Liste von Sakralbauten im Landkreis Meißen

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Meißen gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Meißen im mittleren Osten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand Juni 2023).

Kapellen

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Allerheiligenkapelle Dreijochige rechteckige Kapelle an der Ostseite des Kreuzgangs des Meißner Doms Meißen Domplatz
 
51° 9′ 59″ N, 13° 28′ 20″ O
Dorfkapelle Polenz Schlichter Putzbau 1737, westlich abgewalmtes Satteldach und Dachreiter 1894, im Innern bemalte Emporen, um 1737 Klipphausen Polenz
 
51° 7′ 16″ N, 13° 27′ 19″ O
Friedhofskapelle Radebeul-Ost Rechteckbau, Putzbau mit Sandsteingliederungen von Schilling & Graebner Radebeul Radebeul-Ost
 
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51° 5′ 51″ N, 13° 40′ 3″ O
Friedhofskapelle Weistropp Historisierendes Bauwerk im Rundbogenstil, bez. 1879 Klipphausen Weistropp
 
51° 5′ 3″ N, 13° 34′ 52″ O
Fürstenkapelle Kapelle vor der Westfassade des Meißner Doms Meißen Domplatz
 
51° 9′ 58″ N, 13° 28′ 16″ O
Georgskapelle Kapelle im südlichen Winkel zwischen Westfassade und Fürstenkapelle des Meißner Doms Meißen Domplatz
 
51° 9′ 58″ N, 13° 28′ 16″ O
Johanneskapelle (Meißner Dom) Zweigeschossige frühgotische achteckige Kapelle im Winkel zwischen Querhaus und Langhaus Meißen Domplatz
 
51° 9′ 58″ N, 13° 28′ 18″ O
Johanneskapelle Naundorf-Zitzschewig Kapelle auf dem Friedhof Naundorf-Zitzschewig Radebeul Naundorf (Radebeul)
 
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51° 7′ 0″ N, 13° 36′ 41″ O
Kapelle Sachsdorf Schlichter barocker Sakralbau mit Dachreiter, interessant gestaltete Fenster, schönes Segmentbogenportal. Kanzelaltar Ende 18. Jh. Klipphausen Sachsdorf
 
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51° 4′ 8″ N, 13° 32′ 12″ O
Kapelle Albrechtsburg Schlosskapelle der Albrechtsburg, in Kapellenturm auf der Elbseite des Schlosses eingebaute spätgotische Kapelle mit Zellengewölbe Meißen Albrechtsburg
 
51° 10′ 0″ N, 13° 28′ 18″ O
Martinskapelle (Meißen) Romanische Kapelle auf dem Plossen, im Kern M. 12. Jh., heute Friedhofskapelle Meißen Plossen
 
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51° 9′ 37″ N, 13° 28′ 36″ O
Schlosskapelle Seerhausen Kleine Saalkirche 1677 als Kapelle des ehem. Schlosses Seerhausen erbaut, Äußeres neuromanisch verändert Stauchitz Seerhausen
 
51° 16′ 4″ N, 13° 15′ 13″ O
Schlosskapelle St. Trinitatis (Moritzburg) Barockbau 1661–1672 nach Plan von Wolf Caspar von Klengel, Bestandteil von Schloss Moritzburg (Sachsen) Moritzburg Schloss Moritzburg
 
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51° 10′ 3″ N, 13° 40′ 47″ O

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Alte Kirche (Coswig) Spätgotische Saalkirche, zur Renaissancezeit überformt, mit stimmungsvollem Innern Coswig Coswig
 
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51° 7′ 34″ N, 13° 34′ 45″ O
Christus König (Radebeul) Katholische Kirche, Neubau 2001 nach Plänen von G. Behnisch und G. Staib Radebeul Radebeul
 
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51° 6′ 23″ N, 13° 39′ 10″ O
Dorfkirche Bärnsdorf Kirche mit Kirchenausstattung, Kirchhof, Kirchhofsmauer und dort eingelassener Reliefplatte in der Aufgangsmauer – Saalkirche mit polygonalem Chor und Westturm, Kirchenbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts Radeburg Bärnsdorf
 
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51° 9′ 51″ N, 13° 43′ 50″ O
Dorfkirche Blochwitz 1668 durch Umbau eines gotischen Vorgängers entstandene Saalkirche mit eingezogenem Chor Lampertswalde Blochwitz
 
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51° 21′ 13″ N, 13° 41′ 26″ O
Dorfkirche Bloßwitz Große Saalkirche A. 16. Jh. Verputzter Bruchsteinbau mit Dreiachtelschluss, barocke Ausstattung Stauchitz Bloßwitz
 
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51° 15′ 36″ N, 13° 13′ 20″ O
Dorfkirche Burkhardswalde (Klipphausen) Dreischiffige Hallenkirche der Spätgotik, von malerischer Wirkung auf einem Hügel über dem Dorf gelegen Klipphausen Burkhardswalde
 
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51° 4′ 26″ N, 13° 25′ 47″ O
Dorfkirche Deutschenbora 1698 Neubau der Saalkirche, Westturmaufbau 1759 Nossen Deutschenbora
 
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51° 3′ 37″ N, 13° 21′ 36″ O
Dorfkirche Frauenhain Zweischiffiger verputzter Bruchsteinbau 14. Jh., 1588 erweitert, 1733/48 barock umgebaut Röderaue Frauenhain
 
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51° 23′ 16″ N, 13° 28′ 23″ O
Dorfkirche Großdittmannsdorf Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Kirchhofsmauer, Grabmal Papsdorff und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges – barocke Saalkirche, in späterer Zeit mehrfach verändert, über dem Westgiebel mächtiger Dachreiter, Kirchhof Radeburg Großdittmannsdorf
 
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51° 11′ 54″ N, 13° 46′ 20″ O
Dorfkirche Heynitz Schlichte barocke Saalkirche von 1740 auf älterer Grundlage Nossen Heynitz
 
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51° 5′ 33″ N, 13° 23′ 7″ O
Dorfkirche Koselitz Schlichter verputzter Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor aus der 2. Hälfte des 17. Jh. Röderaue Koselitz
 
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51° 22′ 49″ N, 13° 25′ 31″ O
Dorfkirche Leutewitz Schlichte Saalkirche mit dreiseitigem Schluss und Westturm, datiert 1803 Riesa Leutewitz
 
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51° 17′ 33″ N, 13° 22′ 32″ O
Dorfkirche Linz Evangelische Pfarrkirche – schlichte barocke Saalkirche mit Dachreiter und Satteldach von 1575. Durchgreifende Erneuerung 1859 und nach 1945, im Osten dreiseitiger Chor Schönfeld Linz
 
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51° 20′ 33″ N, 13° 44′ 1″ O
Dorfkirche Miltitz Schlichte Saalkirche 1738–1740 mit Turm 1816 Klipphausen Miltitz
 
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51° 6′ 17″ N, 13° 24′ 16″ O
Dorfkirche Naustadt Nachgotischer Bau geprägt von einem neuromanischen Umbau von 1897, wertvolle Innenausstattung, Kirchhof mit Grabmälern des 16. bis 19. Jahrhunderts Klipphausen Naustadt
 
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51° 6′ 48″ N, 13° 30′ 30″ O
Dorfkirche Nauwalde Saalkirchenneubau 1905 anstelle einer Fachwerkkirche von 1716 Gröditz Nauwalde
 
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51° 25′ 20″ N, 13° 24′ 27″ O
Dorfkirche Neckanitz Saalkirche 1549, Putzbau mit Satteldach und Dachreiter Lommatzsch Neckanitz
 
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51° 11′ 1″ N, 13° 14′ 51″ O
Dorfkirche Nieska Schlichter barocker oktogonaler Zentralbau 1750/51 Gröditz Nieska
 
