EWE Baskets Oldenburg

deutscher Basketballverein

Die EWE Baskets sind ein Basketballverein aus Oldenburg, die 2001 aus der Basketballabteilung des Oldenburger Turnerbund (OTB) entstand. Namenssponsor ist die EWE AG, das fünftgrößte Energieversorgungsunternehmen Deutschlands. In der Saison 2008/09 der Basketball-Bundesliga gewannen die Oldenburger erstmals die Deutsche Meisterschaft.

EWE Baskets Oldenburg
Gegründet Oldenburger TB
1954
EWE Baskets Oldenburg
2001
Halle Große EWE Arena
(6200 Plätze)
Homepage ewe-baskets.de
Geschäftsführender Gesellschafter Hermann Schüller
Kaufmännische Geschäftsführerin Regina Kulms
Trainer Pedro Calles
Liga Bundesliga Herren
  NBBL U 19
  JBBL U 17
Farben Blau/Gelb
Heim
Auswärts
Erfolge
Deutscher Meister: 2009
Deutscher Pokalsieger: 2015
Champions-Cup-Sieger: 2009

Geschichte

Bearbeiten
 
Die Große EWE Arena, seit April 2013 Heimspielstätte der Baskets

Beim OTB (Oldenburger Turner Bund) wird seit 1954 Basketball gespielt, 1964 wurden die Männer des OTB Meister der damals höchsten Liga des DBB, der Oberliga Nord (einschließlich Mannschaften aus West-Berlin). 1966 gehörte der OTB zu den zwanzig Gründungsmitgliedern der Basketball-Bundesliga (BBL), 1971 kam es zum Abstieg aus der BBL. Danach folgten 1985/86 und 1987/88 noch zwei Erstliga-Teilnahmen,[1] ansonsten war der Verein in der Zweiten Liga oft vorne dabei. 1998 erfolgte die Gründung der Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG. Zur Saison 1999/2000 wurde der slowakische Trainer Ivan Vojtko verpflichtet, mit dem innerhalb von zwei Jahren der Aufstieg in die Bundesliga umgesetzt werden sollte. Vojtko führte die Mannschaft (damals noch Oldenburger TB) um Pavel Bečka, André Bade, Jens Schaefermeyer und Brent Wilson prompt in seinem ersten Amtsjahr zum Sprung in die Basketball-Bundesliga. Das Spieljahr 1999/2000 wurde mit 30 Siegen und vier Niederlagen (Haupt-, Aufstiegs- und Relegationsrunde) abgeschlossen.[2]

Meilensteine

Bearbeiten
  • 1954: Gründung der Basketballabteilung im Oldenburger Turnerbund
  • 1964: Meister der Oberliga Nord
  • 1966: Gründungsmitglied der Basketball-Bundesliga (BBL)
  • 1985: Aufstieg in die seit 1975 eingleisige 1. Basketball-Bundesliga, allerdings mit dem sofortigen Abstieg
  • 1987: Erneuter Aufstieg: Auch hier nur ein Jahr 1. Basketball-Bundesliga
  • 2000: Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga
  • 2001: Ausgründung der EWE Baskets Oldenburg
  • 2002: Dritter Platz beim „Pokalendturnier“ in Berlin
  • 2005: Einweihung der EWE-Arena an der Straßburger Straße als Spielstätte für Heimspiele
  • 2009: Erreichen der Runde der besten 16 Mannschaften in der EuroChallenge
  • 2009: Deutscher Meister
  • 2009: Gewinner Champions Cup
  • 2013: Deutscher Vizemeister; Dritter Platz im Endturnier der EuroChallenge
  • 2013: Umzug in die Große EWE-Arena (6.000 Zuschauer)[3]
  • 2015: Gewinn des BBL-Pokals[4][5]
  • 2017: Deutscher Vizemeister

2000/01: Anfang nach der Bundesliga-Rückkehr

Bearbeiten

Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2000 wurde der Stamm der Mannschaft gehalten und durch erfahrene ausländische Spieler (Mike Morrison, Rogério Fernandes) verstärkt. Der Mannschaftshaushalt betrug als Bundesliga-Neuling dem Fachblatt Basketball zufolge rund 1,5 Millionen D-Mark. Der OTB trug seine Heimspiele damals in der Halle Haarenesch (1400 Zuschauerplätze) aus, bereits in dieser Zeit wurde über einen möglichen Neubau einer Spielstätte gesprochen.[2] Im Januar 2001 trennten sich die Oldenburger von Aufstiegstrainer Vojtko, nachdem man auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war,[6] Manager Jens Brämer betreute die Mannschaft übergangsweise in einer Partie, dann übernahm der US-Amerikaner Anthony Taylor die Leitung[7] und führte den OTB auf den elften Rang der Bundesliga-Hauptrunde sowie in der Abstiegsrunde zum Klassenerhalt.[1]

