Rosenborg Trondheim

norwegischer Fußballverein
(Weitergeleitet von Rosenborg BK)

Der Rosenborg Ballklub – kurz Rosenborg BK oder einfach RBK, im deutschsprachigen Raum als Rosenborg Trondheim bekannt – ist ein Fußballverein aus der norwegischen Stadt Trondheim. Der Verein wurde am 19. Mai 1917 unter dem Namen „Odd“ gegründet. Im Jahre 1927 erfolgte die Umbenennung in den derzeitigen Namen Rosenborg Ballklub, nach dem gleichnamigen Stadtteil Trondheims. Der Klub trägt den Spitznamen Troillongan von Trollkinder. Er hat etwa 1800 Mitglieder und trägt seine Heimspiele im Lerkendal-Stadion aus. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß. Die erste Mannschaft spielt in der obersten norwegischen Profiliga und ist mit 26 gewonnenen Titeln Rekordmeister.

Rosenborg Trondheim
Vereinslogo
Basisdaten
Name Rosenborg Ballklub
Sitz Trondheim, Norwegen
Gründung 19. Mai 1917
Farben weiß-schwarz
Präsident Cecilie Gotaas Johnsen
Website rbk.no
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Alfred Johansson
Spielstätte Lerkendal-Stadion
Plätze 21.405
Liga Eliteserien
2023 9. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

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Von 1992 bis 2004 konnte Rosenborg BK 13-mal hintereinander den Wettbewerb der obersten norwegischen Spielklasse gewinnen. Insgesamt erreichte der Verein bisher 26 norwegische Meistertitel. Rosenborg bildet seit Jahren gute Spieler aus, die zu internationalen Topklubs wechseln.

International machte der Verein auf sich aufmerksam und ist häufig Teilnehmer im Europapokal. Zwar reichte es zu keinem Titelgewinn, doch der Verein war oft gegen Favoriten erfolgreich. So gelangen Siege in der Champions League gegen Vereine wie AC Mailand oder Real Madrid. Von 1995 bis 2003 erreichte der Rosenborg BK ohne Unterbrechung die Gruppenphase der UEFA Champions League.

Seither qualifizierte sich der Verein nur noch in den Spielzeiten 2004/05, 2005/06 und 2007/08 für die Gruppenphase. 2007/08 spielten der Verein in einer Gruppe mit dem FC Schalke 04, dem FC Valencia und FC Chelsea. Gegen Valencia gab es zwei Siege (zweimal 2:0) und gegen Chelsea ein Unentschieden und eine Niederlage, gegen Schalke zwei Niederlagen. Zum Ende der Gruppenphase belegte Rosenborg hinter Chelsea und Schalke und vor Valencia den dritten Tabellenplatz und spielte im Sechzehntelfinale des UEFA-Cups weiter, in dem die Mannschaft aber gegen den AC Florenz ausschied.

In der Folgesaison spielte Rosenborg in der Qualifikation für den UEFA-Cup. In der zweiten Qualifikationsrunde war die Mannschaft gegen Djurgårdens IF erfolgreich. So stand der Klub abermals im Europapokal. Rosenborg Trondheim schaffte nach zwei Siegen gegen Brøndby IF (1. Runde) den Einzug in die Gruppenphase und traf auf FC Brügge, AS Saint-Étienne, erneut den FC Valencia und FC Kopenhagen. Mit zwei Punkten schied Rosenborg als Gruppenletzter aus.

Aufgrund der Einstufung in der Fair-Play-Wertung spielte Trondheim in der Saison 2009/10 in der Qualifikation zur neu gegründeten UEFA Europa League (Nachfolger des UEFA-Cups). In der ersten Qualifikationsrunde bestand das Team gegen NSÍ Runavík, allerdings war gegen Qarabağ Ağdam (2. Qualifikationsrunde) Schluss und Rosenborg nicht im Europapokal vertreten.

