Traité des trois imposteurs

französischsprachiges Traktat aus dem späten 17. Jahrhundert, Erstdruck Den Haag 1719

Der anonyme französischsprachige, religionskritische Traité des trois imposteurs: Moïse, Jésus-Christ, Mahomet (deutsch: „Traktat über die drei Betrüger: Moses, Jesus Christus, Mohammed“) oder L’Esprit de Spinoza (deutsch: „Der Geist Spinozas“) ist ein legendenumwobenes Schlüsseldokument der materialistisch-atheistischen Radikalaufklärung. Der Erstdruck von 1719 erschien unter dem doppelten Titel La Vie et L’Esprit de Mr. Benoit (sic!) de Spinosa (sic!)[1] in Den Haag.[2] Dieses blasphemische Pamphlet wird nach dem aktuellen Forschungsstand (2015) auf den Zeitraum zwischen 1677 und 1700 datiert:[3]

« Traité des trois imposteurs » oder « L’Esprit de Spinoza »

„Alles, was die französische Philosophie des siebzehnten Jahrhunderts in der theologischen Sphäre Verneinendes entwickelt hat, findet sich hier involvirt und oft mit einer frappanten Kürze hingestellt.“

Karl Rosenkranz: Der Zweifel am Glauben, 1830

Der französischsprachige Traktat über die drei Betrüger oder Der Geist Spinozas darf keinesfalls mit dem lateinischen Text De tribus impostoribus verwechselt werden, dessen Titel genauso zu übersetzen ist. Wie dieses religionskritische Werk, der ihm in dieser Hinsicht vergleichbare Theophrastus redivivus oder das Mémoire des Jean Meslier gehört er zur Gattung der klandestinen Literatur.

Editions- und Rezeptionsgeschichte

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Editionsgeschichte

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Frontispiz einer anonymen Ausgabe von Les trois Imposteurs aus dem 18. Jahrhundert

Die erste Druckversion des Betrügertraktates erschien 1719 unter dem doppelten Titel La Vie et L’Esprit de Mr. Benoit (sic!) de Spinosa (sic!). Vorangestellt war eine kurze Lebensbeschreibung Baruch Spinozas: La vie (de Spinosa), die dem französischen Hugenotten-Flüchtling Jean-Maximilien Lucas zugeschrieben wird.[4][5] Spinoza galt den Zeitgenossen als ketzerischer, „verruchter“ Philosoph. So polemisiert zum Beispiel der lutherische Theologe Christian Kortholt 1680 gegen Baruch de Spinoza:

«De Benedictus Spinosa (sic!). Occupet extremum scabies. Quis vero ille? Benedictus est de Spinosa (sic!) (quem rectius Maledictum dixeris); quod spinosa ex divina maledictione terra (Gen. III. 17,18) maledictum magis hominem, & cujus monumenta tot spinis obsita...»

„Über Benedictus Spinosa (sic!). Er möge der Schlimmste von allen sein. Wer ist er in Wahrheit? Benedictus „Gepriesen“ heißt de Spinosa (sic!), (aber richtiger sollte man ihn Maledictum, den „Verfluchten“, nennen; weil Gott [nach dem Sündenfall] die Erde verflucht hat, Dornen zu tragen (Gen. 3, 18).“

Christian Kortholt: De tribus impostoribus magnis liber, Kiel 1680[6]

Spinozas Sentenz Deus sive Natura (deutsch: Gott oder auch die Natur),[7] die man im Vierten Buch seiner Ethik findet, ist die Formel für die Gleichsetzung von Gott und Natur. Diese philosophische Position Spinozas, nach der Gott mit dem Weltall identisch ist, nennt man Pantheismus.[8]

„Wer wie Spinoza die Existenz eines jenseitigen Gottes und einer substantiell unsterblichen Seele leugnete, stand im Gegensatz zu weitgehend akzeptierten Überzeugungen. Schon zu seinen Lebzeiten galt Spinoza vielen als subversiver Denker, so dass es gefährlich schien, sich zu seiner Philosophie zu bekennen...“

Wolfgang Röd: Benedictus de Spinoza: Eine Einführung[9]

L’esprit de Spinosa, der Hauptteil des Erstdrucks, umfasste 21 Kapitel.[10] Der Text wurde um Exzerpte aus den Schriften von Gabriel Naudé und Pierre Charron vermehrt. Spätere Ausgaben erschienen in der Regel ohne eine vorangestellte Spinoza-Biographie und wiesen abweichende Kapiteleinteilungen auf.

