Liste von Sakralbauten im Landkreis Bautzen

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Bautzen gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Bautzen im Osten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand August 2023).

Kapellen

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Gedenkkapelle Crostwitz Hornigstraße (Ecke Denkmalsweg) Kapelle für 92 Opfer des Ersten Weltkrieges aus der Crostwitzer Pfarrgemeinde; mit Eingangsbedachung und Laterne, im Inneren Darstellung einer Pietà Crostwitz Crostwitz
 
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51° 14′ 18″ N, 14° 14′ 27″ O
Ehemaliger Barmherzigkeitsstift und Böhnisch Mausoleum sowie ehemaliger Krankenhausgarten (Gartendenkmal) Am Damm 7 Breitgelagertes stadtbildprägendes Bauwerk mit klassizistisch gestalteter Fassade, Seitenflügel 1828, ohne Anbauten. Im Innern Kapelle als einziger historischer Raum beachtenswert Kamenz Kamenz
 
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51° 16′ 6″ N, 14° 5′ 31″ O
Evangelische Kapelle Saritsch Schlichter Bruchsteinbau im neoromanischen Stil, dreiseitig geschlossener Chor, Satteldach mit Glocken-Dachreiter, Saalkirche mit offenem Dachstuhl, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlichter Natursteinbau, mit Holzgebälk Neschwitz Saritsch
 
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51° 14′ 5″ N, 14° 19′ 51″ O
Evangelische Pfarrkirche Sabrodt Kirche aus Backstein mit dreigeschossigem Westturm und abgeknicktem Helmdach, Schiff und Turm mit spitzbogigen Fenstern Elsterheide Sabrodt
 
51° 31′ 21″ N, 14° 16′ 54″ O
Feldkapelle bei Ralbitz Kleiner Kapellenbau am Feldweg zwischen Ralbitz und Rosenthal Ralbitz-Rosenthal Ralbitz
 
51° 17′ 46″ N, 14° 14′ 22″ O
Friedhof Bernsdorf Am Friedhof Sachgesamtheit Friedhof Bernsdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle, Familiengruft Dudek, ein Grabmal und Einfriedungsmauer mit Friedhofstor sowie die Friedhofsgestaltung Bernsdorf Bernsdorf
 
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51° 22′ 18″ N, 14° 3′ 44″ O
Friedhof Cunewalde (Sachgesamtheit) Kirchweg Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde mit folgenden Einzeldenkmalen: Schmeiss'sche Begräbniskapelle, Polenz-Gruft, 24 Grabmale, Lutherstein, Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkrieges sowie Toilettenhäuschen Cunewalde Cunewalde
 
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51° 6′ 0″ N, 14° 30′ 11″ O
Friedhof Neukirch (Sachgesamtheit) Friedhofsweg 6 Sachgesamtheit Friedhof Neukirch mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, ein Grufthaus, 13 Grabanlagen, 3 Grabmale und Toilettenhäuschen, Allee zum Friedhof und Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) Neukirch/Lausitz Neukirch
 
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51° 5′ 40″ N, 14° 18′ 29″ O
Friedhof Radeberg (Sachgesamtheit) Friedhofstraße Sachgesamtheit Friedhof Radeberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, 6 Grabmale, 5 Grabanlagen, Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, Galvanoplastik eines Engels und Friedhofseinfriedung mit Toranlage Radeberg Radeberg
 
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51° 7′ 13″ N, 13° 54′ 55″ O
Friedhofshalle Kotitz, Jan-Kilian-Straße Schlichter Putzbau über quadratischem Grundriss mit Zeltdach, Halle: quadratischer Grundriss, Putzquaderung, Zeltdach, rundbogiger Eingang mit verziertem schmiedeeisernen Tor, dahinter Holztor Weißenberg Kotitz
 
51° 11′ 5″ N, 14° 37′ 28″ O
Friedhofskapelle Radeberg (Friedhofstraße) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Radeberg; baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung. Hellroter Klinkerbau, überkuppelter Zentralbau mit zwei Flügeln und apsisartigem Anbau. Radeberg Radeberg
 
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51° 7′ 14″ N, 13° 54′ 52″ O
Friedhofskapelle (Großröhrsdorf) Lichtenberger Straße 45 Äußerer Friedhof Großröhrsdorf; Kapelle mit kreuzbekröntem Dreiecksgiebel, darin Oculus und neoromanisches Drillingsfenster mit Würfelkapitell-Säulen, größer wiederholt als Eingangsarkatur, Dachreiter Großröhrsdorf Großröhrsdorf
 
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51° 8′ 53″ N, 14° 0′ 34″ O
Friedhofskapelle Hermsdorf/Spree Bescheidener Rechteckbau mit Stichbogenfenstern 1961–63, gerüstartiger Turm Lohsa Hermsdorf/Spree
 
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51° 19′ 41″ N, 14° 24′ 16″ O
Friedhofskapelle Schirgiswalde Kapelle in Schirgiswalde-Kirschau, schlichter quadratischer Putzbau mit Stichbogenfenstern, Walmdach und Dachreiter, 1927 Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde
 
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51° 4′ 43″ N, 14° 25′ 55″ O
Friedhofskapelle Spohla 129 Backsteinbau mit Spitzbogenfenstern und Turm, Saal mit dreiseitigem Schluss, Satteldach und Biberschwanzdeckung, Spitzbogenfenster mit originaler Sprossung, dreigeschossiger Turm mit Zierlisenen, originale Fenster Wittichenau Spohla
 
51° 24′ 19″ N, 14° 16′ 34″ O
Friedhofskapelle (Schirgiswalde) Wehrsdorfer Straße 16a Ortsgeschichtlich von Bedeutung Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde 51° 4′ 9″ N, 14° 25′ 33″ O
Friedhofskapelle (Halbendorf) Zur Steinbank 14 (ehemals Neue Straße 14) Friedhofskapelle eingeschossiges schmales Gebäude mit achtsprossigen schmalen, langen Fenstern, verputzt, Satteldach (hervorkragend) mit einfacher Biberschwanzdachdeckung Malschwitz Halbendorf
 
51° 17′ 55″ N, 14° 33′ 15″ O
Kleine Aufbahrungshalle Sohland Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Sohland; ortsgeschichtlich von Bedeutung, kleine Aufbahrungshalle in der Kirchhofsmauer Sohland an der Spree Sohland
 
51° 2′ 46″ N, 14° 25′ 41″ O
Friedhofskapelle und Friedhof Protschenberg, Fichteschulweg Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Protschenberg: Kapelle (1883), ehem. Aufbahrungshalle (1790), ein Grabmal, zwei Grabanlagen, sämtliche schmiedeeiserne Grabanlageneinfriedung Bautzen Protschenberg
 
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51° 11′ 7″ N, 14° 24′ 54″ O
Friedhofskapelle und ein Grabmal auf dem Friedhof Salzenforst Friedhofskapelle und ein Grabmal auf dem Friedhof; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bautzen Salzenforst
 
51° 11′ 58″ N, 14° 22′ 12″ O
Friedhofskapelle Lauta Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhofskapelle und Friedhof Lauta, Stadt; Kapelle Putzbau mit expressionistischen Elementen Lauta Lauta 51° 26′ 55″ N, 14° 5′ 41″ O
Friedhofskapelle, Friedhofstorhaus und Leichenhalle Gnaschwitz (Hauptstraße, Ecke Siedlungsweg) Friedhofskapelle, Friedhofstorhaus und Leichenhalle, 1888 (auf Wetterfahne) Doberschau-Gaußig Gnaschwitz
 
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51° 8′ 54″ N, 14° 22′ 3″ O
Friedhofskapelle, Parentationshalle und Gedenkstein für die Toten beider Weltkriege Neben Dorfstraße 61 (auf dem Friedhof) Kapelle mit Ostturm mit Eingangshalle, ortshistorische Bedeutung. Putzbau mit Rundbogenfenstern, offene Eingangshalle am Turm mit Korbbogen, korbbogiger Eingang mit originaler Tür, Eingangshalle halbrund, sonst Türen rechteckig, Pyramidendach Lohsa Weißkollm
 
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51° 25′ 10″ N, 14° 23′ 4″ O
Friedhofskapelle Wittichenau, Kamenzer Straße Drei Betkreuze, ein Grabmal und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Tempelartige offene Kapelle mit Säulenstellung in Flucht der Hauptallee gelegen, zwei ionische Säulen, beidseitig von Pfeilern mit aufgeputztem Rahmendekor flankiert Wittichenau Wittichenau
 
51° 23′ 0″ N, 14° 14′ 24″ O
Schlosskapelle Brauna Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Rittergut Brauna; Herrenhaus dreigeschossig mit Walmdach, Vorderseite mit griechisch gegiebeltem, dreiachsigen Mittelrisalit und Säulenportikus, Kapelle romanisierend, mit Glockentürmchen Kamenz Brauna
 
51° 16′ 46″ N, 14° 2′ 17″ O
Hospitalkirche (Königsbrück) Kirche: einfacher Saalbau, Westturm, 1579 als Begräbniskapelle erbaut, 1682 erweitert, 1728 erneuert, Kapelle mit Mansarddach und monumentaler Portalarchitektur als späterer Anbau an die Kirche Königsbrück Königsbrück
 
51° 15′ 47″ N, 13° 54′ 27″ O
Kapelle Naußlitz Mit spätbarocken Heiligenplastiken, regionalgeschichtlich von Bedeutung Ralbitz-Rosenthal Naußlitz
 
51° 17′ 12″ N, 14° 15′ 7″ O
Kapelle Jauer Mit betender Muttergottes, kleiner Altar mit Säulen, Putten, Wappenkartuschen (Herz und Kreuz), zwei weitere Marienfiguren, Hl. Franziskus Panschwitz-Kuckau Jauer
 
51° 13′ 46″ N, 14° 10′ 58″ O
Kapelle Jägerstraße 11a Kapelle mit Anbau; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bautzen Bautzen
 
51° 10′ 27″ N, 14° 25′ 58″ O
Kapelle Preititz Gewölbter Zentralraum (2,50 m × 3 m), mit Stuckverzierung und Wandbemalung, womöglich von Martin Pötzsch (Baumeister Kirchenanbauten Kleinbautzen und Bautzen), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Malschwitz Preititz 51° 13′ 15″ N, 14° 32′ 41″ O
Kapelle zum Heiligen Kreuz (Schirgiswalde) Neubau 1964–1969 für die katholische Gemeinde in Schirgiswalde Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde
 
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51° 4′ 33″ N, 14° 24′ 45″ O
Kapelle in Dubring Schlichter moderner Rechteckbau mit Dachturm in der Dorfmitte Wittichenau Dubring
 
