Liste von Sakralbauten im Landkreis Leipzig

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Leipzig gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Leipzig im Nordwesten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand März 2024).

Kapellen

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Friedhofskapelle Auenfriedhof Friedhofkapelle auf den Markkleeberger Auenfriedhof, ehem. Gruft der beiden Familien von Crostewitz und von Winckler. Markkleeberg Auenfriedhof
 
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51° 16′ 37″ N, 12° 23′ 57″ O
Friedhofskapelle Rathausstraße Kapellengebäude 1896 im Rundbogenstil, Backstein mit Hausteingliederungen, schlichter hölzerner Glockenträger Markkleeberg Alter Friedhof
 
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51° 16′ 41″ N, 12° 21′ 57″ O
Friedhofskapelle Markranstädt Schlichter oktogonaler Putzbau mit Zeltdach, Biberschwanzdeckung, eckiges Tor aus jüngerer Zeit, Putzgliederung, Kapelle saniert Markranstädt Friedhof am Oertelberg 51° 18′ 52″ N, 12° 10′ 13″ O
Friedhofskapelle Neukieritzsch Der Putzbau mit Satteldach und Dachreiter ist im traditionalistischen Stil der 1950er Jahre errichtet. Das Gebäude hat einen rechteckigen Baukörper, verputzt mit bogenförmigem Portal aus Porphyr. Neukieritzsch Friedhof Neukieritzsch 51° 8′ 37″ N, 12° 24′ 49″ O
Friedhofskapelle und Friedhofstor Otterwisch Ein Putzbau mit Ziegelgliederung im traditionalistischen Stil, von ortshistorischer Bedeutung. Ein eingeschossiger, verputzter Massivbau mit polygonaler Apsis, gelber Ziegelsteinsockel, Ziegelsteingliederung und Satteldach, originale Tür und Fenster Otterwisch Friedhof Otterwisch
 
51° 12′ 29″ N, 12° 36′ 12″ O
Friedhofskapelle Großdeuben Friedhofskapelle, eingeschossiger Bau über kreuzförmigem Grundriss, massiv, verputzt, Natursteinsockel, Mansarddach, Mittelteil mit Saal überhöht Böhlen Großdeuben
 
51° 14′ 5″ N, 12° 23′ 6″ O
Friedhofskapelle Neukiritzsch-Deutzen Die Kapelle ist ein Putzbau auf winkelförmigem Grundriss mit Klinkergliederung, ein architektonisch interessanter Bau im traditionalistischen Stil, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Gefallenendenkmal des 1. Weltkrieges ist aus Kunststein Neukieritzsch Deutzen 51° 6′ 49″ N, 12° 25′ 33″ O
Ehemalige Schlosskapelle (mit Ausstattung) des Rittergutes Schmölen sowie Terrasse und Einfriedung Fährstraße - Kleiner barocker Saalbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter. Kirche: verputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss, einfache Putzgliederung, Krüppelwalmdach mit Dachreiter, Rundbogenfenster Bennewitz Schloss Schmölen
 
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51° 21′ 1″ N, 12° 43′ 31″ O
Friedhofskapelle Rötha Ein Bruchsteinbau (1947/48) in zeittypischen, monumentalisierenden Formen. Kleiner Saalbau mit Satteldach und hölzernem Dachreiter, der Eingangsbereich mit dreiteiliger Bogenstellung. Rötha Rötha
 
51° 12′ 0″ N, 12° 25′ 20″ O
Kapelle Altranstädt Kapelle ein neogotischer Ziegelbau, aufwendige Einfriedung in Ziegelstein und Ziergitter. Eingeschossig, oktogonaler Grundriss, Ecklisenen, profiliertes Kranzgesims, ziegelgedecktes Zeltdach, Portal Markranstädt Altranstädt
 
51° 18′ 58″ N, 12° 10′ 31″ O
Friedhofskapelle Borna Friedhofsanlage der Gründerzeit. Kapelle (1889) Klinkerbau: in eklektizistischen Formen des Späthistorismus, kreuzförmiger Grundriss, Pyramidendach, die etwas derben Schmuckelemente in Naturstein Borna Borna 51° 7′ 51″ N, 12° 30′ 11″ O
Friedhofskapelle Böhlen Gut erhaltene Friedhofskapelle (1929) im expressionistischen Stil, kleiner Wohnflügel nach Kriegszerstörung abgetragen. Friedhofskapelle in großen Spitzbogenformen, Walmdach, Dachreiter aus Kupfer, runde schiffsbreite Apsis. Böhlen Böhlen
 
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51° 11′ 43″ N, 12° 23′ 3″ O
Friedhofskapelle Geithain Vermutlich ältere Anlage um 1910 neu belegt (in westlicher Mauer erhaltene Sandstein-Tafel mit Eckrosetten um 1830). Erwähnenswert Grabmale mit figürlichem Schmuck: Kluge (1934), Meinig (1934) Teichmann (um 1913). Geithain Geithain 51° 3′ 29″ N, 12° 41′ 19″ O
Friedhofskapelle Markranstädt Friedhofsanlage mit Wegesystem und altem Gehölzbestand, Friedhofskapelle: Saalbau, Ziegelmauerwerk, verputzt, Satteldach, Eingangsseite mit Vorbau und Rosette, Bleiglasfenster und Teile der Ausmalung aus der Erbauungszeit Markranstädt Markranstädt 51° 17′ 48″ N, 12° 12′ 47″ O
Friedhofskapelle Frohburg Neoromanische Feierhalle. Friedhof 1899 angelegt, neoromanische Feierhalle (1899) und Grabmale Berthold (1944), Siegfried (um 1920), Planzen (1954) Frohburg Frohburg 51° 3′ 8″ N, 12° 33′ 6″ O
Friedhofskapelle Neuer Friedhof Wurzen Gründerzeitliche Bauten, Friedhofskapelle und Trauerhalle: Kapelle und Halle als dreiflüglige Anlage mit Vorhalle, Putzfassade. Wurzen Wurzen
 
51° 21′ 56″ N, 12° 45′ 8″ O
Schlosskapelle Colditz Sog. Kirchenhaus von Schloss Colditz, einschiffiger gewölbter Saal mit Emporen Colditz Colditz
 
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51° 7′ 52″ N, 12° 48′ 26″ O
Kapelle Burg Gnandstein Spätgotische Kapelle im Nordflügel der im Kern spätromanischen Burganlage Frohburg Gnandstein
 
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51° 1′ 6″ N, 12° 34′ 33″ O
Burgkapelle Wiprechtsburg Teilrekonstruierte Burgkapelle über Kreisgrundriss mit kreisförmiger Apsis, Rundturmfragment in Bruchsteinmauerwerk bis ca. 3 m hoch, Reste der wichtigen hochmittelalterlichen Wiprechtsburg Groitzsch von großer stadtgeschichtlicher Bedeutung Groitzsch Groitzsch
 
51° 9′ 34″ N, 12° 16′ 31″ O
Friedhofskapelle Lobstädt Ein schlichter Putzbau mit Dachreiter. Die Kapelle auf Bruchsteinsockel und Putzfassade hat ein bogenförmiges Portal mit altem Fenster. Neukieritzsch Lobstädt
 
51° 8′ 1″ N, 12° 27′ 23″ O
Friedhofskapelle Großlehna Neogotische Ziegelbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 1 Geschoss, Satteldach, Traufgesims, neogotische Fenster, Tür, Ecklisenen, Nebengebäude unsaniert, Kapelle teilsaniert Markranstädt Großlehna 51° 18′ 8″ N, 12° 9′ 42″ O
Friedhofskapelle und frei stehender Glockenstuhl auf dem Friedhof Kössern Alte Ortslage Förstgen, Kapelle mit Spitzbogenfenstern. Glockenstuhl: Fachwerkkonstruktion, Satteldach, Holztraufe, Glocke, Kapelle: eingeschossiger verputzter Massivbau mit Vorhalle Grimma Kössern
 
51° 11′ 13″ N, 12° 47′ 8″ O
Jakobskapelle (Grimma) Im Kern mittelalterliche Kapelle, bemerkenswert auch das Innere mit Resten der Renaissance- und Barockausstattung (Wandmalerei, historische Brettdecke), zweigeschossig, Bruchsteinbau verputzt, Gewände: Rochlitzer Porphyrtuff, Sanierung 2001. Grimma Grimma
 
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51° 14′ 8″ N, 12° 43′ 28″ O
Kapelle und Grabmale Friedhof Trebsen Kapelle, Einfriedung, zwei Toranlagen, einige Grabmale, aufwendig gestaltetes Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs sowie Grabrelief von Bildhauer Georg Wrba Trebsen/Mulde Trebsen
 
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51° 17′ 15″ N, 12° 44′ 50″ O
Kapelle/Grufthaus Scheidens Kapelle/Grufthaus (1923, datiert nach Sterbedaten) auf Betonsockel, Spitzbogenportal, Halbsäulen mit Knospenkapitellen, Schäfte geschuppt, Archivolten mit Weintraubenfries, Giebel mit Fries. Pegau Scheidens 51° 11′ 38″ N, 12° 13′ 29″ O
Parentationshalle Borsdorf Putzbau in neoromanischen Formen, mit Ziegelgliederungen, auf der Nordseite Anbau, Kapelle: kleiner neoromanischer Saalbau, Satteldach, Apsis, Putz/Klinker-Fassade, Blendbogen-Lisenengliederung Borsdorf Borsdorf
 
51° 20′ 55″ N, 12° 32′ 20″ O
Friedhofskapelle Püchau Neogotische Grabkapelle: auf kreuzförmigem Grundriss, Sandsteinsockel, Satteldach, Vierung durch Giebel hervorgehoben, Dachreiter mit Laterne (Spitzdach) Machern Püchau
 
51° 24′ 0″ N, 12° 39′ 18″ O
Schlosskapelle Altranstädt Schloss ein Renaissancebau mit schlichter Putzfassade, Dreiflügelanlage im direkten Anschluss an den Turm der Kirche, barocke Saalkirche, einzeln stehende neogotische Schlosskapelle, Schlosstor mit historischem Wappenstein, Schlossanlage Markranstädt Altranstädt 51° 18′ 58″ N, 12° 10′ 31″ O
St.-Georgen-Kapelle (Grimma) Ehemalige Hospitalkapelle, 14./15. Jh., schlichter Rechteckbau Grimma Grimma-Neuneunitz
 
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51° 13′ 52″ N, 12° 44′ 23″ O
Friedhofskapelle Gaschwitz Schlichtes eingeschossiges Gebäude mit kreuzförmigem Grundriss und Walmdach, 20. Jh. Markkleeberg Gaschwitz
 
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51° 15′ 16″ N, 12° 22′ 50″ O
Friedhofskirche, Friedhofsgärtnerhaus und Leichenhalle Mutzschen Einzeldenkmale auf Friedhof Mutzschen (alte Friedhofskirche mit Dachreiter. Friedhofskirche: eingeschossig, polygonaler Chor mit 3/8-Schluss, Satteldach mit Fledermausgauben) Grimma Mutzschen
 
51° 15′ 36″ N, 12° 53′ 35″ O

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Auenkirche Saalkirche mit Chor und Fünfachtelschluss, Turm mit achteckigem Aufsatz und Haube; im Kern mittelalterlich, barock überformt Markkleeberg Markkleeberg
 
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51° 16′ 39″ N, 12° 23′ 23″ O
Bergkirche Beucha Kirchengebäude in Beucha (Brandis), Sachsen; romanische Chorturmkirche, im 19. Jh. überformt, weithin sichtbar auf einem Bergsporn liegend, umgeben von einem Steinbruch, barocke Grabmale auf dem Kirchhof Brandis Beucha
 
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51° 19′ 27″ N, 12° 33′ 58″ O
Bergkirche Schönbach Kirche (mit Ausstattung, 1812/13) sowie Kirchhof mit Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und Grabmal Kurth Colditz Schönbach
 
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51° 9′ 1″ N, 12° 45′ 41″ O
Christophoruskirche Böhlen Kleine, im Kern romanische Saalkirche 1609/11 umgestaltet und 1861 rest., reicher frühbar. Altar um 1680, Donati-Orgel 1794 mehrfach rest. Böhlen Böhlen
 
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51° 12′ 13″ N, 12° 23′ 11″ O
Dom St. Marien zu Wurzen Eine spätgotische, doppelchörige Pfeilerbasilika mit Türmen an den Ostenden der Seitenschiffe, im Innern bedeutende Umgestaltung von 1932 im monumentalen Heimatstil (Architekt: Emil Högg), Kreuzigungsgruppe von Bildhauer Georg Wrba Wurzen Wurzen
 
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51° 22′ 9″ N, 12° 43′ 58″ O
Dorfkirche Altranstädt Kirchengebäude in Bruchsteinmauerwerk, großer barocker Saalbau (1745) mit Westturm zwischen Schloss und Kirche, Turm noch mittelalterlichen Ursprungs (im Kern 13. Jh.) Markranstädt Altranstädt
 
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51° 18′ 57″ N, 12° 10′ 31″ O
Dorfkirche Breitingen Die romanische Chorturmkirche ist gotisch und barock überformt. Das Kriegerdenkmal aus Granit in Art eines Findlings mit Kunststein-Einfriedung Regis-Breitingen Breitingen
 
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51° 5′ 10″ N, 12° 25′ 54″ O
Dorfkirche Cannewitz Im Kern gotische Saalkirche mit eingezogenem polygonalen Chor und markantem Dachreiter. Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau, Chor mit dreiseitigem Schluss und Strebepfeilern, Dachreiter Grimma Cannewitz
 
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51° 16′ 26″ N, 12° 49′ 51″ O
Dorfkirche Döben Ortsbildbeherrschender Bau, im Kern romanische Chorturmkirche, gotisch überformt, Sonnenuhr an Südseite bezeichnet 1692 (Seltenheitswert), Grabmale: spätbarock Grimma Döben
 
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51° 14′ 24″ N, 12° 45′ 52″ O
Dorfkirche Elbisbach Putzbau 2. V. 18. Jh. mit dreiseitigem Schluss und Westturm mit Haube, barocker Kanzelaltar, Orgel 1758 mehrf. rest. Frohburg Elbisbach
 
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51° 6′ 13″ N, 12° 38′ 14″ O
Dorfkirche Eschefeld Schlichte romanische Saalkirche mit Chor um 1500, Schnitzaltar um 1510 Frohburg Eschefeld
 
