Musikjahr 1987
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1987.
Musikjahr 1987 | |
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Whitney Houston (1991) |
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Whitney Houston. Ihr zweites Album Whitney mit der Hitsingle I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) war in den USA wie auch in Deutschland elf Wochen auf Platz eins. Die erfolgreichste Single in Deutschland und der Schweiz war Voyage, voyage von Desireless.
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- Aretha Franklin wird als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 3. Januar:
- 14. Februar: Livin’ on a Prayer von Bon Jovi erreicht Platz eins in den USA und wird weltweit zu einem der Hits des Jahres.
- 24. Februar: Bei den Grammy Awards 1987 mit Moderator Billy Crystal gewinnen unter anderem Paul Simon und Steve Winwood.
- Tina Turner startet in München ihre Break Every Rule World Tour. Die Tournee endet nach insgesamt 222 Konzerten am 30. März 1988 in Osaka. 4. März:
- U2 bringen mit The Joshua Tree eins der erfolgreichsten Alben des Jahres heraus, das auch in Deutschland das bestverkaufte wird. 1988 erhält das Album den Grammy für das beste Album des Jahres. 9. März:
- 12. März: Die neu bearbeitete Version des Musicals Les Misérables von Claude-Michel Schönberg und Alain Boublil nach dem Roman Die Elenden von Victor Hugo feiert ihre „Broadway-Premiere“ am Broadway-Theater.
- Johnny Logan gewinnt in Brüssel mit dem Lied Hold Me Now für Irland die 32. Auflage des Eurovision Song Contest, sein zweiter Sieg. Wind belegt für die Bundesrepublik Deutschland mit Laß die Sonne in dein Herz zum zweiten Mal Platz zwei. 9. Mai:
- 14. Juni: Madonna beginnt in Osaka ihre Who’s That Girl World Tour, die bis zum 6. September andauert.
- 27. Juni: Das Album Whitney von Whitney Houston ist das erste einer Künstlerin, das auf Platz eins der Billboard 200 debütiert.
- Paid in Full von Eric B. & Rakim erscheint; es revolutioniert den Eastcoast-Hip-Hop. 7. Juli: Das Debütalbum
- 10. Juli: Das Bizarre-Festival findet auf der Berliner Waldbühne und der Freilichtbühne Loreley in St. Goarshausen erstmals statt.
- 21. Juli: Appetite for Destruction von Guns n’ Roses erscheint, das sich zunächst nur mäßig verkauft, aber alsbald zum erfolgreichsten Album der Band und einem der meistverkauften Hardrock-Alben überhaupt avanciert.
- MTV Europe startet den Sendebetrieb mit dem Video zu Money for Nothing von den Dire Straits. 1. August:
- 17. August: Der Tanzfilm Dirty Dancing hat in New York City Premiere, im Oktober kommt er in die deutschen Kinos. Der Soundtrack zum Film entwickelt sich zu einem der meistverkauften Musikalben.
- 31. August: Michael Jackson bringt mit Bad den Nachfolger zum Erfolgsalbum Thriller heraus.
- Pink Floyd veröffentlichen A Momentary Lapse of Reason, das erste, nachdem Roger Waters die Gruppe verlassen hatte. 7. September:
- Pink Floyd starten in Ottawa ihre A Momentary Lapse of Reason Tour. Auf der Tour zwischen September 1987 und Juli 1989 spielt die Band weltweit insgesamt 196 Konzerte. 9. September:
- 17. September: Vor etwa 100.000 Zuschauern findet das Bob-Dylan-Konzert in Ost-Berlin statt.
- 28. September: Depeche Mode veröffentlichen Music for the Masses, gefolgt von einer 101 Konzerte umfassenden Tournee, welche bis in das Jahr 1988 reicht und im Rose Bowl Stadium endet.
- 30. September: Die britisch-US-amerikanischen Rockband Fleetwood Mac startet in Kansas City ihre Shake the Cage Tour. Die Tournee endet nach insgesamt 68 Konzerten am 28. Juni 1988 in Manchester.
- 17. Oktober: Ein Konzert der Band Element of Crime in der Zionskirche in Ost-Berlin wird von Neonazis gestürmt, mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. Die anwesende Deutsche Volkspolizei greift nicht ein.
