thoulmühle Saar bei Duppau - Hrázský mlýn; Themlův mlýn Žďár u Doupova[173]  
  • Hieslmühle, Hiaslmühle Olleschau – mlýn Oleška[174]  
  • Auermühle oder Aumühle - Nivský mlýn[175]  
  • Hachpermühle Tiefenbach – mlýn Hluboká[176]  
  • Zirkler-Mühle Tiefenbach - Zirklerův mlýn Hluboká[177]  
  • Fussmühle Sebeltitz - mlýn Žebletín[178]  
  • Neumühle Wobern - Nový Mlýn Obrovice[179]  
  • Obere Mühle Wobern - Horní mlýn Obrovice[180]  
  • Untere Mühle Wobern - Dolní mlýn Obrovice[181]  
Vojnín 7, OT von Radonice u Kadaně
(Standort)
Vojníner Mühle ehem. Vojníner Mühle – Antošův mlýn, Vojnínský mlýn am Liboc (Aubach); Mühle am westlichen Rand des Dorfes Vojnín (Wohnung) bei Radonice.[182]
Vilémov, Nádražní 87
(Standort)
Untere Mühle Willomitz ehem. Untere Mühle Willomitz – Dolní, Spodní mlýn Vilémov am Liboc (Aubach); Mühle im Dorf Vilémov bei Kadaň, etwa 1,2 km nordöstlich vom Dorfplatz, jetzt Wohnhaus.[183] BW
Vilémov, Nádražní 195
(Standort)
Dänzelsche Dampfmühle Willomitz ehem. Dänzelsche Dampfmühle Willomitz – Dänzelův parní mlýn; ehem. Dampfmühle im Dorf Vilémov, verfallen.[184] BW
Pětipsy 7
(Standort)
Mühle Fünfhunden ehem. Mühle Fünfhunden – Pětipeský mlýn am Vintířovský potok (Winteritzer Bach); Mühle am westlichen Ortsrand, jetzt Wohmhaus.[185] BW
Libědice 102
(Standort)
Libotitzer Mühle ehem. Libotitzer Mühle – Libědický mlýn; ehemalige Mühle im Dorf Libědice, ursprünglich ein klassizistisches Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, am westlichen Rand des Dorfes, Ortslage Brusy (Pruß).[186] BW
Brody 16
(Standort)
Schlossmühle Pröllas ehem. Schlossmühle Pröllas, auch Bauer-Mühle – Zámecký mlýn Brody am Bach Leska; Mühle im Dorf Brody bei Krásný Dvůr (Schönhof), sie steht etwa 100 m östlich vom Schloss Brody, urspr. mit Francis-Turbine (1930), nach 1945 stillgelegt, jetzt ruinös, als Teil des Schlossgeländes unter Denkmalschutz.[187][188] 42340/5-1199
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Krásný Dvůr 32
(Standort)
Untere Mühle Schönhof ehem. Untere Mühle Schönhof – Dolní mlýn Krásný Dvůr; Schönhofer Mühle am Bach Leska, erhaltenes Barockgebäude der Mühle am nordöstlichen Ortsrand, jetzt Wohnhaus.[189] BW
Kněžice 10, OT von Podbořany
(Standort)
Knieschitzer Mühle ehem. Knieschitzer Mühle – Kněžický mlýn am Bach Leska; Mühle im Dorf Kněžice bei Podbořany am südwestlichen Ortsrand, jetzt Wohnhaus.[190] BW
Žabokliky
(Standort)
Schaboglücker Mühle ehem. Schaboglücker Mühle – Žaboklický mlýn am Liboc; Mühle am Liboc, nach 1945 verfallen, abgerissen (wüst).[191] BW
Libočany 12
(Standort)
Libotschaner Mühle ehem. Libotschaner Mühle am Liboc - Libočanský mlýn[192] BW
Mühlen an der Blšanka oder Zlatý potok (Goldbach)
Valeč, Jabloňová 29
(Standort)
Herrnmühle Waltsch ehem. Herrnmühle Waltsch – Panský mlýn Valeč am Mlýnecký potok. Eine ehemalige, teilweise aus Fachwerk bestehende Mühle im Dorf Valeč.[193] BW
Skytaly 2
(Standort)
