Vicky Leandros
Vicky Leandros (griechisch Βίκυ Λέανδρος; * 23. August 1952[1] (nach anderen Quellen 1948[2] oder 1949[3])[4] in Paleokastritsa, Korfu, Griechenland; gebürtig Βασιλική Παπαθανασίου / Vasiliki Papathanasiou,[5] bürgerlich seit 1986 Freifrau von Ruffin[6]) ist eine Sängerin aus Griechenland mit deutscher und griechischer Staatsbürgerschaft, die über 55 Millionen Tonträger weltweit verkaufte.[7] Zu ihren bekanntesten Titeln zählen Après toi (Dann kamst du), L’amour est bleu (Blau wie das Meer), Theo, wir fahr’n nach Lodz und Ich liebe das Leben. Mit zwanzig Top-20-Hits in den deutschen Singlecharts ist sie eine der erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland.
Leben
BearbeitenHerkunft und Ausbildung
BearbeitenVicky Leandros wurde als Tochter von Leandros Papathanasiou, der in Griechenland und Deutschland bereits unter dem Pseudonym Leo Leandros als Sänger und Produzent erfolgreich war, in Paleokastritsa auf Korfu geboren. 1958 kam die Sängerin nach Deutschland und wurde fortan Vicky genannt. Die Familie verbrachte gemeinsame Jahre in Hamburg[8], bis sich Vater Leo 1961 von seiner Frau Kyriaki Protopapa scheiden ließ. Vicky wuchs beim Vater in Hamburg auf und besuchte das Gymnasium an der Wartenau. Mit Unterstützung ihres Vaters begann auch sie eine Karriere in Deutschland und Griechenland. Vicky Leandros erhielt eine Gesangs-, Ballett- und Gitarrenausbildung.
1965–1999: Durchbruch und Hoch-Zeit ihrer Karriere
BearbeitenIm Juli 1965 erschien Messer, Gabel, Schere, Licht, ihre Debütsingle, die in Deutschland Platz 16 der Verkaufscharts belegte. Im Oktober 1966 kam ihr Debütalbum Songs und Folklore bei der Schallplattenfirma Philips heraus. 1967 nahm sie für Luxemburg (Télé Luxembourg) am Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest) in Wien teil und erreichte mit dem Lied L’amour est bleu den vierten Platz. Es geriet besonders in der Instrumentalversion von Paul Mauriat zu einem internationalen Erfolg. Im selben Jahr nahm sie an der französischen Vorentscheidung zum Grand Prix mit dem Lied Les Amoureux teil, gewann aber nicht und konnte deshalb für Luxemburg starten.
Nach einigen Hits in Europa und Übersee nahm sie 1972 zum zweiten Mal für Luxemburg am Grand Prix Eurovision teil, diesmal in Edinburgh, und erreichte mit dem von Klaus Munro und Leo Leandros komponierten Chanson Après toi den ersten Platz.[8] Von der Single wurden in mehreren Sprachen (zum Beispiel auf Englisch als Come What May) mehr als 7,8 Millionen Exemplare verkauft. Ihr größter Hit in Deutschland war Theo, wir fahr’n nach Lodz, der sich 1974 Platz eins der deutschen Verkaufshitparade erreichte. Im August 1975 veröffentlichte sie auf dem gleichnamigen Studioalbum Ich liebe das Leben ein weiteres Lied, das zum deutschen Evergreen wurde. Das Lied belegte Platz 10 in den Charts und hielt sich darin 19 Wochen. Heute gilt es als einer ihrer bekanntesten Hits.[9]
Vor allem von Ende der 1960er bis Mitte der 1980er Jahre nahm Leandros die meisten ihrer Singles auf Deutsch, aber auch auf Griechisch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Japanisch und Spanisch auf. Mit diesem Konzept hatte sie Charterfolge auch in Frankreich, Belgien, Kanada, den Niederlanden, Spanien, Lateinamerika und Japan. Sie trat in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen auf und wurde mit vielen Auszeichnungen bedacht. 1998 hatte sie Erfolg mit Weil mein Herz dich nie mehr vergisst, der deutschen Fassung der Liedes (My Heart Will Go On) aus dem Film Titanic.
Seit 2000: Weitere Karriere und Abschiedstournee 2024
Bearbeiten2000 produzierte Leandros ein Album mit eigenen Kompositionen unter dem Titel Jetzt. 2003 folgte ein Album mit Liedern von Mikis Theodorakis. Im März 2006 nahm sie an der deutschen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 mit dem Song Don’t Break My Heart teil, unterlag aber Texas Lightning. Im Juli 2008 trat sie neben Nicole und Mary Roos beim Cologne Pride am Heumarkt auf.[10] 2011 wurde ihr Erfolgstitel L’amour est bleu aus dem Jahr 1967 von Scooter als C’est Bleu (feat. Vicky Leandros) veröffentlicht.
2020 nahm sie als Katze verkleidet an der dritten Staffel der ProSieben-Sendung The Masked Singer teil und belegte den sechsten Platz von insgesamt zehn Teilnehmern.[11] Im Oktober 2021 erschien unter dem Titel Ein Hoch auf das Leben: Meine Küche für Familie und Freunde ein Kochbuch von ihr.[12]
Im November 2022 gab Leandros bekannt, ihre über 50 Jahre lang währende Karriere als Sängerin im Jahr 2024 mit einer Abschiedstournee mit insgesamt 13 Konzerten zu beenden.[13]
Politisches Engagement
Bearbeiten2006 erhielt Vicky Leandros ein Angebot von Friedbert Pflüger, dem Spitzenkandidaten der CDU für die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2006, als Kultursenatorin in seinem Schattenkabinett mitzuarbeiten. Sie lehnte dies aber mit der Begründung ab, ihre Tournee fortsetzen zu wollen. Bereits 2001 war sie als Kultursenatorin für Hamburg im Gespräch.
Im Oktober 2006 kandidierte sie bei den Kommunalwahlen in Piräus für die sozialdemokratische PASOK und errang ein Mandat. Sie wurde Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Kultur und internationale Beziehungen. Erfolglos blieb hingegen ihre Kandidatur bei der Parlamentswahl 2007. Am 28. Mai 2008 erklärte sie den Rücktritt von ihren Ämtern.
Privates
BearbeitenAus der zweiten und dritten Ehe ihres Vaters Leo Leandros stammen ihre drei Halbgeschwister, von denen die beiden Halbgeschwister aus dessen zweiter Ehe in Hamburg leben und die Halbschwester aus der dritten mit ihm zusammen in Griechenland.
Vicky Leandros hat einen Sohn (* 1980) aus ihrer 1980 geschlossenen Ehe mit dem Griechen Ivan Zissiadis. Das Paar trennte sich 1983. Aus der 1986 geschlossenen Ehe mit Enno Freiherr von Ruffin hat sie zwei Töchter, darunter die Schauspielerin Sandra von Ruffin.[14][15] Bis zur Trennung von Enno von Ruffin im Jahr 2005 lebte Leandros überwiegend auf Gut Basthorst in Schleswig-Holstein. 2012 zog sie nach Hamburg-Harvestehude.[16]
Diskografie
BearbeitenStudioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
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DE | AT | CH | UK | |||
1966 | Songs und Folklore | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
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1967 | A Taste of … Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Juli 1967
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A Taste of … Vicky international | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
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L’amour est bleu | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
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Love ist blue | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
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1968 | A Taste of Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Juli 1968
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Summertime Forever | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1968
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Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1968
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Le temps des fleurs | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 1968
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1969 | Ich glaub’ an dich | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1969
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I mikri mas istoria | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
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Zoom sur Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
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1970 | Vicky (Je suis) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1970
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1971 | Ich bin | DE33 (5 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1971
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Pes mou pos boreis | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1971
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I am | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: März 1971
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1972 | Vicky Leandros | DE7 (11 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1972
Verkäufe: + 250.000[18] |
Après toi | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1972
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Mono esi | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1972
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Vicky Leandros | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1972
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1973 | Meine Freunde sind die Träume | DE13 (15 Mt.)DE |
AT10 (1 Mt.)AT |
— | — |
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1973
