Liste von Mühlen an der Bílina

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Die Liste von Mühlen an der Bílina gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Bílina (deutsch Biela) und ihren kleineren Zuflüssen unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 100 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.

  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Standort führt zur Kartendarstellung.
  • Objekt: Name der Mühle.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
  • ÚSKP-Nr.: Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, werden hier eingetragen. Der Link Katalog führt zur tschechischen Denkmalliste. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben bei Wikidata.
  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.

Anmerkung: MVE = Malá Vodní Elektrárna = Kleine Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung

Liste von Mühlen an der Bílina-Biela

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe gegliedert.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Zákoutí 58
(Standort)
Holzmühle Bernau ehem. Holzmühle Bernau – Dřevěný mlýn Zákoutí an der Bílina (Biela); die Mühle, bereits nach dem Dreißigjährigen Krieg erwähnt, wurde im 19. Jahrhundert zum Sägewerk umgebaut, heute dient das Gebäude Erholungszwecken.[1] BW
Zákoutí 13
(Standort)
Löschnermühle Bernau ehem. Löschnermühle – Löschnerův mlýn[2]
Mezihoří
(Standort)
Obermühle Gersdorf ehem. Obermühle Gersdorf – Horní mlýn Mezihoří, eine Mahlmühle oberhalb der Griesselmühle und gegenüber der oberen Siegert-Sägemühle, abgerissen (wüst).[3] BW
Mezihoří 9
(Standort)
Griesselmühle, Obere Rabenmühle Gersdorf ehem. Griesselmühle oder Obere Rabenmühle Gersdorf – Griesselův, Horní Havraní mlýn Mezihoří; eine gut erhaltene Mühle an der Biela unterhalb von Mezihoří.[4] BW
Radenov 23
(Standort)
Rabenmühle Rodenau ehem. Rabenmühle Rodenau – Havraní mlýnRadenov; vom einstigen Mühlenkomplex nördlich von Radenov an der Grenze zu Mezihoří blieb nur ein Wohnhaus erhalten, die Mühle selbst und andere Gebäude wurden abgerissen.[5]
Mezihoří 35
(Standort)
Springermühle Gersdorf ehem. Springermühle Gersdorf – Springerův mlýn Mezihoří; die Mühle liegt gegenüber der Rabenmühle, gehört aber bereits zu Meziboří, seit den 1930er Jahren ein Holzverarbeitungsbetrieb.[6] BW
Květnov 23
(Standort)
Linzmühle Quinau ehem. Linzmühle Quinau – Linzův mlýn Květnov; das Mühlengebäude liegt nördlich von Květnov, zur Mühle gehörte auch ein Sägewerk am Oberlauf der Biela, abgerissen (wüst).[7]
Orasín 43, OT von Boleboř
(Standort)
1. Kleinmühle Uhrissen ehem. 1. Kleinmühle Uhrissen – I. malý mlýn Orasín; erste der drei Kleinmühlen am Oberlauf der Biela in Orasín, als Getreidemühlen, Sägewerke oder Antrieb für Drechselwerkstätten genutzt: seit 1842 als Sägewerk, ab 1930 Getreidemühle, jetzt Wohnhaus.[8] BW
Orasín 41
(Standort)
2. Kleinmühle Uhrissen ehem. 2. Kleinmühle Uhrissen – II. malý mlýn Orasín; zweite und kleinste der drei Kleinmühlen am Oberlauf der Biela in Orasín, als Getreidemühlen, Sägewerke oder Antrieb für Drechselwerkstätten genutzt: ab 1842 als Mühle, ab 1930 als Drechselantrieb betrieben.[9] BW
Orasín
(Standort)
3. Kleinmühle Uhrissen ehem. 3. Kleinmühle Uhrissen – III. malý mlýn Orasín; dritte und größte der drei Kleinmühlen am Oberlauf der Biela in Orasín, als Getreidemühlen, Sägewerke oder Antrieb für Drechselwerkstätten genutzt: ab 1842 als Mühle, ab 1930 als Sägewerk betrieben, abgerissen (wüst).[10] BW
Orasín 31
(Standort)
Richtermühle Uhrissen ehem. Richtermühle Uhrissen – Richterův mlýn; Mühle im Zentrum von Orasín, bereits 1954 Ruine, abgerissen (wüst).[11] BW
Orasín 45
(Standort)
Trexler-Mühle Uhrissen ehem. Trexler-Mühle Uhrissen – Trexlerův mlýn; neueste und größte Mühle in Orasín, nach 1945 verfallen, abgerissen (wüst).[12] BW
Jindřišská 25, 28
(Standort)