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51° 25′ 44″ N, 13° 21′ 30″ O
Dorfkirche Paußnitz Weithin sichtbarer Saalbau in Bruchstein mit eingezogenem Chor, 1886 neu erbaut unter Verwendung des gotischen Westturms Strehla Paußnitz
 
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51° 23′ 15″ N, 13° 11′ 37″ O
Dorfkirche Ponickau Stattliche Saalkirche, unter Verwendung eines romanischen Vorgängerbauwerks 1589 erbaut Thiendorf Ponickau
 
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51° 20′ 31″ N, 13° 46′ 18″ O
Dorfkirche Raußlitz Saalbau, im 18. Jh. unter Verwendung spätmittelalterlicher Bauteile neu errichtet, mit mehreren Anbauten Nossen Raußlitz
 
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51° 6′ 35″ N, 13° 18′ 54″ O
Dorfkirche Reichenberg (Moritzburg) Im Kern romanische Saalkirche, Chorneubau und Sakristei 1513/14, barocker Umbau 1729–35 Moritzburg Reichenberg
 
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51° 7′ 45″ N, 13° 40′ 44″ O
Dorfkirche Rothschönberg Saalkirche mit Südturm von 1829 mit Einbeziehung von Teilen eines spätgot. Vorgängers, Umgestaltungen unter Woldemar Kandler 1883 Klipphausen Rothschönberg
 
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51° 4′ 1″ N, 13° 23′ 39″ O
Dorfkirche Rüsseina Stattlicher Saalbau 1782–1786 erbaut, Chorturm wohl von mittelalterlichem Vorgänger Nossen Rüsseina
 
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51° 6′ 38″ N, 13° 15′ 40″ O
Dorfkirche Schönfeld Schlichte Saalkirche mit Satteldach und Westturm, wohl mittelalterlichen Ursprungs, von barocken Umbauten geprägt, Evangelische Pfarrkirche. Schönfeld Schönfeld
 
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51° 18′ 14″ N, 13° 42′ 25″ O
Dorfkirche Skassa Zeittypische Patronatskirche 1756–58 errichtet, schlichtes Äußeres, Westturm erst 1856 vollendet Großenhain Skassa
 
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51° 17′ 20″ N, 13° 28′ 32″ O
Dorfkirche Skäßchen Verputzter Saalbau im Jugendstil nach Entwurf von Paul Lange Großenhain Skäßchen 51° 20′ 23″ N, 13° 35′ 7″ O
Dorfkirche Sora Saalkirche mit markantem Westturm und Sakristei im Osten sowie Emporen und wertvoller Ausstattung im Innern, Zeugnis barocker Kirchenbaukunst, weithin sichtbare Landmarke Klipphausen Sora (Klipphausen)
 
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51° 4′ 49″ N, 13° 29′ 58″ O
Dorfkirche Spansberg Neubau 1665–1667 anstelle eines Vorgängerbauwerks, verputzter Bruchsteinbau mit Dreiseitschluss Gröditz Spansberg
 
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51° 25′ 6″ N, 13° 23′ 34″ O
Dorfkirche Steinbach und Kriegerdenkmal Kleine schlichte Saalkirche, wahrscheinlich romanischen Ursprungs, im 16. und 17. Jahrhundert umgestaltet. Verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem, gerade geschlossenem Chor, Satteldach und Dachreiter. Moritzburg Steinbach
 
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51° 12′ 27″ N, 13° 37′ 45″ O
Dorfkirche Strauch Kleiner Kirchenbau mit Apsis aus dem 15. Jahrhundert, 1567 erweitert, Turm 1864 Großenhain Strauch
 
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51° 21′ 58″ N, 13° 34′ 21″ O
Dorfkirche Wendischbora Saalkirche mit Dachreiter, einheitlich 1834 erbaut Nossen Wendischbora
 
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51° 4′ 44″ N, 13° 20′ 39″ O
Dorfkirche Würschnitz Schlichte Saalkirche mit Dachreiter, Evangelische Pfarrkirche. Kleiner Saalkirche aus der 1. H. 18. Jh., wohl unter Verwendung eines Vorgängerbaus errichtet. Satteldach, im Westen Turm Thiendorf Würschnitz
 
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51° 14′ 8″ N, 13° 47′ 44″ O
Dorfkirche Zschaiten Schlichte Saalkirche mit halbrundem Schluss, vermutlich 13. Jh., 1495 erweitert, 1836 erneuert, dabei neuer massiver Turm Nünchritz Zschaiten
 
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51° 17′ 58″ N, 13° 24′ 31″ O
Dorfkirche und Kirchhof Peritz: Kirche und Kriegerdenkmal Kirche: einfach gestalteter Putzbau mit großen Segmentbogenfenstern, gerader Chorabschluss, oktogonaler Dachreiter mit Zeltdach Wülknitz Peritz
 
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51° 20′ 58″ N, 13° 25′ 29″ O
Evangelische Kirche Gröditz Saalkirche mit Westturm, Ziegelsteinbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Architekt: Theodor Quentin. Neuromanische Saalkirche mit Westturm, erbaut 1890/91 Gröditz Gröditz
 
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51° 24′ 47″ N, 13° 26′ 54″ O
Johanneskirche und Kirchhof Staucha Imposante neogotische Basilika mit hohem Westturm und zwei niedrigeren Türmen am Ostschluss, großer Kirchhof mit benachbartem Friedhof. Stauchitz Staucha
 
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51° 13′ 20″ N, 13° 13′ 18″ O
Kirche Bärwalde Saalkirche mit Westturm im Rundbogenstil, 19. Jh. Radeburg Bärwalde
 
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51° 12′ 3″ N, 13° 40′ 28″ O
Kirche Taubenheim (Klipphausen) Kirche ein Saalbau mit Chor, Dachreiter und diversen Anbauten bedeutsames Zeugnis der Kirchenbaukunst insbesondere des 16. Jahrhunderts, bemerkenswert auch die romanischen Bauteile, herausragend die Felderdecke mit Bemalung von 1650 Klipphausen Taubenheim
 
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51° 5′ 39″ N, 13° 27′ 56″ O
Frauenkirche (Meißen) Spätgotische Hallenkirche 1450–1520, Turmabschluss 1547/49, Turm mit Porzellan-Carillon Meißen Meißen
 
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51° 9′ 46″ N, 13° 28′ 12″ O
Friedenskirche zu Radebeul Neugotisch stilisierte Basilika mit spätgotischen Bauteilen, Turm im Kern 1477, nach Brand bis 1646 erneuert, barock und 1883/84 überarbeitet Radebeul Radebeul
 
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51° 6′ 14″ N, 13° 38′ 2″ O
Heilig-Geist-Kirche (Weinböhla) Kirchengebäude der Katholischen Kirche in Weinböhla, seit 1950 Nutzung eines ehem. Gaststättengebäudes Weinböhla Weinböhla
 
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51° 10′ 2″ N, 13° 35′ 8″ O
Johanneskirche (Meißen-Cölln) Bedeutender neugotischer Kirchenbau von 1895–1898 von Theodor Quentin Meißen Cölln
 
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51° 9′ 34″ N, 13° 29′ 11″ O
Katharinenkirche (Kreinitz) Neugotische Saalkirche mit Westturm, Ziegelbau, Architekt: Julius Zeißig, Leipzig, von baugeschichtlicher, ortshistorischer und kirchengeschichtlicher Bedeutung. Zeithain Kreinitz
 
51° 22′ 26″ N, 13° 15′ 22″ O
Katharinenkirche Oberau (einschließlich Ausstattung) mit Kirchhof Saalkirche mit Westturm, weithin sichtbare Landmarke, Zeugnis der Kirchenbaukunst vor allem aus dem 17. Jahrhundert, Grabmal wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Niederau Oberau (Niederau)
 