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51° 2′ 13″ N, 12° 31′ 11″ O
Dorfkirche Falkenhain (Lossatal) Im Kern romanische Chorturmkirche, in Renaissance- und Barockzeit erweitert und überformt. Saalkirche: bezeichnet 1550 (Inschrifttafel), bezeichnet MDCCIIX (1708, Schlussstein) Lossatal Falkenhain
 
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51° 23′ 53″ N, 12° 52′ 19″ O
Dorfkirche Gatzen Im Kern romanische Saalkirche mit querrechteckigem Westturm, gotisch und barock überformt. Westbau romanisch, Schiff vorwiegend barock 17. Jh., mit Kirchhofeinfriedung Groitzsch Gatzen
 
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51° 7′ 26″ N, 12° 15′ 6″ O
Kirche Imnitz Kleiner, etwas erhöht gelegener Kirchenbau, hervorgegangen aus einer Kapelle, Chor 1515 vollendet (Stein mit Datierung und Merseburger Kreuz) Zwenkau Imnitz
 
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51° 12′ 33″ N, 12° 19′ 14″ O
Dorfkirche Gnandstein Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und kräftigem Westturm, einheitlicher spätgotischer Gewölbebau, auf dem Kirchhof bemerkenswerte Grabmale (Barock und Klassizismus), schmiedeeisernes Kirchhofstor Frohburg Gnandstein
 
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51° 0′ 59″ N, 12° 34′ 22″ O
Dorfkirche Klinga Romanische Kirche (13. Jh.) in vollständiger Anlage mit Querturm, Saal, Chor und Apsis, barocke Orgel 1743 (mehrfach überarbeitet) Parthenstein Klinga
 
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51° 16′ 25″ N, 12° 38′ 15″ O
Dorfkirche Kühren Im Kern romanische Saalkirche mit reicher Wandmalerei 1430/40 Wurzen Kühren
 
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51° 20′ 33″ N, 12° 50′ 29″ O
Dorfkirche Michelwitz Im Kern gotische Saalkirche mit reizvollem, barockem Westturm, Friedhofstor gemauerter und verputzter Torbogen mit Einfahrt und Leutepforte, Kirchhofeinfassung in Ziegelmauerwerk, Kriegerdenkmal Kunststeinstele mit Art-déco-Schmuck Groitzsch Michelwitz
 
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51° 6′ 28″ N, 12° 16′ 56″ O
Dorfkirche Nemt Kleine Saalkirche vermutlich 12. Jh., spätgotisch eingreifend umgebaut, weiterer Umbau 1850; verputzter Bruchsteinbau mit 5/8-Schluss Wurzen Nemt
 
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51° 20′ 43″ N, 12° 45′ 46″ O
Dorfkirche Nepperwitz Schlichte gotische Saalkirche um 1500 mit polygonalem Chorschluss und hohem Dachreiter, verputzter Massivbau, Spitzbogenportal, Emporen mit Grisaillemalereien, Kanzel 2. H. 17. Jh. Bennewitz Nepperwitz
 
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51° 22′ 49″ N, 12° 41′ 1″ O
Dorfkirche Nitzschka Chorturmkirche M. des 15. Jh.in der Nähe des 1945 abgerissenen Schlosses, mit Schnitzaltar um 1510 Wurzen Nitzschka
 
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51° 18′ 32″ N, 12° 45′ 26″ O
Dorfkirche Priesteblich Im Kern spätromanische Saalkirche mit Westturm und dreiseitig geschlossenem Chor, barocke und klassizistische Grabsteine auf dem Kirchhof, 1894 Umbau durch Theodor Quentin Markranstädt Priesteblich
 
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51° 19′ 53″ N, 12° 12′ 17″ O
Kirche Pödelwitz Im Kern romanische Saalkirche, vermutlich 1. H. 13. Jh., barockisiert um 1700, Kanzelaltar, Taufe, spätbarocke Orgel Groitzsch Pödelwitz
 
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51° 8′ 49″ N, 12° 21′ 7″ O
Dorfkirche Ramsdorf Eine im Kern romanische Chorturmkirche, barock überformt, ein barocker Grabstein an der Kirche. Der Saalbau mit Chorturm (innen barocke Orgel), ist ein Putzbau mit Putzgliederung Regis-Breitingen Ramsdorf
 
51° 5′ 31″ N, 12° 22′ 25″ O
Dorfkirche Sachsendorf Romanische Chorturmkirche, nach Brand 1693 bis 1698 wiederaufgebaut. Mehrfache Rest. 19./20. Jh., Altar 1724. Zwei vollplastische Schnitzfiguren E. 15. Jh. Wurzen Sachsendorf (Wurzen)
 
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51° 19′ 2″ N, 12° 51′ 31″ O
Dorfkirche Seelingstädt Im Kern romanische Chorturmkirche mit zahlreichen Anbauten, wertvolles Grabmal der Fam. Bretschneider-Bodemer, Bildhauer: Georg Wrba, Dresden Trebsen/Mulde Seelingstädt
 
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51° 16′ 26″ N, 12° 43′ 4″ O
Dorfkirche Zitzschen Spätbarock-klassizistischer Neubau 1793–96 mit Trampeli-Orgel Zwenkau Zitzschen
 
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51° 13′ 13″ N, 12° 16′ 2″ O
Dorfkirche Zschirla Verputzter Saalbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Gliederungselemente in Rochlitzer Porphyrtuff, Neubau 1864 Colditz Zschirla
 
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51° 7′ 54″ N, 12° 50′ 43″ O
Ehemaliges Offizierskasino, heute kath. Pfarrkirche, mit Einfriedung Stauffenbergstraße 7 Repräsentativer, späthistoristischer Klinkerbau mit Sandsteinelementen, in den Formen der Neurenaissance, als katholische Kirche genutzt. Zwei Geschosse, unregelmäßige Achsen, längsrechteckiger Bau Borna Borna
 
51° 7′ 8″ N, 12° 29′ 26″ O
Schlosskirche Altranstädt Kirche in Bruchsteinmauerwerk, großer barocker Saalbau mit Westturm zwischen Schloss und Kirche, Turm noch mittelalterlichen Ursprungs, Einfriedung Feldsteinmauerwerk. Markranstädt Altranstädt
 
51° 18′ 59″ N, 12° 10′ 30″ O
Dorfkirche Benndorf Gotischer Kirchenbau, Doppelportal in der Kirchhofsmauer als spätgotisches Sitznischenportal. Kirchhofseingang mit zwei rundbogigen Portalen aus Porphyrtuff Frohburg Benndorf
 
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51° 4′ 10″ N, 12° 32′ 11″ O
Kirche Hopfgarten (Frohburg) Kirche: spätmittelalterlicher Massivbau mit Dachreiter und schöner barocker Toranlage zum Kirchhof. Eine kleine Saalkirche mit erhöhtem Chorschiff und Dachreiter, an der Südseite mit spätgotischen Korbbogenfenster Frohburg Hopfgarten
 
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51° 6′ 5″ N, 12° 39′ 39″ O
Kirche Roda (Frohburg) Ursprünglich romanische Chorturmkirche mit vollständiger Jugendstil-Ausstattung, mehreren in die Außenwand eingemauerten barocken Grabsteinen aus Sandstein, in der Vorhalle einige Grabdenkmale Frohburg Roda
 
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51° 2′ 55″ N, 12° 36′ 50″ O
Kirche Tautenhain (Frohburg) Emporenmalerei von Conrad Felixmüller, mittelalterliche Chorturmkirche. Kirche mit Kirchhof in erhöhter Lage über dem Dorf, Kirchhof mit verputzter Bruchsteinmauer, zwei Wandgrabmäler Frohburg Tautenhain
 
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51° 5′ 17″ N, 12° 41′ 19″ O
Gottesackerkirche St. Johannis (Pegau) Ein stadtgeschichtlich bedeutendes Ensemble mit historischen Grabmalen und barocker Kirche, die Kirche mit Fachwerkchor, Leichenhalle, Grabmale und Fragmente des 18.–20. Jahrhunderts. Pegau Pegau
 
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51° 10′ 10″ N, 12° 15′ 3″ O
Dorfkirche Rathendorf Spätromanische Chorturmkirche auf ursprünglich befestigter Anhöhe. Innen flachgedeckt, spätgotischer Schnitzaltar 1510, Porphyrtaufe wohl 17. Jh., durch Brand im Jahr 2000 zerstört, danach wiederaufgebaut Geithain Rathendorf
 
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51° 0′ 14″ N, 12° 40′ 47″ O
Emmauskirche (Borna) Im Kern 12. Jh., Kirchengebäude 2007 wegen Braunskohlentagebau in einem Stück aus Heuersdorf nach Borna umgesetzt Borna Borna
 
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51° 7′ 32″ N, 12° 29′ 49″ O
Ev. Pfarrkirche (Thronitz) Barocker Saalbau von 1717, im 19. Jh. umgebaut, Rest. 1995, Westturm mit hoher spitzer Haube, seitlich Treppenturm, im Innern Emporensaal. Markranstädt Thronitz
 
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51° 16′ 28″ N, 12° 12′ 25″ O
Ev. Stadtkirche Regis Eine klassizistische Saalkirche mit eingezogenem Chor und historistischem Westturm, der Sakralbau ist im Kern mittelalterlich. Saalbau mit rechteckigem Chor und Westturm. Regis-Breitingen Regis
 
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51° 5′ 22″ N, 12° 26′ 52″ O
Frauenkirche (Grimma) Doppeltürmige frühgotische Pfeilerbasilika mit romanischem Westbau und Querschiff, spätgotischer Altar 1510 Grimma Grimma
 
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51° 13′ 58″ N, 12° 43′ 36″ O
Friedenskirche (Großdeuben) Kapelle mit Dachreiter 1928, giebelständig, Klinkergliederungen, Satteldach, Ansicht des Kapellengiebels durch vier schmale, spitz geschlossene Fenster geprägt, deren Klinkerrahmungen im Brüstungsbereich mit Fischgrätenmuster Böhlen Großdeuben
 
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51° 14′ 7″ N, 12° 22′ 50″ O
Friedhofskirche Zum Heiligen Kreuz (Grimma) Kirchengebäude in Grimma, Teil des Friedhof Grimma, 1559, später erweitert, ab 1833 als katholische Kirche genutzt Grimma Grimma
 
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51° 14′ 7″ N, 12° 43′ 13″ O
Georgenkirche (Rötha) Im Kern romanischer Bau, geprägt durch verschiedene spätere Umbauten, künstlerisch wertvolle Ausstattungsstücke, Orgel von Gottfried Silbermann und Zacharias Hildebrandt. Rötha Rötha
 
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51° 11′ 48″ N, 12° 24′ 33″ O
Herz-Jesu-Kirche Römisch-katholische Kirche in Wurzen, stadtbildprägende Basilika mit Querhaus und Westturm, im neoromanischen Stil, 1899 Wurzen Wurzen
 
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51° 22′ 13″ N, 12° 45′ 4″ O
Johanneskirche (Belgershain) Barocker Neubau 1682–84, danach Innenausstattung, Orgel 1905, schlichter Putzbau mit Turm, Haube und Laterne Belgershain Belgershain
 
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51° 14′ 5″ N, 12° 32′ 58″ O
Johanniskirche Zwenkau Die Johanniskirche Zwenkau wurde 1717 auf dem einst vor der Stadt gelegenen Friedhof als turmlose Saalkirche errichtet, der Westturm stammt von dem Vorgängerbau 1695 Zwenkau Zwenkau
 
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51° 13′ 6″ N, 12° 19′ 45″ O
Kath. Kirche Böhlen Kirchenbau in den typischen Formen der 1950er Jahre, Architekt: Andreas Marquart, Leipzig, architekturgeschichtliche und regionalgeschichtliche sowie künstlerische Bedeutung. Einschiffiger Kirchenbau mit seitlich angebautem Turm Böhlen Böhlen
 
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51° 12′ 5″ N, 12° 23′ 25″ O
Kath. Kirche von Beucha und Naunhof Saalkirche mit Mansarddach und Dachreiter, im Reformstil der Zeit um 1910, von ortshistorischer Bedeutung. Eingeschossig, Mansarddach (Biberschwanzdeckung) mit Dachreiter (verschiefert), mit Kreuz, Holztraufe, originale Putzgliederung Brandis Beucha
 
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51° 19′ 23″ N, 12° 34′ 13″ O
Katharinenkirche (Großdeuben) Saalkirche, Neubau 1716 nach Entwurf von David Schatz, barocker Kanzelaltar, Orgel von 1755 aus der Kirche von Cröbern Böhlen Großdeuben
 
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51° 14′ 15″ N, 12° 23′ 12″ O
Dorfkirche Körlitz Schlichte barockisierte Saalkirche, im Kern mittelalterlich, mit barockem Dachreiter. Urspr. wohl romanische Saalkirche, gerader Ostschluss, verputzter Massivbau, große Stützpfeiler, Satteldach Lossatal Körlitz
 
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51° 22′ 7″ N, 12° 48′ 11″ O
Kirche Thierbach Klassizistisch wirkende Saalkirche, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, nach 1900 errichteter Westturm an diesen Stil angepasst. Saalbau mit Westturm (um 1900), Putzfassade Kitzscher Thierbach
 
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51° 10′ 25″ N, 12° 31′ 48″ O
Kirche Grubnitz Schmucklose Saalkirche mittelalterlichen Ursprungs, Putzbau mit eingezogenem polygonalen Chor und einfacher Dachreiter. Verputzter Massivbau, Giebelseite unverputzt Bennewitz Grubnitz
 
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51° 22′ 24″ N, 12° 42′ 2″ O
Kirche Bennewitz Schlichte romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Apsis, Westturm frühes 19. Jahrhundert. Saalkirche und Turm mit Satteldach Bennewitz Bennewitz
 
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51° 21′ 6″ N, 12° 40′ 43″ O
Kirche Lobstädt Spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm und Strebepfeilern, im Kern spätromanisch, Kreutzbach-Orgel, frühbarocke Kanzel, Gemälde, Schnitzfiguren Neukieritzsch Lobstädt
 
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51° 7′ 59″ N, 12° 26′ 54″ O
Kirche Großdalzig Spätbarocker Bau mit spätromanischem Ursprung. Einfache Saalkirche mit eingezogenem, flach geschlossenem Chor, Turmaufsatz 1664, flachgedeckter Emporensaal, Kanzelaltar 1775 Zwenkau Großdalzig
 