Siegertsmühle Hannersdorf; Töltschtal-Mühle ehem. Siegertsmühle Hannersdorf – Siegertův mlýn, Telšský mlýn Jindřišská im Telčské údolí (Töltschtal); urspr. Mühle, Sägewerk und Gasthaus, bereits 1938 Ruinen, die Gebäude wurden beim Bau der Talsperre Jirkov abgerissen. Etwa 0,5 km flussabwärts, in der Gemarkung Květnov, befand sich eine weitere Sägemühle, die Steinische Brettmühle, diese liegt jetzt im Stauraum der Talsperre Jirkov. Oberhalb der Siegertsmühle befindet sich jetzt ein Kleinwasserkraftwerk MVE Blatno-Květnov   [13]  
Březenec, Telčské údolí 49
(Standort)
Karl-Friedrich-Mühle Pirken ehem. Karl-Friedrich-Mühle Pirken – mlýn Karla Friedricha Březenec; Mühle, errichtet um 1900, ab 1930 als Eisenwalzwerk betrieben, jetzt Firma Hulvát & Holomek s.r.o.[14] BW
Březenec 43
(Standort)
Hixmühle Pirken ehem. Hixmühle Pirken – Hixův mlýn; diese Mühle und eine weitere, flussabwärts gelegene Papiermühle sind abgerissen (wüst).[15] BW
Jirkov, Palackého 1445
(Standort)
Hammermühle Görkau ehem. Hammermühle Görkau – Hamerský mlýn Jirkov; der urspr. Hammer wurde später in eine Mühle und Wattefabrik umgebaut, danach Umbau zu einer modernen Villa.[16] BW
Jirkov, Olejomlýnská 179
(Standort)
Kleinmühle Görkau ehem. Kleinmühle Görkau – Malý mlýn Jirkov; die Mühle liegt 400 m westlich der Ägidiuskirche Jirkov, daneben befindet sich jetzt das Kleinwasserkraftwerk MVE Jirkov   [17] BW
Jirkov, Mlýnská 51, 31
(Standort)
Schlumsmühle, Malzmühle Görkau ehem. Schlumsmühle oder Malzmühle Görkau – Schlumův, Sladový mlýn Jirkov; Mühle am Westrand des historischen Stadtkerns, ab 1902 zur Fabrikanlage mit Wasserkraftantrieb umgebaut, in den 1980er Jahren abgerissen (wüst).[18] BW
Jirkov, Alešova 34
(Standort)
Stadtmühle Görkau ehem. Stadtmühle Görkau – Městský mlýn, im Stadtzentrum von Jirkov, in den 1980er Jahren im Rahmen der Liquidierung des historischen Stadterns abgerissen.[19] BW
Boleboř ev. 163
(Standort)
Nikolaus-Mühle Göttersdorf ehem. Nikolaus-Mühle Göttersdorf – Mikulášský mlýn Boleboř am Polní potok, Sägewerk und Drechselwerkstatt.[20] BW
Boleboř
(Standort)
Rothenhauser Sägemühle ehem. Rothenhauser Sägemühle – Červenohrádecká vodní pila am Ovčí rybník (Schafteich), 1928 elektrifiziert, nach 1945 verfallen.[21] BW
Pyšná 194
(Standort)
Aumühle Stolzenhan ehem. Aumühle Stolzenhan – Nivský mlýn Pyšná am Nivský potok (Lužec), nach 1945 abgerissen, später ein Ferienhaus errichtet. Etwa 1 km flussaufwärts befindet sich ein funktionsfähiges Sägewerk.[22]
Drmaly 29
(Standort)
Gabriela-Mühle Türmaul ehem. Gabriela-Mahlmühle Türmaul – mlýn Gabriela, Drmalský, Gabrielin mlýn Drmaly am Bach Lužec bzw. Nivský potok. Die urspr. Vrchnostenský-Mühle wurde nach der Gräfin Maria Gabriele von Rottenhan benannt, sie wurde später in ein Jagdschloss und dann in ein Ausflugsrestaurant umgewandelt.[23] BW
Červený Hrádek 33
(Standort)
Fischhausmühle Rothenhaus ehem. Fischhaussäge und Mahlmühle Rothenhaus – mlýn Rybárna Červený Hrádek am Nivský potok. Dieser Bach ist hier betoniert und dient als Verbindungskanal von der Eger zur Bílina der Zuführung von Brauchwasser.[24] BW
Červený Hrádek 36
(Standort)
Spinnmühle Rothenhaus ehem. Spinnmühle Rothenhaus, später Spinnfabrik Červený Hrádek am Nivský potok BW
Červený Hrádek
(Standort)
1. Neumühle Rothenhaus ehem. 1. Neumühle Rothenhaus – Nový mlýn I. Červený Hrádek am Nivský potok. Die erste Neumühle befand sich direkt unterhalb vom Deich des Neumühlen-Teichs in der Gemarkung Červený Hrádek. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie abgerissen und etwa 100 m südlich als 2. Neumühle in der Gemarkung Jirkov neu errichtet.[25] BW
Jirkov, Jezerská 273, 338
(Standort)
2. Neumühle Görkau ehem. 2. Neumühle Görkau – Nový mlýn II. Jirkov am Nivský potok. Ende des 19. Jahrhunderts anstelle der abgerissenen 1. Neumühle etwa 100 m südlich in der Gemarkung Jirkov neu errichtet.[26] BW
Jirkov, Mičurinova 244
(Standort)
Teichmühle Görkau ehem. Teichmühle Görkau – Rybniční mlýn Jirkov; kleine Mühle unterhalb des Mlýnský rybník, heute Rybářský dům MO Jirkov.[27]
Jirkov, Mostecká 274
(Standort)
Wiesenmühle, Wiesensägenmühle Görkau ehem. Wiesenmühle oder Wiesensägenmühle Görkau – Luční mlýn, mlýn Na Lukách Jirkov; Mühle am östlichen Stadtrand von Jirkov, in den 1950er Jahren abgerissen (wüst).[28] BW
Újezd
(Standort)