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51° 11′ 5″ N, 13° 33′ 23″ O
Kirche Gohlis Schlichter Emporensaal, Außenmauern 17. Jh., die Apsis um 1260, Turm spätgotisch, Langhaus im 17./18. Jh. verändert, im Innern tonnengewölbt Zeithain Gohlis
 
51° 20′ 41″ N, 13° 17′ 20″ O
Kirche Wülknitz Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, kirchengeschichtliche und ortshistorische Bedeutung, Kirche: schlichter Putzbau mit Anklängen an Neogotik, Eckbetonung durch Lisenen, drei Achsen, je zwei Fenster Wülknitz Wülknitz
 
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51° 22′ 34″ N, 13° 24′ 13″ O
Kirche St. Jakobus (Niederau) Evangelische Pfarrkirche – Saalkirche mit eingestelltem Turm und Emporen im Innern, Kirchenbau mit spätklassizistischem Gepräge Niederau Niederau
 
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51° 10′ 39″ N, 13° 32′ 35″ O
Kirche Planitz Barocke Saalkirche, Abbruch des urspr. Turmes 1770, hoher Dachreiter von 1802, im Innern umlaufende Doppelempore, Brüstungsfelder der Emporen mit ornamentaler Malerei des frühen 19. Jahrhunderts, barocker Kanzelaltar, auf dem Kirchhof Leichenhalle Käbschütztal Planitz (Käbschütztal)
 
51° 9′ 0″ N, 13° 20′ 42″ O
Kirche Merschwitz Saalkirche mit querschiffartigen Anbauten und hohem Dachreiter, von barocker Wirkung, Saalkirche mit querschiffartigen Anbauten, 1806 nach Brand auf den alten Grundmauern des Vorgängerbaus erbaut Nünchritz Merschwitz (Nünchritz)
 
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51° 15′ 54″ N, 13° 24′ 21″ O
St. Andreas (Zadel) Saalkirche mit Emporen, im Stil der frühen Neogotik, Vorgängerbau 1841 abgebrochen. Frühe neugotische Saalkirche von 1842, aufragend über dem rechten Elbufer Diera-Zehren Zadel
 
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51° 11′ 48″ N, 13° 25′ 45″ O
Kirche Striegnitz Barocker Saalbau des späten 18. Jahrhunderts mit gründerzeitlichem Kirchturm. Saalbau, 1792 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, der Westturm von 1888. Restaurierung 1982 Lommatzsch Striegnitz
 
51° 13′ 27″ N, 13° 17′ 0″ O
Kirche Krögis Barocke Saalkirche mit kräftigem Dachreiter, im Innern klassizistisch umgestaltet. Große, 1733 geweihte Saalkirche, Mittelpunkt einer Urpfarrei, der Turm 1774 abgetragen und später erneuert Käbschütztal Krögis
 
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51° 7′ 14″ N, 13° 22′ 47″ O
Johanniskirche Strießen Weithin sichtbare Kirche mit hohem schlankem Westturm, 1852/53, schlichte Saalkirche Priestewitz Strießen 51° 15′ 39″ N, 13° 29′ 45″ O
Kirche Naunhof (Ebersbach) Mehrfach umgebaute Saalkirche mit Südturm. Auf einer Anhöhe liegende Saalkirche mit Satteldach, nach 1578 errichtet. Quadrat. Turm mit Satteldach an der Südseite des Saals Ebersbach Naunhof
 
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51° 13′ 2″ N, 13° 37′ 35″ O
Kirche Heyda Saalbau des 19. Jahrhunderts mit barockem Westturm. Einfacher Kirchenbau, seit 1647 existierend, der 1798 einen barocken Turm erhielt, 1861–62 völliger Um- und Neubau mit Chor- und Sakristeianbau, um 1900 Hirschstein Heyda (Hirschstein)
 
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51° 16′ 2″ N, 13° 20′ 25″ O
Kirche Görzig Schlichte Saalkirche mit Westturm. Evangelische Pfarrkirche. Schlichte, auffallend kleine, aber malerische Saalkirche von 1554. Im Jahr 1837 bis auf den Turm erneuert. Großenhain Görzig (Großenhain)
 
51° 21′ 45″ N, 13° 27′ 57″ O
Kirche Rödern Saalkirche mit stattlichem Dachreiter, evangelische Pfarrkirche. Saalkirche, einheitlich nach 1650 errichtet. Der schlichte Bau mit Satteldach, an der Ostseite abgewalmt. Ebersbach Rödern
 
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51° 14′ 20″ N, 13° 42′ 4″ O
Kirche Bauda Stattliche historistische Saalkirche mit Westturm, evangelische Pfarrkirche, die auf einem Hügel gelegene, stattliche historistische Saalkirche mit Satteldach und Westturm 1856/57 erbaut. Großenhain Bauda (Großenhain)
 
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51° 19′ 35″ N, 13° 28′ 13″ O
Dorfkirche Lichtensee 1895 unter Verwendung von Teilen des Vorgängerbauwerks erbaut, Architekt: Theodor Quentin; Altar in Neurenaissance-Formen, Orgel 1858, II/P 12. Wülknitz Lichtensee (Wülknitz)
 
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51° 22′ 51″ N, 13° 22′ 32″ O
Dorfkirche Mehltheuer Schlichte barocke Saalkirche mit Westturm. Schlichte Saalkirche von 1747, Turm von 1777. Restaurierung 1936/37 und 1995. Verputzter Bruchsteinbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Satteldach Hirschstein Mehltheuer (Hirschstein)
 
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51° 14′ 45″ N, 13° 17′ 7″ O
Kirche Wildenhain Kirche im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Evangelische Pfarrkirche. Neuromanische Kirche, 1860/61 errichtet. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt. Restaurierung des Inneren bis 1962. Großenhain Wildenhain (Großenhain)
 
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51° 18′ 28″ N, 13° 28′ 33″ O
Kirche Prausitz Stattlicher barocker Saalbau mit Mansarddach und wuchtigem Westturm. Stattlicher Saalbau, 1775–81 durch Samuel Locke erbaut, 1894/95 nach Osten erweitert. Hirschstein Prausitz (Hirschstein)
 
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51° 15′ 28″ N, 13° 18′ 42″ O
Kirche Boritz Schlichte barocke Saalkirche von 1754 mit historistischem Ostturm, der nach Blitzschlag 1888 vom Dresdner Architekten Christian Schramm in neugotischen Formen wiederaufgebaut wurde Hirschstein Boritz
 
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51° 16′ 26″ N, 13° 23′ 57″ O
Kirche Mautitz Schlichte Saalkirche mit Westturm, schlichte Saalkirche. Um 1570 Erweiterung eines mittelalterlichen Baus (vermutlich Ausbau des Chors), 1767–79 Umbau, 1769 Westturm errichtet Riesa Mautitz
 
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51° 16′ 57″ N, 13° 13′ 42″ O
Kirche Ebersbach (Großenhain) Schlichte Saalkirche des 19. Jahrhunderts mit romanischem Westturm. Große, im Osten dreiseitig geschlossene Saalkirche mit Satteldach von 1864. Der Breitwestturm vom romanischen Vorgängerbau. Ebersbach Niederebersbach
 
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51° 15′ 2″ N, 13° 39′ 27″ O
Dorfkirche Oberebersbach Einfache Saalkirche im historistischen Stil, Teile der Kirche mittelalterlich (Westturm und Kirchenportal) im romanischen Stil. Evangelische Pfarrkirche. Saalkirche mit Satteldach Neubau von 1887 Ebersbach Oberebersbach
 
