Mitteldeutscher Basketball Club

deutscher Basketballverein
(Weitergeleitet von SSV Einheit Weißenfels)

Der Mitteldeutsche Basketball Club ist ein deutscher Basketballverein aus Weißenfels. Seit Mai 2019 nimmt die Mannschaft nach der Veräußerung des Namens als Syntainics MBC (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) am Spielbetrieb teil. Mit dem 23. Platz in der Ewigen Tabelle der Basketball-Bundesliga (Stand 2023)[1] ist man der erfolgreichste Bundesligist der neuen Bundesländer.

Mitteldeutscher BC
Spitzname Wölfe
Gegründet 1958 (als SSV Einheit Weißenfels)
Halle Stadthalle Weißenfels
(3000 Plätze)
Homepage syntainics-mbc.de
Geschäftsführer Martin Geissler
Trainer Jānis Gailītis
Liga Bundesliga Herren
Farben Orange / Blau
Heim
Auswärts
Erfolge
Sieger FIBA Europe Cup Men: 2004
Meister 2. Bundesliga ProA: 2009, 2012, 2017

Seit dem Zusammenschluss des MBC mit den GISA Lions SV Halle zur Saison 2022/23 verfügt der MBC auch über eine Frauenmannschaft, die in der 1. DBBL antritt und in Halle (Saale) spielt. Bis 2024 hieß diese GISA Lions MBC[2], seither wie die Männer Syntainics MBC[3].

Geschichte

Bearbeiten

Zeit in der DDR (1958–1991)

Bearbeiten

Der Vorgänger des Mitteldeutschen Basketball Clubs, der SSV Einheit Weißenfels, wurde 1952 gegründet. 1958 kam der aus Heringsdorf stammende Horst Müller (1936–2021) als Sportlehrer an die Weißenfelser Goethe-Oberschule. Müller hatte während seines Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin Gefallen am Basketballsport gefunden und stieß die Gründung der Basketballabteilung im SSV Einheit an,[4] die im September 1958 erfolgte. Eine Herrenmannschaft des Vereins nahm zunächst am Wettkampfbetrieb der Bezirksliga teil, die Heimspiele wurden in der Turnhalle der Goethe-Oberschule ausgetragen.[5]

Müller gilt als Vater des Basketballsports in Weißenfels. 1966 führte er eine Weißenfelser Mannschaft zur Teilnahme an der B-Jugendmeisterschaft der DDR. Die SSV-Herrenmannschaft übte und spielte zwischen 1958 und 1977 unter Müller als Trainer.[4]

Der erste Erfolg der Basketballer war der Aufstieg in die zweitklassige DDR-Liga 1962, aus der man 1965 jedoch wieder abstieg.[5] Nachdem man 1972 erneut aufgestiegen war, folgte 1979 unter der Leitung von Trainer Dirk Weniger der Staffelsieg, womit die Weißenfelser die Teilnahmeberechtigung für die Oberliga erlangten. Ab 1977 war die Sporthalle in Weißenfels-West (zunächst Platz für 600 Zuschauer) die Heimspielstätte des Vereins. Die dadurch verbesserten Möglichkeiten für den Übungs- und Spielbetrieb galten als einer der Gründe für den Oberliga-Aufstieg 1979. Dirk Weniger blieb bis 1983 als Trainer im Amt, von 1983 bis 1986 wurde die Mannschaft von Jürgen Boehnke betreut, anschließend bis 1990 erneut von Weniger.[4]

Der größte Erfolg vor der Deutschen Wiedervereinigung war der dritte Platz in der letzten Oberliga-Spielzeit 1991, welcher zur Teilnahme am Korać-Cup berechtigte. Trainer der Mannschaft war Wulfhart Schmidt, der 1990 Weniger nachgefolgt war. Mit den Tschechoslowaken Pavel Raska und Ladislav Rous standen 1990/91 erstmals zwei ausländische Spieler im Weißenfelser Aufgebot.[5]

Sportlicher Erfolg und Insolvenz (1991–2004)

Bearbeiten

Nach der Wende trat man ab der Saison 1991/92 in der drittklassigen Regionalliga an, im Korać-Cup schied man im Herbst 1991 bereits in der 1. Runde gegen KS Polonia Warschau aus.[6] Wulfhart Schmidt hatte das Traineramt bis 1994 inne, gab es dann an Rene Stepanek ab, der den SSV Einheit 1994/95 betreute. Im Spieljahr 1995/96 stand die Mannschaft unter der Leitung von Trainer Uwe Schöttler. 1996 kam Frank Menz.[5]

