Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/April/2
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Auflösung eines Rasterbilds in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand
Hallo,
derzeit beschäftige ich mich mit dem Thema relative Auflösung eines Rasterbilds. Also aus welcher Entfernung welche Auflösung zu sehen ist. Dazu habe ich auch auf Grundlage anderer Berechnungen ergänzende gemacht. Nun suche ich nach Möglichkeit einen Mathematiker oder Physiker, der Lust hat sich das anzuschaun. Grüsse - Nee 20:00, 28. Mär 2006 (CEST)
- Lieber Benutzer:Nee, die Wikipedia veröffentlicht keine Berechnungen ihrer Mitarbeiter. Aber es könnte sicherlich nicht schaden, wenn du dir Berechnungen aus seriösen Quellen erklären ließest. --Eike 20:22, 28. Mär 2006 (CEST)
Lieber Eike, wie breits auf der HDTV Diskussionseite geschrieben, halte ich die Berechnungen nicht für "eigene Forschung". Zudem habe ich sie auch hier bereits veröffentlicht. Und als Anderas die Berechnungen machen wollte war es keine eigene Forschung. Die Datenraten im HDTV Artikel hat er ja auch selbst berrechnet.
- Das hilft doch der Wikipedia nichts, dass du
dein Rumgerechne noch auf andere Websites setztin Foren Selbstgespräche führst. Bitte verschon in Zukunft die einschlägigen Diskussionsseiten (z. B. HDTV) davon. Sonst wird gelöscht/revertiert. --Eike 16:41, 30. Mär 2006 (CEST)
- Warum schreibst du etwas und streichst es dann durch? Hier die klassische Form eines "Selbstgesprächs":
- Videotechnik Skript
- Sichtbare Auflösung. Abhängig ua vom. Betrachtungsabstand
- http://www.fsr-photoing.de/stuff/skripte/vpt_mitschrift_vorlesung.pdf
Angaben zur Auflösung in Abhängigkeit zur Sehschärfe
Im Wikipedia Artikel Sehschärfe "Bei einem normalsichtigen Auge bzw. bei korrigierter Fehlsichtigkeit hängt die Sehschärfe vor allem vom Auflösungsvermögen der Netzhaut ab, die im Bereich scharfen Sehens bei 0.5 bis 1 Bogenminuten liegt. Der Begriff der absoluten Schärfe würde verlangen, dass ein Punkt von z.B. 1 µm Durchmesser auch tatsächlich durch einen Punkt von ebenfalls 1 µm Durchmesser wiedergegeben würde. Der Aufbau der menschlichen Netzhaut des Auges bringt es jedoch mit sich, dass infolge mangelnder Auflösung eine ganz beträchtliche Schärfentoleranz besteht. Unter normalen Verhältnissen beträgt diese für eine mittlere Betrachtungsdistanz von 30 cm etwa 1/10 mm."
0,1 mm auf 30 cm sind 1 mm auf 3 Meter sind 1 cm auf 30 Meter sind 1 dpi auf 30 x 2,54 Meter also 1 dpi auf 76,2 Meter. Das wären 76 dpi auf 1 Meter.
Eine ander Angabe besagt:
- "Dazu ein Zahlenspiel: In dem Bereich, in dem menschliche Augen am schärfsten sehen können, beträgt die Auflösung etwa 1 bis 0,4 Bogenminuten. Wenn man das auf einen Betrachtungsabstand von 30 Zentimeter umrechnet, ist das eine Auflösung von ca. 115 bis 280 Punkten pro Zoll." Quelle
Das wären 35 - 84 dpi auf ein Meter
Nimmt man die Angabe 84 dpi läßt sich daraus die Formel ableiten:
- Maximal notwendige Auflösung (dpi) = 8400 : Betrachtungsabstand (cm)
Eine Herleitung findet sich auch hier.
Für PAL Fernseher (540 Zeilen) gilt dann:
Die dpi Auflösung eines 16:9 PAL Fernsehers mit 80 cm Diagonale (Höhe 39,2 cm) beträgt 540 : 39,2 cm x 2,54 = 35 dpi
Maximal notwendiger Betrachtungsabstand = 8400 : Physikalische Auflösung (35 dpi) = 240 cm
- 240 cm : 80 cm (Diagonale) = 3
Aus einem Betrachtungsabstand von dem 3fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs, was etwa dem 3,5fachen der Diagonalen eines 4:3 PAL TVs enspricht, kann also ein Bild mit höherer pysikalischer Auflösung definitiv nicht schärfer gesehen werden.
- Heute ergoogelt:
- "Diese Werte muss man im Vergleich zum Auge setzen, das bei optimaler Beleuchtung und 25 cm Betrachtungsabstand etwa 12 Punkte/mm (300 DPI) auflösen kann." Quelle
Das wären 75 dpi auf ein Meter.
- "Das menschliche Auge kann i.d.R. nur 10 Punkte pro Millimeter optisch trennen bei einem Betrachtungsabstand von ca. 20 cm." Quelle
10 Punkte pro mm sind 254 dpi auf 20 cm, das wären 51 dpi auf 1 Meter.
- "Dazu ein Zahlenspiel: In dem Bereich, in dem menschliche Augen am schärfsten sehen können, beträgt die Auflösung etwa 1 bis 0,4 Bogenminuten. Wenn man das auf einen Betrachtungsabstand von 30 Zentimeter umrechnet, ist das eine Auflösung von ca. 115 bis 280 Punkten pro Zoll." Quelle
Das wären 35 - 84 dpi auf ein Meter.
- "Rasterbildproduktion im Siebdruck für Fahnen"
- "Die Frage ist aber, ob diese Feinheit der Drucke auch wirklich zweckdienlich ist. Nein, das ist sie nicht.Das Kriterium heißt nicht Auflösung. Das Kriterium heißt Betrachtungsabstand.Da Fahnen als Blickfänge eingesetzt und aus der Entfernung betrachtet werden reichen Rasterfeinheiten von 6 und 8 Punkten völlig aus. Selbst der Einsatz von Rastern mit 3 Punkten pro cm ist hier teilweise völlig ausreichend." Quelle
3 Punkte pro cm sind 8 dpi. Ausgehend von einem theoretisch maximalen Auflösungsvermögen von 90 dpi auf einen Meter, ist die Fahne spätestens aus einem Betrachtungsabstand von 11,25 Metern immer perfekt zu sehen. Ein PC Monitor müsste dann aber eine Auflösung von 150 dpi haben um aus 60 cm immer ein perfektes Bild zu liefern. Normal sind bei PC Monitoren 87 - 97 dpi. Die definitive Auflösung erreichen Standard PC Monitore demnach erst aus 92 - 103 cm Entfernung. Nimmt man die Angabe 85 dpi auf 1 Meter sind es 87 - 97 cm. Nimmt man die Angabe 75 dpi auf 1 Meter sind es 77 - 88 cm. Nimmt man die Angabe 51 dpi auf 1 Meter sind es 52 - 58 cm.
- "Das Verhältnis zwischen Bildformat und Betrachtungsabstand ist also konstant - und deshalb ist auch die zulässige Größe der Zerstreuungskreise konstant." Quelle
Das heißt nichts anderes als das die relative Auflösung konstant abhängig von dem Betrachtungsabstand ist. Dazu eine Berechnung:
- "Das Auge kann beim normalen Sehabstand von halber Armlänge (ca. 25 cm) etwa 200 Punkte pro Zoll unterscheiden. Auf (der ausbelichteten) Fläche beträgt die Auflösung dann noch 65 dpi. Ist das ausreichend? Ja, denn da das Bild über einer Treppe an der Wand hängen wird, beträgt der Mindestabstand 1,5 Meter. Es ist sechsmal größer als der Sehabstand, also würden sogar 33 dpi ausreichen. Anders gesagt, der normale Sehabstand zu dieser Postergröße mit 65 dpi beträgt optimal 76 cm." Quelle
Was wurde errechnet? Ist die Auflösung 3 mal kleiner (65 dpi statt 200 dpi) muss der Betrachtungsabstand 3 mal höher sein (75 cm statt 25 cm). Und: Bei einem 6 mal größeren Sehabstand (1,5 Meter statt 25 cm) kann die Auflösung 6 mal kleiner sein. (33 dpi statt 200dpi).
Meine Berechungen sind also alle nicht neu. Ich habe lediglich die Auflösung eines PC Monitors in Abhängkeit zum Betrachtungsabstand mit der Auflösung eines PAL TVs in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand vergleichen. Und das ist eine sichere Sache, da die maximale Sehschärfe dabei keine Rolle spielt. Nee 22:00, 29. Mär 2006 (CEST)
- Die Auflösung eines PC-Monitors ist nicht abhängig vom Betrachtungsabstand. --Eike 16:41, 30. Mär 2006 (CEST)
- Natürlich ist die pysikalische Auflösung eines Rasterbilds konstant. Aber aus einem doppelten Betrachtungsabstand ist das gleiche Bild mit halber dpi Auflösung definitiv genau so scharf. Nee 18:08, 30. Mär 2006 (CEST)
- Ja logisch. Das ergibt sich doch aus den Gesetzen der Perspektive bzw. der Geometrie des dreidimensionalen Raums. Der Rest aus dem Auflösungsvermögen der Fovea und dem daraus resultierenden kleinsten Sehwinkel für unterscheidbare Objekte. Allerdings spielen bei irgendwie gerasterten Abbildungen noch andere Faktoren eine Rolle. Ein Korn„raster“ (frequenzmoduliertes Raster) wie bei Lithografie, Fotofilmen oder Tintenstrahldruckern kann bei gleicher Auflösung mehr Details schärfer abbilden als ein regelmäßiges Raster wie im Offsetdruck oder gar auf einem Monitor. Und schließlich kommt es darauf an, was man sieht. Drucker wissen das seit Jahrzehnten oder noch länger. Für Graustufe- und Farbbilder reichen so 150 bis 200 lpi bei Leseabstand (mehr wäre aber schon noch als Verbesserung wahrnehmbar), für schwarze Schrift auf weißem Grund oder einen Kupferstich brauchst du 1000 bis 1200 lpi oder mehr. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass das Lesen am Bildschirm bis heute nicht wirklich überzeugen kann – der bräuchte dafür eigentlich eine zehnfach höhere Auflösung. Eine Rolle bei alledem dürften die Bildverarbeitungsprozesse spielen, die bereits im Auge durch verkoppelte Neuronen stattfinden. Letztlich kann das physische Auflösungsvermögen des Auges daher nur als absoluter Mindestwert betrachtet werden. Eine wesentlich höhere Auflösung einer Abbildung kann je nach dem Abgebildeten durchaus wahrgenommen werden. Geht es eigentlich immer noch nur um die olle HDTV-Geschichte? Rainer ... 19:25, 30. Mär 2006 (CEST)
- Jup. Die unendliche Geschichte. Und Unsinn wie "die Auflösung eines PC Monitors in Abhängkeit zum Betrachtungsabstand mit der Auflösung" kommt immer wieder. Es ist zum Heulen. --Eike 19:54, 30. Mär 2006 (CEST)
- Ja logisch. Das ergibt sich doch aus den Gesetzen der Perspektive bzw. der Geometrie des dreidimensionalen Raums. Der Rest aus dem Auflösungsvermögen der Fovea und dem daraus resultierenden kleinsten Sehwinkel für unterscheidbare Objekte. Allerdings spielen bei irgendwie gerasterten Abbildungen noch andere Faktoren eine Rolle. Ein Korn„raster“ (frequenzmoduliertes Raster) wie bei Lithografie, Fotofilmen oder Tintenstrahldruckern kann bei gleicher Auflösung mehr Details schärfer abbilden als ein regelmäßiges Raster wie im Offsetdruck oder gar auf einem Monitor. Und schließlich kommt es darauf an, was man sieht. Drucker wissen das seit Jahrzehnten oder noch länger. Für Graustufe- und Farbbilder reichen so 150 bis 200 lpi bei Leseabstand (mehr wäre aber schon noch als Verbesserung wahrnehmbar), für schwarze Schrift auf weißem Grund oder einen Kupferstich brauchst du 1000 bis 1200 lpi oder mehr. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass das Lesen am Bildschirm bis heute nicht wirklich überzeugen kann – der bräuchte dafür eigentlich eine zehnfach höhere Auflösung. Eine Rolle bei alledem dürften die Bildverarbeitungsprozesse spielen, die bereits im Auge durch verkoppelte Neuronen stattfinden. Letztlich kann das physische Auflösungsvermögen des Auges daher nur als absoluter Mindestwert betrachtet werden. Eine wesentlich höhere Auflösung einer Abbildung kann je nach dem Abgebildeten durchaus wahrgenommen werden. Geht es eigentlich immer noch nur um die olle HDTV-Geschichte? Rainer ... 19:25, 30. Mär 2006 (CEST)
- Wieviele Quellen soll ich eigendlich noch nennen? Der HDTV Artikel eines Fernsehfachwörterbuchs reicht dir ja nicht und die ganzen anderen Quellen anscheinend auch nicht. Kauf dir doch bitte das Buch "Digitale Bildauflösung" und lese dort bitte Kapitel 4, Seite 47, "Auflösungsvermögen des Auges", Kapitel 5 "Warum Auflösungen berechnen?" und Kapitel 6, "Bildauflösung für den Betrachtungsabstand". nee 20:35, 30. Mär 2006 (CEST)
- Wenn da die Ergebnisse drinstünden, die in die Wikipedia drücken willst, hättest du das längst geschrieben - und würdest nicht immer wieder neue eigene Berechnungen abliefern. Was schreibt denn das Buch über HDTV? --Eike 21:23, 30. Mär 2006 (CEST)
- In dem Buch geht es um Digitale Rasterbilder. Ein TV-Bild ist ein Rasterbild.ö Ich kaufe mir doch nicht jetzt extra das Buch. Es geht nur darrum, dass du behauptest, dass die Auflösung nichts mit dem Betrachtungsabstand zu tun hätte. Das wiederlegt diese Quelle genauso, wie auch die oben genannten Quellen. - Nee 20:00, 28. Mär 2006 (CEST)
- Wenn du unfähig bist, aus meinen Aussagen zu lernen, lernst du vielleicht aus deinen: "Natürlich ist die pysikalische Auflösung eines Rasterbilds konstant." --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ich muss schon konstatieren, dass du dich "Beratungsresistent" verhälst. Nach deinen ursprünglichen Aussagen, spielt der Betrachtungsabstand keine Rolle. U.a. ist die genannte Quelle ein Beleg, dass die Auflösung nur im Zusammenhang mit dem Betrachtungsabastand sinnvoll zu bewerten ist. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das ist eine völlig andere Aussage. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
- Darum geht es doch die ganze Zeit, das ist das was als "gehene Auflösung" oder "relative Auflösung" bezeichnet werden kann. Die relative Auflösung ist abhängig vom Betrachtungsabstand --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- @Rainer - Ja, es geht um die olle HDTV Geschichte. Ich habe auch Probleme mit meiner Monitorschrift, die ich auf meinem 17 Zoll Röhrenmonitor leicht unscharf finde. Für Schriften habe ich mal errechnet, dass die Monitorauflösung eigendlich 150 dpi betragen sollte (lpi ist nicht gleich dpi), da dann ganz sicher ist, dass die Auflösung hoch genug ist, um Schriften auch aus 60 cm scharf abzubilden. Ein Trick ist es aber auch die Monitorauflösung unter die Untergrenze zu fahren. D. h. die Schriftpunkte so groß zu machen, dass sie zu groß sind um für ein Rasterbild zu funktionieren. Das klappt bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei einem 17 Zoll Röhrenmonitor recht gut. Ein Rasterbild funktioniert ja so, dass die Rasterbildpunkte so klein sind, dass sie aus einem Abstand X nicht mehr differenzierbar sind, wodurch sich u.a. die Farbmischung ergibt. Schwarze Punkte auf weissen Hintergrund brauchen aber eine 3 mal höhere Auflösung als Farbbilder, da die drei Farbpunkte zu einem weissen oder einem Schwarzen Punkt zusammengezogen werden (alle 3 hell auf 100% ergibt weiss und alle 3 dunkel auf 0% ergibt schwarz).
Betrachtungsabstand zum TV in Realtion zum PC Monitor
- Bei Fernsehn werden ja gleiche Rasterbilder verglichen. Da HDTV 1080 die doppelte Zeilenauflösung (= doppelte dpi Auflösung) hat ist PAL aus einem doppelten Betrachtungsabstand sicher genauso scharf wie HDTV. Das möchte mancher der HDTV Autoren nicht glauben. Nun habe ich das ganze nur auf den PC Monitor umgerechnet und inzwischen die Richtigkeit mit 3 Beweisen belgt. Ergebnis:
- Ein Betrachtungsabstand vom 2,5fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs oder vom 3fachen der Diagonalen einen 4:3 PAL TVs entspricht einem Betrachtungsabstand von 60 cm zu einem 17 Zoll PC Monitor oder von 67 cm zu einem 19 Zoll Monitor
- Ein Betrachtungsabstand vom 3fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs oder vom 3,5fachen der Diagonalen einen 4:3 PAL TVs entspricht einem Betrachtungsabstand von 72 cm zu einem 17 Zoll PC Monitor oder von 80 cm zu einem 19 Zoll Monitor.
- Und das sind nur die Mindestauflösungen. Faktisch bringt die oft 30%tige Stauchung von PAL keinen Schärfenverlust. (HDCAM (HDTV-Format) ist in der 1080er Auflösung auch immer um 25% gestaucht). Dennoch habe ich das sogar noch mit eingerechnet. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Ja, ein TV mit PAL optimierter Auflsöung schnitt im Test der Zeitschrift Video besser ab als die HDTV Refernzgeräte, da er die HDTV Auflösungen besser umrechen konnte. Man kann mit der höchsten HDTV Auflösung den Betrachtungsabstand halbieren oder die Bildhöhe des Fernsehers verdoppeln. Genau so stand es sehr lange im Artikel, bis dann alles mögliche gelöscht wurde, da ich detailierte Berechnungen eingebracht habe, was zunächst einige Wochen lang auch für Eike völlig ok war. Die Berechnungen müssen vielleicht wirklich nicht in der super detailierten Form rein, halt nur die Grundaussagen. --nee 21:04, 30. Mär 2006 (CEST)
- Nur, wenn sie in den Quellen stehen. Nicht, wenn sie auf eigenen Berechnungen fußen. --Eike 21:24, 30. Mär 2006 (CEST)
- Diese Grundaussagen stehen in zahlreichen Quellen, die alle schon mal in der HDTV Diskussion genannt wurden, bevor die inzwischen größtenteils gelöschten Infos in den Artikel kamen.
Grundaussagen
Farben wichtiger als Auflösung
z.B.: 1. "Wir haben bei Sehtests herausgefunden, dass das Auge und das Gehirn auf Farben viel empfänglicher reagieren als auf die Auflösung." erklärt Markus Bautsch von der Stiftung Warentest.
- Kein Zusammenhang zu HDTV erkennbar, da dort AFAIK kein Unterschied in Sachen Farben besteht. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Natürlich gibt es da einen Zusammenhang zu HDTV. Eine höhere Auflösung führt nicht unbedingt zu einem besseren Bild. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Das steht da nicht. Da steht, dass Farben wichtiger sind. Wenn die Farben gleich sind (wie es bei PAL und HDTV der Fall sein sollte), dann kommt die Auflösung zum Zuge. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Der logische Umkehrschluß der Aussage der Stiftung Warentest ist, dass die Auflösung keine Rolle spielt. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Unsinn. Dass Farbe wichtiger ist als Auflösung, heißt nicht, dass Auflösung keine Rolle spielt, sondern dass es eine geringere Rolle spielt. Es lässt sich sogar darauf schließen, dass Farbe eine Rolle spielt. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ist die Auflösung im Realtion zum Betrachtungsabstand einmal hoch genug, spielt sie keine Rolle mehr. Dann kommt es auf die Farben des TVs an, ob ein Bild als besser oder schlechter empfunden wird. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- Dass die Auflösung ab einem gewissen Abstand keine Rolle spielt, lässt sich aus dem Zitierten nicht ableiten.
- Farben spielen AFAIK beim Vergleich PAL-HDTV keine Rolle, da sie auf dieselbe Weise kodiert werden. --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)
HDTV nur interssant wenn der Betachtungsabstand deutlich verringert wird
Oder: 2. "HDTV ist erst interessant, wenn die Bildschirmdiagonale richtig groß ist, weil Sie dann auf Ihrem alten Sitzplatz ein größeres Blickfeld haben. Also entweder einen riesigen Bildschirm kaufen oder den Abstand zwischen Sofa und Fernseher halbieren, sonst lohnt die Ausgabe für teure HDTV-Geräte kaum." ARD.
