Wenslingen
Wenslingen (im Dialekt Wäislige Einwohnergemeinde im Bezirk Sissach des Schweizer Kantons Basel-Landschaft.
ausgesprochen) ist eineWenslingen | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Basel-Landschaft (BL) |
Bezirk: | Sissach |
BFS-Nr.: | 2865 |
Postleitzahl: | 4493 |
Koordinaten: | 635587 / 254417 |
Höhe: | 567 m ü. M. |
Höhenbereich: | 511–668 m ü. M.[1] |
Fläche: | 5,92 km²[2] |
Einwohner: | 718 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 121 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
6,8 % (31. Dezember 2023)[4] |
Website: | www.wenslingen.ch |
Wenslingen
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Lage der Gemeinde | |
Geographie
BearbeitenWenslingen liegt direkt am Hauptzug des Jura auf dem südwestlichen Teil einer Hochebene, die sich vom Ergolztal bis zum Eital erstreckt.
Die Gemeinde Wenslingen grenzt im Norden an Rothenfluh, im Osten an Anwil, im Südosten an Oltingen, im Süden an Zeglingen, im Südwesten an Kilchberg, im Westen an Tecknau und im Nordwesten an Ormalingen.
Geschichte
Bearbeiten1280 wurde Wenslingen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1461 ging das Dorf in die Herrschaft von Basel über. 1814 wurde Wenslingen dem Bezirk Sissach zugeteilt.
Wappen
BearbeitenDas Wappen von Wenslingen existiert seit 1946. Es ist gespalten von Gold mit einer grünen Tanne auf schwarzem Grund und von Rot mit einer goldenen Ähre.
Bevölkerung
BearbeitenWenslingen ist mehrheitlich evangelisch-reformiert und gehört zusammen mit Anwil zur Kirchgemeinde Oltingen. Die römisch-katholischen Einwohner gehören zur Pfarrei Gelterkinden.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Ruine Ödenburg
- Traugott Meyer-Brunnen
- Bruderloch (Karsthöhle)
Bilder
Bearbeiten-
Dorfplatz
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Hauptstrasse
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Gemeindeverwaltung
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Dorfschulhaus
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Gedenktafel Traugott Meyer
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Traugott Meyer (* 13. Mai 1895 in Wenslingen; † 16. April 1959 in Basel), Mundartschriftsteller
- Gustav Meyer (* 18. Februar 1897 in Wenslingen; † 9. März 1966 in Basel), Altphilologe und Bibliothekar
- Regula Waldner (* 1966), Landrätin (Grüne)
Literatur
Bearbeiten- Brigitte Frei-Heitz: Wenslingen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft. Band III: Der Bezirk Sissach (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 77). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986, ISBN 3-7643-1796-5. S. 372–381.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024