Ostheim vor der Rhön

Stadt im Landkreis Rhön-Grabfeld in Deutschland
(Weitergeleitet von Ostheim v.d.Rhön)

Ostheim vor der Rhön (amtlich: Ostheim v.d.Rhön) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim vor der Rhön.

Wappen Deutschlandkarte
Ostheim vor der Rhön
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ostheim v.d.Rhön hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 27′ N, 10° 14′ OKoordinaten: 50° 27′ N, 10° 14′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Rhön-Grabfeld
Verwaltungs­gemeinschaft: Ostheim vor der Rhön
Höhe: 300 m ü. NHN
Fläche: 40,85 km2
Einwohner: 3358 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 82 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 97645, 97647
Vorwahl: 09777
Kfz-Kennzeichen: NES, KÖN, MET
Gemeindeschlüssel: 09 6 73 153
Gemeindegliederung: 9 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktstraße 24
97645 Ostheim v.d.Rhön
Website: www.ostheim.de
Bürgermeister: Steffen Malzer (CSU)
Lage der Gemeinde Ostheim v.d.Rhön im Landkreis Rhön-Grabfeld
KarteFladungenHausen (Rhön)Bundorfer ForstBurgwallbacher ForstForst Schmalwasser-NordForst Schmalwasser-SüdMellrichstadter ForstSteinacher Forst rechts der SaaleSulzfelder ForstWeiglerWillmarsNordheim vor der RhönSondheim vor der RhönStockheim (Unterfranken)MellrichstadtMellrichstadtOstheim vor der RhönOberelsbachBischofsheim in der RhönBischofsheim in der RhönSandbergSchönau an der BrendHohenrothNiederlauerBurglauerStrahlungenSalz (Unterfranken)BastheimOberstreuUnslebenWollbach (Unterfranken)Bad Neustadt an der SaaleHeustreuHendungenHollstadtRödelmaierWülfershausen an der SaaleHöchheimSaal an der SaaleAubstadtHerbstadtTrappstadtGroßeibstadtGroßbardorfSulzfeld (im Grabfeld)Bad Königshofen im GrabfeldBad Königshofen im GrabfeldSulzdorf an der LederheckeThüringenLandkreis HaßbergeLandkreis SchweinfurtHessenLandkreis Bad Kissingen
Karte

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Ostheim vor der Rhön hat neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt drei Gemarkungen, die den ehemaligen Gemeinden entsprechen:

  • Oberwaldbehrungen
  • Ostheim v.d.Rhön
  • Urspringen
 
Historischer Ortskern von Ostheim
 
Bayern von 1789 bis heute

Geschichte

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Mittelalter

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Die fränkische Siedlung Ostheim vor der Rhön wurde vermutlich um 525 gegründet und 804 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Jahr 836 wurde das Königsgut Urspringen von dem Kaiser Ludwig dem Kloster Fulda übertragen.[4] Die Schenken von Großvargula besaßen um 1214 in Ostheim Eigengüter und Lehen der Abtei Fulda und der Landgrafen von Thüringen.[5] Das Amt Lichtenberg, zu dem Ostheim und Urspringen gehörten, war ehemals ein Amt der Grafschaft Henneberg-Römhild.

Die Reformation wurde in Ostheim in den Jahren 1553–1555 eingeführt. Das Amt Lichtenberg mit Ostheim wurde 1555 von den Grafen von Henneberg-Römhild an die ernestinischen Sachsen verkauft. Die Herzöge Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg verleihen Ostheim 1586 das Marktrecht und Wappen. 1596 folgt die Verleihung des Stadtrechts. Bis zur Zerstörung der Weingärten im Dreißigjährigen Krieg war Ostheim für seinen guten Wein berühmt. Bekannt war der Spruch:[6]

„Zu Würzburg an dem Stein,
Zu Klingenberg am Main
Und zu Ostheim im Weingartental
Da wächst der beste Wein überall.“

1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft Henneberg unter sich auf. Später war Ostheim daher Teil des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und nach Ende der Monarchie kam 1920 die Exklave Ostheim zum neu gegründeten Land Thüringen und war Bestandteil des Landkreises Meiningen. 1925 wohnten hier 2122 Einwohner.