Mühle Ojes ehem. Mühle Ojes – Újezdský mlýn; große Mühle von 1579, im 19. Jahrhundert zum Sägewerk umgebaut, seit den 1950er Jahren ruinös, 1980 überflutet, jetzt im Stauraum des Stausees Újezd.[29] BW
Kyjice
(Standort)
Mühle Kaitz ehem. Mühle Kaitz – Münchenbachův mlýn Kyjice; 1979 abgerissen, jetzt im Stauraum des Stausees Újezd, neben der Staumauer.[30] BW
Kyjice, Nové Sedlo nad Bílinou, Ervěnice und Most
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mühlen am alten Verlauf der Biela zwischen Kaitz und Brüx ehem. Mühlen am alten Verlauf der Biela vor der Verlegung in den Ervěnický koridor:
  • Seifert-Mühle Kaitz (Seifertův mlýn Kyjice)   [31]
  • Brettmühle Neudorf a. d. Biela (Pilský mlýn Nové Sedlo nad Bílinou)   [32]
  • Rafler-Mühle Neudorf a. d. Biela (Raflerův mlýn Nové Sedlo nad Bílinou)   [33]
  • Dittmann-Mühle Neudorf a. d. Biela (Dittmannův mlýn Nové Sedlo nad Bílinou)   [34]
  • Hammerhäusel-Mühle Seestadtl (Hamernický mlýn Ervěnice)   [35]
  • Seestadtler Mühle (Ervěnický mlýn)   [36]
  • Bruchmühle Seestadtl (Lomský mlýn Ervěnice)   [37]
  • Seemühle Brüx (Jezerní mlýn Most)   [38]
  • Brüxer Mühle (Mostecký mlýn)   [39]
  • Brüxer Mühle (Mostecký mlýn)   [40]
  • MVE Ervěnický koridor, Most-Komořany  
Rudolice, Mlýnská 12
(Standort)
Rudelsdorfer Mühle ehem. Rudelsdorfer Mühle – Rudolický mlýn; die Mühle war urspr. ein Renaissancebau vom Anfang des 16. Jahrhunderts, der Getreidespeicher war urspr. eine barocke Feste, beide weitgehend zerstört, stehen aber unter Denkmalschutz.[41][42] 44038/5-5344
Info
Katalog  
Most-Chanov, Chanovská 189
(Standort)
Schlossmühle Khan ehem. Schlossmühle – Zámecký mlýn; nach 1950 abgerissen, jetzt steht hier ein Umspannwerk[43] BW
Obrnice, Chanov 9
(Standort)
Mühle Khan ehem. Mühle Khan – Chanovský mlýn; Mühle im Zentrum des alten Dorfes Chanov, verfallen, abgerissen[44] BW
Obrnice, Rudé armády 28
(Standort)
Rothe Mühle Obernitz ehem. Rothe Mühle Obernitz – Červený, Munkův mlýn Obrnice; von der Mühle ist heute nur noch das Wohnhaus übrig, das Mühlegebäude wurde abgerissen.[45] BW
Obrnice, Nádražní 34
(Standort)
Mühle Obernitz ehem. Obernitzer Mühle – Obrnický mlýn; die Obernitzer Mühle war bereits 1930 nicht mehr in Betrieb, später abgerissen, heute befindet sich hier eine Feuerwache.[46]
Želenice
(Standort)
Rochelt-Mühle Sellnitz ehem. Rochelt-Mühle Sellnitz – Rocheltův mlýn Želenice; Mühle infolge des Braunkohleabbaus abgerissen.[47] BW
Bílina-Pražské Předměstí, 5. května 213/4
(Standort)
Hantsch-Mühle Bilin ehem. Hantsch-Mühle Bilin – Horní, Hantschův mlýn; Mühle in den 1970er Jahren abgebrannt, nach dem Abriss steht heute an dieser Stelle ein Verwaltungsgebäude.[48] BW
Bílina, Marie Majerové
(Standort)
Badstubenmühle Bilin ehem. Badstubenmühle Bilin – Lázeňský, Mendelův, Rottův, Dvořákův mlýn; stillgelegte Mühle im 19. Jahrhunderts zweimal abgebrannt, danach Dampfmühle, in den 1970er Jahren abgerissen.[49] BW
Bílina, Sídliště U Nového nádraží 683
(Standort)
Walkermühle, Fantelmühle oder Schneidermühle Bilin ehem. Walkermühle, Fantelmühle oder Schneidermühle Bilin – Walkerův, Fantelův, Schneiderův, Tučkův mlýn; die Mühle vor der Mündung des Mlýnské kopok in ie Biela wurde Anfang der 1960er Jahre abgerissen, jetzt steht dort die Wohnsiedlung am neuen Bahnhof.[50] BW
Hostomice, Mlýnská 27
(Standort)
Obermühle Hostomitz ehem. Obermühle Hostomitz – Horní mlýn am Bach Bouřlivec; heute eine etwas vernachlässigte Mühle im Ortskern von Hostomice.[51] BW
Hostomice, 5. května 16
(Standort)
Niedermühle Hostomitz ehem. Niedermühle Hostomitz – Dolní mlýn, Mühle bereits 1896 abgerissen und durch das heutige Wohnhaus ersetzt[52] BW
Křemýž 36, OT von Ohníč
(Standort)
Kleine Mühle, Pusch-Mühle Kremusch Kleine Mühle oder Pusch-Mühle Kremusch – mlýn Křemýž, Malý, Puschův mlýn; eine Industriemühle aus den 1920er Jahren, nach einem Brand im Jahr 1941 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut und noch heute in Betrieb.[53][54] BW
Dolánky 8 und 16
(Standort)
Alte Mühle Dolanek ehem. Alte Mühle Dolanek – mlýn u Dolánek; Dreiseithof mit klassizistischem Mühlengebäude, steht unter Denkmalschutz.[55][56] 42363/5-2696