Skytaler Mühle I ehem. Skytaler Mühle I – Skytalský mlýn I am Mlýnecký potok; ehemalige Mühle im Dorf Skytaly bei Vroutek.[194] BW
Skytaly 3
(Standort)
Skytaler Mühle II ehem. Skytaler Mühle II – Skytalský mlýn II am Mlýnecký potok; eine stillgelegte Mühle im Dorf Skytaly in der Nähe von Vroutek.[195] BW
Kostrčany 21
(Standort)
Rothe Mühle Kosterschan ehem. Rothe Mühle Kosterschan – Horní mlýn Kostrčany an der Blšanka (Goldbach), jetzt Wohnhaus[196] BW
Kostrčany 33
(Standort)
Niedermühle Kosterschan ehem. Niedermühle Kosterschan – Dolní mlýn an der Blšanka[197] BW
Lubenec, Karlovarská 59
(Standort)
Lubenzer Mühle ehem. Lubenzer Mühle – Lubenecký mlýn, Mrvovský mlýn in Lubenec an der Blšanka, bis 1945 in Betrieb, jetzt verafllen und ohne Mühlenausrüstung.[198] BW
Lubenec, Řepanská 265
(Standort)
Zeugmühle Lubenz ehem. Zeugmühle Lubenz – Jelenský mlýn Lubenec, Mühle am östlichen Rande des Dorfes.[199] BW
Drahonice, Řepany 1, OT von Lubenec
(Standort)
Mühle Drahenz ehem. Mühle Drahenz – Řepanský mlýn; Mühle, bereits 1713 erwähnt, nach 1945 Betrieb eingestellt, jetzt Wohnhaus.[200] BW
Kryry, Hlavní 57
(Standort)
Obermühle Kriegern ehem. Obermühle Kriegern – Horní mlýn Kryry; stillgelegte Mühle, jetzt Wohnhaus.[201] BW
Očihov 49
(Standort)
Otschehauer Mühle ehem. Otschehauer Mühle – Očihovský mlýn; bis 1945 in Betrieb, danach zu Wohnzwecken umgebaut.[202] BW
Blšany, Žatecká 20
(Standort)
Flöhauer Mühle ehem. Flöhauer Mühle – Blšanský mlýn. Die Mühle in Flöhau bei Podersam befand sich im Dorf an der Straße nach Žatec (Saaz), 2022 abgerissen.[203] BW
Liběšovice, Čárka 115, OT von Blšany
(Standort)
Zarcher Mühle ehem. Zarcher Mühle – Čárecký mlýn; Mühle in Čárka, nicht mehr in Betrieb, jetzt Wohnhaus.[204] BW
Libořice 45
(Standort)
Liboritzer Mühle ehem. Liboritzer Mühle – Libořický mlýn; die Mühle befindet sich an der Dorfstraße, südöstlich der Kirche Mariä Himmelfahrt, jetzt ein Wohnhaus.[205] BW
Železná 17, OT von Libořice
(Standort)
Mühle Schelesen ehem. Mühle Schelesen – Mlýn v Železné; Sägemühle Železná, hinter der Eisenbahnbrücke, jetzt ein Sägewerk.[206]
Měcholupy
(Standort)
Michelober Mühle ehem. Michelober Mühle – Měcholupský mlýn. Die Mühle wurde 1860 vom Brauereiunternehmer Anton Dreher dem Älteren (1810–1863) gekauft und im Mai 1872 durch ein Hochwasser beschädigt, in den 1950er Jahren stillgelegt, abgerissen (wüst).[207][208] BW
Holedeč 63
(Standort)
Neumühle Holletitz ehem. Neumühle Holletitz – Nový mlýn Holedeč; Mahl- und Sägemühle südwetlich des Dorfes Holedeč, stellte in den 1950er Jahren den Mahlbetrieb ein.[209]
Stránky 1, OT von Holedeč
(Standort)
Tronitzer Mühle ehem. Tronitzer Mühle – Stránecký mlýn; ehem. Mühlenhof im Dorf Stránky u Holedče, Betrieb nach 1945 eingestellt, jetzt Wohnhaus.[210]
Dobříčany 30
(Standort)
Dobritschaner Mühle ehem. Dobritschaner Mühle – Dobříčanský mlýn; stillgelegte Mühle im Dorf Dobříčany bei Liběšovice, jetzt nur noch ruinöse Reste.[211]
Trnovany 8, OT von Žatec
(Standort)
Hassmann-Mühle Trnowan ehem. Hassmann-Mühle Trnowan – Hassmannův mlýn Trnovany; große Mühle, deren ältester Teil aus dem 14. Jahrhundert stammt, jetzt Wohnhaus.[212] 106887
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Mühlen an der Hasina
Pnětluky 46
(Standort)
Netluker Mühle ehem. Netluker Mühle – Pnětlucký mlýn am Pnětlucký potok; alte Dorfmühle, im 20. Jahrhundert umgebaut und mit Turbinenbetrieb ausgestattet, jetzt verfallen.[213] BW
Konětopy u Pnětluk 31, OT von Pnětluky
(Standort)
Konotoper Mühle ehem. Konotoper Mühle – Konětopský mlýn am Bach Hasina; erste schriftliche Erwähnung der Mühle von 1690, jetzt ein mehrstöckiges Backsteinhaus mit kunstvoller Komposition auf einem Areal mit mehreren Gebäuden, jetzt Wohnhaus.[214] BW
Touchovice 37, OT von Hřivice
(Standort)
Tauchowitzer Mühle ehem. Tauchowitzer Mühle – Touchovický, Mrázkův mlýn; Mühle am östlichen Rand von Touchovice, bereits 1555 erwähnt. Kulturelle Nutzung: 1882 als Laientheater, 1925 als Kino. In der Ersten Republik erweitert und modernisiert, in den Jahren 1947-1950 wurde sie erneut modernisiert und auf elektrischem Antrieb umgebaut, 1959 verstaatlicht, 1964 wurde der Betrieb eingestellt und die Mühle in eine Hopfentrocknungsanlage umgewandelt. 1992 restituiert, jedoch nicht mehr als Mühle genutzt, jetzt Wohnhaus.[215]
Jimlín 26
(Standort)
Imlinger Mühle ehem. Imlinger Mühle – Jimlínský mlýn; ein großes Mühlengebäude mit Silo am Ortsrand, das ab 1991 schrittweise repariert und zum Wohnhaus umgebaut wurde.[216] BW
Lipenec 58, OT von Lipno u Postoloprt
(Standort)
Mühle Lippenz ehem. Mühle Lippenz in der Ortslage Hasina – mlýn Hasina; verfallene Mühle im Tal des Flusses Hasina, Ruine[217] BW
Mühlen am Smolnický potok (Smolnitzer Bach)
Ročov 71
(Standort)
Mühle Rotschow ehem. Mühle Rotschow – mlýn v Dolním Ročově, Iblův mlýn am Klášterský potok; urspr. Klostermühle, Mühle und Bäckerei waren während des Zweiten Weltkriegs noch in Betrieb, nach 1948 wurde das gesamte Areal von der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (JZD) übernommen, die Stallungen und Getreidespeicher nutzte. Die Mühlengebäude waren stark baufällig. Nach 1990 wurde die Mühle als restituiert und weiterverkauft, jetzt Wohnhaus.[218] BW
Úlovice 12, OT von Ročov
(Standort)
Aulowitzer Mühle ehem. Aulowitzer Mühle – Úlovický mlýn am Klášterský potok; eine kleinere Mühle direkt im Dorf gelegen.[219] BW
Břínkov 21, Ortslage Brodecký mlýn
(Standort)
Brodetzer Mühle ehem. Brodetzer Mühle – Brodecký mlýn, Břinkovský mlýn am Klášterský potok; eine abgelegene Mühle zwischen Břínkov und Brodec, ungewöhnlich ist der große elektrische Transformator, der direkt in die Räumlichkeiten eingebaut ist.[220] BW
Brodec 3
(Standort)
Schlossmühle Brodetz ehem. Schlossmühle Brodetz – Podzámecký, Brodecký mlýn am Klášterský potok; eine klassizistische Gutsmühle, urspr. vermutlich zum Schloss Brodec gehörend.[221] BW
Smilovice 32
(Standort)