1997 folgte die Regionalligameisterschaft und damit der Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga. In der Saison 1998/99 stieß die Mannschaft von Trainer Menz in die Spitzengruppe der Nordstaffel der zweiten Liga vor. Menz baute in der Saison auf erfahrene Leute wie Douglas Spradley, Bruno Roschnafsky, Ingo Freyer, André Bade, den Litauer Raimondas Leikus sowie den Spanier Santiago Ibanez.[7] Die Mannschaft wurde in der Aufstiegsrunde Zweiter und verpasste damit das sportliche Aufstiegsrecht knapp. Der Sprung in die Basketball-Bundesliga gelang dennoch, da sich der SV Oberelchingen aus der höchsten deutschen Spielklasse zurückzog. Weißenfels nahm den freien Platz ein und wurde die erste Mannschaft aus den neuen Bundesländern, die in der Basketball-Bundesliga antrat.[8] In den 1990er Jahren übernahm Jürgen Lucas (1945–2022) die Geschäftsführung bei den Weißenfelsern, er erdachte den Mannschaftsspitznamen Die Wölfe.[9]

Nach dem Aufstieg wurde das Aufgebot mit den US-Amerikanern Chris Ensminger und Clint-Cotis Harrison verstärkt, vom Mitaufsteiger Hamburg kam das Spielmacher-Talent Cecil Egwuatu. Der Mannschaftshaushalt im ersten Bundesliga-Jahr betrug 1,2 Millionen D-Mark, die Heimspiele durften nur mit Sondergenehmigung der Liga in der Sporthalle-West ausgetragen werden.[8] In der ersten Saison erreichte man als SSV Hagebau Weißenfels einen sechsten Platz und damit das Teilnahme-Recht an den Play-offs. Dort schied man erst im Viertelfinale gegen die Skyliners Frankfurt aus. Vor der Saison 2000/01 änderte die Mannschaft ihren Namen in Mitteldeutscher Basketball Club. Mit dem Namen Weißenfels habe man keine Chance gehabt, in Mitteldeutschland neue Geldgeber zu gewinnen, das nötige Geld für den Spitzenbasketball sei nur in und um Weißenfels nicht mehr zu holen gewesen,[10] äußerte der damalige Geschäftsführer Joachim Stumpf (als Unternehmer im Baumarktgeschäft gleichzeitig auch einer der wichtigsten Geldgeber)[11] im Jahr 2000. Er verband mit dem neuen Namen die Erwartung, dass sich Anhänger aus Städten wie Leipzig, Halle oder Merseburg in diesem eher wiederfinden würden als im Namen Weißenfels. In Weißenfels gab es aber auch vereinzelt Ablehnung der Namensänderung gegenüber. Zugleich trug die Mannschaft ihre Heimspiele künftig in der Jahrhunderthalle (3000 Plätze) in Spergau aus. Mit Spradley, Roschnafsky und Ibanez verließen drei Spieler der Aufstiegsmannschaft den Verein nach dem ersten Bundesliga-Jahr, als Neuzugänge kamen zur Saison 2000/01 Rade Milutinović, Ivo Kresta und Alexander Frisch.[10] Wie in der Premierensaison führte Menz die Mannschaft auch 2000/01 ins Viertelfinale der Bundesliga.[12] 2002 wurde wieder die Stadthalle Weißenfels die feste Heimspielstätte des MBC.[13] Bis Ende April 2003 war Ingo Wolf vier Jahre Sportmanager der Weißenfelser.[14]

Während der Saison 2003/04 stellte die Betreibergesellschaft der Bundesliga-Mannschaft, WSF-Marketing GmbH, einen Insolvenzantrag.[15][16] Die Führung der Basketball-Bundesliga warf dem MBC um Geschäftsführer Matthias Hund „Managementfehler“ und „falsche Entscheidungen“ vor. Medienberichten aus dem März 2004 zufolge fehlten der Mannschaft rund 400 000 Euro des 1,7 Millionen Euro betragenden Haushalts. Der Kader war vor dem Saisonbeginn unter anderem mit namhaften Spielern wie Wendell Alexis, Stephen Arigbabu und Misan Nikagbatse verstärkt worden.[17] Die Bundesliga entzog der Mannschaft wegen der Insolvenz die Starterlaubnis. Der MBC konnte sein Startrecht bis zum Ende der Saison jedoch gerichtlich durchsetzen. Sportlich wurde der Klassenerhalt geschafft und international gewann der MBC 2004 als einer von wenigen deutschen Vereinen (neben Alba Berlin (1995), BG 74 Göttingen (2010), Frankfurt Skyliners (2016), Telekom Baskets Bonn (2023) und Niners Chemnitz (2024)) einen Europapokalwettbewerb, die FIBA EuroCup Challenge. Durch den Lizenzentzug wurde die Mannschaft jedoch als Absteiger gewertet, und da der MBC zudem nicht einmal eine Lizenz für die zweite Bundesliga erhielt, drohte der Abstieg bis in den sachsen-anhaltischen Landesbereich, wo der Ursprungsverein SSV Einheit Weißenfels spielte. Die Rettung wurde eine Spielgemeinschaft mit dem nahen SV Halle, der über einen Platz in der 1. Regionalliga verfügte.[18] Unter dem Namen SV MBC Halle ging es in die Saison 2004/05 in der 1. Regionalliga Nord weiter. Die eigentliche Lizenz des SV Halle wurde Jahre später vollständig vom MBC übernommen. Im Mai 2004 wurde die Mitteldeutsche Basketball Marketing GmbH (MBM)[19] als Lizenzinhaber des Mitteldeutschen Basketball Clubs gegründet. Geschäftsführer wurde Jörg Hexel.