51° 22′ 43″ N, 14° 11′ 1″ O
Kapelle Kuckau Künstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung Panschwitz-Kuckau Kuckau
 
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51° 14′ 16″ N, 14° 12′ 9″ O
Friedhof Elstra mit Leichenhalle und Grabkapelle, Bischofswerdaer Straße Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Elstra, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Grabkapelle wurde für die 1868 verstorbene Joh. Christ. Eleonore Cramer (Tochter des Stadtrichters Joh. Gottl. Cramer) erbaut. Elstra Elstra
 
51° 13′ 4″ N, 14° 8′ 4″ O
Katholische Bruder-Klaus-Kapelle Schirgiswalde Kleiner Sakralbau mit Türmchen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Mittelbetonung, Portal mit Schlussstein, darüber halbrundes Fenster, darüber Nische mit Mariendarstellung, Satteldach mit rötlicher Schieferdeckung Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde
 
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51° 4′ 26″ N, 14° 24′ 50″ O
Katholische Kapelle Am Klosterwasser Cannewitz Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Hl. Sebastian über Eingang Panschwitz-Kuckau Cannewitz
 
51° 13′ 24″ N, 14° 12′ 18″ O
Katholische Kapelle Christ-König Dörgenhausen Historisierend in der Art einer romanischen Kirche, mit Heiligenfigur über dem Portal von Bildhauer Jürgen von Woyski, Beispiel der Kirchenbaukunst nach 1945, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend Hoyerswerda Dörgenhausen
 
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51° 25′ 0″ N, 14° 13′ 51″ O
Katholische Kapelle Cunnewitz und Bildstock Dorfstraße (Osterreiterweg) Gelber Klinkerbau, bau- und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Kapelle mit kleinem Glockenturm, barocke Betsäule (Granit) mit Tabernakelaufsatz mit figürlichen Darstellungen und Kreuzbekrönung, bezeichnet mit 1762 Ralbitz-Rosenthal Cunnewitz
 
51° 19′ 22″ N, 14° 14′ 11″ O
Katholische Kapelle Hoske Putzbau mit klassizistischen Formen und Dachreiter, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, im Sockelbereich rustizierte Spiegel, Gurtgesims, Halbsäulen in toskanischer Ordnung, rundbogige Fenster, Tür und Blendfenster mit Schluss Wittichenau Hoske
 
51° 21′ 50″ N, 14° 15′ 54″ O
Katholische Kapelle Keula Keula 89 Kleiner Putzbau mit neogotischen Elementen, ortsgeschichtlich und religionsgeschichtlich von Bedeutung, spitzbogige Fenster- und Türgewände, südliche Giebelseite mit kräftigen Bekrönungen und Kreuz, Satteldach, Biberschwanzdeckung Wittichenau Keula
 
51° 23′ 21″ N, 14° 14′ 37″ O
Katholische Kapelle Rachlau Rachlau 24 Putzbau mit spitzbogigen Fenstern und Dachreiter im Zentrum des Dorfes, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Satteldach, Biberschwanz-Kronendeckung, offener Dachreiter mit Glocke, abgeknicktes Helmdach Wittichenau Rachlau
 
51° 21′ 15″ N, 14° 16′ 54″ O
Katholische Kapelle Saalau Saalau 13 Putzbau mit je drei Rundbogenfenstern an der Längsseite, Turm mit Zeltdach im Norden, kleine Apsis im Süden, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung Wittichenau Saalau 51° 21′ 46″ N, 14° 13′ 59″ O
Katholische Kapelle Sollschwitz Sollschwitz 19 Kleine barocke Saalkirche mit Dachreiter, am Dorfeingang gelegen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kleiner Saalbau von 1716, umgebaut 1842. Der Putzbau mit 3/8-Schluss, Satteldach und Dachreiter. Im Inneren flachgedeckt. Wittichenau Sollschwitz
 
51° 21′ 2″ N, 14° 12′ 51″ O
Katholische Kapelle „Maria am Walde“; Mälzerbergkapelle Am Mälzerberg Regionalgeschichtlich von Bedeutung, Stifterkapelle Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde 51° 4′ 30″ N, 14° 26′ 5″ O
Kirche Cosel Ruhlander Straße 10 Evangelische Margarethenkapelle.

Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, innen kleine Empore mit Orgel, Schlichte Saalkirche, 1819 an Stelle eines 1795 abgebrochenen Bauwerks

Schwepnitz Cosel (Schwepnitz)
 
51° 22′ 42″ N, 13° 56′ 16″ O
Marienbrunnen mit überbauter Kapelle Rosenthal Brunnen überbaut mit oktogonaler Kapelle mit Welscher Haube und Laterne, Betkreuz mit Assistenzfigur auf profiliertem Granitsockel, bau- und regionalgeschichtlich von Bedeutung Ralbitz-Rosenthal Rosenthal
 
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51° 17′ 14″ N, 14° 13′ 35″ O
Michaeliskapelle Pulsnitz Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Michaeliskapelle und Friedhof. Seit 1944 mit Altarfront in Sgraffitotechnik von Hans Nadler (Maler). Pulsnitz Pulsnitz
 
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51° 11′ 9″ N, 14° 0′ 56″ O
Michaeliskapelle und Friedhof (Sachgesamtheit) Bahnhofstraße Sachgesamtheit Michaeliskapelle und Friedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle, fünf Wandgrabmale, Rietschel-Grabmal, Hempelsches Grufthaus (zwei Gebäudeteile), Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, Gedenkstätte für die Gefallenen Pulsnitz Pulsnitz
 
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51° 11′ 10″ N, 14° 0′ 58″ O
Kapelle Sdier Schlichte Kapelle mit Dachreiter, 20. Jh. Großdubrau Sdier
 
51° 16′ 5″ N, 14° 29′ 39″ O
Friedhof mit Friedhofskapelle Kubschütz Ortshistorisch von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen Kubschütz Kubschütz
 
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51° 10′ 9″ N, 14° 30′ 4″ O
Kapelle von Schloss Gaußig Schloss: als barocker Bau errichtet, seit 1777 im Besitz der Grafen Schall-Riaucour, um 1800 im palladianischen Klassizismus, neoromanische Kapelle 1894 Doberschau-Gaußig Schloss Gaußig
 
51° 8′ 3″ N, 14° 18′ 57″ O
Schlosskapelle Räckelwitz Neuromanischer Kapellenanbau an das barocke Schloss, 1883–85 durch Benediktiner der Beuroner Kongregation erbaut Räckelwitz Räckelwitz
 
51° 15′ 18″ N, 14° 13′ 21″ O
St. Adalbert Stift; Krankenhaus Wittichenau Heute Altenheim, repräsentativer Klinkerbau mit aufwendiger ornamentaler Gestaltung, zweigeschossig, mit hohem Sockelgeschoss, Seitenrisalit mit rotem Treppengiebel, Segmentbogenfenster, Eingang Wittichenau Wittichenau
 
51° 23′ 3″ N, 14° 14′ 24″ O
Sterngewölbe der ehemaligen Kapelle im Gebäude des Kindergartens Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig; baugeschichtlich von Bedeutung Malschwitz Niedergurig 51° 13′ 34″ N, 14° 28′ 49″ O
Taucherfriedhof und Michaelisfriedhof Bautzen Taucherfriedhof und Michaelisfriedhof: zwei Kapellen, eine Feierhalle, Friedhofskanzlei (Verwaltungsgebäude), neun Grufthäuser, 139 Grabmale, zwei Grabanlagen Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 56″ N, 14° 26′ 21″ O
Votiv-Kapelle mit Dreiecksgiebel Regionalgeschichtlich von Bedeutung, innen Maria auf Granitsockel Ralbitz-Rosenthal Rosenthal
 
51° 17′ 16″ N, 14° 13′ 18″ O
Waldkapelle Oßling Ehemals alter Lokschuppen im Wald zwischen Oßling und Scheckthal, früher dort Reparatur von Loks der nahe gelegenen Grauwacke-Steinbrüche der Firma Metzner, zur katholischen Kapelle umgebaut Oßling Oßling 51° 22′ 1″ N, 14° 10′ 25″ O
Wegekapelle Liebegaster Weg Kleine Kapelle mit Kruzifix, im ursprünglichen Aussehen wieder hergestellt, Putzbau, profilierte spitzbogige Türöffnung mit altem Gitter, Satteldach, Biberschwanz-Kronendeckung, Treppengiebel Wittichenau Wittichenau 51° 22′ 52″ N, 14° 14′ 3″ O

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Alte Maria-und-Martha-Kirche (Bautzen) Ehemalige Kirche in Bautzen, nach 1888 ersetzt durch neugotischen Neubau Bautzen Bautzen
 
51° 10′ 51″ N, 14° 25′ 48″ O
Alte Pfarrkirche Radibor Ehemalige Pfarrkirche in Radibor, nur noch Chor, Sakristei und Erdgeschoss des Turms erhalten, im Innern Holzstatue 14. Jh. und Altar 15. Jh. Radibor Radibor
 
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51° 14′ 41″ N, 14° 23′ 46″ O
Anstaltskirche Arnsdorf Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemalige Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf; bedeutender, weitgehend unverändert erhaltener Zentralbau des Reformstils Arnsdorf Arnsdorf
 
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51° 5′ 34″ N, 13° 59′ 50″ O
Betsaal der Herrnhuter Brüdergemeine (Kleinwelka) Kirchengebäude in Kleinwelka, 1758 erbaut, 1856 erweitert Bautzen Kleinwelka
 
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51° 12′ 39″ N, 14° 23′ 25″ O
Christuskirche (Bischofswerda) Dreischiffige Basilika; nach Stadtbrand 1813 bis 1816 unter Verwendung der Umfassungsmauern wieder aufgebaut; verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chorschluss Bischofswerda Bischofswerda
 
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51° 7′ 41″ N, 14° 10′ 53″ O
Christuskirche Demitz-Thumitz Turmlose Saalkirche aus Granit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Taufstein, Altar, Osterleuchter, Kanzel aus Granit Demitz-Thumitz Thumitz 51° 8′ 38″ N, 14° 14′ 38″ O
Dom St. Petri Dreischiffige gotische Hallenkirche mit Umgangschor, um 1430, im Langhaus viertes Schiff, als Simultankirche genutzt Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 57″ N, 14° 25′ 25″ O
Dorfkirche Arnsdorf Kirche verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachreiter, an der Nordseite eingezogener Chor (Architektur) mit 5/8-Schluss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Arnsdorf Arnsdorf
 
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51° 5′ 50″ N, 13° 59′ 30″ O
Dorfkirche Cunewalde Große Saalkirche 1780/87 erbaut, erst 1793 vollständig fertiggestellt. 1887/93 Neugestaltung durch Christian Friedrich Arnold Cunewalde Cunewalde
 
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51° 5′ 58″ N, 14° 30′ 14″ O
Dorfkirche Höckendorf (Laußnitz) Schlichte im Kern mittelalterliche Saalkirche, beachtliche Ausstattung, historische Orgel 1755 Laußnitz Höckendorf
 
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51° 13′ 23″ N, 13° 54′ 59″ O
Dorfkirche Kleinröhrsdorf Schlichte, im Kern spätgotische, barockisierte Saalkirche mit Dachreiter, spätbarocker Altar mit spätgotischem Relief Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf
 
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51° 7′ 43″ N, 13° 58′ 28″ O
Dorfkirche Torno Kirche in Leippe-Torno, bescheidener Nachkriegs-Neubau um 1950 Lauta Leippe-Torno
 
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51° 26′ 12″ N, 14° 5′ 39″ O
Dorfkirche Wallroda Kleine Saalkirche 17. Jh., steiles Satteldach mit Dachreiter, Innenausstattung 18. Jh., Flügelaltar um 1500 Arnsdorf Wallroda
 
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51° 6′ 46″ N, 13° 57′ 19″ O
Evangelische Hauptkirche Königsbrück Ev. Kirche, 1682–89 erbaut durch Christoph Gottschick und Georg Friedrich Spieß, Turm 1719, prächtiger Altar 1692 Königsbrück Königsbrück
 
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51° 15′ 50″ N, 13° 54′ 2″ O
Evangelische Kirche Königswartha Barocke Saalkirche, im 17. Jh. unter Verwendung von gotischem Mauerwerk erbaut, dreiseitig geschlossener Chor mit Anbauten auf Nord- und Südseite, massiver Westturm mit achteckigem Glockengeschoss Königswartha Königswartha
 
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51° 18′ 36″ N, 14° 19′ 41″ O
Stadtkirche Lauta Querstehender Putzbau mit gewölbtem Walmdach und Turm an der Südseite, 1924, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Lauta Lauta
 
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51° 27′ 59″ N, 14° 6′ 27″ O
Evangelische Kirche Neschwitz Barocke Saalkirche, Putzbau mit geradem Chorschluss, verschiedene Anbauten, an der Nordseite zweigeschossiger Anbau mit geschwungenem Giebel, massiver quadratischer Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss (1693), innen: Schiff mit flacher Putzdecke Neschwitz Neschwitz
 
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51° 16′ 20″ N, 14° 19′ 44″ O
Evangelische Kirche Neukirch Große schlichte Saalkirche, 1723–53 unter der Leitung des Maurermeisters Balthasar Neumann, Turm 1749–53 nach einem Riss des Pfarrers M. Christ. Neukirch/Lausitz Neukirch/Lausitz
 
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51° 5′ 49″ N, 14° 18′ 31″ O
Evangelische Kreuzkirche Bischofswerda Ehemalige Begräbniskirche, kleine breitgelagerte Saalkirche mit geradem Chorschluss 1647–52 Bischofswerda Bischofswerda
 
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51° 7′ 49″ N, 14° 10′ 52″ O
Evangelische Marienkirche (Goldbach) Kirche verputzter Bruchsteinbau, Westturm mit Haube und Laterne, an der Südseite spätgotisches Portal vom Vorgängerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bischofswerda Goldbach
 
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51° 7′ 10″ N, 14° 8′ 26″ O
Evangelische Pfarrkirche Rammenau Kleine Saalkirche, 1736–49 errichtet. Restaurierungen 1879, 1986–88. Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chorschluss und kleinem rechteckigem Sakristeibau im Osten von 1836, Walmdach Rammenau Rammenau
 
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51° 9′ 17″ N, 14° 8′ 6″ O
Evangelische Pfarrkirche Wittichenau Stark reliefierte Giebelseite mit variiertem Palladio-Motiv, einschiffiger Bau mit Rundbogenfenster bis ins Dach gezogen, kräftige Lisenen, an der Giebelseite vier Pilaster mit Kämpferzone Wittichenau Wittichenau
 
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51° 23′ 1″ N, 14° 14′ 52″ O
Evangelische Pfarrkirche mit Kirchhof Lomnitz Klassizistische Saalkirche, Putzbau mit geradem Chorschluss, Westturm mit oktogonalem Schluss und Zeltdach, Wachau Lomnitz
 
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51° 11′ 23″ N, 13° 54′ 1″ O
Evangelische Pfarrkirche Leppersdorf Saalkirche wohl von 1437/59, Umbau 1680, Erneuerungen 1. H. 18. Jh.; verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und hohem Dachreiter, der Chor mit geradem Ostschluss Wachau Leppersdorf
 
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51° 9′ 2″ N, 13° 57′ 32″ O
Evangelische Pfarrkirche Neukirch (bei Königsbrück) Saalkirche, hohe Rundbogenfenster, oktogonaler Westturm mit Haube, einschiffig, mit geradem Abschluss und flacher Decke, an zwei Seiten umlaufende Doppelempore mit integrierter Orgel, klassizistische Torpfeiler aus Granit Neukirch (bei Königsbrück) Neukirch (bei Königsbrück)
 
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51° 16′ 56″ N, 13° 58′ 45″ O
Evangelische Pfarrkirche Tätzschwitz Kirche kleiner Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Segmentbogenfenstern und Anbau mit Pultdach an östlicher Giebelseite, Satteldach mit Dachreiter an der Westseite, hohes Pyramidendach Elsterheide Tätzschwitz
 
51° 29′ 9″ N, 14° 6′ 22″ O
Evangelische Pfarrkirche und Friedhof Bretnig Evangelische Pfarrkirche, neoromanische Kirche mit Laufgang an Westfassade, polygonale Apsis im Süden, große Empore an der Südseite, Kreuzrippengewölbe Großröhrsdorf Bretnig
 
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51° 8′ 58″ N, 14° 3′ 52″ O
Evangelische Pfarrkirche und Kirchhof Schmorkau Saalkirche, Putzbau mit schmalen Rundbogenfenstern, Westturm, innen doppelte Empore, barocker Kanzelaltar, Reste der Ausstattung von Kandler 1903: Fußboden, Sakristei, Farbglasfenster Neukirch Schmorkau
 
51° 17′ 49″ N, 13° 55′ 6″ O
Evangelische Pfarrkirche Klix Stattliche Saalkirche 1893 nach Plan von Theodor Quentin unter Verwendung des barocken Westturms, Putzbau mit eingezogenem Chor und geradem Schluss Großdubrau Klix
 
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51° 15′ 49″ N, 14° 31′ 27″ O
Evangelische Pfarrkirche Großerkmannsdorf Kirche verputzter Bruchsteinbau mit 5/8-Schluss, Satteldach, zweigeschossiger Westturm auf quadratischem Grundriss mit geschweifter Haube, Saalkirche von 1701/02, Turm 1721, dieser 1864 erneuert, Umbauten und Erneuerungen 1902 und nach Kriegsschäden 1948 Radeberg Großerkmannsdorf
 
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51° 5′ 16″ N, 13° 55′ 30″ O
Evangelische Pfarrkirche Großpostwitz Saalkirche in neobarocken Formen, Umbau nach Plänen von Theodor Quentin unter Einbeziehung des Vorgängerbaus von 1726, Ostturm mit steilem Helm Großpostwitz Großpostwitz
 
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51° 7′ 8″ N, 14° 26′ 23″ O
Evangelische Pfarrkirche Großnaundorf Saalkirche, Putzbau mit geradem Ostschluss und Rundbogenfenstern, in den Baukörper eingezogener quadratischer Westturm, Satteldach, Einfriedungsmauer aus Feldsteinen, massives Kirchhofstor Großnaundorf Großnaundorf
 
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51° 12′ 10″ N, 13° 56′ 28″ O
Dorfkirche Hauswalde Barocke Saalkirche mit zweigeschossiger Empore, Herrschaftsloge, quadratischer Westturm mit achteckigem Glockengeschoss, Haube und offener Laterne, wesentliche Erneuerungen im Inneren 1811–1812 und 1826 Großröhrsdorf Hauswalde
 
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51° 9′ 17″ N, 14° 5′ 29″ O
Evangelische Pfarrkirche Lohsa Barocke Saalkirche mit Westturm und geradem Chorabschluss, Friedhofskapelle weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhaltener klassizistischer Bau in qualitätvoller Ausführung (ursprünglich Gruft) Lohsa Lohsa
 
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51° 23′ 1″ N, 14° 24′ 14″ O
Evangelische Pfarrkirche Seifersdorf Saalkirche, einheitlicher Bau von 1604/05. Restaurierung der Kirche 1892 durch Christian Gottfried Schramm. Turm achteckig mit geschweifter Haube und Laterne Wachau Seifersdorf
 
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51° 9′ 36″ N, 13° 52′ 50″ O
Evangelische Pfarrkirche Wachau Große Saalkirche, 1820–23 neu errichtet unter Verwendung des Turmes von 1689. Putzbau mit gerade geschlossenem Chor, die Ecken angeschnitten, einheitliche Stichbogenfenster. Mächtiger Westturm Wachau Wachau
 
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51° 9′ 28″ N, 13° 54′ 16″ O
Evangelische Stadtkirche Wilthen Stattliche einschiffige Kirche mit eklektizistischen Elementen, 1901/02 durch Julius Zeißig erbaut, Turm von 1904, quadratischer Turm auf Südwestseite mit Haube und Laterne Wilthen Wilthen
 
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51° 6′ 4″ N, 14° 24′ 4″ O
Heilige Familie (Hoyerswerda) Neogotischer Klinkerbau, Architekt: Engelbert Seibertz aus Berlin, mit schmiedeeisernem Eingangstor (1970) von Karl-Heinz Steinbrück, mit Orgel von 1908, Glocken während der Weltkriege eingeschmolzen und erst 1989 ersetzt, 1996–1997 grundlegend saniert Hoyerswerda Hoyerswerda
 
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51° 25′ 57″ N, 14° 14′ 29″ O
Johanneskirche (Hoyerswerda) Stattliche dreischiffige Hallenkirche E. 15./A. 16. Jh., um 1850 nach Brand Wiedererrichtung des Turms, Altarretabel aus Zabeltitz Hoyerswerda Hoyerswerda
 
