Niederländischer Einfluss auf das Niederdeutsche

Niederländischer Einfluss auf das Niederdeutsche beschreibt den Sprachkontakt der beiden germanischen Sprachen Niederländisch und Niederdeutsch, die sich über Jahrhunderte gegenseitig sprachlich beeinflusst haben. Dabei ist der Spracheinfluss des Niederländischen auf das Niederdeutsche als bedeutsamer zu gewichten.

Die Richtung des Einflusses erfolgte (aufgrund der starken politischen Bedeutung der westlichen Sprachvarietät in den frühen Niederlanden) meistens in Gestalt eines Einflusses des Niederländischen auf das kaum standardisierte und heterogene Niederdeutsche, aber nur selten in umgekehrter Richtung.[1]

Abgrenzung Niederländisch und Niederdeutsch

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In der altniederdeutschen und altniederländischen Zeit ist es schwierig, diese beiden Sprachen voneinander abzugrenzen. Zum einen gründete sich dieses in der (phonetischen) Ähnlichkeit der beiden Sprachen, zum anderen darin, dass im ostniederländischen Raum, in dem eine Sprachgrenze oder ein Übergangsgebiet ungefähr liegen könnte, die alte schriftliche Überlieferung ziemlich dürftig ist. Man behilft sich dann gerne mit den heutigen Mundarten und überprüft, ob sie typisch „sächsische“ Kennzeichen haben, wie den Einheitsplural bei den Verben: wi maakt (sächsisch) gegenüber wi maken (niederfränkisch) (siehe auch Einheitsplurallinie). So bleibt der genaue altniederdeutsche Grenzverlauf ziemlich unsicher.[2]

In historischer Zeit war die heutige Staatsgrenze keine Sprachgrenze. Im Süden gab es die niederrheinischen Dialekte, die sprachhistorisch und typologisch zum Niederländischen gerechnet werden können. Weiter im Norden gab es die ostniederländischen Dialekte, die zum Niederdeutschen gerechnet werden können. Die ostniederländischen Mundarten bildeten also eine sprachhistorische Einheit mit Teilen des Westniederdeutschen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Staatsgrenze zu einer relativ stabilen Dialektgrenze.[3]

Beim modernen Niederdeutschen spielt die Frage nach der Überdachung durch eine Schriftsprache eine wichtige Rolle. Die heutige Sprachwissenschaft ist überwiegend überzeugt, dass nur die Dialekte aus dem Gebiet der deutschen Kultursprache niederdeutsch sind, also die norddeutschen. Dieser modernen Sichtweise folgt auch der Artikel. Dort, wo das Niederländische die Kultursprache ist, sind die „sächsischen“ Dialekte als niederländische Dialekte aufzufassen, schreibt Dieter Stellmacher.[4]

In der modernen Fachliteratur über das moderne Niederdeutsche werden die Dialekte der nordöstlichen Niederlande demgemäß überwiegend ausgeklammert (z. B. bei W. Sanders, D. Stellmacher und Cordes/Möhn).

Niederländischer Einfluss auf die niederdeutsche Volkssprache

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Siedlung

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Im 12. Jahrhundert sind vergleichsweise viele Niederländer aus ihrer Heimat ausgewandert, unter anderem nach Norddeutschland. Die Auswanderer waren hauptsächlich Bauern und Wasserbaukundige.

Mittlere Elbe und Brandenburg

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Ein wichtiges Siedlungsgebiet war der Raum zwischen Elbe, Havel und Saale. Einige Siedler werden in damaligen Texten Hollandrenses, Hollandri und ähnlich genannt, dürften also aus der Region Holland gekommen sein. Andere werden als Flamen (Flandrenses) bezeichnet, was damals nur die Menschen von der Nordseeküste bis zur Schelde betraf, bestenfalls bis zur Dender. Das Gebiet Fläming ist nach diesen Siedlern benannt.[5]

Zum Teil haben die Siedler ihre Orte nach niederländischen Orten benannt. Beispiele:

Die beiden Kerngebiete der niederländischen Siedlung waren:

Von der mittleren Elbe und der unteren Saale haben sich niederländische Einflüsse nach Osten ausgedehnt, oft den ganzen brandenburgischen Raum erreicht.[6]

Auch in den Dialekten haben die niederländischen Siedler ihre Spuren hinterlassen. So gibt es in Brandenburg und im Ostteil Sachsen-Anhalts ein größeres Dialektgebiet, in dem der Maulwurf Moll genannt wird, während die umringenden Gebiete andere Namen verwenden. Diese Bezeichnung für den Maulwurf kommt vom niederländischen Wort mol („Maulwurf“).[7]

Elb- und Wesermarschen, Eiderstedt, Ostholstein

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Ab dem 12. Jahrhundert haben Niederländer an der Urbarmachung und Kultivierung der Weser- und Elbmarschen gearbeitet, besonders im Auftrag der Bischöfe von Bremen und Hamburg. Eine Folge dieser Tätigkeit und Siedlung sind Ortsnamen wie Hollerland (Hollandria) östlich von Bremen (siehe auch Geschichte von Osterholz-Scharmbeck und Hollerkolonisation) oder Hollern-Twielenfleth im Alten Land und die Vielzahl der Ausdrücke, die mit Entwässerung und Deichbau zu tun haben. Beispiele dafür sind die Wörter Schleuse und Deich, die nun nicht nur im Niederdeutschen, sondern auch im Hochdeutschen vorkommen.[8] Den Niederländern in den holsteinischen Elbmarschen wurde noch bis 1470 zugestanden, ihr eigenes hollische Recht zu sprechen. Im 16. Jahrhundert siedelten sich die Niederländer auch auf der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt im Südwesten Schleswigs an. Begrifflichkeiten wie Holländerei bezeugen hier heute noch den starken Einfluss des Niederländischen.[9] Bei den Remonstranten und Mennoniten in Friedrichstadt wurde das Niederländische noch lange als Kirchensprache angewandt.

Mennoniten und Reformierte

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In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts setzte die Schreckensherrschaft des Herzogs von Alba in den Spanischen Niederlanden ein, was dazu führte, dass besonders Mennoniten und Reformierte das Land verließen. Im niederdeutschen Raum haben sie besonders an der unteren Weichsel ihre sprachlichen Spuren hinterlassen, im Gebiet um Danzig und Elbing und flussaufwärts bis Thorn. Die Mennoniten haben hier noch lange an der niederländischen Sprache festgehalten. In Danzig verschwand das Niederländische als Kirchensprache erst um 1800. Als gesprochene Sprache übernahmen die Mennoniten das Weichselplatt, dessen Wortschatz sie allerdings schon beeinflusst hatten. Als Schriftsprache übernahmen sie das Hochdeutsche. Dieses Weichselplatt behielten die Mennoniten nach zahlreichen Migrationen in die Ukraine, nach Russland, Kanada und Südamerika als Plautdietsch bei.[10]

Fernentlehnung

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Schon in der Zeit der Hanse kam es wegen der Handelsbeziehungen zu niederländischen Entlehnungen ins Niederdeutsche. Nach der Befreiung von der spanischen Herrschaft wuchs die politische und wirtschaftliche Bedeutung des Gebietes Holland (der Grafschaft Holland) (siehe auch Achtzigjähriger Krieg und Geschichte der Niederlande). In der Zeit nahm auch der niederländische Einfluss auf das Niederdeutsche zu. Dieser Einfluss kam vorwiegend durch Handelsbeziehungen und Schifffahrt zustande, aber auch durch niederländische Glaubensflüchtlinge in norddeutschen Städten.

Viele niederländische Wörter wurden in die niederdeutsche Seemannssprache und Handelssprache übernommen und gelangten von dort aus ins Deutsche.[11]

Grenznachbarschaft

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Das Gebiet zwischen Emden und Bocholt grenzte unmittelbar an die niederländische Republik. Als die niederländische Republik nach der Befreiung von der spanischen Herrschaft erstarkte, nahmen auch die Kontakte dieses westniederdeutschen Gebietes zur niederländischen Republik zu.[12]

Der Einfluss des Niederländischen auf diese beiden westdeutschen Gebiete steht im Kontext des Aufstieges der Region Holland zum sprachlichen, politischen und kulturellen Vorreiter in den Niederlanden. Die ostniederländischen Regionen gerieten ebenso unter den Einfluss Hollands wie diese beiden deutschen Gebiete. Diesen starken niederländischen Einfluss auf die übrigen Teile der Niederlande nennt man auch „holländische Expansion“.[13]

Ostfriesland

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Im Südwesten von Ostfriesland gab es einen besonders starken niederländischen Einfluss.

  • Über See, also über die Hafenstadt Emden, gab es Möglichkeiten zu Sprachkontakten.
  • Darüber hinaus gab es in Ostfriesland viele niederländische Emigranten.
  • Der Südwesten von Ostfriesland, also der Raum Emden, hatte den reformierten Glauben angenommen, im Gegensatz zum Raum Aurich.

Dadurch kam es zum konfessionellen Gleichklang mit der niederländischen Republik, in der die Reformierten die Bevölkerungsmehrheit stellten (abgesehen von den katholischen Generalitätslanden). Außerdem waren die ostfriesischen Reformierten aus politischen Gründen angewiesen auf die Unterstützung und den Schutz der niederländischen Republik. Bei den ostfriesischen Reformierten war das Niederländische ab circa 1650 Kirchen-, Schul- und Schriftsprache. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde es unter preußischem Druck durch das Deutsche ersetzt.

  • Im 19. Jahrhundert zogen viele Saisonarbeiter in die Niederlande, um dort zu arbeiten.

Die niederländischen Wörter sind im Südwesten von Ostfriesland am häufigsten und werden zum Nordosten hin seltener. Teils ist die Konfessionsgrenze zwischen Südwest und Nordost auch eine Sprachgrenze, teils sind niederländische Wörter auch in nicht reformierten Gebieten zu finden.[14]

Grafschaft Bentheim

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Die Grafschaft Bentheim, an der Grenze der niederländischen Republik, ging 1588 zum reformierten Glauben über. Um 1650 ersetzte das Niederländische dort das Deutsche als Kirchen-, Schul- und Schriftsprache. Als Kirchen- und Schulsprache wurde das Niederländische dort länger verwendet als in Ostfriesland. Deshalb war der niederländische Einfluss auf die Volkssprache in der Grafschaft auch größer als in Ostfriesland. Zudem gab es die Handelsschifffahrt auf der Vechte, also enge Handelsbeziehungen mit der ostniederländischen Stadt Zwolle. Ein Beispiel für den Einfluss der Schul- und Kirchensprache ist das Wort tien („zehn“), das wegen seiner Lautgestalt nicht aus den ostniederländischen Mundarten stammen kann, sondern aus der niederländischen Standardsprache.[15] Das Niederländische wurde erst unter der Herrschaft der Nationalsozialisten (1936) in Bentheim durch das Hochdeutsche abgelöst.[16]

Westliches Münsterland

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Auch im westlichen Münsterland hat das Niederländische die örtlichen niederdeutschen Dialekte beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist die westfälische Brechung. Eine Besonderheit des Westfälischen ist die Brechung von Vokalen, also eine Form von Diphthongierung. Diese Brechung kam früher auch im Osten der Niederlande vor. Sie wurde aber im Osten der Niederlande und im Westen des Münsterlandes (in einem schmalen Grenzstreifen zwischen Essen und Lingen) unter niederländischem Einfluss zurückgedrängt, und die „gebrochenen“ Kurzdiphthonge wurden dort durch normale Kurzvokale ersetzt. Beispiel: bruoken wurde zu brokken.[17]

Abnahme des niederländischen Einflusses

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Seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts spielt die deutsch-niederländische Grenze eine größere Rolle. Westlich der Grenze wird der Einfluss der niederländischen Standardsprache größer, während östlich der Grenze der niederländische Einfluss durch die deutsche Standardsprache und durch östlichere Dialekte begrenzt wird. So gibt es niederländische Wörter, die früher im westniederdeutschen Sprachraum weitverbreitet waren, aber jetzt nur noch in westniederdeutschen Grenzdialekten zu finden sind. Beispiele:

  • westlich Wiel oder Wêl („Rad“, ndl. wiel) statt östlich Rad
  • westlich wachten („warten“, ndl. wachten) statt östlich töven[18]

Niederländischer Einfluss auf die niederdeutsche Schreibsprache

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Der niederländische Einfluss auf das geschriebene Niederdeutsch war wesentlich geringer als der Einfluss auf das gesprochene Niederdeutsch. Das hängt auch damit zusammen, dass das Niederdeutsche als Schriftsprache vom Hochdeutschen verdrängt wurde. Auch bei der Neubelebung der niederdeutschen Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte das Niederländische keine Rolle.[19]

In den ältesten Texten auf Hamburger Niederdeutsch nimmt man flämischen Einfluss an. In Flandern hatte sich schon Ende des 13. Jahrhunderts eine volkssprachliche Schreibtradition gefestigt. Der flämische Einfluss auf die älteste Hamburger Schriftsprache zeigt sich im Dehnungs-e (z. B. ae für langes a), sowie in den Schreibweisen gh (statt g), cgh, ggh und ngh. Allerdings ist es schwierig, niederländische, kölnische und südwestfälische Einflüsse deutlich auseinanderzuhalten.[20] Im 15. und frühen 16. Jahrhundert war die religiöse Bewegung Devotio moderna sehr aktiv. Ihre Schriftsprache befand sich zwischen dem Mittelniederdeutschen und dem Mittelniederländischen. Diese Schriftsprache wurde nicht nur im Osten der Niederlande, sondern auch in Westfalen verwendet, sodass manche Schriften aus Westfalen stark niederländisch geprägt sind.[21]

Niederdeutscher Einfluss auf das Niederländische

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Der Einfluss des Niederdeutschen auf das Niederländische ist vergleichsweise gering. Eine mögliche Quelle dieser Beeinflussung könnte die sogenannte „Westfälische Expansion“ sein, die besonders der niederländische Sprachwissenschaftler K. H. Heeroma angenommen hat. Diese angenommene westfälische Expansion beinhaltet, dass westfälische Spracheigenschaften, besonders aus dem Wortschatz, im 10., 11. und 12. Jahrhundert weiter nach Westen getragen wurden.[3] Allerdings kann man diese sprachliche Expansion auch als innen-niederdeutsche Erscheinung betrachten. Eine weitere mögliche Quelle sind die ostniederländischen Dialekte, die einen Teil zum standardniederländischen Wortschatz beigetragen haben (siehe auch Neuniederländisch).[22]

Die niederdeutschen Wörter, die nach circa 1500 ins Niederländische gelangt sind, sind bereits Teil eines allgemeinen deutschen Einflusses auf das Niederländische. In dieser Periode wurden aus der Sprache deutscher Söldner und Landsknechte viele hochdeutsche und niederdeutsche Ausdrücke übernommen.

Beispiele: lont („Lunte“), pulver („Pulver“), ransel („Ranzen“, „Tornister“), tonder („Zunder“, heute tondel). Auch mehrere niederdeutsche Ausdrücke in der Kneipensprache stammen wahrscheinlich von deutschen Söldnern oder niederdeutschen Einwanderern. Beispiele: kroeg („Krug“ im Sinne von „Kneipe“), troef („Trumpf“), schransen (neuniederdeutsch „schrantsen“, also „gierig essen“), snoepen („naschen“).[23]

Siehe auch

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Literatur

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  • Hans Taubken: Niederdeutsch, Niederländisch, Hochdeutsch. Die Geschichte der Schriftsprache in der Stadt und in der ehemaligen Grafschaft Lingen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Böhlau, Köln 1981, ISBN 3-412-01480-X (wegweisende Regionalstudie zum Einfluss des Niederländischen auf das Niederdeutsche).

Einzelnachweise

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  1. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 731.
  2. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch – Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göttingen 1982, Vandenhoeck und Ruprecht, ISBN 3-525-01213-6, hier S. 57–58.
  3. a b Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch – Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göttingen 1982, Vandenhoeck und Ruprecht, ISBN 3-525-01213-6, hier S. 58–59.
  4. Dieter Stellmacher: Niederdeutsche Sprache. 2. Auflage, Weidler Buchverlag, Berlin 2000, ISBN 3-89693-326-4, S. 112–113.
  5. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 733.
  6. a b Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 735.
  7. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch – Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göttingen 1982, Vandenhoeck und Ruprecht, ISBN 3-525-01213-6, S. 60.
  8. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 738 f.
  9. Gesellschaft für schleswig-holsteinische Geschichte: Die Niederlande und die Westküste Schleswig-Holsteins (Memento des Originals vom 18. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geschichte-s-h.de
  10. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 739–740.
  11. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, S. 740–742.
  12. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 742.
  13. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 743–744.
  14. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 742–743.
  15. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 743.
  16. Heinz Klose: Die Entwicklung neuer germanischer Kultursprachen seit 1800, Pädagogischer Verlag Schwann Düsseldorf 1978, ISBN 3-590-15637-6.
  17. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 744.
  18. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 745.
  19. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 745–746.
  20. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 746.
  21. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 748–749.
  22. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 751.
  23. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 752–753.