Erneuter sportlicher Aufstieg (ab 2004)

Bearbeiten

Der Verein stieg ein Jahr später wieder in die 2. Bundesliga Nord auf,[20] wo es zweimal nacheinander in den Spielzeiten 2005/06 und 2006/07 Vizemeister wurde. Ab der Saison 2007/08 spielten die sogenannten „Wölfe“ in der neugegründeten ProA. Im April 2008 übernahm Martin Geissler im Alter von 23 Jahren das Amt des Geschäftsführers der Betreibergesellschaft MBM. Seinen Posten als Teammanager, den er 2004 antrat, behielt er darüber hinaus. Zuvor war Geissler von 2002 bis 2004 Pressesprecher. Sein Vorgänger Hexel im Geschäftsführeramt blieb geschäftsführender Gesellschafter.[21]

Pendeln zwischen erster und zweiter Liga (2008 bis 2017)

Bearbeiten

In der Saison 2008/09 feierte man einen Spieltag vor Saisonende die ProA-Meisterschaft und schaffte den sportlichen Aufstieg ins Oberhaus des deutschen Basketballs.[16] Dort sicherte der MBC in der Saison 2009/10 frühzeitig den Klassenerhalt und war zeitweise sogar in Reichweite eines Play-off-Platzes. Die Folgesaison 2010/11 schloss der MBC nach schwacher Rückrunde auf dem 17. Tabellenplatz ab. Damit stieg der MBC erneut in die ProA ab.

 
Früheres Logo

Die folgende Saison verbrachte der MBC durchgehend in der Spitzengruppe der ProA und zog am Ende der Hauptrunde als Tabellenerster mit 23 Siegen und fünf Niederlagen in die Play-offs ein. Dort gelang der Einzug ins Finale und damit die sofortige Rückkehr in die Basketball-Bundesliga. Im Finale besiegte der MBC die Kirchheim Knights und sicherte sich somit die Meisterschaft der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Der MBC schloss die Saison 2012/13 mit dem 16. Tabellenplatz in der Bundesliga ab und sicherte sich so den Klassenerhalt. Die Saison 2013/14 schloss man mit dem neunten Platz ab, der besten Platzierung seit 13 Jahren.

Im September 2015 kam es zu einer Änderung an der Spitze der Betreibergesellschaft MBM: Der bisher als geschäftsführender Gesellschafter tätige Jörg Hexel wechselte auf den Posten des Beiratssprechers. Elke Simon-Kuch übernahm als neue geschäftsführende Gesellschafterin die kaufmännischen Aufgaben, Martin Geissler blieb wie bisher für die sportlichen sowie die Öffentlichkeitsarbeit, die Liga- und Verbandsbelange betreffenden Bereiche zuständig.[22] Die Bundesliga-Saison 2015/16 beendeten die „Wölfe“ mit einer Bilanz von neun Siegen und 25 Niederlagen auf dem vorletzten Tabellenrang und stiegen in die ProA ab. Im Juni 2016 wurde Geissler zusätzlich zu seinen Tätigkeiten als Geschäftsführer und Teammanager neben Simon-Kuch, Hexel und Hans-Michael Schnur vierter Gesellschafter der Mitteldeutschen Basketball Marketing GmbH (MBM).[23]

Die Saison 2016/17 ging der MBC unter dem Motto „Mission Wiederaufstieg“ an.[24] Bewerkstelligen sollte die Rückkehr in die Bundesliga der junge montenegrinische Trainer Igor Jovović.[25] Die Wölfe gingen als Tabellenerster (27 Siege und drei Niederlagen) in die Meisterrunde und blieben im Viertel- und Halbfinale gegen Köln und Kirchheim ohne Niederlage. Damit erreichte der MBC die Endspielserie, was bereits den Wiederaufstieg in die Bundesliga bedeutete.[26] Auch hier hielt sich die Jovović-Truppe schadlos, gewann Hin- und Rückspiel gegen Gotha (87:80, 84:62) und wurde Meister.[27]

Festsetzen in der Bundesliga (ab 2017)