2001 bis 2007: Neuer Name und Ära Don Beck

Bearbeiten

Im August 2001 wurde der neue Mannschaftsname bekannt gegeben: EWE Baskets Oldenburg. Damit ging auch eine Änderung der Farben und des Wappens sowie die Einrichtung eines neuen Internetauftritts einher. Zuvor hatte das Unternehmen EWE seine finanziellen Zuwendungen erhöht. Nach damaliger Einschätzung des Geschäftsführers der Oldenburger Bundesligamannschaft, Hermann Schüller, erhoffte man sich von der verstärkten EWE-Unterstützung, sich noch mehr der sportlichen Ziele widmen zu können, „um sich in der Riege der bundesweit besten Basketballmannschaften erfolgreich zu behaupten“.[8]

Taylor musste Anfang März 2002 seinen Posten räumen, nachdem die Mannschaft vorher acht Spiele in Folge verloren hatte[6] und auch die Verpflichtung des Spielers Tyron McCoy nicht die Wende brachte. Neuer Trainer wurde Taylors bisheriger Assistent Nenad Josipović.[9] Der Kroate war bis zum Ende der Saison 2001/02, in der der Bundesliga-Verbleib gesichert wurde,[1] im Amt.

Im Juli 2002 übernahm Don Beck die Verantwortung als Cheftrainer, der Vorstandsvorsitzende Hermann Schüller bezeichnete den US-Amerikaner als „richtigen Mann für die nächsten Jahre“. Als Zielstellung für das erste Jahr unter Beck wurde das Erreichen der Bundesliga-Meisterrunde ausgegeben.[10] Beck setzte bei der Verstärkung des Aufgebots in der Sommerpause 2002 insbesondere auf US-Amerikaner (teils mit doppelter Staatsbürgerschaft), darunter Steven Hutchinson,[11] Sean McCaw, Gary Gray[12] und Anthony Grundy.[13] Das Ziel wurde erreicht: Beck führte Oldenburg im Spieljahr 2002/03 auf den sechsten Platz der Hauptrunde, im Viertelfinale schied man gegen den niedersächsischen Rivalen Braunschweig aus.[1] Ende Oktober 2002 beschloss der Rat der Stadt Oldenburg den Bau einer neuen Veranstaltungshalle, die auch den Basketballern als Heimstätte dienen sollte.[14]

Beck führte Oldenburg 2003/04 auf den vierten Platz der Bundesliga-Hauptrunde, erneut kam man jedoch nicht über das Viertelfinale hinaus. 2004/05 zog man als Tabellensiebter in die Meisterrunde ein, war hier aber gegen den späteren Meister Bamberg machtlos.[1]

Die Hauptrunde der Saison 2005/06 wurde mit dem achten Platz abgeschlossen, nachdem man neun der letzten zehn Saisonspiele verloren hatte, in den Playoffs schieden die Oldenburger mit 2:3 gegen Alba Berlin aus, wobei die Baskets beide Heimspiele in der EWE Arena gewannen.

Die Saison 2006/07 beendeten die Oldenburger auf dem neunten Rang und verpassten die Playoffs. Im BBL-Pokal war im Viertelfinale gegen Bremerhaven Schluss. Am 13. Mai 2007 beurlaubten die EWE Baskets ihren Trainer Don Beck,[15] der bis dahin fünf Jahre für sie tätig war und grundlegenden Anteil an der Etablierung des Vereins in der oberen Tabellenhälfte hatte.

Ab 2007: Mit Krunić zur Deutschen Meisterschaft

Bearbeiten

Am 23. Mai 2007 verpflichtete man mit Predrag Krunić einen neuen, im europäischen Basketball erfahrenen Trainer.[16] Außerdem wurde mit Ausnahme Daniel Strauchs der komplette Kader ausgetauscht. Später wurde der Vertrag mit Krunić vorzeitig bis 2012 verlängert.[17]

Die Hauptrunde der Saison 2007/08 beendeten die Baskets auf dem fünften Platz. In den Playoffs konnten sie erstmals den Rivalen aus Bamberg schlagen und gewannen die Viertelfinalserie bei nur einer Niederlage. In der folgenden Halbfinalserie unterlagen sie dem späteren Meister Alba Berlin mit 1:3, wobei ein Spiel in Berlin gewonnen werden konnte. Dies war bis dato der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

Die Hauptrunde der Saison 2008/09 beendete Oldenburg auf dem dritten Tabellenplatz. In den Playoffs schlug man Frankfurt im Viertelfinale mit 3:1 und Brose Baskets Bamberg im Halbfinale mit 3:0. Im Finale gewannen die Oldenburger mit 3:2 gegen Bonn und gewannen somit die Deutsche Meisterschaft. Bei ihrer ersten EuroChallenge-Teilnahme kamen sie unter die besten 16 Mannschaften und schlugen dort zweimal den späteren Sieger Virtus Bologna. Durch den Sieg der Deutschen Meisterschaft qualifizierten sie sich erstmals für die EuroLeague, die höchste Spielklasse Europas. Überragender Mann der 2009er Meistertruppe war der US-Amerikaner Jason Gardner, der als bester Spieler der Bundesliga-Saison 2008/09 ausgezeichnet wurde.[18]

Die Saison 2011/12 konnten die EWE Baskets nicht wie erhofft gestalten. Trotz eines vermeintlich starken Kaders konnte die Mannschaft selten die Erwartungen erfüllen. Im März 2012 folgte nach einer Niederlage gegen Trier die Trennung von Trainer Krunić.[19] Mit Ralph Held wurde der bisherige Assistent Krunićs bis Saisonende zu dessen Nachfolger. Doch der erhoffte Einzug in die Playoffs gelang nicht mehr.

Ab 2012: Die Oldenburger unter Machowski

Bearbeiten

Zur Saison 2012/13 wurde Sebastian Machowski als neuer Trainer vorgestellt.[20] Er war zuvor für die New Yorker Phantoms Braunschweig tätig gewesen. In seinem ersten Jahr bei den Oldenburgern wurde man Vizemeister. Des Weiteren erreichten die EWE Baskets Oldenburg in dieser Spielzeit erstmals das Endturnier des europäischen Vereinswettbewerbs EuroChallenge. Das Turnier wurde im türkischen Izmir ausgetragen. Nach einer knappen Niederlagen gegen den Gastgeber im Halbfinale erreichte Oldenburg den dritten Platz im Turnier. Die Spielzeit 2012/13 war damit auf internationaler Ebene die erfolgreichste Saison der „Donnervögel“. In der Bundesliga war man nur im Meisterjahr 2009 erfolgreicher.

2013/14 schieden die Oldenburger in der BBL im Halbfinale gegen den FC Bayern München mit 2:3 aus.

2015–2022: Drijenčić am Ruder

Bearbeiten

Im März 2015 zogen die Verantwortlichen die Konsequenz aus der bis dahin enttäuschenden Saison 2014/2015 und setzten Trainer Machowski vor die Tür. Mladen Drijenčić, der zuvor die Oldenburger Reserve in der dritten Liga betreute und sich dabei als erfolgreicher Talentförderer erwiesen hatte, wurde ins Cheftraineramt befördert.[21] In der Bundesliga war im Frühling 2015 im Viertelfinale gegen Alba Berlin Schluss (0:3). In eigener Halle gelang im April 2015 unter Neutrainer Drijenčić jedoch der erstmalige Pokalsieg durch ein 72:70 gegen die Brose Baskets aus Bamberg.

In der Saison 2016/17 führte Drijenčić die Oldenburger in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft, dort war seine Mannschaft gegen Bamberg (0:3-Siege) letztlich aber chancenlos.[22] Als Tabellenzweiter schlossen die Niedersachsen die Hauptrunde des Bundesliga-Spieljahres 2018/19 ab. Im Viertelfinale wurde Bonn ausgeschaltet,[23] in der Vorschlussrunde blieb die Drijenčić-Truppe in drei Begegnungen sieglos und schied aus.[24] Oldenburgs Spielmacher Will Cummings wurde als bester Spieler der Bundesliga-Saison 2018/19 ausgezeichnet.[25]

In der Saison 2019/20 stand Oldenburg auf dem dritten Tabellenrang, als das Spieljahr aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen wurde. Beim im Juni 2020 in München ausgetragenen Saisonschlussturnier der Bundesliga erreichte man das Halbfinale, dort war man dem späteren Meister Alba Berlin klar unterlegen (63:92, 59:81).[26] Auch im Endspiel um den BBL-Pokal Mitte Februar 2020 verloren die Mannen von Mladen Drijenčić deutlich mit 67:89 gegen die Berliner.[27] Die Saison 2021/22 begann mit sportlichen Misserfolgen, Ende November 2021 sprach der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Schüller dem Trainer das Vertrauen aus.[28] Im Januar 2022 standen die Oldenburger mit zwei Siegen und elf Niederlagen auf dem letzten Platz der Bundesliga-Tabelle, woraufhin Trainer Drijenčić von seinem Assistenten Alen Abaz im Traineramt abgelöst wurde.[29] Abaz betreute die Mannschaft in drei Spielen, in denen kein Sieg gelang,[30] Ende Januar 2022 wurde Ingo Freyer neuer Trainer.[31] Freyer führte die Oldenburger zum Klassenerhalt, hernach entschied die Mannschaftsführung, einen neuen Trainer zu verpflichten.[32] Am Ende der Saison 2021/22 trat Rickey Paulding vom Leistungssport zurück. Der US-Amerikaner hatte der Oldenburger Bundesliga-Mannschaft 15 Jahre die Treue gehalten, war Kapitän und Publikumsliebling.[33] Ihm zu Ehren wurde ein Abschiedsspiel veranstaltet, die von Paulding getragene Rückennummer 23 wird bei den Oldenburgern nicht mehr vergeben.[34]