Ostheim in Bayern

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1945 wurde die Exklave Ostheim mit den Gemeinden Ostheim vor der Rhön, Sondheim vor der Rhön, Stetten und Urspringen als Teil der amerikanischen Besatzungszone dem bayerischen Landkreis Mellrichstadt zugeordnet und stand als thüringische Enklave unter bayerischer Verwaltung.[7] Seit der Gebietsreform von 1972 gehört Ostheim zum Landkreis Rhön-Grabfeld. Die landesrechtliche Zugehörigkeit zum Freistaat Bayern ist nie offiziell geklärt worden.[8]

Die evangelische Kirchengemeinde gehörte noch bis 1972 zur Landeskirche Thüringens, die katholische Kuratie Ostheim vor der Rhön gehört weiterhin – wie früher größere Gebiete Thüringens – zum Bistum Fulda, wird jedoch seit 1945 von der Diözese Würzburg seelsorgerisch betreut.

Eingemeindungen

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Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 die Gemeinden Oberwaldbehrungen und Urspringen eingegliedert.[7]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3569 auf 3319 um 250 Einwohner bzw. um 7 %. 1992 hatte die Stadt 3881 Einwohner. Quelle: BayLfStat

 
Rathaus von Ostheim

Bürgermeister

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Bürgermeister ist seit 2020 Steffen Malzer (CSU), der bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 mit 91,32 % der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt wurde.

Gemeinderat

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Der Gemeinderat von Ostheim besteht aus 16 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Seit der Kommunalwahl am 15. März 2020 halten die Freie Wählergemeinschaft Ostheim 5 Sitze, die CSU 7 Sitze und 4 Sitze entfallen auf die SPD.

 
Wappen von Ostheim vor der Rhön
Blasonierung: „In Gold zwischen zwei roten Zinnentürmen mit roten Spitzdächern eine rote Zinnenmauer mit offenem Tor, auf dem ein rot bewehrter schwarzer Löwe mit grünem Rautenkranz in den Pranken steht.“[9]

Städtepartnerschaften

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Eine Städtepartnerschaft unterhält Ostheim mit Wasungen in Thüringen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kirchenburg Ostheim
 
Ostheim vor der Rhön von Süden
 
Urspringen von Südwesten

Bau- und Bodendenkmäler

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Sternenpark Rhön

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Um Ostheim vor der Rhön befinden sich Himmelsbeobachtungsplätze im Sternenpark Rhön,[15] mit Aussichtspunkten nach oben mit Infotafeln und Hilfsmaterial. Um den 12. August, dem Höhepunkt des Perseidenstroms mit seinen Sternschnuppen, werden in dem Sternenpark auch Nachtveranstaltungen angeboten.[16]

Lokale Spezialitäten

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Eine lokale Spezialität ist der Ostheimer Leberkäs, der trotz seines Namens kein Leberkäse ist, wie er in Süddeutschland üblich ist. Er wird nach Art einer Terrine aus 90 Prozent Schweinefleisch, darunter Schweinebacken,[17] und zehn Prozent Schweineleber hergestellt. Das Fleisch wird unmittelbar nach dem Schlachten noch warm verarbeitet, was den Geschmack verbessert. Den mittelgroben, mit Muskat gewürzten Fleischteig umhüllt ein Schweinenetz, das beim Backen eine feine Kruste erzeugt. Der Ostheimer Leberkäs ist im Oktober 2004 von Slow Food in die Arche des Geschmacks aufgenommen worden. Dies brachte ihm eine überregionale Bekanntheit ein.[18] Seit 2002 findet in Ostheim alle zwei Jahre am zweiten Oktoberwochenende der Rhöner Wurstmarkt statt.