Bearbeiten

Jovović führte die Mannschaft im ersten Jahr nach dem Wiederaufstieg zum Klassenerhalt, Anfang Juni 2018 nutzte er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, um den MBC zu verlassen und ein Angebot des polnischen Erstligisten Stelmet Zielona Góra anzunehmen.[28] Die Nachfolge übernahm der bisherige Co-Trainer Aleksandar Šćepanović.[29] Ende Januar 2019 kehrte Šćepanović auf den Posten des Co-Trainers zurück, als Cheftrainer kehrte Poropat zurück und wurde mit der Aufgabe betraut, die abstiegsbedrohte Mannschaft zum Klassenerhalt in der Bundesliga zu führen.[30] Im Mai 2019 schloss der MBC einen Vertrag mit dem US-amerikanischen Ölunternehmen Puraglobe, in dessen Rahmen vorerst bis 2024 unter anderem eine Änderung des Mannschaftsnamens in Syntainics MBC (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) vereinbart wurde. Dabei wurde auch ein neues Mannschaftswappen vorgestellt. Der Konzern hatte sich bereits vorher finanziell beim Mitteldeutschen BC eingebracht.[31]

Poropat verließ den MBC nach dem Saisonende 2018/19, es war mit dem MBC keine Einigung über eine weitere Zusammenarbeit gefunden worden.[32] Im Gegenzug wurde Wojciech Kamiński vom polnischen Erstligisten Stal Ostrów Wielkopolski als neuer Trainer verpflichtet.[33] Anfang November 2019 teilte der Verein mit, Kamiński werde eine mehrwöchige Auszeit antreten, um Kraft zu tanken und Trainerassistent Šćepanović deshalb vorübergehend wieder das Amt des Cheftrainers übernehmen.[34] Kurz darauf erklärte Geschäftsführer Geissler, die Pause für Kamiński sei „eine klare Entscheidung“ der Vereinsführung gewesen, Auslöser dafür seien „überwiegend sportliche Gründe“ gewesen. Ob der Pole ins Traineramt zurückkehren würde, blieb zunächst offen.[35] Er tat es nicht, denn am 14. November 2019 wurde mit Björn Harmsen ein alter Bekannter als neuer Trainer verpflichtet, Šćepanović blieb als Co-Trainer.[36] Mitte Februar 2020 wurde Harmsen entlassen, nachdem er zuvor im Anschluss an den ersten Heimsieg der Saison öffentlich deutliche Kritik an Spielern geübt, ihnen fehlenden Einsatz in der Verteidigung und im Training vorgeworfen hatte.[37] Harmsen forderte von der Mannschaftsleitung Konsequenzen, der Verein wiederum warf dem Trainer „Provokation“ und einen „mediale[n] Alleingang“ vor. Laut Aussage des Vereins seien eine „unüberbrückbare Verhärtung der Fronten“ und ein „Vertrauensbruch“ aufgetreten. Unter Harmsens Leitung hatte der MBC aus 13 Spielen zwei Siege geholt.[38] Der neue Trainer wurde ein bekannter Name: Silvano Poropat unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende 2019/20.[39] Anschließend wurde die Zusammenarbeit verlängert.[40] Poropats Amtszeit dauerte letztlich bis zum Saisonende 2020/21 an.[41]

Im Juni 2021 wurde Igor Jovović als neuer Trainer verpflichtet, er trat somit eine zweite Amtszeit an.[42] Im März 2022 verkündete der MBC den ab der Saison 2022/23 wirksamen Zusammenschluss mit dem Damen-Bundesligisten SV Halle.[43] Nach sieben Niederlagen in Folge und Abstiegsgefahr wurde Jovović Mitte April 2023 als Trainer durch den ehemaligen MBC-Spieler Ingo Freyer ersetzt, dem die Aufgabe zukam, in den letzten sechs Begegnungen der Bundesliga-Spielzeit 2022/23 den Klassenerhalt zu bewerkstelligen.[44] Im ersten Spiel unter Freyer holte die Mannschaft den höchsten Bundesliga-Sieg ihrer bisherigen Vereinsgeschichte (123:80 gegen Hamburg).[45] Am letzten Spieltag der Saison 2022/23 stand der Klassenerhalt des MBC fest.[46] Die Zusammenarbeit mit Freyer endete anschließend, Predrag Krunić kam zur Saison 2023/24 als Trainer nach Weißenfels zurück.[47]

Mitte Mai 2024 gab Krunić wenige Tage nach dem letzten Saisonspiel bekannt, den MBC mittels einer Ausstiegsklausel zu verlassen.[48] Als Nachfolger wurde der Lette Jānis Gailītis verpflichtet.[49]

Heimspielstätte

Bearbeiten
 
Stadthalle in Weißenfels: Die MBC-Heimspielstätte

Die Heimspiele trägt der MBC in der Stadthalle Weißenfels aus. Die Stadthalle hat eine Kapazität von 2300 Sitzplätzen und 700 Stehplätzen. Sie wird bei Heimspielen unter den Anhängern gern als „Wolfsbau“ bezeichnet.

Aktuelle Saison

Bearbeiten
Kader des Mitteldeutschen BC in der Saison 2024/2025
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
00 Vereinigte Staaten  Michael Devoe 17.12.1999 1,96 m Israel  Maccabi Ramat Gan
04 Deutschland  Ilias Amin 02.06.2001 1,92 m DL Deutschland  USC Leipzig
10 Deutschland  Gianni Otto 28.06.1995 1,80 m Deutschland  Tigers Tübingen
23 Vereinigte Staaten  Charles Callison 07.10.1997 1,85 m Niederlande  Donar Groningen
31 Vereinigte Staaten /Deutschland  Spencer Reaves 23.12.1995 1,91 m Deutschland  SC Rasta Vechta
55 Serbien /Deutschland  Aleksa Kovačević 05.03.2002 1,86 m Serbien  KK Sloga Kraljevo
Forwards (SF, PF)
02 Vereinigte Staaten  Tyren Johnson 24.07.1988 2,02 m Frankreich  SLUC Nancy
03 Deutschland /Nordmazedonien  Daniel Zdravevski 02.06.2001 2,07 m Deutschland  VfL SparkassenStars Bochum
05 Ukraine  Ivan Tkachenko 23.04.1997 1,97 m Ukraine  BC Prometey
09 Deutschland  Moritz Heck 19.02.2002 1,98 m Deutschland  Team Ehingen Urspring
11 Deutschland  Akeem Vargas 29.04.1990 1,92 m Deutschland  MLP Academics Heidelberg
15 Vereinigte Staaten  Ty Brewer 23.03.2000 2,01 m Griechenland  Panerythraikos AS
Center (C)
08 Deutschland  Martin Breunig 18.02.1992 2,03 m Deutschland  EWE Baskets Oldenburg
54 Vereinigte Staaten /Deutschland  John Bryant 13.06.1987 2,11 m Deutschland  Gießen 46ers
Trainer
Nat. Name Position
Lettland  Jānis Gailītis Cheftrainer
Griechenland  Dimitrios Antoniadis Assistent
Deutschland  Christopher Schreiber Assistent
Frankreich  Samuel Covelli Athletiktrainer
Legende
Abk. Bedeutung
(C)  Mannschaftskapitän
DL Doppellizenz mit BSW Sixers
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 17. Juli 2024

Zugänge: Daniel Zdravevski (VfL SparkassenStars Bochum), Ivan Tkachenko (BC Prometey/ Ukraine ), Akeem Vargas (MLP Academics Heidelberg), Spencer Reaves (SC Rasta Vechta), Aleksa Kovačević (KK Sloga Kraljevo/ Serbien ), Gianni Otto (Tigers Tübingen), Ty Brewer (Panerythraikos AS/ Griechenland ), Ilias Amin (MBA/USC Leipzig), Tyren Johnson (SLUC Nancy/ Frankreich ), Michael Devoe (Maccabi Ramat Gan/ Israel )

Abgänge: Johnathan Stove (Maroussi B.C./ Griechenland ), Jhonathan Dunn, Chris-Ebou Ndow, Ralph Hounnou (Phoenix Hagen), Hendrik Warner (Eisbären Bremerhaven), Tim Martinez (Team Ehingen Urspring), Nico Wenzl (BBC Coburg), Stephon Jelks, Vince Edwards, Kostja Mushidi

Ehemalige Bundesliga-Kader

Bearbeiten

Bekannte ehemalige Spieler

Bearbeiten

Nicht mehr vergebene Trikotnummer

Bearbeiten
Amtszeit Name
1958–1977 Deutschland  Horst Müller
1977–1983 Deutschland  Dirk Weniger
1983–1986 Deutschland  Jürgen Boehnke
1986–1990 Deutschland  Dirk Weniger
1990–1994 Deutschland  Wulfhart Schmidt
1994–1995 Deutschland  Rene Stepanek
1995–1996 Deutschland  Uwe Schöttler
12/1996–03/2001 Deutschland  Frank Menz
03/2001–05/2001 Deutschland  Jan Rathjen
05/2001–12/2001 Vereinigte Staaten  Tom Schneeman
12/2001 Kroatien  Toni Radić
12/2001–200312/ Bosnien und Herzegowina  Sabit Hadžić
2003–2004 Finnland  Henrik Dettmann
2004–2007 Finnland  Ari Tammivaara
12/2007–04/2008 Deutschland  Uwe Sauer
04/2008–06/2008 Deutschland  Dirk Dittrich
12/2008–02/2011 Deutschland  Björn Harmsen
02/2011–04/2011 Finnland  Anton Mirolybov
12/2011–12/2015 Kroatien  Silvano Poropat
12/2015–05/2016 Bosnien und Herzegowina  Predrag Krunić
2016–2018 Montenegro  Igor Jovović
2018–01/2019 Kroatien  Aleksandar Šćepanović
01/2019–06/2019 Kroatien  Silvano Poropat
2019–11/2019 Polen  Wojciech Kamiński
11/2019 Kroatien  Aleksandar Šćepanović
11/2019–02/2020 Deutschland  Björn Harmsen
02/2020–05/2021 Kroatien  Silvano Poropat
06/2021–04/2023 Montenegro  Igor Jovović
04/2023–05/2023 Deutschland  Ingo Freyer
06/2023–05/2024 Bosnien und Herzegowina  Predrag Krunić
seit 06/2024 Lettland  Jānis Gailītis

