Liste von Mühlen an der Bílina
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Die Liste von Mühlen an der Bílina gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Bílina (deutsch Biela) und ihren kleineren Zuflüssen unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 100 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.
Legende
Bearbeiten- Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Standort führt zur Kartendarstellung.
- Objekt: Name der Mühle.
- Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
- ÚSKP-Nr.: Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, werden hier eingetragen. Der Link Katalog führt zur tschechischen Denkmalliste. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben bei Wikidata.
- Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.
Anmerkung: MVE = Malá Vodní Elektrárna = Kleine Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung
Liste von Mühlen an der Bílina-Biela
BearbeitenDie Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe gegliedert.
Lage | Objekt | Beschreibung | ÚSKP-Nr. | Bild |
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Zákoutí 58 (Standort) |
Holzmühle Bernau | ehem. Holzmühle Bernau – Dřevěný mlýn Zákoutí an der Bílina (Biela); die Mühle, bereits nach dem Dreißigjährigen Krieg erwähnt, wurde im 19. Jahrhundert zum Sägewerk umgebaut, heute dient das Gebäude Erholungszwecken.[1] | ||
Zákoutí 13 (Standort) |
Löschnermühle Bernau | ehem. Löschnermühle – Löschnerův mlýn[2] | ||
Mezihoří (Standort) |
Obermühle Gersdorf | ehem. Obermühle Gersdorf – Horní mlýn Mezihoří, eine Mahlmühle oberhalb der Griesselmühle und gegenüber der oberen Siegert-Sägemühle, abgerissen (wüst).[3] | ||
Mezihoří 9 (Standort) |
Griesselmühle, Obere Rabenmühle Gersdorf | ehem. Griesselmühle oder Obere Rabenmühle Gersdorf – Griesselův, Horní Havraní mlýn Mezihoří; eine gut erhaltene Mühle an der Biela unterhalb von Mezihoří.[4] | ||
Radenov 23 (Standort) |
Rabenmühle Rodenau | ehem. Rabenmühle Rodenau – Havraní mlýnRadenov; vom einstigen Mühlenkomplex nördlich von Radenov an der Grenze zu Mezihoří blieb nur ein Wohnhaus erhalten, die Mühle selbst und andere Gebäude wurden abgerissen.[5] | ||
Mezihoří 35 (Standort) |
Springermühle Gersdorf | ehem. Springermühle Gersdorf – Springerův mlýn Mezihoří; die Mühle liegt gegenüber der Rabenmühle, gehört aber bereits zu Meziboří, seit den 1930er Jahren ein Holzverarbeitungsbetrieb.[6] | ||
Květnov 23 (Standort) |
Linzmühle Quinau | ehem. Linzmühle Quinau – Linzův mlýn Květnov; das Mühlengebäude liegt nördlich von Květnov, zur Mühle gehörte auch ein Sägewerk am Oberlauf der Biela, abgerissen (wüst).[7] | ||
Orasín 43, OT von Boleboř (Standort) |
1. Kleinmühle Uhrissen | ehem. 1. Kleinmühle Uhrissen – I. malý mlýn Orasín; erste der drei Kleinmühlen am Oberlauf der Biela in Orasín, als Getreidemühlen, Sägewerke oder Antrieb für Drechselwerkstätten genutzt: seit 1842 als Sägewerk, ab 1930 Getreidemühle, jetzt Wohnhaus.[8] | ||
Orasín 41 (Standort) |
2. Kleinmühle Uhrissen | ehem. 2. Kleinmühle Uhrissen – II. malý mlýn Orasín; zweite und kleinste der drei Kleinmühlen am Oberlauf der Biela in Orasín, als Getreidemühlen, Sägewerke oder Antrieb für Drechselwerkstätten genutzt: ab 1842 als Mühle, ab 1930 als Drechselantrieb betrieben.[9] | ||
Orasín (Standort) |
3. Kleinmühle Uhrissen | ehem. 3. Kleinmühle Uhrissen – III. malý mlýn Orasín; dritte und größte der drei Kleinmühlen am Oberlauf der Biela in Orasín, als Getreidemühlen, Sägewerke oder Antrieb für Drechselwerkstätten genutzt: ab 1842 als Mühle, ab 1930 als Sägewerk betrieben, abgerissen (wüst).[10] | ||
Orasín 31 (Standort) |
Richtermühle Uhrissen | ehem. Richtermühle Uhrissen – Richterův mlýn; Mühle im Zentrum von Orasín, bereits 1954 Ruine, abgerissen (wüst).[11] | ||
Orasín 45 (Standort) |
Trexler-Mühle Uhrissen | ehem. Trexler-Mühle Uhrissen – Trexlerův mlýn; neueste und größte Mühle in Orasín, nach 1945 verfallen, abgerissen (wüst).[12] | ||