- Fein. Etwas seriöser formuliert können wir das schreiben. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
HDTV nicht schärfer als PAL
Oder: 3. "Die höhere Zeilenanzahl soll nicht zu einem schärferen Bild an sich führen." HDTV im BET-Broadcast-Fachwörterbuch
- Fein. Das hieße ja, das Aussagen zur Schärfe im HDTV-Artikel nichts zu suchen haben, da es bei HDTV gar nicht um eine höhere Schärfe geht. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Wer höhere Auflösung ließt, denk schärferes Bild, zumal auch sowas in Presseartikeln zu lesen ist. Daher gehört das natürlich erwähnt. Es sei denn man möchte den Leser in die Irre führen. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Wir wissen nicht, was der Leser denkt. Reine Spekulation. Keine Chance. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Wenn ich auf der Wikipedia Liste nachfrage, wird du mir dann böswilliges Verhalten unterstellen? --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du weiter Sachen auf die Wikipedia-Mailingliste setzt, die da nicht hingehören, wirst du aus ihr ausgeschlossen. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
- Wie bitte soll ich dann den von dir geforderten Beweis antreten. Es ist immer besser genau zu formulieren und genaue Angaben zu machen. Die häufigsten Fehler in der Wikipedia sind laut Nature Auslassungen und irreführende, bzw. unklare Formulierungen. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- Oh, da kenne ich jemanden, der viele irreführende Formulierungen in petto hat... *arx* --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)
- Ich auch. "Im Dezember 2005 hatte die Wissenschaftszeitschrift Nature die beiden Wissensdatenbanken Wikipedia und Encylopaedia Britannica einem Stichproben-Test unterzogen. Bei den 42 untersuchten Artikeln stellten die Tester jeweils vier schwerwiegende Fehler fest. Auslassungen, Faktenfehler und missverständliche Formulierungen fanden sich in der Encyclopaedia Britannica allerdings weniger." http://www.heise.de/newsticker/meldung/71188
PAL auf HDTV Fernsehern meist nicht in guter Qualität
Oder: 4. "Für das PAL-Signal ist die Auflösung eines HDTV-Bildschirms, der mit dem "HDready"-Logo gekennzeichnet ist, viel zu hoch. Der fehlende Bildinhalt wird wie beim digitalen Zoom bei Digitalkameras interpoliert, also gewissermaßen "aufgeblasen". Die Menge der ausgestrahlten Bildpunkte wird künstlich hochgerechnet. Die Folge: Das Interpolieren des Signals verursacht Bildrauschen, Schatten und Unschärfen." NDR "Der Test zeigts: Mit HDTV-Signalen kommen die Riesenfernseher in der Regel gut klar. Bei herkömmlichen PAL-Signalen überzeugen die Bilder der meisten Fernseher jedoch nicht." Stiftung Warentest
- Richtig, Skalieren ist schlecht. Runterskalieren übrigens auch. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Runterskalieren ist immer noch besser als rauf. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Das weiß ich nicht. Auf jeden Fall geht beim Runterskalieren mehr Information verloren. Und ich weiß von meinem Monitor, wie schlecht Runterskalieren (vor allem bei Schrift) aussehen kann. Welche Quellen hast du dafür? --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Siehe unten: Video Test PAL optimal. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
HDTV kommt erst langfristig
Oder: 5. "Eine Komplettumstellung von Vollprogrammen auf HDTV ist derzeit weder realistisch noch wirtschaftlich darstellbar. Darüber hinaus wäre es grob fahrlässig, eine objektive wirtschaftliche Betrachtung außer Acht zu lassen und allein dem technologischen Fortschritt zu huldigen. So würde beispielsweise eine Produktion und Ausstrahlung in nativen HD allen im Bereich der aktuellen Produktion einen signifikanten Investitionsbedarf in Studiotechnik bedeuten, der sowohl kurz - als auch mittelfristig nicht zu realisieren ist." Dr. Martin Emele, Head of Technology von Pro7/Sat1
- Ich wüsste nicht, was das mit unserem HDTV-Artikel zu tun hat. Außer vielleicht, dass die Übergangszeit, in der beides ausgestrahlt werden wird, mutmaßlich sehr lang sein wird. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Es wird ja nicht beides ausgestrahlt. HDTV gibt es fast nur als Pay-TV. Nach Informationen der Verbraucherzentralen plant auch Sat1/Pro7 einen HDTV Pay-TV Kanal. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Klar wird beides ausgestrahlt: der eine Sender zeigt das eine in HDTV, der andere das andere in PAL. Beides passiert gleichzeitig. Ich denke, wir können davon ausgehen, dass noch über Jahre mehr PAL als HDTV ausgestrahlt wird. Da sind wir usn wohl einig. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Die meisten Sender werden nicht beides ausstrahlen. Das Zitat sag doch: Erst mittel- bis langfristig kann beides parralel ausgestrahlt werden. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Sat1/Pro7 planten eine parralele Ausstrahlung (derzeit ist ja nur sehr wenig echtes HDTV). Jetzt scheint Pro7/Sat1 aufgeben zu müssen, da die Ferquenzen an Arena gehen. Bleibt nur noch Premiere als größerer deutscher HDTV Anbieter mit 3 Kanälen Pay-TV-HDTV. Sat1/Pro7 sollen nach Informationen der Verbraucherzentralen auch überlegen ihr HDTV Programm als Pay-TV Kanal anzubieten. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
PAL TV schneidet in Test besser ab als HDTV Fernseher
Oder: 6. "Natürlich waren die Tester auch gespannt darauf, ob der Sharp mit PAL optimal Auflösung bei HDTV-Signalen tatsächlich von seiner skalierungs-freundlichen Zeilenzahl profitieren kann. Und tatsächlich, das Panal servierte die HDTV-Formate (1080i/720p) in einer Präsision, wie sie dem 768-er Display der Philips-Referns nicht ganz gelang. Auch der Vergleich mit dem Loewe Xelos SL HD zeigte kein anderes Ergebnis." video: Testbericht PAL optimal
- Entschuldige mal - wir schreiben nicht über einzelne Fernseher! --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Hier geht es doch nur darum, dass der Fernseher mit PAL Auflösung besser war als die HDTV Fernseher. Die Auflösung sagt aslo nichts über die Qualität aus. Entscheident ist die Signalverarbeitung. Das schreibt auch video.nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Es geht da um drei konkrete Fernseher, nicht um PAL und HDTV an sich. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Es geht um Skalierungsprobleme von HDTV. Der beste PAL kann die HDTV Auflösungen besser anzeigen, als die besten Testgeräte von Video. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ok, HDTV-Fernseher stellen PAL schlechter dar als PAL-Fernseher (weil sie skalieren müssen), und PAL-Fernseher stellen HDTV-Material schlechter dar als HDTV-Fernseher (weil sie akalieren müssen). --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
- Nein, PAL Fernseher stellen anscheinend auch häufig HDTV besser dar als viele HDTV Fernseher, da sie besser skalieren können. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- Quelle? --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)
- Sie oben, die dikutierte Quelle (6.) --nee
Eigene Berechnungen sind zudem wie gesagt, keine eigene Forschung. Du selbst rechnest hier auf der Seite bei der Pulsschlagberechnung mit (siehe: "Die Höhere Mathematik der Puls-Messung"). Und wenn dann müssten auch die Berechnungen zu den Datenraten raus, da auch "eigene Forschung". Und mein Vergleich mit dem PC Monitor ermöglicht es dem Leser sich direckt einen objektiven Vergleich zu verschaffen. Die Berechnungen stützen ja nur, die in der HDTV Artikeldiskussion zahlreich vorgetragenen Quellen. Zudem würde ich auch den Link auf das Fachlexikon mit aufnehmen. Jetzt befinden sich ein Link im Anhang, der zuvor wegen zu viel Werbung wieder rausgeflogen war. Ein HDTV kritischer Link wurde dagegen rausgenommen. --nee 21:37, 30. Mär 2006 (CEST)
- Das hier ist die Seite, in der man Fragen aus privatem Interesse stellt. Fragen zur Wikipedia stellt man auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Wenn du nur irgendwann mal verstehen würdest, wofür Diskussionsseiten, die Auskunft und die Mailingliste sind...! *stossseufzer* Dir wurde vor Monaten schon erklärt, dass die Mailingliste nicht für Artikelfragen zuständig ist, und du müllst sie wieder zu...!
- Du selbst hast mir diese Seite hier genannt, als es um die Frage der Berechnung der Auflösung in Relation zum Betrachtungsabstand ging. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- ...aus persönlichem Interesse kannst du hier viel fragen, wenn der Tag lang ist. So wie ich das beim Puls ja auch getan habe. Aber weder das eine noch das andere kommt in Artikel, weil es aus eigenen Überlegungen stammt. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das waren ja mal mehrere Quellen, mit denen man arbeiten kann. Das erste mal, dass ich einen derart verwertbaren Beitrag von dir sehe. Ganz ohne eigene Berechnungen. Wenn deine Beiträge auf der Diskussionsseite so aussähen, könnte man glatt mal zu Potte kommen. Ich schlage vor, dass wir deinen Beitrag mit meinen Kommentaren auf die Diskussionsseite zu HDTV verschieben. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das mit der Verschiebung nach den HDTV Diskussionseiten können wir gerne machen. Allerdings ist es wohl sinnvoll die Diskussion auf ihren konstruktiven Teil zu beschränken. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- Alle hier genannten Quellen wurden bereits auf der HDTV Diskussionseite genannt. Fast alle Informationen wurden grundlos aus dem Artikel genommen. -- nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
- Von den neun Quellen wurden zwei(!) genannt. Ich stelle fest, dass du lügst. Ich werde mir deine Aktionen nicht weiter gefallen lassen. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt wenig Lust die ganze lange HDTV Diskussionseite durchzulesen. Von den 6 genannten Quellen zu den Grundaussagen wurden sicher 5 identische oder andere Quellen mit gleichem Inhalt genannt. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Du bist weder willens noch in der Lage, präzise zu arbeiten, zu argumentieren oder gar in Artikeln zu schreiben. Deine Beiträge helfen der Wikipedia nicht weiter, sie binden nur Ressourcen. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
- Sorry, das ist ja wohl völliger Quatsch. Bei Wikipedia arbeitet man im besten Fall zusammen. Du legts mir Steine in den Weg, wo du kannst. Deine Argumentationen möchte ich hier nicht werten. Du bist es der Resourcen unnötig bindet, da der Artikel schon wieder überarbeitet werden muss. Meine Berechnung sind zudem doch deine geforderten Präzisierungen. Bei anderen hast du nichts gegen eigene Berrechnungen. Nur meine stören dich, vermutlich weil sie zu einem Ergebnis kommen, dass dir anscheinend nicht passt. Deine Beiträge, bzw. die von dir geforderten oder unterstützten Beiträge bzw. Artikeländerungen sind ja wohl teils fast manipulativer Art. Zumindest hast du offensichtlich nichts dagegen, wenn der Leser was Falsches denken könnte. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- Mir ist das Ergebnis völlig wurscht - wie ich dir auch schon x Mal gesagt habe -, solange die Quelle seriös ist und das Ergebnis eben nicht auf eigenen Berechnungen beruht. Das gilt für die wie für jeden anderen. --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)
(Ab nach links) Nee, wenn ich das richtig aus alledem rausoperiere, bist du der Überzeugung, die Erhöhung der Auflösung eines Fernsehers oder Monitors sei bei üblichem Betrachtungsabstand grundsätzlich unnötig, weil nicht wahrnehmbar. Das ist natürlich falsch. Da helfen auch 50 Berechnungen zum Auflösungsvermögen des menschlichen Auges nicht weiter, denn die Sache ist wesentlich komplizierter. Nach deiner Logik wären auch Großbildfotografie und 70-Millimeter-Film überflüssig, weil nicht wahrnehmbar. Vielleicht solltest du die trivialen Berechnungen zum Auflösungsvermögen mal in Verbindung zur Wahrnehmungsphysiologie und -psychologie setzen und die technischen Effekte bei der Rasterung nicht außer acht lassen. Wenn es nicht wahrnehmbar wäre, würde sicher kein so großer Aufwand betrieben werden, um eine hohe Auflösung zu erreichen – im Druckgewerbe, bei Fotos und Filmen, bei Monitoren und schließlich beim Fernsehen. Rainer ... 00:49, 2. Apr 2006 (CEST)
- (gute Idee nach Links umzuziehen.) Großbildfotografie und 70-Millimeter-Film sind natürlich nicht überflüssig, genauso wenig wie HDTV überflüssig ist. Nur wirst du auf einem Bild im Standard Format (10 x 15 cm) keinen Unterschied zwischen einem mit 35 mm Kleinbildfilm gemachten Foto zu einem Foto, dass mit einem Großbildformat gemacht wurde sehen. Die Auflösungen übersteigen beides mal bei weitem das, was wir sehen können. Eqivalent spielt es keine Rolle, ob es eine 8 Mega Pixel Kamera (600 dpi bei 10 x 15 cm) war oder eine 16 Mega Pixel Kamera (1200 dpi bei 10 x 15 cm). Und selbst bei 2 Mega Pixeln (300 dpi bei 10 x 15 cm) wird der Unterschied meist nicht zu sehen sein.
- Und darum geht es ja bei HDTV auch. Um das Standardformat im Wohnzimmer. Da hat HDTV gegenüber guter PAL Qualität so gut wie keine Vorteile. Video nennt das 2,5 - 3fache der Bilddiagonale eines 16:9 TVs als Betrachtungsabstand. Wenn aber aus auf einem Beamer geschaut wird und der Betrachtungsabstand in Relation zur Bildhöhe entsprechen klein ist, dann hat HDTV sicher deutliche Vorteile. Siehe auch die oben zitierte Quelle: "Rasterbildproduktion im Siebdruck für Fahnen" (ich habe sie mal Fett gesetzt, damit sie leichter zu finden ist). Dort heißt es: "Die Frage ist aber, ob diese Feinheit der Drucke auch wirklich zweckdienlich ist. Nein, das ist sie nicht. Das Kriterium heißt nicht Auflösung. Das Kriterium heißt Betrachtungsabstand."
- HDTV kommt auf einer 2 Meter hohen Leinwand (Diagonale rund 4 Meter) auch nur auf eine maximale Auflösung von gerade mal 14 dpi. Aus 6 Metern Entfernung hast du aber garantiert ein Spitzenbild. Bei PAL sollten es schon 12 Meter sein. Eine Standard 16:9 TV Größe ist aber eine 80 cm Diagonale. Da ist HDTV 1080 schon aus 1,20 Meter superscharf. Aber wer sitz schon 1,20 Meter vor dem TV? PAL ist aber aus 2,40 Metern genauso scharf. Denn ganz sicher ist PAL aus dem 3fachen der Bilddiagonale genau so scharf wie HDTV 1080 aus dem 1,5fachen der Bilddiagonale, da HDTV die doppelte Zeilenauflösung von PAL hat. Anders gesagt, ein Bild mit doppelter dpi Auflösung ist aus dem halben Betrachtungsabstand sicher genauso scharf.
- Nun stelt sich die Frage, welche Auflsöung ein Rasterbild aus 1 Meter Entfernung hat, um sicher genauso scharf zu sein. Umgerechnet kommen beide Formate aus diesen Betrachtungsabständen auf eine Relative Auflösung die 84 dpi auf 1 Meter Entfernung entspricht, und das übersteigt, wie oben dargelegt, dass was ein Mensch normal auflösen kann. Denn legt man die pysikalische Auflösung aus 6 Metern bzw. 12 Metern Entfernung auf eine Bezugsentfernung von 1 Meter um, dann ist sie 6 mal, bzw. 12 mal höher, da der Bezugsbetrachtungsabstand ja 6 bzw. 12 mal kleiner ist. Entwerder 14 dpi (pysikalische HDTV Auflösung) x 6 = 84 dpi (Relative Auflösung) oder 7 dpi (pysikalische PAL Auflösung) x 12 = 84 dpi (Relative Auflösung)
- Anderer Rechenweg: HDTV - 408 cm (Diagonale) x 1,5 (Betrachtungsabstand/Diagonale) : 100 cm (Bezugsbetrachtungsabstand) x 13,7 dpi (Pysikalische Auflösung) = 84 dpi oder PAL - 408 cm (Diagonale) x 3 (Betrachtungsabstand/Diagonale) : 100 cm (Bezugsbetrachtungsabstand) x 6,85 dpi (Pysikalische Auflösung) = 84 dpi.
- Ein 17 Zoll 4:3 Monitor hat 1024 Zeilen Auflösung. Die equivalente 16:9 Diagonale wäre 53 cm. Der eqivalente Betrachtungsabstand (3fache der Diagonlen eines 16:9 PAL TVs) ist 540 PAL Zeilen : 1024 Zeilen x 53 cm x 3 = 84 cm. 1080 HDTV-Zeilen : 1024 Zeilen x 53 cm x 1,5 = 84 cm. Tatsächlich beträgt der Abstand zum PC Monitor meist aber 60 - 70 cm.
- Die Relative Auflösung eines 17 Zoll 4:3 Monitors beträgt im Vergleich zur 1 Meter Bezugsentfernung aus 60 cm Entfernung lediglich 60 dpi (60 cm : 100 cm x 100 dpi) und aus 70 cm Entfernung lediglich 70 dpi (70 cm : 100 cm x 100 dpi). Aus 84 cm Entfernung kommt der Monitor auch auf die Relative Auflösung der TVs von 84 dpi (84 cm : 100 cm x 100 dpi).
- Nimmt man 25 cm als Bezugsentfernung beträgt die Relative Auflösung der TVs aus den genannten Betrachtungsabständen nicht 84 dpi sondern 336 dpi (100cm : 25 cm x 84 dpi). Nimmt man 25 cm als Bezugsentfernung für den PC-Monitor sind es 240 dpi aus 60 cm Entfernung (100 cm : 25 cm x 60 dpi oder 60 cm : 25 cm x 100 dpi) und 280 dpi aus 70 cm Entfernung (100 cm : 25 cm x 70 dpi oder 70 cm : 25 cm x 100 dpi) und wie die TVs auf 336 dpi aus 84 cm Entfernung (100 cm : 25 cm x 84 dpi oder 84 cm : 25 cm x 100 dpi).
- c´t hat HDTV mit PAL auf der ceBit vergleichen. Im Forum gab es ein Posting eines Users, der den Unterschied nicht gesehen hat. Auch habe ich noch einige andere Zitate u.a. vom Hamburger Abendblatt, die alle im Prinziep das gleiche sagen. Nee 02:18, 2. Apr 2006 (CEST)
- Der Begriff der "Relativen Auflösung" meint eigendlich die Umrechnung einer Auflösung z.B. einer Digitalkamera auf das Foto, das eine tatsächliche pysikalische Auflösung hat. Es ist daher wohl besser von einer "Equivalten Auflösung" zu sprechen. Also welche Auflösung muss eine Bild aus 1 Meter Entfernung haben um sicher genauso scharf zu sein, wie ein 16:9 PAL TV Bild aus einem Betrachtungsabstand vom 3fachen der Diagonalen. Es ist dabei eigendlich egal welcher Bezugsbetrachtuingsabstand genommen wird. Z.B. 1 Meter, 60 cm oder 25 cm. Nee 12:58, 2. Apr 2006 (CEST)
moien, um mich auch mal in diese "erster April" diskussion einzumischen (eigentlich schade, dass es kein aprilscherz ist).
- hallo Andreas, du selbst hast damit begonnen die Sehschärfe als Kreterium heranzuziehen.
nee, schon mal drüber nachgedacht, dass man beim betrachten eines bildes mit den augen ständig in bewegung ist und quasi das bild "abscant"? sowas müsste eigentlich mal in deinen überlegungen auch rein kommen, denn damit wird gleich mal das "auflösungsvermögen" auch noch zeitlich und mann müsste da nun eine fläche die pro zeit abgescannt wird berechnen um damit auch die pixelzahl dieser fläche zu kriegen. das auge ist da ziemlich flink und schaft da auch ein paar grad scannen pro milisekunde, was ausreicht für die meisten ruhigen szenen.
- Es ist völlig egal, ob das Auge sich bewegt. Es kann nur sehen was zu sehen ist. Das am Rand die Schärfe vielleicht nicht so hoch ist wie in der Mitte des Auges (bei Farben ist es so) spielt keine Rolle, da ich ja von dem höchsten Auflösungsvermögen ausgehe.
du versteifst dich TOTAL auf deine berechnungen und damit die UNS hier auf irgendeine art zu beweisen, dass du dir über weitere faktoren keine gedanken machst. ich weiss, was du berechnest, denn ich bin da auch wie du weisst mal mit angefangen, aber habe es dann schnell wieder sein gelassen, weil es zu viele faktoren gibt, die wir als laien nicht kennen und mir selbst unser augenarzt nicht so einfach erklären konnte.
- Ich habe hier zahlreiche Quellen genannt, die nach dem Auflösungsvermögen des Auges vorgehen, ja sagen, dass man so vorgehen muss.
und solange hier kein augenarzt mal uns laien aufklärt mit besseren quellen als stiftung warentest und video (ich mag das videomagazin sehr!
- Warum soll ein Augenarzt sich mit Rasterbildern auskennen? Die oben genannten Quellen gehen von den durch Augenärzte ermittelten Werten aus. Das ganze ist ein Physik Thema aus dem Bereich Optik.
aber du sprichst zb der zeitschrift digitalfernsehen und satundkabel dein misstrauen aus, aber vertraust video. irgenwas passt da nicht!)
- Bei digitalfernsehn habe ich zahlreiche Fehlinformationen zum Thema endeckt. Siehe letzten Post hier. Sat + Kabel ist nicht sonderlich seriös.
es ist schön, dass du dir so viel mühe gibst, aber mach das doch bitte zu einem anderem thema, das hier jeder auch selber nachprüfen kann (nicht nur empirisch oder subjektiv, so wie du es zur zeit durch forenumfragen "wann ist euer monitorbild am schärfsten?" versuchst).
- Genau am Monitorbild kann jeder selbst die Angaben prüfen.
es bringt nichts, wenn du uns etwas beweisen willst, was zb gegen grundlegende sachen wie das eigenberechnen machst.
- Was ist z.B. mit deinen Eigenberechnungen zu den Datenraten?
es kann noch so richtig sein, aber ohne quelle oder wirklich allgemein gültig/bekannt wird es bei einer irgendwann eh stattfindenen qualitätsprüfung eh wieder rausfliegen. also warum so viel zeit verschwenden? nur meine meinung! grüße, ---horn- 18:38, 2. Apr 2006 (CEST)
- Du, wieviele Quellen soll ich noch nennen (siehe oben)? Ich rechne doch lediglich deren Angaben um. Im übrigen schreibt das BET-Broadcast-Fachwöterbuch: Der Betrachtungsabstand ist die Entfernung des Betrachters zum Fernsehgerät, ab der das Auge die einzelnen Fernsehzeilen nicht mehr voneinander unterscheiden kann. Für die Fernsehnorm PAL etwa 6-fache, bei HDTV etwa 3-fache Bildhöhe.