Das bekannte alkoholfreie Erfrischungsgetränk Bionade wurde in Ostheim entwickelt und wird hier hergestellt.

Wirtschaft

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Ostheim liegt an der Bundesstraße 285, die Autobahn A 71 ist rund zehn Kilometer entfernt und über die Anschlussstelle Mellrichstadt zu erreichen.

 
Die Brückenmühle

Im öffentlichen Nahverkehr wird Ostheim durch Buslinien des Omnibusverkehrs Franken/DB Frankenbus bedient, die den Haltepunkt Mellrichstadt Bahnhof der Deutschen Bahn AG anfahren, wo Anschluss an Züge in Richtung Würzburg und Erfurt besteht. Die Fahrzeit zum Mellrichstädter Bahnhof beträgt etwa zehn Minuten.

Der Bahnhof von Ostheim an der Streutalbahn wird nur saisonal vom Rhön-Zügle im Museumsverkehr bedient; der regelmäßige Personenverkehr endete im Sommer 1976.

Etwa 2 km südöstlich des Zentrums von Ostheim liegt das Segelfluggelände Büchig.

Ansässige Unternehmen

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Sendeturm auf dem Heidelberg

In Ostheim erscheint seit dem 23. März 1907 die Ostheimer Zeitung, die kleinste Lokalzeitung Deutschlands mit etwa 800 Exemplaren,[19] deren Existenz u. a. mit der Tatsache zusammenhängt, dass Ostheim als ehemalige thüringische Enklave mit anderer Konfession als die Umgebung ein eigenes Medium haben wollte. Sie wird vom ortsansässigen Verlag Gunzenheimer herausgegeben und gedruckt.[20] In dem 1976 erschienenen Spielfilm Im Lauf der Zeit von Wim Wenders findet eine Schlüsselszene in der Druckerei der Ostheimer Zeitung statt, in der einer der Hauptdarsteller, Robert, gespielt von Hanns Zischler, sich zunächst bitter mit seinem Vater, dem Herausgeber, auseinandersetzt, sich dann aber mit ihm versöhnt.

Südlich von Ostheim, auf dem Heidelberg, befindet sich seit 1993 ein 63 Meter hoher Sendeturm aus Stahlbeton zur Verbreitung des Programms von Radio Primaton auf 101,5 MHz mit 1 kW ERP.[21][22]

Persönlichkeiten, Töchter und Söhne (chronologisch)

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  • Hartmann Schenk (* 7. April 1634 in Ruhla bei Eisenach), besuchte die Gymnasien zu Eisenach und Coburg, ging 1656 an die Universität Helmstedt, 1657 nach Jena, wurde 1662 Pfarrer in Bibra, 1669 Diaconus in Ostheim vor der Rhön und Pfarrer in Völkershausen, wo er am 2. Mai 1681 starb. Seine Güldene Betkunst von 1677 enthält einige Kirchenlieder von ihm, darunter das weit verbreitete Ausgangslied:„Nun Gottlob es ist vollbracht, Singen, Beten, Lehren, Hören, dessen letzte Strophe das vielgesungene Unsern Ausgang segne Gott, unsern Eingang gleichermaßen bildet. Kurz vor seinem Tode dichtete er das Sterbelied Vater, es geht nun zu Ende, meine Jahre nehmen ab.
  • Johann Christoph Hart (1641–1719), Orgelbauer, in Ostheim geboren
  • Laurentius Hartmann Schenk (* 19. Juni 1670 in Ostheim), Sohn von Hartmann Schenk, seit 1692 Nachfolger seines Vaters, gestorben als Oberpfarrer in Rodach am 1. September 1730, hat in seinem Communionbuch 1718 und in dem von ihm 1722 herausgegebenen Römhilder Gesangbuch 23 eigene Lieder veröffentlicht, darunter Jesu, Jesu, Deine Liebe, O Jesu treuer Seelenhirt und Süßer Jesu, meine Sonne.
  • Ernst Salomon Cyprian (1673–1745), lutherischer Theologe und Bibliothekar
  • Melchior Christian Käpler (1712–1793), Forstmann und Wildmeister in Ostheim
  • Johann Wendelin Glaser (1713–1783), Komponist und Kantor in Wertheim
  • Friedrich Christian Gottlieb Scheidemantel (1735–1796), Landarzt, Brunnenarzt und früher Ärztlicher Psychologe
  • Wilhelm Heinrich Käpler (1740–1805), Forstmeister in Ostheim
  • Johann Kaspar Gensler (1767–1821), Rechtswissenschaftler, in Ostheim geboren
 