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51° 26′ 16″ N, 14° 14′ 34″ O
Johanneskirche Kirschau Auf einer Anhöhe stehendes Bauwerk mit charakteristischer Kuppel und Dachreiter, bezeichnet 1922 und 1924, oktogonaler Bau mit Rundbogenfenstern und Vorbauten an West- und Ostseite Schirgiswalde-Kirschau Kirschau
 
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51° 5′ 45″ N, 14° 25′ 36″ O
Johanneskirche Bernsdorf Roter Klinkerbau in neugotischen Formen, 1908 erbaut, eingezogener Chor mit dreiseitigem Schluss, Strebepfeiler, viergeschossiger Turm Bernsdorf Bernsdorf
 
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51° 22′ 11″ N, 14° 3′ 53″ O
Katechismuskirche Kamenz Kleine, wehrhaft wirkende Saalkirche mit 3/8-Schluss unmittelbar neben der Marienkirche auf separater Bastion Kamenz Kamenz
 
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51° 16′ 6″ N, 14° 5′ 43″ O
St. Joseph (Bernsdorf) Katholische Kirche Bernsdorf mit Pfarrhaus, repräsentative Klinkerbauten des Spätklassizismus Bernsdorf Bernsdorf
 
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51° 22′ 14″ N, 14° 4′ 6″ O
Katholische Kreuzkirche und vier Mord- und Sühnekreuze Bautzener Straße 32 Kleine Saalkirche von 1780/81. Der Putzbau mit Satteldach und Dachreiter. Im Inneren flachgedeckt. Qualitätvoller geschnitzter Flügelaltar, letztes Viertel 15. Jahrhundert Wittichenau Wittichenau
 
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51° 23′ 2″ N, 14° 14′ 47″ O
Katholische Pfarrkirche Maria Königin des Friedens Demitz-Thumitz Saalkirche aus Granit mit ausgeschiedenem Altarraum, seitlich angeordneter Glockenturm, Architekt: Andreas Marquart, Leipzig, 2011 entweiht und ein Jahr später zu Wohnzwecken umgebaut Demitz-Thumitz Demitz-Thumitz
 
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51° 8′ 39″ N, 14° 14′ 38″ O
Katholische Pfarrkirche St. Benno (Ostro) Saalkirche, spätbarocker Putzbau mit Walmdach und Turm mit Laterne an der Westseite, Saalkirche, oval, Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss Panschwitz-Kuckau Ostro
 
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51° 13′ 3″ N, 14° 11′ 23″ O
Katholische Pfarrkirche zur Kreuzerhöhung (Königsbrück) Saalbau, Haupteingang mit kannelierten Lisenen, Gesims, Zahnschnitt, Seiteneingang mit Segmentbogen, Fenster mit Vorhangbogen, oktogonaler Turm mit Okuli, Dachhelm. Katholische Kirche zur Kreuzerhöhung Königsbrück Königsbrück
 
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51° 15′ 34″ N, 13° 54′ 6″ O
Kirche Baruth bei Bautzen Stattliche Saalkirche 1704/05, Turm 1768, nach Brandschaden 1819 Neuweihe, Verputztes Bauwerk, heller klassizistischet Emporenraum Malschwitz Baruth bei Bautzen
 
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51° 13′ 37″ N, 14° 35′ 37″ O
Kirche Bischheim (Haselbachtal) Schlichte Saalkirche mit Turm, Fassade mit breiten Putzbändern und hohen Stichbogenfenstern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Haselbachtal Bischheim (Hasselbachtal)
 
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51° 14′ 18″ N, 14° 2′ 13″ O
Kirche Bluno Reizvolle Saalkirche von 1673, Fachwerkbau mit 3/8-Schluss und Satteldach, zweigeschossiger Westturm mit Glockengeschoss Elsterheide Bluno
 
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51° 31′ 27″ N, 14° 13′ 43″ O
Kirche Bühlau (Großharthau) Schlichte Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor, verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, hölzerner oktogonaler Dachreiter mit Glockengeschoss und flacher Haube Großharthau Bühlau (Großharthau)
 
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51° 5′ 16″ N, 14° 6′ 21″ O
Kirche Burghammer Backsteinkirche mit gotisierendem Bauschmuck, profilierte Fenstergewände, originale Fenster und Portaltürblatt Spreetal Burghammer
 
51° 28′ 36″ N, 14° 22′ 15″ O
Kirche Burkau Saalkirche mit Glockenturm, 1898 durch den Architekten Theodor Quentin vergrößert und im Innern völlig umgestaltet Burkau Burkau
 
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51° 10′ 31″ N, 14° 10′ 3″ O
Kirche Cunnersdorf Kirche Putzbau mit Mansarddach, flache Westseite mit Eingangsvorbau, dreiseitige flache Apsis, Chorflankenturm mit Uhr, Innenraum einschiffig mit Empore, Pfarrhaus mit Mansardwalmdach auf verwinkeltem Grundriss, Kriegerdenkmal gegenüber dem Westportal Schönteichen
Cunnersdorf
Cunnersdorf
 
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51° 18′ 59″ N, 14° 3′ 50″ O
Kirche Elstra An Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbauwerks unter Einbeziehung älterer Teile wie Turm und Sakristei in den Jahren von 1726 bis 1756 neu errichtet. Im Jahr 1828 Einbau einer Empore, die Turmhaube von 1902. Elstra Elstra
 
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51° 13′ 17″ N, 14° 7′ 55″ O
Kirche Fischbach (Arnsdorf) Kirche schlichter Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Arnsdorf Fischbach
 
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51° 5′ 10″ N, 14° 1′ 2″ O
Kirche Frankenthal Schlichte Saalkirche von 1346, 1587 und 1607 erweitert, 1732 neuer Westturm, verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und geradem Chorschluss Frankenthal Frankenthal
 
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51° 7′ 55″ N, 14° 6′ 27″ O
Kirche Geierswalde Im Kern 15. Jahrhundert, 1678/79 umfassend barock erneuert, im Innern Emporensaal mit barocker Ausstattung Elsterheide Geierswalde
 
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51° 29′ 41″ N, 14° 7′ 22″ O
Kirche Gersdorf (Haselbachtal) Kirche schlichter Putzbau mit Satteldach und gerade geschlossenem Chor, Turm mit Welscher Haube im Süden Haselbachtal Gersdorf (Haselbachtal)
 
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51° 13′ 34″ N, 14° 3′ 32″ O
Kirche Gröditz Auf einer Anhöhe gelegene, historistische Saalkirche, 1902 von Theodor Quentin unter Verwendung älterer Teile. Weißenberg Gröditz
 
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51° 12′ 28″ N, 14° 37′ 27″ O
Kirche Grünberg Kirche Putzbau mit achteckigem Turm und Welscher Haube, Kirche stark umgebaut, achteckiger Turm mit Welscher Haube, Grabmal Familie Karl Friedrich (1823–1894) und Johanne Wilhelmine (1825–1908) Ottendorf-Okrilla Grünberg
 
51° 9′ 46″ N, 13° 50′ 34″ O
Kirche Großgrabe Schlichte Saalkirche 1669 mit barockem Erscheinungsbild, Erweiterung 1720, Turmhelm 1784, 1894 Schiff erhöht Bernsdorf Großgrabe
 
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51° 20′ 54″ N, 14° 0′ 58″ O
Kirche Großharthau Schlichte Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit 3/8-Schluss und Westturm. Schlichte Saalkirche von 1794. Das Innere flachgedeckt. Großharthau Großharthau
 
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51° 6′ 30″ N, 14° 6′ 27″ O
Kirche Groß Särchen Große Saalkirche 1782, Turmabschluss 1927 dat., Orgelprospekt im Kern Ladegast 1867/68, stark verändert, 1995 rest. Lohsa Groß Särchen
 
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51° 22′ 1″ N, 14° 18′ 26″ O
Kirche Großröhrsdorf Barocke Saalkirche in Großröhrsdorf, 2023 durch Brandstiftung bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Wiederaufbau vorgesehen Großröhrsdorf Großröhrsdorf
 
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51° 8′ 39″ N, 14° 0′ 56″ O
Kirche Guttau Schlichte Saalkirche 1816–22, Putzbau mit Rundbogenfenstern, leicht eingezogenem Chor, Dachreiter, Altar 1822 Malschwitz Guttau
 
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51° 15′ 30″ N, 14° 33′ 37″ O
Kirche Hochkirch Barocke Saalkirche mit Turm im Osten, Putzbau mit hohen Rundbogenfenstern, zweigeschossige Logenanbauten an der Süd- und der Nordseite, dreigeschossige Vorhalle im Westen. Hochkirch Hochkirch
 
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51° 8′ 56″ N, 14° 34′ 13″ O
Kirche Kleinbautzen Schlichte Saalkirche E. 1780, wohl Martin Pötzsch, massiver Westturm mit achteckigem Abschluss Malschwitz Kleinbautzen
 
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51° 12′ 47″ N, 14° 31′ 43″ O
Kirche Kleinwolmsdorf Spätgot. Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor, Flachgedeckter Saal mit Holzdecke, Chor mit Netzgewölbe Arnsdorf Kleinwolmsdorf
 
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51° 5′ 47″ N, 13° 56′ 52″ O
Kirche Laubusch Schlichte Saalkirche 1936/38, Klinkerbau mit halbrundem Schluss Lauta Laubusch
 
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51° 28′ 21″ N, 14° 8′ 20″ O
Kirche Laußnitz Schlichte Saalkirche, lang gestreckter Putzbau mit Rundbogenfenstern und 3/8-Schluss, Satteldach mit achteckigem Dachreiter, straßenbildprägende Einfriedungsmauer aus Bruchstein Laußnitz Laußnitz
 
51° 14′ 30″ N, 13° 52′ 40″ O
Kirche Lichtenberg Kirche achteckiger Zentralbau 1840/41, verputzter Bruchsteinbau mit Zeltdach, Sakristei im Osten, an der Westseite quadratischer Turm mit achteckigem Glockengeschoss und Helm Lichtenberg Lichtenberg
 
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51° 10′ 40″ N, 13° 58′ 13″ O
Kirche Luppa (Radibor) Neugotischer Bruchsteinbau E. 19. Jh. mit 3/8-Schluss, heller einschiffiger vierjochiger Innenraum Radibor Luppa
 
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51° 16′ 0″ N, 14° 23′ 57″ O
Kirche Malschwitz Stattliche Saalkirche 1716, Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, Turm mit barockem Kuppelhelm, prachtvoller Kanzelaltar Malschwitz Malschwitz
 
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51° 14′ 17″ N, 14° 31′ 9″ O
Kirche Medingen Kleine Saalkirche romanischen Ursprungs, verputzter Bruchsteinbau, Kirche 1747 erneuert, verputzter Bruchsteinbau Zürnergruft: klassizistisches Grufthaus Ottendorf-Okrilla Medingen
 
