PDC Qualifying School

Dartsturnier

Die PDC Qualifying School (kurz: Q-School) ist eine Turnierveranstaltung im Darts, bei der sich Amateure für die Profitour (PDC Pro Tour) qualifizieren können. Die Q-School wurde 2011 von der Professional Darts Corporation (PDC) eingeführt. Im gleichen Jahr führte die World Professional Billiards & Snooker Association (WPBSA) eine ähnliche, ebenfalls Q-School genannte Qualifikation für professionelle Snooker-Spieler ein.

Logo der PDC

Anfänge

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Seit dem Jahr 2011 besteht das System, dass Dartsprofis, welche an den wichtigen Turnieren der PDC teilnehmen wollen, über eine sogenannte Tour Card (Tourkarte) verfügen müssen, zeitgleich wurde festgelegt, dass jedes Jahr maximal 128 Spieler eine solche Tourkarte besitzen dürfen. Ein neuer Spieler kann also nur in den Besitz einer Tourkarte kommen, nachdem zuvor ein anderer seine verloren, oder freiwillig abgegeben hat. Neue Tourkarten werden immer nur zu Beginn einer Saison ausgegeben. Die Darts-Turniersaison beginnt im Februar eines Jahres und endet mit dem WM-Finale, welches traditionell an, oder kurz nach Neujahr ausgetragen wird.

Mit einer Tourkarte ist ein Spieler berechtigt, für zwei Jahre alle Players Championships und alle UK Open Qualifiers zu spielen, zudem führt der Weg zu zahlreichen gut dotierten Turnierveranstaltungen über den Tour Card Holder Qualifier, einen Ausscheidungswettbewerb, an dem nur Besitzer einer gültigen Tour Card teilnehmen dürfen.

Nach den PDC World Darts Championship 2011 erhielten die besten 101 Spieler der PDC Order of Merit sowie die zwei Finalistinnen der PDC Women’s World Darts Championship 2010 eine Tourkarte. Die restlichen 25 Spielberechtigungen wurden im Anschluss an die WM bei der neu eingeführten Q-School ausgespielt.

Seither gilt das Prinzip, dass nach Saisonende die besten 64 Spieler der PDC Order of Merit, sowie alle Spieler, die mit ihrer aktuellen Tourkarte erst eine Saison gespielt haben, ihre Tourkarten behalten dürfen, sofern sie diese nicht freiwillig, z. B. aus Altersgründen, abgeben. Alle anderen verlieren ihre Tourkarte und müssen sich diese über die Q-School „zurück erspielen“, um weiter auf der Pro Tour spielen zu dürfen. Zusätzlich besteht natürlich die Möglichkeit, dass die PDC einem Spieler seine Tourkarte entzieht. Dies geschah bisher aber erst ein einziges einmal: Dem Australier Corey Cadby wurde Anfang 2024 nach 12 Monaten ohne Turnierteilnahme die Tourkarte wegen „Inaktivität“ entzogen.

Neue Tourkarten werden aktuell jährlich an die jeweils beiden Bestplatzierten der Development- und Challenge Tour vergeben, jahrelang erhielten auch die Halbfinalisten der – inzwischen eingestellten – BDO-Weltmeisterschaft eine PDC-Tourkarte.

Die restlichen Tourkarten werden über die Q-School vergeben.

Bis 2013 wurde die Q-School im Metrodome in der englischen Stadt Barnsley ausgetragen.

Bei der Q-School im Jahr 2014 gab es eine Besonderheit: Spieler, welche sich die Tour Card „zurück erspielen“ mussten, erhielten sie bei Erfolg für nur ein Jahr. Diese Neuregelung konnte sich aber nicht durchsetzen und wurde bereits im Folgejahr wieder verworfen.

Modus der Q-School

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Der Modus der Q-School wurde mehrfach leicht verändert. Die aktuelle Regelung gilt seit 2022.

Bei der Q-School, die immer am Anfang eines jeden Kalenderjahres im Anschluss an die WM veranstaltet wird, werden die verfügbaren Tour Cards für die folgenden zwei Jahre vergeben. Spieler ohne Tour Card treten in der rangniedrigeren PDC Challenge Tour, der PDC Development Tour für unter 25-jährige Spieler, oder bei anderen, nicht von der PDC organisierten Turnieren an. Die World Darts Federation (WDF) ist der zweite große Veranstalter von Dartsturnieren auf internationalem Niveau und konkurriert teilweise mit der PDC.