- Das gehört ja alles schon längst nicht mehr hierher,
- hallo Rainer, ich habe inzwischen ein Fachforum für Physiker und Mathematiker gefunden.
- aber kurz gebe ich noch mal meinen Senf dazu: Man stelle sich einen Monitor (oder was auch immer) vor mit einer Auflösung, die aus einem bestimmten Abstand dem Auflösungsvermögen der Fovea ( dem zentralen Bereich der Netzhaut) entspricht. Gut. Würde rechnerisch erst mal genügen. Jetzt stelle man sich eine leicht schräge Linie vor. Sie wird bei einem regelmäßigen „Schachbrettraster“ wie bei Bildschirmen gegeben, aus einer Aneinanderreihung von leicht versetzten senkrechten oder waagerechten Linien bestehen, die aus je mehreren Pixeln bestehen. Drei, fünf oder zehn vielleicht. Schon ist das Auflösungsvermögen drastisch unterschritten und die Linie wird als „rau“ wahrgenommen.
- es geht ja um den Betrachtungsabstand, an dem du eine Schräge Linie sicher als glatte Linie wahrnimmst.
Das lässt sich durch Antialiasing mildern, aber um den Preis der Unschärfe. Bei bewegten, farbig abgestuften Bildern fällt das nicht allzu groß ins Gewicht, bei ruhigeren und kontrastreichen umso mehr.
- Ja, der Betrachtungsabstand an dem Bilder als am schärfsten empfunden werden, liegt weit unter dem Betrachtungsabstand an dem theoretisch kein Unterschied zu einer höheren Auiflösung mehr zu sehen ist. Daher auch die unterschiedlichen dpi Angaben. 50 dpi auf 1 Meter oder 84 dpi auf ein Meter. Nach Bildpunkten ist das ein Auflsöungsunterschied Unterschied von 65%.
Für eine wirklich scharfe Abbildung in allen Fällen ist also eine Auflösung notwendig, die aus dem entsprechenden Abstand ein Vielfaches des menschlichen Auflösungsvermögens hat, da sonst Treppenbildungen über mehrere Pixel wahrnehmbar werden, selbst wenn die einzelnen Pixel nicht gesehen werden können. Ein absoluter Wert lässt sich da nicht setzen. In einigen Fällen genügen 72 dpi, in anderen nicht mal das Zehnfache – bei gleichem Betrachtungsabstand. Rainer ... 19:58, 2. Apr 2006 (CEST)
- Doch, der Wert liegt bei 84 dpi auf 1 Meter, wo defenitiv kein Rasterbild mit höherer Auflösung schärfer gesehen werden kann. Nee 21:45, 2. Apr 2006 (CEST)
- Ersteres. Was tut man da? --Eike 13:27, 3. Apr 2006 (CEST)
Entschuldige, aber du hast mir doch zugestimmt, das ein Bild mit doppelter Auflösung aus der halben Entfernung sicher genauso scharf ist. Das habe ich ja nur auf andere Betrachtungsabstände umgelegt. U.a. den von 1 Meter und den von 25 cm, damit man ein Vergleich hat.
Hier noch eine Quelle:
Da zum Beispiel das menschliche Auge weniger als 300 DPI auflösen kann und der Betrachtungsabstand zusätzlich auch eine Rolle spielt, können die folgenden Angaben als Richtwert für die passenden Dateigrößen verwendet werden. Wir haben gängige Kamera-Auflösungen und die allgemein üblichen JPG-Dateigrößen als Basis für den Vergleich genommen.
Daraus: 2,1 Megapixel besten geeignet für 10x15 cm Abzüge (300 dpi), gut geeignet für 13x18 cm (250 dpi), befriedigend geeignet für 15x21 cm (215 dpi) und ausreichend geeignet für 20x28 cm Abzüge (160 dpi).
Siehe Tabelle in der Quelle
Oben habe ich schon dargelegt, dass PAL aus den genannten Betrachtungsabständen equivalent zu einem Bezugsbetrachtungsabstand von 25 cm auf 336 dpi kommt. Das heißt, PAL ist dann auf jeden Fall so scharf wie ein Foto mit 336 dpi Auflösung, das aus 25 cm betrachtet wird. Das wird hier mit "bestens geignet" benannt. Nee 23:24, 2. Apr 2006 (CEST)
- Du brauchst nicht jedesmal noch ein paar Quellen zu zitieren. Niemand bezweifelt, das ein normales Foto mit 336 dpi aus 25 cm Abstand betrachtet scharf ist. Schwarze Schrift auf weißem Grund z. B. wäre es aber nicht. Oder genauer: Scharf könnte sie sein, aber sichtbar ungenau abgebildet. Bei dieser ganzen Diskussion scheint es mir ein zentrales Problem zu geben. Du, Nee, willst offenbar nicht in redlichem Forschergeist herausfinden, wie die Sache nun ist, sondern Bestätigung suchen für deine Überzeugung, dass eine höhere Bildschirmauflösung Quatsch ist. Das ist exakt verkehrt herum. Wenn du das Thema mit ehrlicher Neugier angehst, wirst du feststellen, dass die von dir genannten Berechnungen für einige, nicht aber für alle Fälle gelten, wie ich dir schon zu erklären versucht habe. Welche Fälle nun für ein Fernsehformat die wichtigsten sind, findet man nicht in den Berechnungen. Aus eigener Erfahrung wird nun jeder wissen, dass kleinere Schrift oder kleinteilige Muster (u. a. durch den Moiré-Effekt) im Fernsehen unbefriedigend dargestellt werden. Eine erhöhte Auflösung bei gleichem Betrachtungsabstand würde das selbstverständlich verbessern. Das ist schlichte Empirie. Es ist auch erklärlich, wenn man sich nicht naiv an der Vorstellung festhält, dass allein das physikalische Auflösungsvermögen des Auges entscheidend wäre. Dabei fallen entscheidende Aspekte der Sache unter den Tisch. Aber da du auf Argumente offenbar nicht einzugehen geneigt bist und dich gebetsmühlenartig wiederholst, hätte ich mir diesen Betrag vermutlich auch sparen können. Rainer ... 15:30, 3. Apr 2006 (CEST)
Vergleichsbilder
Hallo Rainer, der Moiré-Effekt tritt oft auf, wenn ein Raster in einem anderen Raster dargestellt werden. Und ja, sorry, ich kann mich leider nur wiederholen. Aber des Rätels Lösung ist gefunden. Ich habe jetzt aber mal zwei Vergleichsbilder gemacht, die zeigen, dass wir das Gleiche meinen. Die Frage bei den Testbildern ist, aus welchem Betrachtungsabstand du bei höchster Monitorauflösung keine Zacken mehr siehst.
Bei harten S/W Schriften ist es wie gesagt so, dass ein Bildpunkt 3 mal größer als ein Farbpunkt bei Bildern ist. Hinzu kommt, dass um Kurven zu realisieren natürlich die "Zacken" auch mal 2 oder 3 Bildpunkte groß sind.
Die harte S/W Schrift braucht also eine drei bis 9 mal höhere Auflösung als ein Bild. Statt 336 dpi bei 25 cm Betrachtung sind es dann 1000 dpi. Bei 10 cm Betrachtungsabstand 2500 dpi und bei 1 Meter Betrachtungsabstand 250 dpi. Bei mir sind ab etwa einem 1,50 Metern keine Zacken mehr zu sehen. Das zeigt, dass es auf jeden Fall einen Betrachtungsabstand in Relation zur Auflösung gibt an dem definitiv eine höhere Auflösung nicht mehr zu sehen ist.
Das Auflösung nicht alles ist kann mam auch an diesem Bildvergleich sehen. -- Nee
- Nee, danke, dass du mir erklärst, was Moiré ist. Was diese fünf Links nun zur Lösung des „Rätsels“ betragen sollen, bleibt mir rätselhaft. Dass Auflösung nicht alles ist, versuche ich dir die ganze Zeit zu erklären. Lassen wird das vielleicht mal besser. Rainer ... 17:28, 5. Apr 2006 (CEST)
Hallo Rainer, hier lesen ja noch andere mit, daher habe ich auch was zum Moiré-Effekt geschrieben. Du hast ja geschrieben:
- "Für Graustufe- und Farbbilder reichen so 150 bis 200 lpi bei Leseabstand (mehr wäre aber schon noch als Verbesserung wahrnehmbar), für schwarze Schrift auf weißem Grund oder einen Kupferstich brauchst du 1000 bis 1200 lpi oder mehr."
Ja, die Berchnungen decken sich mit den Angaben. Für Fotos aus 25 cm Leseabstand 200 - 300 dpi. Die extra von mir angefertigten Testbilder sagen doch, dass bei harten S/W Schriften die Auflösung aus einem Betrachtungsabstand von 60 cm am besten 420 dpi betragen sollte. Und nimmt man die maximal Angaben und eine Abstand von 5 cm dann sollten S/W Schriften eine Auflösung von 1800 dpi haben. Ich verstehe jetzt nicht, wo noch der Dissenz ist. lpi = dpi allerdings nicht auf allen Druckern.
- "Beim Drucken wird also mit einem gröberen Raster als der eigentlichen Hardwareauflösung gearbeitet. Oft ist N = 5, sodaß z. B. ein 300 dpi-Drucker mit 60 lpi arbeitet. (...) Bei dieser Drucktechnologie ist die Anzahl der Rasterlinien gleich der Hardwareauflösung (lpi = dpi)." uni-kiel
Und die Bilder sollten doch nur das stützen, was du natürlich weißt: die Auflösung ist gar nicht der entscheidene Faktor für die Bildqualität. Weil wir hier nicht so recht weiterkommen, habe ich das Thema inzwischen auch in einem Physik Forum zur Diskussion gestellt, wo meinen Aussagen nicht widersprochen wird. -- nee
- Es wird dir aber auch nicht zugestimmt. Wieso fragst du eigentlich Physiker? Die sind für sowas vom falschen Fach. Rainer ... 17:46, 7. Apr 2006 (CEST)
Nun, erstmal ist das ein Forum von Physikern, Mathematikern und Informatikern. Das heißt, wenn meine Berechnungen falsch wären, dann wäre das sofort aufgeflogen. Vielleicht sollte ich noch ein Forum für Mediengestalter suchen. Vielleicht reicht aber auch dies Quelle:
Der übliche Betrachtungsabstand für eine DIN A4 Vorlage wird etwa 25 cm betragen ("deutliche Sehweite"). Welche Details kann das menschliche Auge dabei noch erkennen? Die Antwort aus vielen praktischen Versuchen ist:
Grenzauflösung des Auges: maximal 6 Linienpaare pro mm ( 6 Lp/mm). https://schneiderkreuznach.com/de/industrieoptik/expertise-wissen
Also bei 25 cm 12 Punkte pro Millimeter = 120 pro cm = 304 dpi
Und das sind 76 dpi auf einen Meter und das entspricht dem was in der Wikipedia unter Sehschärfe steht. Und bei den Berechungen zum TV bin ich von 84 dpi auf einem Meter ausgeganngen. Also einem Wert der noch drüber liegt. Und das entspricht einem Betrachtungsabstand vom 3fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs.
Weiter heißst es dort:
"Bei hochwertigen Drucken auf Kunstdruckpapieren (glänzend gestrichene Papiere) wird üblicherweise mit einer Rasterweite von 150 Linien pro inch bis maximal 200 Linien pro inch gedruckt (bei 256 Graustufen und 45 ° Winkelung). Das sind also ca. 6-8 Linien/mm und somit 3-4 Linienpaare/mm. Daher sind auch von diesem Standpunkt die 6 Lp/mm eine vernünftige Obergrenze. Alles was darüber ist, wird vom Auge nicht mehr honoriert. Sehr wohl aber honoriert wird eine möglichst hohe Kontrastübertragung bei dieser Linienpaarzahl ! Eine recht anschauliche Darstellung dieses Sachverhaltes wurde schon 1976 von Heynacher und Köber [1] gegeben, eine Erläuterung mit Bildbeispielen, welche zur Lektüre wärmstens empfohlen wird."
"Die Auflösungsgrenze ist somit kein Maß für die Bildschärfe, es muß auch noch angegeben werden, mit welchem Kontrast die Strukturen (in Linienpaaren pro Millimeter) wiedergegeben werden. Je höher dieser Kontrast, umso besser ist die Optik !"
"Damit können wir die Eingangs gestellte Frage "Was ist eigentlich Bildschärfe" zusammenfassend beantworten:
-. möglichst hohe Kontrastwiedergabe für grobe und feine Objektstrukturen (ausgedrückt in Linienpaaren pro mm) bis zu einer von der Anwendung abhängigen höchsten Linienpaarzahl.
- Diese Grenze ist abhängig vom Aufnahmeformat und der beabsichtigten Endvergrößerung und wird entscheidend mitbestimmt von der höchsten Linienpaarzahl, welche das Auge in der Endvergrößerung noch erkennen kann (ca. 6 Lp/mm).
https://schneiderkreuznach.com/de/industrieoptik/expertise-wissen
- Weißt du, was ich befürchte: Du merkst es nicht mal. Das einzige was du in der ganzen Diskusssion getan hast, ist mengenweise Berechnungen hervorzukramen, an deren Richtigkeit sowieso niemand zweifelt. Es hätte durchaus eine genügt, auch wenn es bei den Messungen eine gewisse Bandbreite gibt. Dass bei Kunstdrucken im Offsetdruck ein 60er bis 85er Raster ( ~ 150-200 lpi) genügt, ist seit Jahrzehnten bekannt. Seitdem es digitale Filmbelichtung gibt, ist auch bekannt, dass man dafür Vorlagen mit möglichst mindesten 300 dpi benötigt und die Belichtung mit mindestens 1200 dpi erfolgen sollte. Ungerasterte Vorlagen benötigen ebenfalls eine Auflösung um 1200 dpi. Das sind nun alles Zahlen fürs Druckgewerbe mit seinen speziellen Bedingungen. Für das Fernsehen bzw. Monitore sind die Bedingungen anders, da die Rasterung völlig anders erfolgt. Das ganze ist ein ausnehmend kompliziertes Thema an dem seit langem intensiv gearbeitet wird, aber du krallst dich – offenbar ohne genauere Sachkenntnis – an der Zahl für das physiologische Auflösungsvermögen des menschlichen Auges fest. Die ist aber nur ein Wert unter mehreren, die für die verschiedenen Aufgaben und Ausgabemedien eiene Rolle spielen. Das war jetzt mein wirklich letzter Versuch. Bitte keine weiteren Rechnereien, die du irgendwo aus dem Zusammenhang gerissen hast. Rainer ... 17:56, 8. Apr 2006 (CEST)
Die Sache ist etwas anstrengend. Leider habe ich bislang keine Brechungen zum Rasterbild gefunden. Daher die umrechnungen. Druckverfahren sollten wir mal außen vor lassen. Zwei Angaben:
Der übliche Betrachtungsabstand für eine DIN A4 Vorlage wird etwa 25 cm betragen ("deutliche Sehweite"). Welche Details kann das menschliche Auge dabei noch erkennen? Die Antwort aus vielen praktischen Versuchen ist:
Grenzauflösung des Auges: maximal 6 Linienpaare pro mm ( 6 Lp/mm). https://schneiderkreuznach.com/de/industrieoptik/expertise-wissen Also bei 25 cm 12 Punkte pro Millimeter = 120 pro cm = 304 dpi
Allgemein kann man davon ausgehen, daß ein Bild als einwandfrei scharf beurteilt wird, wenn es, bei einem Betrachtungsabstand von 25 cm, ca. 4 Linienpaare pro Millimeter auflöst. https://schneiderkreuznach.com/de/industrieoptik/expertise-wissen Also bei 25 cm 8 Punkte pro Millimeter = 80 pro cm = 200 dpi dpi
Da deckt sich mit dem was die anderen Quellen sagen. PAL 540 Zeilen 16:9 kommt beim 3fachen der Diagonalen auf den gleichen Wert den ein 336 dpi Foto aus dem 25 cm hat und und beim 2,5fachen der Diagonalen auf 280 dpi/25 cm. Nee
- Da schicke ich dir jetzt mal ein herzliches „Plonk““ entgegen. Dein Fall ist offenbar hoffnungslos. Tschüss, Rainer ... 21:17, 8. Apr 2006 (CEST)
Was soll ich machen außer Quellen suchen? Nee
Philosoph mit Ghostwriter
Hallo, ich habe vor langer Zeit mal eine Fernsehsendung gesehen, in der es um einen berühmten Philosophen ging. Erst lange nach dessen Tod stellte sich heraus, dass in Wirklichkeit nicht er, sondern seine Frau die Publikationen verfasst hat. An weitere Details kann ich mich leider nicht mehr erinnern? Kann mir jemand den Namen des Paars nennen? Vielen Dank, Michi --195.93.60.101 19:44, 31. Mär 2006 (CEST)
- Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre vielleicht? Doch der Artikel zu ihr sagt: Wie weit sich die beiden gegenseitig in ihrem philosophischen Schaffen beeinflusst haben, bleibt bis heute unklar. --Concord 00:09, 4. Apr 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Hilfe. Bei denen, die ich meine, ist die Sache erst viel später beknannt geworden. Es war dabei so, dass der Mann fast nichts von Philosophie verstand, und das gesamte Werk von seiner Frau stammte. --195.93.60.101 23:55, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe es noch herausfinden können: Erna Seeberger-Sturznegger habe ich gesucht. Hat sie nicht einen Artikel verdient? Michi --195.93.60.101 00:35, 8. Apr 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Hilfe. Bei denen, die ich meine, ist die Sache erst viel später beknannt geworden. Es war dabei so, dass der Mann fast nichts von Philosophie verstand, und das gesamte Werk von seiner Frau stammte. --195.93.60.101 23:55, 7. Apr 2006 (CEST)
Sie schreibt sich Seeberger-Sturzenegger (für alle, die jetzt suchen und nicht finden). Der Mann dazu "Wilhelm Seeberger". Es erschienen wohl vier Bücher unter seinem Namen, die eigentlich von ihr waren. Steht im Buch der Tochter "Die Frau des Philosophen". Interessant, aber wohl nicht wirklich "berühmt" im eigentlichen Sinne. --AndreasPraefcke ¿! 01:36, 12. Apr 2006 (CEST)
Italienisches Gesundheitssystem
Hallo!
Ich möchte mich eingehend über das italienische Gesundheitssystem informieren. Ich habe bereits unter Italien und Gesundheitssystem nachgeschaut, aber da ist es leider relativ knapp gehalten und nicht so schön ausführlich wie z.B. für Deutschland oder die Schweiz bzw. Österreich.
Besonders interessiern würde mich hierbei:
-Struktur / Organisation - Finanzierung - Ausgaben - Vergütung der Leistungungen für die verschiedenen Leistungserbringer - Zielerreichung in Bezug auf Gesundheitszustand, Zufriedenheit der Bevölkerung, - Ausblick, Trends, Herausforderungen, Reformen - Schlussfolgerungen
Ich bedanke mich schon mal im voraus.
--131.173.233.6 22:05, 31. Mär 2006 (CEST)
- Vorschlag: Verbessere den Wikipedia-Artikel mit allem, was du schon weisst. Oder such dir mal über Wikipedia:Babel Benutzer, die gut italienisch sprechen und schau ob jemand davon zu Gesundheitsthemen schreibt - Den könntest du dann persönlich ansprechen. --h-stt 14:11, 1. Apr 2006 (CEST)
Doppelte Einträge in Excel
Hallo,
mich würde interessieren ob es eine Möglichkeit gibt in einer Excel-Tabelle nach doppelten Einträgen zu suchen und diese dann gleich löschen zu lassen - aber nicht komplett gleiche Einträge sondern auf eine Spalte bezogen. Erklärung: Ich habe eine Tabelle mit 6 Spalten, in die ich immer wieder neue Daten kopiere, oft auch Einträge die bereits vorhanden sind, sich aber in einer Spalte von den bereits vorhanden unterscheiden. Wunschgedanke: Suche in Spalte B nach identischen Einträgen, ignoriere Spalte A C D E F und lösche wenn bereits vorhanden den neuen Eintrag. Mir ist klar das ich über die Funktion "Sortieren A-Z" die doppelten Einträge finden könnte, aber Excel kann doch eigentlich fast alles, oder??? Daaaanke Chees--89.54.52.61 00:46, 1. Apr 2006 (CEST)
- ...aber Excel kann doch eigentlich fast alles... - der bisher beste Aprilscherz des Tages.
- Ich glaube nicht, dass das mit einer vorhandenen Excel-Funktion geht und schlage zwei Lösungsmöglichkeiten vor: 1. VBA-Makro in Excel, 2. statt Excel eine Access-Tabelle verwenden, in der Spalte B als unique definiert wird. --TheRunnerUp 13:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- ...oder 3. den lieben Excel - Onkel fragen! --80.237.152.53 14:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ja vielleicht weiß der was. Bei Excel-Onkel dachte ich zuerst an den hier, aber der hat für solche Nebensächlichkeiten wahrscheinlich keine Zeit mehr, seit er sich in der hohen Politik aufhält ;-) --TheRunnerUp 12:58, 3. Apr 2006 (CEST)
- ...oder 3. den lieben Excel - Onkel fragen! --80.237.152.53 14:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Ich suche eine Auskunft, aber nicht die Telefonauskunft. Können Sie mir eine Auskunft geben, wieso es hier keine Auskunft gibt? -- 80.139.73.247 02:25, 1. Apr 2006 (CEST)
- Dazu brauchen wir erst einen Antrag mit drei Durchschlägen, auf dem die Frage näher eingegrenzt ist. :-) --Begw 04:49, 1. Apr 2006 (CEST)
- Haben Sie sich schon den Passierschein A 38 besorgt? -- sk 09:43, 1. Apr 2006 (CEST)
- Den gibts aber nur im Haus das Verrückte macht. --80.237.152.53 10:03, 1. Apr 2006 (CEST)
- Darüber hinaus gibt es hier die absolute Auskunft: 42 --Taxman 議論 10:31, 1. Apr 2006 (CEST)
Unterschied zwischen dem Menschen und dem Bürgerrecht
Hallo zusammen Kann mir einer von euch in einfachen Worten erklären, wann ein Menschenrecht eintritt und wann ein Bürgerrecht Und wann ist es einschränkbar und wann nicht VIELEN DANK Gaby
ga.nerys@yahoo.de
- Lies bitte zuerst die entsprechenden Artikel und benutze die Links im Text. --84.73.157.186 17:13, 1. Apr 2006 (CEST)
- siehe hierzu in die links in deiner frage, welche die ip meinte, als er/sie von den entsprechenden artikeln sprach. --ee auf ein wort... 17:43, 1. Apr 2006 (CEST)
Die fabelhafte Welt der Amelie
Ich bin auf der Suche nach verschiedenen Analysen zum Film, v.a. Interpretationen, Einflüsse, referenzierte Filme, etc., in Englisch, Deutsch oder Französisch und bin für jede Hilfe dankbar ... Der entsprechende Artikel ist leider (derzeit! ^^) kaum hilfreich.