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51° 11′ 1″ N, 13° 47′ 25″ O
Kirche Milkel Neugotische Saalkirche, im Kern A. 14. Jh., zahlreiche Umbauten, 1857 Neubau unter Einbeziehung älterer Teile, prächtiger Kanzelaltar 1686 Radibor Milkel
 
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51° 17′ 53″ N, 14° 27′ 29″ O
Kirche Nostitz Schlichter barocker Putzbau mit Dreiseitschluss, Altar 1680, mehrere aufwändige Epitaphien Weißenberg Nostitz
 
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51° 9′ 52″ N, 14° 40′ 36″ O
Kirche Obertaubenheim Schlichte barocke Saalkirche mit Dachreiter auf Anhöhe, nach Brand 1645 erneuert, Putzbau mit dreiseitig geschlossenem Chor Sohland an der Spree Taubenheim
 
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51° 2′ 47″ N, 14° 28′ 51″ O
Kirche Ottendorf-Okrilla Saalkirche von E. 14. Jh., eingezogener Chor mit 5/8-Schluss, Chorfenster mit Maßwerk E. 14. Jh., die Rundbogenfenster des Schiffs mit nachgot. Maßwerk Ottendorf-Okrilla Ottendorf-Okrilla
 
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51° 11′ 13″ N, 13° 50′ 1″ O
Kirche Oßling Stattliche Saalkirche 1803/05, längsorientiert, Putzbau mit Lisenengliederung und hohem Walmdach Oßling Oßling
 
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51° 21′ 37″ N, 14° 9′ 58″ O
Kirche Prietitz Kleine Saalkirche, anstelle eines Vorgängers 1881 nach Plan von Gotthilf Ludwig Möckel. Elstra Prietitz
 
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51° 14′ 11″ N, 14° 7′ 59″ O
Kirche Purschwitz Wohlproportionierte Saalkirche 1719/22 mit umgebenden Emporen (geschlossen), einemporig, Kreuzaltar in schlichten Formen Kubschütz Purschwitz
 
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51° 12′ 10″ N, 14° 31′ 21″ O
Kirche Quatitz Kirche: Basilika im Rundbogenstil des späten 19. Jahrhunderts, Putzbau mit flachen Strebepfeilern und Rundbogenfriesen, eingezogener Chor mit 3/8-Schluss, Satteldach, Kapelle mit Krüppelwalmdach und Turm Großdubrau Quatitz
 
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51° 13′ 56″ N, 14° 26′ 47″ O
Kirche Reichenbach (Haselbachtal) Saalkirche, Putzbau mit Segmentbogenportalen, Walmdach mit hölzernem Dachreiter, Fledermausgaupen, baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung Haselbachtal Reichenbach
 
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51° 14′ 45″ N, 13° 58′ 48″ O
Kirche Schmeckwitz Evangelische Pfarrkirche. Kleine Saalkirche mit eingezogenem 3/8-Chor, 1901 von Woldemar Kandler errichtet. Schmucklose Putzfassade mit Strebepfeilern, schmale Fenster, abgewalmtes Satteldach. Räckelwitz Schmeckwitz
 
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51° 15′ 26″ N, 14° 12′ 14″ O
Kirche Spreewitz Kleine Saalkirche 1688, Fachwerkbau mit 3/8-Schluss, Westturm 2. H. 19. Jh. Spreetal Spreewitz
 
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51° 30′ 29″ N, 14° 23′ 55″ O
Kirche Steinigtwolmsdorf Schlichte Saalkirche des späten Klassizismus mit kleinem Querhaus im Osten, eingezogenem Chor mit 3/8-Schluss Steinigtwolmsdorf Steinigtwolmsdorf
 
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51° 3′ 46″ N, 14° 20′ 45″ O
Kirche St. Johannes der Täufer (Schmölln) Schlichte Saalkirche, 1693 nach Osten erweitert und mit heutigem Turm versehen, 1902 Umbau nach Entwürfen Theodor Quentins. Schmölln-Putzkau Schmölln
 
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51° 7′ 30″ N, 14° 14′ 13″ O
Kirche St. Simon und Judas Thaddäus Crostwitz Große Hallenkirche 1772 unter teilweiser Einbeziehung eines Vorgängerbauwerks erbaut Crostwitz Crostwitz
 
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51° 14′ 15″ N, 14° 14′ 49″ O
Kirche Storcha Herz-Jesu-Kirche und Kirchhof Storcha; neogotische Pseudobasilika, Hausteinbau mit 3/8-Chorschluss, Nordseite mit hoch aufragendem Turm Göda Storcha
 
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51° 13′ 22″ N, 14° 17′ 55″ O
Kirche Weißenberg Evangelische Stadtkirche. Innerhalb des Kirchhofes gelegene, stattliche Saalkirche mit Resten eines romanischen Baus aus dem 13. Jahrhundert, später vielfach verändert. Weißenberg Weißenberg
 
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51° 11′ 48″ N, 14° 39′ 25″ O
Kirche und Kirchhof Kotitz mit Einfriedung Jan-Kilian-Straße 15 Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau, Korbbogenfenster, Walmdach mit Dachreiter und Fledermausgaupen. Schlichte Saalkirche von 1670. 1773 Portalvergrößerung, 1827 Erneuerung des Dachreiters. Weißenberg Kotitz
 
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51° 11′ 7″ N, 14° 37′ 15″ O
Kirche und Kirchhof Sohland (Sachgesamtheit) Am Kirchberg Saalkirche 1824 nach Plänen von K. C. Eske erbaut, 1846 Westturm. Putzbau mit Rundbogenfenstern und Walmdach Sohland an der Spree Sohland
 
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51° 2′ 45″ N, 14° 25′ 43″ O
Kirche Uhyst am Taucher Spätbarocke Kirche von 1800/01 auf gestrecktem achteckigen Grundriss, verputzter Bruchsteinbau mit hohen Korbbogenfenstern, an der westlichen Langseite der Turm mit achteckigem Glockengeschoss und Haube Burkau Uhyst am Taucher
 
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51° 11′ 41″ N, 14° 13′ 9″ O
Kirche zu Crostau Schlichte Kirche mit Westturm und zweigeschossig gegliedertem Schiff mit Rundbogenfenstern, 1868 neu erbaut, dabei Orgel von Gottfried Silbermann (1732) und mehrere Grabmale aus dem Vorgängerbau übernommen Schirgiswalde-Kirschau Crostau
 
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51° 4′ 59″ N, 14° 27′ 7″ O
Kirche „Maria am Berge“ Pohla Saalkirche mit eingezogenem Chor und 3/8-Schluss, verputzter Feldsteinbau mit verschiefertem Satteldach und Dachreiter mit Haube (von 1779). Schlussstein Chortür bezeichnet mit 1334 Demitz-Thumitz Pohla
 
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51° 9′ 51″ N, 14° 13′ 5″ O
Kreuzkirche Radibor Im 15. Jh. erbaut, nur Chor mit Dreiachtelschluss erhalten, das Schiff 1896 nach Neubau an anderer Stelle abgerissen, Rest. 1995/96 Radibor Radibor
 
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51° 14′ 40″ N, 14° 24′ 4″ O
Kreuzkirche Hoyerswerda Einfache barocke Saalkirche mit Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1836 erneuert, seit 1851 vermutlich mit Altar (1698) der abgerissenen Deutschen Kirche von George Friedrich von Knobelsdorf, 1945 beschädigt, 1985 saniert, seither dem Apostelamt Jesu Christi Hoyerswerda Hoyserswerda
 
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51° 26′ 8″ N, 14° 14′ 21″ O
Liebfrauenkirche (Bautzen) Im Kern gotisch, nach mehrmaliger Zerstörung 1864 um ein Joch nach Westen erweitert, 1897 Umgestaltung in neugotischen Formen. Vierjochiger langgestreckter Rechtecksaal mit 3/8-Schluss. Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 51″ N, 14° 25′ 44″ O
Lutherhaus; Kirchgemeindehaus, sogenannte Notkirche Kirchplatz 3 (Altstadt) Ein Bau des Notkirchenprogramms nach Ende des 2. Weltkrieges, Architekt: Otto Bartning, Bau teils massiv, teils Holz, als Mehrzweckraum mit verschließbarem Altar an der Langseite konzipiert, baugeschichtlicher und künstlerischer Wert Hoyerswerda Hoyserwerda
 
51° 26′ 15″ N, 14° 14′ 36″ O
Maria Rosenkranzkönigin Katholische Pfarrkirche, Neubau 1895 nach Plan von Joseph Campani als neuromanische dreischiffige Basilika Radibor Radibor
 
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51° 14′ 34″ N, 14° 23′ 48″ O
Maria-und-Martha-Kirche (Bautzen) Neubau der neugotische Hallenkirche anstelle der alten Kirche 1888–91 nach Plänen von Christian Gottfried Schramm Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 35″ N, 14° 25′ 56″ O
Marienkirche (Putzkau) Schlichte Saalkirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts unter Verwendung älterer Teile (erste Erwähnung 1386), 1701–04 Turm, 1706 Erhöhung des Kirchenraumes und Vergrößerung der Fenster, 1845 Verlängerung der Emporen zum Chor hin, Erneuerung von Altar und Kanzel, 1891 letzte große Umgestaltung nach Plänen Theodor Quentins Schmölln-Putzkau Putzkau
 
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51° 6′ 13″ N, 14° 13′ 14″ O
Marienkirche (Schwarzkollm) Schlichte Saalkirche, mehrfach umgebaut, heutiger Zustand von 1860; verputzter Bruchsteinbau mit Apsis, rechteckiger Westturm mit oktogonalem Schluss Hoyerswerda Schwarzkollm
 
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51° 25′ 58″ N, 14° 8′ 23″ O
Martinskirche (Großdrebnitz) Saalkirche verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, an der Westseite quadratischer Turm mit Pyramidendach, frühbarocker Kanzelaltar, Orgel 2. Hälfte 19. Jh. Bischofswerda Großdrebnitz
 
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51° 5′ 23″ N, 14° 9′ 21″ O
Martin-Luther-Kirche (Seeligstadt, Großharthau) Kleine Saalkirche mit eingezogenem Chor und halbrunder Apsis wohl romanischen Ursprungs, Glockenturm als Dachreiter, ausgeschiedener Chor, Deckenkassettierung aus 15 mit Heiligen und Propheten bemalten Holztafeln Großharthau Seeligstadt
 