Rezeptionsgeschichte

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Der Betrügertraktat wurde zuerst geheim als Manuskript von Hand zu Hand gereicht. Es wurde der gebildeten Öffentlichkeit erst durch die Druckversion aus dem Jahre 1719 bekannt. Ein Großteil der Auflage wurde verbrannt, doch es zirkulierten Abschriften und Übersetzungen ins Italienische und Deutsche. 1768 redigierte der materialistische Radikalaufklärer, Sammler und Herausgeber klandestiner Schriften Baron D’Holbach eine stark überarbeitete Fassung, Traité des trois imposteurs, die das allgemeine Publikum ansprechen sollte.[11] Da sie sich nicht nur gegen die Offenbarungsreligionen, sondern auch gegen die Natürliche Theologie wendet, erregte sie auch bei den Philosophen Aufmerksamkeit. Schon 1769 veröffentlichte Voltaire eine Gegenschrift, Épitre à l’auteur du livre des trois imposteurs, mit dem bekannten Zitat:

« Si Dieu n’existait pas, il faudrait l’inventer... Ah! Laissons aux humains la crainte et l’espérance »

„Wenn Gott nicht existierte, müsste man ihn erfinden … Ach, lassen wir den Menschen Furcht und Hoffnung“

Voltaire: Épitre à l’auteur du livre des trois imposteurs[12]

Der Traité beeinflusste den Marquis de Sade, der Motive wie den Priesterbetrug oft aufgriff und Abschnitte über die Kritik des Gottesbegriffs und der traditionellen Sittenlehre fast wörtlich in der Histoire de Juliette von 1796 übernahm.[13]

Quellen des anonymen Autors

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Der Traité ist zu beträchtlichen Teilen aus Paraphrasen und gelegentlich wortgetreuen Übersetzungen von Passagen aus verschiedenen Texten des 17. Jahrhunderts montiert.[14] Der anonyme Autor bediente sich in der religionskritischen Literatur seit der Antike, etwa bei Philon von Alexandria, dem Platoniker Kelsos (überliefert in OrigenesContra Celsum) und dem Kaiser Julian. Wesentliche Anregungen lieferten Lucilio Vanini, François de La Mothe le Vayer, Guillaume Lamy (1644–1682), Thomas Hobbes und Baruch Spinoza:

„Bei den Passagen, die der Traité der Ethik Spinozas verdankt, handelt es sich um Paraphrasen, die durch z. T. erhebliche Akzentverschiebungen und Verkürzungen in den Rahmen der Philosophie des Traité eingepasst wurden.“

Winfried Schröder[15]

Spinoza-Paraphrasierungen sind dem Appendix des Ersten Buches der Ethica, ordine geometrico demonstrata und dem Tractatus theologico-politicus entlehnt.[16] Des Weiteren findet man Paraphrasen aus Werken von Hobbes (I, 5; II, 1; III, 2–9, 11; VI, 1–6), Vanini (I, 5; II, 11; III, 13–15, 22), La Mothe Le Vayer (III, 12, 17–18) und Guillaume Lamy (V, 2–7).[17]

Gliederung und Inhalt des Werkes

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Gliederung des Traktates

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Das Werk[18] gliedert sich in sechs große Kapitel, welche jeweils in Unterabschnitte unterteilt sind:

Erstes Kapitel: «De Dieu» — „Über Gott.“ Dieses 1. Kapitel ist in sechs durchnummerierte Abschnitte unterteilt.
Zweites Kapitel: «Des raisons qui ont engagé les hommes à se figurer un Être invisible qu’on nomme communément Dieu», — „Über die Gründe, welche die Menschen bewegt haben, sich ein unendliches Wesen vorzustellen, das man gemeinhin Gott nennt.“ Das 2. Kapitel weist 11 Unterabschnitte auf.
Drittes Kapitel: «Ce que signifie ce mot RELIGION: comment et pourquoi il s’en est introduit un si grand nombre dans le monde» — „Was das Wort RELIGION bedeutet: wie und warum sich eine so große Zahl in der Welt verbreitet hat.“ Das 3. Kapitel ist in 23 Abschnitte unterteilt, z. B. X. Abschnitt „Über Moses“, XII. Abschnitt „Über Jesus Christus“, XXII. Abschnitt „Über Mohammed“.
Viertes Kapitel: «Vérités sensibles et évidentes» — „Sinnliche und evidente Wahrheiten.“ Das 4. Kapitel ist in 6 Abschnitte unterteilt.
Fünftes Kapitel: «De l’âme» — „Über die Seele.“ Das 5. Kapitel ist in 7 Abschnitte unterteilt.
Sechstes Kapitel: «Des esprits qu’on nomme démons» — „Über die Geister, die man Dämonen nennt.“ Das 6. und letzte Kapitel ist in 7 Abschnitte unterteilt und endet mit einem Vergil-Zitat:

Felix qui potuit rerum cognoscere causas
Atque metus omnis et inexorabile fatum
Subjecit pedibus strepitumque Acherontis avari

Glücklich, wer die Ursachen der Dinge erkennen konnte
Und jedwede Furcht und das unerbittliche Schicksal
Und das Rauschen des unersättlichen Acheron
Unter die Füße zwang.

Vergil, Georgica, Zweites Buch, Verse 490–492

Inhalt des Traktates

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„Die radikalauflärerische Strömung, die im späten 17. Jahrhundert einsetzte, hat keinen Text hinterlassen, der ausdrücklich als ihre Programmschrift intendiert gewesen wäre. Kein anderer Text aber könnte diesen Titel mit größerem Recht behaupten als der «Traité des trois imposteurs»“

Winfried Schröder[19]

Der Anonymus bezieht die metaphysische Gegenposition zum Grundkonsens seines Zeitalters: durch seinen Atheismus, seine Abweisung einer Weltschöpfung, der Unsterblichkeit der Seele und der Willensfreiheit.

Winfried Schröder[19] führt weiter aus, dass im Traktat über die drei Betrüger nicht allein die Stifterfiguren der drei abrahamitischen Religionen als Betrüger dargestellt werden. Auch der Deismus wird des Betruges verdächtigt. Ebenfalls wird die natürliche Theologie, theologia naturalis oder philosophische Theologie als ein Bündel von Vorurteilen entlarvt:

„Mit diesem radikalen in der Zurückweisung der Existenz Gottes gipfelnden Programm ist der Traité des trois imposteurs zugleich ein frühes Schlüsseldokument der Geschichte des Atheismus, der in der europäischen Philosophie bis weit in die Neuzeit eine Ausnahmeerscheinung war … Bis ins frühe 18. Jahrhundert war kaum ein Religionskritiker Atheist.“

Winfried Schröder[20]

Mögliche Autoren

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Umfangreiche quellenhistorische Untersuchungen der italienischen Historikerin Silvia Berti haben in ihren Augen ergeben, dass der anonymen Autor der niederländische Jurist Jan Vroese (1672–1725) war.[21]

Raoul Vaneigem nennt in seiner Werkausgabe[22] als möglichen Autor den französischen Hugenotten-Flüchtling Jean Rousset de Missy.

Für den Philosophiehistoriker, Übersetzer und Herausgeber diverser klandestiner Texte Winfried Schröder hingegen bleibt die Frage nach der Verfasserschaft des Traité des trois imposteurs völlig offen.[23] Derselben Ansicht sind Miguel Benítez[24] sowie Bertram Eugene Schwarzbach und Andrew W. Fairbairn:[25] “unanswerable in our current state of ignorance”.

Werkausgaben

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  • Traité des trois imposteurs. 1777, avec une préface par P. Rétat (1973); books.google.de
  • Traité des Trois Imposteurs: Moïse-Jesus Christ-Mahomet. Par le Baron D’Holbach, 1777. Aux éditions de l’Idée Libre, 1932, Reprint Maxtor France, 2014, ISBN 979-10-208-0106-7.
  • Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch. Herausgeber Winfried Schröder, ISBN 978-3-7873-1174-3.
  • Raoul Vaneigem (Verfasser des Vorwortes und Herausgeber): L’Art de ne croire en rien, suivi de: Livre des trois imposteurs. Payot & Rivages 2002, ISBN 978-2-7436-1002-9, S. 125–233
  • Max Milo (Hrsg.): L’esprit de Spinoza. Traité des trois imposteurs: Jésus, Moïse et Mahomet. Collection Essais-Documents, Paris 2008, ISBN 978-2-914388-06-1; books.google.de

Übersetzungen

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Übersetzung ins Deutsche

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  • Spinoza II. oder Subiroth Sopim. Rom, bey der Witwe Bona Spes, Berlin 1787 (?): Subiroth Sopim. Anagrammiert man die rätselhaften Wörter Subiroth Sopim durch Rückwärtslesen, so erhält man impostoribus.
  • Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch. Herausgeber Winfried Schröder, ISBN 978-3-7873-1174-3.