Als norwegischer Meister nahm Rosenborg Trondheim 2010/11 an der Qualifikation zur Champions League teil. Trondheim konnte gegen Linfield FC (2. Qualifikationsrunde) sowie AIK Solna (3. Qualifikationsrunde) bestehen, In den anschließenden Play-offs gegen den FC Kopenhagen gelang ein 2:1-Hinspielerfolg vor eigenem Publikum. Dem folgte aber eine 0:1-Rückspielniederlage in der dänischen Hauptstadt, weshalb Trondheim aufgrund der Auswärtstorregel ausschied. Die Norweger waren dadurch für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Dort traf die Mannschaft auf Bayer 04 Leverkusen, Aris Saloniki sowie Titelverteidiger Atlético Madrid. Am Ende der Gruppenphase schied Rosenborg Trondheim mit nur einem Sieg als Tabellenletzter aus.

2011/12 nahm Rosenborg Trondheim als Meister erneut an der Qualifikation zur Champions League teil und schied gegen Viktoria Pilsen (Qualifikationsrunde 3) aus. In der anschließenden Qualifikation zur Europa League scheiterten die Norweger an AEK Larnaka und waren in keinem europäischen Wettbewerb vertreten.

In der Folgesaison spielte Trondheim in der Qualifikation zur Europa League erfolgreich gegen Crusaders FC (1. Qualifikationsrunde), Ordabassy Schymkent (2. Qualifikationsrunde), Servette FC Genève (3. Qualifikationsrunde) und Legia Warschau. In der Gruppenphase traf die Mannschaft abermals auf Bayer Leverkusen sowie auf Rapid Wien und Metalist Charkiw. Trotz zwei Siegen gegen Rapid Wien schied Rosenborg als Tabellenvorletzter aus.

Von der Saison 2015/16 bis zur Saison 2019/20 erreichte Rosenborg noch vier Mal die Gruppenphase der UEFA Europa League, konnte sich aber dort jeweils nicht durchsetzen.

1967, 1969, 1971, 1985, 1988, 1990, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2006, 2009, 2010, 2015, 2016, 2017, 2018

Vizemeister (7): 1968, 1970, 1973, 1989, 1991, 2013, 2014

1960, 1964, 1971, 1988, 1990, 1992, 1995, 1999, 2003, 2015, 2016, 2018

Pokalfinalist (6): 1967, 1972, 1973, 1991, 1998, 2013

2010, 2017, 2018

Bekannte ehemalige Spieler

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Torhüter

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Abwehrspieler

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Mittelfeldspieler

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Stürmer

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Weitere Spieler sind in der Aufstellung Kategorie:Fußballspieler (Rosenborg Trondheim) enthalten.

Top 10 nach Einsätzen und Toren

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(Stand: 21. September 2011)

Einsätze
1 Norwegen  Roar Strand 1989–1992
1994–2010
416
2 Norwegen  Ola By Rise 1977–1995 346
3 Norwegen  Erik Hoftun 1994–2005 279
4 Norwegen  Bent Skammelsrud 1991–1997
1998–2002
272
5 Norwegen  Jan Hansen 1975–1988 234
6 Norwegen  Sverre Brandhaug 1981–1991 225
Norwegen  Christer Basma 1998–2008 225
8 Norwegen  Harald Brattbakk 1990–1991
1994–1997
2001–2005
223
9 Norwegen  Knut Eggen 1979–1991 221
10 Norwegen  Karl Petter Løken 1985–1996 216
* = noch bei Rosenborg aktiv
Tore
1 Norwegen  Harald Brattbakk 1990–1991
1994–1997
2001–2005
151
2 Norwegen  Odd Iversen 1965–1969
1973–1975
1980–1982
123
3 Norwegen  Mini Jakobsen 1988–1990
1994–1999
98
4 Norwegen  Sverre Brandhaug 1981–1991 84
5 Norwegen  Frode Johnsen 2000–2006 80
6 Norwegen  Roar Strand 1989–1992
1994–2010
79
7 Norwegen  Gøran Sørloth 1985–1993 74
8 Norwegen  Sigurd Rushfeldt 1996–1999
2001
73
9 Norwegen  Steffen Iversen 1995–1996
2006–2010
67
10 Norwegen  Karl Petter Løken 1985–1996 64
* = noch bei Rosenborg aktiv

Platzierungen

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Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen eine Meisterschaft. Nicht farbig unterlegte Zeilen kennzeichnen eine Saison in der höchsten Spielklasse, rot unterlegte Zeilen kennzeichnen eine Saison in der zweithöchsten Spielklasse.