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51° 6′ 5″ N, 14° 2′ 19″ O
Martinskirche Gaußig Neoromanische Saalkirche mit barockem Westturm, Putzbau mit geradem Schluss, Strebepfeilern und Satteldach, rundbogige Fenster in zwei Geschossen, mit Holzbalkendecke (Flachdecke), zweiemporig Doberschau-Gaußig Gaußig
 
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51° 8′ 2″ N, 14° 18′ 52″ O
Michaeliskirche (Bautzen) Kleine spätgotische Hallenkirche, bald nach 1429 als Einstützenraum begonnen, 1498 nach Planänderung als zweijochige dreischiffige Hallenkirche mit Langchor und Turm fertiggestellt. Quadratischer Turm an der Südseite mit wenigen Fensteröffnungen. Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 52″ N, 14° 25′ 16″ O
Michaeliskirche Schmiedefeld Saalkirche mit zweigeschossiger Empore, große Fensterflächen, Westturm dreigliedrig mit Welscher Haube und Wetterfahne „1818–1978“ Großharthau Schmiedefeld
 
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51° 5′ 13″ N, 14° 4′ 11″ O
Neuapostolische Kirche, Bischofswerda Schlichter Kirchenneubau 20. Jh. mit Dachreiter Bischofswerda Bischofswerda
 
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51° 7′ 55″ N, 14° 10′ 26″ O
Pfarrkirche St. Laurentius (Radeberg) Neubau 1882/83 als katholische Pfarrkirche, Innenraum mehrfach umgestaltet Radeberg Radeberg
 
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51° 6′ 51″ N, 13° 54′ 42″ O
Michaeliskirche (Schirgiswalde) Neugotische Kirche, erbaut 1896 nach Plan von Julius Zeißig Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde
 
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51° 4′ 36″ N, 14° 25′ 49″ O
Nikolaikirche Schwepnitz Schlichte Saalkirche 1747 unter Verwendung von Resten des Vorgängers erbaut, schlichter Putzbau mit geradem Ostschluss und Satteldach. Turm von 1886. Schwepnitz Schwepnitz
 
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51° 19′ 56″ N, 13° 57′ 33″ O
Stadtkirche Radeberg Im Kern spätgotisch, mehrfach Brandschäden, im 18. Jahrhundert wiederhergestellt, Turmneubau 1887/88 Radeberg Radeberg
 
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51° 7′ 4″ N, 13° 55′ 13″ O
St. Benno (Bischofswerda) Neubau 1923/25 im Stil des Art deco als katholische Pfarrkirche Bischofswerda Bischofswerda
 
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51° 7′ 45″ N, 14° 10′ 35″ O
St. Josef (Lauta) Katholische Pfarrkirche, Neubau 1924/26 im Stil des Brasilianischen Barock Lauta Lauta
 
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51° 27′ 51″ N, 14° 6′ 24″ O
St. Joseph (Ottendorf-Okrilla) Ehemalige Scheune eines Dreiseithofes, 1959 zur kath. Kirche geweiht Ottendorf-Okrilla Ottendorf-Okrilla
 
51° 11′ 14″ N, 13° 50′ 16″ O
St. Just (Kamenz) Im Kern spätromanisch, Hauptbauzeit des heutigen Bauwerks ab 1377, 1542 nach Brand erneuert, gotische Saalkirche mit eingezogenem Chor Kamenz Kamenz
 
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51° 16′ 18″ N, 14° 5′ 21″ O
St. Laurentius Im Kern 14. Jh., nach Dreißigjährigem Krieg 1652 als schlichte turmlose Saalkirche wiederaufgebaut Lauta Lauta
 
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51° 27′ 49″ N, 14° 4′ 18″ O
St. Maria Magdalena Kamenz Langgestreckte kleine Saalkirche mit halbrunder Apsis. Eine Kapelle bereits für das 13. Jahrhundert bezeugt. Nach Brand von 1842 bis 1851 wieder aufgebaut. Strebepfeiler, Spitzbogenfenster und Turm aus dieser Zeit. Putzbau mit im Osten abgewalmtem Satteldach und rechteckigem gedrungenem Turm mit geschwungener Haube und Laterne. Kamenz Kamenz
 
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51° 16′ 27″ N, 14° 6′ 14″ O
St. Marien (Kamenz) Stadtbildbestimmende Dominante, vierschiffige gotische Hallenkirche mit reiche Ausstattung. Nach Brand 1275 Neubau an anderer Stelle. Erste Erwähnung eines Marienaltars 1396, Chor letztes V. des 14. Jh. Kamenz Kamenz
 
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51° 16′ 5″ N, 14° 5′ 41″ O
St. Mariä Himmelfahrt (Schirgiswalde) Das Schiff 1739–41 an Stelle eines Vorgängerbaus von Zacharias Hoffmann aus Hainspach errichtet. Die beiden zur ursprünglichen Planung gehörenden Westtürme erst 1866–68 von Carl August Schramm aus Zittau in veränderter Form ausgeführt Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde
 
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51° 4′ 42″ N, 14° 25′ 53″ O
St. Mariä Himmelfahrt (Wittichenau) Große dreischiffige Hallenkirche, reiche Ausstattung, unter anderem prachtvoller Barockaltar, Johann-Schadowitz-Grab (Vorbild der Legendenfigur Krabat) Wittichenau Wittichenau
 
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51° 23′ 9″ N, 14° 14′ 41″ O
St. Martin (Nebelschütz) Barocker Kirchenneubau als katholische Pfarrkirche unter dem Patronat des Klosters St. Marienstern 1740–43 neu erbaut Nebelschütz Nebelschütz
 
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51° 15′ 53″ N, 14° 9′ 38″ O
St. Martinskirche Oberlichtenau Saalkirche, Putzbau mit geradem Schluss, Segmentbogenfenster, Satteldach, Sandsteingrabmal an der östlichen Kirchenwand: Karl Christoph Ziegenbalck, gestorben 1722 Pulsnitz Oberlichtenau
 
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51° 13′ 11″ N, 13° 59′ 24″ O
St. Nicolai (Pulsnitz) Urspr. spätgotische Hallenkirche, der Chor mit 3/8-Schluss, nach Brand 1742 Wiederaufbau als barocker Emporensaal durch Andreas Hünigen. Stattlicher Altar, reicher Rokoko-Orgelprospekt. Pulsnitz Pulsnitz
 
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51° 10′ 55″ N, 14° 0′ 42″ O
St. Peter und Paul (Göda) Beachtliche gotische Kirche mit charakteristischem landschaftsprägendem Doppelspitzhelm, annähernd quadratische dreischiffige Hallenkirche mit einschiffigem Chor und 3/8-Schluss Göda Göda
 
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51° 10′ 42″ N, 14° 19′ 6″ O
St.-Barbara (Wilthen) Katholische Kirche St. Barbara, langgestrecktes Wirtschaftsgebäude des Domstiftlichen Gutes einschließlich St. Barbara-Kirche Wilthen Wilthen
 
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51° 6′ 0″ N, 14° 23′ 59″ O
St.-Katharinenkirche Ralbitz Katholische Pfarrkirche, schmucklose Saalkirche 1752 erbaut, 1906 erneuert und nach Zerstörung 1945 wiederaufgebaut Ralbitz-Rosenthal Ralbitz
 
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51° 18′ 8″ N, 14° 14′ 48″ O
St.-Nikolai-Kirche (Bautzen) Ruine der gotischen Kirche St. Nikolai, stimmungsvolle Ruine in einem Friedhof, 1407 gestiftet, 1444 geweiht, seit Stadtbrand 1634 Ruine Bautzen Bautzen
 
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51° 11′ 3″ N, 14° 25′ 21″ O
St.-Trinitatis-Kirche (Wehrsdorf) Stattliche barocke Saalkirche, 1725 erbaut. 1788 neue Ostwand vor dem Chorschluss, 1800 neue Emporen. Putzbau mit Satteldach, hoher Turm, prachtvoller teilvergoldeter Kanzelaltar Sohland an der Spree Wehrsdorf
 
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51° 3′ 23″ N, 14° 23′ 4″ O
Taucherkirche Bautzen Begräbniskirche am Rande des Friedhofs an der Taucher, anstelle eines älteren Hospitals 1598/99 Neubau, 1639 durch schwedische Truppen verwüstet, 1662 und 1778/80 wiederhergestellt Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 52″ N, 14° 26′ 12″ O
Wallfahrtskirche Rosenthal Große dreischiffige Hallenkirche 1778, Fassadengliederung durch flache Wandpfeiler und Rundbogenfenster, hohes Walmdach, barock ausgestaltet, nach Brandschaden 1945 wieder aufgebaut Ralbitz-Rosenthal Rosenthal
 
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51° 17′ 11″ N, 14° 13′ 36″ O

Klostergebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Kloster der Clarissen Klosterstraße 9 Klosterkomplex auf längsrechteckigem Grundriss mit mehreren Ausbauten einschließlich Klosterkapelle; Altar und Klinkerschmuckwand der Kapelle von Friedrich Press Bautzen Bautzen
 
51° 10′ 21″ N, 14° 26′ 29″ O
Kloster St. Marienstern Zisterzienserinnen-Kloster, gotische Backstein-Hallenkirche ab 1280, 1716–1732 barock umgebaut und Klostergebäude erweitert Panschwitz-Kuckau Panschwitz-Kuckau
 
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51° 13′ 58″ N, 14° 12′ 5″ O
Klosterkirche St. Annen Ehemals Kirche des Franziskaner-Klosters, schlichte gotische dreischiffige Halle, jetzt als Museum sakraler Kunst eingerichtet Kamenz Kamenz
 
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51° 16′ 17″ N, 14° 5′ 40″ O
Mönchskirche (Bautzen) Ehemalige Franziskanerklosterkirche, gotische Kirchenruine, durch Wasserturm 1878/93 beeinträchtigt Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 56″ N, 14° 25′ 19″ O

Pfarrhäuser

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Domstiftsgebäude Bautzen Nördlich vom Dom gelegener, barocker, hufeisenförmiger Hof, ehemals Sitz des katholischen Domstifts Bautzen Bautzen
 
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51° 10′ 59″ N, 14° 25′ 24″ O
Bezirkskirchenamt / Villa August-Bebel-Platz (Bautzen) 10 Bezirkskirchenamt / Villa; prägt repräsentativen Charakter des Platzes mit, städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung Bautzen Bautzen
 
51° 10′ 37″ N, 14° 25′ 55″ O
Pfarrhaus Schmölln Schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, sieben Achsen Schmölln-Putzkau Schmölln (Oberlausitz)
 