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51° 14′ 10″ N, 13° 39′ 28″ O
Kirche Weida (Riesa) Schlichte Pfarrkirche in alter Ortslage Weida, Putzbau mit barockem Westturm, evangelische Pfarrkirche, heute Gemeindezentrum. Schlichte Saalkirche, A. 14. Jh. 1753 Turm angefügt Riesa Weida (Riesa) 51° 17′ 56″ N, 13° 15′ 2″ O
Kirche Berbisdorf (Radeburg) Neubau 1841/42 unter Verwendung eines barocken Turms von 1711, innen Saalkirche mit Holztonne, Emporen und Kanzelaltar Radeburg Berbisdorf
 
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51° 11′ 19″ N, 13° 43′ 24″ O
Kirche Brockwitz Im Kern wohl spätgotischer Westturm mit Welschen Giebeln, Saal Neubau 1737. Coswig Brockwitz
 
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51° 7′ 51″ N, 13° 32′ 37″ O
Kirche Canitz (Riesa) Im Kern mittelalterliche Saalkirche, Umbau 1693/97, 1975 wegen Baufälligkeit bis auf Umfassungsmauern abgetragen, Wiederaufbau 2019–2022, moderne Innenausstattung Riesa Canitz
 
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51° 18′ 48″ N, 13° 13′ 6″ O
Kirche Dobra, Am Dobrabach Saalkirche von 1750, Innenraum und Ausstattung 1807, zwei Grabplatten der Familie von Boxberg Thiendorf Dobra
 
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51° 15′ 37″ N, 13° 46′ 29″ O
Kirche Dörschnitz Historistischer Saalbau des 19. Jahrhunderts Lommatzsch Dörschnitz
 
51° 13′ 37″ N, 13° 18′ 43″ O
Kirche Glaubitz Einschiffige Kirche von 1589, Turmhaube 1741, 1893/94 durch Theodor Quentin bis auf die Umfassungsmauern erneuert Glaubitz Glaubitz
 
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51° 19′ 6″ N, 13° 22′ 49″ O
Kirche Großdobritz Stattliches Bauwerk in spätromanisch/frühgotischen Formen, 1882 von Gotthilf Ludwig Möckel Niederau Großdobritz
 
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51° 12′ 49″ N, 13° 34′ 15″ O
Kirche Gröba Langgestreckte Saalkirche von 1720, Turm 1774, Restaurierungen 1988 und 1992/94 Riesa Gröba
 
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51° 19′ 18″ N, 13° 17′ 13″ O
Kirche Gröbern (Niederau) Barocke Saalkirche mit Westturm, im Innern Emporen an den Längswänden (ursprünglich Doppelemporen), Kanzelaltar und im Altarraum eingelassene Grabplatten des 17./18. Jahrhunderts, Kirchhof mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts Niederau Gröbern
 
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51° 11′ 14″ N, 13° 31′ 28″ O
Katholische Kirche Gröditz Katholisch, zeittypischer, für die Region und seine Entstehungszeit seltener Kirchenbau, traditionalistische Architektur, Anklänge an den Stil der Neoromanik. Saalkirche mit Westturm Gröditz Gröditz 51° 24′ 59″ N, 13° 27′ 14″ O
Kirche Jacobsthal Kirche Jacobsthal – barocke Saalkirche mit Westturm. Evangelische Pfarrkirche. Wohl proportionierte, schön gegliederte Saalkirche mit Westturm, 1779 erbaut unter Curt Gottlob von Seydewitz Zeithain Jacobsthal
 
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51° 22′ 48″ N, 13° 16′ 49″ O
Dorfkirche Lenz Saalkirche mit Westturm, 1700–10 erbaut. Verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach und breitem dreiseitig geschlossenem Chor. Priestewitz Lenz  weitere Bilder 51° 15′ 1″ N, 13° 32′ 55″ O
Kirche Lorenzkirch Malerisch gelegene Saalkirche mit romanischem Ursprung, Westturm 1686 umgebaut, 18. Jh. Neubau des Saals, 1859 Innenerneuerung Zeithain Lorenzkirch
 
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51° 21′ 17″ N, 13° 14′ 35″ O
Kirche Pausitz Putzbau mit mächtigem Turm, 1752–55. 1835 und 1854 Restaurierung (innen), 1912 und 1970. Verputzter Bruchsteinbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Satteldach. An der Nord- und Südseite hohe, schmale Korbbogenfenster. Der dreigeschossige Turm mit achtseitigem Glockengeschoss, schiefergedeckter Haube und Laterne. Riesa Pausitz
 
51° 17′ 19″ N, 13° 17′ 22″ O
Kirche Radeburg Im Kern spätgotische Saalkirche, nach Bränden 1612 und 1718 wiederhergestellt, Westturm 1789, 1899 Anbau südl. Querhaus. Schlichter Putzbau mit Dreiachtelschluss. Barocker Altar, Kanzel nach 1718. Radeburg Radeburg
 
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51° 12′ 52″ N, 13° 43′ 31″ O
Kirche Reinersdorf Breitgelagerte Saalkirche um 1550 mit schlankem Westturm, beachtenswertes Komerstatt-Epitaph († 1559) Ebersbach Reinersdorf
 
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51° 15′ 18″ N, 13° 37′ 7″ O
Kirche Röderau Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer, schlichte barocke Saalkirche mit Westturm und polygonalem Chorschluss Zeithain Röderau
 
51° 19′ 8″ N, 13° 19′ 18″ O
Kirche Streumen Schlichter Saal mit eingezogenem Chor und achteckigem Turm mit Haube, 1495 erbaut, 1594 umgebaut Wülknitz Streumen
 
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51° 21′ 30″ N, 13° 24′ 23″ O
Kirche Tanneberg Einfacher Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter. Kurzes Schiff mit eingezogenem Chor, Flachdecke, hohes Dach mit aufwendigem Dachreiter. Altar und Kanzel um 1750, Taufe 1770, mehrere Grabmale Klipphausen Tanneberg
 
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51° 3′ 17″ N, 13° 24′ 51″ O
Kirche Tauscha, Am Teich Schlichte barocke Saalkirche mit Dachreiter, Altar von Kändler, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung, 1650 unter Verwendung älterer Bauteile errichtet. Thiendorf Tauscha
 
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51° 15′ 59″ N, 13° 48′ 14″ O
Kirche Weistropp Saalkirche 1601 neu erbaut, vielfach verändert, Putzbau mit eingez. Chor und Dreiachtelschluss Klipphausen Weistropp
 
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51° 5′ 15″ N, 13° 35′ 3″ O
Kirche Ziegenhain Spätmittelalterlicher Saalbau, 1703/04 erhöht und barock überformt Nossen Ziegenhain
 
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51° 8′ 10″ N, 13° 18′ 34″ O
Lutherkirche Repräsentativer Neubau 1891/92 im Neorenaissance-Stil von Schilling & Graebner, 1934 und 1973 wiederhergestellt Radebeul Radebeul
 
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51° 6′ 12″ N, 13° 40′ 21″ O
Lutherkirche (Meißen) Neugotisches Bauwerk 1901–04 von Woldemar Kandler, eingreifender Umbau 1974–86 Meißen Triebischtal
 
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51° 9′ 11″ N, 13° 27′ 30″ O
Marienkirche (Großenhain) Origineller zentralbauartiger Neubau auf T-förmigem Grundriss unter Einbeziehung der Umfassungsmauern einer gotischen Hallenkirche Großenhain Großenhain
 
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51° 17′ 33″ N, 13° 31′ 49″ O
Marienkirche Leuben Unterbau des Turms im Kern spätromanisch, um 1480 Neubau des Saals unter Verwendung älterer Teile, 1740 barocker Turmabschluss Nossen Leuben-Schleinitz
 
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51° 9′ 49″ N, 13° 17′ 42″ O
Martinskirche Lampertswalde Erhöht gelegene Saalkirche mit romanischem Ursprung, von malerischer Wirkung, Turm von 1694 mit Haube Lampertswalde Lampertswalde
 
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51° 21′ 13″ N, 13° 41′ 27″ O
Meißner Dom Früh- bis spätgotische dreischiffige Hallenkirche mit neugotisch vollendeter Doppelturmfront, erstrangige gotische Steinfiguren, beachtenswerte Altäre und wertvolle Grabplatten Meißen Meißen
 
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51° 9′ 58″ N, 13° 28′ 17″ O
Mietvilla Heinrich Völkel Atelierbau ehemals als katholische Kirche verwendet Radebeul Radebeul
 
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51° 6′ 30″ N, 13° 38′ 43″ O
Moritzburger Kirche Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirche und Friedhof Moritzburg: Kirche – Bau im neobarocken Stil mit Anklängen an den Jugendstil, Architekt: Richard Schleinitz Moritzburg Moritzburg
 
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51° 9′ 24″ N, 13° 40′ 46″ O
Nikolaikirche (Meißen) Urkundlich 1220, mehrfach um- und teilweise neugebaut, einschiffiger Bruchsteinbau mit langem gerade geschlossenen Chor, 1923/29 zu einer Gedenkstätte umgebwandelt Meißen Meißen
 
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51° 9′ 24″ N, 13° 28′ 10″ O
Peter-Pauls-Kirche (Coswig) Ev. Stadtkirche (mit Ausstattung) – Zentralbau über griechischem Kreuz mit Turmfassade im Süden, Querarmen und Chor, dazu die komplette Ausstattung einschließlich Orgel und Vasa sacra, in Neorenaissanceformen errichtet Coswig Coswig
 
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51° 7′ 34″ N, 13° 34′ 59″ O
Schlosskapelle Tiefenau Reich ausgestattete Saalkirche 18. Jh., ehem. Schlosskapelle, prachtvolle Innenausstattung von Benjamin Thomae und J. C. Kirchner, Orgel ehem. G. Silbermann, erneuert Wülknitz Tiefenau
 
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51° 23′ 28″ N, 13° 23′ 54″ O
Schlosskirche Jahnishausen Saalkirche von Schloss Jahnishausen über ovalem Grundriss, das Westportal vom Vorgängerbau 1663/66, Turm 1793 Riesa Jahnishausen
 
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51° 16′ 23″ N, 13° 17′ 0″ O
Schlosskirche Seußlitz Barocke Kirche von Schloss Seußlitz, erbaut 1725/27 von George Bähr unter Verwendung von Bauteilen des Klosters Seußlitz Nünchritz Diesbar-Seußlitz
 
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51° 14′ 28″ N, 13° 25′ 4″ O
St. Bartholomäus (Röhrsdorf) Barocke Saalkirche 1737–39, Ausstattung im Stil des Dresdner Barock Klipphausen Röhrsdorf
 
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51° 5′ 44″ N, 13° 31′ 29″ O
St. Benno (Meißen) Katholische Kirche, neugotische Hallenkirche 1885/87 Meißen Meißen
 
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51° 9′ 16″ N, 13° 27′ 54″ O
St. Georgen (Zabeltitz) Einheitlicher Neubau von 1580/82, auf fast quadratischem Grundriss, im Westen Turm von 1753, Restaurierungen des Innern im 19. Jahrhundert Großenhain Zabeltitz
 
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51° 21′ 15″ N, 13° 29′ 52″ O
St. Michaelis (Zehren) Weithin sichtbare, landschaftsprägende Kirche, 1756/75 anstelle eines Vorgängerbauwerks erbauter Putzbau mit Dreiachtelschluss Diera-Zehren Zehren
 
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51° 12′ 0″ N, 13° 24′ 14″ O
St. Michael (Zeithain) Saalkirche der Renaissancezeit mit Ausstattung, schlanker Nordturm der Barockzeit, Renaissance-Kirchhofsportal Zeithain Zeithain
 
51° 20′ 0″ N, 13° 20′ 17″ O
St. Nikolaus (Constappel) Im Kern romanische, neuromanisch erneuerte Saalkirche, geprägt vom Umbau 1884/85 von Bernhard Schreiber Klipphausen Constappel
 
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51° 6′ 17″ N, 13° 33′ 58″ O
St. Urban (Meißen-Cölln) Im Kern romanische, barock erneuerte Saalkirche, danach noch mehrfach umgebaut Meißen Cölln
 
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51° 9′ 33″ N, 13° 29′ 4″ O
St. Urban (Wantewitz) Neugotisches Bauwerk 1862/64 nach Entwurf von Christian Friedrich Arnold Priestewitz Wantewitz
 
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51° 14′ 9″ N, 13° 30′ 3″ O
St. Wenzel Große spätgotische Hallenkirche mit einprägsamer Silhouette, 1504–1514, Turmfront im Kern romanisch, barocker Altar 1714 Lommatzsch Lommatzsch
 
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51° 11′ 47″ N, 13° 18′ 31″ O
St. Wolfgang Gotische Kapelle auf dem Friedhof des Ortsteils Obermeisa Meißen Obermeisa
 
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51° 9′ 53″ N, 13° 27′ 39″ O
St.-Martins-Kirche Neugotisches, reich gegliedertes Bauwerk in Quader- und Bruchstein von 1894 anstelle eines älteren Vorgängers von Theodor Quentin Weinböhla Weinböhla
 
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51° 9′ 42″ N, 13° 33′ 50″ O
Stadtkirche Nossen Saalkirche mit Turm, ursprünglich ein Renaissancebau, barock überformt, mit zwei älteren romanische Portalen aus dem ehemaligen Kloster Altzella Nossen Nossen
 
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51° 3′ 31″ N, 13° 18′ 1″ O
Stadtkirche Strehla Reich ausgestattete Saalkirche aus dem 15./16. Jh., als Hallenkirche geplant, verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor und Dreiseitschluss Strehla Strehla
 
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51° 21′ 12″ N, 13° 13′ 27″ O
Trinitatiskirche Neuromanischer Zentralbau über kreuzförmigem Grundriss, 1895/97 von Jürgen Kröger Riesa Riesa
 
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51° 18′ 1″ N, 13° 18′ 12″ O
Trinitatiskirche (Meißen-Zscheila) Im Kern frühgotisch, mehrfach umgebaut, verputzter Bruchstein mit geradem Chorschluss Meißen Zscheila
 
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51° 10′ 17″ N, 13° 29′ 29″ O
Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Domstift Meißen Kreuzgang, Allerheiligenkapelle und Chorumgang erhalten Meißen Meißen
 
51° 9′ 58″ N, 13° 28′ 17″ O
Franziskanerkloster Meißen Schlichte gotische Hallenkirche 1350/1400, Chor nicht erhalten, jetzt Stadtmuseum Meißen Meißen Meißen
 
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51° 9′ 48″ N, 13° 28′ 22″ O
Kloster Heilig Kreuz Ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen in Meißen, 1568 aufgelöst, als Ruine erhalten Meißen Meißen
 
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51° 10′ 30″ N, 13° 27′ 33″ O
Kloster St. Afra Ehemaliges Kloster der Augustiner-Chorherren, seit 1543 Fürsten- und Landesschule Sachsen Meißen Meißen
 
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51° 9′ 53″ N, 13° 28′ 5″ O
Klostermühle Panitz Wohngebäude und Scheune eines Mühlenanwesens; ersteres mit Fachwerkobergeschoss und Mansarddach, weitgehend authentisch erhaltene Gebäude (zum Kloster Staucha gehörend) Stauchitz Panitz 51° 15′ 12″ N, 13° 13′ 26″ O
Klosterruine des Nonnenklosters Großenhain Klosterruine des Maria-Magdalenen-Klosters, Bibliothek als erste deutsche Volksbücherei in Großenhain von ortshistorischer Bedeutung, heute Karl-Preusker-Bücherei Großenhain Großenhain
 