Saison Liga Platz Erfolge
1963 2. Division B 3
1964 2. Division B 3 Pokalsieger
1965 2. Division B 2
1966 2. Division B 1
1967 1. Division 1
1968 1. Division 2
1969 1. Division 1
1970 1. Division 2
1971 1. Division 1 Pokalsieger
1972 1. Division 4
1973 1. Division 2
1974 1. Division 8
1975 1. Division 4
1976 1. Division 8
1977 1. Division 12
1978 2. Division B 1
1979 1. Division 6
1980 1. Division 5
1981 1. Division 3
1982 1. Division 6
Saison Liga Platz Erfolge
1983 1. Division 7
1984 1. Division 6
1985 1. Division 1
1986 1. Division 8
1987 1. Division 4
1988 1. Division 1 Pokalsieger
1989 1. Division 2
1990 1. Division 1 Pokalsieger
1991 Tippeliga 2
1992 Tippeliga 1 Pokalsieger
1993 Tippeliga 1
1994 Tippeliga 1
1995 Tippeliga 1 Pokalsieger
1996 Tippeliga 1
1997 Tippeliga 1
1998 Tippeliga 1
1999 Tippeliga 1 Pokalsieger
2000 Tippeliga 1
2001 Tippeliga 1
2002 Tippeliga 1
Saison Liga Platz Erfolge
2003 Tippeliga 1 Pokalsieger
2004 Tippeliga 1
2005 Tippeliga 7
2006 Tippeliga 1
2007 Tippeliga 5
2008 Tippeliga 5
2009 Tippeliga 1
2010 Tippeliga 1
2011 Tippeliga 3
2012 Tippeliga 3
2013 Tippeliga 2
2014 Tippeliga 2
2015 Tippeliga 1 Pokalsieger
2016 Tippeliga 1
2017 Eliteserie 1
2018 Eliteserie 1
2019 Eliteserie 3
2020 Eliteserie 4
2021 Eliteserie 5
2022 Eliteserie 3
2023 Eliteserie 9