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51° 7′ 30″ N, 14° 14′ 15″ O
Pfarrhaus Großnaundorf Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet im Türsturz mit Jahr und „Lasset die Kindlein zu mir kommen“, Krüppelwalmdach, segmentbogiges Sandsteinportal, Sandsteinfenstergewände Großnaundorf Großnaundorf
 
51° 12′ 12″ N, 13° 56′ 28″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Putzkau Barocker Putzbau mit Krüppelwalmdach Schmölln-Putzkau Putzkau
 
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51° 7′ 25″ N, 14° 14′ 15″ O
Pfarramt und Pfarrhaus Wittichenau Nebengebäude mit Aussegnungshalle im Erdgeschoss und repräsentativem Raum mit Holzbalkendecke im Obergeschoss, Pfarrhaus als repräsentativer Baukörper im Kontext der Kirche, Nebengebäude Wittichenau Wittichenau 51° 23′ 8″ N, 14° 14′ 42″ O
Katholisches Pfarrhaus Pfarrei St. Joseph (Lauta) Putzbau mit markanter Eckausbildung Lauta Lauta 51° 27′ 52″ N, 14° 6′ 26″ O
Lutherhaus Bautzen Pfarrhaus der St.-Petri-Gemeinde; um 1935, Farbglasfenster Bautzen Bautzen
 
51° 10′ 41″ N, 14° 25′ 38″ O
Neues Pfarrhaus Medingen Putzbau im Stil des Späthistorismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, villenartiger Bau (1904). Architekt: Martin Pietzsch. Ottendorf-Okrilla Medingen
 
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51° 10′ 58″ N, 13° 47′ 22″ O
Pfarrhaus Baruth bei Bautzen Pfarrhaus breit gelagerter Putzbau mit steilem Walmdach und Fledermausgaupen, betonte Mitte durch Pilasterordnung, Nebengebäude Putzbau mit Krüppelwalmdach, Anbau vermutlich Backhaus Malschwitz Baruth bei Bautzen
 
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51° 13′ 36″ N, 14° 35′ 36″ O
Pfarrhof Göda Pfarrhaus breitgelagerter stattlicher Bau mit Krüppelwalmdach und vielen Fledermausgaupen, originale Fenster, Vorhäuschen an Giebelseite Göda Göda
 
51° 10′ 46″ N, 14° 18′ 54″ O
Pfarrhaus Wilthen Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Rückseite verbrettert, Nebengebäude mit Stall- und Scheunenteil, Remise und Wohnteil an der Straße, Klinker, Gebäude bilden ein Ensemble mit Kirche und Kirchhof. Pfarrhaus Wilthen Wilthen
 
51° 6′ 3″ N, 14° 24′ 6″ O
Pfarrhaus Spreewitz Eingeschossiger Putzbau mit Souterrain (hier vergitterte Fenster), Gesims, Ecklisenen, profilierte Fenstergewände mit Schlussstein, kräftiges Traufgesims Spreetal Spreewitz 51° 30′ 29″ N, 14° 24′ 7″ O
Pfarrhaus Großharthau Zeittypischer Putzbau mit reicher Dachlandschaft Großharthau Großharthau
 
51° 6′ 29″ N, 14° 6′ 28″ O
Pfarrhaus Gaußig Zweigeschossiger Massivbau mit Putzgliederung und Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Putzgliederung und Krüppelwalmdach, einfache Biberschwanzdeckung, Rustika Doberschau-Gaußig Gaußig
 
51° 8′ 1″ N, 14° 18′ 52″ O
Pfarrhaus Thumitz Wohl zusammen mit den Kirchen errichtet, im zeitgenössischen Segmentbogenstil, ursprünglich im Aussehen, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Eineinhalbgeschossiger massiver Putzbau mit Giebel in der Mittelachse Demitz-Thumitz Thumitz 51° 8′ 37″ N, 14° 14′ 38″ O
Pfarrhaus Großdrebnitz Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bischofswerda Großdrebnitz
 
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51° 5′ 24″ N, 14° 9′ 22″ O
Pfarrhaus Putzkau Schlichter Putzbau mit Gurtgesims, Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig mit Stockgesims Schmölln-Putzkau Putzkau
 
51° 6′ 11″ N, 14° 13′ 11″ O
Pfarrhaus Bernsdorf Eines der wenigen Beispiele für ein Gebäude im Schweizerstil im Ort, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bernsdorf Bernsdorf
 
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51° 22′ 15″ N, 14° 3′ 56″ O
Pfarrhaus Prietitz Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granittürstock, Krüppelwalmdach, Tür original Elstra Prietitz 51° 14′ 15″ N, 14° 8′ 5″ O
Pfarrhaus Wehrsdorf Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, repräsentativ, baugeschichtlich von Bedeutung, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Erdgeschoss Granitgewände Sohland an der Spree Wehrsdorf
 
51° 3′ 20″ N, 14° 23′ 5″ O
Pfarrhaus Guttau Giebel zum Teil verbrettert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, doppelte Biberschwanzdeckung, Westseite verbrettert, erstes Obergeschoss Fachwerk Malschwitz Guttau
 
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51° 15′ 33″ N, 14° 33′ 39″ O
Pfarrhaus Großpostwitz Putzbau mit Drempel, ortshistorische Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau mit Drempel, flaches Satteldach mit zwei alten Blitzableitern, Wand-Öffnung-Verhältnis weitgehend intakt Großpostwitz Großpostwitz 51° 7′ 10″ N, 14° 26′ 24″ O
Pfarrhaus Johanneskirche Hoyerswerda Schlichter Putzbau mit Walmdach, im traditionalistischen Stil der Nachkriegszeit, Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg, da altes Pfarrhaus durch Bomben zerstört, ortsgeschichtlich von Bedeutung Hoyerswerda Hoyerswerda
 
51° 26′ 15″ N, 14° 14′ 34″ O
Ev. Pfarrhaus Bischofswerda Schlichtes zweigeschossiges Bauwerk, 20. Jh. Bischofswerda Bischofswerda
 
51° 7′ 40″ N, 14° 10′ 52″ O
Pfarrhaus Ottendorf-Okrilla Putzbau mit spätklassizistischer Fassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Datierung 1848 steht bestimmt über dem Eingang. Ottendorf-Okrilla Ottendorf-Okrilla 51° 11′ 14″ N, 13° 50′ 3″ O
Pfarrhaus Milkel Massives, zweigeschossiges Pfarrhaus mit steilem Walmdach, Resten von Putzgliederung und profiliertem Granitportal, ortsgeschichtlich von Bedeutung und weitgehend ursprünglich erhalten, alte Biberschwanzdeckung, Winterfenster Radibor Milkel 51° 17′ 54″ N, 14° 27′ 30″ O
Pfarrhaus Königswartha Stattlicher barocker Putzbau mit hohem Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Königswartha Königswartha
 
51° 18′ 36″ N, 14° 19′ 38″ O
Pfarrhaus Crostau Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung, Sprossenfenster, Türgewände mit Schlussstein Schirgiswalde-Kirschau Crostau 51° 5′ 0″ N, 14° 27′ 5″ O
Pfarrhaus Elstra Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Segmentbogenportal mit Verdachung Elstra Elstra 51° 13′ 16″ N, 14° 7′ 58″ O
Pfarrhaus Frankenthal Weitgehend authentisch erhaltenes Pfarrhaus 1891/92 als Ersatz eines Vorgängerbaus von 1653 errichtet als zweigeschossiger Bruchsteinbau mit flachem, schiefergedecktem Walmdach Frankenthal Frankenthal
 
51° 7′ 55″ N, 14° 6′ 25″ O
Pfarrhaus Klix Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau Großdubrau Klix
 
51° 15′ 50″ N, 14° 31′ 29″ O
Pfarrhaus St. Marien (Kamenz) Ortsgeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend, zweigeschossig, schlichte Fassadengestaltung Kamenz Kamenz
 
51° 16′ 7″ N, 14° 5′ 42″ O
Pfarrhaus Taubenheim Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiver Bau mit Granitgewänden, Korbbogenportal, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, Lage: auf dem Pfarrberg neben Kirche und Kirchhof Sohland an der Spree Taubenheim
 
51° 2′ 47″ N, 14° 28′ 53″ O
Pfarrhaus Kleinwelka Pfarrhaus (ohne Anbauten); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bautzen Kleinwelka
 
51° 12′ 41″ N, 14° 23′ 25″ O
Pfarrhaus St. Marien (Kamenz) Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau, steiles Krüppelwalmdach mit Fledermausgauben Kamenz Kamenz
 
51° 16′ 6″ N, 14° 5′ 43″ O
Pfarrhaus St. Maria Magdalena Katholisches Pfarrhaus, schlichter klassizistischer Bau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Mittelrisalit, Lisenengliederung Kamenz Kamenz
 
51° 16′ 26″ N, 14° 6′ 14″ O
Pfarrhaus Fischbach Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Geburtshaus von Johann Joachim Kändler (1706), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Arnsdorf Fischbach
 
51° 5′ 9″ N, 14° 1′ 3″ O
Pfarrhaus Bretnig Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, zweigeschossiges, massives Gebäude auf unregelmäßigem Grundriss mit hohem Dreiecksgiebel an der Eingangsfront, Mansardwalmdach mit Fledermausgauben Großröhrsdorf Bretnig
 
51° 8′ 58″ N, 14° 3′ 56″ O
Pfarrhaus Kirschau Putzbau mit Walmdach, bildet mit der Johanneskirche ein Ensemble, wohl gleichzeitig Schirgiswalde-Kirschau Kirschau
 
51° 5′ 45″ N, 14° 25′ 35″ O
Pfarrhaus Weißenberg In Hanglage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, asymmetrischer, voluminöser Baukörper, reiche Dachformen (Mansarddach), vorwiegend originale Fenster, große Zwillingsfenster im Mansarddach, darüber schlichte, geschweifte Giebel Weißenberg Weißenberg 51° 11′ 46″ N, 14° 39′ 25″ O
Pfarrhaus Oßling Mächtiger zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Türgewände mit Korbbogen, schöne Haustür (um 1900), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Portal bezeichnet mit „1785 I.L.“ Oßling Oßling 51° 21′ 41″ N, 14° 9′ 56″ O
Pfarrhaus Oberlichtenau Obergeschoss Fachwerk, Andreaskreuze, Sandsteingewände, Granittrog mit Brunnen (Trog bezeichnet IGR 1815), baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Pulsnitz Oberlichtenau 51° 13′ 10″ N, 13° 59′ 25″ O
Pfarrhaus Reichenbach/O.L. Wohnstallhaus, im Obergeschoss an der Ostseite Fachwerk mit Lehmausfachung, an Westseite ausgemauert, Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach, Granitgewände Haselbachtal Reichenbach
 
