Lorze

Fluss in der Schweiz
(Weitergeleitet von Lorzentobel)

Die Lorze ist mit einer mittleren Wasserführung von etwas über 7 m3/s der Hauptfluss des Kantons Zug in der Schweiz.

Lorze
Lorze in Zug

Lorze in Zug

Daten
Gewässerkennzahl CH: 676
Lage Schweizer Mittelland

Schweiz Schweiz

Flusssystem Rhein
Abfluss über Reuss → Aare → Rhein → Nordsee
Quelle Ausfluss aus dem Ägerisee bei Unterägeri
47° 8′ 13″ N, 8° 35′ 20″ O
Quellhöhe 724 m ü. M.[1]
Mündung bei Obfelden in die ReussKoordinaten: 47° 14′ 53″ N, 8° 24′ 39″ O; CH1903: 673596 / 233472
47° 14′ 53″ N, 8° 24′ 39″ O
Mündungshöhe 387 m ü. M.[1]
Höhenunterschied 337 m
Sohlgefälle 12 ‰
Länge 27 km[1] 
31 km[2] (mit Seeanteil)
Einzugsgebiet 298,88 km²[3]
Abfluss am Pegel Zug, Letzi[4]
AEo: 100 km²
NNQ (2018)
MNQ 1983–2020
MQ 1983–2020
Mq 1983–2020
MHQ 1983–2020
HHQ (2005)
150 l/s
1,9 m³/s
2,92 m³/s
29,2 l/(s km²)
4,23 m³/s
119 m³/s
Abfluss am Pegel Frauenthal[5]
AEo: 262 km²
Lage: 4,5 km oberhalb der Mündung
NNQ (1947)
MNQ 1935–2020
MQ 1935–2020
Mq 1935–2020
MHQ 1935–2020
HHQ (2007)
650 l/s
3,13 m³/s
7,35 m³/s
28,1 l/(s km²)
10,8 m³/s
38,3 m³/s
Linke Nebenflüsse Hüribach, Rigiaa, Erlibach
Rechte Nebenflüsse Haselbach
Durchflossene Seen Zugersee
Lorze (Schweiz)
Lorze (Schweiz)
Quelle
Mündung
Quelle- und Mündungsort der Lorze
Verlauf der Lorze

Verlauf der Lorze

Der Kanton Zug und seine Gewässer

Der Kanton Zug und seine Gewässer

Die Lorze wird 1287 erstmals schriftlich erwähnt („in dem Wasser der Lornzon“). Der Name geht auf das keltische Laurantia zurück, welcher mit „Geröll und Geschiebe führender Fluss“ übersetzt werden kann.[6]

Geographie

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Die Lorze entspringt dem Ägerisee und fliesst zunächst in nördlicher, dann in westlicher Richtung durch das Lorzentobel, eine tief eingeschnittene, von der Lorzentobelbrücke überspannte Schlucht, und passiert dort die Höllgrotten. Das Tal liegt in der Region «Glaziallandschaft Lorze – Sihl mit Höhronenkette und Schwantenau», die im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) verzeichnet ist.

Am Ausgang des Lorzentobels bei Baar wendet sich der Fluss nach Süden und mündet westlich von Zug in den Zugersee. Der westliche Seeabschnitt ist ebenfalls ein BLN-Landschaftsschutzgebiet.

Beim Villette-Park in Cham verlässt der Fluss den See und fliesst in nordwestlicher Richtung durch Lindencham und Hagendorn und das Gebiet des Klosters Frauenthal. Die Naturlandschaft beim Kloster ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung. Und auch der letzte, vier Kilometer lange Flussabschnitt bis zur Mündung in die Reuss bei Obfelden ist eine besonders wertvolle Naturlandschaft, die sowohl im Bundesinventar der Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung als auch im BLN aufgeführt ist und ausserdem als «Smaragdgebiet» eine internationale Bedeutung für die Biodiversität hat. Das Ufergebiet an Lorze und Reuss ist ebenfalls als Auenlandschaft von nationaler Bedeutung klassiert.[7]

Die Länge der Lorze beträgt zwischen Ägeriseeausfluss und Zugersee rund 17 Kilometer, zwischen Zugerseeausfluss und Einmündung in die Reuss rund 10 Kilometer.