- Kennst du die IMDB? Fabuleux destin d'Amélie Poulain, Le und 1093 Kommentare von Zuschauern. --h-stt !? 20:35, 2. Apr 2006 (CEST) PS: Bitte unterschreibe deine Beiträge mit --~~~~
Finde meine themen für Vortrag nicht
Ich soll bis Dienstag dem 4.04.06 einen Vortrag in Geographie über Seefahrtswege halten.Damit sind auch die Ziele,die Wege und die Gründe der Seefahrer gemeint.Jedenfalls bin ich dem verzweifeln nahe ich hab alles durchsucht un finde einfach nichts was meinem Thema auch nur nahe kommen könnte.Also könntet ihr mir bitte helfen wenns geht auch schnell Danke ––––89.51.153.30 13:31, 2. Apr 2006 (CEST)
- Bei Seehandel, Seeweg und Wasserstraße hast du schon geguckt? Versuch dich von dort mal durchzuklicken... für einen Vortag solltest du dir vermutlich ein paar bekannte Wege (insbesondere Meerengen und Kanäle) anschauen - da steht dann auch was zur Geschichte, Ziele, etc. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 13:41, 2. Apr 2006 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Such doch mal in Wikipedia, ob du was findest. :-) Ehrlich, Seefahrer ist viel zu vage. Was für welche? Mit welchem Zweck? Wann? Und ein wichtiger Schluss für's Leben, den wir hieraus ziehen: Man bereitet Vorträge nicht erst 48 Stunden vor dem Tag X vor, wenn einem was an der Geographie-Zensur liegt. Das Thema wurde ja bestimmt nicht heute bekannt gegeben... :-) --Begw 13:43, 2. Apr 2006 (CEST)
- 2. Bearbeitungskonflikt: Seefahrer, Weltumrundung. Ansonsten würde ich dir empfehlen eine Bibliothek deines Vertrauens aufzusuchen und dich dort über entsprechende Bücher (kastenförmige Teile mit viel Papier und Buchstaben drin) beraten zu lassen. Lennert B blablubb 13:46, 2. Apr 2006 (CEST)
- Du solltest vielleicht noch mal eine Bibo aufsuchen. Den "Haack Atlas Weltverkehr" kann ich zu dem Thema nur empfehlen. -- sk 14:27, 2. Apr 2006 (CEST)
- Wie wäre es mit etwas über Seeräuber, die die wegen den Strömungen und der fehlenden Navigationsmöglichkeiten üblichen Schiffahrtwege in der Karikick belauern konnten? -- nee
- Wie wäre es mit einem Vortrag über die Ostindienfahrer, welche im Auftrag der niederländischen Ostindien-Kompanie auf der Gewürzroute zu den Molukken fuhren? Gruß, --NiTen (Discworld) 10:21, 3. Apr 2006 (CEST)
Servus, kann mir jemand sagen, was das ist, wo wir es hinpacken und ob es überhaupt stimmt (siehe Benutzer_Diskussion:EDITH)? Danke im Voraus, --Flominator 15:17, 2. Apr 2006 (CEST)
- War wohl für Maschinenbürokratie gedacht. Sonderlich gelungen ist es leider nicht. --CyRoXX (?) 15:59, 2. Apr 2006 (CEST)
- LA läuft! --Flominator 18:36, 3. Apr 2006 (CEST)
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Internetistik als Wissenschaftszweig
von [2] hierher verschoben:
Wikipedia gibt auf "Internetistik" kein Ergebnis. Gibt es die Wissenschaft des Internets noch nicht? Wann wird sie geschaffen? - oder muß ich mir alles unter anderen Registern zusammensuchen? Leander -#
- Ich glaube nicht, dass das relevant ist. Google spuckt 182 Ergebnisse aus. Schreib doch selber was wenns so wichtig ist.--Arma 14:55, 2. Apr 2006 (CEST)
- @Arma - Herzlichen Dank für die prompte Beantwortung meiner Frage; aber es hilft mir nicht weiter. Ich will ja keine Antworten von GOOGLE, sondern ich will über (mittels) WIKIPEDIA (eruierend) arbeiten. Ich denke GOOGLE ist dazu nicht geeignet, wohl aber doch WIKIPEDIA dafür gedacht. Leander -#
- ich könnte mir vorstellen, dass ein Artikel über Internetistik die relevanzhürde nicht nimmt; es geht ums internet und mit google finden sich nur 182 ergebnisse? das klingt nach ziemlich unrelevant ...Sicherlich Post 15:18, 2. Apr 2006 (CEST)
- Sollte die Wikipedia nicht neutral sein? Dann sollte man nicht Google entscheiden lassen, was hier stehen darf und was nicht. Die hätten sowieso die Resourcen, um eine Googlepedia bereitzustellen, wo sie die Inhalte bestimmen. Also kann die Wikipedia unabhängig bleiben. --137.148.5.13 16:14, 2. Apr 2006 (CEST)
- magst du nochmal genau lesen was ich geschrieben habe? danke ...Sicherlich Post 16:19, 2. Apr 2006 (CEST)
- Sollte die Wikipedia nicht neutral sein? Dann sollte man nicht Google entscheiden lassen, was hier stehen darf und was nicht. Die hätten sowieso die Resourcen, um eine Googlepedia bereitzustellen, wo sie die Inhalte bestimmen. Also kann die Wikipedia unabhängig bleiben. --137.148.5.13 16:14, 2. Apr 2006 (CEST)
- ich könnte mir vorstellen, dass ein Artikel über Internetistik die relevanzhürde nicht nimmt; es geht ums internet und mit google finden sich nur 182 ergebnisse? das klingt nach ziemlich unrelevant ...Sicherlich Post 15:18, 2. Apr 2006 (CEST)
- @...Sicherlich - Danke für die Antwort! Ich werde also in ein oder zwei Jahren nochmals bei WIKIPEDIA nachschlagen. Leander -#
Der Anfang ist gemacht: Wikipedia:Wikipedistik--Ot 16:27, 2. Apr 2006 (CEST)
- Irgendwie war mir doch auch so, als hätte ich da drüber hier schon mal was gelesen. Fragt sich bloß noch, ob WIKIPEDIAtistik ein Zweig der Internetistik ist oder ob, umgekehrt, Internetistik ein Zweig der WIKIPEDIAtistik ist. Jahn 16:42, 2. Apr 2006 (CEST)
- Das gehört eh alles zur Informationswissenschaft. --AlexF 17:33, 2. Apr 2006 (CEST)
- @Alexander Fischer - ich danke Ihnen! Aber das Dosentelefon (2 leere Dosen und eine Schnur) gehört auch zur Informationswissenschaft. Von Brieftauben und Geheimschriften will ich nicht reden. Alle Wissenschaften sind (seit den alten Druiden) immer Informationswissenschaften. Kommunikationssysteme im Internet ist die Frage. Ich habe bei den Unis nachgeschaut. Es gibt weder Fachbereich noch Vorlesung dazu! - Leander -#
- @Jahn Henne - ich danke Ihnen. Sie werfen die wichtigste Frage auf. Ich habe schon das Wort "Kybernetistik" als Ordnungsbegriff vernommen. Es ist etwas verquast. Nichtsdestotrotz hat aber ihr Begriff ganz sicherlich eine gewisse Putzigkeit. Es wäre so, als würde ein Lehrstuhl für Deutsche-Rechtschreiberei den Titel "Dudenologie" einforden. Wikipedia ist eine Institution. Leander -#
- >>Der Anfang ist gemacht: Wikipedia:Wikipedistik...<< @Ot - Herzlichen Dank auch Ihnen - aber, wie gerade erklärt: Neutrale Begriffe sind gefordert. Wikipedistik ist schlichter Unsinn; es sei denn mit einem in Klammer gesetztem (Nabelschau) versehen, dann hat es sogar Witz! - Leander -#
- Herzlichen Dank an die Administration !
Es ist ein sehr schönes Gefühl, die Empfindung vermittelt zu bekommen "ernst genommen zu werden"! Ich bin in ein "längerlebigeres" Forum vermittelt worden (Der Begriff "Verschoben" hat ungutes Gusto in Deutsch)! - Also: Danke Euch! - Ich werde (wie ich den Prioritätendurchlauf hier interpretiere) mindestens 8 Tage in diesem Raume Rede und Antwort stehen, und - wenn ich darf, noch die eine oder andere Frage stellen. Zu diesem ominösen "Wikipedistik" hätte ich mehrere Fragen. - 1.Frage: 'Leben' die Initiatoren noch? - Leander -#
- Wenn man sich die Versionsgeschichte von Wikipedia:Wikipedistik anschaut merkt man, dass da noch recht regelmäßig dran gearbeitet wird. Die "üblichen Verdächtigen" dazu sind eigentlich alle unten auf jener Seite aufgezählt. Ich würde entweder einfach direkt mit diesen (über Ihre Diskussionsseite) Kontakt aufnehmen oder ein paar Frage auf der Diskussionsseite zur Wikipedistik platzieren, die meisten Beteiligten dürften diese beobachten und daher auch auf Anfragen reagieren. Auch weitere Fragen werden natürlich weiterhin gerne (und nach bestem Wissen) beantwortet. --Taxman 議論 10:59, 3. Apr 2006 (CEST)
- @--Taxman 議論 - herzlichen Dank auch Ihnen! Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar ! Unter PERSONEN/WIKIPEDIANER habe ich auf der angegebenen Seite das 'Konsortium' gefunden (von 'akl' bis 'zeno'). Ich benötige nun ein oder zwei Tage 'Befassungszeit'! - Leander -#
- @Taxman - Danke für Ihre Empfehlung. Darüber habe ich schon nachgedacht. Nur: Wenn ich schon irgendwo eine Mitgliedschaft erwerbe, dann fühle ich mich auch verpflichtet, innerhalb der Corporatio mitzuarbeiten. Ich bin in einem (Amateur-)Radfahrclub Mitglied; und dort bezeichnet man mich ganz ungalant als einen 'Lutscher', weil ich gewaltige Hemmungen habe 'in den Wind' zu gehen. Ich bin wohl sehr faul, obschon ich zielorientiert und sehr erfolgreich bin mit dieser Strategie. - Frage 1: (Oben gestellt und) 'erledigt' - Frage 2: Gibt es in WIKIPEDIA ein Register aller eingetragenen Mitglieder? (Begründung: Falls ich einen Antrag stellen sollte!)- Frage 3: Gibt es in WIKIPEDIA eine Art "Straßennetzkarte" auf welcher alle (WIKI-Intern) lineare(n) Verknüpfungen eingezeichnet sind? (Begründung: Ich verlaufe mich laufend!) - Gruß: Leander -#
Vormaliger "LEANDER" ist nun als Mitglied gelistet. Mein Name sei nicht Gantenbein sondern Lars Jane Dahn - und meine Adresse ist "Schreibnetz.de" Lasse (vormals LEANDER)!
- Bevor verhuschte Figurationen als Denkkonskripte erscheinen mögen, hier folgendes: Ich habe ganz ehrlich 'geackert' um diesen Begriff "INTERNETISTK" zu etablieren. Sicherlich - die Relevanz! - Aber - was ist mit der Logik? - schreibnetz
- Nochmals ICH ! Ich versuchte es nochmals bei GOOGLE und ich erhielt bei der Suche nach "Internetistik" eine neue Meldung. Erstaunt war ich darüber, dass "wikipedia" in der angezeigten Adresse erscheint:
http://www.stylegroup.biz/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia
Da war dann aber alles voll mit Werbung! - Was ist das?
--Lasse
NACHSCHRIFT: Leute! Wenn ihr den (von mir gesetzten) Link benutzen wollt, dann rechnet damit, dass ihr dort "festgenagelt" werdet. Ist mich gerade passiert! --Lasse
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Auch gut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Internetistik
--Lasse
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Nachfolgender Beitrag ist auch sehr lustig. Euklid hat behauptet: Es gibt eine Gerade! - Nirgendwo ist das Ding aufgetaucht. Weder in der Kern- noch in der Astrophysik. Nix! Es gibt sie gerade nicht, die Gerade! - Euklid lügt! - Werft alle Schulbücher weg! - Nieder mit Euklid! - Nieder mit Professor Hansel..... Stopp ich mich daselbst!--84.164.191.209 So sieht es aus: Da wollte ich mich nachträglich zu dieser Euklidverunklimpfungskampagnenstrategie bekennen - und - VERGESSEN ANZUMELDEN - Sorry --Lasse
ist waagrecht gerade?
können 2 senkrechte in einem abstand von 10000km waagrecht verbunden werden? ist "waagrecht" gerade oder krumm? folgt waagrecht der krümmung der erdoberfläche oder ist "waagrecht" eine tangente
- siehe einmal Horizontale, die waagerechte Verbindung ist in deinem Sinne "krumm" (immer an der Waage ausgerichtet. --He3nry Disk. 10:25, 3. Apr 2006 (CEST)
Ich wäre da der Meinung das Waagerecht immer gerade sein muß. Wenn also meine These stimmt, ließen sich die beiden Senkrechten in dem genannten Abstand auf Erdniveau nicht verbinden. Wobei da dann die nächste Frage auftaucht: Wie lang ( hoch ) sind Deine Senkrechten ? Und in welcher Stellung muß sich in dem Moment die Erde befinden, in dem Du Deine überdimensionale Wasserwaage anlegen willst ?? S
- Die Wasserwaage misst natuerlich immer lokal - die waagerechte Verbindung zwischen zwei Punkten steht also ueberall senkrecht auf der Verbindungslinie zum Erdmittelpunkt und stellt daher (im einfachsten Fall) einen Kreisabschnitt dar, der der Kruemmung der Erde folgt. Das Geoid ist genau so definiert. --Wrongfilter 12:18, 3. Apr 2006 (CEST)
Stimmt, das mit der Stellung der Erde war Käse. Sollen die Senkrechten aber gleich lang sein, muß die Mitte zwischen den Beiden Senkrechten Dein Standort sein. S
Also wenn ich mir das bildlich vorstelle, dann sehe ich in Mexiko City und Berlin zwei gleichgroße senkrechte Türme, zwischen deren Spitzen ein Seil gespannt wird (Annahme:keine Erdanziehung etc.). Problem: durch die Erdkrümmung stehen die beiden Türme ca im Winkel von 90 zueinander, da 10000km in etwa ein Virtel des Erdumfangs beträgt. Andererseite könntest du auch in Berlin anfangen mit der Wasserwaage von der Spitze aus nach mexiko zu nivellieren (Nivellement), dann würde diese Strecke auch als waagerecht gelten. -- sk 15:46, 3. Apr 2006 (CEST)
- Solche Probleme bekommt man allerorten, wenn man versucht, Begriffe aus unserem Mesokosmos entweder in den Makrokosmos oder in den Mikrokosmos zu übertragen. Das geht meist schief, weil unser Denken, ja selbst unsere Logik, nur für eine kleinen Ausschnitt dieser Welt gemacht ist. Alles, was größer, kleiner, schneller, langsamer etc. ist, erscheint unlogisch und seltsam. Das Weltall ist einfach zu groß, ein Atom zu klein, die Evolution zu langsam und das Licht zu schnell, als dass wir das alles mit dem "gesunden Menschenverstand" begreifen könnten. Wörter oder gar Werkzeuge, die der Mensch für seine spezielle Welt gemacht hat, erscheinen dann bizarr. --Rabe! 11:52, 4. Apr 2006 (CEST)
- Übrigens, zwei Orte auf der Erde im Winkel von 90° zueinander sind nicht 10.000 km entfernt, sondern nur 9.003 km. 10.000 km sind der "Umweg" über die gekrümmte Erdoberfläche. -- Martin Vogel 12:09, 4. Apr 2006 (CEST)
- wobei wenn man entland des breitengrades geht das am äquator Sicherlich auch anders aussieht als in unseren Breiten?! ...oder habe ich da gerade einen denkfehler? ...Sicherlich Post 12:18, 4. Apr 2006 (CEST)
Fremdwörter
Ich arbeite gerade an einem Projekt zum Thema "der Gang der österr. Strafgerichtsbarkeit" Ich würde dafür noch einige Begriffserklärungen benötigen, die ich im Fremdwörterbuch nicht finden konnte!
Nichtigkeitsbeschwerde
diversionelle Erledigung
Rechtsmittelerklärung
Berufung
Rechtsbelehrung
Diskretionsfähigkeit
Dispositionsfähigkeit
Wäre wirklich spitze, wenn mir jemand helfen könnte!
Danke
--Claudita 11:50, 3. Apr 2006 (CEST)
- Da es sich bei den meisten Begriffen nicht um Fremdwoerter handelt, wundert es mich nicht, dass sie nicht im Fremdwoerterbuch stehen... Aber vielleicht z.B. Berufung (Recht)? --Wrongfilter 12:20, 3. Apr 2006 (CEST)
Siehe auch Gerichtsorganisation in Österreich. --logo 12:24, 3. Apr 2006 (CEST)
Membranpumpe
X-label ek print Lübbecke
Hallo, bitte schicken sie mir Informationen zur Membranpumpe mit Druckluft betrieben Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Nicky Siegmund
EDV-Beauftragter
X-label ek print GmbH Daimlerstr. 7 32312 Lübbecke
Fon +49 (0) 5741/ 3415 --158 Fax +49 (0) 5741/ 3415 - 258 mobil +49 (0)173/ 244 24 82 mail xxx@xxx.xxx web www.xxx.xxx
- Nicht viel, aber vielleicht hilfts weiter: Membranpumpe --TheRunnerUp 13:10, 3. Apr 2006 (CEST)
Niederlande
Welche Minderheit ist in den Niderlanden größer?Die marokkanische oder die türkische?Über eine Antwort eventuell mit Link wäre ich sehr froh.
Die türkische, die aber seit Jahren relativ konstant bleibt, während der Zuzug aus Marokko im Steigen begriffen ist. Absolute Zahlen, Stand Januar 2005: Türken 357.900, Marokkaner 314.700. Quelle: Demografie van de Allochtonen in Nederland, 3. Quartal 2005 Central Bureau voor de Statistiek (niederländisches Zentralbüro für Statistik, CBS), Seiten 99, 100 --RoswithaC ¿...? 15:04, 3. Apr 2006 (CEST)
organische chemie
wie lautet die strukturformel von trans-1,3-Dibromcyclopentan (nicht signierter Beitrag von 194.8.197.205 (Diskussion) )
- Das sagt eigentlich schon der Name: -pentan --> ein Fünfeck aus Kohlenstoffatomen, und zwei (Di-) Bromatome dran gebunden. 1,3 sagt dir noch das zwischen den beiden ein Kohlenstoffatom frei ist. Und trans- schließlich sagt dir das wenn das Fünfeck flach vor dir liegen würde, ein Brom nach vorne und eins nach hinten zeigt. Gruß, Lennert B blablubb 18:08, 3. Apr 2006 (CEST) Nachtrag: Und weil ich so nett bin hab ich dir noch ein Bild gebastelt.
Tennisarm
Hallo bin vor 5 Wochen am Tennisarm Operiert worden und habe immer noch Schmerzen bei der Arbeit ist das Normal
- Siehe Epicondylitis Rainer ... 16:50, 3. Apr 2006 (CEST)
Wenn da der Nerv verlegt wurde, dann muß der sich erst in seinem neuen Bett zu Hause fühlen. Will heißen an den Stellen an denen die Verlegung beginnt, bzw. aufhört ziept es ganz gehörig. So ähnlich hat mein Doc mir das mal verklamüstert, nachdem ich ihm fast die gleiche Frage gestellt habe. Das dauert dann noch eine ganze Zeit. S
Bitte auch Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten und im Zweifelsfall den Arzt deines Vertrauens zu Rate ziehen. --CyRoXX (?) 19:50, 3. Apr 2006 (CEST)
- Hier merkt man richtig toll, wie Zeichensetzung einen Satz verändert: Hallo. Bin vor 5 Wochen am Tennisarm Operiert worden und habe immer noch Schmerzen bei der Arbeit. Ist das Normal? oder Hallo. Bin vor 5 Wochen am Tennisarm Operiert worden und habe immer noch Schmerzen. Bei der Arbeit ist das Normal. Schmunzelnd – Ichs Meinung. ☏ 22:11, 6. Apr 2006 (CEST)
Infrarot-Absorption von Kunststoffen
Ich bin auf der Suche nach Absorbtionswerten von Kunststoffen (vor allem PET, PP, PE, PMMA, PS...) im fernen Infrarot. Genauer gesagt im Bereich von 9 - 11 µm Wellenlänge (CO2-Laser).
Wer hat dazu Infos, bzw. weis wo ich sie bekommen kann?