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51° 14′ 43″ N, 13° 58′ 49″ O
Pfarrhaus Schirgiswalde Zweigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit einfacher Biberschwanzdeckung, symmetrische Fassadengliederung, Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel mit Okulus Schirgiswalde-Kirschau Schirgiswalde 51° 4′ 42″ N, 14° 25′ 55″ O
Pfarrhaus Pulsnitz Kirchplatz 1 Das in halboffener Bebauung stehende Pfarramt mit verputzter und bedachter Einfriedungsmauer aus Bruchstein und zwei Eingangspfeilern wurde im Kern im 16. Jahrhundert erbaut, Walmdach, Dachhäuschen. Pulsnitz Pulsnitz
 
51° 10′ 56″ N, 14° 0′ 43″ O
Pfarrhaus Pulsnitz Kirchplatz 2 Barock, Mansarddach, Dachhäuschen. Das Mitte des 18. Jahrhunderts erbaute, in halboffener Bebauung stehende Pfarrhaus befindet sich auf dem gleichen, von einer verputzten und bedachten Mauer Pulsnitz Pulsnitz
 
51° 10′ 56″ N, 14° 0′ 42″ O
Pfarrhaus Ralbitz Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitsockel und Sandsteinprofile, Spitzbogenfenster mit Profilen, Mittelrisalit mit Giebel Ralbitz-Rosenthal Ralbitz
 
51° 18′ 8″ N, 14° 14′ 50″ O
Pfarrhaus Storcha Im neogotischen Stil errichteter Putzbau mit Eckquaderung, Wohnhaus mit zwei Geschossen, mit Seitenrisalit, neugotisierende Ornamentik, steiles, abknickendes Satteldach, mit Wappen und Inschrift Göda Storcha
 
51° 13′ 22″ N, 14° 17′ 57″ O
Pfarrhaus Radeberg Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Breitgelagertes Haus mit Walmdach. Originales schönes Portal und ebensolche Haustür. Hintergebäude mit gebrochenem Dach, laut ALK-Daten Hausnr. 7 Radeberg Radeberg
 
51° 7′ 6″ N, 13° 55′ 13″ O
Pfarrhaus Neschwitz Ehemaliges Diakonat, stattliches Barockhaus mit hohem Mansardwalmdach, massiver zweigeschossiger Bau mit steilem Mansarddach, Dachhechten und Fledermausgaupen, Granit-Türgewände, Sprossenfenster Neschwitz Neschwitz
 
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51° 16′ 21″ N, 14° 19′ 46″ O
Pfarrhaus Sohland an der Spree Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granittür- und Fenstergewände Sohland an der Spree Sohland an der Spree 51° 2′ 44″ N, 14° 25′ 39″ O
Pfarrhaus Laubusch Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kolonie Laubusch; Backsteinbau mit farblich abgesetzter und reliefierter Gliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Lauta Laubusch
 
51° 28′ 22″ N, 14° 8′ 18″ O
Pfarrhaus Königsbrück Pfarrhaus der katholischen Kreuzerhöhungskirche, 1915 mit Mansarddach und großem Zwerchgiebel erbaut Königsbrück Königsbrück
 
51° 15′ 33″ N, 13° 54′ 5″ O
Pfarrhaus Malschwitz Putzbauten mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, beide mit Krüppelwalmdach und Ochsenauge Malschwitz Malschwitz
 
51° 14′ 17″ N, 14° 31′ 7″ O
Pfarrhaus Lauta Putzbau mit markanten Giebelstellungen und ornamentalen Zierformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Lauta Lauta
 
51° 27′ 58″ N, 14° 6′ 25″ O
Pfarrhaus Medingen Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Andreaskreuzen, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung Ottendorf-Okrilla Medingen
 
51° 11′ 0″ N, 13° 47′ 24″ O
Pfarrhaus Kleinröhrsdorf Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Walmdach mit Fledermausgaupen, Sandsteintürgewände, Umbauten im 20. Jahrhundert, z. B. Erdgeschoss-Fenster vergrößert Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf
 
51° 7′ 44″ N, 13° 58′ 30″ O
Pfarrhaus Großröhrsdorf Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Walmdach mit 14 Fledermausgaupen, Freitreppe, hölzerner Windfang, Seitengebäude massiv, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Fenster weitgehend in Originalgröße Großröhrsdorf Großröhrsdorf
 
51° 8′ 36″ N, 14° 0′ 51″ O
Pfarrhaus Schwarzkollm Pfarrhaus ein Putzbau mit Fensterverdachungen, im historistischen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Hoyerswerda Schwarzkollm
 
51° 26′ 0″ N, 14° 8′ 24″ O
Pfarrhaus Niedergersdorf Obergeschoss Fachwerk verputzt, Segmentbogenportal, Schlussstein mit Wappen und Datierung, Inschrifttafel an der Einfriedung erinnert an Geburtshaus der Mutter Lessings Haselbachtal Gersdorf
 
51° 13′ 34″ N, 14° 3′ 29″ O
Pfarrhof Schmorkau Pfarrhaus breit gelagerter Putzbau mit Satteldach und Korbbogenportal, Seitengebäude verputzter Bruchsteinbau mit hohem Satteldach, Taufstein im Hof, Trockenmauer als Einfriedung Neukirch Schmorkau 51° 17′ 47″ N, 13° 55′ 7″ O
Pfarrhaus, mit Nebengebäude (ehemals Leichenhaus) Pfarrgasse 1 Sandsteintürgewände mit Schlussstein „No 126/Anno 1800“, zweiläufige Treppe, originale Tür, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Fledermausgaupen Neukirch/Lausitz Neukirch
 
51° 5′ 49″ N, 14° 18′ 29″ O
Pfarrhaus Höckendorf Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, ehemals verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus Obergeschoss Giebel ehemals mit Schiefer verkleidet, Rundbogenportal mit breitem profiliertem Gewände, Gewölbe in der Küche Laußnitz Höckendorf (Laußnitz) 51° 13′ 25″ N, 13° 54′ 29″ O
Pfarrhof Crostwitz Sehr stattliche Anlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Pfarrhaus stattliches, zweigeschossiges Gebäude mit Mittelrisalit, Drempel mit Okuli, Geschossteilung durch Gesimse, granitene Fensterbänke und Türeinfassungen Crostwitz Crostwitz
 
51° 14′ 15″ N, 14° 14′ 54″ O
Pfarrhof Hochkirch Pfarrhaus nach der Schlacht bei Hochkirch 1758 barock wieder aufgebaut, Gemeindehaus mit Arkaden, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Hochkirch Hochkirch
 
51° 8′ 57″ N, 14° 34′ 12″ O
Pfarrhof Ostro Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Fledermausgaupen, Nebengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Laubengang, Fachwerkscheune Panschwitz-Kuckau Ostro 51° 13′ 2″ N, 14° 11′ 22″ O
Pfarrhof Pohla Verputzte Bruchsteinbauten, in sehr gutem Erhaltungszustand, Pfarrhaus als zweigeschossiger Baukörper mit Satteldach mit Krüppelwalm und mit originaler Haustür, originale Fassadengliederung Demitz-Thumitz Pohla 51° 9′ 51″ N, 14° 13′ 9″ O
Pfarrhof Trauschwitz Pfarrhaus zeittypischer Putzbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus: zweietagiges Gebäude, Krüppelwalm, einfache Biberschwanzdeckung, Gaupen. Scheune: Krüppelwalm, einfache Biberschwanzdeckung Weißenberg Nostitz 51° 9′ 43″ N, 14° 40′ 23″ O
Pfarrhof Purschwitz Straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Dachpfannen, innen mit Kreuz- und Tonnengewölbe, Ausgedingehaus und Stall zum Teil einfache Biberschwanzdachdeckung, ausgebaute Scheune Kubschütz Purschwitz
 
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51° 12′ 11″ N, 14° 31′ 22″ O
Pfarrhof Wachau Pfarrhaus breit gelagerter barocker Putzbau mit Mansardwalmdach, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Toranlage bestehend aus Mittelbogen und seitlichen Leutepforten Wachau Wachau
 
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51° 9′ 27″ N, 13° 54′ 16″ O
Pfarrhof Lomnitz Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Scheune Bruchstein, Giebel Fachwerk verbrettert, Scheune mit Mansarddach Wachau Lomnitz (Wachau)
 
51° 11′ 24″ N, 13° 53′ 58″ O
Pfarrhof Lauta Repräsentativer Backsteinbau mit unterschiedlich farbigen Ziegeln, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Lauta Lauta 51° 27′ 47″ N, 14° 4′ 15″ O
Pfarrhof Großerkmannsdorf Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, verschieferter Giebel, Scheune verbrettert Radeberg Großerkmannsdorf 51° 5′ 15″ N, 13° 55′ 26″ O
Pfarrhaus Bischheim Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, westliche Scheune Putzbau mit Krüppelwalmdach, südliche Scheune Bruchsteinbau mit Lüftungsschlitzen, Giebel verbrettert, Satteldach Haselbachtal Bischheim
 
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51° 14′ 18″ N, 14° 2′ 16″ O
Pfarrhof Wallroda Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, beide Scheunen Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Arnsdorf Wallroda (Arnsdorf)
 
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51° 6′ 47″ N, 13° 57′ 18″ O
Pfarrhaus Bischofswerda Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtbefestigung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09301453); ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung Bischofswerda Bischofswerda
 
51° 7′ 40″ N, 14° 10′ 54″ O
Pfarrhaus Oberkotitz Pfarrhaus Putzbau mit Krüppelwalmdach, Seitengebäude Bruchstein verputzt, Ladeluke, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiges Pfarrhaus, mit einfacher Fassadengliederung, Krüppelwalmdach Weißenberg Oberkotitz 51° 11′ 6″ N, 14° 37′ 19″ O

Friedhöfe und Grabmale

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Jüdischer Friedhof (Bautzen) Um 1900 angelegt, 22 Grabsteine erhalten Bautzen Bautzen
 
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51° 11′ 33,1″ N, 14° 27′ 8,1″ O
Mönch (Kamenz) Grabmal für den Ratsherrn Hans Wagner († 1504), urspr. in der Annenkirche Kamenz Kamenz Kamenz
 
51° 16′ 10,9″ N, 14° 5′ 44,9″ O
Hospitalfriedhof Königsbrück Friedhofskapelle von Oskar Menzel 1906, mehrere historisch bedeutsame Grufthäuser Königsbrück Königsbrück
 
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51° 15′ 48,7″ N, 13° 54′ 22,9″ O

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Literatur

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  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen I. Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3.