- 22. Oktober: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Madrid ihre Music for the Masses Tour. Nach 101 Konzerten endet die Tournee am 18. Juni 1988 in Pasadena.
- 29. Oktober: Ornette Coleman tritt beim NDR Jazzworkshop (und am 5. November beim Jazzfest Berlin) mit seinem ursprünglichen Quartett auf.
- 30. Oktober: George Michael beginnt mit dem Album Faith seine Solokarriere.
- The Lion and the Cobra der irischen Sängerin Sinéad O’Connor wird veröffentlicht. 4. November: Das Debütalbum
- Into the Woods mit Musik und Liedtexten von Stephen Sondheim feiert im Martin Beck Theatre, New York seine Premiere. 5. November: Das Musical
- 14. November: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Omaha ihre Big Generator Tour.
- Prince zieht das Black Album zurück, das eigentlich am 8. Dezember hätte veröffentlicht werden sollen. 1. Dezember:
- 23. Dezember: Nikki Sixx von Mötley Crüe wird mit einer Überdosis Heroin leblos aufgefunden, kann aber wiederbelebt werden.
- Die amerikanische Grunge-Band Nirvana wird gegründet.
Klassische Musik
Bearbeiten- Herbert von Karajan das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. 1. Januar: Zum ersten und einzigen Mal dirigiert
- 29. Januar: Die Oper Habemeajaja von Boris Blacher wird an der Akademie der Künste in Berlin uraufgeführt.
- Rolf Liebermann wird in Genf uraufgeführt. 8. April: Die Oper La forêt von
- 10. Mai: Uraufführung der Neufassung des Balletts Dornröschen in der Choreografie von Marcia Haydée mit der Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater Stuttgart
- 30. Mai: In der Opéra National de Paris feiert das Ballett In the Middle, Somewhat Elevated des Choreografen William Forsythe zur Musik von Thom Willems Premiere.
- 18. September: Am Staatstheater Darmstadt wird die Oper Resurrection des englischen Komponisten Peter Maxwell Davies erstmals zur Aufführung gebracht.
- Oedipus von Wolfgang Rihm wird an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt. 4. Oktober: Die Oper
- Glyndebourne Festival Opera wird die Oper The Electrification of the Soviet Union des englischen Komponisten Nigel Osborne erstmals aufgeführt. 5. Oktober: In der
- 22. Oktober: Die Oper Nixon in China von John Adams nach einem Libretto von Alice Goodman wird in der Houston Grand Opera zur Uraufführung gebracht.
- 12. November: Das Frankfurter Opernhaus wird durch Brandstiftung zerstört. Der Wiederaufbau kostet 170 Millionen DM.
- 13. November: In Berlin wird die 5. Sinfonie von Günter Kochan uraufgeführt.
- 12. Dezember: In Frankfurt am Main findet die Uraufführung von Teil 1 und 2 der Europeras von John Cage statt.
Deutsche Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pet Shop Boys – It’s a Sin (6 Wochen)
- Bee Gees – You Win Again (6 Wochen)
- Richard Sanderson – Reality (5 Wochen)
- Madonna – La Isla Bonita (5 Wochen)
- Desireless – Voyage, voyage (5 Wochen)
- Rick Astley – Whenever You Need Somebody (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Whitney Houston – Whitney (11 Wochen)
- Michael Jackson – Bad (11 Wochen)
- Tina Turner – Break Every Rule (10 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenCharts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 1987 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
BearbeitenSingle des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Graceland von Paul Simon
Song des Jahres (Song of the Year):
- That’s What Friends Are For von Dionne Warwick & Friends (Autoren: Burt Bacharach, Carole Bayer Sager)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
BearbeitenHerbie Hancock – Um Mitternacht (Round Midnight)
- Jerry Goldsmith – Freiwurf (Hoosiers)
- James Horner – Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
- Ennio Morricone – Mission (The Mission)