Fasching 1895
 
Bilder aus Ostheims Vergangenheit (…), Walther Förtsch 1909.

Literatur

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  • Walther Förtsch, Bilder aus Vergangenheit und Gegenwart der Stadt Ostheim vor der Rhön, Ostheim vor der Rhön 1909.
  • Georg Voss, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens Amtsgerichtsbezirk Ostheim v.d. Rhön, Jena 1911.
  • Karl Theidor Lauter, Die Entstehung der Exklave Ostheim/Rhön, Ostheim vor der Rhön 1941.
  • Martin Zeiller: Ostheim. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band 9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 80–81 (Volltext [Wikisource]).
  • Hugo Schmidt, Geschichte und Geschichten von Ostheim vor der Rhön, Ostheim vor der Rhön 1979.
  • Hans Körner, Ostheim vor der Rhön Geschichte der Burgenstadt zwischen Thüringen und Franken, Ostheim vor der Rhön 1983.
  • Hugo Schmidt, Handwerk und Handwerker in Ostheim v.d. Rhön, Ostheim vor der Rhön 1985.
  • Christian Schümann, Ostheim v. d. Rhön - Kirchenburg, Kirche St. Michael, Lichtenburg, Regensburg 2012.
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Commons: Ostheim vor der Rhön – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Ostheim v.d.Rhön in der Ortsdatenbank von bavarikon
  3. Gemeinde Ostheim v.d.Rhön, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  4. Christine Demel: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 67.
  5. Wilfried Warsitzka: Die Thüringer Landgrafen Verlag Dr. Bussert & Stadeler, 2004, ISBN 3-932906-22-5, S. 202.
  6. Eva-Maria Wagner: Gewundene Gassen, bucklige Plätze. In: Die Rhön (= Merian. Jg. 17, Heft 4, 1964), S. 19–24, hier S. 24.
  7. a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 452.
  8. Bernhard Post, Volker Wahl (Hrsg.): Thüringen Handbuch 1920–1995. Böhlau, Weimar 1999, S. 461 (books.google.de).
  9. Eintrag zum Wappen von Ostheim vor der Rhön in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  10. Historisches Rathaus. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  11. Schlösser und Adelssitze. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  12. Hügelgräberfeld der Hallstattzeit. Ostheimrhoen.de, abgerufen am 24. März 2017.
  13. Kirchenburgenmuseum Ostheim Rhön. Rhoenline.de, abgerufen am 24. März 2017.
  14. Orgelbaumuseum. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  15. www.sternenparkrhoen.de.
  16. Martin Droschke: Das reinste Wünsch-dir-was ist in diesen Tagen der Nachthimmel. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 8. Augustt.
  17. Martin Droschke: Mit jenem Leberkäse […]. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 13. Oktober.
  18. Ostheimer Leberkäs. Eine Fleischterrine mit Geschichte. In: slowfood.de. Abgerufen am 25. April 2023.
  19. Norman Zellmer: Kleinste Tageszeitung kommt aus der Rhön. Lausitzer Rundschau, 9. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Januar 2017; abgerufen am 25. Januar 2017.
  20. Michael Endres: Wie Familie Gunzenheimer die Zeitung retten will, in: Main-Post (Würzburg), Nr. 214, 16. September 2023, S. 36–37.
  21. UKW/TV-Arbeitskreis e. V., Radio Primaton
  22. fmscan.org, Ostheim FM transmitter info