Danke
-- 62.50.36.35 16:56, 3. Apr 2006 (CEST)
Ce Kennzeichnung
Gibt es Produkte die nach der Emw-Richtlinie keine Ce Kennzeichnung haben müssen, es interessieren mich vorallem elektrische Bauteile. Welche müssen eine gewisse Richtlinie haben, bei welchen Bauteilen könnte man auf diese Kennzeichnung verzichten?
Gründonnerstag
Nachstehende Frage stammt von WP:FZW
In unserer Familie (und auch anderen Familien aus dem Bereich Oberfranken) wurde das Osternest mit kleinem Geschenk bereits am Gründonnerstag versteckt. Wir versteckten also nicht am Ostersonntag Nest und Geschenk. Leider hat mir noch niemand zu diesem Brauch und dessen Herkunft eine Antwort geben können. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, im Internet bin ich nicht fündig geworden.
- vielleicht hilft diese Website--Zaungast 19:42, 3. Apr 2006 (CEST)
VIA-Chip
Muss der VIA-Chip bei jeder Formatierung neu installiert werden, oder ist dieser bereits mit dem BIOS installiert worden. Wenn nicht ist es erforderlich diesen Chip zu installieren? Und warum muss man diesen Chip extra konfigurieren; läuft der PC nicht auch so?
Gruß --DennisNenner 19:55, 3. Apr 2006 (CEST)
ich denke, du brauchst einen Chipsetdriver für einige Funktionen, unter anderem für die Unterstützung des AG-Ports --schlendrian •λ• 20:03, 3. Apr 2006 (CEST)
Steigerung
hallo liebes wkipedia team
ich hofe das ich jetzt an der richtigeb stelle frage ich habe eine frage zur deutschen gramatig
es geht um steigerungs formen : zb gross grösser am grösten
wie verhält sich das bei erdbeerig (kann mann sagen es schmeckt etwas erdbeeriger als das andere)
- Klar kann man. Bei Adjektiven auf -ig wird die Steigerung ganz regelmäßig mit -er und -st angewendet. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 21:44, 3. Apr 2006 (CEST)
- Ich würde das Wort erdbeerig allerdings gar nicht benutzen. Besser finde ich „Es schmeckt nach Erbeer (oder Erdbeeren)“ und dann gesteigert „Es schmeckt mehr (oder stärker) nach Erdbeer“ bzw. „Es schmeckt am meisten/stärksten nach Erdbeer“. – Es kann sein, dass es das Wort „erdbeerig“ wirklich gibt, sicher hast du es irgendwo gelesen. Besonders schön finde ich es aber nicht. --Eryakaas 10:35, 4. Apr 2006 (CEST)
- schmeckt erdbeerartig - erdbeerartiger - am erdbeerartigsten? dann heisst es aber "schmeckt so wie Erdbeeren", und ist eher nicht auf Erdbeeren selbst anwendbar. --62.134.88.171 15:54, 4. Apr 2006 (CEST)
- Oooch, warum nicht erdbeerig? (Google hat 671 Treffer dafür.) Ich dachte, die Bildung mit -ig wäre ohnehin recht produktiv? @Eryakaas: Es schmeckt nach Erdbeer geht ja überhaupt nicht. Was soll denn ein Erdbeer sein? Sagst du das wirklich so? Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 01:25, 5. Apr 2006 (CEST)
- @Thomas: ich sage das wohl nicht, habe es aber schon so gehört. "ein Erdbeer" meine ich natürlich nicht. So wie in "Erdbeergeschmack" halt – keine Ahnung, was für ein grammatikalisches Dingens das ist. Zu geben scheint es das aber, habe gerade den Wortschatz Deutsch ausprobiert. Läuft dort schlicht unter Geschmacksrichtung. Genau so meine ich es. Gruß Eryakaas 00:02, 6. Apr 2006 (CEST)
- Oooch, warum nicht erdbeerig? (Google hat 671 Treffer dafür.) Ich dachte, die Bildung mit -ig wäre ohnehin recht produktiv? @Eryakaas: Es schmeckt nach Erdbeer geht ja überhaupt nicht. Was soll denn ein Erdbeer sein? Sagst du das wirklich so? Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 01:25, 5. Apr 2006 (CEST)
Leider habe ich jetzt den schönen sprachwissenschaftlichen Ausdruck vergessen. In dem Satz "Es schmeckt nach Erdbeer." (so wie "nach Zitrone", "nach Orange", "nach Apfel") wird das Wort "Erdbeer" nicht wie die Bezeichnung für eine (zählbare) Frucht gebraucht, sondern wie ein Ausdruck für eine nicht zählbare Masse, also wie "Zucker", "Mehl", "Kakao". "Es schmeckt nach Kakao." geht ja auch und niemanden wundert's. Der Ansatz ist hier vermutlich die Vorstellung von zu ener Masse zerrührten Erdbeeren, wie sie zur Herstellung von Eiskrem oder Marmelade gebraucht wird. Da kann man auch keine einzelnen Früchte mehr zählen. --Rabe! 13:37, 7. Apr 2006 (CEST)
- Das allein kanns nicht sein, denn wir sagen ja auch nicht das schmeckt nach Gurk oder nach Weintraub. Richtig ist m.E. der Hinweis auf Zusammensetzungen wie mit -kompott, -marmelade, -geschmack; dort geht das -e von Erdbeere, Himbeere, Heidelbeere und Kirsche verloren (und das obwohl es Beerengeschmack heißt und nicht Beergeschmack), aber nicht von Birne, Quitte usw. Sprache ist was Geniales ;-) --Sigune 03:56, 9. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Sigune, das muss sich ja nicht widersprechen. Meine Interpretation bezog sich auf die Art des Gebrauchs, Deine auf die Form der Wortbildung. Das sind ja zwei Paar Schuhe und können beide gleichzeitig richtig sein. --Rabe! 10:46, 14. Apr 2006 (CEST)
Russische Truppen in Lembeck
Hi zusammen! Kann mir jemand sagen, warum 1889 in Lembeck (=Dorsten/Westfalen) russische Soldaten stationiert waren? Ich Dämelskopp habe mir aus einer Literatur zwar ein Zitat notiert, das von den Russen spricht, aber vergessen, mir den geschichtlichen Zusammenhang dazu zu notieren. Ich bräuchte die Info für eine Erweiterung des Artikel Schloss Lembeck. -- Sir Gawain 22:33, 3. Apr 2006 (CEST)
Grüne Stinkwanzen sind unerträglich...
Ich habe ein Zimmer unterm Dach. Obwohl ich Fenster und Türen ständig geschlossen halte und das Dach auch gedämmt ist, habe ich momentan täglich ca. 5 bis 10 dieser Stinkwanzen in meinem Zimmer. Die tauchen plötzlich auf, woher auch immer!
Ich werde nicht mehr Herr der ganzen Sachen, ein normales Leben ist hier nicht mehr möglich... Ständig bin ich mit dem Handstaubsauger unterwegs, um die Viecher einzusaugen. Aber ich muss dabei immer einen Sicherheitsabstand einhalten, da sie bekanntlich bei Gefahr eine Flüssigkeit absondern. Und die können damit über einen Meter weit spritzen! Ekliges Zeugs! Die haben damit sogar Löcher in eine CD-Hülle geätzt.
Und in meinem Zimmer stinkt es daher auch ständig unangenehm...
Ich muss noch dazusagen, dass unser Haus recht Nahe am Wald steht.
Ich habe nun schon einige Löcher in der Dämmung gestopft, Türen besser abgedichtet zu Nebenräumen und auch Insektenspray verwendet, aber das hilft alles nicht wirklich.
was kann man gegen diese Plage tun?
Kammerjäger kostet bestimmt viel Geld und bringt nix. Vielleicht kennt jmd. ja ein spezielles Gift oder sowas gegen die Tierchen...
siehe auch Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Stinkwanze
- Ich hab da einen kleinen Geheimtipp für Dich, Du tust genau das Falsche: Nicht alles abdichten ist jetzt im Frühling ratsam, sondern alles öffnen! Im Frühling bekommen die Wanzen vom Vorjahr, die sich über Winter bei Dir versteckt haben, auch mit, dass es wieder länger hell ist draußen. Und das ist das Signal für die Wanzen: "Jetzt aber raus!" Denn jetzt ist es Zeit, Eier zu legen und einer neuen Generation Platz zu machen - nach Eiablage sterben die Stinkwanzen dann.
- Also ich rate Dir, mach das Fenster auf und lass den Wanzen freien Lauf - die finden alleine raus und Du bist sie, schneller als Du schauen kannst, los. So mach ich es auch, sollten die mal wieder bei mir Winterzuflucht suchen. -- Doc Taxon Discussion @ 23:36, 3. Apr 2006 (CEST)
thioman oder tioman
bitte, was bedeutet dieser name? mein freund möchte mich thiomana oder tiomana nennen. hat das was mit dienen zu tun? danke michaela
- Vielleicht hat er ja mal Urlaub in Malaysia gemacht - siehe Tioman --Jutta234 Talk 02:35, 4. Apr 2006 (CEST)
- Oder er will, dass du in Irland den Führerschein (gälisch Ceadúnas Tiomána) machst.--Janneman 14:45, 4. Apr 2006 (CEST)
- Soll das heissen, dass Tiomána Führerin heisst? --84.73.159.187 14:55, 4. Apr 2006 (CEST)
- Oder er will, dass du in Irland den Führerschein (gälisch Ceadúnas Tiomána) machst.--Janneman 14:45, 4. Apr 2006 (CEST)
- Zumindest nennen die Iren ihren Ministerpräsidenten / ihre Ministerpräsidentin Tioseach. --Rabe! 09:16, 5. Apr 2006 (CEST) Tschuldigung hab mich vertan, das Ding heißt Taoiseach, aber hier kannst Du Dir mal die Bedeutungen von tioman im Irischen anschauen, das hat alles was mit "fahren" und "antreiben" zu tun. --Rabe! 09:24, 5. Apr 2006 (CEST)
- Wenn er dir den wahren Hintergrund seines Wunsches nicht enthüllen möchte, dann trenne dich besser von ihm. --84.73.159.187 12:16, 4. Apr 2006 (CEST)
Wichtiger Hinweis für Beiträge im Bereich Liebe und Beziehungen Sie sollten Informationen aus dem Internet, auch aus der Wikipedia, niemals als alleinige Quelle für beziehungsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Problemen fragen Sie Ihre Freunde oder Verwandten. Bei tiefgreifenden Problemen konsultieren Sie einen Psychologen. Die Artikel der Wikipedia werden offen und ohne direkte redaktionelle Begleitung und Kontrolle bereitgestellt. Auch wenn fast alle Teilnehmer ständig an ihrer Verbesserung arbeiten, können Beiträge falsch sein und möglicherweise sogar beziehungsgefährdende Empfehlungen enthalten. |
Wichtig wäre für die Wikipedia in rechtlicher Hinsicht auch noch folgender Baustein:
Wichtiger Hinweis für Beiträge im Bereich Nahrungsmittel Dieser Artikel beschreibt ein Nahrungsmittel. Vom Lesen solcher Artikel als alleinige Quelle der Nahrungsaufnahme erhalten Sie aber nicht genügend Nährstoffe für ein Überleben als Homo sapiens im Ökosystem Erde. Sie sollten daher solche Artikel, auch aus der Wikipedia, niemals als alleinige Quelle für die Lebensgestaltung verwenden. Bei Problemen fragen Sie Ihren Supermarkt oder Biobauern. Bei tiefgreifenden Problemen konsultieren Sie ein Restaurant. |
SCNR --AndreasPraefcke ¿! 10:28, 6. Apr 2006 (CEST)
- Das will ich als Baustein! Rainer ... 16:38, 6. Apr 2006 (CEST)
- *g* ich hab die mal auf Benutzer:Elian/BoB archiviert. Weitere Fundstücke sind herzlich willkommen. --Elian Φ 07:14, 14. Apr 2006 (CEST)
Sonnenbahn
verschoben von WP:FZW, Taxman 議論 Ich bin ein Laie und entschuldige mich im voraus für die unmögliche Frage; für die Lage des Balkons in einer neuen Wohnung möchte ich dies gerne wissen: Die Sonne geht im Osten auf, im Westen unter. Im Winter ist der Winkel zwischen Sonnenaufgang und -untergang viel kleiner als im Sommer. Bedeutet dass, dass die Sonne im Sommer mehr im Nordosten aufgeht und mehr im Nordwesten untergeht oder sind die 180 Grad (Ost-West) das Maximale, was die Sonne erreichen kann? Vielen Dank Anne Müller
Nur am Äquator geht die Sonne das ganze Jahr über genau im Osten auf und im Westen unter. Auf der Nordhalbkugel geht die Sonne im Sommerhalbjahr weiter nach Norden hin auf und unter, im Winterhalbjahr weiter nach Süden. -- Martin Vogel 16:36, 4. Apr 2006 (CEST)
- Zuerst einmal: die Frage ist sehr gut, schließlich muß man dafür auch ein wenig sein Gehirn anstrengen ;). Allgemein empfehle ich Artikel wie Tag-Nacht-Grenze, Polarkreis, Wendekreis, Ekliptik und Jahreszeiten, speziell für diese Frage würde ich sagen:
- Die Tatsache, dass es nördlich des Polarkreises Zeiten gibt, in denen die Sonne überhaupt nicht mehr untergeht (also von Norden über Osten und Süden einmal wieder nach Norden zurückwandert) verdeutlicht das von Martin Vogel angesprochene Phänomen. --Taxman 議論 16:38, 4. Apr 2006 (CEST)
- p.s. Kleine Korrekturfrage: die 180° (also genau Osten und genau Westen) dürften doch eigentlich nur an dem Ort erreicht werden, an dem die Sonne im Zenit steht, oder? Das wäre dann nur zweimal im Jahr am Äquator.
- hier kannst du das Azimut berechnen (leider nicht allzu übersichtlich):
- Auswahl eines Ortes in deiner Nähe bei "Location"
- Eingabe das Datums, für das du berechnen willst bei "Date:"
- "wirte !" drücken, dann erhältst du ein Fenster, wo es eine Zeile "Sunrise" und eine mit "Sunset" gibt; dort findest du Uhrzeit und Azimut (das ist die Richtung bezogen auf die Nordrichtung) - und im Hauptfenster siehtst du den Verlauf der Sonnenbahn --TheRunnerUp 16:56, 4. Apr 2006 (CEST)
- Hab grad doch noch eins in Sonnenstand gefunden. Bitteschön --Taxman 議論 17:12, 4. Apr 2006 (CEST)
- 1. Nein, das habe ich mal über die Müllhalde gefunden. Würde sich anbieten für Sonne, Mond, Jahreszeit, Tag, Nacht. Für den aktuellen Tag gibts was ähnliches (nicht so komplex, aber dafür übersichtlicher) auch bei heavens-above, allerdings muss man dort angemeldet sein, und wenn man einen anderen Tag berechnen will, muss man die Tageszahl über die Adressleiste eingeben.
- 2. Auch ausreichend, sofern man den Balkon in Deutschland stehen hat --TheRunnerUp 17:18, 4. Apr 2006 (CEST)
- Kleiner Hinweis: Bei heavens-above braucht mannicht angemeldet sein, man kann auf der Einstiegts-Seite auf Select your location from our huge database auswählen und ohne Anmeldung weitermachen. Und andere Tage erreicht man über die Links Previous bzw. Next. --Vesta 17:30, 4. Apr 2006 (CEST)
- Anmeldung: Ja da hast du wohl recht. Next: Na dann viel Spaß, wenn du heute den Sonnestand für Ende August ausrechnen willst ;-) --TheRunnerUp 18:19, 4. Apr 2006 (CEST)
- Kleiner Hinweis: Bei heavens-above braucht mannicht angemeldet sein, man kann auf der Einstiegts-Seite auf Select your location from our huge database auswählen und ohne Anmeldung weitermachen. Und andere Tage erreicht man über die Links Previous bzw. Next. --Vesta 17:30, 4. Apr 2006 (CEST)
- hier kannst du das Azimut berechnen (leider nicht allzu übersichtlich):
Hallo Leute, zwei kleine Anmerkungen: Auch am Äquator geht die Sonne nicht das ganze Jahr über genau im Osten auf und im Westen unter, aber die Tageslänge am Äquator ist dennoch das ganze Jahr unverändert 12 Stunden. Und zur Tag- und Nachtgleiche geht die Sonne überall auf der Erde genau im Osten auf und im Wetsen unter (zumindest, wenn man die Lichtbrechung in der Erdatmosphäre, die Refraktion einmal unberücksichtigt lässt). Die Sonne steht dann natürlich nicht mittags überall im Zenit. In Mitteleuropa geht die Sonne zur Sommersonnwende etwas im Nordosten aud und im Nordwesten unter (der Tagbogen ist >180°, daher die große Tageslänge), und zur Wintersonnwende im Südosten auf und im Südosten unter (der Tagbogen ist <180°, daher die kurzen Tage im Winter). Die Sonnenstandsdiagramme im Artikel Sonnenstand zeigen das recht schön. --Vesta 17:25, 4. Apr 2006 (CEST)
- Stimmt, auch am Äquator geht im Nordsommer die Sonne mehr nach Norden und im Nordwinter mehr nach Süden auf und unter. -- Martin Vogel 17:45, 4. Apr 2006 (CEST)
- Und zur Tag- und Nachtgleiche geht die Sonne überall auf der Erde genau im Osten auf und im Westsen unter - <korintenkack> Außer am Nord- und Südpol </korintenkack> --HAL 9000 07:36, 13. Apr 2006 (CEST)
Für die hyperpräzise Ausrichtung des Balkons vielleicht noch wichtig: Nicht überall hat die Sonne genau um 12 Uhr mittags ihren Höchststand, da die Sonne ja nicht wie eine Digitaluhr arbeitet. So können das nicht unerhebliche Verschiebungen sein, wenn man am Rande einer Zeitzone wohnt. Meines Wissens steht die Sonne in Deutschland um 12 Uhr mittags etwa in Berlin am höchsten, in den anderen Landesteilen entsprechend früher oder später. Die Sommerzeit macht das ganze noch komplizierter. --Rabe! 09:14, 5. Apr 2006 (CEST)
Frauen bei den Panhellenischen Spielen
Hallo! Ich habe eine wichtige Frage für mein Staatsexamen in Sport:
Frauen durften in der griechischen Antike ja nicht an den panhellenischen Spielen teilnehmen und wenn sie verheiratet waren auch nicht mehr zuschauen. Auf die Frage warum verheiratete Frauen bei den olympischen Spielen der Antike nicht teilnehmen durften habe ich mögliche Theorien gefunden, doch wie sah das bei den anderen panhellenischen Spielen aus? Wurden da verheiratete Frauen aus Kultgründen nicht als Zuschauer zugelassen? Oder gibt es noch andere Erklärungen?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Silvia
Hallo Silvia, kennst du diesen Artikel schon: http://www-x.nzz.ch/folio/archiv/2004/08/articles/perrottet.html ? --RoswithaC ¿...? 18:39, 4. Apr 2006 (CEST)
Die Partei, Trägerin des politischen Systems
Guten Tag, im Artikel Kurt Schumacher habe ich folgenden Satz gelesen:
Schumacher sah die Partei als wichtigste Trägerin des politischen Systems an.
Nach meinen Sprachgefühl hätte ich stattdessen von der Partei als wichtigsten Träger gesprochen, schließlich ist sie keine (natürliche) Person, und fällt damit nicht unter Sexismus. Man will ja auch die Partei als die wichtigste unter allen Trägern (als generisches Maskulinum) und nicht nur die wichtigste unter den Trägerinnen (spezifisch feminin) bezeichnen. Allerdings fühlt es sich auch richtig an, bei nur einer Partei von einem Träger statt einer Trägerin des pol. Systems sprechen. Gibt es für solche Fälle eine offizielle, politisch korrekte, Regel? Gruß, --Wirrkopf 23:05, 4. Apr 2006 (CEST)
- Nö. Aber mit ein bisschen Sprachgefühl und Umformulierung kann man sowas umschiffen. Wenn einem was komisch vorkommt, ist meistens die Formulierung noch nicht das wahre. Hier könnte schon reichen: Als wichtigsten Träger des politischen Systems sah Schumacher die Partei an. Oder Schumacher sah die Partei als wichtigste Stütze des politischen Systems an. Rainer ... 00:34, 5. Apr 2006 (CEST)
- "Traegerin des Gedankens des Rechtes" ist wohl das Originalzitat von Schumacher ([3]), und ganz ohne Sprachgefühl war der Mann nun nicht. Wenn man zur Metapher greift, hier Personifizierung, dann sollte, meinem Gefühl nach, das Geschlecht der Person dem grammatischen Geschlecht schon entsprechen. Aber natürlich verblassen Metaphern irgendwann, und wenn eine Mehrheit der Sprecher mit Trägern in erster Linie so etwas wie Doppel-T-Träger assoziiert, dann geht natürlich auch das Maskulinum. T.a.k. 00:56, 5. Apr 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Auslünfte! --Wirrkopf 03:21, 7. Apr 2006 (CEST)
Vodafone NOW!