Vergangene Spielzeiten (Seit 1999)

Bearbeiten
Saison Liga Hauptrunde Play-off BBL-Pokal Anmerkungen
1999/2000 Bundesliga 6. Viertelfinalist - 0:3 gegen die Frankfurt Skyliners ausgeschieden
2000/01 Bundesliga 7. Viertelfinalist - 0:3 im gegen die Bayer Giants Leverkusen ausgeschieden
2001/02 Bundesliga 14. - - Klassenerhalt durch Zwangsabstieg der Walter Tigers Tübingen
2002/03 Bundesliga 11. - - -
2003/04 Bundesliga 15. - - Abstieg in die Regionalliga durch Insolvenz; Gewinn der FIBA EuroCup Challenge
2004/05 Regionalliga Nord 1.[62] - - -
2005/06 2. Bundesliga Nord 2. - - -
2006/07 2. Bundesliga Nord 2. - - -
2007/08 ProA 5. - - -
2008/09 ProA 1. - - -
2009/10 Bundesliga 10. - - -
2010/11 Bundesliga 17. - - -
2011/12 ProA 1. Sieger - -
2012/13 Bundesliga 16. - - -
2013/14 Bundesliga 9. - - -
2014/15 Bundesliga 12. - - -
2015/16 Bundesliga 17. - - -
2016/17 ProA 1. Sieger - -
2017/18 Bundesliga 15. - - -
2018/19 Bundesliga 15. - Achtelfinalist -
2019/20 Bundesliga 16. - Viertelfinalist aufgrund der COVID-19-Pandemie nur bis März 2020
2020/21 Bundesliga 15. - Gruppenphase -
2021/22 Bundesliga 16. - Achtelfinalist -
2022/23 Bundesliga 16. - Achtelfinalist -
2023/24 Bundesliga 13. - Viertelfinalist -

Bestmarken vergangener Spielzeiten

Bearbeiten

Als „(Wert)“ steht der jeweilige Durchschnitt pro Spiel.