Jindřišská 25, 28 (Standort) |
Siegertsmühle Hannersdorf; Töltschtal-Mühle | ehem. Siegertsmühle Hannersdorf – Siegertův mlýn, Telšský mlýn Jindřišská im Telčské údolí (Töltschtal); urspr. Mühle, Sägewerk und Gasthaus, bereits 1938 Ruinen, die Gebäude wurden beim Bau der Talsperre Jirkov abgerissen. Etwa 0,5 km flussabwärts, in der Gemarkung Květnov, befand sich eine weitere Sägemühle, die Steinische Brettmühle, diese liegt jetzt im Stauraum der Talsperre Jirkov. Oberhalb der Siegertsmühle befindet sich jetzt ein Kleinwasserkraftwerk MVE Blatno-Květnov [13] | ||
Březenec, Telčské údolí 49 (Standort) |
Karl-Friedrich-Mühle Pirken | ehem. Karl-Friedrich-Mühle Pirken – mlýn Karla Friedricha Březenec; Mühle, errichtet um 1900, ab 1930 als Eisenwalzwerk betrieben, jetzt Firma Hulvát & Holomek s.r.o.[14] | ||
Březenec 43 (Standort) |
Hixmühle Pirken | ehem. Hixmühle Pirken – Hixův mlýn; diese Mühle und eine weitere, flussabwärts gelegene Papiermühle sind abgerissen (wüst).[15] | ||
Jirkov, Palackého 1445 (Standort) |
Hammermühle Görkau | ehem. Hammermühle Görkau – Hamerský mlýn Jirkov; der urspr. Hammer wurde später in eine Mühle und Wattefabrik umgebaut, danach Umbau zu einer modernen Villa.[16] | ||
Jirkov, Olejomlýnská 179 (Standort) |
Kleinmühle Görkau | ehem. Kleinmühle Görkau – Malý mlýn Jirkov; die Mühle liegt 400 m westlich der Ägidiuskirche Jirkov, daneben befindet sich jetzt das Kleinwasserkraftwerk MVE Jirkov [17] | ||
Jirkov, Mlýnská 51, 31 (Standort) |
Schlumsmühle, Malzmühle Görkau | ehem. Schlumsmühle oder Malzmühle Görkau – Schlumův, Sladový mlýn Jirkov; Mühle am Westrand des historischen Stadtkerns, ab 1902 zur Fabrikanlage mit Wasserkraftantrieb umgebaut, in den 1980er Jahren abgerissen (wüst).[18] | ||
Jirkov, Alešova 34 (Standort) |
Stadtmühle Görkau | ehem. Stadtmühle Görkau – Městský mlýn, im Stadtzentrum von Jirkov, in den 1980er Jahren im Rahmen der Liquidierung des historischen Stadterns abgerissen.[19] | ||
Boleboř ev. 163 (Standort) |
Nikolaus-Mühle Göttersdorf | ehem. Nikolaus-Mühle Göttersdorf – Mikulášský mlýn Boleboř am Polní potok, Sägewerk und Drechselwerkstatt.[20] | ||
Boleboř (Standort) |
Rothenhauser Sägemühle | ehem. Rothenhauser Sägemühle – Červenohrádecká vodní pila am Ovčí rybník (Schafteich), 1928 elektrifiziert, nach 1945 verfallen.[21] | ||
Pyšná 194 (Standort) |
Aumühle Stolzenhan | ehem. Aumühle Stolzenhan – Nivský mlýn Pyšná am Nivský potok (Lužec), nach 1945 abgerissen, später ein Ferienhaus errichtet. Etwa 1 km flussaufwärts befindet sich ein funktionsfähiges Sägewerk.[22] | ||
Drmaly 29 (Standort) |
Gabriela-Mühle Türmaul | ehem. Gabriela-Mahlmühle Türmaul – mlýn Gabriela, Drmalský, Gabrielin mlýn Drmaly am Bach Lužec bzw. Nivský potok. Die urspr. Vrchnostenský-Mühle wurde nach der Gräfin Maria Gabriele von Rottenhan benannt, sie wurde später in ein Jagdschloss und dann in ein Ausflugsrestaurant umgewandelt.[23] | ||
Červený Hrádek 33 (Standort) |
Fischhausmühle Rothenhaus | ehem. Fischhaussäge und Mahlmühle Rothenhaus – mlýn Rybárna Červený Hrádek am Nivský potok. Dieser Bach ist hier betoniert und dient als Verbindungskanal von der Eger zur Bílina der Zuführung von Brauchwasser.[24] | ||
Červený Hrádek 36 (Standort) |
Spinnmühle Rothenhaus | ehem. Spinnmühle Rothenhaus, später Spinnfabrik Červený Hrádek am Nivský potok | ||
Červený Hrádek (Standort) |
1. Neumühle Rothenhaus | ehem. 1. Neumühle Rothenhaus – Nový mlýn I. Červený Hrádek am Nivský potok. Die erste Neumühle befand sich direkt unterhalb vom Deich des Neumühlen-Teichs in der Gemarkung Červený Hrádek. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie abgerissen und etwa 100 m südlich als 2. Neumühle in der Gemarkung Jirkov neu errichtet.[25] | ||
Jirkov, Jezerská 273, 338 (Standort) |
2. Neumühle Görkau | ehem. 2. Neumühle Görkau – Nový mlýn II. Jirkov am Nivský potok. Ende des 19. Jahrhunderts anstelle der abgerissenen 1. Neumühle etwa 100 m südlich in der Gemarkung Jirkov neu errichtet.[26] | ||