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51° 17′ 30″ N, 13° 31′ 43″ O
Mauer des ehemaligen Klostergutes Rathausplatz 1; 2 Ortsbildprägende Bruchsteinmauer, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Riesa Riesa 51° 18′ 9″ N, 13° 18′ 51″ O
Kloster Altzella Ehemalige Zisterzienserabtei in Sachsen Nossen Altzella
 
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51° 3′ 37″ N, 13° 16′ 35″ O
Klosterkirche Sankt Marien (Riesa) Langgestreckte Saalkirche, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Kirche im 14. und 15. Jh. wiederholt durch Brand beschädigt, barocker Turm Riesa Riesa
 
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51° 18′ 10″ N, 13° 18′ 50″ O
Servitenkloster Großenhain Ehemaliges Kloster in Großenhain, letzte Reste der Bauten 1839 abgetragen Großenhain Großenhain 51° 17′ 24″ N, 13° 31′ 51″ O
Servitenkloster Radeburg Ehemaliges Kloster in Radeburg, keine Gebäude erhalten Radeburg Radeburg

Pfarrhäuser

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Dompropstei Meißen Beachtliches spätgotisches Bauwerk, mehrere Domherrenhöfe benachbart, Sitz des Hochstifts Meißen Meißen Meißen
 
51° 9′ 57,2″ N, 13° 28′ 15,2″ O
Altes Diakonat und Nebengebäude Frauenhain Putzbau von klassizistischer Wirkung, im Ensemble mit Pfarrhaus und Kirche, ortshistorische Bedeutung. Zweigeschossiger Putzbau, Wandöffnungsverhältnis intakt, Sandsteingewände, im Obergeschoss Fenster mit Verdachung, originale Haustür Röderaue Frauenhain 51° 23′ 17″ N, 13° 28′ 22″ O
Ehemaliger Pfarrhof Heynitz Pfarrhaus schlichter Putzbau, Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus außen verändert, im Innern die Raumaufteilung und Treppen erhalten. Scheune: Fachwerk, massiv untersetzt Nossen Heynitz 51° 5′ 32″ N, 13° 23′ 5″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Koselitz Im Zusammenhang mit der Kirche von ortshistorischer Bedeutung. Zweigeschossiger verputzter Bau, z. T. originale Fenster, Wandöffnungsverhältnis zur Straßenseite verändert, Sandsteingewände, Walmdach mit doppelter Biberschwanzdeckung. Röderaue Koselitz 51° 22′ 49″ N, 13° 25′ 30″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Striegnitz Obergeschoss Fachwerk, Mansarddach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk, Mansarddach, schönes Türportal Lommatzsch Striegnitz
 
51° 13′ 31″ N, 13° 17′ 3″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Neckanitz Schlichter Putzbau mit hohem Krüppelwalmdach und schönem, klassizistischem Türportal, ortsbildprägende Lage unmittelbar am Kirchhof Lommatzsch Neckanitz 51° 10′ 59″ N, 13° 14′ 51″ O
Pfarrhaus Canitz Pfarrhaus 1741 (Kirchgemeindehaus) und Seitengebäude 1835 (Wohnhaus) Riesa Canitz
 
51° 18′ 45″ N, 13° 13′ 6″ O
Pfarrhof Großenhain Zwei gleichartig gestaltete, spätbarocke Häuser, Putzbauten mit Segmentbogenportal, beide Häuser wohl schon immer in Kirchenbesitz, Teil der historischen Stadtstruktur am Kirchplatz, baugeschichtlich von Bedeutung. Nummer 5 zweigeschossiger Putzbau Großenhain Großenhain
 
51° 17′ 34″ N, 13° 31′ 49″ O
Katholisches Pfarramt Radebeul Zweigeschossige „römische Villa“, 1876 von den Gebrüdern Zille errichtet Radebeul Radebeul
 
51° 6′ 23″ N, 13° 39′ 9,5″ O
Pfarr- und Gemeindehaus Reichenberg (Moritzburg) Ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fachwerkbau, 1913 im Heimatstil umgebaut, Pfarrhaus selbst kein Denkmal, Bruchsteinmauer um den Pfarrhof. Moritzburg Reichenberg
 
51° 7′ 47″ N, 13° 40′ 46″ O
Pfarrhof Constappel Stattliches Pfarrhaus mit Mansarddach, Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus: teilw. Fachwerk, massiv untersetzt, Art Mansardwalmdach Klipphausen Constappel
 
51° 6′ 17″ N, 13° 33′ 58″ O
Pfarrhaus Rüsseina Stattliches, ortsbildprägendes Gebäude, schlichter Putzbau, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, schönes Eingangsportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Nossen Rüsseina
 
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51° 6′ 28″ N, 13° 15′ 40″ O
Pfarrhaus Dobra Obergeschoss Fachwerk verbrettert, eines der wenigen erhaltenen Fachwerkhäuser im Ort Thiendorf Dobra
 
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51° 15′ 35″ N, 13° 46′ 24″ O
Pfarrhaus Niederrödern In seiner Kubatur authentisch erhaltenes Gebäude, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Walmdach mit Fledermausgaupe, doppelte Biberschwanz-Kronendeckung Ebersbach Niederrödern 51° 14′ 19″ N, 13° 42′ 4″ O
Pfarrhaus Frauenhain Putzfassade von klassizistischer Wirkung, ortsgeschichtliche und kirchengeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger Putzbau auf Natursteinsockel, EG Putznutung, Obergeschoss Fensterverdachung mit Blendspiegel unter den Sohlbänken, Sandsteingewände Röderaue Frauenhain 51° 23′ 17″ N, 13° 28′ 24″ O
Pfarrhaus Zabeltitz Schlichter Putzbau, Satteldach mit Fledermausgaupen, ortsgeschichtlich von Bedeutung. zweigeschossiger Putzbau mit einfacher Putzgliederung, 7:3 Achsen, im Obergeschoss profilierte Steingewände, hohes Satteldach mit Biberschwanzdeckung Großenhain Zabeltitz
 
51° 21′ 16″ N, 13° 30′ 0″ O
Pfarrhaus Röhrsdorf Charakteristischer ländlicher Putzbau mit axial gegliederter Fassade, Zwillingsfenster im Giebel, hohem Satteldach, Fledermausgaupen und Weinspalier, bildet zudem markantes Ensemble mit Kirche und Kirchhof Klipphausen Röhrsdorf
 
51° 5′ 44,8″ N, 13° 31′ 29,6″ O
Pfarrhaus Reinersdorf Zweigeschossiger Massivbau mit einfacher Putzgliederung, ortsgeschichtlich von Bedeutung. hoher Sockel, zweigeschossiger Putzbau mit 7:3 Achsen, einfache Putzgliederung, Sandsteinfenstergewände, profilierte Sandsteintürgewände, Walmdach, Biberschwanzdeckung Ebersbach Reinersdorf 51° 15′ 19″ N, 13° 37′ 5,6″ O
Pfarrhaus Strauch Bau mit Heimatstileinflüssen, ortshistorische Bedeutung. zweigeschossiger Putzbau auf rechtwinkligem Grundriss, Fensterläden, Obergeschoss und Giebel Holzverkleidung, ein Gebäudeflügel mit hohem Walmdach und zwei Fledermausgaupen Großenhain Strauch 51° 21′ 56″ N, 13° 34′ 20,5″ O
Pfarrhaus Dörschnitz Schlichter Putzbau mit schönem Sandsteinportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. massiver Bau, Krüppelwalmdach, zwei Sandsteinportale (eines bezeichnet 1823, das andere rückwärtig), zwei alte Holztüren, Kacheln mit Schmuck Lommatzsch Dörschnitz 51° 13′ 37,6″ N, 13° 18′ 42,4″ O
Pfarrhaus Ponickau Eines der ältesten Gebäude im Ort, schlichter zweigeschossiger massiver Putzbau, ortshistorische Bedeutung Bruchsteinsockel, darauf zweigeschossiger Putzbau, massiv, 3:8 Achsen, Sandsteingewände, Fledermausgaupen, Satteldach, Biberschwanzdeckung Thiendorf Ponickau 51° 20′ 26,6″ N, 13° 46′ 20,5″ O
Pfarrhaus Moritzburg Repräsentatives Gebäude im neobarocken Stil mit Anklängen an den Jugendstil, Architekt: Richard Schleinitz, Dresden, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Moritzburg Moritzburg
 