Saison Punkte Rebounds Assists Ballgewinne Blocks
2023/24 Johnathan Stove Vereinigte Staaten 
559 (16,4)
Chris-Ebou Ndow Norwegen 
169 (5,5)
Charles Callison Vereinigte Staaten 
137 (4,0)
Chris-Ebou Ndow Norwegen 
56 (1,8)
John Bryant Vereinigte Staaten /Deutschland 
17 (0,6)
2022/23 Kris Clyburn Vereinigte Staaten 
514 (17,1)
Martin Breunig Deutschland 
195 (5,7)
Charles Callison Vereinigte Staaten 
134 (4,8)
Kris Clyburn Vereinigte Staaten 
57 (1,9)
John Bryant Vereinigte Staaten /Deutschland 
19 (0,6)
2021/22 Jamel Morris Vereinigte Staaten 
563 (16,6)
Goran Huskić Serbien 
173 (5,6)
Nikola Rebić Serbien 
145 (4,5)
Nikola Rebić Serbien 
28 (1,2)
Goran Huskić Serbien 
17 (0,6)
2020/21 Michal Michalak Polen 
616 (20,5)
Kyndahl Hill Vereinigte Staaten 
183 (5,4)
Quinton Hooker Vereinigte Staaten 
173 (5,2)
Quinton Hooker Vereinigte Staaten 
45 (1,4)
Philipp Hartwich Deutschland 
56 (1,7)
2019/20 Kaza Kajami-Keane Kanada 
288 (15,2)
Strahinja Micovic Serbien 
75 (4,4)
Jovan Novak Serbien 
177 (8,9)
Kaza Kajami-Keane Kanada 
29 (1,5)
Michael Gbinije Vereinigte Staaten /Nigeria 
9 (0,5)
2018/19 Jovan Novak Serbien 
354 (11,8)
James Farr Vereinigte Staaten 
146 (5,2)
Jovan Novak Serbien 
221 (7,4)
Lee Moore Vereinigte Staaten 
41 (1,3)
James Farr Vereinigte Staaten 
28 (1,0)
2017/18 Lamont Jones Vereinigte Staaten 
586 (17,2)
Đorđe Pantelić Serbien 
205 (6,4)
Marcus Hatten Vereinigte Staaten 
156 (4,7)
Marcus Hatten Vereinigte Staaten 
46 (1,4)
Đorđe Pantelić Serbien 
45 (1,4)
2016/17 Andrew Michael Warren Vereinigte Staaten 
505 (16,8)
Sergio Kerusch Deutschland /Vereinigte Staaten 
168 (5,6)
Marcus Hatten Vereinigte Staaten 
155 (5,2)
Marcus Hatten Vereinigte Staaten 
73 (2,4)
Đorđe Pantelić Serbien 
35 (1,2)
Bearbeiten
Commons: Mitteldeutscher BC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Ewige Tabelle. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. August 2018.
  2. Dino Reisner: Aus GISA LIONS SV Halle wird GISA LIONS MBC. Syntainics MBC, 18. März 2022, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  3. Aus GISA LIONS MBC wird SYNTAINICS MBC. DBBL, 9. Juli 2024, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  4. a b c Birger Zentner: Von der Ostsee an die Saale. In: Die Wölfe kommen. Geschichte und Geschichten des Basketballs in Weißenfels. Arps Verlag, 2021, ISBN 978-3-936341-35-5, S. 9–12.
  5. a b c d Birger Zentner: 63 Jahre kurz und knapp - Die Chronik. In: Die Wölfe kommen. Geschichte und Geschichten des Basketballs in Weißenfels. Arps Verlag, 2021, ISBN 978-3-936341-35-5, S. 204–211.
  6. Korac Cup 1991-92. In: linguasport.com. Abgerufen am 29. März 2021.
  7. Markus Völker: Das kleine Wunder von Weißenfels. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Januar 1999, ISSN 0931-9085, S. 17 (taz.de [abgerufen am 4. November 2020]).
  8. a b Sven Beckedahl: „Ganz Ostdeutschland identifiziert sich mit uns“. In: Die Welt. 16. September 1999 (welt.de [abgerufen am 4. November 2020]).
  9. Heute hat ein Weißenfelser Urgestein das Parkett für immer verlassen. In: Mitteldeutscher BC bei Facebook.com. 25. November 2022, abgerufen am 30. März 2024.
  10. a b Matthias Voss: Neue Türen aufgestoßen. In: Deutscher Basketball Bund e. V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/01. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 43.
  11. Markus Völker: Das kleine Wunder von Weißenfels. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Januar 1999, ISSN 0931-9085, S. 17 (taz.de [abgerufen am 5. August 2020]).
  12. Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
  13. Mitteldeutscher BC 2002/03. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 5. August 2020.
  14. MBC – Ingo Wolf ade! In: Pressemitteilung Mitteldeutscher BC auf schoenen-dunk.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2020; abgerufen am 5. August 2020.
  15. MBC beantragt Insolvenz. In: N-TV. (n-tv.de [abgerufen am 26. März 2017]).
  16. a b Clubgeschichte. Mitteldeutscher Basketball Club, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2017; abgerufen am 26. März 2017.
  17. „Sie haben uns angelogen“. In: Tagesspiegel. 19. März 2004, abgerufen am 5. August 2020.
  18. Basketball: Ex-Bundesligist MBC beim SV Halle eingegliedert. In: Mitteldeutsche Zeitung. Abgerufen am 28. März 2024.
  19. Handelsregister – Bonitätsauskunft – Mitteldeutsche Basketball Marketing GmbH (HRB 214900). In: Unternehmen 24. Abgerufen am 26. März 2017.
  20. Carsten Roloff: Basketball: MBC kehrt nach Insolvenz in bezahlten Basketball zurück. In: Mitteldeutsche Zeitung. (mz-web.de [abgerufen am 26. März 2017]).
  21. Martin Geißler neuer MBC-Geschäftsführer. Mitteldeutscher Basketball Club, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2017; abgerufen am 26. März 2017.