Jirkov, Mičurinova 244 (Standort) |
Teichmühle Görkau | ehem. Teichmühle Görkau – Rybniční mlýn Jirkov; kleine Mühle unterhalb des Mlýnský rybník, heute Rybářský dům MO Jirkov.[27] | ||
Jirkov, Mostecká 274 (Standort) |
Wiesenmühle, Wiesensägenmühle Görkau | ehem. Wiesenmühle oder Wiesensägenmühle Görkau – Luční mlýn, mlýn Na Lukách Jirkov; Mühle am östlichen Stadtrand von Jirkov, in den 1950er Jahren abgerissen (wüst).[28] | ||
Újezd (Standort) |
Mühle Ojes | ehem. Mühle Ojes – Újezdský mlýn; große Mühle von 1579, im 19. Jahrhundert zum Sägewerk umgebaut, seit den 1950er Jahren ruinös, 1980 überflutet, jetzt im Stauraum des Stausees Újezd.[29] | ||
Kyjice (Standort) |
Mühle Kaitz | ehem. Mühle Kaitz – Münchenbachův mlýn Kyjice; 1979 abgerissen, jetzt im Stauraum des Stausees Újezd, neben der Staumauer.[30] | ||
Kyjice, Nové Sedlo nad Bílinou, Ervěnice und Most ( ) |
Mühlen am alten Verlauf der Biela zwischen Kaitz und Brüx | ehem. Mühlen am alten Verlauf der Biela vor der Verlegung in den Ervěnický koridor:
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Rudolice, Mlýnská 12 (Standort) |
Rudelsdorfer Mühle | ehem. Rudelsdorfer Mühle – Rudolický mlýn; die Mühle war urspr. ein Renaissancebau vom Anfang des 16. Jahrhunderts, der Getreidespeicher war urspr. eine barocke Feste, beide weitgehend zerstört, stehen aber unter Denkmalschutz.[41][42] | 44038/5-5344 Info Katalog |
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Most-Chanov, Chanovská 189 (Standort) |
Schlossmühle Khan | ehem. Schlossmühle – Zámecký mlýn; nach 1950 abgerissen, jetzt steht hier ein Umspannwerk[43] | ||
Obrnice, Chanov 9 (Standort) |
Mühle Khan | ehem. Mühle Khan – Chanovský mlýn; Mühle im Zentrum des alten Dorfes Chanov, verfallen, abgerissen[44] | ||
Obrnice, Rudé armády 28 (Standort) |
Rothe Mühle Obernitz | ehem. Rothe Mühle Obernitz – Červený, Munkův mlýn Obrnice; von der Mühle ist heute nur noch das Wohnhaus übrig, das Mühlegebäude wurde abgerissen.[45] | ||
Obrnice, Nádražní 34 (Standort) |
Mühle Obernitz | ehem. Obernitzer Mühle – Obrnický mlýn; die Obernitzer Mühle war bereits 1930 nicht mehr in Betrieb, später abgerissen, heute befindet sich hier eine Feuerwache.[46] | ||
Želenice (Standort) |
Rochelt-Mühle Sellnitz | ehem. Rochelt-Mühle Sellnitz – Rocheltův mlýn Želenice; Mühle infolge des Braunkohleabbaus abgerissen.[47] | ||
Bílina-Pražské Předměstí, 5. května 213/4 (Standort) |
Hantsch-Mühle Bilin | ehem. Hantsch-Mühle Bilin – Horní, Hantschův mlýn; Mühle in den 1970er Jahren abgebrannt, nach dem Abriss steht heute an dieser Stelle ein Verwaltungsgebäude.[48] | ||
Bílina, Marie Majerové (Standort) |
Badstubenmühle Bilin | ehem. Badstubenmühle Bilin – Lázeňský, Mendelův, Rottův, Dvořákův mlýn; stillgelegte Mühle im 19. Jahrhunderts zweimal abgebrannt, danach Dampfmühle, in den 1970er Jahren abgerissen.[49] | ||
Bílina, Sídliště U Nového nádraží 683 (Standort) |
Walkermühle, Fantelmühle oder Schneidermühle Bilin | ehem. Walkermühle, Fantelmühle oder Schneidermühle Bilin – Walkerův, Fantelův, Schneiderův, Tučkův mlýn; die Mühle vor der Mündung des Mlýnské kopok in ie Biela wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen, jetzt steht dort die Wohnsiedlung am neuen Bahnhof.[50] | ||
Hostomice, Mlýnská 27 (Standort) |
Obermühle Hostomitz | ehem. Obermühle Hostomitz – Horní mlýn am Bach Bouřlivec; heute eine etwas vernachlässigte Mühle im Ortskern von Hostomice.[51] | ||
Hostomice, 5. května 16 (Standort) |
Niedermühle Hostomitz | ehem. Niedermühle Hostomitz – Dolní mlýn, Mühle bereits 1896 abgerissen und durch das heutige Wohnhaus ersetzt[52] | ||
Křemýž 36, OT von Ohníč (Standort) |
Kleine Mühle, Pusch-Mühle Kremusch | Kleine Mühle oder Pusch-Mühle Kremusch – mlýn Křemýž, Malý, Puschův mlýn; eine Industriemühle aus den 1920er Jahren, nach einem Brand im Jahr 1941 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut und noch heute in Betrieb.[53][54] | ||
Dolánky 8 und 16 (Standort) |