Spiele im Europapokal

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1965/66 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Island  KR Reykjavik 6:2 3:1 (A) 3:1 (H)
2. Runde Sowjetunion  Dynamo Kiew 1:6 1:4 (H) 0:2 (A)
1968/69 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Osterreich  Rapid Wien 4:6 1:3 (H) 3:3 (A)
1969/70 Messestädte-Pokal 1. Runde England  FC Southampton 1:2 1:0 (H) 0:2 (A)
1970/71 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Belgien  Standard Lüttich 0:7 0:2 (H) 0:5 (A)
1971/72 UEFA-Pokal 1. Runde Finnland  Helsingfors IFK 4:0 3:0 (H) 1:0 (A)
2. Runde Belgien  Lierse SK (a)4:4(a) 4:1 (H) 0:3 (A)
1972/73 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Schottland  Celtic Glasgow 2:5 1:2 (A) 1:3 (H)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Schottland  Hibernian Edinburgh 3:12 2:3 (H) 1:9 (A)
1986/87 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Nordirland  Linfield FC 2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
Achtelfinale Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Roter Stern Belgrad 1:7 0:3 (H) 1:4 (A)
1989/90 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Belgien  KV Mechelen 0:5 0:0 (H) 0:5 (A)
1990/91 UEFA-Pokal 1. Runde Sowjetunion  Tschornomorez Odessa 3:4 1:3 (A) 2:1 (H)
1991/92 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Italien  Sampdoria Genua 1:7 0:5 (A) 1:2 (H)
1992/93 UEFA-Pokal 1. Runde Russland  Dynamo Moskau 3:5 1:5 (A) 2:0 (H)
1993/94 UEFA Champions League Vorrunde Luxemburg  Avenir Beggen 3:0 2:0 (A) 1:0 (H)
1. Runde Osterreich  Austria Wien 4:5 3:1 (H) 1:4 (A)
1994/95 UEFA-Pokal Vorrunde Luxemburg  CS Grevenmacher 8:1 2:1 (A) 6:0 (H)
1. Runde Spanien  Deportivo La Coruña 2:4 1:0 (H) 1:4 n. V. (A)
1995/96 UEFA Champions League Qualifikation Turkei  Beşiktaş Istanbul 4:3 3:0 (H) 1:3 (A)
Gruppenphase Polen  Legia Warschau 5:3 1:3 (A) 4:0 (H)
England  Blackburn Rovers 3:5 2:1 (H) 1:4 (A)
Russland  Spartak Moskau 3:8 2:4 (H) 1:4 (A)
1996/97 UEFA Champions League Qualifikation Griechenland  Panathinaikos Athen 3:1 0:1 (A) 3:0 n. V. (H)
Gruppenphase Schweden  IFK Göteborg 4:2 3:2 (A) 1:0 (H)
Italien  AC Mailand 3:5 1:4 (H) 2:1 (A)
Portugal  FC Porto 0:4 0:1 (H) 0:3 (A)
Viertelfinale Italien  Juventus Turin 1:3 1:1 (H) 0:2 (A)
1997/98 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Ungarn  MTK Budapest FC 4:1 1:0 (A) 3:1 (H)
Gruppenphase Spanien  Real Madrid 3:4 1:4 (A) 2:0 (H)
Griechenland  Olympiakos Piräus 7:3 5:1 (H) 2:2 (A)
Portugal  FC Porto 3:1 2:0 (H) 1:1 (A)
1998/99 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Belgien  FC Brügge (a)4:4(a) 2:0 (H) 2:4 (A)
Gruppenphase Spanien  Athletic Bilbao 3:2 1:1 (A) 2:1 (H)
Italien  Juventus Turin 1:3 1:1 (H) 0:2 (A)
Turkei  Galatasaray Istanbul 3:3 3:0 (H) 0:3 (A)
1999/2000 UEFA Champions League 1. Gruppenphase Portugal  Boavista Porto 5:0 3:0 (A) 2:0 (H)
Niederlande  Feyenoord Rotterdam 2:3 2:2 (H) 0:1 (A)
Deutschland  Borussia Dortmund 5:2 2:2 (H) 3:0 (A)
2. Gruppenphase Deutschland  Bayern München 2:3 1:1 (H) 1:2 (A)
Spanien  Real Madrid 1:4 1:3 (A) 0:1 (H)
Ukraine  Dynamo Kiew 2:4 1:2 (A) 1:2 (H)
2000/01 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Irland  Shelbourne FC 4:2 3:1 (A) 1:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Ungarn  Dunaferr SE 4:3 2:2 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Frankreich  Paris Saint-Germain 5:8 3:1 (H) 2:7 (A)
Deutschland  Bayern München 2:4 1:3 (A) 1:1 (H)
Schweden  Helsingborgs IF 6:3 6:1 (H) 0:2 (A)
2000/01 UEFA-Pokal 3. Runde Spanien  CD Alavés 2:4 1:1 (A) 1:3 (H)
2001/02 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Slowakei  FK Inter Bratislava 7:3 3:3 (A) 4:0 (H)
Gruppenphase Portugal  FC Porto 1:3 1:2 (H) 0:1 (A)
