Wallesau
Wallesau (fränkisch: Wallisau[2][3]) ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Roth im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Wallesau liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Roth, teils auf dem Gemeindegebiet von Georgensgmünd. Sie hat eine Fläche von 19,084 km² und ist in 2807 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6798,65 m² haben.[5] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Mauk, Obermauk und Wernsbach.[6]
Wallesau Kreisstadt Roth
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Koordinaten: | 49° 11′ N, 11° 7′ O |
Höhe: | 386 m ü. NHN |
Einwohner: | 161 (2. Jan. 2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91154 |
Vorwahl: | 09171 |
Wallesau, Sicht von Norden
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Geografie
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt etwa 6,5 km südlich von Roth. Östlich des Ortes entspringt der Wallersbach, ein linker Zufluss der Roth. 750 m östlich liegt der „Steiner Weiher“, der als Badeweiher mit Campinggelegenheit genutzt werden kann. Er wird durch den Lochbach gespeist, der als rechter Zufluss in den Wallersbach mündet. Der Ort befindet sich in einer Lichtung eines größeren, zusammenhängenden Waldgebietes, im Süden die „Stockach“ genannt, im Südwesten das „Heiligenholz“, im Westen „Schönleben“, im Nordwesten „Bergkerbe“, im Norden „In der Heide“, im Nordosten das „Feuerholz“, im Osten der „Vogelherd“ und das „Frauenholz“, im Südosten der „Speichwald“. Zwei Kilometer südlich befindet sich der „Rötenberg“ (429 m ü. NHN).
Die Kreisstraße RH 7 führt nach Eckersmühlen zur Staatsstraße 2220 (3,7 km nordöstlich) bzw. zur Bundesstraße 2 bei Wernsbach (2,3 km südwestlich). Die Kreisstraße RH 34 führt nach Laffenau (3,4 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Obersteinbach an der Haide (2,4 km nordwestlich).[7]
Geschichte
BearbeitenDie Gründung von Wallesau lässt sich nicht genau datieren. Mit einiger Sicherheit gab es bereits im 11./12. Jahrhundert eine Kapelle mit dem Patrozinium auf St. Gunthildis.[1] Die Grundherren des gesamten Gebietes einschließlich von Wallesau waren zunächst die Herren von Pappenheim. In einer nicht genau datierbaren Urkunde (wohl vor 1300), in der der Kauf zahlreicher Höfe durch Nürnberger Patrizier bestätigt wurde, wurde der Ort als „Walhensau“ erstmals erwähnt.[8]
Die Bedeutung des Ortsnamens lässt sich nicht sicher klären. Bislang wurden zwei Theorien vertreten:
- Ableitung aus dem Lateinischen von „vallis“ (= Tal), wofür auch die mundartliche Bezeichnung Wallisau sprechen würde, und Aue. Diese Namensableitung kann jedoch angezweifelt werden: Zwar liegt der Ort an einem Gewässer, aber er ist mit dem gesamten Umland ziemlich ebenerdig.
- Ableitung von der germanischen Bezeichnung für die Kelten, Walhos, mit dem im übertragenen Sinne auch Personen bezeichnet wurden, die fremdländisch aussahen (Walh). Das führt zur Bedeutung „Aue des Fremden“.[9][2][10]
1381 wurde von einer Fehde der Herren von Stein mit der Reichsstadt Nürnberg berichtet, in deren Folge mehrere Höfe in Flammen aufgingen.[2]
Um 1441 ließ Albrecht Achilles, der damalige Markgraf von Ansbach, an Stelle der alten Kapelle die neue St. Marienkirche errichten. Eine Welle von Stiftungen an das Marienkirchlein ermöglichte es, dass ab 1451 in ihr die Frühmesse gehalten werden konnte. 1461 kamen Abgaben von zwei Gütern zu Uttenhofen und 1469 von zwei Gütern zu Rittersbach und Abgaben zu Schönbrunn dazu.
Der Bau dieser Kirche dürfte weniger religiös, sondern vielmehr politisch motiviert gewesen sein, denn dadurch erlangte Brandenburg-Ansbach gegenüber Bayern-Landshut bzw. später Pfalz-Neuburg das Hoheitsrecht des Kirchtagschutzes in Wallesau. Darüber kam es zum Streit, der 1517 vertraglich so geregelt wurde, dass beide Fürstentümer jährlich abwechselnd das Hoheitsrecht ausüben durften.[1]
Gemäß dem 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Roth von 1608 gab es in Wallesau 19 Anwesen. Grundherren waren das Gotteshaus Roth (8 Anwesen), das Gotteshaus Hilpoltstein (2 Anwesen), das Pflegamt und Schloß Hilpoltstein (5 Anwesen), die Reichsstadt Nürnberg (3 Anwesen) und Bamberg (1 Anwesen).[11]
Im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Kroaten Oktober 1633 aus dem kaiserlichen Heer Wallesau bis auf Kirche und Mesnerhaus und entwendeten alle drei Kirchenglocken. 1653 trafen die ersten oberösterreichischen Glaubensflüchtlinge ein und bauten die Ortschaft wieder auf. 1660 begann die Instandsetzung der Kirche mit den drei Altären.