Info
Katalog  
BW
Bžany, Hradiště
(Standort)
Marschmühle Ratsch ehem. Marschmühle Ratsch; verfallen, nur noch ruinöse Reste.[57] BW
Lbín 5, OT von Bžany
(Standort)
Mühle Welbine ehem. Welbiner Mühle – Lbínský mlýn; große Mühle im Zentrum des Dorfes Lbín[58] BW
Lbín
(Standort)
Niedermühle oder Herrenmühle Welbine ehem. Nieder-, Öl- oder Herrenmühle Welbine – Dolní, Olejový, Panský mlýn; eine große Mühle mit Bäckerei (urspr. Ölmühle), gehörte bis 1945 der Familie Clary-Aldringen, danach verfallen und 1963 abgerissen, wüst.[59] BW
Velvěty, OT von Rtyně nad Bílinou
(Standort)
Mühle Welboth ehem. Mühle Welboth – Velvětský mlýn; ab 1930 Holzwolleproduktion, abgerissen (wüst)[60] BW
Rtyně nad Bílinou 28
(Standort)
Mühle Hertine ehem. Mühle Hertine – mlýn ve Rtyni, umgebaute Mühle mit teilweise noch erhaltener Ausrüstung[61] BW
Rtyně nad Bílinou, Malhostice
(Standort)
Mühle Malhostitz ehem. Malhostitzer Mühle – Malhostický mlýn an der, stand an der denkmalgeschützten Steinbrücke über die Bílina, nach 1945 verfallen, in den 1980er Jahren abgerissen.[62]  
Hliňany, OT von Řehlovice
(Standort)
Mühle Hlinay ehem. Mühle Hlinay – mlýn v Hliňanech; die Mühle stammt aus dem Jahr 1603, 1963/64 wurde der Betrieb eingestellt, ab 1969/70 als Mahlmühle für Sojabohnen- und Erdnussschalenabfälle erneut in Betrieb genommen, später abgerissen.[63] BW
Stadice 28
(Standort)
Mühle Staditz ehem. Staditzer Mühle – Stadický mlýn, die Mühle wurde 1977 abgerissen und dort ein Wohnhaus errichtet, ein Mühlstein wurde zur Grizzloch-Mühle nach Krásný Les versetzt.[64]   BW
Trmice, Žižkova 104/280a
(Standort)
Alte Mühle Türmitz ehem. Alte Mühle Türmitz – Starý, Újezdský mlýn, errichtet 1817, seit 1924 nicht mehr in Betrieb, jetzt in einem Industriegebiet.[65] BW
Trmice, Žižkova 126/242
(Standort)
Mühle Türmitz ehem. Türmitzer Mühle – Trmický mlýn, im Zweiten Weltkrieg Futtermittel-Herstellung, jetzt Sitz der Firma INSKY, s.r.o.[66] BW
Ústí nad Labem, Drážní
(Standort)
Papiermühle Aussig ehem. Mühle – Papiermühle Aussig, in einem in einem Industriegebiet in der Nähe des Bahnhofs, abgerissen (wüst)[67] BW
Ústí nad Labem, Bílinská
(Standort)
Biela-Mühle Aussig ehem. Biela-Mühle – Bělský mlýn; Biela Mühle; die Mühle befand sich außerhalb der Stadtmauer im südlichen Teil der Stadt in der Nähe des Biliner Tors, nach 1945 abgerissen.[68] BW
Ústí nad Labem - Střekov
(Standort)
Schiffsmühle Kramoly ehem. Schiffsmühle an der Elbe – Lodní mlýn Kramoly, die Schiffsmühle stand an der Elbe bei der Siedlung Kramoly in der Nähe des heutigen Aussiger Stadtteils Střekov.[69] BW
Ústí nad Labem, Bratislavská 2289/2
(Standort)
Obermühle Aussig ehem. Obermühle – Horní mlýn am Klíšský potok, abgerissen, auf dem Gelände der Mühle steht jetzt ein Wohn- und Geschäftshaus[70] BW
Ústí nad Labem, Pivovarská 3380/5
(Standort)
Winkelmühle Aussig ehem. Winkelmühle – Mlýn v rohu am Klíšský potok, Mühle im Jahr 1894 abgerissen, jetzt steht dort ein Wohngebäude mit Brauereigaststätte.[71] BW
Ústí nad Labem, Mírové náměstí 3097/37
(Standort)
Fritsch- oder Gürtler-Mühle Aussig ehem. Fritsch- oder Gürtler-Mühle – Fritschův, Gürtlerův mlýn am Klíšský potok, die Mühle stand in der ehem. Mühlenstraße und wurde Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen, jetzt steht dort ein Bürogebäude.[72] BW
Ústí nad Labem, V Jirchářích 60/6
(Standort)
Steinmühle Aussig ehem. Steinmühle – Kamenný mlýn; am Klíšský potok, abgerissen und durch Wohn- und Geschäftshaus ersetzt.[73]

Liste von Mühlen an Zuflüssen

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Die Liste der ehemaligen Mühlen an den Zuflüssen ist entsprechend der örtlichen Lage am von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Mühlen an der Bystřice (Seegrundbach oder Flößbach)
Cínovec
(Standort)
Seegrundmühle Hinter Zinnwald ehem. Seegrundmühle Hinter Zinnwald– mlýn v Jezerním dole Zadní Cínovec am Seegrundbach (Bystřice), nach 1945 abgerissen[74]
Dubí, Ruská
(Standort)
Brettmühle Eichwald ehem. Brettmühle Eichwald – Biliner Mühle Dubí; Mühle und Sägewerk bestanden nebeneinander, sind verfallen und abgerissen. Im Jahr 1913 wurde neben der Mühle das Hotel zur Brettsäge errichtet, jetzt Hotel Sport Dubí, Ruská 323/193.[75]
Dubí, Lázeňská 21/3
(Standort)
Fichtenmühle, Theresienbad Eichwald ehem. Fichtenmühle Eichwald – Smrkový mlýn, Tereziny lázně Dubí; urspr. ein Eisenhammer, später Fichtenmühle, um 1880 abgerissen, danach wurde durch Thomas Nowak das Theresienbad Dubí errichtet.[76]
Dubí, Bezručova 30/7
(Standort)
Mittelmühle Eichwald ehem. Mittelmühle Eichwald – Prostřední mlýn Dubí an der Bystřice (Seegrundbach oder Flößbach). Die Mittelmühle entstand Anfang des 19. Jahrhunderts und war vermutlich bis in die 1930er Jahre in Betrieb. Sie ist eine der vier erhaltenen Mühlen zwischen Cínovec und Trnovany. Das Mühlengebäude ist in seiner ursprünglichen Zusammensetzung mit einigen dekorativen Elementen an der Fassade erhalten geblieben und wurde zum Wohnhaus umgebaut.[77][78] BW
Dubí, Krušnohorská 41/15
(Standort)
Fischer-Mühle Eichwald ehem. Fischer-Mühle Eichwald – Fischerův mlýn Dubí. Die Fischermühle, bereits 1615 urkundlich erwähnt, behielt ihre ursprüngliche Form bis in die 1930er Jahre, als sie zu Wohnungen umgebaut wurde.[79][80][81]
Dubí, Tovární 46/15
(Standort)
Obere Buschmühle Eichwald ehem. Obere Buschmühle Eichwald – Horní lesní mlýn Dubí. Die Obere Buschmühle von 1579 ist das älteste bekannte Haus in Eichwald und war lange Zeit im Besitz der Familie Walter. Im Bereich der Mühle befanden sich früher ein Sägewerk und eine Tischlerei. Ab 1907 unter dem Besitzer Josef Wunder trieb das Wasser auch eine elektrische Turbine an, die das Sägewerk und später auch das Edison-Kino mit elektrischem Strom von 120 V versorgte, außerdem wurde eine Dampfmaschine errichtet. Das Mühlengebäude brannte 1932 ab und wurde bis 1936 wieder aufgebaut. Das Hauptmühlengebäude, der Mühlenantrieb und einige Teile der Maschinerie sind bis heute erhalten. Neben der Mühle befindet sich im ehemaligen Kino das Informationszentrum und Porzellanmuseum der Porzellanfabrik Dubí.[82][83]
Dubí, Tovární 305/17b
(Standort)
Niedere Buschmühle Eichwald, Porzellanfabrik Dubí ehem. Niedere Buschmühle Eichwald – Dolní lesní mlýn Dubí. Der Fabrikant Anton Tschinkel kaufte 1864 das Areal der Niedermühle, ließ sie abreissen, um auf dem Gelände eine Manufaktur zur Herstellung von Majolika zu errichten, später Porzellanfabrik Dubí.[84]  
Dubí-Bystřice, Tovární 9/80
(Standort)
Wagner-Mühle Eichwald-Wistritz ehem. Wagner-Mühle Eichwald-Wistritz – Wágnerův mlýn Dubí-Bystřice; eine der vielen Mühlen am Bach Bystřice, später einer Wäscherei und Mangel umgebaut.[85] BW
Dubí-Bystřice, Žižkova 45/2
(Standort)
Rittig-Mühle Eichwald-Wistritz ehem. Rittig-Mühle Eichwald-Wistritz – Rittigův mlýn Dubí-Bystřice. Die Mühle stand an der Ecke der Žižkova- und Tovární-Straße, abgerissen. Es steht nur noch ein Überrest der Mühle, ursprünglich wohl ein Wirtschaftsgebäude, jetzt ein Wohnhaus.[86] BW
Novosedlice, Bystřická 53
(Standort)
Dampfmühle Weißkirchlitz ehem. Dampfmühle Weißkirchlitz – Niehselův, Spodní mlýn Novosedlice. Von den ursprünglich mehr als 20 Mühlen, die am Flößbach zwischen Cínovec und Trnovany standen, ist dies eine der jüngsten Mühlen, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gebäude der ehemaligen Dampfmühle sind aus architektonischer Sicht nahezu in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben, allerdings sind sie verlassen und werden jetzt nicht mehr als Mühle genutzt. Unter den Bewohnern ist die Mühle noch heute als „Niehsels Mühle“ bekannt. Im Jahr 2005 erfolgte ein Umbau.[87][88] BW
Novosedlice, Drahénská 494
(Standort)
Schweizer Mühle Weißkirchlitz ehem. Schweizer Mühle Weißkirchlitz – Švýcarský mlýn Novosedlice. Eine romantische Wassermühle in einem englischen Park unter dem Luisenfelsen gelegen, später in ein Ausflugsrestaurant umgewandelt. Nach Zweiten Weltkrieg abgerissen, jetzt Firmengelände.[89]
Novosedlice, Úzká 386/3
(Standort)
Hykel-Mühle Weißkirchlitz ehem. Hykel-Mühle Weißkirchlitz – Hyklův mlýn Novosedlice, umgebaut zum Wohnhaus.[90] BW
Teplice-Trnovany, Emilie Dvořákové 69
(Standort)
Schlumpermühle Turn ehem. Schlumpermühle Turn – Císařský mlýn Trnovany; Wassermühle, später Sägewerk, jetzt Wohnhaus.[91] BW
Teplice-Trnovany, Emilie Dvořákové 70
(Standort)
Neumühle Turn ehem. Neumühle Turn – Nový mlýn Trnovany; Wassermühle bis 1886, danach Wohnhaus, jetzt Veolia Transport s.r.o.[92] BW
Teplice-Trnovany, Masarykova třída 30/95
(Standort)
Ritter-Mühle Turn ehem. Ritter-Mühle oder Malzmühle Teplitz-Turn – Ritterův, Sladový mlýn Teplitz-Turn. Die Rittermühle war die älteste und ursprünglich einzige Mühle in Turn (Trnovany). Im Jahr 1370 ging sie in den Besitz des Teplitzer Klosters über. In den 1870er Jahren stellte die Ritter-Mühle ihren Betrieb ein. Danach wurde ein modernes Restaurant errichtet, die sog. „Ritterburg“, benannt nach dem Besitzer Ritter.[93] 43967/5-5251
Info
Katalog  
Teplice-Šanov, J. V. Sládka 2041/11
(Standort)
Schönauer Mühle ehem. Schönauer Mühle – Šanovský mlýn; urspr. eine Wassermühle am Flößbach, in den 1920er Jahren abgerissen und eine Villa errichtet.[94] BW
Teplice, Laubeho náměstí 227/2 bzw. U Císařských lázní 227/2
(Standort)
Obermühle, Tauschmühle Teplitz ehem. Obermühle, Tauschmühle Teplitz am ehem. Mühlenplatz (Mlýnské náměstí) – Horní, Špitálský, Tauschův mlýn am Kočičí potok; 1870 abgerissen und durch die erste klassizistische Version des Kaiserbades ersetzt.[95] BW
Teplice, U Kamenných lázní 657/5
(Standort)
Grosse Pautschmühle Teplitz ehem. Grosse Pautschmühle Teplitz – Velký Pautschův mlýn am Bach Kočičí potok. Die untere der drei mittelalterlichen Mühlen von Teplitz, etwa 350 m südlich der Elisabethkirche in Teplitz, bis in den 1870er Jahren in Betrieb, um 1970 abgerissen.[96] BW
Teplice, Mlýnská, jetzt Písečná 2991/1
(Standort)
Mühle Teplitz ehem. Mühle Teplitz – Vohryzkův mlýn Dubí; an deren Stelle der alten Mühle, etwa 500 m südlich der Elisabethkirche in Teplitz, steht heute ein Turm.[97]
Teplice, Pražská 3009/24
(Standort)
Niedermühle Teplitz ehem. Niedermühle Teplitz – Dolní mlýn Teplice. Die Mühle wurde im Zuge der Sanierung der Pražská-Straße im Jahr 1988 abgerissen, heute steht an ihrer Stelle ein Wohnblock.[98] BW
Prosetice, Pod Hvězdárnou, OT von Teplice
(Standort)
Obermühle Prasseditz ehem. Obermühle Prasseditz – Horní mlýn Prosetice; die urspr. Mühle wurde stillgelegt und in eine Keramikfabrik umgebaut, beim Bau der Plattenbausiedlung in den 1980er Jahren abgerissen.[99] BW
Prosetice 12
(Standort)
Walkmühle Prasseditz (Walke) ehem. Walkmühle Prasseditz – Valcha, Dolní, Smrtící mlýn; das urspr. Mühlengebäude ist verfallen und steht auf einem Industriegelände.[100] BW
Bystřany, Nové Dvory 3
(Standort)
Neumühle, Richtermühle Wisterschan ehem. Neumühle, Richtermühle Wisterschan – Novodvorský, Richterův mlýn Bystřany; die Mühle wurde abgerissen[101][102] BW
Velvěty
(Standort)
Zapfmühle Welboth ehem. Zapfmühle am Bach Bystřice, urspr. Mühle des Dorfs Úpořiny, abgerissen (wüst)[103] BW
Mühlen am Bouřlivec (Hüttengrundbach, Katzbach bzw. Riesenbach)
Mikulov, Ke Zbrojnici 64
(Standort)
Pästner-Mühle Niklasberg ehem. Pästner-Mühle Niklasberg – Pästnerův mlýn am Bach Bouřlivec im Hüttengrund, einzige erhaltene Mühle in der ehemaligen Bergbaustadt Niklasberg, weitere Mühlen waren die Stoller Mühle und die Hruschka-Mühle.[104] BW
Mlýny 3, OT von Hrob
(Standort)
Koral-Mühle Grundmühlen ehem. Koral-Mühle Grundmühlen – Koral mlýn Hrob-Mlýny im Hüttengrund; eine kleine Getreidemühle, die im 19. Jahrhundert abgerissen und an ihrer Stelle eine größere Industriemühle errichtet wurde, jetzt ein Wohnhaus[105] BW
Mlýny 5
(Standort)
Mühle Grundmühlen ehem. Mühle unter der Bahn Grundmühlen – Mlýn pod tratí Hrob-Mlýny; Getreidemühle, jetzt Wohnhaus[106] BW
Mlýny 7
(Standort)
Liebscher-Mühle Grundmühlen ehem. Liebscher-Mühle Grundmühlen – Liebscherův mlýn Hrob-Mlýny; eine Wassermühle, später zu einer Industriemühle umgebaut[107] BW
Mlýny 9
(Standort)
Hinke-Mühle Grundmühlen ehem. Hinke-Mühle Grundmühlen – Hinkeho mlýn Hrob-Mlýny; urspr. eine Getreidemühle, später Steinzeugherstellung[108] BW
Verneřice 35, OT von Hrob
(Standort)