Alte Mühle Dolanek | ehem. Alte Mühle Dolanek – mlýn u Dolánek; Dreiseithof mit klassizistischem Mühlengebäude, steht unter Denkmalschutz.[55][56] | 42363/5-2696 Info Katalog |
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Bžany, Hradiště (Standort) |
Marschmühle Ratsch | ehem. Marschmühle Ratsch; verfallen, nur noch ruinöse Reste.[57] | ||
Lbín 5, OT von Bžany (Standort) |
Mühle Welbine | ehem. Welbiner Mühle – Lbínský mlýn; große Mühle im Zentrum des Dorfes Lbín[58] | ||
Lbín (Standort) |
Niedermühle oder Herrenmühle Welbine | ehem. Nieder-, Öl- oder Herrenmühle Welbine – Dolní, Olejový, Panský mlýn; eine große Mühle mit Bäckerei (urspr. Ölmühle), gehörte bis 1945 der Familie Clary-Aldringen, danach verfallen und 1963 abgerissen, wüst.[59] | ||
Velvěty, OT von Rtyně nad Bílinou (Standort) |
Mühle Welboth | ehem. Mühle Welboth – Velvětský mlýn; ab 1930 Holzwolleproduktion, abgerissen (wüst)[60] | ||
Rtyně nad Bílinou 28 (Standort) |
Mühle Hertine | ehem. Mühle Hertine – mlýn ve Rtyni, umgebaute Mühle mit teilweise noch erhaltener Ausrüstung[61] | ||
Rtyně nad Bílinou, Malhostice (Standort) |
Mühle Malhostitz | ehem. Malhostitzer Mühle – Malhostický mlýn an der, stand an der denkmalgeschützten Steinbrücke über die Bílina, nach 1945 verfallen, in den 1980er Jahren abgerissen.[62] | ||
Hliňany, OT von Řehlovice (Standort) |
Mühle Hlinay | ehem. Mühle Hlinay – mlýn v Hliňanech; die Mühle stammt aus dem Jahr 1603, 1963/64 wurde der Betrieb eingestellt, ab 1969/70 als Mahlmühle für Sojabohnen- und Erdnussschalenabfälle erneut in Betrieb genommen, später abgerissen.[63] | ||
Stadice 28 (Standort) |
Mühle Staditz | ehem. Staditzer Mühle – Stadický mlýn, die Mühle wurde 1977 abgerissen und dort ein Wohnhaus errichtet, ein Mühlstein wurde zur Grizzloch-Mühle nach Krásný Les versetzt.[64] | ||
Trmice, Žižkova 104/280a (Standort) |
Alte Mühle Türmitz | ehem. Alte Mühle Türmitz – Starý, Újezdský mlýn, errichtet 1817, seit 1924 nicht mehr in Betrieb, jetzt in einem Industriegebiet.[65] | ||
Trmice, Žižkova 126/242 (Standort) |
Mühle Türmitz | ehem. Türmitzer Mühle – Trmický mlýn, im Zweiten Weltkrieg Futtermittel-Herstellung, jetzt Sitz der Firma INSKY, s.r.o.[66] | ||
Ústí nad Labem, Drážní (Standort) |
Papiermühle Aussig | ehem. Mühle – Papiermühle Aussig, in einem in einem Industriegebiet in der Nähe des Bahnhofs, abgerissen (wüst)[67] | ||
Ústí nad Labem, Bílinská (Standort) |
Biela-Mühle Aussig | ehem. Biela-Mühle – Bělský mlýn; Biela Mühle; die Mühle befand sich außerhalb der Stadtmauer im südlichen Teil der Stadt in der Nähe des Biliner Tors, nach 1945 abgerissen.[68] | ||
Ústí nad Labem - Střekov (Standort) |
Schiffsmühle Kramoly | ehem. Schiffsmühle an der Elbe – Lodní mlýn Kramoly, die Schiffsmühle stand an der Elbe bei der Siedlung Kramoly in der Nähe des heutigen Aussiger Stadtteils Střekov.[69] | ||
Ústí nad Labem, Bratislavská 2289/2 (Standort) |
Obermühle Aussig | ehem. Obermühle – Horní mlýn am Klíšský potok, abgerissen, auf dem Gelände der Mühle steht jetzt ein Wohn- und Geschäftshaus[70] | ||
Ústí nad Labem, Pivovarská 3380/5 (Standort) |
Winkelmühle Aussig | ehem. Winkelmühle – Mlýn v rohu am Klíšský potok, Mühle im Jahr 1894 abgerissen, jetzt steht dort ein Wohngebäude mit Brauereigaststätte.[71] | ||
Ústí nad Labem, Mírové náměstí 3097/37 (Standort) |
Fritsch- oder Gürtler-Mühle Aussig | ehem. Fritsch- oder Gürtler-Mühle – Fritschův, Gürtlerův mlýn am Klíšský potok, die Mühle stand in der ehem. Mühlenstraße und wurde Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen, jetzt steht dort ein Bürogebäude.[72] | ||
Ústí nad Labem, V Jirchářích 60/6 (Standort) |
Steinmühle Aussig | ehem. Steinmühle – Kamenný mlýn; am Klíšský potok, abgerissen und durch Wohn- und Geschäftshaus ersetzt.[73] |
Liste von Mühlen an Zuflüssen
BearbeitenDie Liste der ehemaligen Mühlen an den Zuflüssen ist entsprechend der örtlichen Lage am von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.