Smilowitzer Mühle ehem. Smilowitzer Mühle – Smilovický mlýn am Smolnický potok unterhalb vom am Smilovický rybník. Von der größeren Mühle nördlich des Dorfes war nur noch die Ruine des letzten Wirtschaftsgebäudes übrig. Die Überreste der Mühle wurden zum Gästehaus umgebaut.[222][223] BW
Vinařice 38
(Standort)
Winarschitzer Mühle ehem. Winarschitzer Mühle – Solostrý, Soloství, Vinařický mlýn; eine Mühle zwischen der Orten Divice und Vinařice.[224] BW
Divice 19, OT von Vinařice
(Standort)
Diwitzer Mühle ehem. Diwitzer Mühle – Divický, Křenkův mlýn; eine große Walzenmühle am nördlichen Ortsrand.[225] BW
Brloh 59
(Standort)
Smolnitzer Mühle ehem. Smolnitzer Mühle – Smolnický mlýn am Smolnický potok (Smolnitzer Bach); geschlossener Mühlenhof mit ehemaliger Wassermühle am Smolnický potok zwischen den Dörfern Brloh und Smolnice.[226] BW
Brloh 26
(Standort)
Werner-Mühle Bierloch ehem. Werner-Mühle Bierloch – Vernerův mlýn Brloh am Smolnický potok; urspr. Gutsmühle vom Schloss Cítoliby aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, um 1800 modernisiert. Das spätbarocke Hauptgebäude der Mühle mit stilvoller Empire-Fassade ist in zwei Raumeinheiten gegliedert. Der linke, zweigeschossige Teil diente Verwaltungs- und Wohnzwecken, der rechte, fünfgeschossige Teil beherbergte den eigentlichen Mühlenbetrieb. Die gesamte komplexe historische Mühlenausrüstung ist aus Holz gefertigt und vollständig erhalten. Die Mühle steht seit 2007 unter Denkmalschutz. Hier in der Mühle wurde der tschechische Organist und Komponist Wenzel Johann Kopřiva (1708–1789) geboren.[227][228][229] 102493
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Chlumčany 6
(Standort)
Klumtschaner Mühle ehem. Klumtschaner Mühle – Chlumčanský mlýn am Smolnický potok. Mühlenhof (Dreiseithof). Die Mühle existiert seit dem 16. Jahrhundert und war bis 1959 in Betrieb, jetzt Wohnhaus.[230][231] BW
Blšany 33
(Standort)
Pschaner Mühle ehem. Pschaner Mühle – Blšanský, Pšanský mlýn am Smolnický potok. Die Mühle ist sehr alt (erste Erwähnung 1402), im Jahr 1875 wurde sie umgebaut und vergrößert, 1928 wurde eine neue Mühlenausrüstung installiert, einschl. einer Turbine. Später als Jagdhaus genutzt, jetzt ein Wohnhaus. Seit 2006 ist die Mühle eine Ruine ohne Dach.[232] BW

Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Papierfabrik Ernst Klüge Salmthal-Pstruží
    Im Jahr 1872 gründete Karl Heinrich Klüge auf dem Areal der ehem. Mühle nahe der heutigen Straße eine Papierfabrik zur Herstellung von weißem Karton. Die Fabrik war hier ab 1880 in Betrieb und produzierte vor allem Bierdeckel für die Budweiser Brauerei Budvar, die mittels Vierfarben-Rotations-Druckmaschine bedruckt wurden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ Ernst Klüge oberhalb der Mühle weitere Gebäude errichten. Bestandteil des oberen Areals war auch ein Wasserkraftwerk, das die Energie der Bäche Bystřice und Bílá Bystřice nutzte. Das Gebäude der ehemaligen Papierfabrik besteht aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden, die in L-Form angeordnet sind.