Verlegung

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Im Zuge des Baus der Autobahn A14 (ursprünglich A4a) wurde die Lorze, die auf dem geplanten Autobahnteilstück lag, zwischen Blickensdorf und dem Zugersee verlegt. Auf einer Länge von 3,8 Kilometern wurde ein neues Flussbett ausgehoben und die Flussmündung näher an die Stadt Zug gelegt. Dadurch wurde die Durchmischung des Zugersees verbessert, da Zufluss und Abfluss nun weiter auseinander liegen. Des Weiteren verhindert das höhere Transportvolumen der Neuen Lorze seither Überschwemmungen, die früher in der Lorzenebene für grosse Schäden sorgten. Die 180'000 Kubikmeter Aushub, die, bestehend aus feinem Sand, sich nicht zum Strassenbau eigneten, wurden zum Bau der Lorzeninsel im Zugersee verwendet, die als Vogelschutzreservat dient. Das 1976 fertiggestellte Projekt kostete 30 Millionen Franken.

Einzugsgebiet

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Das 298,88 km2 grosse Einzugsgebiet der Lorze liegt im Schweizer Mittelland und wird durch sie über die Reuss, die Aare und den Rhein zur Nordsee entwässert.

Es besteht zu 26,0 % aus bestockter Fläche, zu 43,4 % aus Landwirtschaftsfläche, zu 13,2 % aus Siedlungsfläche und zu 17,3 % aus unproduktiven Flächen.

Die Flächenverteilung

Die mittlere Höhe des Einzugsgebietes beträgt 649,7 m ü. M., die minimale Höhe liegt bei 307 m ü. M. und die maximale Höhe bei 1774 m ü. M.[8]

Zuflüsse

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Grössere Zuflüsse sind der Hüribach, die Rigiaa, der Erlibach und der Haselbach.