Lage | Objekt | Beschreibung | ÚSKP-Nr. | Bild | |||
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Mühlen an der Bystřice (Seegrundbach oder Flößbach) | |||||||
Cínovec (Standort) |
Seegrundmühle Hinter Zinnwald | ehem. Seegrundmühle Hinter Zinnwald– mlýn v Jezerním dole Zadní Cínovec am Seegrundbach (Bystřice), nach 1945 abgerissen[74] | |||||
Dubí, Ruská (Standort) |
Brettmühle Eichwald | ehem. Brettmühle Eichwald – Biliner Mühle Dubí; Mühle und Sägewerk bestanden nebeneinander, sind verfallen und abgerissen. Im Jahr 1913 wurde neben der Mühle das Hotel zur Brettsäge errichtet, jetzt Hotel Sport Dubí, Ruská 323/193.[75] | |||||
Dubí, Lázeňská 21/3 (Standort) |
Fichtenmühle, Theresienbad Eichwald | ehem. Fichtenmühle Eichwald – Smrkový mlýn, Tereziny lázně Dubí; urspr. ein Eisenhammer, später Fichtenmühle, um 1880 abgerissen, danach wurde durch Thomas Nowak das Theresienbad Dubí errichtet.[76] | |||||
Dubí, Bezručova 30/7 (Standort) |
Mittelmühle Eichwald | ehem. Mittelmühle Eichwald – Prostřední mlýn Dubí an der Bystřice (Seegrundbach oder Flößbach). Die Mittelmühle entstand Anfang des 19. Jahrhunderts und war vermutlich bis in die 1930er Jahre in Betrieb. Sie ist eine der vier erhaltenen Mühlen zwischen Cínovec und Trnovany. Das Mühlengebäude ist in seiner ursprünglichen Zusammensetzung mit einigen dekorativen Elementen an der Fassade erhalten geblieben und wurde zum Wohnhaus umgebaut.[77][78] | |||||
Dubí, Krušnohorská 41/15 (Standort) |
Fischer-Mühle Eichwald | ehem. Fischer-Mühle Eichwald – Fischerův mlýn Dubí. Die Fischermühle, bereits 1615 urkundlich erwähnt, behielt ihre ursprüngliche Form bis in die 1930er Jahre, als sie zu Wohnungen umgebaut wurde.[79][80][81] | |||||
Dubí, Tovární 46/15 (Standort) |
Obere Buschmühle Eichwald | ehem. Obere Buschmühle Eichwald – Horní lesní mlýn Dubí. Die Obere Buschmühle von 1579 ist das älteste bekannte Haus in Eichwald und war lange Zeit im Besitz der Familie Walter. Im Bereich der Mühle befanden sich früher ein Sägewerk und eine Tischlerei. Ab 1907 unter dem Besitzer Josef Wunder trieb das Wasser auch eine elektrische Turbine an, die das Sägewerk und später auch das Edison-Kino mit elektrischem Strom von 120 V versorgte, außerdem wurde eine Dampfmaschine errichtet. Das Mühlengebäude brannte 1932 ab und wurde bis 1936 wieder aufgebaut. Das Hauptmühlengebäude, der Mühlenantrieb und einige Teile der Maschinerie sind bis heute erhalten. Neben der Mühle befindet sich im ehemaligen Kino das Informationszentrum und Porzellanmuseum der Porzellanfabrik Dubí.[82][83] | |||||
Dubí, Tovární 305/17b (Standort) |
Niedere Buschmühle Eichwald, Porzellanfabrik Dubí | ehem. Niedere Buschmühle Eichwald – Dolní lesní mlýn Dubí. Der Fabrikant Anton Tschinkel kaufte 1864 das Areal der Niedermühle, ließ sie abreissen, um auf dem Gelände eine Manufaktur zur Herstellung von Majolika zu errichten, später Porzellanfabrik Dubí.[84] | |||||
Dubí-Bystřice, Tovární 9/80 (Standort) |
Wagner-Mühle Eichwald-Wistritz | ehem. Wagner-Mühle Eichwald-Wistritz – Wágnerův mlýn Dubí-Bystřice; eine der vielen Mühlen am Bach Bystřice, später einer Wäscherei und Mangel umgebaut.[85] | |||||
Dubí-Bystřice, Žižkova 45/2 (Standort) |
Rittig-Mühle Eichwald-Wistritz | ehem. Rittig-Mühle Eichwald-Wistritz – Rittigův mlýn Dubí-Bystřice. Die Mühle stand an der Ecke der Žižkova- und Tovární-Straße, abgerissen. Es steht nur noch ein Überrest der Mühle, ursprünglich wohl ein Wirtschaftsgebäude, jetzt ein Wohnhaus.[86] | |||||
Novosedlice, Bystřická 53 (Standort) |
Dampfmühle Weißkirchlitz | ehem. Dampfmühle Weißkirchlitz – Niehselův, Spodní mlýn Novosedlice. Von den ursprünglich mehr als 20 Mühlen, die am Flößbach zwischen Cínovec und Trnovany standen, ist dies eine der jüngsten Mühlen, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gebäude der ehemaligen Dampfmühle sind aus architektonischer Sicht nahezu in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben, allerdings sind sie verlassen und werden jetzt nicht mehr als Mühle genutzt. Unter den Bewohnern ist die Mühle noch heute als „Niehsels Mühle“ bekannt. Im Jahr 2005 erfolgte ein Umbau.[87][88] | |||||
Novosedlice, Drahénská 494 (Standort) |
Schweizer Mühle Weißkirchlitz | ehem. Schweizer Mühle Weißkirchlitz – Švýcarský mlýn Novosedlice. Eine romantische Wassermühle in einem englischen Park unter dem Luisenfelsen gelegen, später in ein Ausflugsrestaurant umgewandelt. Nach Zweiten Weltkrieg abgerissen, jetzt Firmengelände.[89] | |||||
Novosedlice, Úzká 386/3 (Standort) |
Hykel-Mühle Weißkirchlitz | ehem. Hykel-Mühle Weißkirchlitz – Hyklův mlýn Novosedlice, umgebaut zum Wohnhaus.[90] | |||||
Teplice-Trnovany, Emilie Dvořákové 69 (Standort) |
Schlumpermühle Turn | ehem. Schlumpermühle Turn – Císařský mlýn Trnovany; Wassermühle, später Sägewerk, jetzt Wohnhaus.[91] | |||||
Teplice-Trnovany, Emilie Dvořákové 70 (Standort) |
Neumühle Turn | ehem. Neumühle Turn – Nový mlýn Trnovany; Wassermühle bis 1886, danach Wohnhaus, jetzt Veolia Transport s.r.o.[92] | |||||
Teplice-Trnovany, Masarykova třída 30/95 (Standort) |
Ritter-Mühle Turn | ehem. Ritter-Mühle oder Malzmühle Teplitz-Turn – Ritterův, Sladový mlýn Teplitz-Turn. Die Rittermühle war die älteste und ursprünglich einzige Mühle in Turn (Trnovany). Im Jahr 1370 ging sie in den Besitz des Teplitzer Klosters über. In den 1870er Jahren stellte die Ritter-Mühle ihren Betrieb ein. Danach wurde ein modernes Restaurant errichtet, die sog. „Ritterburg“, benannt nach dem Besitzer Ritter.[93] | 43967/5-5251 Info Katalog |
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Teplice-Šanov, J. V. Sládka 2041/11 (Standort) |
Schönauer Mühle | ehem. Schönauer Mühle – Šanovský mlýn; urspr. eine Wassermühle am Flößbach, in den 1920er Jahren abgerissen und eine Villa errichtet.[94] | |||||
Teplice, Laubeho náměstí 227/2 bzw. U Císařských lázní 227/2 (Standort) |
Obermühle, Tauschmühle Teplitz | ehem. Obermühle, Tauschmühle Teplitz am ehem. Mühlenplatz (Mlýnské náměstí) – Horní, Špitálský, Tauschův mlýn am Kočičí potok; 1870 abgerissen und durch die erste klassizistische Version des Kaiserbades ersetzt.[95] | |||||
Teplice, U Kamenných lázní 657/5 (Standort) |
Grosse Pautschmühle Teplitz | ehem. Grosse Pautschmühle Teplitz – Velký Pautschův mlýn am Bach Kočičí potok. Die untere der drei mittelalterlichen Mühlen von Teplitz, etwa 350 m südlich der Elisabethkirche in Teplitz, bis in den 1870er Jahren in Betrieb, um 1970 abgerissen.[96] | |||||
Teplice, Mlýnská, jetzt Písečná 2991/1 (Standort) |
Mühle Teplitz | ehem. Mühle Teplitz – Vohryzkův mlýn Dubí; an deren Stelle der alten Mühle, etwa 500 m südlich der Elisabethkirche in Teplitz, steht heute ein Turm.[97] | |||||
Teplice, Pražská 3009/24 (Standort) |
Niedermühle Teplitz | ehem. Niedermühle Teplitz – Dolní mlýn Teplice. Die Mühle wurde im Zuge der Sanierung der Pražská-Straße im Jahr 1988 abgerissen, heute steht an ihrer Stelle ein Wohnblock.[98] | |||||
Prosetice, Pod Hvězdárnou, OT von Teplice (Standort) |
Obermühle Prasseditz | ehem. Obermühle Prasseditz – Horní mlýn Prosetice; die urspr. Mühle wurde stillgelegt und in eine Keramikfabrik umgebaut, beim Bau der Plattenbausiedlung in den 1980er Jahren abgerissen.[99] | |||||
Prosetice 12 (Standort) |
Walkmühle Prasseditz (Walke) | ehem. Walkmühle Prasseditz – Valcha, Dolní, Smrtící mlýn; das urspr. Mühlengebäude ist verfallen und steht auf einem Industriegelände.[100] | |||||
Bystřany, Nové Dvory 3 (Standort) |
Neumühle, Richtermühle Wisterschan | ehem. Neumühle, Richtermühle Wisterschan – Novodvorský, Richterův mlýn Bystřany; die Mühle wurde abgerissen[101][102] | |||||
Velvěty (Standort) |
Zapfmühle Welboth | ehem. Zapfmühle am Bach Bystřice, urspr. Mühle des Dorfs Úpořiny, abgerissen (wüst)[103] | |||||
Mühlen am Bouřlivec (Hüttengrundbach, Katzbach bzw. Riesenbach) | |||||||
Mikulov, Ke Zbrojnici 64 (Standort) |
Pästner-Mühle Niklasberg | ehem. Pästner-Mühle Niklasberg – Pästnerův mlýn am Bach Bouřlivec im Hüttengrund, einzige erhaltene Mühle in der ehemaligen Bergbaustadt Niklasberg, weitere Mühlen waren die Stoller Mühle und die Hruschka-Mühle.[104] | |||||
Mlýny 3, OT von Hrob (Standort) |
Koral-Mühle Grundmühlen | ehem. Koral-Mühle Grundmühlen – Koral mlýn Hrob-Mlýny im Hüttengrund; eine kleine Getreidemühle, die im 19. Jahrhundert abgerissen und an ihrer Stelle eine größere Industriemühle errichtet wurde, jetzt ein Wohnhaus[105] | |||||
Mlýny 5 (Standort) |
Mühle Grundmühlen | ehem. Mühle unter der Bahn Grundmühlen – Mlýn pod tratí Hrob-Mlýny; Getreidemühle, jetzt Wohnhaus[106] | |||||
Mlýny 7 (Standort) |
Liebscher-Mühle Grundmühlen | ehem. Liebscher-Mühle Grundmühlen – Liebscherův mlýn Hrob-Mlýny; eine Wassermühle, später zu einer Industriemühle umgebaut[107] | |||||
Mlýny 9 (Standort) |
Hinke-Mühle Grundmühlen | ehem. Hinke-Mühle Grundmühlen – Hinkeho mlýn Hrob-Mlýny; urspr. eine Getreidemühle, später Steinzeugherstellung[108] | |||||
Verneřice 35, OT von Hrob (Standort) |
Wernsdorfer Mühle | ehem. Wernsdorfer Mühle – Verneřický mlýn; Wassermühle, später eine Holzverarbeitungsanlage, jetzt als Wohnhaus genutzt[109] | |||||
Verneřice, Oldřichov ( ) |
Mühlen am alten Verlauf des Katzbachs zwischen Wernsdorf und Ullersdorf | ehem. Mühlen am alten Verlauf des Katzbachs vor seiner Verlegung:
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Jeníkov (Standort) |