Aufgrund stetig steigender Teilnehmerzahlen wurde die Q-School im Jahr 2018 zweigeteilt, seither finden zeitgleich parallel die UK Q-School in England sowie die European Q-School auf dem europäischen Festland (zumeist in Deutschland) statt, die verfügbaren Tourkarten werden proportional zu den Anmeldezahlen auf beide Wettbewerbe aufgeteilt.

Teilnahmeberechtigt für die beiden Q-Schools sind Spieler aus folgenden Ländern:

Spieler außerhalb Europas dürfen sich frei entscheiden an welcher der beiden Q-Schools sie teilnehmen möchten.

Das Startgeld für die Q-School beträgt 475 britische Pfund (Stand: 2024) und das Mindestalter liegt bei 16 Jahren. Bei einem Gewinn einer Tour Card wird nochmals eine einmalige Gebühr von 100 Pfund fällig. Alle Spieler der Q-School, die mindestens an einem Tag gespielt haben, sind für das Kalenderjahr von Startgeldern bei Turnieren der PDC befreit. Spieler aus Süd- und Westeuropa, die nicht an der Q-School teilgenommen haben, können jedoch gegen ein Startgeld an zwei Turnieren der European Darts Tour teilnehmen.

Der Verlauf UK Q-School, bzw. der European Q-School erfolgt nach dem gleichen Schema: Der Wettbewerb ist in zwei Phasen unterteilt, Phase 1 geht über die ersten drei Tage, Phase 2 nimmt die folgenden vier Tage ein.

In Phase 1 wird an jedem der drei Tage ein Ausscheidungsturnier im KO-Modus bis zum Achtelfinale ausgetragen. Sämtliche Begegnungen werden ohne Setzliste frei ausgelost, es sind 5 gewonnene Legs für den Matchgewinn, und das Vorrücken in die nächste Runde nötig, Verlierer scheiden aus. Die Spiele werden parallel an bis zu 32 Dartboards ausgetragen.

Der Turniertag beginnt mit einer Vorrunde, welche nur dazu dient, ein „sauberes“, also durch 2 teilbares, symmetrisches Spieltableau für die Folgerunden zu erhalten. Da beispielsweise im Jahr 2023 jeweils etwas über 400 Teilnehmer gemeldet waren, war die Vorrunde die „Runde der 512“, dem nächsten Vielfachen von 2, die über der Teilnehmerzahl liegt. Die jeweils fehlenden Teilnehmerplätze bis 512 werden mit Freilosen aufgefüllt, so dass manche Teilnehmer kampflos ins Hauptfeld aufrücken.

Nach der Vorrunde sind 256 Teilnehmer übrig, von nun an ist jeder Matchgewinn einen Punkt wert, und auch die gewonnenen Legs gehen in die Order of Merit dieser Turnierphase ein. Fünf Runden später stehen die acht Sieger der Achtelfinals fest, diese qualifizieren sich für Phase 2, und der Spieltag ist beendet. An Tag 2 beginnt eine neue Vorrunde, das Teilnehmerfeld reduziert sich um die acht Sieger des Vortages. Tag 3 läuft nach dem gleichen Muster ab, ohne die Sieger der Tage 1 und 2.

Am vierten Tag beginnt die Phase 2 („Final Stage“) des Turnieres. An ihr nehmen je Region anfangs 128 Spieler teil. Das Teilnehmerfeld der Final Stage sind einige Teilnehmer bereits gesetzt[1]:

  • Spieler, die mit Ablauf des Vorjahres ihre PDC Tour Card verloren haben, und sich diese „zurück erspielen“ müssen.
  • Top 16 der PDC Challenge Tour des Vorjahres
  • Top 16 der PDC Development Tour des Vorjahres
  • Top 8 der PDC Women’s Series des Vorjahres
  • Top 8 der PDC Nordic & Baltic Tour des Vorjahres

Spieler, die sich über die Challenge Tour, Development Tour, Women's Series oder Nordic & Baltic Tour qualifiziert haben, sind von der oben genannten Teilnahmegebühr befreit. Die Spieler, die sich über einen der fünf genannten Wege direkt für die Final Stage qualifiziert haben, werden entsprechend ihrer Nationalität einer Q-School zugeordnet. Hinzu kommen die 24 Tagessieger der First Stage der jeweiligen Q-School. Anhand der Order of Merit der First Stage der jeweiligen Q-School wird das Teilnehmerfeld dann auf 128 ergänzt.