Wernsdorfer Mühle ehem. Wernsdorfer Mühle – Verneřický mlýn; Wassermühle, später eine Holzverarbeitungsanlage, jetzt als Wohnhaus genutzt[109] BW
Verneřice, Oldřichov
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mühlen am alten Verlauf des Katzbachs zwischen Wernsdorf und Ullersdorf ehem. Mühlen am alten Verlauf des Katzbachs vor seiner Verlegung:
  • Obere Säge-Mühle Wernsdorf (Horní pila a mlýn Verneřice)   [110]
  • Wiesenmühle Wernsdorf (Luční mlýn Verneřice)   [111]
  • Reichel-Mühle Wernsdorf (Reichlův mlýn Verneřice)   [112]
  • Liebscher-Mühle Wernsdorf (Liebscherův mlýn Verneřice)   [113]
  • Weishaupt-Mühle Wernsdorf (Weishauptův mlýn Verneřice)   [114]
  • Niedermühle Wernsdorf (Dolní mlýn Verneřice)   [115]
  • Ullersdorfer Mühle (Oldřichovský mlýn)   [116]
Jeníkov
(Standort)
Steinmühle Janegg ehem. Steinmühle Janegg – Kamenný mlýn Jeníkov am Kamenitý rybník, abgerissen (wüst)[117] BW
Jeníkov 5
(Standort)
Mooz-Mühle Janegg ehem. Mooz-Mühle Janegg – Moozův mlýn Jeníkov am Grundbach; Sägemühle, die erhaltene Mühle befindet sich östlich der Kirche St. Peter und Paul[118] BW
Osek, Rooseveltova 483
(Standort)
Klostermühle Ossegg ehem. Klostermühle Ossegg – Klášterní mlýn Osek am Osecký potok (Ossegger Bach). Die Ruine der Mühle auf dem Klostergelände, in den Jahren 1707–1709 errichtet, ein Werk des Architekten und Barockbaumeisters Octavio Broggio (1670–1742). Die Wasserversorgung erfolgte über einen unterirdischen Kanal. Die Mühle ist verfallen, steht aber noch unter Denkmalschutz.[119][120] 42489/5-2722
Info
Katalog  
BW
Lahošť, Na Vypichu 40
(Standort)
Riesenmühle Loosch ehem. Riesenmühle Loosch – Obří mlýn Lahošť am Riesenbach. Eine einzigartige Mühle, die durch überschüssiges Thermalwasser aus der Riesenquelle angetrieben wurde. Aufgrund der Bergbautätigkeit ging die Wassermenge der Quelle zurück und der Betrieb der Mühle musste ab 1879 für mehrere Jahre eingestellt werden.[121]
Lahošť 21
(Standort)
Looscher Mühle ehem. Looscher Mühle – Lahošťský mlýn am Riesenbach, renovierte Mühle im Zentrum des Dorfes Loosch (Lahošť).[122] BW
Zabrušany
(Standort)
Soberschaner Mühle ehem. Soberschaner Mühle – Zabrušanský mlýn am Bach Bouřlivec (Riesenbach). Die alte Mühle stand am Soberschaner Teich (Zabrušanský rybník) am Südrand von Sobrusan. Das alte Dorf wurde wegen des Braunkohletagebaus in den Jahren 1907 bis 1912 abgerissen und etwa 500 m weiter nordöstlich neu aufgebaut. Dabei verschwand auch die alte Mühle, abgerissen (wüst).[123] BW
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Commons: Mühlen an der Bílina-Biela – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dřevěný mlýn; Holzmühle
  2. Tschechische Mühlen-Datenbank: Löschnerův mlýn
  3. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  4. Tschechische Mühlen-Datenbank: Griesselův, Horní Havraní mlýn
  5. Tschechische Mühlen-Datenbank: Havraní mlýn
  6. Tschechische Mühlen-Datenbank: Springerův mlýn
  7. Tschechische Mühlen-Datenbank: Linzův mlýn
  8. Tschechische Mühlen-Datenbank: I. malý mlýn
  9. Tschechische Mühlen-Datenbank: II. malý mlýn
  10. Tschechische Mühlen-Datenbank: III. malý mlýn
  11. Tschechische Mühlen-Datenbank: Richterův mlýn
  12. Tschechische Mühlen-Datenbank: Trexlerův mlýn
  13. Tschechische Mühlen-Datenbank: Siegertův mlýn
  14. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Karla Friedricha
  15. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hixův mlýn
  16. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hamerský mlýn
  17. Tschechische Mühlen-Datenbank: Malý mlýn
  18. Tschechische Mühlen-Datenbank: Schlumův, Sladový mlýn
  19. Tschechische Mühlen-Datenbank: Městský mlýn
  20. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mikulášský mlýn
  21. Prázdné domy: Červenohrádecká pila (abgerufen am 21. Dezember 2024)
  22. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nivský mlýn
  23. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Gabriela
  24. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Rybárna; Fischhausmühle
  25. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn I.
  26. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn II.