- Leonard Rosenman – Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home)
Bester Song
Bearbeiten„Take My Breath Away“ aus Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Top Gun) – Giorgio Moroder, Tom Whitlock
- „Glory of Love“ aus Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa (The Karate Kid, Part II) – Peter Cetera, David Foster
- „Life in a Looking Glass“ aus That’s Life! So ist das Leben (That's Life!) – Henry Mancini, Henry Mancini
- „Mean Green Mother From Outer Space“ aus Der kleine Horrorladen (Little Shop of Horrors) – Howard Ashman, Alan Menken
- „Somewhere Out There“ aus Feivel, der Mauswanderer (An American Tail) – James Horner, Barry Mann, Cynthia Weil
Bester Ton
BearbeitenCharles Grenzbach, Simon Kaye, Richard D. Rogers, John Wilkinson – Platoon
- Rick Alexander, Les Fresholtz, Bill Nelson, Vern Poore – Heartbreak Ridge
- Gene S. Cantamessa, David J. Hudson, Mel Metcalfe, Terry Porter – Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home)
- Michael A. Carter, Roy Charman, Graham V. Hartstone, Nicolas Le Messurier – Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
- William B. Kaplan, Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell – Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Top Gun)
Bester Tonschnitt
BearbeitenDon Sharpe – Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
- Mark A. Mangini – Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home)
- Cecelia Hall, George Watters II – Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Top Gun)
Jahresbestenlisten
BearbeitenPopkultur.de
Bearbeiten- Bon Jovi – Livin’ on a Prayer
- U2 – With or Without You
- Whitney Houston – I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me)
- Starship – Nothing’s Gonna Stop Us Now
- Bee Gees – You Win Again
- Pet Shop Boys – It’s a Sin
- Genesis – In Too Deep
- George Michael – I Want Your Sex
- Rick Astley – Never Gonna Give You Up
- Jürgen von der Lippe – Guten Morgen, liebe Sorgen
Gründungen
Bearbeiten- Asgard – deutsche Heavy-Metal-Band aus Gießen
- Reservoir Music – US-amerikanisches Label mit Sitz in Kingston, New York.
- Sweet Children – US-amerikanische Rockband, 1989 in Green Day umbenannt
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Paolo Nutini, schottischer Sänger und Liedermacher 9. Januar:
- Christoph Utzinger, Schweizer Jazzmusiker und Tontechniker 9. Januar:
- 11. Januar: Jonas Ruther, Schweizer Jazzmusiker
- 23. Januar: Carol Schuler, Schweizer Schauspielerin und Sängerin
- 23. Januar: Bram Stadhouders, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 25. Januar: Jin Pureum, südkoreanische Jazzmusikerin
- 26. Januar: Olson, deutscher Rapper
- 29. Januar: Le-Thanh Ho, deutsche Musikerin und Schauspielerin
Februar
Bearbeiten- Ilia Belorukov, russischer Improvisationsmusiker (Saxophon, Synthesizer, Objekte) 3. Februar:
- Darren Criss, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songwriter 5. Februar:
- Aigerim Seilova, kasachische Komponistin 5. Februar:
- Paul Bedal, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) 6. Februar:
- Martina Lechner, österreichische Musicaldarstellerin und Podcastproducerin 6. Februar:
- Joseph Walker, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller 6. Februar:
- 10. Februar: Yuja Wang, chinesische Pianistin
- 13. Februar: Malin Wättring, schwedische Jazzmusikerin
- 17. Februar: Paul Lorenz, sowjetisch-russisch-deutscher Tanzsportler und Tanzsporttrainer
- 21. Februar: Techy Fatule, dominikanische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin
- 23. Februar: Ab-Soul, US-amerikanischer Rapper
- 23. Februar: Theophilus London, US-amerikanischer Rapper und Produzent
- 26. Februar: Aarif Rahman, hongkong-chinesischer Schauspieler und Sänger
- 29. Februar: Gökhan Doğanay, türkischer Musiker
März
Bearbeiten- Kesha, US-amerikanische Sängerin, Rapperin und Songwriterin 1. März:
- Bence Vas, ungarischer Jazzmusiker 2. März:
- Marie-Elisabeth Hecker, deutsche Cellistin 5. März:
- Bianca Atzei, italienische Popsängerin 8. März:
- Bow Wow, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler 9. März:
- 10. März: Igor Levit, deutscher Pianist
- 13. März: Tina Keserović, kroatische Schauspielerin und Sängerin
- 15. März: Martin Haeuserer, österreichischer Liedermacher und Gitarrist
- 17. März: Josh Gilbert, US-amerikanischer Bassist
- 19. März: Kathrin Geißler, deutsche Popsängerin (Banaroo)
- 21. März: Soso Maness, französischer Rapper
- 23. März: Ktee, österreichische Sängerin und Songwriterin
April
Bearbeiten- Jan Büttner, deutscher Sänger, Gitarrist und Songwriter 3. April:
- Melody Prochet, französische Indie-Musikerin 3. April:
- Steff la Cheffe, Schweizer Rapperin und Beatboxerin 4. April:
- 11. April: Joss Stone, britische Soulsängerin
- 12. April: Brendon Urie, Sänger Panic! at the Disco
- 14. April: Nicolò Ricci, italienischer Jazzmusiker
- 17. April: Jacqueline MacInnes Wood, kanadische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 18. April: Sandra Lyng, norwegische Sängerin
- 19. April: Daniel Schuhmacher, deutscher Musiker
- 20. April: John Patrick Amedori, US-amerikanischer Schauspieler und Rockmusiker
- 23. April: Ekaterina Leonova, russische Tänzerin in den Sparten Standard- und lateinamerikanische Tänze
- 25. April: Arijit Singh, indischer Musiker
- 28. April: Robin Schulz, deutscher DJ und Produzent
- 28. April: Frank Ziegler, deutscher Schauspieler und Sänger
- 29. April: Alicia Morton, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin, Sängerin und Tänzerin
Mai
Bearbeiten- Drew Fulk, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter 1. Mai:
- Adrian Gaspar, rumänisch-österreichischer Jazz-Pianist und Komponist 2. Mai:
- Anjeza Shahini, albanische Pop-Sängerin 4. Mai:
- Marija Šestić, bosnische Sängerin 5. Mai:
- Meek Mill, US-amerikanischer Rapper 6. Mai:
- Dennis Adu, ukrainischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) 8. Mai:
- Vadim Garbuzov, kanadisch-österreichischer Tänzer ukrainischer Herkunft 8. Mai:
- 13. Mai: Candice Accola, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
- 14. Mai: Joseph Attieh, libanesischer Sänger
- 14. Mai: Twinnie-Lee Moore, britische Sängerin und Schauspielerin
- 18. Mai: Christoph Apfelbeck, österreichischer Musicaldarsteller
- 18. Mai: Luisana Lopilato, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 20. Mai: Ingrid Helene Håvik, norwegische Sängerin
- 24. Mai: Pawel Ljubomudrow, belarussischer Dirigent
Juni
Bearbeiten- Maria-Elisabeth Lott, deutsche Violinistin 2. Juni:
- Darin Zanyar, schwedischer Pop-Sänger 2. Juni:
- Marianne Neumann, deutsche Sängerin, Songwriterin und Hörfunkmoderatorin 6. Juni:
- 17. Juni: Kendrick Lamar, US-amerikanischer Rapper
- 17. Juni: Katrin Schweiger, deutsche Komponistin, Sängerin, Dirigentin, Musikproduzentin, Texterin und Musikpädagogin
- 18. Juni: Arbok 48, deutscher Rapper
- 18. Juni: Melanie Iglesias, amerikanische Schauspielerin, Model und Sängerin
- 21. Juni: Khatia Buniatishvili, georgisch-französische Pianistin
- 22. Juni: Michael Loth, Spieleautor, Illustrator und Musiker
- 22. Juni: Visa Vie, deutsche Moderatorin und Rapperin
- 23. Juni: Grigore Gherman, rumänischer Folkloresänger und TV-Moderator
- 26. Juni: Benjamin Helstad, norwegischer Schauspieler und Musiker
- 30. Juni: Aleksander With, norwegischer Sänger
Juli
Bearbeiten- Sophie Auster, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 6. Juli:
- Niro, französischer Rapper 9. Juli:
- 10. Juli: Julia Keiling, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 16. Juli: NNOC, deutscher Rapper und Schauspieler
- 20. Juli: Riky Rick, südafrikanischer Rapper, Sänger und Songwriter († 2022)
- 26. Juli: 03 Greedo, US-amerikanischer Rapper, Sänger, Songwriter und Produzent
- 29. Juli: Viktor Prášil, tschechischer Toningenieur
- 30. Juli: Jlin, US-amerikanische Komponistin und Produzentin aus dem Bereich der elektronischen Musik
August
Bearbeiten- 11. August: Simon Spiess, Schweizer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
- 16. August: Mousa Animus, deutscher Rapper
- 19. August: Marlon Knauer, deutscher Sänger
- 25. August: Amy Macdonald, schottische Sängerin und Songschreiberin
September
Bearbeiten- Rachael Gunn, australische Kulturanthropologin und Breakdancerin 2. September:
- Feder, geboren als Hadrien Federiconi, französischer Deep-House-DJ und -Produzent 5. September:
- Sergey Kim, österreichischer Komponist kasachischer Herkunft 6. September:
- Aurea, portugiesische Soul-/Pop-Sängerin und Songwriterin 7. September:
- Afrojack, niederländischer House-DJ 9. September:
- Gökhan Keser, türkischer Schauspieler, Model und Sänger 9. September:
- Ingi Bjarni Skúlason, isländischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) 9. September:
- 10. September: Thandi Ntuli, südafrikanische Jazzmusikerin
- 11. September: Waio, brasilianischer DJ und Musikproduzent
- 20. September: Merve Daşdemir, türkischer Sänger, Komponist und Fernsehproduzent
- 28. September: Hilary Duff, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 28. September: Christopher Haritzer, österreichischer Jazz- und Volksmusiker
- 30. September: Aida Garifullina, russische Opernsängerin
- 30. September: Steve Terreberry, kanadischer Webvideoproduzent, Metal-Musiker und Komiker
Oktober
Bearbeiten- Magdalena Adugna, äthiopisch-deutsche Filmemacherin und Musikerin 1. Oktober:
- Dia Frampton, US-amerikanische Singer-Songwriterin 2. Oktober:
- Starley Hope, australische Popmusikerin 3. Oktober:
- Lauren Mayberry, schottische Sängerin, Musikerin und Songwriterin 7. Oktober:
- Aya Hirano, japanische Synchronsprecherin (Seiyū) und J-Pop-Sängerin 8. Oktober:
- 14. Oktober: Aude Legastelois, französische Schauspielerin und Sängerin
- 18. Oktober: Zac Efron, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 19. Oktober: Dot Rotten, britischer Rapper
- 27. Oktober: Thelma Aoyama, japanische Pop- und R&B-Sängerin
- 29. Oktober: Tove Lo, schwedische Popmusikerin
November
Bearbeiten- Lukas Gernet, Schweizer Jazz- und Volksmusiker (Piano, Komposition) 4. November:
- Rachele Brooke Smith, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin 7. November:
- Zahara, südafrikanische Singer-Songwriterin († 2023) 9. November:
- 10. November: Mami Nagata, japanische Organistin
- 12. November: Georgina Leahy, britische Schauspielerin, Musikerin, Synchronsprecherin und Model
- 17. November: Kat DeLuna, US-amerikanische R&B- und Dancehall-Sängerin
- 24. November: Hristijan Spirovski, mazedonisch-australischer Pianist und Popsänger
Dezember
Bearbeiten- Eric Barone, US-amerikanischer Videospielentwickler, Game Designer, Künstler und Musiker 3. Dezember:
- Erik Grönwall, schwedischer Rocksänger 3. Dezember:
- Márton Juhász, ungarischer Jazzmusiker 4. Dezember:
- Andreas Odbjerg, dänischer Pop-Rock-Sänger 5. Dezember:
- Aaron Carter, US-amerikanischer Sänger († 2022) 7. Dezember:
- 11. Dezember: Natalia Gordienco, moldawische Sängerin
- 13. Dezember: Mark Yee, US-amerikanischer Cellist
- 22. Dezember: Lisa Andreas, englisch-zypriotische Sängerin
- 26. Dezember: Carolina Eyck, deutsche Thereminspielerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- Astroboter, deutscher Musiker und Produzent
- Daniel Auner, österreichischer Geiger