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Itan mia vradia | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1973
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Dreams are good friends | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1973
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Ceux que j’aime | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1973
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1974 | Mein Lied für dich | DE4 (15 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1974
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My song for you | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: August 1974
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Ma chanson pour toi | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
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1975 | Across the Water | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1975
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Ich liebe das Leben | DE22 (8 Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. August 1975
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J’aime la vie | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: September 1975
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1976 | I zoi einai oraia | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Januar 1976
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1977 | V. L. | DE16 (4½ Mt.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. März 1977
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V. L. (Greece) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 1977
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Vicky Leandros (French) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 1977
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Du, du liegst mir im Herzen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
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Süßer die Glocken nie klingen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
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1978 | Vicky Leandros | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1978
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Ich bin ein Mädchen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: März 1978
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Poso s’agapo | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 1978
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Oh mi mama | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
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1979 | Vicky Leandros singt die schönsten deutschen Volkslieder | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
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1981 | Ich gehe neue Wege | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1981
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Love Is Alive | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1981
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1982 | Irtha gia sena | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1982
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Verlorenes Paradies | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1982
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1983 | Vicky | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1983
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1984 | Vicky (French) | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1984
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1985 | Eine Nacht in Griechenland | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1985
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1988 | Ich bin ich | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1988
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1989 | Piretos tou erota | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1989
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1990 | Starkes Gefühl | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1990
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1991 | Nur einen Augenblick | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1991
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Proseche! Den tha kao xana | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1991
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1993 | Antres | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1993
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1995 | Lieben und Leben | DE81 (8 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1995
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1997 | Gefühle | DE42 (7 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 7. April 1997
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1998 | Weil mein Herz Dich nie mehr vergißt | DE59 (7 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 10. August 1998
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2000 | jetzt! | DE52 (3 Wo.)DE |
AT43 (3 Wo.)AT |
— | — |
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2000
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2001 | now! | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 2001
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Mit offenen Armen | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2001
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2002 | Weihnachten mit Vicky Leandros | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: November 2002
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2003 | Vicky Leandros singt Mikis Theodorakis | DE78 (2 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. September 2003
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Tragouthi alliotiko | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
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2005 | Ich bin wie ich bin | DE65 (3 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2005
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2009 | Möge der Himmel | DE26 (6 Wo.)DE |
AT55 (1 Wo.)AT |
— | — |
Erstveröffentlichung: 13. März 2009
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2010 | Zeitlos | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 24. September 2010
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2012 | Best of | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 24. August 2012
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2015 | Ich weiß, dass ich nichts weiß | DE66 (1 Wo.)DE |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2015
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grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Auszeichnungen
Bearbeiten- 1967: Platz 4 beim Eurovision Song Contest mit L’amour est bleu
- 1968: Goldene Europa
- 1971: Bronzene Rose von Montreux für die Fernseh-Show Ich bin
- 1971: Bronzener Löwe von Radio Luxemburg
- 1972: Platz 1 beim Eurovision Song Contest mit Après toi
- 1972: Best Selling Artist weltweit
- 1974: Goldene Europa
- 1996: WAZ-Schlagerpreis „Das goldene Mikrophon“
- 1998: Award für 100.000 verkaufte Singles von Weil mein Herz dich nie mehr vergißt
- 2001: Goldene Stimmgabel als beste Künstlerin in der Kategorie „Deutsch Pop“
- 2001: Internationaler Schlagerpreis in der Kategorie „Beste Künstlerin International“
- 2003: Xenios-Zeus-Preis
- 2005: „Woman of the Year“ in Griechenland
- 2006: „Walke of Fame“ in Rotterdam
- 2008: Pfälzer Saumagen-Orden[19]
- 2009: Platin Award für 50 Millionen verkaufte Tonträger
- 2011: Ernennung zum Kommandeur des Verdienstordens des Großherzogtums Luxemburg
- 2012: Goldene Erbse (Berliner Märchenpreis)
- 2015: Bundesverdienstkreuz am Bande (am 14. Dezember in Kiel durch Ministerpräsident Torsten Albig überreicht)[20]
- 2019: Best of.. Award der „Charity Fashion Dinners“
- 2019: Hanseatin des Jahres
- 2021: Kultstar des Jahres 2020
- 2022: Kultstar des Jahres 2021
- 2023: Kultstar des Jahres 2022
- 2024: für ihr „Lebenswerk“ mit einer „Eins der Besten“ bei Schlagerchampions 2024[21]
Weblinks
Bearbeiten- Vicky Leandros bei Discogs
- Vicky Leandros bei MusicBrainz (englisch)
- Vicky Leandros bei Musik-Sammler.de
- Offizielle Website mit kompletter Diskografie
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sony Music ( vom 28. November 2020 im Internet Archive)
- ↑ In: Matthias Bardong/Hermann Demmler/Christian Pfarr (Hrsg.): Das Lexikon des deutschen Schlagers. Serie Musik PIPER/SCHOTT. Mainz/München. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage 1993. Seite 201, ISBN 3-7957-8208-2 (Schott)/ISBN 3-492-18208-9 (Piper)
- ↑ Stefan Niggemeier: Vicky Leandros will nicht mehr 64 sein. Auf Bildblog. 11. Dezember 2013.
- ↑ Hinweis: Beim Grand Prix de la Chanson (Eurovision Song Contest) von 1967 kündigte der deutsche Fernsehkommentator sie als siebzehnjährige Teilnehmerin an; das macht ihre Geburt im Jahr 1949 wahrscheinlich.
- ↑ Biografie – Vicky Leandros – Die offizielle Homepage. 20. September 2020, abgerufen am 19. November 2023.
- ↑ Schlagerhits 2011: Vicky Leandros – Lebenslinien (abgerufen am 7. August 2011).
- ↑ Vicky Leandros | Biografie. Abgerufen am 19. November 2023.
- ↑ a b Rainer Lübbert: Was will Theo in Łódź? In: Der Spiegel. Nr. 32, 3. August 2024, ISSN 0038-7452, S. 122.
- ↑ Ich liebe das Leben von Vicky Leandros in den deutschen Charts. Offizielle Deutsche Charts, abgerufen am 1. Juni 2020.
- ↑ Termine. Abgerufen am 19. November 2023.
- ↑ Hinter der Katze steckte diese Sängerin. Gala, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Kimberly Hagen: Vicky Leandros: 'Ich hatte noch nie einen Mann, der kochen konnte'. In: Abendzeitung. 24. November 2021, abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Merlin Bartel: „Wird Zeit aufzuhören“: Vicky Leandros kündigt Abschiedstournee an. In: rp-online.de. 18. November 2022, abgerufen am 18. November 2022.
- ↑ Vicky Leandros Familie: Leandraki, Milana und Sandra. 15. März 2019, abgerufen am 19. November 2023.
- ↑ Vicky Leandros: Für ihren Sohn ging sie durch die Hölle. In: schlager.de. 7. Mai 2021, abgerufen am 22. November 2023.
- ↑ Vom alten Burgplatz nach Hamburg. In: Schlager Planet. 4. Mai 2005, abgerufen am 4. Juni 2022.
- ↑ Chartquellen: DE AT CH UK
- ↑ a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 294.
- ↑ Rhein-Zeitung online, abgerufen am 15. November 2011.
- ↑ Kieler Nachrichten 14. Dez. 2015 ( vom 18. Dezember 2015 im Internet Archive)
- ↑ Smago, abgerufen am 20. Januar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Leandros, Vicky |
ALTERNATIVNAMEN | Papathanasiou, Vasiliki (Geburtsname); Ruffin, Vicky Freifrau von (Ehename) |
KURZBESCHREIBUNG | griechisch-deutsche Sängerin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Paleokastritsa, Korfu, Griechenland |