Zuflüsse der Lorze ab 5 km Länge

Zuflüsse der Lorze[Z 1]
Name GKZ Lage Länge
in km
EZG
in km²
MQ
in m³/s
Mündung
Koordinaten
Mündungs­höhe
in m
Bemerkungen
Trombach CH001013 links0 002,4000 0002,9200     bei Morgarten, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Forbach CH330375 links0 000,6000 0001,8000     bei Forbach, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Neselenbach CH330374 links0 001,1000 0001,1600     bei Neselen, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Regenmattlibach CH330373 links0 000,9000     bei Neselen, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Chällermattbach CH330260 links0 001,1000     bei Chällermatt, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Nasbach CH001014 links0 001,7000 0000,9600     bei Naas, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Bietenbergrusen CH001012 rechts 002,0000 0000,9700     bei Eierhals, Oberägeri 724,100000 Alternativname: Eierhalsbach
Mündet in den Ägerisee
Rorbach CH330028 links0 000,9000     bei Bergmatt, Unterägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Sulzmattbach CH001011 rechts 002,3000 0000,7900     bei Sulzmatt, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Hüribach CH000753 links0 008,8000 0012,6100 0000,4800   bei Chilchbüel, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Dorfbach Oberägeri CH001010 rechts 005,6000 0006,3900 0000,2500   beim Ägeribad, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Mitteldorfbach CH001009 rechts 002,1000 0001,7600     bei Fischmatt, Oberägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Lutisbach CH330163 rechts 002,4000 0000,9800     bei Mittenägeri, Unterägeri 724,100000 Mündet in den Ägerisee
Unterägeribach CH001018 links0 003,5000 0002,0100     bei Birkenwäldli, Unterägeri 724,100000 Alternativname: Nübächli
Mündet in den Ägerisee
Bödlibach CH003021 rechts 000,6000     bei Dorf, Unterägeri 723,200000
Helgenhüslibach CH330202 links0 000,6000     bei Zimel, Unterägeri 723,100000
Sagenmattlibach CH330212 links0 000,5000     bei Windegg, Unterägeri 704,100000
Rämselbach CH003021 links0 005,6000 0008,2500 0000,2400   bei Mülischändi, Unterägeri 698,800000
Teuftännlibach CH001005 rechts 003,2000 0001,9700     bei Neuägeri, Unterägeri 693,500000
Stepbach CH330124 links0 001,7000 0001,1600     bei Neuägeri, Unterägeri 686,600000
Rüselibach CH330172 rechts 001,3000 0001,2200     bei Neuägeri, Unterägeri 683,100000
Wolfbach CH330130 links0 001,8000 0000,9800     bei Schmidtli, Baar 677,800000
Brügglitobelbach CH330219 rechts 000,5000 0000,5100     bei Risi, Menzingen 616,100000
Schwarzenbach CH001004 links0 003,4000 0002,2600     im Lorzentobel, Baar 544,500000
Höllbach CH003013 rechts 008,4000 0008,2500 0000,2600   nach den Höllgrotten, Neuheim 494,300000 Alternativname: Edlibach
Baarburgbach CH330181 rechts 000,7000 0001,3300     bei Baarburg, Neuheim 479,600000
Littibach CH001001 rechts 006,2000 0008,9600 0000,2000   bei Deinikon, Baar 442,700000
Mülibach CH330144 links0 001,5000     bei Müligass, Baar 434,500000
Alte Lorze Abfluss CH330047 rechts 003,5000 0001,7900     beim Auweiher, Baar 426,500000 Mit dem Bau der Autobahn erhielt
die neue Lorze 1976 ein anderes Flussbett
Alte Lorze CH330047 rechts 003,5000 0001,7900     bei Chollermüli, Stadt Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Mänibach CH000749 links0 001,8000 0004,0000     bei Mänibach, Stadt Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Fridbach CH330110 links0 002,0000 0001,0700     bei Fridbach, Stadt Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Brunnenbach CH330103 links0 002,6000 0002,2600     bei Bad, Oberwil b. Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Mülibach Oberwil CH001020 links0 003,0000 0002,0700     bei Mülimatt, Oberwil b. Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Trubikerbach CH330066 links0 002,1000 0000,7100     bei Trubikon, Oberwil b. Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Murpflibach CH330066 links0 000,7000 0002,3700     bei Murpfli, Oberwil b. Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Tilibächli CH330057 links0 001,4000 0002,3700     bei Tilibächli, Walchwil 413,700000 Mündet in den Zugersee
Lotenbach CH001021 links0 007,1000 0004,3500     bei Lotenbach, Walchwil 413,700000 Mündet in den Zugersee
Sagenbach CH012392 links0 001,7000 0000,8600     bei Büel, Walchwil 413,700000 Mündet in den Zugersee
Dorfbach CH012399 links0 001,7000 0000,5600     in Walchwil 413,700000 Mündet in den Zugersee
Seckibach CH012394 links0 002,1000 0001,8100     bei Secki, Walchwil 413,700000 Mündet in den Zugersee
Rufibach CH001022 links0 004,5000 0004,4700 0000,1900   bei Altensee, Walchwil 413,700000 Grenzfluss zwischen den Kantonen Zug und Schwyz
Mündet in den Zugersee
Chlausenbach SZ241645 links0 001,7000 0000,5100     bei Chlausenegg, Arth 413,700000 Mündet in den Zugersee
Rigiaa CH000742 links0 010,9000 0017,9100 0000,7800   beim Aazopf, Arth 413,700000 Mündet in den Zugersee
Trebbach CH001025 links0 002,7000 0000,7400     bei Turm, Arth 413,700000 Alternativname: Trehbach
Mündet in den Zugersee
Witeschrandbach SZ241656 links0 001,9000 0000,9700     bei Nasegg, Arth 413,700000 Mündet in den Zugersee
Fischchrattenbach CH001026 links0 002,3000 0001,3500     beim Fischratten, Immensee 413,700000 Mündet in den Zugersee
Ghürschbach CH001027 links0 003,6000 0002,0900     bei Ghürsch, Immensee 413,700000 Mündet in den Zugersee
Lauibach SZ241661 links0 001,2000 0004,8300     bei Spitzlermatt, Immensee 413,700000 Mündet in den Zugersee
Erlibach CH001028 links0 006,3000 0015,4700 0000,3600   zwischen Meierskappel und Risch 413,700000 Alternativname: Aabach
Mündet in den Zugersee
Dersbach CH001965 links0 002,6000 0001,6400     bei Hünenberg 413,700000 Mündet in den Zugersee
Dorfbach Steinhausen CH330050 rechts 003,7000 0007,7100     zwischen Cham und Stadt Zug 413,700000 Mündet in den Zugersee
Tobelbach CH330387 rechts 003,2000 0004,2300 0000,0800   bei Hagendorn, Cham 394,900000
Hatwilerbächli CH012281 rechts 002,3000 0001,5900     bei Bützen, Hünenberg 389,200000 Grenzfluss zwischen den Kantonen Zug und Zürich
Haselbach CH000677 rechts 010,8000 0019,4200 0000,3900   bei Maschwanden 387,400000
Binnenkanal CH001000 links0 009,5000 0009,1100 0000,2000   beim Rüssspitz, Hünenberg 386,900000
Lorze[Z 2] 031,0000 0298,8800 0007,4100 beim Reussspitz, Obfelden 386,500000 Mündet in die Reuss

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Von der Quelle zur Mündung. Daten von Swisstopo (map.geo.admin.ch) und GIS Kanton Zug (ZugMap.ch)
  2. Die Daten der Lorze zum Vergleich

Hydrologie

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Am Pegel Frauenthal wurde über einen Zeitraum von 82 Jahren (1935–2016) die durchschnittliche Abflussmenge der Lorze berechnet.[5]

Der monatliche mittlere Abfluss (MQ) der Lorze in m3/s an der hydrologischen Station Frauenthal
Daten aus den Werten der Jahre 1935–2020 berechnet

Hochwasserereignisse

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Bereits im Mittelalter kam es an der Lorze von Zeit zu Zeit zu schweren Überschwemmungen, sodass im Jahr 1591/92 der Unterlauf der Lorze teilweise abgesenkt und somit eine Reduzierung des Seespiegels um zunächst 1,9 m erreicht wurde. Doch auch danach kam es noch gelegentlich zu Hochwasserereignissen, so etwa in den Jahren 1750, 1846, 1861 und 1880.