Dieser aktuelle TV-Werbespot mit der Eintagsfliege: Weiss jemand, wie der Track heisst, der da gespielt wird? ★ blane ♪♫♪ 23:20, 4. Apr 2006 (CEST)
- Ist von K-OS mit dem Song The Love Song - die Instrumental-Version ist auf der Single mit drauf ;-) -- Brightster 11:06, 6. Apr 2006 (CEST)
MKV auf Du und DU
Hallo ihr Wikiperten, hätte da mal wieder ne kleine Wissensfrage. Kann mir jemand detailliert aufschlüsseln wie ich eine .mkv-Datei (mit oder ohne Untertitel) in DivX oder sonstewas (bloß kein mkv) konvertieren kann, damit ich sie auf meinem DVD-Player anschauen kann? Ich suche schon Ewigkeiten im World-Wide-Web, aber mit meinem Grundwissen über Codecs und Konvertieren kommt man nicht sehr weit. Die Elite unterhält sich sozusagen und ich lese nichts begreifend mit. Es werden auch einige Tools empfohlen, doch entweder funktionieren sie nicht in der Weise wie sie sollten oder man braucht dafür wieder anderen Kram, Codecs oder "DirectShow"er (was auch immer das ist). Ich bin hier also annähernd am Verzweifeln. Ihr würdet mir und meinem PC mit eurer Hilfe einen großen Gefallen machen. Dem PC dahingehend, weil ich andernfalls das Gehäuse aufmache und mal kräftig ins Motherboard reintrete. Er kann eigentlich nichts dafür, aber er ist so verletzlich und steht neben mir praktisch in der Schussbahn. -- Brightster 11:14, 5. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke ich kann dir helfen :-)
Erst mal hat .mkv nichts mit DivX zu tun... Es kann gut sein dass du eine mkv-Datei hast, die mit DivX enkodiert wurde... Aber zurück zur Frage... Lad dir am Besten Virtualdubmod runter und speicher deine mkv als .avi. Wenn du nun einen DVD-player hast, der MPEG4/DivX abspielen kann und die .avi mit DivX enkodiert wurde, musst du die .avi nur noch brennen. Wenn nicht lädst du dir noch tmpgenc runter und wandelst die .avi in eine .mpeg datei um und brennst sie dann. Vorraussetzung hierfür ist dass du die Datei mit dem Media Player abspielen kannst. Ich hoffe ich hab den Vorgang verständlich ausgedrückt^^ - Xorx77 18:40, 5. Apr 2006 (CEST)
- okay, von virtualdubmod habe ich gehört und ich habe es auf meiner platte. doch wenn ich die mkv ins programm laden möchte, kommt anschließend ein fenster, in dem steht MKV: A frame of stream 1 (at xxxx ms) had only a forward reference (maybe broken file) - steht bestimmt 200-mal in diesem fenster, MKV: Video frames seems to be weirdly ordered, MKV: The video may have a variable frame rate. If so we strongly advise you to use a another tool to safely process your file. und zu guter letzt: Couldn't locate decompressor for format 'yyyy' (unknown). VirtualDub requires a Video for Windows (VFW) compatible codec to decompress video. DirectShow codecs, such as those used by Windows Media Player, are not suitable. Only "Direct stream copy" is available for this video. ...ich hoffe, du kommst noch mit ;-)
- wenn ich dann dieses direct stream copy machen möchte, kommt prompt die nachricht: The source video stram uses a compression algorithm which is not compatible with AVI files. Direct stream copy cannot be used with this video stream.
- also wenn ich das richtig verstehe, brauche ich einen codec, der mkv beherrscht, so dass schlussendlich der windows media player mkvs wiedergeben kann. dann kann auch virtual dub mehr mit der datei anfangen. wie würdest du jetzt vorgehen? nach dem entsprechenden codec suchen oder gehe ich den falschen weg? -- Brightster 20:27, 5. Apr 2006 (CEST)
- nun habe ich mal dieses matroska pack installiert, weil ich jetzt des öfteren gelesen hab, dass man diesen haben muss. aber es hilft nichts: virtualdub verhält sich identisch. ich kann eine mkv-datei auch nur im media player abspielen, wenn ich sie über öffnen mit auswähle (media player steht auch nicht mal ganz oben). habe das gefühl, dass der codec bei mir nicht richtig funktioniert. ich habe es nämlich noch mit dem TMPGenc probiert und der sagt mir auch immer, das format wird nicht unterstützt - ich habe doch den codec installiert verdammt nochmal! -- Brightster 00:38, 6. Apr 2006 (CEST)
Volksentscheid
Hallo alle beisammen,
1996 wurden die Menschen in Berlin und Brandenburg zur Fusion beider Länder per Volksentscheid befragt. Durch die Ablehnung der Brandenburger kam diese Fusion nicht zustande. Trotzdem redet man weiterhin von einem gemeinsamen Land Berlin-Brandenburg und will die Fusion vorantreiben. Ist das denn noch möglich, ich dachte, der Volksentscheid sei bindend? Und wenn nicht, warum dann überhaupt ein Volksentscheid?
Herzlichen Dank im Voraus.
- War doch bindend, sonst wäre doch Wowi nicht Bürgermeister sondern Ministerpräsident. 10 Jahre sind eine lange Zeit, da ändern sich Meinungen und Rahmenbedingungen. Die Sache ist die, ohne neuen Volksenscheid geht das nicht (siehe dazuArt. 29 GG und Art. 118a GG)--Syrcro.ПЕДИЯ® 15:25, 5. Apr 2006 (CEST)
- Hier in der Gegend hält man sowieso nicht so viel von Volksentscheidungen. Sie werden benutzt, um eine Bestätigung zu bekommen. Entsteht am Ende aber eine andere Meinungsmehrheit, wird das schlicht und einfach ignoriert. Dasselbe ist bei dem neuen Hauptbahnhof passiert. Da führte man einen Entscheid durch, um zu sehen, welchen Namen der Bahnhof erhalten soll. Das Gros der Berliner entschied sich für den alten historischen Namen - Lehrter Bahnhof. Das war für die Organisatoren scheinbar unerwartet, so dass man dem Bahnhof den Namen Hauptbahnhof - Lehrter Bahnhof gab. Zur Eröffnung wird er nur noch Hauptbahnhof heißen. Man biegt es sich nunmal so wie es einem passt. -- Brightster 11:01, 6. Apr 2006 (CEST)
Hallo an alle
hallo an alle
hat schon mal jemand versucht wlan proffesionell für veranstaltungen zum übertragen von tontechnik zu verwenden lg manfred
- Falls Du so etwas meinst: Das komplette System kann mit 2 Notebooks via WLAN fernbedient werden, das ist in der Wiener Volksoper in Betrieb. --Tsui 20:36, 5. Apr 2006 (CEST)
Funktioniert das dann so gut, wie die vielen Übertitelungsanlagen, wo immer mal wieder gern ein blauer Windows-Absturz-Screen erscheint oder wenigstens eine lustige Dialogbox... woraufhin das Publikum lacht, und die Sänger haben keine Ahnung warum... (ist mir wirklich schon mehrmals passiert im Publikum, und ich kann nicht mehr darüber lachen) --AndreasPraefcke ¿! 01:40, 12. Apr 2006 (CEST)
Gewinde
Meine Frage an die Fachwelt lautet folgendermaßen: Wer hat wann das Gewinde erfunden bzw entwickelt? Das Thema Gewinde wird zwar in Wikipedia sehr gut dargestellt und abgehandelt, jedoch fehlt jeglicher Hinweis auf die Geschichte des Gewindes, Leider. Hätte mir auch einen geschichtlichen Hintergrung wie z.B. beim RAD gewünscht. Selbst im deutschen Museum für Technik gibt es keinerlei Hinweis auf die Entstehung des Gewindes und seiner Zeit.--217.89.68.98 13:51, 5. Apr 2006 (CEST)
- Interessante Frage. Brockhaus sagt auch nichts dazu. Als Archimedische Schraube gibt es Gewinde schon sehr lange, seit wann es aber Schrauben als Verbindungselement gibt? Könnten zuerst aus Holz gewesen sein. Das sollten wir wirklich rauskriegen. Rainer ... 14:56, 5. Apr 2006 (CEST)
- Hier eine ganz brauchbare Antwort der allwissenden Müllhalde auf meine simple Frage "älteste Schraube" (Platz 1 noch dazu, manchmal staune ich wirklich!). Wer Lust hat und versiert ist im Schreiben technischer Artikel, könnte das ja mal bei Gewinde oder Schraube oder so ergänzen...metallene Schraubgewinde an römischen chirurgischen Instrumentenen aus dem Jahr 50 n. Chr., wer hätte das gedacht? Gruß, --Dominik Hundhammer 23:55, 5. Apr 2006 (CEST)
- Das ist wirklich interessant. Danke. 01:15, 6. Apr 2006 (CEST)
Feldwespe gefährlich?
Sind Gallische Wespen giftig?
Im Artikel Warnfarbe habe ich als Beispiel für Mimikry die Hainschwebfliege mit der Gallischen Wespe ersetzt. Falls letztere aber selbst irgendwie gefährlich sein sollte und ihre Färbung mithin nicht der Täuschung dient, bitte den Artikel entsprechend ändern. Danke! -- Wikipeditor 15:15, 5. Apr 2006 (CEST)
- Die Gallische Feldwespe Polistes dominulus gehört in die Familie der Sozialen Faltenwespen (Vespidae). Alle Arten dieser Familie sind Stechinsekten und injizieren toxische Substanzen. Das mit der Hainschwebfliege war schon gut so! Die Gallische Feldwespe ist aber keineswegs aggressiv und sticht nur bei Gefahr, wenn man sie in die Ecke drängt z. B. - ansonsten flüchtet sie eher -- Doc Taxon Discussion @ 22:37, 5. Apr 2006 (CEST)
- Aha, vielen Dank! Wikipeditor 02:11, 6. Apr 2006 (CEST)
Bild hochladen
Hallo,
wo und wie kann man ein Bild für Wikipedia hochladen? nee
- Das ist sehr schön und ausführlich in Wikipedia:Bildertutorial erklärt. Schau mal rein. --Jutta234 Talk 03:49, 6. Apr 2006 (CEST)
- Danke für das Info! nee
UML
Was ist UML? Bitte um eine Antwort
- Vielleicht meinst du das User Mode Linux? Gruß, Sechmet Ω Bewertung 11:39, 6. Apr 2006 (CEST)
Anteil des Salzwassers an gesamten Wassergehalt der Erde ist 97%?
STimmt es, dass der Anteil des Salzwassers am gesamten Wassergehalt der Erde 97 % beträgt? Ich habe diese Zahl irgendwo gehört und würde sie gern verifizieren, hatte bei meiner Suche aber bisher kein Glück. Kann mir jemand helfen? HS
Suche Namen fuer Spielkategorien
Ich suche gute deutschsprachige Begriffe, um 2 weitere Spielkategorien beschreiben zu koennen:
- franz Jeu de déduction: Ein Spiel ohne Zufallselemente, aber mit verborgener Information. Teil des Spieles ist es, diese verborgene Information herauszufinden. Beispiele Schiffe versenken, Mastermind
- franz Jeu de hasard raisonné Ein Spiel mit Strategie- und Zufallselementen, wobei die Strategie schon wichtig ist. Beispiele Backgammon, Risiko.
Fuer die erste Kategorie liegt mir der Vorschlag Deduktionsspiel vor. Gut so?
JKn sprich! 13:00, 6. Apr 2006 (CEST)
- Ich persoenlich halte da nicht viel von Unterkategorien. Für mich sind das Denk- und Strategiespiele. Mit Deduktionsspiel könnte ich erstmal überhaupt nichts anfangen. ★ blane ♪♫♪ 13:06, 6. Apr 2006 (CEST)
- Ich sehe keinen Grund für eine derart tiefe Staffelung der Kategorien. Wie blane spreche ich mich dafür aus die Deduktionspiele zusammen in einer Kat zu lassen. --h-stt !? 13:49, 10. Apr 2006 (CEST)
- Nur dass wir uns richtig verstehen: ich moechte keine tiefe Kategorisierung (mit Unterkategoriesieung der Strategiespiele im weiteren Sinn) sondern eine flache Kategorisierung mit 4 parallelen Kategorien
- Ich sehe keinen Grund für eine derart tiefe Staffelung der Kategorien. Wie blane spreche ich mich dafür aus die Deduktionspiele zusammen in einer Kat zu lassen. --h-stt !? 13:49, 10. Apr 2006 (CEST)
- Strategiespiel (abstrakt)
- Denkspiel mit verborgener Information (oder Deduktionsspiel)
- Spiel mit Strategie und Zufall
- Glücksspiel
Die Einteilung soll parallel laufen zur französischen Wikipedia mit passenden Interwiki-Links. JKn sprich! 15:02, 10. Apr 2006 (CEST)
Deutsche Bundesbahn / Fahrplan
Meine Frage ist: am Ende der Sommerzeit werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt und die Züge der Bundesbahn bleiben eine Stunde lang im Bahnhof stehen. Was macht die Bahn mit Ihren Zügen zum Beginn der Sommerzeit wenn die Uhren um eine Stunde vorgestellt werden ?
- sich eine Stunde verspäten;))))--Syrcro.ПЕДИЯ® 13:47, 6. Apr 2006 (CEST)
- Wenn jetzt noch Züge der Deutschen Bundesbahn unterwegs sind, dann sind die aber wirklich arg verspätet...
- angeblich (habe das irgendwo neulich gelesen.. n-tv.de? ) waren die meisten pünktlich weil genug zeitpuffer eingebaut ist .... allerdings würde das ja bedeuten, dass sie sonst immer extra langsam machen und ich später ankomme als möglich?! ...Sicherlich Post 14:10, 6. Apr 2006 (CEST)
- hier stehts ...Sicherlich Post 14:12, 6. Apr 2006 (CEST)
- angeblich (habe das irgendwo neulich gelesen.. n-tv.de? ) waren die meisten pünktlich weil genug zeitpuffer eingebaut ist .... allerdings würde das ja bedeuten, dass sie sonst immer extra langsam machen und ich später ankomme als möglich?! ...Sicherlich Post 14:10, 6. Apr 2006 (CEST)
- Wenn jetzt noch Züge der Deutschen Bundesbahn unterwegs sind, dann sind die aber wirklich arg verspätet...
- Die meisten Nachtzüge stehen unterwegs in irgendeinem Bahnhof längere Zeit, damit sie nicht zu früh ankommen! Niemand will um 4:23 in einer Stadt ankommen, die noch schläft und in der er nichts tun kann. --h-stt !? 14:44, 6. Apr 2006 (CEST)
- Um die Zeit sind praktisch nur lahme Schlafwagenzüge unterwegs, die längere Zeit ohne Halt unterwegs sind. Da kann man ganz gut umdisponieren und Güterzüge warten lassen, um beträchtliche Zeit herauszuholen. -- Arcimboldo 09:10, 8. Apr 2006 (CEST)
- In der Schweiz haben die Nachtzüge (vorwiegend S-Bahnen) bei Sommerzeitbeginn einfach dann eine Stunde Verspätung bzw. bei Stundentakt fällt einer aus. --Benutzer:Filzstift ✑ 15:38, 10. Apr 2006 (CEST)
Regierungspräsidium Rheinland-Pfalz
Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Unternehmen benötigt für eine unserer Tankstellen in SPabrücken die Adresse des Regierungspräsidiums in Rheinland-Pfalz, Abteilung Umwelt. Vielleicht können Sie uns ja weiter helfen.
Für Ihre Bemühungen möchten wir uns schon im voraus bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
K. Dexheimer
- In Rheinland-Pfalz gibt es sei 1999 keine Regierungspräsidien mehr. Wenden Sie sich bitte (telefonisch) an das Wirtschaftsministerium und fragen dort, welche Stelle für ihre Fragestellung zuständig ist. --h-stt !? 14:41, 6. Apr 2006 (CEST)
- Ich tippe mal auf die Struktur- und Genehmigungsdirektionen. Allerdings kann ich nicht sagen ob die SGD Süd oder die SGD Nord zuständig ist. Räumlich tendiere ich eher zu Süd, fachlich mehr zu Nord. Genaue Auskunft über die Zuständigkeiten sollte auch die zuständige Kreisverwaltung geben können. --jergen ? 16:28, 6. Apr 2006 (CEST)
Abkürzung ZWA
Hallo, weiß jemand von euch was mit der Abkürzung ZWA am Ende einer (persönlichen) E-Mail bedeutet:
Liebe xxx,
... (beliebiger Text) ...
mfg
ZWA
Unterschrift
--TheRunnerUp 07:21, 7. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht solltest Du einfach mal den Absender fragen - sollte bei persönlichen Mails eigentlich nicht wirklich ein Problem darstellen. -- srb ♋ 15:03, 7. Apr 2006 (CEST)
zur weiteren A... (??) --Historiograf 17:51, 7. Apr 2006 (CEST)
So eine Idee wie Historigraf hatte ich auch schon, aber da wäre die Großschreibung etwas unpassend. Hier noch 2 andere Angebote: Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände, ein Begriff aus der DDR [4]. Oder, auch sehr hübsch, eine Spezifikation einer Corvette von 1994 mit ZWA 350 ci, 300 PS, Automatikgetriebe [5], S. 44. Wenns das ist, herzlichen Glückwunsch ;-) Verrat doch mal das Thema, um das es geht, vielleicht hat dann jemand eine Idee! – Eryakaas 20:06, 7. Apr 2006 (CEST)
Und noch was: Zentraler Wahlausschuss. In dem Fall an der Uni Münster, könnte aber auch sonstwo passen. – Eryakaas 20:11, 7. Apr 2006 (CEST)
- Für alle die weiterhin ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollen: Es geht um die Vorbereitung von Kuchen und Torten für ein Kinderfest mit dem Thema Mozart, das in genau zwei Wochen stattfindet.
- Angeregt durch eure Vorschläge habe ich selbst folgende Möglichkeiten herausgefunden: Zwei Wochen Arbeit oder Zuwiderhandelnde Werden Abgemahnt (PS: auf die Rückfrage habe ich noch keine Antwort erhalten) --TheRunnerUp 20:18, 7. Apr 2006 (CEST)
- Zero Waste Alliance - Allianz für Null Abfall - das passt doch gut zum Kinderfest; also tu die Torten nicht auf Plastik-Einmal-Teller ;-)) --Concord 01:48, 8. Apr 2006 (CEST)
- Zur Weiteren Abarbeitung. Oder? --Dr. Zarkov 05:04, 9. Apr 2006 (CEST)
Zentraler Wolferl-Ausschuss. --logo 10:34, 9. Apr 2006 (CEST)
- Hier die "offizielle" Antwort: Zum Wohle Aller --TheRunnerUp 11:17, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ja Wahnsinn ... hast du denen wenigstens die Disku hier kopiert? ;-) Danke für die Auflösung! --Eryakaas 14:47, 12. Apr 2006 (CEST)
Fortbewegung der krokodile
Kann mir jemand helfen suche "Wie sich Krokodile fortbewegen"!!! Diese Frage stammt von Benutzer:195.93.60.66, von mir hierher verschoben und Benutzer auf seiner Diskussionsseite informiert. --Greenhorn 16:09, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich würde mal vermuten, auf dem Land zu Fuß - und im Wasser schwimmend. -- srb ♋ 17:30, 7. Apr 2006 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere, spielt die seitliche Krümmung des Rückgrats eine wesentliche Rolle, das ist deutlich anders als bei Säugetieren z. B. und weist auf die Urtümlichkeit der Krokodile hin. Du kannst dir ein Modell basteln: Nimm einen Pappstreifen, bohre vorne und hinten ein kleines Loch rein und stecke jeweils ein Streichholz oder besser einen Zanstocher rein (da kann man noch die Enden nach unten knicken). Wenn du jetzt den Streifen hin- und her biegst, hast du annähernd einen Krokodilgang. Das „praktische“ für das Krokodil ist, dass der Bewegungsablauf im wesentlichen so auch im Wasser funktioniert, also ein Grundmuster ausreicht, das wiederum dem der Fische ähnelt (deshalb und wegen der seitlichen Beinstellung urtümlich). Natürlich werden auch die Beine direkt bewegt, aber deutlich weniger als z. B. bei Säugetieren. Um bei den Säugetieren zu bleiben: Deren Rückgrat ist anders als bei Fischen und Krokodilen für eine vertikale und nicht für eine horizontale Krümmung optimiert – besonders deutlich bei spurtenden Raubkatzen oder Hunden zu erkennen – was zusammen mit den nach unten gerichteten Beinen ein wesentlich höheres Tempo erlaubt. Das ist nebenbei auch der Grund, warum Wale waagerechte Fluken haben und nicht senkrechte, wie die Schwanzflossen der Fische oder die Schwänze der Krokodile; Sie schwimmen, wie ihre landlebenden Vorläufer gelaufen sind. Rainer ... 18:03, 7. Apr 2006 (CEST)
Staatsbürgerschaft
Ich habe folgende Fragen hierzu:
- Ist eine 1834 im Großherzogtum Baden, innerhalb der Grenzen des damaligen Deutschen Bundes, späteren Deutschen Reiches, geborene Person, deren Eltern beide Schweizer waren, aber zur Zeit der Geburt der Person in Deutschland gewohnt haben, ein Deutscher oder Schweizer oder beides?
- Ist eine Person, die 1727 in Mülhausen geboren wurde (damals ein der Alten Eidgenossenschaft "zugewandter Ort" innerhalb des Deutschen Reiches), ein Deutscher oder Schweizer oder beides? nationalität der Eltern unbekannt.
Die entsprechenden Artikel Staatsbürgerschaft, Deutsche Staatsangehörigkeit und Schweizer Bürgerrecht helfen mir nicht so ganz weiter.
- Zusatzfrage: Darf man bei Biographien auch mehrere Kategorien zur Nationalität (also Kategorie:Schweizer und Kategorie:Deutscher) angeben?