Nach 1700 entbrannte ein Streit um die Herrschaft über Wallesau zwischen dem Pflegamt Hilpoltstein der Reichsstadt Nürnberg und dem ansbachischen Oberamt Roth. 1730 wurde – mit Unterstützung der Markgräfin von Ansbach – die Kirchengemeinde zu einer selbständigen Pfarrei aufgewertet, die sie bis heute noch ist. 1756 ermöglichte das Fürstentum Ansbach den Neubau der Kirche, der im Markgrafenstil gehalten wurde.[12] Zur Gemeinde gehörte zunächst das 1780 errichtete Wallersbach. Dieses gehörte bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts zu Eckersmühlen.[13]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wallesau 29 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Roth aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten das brandenburg-ansbachische Kastenamt Roth und das pfalz-bayerische Kastenamt Hilpoltstein im jährlichen Wechsel inne. Grundherren waren das Kastenamt Roth (13 Anwesen dahin steuerbar und der Kirche Wallesau gült-, zins- und handlohnbar: 6 Halbhöfe, 4 Köblergüter, 1 Gut mit Tafernwirtschaft, 2 Gütlein), Pfalz-Bayern (12 Anwesen; Kastenamt Hilpoltstein: 2 Halbhöfe, 1 Köblergut, 1 Gut mit Tafernwirtschaft, 2 Gütlein; Pfarrei Möning: 1 Halbhof, 1 Gütlein; Obere Pfarrei Bamberg: 2 Ganzhöfe, 2 Halbhöfe), das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (1 Ganzhof) und Nürnberger Eigenherren (von Dilherr: 1 Schmiedgütlein; von Haller: 2 Halbhöfe). Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrwiddum) und kommunale Gebäude (Schule, Hirtenhaus).[14] 1804 gab es im Ort 24 Anwesen, von denen 10 Brandenburg-ansbachisch und 14 teils pfalz-bayerisch, teil nürnbergisch waren.[15]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Roth. 1806 kam Wallesau an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Wallesau gebildet, zu dem Mauk, Obermauk und Wernsbach gehörten. 1811 entstand daraus die Ruralgemeinde Wallesau. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Ab 1862 gehörte Wallesau zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem gehörte Wallesau zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach.[16] Die Gemeinde hatte eine Fläche von 19,114 km².[17]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Wallesau am 1. Januar 1972 aufgelöst: Der Gemeindeteil Wallesau wurde nach Roth eingegliedert, die übrigen Gemeindeteile nach Georgensgmünd.[18]
Wallesau hat bis heute seine bäuerliche Struktur behalten und sich daher nicht sonderlich vergrößert.
Baudenkmäler
Bearbeiten- Steinkreuz nördlich von Wallesau
- Badstr. 3: Zugehörige Fachwerkscheune
- Badstr. 3: Wohnstallhaus
- Eckersmühlener Str. 3: Evang.-luth. Kirche
- Eckersmühlener Str. 5: Ehemaliges Schulhaus
- Eckersmühlener Str. 7: Pfarrhaus
- Eckersmühlener Str. 9: Wohnstallhaus
- Heidecker Str. 2: Bauernhaus
- Steinbacher Str. 8: Wohnstallhaus
- Steinbacher Str. 13/15: Bauernhof
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Wallesau
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 438 | 416 | 472 | 496 | 516 | 524 | 494 | 443 | 487 | 483 | 494 | 485 | 443 | 445 | 419 | 426 | 442 | 410 | 409 | 557 | 515 | 471 | 437 | 423 |
Häuser[19] | 78 | 82 | 97 | 100 | 101 | 99 | 96 | 99 | 101 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [21] | [22] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [22] | [30] | [22] | [31] | [22] | [32] | [22] | [22] | [22] | [33] | [22] | [17] | [34] |
Ort Wallesau
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2013 | 2018 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 203 | 174 | 203 | 210 | 187 | 154 | 175 | 211 | 161 | 160 | 135 | 147 | 161 |
Häuser[19] | 36 | 38 | 42 | 39 | 38 | 36 | 38 | 41 | |||||
Quelle | [20] | [21] | [23] | [25] | [28] | [30] | [32] | [33] | [17] | [34] | [35] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St. Maria und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[14] Die Katholiken sind nach Maria Aufnahme in den Himmel (Roth) gepfarrt.[17][36]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Wallesau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 90 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenbourg, München 1939, S. 387–391.
- Georg Paul Hönn: Wallesau. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 382 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Wallesau. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 895–896 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 607–612.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 81–82.
Weblinks
Bearbeiten- Ortsteile > Wallesau. In: stadt-roth.de. Abgerufen am 3. August 2023.
- Wallesau in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Wallesau in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Wallesau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b c d www.stadt-roth.de
- ↑ a b c W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 607.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 81. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „wáləsàu“.
- ↑ Gemeinde Roth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Wallesau (093909). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 607.
Nach E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 81 = F. Eigler: Schwabach, S. 175, erfolgt die Erstnennung 1345 als „Walhesau“ im Salbuch des Eichstätter Domkapitels. - ↑ Vgl. hierzu auch Wallersdorf (Ansbach) (s. Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 192. )
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 82.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 175.
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 608 f. Dort, wie auch auf der Website von Roth, steht fälschlicherweise Pflegamt Heideck.
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 273.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 429 f.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 90.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 487.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 826 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 99 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wallisau zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Mauk (S. 58), Obermauk (S. 67) und Wörnbach (S. 104)
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 219–220 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1258, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1192 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1265–1266 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1303 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1128 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat). Für Mauk, Obermauk und Wernsbach: S. 179.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 349 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Roth-Büchenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.