    Der nördliche Teil besteht aus dem Hauptgebäude mit einem fast quadratischen Grundriss von 17 × 17 m und einem Lageranbau mit rechteckigem Grundriss. Das Hauptgebäude mit Kellergeschoss und 2 Stockwerken, bedeckt von einem Satteldach mit geringer Neigung, enthält im Kellergeschoss eine Werkstatt und einen Maschinenraum, im Erdfeschoss ein Lager und im Hochparterre eine Wohnung. Die Hauptfassade im Südwesten ist fünfachsig. Der Eingang auf der äußersten rechten Achse mit dem Treppenhaus wird durch einen flachen Vorsprung hervorgehoben, der von einem Mansarddach bedeckt ist. Das Mauerwerk des gesamten Gebäudes besteht aus Ziegeln, die Decken über dem Keller sind als Tonnengewölbe aus Ziegeln in Stahl-I-Trägern ausgeführt, die Decken über dem Erdgeschoss und das Dach sind mit Pfetten in Holzbauweise errichtet. Der Maschinenraum des Kleinwasserkraftwerks mit zwei Stockwerken wird von einem Walmdach überdacht. Die technologische Ausstattung besteht aus einer Peltonturbine aus dem Jahr 1917, Fallhöhe = 40 m und einem Asynchrongenerator mit einer installierten Leistung von 160 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über einen Riemenantrieb mit vier Mehrfachkeilriemen.
    Der südliche Teil besteht aus einem Gebäude auf rechteckigem Grundriss von 26 × 9 m mit einem Satteldach, ausgeführt mit einem Keller und zwei Stockwerken. Die gesamte Grundfläche des Untergeschosses wird als Werkstatt genutzt, im Erdgeschoss ist eine Zweizimmerwohnung eingerichtet, der restliche Teil wird als Lager genutzt. Das gesamte Gebäude ist aus Ziegeln errichtet, die Decken über dem Keller bestehen aus Stahlbeton. Die Decken über dem Erdgeschoss und die Dachstühle sind aus Holz. An der Nordostwand des Hauptgebäudes befindet sich im Erdgeschoss der Kesselraum, in dem sich ein zylindrischer Dampfkessel eingebaut ist. Es handelt sich um einen Backsteinbau mit rechteckigem Grundriss von 11 × 4,5 m, gedeckt mit einem Walmdach. Es umfasst auch einen konischen Ziegelkamin. Beschreibung des Denkmalwertes: Das auf seine Art einzigartige Wasserwerk ist Teil eines relativ ausgedehnten Systems, das das Wasserkraftpotenzial der Bäche nutzt. Das Gebäude der ehemaligen Papierfabrik ist architektonisch nicht von überdurchschnittlicher Qualität. Es ist aber eines der letzten Zeugnisse eines einst vielversprechenden Industriezweigs, der lokale Rohstoffe und Wasserkraft nutzte und so Arbeitsplätze für die damaligen Bewohner der nicht sehr wohlhabenden Region bot. Es ist ein Beleg für bestimmte architektonische Merkmale, die für ein überwiegend von Deutschen bewohntes Gebiet typisch waren.