Seit 2022: Neuausrichtung mit Calles

Bearbeiten

Freyers Nachfolger wurde der Spanier Pedro Calles, der aus Hamburg nach Oldenburg wechselte und der einen Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren erhielt. Calles wurde dem Vorhaben der Verantwortlichen gemäß personelles Kernstück der Fünf-Jahres-Planung, in deren Mittelpunkt als ein wichtiger Bestandteil die stärkere Einbeziehung von Spielern aus dem eigenen Nachwuchs in die Bundesliga-Mannschaft gestellt wurde.[35] In der Saison 2022/23 führte der Spanier die Oldenburger Mannschaft ins Bundesliga-Viertelfinale und schied dort gegen Ludwigsburg (0:3) aus.[36] Im Februar 2023 stand man im Endspiel des BBL-Pokals und verlor dieses gegen München.[37]

Saisonbilanzen

Bearbeiten
Jahr Bundesliga PlayOffs Pokalwettbewerb der BBL Internationaler Wettbewerb
2000/01 11. Platz keine Teilnahme k. A. keine Teilnahme
2001/02 13. Platz keine Teilnahme 3. Platz keine Teilnahme
2002/03 6. Platz Viertelfinale gegen Braunschweig 1:3 k. A. keine Teilnahme
2003/04 4. Platz Viertelfinale gegen Bamberg 0:3 Achtelfinale keine Teilnahme
2004/05 7. Platz Viertelfinale gegen Bamberg 0:3 Hauptrunde keine Teilnahme
2005/06 8. Platz Viertelfinale gegen Berlin 2:3 Viertelfinale keine Teilnahme
2006/07 9. Platz keine Teilnahme Viertelfinale keine Teilnahme
2007/08 5. Platz Halbfinale gegen Berlin 1:3 Achtelfinale keine Teilnahme
2008/09 3. Platz Deutscher Meister Viertelfinale EuroChallenge-TOP-16
2009/10 1. Platz Viertelfinale gegen Braunschweig 1:3 Viertelfinale Euroleague-Gruppenphase
2010/11 6. Platz Viertelfinale gegen Berlin 2:3 Viertelfinale Eurocup-Gruppenphase
2011/12 10. Platz keine Teilnahme Viertelfinale EuroChallenge TOP 16
2012/13 2. Platz Vizemeister, Finale gegen Bamberg 0:3 Viertelfinale EuroChallenge-Final-4
2013/14 3. Platz Halbfinale gegen FC Bayern München 2:3 Viertelfinale Eurocup – Gruppenphase
2014/15 7. Platz Viertelfinale gegen Berlin 0:3 Deutscher Pokalsieger Eurocup – Gruppenphase
2015/16 2. Platz Viertelfinale vs. Ulm 1:3 Viertelfinale Eurocup – Achtelfinale
2016/17 5. Platz Vizemeister, Finale gegen Bamberg 0:3 Viertelfinale Champions League – Sechzehntelfinale
2017/18 7. Platz Viertelfinale gegen Alba Berlin 2:3 keine Teilnahme Champions League – Achtelfinale
2018/19 2. Platz Halbfinale gegen Alba Berlin 0:3 Achtelfinale keine Teilnahme
2019/20 3. Platz Halbfinale gegen Alba Berlin (Saisonschlussturnier) 0:2 Endspiel Eurocup (2. Gruppenphase)
2020/21 3. Platz Viertelfinale gegen Ratiopharm Ulm 1:3 Gruppenphase keine Teilnahme
2021/22 11. Platz keine Teilnahme Achtelfinale Champions League – Gruppenphase
2022/23 4. Platz Viertelfinale gegen Ludwigsburg 0:3 Endspiel keine Teilnahme
2023/24 9. Platz keine Teilnahme Achtelfinale Champions League – Gruppenphase

Name und Wappen

Bearbeiten

Die EWE Baskets Oldenburg entstanden mit der Ausgliederung aus dem Oldenburger Turnerbund. Im Jahr 1998 wurde mit der Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG eine neue Gesellschaft gegründet. Gesellschafter waren Hermann Schüller, Peter Wandscher und Gerold Lange. Als 2001 die EWE ihr Engagement bei dem Oldenburger Erstligisten erweiterte, wurde diese zum Namenssponsor und die Mannschaft in EWE Baskets Oldenburg umbenannt. Entsprechend änderte man auch das Mannschaftswappen.[38] Im Frühjahr 2009 änderte die EWE ihr Firmenlogo, was eine Anpassung des Mannschaftswappens (fortan mit weißem Hintergrund) zur Folge hatte. Im Jahr 2018 stellten die EWE Baskets ein neugestaltetes Wappen und eine leichte Veränderung ihrer Farben vor.