  22. Birger Zentner: Mitteldeutscher Basketball Club: Simon-Kuch ist neue MBC-Geschäftsführerin. In: Mitteldeutsche Zeitung. 25. September 2015 (Online [abgerufen am 25. August 2021]).
  23. Geschäftsführer Martin Geissler: Noch stärkere Identifikation mit dem MBC. In: Mitteldeutsche Zeitung. 28. Juni 2016 (Online [abgerufen am 12. Juli 2021]).
  24. Tino Gerbert: MBC startet Vorverkauf für Mission Wiederaufstieg. In: Mitteldeutscher BC. 6. September 2016, abgerufen am 31. März 2024.
  25. Igor Jovovic übernimmt Mitteldeutschen BC. Mitteldeutscher Basketball Club, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2017; abgerufen am 27. Januar 2017.
  26. MBC steht als erster Aufsteiger fest. In: 2. Basketball-Bundesliga. 27. April 2017, abgerufen am 31. März 2024.
  27. Vor orangener Wand: MBC krönt sich zum ProA Champion! In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 7. Mai 2017.
  28. Birger Zentner: Trainer Jovovic verlässt den MBC. In: Mitteldeutscher BC. 7. Juni 2018, abgerufen am 31. März 2024.
  29. Birger Zentner: Scepanovic wird neuer Cheftrainer der Wölfe. In: Mitteldeutscher BC. 14. Juni 2018, abgerufen am 31. März 2024.
  30. Tonio Bierhoff: Silvano Poropat wieder Wölfe-Cheftrainer. In: Mitteldeutscher BC. 30. Januar 2019, abgerufen am 31. März 2024.
  31. Tonio Bierhoff: Syntainics MBC – Neues Zeitalter im mitteldeutschen Basketball. In: Mitteldeutscher BC. MBC, 9. Mai 2019, abgerufen am 9. Mai 2019.
  32. Tonio Bierhoff: Silvano Poropat verabschiedet sich als Wölfe-Head Coach. In: Mitteldeutscher BC. 11. Juni 2019, abgerufen am 31. März 2024.
  33. Basketball: Kaminski neuer Trainer des MBC. In: Ran. 12. Juni 2019, abgerufen am 31. März 2024.
  34. Tonio Bierhoff: Wölfe müssen auf Kaminski verzichten. In: Mitteldeutscher BC. 1. November 2019, abgerufen am 2. November 2019.
  35. „Sportliche Gründe“: MBC äußert sich zu Kaminski-Pause. In: Sportbuzzer.de. 7. November 2019, abgerufen am 31. März 2024.
  36. Tonio Bierhoff: Neuer Head Coach – Björn Harmsen übernimmt bei den Wölfen. In: Mitteldeutscher BC. 14. November 2019, abgerufen am 31. März 2024.
  37. "Öffentliche, provokante Äußerungen ": MBC-Trainer Harmsen muss gehen. In: Kicker. Abgerufen am 31. März 2024.
  38. Tonio Bierhoff: Björn Harmsen nicht mehr Head Coach des Syntainics MBC. In: Mitteldeutscher BC. 15. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2024.
  39. Tonio Bierhoff: Blick nach vorn: Poropat übernimmt erneut das Steuer. In: Mitteldeutscher BC. 18. Februar 2020, abgerufen am 31. März 2024.
  40. Tonio Bierhoff: Syntainics MBC geht mit Silvano Poropat in die neue BBL-Saison. In: Mitteldeutscher BC. 20. Mai 2020, abgerufen am 26. Juni 2020.
  41. Dino Reisner: Nach 208 Spielen ist Schluss: Silvano Poropat verlässt die Wölfe. In: Mitteldeutscher BC. 9. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  42. Dino Reisner: Neues Trainergespann für den Syntainics MBC. In: Mitteldeutscher BC. 7. Juni 2021, abgerufen am 7. Juni 2021.
  43. „Einmalige Situation“ – MBC fusioniert mit Damen-Bundesligist Halle. In: Mitteldeutscher Rundfunk. 22. März 2022, abgerufen am 23. März 2022.
  44. Dino Reisner: Neuer Headcoach: Ingo Freyer ersetzt Igor Jovovic. Mitteldeutscher BC, 17. April 2023, abgerufen am 17. April 2023.
  45. BBL: Syntainics MBC mit Gala-Vorstellung gegen Hamburg Towers. In: Mitteldeutscher Rundfunk. 22. April 2023, abgerufen am 22. April 2023.
  46. Syntainics MBC sichert sich gegen Hakro Merlins Crailsheim den Klassenerhalt. In: Mitteldeutscher Rundfunk. 7. Mai 2023, abgerufen am 7. Mai 2023.
  47. MBC meldet Vollzug: Krunic wird neuer Cheftrainer in Weißenfels. In: Mitteldeutsche Zeitung. 2. Juni 2023, abgerufen am 2. Juni 2023.
  48. Dank Ausstiegsklausel: Coach Krunic verlässt Syntainics MBC. In: Mitteldeutsche Zeitung. 16. Mai 2024, abgerufen am 16. Mai 2024.
  49. Mitteldeutscher BC holt Letten Gailitis als Cheftrainer. In: Süddeutsche Zeitung. 3. Juni 2024, abgerufen am 3. Juni 2024.
  50. BBL-Kader 2023/24, auf easycredit-bbl.de
  51. BBL-Kader 2022/23, auf easycredit-bbl.de
  52. BBL-Kader 2021/22, auf easycredit-bbl.de
  53. BBL-Kader 2020/21, auf easycredit-bbl.de
  54. BBL-Kader 2019/20, auf easycredit-bbl.de
  55. BBL-Kader 2018/19, auf easycredit-bbl.de
  56. BBL-Kader 2017/18, auf easycredit-bbl.de
  57. BBL-Kader 2015/16, auf easycredit-bbl.de
  58. BBL-Kader 2014/15, auf easycredit-bbl.de
  59. BBL-Kader 2013/14, auf easycredit-bbl.de
  60. BBL-Kader 2012/13, auf easycredit-bbl.de
  61. BBL-Kader 2010/11, auf easycredit-bbl.de
  62. Tabelle (Saison: 2004/2005) - 1.Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net. Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 22. Juni 2024.