Literatur

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  • Emanuel Jirák: Seznam a mapa vodních děl republiky Československé (Liste und Karte der Wasserbauten in der Tschechoslowakischen Republik – Stand 1930), Prag 1932, Teil 5 Cheb, 52 S. Online (abgerufen am 21. Januar 2025)
  • Emanuel Jirák: Seznam a mapa vodních děl republiky Československé (Liste und Karte der Wasserbauten in der Tschechoslowakischen Republik – Stand 1930), Prag 1932, Teil 6 Chomutov, 44 S. Online (abgerufen am 21. Januar 2025)
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Commons: Mühlen an der Eger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Angermühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  2. Mühlen-Datenbank: Grafenmühle
  3. Eger-Wasserfall im Thuswald (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  4. Ehem. Mühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  5. Neudorfer- oder Finkenmühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  6. Neumühle Marktleuthen (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  7. Marktleuthen Altstadtführung (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  8. Ruggenmühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  9. Karolinenhain/Ruggenmühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  10. Ruggenmühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  11. Hammergut Wendenhammer (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  12. Wendenhammer (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  13. a b c d Egertal (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  14. Mühlen-Datenbank: Hendelhammer
  15. a b c d Im Egertal von Hendelhammer bis Fischern (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  16. a b c d e Das Wellertal (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  17. Massemühle (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  18. Tschechische Mühlen-Datenbank: Fischerner Mühle
  19. Zaniklý Rybářský mlýn auf mapy.cz
  20. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn u Pomezné
  21. Tschechische Mühlen-Datenbank: Oswaldův mlýn
  22. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lesní mlýn
  23. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýnek
  24. Tschechische Mühlen-Datenbank: Starý mlýn
  25. Mühlen-Datenbank: Skalka mlýn, Steiner Mühle
  26. Tschechische Mühlen-Datenbank: Prachovna
  27. Tschechische Mühlen-Datenbank: Břehnický mlýn
  28. Tschechische Mühlen-Datenbank: Městské mlýny
  29. Městské mlýny (Stadtmühlen) (abgerufen am 15. Oktober 2024)
  30. Tschechische Mühlen-Datenbank: Slavický mlýn
  31. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jedlový mlýn
  32. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mayerův mlýn
  33. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vokovský mlýn
  34. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nebanický mlýn
  35. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mostovský mlýn
  36. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Liboci
  37. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mostní mlýn
  38. Tschechische Mühlen-Datenbank: Panský mlýn
  39. Tschechische Mühlen-Datenbank: Graserův mlýn
  40. Tschechische Mühlen-Datenbank: Šabinský mlýn
  41. Tschechische Mühlen-Datenbank: Černý mlýn
  42. Tschechische Mühlen-Datenbank: Blechschmiedův mlýn
  43. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  44. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Královském Poříčí
  45. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Lokti I
  46. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  47. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Lokti II
  48. Tschechische Mühlen-Datenbank: Tuhnický mlýn
  49. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  50. Tschechische Mühlen-Datenbank: Eichenmühle
  51. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn
  52. Tschechische Mühlen-Datenbank: Velichovský mlýn
  53. Tschechische Mühlen-Datenbank: Egermühle Jakubov
  54. Mühlen-Datenbank: Mlýn na Ohři
  55. Tschechische Mühlen-Datenbank: Röckertův mlýn
  56. Tschechische Mühlen-Datenbank: Petrův mlýn
  57. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn ve Stráži nad Ohří
  58. Tschechische Mühlen-Datenbank: Salzerův mlýn
  59. Tschechische Mühlen-Datenbank: Oslovický mlýn
  60. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Kotvině
  61. Tschechische Mühlen-Datenbank: Oharský mlýn
  62. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  63. Tschechische Mühlen-Datenbank: Weisskopfův mlýn
  64. Tschechische Mühlen-Datenbank: Steinkopfův mlýn
  65. Steinkopfův mlýn auf mapy.cz
  66. Tschechische Mühlen-Datenbank: Luční mlýn
  67. Tschechische Mühlen-Datenbank: Wikletitzer Mühle
  68. Tschechische Mühlen-Datenbank: Číňovský mlýn
  69. Bývalý Číňovský mlýn auf mapy.cz
  70. Tschechische Mühlen-Datenbank: Novosedlský mlýn
  71. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn
  72. Tschechische Mühlen-Datenbank: Libočanský mlýn
  73. Tschechische Mühlen-Datenbank: Židovský mlýn
  74. Tschechische Mühlen-Datenbank: Špitální mlýn
  75. Tschechische Mühlen-Datenbank: Sladový mlýn
  76. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Mlynářích
  77. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kröblův mlýn
  78. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hassmannův mlýn
  79. Franziszeische Landesaufnahme: Steknitz
  80. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Mradice
  81. Tschechische Mühlen-Datenbank: Postoloprtský mlýn
  82. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Březně
  83. Březenský mlýn auf mapy.cz
  84. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jiráskovy mlýny
  85. Jiráskovy mlýn auf mapy.cz
  86. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jiráskovy mlýny
  87. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vršovický mlýn
  88. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Pátku
  89. Zámecký mlýn Pátek auf mapy.cz
  90. Tschechische Mühlen-Datenbank: Ortův mlýn
  91. Ortův mlýn auf mapy.cz
  92. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Křesín
  93. Mlýn Křesín auf mapy.cz
  94. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Libochovicích
  95. Tschechische Mühlen-Datenbank: Velký, Panský mlýn
  96. Tschechische Mühlen-Datenbank: Budyňský, Malý mlýn
  97. Tschechische Mühlen-Datenbank: Brozanský mlýn
  98. Brozanský mlýn auf mapy.cz
  99. Tschechische Mühlen-Datenbank: Doksanský mlýn
  100. Doksanský mlýn auf mapy.cz
  101. Tschechische Mühlen-Datenbank: Bohušovický mlýn
  102. Tschechische Mühlen-Datenbank: Posádkový žitný mlýn
  103. Posádkový žitný mlýn auf mapy.cz
  104. Tschechische Mühlen-Datenbank: Posádkový pšeničný mlýn
  105. Posádkový pšeničný mlýn auf mapy.cz
  106. Tschechische Mühlen-Datenbank: Gahmühle
  107. Watermill in Salajna - Mlýn Salajna auf mapy.cz
  108. Salajna - mlýn Gahmühle auf prehis.cz (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  109. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mrázovský mlýn
  110. Mrázov - Vodní mlýn auf prehis.cz (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  111. Tschechische Mühlen-Datenbank: Stiersův, Býčí, Červený mlýn
  112. Mlýn Křepkovice 44 auf mapy.cz
  113. xxx auf prehis.cz (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  114. Tschechische Mühlen-Datenbank: Klášterní mlýn
  115. Klášterní mlýn auf mapy.cz
  116. Klášter - Vodní mlýn auf prehis.cz (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  117. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zapfův, Čepový mlýn a pila
  118. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný mlýn
  119. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vlaštovčí mlýn
  120. Tschechische Mühlen-Datenbank: Angerlův mlýn
  121. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní Ströherův mlýn
  122. Tschechische Mühlen-Datenbank: Rödlův mlýn
  123. Tschechische Mühlen-Datenbank: Tisovský, Rohrův mlýn
  124. Tisová - Rohrův mlýn (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  125. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní, Ertlův mlýn
  126. Tschechische Mühlen-Datenbank: Střední mlýn
  127. Střední mlýn Bečov nad Teplou auf mapy.cz
  128. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní, Oplův mlýn
  129. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový, Hublův mlýn
  130. Pila Kubinec auf Mapy.cz
  131. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní Gängrův mlýn
  132. Dolní Gängrův mlýn auf mapy.cz
  133. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Tepličce
  134. Tschechische Mühlen-Datenbank: Střelecký, Labitzkého mlýn; Grundzimmermühle
  135. Mühlen-Datenbank: Střelecký mlýn
  136. Tschechische Mühlen-Datenbank: Starý mlýn
  137. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn
  138. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lázeňský mlýn
  139. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  140. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  141. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  142. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn, elektrárna Pstruží
  143. Pstruží - dům čp. 39 auf prehis.cz (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  144. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn, papírna, elektrárna Pstruží
  145. Water mill in Pstruží - Vodní mlýn ve Pstruží auf mapy.cz
  146. Papírna a vodní elektrárna Ernsta Klügeho Tschech. Denkmalkatalog (abgerufen am 21. Januar 2025)
  147. Býv. papírna Pstruží auf mapy.cz
  148. Pstruží - Papírna auf prehis.cz (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  149. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn a pila ve Pstruží
  150. Tschechische Mühlen-Datenbank: Aseltův mlýn a pila
  151. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn a pila v Hroznětíně