Amtszeit Trainer
1999–01/2001 Slowakei  Ivan Vojtko
01/2001–03/2002 Vereinigte Staaten  Anthony Taylor
03/2002–04/2002 Kroatien  Nenad Josipović
2002–2007 Vereinigte Staaten  Don Beck
2007–03/2012 Bosnien und Herzegowina  Predrag Krunić
03/2012–04/2012 Deutschland  Ralph Held
03/2012–03/2015 Deutschland  Sebastian Machowski
03/2015–01/2022 Bosnien und Herzegowina  Mladen Drijenčić
01/2022 Bosnien und Herzegowina  Alen Abaz
01/2022–05/2022 Deutschland  Ingo Freyer
05/2022– Spanien  Pedro Calles

Ausrüster

Bearbeiten

Ausrüster der EWE Baskets Oldenburg ist seit dem Jahr 2008 die Firma Owayo aus Regensburg.[39]

Kader 2024/25

Bearbeiten
Kader der EWE Baskets Oldenburg in der Saison 2024/2025
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
0 Deutschland  Len Schoormann 25.07.2002 1,93 m Hamburg Towers
3 Deutschland  Max DiLeo 12.03.1993 1,85 m Hamburg Towers
9 Vereinigte Staaten  Geno Crandall 21.10.1996 1,91 m (C)  Hapoel Be'er Sheva B.C.
11 Vereinigte Staaten  Justin Jaworski 21.06.1999 1,91 m MLP Academics Heidelberg
55 Vereinigte Staaten  Eli Brooks 14.10.1998 2,05 m Pallacanestro Trieste
Forwards (SF, PF)
18 Slowenien  Gasper Kocevar 25.01.2004 2,05 m
21 Vereinigte Staaten  Seth Hinrichs 24.03.1993 2,01 m Hamburg Towers
22 Vereinigte Staaten  Kyle Rode 09.12.1999 2,01 m Liberty University/USA
34 Estland  Artur Konontšuk 09.05.2000 2,02 m CB Granada
35 Deutschland  Alen Pjanic 05.03.1997 2,02 m Gießen 46ers
Center (C)
10 Serbien  Aleksandar Zecevic 03.10.1996 2,07 m Zmoki Minsk
12 Frankreich  Mathis Dossou-Yovo 06.11.2000 2,05 m Saint-Quentin Basket-Ball
17 Deutschland  Norris Agbakoko 16.01.2000 2,17 m DL Baskets Akademie Weser-Ems
20 Deutschland  Joel Harms 12.12.2002 2,07 m
Trainer
Nat. Name Position
Spanien  Pedro Calles Headcoach
Belgien  Ferried Naciri Assistant Coach
Deutschland  Franjo Borchers Assistant Coach
Legende
Abk. Bedeutung
(C)  Mannschaftskapitän
DL Doppellizenzspieler
ProB Einsatz in der ProB
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: August 2024

Wechsel 2024/25

Zugänge: Eli Brooks, Mathis Dossou-Yovo, Seth Hinrichs, Justin Jaworski, Gasper Kocevar, Kyle Rode, Aleksandar Zecevic

Abgänge: DeWayne Russell (Ziel unbekannt), Ebuka Izundu (Ziel unbekannt), Deane Williams (Ziel unbekannt), Kenneth Ogbe (Hamburg Towers), Lukas Wank (Würzburg Baskets)

Ehemalige Kader

Bearbeiten

Nachwuchsförderung und Kooperationen

Bearbeiten

Nachwuchsförderung findet bei den EWE Baskets unter der Marke EWE Baskets Juniors statt. Kooperationspartner sind der Oldenburger Turnerbund (OTB) und die TSG Westerstede. Die EWE Baskets Juniors umfassen die Mannschaften in der NBBL und JBBL.

Im Herrenbereich wurden Oldenburger Nachwuchsspieler bis 2012 in der 1. Regionalliga gefördert. In der Saison 2011/12 gelang mit einer Bilanz von 20 Siegen aus 22 Spielen der souveräne Aufstieg in die 2. Bundesliga Pro B.[41] Von 2012 bis 2020 spielte die Mannschaft erst unter dem Namen Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB, später als Baskets Juniors Oldenburg in der dritthöchsten deutschen Liga. In der zweiten Spielzeit nach dem Aufstieg (2013/14) gelang die Meisterschaft in der ProB, man verzichtete jedoch auf die Wahrnehmung des Aufstiegsrechts.[42] In der Spielzeit 2014/15 gelang die Verteidigung der ProB-Meisterschaft. In der Sommerpause 2020 wurde die Mannschaft aus Kostengründen aus der ProB zurückgezogen[43] und trat anschließend als Baskets Juniors TSG Westerstede in der 1. Regionalliga an.[44]