Sekundärliteratur

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  • Silvia Berti, Françoise Charles-Daubert, Richard H. Popkin (Hrsg.): Heterodoxy, Spinozism and free thought in early-eighteenth-century Europe: Studies on the Traité des Trois Imposteurs. Springer 1996, ISBN 978-90-481-4741-0; books.google.de
  • Silvia Berti: L’Esprit de Spinosa: ses origines et sa première édition dans leur contexte spinozien. In: Heterodoxy, Spinozism and free thought in early-eighteenth-century Europe: Studies on the Traité des Trois Imposteurs, ISBN 978-90-481-4741-0, S. 3–52; books.google.de
  • Christian Kortholt: De tribus impostoribus magnis liber, cura editus Cristiani Kortholti, Kiel 1680, Nachdruck Nabu Press 2011, ISBN 978-1-173-35958-4: Bayerische StaatsBibliothek digital
  • Christian Kortholt: De tribus impostoribus magnis liber, denuo editus cura Sebastiani Kortholti, Hamburg 1701, books.google.de
  • Fritz Mauthner: Der Atheismus und seine Geschichte im Abendland. Band 1. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Berlin 1920, S. 306–331.
  • Georges Minois: Le Traité des trois imposteurs. Histoire d’un livre blasphématoire qui n’existait pas. Editions Albin Michel, 2009, ISBN 2-226-18312-4
  • Martin Mulsow: Die drei Ringe. Toleranz und clandestine Gelehrsamkeit bei Mathurin Veyssière La Croze (1661–1739). Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung 16, Niemeyer, Tübingen 2001, ISBN 3-484-81016-5.
  • Friedrich Niewöhner: Veritas sive Varietas. Lessings Toleranzparabel und das Buch von den drei Betrügern. Schneider, Heidelberg 1988, ISBN 3-7953-0761-9.
  • Karl Rosenkranz: Der Zweifel am Glauben: Kritik der Schriften: De Tribus Impostoribus, Halle / Leipzig 1830, Reprint: Nabu Press 2012, ISBN 978-1-275-18044-4.
  • Winfried Schröder: Ursprünge des Atheismus. Untersuchungen zur Metaphysik- und Religionskritik im 17. und 18. Jahrhundert (= Quaestiones, 11). 2. Auflage. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2012, ISBN 978-3-7728-2608-5 (Anhang, § 8).
  • Winfried Schröder: Spinoza in der deutschen Frühaufklärung, Königshausen u. Neumann 1987, ISBN 3-88479-287-3
  • Baruch de Spinoza: Sämtliche Werke. Felix Meiner Verlag, Hamburg 1998. Band 7: Spinoza — Lebensbeschreibungen und Dokumente, herausgegeben von Manfred Walther. Darin: Übersetzung der Spinoza-Biographie von J.-M. Lucas ins Deutsche durch Carl Gebhardt. ISBN 3-7873-0699-4, S. 21–47.
  • Voltaire: Épître à l’auteur du nouveau livre: Des Trois Imposteurs. 1768; Scan bei Gallica