- Artem Bemba, ukrainischer Musiker (Schlagzeug, Gitarre)
- J. R. Bohannon, US-amerikanischer Musiker (Gitarre)
- Semjon Bulinsky, deutsch-schweizerischer Opern- und Operettensänger
- Conny, deutscher Rapper
- Dalia Donadio, Schweizer Jazz- und Weltmusikerin
- Markus Ehrlich, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Flöte, Komposition)
- Zacharias Falkenberg, deutscher Komponist, Dirigent und Musiker
- Eléonore Fourniau, französische Sängerin, Musikerin und Mitglied des Trios Samaïa
- Onno Govaert, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Elly Hoyt, australische Jazzsängerin
- Nicolás Isasi, argentinischer Filmemacher, Opernregisseur, Drehbuchautor, Autor und Hochschullehrer
- Ingrid Jasmin, norwegische Sängerin
- Kayije Kagame, Schweizer Künstlerin und Schauspielerin
- Masayu Kimoto, japanischer Balletttänzer
- Awir Leon, französischer Musiker und Tänzer
- Hermon Mehari, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Lada Obradović, kroatische Jazzmusikerin (Schlagzeug, Komposition)
- Nodoka Okisawa, japanische Dirigentin
- Nir Sabag, israelischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Johannes Schmitz, deutscher Jazz- und Fusionmusiker
- Niko Seibold, deutscher Jazzmusiker (Saxophone, Bassklarinette, Komposition)
- Aida Shirazi, iranische Komponistin
- Patrick Shiroishi, US-amerikanischer Improvisationsmusiker
- Richard Siedhoff, deutscher Pianist und Komponist
- Mark Coles Smith, australischer Aborigine-Schauspieler, Sounddesigner, Tontechniker, Autor und Komponist
- Tami T, schwedische Person im Musikgeschäft
- Lurdiana Tejas, brasilianische Bauchtänzerin, Tanzpädagogin und Influencerin
- Jenny Thiele, deutsche Independentsängerin, Produzentin, Theaterschauspielerin
- Conni Trieder, deutsche Jazzmusikerin (Flöten, Komposition)
- Nicolas Wolf, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Tobias Zeitz, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Sänger
Geboren um 1987
Bearbeiten- Rotem Sivan, israelischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Domingo Santa Cruz Wilson, chilenischer Komponist und Musikpädagoge (* 1899) 6. Januar:
- Marion Blackwell, US-amerikanische Dominikanerschwester, Komponistin und Musikpädagogin (* 1887) 7. Januar:
- 10. Januar: Robert Brojer, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 11. Januar: Anita Palmero, spanisch-argentinische Tangosängerin und Schauspielerin (* 1902)
- 14. Januar: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger (* 1947)
- 20. Januar: David Ouchterlony, kanadischer Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 23. Januar: John Coveart, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1924)
- 25. Januar: Emil Hlobil, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- 26. Januar: Charles Wolcott, US-amerikanischer Musikdirektor, Komponist und Filmkomponist (* 1906)
- 31. Januar: Boris Blinder, US-amerikanischer Cellist (* 1898)
Februar
Bearbeiten- Liberace, US-amerikanischer Entertainer (* 1919) 4. Februar:
- C.W. Adams, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker und Viehzüchter (* 1919) 5. Februar:
- 16. Februar: Miguel Prado Paz, mexikanischer Komponist (* 1905)
- 20. Februar: Adrian Cruft, britischer Komponist (* 1921)
- 22. Februar: Alberto Echagüe, argentinischer Sänger und Liedtexter (* 1909)
- 23. Februar: José Afonso, portugiesischer Sänger und Komponist (* 1929)
- 24. Februar: Jacques Albrespic, französischer Komponist und Organist (* 1922)
März
Bearbeiten- Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger (* 1911) 3. März:
- Josef Gregor, deutscher Volksliedpädagoge (* 1903) 5. März:
- 11. März: Georg Irmer, deutscher Opernsänger sowie Theater- und Filmschauspieler (* 1906)
- 13. März: Gerald Moore, britischer Pianist (* 1899)