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51° 12′ 18″ N, 12° 16′ 16″ O
Kirche Mölbis Barocke Saalkirche mit stattlichem Dachreiter, Ausstattung Ende 17. Jh., doppelte Westempore, Chorempore und Balusterbrüstung, Altarretabel und -aufsatz Rötha Mölbis
 
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51° 11′ 41″ N, 12° 29′ 52″ O
St. Niikolai (Großzössen) Gotischer Rechtecksaal mit spitzem Dachreiter. 1896 erfolgte die Innenraumgestaltung durch Architekt Zeißig. Neukieritzsch Großzössen
 
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51° 9′ 14″ N, 12° 26′ 59″ O
Kirche Wasewitz Eine vermutlich romanische Wehrkirche als kleine Saalkirche mit Apsis, darüber der 1851 aufgestockte Turm, mit wertvollen Wandmalereien von 1496 im Inneren. Thallwitz Wasewitz
 
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51° 24′ 59″ N, 12° 40′ 46″ O
Johanniskirche Wiederau Ein markantes Bauwerk aus mehreren Epochen, im Kern ein romanischer Sakralbau (Chorturmkirche), barock überformt. Einschiffige Halle mit Chorturm und romanischem 5/8-Chorschluss Pegau Wiederau
 
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51° 11′ 40″ N, 12° 17′ 20″ O
Kirche Dreiskau Barocke Saalkirche, quadratischer Kirchturm mit Spitzhelm. Weiter Emporensaal um 1740, gleichzeitig Altarwand mit Kanzelaltar. Kirchhofsmauer aus Feldsteinen, Kriegerdenkmal unsaniert. Großpösna Dreiskau-Muckern
 
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51° 13′ 8″ N, 12° 28′ 3″ O
Kirche Kieritzsch Eine barocke Saalkirche mit Ostturm, im Kern wohl eine mittelalterliche Chorturmkirche, das Grabmal der Rittergutsbesitzer von Funcke in anspruchsvoller historistischer Gestaltung. Neukieritzsch Kieritzsch
 
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51° 9′ 48″ N, 12° 22′ 48″ O
Martin-Luther-Kirche Ossa Spätromanische Chorturmkirche mit späteren Um- und Anbauten, Kirche landschaftlich beherrschend durch erhöhte Lage, im Kern 12./13. Jh. Umbau 18. Jh. Geithain Ossa
 
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51° 1′ 31″ N, 12° 39′ 53″ O
Kirche Höfgen Spätgotische Saalkirche mit romanischem Kern, gedrungener Westturm, eindrucksvolle Lage im Landschaftsraum auf dem ehemaligen Burgberg, Kirchhof mit struktur- und raumbildender Bepflanzung Grimma Höfgen
 
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51° 12′ 34″ N, 12° 45′ 13″ O
Kirche Thierbaum Saalkirche mit eingezogenem, polygonalen Chor, wuchtiger Dachreiter, im Kern mittelalterlich, später überformt, verputzter Bruchsteinbau. Bad Lausick Thierbaum
 
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51° 6′ 18″ N, 12° 44′ 2″ O
Kirche Bubendorf Kleine spätgotische Saalkirche mit Chor, Dachreiter und eingezogener Fachwerkvorhalle, Eingang mit Porphyrtuffrahmung. Porphyrtaufe 1623, Sakramentshäuschen E. 15. Jh. Frohburg Bubendorf 51° 4′ 40″ N, 12° 32′ 25″ O
Dorfkirche Pausitz (Bennewitz) Im Kern spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und mächtigem Westturm, im Innern Sakramentshäuschen E. 15. Jh., Altarkruzifix 16. Jh. Porphyr-Taufstein 1906, Jehmlich-Orgel 1906 Bennewitz Pausitz
 
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51° 19′ 24″ N, 12° 44′ 23″ O
Kirche Greifenhain Im Kern romanische Chorturmkirche mit zwei oktogonalen hohen Turmspitzen, Saal und Chor gotisch, mit querrechteckigem romanischem Chorturm Frohburg Greifenhain
 
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51° 3′ 25″ N, 12° 35′ 5″ O
Kirche Großposna Saal mit schmalen, hohen Flachbogenfenstern und Satteldach, Turm eingezogen, zweigeschossig mit Walmdach, davor gedrungene Apsis, Saal flach gedeckt Großpösna Großpösna
 
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51° 16′ 14″ N, 12° 30′ 0″ O
Kirche Beucha (Bad Lausick) Im Kern romanische Saalkirche, später überformt, verputzt, dreiseitig geschlossener Chor, großer oktogonaler Dachreiter. Bad Lausick Beucha
 
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51° 8′ 56″ N, 12° 35′ 3″ O
Dorfkirche Collmen Historisierende Chorturmkirche mit mittelalterlichem Chorturm, Ausstattung von 1909, mehrere Grabdenkmale des Barock und Klassizismus, Jehmlich-Orgel 1909. Colditz Collmen
 
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51° 8′ 53″ N, 12° 48′ 59″ O
Kirche Großpötzschau Spätgotische Saalkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor, neogotisch überformt und ergänzt (Kirchturm), Putzbau mit Porphyrecksteinen an Fensterrahmen und Strebepfeilern Rötha Großpötzschau
 
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51° 12′ 35″ N, 12° 28′ 43″ O
Kirche Schönau (Frohburg) Saalkirche mit markantem Dachreiter, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Saalbau mit niedrigerem Chor und Apsis, Turm mit spitzer Haube, westlicher Anbau, halbrunde Apsis Frohburg Schönau
 
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51° 5′ 54″ N, 12° 33′ 37″ O
Kirche Müglenz Barocke Saalkirche mit schlankem Westturm, Bruchsteinbau, verputzt, Inneres durch neugotische Ausstattung geprägt Lossatal Müglenz
 
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51° 24′ 10″ N, 12° 50′ 4″ O
Kirche Kleinpötzschau Im Kern romanische Chorturmkirche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Ausstattung einheitlich 1867, Mauer teilsaniert Rötha Kleinpötzschau
 
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51° 12′ 47″ N, 12° 29′ 3″ O
Kirche Zedtlitz Im Kern wohl romanische Saalkirche, heutiges Erscheinungsbild durch gotische und barocke Umbauten geprägt, Altar mit Abendmahlsrelief E. 17. Jh., Orgel 1785, mehrere Grabdenkmäler und Epitaphien. Borna Zedtlitz
 
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51° 6′ 8″ N, 12° 30′ 55″ O
Kirche Ballendorf Saalkirche mit eingezogenem Chor und integriertem Westturm, im Kern mittelalterlicher Sakralbau mit barockem Turm, im Innern spätgotische Sakramentsnische um 1480; Renaissance-Taufstein 16. Jh., Kreutzbach-Orgel 1900. Bad Lausick Ballendorf
 
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51° 8′ 12″ N, 12° 41′ 32″ O
Kirche Hainichen Mittelalterliche Saalkirche mit Ostturm (Chorturmkirche), Putzbau mit Eckquaderungen. Saalbau mit Chorturm (quadratisch), Putzfassade mit Eckquaderung, Grabstätte Fam. Steiger mit Eisenzaun. Kitzscher Hainichen
 
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51° 11′ 37″ N, 12° 33′ 34″ O
Kirche Espenhain Kleine barocke Saalkirche mit kräftigem Dachreiter, barocke und klassizistische Grabsteine, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Putzfassade mit Bruchsteinmauerwerk, Porphyrrahmung der Fenster und Portal, Schieferdeckung Rötha Espenhain
 
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51° 11′ 31″ N, 12° 27′ 54″ O
Kirche Güldengossa Barocke Saalkirche, Langschiff mit Rechteckchor und Sakristei, quadratischer Westturm mit Zwiebelhaube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Dorfkirche: ursprünglich 17. Jh., Umbauten 1721 und 1813 Großpösna Güldengossa
 
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51° 15′ 25″ N, 12° 26′ 42″ O
Frauenkirche (Groitzsch) Barocke, im Kern mittelalterliche, dreischiffige Kirche mit Westturm, Veränderung des Chores im 19. Jahrhundert im neogotischen Stil, Ausstattung 1884, mehrere gefasste Figuren wohl vom ehem. Kanzelaltar Groitzsch Groitzsch
 
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51° 9′ 29″ N, 12° 16′ 36″ O
Kirche Tellschütz Spätbarocker Saalbau mit spätgotischem Westturm. Die Kirche Tellschütz besteht aus dem Westturm (um 1500) und dem Kirchenschiff von 1765; nach Brandschaden 2010 wiederhergestellt. Zwenkau Tellschütz
 
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51° 12′ 0″ N, 12° 16′ 15″ O
St. Marien (Nenkersdorf) Die gotische Kirche besitzt eine einheitliche ornamentale Bemalung an den Emporen, der Kanzel, am Beichtstuhl und der Herrschaftsloge. Frohburg Nenkersdorf
 
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51° 5′ 11″ N, 12° 33′ 49″ O
Kirche Hohburg Im Kern romanische Chorturmkirche. Chorturmkirche, Saal wohl romanisch, 1852 Choranbau, Turm 1918 mit oktogonalem Aufsatz Lossatal Hohburg
 
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51° 24′ 46″ N, 12° 48′ 17″ O
Kirche Zschoppach Große klassizistische Saalkirche mit markantem Westturm. Saalkirche bezeichnet 1833 (Tafel an Südseite der Kirche), massiv verputzt, Walmdach, Westturm auf quadratischem Grundriss Grimma Zschoppach
 
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51° 12′ 52″ N, 12° 53′ 10″ O
KIrche Lindennaundorf Im Kern romanische Chorturmkirche, Kirchturm mit barocker Haube, im Inneren barocker Kanzelaltar um 1680, Evangelistenbilder 1667, wohl von ehemaliger Kanzel, barocker Orgelprospekt 1750 Markranstädt Lindennaundorf
 
51° 20′ 7″ N, 12° 15′ 4″ O
Kirche Ebersbach (Bad Lausick) Romanische Chorturmkirche, später überformt, Saalbau, weithin sichtbarer Turm mit Welscher Haube, verputzter Bruchsteinbau, Apsis Bad Lausick Ebersbach (Bad Lausick)
 
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51° 6′ 0″ N, 12° 41′ 47″ O
Kirche Leipnitz (Grimma) Barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, Saalkirche: verputzter Bruchsteinbau, dreiseitiger Chorschluss, Turm mit Eckquaderung (Quaderung in Porphyrtuff), Inschrift Grimma Leipnitz
 
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51° 12′ 13″ N, 12° 49′ 56″ O
Kirche Erlbach (Colditz) Schlichter Saalbau in spätbarocken Formen, hoher Dachreiter. Hoher Rechteckbau mit Walmdach und mittlerem Dachreiter, doppelte Emporen Colditz Erlbach (Colditz)
 
51° 6′ 56″ N, 12° 52′ 47″ O
St. Petri (Albrechtshain) Im Kern mittelalterliche Kirche, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts überformt. Spätgotische Saalkirche, 1897 Anbau des Turmes und Abtragung des Dachreiters, verputzter Bruchstein- und Ziegelbau Naunhof Albrechtshain
 
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51° 18′ 10″ N, 12° 34′ 2″ O
51° 18′ 10″ N, 12° 34′ 2″ O
Kirche Threna Spätromanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und runder Apsis sowie Querwestturm, barock und neogotisch überformt. Belgershain Threna
 
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51° 15′ 24″ N, 12° 32′ 26″ O
Kirche Kleinbardau Romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Kirche (Westportal bezeichnet 1288 oder 1788): eingeschossig, massiv, verputzt, Westturm mit Rundbogenportal mit Inschrift am Gewände. Grimma Kleinbardau
 
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51° 10′ 55″ N, 12° 41′ 30″ O
Kirche Bennewitz (Deuben) Mittelalterliche Chorturmkirche, spätgotisch und barock überformt. Kirche: einschiffige Saalkirche, quadratischer Chorturm, Satteldach, aufgeputzte Eckquaderung Bennewitz Deuben
 
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51° 21′ 55″ N, 12° 41′ 44″ O
Nikolaikirche Kitzscher Ungewöhnlich gestaltete spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und kleinem Dachreiter, kleine neogotische Leichenhalle. Saalbau mit Dachreiter, Putzbau mit genuteten Ecklisenen, Chor Kitzscher Kitzscher
 
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51° 9′ 27″ N, 12° 33′ 15″ O
Kirche Köhra Im Kern romanische Chorturmkirche, barock verlängert und überformt, schlichte Ausstattung E. 19. Jh., Orgel 1888, Einfriedungsmauer: verputzte Friedhofsmauer ca. 1,50 m hoch Belgershain Köhra
 
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51° 14′ 51″ N, 12° 33′ 55″ O
Kirche Fuchshain Neogotische Saalkirche mit Westturm, eingezogener Chor von 1510 noch aus der Spätgotik, Architekt des Neubaus: Paul Lange, Leipzig. Saalkirche, Putzbau mit Spitzbogen. Naunhof Fuchshain
 
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51° 16′ 51″ N, 12° 32′ 5″ O
Kirche Otterwisch Eine im Kern romanische Chorturmkirche, besonders Chor und Turm im Barock umgestaltet, mit Satteldach und eingezogenem Kirchenschiff. Kanzel und mehrere Epitaphien 16./17. Jahrhundert. Otterwisch Otterwisch
 
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51° 12′ 14″ N, 12° 36′ 35″ O
Kirche Kühnitzsch Barocke Saalkirche mit Ostturm, im Kern romanische Chorturmkirche. An das Schlossareal angrenzende Chorturmkirche: einschiffiger Saalbau auf kreuzförmigem Grundriss, Turm auf quadratischem Grundriss Lossatal Kühnitzsch
 
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51° 22′ 35″ N, 12° 49′ 56″ O
Dorfkirche Großbothen Im Kern romanische Saalkirche, mit eingezogenem Chor und dickem Dachreiter. Kirche (bezeichnet MDCLXXVI = 1676, an Südseite der Kirche): Saalkirche, verputzt, Bruchsteinbau Grimma Großbothen
 
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51° 11′ 23″ N, 12° 44′ 53″ O
Kirche Grethen Romanische Chorturm-Kirche aus dem 13. Jh., mit Satteldach mit romanischen profilierten Eckkonsolen, verputzter Bruchsteinbau. Kanzel 1604. Orgel 1902/03. Parthenstein Grethen
 