Diese 128 Teilnehmer spielen an insgesamt vier Tagen jeweils einen Tagessieger im K.-o.-System aus. Nun werden sechs gewonnene Legs für den Matchsieg benötigt. Ein Tagessieger erhält eine PDC Tour Card und scheidet aus dem weiteren Wettbewerb aus. Folglich treten am zweiten Tag der Final Stage noch maximal 127 Spieler und an den Folgetagen 126 bzw. 125 Spieler an. Die erste Runde wird dann jeweils durch Freilose auf 128 erweitert, sodass in der zweiten Runde 64 Spieler verbleiben. In Phase 2 wird eine neue Q-School Order of Merit erstellt, Ergebnisse aus Phase 1 haben keine Wertigkeit mehr. Turnierrunden, in denen Spieler Freilose erhalten, werden bei der Order of Merit-Berechnung nicht berücksichtigt.

Nach Abschluss beider Q-Schools haben insgesamt acht Tagessieger je eine Tour Card erhalten. Die übrigen freien Tour Cards werden entsprechend der Teilnehmerzahlen gequotelt auf beide Wettbewerbe aufgeteilt und gemäß der jeweiligen Order of Merit vergeben. Da im Jahr 2023 erstmals die UK-Ausgabe geringfügig weniger Teilnehmer aufweist, als das Gegenstück auf dem Festland, gingen nur 9 der 19 noch verfügbaren Tour Cards an die Plätze 1–9 der UK Order of Merit, wogegen in der Europa-Ausgabe sogar zehn Tour Cards über die Order of Merit vergeben wurden. Das primäre Entscheidungskriterium ist die Anzahl gewonnener Spiele. Als Tie-Breaker wird die Bilanz gewonnener und verlorener Legs herangezogen.

Bisherige Tourkarten-Gewinner bei der Q School

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Jahr Ort Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Order of Merit
2011 England  Robin Park Arena, Wigan England  James Richardson
Irland  Shane O’Connor
England  Shaun Griffiths
England  Dave Chisnall
Sudafrika  Devon Petersen
Deutschland  Michael Rosenauer
England  Brian Woods
Schweden  Magnus Caris
England  Matt Jackson
Gibraltar  Dyson Parody
Nordirland  Mickey Mansell
Schottland  John Henderson
England  Mick Todd
England  Peter Hudson
England  Ian Jopling
Indien  Prakash Jiwa

England  Andy Brown
England  Adam Smith-Neale
England  Mark Jodrill
England  Jason Crawley
England  Terry Temple
England  Mark Jones
England  Ken Dobson
England  Jimmy Mann
England  Paul Rowley