Steinmühle Janegg | ehem. Steinmühle Janegg – Kamenný mlýn Jeníkov am Kamenitý rybník, abgerissen (wüst)[117] | |||||
Jeníkov 5 (Standort) |
Mooz-Mühle Janegg | ehem. Mooz-Mühle Janegg – Moozův mlýn Jeníkov am Grundbach; Sägemühle, die erhaltene Mühle befindet sich östlich der Kirche St. Peter und Paul[118] | |||||
Osek, Rooseveltova 483 (Standort) |
Klostermühle Ossegg | ehem. Klostermühle Ossegg – Klášterní mlýn Osek am Osecký potok (Ossegger Bach). Die Ruine der Mühle auf dem Klostergelände, in den Jahren 1707–1709 errichtet, ein Werk des Architekten und Barockbaumeisters Octavio Broggio (1670–1742). Die Wasserversorgung erfolgte über einen unterirdischen Kanal. Die Mühle ist verfallen, steht aber noch unter Denkmalschutz.[119][120] | 42489/5-2722 Info Katalog |
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Lahošť, Na Vypichu 40 (Standort) |
Riesenmühle Loosch | ehem. Riesenmühle Loosch – Obří mlýn Lahošť am Riesenbach. Eine einzigartige Mühle, die durch überschüssiges Thermalwasser aus der Riesenquelle angetrieben wurde. Aufgrund der Bergbautätigkeit ging die Wassermenge der Quelle zurück und der Betrieb der Mühle musste ab 1879 für mehrere Jahre eingestellt werden.[121] | |||||
Lahošť 21 (Standort) |
Looscher Mühle | ehem. Looscher Mühle – Lahošťský mlýn am Riesenbach, renovierte Mühle im Zentrum des Dorfes Loosch (Lahošť).[122] | |||||
Zabrušany (Standort) |
Soberschaner Mühle | ehem. Soberschaner Mühle – Zabrušanský mlýn am Bach Bouřlivec (Riesenbach). Die alte Mühle stand am Soberschaner Teich (Zabrušanský rybník) am Südrand von Sobrusan. Das alte Dorf wurde wegen des Braunkohletagebaus in den Jahren 1907 bis 1912 abgerissen und etwa 500 m weiter nordöstlich neu aufgebaut. Dabei verschwand auch die alte Mühle, abgerissen (wüst).[123] |
Weblinks
BearbeitenCommons: Mühlen an der Bílina-Biela – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Datenbank über die tschechischen Wassermühlen (abgerufen am 21. Dezember 2024)
- Databáze vodních mlýnů (tschech.) (abgerufen am 21. Dezember 2024)
- Franziszeische Landesaufnahme 1842–1853 Görkau auf mapy.cz (abgerufen am 21. Dezember 2024)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dřevěný mlýn; Holzmühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Löschnerův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Griesselův, Horní Havraní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Havraní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Springerův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Linzův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: I. malý mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: II. malý mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: III. malý mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Richterův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Trexlerův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Siegertův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Karla Friedricha
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Hixův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Hamerský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Malý mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Schlumův, Sladový mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Městský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mikulášský mlýn
- ↑ Prázdné domy: Červenohrádecká pila (abgerufen am 21. Dezember 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Nivský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Gabriela
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Rybárna; Fischhausmühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn I.
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn II.
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Rybniční mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Luční mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Újezdský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Münchenbachův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Seifertův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Pilský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Raflerův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dittmannův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Hamernický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Ervěnický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Lomský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Jezerní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mostecký mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mostecký mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Rudolický mlýn