51° 9′ 25,1″ N, 13° 40′ 47,2″ O
Pfarrhaus Wendischbora Ursprünglich Bestandteil eines größeren Pfarrhofes, Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, charakteristisches dörfliches Anwesen, als Beispiel ländlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend Nossen Wendischbora 51° 4′ 43,8″ N, 13° 20′ 27,6″ O
Pfarrhaus Würschnitz Obergeschoss Fachwerk, mit Rundbogenportal, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, rückwärtig Fachwerk verbrettert, die Giebel Fachwerk, einer verbrettert, Satteldach, Biberschwanzdeckung Thiendorf Würschnitz
 
51° 14′ 9,2″ N, 13° 47′ 44,5″ O
Pfarrhaus der Trinitatiskirchgemeinde Riesa Wuchtig wirkender neoromanischer Bau axial gegenüber der Kirche, Sandsteinfassade mit Balkons, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Vier Geschosse, mächtiges Zwerchhaus, neoromanische Sandsteinfassade, zwei Erker Riesa Riesa 51° 18′ 2,8″ N, 13° 18′ 8,1″ O
Pfarrhaus Lommatzsch Schlichter Barockbau, markanter Torbogen mit Schlussstein, platzbildprägende Lage nahe dem Kirchplatz, ortsgeschichtlich, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung. mit Tordurchfahrt und mit Tiefkeller. Lommatzsch Lommatzsch 51° 11′ 48,2″ N, 13° 18′ 28,9″ O
Pfarrhaus Großenhain Markantes Gebäude im Straßenzug, im Kern barock, ortsgeschichtlich von Bedeutung. dreigeschossiger Putzbau um einen Innenhof, Putzgliederung, profiliertes Gurtgesims, Kranzgesims, Innenhof=Gartenhof, hinter dem Gebäude von Natursteinmauern eingefasst Großenhain Großenhain 51° 17′ 33,4″ N, 13° 32′ 0″ O
Pfarrhaus Nossen Schlichter barocker Putzbau, gegenüber der Stadtkirche gelegen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Nossen Nossen
 
51° 3′ 29,5″ N, 13° 18′ 0,1″ O
Pfarrhaus Coswig In den Formen der deutschen Neorenaissance errichtet, Akzentuierung durch Risalit mit Volutengiebeln, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, im Hof Anbau des neuen Gemeindezentrums. Coswig (Sachsen) Coswig
 
51° 7′ 33,5″ N, 13° 34′ 47,6″ O
Pfarrhaus Niederau Schlichter Putzbau von klassizistischer Wirkung, straßenbildprägende Torpfeiler mit Bekrönungen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ortsbildprägende Lage, neben dem Kirchhof massives Pfarrgebäude, Sandsteintreppe am Aufgang Niederau Niederau
 
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51° 10′ 38,7″ N, 13° 32′ 38″ O
Pfarrhaus Prausitz Zweigeschossiger Putzbau mit Segmentbogenportal, weitgehend original erhaltenes Gebäude, ortshistorische Bedeutung. zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinfenstergewänden und mit profilierten Steingewänden Sandstein-Segmentbogentürgewände Hirschstein Prausitz 51° 15′ 30,5″ N, 13° 18′ 42,1″ O
Pfarrhaus Sora Erbaut 1755, barockes Bauwerk mit Mansardwalmdach Klipphausen Sora (Klipphausen)
 
51° 4′ 44,6″ N, 13° 29′ 57,3″ O
Pfarrhaus Weinböhla Gründerzeitlicher Putzbau in ortsbildprägender Lage nahe der Kirche, Gesprengegiebel zum Garten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Pfarramt im Erdgeschoss. Weinböhla Weinböhla
 
51° 9′ 43,4″ N, 13° 33′ 52,6″ O
Pfarrhaus Radeburg Im Stil des Späthistorismus, Putzbau mit platzbildprägendem Schweifgiebel und repräsentativem Portal. Links geschwungener Giebel, hofseitig Balkons (Zierfachwerk im oberen), in aufwendigem Portal Radeburg Radeburg
 
51° 12′ 51,5″ N, 13° 43′ 30″ O
Pfarrhaus Strehla Zweigeschossiges Pfarrhaus mit einem eingeschossigen Gemeindesaal-Anbau, einem weiteren Wohnhaus und Scheune, 18. Jh. Strehla Strehla
 
51° 21′ 12,3″ N, 13° 13′ 26,7″ O
Pfarrhaus Bauda Putzbau mit Korbbogenportal, ortshistorische Bedeutung, Pfarrhaus ist eines der ältesten Gebäude im Ort. Pfarrhaus: stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinfenstergewänden, Korbbogentürgewände aus Sandstein mit Schlussstein Großenhain Bauda 51° 19′ 34,6″ N, 13° 28′ 14,5″ O
Pfarrhaus Krögis Pfarrhaus mit Segmentbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion (Kopfstreben, Thüringer-Leiter-Fachwerk, Docken in den Brüstungsfeldern), Seitengebäude eingeschossiger Massivbau Käbschütztal Krögis 51° 7′ 14″ N, 13° 22′ 52,1″ O
Pfarrhof Tanneberg Alle Gebäude in Fachwerkbauweise, nördliches Seitengebäude eingeschossig mit sehr alter Konstruktion (Kreuzstreben), südliches Seitengebäude mit Kopfstreben-Konstruktion, ehemaliges Pfarrhaus mit Segmentbogenportal Klipphausen Tanneberg
 
51° 3′ 16,3″ N, 13° 24′ 50,7″ O
Pfarrhof Lenz Sehr gut erhaltener Dreiseithof mit Fachwerkbauten von seltener Originalität, Pfarrhaus repräsentativer Bau mit reich gestaltetem Fachwerkgiebel (geschweifte Andreaskreuze), sehr alte Fachwerk-Konstruktion Priestewitz Lenz 51° 15′ 2,5″ N, 13° 32′ 51,6″ O
Pfarrhof Zehren Stattliches Pfarrhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Segmentbogenportal, Seitengebäude ebenfalls mit Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägende Lage unmittelbar hinter dem Chor der Kirche Diera-Zehren Zehren
 
51° 12′ 0″ N, 13° 24′ 16,3″ O
Pfarrhaus Gröba In alter Ortslage Gröba, Pfarrhaus mit schlichter Putzfassade und Korbbogenportal, den alten Ortskern prägendes Gehöft mit geschichtl. Bedeutung. Pfarrhaus um 1750 mit Krüppelwalmdach Riesa Gröba
 
51° 19′ 16,9″ N, 13° 17′ 4,3″ O
Pfarrhaus Kötzschenbroda Altes Pfarrhaus 1824, 1928/29 durch Neubau des Lutherhauses ergänzt, dieses im Innern mit Luthersaal (Zollingerdach) Radebeul Altkötzschenbroda
 