2012 England  Metrodome, Barnsley England  Richie Howson
England  Andrew Cornwall
England  Darren Whittingham
England  Tony West
England  Steve West
England  Stuart Kellett
England  Michael Barnard
Belgien  Kurt Van de Rijck
England  Dean Winstanley
Kanada  Jeff Smith
England  Adrian Gray
England  Andrew Gilding
England  Dave Smith
England  Johnny Haines
Wales  Jamie Lewis
Deutschland  Bernd Roith
England  John Bowles
Niederlande  Gino Vos
England  Andy Jenkins
England  Matt Clark
England  Joe Murnan
England  Gary Butcher
England  Stephen Hardy
England  Keegan Brown
Niederlande  Mareno Michels
England  Ross Smith
England  Matthew Edgar
England  Nick Fulwell
England  Daniel Starkey
Irland  Connie Finnan
England  Gaz Cousins
Wales  Gareth Pass
England  Tony Littleton
England  John Scott
Irland  Paddy Meaney
England  Steve Grubb
Schottland  Jim Walker
England  Liam Kelly
Schottland  Les Wallace
Schottland  Keith Stephen
2013 England  Robin Park Arena, Wigan Deutschland  Jyhan Artut
England  Ricky Evans
Kanada  Ken MacNeil
Sudafrika  Charl Pietersen
England  Louis Blundell
Nordirland  Daryl Gurney
Finnland  Jani Haavisto
England  Ian Walters
England  Marc Dewsbury
Belgien  Ronny Huybrechts
Nordirland  Campbell Jackson
Deutschland  Andree Welge
England  Steve Coote
Hongkong  Royden Lam
England  Kevin McDine
England  Joey Palfreyman
England  Martyn Turner
England  David Pallett
England  Dan Russell
Niederlande  Edwin Max
England  Paul Amos
Niederlande  Ryan de Vreede
England  Kirk Shepherd
England  Kevin Dowling
England  Darren Johnson
2014 England  Robin Park Arena, Wigan Australien  Kyle Anderson
Niederlande  Benito van de Pas
Spanien  Toni Alcinas
England  Andrew Gilding
Deutschland  Tomas Seyler
England  Andy Parsons
Wales  Gerwyn Price
England  Dave Bird
Schottland  Gary Stone
England  Matt Padgett
Wales  Robert Owen
England  Tony Newell
England  Steve West
England  Nigel Heydon
England  Joe Murnan
Schottland  Jason Hogg
England  Brian Woods
Osterreich  Zoran Lerchbacher
England  Mick Todd
England  Pete Dyos
England  Keegan Brown
England  Stuart White
England  Steve Grubb
England  Ian Moss
Osterreich  Rowby-John Rodriguez
Niederlande  Christian Kist
Schottland  Jim Walker
England  Dave Ladley
Niederlande  Mareno Michels
Schottland  Mark Barilli
Schottland  Jamie Bain
England  Michael Barnard
England  David Dodds
England  Steve Hine
England  Terry Temple
England  Ross Twell
England  Stuart Anderson
England  Conan Whitehead
England  Mark Cox
Irland  William O’Connor
Niederlande  Joey ten Berge
Niederlande  Kevin Voornhout
2015 England  Robin Park Arena, Wigan England  Nigel Heydon
England  Alan Norris
Niederlande  Jeffrey de Zwaan
Niederlande  Mike Zuydwijk
England  Matthew Edgar
England  Andy Jenkins
England  Jason Lovett
Sudafrika  Devon Petersen
England  Steve Douglas
England  Steve West
England  James Wilson
England  Jason Wilson
England  Nathan Derry
England  Jamie Robinson
Wales  Jonny Clayton
Schweden  Magnus Caris
England  Andy Boulton
Kanada  Ken MacNeil
Niederlande  Jermaine Wattimena
England  Nathan Aspinall
Indien  Prakash Jiwa
England  Chris Dobey
England  Steve McNally
Japan  Haruki Muramatsu
England  Lee Palfreyman
England  Tony Richardson
England  Stephen Willard
England  Darren Johnson
England  Robbie Green
Schottland  Jim Walker
Irland  William O’Connor
England  Johnny Haines
England  Curtis Hammond
England  Paul Milford
2016 England  Robin Park Arena, Wigan England  John Bowles
England  Simon Stevenson
England  Andy Parsons
England  Ricky Williams
England  James Richardson
Wales  Jonathan Worsley
England  Ted Evetts
England  Ryan Meikle
England  Tony Newell
England  Brian Woods
Niederlande  Jeffrey de Graaf
Nordirland  Ray Campbell
England  Ryan Palmer
England  Ross Smith
Niederlande  Yordi Meeuwisse
Niederlande  Vincent Kamphuis
England  Mark Walsh
Griechenland  John Michael
Niederlande  Dick van Dijk
England  Harry Robinson
Schottland  Mark Barilli
England  Matt Clark
England  Terry Temple
England  Darren Brown
England  Dennis Smith
Irland  Mick McGowan
England  Simon Preston
England  Matthew Dennant
Wales  Robert Owen
Niederlande  Ron Meulenkamp
2017 England  Robin Park Arena, Wigan Indien  Prakash Jiwa
England  Lee Bryant
England  Stephen Burton
Schottland  Jim Brown
Osterreich  Maik Langendorf
England  Richard North
England  Ritchie Edhouse
Hongkong  Royden Lam
Kanada  John Part
Wales  Richie Burnett
England  Scott Taylor
Irland  Steve Lennon
Deutschland  Martin Schindler
England  Kirk Shepherd
Spanien  Toni Alcinas
Australien  Paul Nicholson
Schottland  Jamie Bain
Niederlande  Jimmy Hendriks
England  Ronnie Baxter
England  Steve Hine
Niederlande  Sven Groen