- ↑ Rudolický mlýn auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Zámecký mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Chanovský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Červený, Munkův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Obrnický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Rocheltův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní, Hantschův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Lázeňský, Mendelův, Rottův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Walkerův, Fantelův, Schneiderův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Křemýž, Malý, Puschův mlýn
- ↑ Vodní mlýn Křemýž auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn u Dolánek
- ↑ Vodní mlýn u Dolánky auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Marschmühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Lbínský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní, Olejový, Panský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Velvětský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn ve Rtyni
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Malhostický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Hliňanech
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Stadický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Starý, Újezdský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Trmický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Papiermühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Bělský mlýn; Biela Mühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Lodní mlýn Kramoly
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v rohu; Winkelmühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Fritschův, Gürtlerův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný mlýn
- ↑ Zaniklý mlýn v Jezerním dole auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Biliner Mühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Smrkový mlýn, Tereziny lázně
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Prostřední mlýn
- ↑ Bývalý Prostřední mlýn Dubí auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Fischerův mlýn
- ↑ Prázdné domy: Fischerův mlýn (abgerufen am 21. Dezember 2024)
- ↑ Bývalý Fischerův mlýn Dubí auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní lesní mlýn
- ↑ Bývalý Horní mlýn Dubí auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Niedere Buschmüle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Wágnerův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Rittigův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Niehselův, Spodní mlýn
- ↑ Bývalý Parní mlýn Novosedlice auf mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Švýcarský mlýn; Schweitzer Mühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Hyklův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Císařský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Ritterův, Sladový mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Šanovský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní, Špitálský, Tauschův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Velký Pautschův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Vohryzkův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Valcha, Dolní, Smrtící mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Novodvorský, Richterův mlýn
- ↑ Prázdné domy: Novodvorský mlýn (abgerufen am 21. Dezember 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Zapfmühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Pästnerův mlýn; Pästner Mühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Koral Mühle
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn pod tratí
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Liebscherův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Hinkeho mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Verneřický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní pila a mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Luční mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Reichlův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Liebscherův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Weishauptův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Odpadkový, Oldřichovský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Moozův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Klášterní mlýn
- ↑ Klášterní mlýn Osek (abgerufen am 21. Dezember 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Obří mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Lahošťský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Zabrušanský mlýn