Bestmarken

Bearbeiten

Insgesamt

Bearbeiten
Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität
Saison 2001/02
Tyron-Clement McCoy
22,6 (451)
Saison 2003/04
Elvir Ovčina
9,0 (271)
Saison 2016/17
Chris Kramer
6,6 (284)
Saison 2002/03
Tyron-Clement McCoy
2,3 (70)
Saison 2006/07
D’or Fischer
2,6 (87)
Saison 2001/02
Tyron-Clement McCoy
23,8 (476)
Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität
Saison 2001/02
Tyron-Clement McCoy
43
Saison 2002/03
Elvir Ovčina
17
Saison 2016/17
Chris Kramer
13
Saison 2006/07
Doron Perkins
8
Saison 2006/07
D’or Fischer
8
Saison 2002/03
Elvir Ovčina
48
Offensivrebounds Defensivrebounds Getroffene Dreier Versuchte Dreier Getroffene Freiwürfe Versuchte Freiwürfe
Saison 2002/03
Elvir Ovčina
9
Saison 2001/02
Elvir Ovčina
13
Saison 2022/23
Alen Pjanic
9
Saison 2007/08
Jason Gardner
14
Saison 2000/01
Clinton Ladine
17
Saison 2000/01
Clinton Ladine
18

Vergangene Spielzeiten

Bearbeiten

Hierbei werden die absolut besten Statistiken gezeigt. Die relativ besten können abweichen.

Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität Siegquote in der BBL
2017/18 Rasid Mahalbasic
615 (16,2 pro Spiel)
Rasid Mahalbasic
224 (5,9)
Mickey McConnell
211 (5,4)
Rasid Mahalbasic
51 (1,3)
Rasid Mahalbasic
15 (0,4)
Rasid Mahalbasic
742 (19,5)
23 Siege / 39 Spiele
58,97 %
2016/17 Rickey Paulding
710 (16,1 pro Spiel)
Brian Qvale
270 (6,4)
Chris Kramer
284 (6,6)
Chris Kramer
94 (2,2)
Brian Qvale
36 (0,9)
Chris Kramer
732 (17,0)
24 Siege / 44 Spiele
54,55 %
2015/16 Brian Qvale
554 (15,0 pro Spiel)
Brian Qvale
233 (6,3)
Chris Kramer
189 (5,4)
Chris Kramer
55 (1,6)
Brian Qvale
41 (1,1)
Brian Qvale
684 (18,5)
28 Siege / 38 Spiele
73,68 %
2014/15 Adam Chubb
471 (12,7 pro Spiel)
Adam Chubb
176 (4,8)
Chris Kramer
161 (4,4)
Chris Kramer
46 (1,2)
Philipp Neumann
16 (0,5)
Adam Chubb
495 (13,4)
19 Siege / 37 Spiele
51,35 %
2013/14 Julius Jenkins
612 (14,6 pro Spiel)
Chris Kramer
205 (4,7)
Dru Joyce
176 (4,1)
Chris Kramer
78 (1,8)
Andrea Crosariol
44 (2,4)
Chris Kramer
584 (13,3)
30 Siege / 44 Spiele
68,18 %
2012/13 Julius Jenkins
616 (13,4 pro Spiel)
Adam Chubb
310 (6,7)
Dru Joyce
190 (4,0)
Chris Kramer
65 (1,7)
Adam Chubb
27 (0,6)
Adam Chubb
660 (14,4)
31 Siege / 47 Spiele
65,96 %
2011/12 Bobby Brown
576 (16,9 pro Spiel)
Adam Chubb
290 (8,5)
Bobby Brown
160 (4,7)
Kenny Hasbrouck
38 (1,2)
Adam Chubb
31 (0,9)
Adam Chubb
639 (18,8)
16 Siege / 34 Spiele
47,05 %
2010/11 Rickey Paulding
494 (12,6 pro Spiel)
Oliver Stević
264 (6,7)
Louis Campbell
131 (3,3)
Mindaugas Lukauskis
54 (1,4)
Aron Baynes
30 (0,8)
Oliver Stević
571 (14,6)
22 Siege / 39 Spiele
56,4 %
2009/10 Je'Kel Foster
516 (13,6 pro Spiel)
Ruben Boumtje-Boumtje
225 (5,9)
Je'Kel Foster
117 (3,1)
Je'Kel Foster
52 (1,4)
Ruben Boumtje-Boumtje
46 (1,2)
Je'Kel Foster
485 (12,8)
26 Siege / 38 Spiele
68,4 %
2008/09 Rickey Paulding
717 (15,6 pro Spiel)
Ruben Boumtje-Boumtje
300 (6,5)
Jason Gardner
171 (3,7)
Je'Kel Foster
76 (1,7)
Ruben Boumtje-Boumtje
49 (1,1)
Rickey Paulding
698 (15,2)
34 Siege / 46 Spiele
73,9 %
2007/08 Jason Gardner
545 (13,0 pro Spiel)
Jasmin Perković
227 (5,7)
Jason Gardner
180 (4,3)
Jasmin Perković
54 (1,4)
Ruben Boumtje-Boumtje
38 (1,1)
Jasmin Perković
527 (13,2)
25 Siege / 42 Spiele
59,5 %
2006/07 Desmond Penigar
561 (16,5)
Desmond Penigar
226 (6,7)
Doron Perkins
102 (4,1)
Desmond Penigar
61 (1,8)
D’or Fischer
87 (2,6)
D’or Fischer
567 (16,7)
18 Siege / 34 Spiele
52,9 %
2005/06 Tyron-Clement McCoy
486 (16,2)
William Edwars
179 (5,8)
Kristaps Valters
136 (4,0)
Tyron-Clement McCoy
47 (1,6)
David Dixon
46 (1,3)
Tyron-Clement McCoy
426 (14,2)
17 Siege / 35 Spiele
48,6 %
2004/05 Tyron-Clement McCoy
571 (17,3)
Terry Black
256 (7,8)
Tyron-Clement McCoy
104 (3,2)
Tyron-Clement McCoy
55 (1,7)
Mike Bernard
50 (1,5)
Tyron-Clement McCoy
512 (15,5)
17 Siege / 33 Spiele
51,5 %
2003/04 Tyron-Clement McCoy
549 (17,7)
Elvir Ovčina
271 (9,0)
Terrel Castle
118 (3,8)
Tyron-Clement McCoy
53 (1,7)
Elvir Ovčina
20 (0,7)
Tyron-Clement McCoy
516 (16,7)
19 Siege / 33 Spiele
57,6 %
2002/03 Tyron-Clement McCoy
590 (19,7)
Elvir Ovčina
244 (9,0)
Tyron-Clement McCoy
124 (4,1)
Tyron-Clement McCoy
70 (2,3)
Sean McCaw
21 (0,7)
Tyron-Clement McCoy
649 (21,6)
16 Siege / 30 Spiele
53,3 %
2001/02 Tyron-Clement McCoy
451 (22,6)
Elvir Ovčina
255 (7,3)
Tyron-Clement McCoy
74 (3,7)
Tyron-Clement McCoy
33 (1,7)
Elvir Ovčina
35 (1,0)
Tyron-Clement McCoy
476 (23,8)
12 Siege / 35 Spiele
34,3 %
2000/01 Andre Kerr
449 (15,5)
Rogério Fernandes
249 (7,3)
Clinton Ladine
89 (2,7)
Clinton Ladine
33 (1,0)
Pavel Bečka
17 (0,5)
Andre Kerr
516 (17,8)
13 Siege / 36 Spiele
36,1 %
Art des Rekords Wert Gegner Saison Liga
höchster Sieg 51 Phoenix Hagen 2012/13 Basketball-Bundesliga
höchste Niederlage 43 Real Madrid 2009/10 EuroLeague
meiste Punkte 122 Phoenix Hagen 2014/15 Basketball-Bundesliga
wenigste Punkte 49 BC Khimki Moskau 2008/09 EuroLeague
meiste Assists 32 Phoenix Hagen 2014/15 Basketball-Bundesliga
höchste Siegquote 73,9 % 2008/09 Basketball-Bundesliga
Siegesserie 12 2015/16 Basketball-Bundesliga
Niederlagenserie 9 2001/02 Basketball-Bundesliga
Punkte pro Spiel 87,0 2002/03 Basketball-Bundesliga

Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern

Bearbeiten

Es handelt sich um Trikotnummern von verdienten Spielern, die zu Ehren dieser Spieler nicht mehr vergeben werden.[45]

 
Choreo der EWE Baskets Oldenburg zu den BEKO BBL Playoffs 2014.

Seit der Aufstiegssaison gibt es den offiziellen Fanclub namens Flying Moins e. V.[46]

Zu Beginn der Krunic-Ära gründete sich die Faninitiative Thunderstorm Oldenburg, die eher die jüngere Fan-Generation ansprach und der größte Fanclub der EWE Baskets Oldenburg wurde. Die TSO organisieren die Auswärtsfahrten der Baskets sowie Choreos bei den Heimspielen.[47]