  27. Tschechische Mühlen-Datenbank: Rybniční mlýn
  28. Tschechische Mühlen-Datenbank: Luční mlýn
  29. Tschechische Mühlen-Datenbank: Újezdský mlýn
  30. Tschechische Mühlen-Datenbank: Münchenbachův mlýn
  31. Tschechische Mühlen-Datenbank: Seifertův mlýn
  32. Tschechische Mühlen-Datenbank: Pilský mlýn
  33. Tschechische Mühlen-Datenbank: Raflerův mlýn
  34. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dittmannův mlýn
  35. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hamernický mlýn
  36. Tschechische Mühlen-Datenbank: Ervěnický mlýn
  37. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lomský mlýn
  38. Tschechische Mühlen-Datenbank: Jezerní mlýn
  39. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mostecký mlýn
  40. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mostecký mlýn
  41. Tschechische Mühlen-Datenbank: Rudolický mlýn
  42. Rudolický mlýn auf mapy.cz
  43. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zámecký mlýn
  44. Tschechische Mühlen-Datenbank: Chanovský mlýn
  45. Tschechische Mühlen-Datenbank: Červený, Munkův mlýn
  46. Tschechische Mühlen-Datenbank: Obrnický mlýn
  47. Tschechische Mühlen-Datenbank: Rocheltův mlýn
  48. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní, Hantschův mlýn
  49. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lázeňský, Mendelův, Rottův mlýn
  50. Tschechische Mühlen-Datenbank: Walkerův, Fantelův, Schneiderův mlýn
  51. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  52. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  53. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn Křemýž, Malý, Puschův mlýn
  54. Vodní mlýn Křemýž auf mapy.cz
  55. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn u Dolánek
  56. Vodní mlýn u Dolánky auf mapy.cz
  57. Tschechische Mühlen-Datenbank: Marschmühle
  58. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lbínský mlýn
  59. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní, Olejový, Panský mlýn
  60. Tschechische Mühlen-Datenbank: Velvětský mlýn
  61. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn ve Rtyni
  62. Tschechische Mühlen-Datenbank: Malhostický mlýn
  63. Tschechische Mühlen-Datenbank: mlýn v Hliňanech
  64. Tschechische Mühlen-Datenbank: Stadický mlýn
  65. Tschechische Mühlen-Datenbank: Starý, Újezdský mlýn
  66. Tschechische Mühlen-Datenbank: Trmický mlýn
  67. Tschechische Mühlen-Datenbank: Papiermühle
  68. Tschechische Mühlen-Datenbank: Bělský mlýn; Biela Mühle
  69. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lodní mlýn Kramoly
  70. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  71. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v rohu; Winkelmühle
  72. Tschechische Mühlen-Datenbank: Fritschův, Gürtlerův mlýn
  73. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný mlýn
  74. Zaniklý mlýn v Jezerním dole auf mapy.cz
  75. Tschechische Mühlen-Datenbank: Biliner Mühle
  76. Tschechische Mühlen-Datenbank: Smrkový mlýn, Tereziny lázně
  77. Tschechische Mühlen-Datenbank: Prostřední mlýn
  78. Bývalý Prostřední mlýn Dubí auf mapy.cz
  79. Tschechische Mühlen-Datenbank: Fischerův mlýn
  80. Prázdné domy: Fischerův mlýn (abgerufen am 21. Dezember 2024)
  81. Bývalý Fischerův mlýn Dubí auf mapy.cz
  82. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní lesní mlýn
  83. Bývalý Horní mlýn Dubí auf mapy.cz
  84. Tschechische Mühlen-Datenbank: Niedere Buschmüle
  85. Tschechische Mühlen-Datenbank: Wágnerův mlýn
  86. Tschechische Mühlen-Datenbank: Rittigův mlýn
  87. Tschechische Mühlen-Datenbank: Niehselův, Spodní mlýn
  88. Bývalý Parní mlýn Novosedlice auf mapy.cz
  89. Tschechische Mühlen-Datenbank: Švýcarský mlýn; Schweitzer Mühle
  90. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hyklův mlýn
  91. Tschechische Mühlen-Datenbank: Císařský mlýn
  92. Tschechische Mühlen-Datenbank: Nový mlýn
  93. Tschechische Mühlen-Datenbank: Ritterův, Sladový mlýn
  94. Tschechische Mühlen-Datenbank: Šanovský mlýn
  95. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní, Špitálský, Tauschův mlýn
  96. Tschechische Mühlen-Datenbank: Velký Pautschův mlýn
  97. Tschechische Mühlen-Datenbank: Vohryzkův mlýn
  98. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  99. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
  100. Tschechische Mühlen-Datenbank: Valcha, Dolní, Smrtící mlýn
  101. Tschechische Mühlen-Datenbank: Novodvorský, Richterův mlýn
  102. Prázdné domy: Novodvorský mlýn (abgerufen am 21. Dezember 2024)
  103. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zapfmühle
  104. Tschechische Mühlen-Datenbank: Pästnerův mlýn; Pästner Mühle
  105. Tschechische Mühlen-Datenbank: Koral Mühle
  106. Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn pod tratí
  107. Tschechische Mühlen-Datenbank: Liebscherův mlýn
  108. Tschechische Mühlen-Datenbank: Hinkeho mlýn
  109. Tschechische Mühlen-Datenbank: Verneřický mlýn
  110. Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní pila a mlýn
  111. Tschechische Mühlen-Datenbank: Luční mlýn
  112. Tschechische Mühlen-Datenbank: Reichlův mlýn
  113. Tschechische Mühlen-Datenbank: Liebscherův mlýn
  114. Tschechische Mühlen-Datenbank: Weishauptův mlýn
  115. Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
  116. Tschechische Mühlen-Datenbank: Odpadkový, Oldřichovský mlýn
  117. Tschechische Mühlen-Datenbank: Kamenný mlýn
  118. Tschechische Mühlen-Datenbank: Moozův mlýn
  119. Tschechische Mühlen-Datenbank: Klášterní mlýn
  120. Klášterní mlýn Osek (abgerufen am 21. Dezember 2024)
  121. Tschechische Mühlen-Datenbank: Obří mlýn
  122. Tschechische Mühlen-Datenbank: Lahošťský mlýn
  123. Tschechische Mühlen-Datenbank: Zabrušanský mlýn