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51° 14′ 7″ N, 12° 39′ 38″ O
Kirche Großbardau Im Kern romanische Saalkirche mit gotischem Chor: verputzter Massivbau, Saalkirche mit polygonalem Schluss, Strebepfeiler am Chor (in Porphyrtuff) Grimma Großbardau
 
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51° 12′ 14″ N, 12° 41′ 46″ O
Kirche Rüdigsdorf Neogotische Saalkirche mit Westturm und bemerkenswerter Ausstattung, Architekt: Oskar Mothes, Leipzig, Ausstattung von Ernst Rietschel (Altarkruzifix, Büste W.L.Crusius) Frohburg Rüdigsdorf
 
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51° 0′ 33″ N, 12° 36′ 1″ O
Kirche Thammenhain Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Grabstein für Pfarrer Hoffmann; kleine barocke Saalkirche mit polygonalem Chor und gedrungenem Dachreiter, im Kern mittelalterlich Lossatal Thammenhain
 
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51° 25′ 49″ N, 12° 51′ 3″ O
Kirche Glasten Im Kern romanische Chorturmkirche, Saal mit neuerem Vorbau (1902), verputzter Bruchsteinbau, Satteldach, Turm mit gekuppelten Fenstern Bad Lausick Glasten
 
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51° 9′ 30″ N, 12° 41′ 58″ O
Kirche Oberfrankenhain Romanische Chorturmkirche mit gotischem Chor. Kirchhof mit frei stehendem barockem (1762) und frühklassizistischem Grabmal (Vase, 1779) sowie aufgestellte Grabplatte von Einsiedler Frohburg Frankenhain (Frohburg)
 
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51° 4′ 55″ N, 12° 39′ 11″ O
Kirche Buchheim (Bad Lausick) Barocke Saalkirche mit Südturm, im Kern romanisch, sehr schlichte Saalkirche mit seitlichem, niedrigem Kirchturm, gerader Chorschluss, Eckquaderung, mehrere Anbauten Bad Lausick Buchheim (Bad Lausick)
 
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51° 7′ 43″ N, 12° 39′ 50″ O
Kirche Kulkwitz Romanische Chorturmkirche mit halbkreisförmiger Apsis, Quaderbau, Chorturmkirche mit halbkreisförmiger Apsis, an der Südseite vermauerter rundbogiger Eingang mit profiliertem Gewände Markranstädt Kulkwitz
 
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51° 16′ 57″ N, 12° 13′ 55″ O
Kirche Oelzschaau Romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Apsis sowie mit breitem Westturm, aufwendig gestaltetes Kriegerdenkmal auf dem Kirchhof, Kirche: Putzbau mit Porphyreckquaderungen Rötha Oelzschau
 
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51° 13′ 5″ N, 12° 31′ 23″ O
Kirche Altmörbitz Eine schlichte gotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und hohem Dachreiter, dazu ein klassizistisches Grabmal (Vase auf Sockel) auf dem Kirchhof sowie drei barocke Grabsteine aus Sandstein an der Ostmauer der Kirche. Frohburg Altmörbitz 50° 59′ 37″ N, 12° 34′ 12″ O
St. Georgskirche (Nauenhain) Spätklassizistischer Sakralbau, im Kern romanische Chorturmkirche, ursprünglich St.-Georgs-Kapelle, 1334 Erhebung zur Pfarrkirche. Geithain Nauenhain
 
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51° 5′ 21″ N, 12° 44′ 6″ O
Kirche Dittmannsdorf Ungewöhnlich gestaltete spätgotische Saalkirche mit eingezogenem flachem Chor und Dachreiter. Putzbau mit Putzgliederungen, Saalbau mit symmetrischen seitlichen Patronatslogenanbauten, Flachbogenfenster Kitzscher Dittmannsdorf
 
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51° 9′ 3″ N, 12° 32′ 13″ O
Dorfkirche Jahnshain Eine romanische Saalkirche mit spitzem Dachreiter und hohem spätgotischem Chor, welcher um 1500 angefügt wurde, drei barocke Sandsteingrabmale befinden sich an der Nordwand des Kirchenschiffes sowie das Kriegerdenkmal mit Adler sind baugeschichtlich von Bedeutung Frohburg Jahnshain
 
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50° 59′ 42″ N, 12° 38′ 31″ O
Dorfkirche Dornreichenbach Barocke Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, im Kern mittelalterlich. Saalkirche: Putzbau mit 5/8-Schluss, Rundbogenfenster, südlicher Anbau mit Sakristei und Loge Lossatal Dornreichenbach
 
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51° 22′ 14″ N, 12° 51′ 56″ O
Kirche Lüptitz Im Kern mittelalterliche Chorturmkirche, in der ersten Hälfte des 17. Jh. und 1773 umgebaut (über Schiffsfenstern bezeichnet), 1884 weiterer Umbau Lossatal Lüptitz
 
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51° 23′ 36″ N, 12° 46′ 14″ O
Dorfkirrche Meltewitz-Knatewitz Alte Ortslage Knatewitz, barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, im Kern wohl spätgotisch. Lossatal Meltewitz
 
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51° 21′ 50″ N, 12° 54′ 47″ O
Dorfkirche Großbuch (Otterwisch) Eine romanische Chorturmkirche mit quadratischem Chor, Ende 19. Jahrhundert neoromanisch überformt. Die Chorturmkirche ist ein verputzter Bruchsteinbau mit quadratischem Chor Otterwisch Großbuch
 
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51° 12′ 2″ N, 12° 38′ 26″ O
Kirche Flößberg Klassizistische Saalkirche. Schlichtes Bauwerk mit Ausstattung. Kirchhof mit Grabmal Mitte 19. Jh., Gefallenendenkmal Erster Weltkrieg und Grabmal Frohburg Flößberg
 
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51° 7′ 22″ N, 12° 35′ 13″ O
Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Grabmalen und Einfriedung Fremdiswalde - Spätromanische Chorturmkirche, verputzter Bruchsteinbau, eingezogener Chorturm mit Apsis, Saalbau mit Eingangsanbau, Turm mit Satteldach, Chor Grimma Fremdiswalde
 
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51° 17′ 48″ N, 12° 50′ 39″ O
Kirche Lauterbach (Bad Lausick) Im Kern romanische Chorturmkirche, durch barocken Umbau geprägt, markanter Turm mit Welscher Haube. Maria-Magdalenen-Kirche (?), romanische Saalkirche mit Chor und Apsis Bad Lausick Lauterbach
 
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51° 10′ 28″ N, 12° 37′ 22″ O
Dorfkirche Erdmannshain Kleine romanische Saalkirche mit großem Dachreiter, ursprünglich vermutlich Chorturmkirche mit Apsis, verputzter Bruchsteinbau, Chor und Apsis nachträglich bis zur Saalhöhe erhöht. Naunhof Erdmannshain
 
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51° 17′ 13″ N, 12° 34′ 38″ O
Dorfkirche Zschorna Kirche Saalbau mit polygonalem Chorschluss und Westturm, im Kern ein mittelalterlicher Sakralbau. Emporensaal, im Kern gotisch, Turm mit oktogonalem Obergeschoss von 1841, geprägt von späteren Einbauten Lossatal Zschorna
 
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51° 23′ 30″ N, 12° 48′ 26″ O
Kirche Trages Barocke Saalkirche mit polygonalem Chor und Westturm. Kirche: Saalbau mit Westturm, Putzbau mit Porphyrgliederungen, Porphyrsockel, Dach mit Fledermausgauben, Porphyrportal. Kitzscher Trages
 
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51° 11′ 32″ N, 12° 31′ 38″ O
St. Petri (Ragewitz) Markanter Kirchenbau, Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und hohem Westturm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, ortsbildprägende, einschiffige romanische Kirche. Grimma Ragewitz
 
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51° 14′ 1″ N, 12° 51′ 14″ O
Kirche Rohrbach (Belgershain) Gelber Klinkerbau, neoromanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Architekt: Theodor Quentin Belgershain Rohrbach
 
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51° 12′ 48″ N, 12° 33′ 41″ O
Dorfkirche Syhra Spätgotische Saalkirche mit Dachreiter, auf dem Kirchhof und im Kircheninnern historisch bemerkenswerte Grabmäler der Familie von Einsiedel. Altar von Mathias Krodel d. Ä. Geithain Syhra
 
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51° 2′ 18″ N, 12° 38′ 47″ O
Kirche Ammelshain Romanische Chorturmkirche, barock überformt, verputzter Bruchsteinbau, eingezogener mächtiger Chorturm über quadratischem Grundriss, Anbauten im Norden und Süden Naunhof Ammelshain
 
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51° 17′ 40″ N, 12° 38′ 10″ O
Kirche Auligk Schlichter Putzbau unter Verwendung eines romanischen Chorturmjochs, Chorfenster spitzbogig, im Kern 15. Jh., Saalkirche 1668–71 umgestaltet Groitzsch Auligk
 
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51° 6′ 25″ N, 12° 14′ 10″ O
Kirche Beiersdorf (Grimma) Anstelle eines romanischen Vorgängers 1886/87 nach Plan von Christian Gottfried Schramm erbaute neugotische Saalkirche. Ziegelbau mit eingezogenem Chor, Turm an der Südseite des Chores. Grimma Beiersdorf
 
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51° 15′ 39″ N, 12° 41′ 13″ O
Kirche Bernbruch (Grimma) Romanische Chorturmkirche, mit Saalanbau von 1873, dabei Erneuerung des Westturms; im Innern Sakramentsnische, barockisierendes Altarretabel, romanischer Taufstein Grimma Bernbruch
 
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51° 11′ 0″ N, 12° 39′ 35″ O
Kirche Borsdorf Saalbau in traditionellen Formen, asymmetrisch eingefügter Glockenturm, Architekt: Fritz Ziel, Leipzig. Putzbau mit Kunststeinelementen, Satteldach Borsdorf Borsdorf
 
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51° 20′ 37″ N, 12° 32′ 26″ O
Kirche Burkartshain Im Kern 13. Jh., mehrfach umgestaltet (1693 Kirche, 1761 Kirchturm, barocke Ausstattung) Wurzen Kühren-Burkartshain
 
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51° 19′ 41″ N, 12° 48′ 18″ O
Kirche Dürrweitzschen (Grimma) Saalkirche (mit Ausstattung) und Westturm; Grabmal auf dem Kirchhof, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung Grimma Grimma
 
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51° 12′ 21″ N, 12° 51′ 46″ O
Kirche Frankenheim Im Kern spätromanische Saalkirche um 1285, Nord- und Südwand des Saals erhalten, nach Abbruch von Chor und Apsis Neubau von 1513, barocker Umbau 1737/38, Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, querrechteckiger Westturm mit Walmdach Markranstädt Frankenheim
 
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51° 20′ 21″ N, 12° 14′ 0″ O
Kirche Gerichshain Barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss, Turm über quadratischem Grundriss, oktogonaler Aufsatz und Haube, Trampeli-Orgel Machern Gerichshain
 
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51° 21′ 20″ N, 12° 34′ 59″ O
Kirche Großlehna Im Kern spätromanische Saalkirche des 13. Jh. mit spätgot. Choranbau, Rest. 1994. Bruchsteinbau mit mächtigem Westturm, Chorschluss mit Maßwerkfenstern, Altar 1658, Renaissancekanzel, Kreutzbach-Orgel 1843 Markranstädt Großlehna
 
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51° 18′ 10″ N, 12° 9′ 51″ O
Kirche Großstädteln Neugotische Kirche über kreuzförmigem Grundriss 1880, Rest. 1992 (Turm, Innenerneuerung), Putzbau mit gestrecktem Chor Markkleeberg Großstädteln
 
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51° 15′ 37″ N, 12° 22′ 45″ O
Kirche Großzschepa Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer, Rittergutsgrabmal und Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieg, einfache Saalkirche mit Westturm, im Kern mittelalterlicher Kirchenbau Lossatal Großzschepa
 
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51° 24′ 43″ N, 12° 45′ 51″ O
Kirche Hohendorf (Groitzsch) Gotische Kirche mit markantem Westturm, Backstein-Treppengiebel an seitlichem Anbau, historisches Kirchhofsareal mit teils in Naturstein, teils Ziegel ausgeführter Einfriedungsmauer Groitzsch Hohendorf
 
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51° 6′ 56″ N, 12° 20′ 13″ O
Kirche Hohnstädt, Im Kern romanische Chorturmkirche, im 19. Jh. überformt (Turm 1896); Altar, Kanzel und Taufe Mitte 17. Jh., Kreutzbach-Orgel Grimma Hohnstädt
 
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51° 15′ 4″ N, 12° 43′ 48″ O
Kirche Neichen Romanische Chorturmkirche mit gotischem Chor, barockem Turm und mit reicher Ausstattung, Gefallenendenkmal in neoromanischer Formensprache. Kirche: Putzfassade, saniert. Trebsen/Mulde Neichen
 
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51° 17′ 29″ N, 12° 46′ 14″ O
Kirche Panitzsch Ursprünglich romanische Saalkirche, 1703 barockisiert und mit barockem Altar ausgestattet, Orgel von J.C. Flemming 1757 Borsdorf Panitzsch
 
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51° 21′ 55″ N, 12° 32′ 6″ O
Kirche Polenz Vermutlich romanische Saalkirche, 1722/25 eingreifend umgebaut, mehrfach restauriert, Abbruch des achteckigen Turmaufsatzes 1970. Barocker Kanzelaltar aus Pulgar 1984 hier aufgestellt. Brandis Polenz
 
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51° 19′ 6″ N, 12° 38′ 35″ O
Kirche Quesitz Einfache Saalkirche von 1751/52, beschädigt durch Brand 1879, Restaurierung um 1960/70 und 1995. Schlichter Kanzelaltar 1788, gefasster Taufstein 1515, Orgel 1819. Markranstädt Quesitz
 
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51° 17′ 26″ N, 12° 11′ 58″ O
Kirche Schkeitbar Barocke Saalkirche 1741/42, doppelte Empore, Orgel von 1788, barocker Altar Markranstädt Schkeitbar
 
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51° 15′ 18″ N, 12° 13′ 17″ O
Kirche St. Leonhardi (Großstorkwitz) In der alten Ortslage Maschwitz, eine im Kern romanische einschiffige Chorturmkirche, barock überformt, der Chorturm hat einen Fünfachtelschluss Pegau Großstorkwitz
 