Fußnoten

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  1. Spinosa (sic!) mit s geschrieben, siehe: La vie et l’esprit de Mr. Benoit de Spinosa, 1917
  2. Silvia Berti: L’Esprit de Spinosa: ses origines et sa première édition dans leur contexte spinozien. In: Heterodoxy, Spinozism and free thougt in early-eighteenth-century Europe: Studies on the Traité des Trois Imposteurs. ISBN 978-90-481-4741-0, S. 3–52, S. 6; books.google.de
  3. Winfried Schröder: Ursprünge des Atheismus. Untersuchungen zur Metaphysik- und Religionskritik im 17. und 18. Jahrhundert (= Quaestiones, 11). 2. Auflage. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2012, ISBN 978-3-7728-2608-5 (Anhang, § 7, S. 452–464)
  4. Jean-Maximilien Lucas: Vie de Spinoza, 1735 (?), traduit par E. Saisset, réédité 1842
  5. Eine deutsche Übersetzung dieser Spinoza-Biographie von J.-M. Lucas findet man in: Baruch de Spinoza: Sämtliche Werke. Felix Meiner Verlag, Hamburg 1998; Band 7: Spinoza – Lebensbeschreibungen und Dokumente, herausgegeben von Manfred Walther, Übersetzung der Spinoza-Biographie durch Carl Gebhardt. ISBN 3-7873-0699-4, S. 21–47.
  6. Christian Kortholt: De tribus impostoribus magnis liber, Kiel 1680, Nachdruck Nabu Press 2011, ISBN 978-1-173-35958-4: Sectio III. De Spinosa, S. II. Die Schreibung „Spinosa“ ist eine Anspielung auf die Etymologie dieses portugiesischen Familiennamens, welcher „dornig“ bedeutet: lateinisch: spinosus, -a, -um – „dornig“ portugiesisch: espinhoso, -a – „dornig“ spanisch: espinoso, -a – „dornig“.
  7. Baruch de Spinoza: Ethica ordine geometrico demonstrata – Ethik. In geometrischer Weise behandelt in fünf Teilen Vorwort des Vierten Buches‘‘
  8. UTB Online-Lexikon Philosophie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.philosophie-woerterbuch.de
  9. Wolfgang Röd: Benedictus de Spinoza: Eine Einführung. Reclam 2002, ISBN 3-15-018193-3, S. 342.
  10. Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch. Herausgeber Winfried Schröder, ISBN 978-3-7873-1174-3, S. XXVI: Synoptische Übersicht der Kapiteleinteilung der Ausgaben 1719 und 1768.
  11. Paul Henri Thiry, baron d’Holbach: Traité des trois imposteurs: Moïse, Jésus-Christ, Mahomet, 1777
  12. Voltaire: Épître à l’auteur du nouveau livre: Des Trois Imposteurs. 1768; Scan. Gallica
  13. Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs. Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, ISBN 978-3-7873-1174-3 (französisch, deutsch). Herausgeber Winfried Schröder, Einleitung III, S. XLI.
  14. Winfried Schröder: Ursprünge des Atheismus. Untersuchungen zur Metaphysik- und Religionskritik im 17. und 18. Jahrhundert (= Quaestiones, 11). 2. Auflage. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2012, ISBN 978-3-7728-2608-5 (Anhang, § 8, S. 463).
  15. Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch. Herausgeber Winfried Schröder, ISBN 9783787311743, Vorwort III, S. XXX.
  16. Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch. Herausgeber Winfried Schröder, ISBN 978-3-7873-1174-3, Vorwort III, S. XXIX.
  17. Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch. Herausgeber Winfried Schröder, ISBN 978-3-7873-1174-3, Vorwort III, S. XXIX.
  18. Nach der von Winfried Schröder herausgegebene Ausgabe, welcher der Text von 1768 zugrunde liegt. – Anonymus: Traktat über die drei Betrüger / Traité des trois imposteurs, Philosophische Bibliothek Meiner, 1992, Französisch/Deutsch, ISBN 978-3-7873-1174-3, Editorische Hinweise, S. XLIV
  19. a b Winfried Schröder (Herausgeber) in: Anonymos Traktat über die drei Betrüger, Einleitung I, S. VIII
  20. Einleitung. In: Winfried Schröder (Hrsg.): Anonymos Traktat über die drei Betrüger. S. IX, X
  21. Silvia Berti: L’Esprit de Spinosa: ses origines et sa première édition dans leur contexte spinozien. In: Heterodoxy, Spinozism and free thougt in early-eighteenth-century Europe: Studies on the Traité des Trois Imposteurs. ISBN 978-90-481-4741-0, S. 3–52, books.google.de/books
  22. Raoul Vaneigem (Verfasser des Vorwortes und Herausgeber): L’Art de ne croire en rien suivi de Livre des trois imposteurs, Seiten 125–233, Payot & Rivages 2002, ISBN 978-2-7436-1002-9
  23. Winfried Schröder: Ursprünge des Atheismus. Untersuchungen zur Metaphysik- und Religionskritik im 17. und 18. Jahrhundert (= Quaestiones, 11). 2. Auflage. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2012, ISBN 978-3-7728-2608-5 (Anhang, § 8, S. 463).
  24. S. V
  25. Bertram Eugene Schwarzbach, Andrew W. Fairbairn: Structure of our Traité des trois imposteurs, in: Heterodoxy, Spinozism and free thougt in early-eighteenth-century Europe: Studies on the Traité des Trois Imposteurs, S. 75–130, ISBN 978-90-481-4741-0: Seite VII