- --Greenhorn 17:19, 7. Apr 2006 (CEST)
Zur Zusatzfrage: ich denke schon --Historiograf 17:52, 7. Apr 2006 (CEST)
Wenn ich mir überlege das fast jeder Fußballer der Nationalitätsprobleme hat, die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt; und wenn nur irgendwann in seiner Familie mal ein deutscher Schäferhund gehalten wurde, solltest du keine Probleme bekommen was die deutsche Staatsbürgerschaft betrifft. Ansonsten gilt, glaube ich, das Geburtsland. S
- @anonymer Antworter: Greenhorn hat nach Personen von 1834 und 1727 gefragt und nicht nach seiner eigenen Staatsbürgerschaft ... auch die Fälle heutiger Fußballer dürften ihm da kaum weiterhelfen ;-) – Eryakaas 20:14, 7. Apr 2006 (CEST)
- 1. Nachdem es noch nicht einmal 1871 eine deutsche Staatsbürgerschaft gegeben hat (siehe hier) nehem ich an, dass das in der Zeit davor überhaupt nicht relevant war. 2. Die Zusatzfrage ist vielleicht auf WP:FZW besser aufgehoben. --TheRunnerUp 20:29, 7. Apr 2006 (CEST)
@Historiograf: Entsprechend dem Hinweis von Benutzer:TheRunnerUp, den ich schon kannte, müsste es geschichtlich korrekt die Kategorie:Badener, Kategorie:Mülhausener, usw. geben. Da das aber kaum ein uneingeweihter Leser blicken dürfte, würde ich mich schon auf Kategorie:Schweizer und Kategorie:Deutscher beschränken. Nur: welche nehme ich im ersten und welche im zweiten Fall? Oder ist es korrekter, beide anzugeben, was offenbar ja ohne Probleme möglich ist? --Greenhorn 21:00, 7. Apr 2006 (CEST)
Schwierig zu beantworten, wenn die übrige Biographie nicht bekannt ist. Im ersten Fall würde ich sagen, die Person ist Schweizer, wenn sie ihr Leben in der Folge vor allem in der Heimat der Eltern verbracht hat. Wenn der Mensch in Baden bzw. dem Deutschen Reich blieb, ist er - zumindest nach meiner Einschätzung - eindeutig ein Deutscher, eigentlich ein Badener.
Die Nationalität der zweiten Person würde ich analog betrachten - vor allem danach, wo der Mensch sein Leben verbrachte. Die Sache mit dem zugewandten Ort (danke übrigens für das Wikilink, ich kannte den Begriff bisher nicht, ist interessant) innerhalb des Deutschen Reiches macht eine Doppelzuordnung aber sehr plausibel. --Tsui 02:09, 8. Apr 2006 (CEST)
- Es handelt sich im ersten Fall um Hermann Wildpret (ging schon in Jugendjahren wieder mit den Eltern in die Schweiz), im zweiten um Johann Heinrich Müntz (war in ganz Europa unterwegs). Wass ich halt nicht weiß ist, ob zur jeweiligen Geburtszeit für die Staatsbürgerschaft am jeweiligen Geburtsort das Abstammungsprinzip (ius sanguinis) oder das Territorialprinzip (ius soli) galt. Bei Hermann Wildpret neige ich stark dazu, ihn als Schweizer zu bezeichnen (was er von sich selbst auch immer stark betont hat), bin mir nur nicht sicher ob er nicht durch den Geburtsort rechtlich (zusätzlich?)Badener/Deutscher wurde. Bei Müntz gibt es in der Literatur verschiedene Aussagen, einmal wird er als Schweizer, einmal als Deutscher bezeichnet. Dem Lebenslauf nach wäre er klassischer Europäer, aber das gibt es bis heute rechtlich noch nicht.--Greenhorn 18:08, 8. Apr 2006 (CEST)
Inhaltsangabe ,,Flug über Zürich"
hy Ihr! ich hab ma ne frage, ob ihr mir mal ne inhaltsangabe zu ,,Flug über Zürich" von Thomas Hürlimann geben könnt???? und welches Thema diese Geschichte beschreibt! ich danke schonmal im vorraus!
- Klingt so als hättest du das für die Schule lesen müssen, aber nicht getan. In solchen Fällen packt die Wikipedia-Auskunft eine schier unüberwindliche Trägheit ;-) Rainer ... 18:21, 7. Apr 2006 (CEST)
- Und die Antworten - z.B. "Handelt von einem Ballonflug zweier befreundeter Ehepaare im Jahre 1892, in dessen Verlauf schwelende Konflikte ausbrechen und am Ende die eine Dame mit dem Ballon-Skipper auf und davon geht." - sind mit Vorsicht zu genießen. --logo 18:36, 7. Apr 2006 (CEST)
- Oh-oh. Ich muß diesen Monat auch über Zürich nach Wien, das macht mich jetzt ganz mißtrauisch. --Dr. Zarkov 01:49, 8. Apr 2006 (CEST)
- Und die Antworten - z.B. "Handelt von einem Ballonflug zweier befreundeter Ehepaare im Jahre 1892, in dessen Verlauf schwelende Konflikte ausbrechen und am Ende die eine Dame mit dem Ballon-Skipper auf und davon geht." - sind mit Vorsicht zu genießen. --logo 18:36, 7. Apr 2006 (CEST)
Was ist das Fehlerintervall und gibt es einen Unterschied zum Konfidenzintervall?
Würde mich mal interessieren, gerade auch, weil das erste noch keinen Artikel hat. Stern 19:18, 7. Apr 2006 (CEST)
betrifft Apache HTTP Server
moin moin,
manchmal komme ich im internet auf seiten, die ich nicht einsehen kann, z.b. "You don't have permission to access / on this server." bei http://www.mustermann.de (von der biografie-vorlage, vieleicht kein gutes bsp., weil ich nicht weis, ob diese seite existiert). ich weiß, dass ich unter linux diesen server installieren kann, aber: welche vorteile hat er für windows/linux-anwender, was entgeht mir, wenn ich solche seiten nicht einsehen kann, was bringt er mir an vorteilen, dass ich ihn installieren sollte und vor allem: wie installiere ich ihn unter windows? aus dem artikel geht das nicht so eindeutig hervor, daher hier. gruß --ee auf ein wort... 20:05, 7. Apr 2006 (CEST)
- ahoi, den webserver benötigt man um webseiten ins Internet zu bringen, nicht um sie zu betrachten. A. "liefert" nur die webseiten, wenn du niemandem eine webseite liefern willst brauchst du diesen server nicht. Weil du als Empfänger (client) abhängig bist vom Anbieter (server) bekommst du im Fehlerfall solche Seiten. Ändern kann das nur der Betreiber des Servers. Wenn du selbst webseiten ins netz stellen willst: LAMP, WAMP bzw. google danach, Die Fehlermeldung von mustermann.de wird aber bleiben ;) Löschkandidat 20:17, 7. Apr 2006 (CEST)
- na da hab ich ja mal wieder was gelernt. nö, will keine webseiten erstellen, also brauch ichs vorerst nicht ;-) dank und gruß --ee auf ein wort... 20:31, 7. Apr 2006 (CEST)
Der singende Zahnarzt und Dada auf Niederländisch
Hallo miteinander. Für eine Lesung in Wien am 30. April würde ich gern mit einem Schmankerl aufwarten: dem niederländischen Hauer "Een barg die hé un krul in de steert" des sogenannten singenden Zahnarztes, auch genannt De Aal. Dafür müßte ich allerdings zumindest eine Ahnung haben, worum es in dem Song geht - abgesehen davon, daß es ein ziemlich krasses Schunkellied mit offensichtlichen Tierlauten ist. Auf [6] habe ich den Text gefunden. Ist irgendjemand bereit, sich für die Kunst zu opfern und die übersetzbaren Teile kurz zu übersetzen? Sind ja nur ein paar Zeilen, die sich dauernd wiederholen. (Das sollte man sich auch mal anhören, ich bin danach lachend in der Ecke gelegen.) --Dr. Zarkov 01:45, 8. Apr 2006 (CEST)
- Wieweit bist du denn schon gekommen? Dass es um ein Schwein mit Ringelschwanz geht (Borg Punkt 3), so weit bist du, oder? Der Dialekt macht es natürlich deutlich schwerer. Rätselhaft ist auch Kgr ah pfrt ah, oder sind das die Tierlaute?. Wie hört sich das denn gesungen an? Hörbeispiel wäre hier sehr nützlich!
- Een barg die he un krul in de steert : Ein Borg, der hatte 'n Ringel im Schwanz
- En daar kommen ze alle weer aan : Und da kommen sie alle wieder an
- Ze horen me daar in 't grint gegaan : Sie hören mich da in'n Sand gegangen (??? horen heißt im Dialekt wohl was anderes)
- Wah hedde me die barg gedaan? : Was hatte mir der Borg getan?
- Waor is dat vette beest? : Wo ist das fette Biest?
- Mi loele frie ene trog te gaan : Mich loele ??? frei an'n Trog zu gehn
- En de tonne en tonne : Und die Tonne, und Tonne (Tränke?)
- Ze rollen mie daar in rochten sjoe : Sie rollten mich da in (??? [7] hat stattdessen ochtensoep, wobei soep Suppe ist. Dialektal vielleicht Erbsensuppe? Macht aber auch keinen sehr großen Sinn)
- Die Situation des Liedes erschließt sich mir jedenfalls noch nicht ganz ;-) --::Slomox:: >< 14:57, 8. Apr 2006 (CEST)
Ich sag ja, das ist Dada pur. Das Schwein kann man schon aus den Tierlauten deduzieren, aber sonst steh ich total vor der Wand. Ein Anfang ist getan, wer kann noch was beitragen? (Wer ein Hörbeispiel dieses einmaligen Stückes genießen möchte, mag sich kurz per Email bei mir melden.) --Dr. Zarkov 18:13, 8. Apr 2006 (CEST)
- Beim Hören fällt es wie Schuppen von den Augen: Das heißt natürlich Was hat er mit dem Borg getan? und nicht Was hatte mir der Borg getan? ;-) --::Slomox:: >< 20:41, 8. Apr 2006 (CEST)
Das arme Schwein. Die Erwähnung von Suppe läßt auf Schlimmes schließen. Kannst du vielleicht den Trog-Satz noch irgendwie entschlüssen? Ich glaube, in einigen Sätzen ist das lyrische Ich hier das Schwein (Gewagte Theorie (TM)). --Dr. Zarkov 05:03, 9. Apr 2006 (CEST)
"Barg" heißt im ostfriesischen Plattdeutschen eine Sau, also ein weibliches Schwein. Da das Plattdeutsche ja mit dem Niederländischen verwandt ist, vermute ich, dass es dasselbe heißt. --MiKo ʎ 19:27, 12. Apr 2006 (CEST)
Satellitenbild
Da auch mich die Antwort auf folgende Frage brennend interessiert, kopiere ich sie mal aus der Diskussion:Karelien:
Das man auf solchen Bildern die Grenze erkennen kann (Schneise, geflügte Flächen etc.) ist klar. Aber warum sieht die Oberfläche in Finnland anders aus als im russischen Teil? In Deutschland konnte man S-H und Mecklenburg durch die sehr unterschiedliche Feldgröße unterscheiden - aber was ist das hier? --Bahnmoeller 23:21, 22. Mär 2006 (CET)
Also:? --Janneman 01:23, 5. Apr 2006 (CEST)
- Gute Antwort ;-)
- Hat niemand google Earth, um sich das Grenzgebiet mal näher anzuschauen? Sieht stark nach unterschiedlicher Vegetation aus - möglicherweise auf einer Seite Wald (russische Seite?) und auf der anderen (Finnland) gerodet. So könnte das auch Sinn machen: Russland ist nicht auf eine landwirtschaftliche Nutzung angewiesen, die haben genug Regionen in klimatisch günstigeren Lagen - Finnland könnte jedoch auf die Flächen (zumindest als Weideland) angewiesen sein. -- srb ♋ 02:06, 5. Apr 2006 (CEST)
- Ist hier nicht so deutlich ausgeprägt, möglicherweise eine andere Jahreszeit - was die Vermutung mit unterschiedlicher Nutzung verstärken würde. --TheRunnerUp 07:22, 5. Apr 2006 (CEST)
- die bilder werden doch an bestimmten stellen zusammengeheftet. das passiert meistens eher unauffällig. vielleicht hat man sich hier einfach nicht so viel mühe gegeben. -- Brightster 11:09, 5. Apr 2006 (CEST)
- so genau entlang der Landesgrenze? --TheRunnerUp 12:53, 5. Apr 2006 (CEST)
- die bilder werden doch an bestimmten stellen zusammengeheftet. das passiert meistens eher unauffällig. vielleicht hat man sich hier einfach nicht so viel mühe gegeben. -- Brightster 11:09, 5. Apr 2006 (CEST)
- In einigen Bereichen ist entlang der Grenze auf dem finnischen Gebiet deutlich mehr gerodet, s. z.B. 60° 53′ 28″ N, 28° 23′ 53″ O .--KaHe Disput 14:24, 14. Apr 2006 (CEST)
Ältester Mensch auf Foto
Eine völlig hintergrundlose Interessensfrage: Wer kennt den/die ältesten Menschen im Sinne des Geburtsjahres, von denen es Fotografien gibt? Theoretisch könnte es sich um 1720er oder 1730er Jahrgänge handeln, also die Generation der Eltern Goethes, Mozarts und Beethovens. -- Arcimboldo 09:23, 8. Apr 2006 (CEST)
- Nun hätten wir schon gern von Goethe und Mozart ein Foto, geschweige dann von ihren Eltern ;-) Aber die Frage ist gut ... Es wäre ja sicher denkbar, daß die ersten Photographen einen damals berühmten Methusalem aufnahmen. --Sigune 03:27, 9. Apr 2006 (CEST)
Also 1720er und 1730er halte ich für unwahrscheinlich, da das älteste Foto selber erst 1826 gemacht wurde und dann schon ein über hundert Jahre alter Mensch hätte Fotografiert werden müssen. Von den erste Fotografen, den Brüder Claude und Joseph Nicéphore Niepce, sind mir keine Personenbilder bekannt. Falls sie sich selbst fotografiert haben, wäre möglicherweise Claude (19631763 geb.) der älteste Mensch auf einem Foto.
Ich mach mal ein paar Vorschläge:
- Edgar Allan Poe ist 1809 geb., von ihm gibt es ein schönes Foto.
- Von dem Astronomen John Herschel (geb. 1792), gibt es ein Foto von Unbekannt.
- der Physiker Michael Faraday (1791 geb.) ist der zweitälteste Mann auf einem sehr altes Gruppenfoto, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin ab es nicht doch ein Gemälde ist, von einem unbekannten Foto(?)grafen
- Samuel F. B. Morse (geb. 1791) dem Erfinder des Morsecodes gibt es ein schönes Bild. Er hat auch einen tollen weißen Bart.
- von Louis Jacques Mandé Daguerre (1787 geb.), dem Entwickler der Daguerreotypie gibt es ein Bild. (* 18. November 1787)
- Der Wissenschaftler Sir David Brewster (1781 geb.) ist auch auf dem Gruppenfoto (?) zu sehen und ist noch älter.
- Von König Ludwig Philipp (Frankreich) gibt es eine Foto deren Urheber ich allerdings nicht herausfinden konnte. Der Mann ist immerhin 1773 geboren. Ein paar Infos zu dem Bild gibt es hier [8].
- Hermann Biow war als früher Fotograf für seine Porträtfotografie bekannt. Dabei fotografierte er auch den 78-jährigen Alexander von Humboldt (geb.1769), wobei hier => [9] das ganze Bild zu sehen ist.
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Edgar Allan Poe geb. 1809
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John Herschel geb. 1792
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u.A. Michael Faraday geb. 1791 und David Brewster 1781 geb.
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Samuel F. B. Morse geb. 1791
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Louis Jacques Mandé Daguerre 1787 geb.
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Alexander von Humboldt 1769 geb.
Vielleicht haben aber auch Portraitfotografen wie André Adolphe-Eugène Disdéri oder Hermann Biow unbekannte ältere Leute fotografiert, deren Namen und Geburtsjahr wir nicht kennen. Vielleicht gibt es auch noch andere ältere Herre oder Damen auf alten Fotos. Mal schauen ob jemand Alexander von Humboldt, der immerhin Goethe kannte, unterbieten kann! Richardfabi 00:48, 11. Apr 2006 (CEST)
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Ramses II.
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Lucy, vor 3,2 Mio Jahren geboren
Ramses II., ca. 1298 v. Chr (war ja nicht Bedingung, dass die Person zum Zeitpunkt der Ablichtung noch gelebt hat;-) --TheRunnerUp 17:23, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ne, das ist unfair! sonst komm ich dir mit Ötzi! Der ist ca. 3340 v. Chr vor Christus geboren und auch schon vielfach fotografiert [10] worden!
Die ältesten lebenden Menschen könnten 1835 plusminus wenige Jahre abgelichtet worden sein, allerdings waren Daguerreotypien (zumindest damals) nicht kopierfähig, so daß es durchaus denkbar ist, daß sich ein älterer Mensch auf einer Talbotypie finden läßt, welche aber eher für weniger bekannte Menschen angewandt wurde. Die berühmten und Reichen wurden auf Daguerreotypien abgelichtet, davon ist aber weit weniger erhalten geblieben als vom anderen Verfahren. Ich schätze mal grob Geburtsjahr 1750, dann wären die Leute beim Fotografieren Mitte der 30er des 19. Jahrhunderts 85 gewesen. Also ist Humboldt schonmal sehr dicht dran, dürfte aber noch zu toppen sein. Heliografien kommen für Porträts nicht in Frage, da sie Belichtungszeiten mehrerer Stunden erforderten. Ralf 20:29, 11. Apr 2006 (CEST)
Beim dritten ist es sehr fraglich, ob es sich um ein Foto handelt... Es wäre ja wirklich erstaumlich, wenn gerade Nièpce der älteste abgebildete Mensch wäre...? Ralf 21:18, 11. Apr 2006 (CEST)
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Beispiel für eine Talbotypie: Foto "Schreiner in Lacock" von 1842/43, Fotograf:William Henry Fox Talbot
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Edward Pease
* 31. Mai 1767 -
Erfinder der Fotografie: Joseph Nicéphore Nièpce
* 7. März 1765
Die Talbot-Talbotypie ist sehr schön! die Herren sehen allerdings etwas Jünger aus. Edward Pease würde tatsächlich Humboldt schlagen. Allerdings bin ich mir auch da nicht sicher ob es sich um ein Foto handelt. Die Auflösung ist so schlecht, dass das schwer zu beurteilen ist. Was meint ihr? Richardfabi 22:08, 11. Apr 2006 (CEST)
- Bei Niépce meine ich auch, daß es kein Foto ist, bei Pease meine ich schon, die hand in der Jacke - untypisch für Stiche oder Lithografien...? Ralf 22:14, 11. Apr 2006 (CEST)
- Bei Google findet man leider auch keine bessere Version. Sieht schon wie ein Foto aus, aber teilweise auch nicht – möglicherweise stark retuschiert. Rainer ... 22:13, 11. Apr 2006 (CEST)
Auf der seite der "Science & Society Picture Library" ist noch ein Bild von Edward Pease [12]. Das könnte auch ein Photo sein. Da hat er übrigens auch ein fieses Doppelkinn. Da hätt ein Maler aber viel Phantasie gebraucht um das wegzubekommen. Ich hab denen mal ne E-Mail geschrieben und gefragt ob sie was über die Enstehung wissen und wie es gemacht wurde. Ich hab ihnen auch ein Link auf das andere Bild geschickt, vielleicht wissen die auch dazu was. Mal schauen was da zurückkommt. Richardfabi 22:32, 11. Apr 2006 (CEST)
- Das wiederum ist mit Sicherheit kein Foto. So ein Doppelkinn war damals übrigens eher ein Statussymbol als ein Makel. Der Mann hatte es zu was gebracht. Rainer ... 01:08, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich vermute du hast Recht. Wahrscheinlich ist das Bild hier wo Edward Peasesich in die Weste greift ein Photo. Dann wäre Humboldt wohl geschlgenen und Edward Pease ist der am frühesten geb. Mensch von dem es ein Bild gibt. Schade dass das Bild solch eine schlechte Qualität hat. Aber vielleicht lässt sich das ja auch noch übertreffen. Richardfabi 12:23, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich frage mich ja, unter welchem enzyklopädischen Vorwand diese beeindruckende Galerie in der Wikipedia vewendet werden könnte. Wäre odoch schade, wenn sie im Archiv verstaubte. Geschichte und Entwicklung der Fotografie vielleicht? Rainer ... 12:40, 12. Apr 2006 (CEST)
Es gibt Photos von Schopenhauer (*1788). Könnte mal jemand ... --logo 12:52, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke wir könnten es in Geschichte und Entwicklung der Fotografie unter dem Abschnitt Portraitfotografie einbauen. Der Artikel Portraitfotografie ist, insbesondere was die Geschichte angeht auch nich ausbaufähig. Ein Portrait hab ich noch, das Momentan Platz vier belegt. Richardfabi 12:59, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab die Bilder mal in Geschichte und Entwicklung der Fotografie eingefügt. Allerdings fehlt noch eine Überschrift oder ein Rahmen um die Gallerie, mit dem Titel "Frühe Portraitfotografie prominenter Persönlichkeiten". Geht das Layoutmäßig? Zudem fehlen noch einpaar inhaltliche Erläuterunten, plus die Urheber, wo bekannt. Was mich interessieren würde. Wer hat sich damals portraitieren lassen, und wieso? Haben die Promis bei den Fotografen angefragt, oder andersherum? Wie teure war so etwas? Leider kenn ich mich da auch nicht so gut aus. Richardfabi 13:22, 12. Apr 2006 (CEST)
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Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (1775 geb.)