- 13. März: Fela Sowande, nigerianischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1905)
- 16. März: Frederick Grinke, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1911)
- 18. März: Kari Diesen, norwegische Schauspielerin und Sängerin (* 1914)
- 20. März: Rita Streich, deutsche Sopranistin (* 1920)
- 25. März: Reginald Godden, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 25. März: Moustache, französischer Jazz-Schlagzeuger (* 1929)
- 26. März: Eugen Jochum, deutscher Dirigent (* 1902)
- 28. März: Maria Augusta von Trapp, US-amerikanische Sängerin und Schriftstellerin (* 1905)
April
Bearbeiten- Buddy Rich, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1917) 2. April:
- Héctor Palacios, argentinischer Tangosänger, -dichter und -komponist und Schauspieler (* 1909) 8. April:
- 13. April: Gholam Hossein Bigjekhani, iranischer Tarspieler (* 1918)
- 14. April: Karl Höller, deutscher Komponist (* 1907)
- 17. April: Carlton Barrett, jamaikanischer Reggae-Schlagzeuger (The Wailers) (* 1950)
- 19. April: Antony Tudor, britischer Balletttänzer und Choreograf (* 1908)
- 22. April: Irving Ashby, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1920)
Mai
Bearbeiten- Dalida, italienisch-französische Schlagersängerin und Schauspielerin (* 1933) 3. Mai:
- Paul Butterfield, Musiker (* 1942) 4. Mai:
- Gilles Boizard, französischer Komponist (* 1933) 5. Mai:
- Karl Schuke, deutscher Orgelbauer (* 1906) 7. Mai:
- Miroslav Venhoda, tschechischer Chordirigent (* 1915) 7. Mai:
- 10. Mai: Wilhelm Strienz, deutscher Sänger (* 1900)
- 11. Mai: Hans Klotz, deutscher Kirchenmusiker und Organologe (* 1900)
- 12. Mai: Victor Feldman, englischer Jazzmusiker (* 1934)
- 14. Mai: Rita Hayworth, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (* 1918)
- 15. Mai: Gʻulom Abdurahmonov, sowjetischer Opernsänger (Tenor) (* 1910)
- 21. Mai: Mario Pomar, argentinischer Tangosänger (* 1920)
- 27. Mai: Else Thalheimer, deutsche Musikwissenschaftlerin (* 1898)
- 29. Mai: Max Lang, Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent (* 1917)
Juni
Bearbeiten- Sammy Kaye, US-amerikanischer Orchesterleiter und Komponist (* 1910) 2. Juni:
- Andrés Segovia, spanischer Gitarrist (* 1893) 2. Juni:
- Friedrich Siebert, deutscher Dirigent und Komponist (* 1906) 8. Juni:
- Monique Haas, französische Pianistin (* 1909) 9. Juni:
- 21. Juni: Stanley Chapple, britischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1900)
- 21. Juni: Abram Chasins, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1903)
- 22. Juni: Fred Astaire, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler (* 1899)
- 23. Juni: Tito Lara, puerto-ricanischer Sänger und Schauspieler (* 1932)
- 26. Juni: Henk Badings, niederländischer Komponist (* 1907)
- 26. Juni: Gert Bastian, dänischer Schauspieler und Opernsänger (* 1915)
- 29. Juni: Elizabeth „Libba“ Cotten, US-amerikanische Folk- und Blues-Musikerin (* 1893)
Juli
Bearbeiten- Edvard Fendler, deutscher Dirigent (* 1902) 1. Juli:
- Philip Charles Lithman, britischer Rockgitarrist (* 1949) 1. Juli:
- Bernard U. Taylor, US-amerikanischer Musikpädagoge (* 1897) 4. Juli:
- 10. Juli: John Hammond, US-amerikanischer Plattenproduzent, Musiker und Musikkritiker (* 1910)
- 15. Juli: Pete King, britischer Musiker (* 1958)
- 17. Juli: Howard McGhee, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1918)
- 19. Juli: Arrigo Pelliccia, italienischer Violinist, Violist und Musikpädagoge (* 1912)
August
Bearbeiten- Bert Niosi, kanadischer Bandleader, Klarinettist, Saxophonist und Komponist (* 1909) 3. August:
- Zygmunt Mycielski, polnischer Komponist (* 1907) 5. August:
- Wolodymyr Flys, ukrainisch-sowjetischer Komponist (* 1924) 7. August:
- 14. August: Vincent Persichetti, US-amerikanischer Komponist (* 1915)
- 15. August: Weniamin Petrowitsch Netschajew, sowjetischer Musiker (Gitarrist) und Filmschauspieler (* 1915)
- 18. August: Hans-Klaus Langer, deutscher Komponist (* 1903)
- 23. August: Siegfried Borris, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1906)
- 27. August: Gerhard Puchelt, deutscher Pianist (* 1913)
- 28. August: Ewart Bartley, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1909)
September
Bearbeiten- Morton Feldman, US-amerikanischer Komponist (* 1926) 3. September:
- Gunnar de Frumerie, schwedischer Pianist und Komponist (* 1908) 9. September:
- 11. September: Ludovic Feldman, rumänischer Komponist (* 1893)
- 11. September: Peter Tosh, jamaikanischer Sänger (* 1944)
- 17. September: Bradford Tracey, deutscher Pianist und Cembalist (* 1951)
- 21. September: Jaco Pastorius, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1951)
- 22. September: Norman Luboff, US-amerikanischer Komponist und Chorleiter (* 1917)
- 30. September: Robert Schollum, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1913)
Oktober
Bearbeiten- Hans Gál, österreichischer Komponist (* 1890) 3. Oktober:
- Maria Ivogün, ungarische Sopranistin (* 1891) 3. Oktober:
- John Fletcher, britischer Musiker (* 1941) 7. Oktober:
- 14. Oktober: Emmy Loose, österreichische Kammersängerin (* 1914)
- 19. Oktober: Jacqueline du Pré, englische Cellistin (* 1945)
- 24. Oktober: Bruno Aulich, deutscher Musikwissenschaftler, Musikschriftsteller, Komponist und Dirigent (* 1902)
- 29. Oktober: Woody Herman, US-amerikanischer Jazzmusiker, Klarinettist und Bandleader (* 1913)
November
Bearbeiten- Sohar Argov, israelischer Sänger (* 1955) 6. November:
- Jean Rivier, französischer Komponist (* 1896) 6. November:
- 12. November: Cornelis Vreeswijk, holländisch-schwedischer Troubadour, Komponist und Dichter (* 1937)
- 21. November: Dixie Boy Jordan, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1906)
- 22. November: Plácido Domingo Ferrer, spanischer Zarzuelasänger (Bariton) (* 1907)
- 27. November: Charline Arthur, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin (* 1929)
- 28. November: Paul Arma, französischer Komponist, Musikethnologe und Pianist (* 1905)
- 28. November: Wolfgang Liebeneiner, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1905)
- 28. November: Víctor Yturbe, mexikanischer Sänger (* 1926)
Dezember
Bearbeiten- Vatche Hovsepian, armenischer Dudukspieler (* 1925) 1. Dezember:
- Myrta Silva, puerto-ricanische Sängerin und Komponistin (* 1927) 2. Dezember:
- Molly O’Day, US-amerikanische Countrysängerin (* 1923) 5. Dezember:
- Ferdinand Rauter, österreichischer Pianist, Dirigent und Pädagoge (* 1902) 6. Dezember:
- Annelies Kupper, deutsche Opernsängerin (* 1906) 8. Dezember:
- 10. Dezember: Jascha Heifetz, Violinist (* 1901)
- 10. Dezember: Leroy „Slam“ Stewart, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komiker (* 1914)
- 12. Dezember: Clifton Chenier, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
- 13. Dezember: Claude T. Smith, US-amerikanischer Komponist (* 1932)
- 22. Dezember: Luca Prodan, italienisch-schottischer Musiker und Komponist (* 1953)
- 22. Dezember: T. Ranganathan, indischer Mridangamspieler und Musikpädagoge (* 1925)
- 31. Dezember: Hansl Schmid, österreichischer Wienerliedsänger (* 1897)
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Mira Mann, deutsche Autorin und Musikerin
- Mahapurush Misra, indischer Tablaspieler (* 1932)
- Frances Kraft Reckling, US-amerikanische Musikerin (Piano, Komposition) (* 1906)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Musikexpress – Die besten Alben und Songs des Jahres 1987, Poplist.de, deutsch
- 1987: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de