Norderheistedt
Norderheistedt ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 15′ N, 9° 9′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Kirchspielslandgemeinden Eider | |
Höhe: | 14 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,33 km2 | |
Einwohner: | 121 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 28 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25779 | |
Vorwahl: | 04836 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 080 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1 25779 Hennstedt | |
Website: | www.amt-eider.de | |
Bürgermeister: | Norbert Rohwedder | |
Lage der Gemeinde Norderheistedt im Kreis Dithmarschen | ||
Geografie
BearbeitenLage
BearbeitenDer Ort liegt in Dithmarschens Norden, an der Landesstraße 239 zwischen den Gemeinden Hennstedt und Süderheistedt.
Nachbargemeinden
BearbeitenNachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Wiemerstedt, Süderheistedt (Exklave Hägen), Linden, Barkenholm, Süderheistedt, Ostrohe und Weddingstedt (alle im Kreis Dithmarschen).
Geschichte
BearbeitenAm 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Hennstedt aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Norderheistedt.[2]
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Freie Wählergemeinschaft Norderheistedt. Die Wahlbeteiligung betrug 62,4 %.[3]
Verkehr
BearbeitenNorderheistedt wird vom Linienbus, der von Delve nach Heide (ZOB) fährt, bedient.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
- ↑ wahlen-sh.de