Am frühen Morgen des 16. Juni 1910 wurde die Feuerwehr alarmiert, weil die Lorze in Baar über die Ufer zu treten drohte. Bei Schlüsseli, Klingen und Jöcherlesteg, mussten Stallungen evakuiert werden, die Strasse zu Hölle wurde weggespült und durch Littibach und Lorze wurde ein Teil der Gemeinde überschwemmt. Am Morgen dann, bei fortdauernden Regenfällen, innert 24 Stunden fielen 198 mm Niederschlag, kam aus Unterägeri die schlechte Nachricht, dass man das Wehr öffnen müsse, um zu verhindern, dass es am Ägerisee zu Überflutungen kommt. Oberhalb der Bahnstrecke nach Zürich kam es gegen 8:00 Uhr auf etwa 50 m Länge zu einem Dammbruch. Die Felder wurden überschwemmt, das Flutwasser ergoss sich in den Letzibach, der so seine frühere Rolle als Arm der Lorze wieder annahm.

Schlimmer als 1910 kam es in der Nacht vom 9. auf den 10. September 1934. Vier Brücken über die Lorze, die an diesen Tagen bis zu 100 m3 Wasser pro Sekunde führte, wurden von dieser mitgerissen. Unterhalb der Delnikoner Brücke kam es zu zwei Dammbrüchen, und das Wasser strömte ungehemmt in Richtung Cham. Strassen- und Eisenbahnverbindung zwischen Cham und Zug waren unterbrochen. Innerhalb von 12 Stunden waren 191 l/m2 gefallen. Über 480 ha Ackerfläche wurden überschwemmt.

Im Rahmen des Baus der Autostrasse A 14 kam es in den 1970er Jahren dann zur Verlegung der Lorze nach Osten (Neue Lorze).[9]

Wasserkraft

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An drei Stellen wird die Lorze zwischen Zugersee und Einmündung in die Reuss zur Wasserkraftgewinnung gestaut: beim Wasserkraftwerk Untermühle in Cham, beim Wasserkraftwerk Hagendorn in Cham und beim Wasserkraftwerk Frauental in Frauental. Vor allem in Baar wurde im 19. Jahrhundert die Wasserkraft der Lorze für die aufblühende Textilindustrie ausgenutzt.

Brücken

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Gedeckte Holzbrücke (1759) über die Lorze, Baar – Menzingen ZG

Auf ihrem Weg wird die Lorze von über 100 Brücken überspannt: rund 60 Brücken zwischen dem Ägerisee und dem Zugersee und 40 Übergänge vom Zugerseeausfluss in Cham bis zur Mündung bei Obfelden in die Reuss.

Vier denkmalgeschützte Brücken überqueren den Fluss: die Eisenbogenbrücke Birkenwäldli (gebaut 1908) am Ausfluss des Ägerisees in Unterägeri, der Steinbogenviadukt Lorzentobelbrücke (gebaut 1907–1910), die gedeckte Holzbrücke Lorzentobel (gebaut 1759) und die Steinbogenbrücke in Maschwanden/Hünenberg (gebaut 1810–1830).

Siehe auch: Liste der Brücken über die Alte Lorze (weitere 14 Übergänge)

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Commons: Lorze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise)
  2. Auswertungen zum Gewässernetz. (XLSX) BAFU, Dezember 2013, abgerufen am 3. November 2024 (Auflistung Fliessgewässer der Schweiz >30km).
  3. Modellierter mittlerer jährlicher Abfluss. In: Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km2. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2018; abgerufen am 30. August 2017.
  4. Abflussdaten: Messstelle: Lorze - Zug, Letzi (2477). (PDF) 1983–2020. In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 16. Oktober 2024 (Stationsseite).
  5. a b Abflussdaten: Messstelle: Lorze - Frauenthal (2125). (PDF) 1935–2020. In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 16. Oktober 2024 (Stationsseite).
  6. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 323, „Lorze“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  7. Naturschutzgebiet Ober Schachen-Rüssspitz. (PDF) Objekt Nr. 95. In: Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung. Abgerufen am 3. November 2024.
  8. Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer: Lorze. Abgerufen am 3. November 2024.
  9. Werner Spiellmann: Zuger Gewässer. Eigenverlag, 1997, Die Lorze, S. 18–20.