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51° 11′ 20″ N, 12° 15′ 36″ O
St. Nikolaus (Röcknitz) Alte Ortslage Treben, im Kern romanische Chorturmkirche, Chor spätgotisch erneuert, gesamte Kirche barock überformt, verputzter Bruchsteinbau Thallwitz Röcknitz
 
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51° 27′ 14″ N, 12° 46′ 56″ O
St. Peter und Paul (Markkleeberg) Katholische Kirche in der sächsischen Stadt Markkleeberg, Neubau 2000/2001 Markkleeberg Oetzsch
 
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51° 16′ 57″ N, 12° 22′ 11″ O
Kirche Steinbach (Bad Lausick) Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Westturm, barocker Kirchenbau, im Kern älter, Saalbau mit dreiseitigem Schluss, querrechteckiger Westturm mit oktogonalem Abschluss Bad Lausick Steinbach
 
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51° 10′ 10″ N, 12° 35′ 56″ O
Kirche Thallwitz Im Kern 15. Jh., 1896 umfangreicher Umbau nach Plan von Oswald Haenel Thallwitz Thallwitz
 
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51° 26′ 0″ N, 12° 40′ 50″ O
Kirche Zschadraß 1894/95 als Anstaltskirche für die Heilanstalt Zschadraß erbaut, Backsteinbau. Seit 1976 wegen Einsturzgefahr gesperrt, zwischen 2007 und 2012 wiederhergestellt und als Raum der Stille genutzt Colditz Zschadraß
 
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51° 8′ 14″ N, 12° 49′ 7″ O
Kirche Zweenfurth Saalbau, im Kern romanische Chorturmkirche, Turm mit barockem Aufsatz, Schiff in den Formen der frühen Neogotik, ortsgeschichtliche, kirchengeschichtliche, baugeschichtliche, künstlerische und städtebauliche Bedeutung. Turm vor 1751 aufgestockt Borsdorf Zweenfurth
 
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51° 20′ 7″ N, 12° 32′ 45″ O
St. Martin Elstertrebnitz Bedeutender klassizistisch wirkender Kirchenbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, dem ein Entwurf Schinkels zugrunde liegt, Klassizistischer Neubau Elstertrebnitz Elstertrebnitz
 
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51° 9′ 12″ N, 12° 14′ 32″ O
Kirche Audigast Im Kern mittelalterliche Chorturmkirche, barock überformt, polygonaler gotischer Chor 2. Hälfte 15. Jh., 1680–1685 barockisiert, Chorturm mit romanischem Unterbau Groitzsch Audigast
 
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51° 10′ 24″ N, 12° 17′ 12″ O
Kirche Niedergräfenhain Im Kern romanische Chorturmkirche, Anf. 16. Jh. umgebaut, beachtlicher spätgot. Schnitzaltar Geithain Niedergräfenhain
 
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51° 3′ 21″ N, 12° 38′ 59″ O
Kirche Trautzschen Barock überformte spätgotische Dorfkirche mit ortsbildprägender origineller Turmhaube. Gotische Kirche mit barocken Überformungen und Ausstattung Elstertrebnitz Trautzschen
 
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51° 8′ 51″ N, 12° 14′ 28″ O
Kirche Werben (Pegau) Ein neoromanisches Kirchenschiff als Emporenhalle, der Grundriss die ältere Substanz einschließend, beispielsweise der romanische Ostturm mit Rundbogenfenstern Pegau Werben (Pegau)
 
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51° 11′ 43″ N, 12° 13′ 32″ O
St. Michael (Frohburg) Dreischiffige gotische Hallenkirche mit quadratischem Westturm, Nach Brand 1670 erneuert, 1877 umfassende Renovierung, Kirchhof 1898 aufgelassen. Frohburg Frohburg
 
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51° 3′ 21″ N, 12° 33′ 23″ O
Kirche Nischwitz Barocke Kirche mit Westturm, im Kern mittelalterlich, verputzter Massivbau, querrechteckiger Westturm, Korbbogenfenster, Satteldach, Turm-Pyramidendach Thallwitz Nischwitz
 
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51° 23′ 31″ N, 12° 42′ 24″ O
Kirche Neukirchen (Borna) Kirche im Kern romanischer Saalbau, spätgotischer Chor, Dachreiter, an der Südseite Kriegerdenkmal in Rochlitzer Porphyrtuff, Kirchhofmauer in Bruchstein, teils verputzt Borna Neukirchen (Borna)
 
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51° 5′ 0″ N, 12° 31′ 44″ O
Kirche Frauendorf (Frohburg) Mittelalterliche Chorturmkirche mit markantem spitzem Dachreiter, Turm und Saal 14. Jh., Erweiterung nach Osten 15. Jh.; im Westen Vorhalle 1899. Frohburg Frauendorf
 
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51° 4′ 24″ N, 12° 37′ 40″ O
St. Martin (Großsteinberg) Einfache, im Kern romanische Chorturmkirche 2. H. 13. Jh., Chorturm mit spitzbogigen gekuppelten Fenstern, spätgotische Sakramentsnische, Orgel Conrad Geißler 1874 Parthenstein Großsteinberg
 
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51° 15′ 9″ N, 12° 38′ 16″ O
Klosterkirche Grimma Um 1435 entstandene schlichte gotische Saalkirche der Augustiner-Eremiten, wohl Predigtort Luthers Grimma Grimma
 
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51° 14′ 6″ N, 12° 43′ 49″ O
Kreuzkirche (Störmthal) Im Kern gotische, 1667/68 barockisierte Saalkirche in Störmthal, Orgel von Zacharias Hildebrandt 1723 Großpösna Störmthal
 
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51° 14′ 51″ N, 12° 28′ 17″ O
Kunigundenkirche (Borna) Bedeutende romanische Basilika aus Backstein, Wandmalereien in der Hauptapsis freigelegt, spätgotischer Altar Borna Borna
 
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51° 7′ 23″ N, 12° 30′ 11″ O
Laurentiuskirche Zwenkau Im Kern spätgotische Saalkirche, nach Brand 1712–1727 neu erbaut, querschiffartiger Anbau 1892 durch Theodor Quentin Zwenkau Zwenkau
 
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51° 19′ 31″ N, 12° 30′ 11″ O
Lutherkirche Großpösna Spätromanische Chorturmkirche um 1200, Chorgewölbe spätgotisch, Rest. 1988/92. Chor mit spätgot. Netzgewölbe. Orgel um 1830. Großpösna Großpösna
 
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51° 20′ 18″ N, 12° 21′ 48″ O
Lutherkirche (Costewitz) Alte Ortslage Costewitz, mittelalterliche Saalkirche mit querrechteckigem Westturm. Im 19. Jahrhundert stark überformter Bau, möglicherweise mit romanischen und gotischen Resten. Elstertrebnitz Costewitz
 
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51° 8′ 35″ N, 12° 13′ 54″ O
Maria Hilfe der Christen Katholische Kirche in Markranstädt, erbaut 1895/96, seit 2022 entwidmet Markranstädt Markranstädt
 
51° 17′ 58″ N, 12° 13′ 19″ O
Marienkirche (Rötha) Kirchengeschichtlich, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung. Spätgotischer Saalbau, ursprünglich Wallfahrtskirche, Bruchstein, verputzt, 5/8-Chor, hohes Satteldach. Rötha Rötha
 
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51° 11′ 44″ N, 12° 24′ 43″ O
Martin-Luther-Kirche (Markkleeberg) Barocke Kirche 1717/18 mit dreiseitigem Schluss und Westturm, 1902/03 umgebaut Markkleeberg Gautzsch
 
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51° 16′ 47″ N, 12° 21′ 25″ O
Martin-Luther-Kirche (Böhlitz) Saalkirche von 1790, Rest. 1992/93, Putzbau mit Ostschluss und Satteldach, Kanzelaltar 1. V. 19. Jh., Orgel von J. E. Schweinefleisch 1770/71 Thallwitz Böhlitz
 
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51° 26′ 27″ N, 12° 45′ 0″ O
Pesthäuschen (Wurzen) Einzeldenkmal in Parkanlage von Alter Friedhof in Wurzen: barockes Häuschen als Baldachinanlage mit Kruzifixus und Inschrifttafeln (errichtet neben ehemaliger Heilig-Geist-Kirche - 1976 abgebrochen) Landkreis Leipzig Wurzen
 
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51° 21′ 58″ N, 12° 44′ 12″ O
Peterskirche (Püchau) Auf hohem Bergsporn errichtete, weithin sichtbare Kirche, die das Ortsbild prägt, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, der ältere Turm aus barocker Zeit, polygonaler Chorschluss, von Silbermann-Orgel nur Prospekt (verändert) erhalten Machern Püchau
 
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51° 23′ 58″ N, 12° 39′ 5″ O
St. Marien (Wickershain) Alte Ortslage Wickershain, ursprünglich romanische Chorturmkirche, gotischer Neubau. Breiter Chorturm mit gekuppelten Bogenfenstern und Dachreiter, Chor und Schiff gotisch erneuert Geithain Wickershain
 
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51° 3′ 0″ N, 12° 42′ 20″ O
Nikolaikirche Colditz Im 16. Jh. Nikolaikirchhof vom Amt Colditz zum Begräbnisplatz erklärt, seit 1567 Gottesacker für die gesamte Colditzer Kirchgemeinde, Friedhofskirche seit 1567, im Kern roman. Saalkirche, nach Zerstörung 1638 Wiederaufbau. Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen Colditz Colditz 51° 7′ 33″ N, 12° 48′ 16″ O
St. Annenkirche Prießnitz Gotischer Kirchenbau mit Renaissance-Ausstattung, Kirchhofstor mit Sitznischenportal der Renaissancezeit Kirche: an der Ostseite eingemauertes Sitznischenportal mit Beschlagwerk Frohburg Prießnitz
 
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51° 6′ 8″ N, 12° 36′ 36″ O
St. Gangolf (Kohren) Einheitlich wirkende, spätromanische Kirche A. 13. Jh., 1878/79 restauriert, dreischiffige Stufenhalle mit einschiffigem Chor und polygonaler Apsis Frohburg Kohren
 
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51° 1′ 11″ N, 12° 36′ 12″ O
St. Laurentius (Pegau) Große spätgotische Hallenkirche, der Kirchturm ist barock überformt. Die dreischiffige Hallenkirche mit Westbau und 5/8-Schluss Pegau Pegau
 
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51° 10′ 0″ N, 12° 15′ 12″ O
St. Laurentius (Leulitz) Große spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chor und massigem, barocken Westturm. Kirche: Massivbau (Bruchstein) zum Teil verputzt, Saalkirche mit polygonalem Chorschluss Bennewitz Leulitz
 
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51° 20′ 7″ N, 12° 40′ 13″ O
St. Laurentius (Markranstädt) Kirchengebäude in Markranstädt, spätgotische Saalkirche 1518–1525 mit Turm und polygonalem Schluss, gemalter Flügelaltar 1569 Markranstädt Markranstädt
 
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51° 18′ 6″ N, 12° 13′ 16″ O
St. Laurentius (Kahnsdorf-Zöpen) Gotische Saalkirche um 1500 mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm, Kirchturm barock überformt Neukieritzsch Zöpen
 
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51° 9′ 54″ N, 12° 26′ 11″ O
St. Martin (Etzoldshain) Romanische Saalkirche mit Dachreiter von 1801, Bruchstein, verputzt. Am Schiff zwei romanische Fensteröffnungen, spätgotischer Choranbau mit Strebepfeilern und einfachen Maßwerkfenstern, neogotisches Westportal 1892, stammt von umfassender Erneuerung durch Julius Zeißig Bad Lausick Etzoldshain
 
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51° 9′ 36″ N, 12° 39′ 56″ O
St. Martin (Nerchau) Ursprünglich mittelalterliche Chorturmkirche mit polygonalem Chorschluss, barocker Turmaufsatz mit Haube 18. Jh., westlicher Anbau am Kirchenschiff 1873 Grimma Nerchau
 
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51° 16′ 4″ N, 12° 47′ 5″ O
St. Nikolai (Geithain) Spätgotische Hallenkirche mit romanischem Westbau, anstelle vorgesehener Einwölbung bemalte Felderdecke 17. Jh. Geithain Geithain
 
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51° 3′ 15″ N, 12° 41′ 21″ O
St. Stephanus (Wyhra) Turmlose gotische Saalkirche von 1494, Anstelle der urspr. geplanten Gewölbe im Saal Flachdecke, wertvoller Schnitzaltar 2. H. 15. Jh. Borna Wyhra
 
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51° 4′ 48″ N, 12° 30′ 48″ O
St. Trinitatis (Grimma) Kirchengebäude in Grimma; im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts erbaute katholische Kirchen- und Schulgebäude, Mittelbau mit Dachreiter, im Innern wertvolles barockes Gemälde, bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch von Bedeutung Grimma Grimma
 
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51° 14′ 11″ N, 12° 43′ 37″ O
St. Ägidien (Colditz) Neubau nach Brand 1429 unter Verwendung von Turm und Chor, Altar der Cranachschule 1598 Colditz Colditz
 
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51° 7′ 47″ N, 12° 48′ 28″ O
St.-Kilian-Kirche Im Kern romanische Basilika mit Vierungsturm, mit bedeutender Silbermann-Trampeli-Orgel 1722/1791, Flügelaltar Bad Lausick Bad Lausick
 
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51° 8′ 41″ N, 12° 38′ 27″ O
Stadtkirche Borna Beachtliche spätgotische Hallenkirche mit einschiffigem Chor (1434), mit Maßwerkgewölbe im Mittelschiff; Wirkungsstätte Luthers Borna Borna
 
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51° 7′ 30″ N, 12° 29′ 52″ O
Stadtkirche Brandis Im Kern romanische Chorturmkirche, gotisch und barock umgebaut und erweitert, Orgel IIP/16 im Kern von Christoph Donat 1705, mehrfach verändert Brandis Brandis
 
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51° 20′ 4″ N, 12° 36′ 37″ O
Stadtkirche Naunhof Spätgotische Saalkirche, nach Brand 1719–24 erneuert unter Verwendung von Chor und Umfassungsmauern des alten Bauwerks wieder aufgebaut. Innen flachgedeckt, barocker Altar, Empire-Taufe Naunhof Naunhof
 