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51° 6′ 14,2″ N, 13° 38′ 0,5″ O
Pfarrhof Raußlitz Pfarrhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk. Zum Pfarrhof gehörige Scheune nicht mehr vorhanden, Pfarrhaus Stuck im Eingangsbereich, Wirtschaftsgebäude mit Taubenschlag Nossen Raußlitz 51° 6′ 35,2″ N, 13° 18′ 56,2″ O
Pfarrhaus Zeithain Schlichter Putzbau, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, unmittelbar am Kirchhof gelegen, ortshistorisch bedeutend. Zweigeschossiger Putzbau, Wandöffnungsverhältnis und originale Fenstergröße erhalten, Sandsteingewände, Krüppelwalmdach Zeithain Zeithain
 
51° 19′ 59,1″ N, 13° 20′ 14,4″ O
Pfarrhof Brockwitz Markantes barockes Anwesen mit hohem Mansarddach und hervorgehobenem Portal, ursprünglich Pfarrgut mit Scheune, vergleichsweise repräsentativ gestaltetes Pfarrhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend Coswig Brockwitz
 
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51° 7′ 54,2″ N, 13° 32′ 28,6″ O
Pfarrhof Burkhardswalde Pfarrhaus: schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen, alle weiteren Gebäude mit Fachwerk, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit altertümlicher Konstruktion (K-Streben, Wilde-Mann-Figur), alte Fachwerk-Scheune mit Kreuzstreben Klipphausen Burkhardswalde
 
51° 4′ 23,7″ N, 13° 25′ 52,3″ O
Pfarrhof Naunhof (Ebersbach) Massives Pfarrhaus mit Krüppelwalmdach und zwei Fledermausgaupen, Segmentbogenportal, Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Fachwerk-Scheunen, schönes Ensemble von bau- und ortsgeschichtlichem Interesse. Pfarrhaus (Nummer 19) Ebersbach Naunhof
 
51° 13′ 1″ N, 13° 37′ 36,3″ O
Pfarrhof Weistropp Alle Gebäude mit Fachwerk, Torhaus mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion (Kopf- und K-Streben), ortsbildprägendes Ensemble, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhof: (vgl. Gurlitt/Dehio), alte Pfarre: Fachwerk/massiv Klipphausen Weistropp
 
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51° 5′ 13,5″ N, 13° 35′ 3,4″ O
Pfarrhof Skassa Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, ortshistorische Bedeutung. Pfarrhaus: zweigeschossiger Putzbau mit profilierten Steingewänden, Segmentbogentüreinfassung, Krüppelwalmdach, Seitengebäude: zweigeschossiger Putzbau Großenhain Skassa 51° 17′ 20,7″ N, 13° 28′ 33,7″ O
Pfarrhof Pausitz Geschlossener und original erhaltener Pfarrhof in alter Ortslage Pausitz, in städtebaulich außerordentlich bedeutsamer Ecklage zur Leipziger Straße, massives Pfarrhaus mit Segmentbogenportal, Seitengebäude in Fachwerkbauweise Riesa Riesa 51° 17′ 15,9″ N, 13° 17′ 18,9″ O
Pfarrhof Gröbern Weitgehend geschlossen erhaltener Pfarrhof, Pfarrhaus ein Massivbau mit Krüppelwalmdach und klassizistischem Türportal, Wohnstallhaus (Seitengebäude) mit Fachwerk-Obergeschoss und Segmentbogenportalen Niederau Gröbern
 
51° 11′ 12,7″ N, 13° 31′ 30″ O
Pfarrhof Lampertswalde Pfarrhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, Seitengebäude in Fachwerkbauweise, weitgehend original erhaltenes Hofensemble von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung. Hoher Sockel mit angeschrägter Stützmauer, Erdgeschoss massiv Lampertswalde Lampertswalde
 
51° 18′ 54,8″ N, 13° 40′ 20,3″ O
Pfarrhof Merschwitz Pfarrhaus im Heimatstil der 1920er Jahre, älteres Seitengebäude verputzter Massivbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus: zweigeschossiger Putzbau, Satteldach mit Fledermausgaupen, Biberschwanz-Kronendeckung, Eingangsbereich aus Rundbogen Nünchritz Merschwitz 51° 15′ 52,5″ N, 13° 24′ 22,6″ O
Pfarrhof Sacka Markant in Ortslage, Pfarrhaus im Heimatstil, ortshistorische Bedeutung Pfarrhaus: eingeschossiger massiver Putzbau mit Terrasse, im Innern originales Türfutter mit Bekleidung und Lampen, Satteldach mit Dachausbau, Seitengebäude: eingeschossiger Putzbau Thiendorf Sacka
 
51° 16′ 41,3″ N, 13° 47′ 38″ O
Pfarrhof Staucha, Wohnstallhaus (ohne Anbauten) eines Pfarrhofes Ein charakteristisches Zeugnis der historischen Ortsstruktur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Erdgeschoss massiv, Sandsteinfenstergewände, drei stichbogige Türen mit Schlusssteinen aus Sandstein, der mittlere bezeichnet Stauchitz Staucha
 
51° 13′ 22,5″ N, 13° 13′ 20,7″ O

Begräbnisorte

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Kirchhof (Kötzschenbroda) 1273 ersterwähnter Kirchhof, Einfriedung und Grabmal von Richard Steche. Der Kirchhof der 1273 ersterwähnten Kirche zu Kötzschenbroda war ursprünglich alleiniger Begräbnisort der Parochie Kötzschenbroda. 1723 letztmals erweitert und 1884/85 mit dem Umbau der Kirche offiziell geschlossen. Radebeul Kötzschenbroda
 
51° 6′ 14″ N, 13° 38′ 3″ O
Alter Friedhof (Kötzschenbroda) 1602 ersterwähnter Friedhof mit Diakonissengräbern. Der vor 1566 als Pestfriedhof angelegte zweite Friedhof auf Kötzschenbrodaer Flur blieb auch später in Benutzung. Radebeul Kötzschenbroda
 
51° 6′ 15″ N, 13° 38′ 21″ O
Friedhof Naundorf-Zitzschewig 1907/08 angelegter Friedhof mit Einfriedungsmauer und evangelischer Kapelle der Friedenskirchgemeinde für Naundorf und Zitzschewig. Baumeister: Woldemar Kandler (Entwurf), Gebrüder Große (Bau). Radebeul Naundorf-Zitzschewig
 
51° 7′ 0″ N, 13° 36′ 41″ O
Friedhof Radebeul-Ost 1890 angelegter Friedhof mit alter und neuer Feierhalle und Einfriedungsmauer, mit Grufthaus Karl Mays (1903), Jugendstilgruft, Grabmal Doerstling und Beckert Radebeul Radebeul-Ost
 
51° 5′ 55″ N, 13° 40′ 3″ O
Friedhof Radebeul-West 1873 angelegter Friedhof mit Kapelle, Kapellenanbau, Grabanlagen und Einfriedungsmauer. Radebeul Radebeul-West
 
51° 6′ 12″ N, 13° 38′ 33″ O
Hügelgräber von Gävenitz Ca. 3000 Jahre alte Grabstätte mit zwei Hügelgräbern Priestewitz Gävenitz
 
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51° 13′ 27″ N, 13° 30′ 20″ O
Steinkreuz und Gefallenendenkmal Niederau Kriegerdenkmal – ortsgeschichtlich von Bedeutung, Steinkreuz anlässlich des Todes eines Menschen durch Totschlag oder Unfall errichtetes Erinnerungsmal, so genanntes Mord- und Sühnekreuz Niederau Niederau
 
51° 10′ 39″ N, 13° 32′ 38″ O

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Literatur

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  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen I. Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3.