Spielstätte

Bearbeiten
 
Bis 2013 die Heimspielstätte der Donnervögel
bis 2000/01 Haareneschhalle
bis 2004/05 Weser-Ems-Halle
seit 2005/06 EWE Arena
Saison 2009/10 Weser-Ems-Halle und ÖVB-Arena für Euroleaguespiele
seit 2013 Große EWE Arena[48]
Bearbeiten
Commons: EWE Baskets Oldenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d e Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
  2. a b Jörg de Vries: OTB: Bis auf die Halle ist alles in Butter. In: Deutscher Basketball Bund e. V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 35.
  3. EWE Baskets Oldenburg. Historie (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  4. EWE Baskets erringen Pokalsieg 2015 (Memento vom 15. April 2015 im Internet Archive)
  5. Die Geschichte der EWE Baskets Oldenburg auf einer Zeitachse. Auf: EWE Baskets Oldenburg-Website; Oldenburg, 2017. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  6. a b Nordwest-Zeitung: Ewe Baskets: Drei Siege bei sechs Trainerdebüts. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  7. Nordwest-Zeitung: Bundesliga: Erfolgstrainer bleibt Baskets treu. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  8. Neuer Name für den Oldenburger TB. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 17. August 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
  9. Oldenburg beurlaubt Anthony Taylor. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 4. März 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
  10. Don Beck ist neuer Trainer bei den EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 9. Juli 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
  11. Steven Hutchinson verstärkt die EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 29. Juli 2002, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Oktober 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schoenen-dunk.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  12. Oldenburger Spielersuche beendet. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 23. August 2002, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Oktober 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schoenen-dunk.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. Anthony Grundy neuer Point Guard der EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 6. August 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
  14. Neue Arena wird in Oldenburg gebaut. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 30. Oktober 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
  15. Entlassung Don Beck@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Krunic neuer Trainer (Memento vom 27. März 2018 im Internet Archive)
  17. Vertrag mit Krunic bis 2012 verlängert@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. easyCredit - Auszeichnungen & Awards. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  19. Baskets entlassen Trainer Krunic (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  20. Machowski neuer Cheftrainer@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. dpa: Oldenburgs Machowski freigestellt - Drijencic übernimmt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
  22. N.N.: Brose Bamberg feiert neunte deutsche Meisterschaft. Auf: Bayerischer Rundfunk; München, 11. Juni 2017. Abgerufen am 4. August 2018.
  23. https://bnn.de/nachrichten/sport/oldenburg-erreicht-halbfinale-30-siege-ueber-bonn@1@2Vorlage:Toter Link/bnn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Alba Berlin erreicht Playoff-Finale. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2019; abgerufen am 10. Juni 2019.
  25. Roland Schekelinski: Will Cummings zum Most Valuable Player der BBL gewählt. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  26. Spielplan Saison 2019/2020. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  27. Pokalsieger 2020! Albatrosse holen ersten Titel unter Coach Aito. In: Alba Berlin. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  28. „Gut, dass es kritische Stimmen gibt“. In: ewe-baskets.de. 23. November 2021, abgerufen am 20. Januar 2022.
  29. Abaz neuer Head Coach der EWE Baskets. In: ewe-baskets.de. 19. Januar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022.
  30. Baskets Oldenburg wechseln erneut Trainer - Freyer löst Abaz ab. In: NDR. 31. Januar 2022, abgerufen am 1. Februar 2022.
  31. Nordwest-Zeitung: EWE Baskets Oldenburg: Ingo Freyer soll Alen Abaz als Cheftrainer ablösen. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  32. Schüller: 'Keine leichte Entscheidung'. In: EWE Baskets Oldenburg. Abgerufen am 16. Mai 2022.
  33. Baskets Oldenburg: Abschied von Club-Ikone Rickey Paulding. In: NDR. 28. April 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
  34. Süddeutsche Zeitung: Paulding beendet Karriere: Zuschauerrekord zum Abschied. Abgerufen am 6. Juni 2022.
  35. Vertrag bis 2025: Pedro Calles soll neue Club-Strategie prägen. In: EWE Baskets Oldenburg. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  36. EWE Baskets Oldenburg kassieren bei Riesen Ludwigsburg in Playoffs der BBL frühen K.o.-Schlag. In: Nordwest-Zeitung. 21. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023.
  37. Bayern München gewinnt nach Durststrecke Pokal gegen EWE Baskets Oldenburg. In: Eurosport. 19. Februar 2023, abgerufen am 24. Mai 2023.
  38. Namensänderung (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  39. Owayo, Basketballtrikots selbst gestalten. Abgerufen am 5. Juli 2018.
  40. Nach Aus in Oldenburg neuer Club für Bryon Allen. bblprofis.de, abgerufen am 21. Dezember 2017
  41. Baskets-Akademie Weser-Ems steigt in die Pro B auf (Memento des Originals vom 6. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ewe-baskets.de
  42. Baskets Akademie feiert die ProB Meisterschaft (Memento vom 8. Februar 2016 im Internet Archive)
  43. Baskets Juniors Oldenburg zukünftig in der 1. Regionalliga am Start. In: ewe-baskets.de. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  44. Tabelle (Saison: 2020/21) - 1. Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net/. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  45. EWE Baskets – Retired Numbers (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)
  46. Fanclub Flying Moins
  47. Fanclub Thunderstorm Oldenburg
  48. Premiere in Großer EWE Arena (Memento vom 4. Mai 2013 im Internet Archive)