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51° 16′ 44″ N, 12° 35′ 17″ O
Stadtkirche St. Wenceslai Spätgotische Hallenkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und ortsbildprägendem Westturm, Schiff innen flachgedeckt, Chor vom Schiff abgetrennt Wurzen Wurzen
 
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51° 22′ 3″ N, 12° 44′ 6″ O
Stadtkirche Trebsen/Mulde Im Kern gotische Saalkirche mit polygonalem Schluss, Innenausbau mit Flachdecke nach 1700 Trebsen/Mulde Trebsen
 
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51° 17′ 21″ N, 12° 45′ 20″ O
Stadtturm Turmplatz Romanischer Turm, ursprünglich Westturm der ehemaligen Stadtkirche St. Ägidien, romanischer Backsteinbau mit barockem Fachwerkaufsatz, bedeutendes stadtgeschichtliches Zeugnis, eines der Wahrzeichen von Groitzsch Groitzsch Groitzsch
 
51° 9′ 26″ N, 12° 16′ 42″ O
Steinkreuz An der Hauptstraße 13 (gegenüber) Ein Sühnekreuz mit eingeritztem Schwert, geschichtlich von Bedeutung. In der Dorfmitte gegenüber der Kirche aufgestellt. Frohburg Jahnshain
 
50° 59′ 44″ N, 12° 38′ 33″ O
Ursulakapelle Kleine Saalkirche, 1538 erwähnt, heutiger Bau wohl 17. Jh. Putzbau über fast quadratischem Grundriss, hohes Krüppelwalmdach mit Dachreiter. Bennewitz Schmölen
 
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51° 21′ 1″ N, 12° 43′ 32″ O
Wehrkirche Pomßen Im Kern romanische Saalkirche (im Kern 13. Jh.), mehrfach umgebaut, mit ältester spielbarer Orgel (1671) im Land Sachsen Parthenstein Pomßen
 
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51° 14′ 20″ N, 12° 36′ 48″ O
Wiprechtskirche Eula Im Kern romanische Saalkirche, urspr. zusammen mit Befestigungsanlage erbaut. Gegen 1500 Chor erbaut und Saal umgebaut. Verputzter Bruchsteinbau mit Porphyreckquadern, flachgedeckter Emporensaal, Kreutzbach-Orgel 1855. Borna Eula
 
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51° 9′ 4″ N, 12° 30′ 50″ O
Zum Guten Hirten (Naunhof) Katholischer Kirchenneubau 2001 mit separatem Glockenträger Naunhof Naunhof
 
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51° 16′ 32″ N, 12° 35′ 47″ O
Johanniskirche Altenhain (Trebsen) Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung, Leichenhaus, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und Grabmälern; barocke Saalkirche mit eingestelltem quadratischem Turm im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Grabmale auf dem Kirchhof Trebsen/Mulde Altenhain
 
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51° 17′ 33″ N, 12° 41′ 50″ O
St. Nikolai (Machern) Im Kern spätgotischer Neubau, Chor mit Sterngewölbe 1430, Langhaus 1490, barocker Turm 1753, beachtlicher spätgot. Schnitzaltar Machern Machern
 
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51° 21′ 40″ N, 12° 37′ 38″ O
Stadtkirche Mutzschen Im Kern romanische Chorturmkirche, nach Brand 1681 wiederaufgebaut, Chor 1938 teileingestürzt. Verputzter Bruchsteinbau, spätgotische Chorerweiterung mit 3/8-Schluss Grimma Mutzschen
 
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51° 15′ 39″ N, 12° 53′ 12″ O

Ehemalige Kirchen

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Kirchenruine Wachau Neugotischer Neubau 1867 von Constantin Lipsius, nach Kriegszerstörung Ruine, nach Sicherung 1996 teilweise wieder für Gottesdienste genutzt. Markkleeberg Wachau
 
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51° 16′ 31″ N, 12° 25′ 49″ O
Kirchenruine Zöbigker Kirchenruine, Barockbau 1726, nach Brand von 1942 Ruine Markkleeberg Zöbigker
 
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51° 15′ 55″ N, 12° 21′ 0″ O
Kirche Blumroda Ehemalige Kirche in Blumroda, 1957 devastiert[1] Wyhratal Blumroda
 
Kirche Stöntzsch Im Jahr 1963 devastierte Kirche[1], historische Orgel jetzt in der Stadtkirche Hohnstein Pegau Stöntzsch
 
St.-Nikolai-Kirche (Grimma) Ehemaliges Kirchengebäude in Grimma, 13. Jh. erbaut, 1888 abgerissen Grimma Grimma
 
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51° 14′ 16″ N, 12° 43′ 39″ O
Kirche Kreudnitz Ehemaliges Kirchengebäude in Kreudnitz, 1969 bergbaubedingt devastiert[1] Rötha Kreudnitz
 
Kirche St. Peter und Paul (Crobern) Ehemaliges Kirchengebäude in Cröbern, 1972 devastiert[1] Markkleeberg Cröbern
 
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Kirche Magdeborn Ehemaliges Kirchengebäude in Magdeborn, 1980 devastiert[1] Großpösna Magdeborn
 
Kirche Rüben Ehemaliges Kirchengebäude in Rüben (Rötha), devastiert 1957[1] Rötha Rüben
 
Kirche Trachenau Ehemaliges Kirchengebäude in Trachenau, devastiert 1965[1] Böhlen Trachenau
 
Kirche Zehmen ehemaliges Kirchengebäude in Zehmen, 1958 devastiert[1] Böhlen Zehmen
 
Kirche Zeschwitz Ehemaliges Kirchengebäude in Zeschwitz, 1953 devastiert[1] Böhlen Zeschwitz
 
Taborkirche Heuersdorf Ehemalige Friedhofskirche, 2010 bergbaubedingt devastiert Regis-Breitingen Heuersdorf
 

Klöster

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Antoniterkloster Eicha (Naunhof) Ehemaliges Kloster, 1523 aufgelöst, von Bauwerken nur Reste erhalten Naunhof Eicha
 
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51° 17′ 44″ N, 12° 34′ 10″ O
Benediktinerkloster Pegau Ehemaliges Kloster, nur Kenotaph des Wiprecht von Groitzsch in der Laurentiuskirche erhalten Pegau Pegau
 
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51° 9′ 57″ N, 12° 15′ 12″ O
Klosterruine Nimbschen Durch den Aufenthalt der Katharina von Bora bekannte Reste des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters (Umfassungsmauern vom Konventbau und Ostflügel) sowie Brunnen und Reste der Äußeren Klostermauer. Klosterruine: Bruchstein-Mauerwerk, Fenstergewände aus Naturstein. Neuzeitliche neugotische Kapelle. Grimma Nimbschen
 
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51° 12′ 53″ N, 12° 44′ 34″ O

Pfarrhäuser

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Ehemaliges Diakonat, heute Pfarrhaus Zwenkau Putzbau, Bestandteil der historischen Bebauung im Ortskern, ortsgeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Der zweigeschossige, traufständige Massivbau mit Krüppelwalmdach wurde 1834 errichtet und befindet sich unweit des Marktes. Zwenkau Zwenkau 51° 13′ 1″ N, 12° 19′ 24″ O
Pfarrhaus Püchau Ortsbildprägender Bau im Ensemble mit Schloss, Kirche und Pfarrhaus, Bedeutung für Ortsgeschichte und Dokument des sächsischen Forstwesens, schlichter gründerzeitlicher Putzbau mit original erhaltener Ausstattung. zweigeschossig, Kellergeschoss Machern Püchau
 
51° 23′ 55″ N, 12° 39′ 3″ O
Ehemaliges Pfarrhaus (Umgebinde) und Seitengebäude eines Pfarrhofes Michelwitz 3 Fachwerkbauten, am Pfarrhaus Thüringer-Leiter-Motiv, auch eingeschossiges Seitengebäude mit strebenreicher Konstruktion, Pfarrhaus Zeugnis der westsächsischen Umgebindehauslandschaft, ortsbildprägende Lage Groitzsch Michelwitz
 
51° 6′ 28″ N, 12° 16′ 59″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Michelwitz Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Giebelwand durch Breitfenster verändert, Außenseite verputzt. Frohburg Michelwitz
 
51° 4′ 23″ N, 12° 37′ 34″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Pfarrgasse 9 Zweigeschossiger Bau mit Holzverkleidung im Obergeschoss, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Nach Sachsens Kirchen-Galerie (6. Bd.) wurde bei dem großen Stadtbrand 1712 auch die Pfarrwohnung in Mitleidenschaft gezogen. Zwenkau Zwenkau 51° 13′ 0″ N, 12° 19′ 21″ O
Ehemaliges Pfarrhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Pfarrhofes Schäferweg 7 Gebäude mit einfacher Putzgliederung, in ausgezeichnetem Originalzustand, von ortshistorischer Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossiger verputzter Massivbau, originale einfache Putzgliederung, Türgewände in Sandstein, originale Tür, originale Fenster Grimma Cannewitz 51° 16′ 25″ N, 12° 49′ 58″ O
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Kindergarten Niedergräfenhain 54 Obergeschoss Fachwerk mit profilierter Schwelle, im Kern barocker Baukörper, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Krüppelwalmdach, rundbogiger Eingang mit Porphyrtuff-Rahmung. Vorderer Teil Lehm und verputztes Fachwerk Geithain Niedergräfenhain 51° 3′ 21″ N, 12° 39′ 1″ O
Pfarrhaus der St. Marien-Kirche Wickershain Zeittypischer Putzbau mit bemerkenswerter gründerzeitlicher Eingangstür in Holz und Schmiedeeisen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Umbau über wahrscheinlich älteren Teilen um 1860/70, Porphyrtuff-Mauerwerk Geithain Wickershain 51° 3′ 0″ N, 12° 42′ 19″ O
Pfarrhaus Rathendorf 17 Markante Lage, Pfarrhaus ein Gründerzeitgebäude, Fachwerk-Scheune, Seitengebäude mit seltener Oberlaube, Pfarrhof benachbart der spätromanische Chorturmkirche auf ursprünglich befestigter Anhöhe, von kirchengeschichtlicher, ortsbildprägender Bedeutung Geithain Rathendorf
 
51° 0′ 13″ N, 12° 40′ 45″ O
Kirchhof St. Nikolai (Geithain): Kirche (mit Ausstattung), Kirchhofsmauer, Grabmale und Sühnekreuz Sakralbau in hohem Maße ortsbildprägend, spätgotische Hallenkirche mit spätromanischen Westtürmen, im Innern nicht gewölbt, sondern mit bemalter Flachdecke, Grabmale von Renaissance bis Klassizismus, Sühnekreuz wohl mittelalterlich Geithain Geithain
 
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51° 3′ 16″ N, 12° 41′ 23″ O
Hauptstraße 31 (Pomßen) Pfarrhaus, zwei Seitengebäude, Einfriedung und Toranlage eines Pfarrhofes mit Segmentbogenportal, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. zweigeschossig, mit tonnengewölbtem Keller, Erdgeschoss massiv aus Bruchstein Parthenstein Pomßen
 
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51° 14′ 19″ N, 12° 36′ 47″ O
Kantorat, Seitengebäude und Einfriedung Alte Kirchstraße 7 Schlichter Putzbau mit Porphyrtuffelementen, Nebengebäude teils massiv, teils Fachwerk, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Kantorat: zweigeschossig, massiv, Satteldach mit Fledermausgaube, Fenster- und Türgewände Grimma Großbothen
 
51° 11′ 23″ N, 12° 44′ 52″ O
Kantorat Kirchberg 13 Putzbau mit Segmentbogenportal und Fachwerkgiebel, ortsbildcharakterisierendes Gebäude mit Dokumentationswert, malerische Lage an der Zuwegung zum Pfarrhaus, als Kantorat ortsgeschichtlich von Interesse zweigeschossig, vier Achsen, Putzfassade Grimma Döben
 
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51° 14′ 24″ N, 12° 45′ 50″ O
Nicolaistraße 1; 3, Grimma Kath. Kirchsaal und Pfarrhaus in Grimma; offene Bebauung, zeittypischer Putzfassade, erbaut als katholisches Kirchen- und Schulgebäude im Rundbogenstil des 19. Jh., bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung Grimma Grimma
 
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51° 14′ 10″ N, 12° 43′ 37″ O
Kath. Kirche und daran angebautes Pfarrhaus Krakauer Straße 40 Kirche: roter und gelber Klinkerbau mit kleinem Dachreiter, Pfarrhaus gründerzeitlicher Klinkerbau, Kirche im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, im Innern überformt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Markranstädt Markranstädt 51° 17′ 58″ N, 12° 13′ 20″ O
Kirchplatz 1, Brandis Pfarrhaus, seitliche Einfriedung und Torbogen einfacher Putzbau mit hohem Walmdach, schöne Hauseingangstür, im Obergeschoss geohrte Holzfenstergewände, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Brandis Brandis
 
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51° 20′ 3″ N, 12° 36′ 38″ O
Pfarrhof Nerchau Kulturdenkmal in Sachsen: Pfarrhof in Nerchau, bestehend aus Pfarrhaus, Seitengebäude, Pfarrscheune, Toreinfahrt und Einfriedung; Pfarrhof als wichtiger Teil der historisch bedeutenden Kirchbergbebauung, orts- und kirchengeschichtliche Bedeutung Grimma Nerchau
 
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51° 16′ 5″ N, 12° 47′ 7″ O
Pfarrhaus Großzschepa Ehemaliges Pfarrhaus in Großzschepa, mit Vorgarten und Einfriedung; stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach, ortsgeschichtliche Bedeutung. zweigeschossig, Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, verputzt, Krüppelwalmdach Lossatal Großzschepa
 
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51° 24′ 42″ N, 12° 45′ 49″ O
Pfarrhaus Altenhain Pfarrhaus mit Einfriedung in Altenhain (Trebsen); gut gegliederte gründerzeitliche Putzfassade, städtebaulich unverzichtbar im Ensemble mit Kirche und Kirchhof, ortsgeschichtlicher Wert Trebsen/Mulde Altenhain
 