England  Paul Rowley
England  Scott Darbyshire
Nordirland  Michael Mansell
England  Chris Quantock
Kanada  John Norman Jnr
England  Darren Johnson
Lettland  Madars Razma
2018 England  Robin Park Arena, Wigan England  Eddie Dootson
Australien  Corey Cadby
England  Alan Tabern
Wales  Robert Owen
England  Arron Monk
England  George Killington
England  Bradley Brooks
Kanada  Dawson Murschell
England  Nathan Aspinall
England  Ross Smith
England  Terry Temple
England  Ryan Harrington
England  Simon Stevenson
England  Gary Eastwood
Schottland  John Goldie
England  Matthew Edgar
England  Ryan Meikle
England  Ryan Joyce
Nordirland  Kevin Burness
England  Tony Newell
England  Luke Woodhouse
England  Peter Hudson
England  Mark Wilson
Deutschland  Halle39, Hildesheim Niederlande  Jeffrey de Zwaan Niederlande  Mario Robbe Polen  Tytus Kanik Deutschland  Gabriel Clemens Niederlande  Danny Noppert
Deutschland  Robert Marijanović
Niederlande  Dirk van Duijvenbode
Niederlande  Vincent Kamphuis
Spanien  José Justicia
Belgien  Davy Van Baelen
2019 England  Robin Park Arena, Wigan England  Jamie Hughes
England  Harry Ward
England  Scott Baker
England  Mark McGeeney
England  Reece Robinson
England  Matt Clark
England  Nathan Derry
England  Kirk Shepherd
Wales  Jonathan Worsley
England  Carl Wilkinson
England  Glen Durrant
Nordirland  Gavin Carlin
England  Joe Murnan
England  Adrian Gray
England  Andy Boulton
Schottland  Jamie Bain
England  David Pallett
England  Conan Whitehead
Wales  Barrie Bates
Deutschland  Halle39, Hildesheim Niederlande  Niels Zonneveld Niederlande  Mike van Duivenbode Deutschland  Christian Bunse Litauen  Darius Labanauskas Lettland  Madars Razma
Finnland  Marko Kantele
Niederlande  Yordi Meeuwisse
Niederlande  Vincent van der Meer
Griechenland  John Michael
Portugal  José de Sousa
Niederlande  Maik Kuivenhoven
2020 England  Robin Park Arena, Wigan England  Jason Lowe
England  Gary Blades
Hongkong  Kai Fan Leung
England  Bradley Brooks
Kanada  Jeff Smith
England  Aaron Beeney
Wales  Nick Kenny
England  Scott Waites
England  Adam Hunt
Schottland  Ryan Murray
England  Peter Jacques
Australien  Damon Heta
England  Andy Hamilton
England  Alan Tabern
England  Wayne Jones
Schottland  William Borland
England  Martin Atkins
England  Steve Brown
Australien  Darren Penhall
England  Lisa Ashton
Deutschland  Halle39, Hildesheim Osterreich  Harald Leitinger Belgien  Mike De Decker Tschechien  Karel Sedláček Deutschland  Steffen Siepmann Niederlande  Dirk van Duijvenbode
Niederlande  Wesley Harms
Niederlande  Derk Telnekes
Niederlande  Martijn Kleermaker
Schweden  Daniel Larsson
Kroatien  Boris Krčmar
Polen  Krzysztof Kciuk
2021 England  Marshall Arena, Milton Keynes England  Kirk Shepherd England  Jason Heaver England  Jake Jones England  Scott Mitchell England  Jack Main
England  Andrew Gilding
England  Martin Lukeman
Wales  Lewis Williams
England  Eddie Lovely
Schottland  Alan Soutar
England  Joe Murnan
Australien  Gordon Mathers
England  Peter Hudson
Wales  Jonathan Worsley
England  Brett Claydon
England  John Brown
Vereinigte Staaten  Danny Baggish
Deutschland  H+ Hotel, Niedernhausen Belgien  Geert De Vos Niederlande  Geert Nentjes Deutschland  Florian Hempel Russland  Boris Kolzow Deutschland  Martin Schindler
Niederlande  Niels Zonneveld
Niederlande  Raymond van Barneveld
Osterreich  Zoran Lerchbacher
Tschechien  Adam Gawlas
Deutschland  Michael Unterbuchner
Griechenland  John Michael
Deutschland  Robert Marijanović
2022 England  Marshall Arena, Milton Keynes England  James Wilson England  Darren Webster Schottland  Ross Montgomery Nordirland  Josh Rock Schottland  Jamie Clark
England  Ted Evetts
England  Connor Scutt
Wales  Richie Burnett
Nordirland  Kevin Burness
England  Scott Waites
Nordirland  Nathan Rafferty
Schottland  Cameron Menzies
Irland  John O’Shea
England  George Killington
Nordirland  Mickey Mansell
England  Nick Fullwell
England  Shaun Wilkinson
Deutschland  H+ Hotel, Niedernhausen Spanien  José Justicia Belgien  Brian Raman Niederlande  Luc Peters Polen  Krzysztof Kciuk Belgien  Mario Vandenbogaerde
Vereinigte Staaten  Jules van Dongen
Niederlande  Kevin Doets
Spanien  Tony Martinez
Niederlande  Danny Jansen
Polen  Radek Szagański
Niederlande  Damian Mol
Niederlande  Jimmy Hendriks
Deutschland  Ricardo Pietreczko
Danemark  Vladimir Andersen
Osterreich  Rowby-John Rodriguez
2023 England  Marshall Arena, Milton Keynes England  Arron Monk England  Graham Usher England  Josh Payne England  Adam Smith-Neale Irland  Dylan Slevin
England  Lee Evans
England  Stephen Burton
Wales  Nick Kenny
England  Keegan Brown
England  Adam Warner
England  Graham Hall