Italien  Juventus Turin 1:2 1:1 (H) 0:1 (A)
Schottland  Celtic Glasgow 2:1 0:1 (A) 2:0 (H)
2002/03 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Danemark  Brøndby IF 4:2 1:0 (H) 3:2 (A)
Gruppenphase Italien  Inter Mailand 2:5 2:2 (H) 0:3 (A)
Frankreich  Olympique Lyon 1:6 0:5 (A) 1:1 (H)
Niederlande  Ajax Amsterdam 1:1 0:0 (H) 1:1 (A)
2003/04 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Tschechien  Bohemians Prag 5:0 1:0 (A) 4:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Spanien  Deportivo La Coruña 0:1 0:0 (H) 0:1 (A)
2003/04 UEFA-Pokal 1. Runde Lettland  FK Ventspils 10:1 4:1 (A) 6:0 (H)
2. Runde Serbien  Roter Stern Belgrad 1:0 0:0 (H) 1:0 (A)
3. Runde Portugal  Benfica Lissabon (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 (H)
2004/05 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Moldau Republik  Sheriff Tiraspol 4:1 2:1 (H) 2:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Israel  Maccabi Haifa 5:3 2:1 (H) 3:2 n. V. (A)
Gruppenphase Griechenland  Panathinaikos Athen 3:4 1:2 (A) 2:2 (H)
England  FC Arsenal 2:6 1:1 (H) 1:5 (A)
Niederlande  PSV Eindhoven 1:3 1:2 (H) 0:1 (A)
2005/06 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Rumänien  Steaua Bukarest 4:3 1:1 (A) 3:2 (H)
Gruppenphase Griechenland  Olympiakos Piräus 4:2 3:1 (A) 1:1 (H)
Frankreich  Olympique Lyon 1:3 0:1 (H) 1:2 (A)
Spanien  Real Madrid 1:6 1:4 (A) 0:2 (H)
2005/06 UEFA-Pokal Sechzehntelfinale Russland  Zenit Sankt Petersburg 1:4 0:2 (H) 1:2 (A)
2007/08 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Kasachstan  FK Astana 10:2 3:1 (A) 7:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Finnland  Tampere United 5:0 3:0 (A) 2:0 (H)
Gruppenphase England  FC Chelsea 1:5 1:1 (A) 0:4 (H)
Deutschland  Schalke 04 1:5 0:2 (H) 1:3 (A)
Spanien  FC Valencia 4:0 2:0 (H) 2:0 (A)
2007/08 UEFA-Pokal Sechzehntelfinale Italien  AC Florenz 1:3 0:1 (H) 1:2 (A)
2008 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Litauen  FK Ekranas 7:1 3:1 (A) 4:0 (H)
3. Runde Niederlande  NAC Breda 2:1 0:1 (A) 2:0 (H)
2008/09 UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde Schweden  Djurgårdens IF 6:2 1:2 (A) 5:0 (H)
1. Runde Danemark  Brøndby IF 5:3 2:1 (A) 3:2 (H)
Gruppenphase Belgien  FC Brügge 0:0 0:0 (H)
Frankreich  AS Saint-Etienne 0:3 0:3 (A)
Spanien  FC Valencia 0:4 0:4 (H)
Danemark  FC Kopenhagen 1:1 1:1 (A)
2009/10 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Faroer  NSÍ Runavík 6:1 3:0 (A) 3:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Aserbaidschan  Qarabağ Ağdam 0:1 0:0 (H) 0:1 (A)
2010/11 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Nordirland  Linfield FC 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Schweden  AIK Solna 4:0 1:0 (A) 3:0 (H)
Play-offs Danemark  FC Kopenhagen (a)2:2(a) 2:1 (H) 0:1 (A)
2010/11 UEFA Europa League Gruppenphase Deutschland  Bayer 04 Leverkusen 0:5 0:4 (A) 0:1 (H)
Griechenland  Aris Saloniki 2:3 2:1 (H) 0:2 (A)
Spanien  Atlético Madrid 1:5 0:3 (A) 1:2 (H)
2011/12 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Island  Breiðablik 5:2 5:0 (H) 0:2 (A)
3. Qualifikationsrunde Tschechien  Viktoria Pilsen 2:4 0:1 (H) 2:3 (A)
2011/12 UEFA Europa League Play-offs Zypern Republik  AEK Larnaka 1:2 0:0 (H) 1:2 (A)
2012/13 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Nordirland  Crusaders FC 4:0 3:0 (A) 1:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Kasachstan  Ordabassy Schymkent 4:3 2:2 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Schweiz  Servette Genf (a)1:1(a) 1:1 (A) 0:0 (H)
Play-offs Polen  Legia Warschau 3:2 1:1 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Osterreich  Rapid Wien 5:3 2:1 (A) 3:2 (H)