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51° 17′ 32″ N, 12° 41′ 49″ O
Pfarr- und Gemeindehaus Borna Putzbau mit Natursteinelementen und Walmdach, Geburtshaus des liberalen Politikers Wilhelm Külz (1875–1948, Inschrifttafel), Fachwerkanbau, ortsgeschichtliche, kirchengeschichtliche und personengeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, 7:2 Achsen Borna Borna 51° 7′ 31″ N, 12° 29′ 53″ O
Pfarrgasse 5 (Trebsen) Pfarrhaus, im Ortsbild auffallender Baukörper mit großem Walmdach, Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, Sitznischenportal der Renaissance, gegenüber der Kirche gelegen, ortshistorisch und baugeschichtlich bedeutsam Trebsen/Mulde Trebsen/Mulde
 
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51° 17′ 19″ N, 12° 45′ 21″ O
Pfarrhaus (Doppelhaus) mit Garten und Einfriedung Domplatz 9; 10 Gründerzeitgebäude mit Seitenrisaliten, Fassade in gelben und roten Klinkern. Pfarrhaus: Doppelanlage mit zwei Eingängen jeweils an den Außenseiten, die Anlage symmetrisch Wurzen Wurzen 51° 22′ 7″ N, 12° 43′ 57″ O
Pfarrhaus (mit angebauter Kalandstube) und Nebengebäude im Hof sowie Einfriedung des Gartens und Einfriedungsmauer des Grundstücks Leipziger Straße 29 Stattlicher Putzbau am Kirchhof, mit Bauteilen aus Spätgotik, Renaissance und Barock, zwei Sitznischenportale, baugeschichtlich, kunsthistorisch, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossiges, sechsachsiges Gebäude Geithain Geithain
 
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51° 3′ 14″ N, 12° 41′ 23″ O
Pfarrhaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung Kirchplatz 6; 7 Als eines der ältesten Gebäude Pegaus von großer städtebaulicher Dominanz, ein Renaissancebau (in späterer Zeit leicht überformt), mit einer schlichten Putzfassade. Pegau Pegau
 
51° 9′ 59″ N, 12° 15′ 11″ O
Pfarrhaus Elstertrebnitz Alte Ortslage Elstertrebnitz, zum Ensemble Kirchhof und Kirche gehöriges Gebäude, im Reformstil mit neoklassizistischen Anklängen, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zwei Geschosse, 3:6 Achsen, giebelständig, Sandstein und Putz, Backstein, Mittelrisalit Elstertrebnitz Elstertrebnitz 51° 9′ 13″ N, 12° 14′ 32″ O
Pfarrhaus An der Kirche 6 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus (1862) in Ensemblewirkung mit Kirche. Frohburg Frohburg
 
51° 7′ 23″ N, 12° 35′ 12″ O
Pfarrhaus Trautzschen Alte Ortslage Trautzschen, verputzter Backsteinbau, gut erhaltenes historistisches Pfarrhaus mit neogotischen Details, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse, 5:2 Achsen, Erdgeschoss Putzquadergliederung, Obergeschoss glatt verputzt Elstertrebnitz Trautzschen 51° 8′ 50″ N, 12° 14′ 25″ O
Pfarrhaus Machern Einfach gegliederter Putzbau, rundbogiges Türgewände in Naturstein, von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung. zweigeschossig, vermutlich massiv, Walmdach mit Gauben, Türgewände in Naturstein, Fenster mit Putzfaschen, profilierte Traufe Machern Machern
 
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51° 21′ 38″ N, 12° 37′ 40″ O
Pfarrhaus Syhra Putzbau mit Porphyrtuff-Gliederungen, ortsgeschichtlich von Bedeutung. im Sinne des Klassizismus erbaut bzw. die Fassade gestaltet, erhabene Putzspiegel zwischen den Fensterstürzen, darüberliegende Konsolen, Fenstergewände: Porphyr Geithain Syhra
 
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51° 2′ 21″ N, 12° 38′ 41″ O
Pfarrhaus Döben Am Kirchhof gelegen, eindrucksvolles Gebäude, Fachwerkbau 1628, unverzichtbarer Bestandteil des Ensembles Kirchberg mit Kirche, Kirchhof und Kantorat, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich interessant zweigeschossig, Erdgeschoss massiv Grimma Döben
 
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51° 14′ 24″ N, 12° 45′ 51″ O
Pfarrhaus Kirchplatz 1 Stattlicher Fachwerkbau (Thüringer-Leiter-Fachwerk), im Kern aus der Renaissancezeit, mit Porphyrtuff-Sitznischenportal. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalm Frohburg Frohburg
 
51° 3′ 21″ N, 12° 33′ 26″ O
Pfarrhaus Nepperwitz Schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, am Kirchhof gelegen, von ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger verputzter Massivbau, Fenstergewände als Faschen, (Sohlbänke vermutlich in Sandstein), zum Teil in Sandstein, Holztraufe Bennewitz Nepperwitz
 
51° 16′ 7″ N, 12° 47′ 23″ O
Pfarrhaus Kirchweg 16 Schlichte Putzfassade, Walmdach mit Dachhäuschen, im Reformstil der Zeit nach 1910, kulturhistorische Bedeutung 2 Geschosse, Original: Fenster, Tür, unbewohnt Markranstädt Quesitz 51° 17′ 25″ N, 12° 11′ 58″ O
Pfarrhaus Neue Hauptstraße 1 Schlichter Putzbau mit originalem Türportal, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, verputzter Massivbau, Bruchsteinsockel, Tür- und Fenstergewände in Sandstein, Tür mit Verdachung in Sandstein, originale Tür Thallwitz Thallwitz
 
51° 26′ 0″ N, 12° 40′ 55″ O
Pfarrhaus Mölbis Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägende Lage, wichtiger Bestandteil der ursprünglichen Dorfstruktur, ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Erdgeschoss und Giebel massiv, verputzt Rötha Mölbis 51° 11′ 42″ N, 12° 29′ 49″ O
Pfarrhaus Elbisbach Typischer Bau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Putzquaderung im Erdgeschoss, Gurtgesimsband, Schlussgesims. Frohburg Elbisbach 51° 6′ 13″ N, 12° 38′ 13″ O
Pfarrhaus Lobstädt Ein stattliches Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude hat einen Bruchsteinsockel, ein massives Erdgeschoss, Fachwerk, alter Dachstuhl, neue Fenster Neukieritzsch Lobstädt 51° 8′ 0″ N, 12° 26′ 52″ O
Pfarrhaus Burkartshain Schlichter Putzbau mit Rundbogenportal zum Hof, von ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger verputzter Massivbau, Fenstersohlbänke in Sandstein, über Tür Fenstergewände in Sandstein, Türgewände mit Verdachung in Sandstein Wurzen Burkartshain
 
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51° 19′ 39″ N, 12° 48′ 18″ O
Pfarrhaus Markanstädt Schulstraße 9 Schlichte Putzfassade, Krüppelwalmdach, Sandsteinfensterbänke, Teil des ursprünglichen Ortskerns, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zwei Geschosse, 7 Achsen, original: Fenster, Haustür und Dach, keine Umbauten Markranstädt Markranstädt 51° 18′ 7″ N, 12° 13′ 16″ O
Pfarrhaus Colditz, An der Kirche 4; 5 Klassizistisches Gebäude, Putzfassade mit Porphyrtuffgliederungen, Teil der städtebaulich wichtigen Bebauung an Schloss und Stadtkirche, platzbildprägende Wirkung Colditz Colditz 51° 7′ 48″ N, 12° 48′ 30″ O
Pfarrhaus Wiederau Hauptstraße 45 Das Gebäude besitzt zwei Geschosse, vier Achsen, das Erdgeschoss ist massiv, das Obergeschoss ist offenliegendes Fachwerk, original erhalten sind Sandsteingewände, Haustür, Walmdach. Ein rückwärtiges Stallgebäude mit originaler Deckung Pegau Wiederau
 
51° 11′ 38″ N, 12° 17′ 18″ O
Pfarrhaus mit Einfriedung Ragewitzer Straße 15 Schlichter Putzbau mit Segmentbogenportal und Walmdach, ältestes Gebäude im Ort, ortsgeschichtlich und bauhistorisch bedeutend bezeichnet 1748 (Schlussstein), zweigeschossig, massiv, verputzt, steiles Walmdach mit zwei Knäufen am Dachfirst Grimma Ragewitz
 
51° 14′ 0″ N, 12° 51′ 11″ O
Pfarrhaus Wurzen Domplatz 11 Gründerzeitgebäude mit Mittelrisalit und Klinkerfassade. Pfarrhaus: Mittelrisalit leicht vorspringend, in Giebel mit steigendem Zahnschnittfries endend, Klinkerfassade Wurzen Wurzen
 
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51° 22′ 7″ N, 12° 43′ 57″ O
Pfarrhaus Rötha Johann-Sebastian-Bach-Platz 11 Barockbau, im Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Einfriedung des Pfarrgartens gemauert, ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger, langgestreckter Bau, Satteldach, Erdgeschoss und Giebel Rötha Rötha
 
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51° 11′ 47″ N, 12° 24′ 34″ O
Pfarrhaus Böhlen, Kirchgasse 12 Orts- und sozialgeschichtliche Bedeutung, wichtig für das Ortsbild. Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Erdgeschoss und zugewandter Giebel massiv, verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt und verbrettert, giebelständig Böhlen Böhlen 51° 12′ 12″ N, 12° 23′ 11″ O
Pfarrhaus Polenz, Klingaer Straße 14 Pfarrhaus: schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung. Zweigeschossiger, verputzter Massivbau, Fenster- und Türgewände in Porphyrtuff, originale Eingangstür, einfach profilierte Traufe Brandis Polenz 51° 19′ 7″ N, 12° 38′ 34″ O
Pfarrhaus mit Stallanbau und Einfriedungsmauer des Grundstücks Rüdigsdorf 29 In authentischen Formen erhaltener ländlicher Pfarrhausbau, einfach gegliederte Putzfassade, prägend im Ensemble um die Kirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau über Bruchstein, mit Porphyrtuffgewänden Frohburg Rüdigsdorf 51° 0′ 34″ N, 12° 35′ 58″ O
Pfarrhaus Bad Lausick, Straße der Einheit 27 Stattlicher Putzbau mit hohem Mansarddach, schönes Türportal, in Nachbarschaft zur Kirche, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. zweigeschossiger Putzbau, Tür- und Fenstergewände in Porphyrtuff, bezeichnet 1719 (Schlussstein) Bad Lausick Bad Lausick
 
51° 8′ 41″ N, 12° 38′ 26″ O
Pfarrhaus Ossa 14 Stattlicher Putzbau mit Porphyrtuffgliederungen, dominierend im Dorfkern gegenüber der Kirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingang im Mittelrisalit, Tür und Fenster mit Porphyrtuffrahmung, darüber Inschrift Geithain Ossa
 
51° 1′ 30″ N, 12° 39′ 53″ O
Pfarrhof Kohren Spätklassizistisches Pfarrhaus (1858), stattlicher Putzbau mit flachem Walmdach, beide Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, massive Scheune Frohburg Kohren
 
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51° 1′ 11″ N, 12° 36′ 13″ O
Pfarrhaus Oelzschau, Straße der Freundschaft 36 Mächtiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und schönem Türportal, Teil der ursprünglichen Ortskernbebauung, ortsbildprägende Lage an einer Straßenkreuzung, 2 Geschosse, 5 Achsen, Putzbau Rötha Oelzschau
 
51° 13′ 3″ N, 12° 31′ 24″ O
Pfarrhaus Dreiskau Interessant gestalteter Putzbau von ortsgeschichtlicher Bedeutung in exponierter Lage neben der Kirche. Putzfassade, Satteldach, Putzfassade mit dezenter Fensterbekrönung, originale Haustür, Bruchsteinsockel, alte Fenster, Sandsteinportale Großpösna Dreiskau-Muckern
 
51° 13′ 8″ N, 12° 28′ 3″ O
Pfarrhaus Altranstädt, Lindenstraße 1 Barocker Putzbau mit Mansarddach, in unmittelbarer Nähe des Schlossareals, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; 2 Geschosse, 5 Achsen, Fenster neu, rechteckiger Baukörper, Mansarddach mit Fledermausgauben, Gesims Markranstädt Altranstädt
 
51° 18′ 58″ N, 12° 10′ 33″ O
Pfarrhaus und Scheune des Pfarrhofes An der Hauptstraße 4 Das unmittelbar am Kirchhof gelegene Pfarrgebäude ist ein schlichter zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Porphyrtuffgewände. Frohburg Jahnshain 50° 59′ 42″ N, 12° 38′ 31″ O
Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes Fremdiswalde 6 Pfarrhaus schlichter Putzbau, Scheune in Lehmbauweise, von ortshistorischer Bedeutung Zweigeschossig, verputzter Massivbau, Fensterfassaden, Sohlbänke in Stein, einfache Eingangstür, steiles Satteldach, Scheune: Lehmwellerbau mit Satteldach Grimma Fremdiswalde 51° 17′ 49″ N, 12° 50′ 37″ O
Pfarrhaus und Scheune eines Pfarrhofes Karl-Marx-Straße 15 Stattliches Pfarrhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, Scheune massiv, von bauhistorischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss vermutlich Fachwerk, Krüppelwalmdach, Giebel massiv Lossatal Falkenhain (Lossatal)
 
51° 23′ 53″ N, 12° 52′ 19″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude (mit Remisen-Anbau) des Pfarrhofes Hauptstraße 12 Pfarrhaus stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach. Zweigeschossiger, massiver Ziegelbau, verputzt, Krüppelwalmdach (Biberschwanzdeckung), Gurtgesimsband, Kunststeingewände Belgershain Belgershain 51° 14′ 7″ N, 12° 32′ 57″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude des Pfarrhofes Am Kirchberg 7 Ortsgeschichtlich von Bedeutung, klassizistisch anmutender Putzbau mit Porphyrtuffgliederungen und schönem Portal, Seitengebäude etwa zeitgleich. Frohburg Tautenhain 51° 5′ 18″ N, 12° 41′ 19″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes An der Kirche 3 Beide Gebäude in Fachwerkbauweise, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Fenstergewände bzw. Fenstersohlbänke im Erdgeschoss in Porphyrtuff, Türgewände in Porphyrtuff Grimma Leipnitz 51° 12′ 12″ N, 12° 49′ 56″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Audigast 6 Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes, Pfarrhaus im Kern ca. 1830, Seitengebäude um 1790 Groitzsch Audigast 51° 12′ 15″ N, 12° 17′ 13″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Kirchsteig 45 Pfarrhaus schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, bemerkenswertes Nebengebäude in Fachwerkbauweise, historisch bedeutender Teil der Ortsbebauung nahe der Kirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, Putzbau in Hanglage Kitzscher Kitzscher
 
51° 9′ 27″ N, 12° 33′ 15″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Straße des Friedens 7 Pfarrhaus schlichter Putzbau mit Fachwerkgiebel, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger, massiver Bau, verputzt, ein Giebel in Fachwerk, Krüppelwalmdach, über hofseitigem Eingang Tafel, profilierte hölzerne Traufe Lossatal Dornreichenbach
 
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51° 22′ 14″ N, 12° 51′ 56″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude sowie Einfriedung und Toranlage (Torbogen und Pforte) des Pfarrhofes Polenzer Straße 4 Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss vermutlich Fachwerk, insgesamt verputzt, Holztraufe, Krüppelwalmdach, Fenster zum Teil mit Holzgewände Bennewitz Leulitz
 
51° 20′ 9″ N, 12° 40′ 13″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude sowie Toranlage eines Pfarrhofes sowie kursächsisches Wappen an der Toranlage Karl-Liebknecht-Straße 18 In der alten Ortslage Zöpen, beide Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, das Seitengebäude mit Segmentbogenportalen und Porphyrtuff-Fensterrahmungen, die Torpfeiler der Hofzufahrt mit Sandsteinabdeckung, ein gut erhaltener Bestand Neukieritzsch Zöpen 51° 9′ 56″ N, 12° 26′ 9″ O
Pfarrhaus und Toranlage An der Schanze 3 Putzbau mit Natursteinelementen, markanter Gebäude, im Zusammenspiel mit benachbarter Kirche ortsbildprägend, Toranlage mit Einfahrt und Leutepforte, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, 3:7 Achsen Borna Borna 51° 5′ 2″ N, 12° 31′ 42″ O
Pfarrhaus und Toranlage des Pfarrhofes Dorfplatz 70 Eine schlichte Putzfassade, das Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Walmdach, die Hofzufahrt mit drei Torpfeilern, ein stattlicher Bau von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Das Gebäude ist ein zweigeschossiger Putzbau (Ziegelbau) mit Stockwerkgesims Neukieritzsch Kieritzsch
 
51° 9′ 47″ N, 12° 22′ 49″ O
Pfarrhaus und ehemaliges Diakonat sowie Reste einer Einfriedung Wiesengasse 1; 3 Markanter, historistischer Putzbau, teils in gotisierenden Formen, Eingangsrisalite durch Stufengiebel betont, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Geschosse, 13 Achsen, zwei übergiebelte Eingangsrisalite Groitzsch Groitzsch 51° 9′ 30″ N, 12° 16′ 39″ O
Pfarrhaus und zwei Nebengebäude und seitliche Einfriedung mit Torbogen Marktplatz 8 Barocker Putzbau mit repräsentativem Portal, als Teil der Marktbebauung von ortsbildprägender Wirkung, ortsgeschichtlich und bauhistorisch von Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossig, massiv, verputzt, Fenstergewände Porphyrtuff, geohrtes Segmentbogenportal Grimma Mutzschen 51° 15′ 39″ N, 12° 53′ 16″ O
Pfarrhaus, Nebengebäude und Toranlage (mit zwei Torpfeilern) des Pfarrhofes Kirchstraße 11 Pfarrhaus: einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, ein bedeutender Bestandteil der Ortsbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Regis-Breitingen Regis-Breitingen 51° 5′ 22″ N, 12° 26′ 54″ O
Pfarrhaus, Scheune und Einfriedungsmauer eines Pfarrhofes Seitenstraße 1 Einfach gegliederter Putzbau mit Satteldach, unmittelbar am Kirchhof gelegen, ortshistorische Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, insgesamt verputzt, Satteldach, erneuerte Putzgliederung Machern Gerichshain 51° 21′ 22″ N, 12° 34′ 55″ O
Pfarrhaus, Seitengebäude und Einfriedung eines Pfarrhofes Hauptstraße 18 Pfarrhaus: ein ortsgeschichtlicher und architekturhistorisch bedeutender Renaissancebau mit Sitznischenportal, eingeschossiges Seitengebäude mit Fachwerkgiebel. Pfarrhaus: zweigeschossiger Putzbau, rundbogiges Sitznischenportal mit Wappen Machern Püchau
 
51° 23′ 57″ N, 12° 39′ 3″ O
Pfarrhaus, Seitengebäude und Toreinfahrt des Pfarrhofes Pfarrwinkel 16 Fachwerkbauten, Seitengebäude mit Oberlaube, orts- und regionalgeschichtliche sowie baugeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung Denkmaltext Pfarrhaus wohl 1825 errichtet (Sachsens Kirchen-Galerie), Erdgeschoss und zugewandter Giebel massiv Zwenkau Großdalzig 51° 12′ 14″ N, 12° 16′ 19″ O
Pfarrhaus, Seitengebäude, Toreinfahrt und Einfriedung eines Pfarrhofes Zur Kirche 1 Pfarrhaus ein stattlicher Putzbau mit Segmentbogenportal und Krüppelwalmdach, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossig, massiv, verputzt (ehemals Fachwerk im Obergeschoss), Krüppelwalmdach, Segmentbogenportal Grimma Grimma 51° 12′ 52″ N, 12° 53′ 11″ O
Pfarrhaus Kühnitzsch, Zur Alten Schule 1 Pfarrhaus, Toreinfahrt und Hofpflaster, stattliches Gebäude 1702, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert Lossatal Kühnitzsch
 
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51° 22′ 36″ N, 12° 50′ 1″ O
Pfarrhaus, mit Einfriedung Kirchweg 14 Stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Obergeschoss teils Fachwerk verputzt, Fenster- und Türrahmungen in Porphyrtuff, ortsgeschichtliche, kirchengeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus, bezeichnet 1712 (Schlussstein im Türsturz) Colditz Colditz 51° 9′ 2″ N, 12° 45′ 43″ O
Pfarrhaus, mit Einfriedung und Toranlage des Pfarrhofes Schulstraße 17 Schlichter Putzbau, wichtiger Teil des alten Ortsbildes, ortsgeschichtlich bedeutendes Pfarrhaus neben der Kirche. Pfarrhaus: zweigeschossiger Putzbau, Satteldach (Biberschwanzdeckung) südlicher Giebel massiv, sonst Obergeschoss vermutlich Fachwerk Lossatal Thammenhain
 
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51° 25′ 49″ N, 12° 51′ 7″ O
Pfarrhaus Panitzsch, Lange Straße 17 Pfarrhaus stattlicher Putzbau mit Walmdach, Seitengebäude in Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, teils verputzt, repräsentativ gestaltete Anlage in unmittelbarer Nähe zur Kirche Borsdorf Panitzsch
 
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51° 21′ 52″ N, 12° 32′ 4″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus (Nr. 58), südlichem Seitengebäude (Nr. 59), nördlichem Seitengebäude (Nr. 60a), Scheune und Toranlage (Torbogen und Pforte) sowie Hofpflasterung und Stützmauer zur Straße Pestalozzistraße 58; 59; 60a Spätklassizistisches Pfarrhaus, stattlicher Putzbau mit flachem Walmdach, beide Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, massive Scheune, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. bezeichnet im Torbogen 1685. Bau neben der Toreinfahrt Frohburg Frohburg 51° 1′ 12″ N, 12° 36′ 12″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus und zwei Seitengebäuden Dorfstraße 3 In der alten Ortslage Maschwitz, ein Ensemble von Fachwerkgebäuden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Das Pfarrhaus hat zwei Geschosse, sieben Achsen, das Erdgeschoss ist massiv, das Obergeschoss offenliegendes Fachwerk, Krüppelwalm Pegau Großstorkwitz 51° 11′ 21″ N, 12° 15′ 39″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Pfarrscheune und Toranlage (Torbogen und Pforte) Pfarrgasse 3 Pfarrhaus markanter Putzbau mit Walmdach und Segmentbogenportal, Bestandteil der historischen Ortskernbebauung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. zwei Geschosse, sieben Achsen, Walmdach, Dach, Fenster neu, Seitengebäude Großpösna Seifertshain
 
51° 17′ 33″ N, 12° 31′ 8″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Scheune (mit zwei Backhausanbauten), Seitengebäude, Schuppen, Einfriedungsmauer und Toranlage Badstraße 12 Baugruppe mit stattlichem barockem Pfarrhaus, Wirtschaftsbauten in Fachwerkbauweise, Stallgebäude mit seltener Oberlaube. Pfarrhaus: Putzbau, 12 Achsen, Krüppelwalmdach, barocken, stehenden Gauben, Giebel Frohburg Frohburg 51° 6′ 6″ N, 12° 36′ 33″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Scheune, Seitengebäude und Einfriedung sowie alter Taufstein im Garten Alte Schulstraße 12 Pfarrhaus einfacher Putzbau mit Krüppelwalmdach, ortsbildprägende Lage am Kirchhof, von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossiger, verputzter, Massivbau, Fenstergewände in Porphyrtuff, Türgewände mit Schlussstein Grimma Grimma 51° 12′ 13″ N, 12° 41′ 48″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Scheune, Seitengebäude, Pflaster und Toranlage Wiprechtstraße 17 Pfarrhaus: Putzbau mit Natursteinelementen, im Kern barock, Seitengebäude und Scheune Fachwerkbauten. Pfarrhaus: Zwei Geschosse, 3:5 Achsen, Porphyrgewände Borna Borna 51° 9′ 5″ N, 12° 30′ 50″ O
Pfarrhof Gnandstein, Gnandsteiner Hauptstraße 1 Pfarrhaus: Bruchsteinmauerwerk, stattlicher Putzbau mit einfacher Gliederung und Krüppelwalmdach, klassizistische Hauseingangstür, massive Scheune; mit Scheune, Toranlage, Hofpflasterung und Resten der Ummauerung Frohburg Gnandstein
 
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51° 0′ 59″ N, 12° 34′ 22″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude und Scheune Hohendorf 24 Pfarrhaus verputzter Massivbau, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Lehmwellerbau, teils Ziegelausbesserungen, Fachwerkgiebel, heimatgeschichtliche, kirchengeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus zwei Geschosse, 3:6 Achsen Groitzsch Hohendorf
 
51° 6′ 57″ N, 12° 20′ 16″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude und Scheune Kirchberg 17 Das Pfarrhaus ist ein schlichter Putzbau, der Eingang mit gerader Verdachung, die Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, dazu eine Fachwerk-Scheune sind Teil der historischen Bebauung des Kirchberges Frohburg Altmörbitz 50° 59′ 36″ N, 12° 34′ 11″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude und Scheune sowie Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt Hauptstraße 33 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, das Stallgebäude mit seltener Oberlaube. Pfarrhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Vorbau (neu verputzt, aber offenbar schon 19. Jh.), Streben aufgeblattet Frohburg Oberfrankenhain 51° 4′ 55″ N, 12° 39′ 12″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude, Grabstein am Pfarrhaus sowie Hofpflasterung Schillerstraße 17 alte Ortslage Hohnstädt, malerisch gelegenes Grundstück mit landschaftsgestaltendem Wert neben der Kirche, Pfarrhaus im Reformstil der Zeit um 1915, älteres Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise, Bedeutung für Ortsgeschichte und Baugeschichte. Grimma Hohnstädt
 
51° 15′ 5″ N, 12° 43′ 50″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Einfriedung und Toreinfahrt Brunnengasse 1 In der alten Ortslage Hohenlohe, das Pfarrhaus ist ein regionaltypischer Ziegelbau, die Nebengebäude ältere Fachwerkbauten, ortsgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger, roter Ziegelbau über Bruchsteinsockel Pegau Hohenlohe 51° 13′ 4″ N, 12° 13′ 12″ O
Altes Kantorat Colditz, An der Kirche 1 Von besonderer städtebaulicher Wirkung im Zusammenhang mit der Ägidienkirche Colditz, stattlicher Fachwerkbau, auch Köhler-Haus (Geburtshaus des Numismatikers Johann David Köhler (1684–1755)) Colditz Colditz
 
51° 7′ 48″ N, 12° 48′ 28″ O
Pfarrhof, bestehend aus Pfarrhaus, Hofpflasterung, Resten der Scheune und Einfriedung des Pfarrgartens Kirchstraße 5 Pfarrhaus dreiflügliger Putzbau, straßenseitiger Teil mit Toreinfahrt, Umfassungsmauern der Scheune und Einfriedung in Bruchstein, ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus, Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, verputzt Colditz Collmen 51° 8′ 51″ N, 12° 48′ 59″ O
Pfarrhof, bestehend aus Pfarrhaus, Seitengebäude, Scheune, Toreinfahrt, Hofpflasterung und Heiste Zschirlaer Dorfstraße 28; 29 Pfarrhaus: Putzbau mit Krüppelwalmdach und Porphyrtuffelementen, Seitengebäude Fachwerkbau mit angebautem Backofen, Scheune verputzter Massivbau mit Satteldach. Pfarrhaus: massiv in Bruchsteinmauer Colditz Zschirla
 
51° 7′ 54″ N, 12° 50′ 41″ O
Wurzener Straße 1 (Naunhof) - Pfarramt Pfarrhaus in offener Bebauung und in Ecklage Breite Straße, Pfarrscheune und Einfriedung - Pfarrhaus stattlicher Putzbau mit Klinkergliederung, architektonisch wertvolles Gebäude, neogotischer Stil Naunhof Naunhof
 
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51° 16′ 45″ N, 12° 35′ 16″ O
Kantorat Nerchau Kantorat Nerchau: schlichter Putzbau 1810 mit Porphyrtuffelementen, Korbbogenportal mit Schlussstein Grimma Nerchau
 
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51° 16′ 3″ N, 12° 47′ 7″ O
Ehemaliges Diakonat, mit Stützmauer zur Straße »An der Kirchenmauer« Marktplatz 12 Gut gegliederter Putzbau, zweigeschossiger Massivbau, Putzgliederung (Ecklisenen, Gesimsband), hofseitig zwei Eingänge, Tür- und Fenstergewände vermutlich Porphyrtuff, zugewandter Giebel Grimma Mutzschen 51° 15′ 40″ N, 12° 53′ 13″ O

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Literatur

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  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen II. Die Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1998, ISBN 3-422-03048-4.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i Informationen zu devastierten Kirchen auf der Website der Gemeinde Bornaer Land