Wales  Callum Goffin
Philippinen  Christian Perez

Deutschland  Wunderland, Kalkar Niederlande  Jeffrey Sparidaans Australien  Corey Cadby Niederlande  Jeffrey De Zwaan Belgien  Robbie Knops Niederlande  Maik Kuivenhoven
Niederlande  Richard Veenstra
Niederlande  Niels Zonneveld
Deutschland  Pascal Rupprecht
Belgien  Ronny Huybrechts
Tschechien  Karel Sedláček
Frankreich Jacques Labre
Deutschland  Daniel Klose
Niederlande  Gian van Veen
Niederlande  Owen Roelofs
2024 England  Marshall Arena, Milton Keynes Irland  Steve Lennon England  Robert Grundy England  Leighton Bennett England  Dom Taylor England  Matthew Dennant
Schottland  William Borland
England  Joshua Richardson
England  James Hurrell
England  George Killington
Vereinigte Staaten  Danny Lauby
Wales  Rhys Griffin
England  Brett Claydon
Schottland  Darren Beveridge
England  Adam Hunt
Deutschland  Wunderland, Kalkar Niederlande  Martijn Dragt Niederlande  Jelle Klaasen Belgien  Andy Baetens Schweden  Jeffrey de Graaf Neuseeland  Haupai Puha
Vereinigte Staaten  Jules van Dongen
Polen  Radek Szagański
Niederlande  Chris Landman
Niederlande  Patrick Geeraets
Niederlande  Jitse van der Wal
Deutschland  Paul Krohne
Danemark  Benjamin Drue Reus
Belgien  Mario Vandenbogaerde
Deutschland  Lukas Wenig
Frankreich  Thibault Tricole
Italien  Michele Turetta
Deutschland  Tim Wolters

Einzelnachweise

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  1. PDC Qualifying School | PDC. Abgerufen am 16. Januar 2024.
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