Deutschland  Bayer 04 Leverkusen 0:2 0:1 (H) 0:1 (A)
Ukraine  Metalist Charkiw 2:5 1:2 (H) 1:3 (A)
2013/14 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Nordirland  Crusaders FC 9:3 2:1 (A) 7:2 (H)
2. Qualifikationsrunde Schottland  FC St. Johnstone 1:2 0:1 (H) 1:1 (A)
2014/15 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Lettland  FK Jelgava 6:0 4:0 (H) 2:0 (A)
2. Qualifikationsrunde Irland  Sligo Rovers 4:3 1:2 (H) 3:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Turkei  Karabükspor (a)1:1(a) 0:0 (A) 1:1 (H)
2015/16 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Faroer  Víkingur Gøta 2:0 2:0 (A) 0:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Island  KR Reykjavík 4:0 1:0 (A) 3:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Ungarn  Debreceni VSC 6:3 3:2 (A) 3:1 (H)
Play-offs Rumänien  Steaua Bukarest 3:1 3:0 (A) 0:1 (H)
Gruppenphase Frankreich  AS Saint-Étienne 3:3 2:2 (A) 1:1 (H)
Ukraine  Dnipro Dnipropetrovsk 0:4 0:1 (H) 0:3 (A)
Italien  Lazio Rom 1:5 1:3 (A) 0:2 (H)
2016/17 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Schweden  IFK Norrköping 5:4 3:1 (H) 2:3 (A)
3. Qualifikationsrunde Zypern Republik  APOEL Nikosia 2:4 2:1 (H) 0:3 (A)
2016/17 UEFA Europa League Play-offs Osterreich  Austria Wien 2:4 1:2 (A) 1:2 (H)
2017/18 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Irland  Dundalk FC 3:2 1:1 (A) 2:1 n. V. (H)
3. Qualifikationsrunde Schottland  Celtic Glasgow 0:1 0:0 (A) 0:1 (H)
2017/18 UEFA Europa League Play-offs Niederlande  Ajax Amsterdam 4:2 1:0 (A) 3:2 (H)
Gruppenphase Spanien  Real Sociedad San Sebastian 0:5 0:4 (A) 0:1 (H)
Nordmazedonien  Vardar Skopje 4:2 3:1 (H) 1:1 (A)
Russland  Zenit Sankt Petersburg 2:4 1:3 (A) 1:1 (H)
2018/19 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Island  Valur Reykjavik 3:2 0:1 (A) 3:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Schottland  Celtic Glasgow 1:3 1:3 (A) 0:0 (H)
2018/19 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Irland  Cork City 5:0 2:0 (A) 3:0 (H)
Play-offs Nordmazedonien  KF Shkëndija 5:1 3:1 (H) 2:0 (A)
Gruppenphase Schottland  Celtic Glasgow 0:2 0:1 (A) 0:1 (H)
Deutschland  RB Leipzig 2:4 1:3 (H) 1:1 (A)
Osterreich  RB Salzburg 2:8 0:3 (A) 2:5 (H)
2019/20 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Nordirland  Linfield FC 6:0 2:0 (A) 4:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Belarus  BATE Borisov 3:2 1:2 (A) 2:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Slowenien  NK Maribor 6:2 3:1 (A) 3:1 (H)
Play-offs Kroatien  Dinamo Zagreb 1:3 0:2 (A) 1:1 (H)
2019/20 UEFA Europa League Gruppenphase Osterreich  Linzer ASK 1:3 0:1 (A) 1:2 (H)
Niederlande  PSV Eindhoven 2:5 1:4 (H) 1:1 (A)
Portugal  Sporting Lissabon 0:3 0:1 (A) 0:2 (H)
2020/21 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Island  Breiðablik 4:2 4:2 (H)
2. Qualifikationsrunde Lettland  FK Ventspils 5:1 5:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Turkei  Alanyaspor 1:0 1:0 (H)
Play-offs Niederlande  PSV Eindhoven 0:2 0:2 (H)
2021/22 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Island  FH Hafnarfjörður 6:1 2:0 (A) 4:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Slowenien  NK Domžale 8:2 6:1 (H) 2:1 (A)
Play-offs Frankreich  Stade Rennes 1:5 0:2 (A) 1:3 (H)
2023/24 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Nordirland  Crusaders FC 5:4 2:2 (A) 3:2 n. V. (H)
3. Qualifikationsrunde Schottland  Heart of Midlothian 3:4 2:1 (H) 1:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 286 Spiele, 115 Siege, 51 Unentschieden, 120 Niederlagen, 428:424 Tore (Tordifferenz +4)

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Commons: Rosenborg Trondheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien