Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2022

Wahl des deutschen Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung

Die Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2022 fand am 13. Februar im Paul-Löbe-Haus in Berlin statt.[1] Dabei wurde der Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier wiedergewählt. Seine neue Amtszeit begann am 19. März 2022.[2]

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Wahl des Bundespräsidenten
durch die 17. Bundesversammlung
(1472 Mitglieder – absolute Mehrheit: 737)
Standarte des Bundespräsidenten
Standarte des Bundespräsidenten
Berlin, 13. Februar 2022

Frank-Walter Steinmeier (SPD)
Erster Wahlgang 1045  
71,0 %
Max Otte (CDU[Anm. 1] / Vorschlag AfD)
Erster Wahlgang 140  
9,5 %
Gerhard Trabert (parteilos / Vorschlag Die Linke)
Erster Wahlgang 96  
6,5 %
Stefanie Gebauer (Freie Wähler)
Erster Wahlgang 58  
3,9 %

Bundespräsident
vor der Wahl und gewählt
Frank-Walter Steinmeier
SPD
Sitzverteilung in der 17. Bundesversammlung
         
Insgesamt 1472 Sitze

Zusammensetzung der Bundesversammlung

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Die Bundesversammlung setzte sich nach Art. 54 Abs. 3 GG aus den 736 bei der Bundestagswahl 2021 gewählten Mitgliedern des Deutschen Bundestages (20. Wahlperiode) und einer gleichen Anzahl von Delegierten zusammen, die von den Landesparlamenten gemäß dem Gesetz über die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung gewählt wurden.

Der Bundestag veröffentlichte am Versammlungstag auf seiner Webpräsenz ein 48 Seiten langes, 1472 Personen umfassendes alphabetisch nach den Familiennamen geordnetes „Mitgliederverzeichnis“, das auch die entsendende Fraktion/Partei angibt (ggf. Fraktionslosigkeit) sowie die entsendende Institution (Bundestag/Landesparlament).[3]

Das nach der Bundesversammlung im Bundesanzeiger veröffentlichte Protokoll („Stenografischer Bericht“) enthält auf 24 Seiten in zwei von vier Anlagen eine „Liste der entschuldigten Mitglieder der 17. Bundesversammlung“ samt betroffener Fraktion/Partei (28 Personen) und eine alphabetische „Liste der Mitglieder der 17. Bundesversammlung, die an der Wahl teilgenommen haben“ ohne weitere Angaben (1437 Personen).[4] Insgesamt sieben Personen des Mitgliederverzeichnisses sind in keiner der beiden Listen aufgeführt.

Zusammensetzung nach Fraktionen und Parlamenten[5]
Gesamt CDU/CSU SPD Grüne FDP AfD Linke FW/
BVB/FW
SSW Sonstige
Baden-Württemberg[6] 0094 025 0a13 a 035 0a12 a 009 0 0
Bayern[7] 0115 049 012 021 006 012 0 15
Berlin[8] 0030 006 008 007 002 002 05 0
Brandenburg[9] 0024 004 008 003 00 005 03 01
Bremen[10] 0006 002 002 001 00 00 01 0
Hamburg[11][12] 0016 002 008 004 00 001 01 0
Hessen[13] 0053 016 011 012 004 006 04 0
Mecklenburg-Vorpommern[14] 0016 003 007 001 001 002 02 0
Niedersachsen[15] 0073 026 031 007 007 00b1 b 0 0 c1 c
Nordrhein-Westfalen[16] 0156 057 054 011 022 010 0 0 d2 d
Rheinland-Pfalz[17] 0037 012 015 003 002 003 0 02
Saarland[18] 0009 005 003 00 00 00 01 0
Sachsen[19] 0039 016 003 004 00 011 05 0
Sachsen-Anhalt[20] 0021 009 002 001 002 004 03 0
Schleswig-Holstein[21] 0027 011 007 004 003 00e1 e 0 0 1
Thüringen[22] 0020 005 001 001 001 005 07 0
Landesparlamente 0736 248 185 115 062 072 32 18 1 3
Bundestag 0736 197 206 118 092 080 39 0 1 f3 f
Bundesversammlung insgesamt 1472 445 391 233 154 152 71 18 2 6
Anteil 000100 % 0030,2 % 0026,6 % 0015,8 % 0010,5 % 0010,3 % 004,8 % 001,2 % 00,1 % 00,4 %
a 
Die Fraktionen von SPD und FDP im Landtag von Baden-Württemberg reichten einen gemeinsamen Wahlvorschlag ein. Die ungeraden Plätze wurden von der SPD, die geraden von der FDP/DVP-Fraktion vorgeschlagen.
b 
Wahlvorschlag der verbliebenen sechs Abgeordneten der ehemaligen AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag.
c 
Wahlvorschlag von drei fraktionslosen Abgeordneten (zwei Mitgliedern der Liberal-Konservativen Reformer, eines der AfD), die für die AfD in den Niedersächsischen Landtag gewählt wurden. Die gewählte Person war Mitglied der AfD.
d 
Wahlvorschlag eines partei- und fraktionslosen Abgeordneten, der für die AfD in den Landtag Nordrhein-Westfalen gewählt wurde. Die gewählten Personen waren parteilos.
e 
Wahlvorschlag der letzten drei in der Partei verbliebenen Abgeordneten der ehemaligen AfD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag.
f 
Fraktionslose Abgeordnete, die für die AfD in den Bundestag gewählt wurden. Einer war weiterhin Mitglied der AfD, einer Mitglied der Deutschen Zentrumspartei und einer parteilos.

Ausgangslage

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Die damaligen Regierungsparteien SPD, CDU und CSU hatten sich vor der Wahl 2017 auf den damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier als gemeinsamen Kandidaten geeinigt. Außerdem unterstützten ihn die FDP, Bündnis 90/Die Grünen und der SSW. Weitere Kandidaten wurden von der Linken, der AfD, den Freien Wählern (gemeinsam mit BVB/FW) und der Piratenpartei (in Kooperation mit Die PARTEI) nominiert. Steinmeier wurde mit 74,3 % der abgegebenen Stimmen gewählt.[2]

Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der dort besser einzuhaltenden Abstände nutzte die Bundesversammlung diesmal nicht den Plenarsaal des Bundestages im Reichstagsgebäude, sondern tagte verteilt über mehrere Stockwerke und insgesamt 16 Sitzungssäle im Paul-Löbe-Haus,[23] einem Bürogebäude des Deutschen Bundestages neben dem Reichstagsgebäude.

Kandidaten

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Spekulationen im Vorfeld

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Ende 2019 plädierte der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki für eine zweite Amtszeit Steinmeiers.[24] Einzelne Politiker von CDU, CSU und SPD pflichteten ihm bei.[25] Steinmeier selbst schloss im September 2020 eine erneute Kandidatur nicht aus, wollte sie jedoch auch nicht bestätigen.[26] Im Mai 2021 sagte der FDP-Vorsitzende Christian Lindner in einem Interview mit Markus Feldenkirchen Steinmeier die Unterstützung seiner Partei für eine zweite Amtszeit zu.[27] Ihm folgte im selben Monat der Ministerpräsident Thüringens, Bodo Ramelow (Die Linke).[28]

Vielfach wurde über die Nominierung einer Frau diskutiert und mehrfach über Katrin Göring-Eckardt als Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen spekuliert.[29][30][31][32]

Während der Bildung der Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sprach sich der CDU-Politiker Hendrik Wüst für eine Frau aus der CDU aus. Einzelne Parteikollegen, darunter der spätere Vorsitzende Friedrich Merz, stimmten dem zu.[33][34] Ohne Unterstützung der Grünen sei eine solche Kandidatur gegenüber Steinmeier aber aussichtslos. Mehrere Unionspolitiker sprachen sich gegen eine reine „Zählkandidatin“ aus.[35][32]

Ende Januar 2022 wurde bekannt, dass der Bundesvorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger Mitte Januar die Bayerische Landtagsabgeordnete Eva Gottstein der Parteispitze, der Landtagsfraktionen der Freien Wähler Rheinland-Pfalz sowie der kooperierenden Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/Freie Wähler als Kandidatin vorgeschlagen hatte. Die Landtagsfraktion der Freien Wähler Bayern brachte dagegen ihr Mitglied Tobias Gotthardt ins Spiel, der bei einer Abstimmung gegen Gottstein gewann.[36][37]

Nominierte Kandidaten

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Folgende Wahlvorschläge wurden bei der Bundestagspräsidentin schriftlich eingereicht[38] – angegeben sind die Partei, der der Kandidat angehört, sowie die Parteien und Vereinigungen, die den Kandidaten unterstützten:

Kandidaten
Bild Name Partei unterstützt durch
 
Frank-Walter Steinmeier
Frank-Walter Steinmeier SPD SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, SSW
 
Gerhard Trabert
Gerhard Trabert parteilos Die Linke
 
Max Otte
Max Otte damals CDU, Parteiausschluss August 2022[Anm. 1] AfD
 
Stefanie Gebauer
Stefanie Gebauer Freie Wähler FW, BVB/FW
  1. a b Am Tag des Bekanntwerdens seiner Kandidatur wurde Otte durch den Bundesvorstand der CDU gemäß § 11 Abs. 6 des Parteistatuts von der Ausübung seiner Mitgliedsrechte bis zur rechtskräftigen Entscheidung des zuständigen Parteigerichts ausgeschlossen und damit gleichzeitig ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet. Der Ausschluss wurde Anfang August 2022 rechtskräftig.

Frank-Walter Steinmeier

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Am 28. Mai 2021 kündigte Frank-Walter Steinmeier die Kandidatur für eine zweite Amtszeit an. Seine Partei kündigte eine Unterstützung der Kandidatur an.[39][40][41] Der Parteivorsitzende der FDP sowie Bundesminister der Finanzen Christian Lindner bestätigte am 22. Dezember 2021 die Unterstützung der Liberalen für den amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier.[42] Auch die Partei- und Fraktionsvorstände von Bündnis 90/Die Grünen kündigten am 4. Januar 2022 an, Steinmeiers Wiederwahl zu unterstützen. Damit befürworten alle drei Ampel-Parteien, die in der 17. Bundesversammlung die absolute Mehrheit stellen, eine Wahl Steinmeiers.[32][35] Am 5. Januar 2022 gaben die Unionsparteien CDU und CSU zudem bekannt, dass sie ebenfalls eine zweite Amtszeit Steinmeiers unterstützen werden.[43] Auch der SSW, die Partei der dänischen und friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein, sprach sich am 15. Januar 2022 für eine Wiederwahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten aus.[44]

Gerhard Trabert

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Am 9. Januar 2022 kündigte Die Linke an, den parteilosen Arzt Gerhard Trabert, der bei der Bundestagswahl 2021 als von den Linken unterstützter Direktkandidat im Wahlkreis Mainz angetreten war, zu nominieren.[45][46]

Max Otte

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Am 24. Januar 2022 nominierten der Bundesvorstand und die Landesvorsitzenden der AfD auf Vorschlag des AfD-Bundessprechers Tino Chrupalla den Autor, Ökonomen und ehemaligen Vorsitzenden des rechtskonservativen Vereins Werteunion Max Otte, ein Mitglied der CDU, als offiziellen Kandidaten der Partei. Gegen die Kandidatur Ottes, der bis 2021 als Vorsitzender auch dem Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung angehörte, sprachen sich vier Vorstandsmitglieder und zwei von 16 Landesvorsitzenden aus, darunter der langjährige Bundessprecher Jörg Meuthen. Meuthen bezeichnete die Nominierung Ottes als „strategisch falsch und unklug“ und warnte vor einem „Rohrkrepierer zum Schaden der Partei“. Zu den Erfolgsaussichten Ottes äußerte Meuthen, dessen Kandidatur sei „in etwa so wichtig wie der umfallende Sack Reis in China, denn der AfD-Kandidat wird mit Gewissheit nichts mit Schloss Bellevue zu tun haben“. Für Otte als Kandidat sprachen sich dagegen neben einer Mehrheit der AfD-Gremien auch Vertreter des Vereins Werteunion aus.[47][48][49]

Innerhalb des Unterstützerkreises des Vereins Werteunion löste die Nominierung Ottes eine Kontroverse aus. Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen trat nach der Kandidatur Ottes aus dem Verein aus.[50] Wegen des „dringenden und schwerwiegenden Falls parteischädlichen Verhaltens“ entzog die CDU Otte noch am selben Tag alle Mitgliedsrechte und eröffnete ein Parteiausschlussverfahren. Beobachter sahen eine bei der Union lange nicht gesehene Geschlossenheit bezüglich einer Personalfrage. Niemand, auch keiner der Konservativen innerhalb der Partei, sei Otte beigesprungen.[51][52] Anfang August 2022 wurde sein Ausschluss durch das CDU-Kreisparteigericht Köln rechtskräftig.[53]

Stefanie Gebauer

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Am 3. Februar 2022 kündigten die Freien Wähler an, die Physikerin Stefanie Gebauer als Kandidatin zur Wahl des Bundespräsidenten zu nominieren.[54][55]

Wahlergebnis

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Ergebnis im ersten Wahlgang:
  • Steinmeier
  • Trabert
  • Enthaltung/ungültig
  • Otte
  • Gebauer
  • nicht abgegeben
  • Erster Wahlgang[38]
    Kandidat Stimmen Anteil
    Frank-Walter Steinmeier 1.045 71,0 %
    Max Otte 140 9,5 %
    Gerhard Trabert 96 6,5 %
    Stefanie Gebauer 58 3,9 %
    Enthaltungen 86 5,8 %
    ungültige Stimmen 12 0,8 %
    nicht abgegebene Stimmen 35 2,4 %
    Gesamtzahl 1.472 100 %,0

    Frank-Walter Steinmeier wurde im ersten Wahlgang mit 1045 Stimmen gewählt und erklärte nach der Verkündung des Wahlergebnisses die Annahme der Wahl.[38] Seine zweite Amtszeit begann mit dem 19. März 2022.

    Steinmeier erhielt etwa 160 Stimmen weniger, als die Zahl der anwesenden Repräsentanten der ihn unterstützenden Parteien betrug. Dafür konnten sowohl Trabert als auch Gebauer mehr Stimmen auf sich vereinigen, als die sie nominierenden Parteien Abstimmende stellten (Trabert 28, Gebauer 40). 86 Abstimmende enthielten sich.[56][57]

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    Einzelnachweise

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    1. Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident wiedergewählt. Deutscher Bundestag, 13. Februar 2022, abgerufen am 13. Februar 2022.
    2. a b Steinmeier erneut zum Bundespräsidenten gewählt. In: Zeit Online. Die Zeit, 13. Februar 2022, abgerufen am 13. Februar 2022.
    3. 17. Bundesversammlung am 13. Februar 2022. (PDF; 48 S.) Mitgliederverzeichnis. Deutscher Bundestag, 13. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
    4. 17. Bundesversammlung am 13. Februar 2022. (PDF; 48 S.) Mitgliederverzeichnis. Deutscher Bundestag, 13. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
    5. Bekanntmachung über die Zahl der von den Volksvertretungen der Länder zu wählenden Mitglieder der 17. Bundesversammlung. (PDF) In: Bundesgesetzblatt. 8. November 2021, abgerufen am 22. November 2021.
    6. Bundespräsidentenwahl 2022: Landtag wählt Delegierte. In: landtag-bw.de. Landtag von Baden-Württemberg, 22. Dezember 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021.
    7. Mitteilung des Bayerischen Landtags Drucksache 18/19401. (PDF) In: bayern.landtag.de. Bayrischer Landtag, 7. Dezember 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.
    8. Beschlussprotokoll Abgeordnetenhaus Berlin 19. Wahlperiode 3. Sitzung. (PDF) In: parlament-berlin.de. Abgeordnetenhaus Berlin, 21. Dezember 2021, S. 3–4, abgerufen am 31. Dezember 2021.
    9. Landtag bestimmt Brandenburgs Mitglieder zur Wahl des Bundespräsidenten. In: landtag.brandenburg.de. Landtag Brandenburg, 16. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    10. Beschlussprotokoll Bremische Bürgerschaft (Landtag) 20. Wahlperiode 32. Sitzung. (PDF) In: bremische-buergerschaft.de. Bremische Bürgerschaft, 8. Dezember 2021, S. 2, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    11. Bürgerschaft wählt Vertreter:innen für die Bundesversammlung. In: hamburgische-buergerschaft.de. Hamburgische Bürgerschaft, 15. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    12. Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft. (PDF) Betr.: Wahl der von der Hamburgischen Bürgerschaft zu wählenden Mitglieder zur 17. Bundesversammlung. In: buergerschaft-hh.de. Hamburgische Bürgerschaft, 1. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    13. Plenarprotokoll Hessischer Landtag 20. Wahlperiode 89. Plenarsitzung. (PDF) In: starweb.hessen.de. Hessischer Landtag, 7. Dezember 2021, S. 4–6, abgerufen am 31. Januar 2020.
    14. Beschlussprotokoll Landtag Mecklenburg-Vorpommern 8. Wahlperiode 5. Sitzung. (PDF) In: landtag-mv.de. Landtag Mecklenburg-Vorpommern, 16. Dezember 2021, S. 4–5, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    15. Kurzbericht über Verhandlungspunkte und Beschlüsse der 124. Sitzung des Niedersächsischen Landtages der 18. Wahlperiode. (PDF) In: landtag-niedersachsen.de. Die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages, 14. Dezember 2021, S. 1, archiviert vom Original am 22. Dezember 2021; abgerufen am 19. September 2022.
    16. Unterrichtung durch den Präsidenten des Landtags: Ergebnis der Wahl der Mitglieder zur 17. Bundesversammlung. (PDF) In: landtag.nrw.de. Landtag Nordrhein-Westfalen, 16. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    17. Unterrichtung durch den Präsidenten des Landtags: Vom Landtag Rheinland-Pfalz gewählte Mitglieder und Ersatzmitglieder der 17. Bundesversammlung. (PDF) In: dokumente.landtag.rlp.de. Landtag Rheinland-Pfalz, 15. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    18. Drucksache 16/1870: Antrag Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder der 17. Bundesversammlung. (PDF) In: landtag-saar.de. Landtag des Saarlandes, 7. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    19. Liste der in der 41. Sitzung des Sächsischen Landtags gewählten Mitglieder sowie Ersatzmitglieder zur 17. Bundesversammlung. (PDF) In: landtag.sachsen.de. Sächsischer Landtag, 21. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    20. Landtag bestimmt Wahlleute für Berlin. In: landtag.sachsen-anhalt.de. Landtag von Sachsen-Anhalt, 15. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    21. Diese Schleswig-Holsteiner sollen den Bundespräsidenten wählen. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 16. Dezember 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
    22. Wahl der vom Thüringer Landtag zu wählenden Mitglieder und Ersatzmitglieder der 17. Bundesversammlung. (PDF) In: parldok.thueringer-landtag.de. Thüringer Landtag, 16. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    23. Felix Hackenbruch: Bundesversammlung wird nicht im Reichstagsgebäude stattfinden. In: Der Tagesspiegel. 5. Januar 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 16. Januar 2022]).
    24. Wolfgang Kubicki fordert zweite Amtszeit für Frank-Walter Steinmeier. In: Der Spiegel. 13. Dezember 2019, abgerufen am 14. Januar 2021.
    25. Frank-Walter Steinmeier: Politiker aus Union und SPD unterstützen zweite Amtszeit. In: Der Spiegel. 13. Dezember 2019, abgerufen am 14. Januar 2021.
    26. Bundespräsident: Steinmeier lässt Frage nach zweiter Amtszeit offen. In: Die Zeit. 5. September 2020, abgerufen am 14. Januar 2021.
    27. Severin Weiland: FDP-Chef im Interview: Lindner sagt Steinmeier Unterstützung für zweite Amtszeit zu. In: Der Spiegel. 19. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
    28. Stephan-Andreas Casdorff: Ramelow lobt den Bundespräsidenten: Ein Schubs für die Linke in Richtung Regierung. In: Der Tagesspiegel. 26. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
    29. Bekommt Deutschland die erste Bundespräsidentin? In: RP Online. RP Digital, 20. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2021 (kostenpflichtig).
    30. Matthias Koch: Steinmeier? Fünf Gründe, warum es eher Göring-Eckardt wird. RedaktionsNetzwerk Deutschland, 30. Mai 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
    31. Maximilian Kettenbach: Geheim-Plan? CDU will offenbar Kanzler Scholz verhindern - und eine Grüne dafür zum Staatsoberhaupt machen. Frankfurter Rundschau, 21. September 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
    32. a b c Grüne ebnen den Weg für zweite Amtszeit Steinmeiers. Süddeutsche Zeitung, 4. Januar 2022, abgerufen am 4. Januar 2022.
    33. Wüst: „Die Zeit ist reif für eine Frau im Schloss Bellevue“. RedaktionsNetzwerk Deutschland, 4. Dezember 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
    34. Führende CDU-Politiker für eigene Bundespräsidenten-Kandidatin. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Dezember 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
    35. a b Grüne unterstützen zweite Amtszeit von Steinmeier. In: Spiegel Politik. Der Spiegel, 4. Januar 2022, abgerufen am 4. Januar 2022.
    36. Christian Deutschländer: Versuch einer Zündelei: Aiwanger heckt Bundespräsidentinnen-Plan aus - und blitzt intern ab. In: Merkur.de. Münchener Zeitungs-Verlag, 25. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022.
    37. Johann Osel: Aiwanger und seine Fraktion liegen überkreuz in der Bundespräsidentenfrage. Süddeutsche Zeitung, 25. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022.
    38. a b c 17. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland. Bundesanzeiger Verlag, ISSN 0722-8333 (bundestag.de [PDF; 273 kB; abgerufen am 15. Februar 2022]).
    39. Steinmeier bereit zu zweiter Amtszeit. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 28. Mai 2021, abgerufen am 28. Mai 2021.
    40. Steinmeier strebt zweite Amtszeit an. Mitteldeutscher Rundfunk, 28. Mai 2021, abgerufen am 4. Januar 2022.
    41. SPD-Applaus und sonst vor allem "Respekt". In: ZDF heute. Zweites Deutsches Fernsehen, 28. Mai 2021, abgerufen am 4. Januar 2022.
    42. Steinmeier soll's machen. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 22. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
    43. Union unterstützt ebenfalls zweite Amtszeit von Steinmeier. In: Zeit Online. Abgerufen am 5. Januar 2022.
    44. Jan Sternberg: Dänen-Partei stimmt für Steinmeier – SSW lobt Engagement für Minderheiten. In: RND.de. RND RedaktionsNetzwerk Deutschland GmbH, 15. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2022.
    45. Boris Herrmann: Dieser Mann tritt gegen Steinmeier an. Süddeutsche Zeitung, 9. Januar 2022, abgerufen am 10. Januar 2022.
    46. Linke nominiert Sozialmediziner Trabert. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 9. Januar 2022, abgerufen am 9. Januar 2022.
    47. Bundespräsident: AfD nominiert Max Otte als Kandidat für Wahl in Bundesversammlung. In: Der Spiegel. 24. Januar 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Januar 2022]).
    48. Markus Balser: Max Otte soll AfD-Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten werden. Abgerufen am 24. Januar 2022.
    49. Tilman Steffen: AfD stellt CDU-Politiker Otte als Kandidaten auf. In: Zeit Online. 24. Januar 2022, abgerufen am 24. Januar 2022.
    50. Maaßen verlässt Werte-Union, insuedthueringen.de, 25. Januar 2022.
    51. Ferdinand Otto: Der Selbstrauswurf. Zeit Online, 25. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022.
    52. Otte vorläufig aus der CDU ausgeschlossen. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 25. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022.
    53. Max Otte nach AfD-Engagement aus CDU ausgeschlossen. In: FAZ.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. August 2022, abgerufen am 3. August 2022.
    54. Freie Wähler nominieren Stefanie Gebauer für Bundespräsidentenwahl. Berliner Zeitung, 3. Februar 2022, abgerufen am 3. Februar 2022.
    55. Freie Wähler nominieren Stefanie Gebauer zur Wahl der Bundespräsidentin. Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler, 3. Februar 2022, abgerufen am 4. Februar 2022.
    56. Tilman Steffen: Bundespräsidentenwahl. 13:05 Uhr: AfD-Abgeordneter Gauland durfte nicht hinein. In: Zeit Online. 13. Februar 2022, abgerufen am 31. Oktober 2022.
    57. tagesschau.de: Liveblog: Wahl des Bundespräsidenten. 15:57 Uhr: Test nicht anerkannt: Wahl ohne Gauland. ARD, abgerufen am 31. Oktober 2022.