  152. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Hroznětíně
  153. Tschechische Mühlen-Datenbank: Langhammerův mlýn
  154. Tschechische Mühlen-Datenbank: Reinerův mlýn
  155. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  156. Tschechische Mühlen-Datenbank: Bystřický mlýn
  157. Tschechische Mühlen-Datenbank: Panský mlýn
  158. Tschechische Mühlen-Datenbank: Petrův mlýn
  159. Petrův mlýn auf mapy.cz
  160. Petrův mlýn (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  161. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn U Vlčků
  162. Mühlental (tschech.) (abgerufen am 21. Januar 2025)
  163. Tschechische Mühlen-Datenbank: Troharschův mlýn
  164. Tschechische Mühlen-Datenbank: Palzákův mlýn
  165. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Mětikalov, Waldmühle
  166. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Mětikalov, Grubmühle
  167. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kreuzrův mlýn
  168. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Střelnice
  169. Tschechische Mühlen-Datenbank: Tržní mlýn, Marktmühle
  170. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dřevěný mlýn
  171. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Valcha
  172. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový Mlýn
  173. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hrázský mlýn; Themlův mlýn
  174. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Oleška
  175. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nivský mlýn
  176. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Hluboká
  177. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zirklerův mlýn
  178. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Žebletín
  179. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový Mlýn
  180. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  181. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  182. Tschechische Mühlen-Datenbank: Antošův mlýn, Vojnínský mlýn
  183. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní, Spodní mlýn
  184. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dänzelův parní mlýn
  185. Tschechische Mühlen-Datenbank: Pětipeský mlýn
  186. Tschechische Mühlen-Datenbank: Libědický mlýn
  187. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zámecký mlýn
  188. Zámecký mlýn Brody auf mapy.cz
  189. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  190. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kněžický mlýn
  191. Tschechische Mühlen-Datenbank: Žaboklický mlýn
  192. Tschechische Mühlen-Datenbank: Libočanský mlýn
  193. Tschechische Mühlen-Datenbank: Panský mlýn
  194. Tschechische Mühlen-Datenbank: Skytalský mlýn I
  195. Tschechische Mühlen-Datenbank: Skytalský mlýn II
  196. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  197. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  198. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lubenecký mlýn, Mrvovský mlýn
  199. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jelenský mlýn
  200. Tschechische Mühlen-Datenbank: Řepanský mlýn
  201. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  202. Tschechische Mühlen-Datenbank: Očihovský mlýn
  203. Tschechische Mühlen-Datenbank: Blšanský mlýn
  204. Tschechische Mühlen-Datenbank: Čárecký mlýn
  205. Tschechische Mühlen-Datenbank: Libořický mlýn
  206. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Železné
  207. Tschechische Mühlen-Datenbank: Měcholupský mlýn
  208. Zaniklý Měcholupský mlýn auf mapy.cz
  209. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn
  210. Tschechische Mühlen-Datenbank: Stránecký mlýn
  211. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dobříčanský mlýn
  212. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hassmannův mlýn
  213. Tschechische Mühlen-Datenbank: Pnětlucký mlýn
  214. Tschechische Mühlen-Datenbank: Konětopský mlýn
  215. Tschechische Mühlen-Datenbank: Touchovický, Mrázkův mlýn
  216. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jimlínský mlýn
  217. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Hasina
  218. Tschechische Mühlen-Datenbank: Iblův mlýn
  219. Tschechische Mühlen-Datenbank: Úlovický mlýn
  220. Tschechische Mühlen-Datenbank: Brodecký mlýn, Břinkovský mlýn
  221. Tschechische Mühlen-Datenbank: Podzámecký, Brodecký mlýn
  222. Tschechische Mühlen-Datenbank: Smilovický mlýn
  223. Zaniklý Smilovický mlýn auf mapy.cz
  224. Tschechische Mühlen-Datenbank: Solostrý, Soloství, Vinařický mlýn
  225. Tschechische Mühlen-Datenbank: Divický, Křenkův mlýn
  226. Tschechische Mühlen-Datenbank: Smolnický mlýn
  227. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vernerův mlýn
  228. Mill in Brloh - Vernerův mlýn auf mapy.cz
  229. Vernerův mlýn – Historie (abgerufen am 21. Januar 2025)
  230. Tschechische Mühlen-Datenbank: Chlumčanský mlýn
  231. Chlumčanský mlýn auf mapy.cz
  232. Tschechische Mühlen-Datenbank: Blšanský, Pšanský mlýn