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Kein Rekord, aber Foto der letzen Tasmanierin von ~1850
- Die Library of Congress hat ein Bild [13] von Andrew Jackson anzubieten, geboren am 15. März 1767. --Wrongfilter 13:13, 12. Apr 2006 (CEST)
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Andrew Jackson (geb. 15. März 1767)
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Albert Gallatin, geboren am 29. Januar 1761
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Daniel Spencer, geboren 1759
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Samuel Hahnemann, geboren 10. April 1755
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Hannah Stilley Gorby, geb. um 1746
Wow! Das ist ein tolles Bild! Das sollten wir hochladen. Richardfabi 13:22, 12. Apr 2006 (CEST)
- Schon passiert. --Wrongfilter 13:27, 12. Apr 2006 (CEST)
Jetzt habt Ihr mich herausgefordert: hier gibt's ein Foto von John Dalton (* 6. September 1766). Falls das allein aufgrund des Alters PD ist, könnte es jemand in die Commons laden...--Dominik Hundhammer 23:04, 12. Apr 2006 (CEST)
- hier noch das Bild im Gesamtzusammenhang der Seite, als Beleg, dass es sich wirklich um den J. Dalton handelt. --Dominik Hundhammer 23:27, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich lege nochmal nach! hier Abraham Alfonse Albert Gallatin (* 29. Januar 1761 in Genf). Na, wer topt den? --Dominik Hundhammer 23:36, 12. Apr 2006 (CEST)
- Habe den netten Herrn mal in die Commons übernommen und im Artikel eigebunden, er ist soo süüüß! --Dominik Hundhammer 00:09, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich lege nochmal nach! hier Abraham Alfonse Albert Gallatin (* 29. Januar 1761 in Genf). Na, wer topt den? --Dominik Hundhammer 23:36, 12. Apr 2006 (CEST)
- Das ist wirklich faszinierend. Das sind fast 250 Jahre! Rainer ... 00:45, 13. Apr 2006 (CEST) PS: Kann es sein, dass der Dalton-Link nicht stimmt? Ich bekomme da nur eine Fehlermeldung.
- Hab gerade beide Links nochmal geprüft (Foto Dalton allein und Seite "Famous People in Energy" mit Text und Bild Dalton), bei mir gehen beide...auch nach "Cache leeren" noch...--Dominik Hundhammer 00:52, 13. Apr 2006 (CEST)
- Das ist wirklich faszinierend. Das sind fast 250 Jahre! Rainer ... 00:45, 13. Apr 2006 (CEST) PS: Kann es sein, dass der Dalton-Link nicht stimmt? Ich bekomme da nur eine Fehlermeldung.
Vorschlag: Machen wir weiter unter Diskussion:Geschichte und Entwicklung der Fotografie. Ich habe die Bilder da schon mal zusammengetragen.
- Oooch. Ihr könnt doch nicht mittem im Rennen das Stadion wechseln? Es war grade so spannend! Spricht ja nichts dagegen, die Ergebnisse gleich auf die Diskussionsseite zu übertragen. --Dr. Zarkov 02:24, 13. Apr 2006 (CEST)
Es gibt ja auch Vorschlaege (ueber deren Wertigkeit ich mich nicht aeussern will und kann), dass das Turiner Grabtuch von Leonardo da Vinci durch eine Art photographischen Prozess gefaelscht worden sei und dass er sich dabei sogar selbst abgelichtet haben soll. Das waere wohl kaum zu toppen. --Wrongfilter 09:53, 13. Apr 2006 (CEST)
Nun mische ich auch mal mit: hier gibt es ein Bild von Maria Edgeworth, geb. 1.1.1767. Momentan Platz 3, wenn ich es recht verfolge. Und über diesen Mann (von [14] weiß man leider nichts Näheres. -- Arcimboldo 16:20, 13. Apr 2006 (CEST)
Stoßen wir die Tür auf zu einem neuen Jahrzehnt: Daniel Spencer, geboren 1759 - Arcimboldo 17:34, 13. Apr 2006 (CEST)
- Phantastisch! Und soll nur 650$ kosten??? --logo 17:43, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wie steht's eigentlich mit den Bildrechten - können wir das commonisieren? Das Bild selbst sollte ja frei sein, aber können wir sowas einfach aus der Auktionsseite holen? --Dr. Zarkov 17:49, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ja. Zur Sicherheit operiere ich das Bild gleich aus dem Rahmen. Wer schreibbt den Artikel Daniel Spencer dazu? Rainer ... 18:10, 13. Apr 2006 (CEST)
Wow! Das ist ja unglaublich was sich hier getan hat. Der arme Humboldt! Ich bin erstaunt wie was ihr noch alles gefunden habt! Das Daniel Spencer Bild finde ich toll! Ich bin grad am überlegen, ob ich 650$ übrig habe... Richardfabi 18:13, 13. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt kannste es dir hier schon mal ansehen, siehe oben. Der Mann war da übrigens 95. Sonst schein er aber nicht berühmt zu sein. Rainer ... 18:33, 13. Apr 2006 (CEST)
Die Frage ist ob er überhaupt die Relevanzhürde nimmt. Er war gerade mal Private, also einfacher Soldat auf der niedrigsten militärischen Stufe. Da verdient schon eher Colonel Elisha Sheldon, oder die Light Dragoons einen Artikel bei denen er gedient hat. Die erwähnenswerten Ränge des Regiments werden hier [15] aufgeführt. Stellt sich die Frage, ob ein einfacher Soldat, der dadurch geglänzt hat solange am Leben zu bleiben, bis die Daguerreotypie erfunden wurde einen Artikel verdient hat. Richardfabi 18:41, 13. Apr 2006 (CEST)
- Da schreib ich doch gleich noch den Artikel zu Maria Edgeworth. --Dr. Zarkov 20:07, 13. Apr 2006 (CEST) ... So, erledigt. Vielleicht mag grad noch jemand ihr Photo überführen und einfügen, ich muß weg. --Dr. Zarkov 21:39, 13. Apr 2006 (CEST)
Zerohund hat einen neuen Kandidaten ans Licht gebracht: Asher Robbins, 1757-1845. --Dr. Zarkov 23:01, 13. Apr 2006 (CEST) Nachtrag. Und gleich noch einen hinterher: Henry Ware, 16. Dezember 1756 bis 22.November 1807. Da ist doch noch Spielraum!
- Wobei das Bild von Henry Ware mit Sicherheit kein Foto ist, er ist ja 20 Jahre vor Erfindung der Photographie verstorben. Und auch bei Asher Robbins würde ich eher auf die nachträgliche Ablichtung eines gemalten Porträts tippen. Zumal er noch nicht wirklich alt aussieht darauf. Ich denke aber auch, dass noch viel Spielraum ist. Bei Ablichtung von Daniel Spencer war die Fotografie immerhin schon ein Vierteljahrhundert alt, und manch einer ist noch fünf Jahre älter geworden als er. -- Arcimboldo 00:32, 14. Apr 2006 (CEST)
Henry Ware, sollte raus, und ich würde auch bei Asher Robbins anzweifeln ob es ein Photo ist (Ers sieht nicht so aus, als ob er um mind 70. Jahre alt ist. Allerdings glaube ich, der Spielraum ist eher begenzt. Es ist gut möglich, das in den ersten Jahren der Fotografie keine über 75-jährigen fotografiert wurden. Insbesondere, da nach dem ersten Photo von Niepce nich gleich unmengen von Bildern gemacht wurden. Meine Vermutung ist, dass Spencer tatsächlich das erste erhaltene Bild des am frühsten geborenen Menschen (mit bekanntem Geburtsdatum) ist. Richardfabi 11:51, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich glaube, das Ende der Fahnenstange ist noch nicht wirklich erreicht. Hier kommt der neue: Samuel Hahnemann, * 10. April 1755, Begründer der Homöopathie, aufgenommen am 30.9.1841, gefunden auf [16]. Ich google mich so langsam rückwärts durch die Jahre, gespannt, was noch kommt.-- Arcimboldo 13:56, 14. Apr 2006 (CEST)
Und jetzt kommt's: Hannah Stilley, um 1746 geboren. -- Arcimboldo 14:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- Die Faktenlage ist natürlich nicht besonders berauschend. Es gibt auch noch ihn: Conrad
MHeyer, hier zu sehen, laut Angaben 1749 geboren. -- Arcimboldo 14:38, 14. Apr 2006 (CEST)
- Der Heyer (sic!) ist aber seltsam. Gestorben 1856, aber das Photo ist von 1862??? Ich biete eine neue Nummer 4 oder 5: Peter Stephen Duponceau, geboren 3. Juni 1760. Bild[17] und Text[18]. --Wrongfilter 15:06, 14. Apr 2006 (CEST)
Hahnemann sieht mir aber sehr nach einem Stahlstich oä aus., oder soll im Kurier Bild:Samuel Hahnemann 1841.jpg statt Bild:Samuel Hahnemann.jpg erscheinen? -- Cherubino 14:56, 14. Apr 2006 (CEST)
- Bei Hahnemann glaube ich nicht, dass es ein Stahlstich ist, da hätte man einen anderen Hintergrund genommen. -- Martin Vogel 15:09, 14. Apr 2006 (CEST)
Das ursprüngliche Bild im Kurier, war sicher ein stahlstich, darauf bezieht sich Cherubino wohl. Ich hab nun das richtige Bild reingemacht, dass ist, da bin ich mir ziemlich sicher, kein Stahlstich. Richardfabi 15:15, 14. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Richtigstellung. Ich hatte das Bild eingestellt, als Commons noch verschnupft war, gewissermaßen im Blindflug. --Dr. Zarkov 19:18, 14. Apr 2006 (CEST)
Hallo, hat jemand Informationen über Cili Wethekams Biographie? Wenn ja, wäre ich dankbar für den Einbau in den Artikel. --Xocolatl 12:34, 8. Apr 2006 (CEST)
- Die Library of Congress kennt zumindest das Geburtsjahr der Autorin: 1921. --Kolja21 03:18, 26. Mai 2006 (CEST)
Zahl: amerikanisch / deutsch ?
Hallo, kann mir jemand sagen wie in Amerika 1Million (ich meine die Zahl) genannt wird??? ich meinte das ist dort 1 Milliarde !! kann das stimmen ????????? wer gibt mir Antwort ??? vielen Dank Eddie
zehn hoch deutsch englisch
drei tausend thousand sechs Million million neun Milliarde billion zwölf Billion trillion 15 Billiarde quatrillion 18 Trillion quintillion 21 Trilliarde sextillion 24 Quatrillion septillion 27 Quatrilliarde octillion
-- Martin Vogel 13:46, 8. Apr 2006 (CEST) Danke
- Als Zusatzbemerkung: Die Angaben beziehen sich auf American English, für Britisches English gilt offiziell "a thousand million" bei 10 hoch 9. -- Arcimboldo 13:56, 8. Apr 2006 (CEST)
- Also in meinem Wörterbuch steht bei dem British English veraltet... --Begw 15:46, 8. Apr 2006 (CEST)
- Möglich. Meine Schulzeit ist nun auch schon ein paar Jahre her ;). -- Arcimboldo 16:07, 8. Apr 2006 (CEST)
- Also in meinem Wörterbuch steht bei dem British English veraltet... --Begw 15:46, 8. Apr 2006 (CEST)
Am relevantesten ist, dass englisch "billion" eben nicht deutsch "Billion" sondern "Milliarde" bedeutet. Hier passieren z.B. in der Presse nicht selten gravierende Übersetzungsfehler, die man aber oft aufgrund einer Plausibilitätskontrolle aufdecken kann.--Berlin-Jurist 12:32, 9. Apr 2006 (CEST)
- Das mit der Millirade / billion wusste ich zwar schon, aber wenn ich mir diese Tabelle da oben anschaue, dann frage ich mich doch: Warum eigentlich dieser Unterschied?
- 9 Mi- bi-
- 12 Bi- tri-
- 15 Bi- quat-
- 18 Tri- quint-
- 21 Tri- sext-
- 24 Quat- sept-
- 27 Quat- octil-
- Die englische Weise hat für mich mit meinem kleinen Latinum eine gewisse Logik - weiss also jemand, woher die Unterschiede kommen?--nodutschke 20:48, 10. Apr 2006 (CEST)
- Schlag's doch mal in 'ner Enzyklopädie nach. Oder hast du keine? ;-) – Jondor 21:57, 10. Apr 2006 (CEST)
- Im deutschen wie im alten britischen System ist
- 1 Billion = (1 Mio.)2
- 1 Trillion = (1 Mio.)3
- 1 Quattrillion = (1 Mio.)4
- 1 Quintillion = (1 Mio.)5
- 1 Sextillion = (1 Mio.)6
- 1 Septillion = (1 Mio.)7
- usw., das halte ich für logischer.
- Es gab mal eine französische und eine britische Zählung. Die Amerikaner haben nach der Unabhängigkeit die französische eingeführt, um sich von den Briten zu unterscheiden. Die Franzosen haben dann mit der Revolution das vernünftigere, britische eingeführt. Und die Briten nutzen jetzt durch den amerikanischen Einfluss das ursprünglich französische System. So geht's manchmal. -- Martin Vogel 15:01, 11. Apr 2006 (CEST)
Besonders interessant ist das chinesische System. Soweit ich weiß, packen die ihre Zehnerpotenzen nicht in Dreier-, sondern in Viererpacks. Die haben also ein spezielles Lexem für "Zehntausend" (zehn hoch vier) und für "Hundertmillionen" (zehn hoch acht) und so weiter. Wenn man im Wirtschaftsleben einen Chinesen in einer europäischen Sprache fragt, wieviel Milliarden Yüan Umsatz sein Unternehmen im Jahr erzielt, kommt der nicht ohne Stift und Papier aus. Vielleicht weiß darüber einer unserer Sinologen mehr.--Rabe! 21:17, 14. Apr 2006 (CEST)
- Fuers japanische Zahlensystem, welches an das chinesische angelehnt ist, kann ich das bestaetigen. -- Arcimboldo 06:04, 21. Apr 2006 (CEST)
Kosmetik im dritten Reich
Stimmt es, daß in Nazideutschland der Gebrauch von Kosmetik verboten war?--217.255.250.146 15:44, 8. Apr 2006 (CEST)Malte
- Nicht das ich wüsste. Kann auch schwerlich sein - Zarah Leander ohne Make up? Auch die Ehefrauen der NSDAP-Spitze waren auf Fotos soweit ich weiß eig. immer geschminkt. Sechmet Ω Bewertung 16:01, 8. Apr 2006 (CEST)
Verboten wohl nicht, aber wohl doch nicht gerne gesehen: Mit Schlagwörtern wie ,,Die deutsche Frau raucht nicht, die deutsche Frau trinkt nicht, die Deutsche Frau schminkt sich nicht..."(NS Propaganda Plakat 1935) verweist man sie in ihren Bereich [19]; vergleiche auch google. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 16:12, 8. Apr 2006 (CEST)
- Danke, wieder was gelernt. Wurde aber wohl von den "deutschen Frauen" zumind. der oberen Schicht in der Praxis nicht besonders ernstgenommen. Sechmet Ω Bewertung 16:16, 8. Apr 2006 (CEST)
- Teile der letzten Verordnungen zur totalen Mobilmachung gingen in diese Richtung. -- Mathias Schindler 11:24, 15. Apr 2006 (CEST)
Migration im TV
letzte Woche haben Bosbach und ein Professor u. a. , dessen Name ich suche etwa Kastner,Haffner, Köster ö.ä. in einer TV-Talkshow deren Sender ich auch nicht weiß, diskutiert, weiß jemand wie der Prof. heißt? Danke für die Aufmerksamkeit--80.134.205.100 15:52, 8. Apr 2006 (CEST)
- nein, es war mit MdB Wolfgang Bosbach , danke für deine Suche--80.134.205.100 18:47, 8. Apr 2006 (CEST)
- Also, ich habe vorgestern die Berliner Phoenix Runde (siehe Internetseite) mit Wolfgang Bosbach und Professor Christian Pfeiffer gesehen, vielleicht meinst du ja den. --Στέφανος (Stefan) ■ 19:07, 8. Apr 2006 (CEST)
- toll, der war es, danke dir--80.134.205.100 19:12, 8. Apr 2006 (CEST)
- Da nicht für. Herr Pfeiffer ist in letzter Zeit in vielen Talkshows zum Thema (etwa auch bei Berlin Mitte) zu Gast, nur fehlt dann meist der Herr Bosbach ;-)) --Στέφανος (Stefan) ■ 19:19, 8. Apr 2006 (CEST)
Loriot das Frühstücksei
Kann mir jemand sagen, welche Musik im Hintergrund gespielt wird bei "dem Frühstücksei" von Loriot?
- Zu viele Eier sind gar nicht gesund!
Es ist der Walzer "Die schöne blaue Donau" von (lass mich nicht lügen) Richard Strauß. --Sarazyn ▒☼▒ 17:31, 9. Apr 2006 (CEST)
- Der Donauwalzer wird auch mit An der schönen blauen Donau beschrieben, Komponist war Johann Strauß (Sohn).--Berlin-Jurist 06:36, 10. Apr 2006 (CEST)
Dankeschön! Erneut Halbwissen korrigiert! (P.S.: Nicht zu verwechseln mit Feierabend von Loriot, wo der Walzer Geschichten aus dfem Wienerwald gespielt wird) --Sarazyn ▒☼▒ 16:42, 10. Apr 2006 (CEST)
Auftrieb von Früchten
Habe gerade Oliven in Salzwasser beobachtet und frage mich nun, warum manche an der Wasseroberfläche schwimmen und andere nicht? --Торстен ⇔ 01:52, 9. Apr 2006 (CEST)
- Bei gleicher Farbe, Füllung und Kaufdatum? --Dr. Zarkov 05:00, 9. Apr 2006 (CEST)
- die schwimmenden haben innen noch Luft und leigen vielleicht so dass die Luft nicht rauskann--80.134.229.217 05:04, 9. Apr 2006 (CEST)
- Gerade bei z.B. mit Paprikapaste gefüllten Oliven würde ich auf eingeschlossene Luftblasen tippen. Ansonsten müßte man davon ausgehen, daß sie sonstwie an Auftrieb gewonnen haben; Änderung der spezifischen Dichte durch ungleichmäßige Trocknung vielleicht? Ein völlig neues Fachgebiet eröffnet sich! --Dr. Zarkov 12:54, 9. Apr 2006 (CEST)
- Bei Soleiern habe ich beobachtet, dass sie im Salzwasser zunächst schwimmen, nach einiger Zeit aber untergehen. Das Salz zieht durch Osmose Wasser aus den Eiern, sie werden dadurch spezifisch dichter. -- Martin Vogel 13:49, 10. Apr 2006 (CEST)
Die Diskussion inspiriert mich zu einer anderen Frage: wenn man Tee mit einem Loeffel umruehrt und dann ganz vorsichtig von oben drauftroepfelt, entstehen oft fuer Sekundenbruchteile kleine Teeblasen, die wie Sternschnuppen auf der Oberflaeche des Tees entlangrauschen, bevor sie eintauchen. Gibt es fuer die einen Namen, und hat sich damit jemand befasst? Vielleicht gibt es ja schon einen Wikipedia-Artikel, ich weiss nur nicht recht, wo ich mit dem Suchen anfangen soll. -- Arcimboldo 05:51, 10. Apr 2006 (CEST)
- Das gleiche geht auch mit Milchkaffee (wahrscheinlich mit jeder Flüssigkeit, aber bei trüben sieht man's besser) - diese lustigen kleinen Kügelchen, die für Sekundenbruchteile auf der Oberfläche rumkullern, bevor sie in sie eintauchen. Das ist ein Effekt, der mit der Oberflächenspannung zu tun hat. --Neitram 10:45, 10. Apr 2006 (CEST)
Öl Bild
Suche den vollen Namen der Künstlerin die um 1936 - 1938 ??? ein Bild mit einem blonden Mädchen in Tracht mit Hut im Vordergrund und Bergmassiv verschneit im Hintergrund darstellt. Bild wurde mit Hedwiga Sch.....? signiert. Von diesem Bild sind auch Reproduktionen sowie Postkarten angefertigt.
- Die Angaben sind etwas vage. Eine grobe Suche mit google brachte nichts verwertbares. Ist vielleicht eine Eingrenzung des geographischen Raumes möglich? (Wohl alpenländisch, anhand der Tracht (evtl. auch des Bergmassives, falls bekannt?) liesse sich das evtl. näher eingrenzen: bayrische, österreichische, Schweizer Alpen, Ostalpen, ...). Gibt es besondere stilistische Merkmale? (naive Malerei, ...? ) Ist eine Aussage über die Handwerklichen/künstlerischen Fähigkeiten der Malerin möglich? Woher stammt das Bild (Erbstück? Flohmarkt? Kunsthandel? ...). Welche Angaben sind auf den Postkartenreproduktionen? --Greenhorn 12:28, 9. Apr 2006 (CEST)
- Ein Versuch: Google findet eine Wiener Malerin namens Hedwig von Schauenstein-Indra (1896-1988), die Landschaften in Öl malte. Siehe hier, hier und hier. grüße, Hoch auf einem Baum 22:04, 11. Apr 2006 (CEST)
Wireless Lan
Ich suche Vor- und Nachteile beim WLan.
Vorteil:
(+) kein Kabelsalat
(+) an vielen Orten einsetzbar --DennisNenner 12:26, 9. Apr 2006 (CEST)
(+) keine Notwendigkeit, Kabelkanäle zu öffnen, Löscher zu bohren usw --schlendrian •λ• 12:54, 9. Apr 2006 (CEST)
- Unabhängigkeit von Netzwerkanschlüssen (z.B. Surfen im Bett mit Laptop) und problemloses einbinden weiterer Rechner ohne um Kabelverbindung Gedanken machen zu müssen. --StYxXx ⊗ 16:47, 9. Apr 2006 (CEST)
- Funtioniert auch, wenn sich sich das Gerät in Bewegung befindet oder öfters bewegt wird, z.B. beim Herumlaufen in der Wohnung. (Ok, Heraumlaufen geht auch mit Kabel, aber nur sehr eingeschränkt, und es ist einfach nicht das selbe ;-) )
(+/-) es gibt für viele kleine Geräte (Smartphones, PDA u.ä) nur WLAN.--Syrcro.ПЕДИЯ® 16:49, 9. Apr 2006 (CEST)
Nachteile:
- weniger zuverlässig
- weniger sicher
- schwieriger einzurichten
- teurer -- D. Dÿsentrieb ⇌ 12:52, 9. Apr 2006 (CEST) (Kabel verlegen kann aber unter Umständen auch teuer werden)
- mehr Strahlung im Haus --schlendrian •λ• 12:54, 9. Apr 2006 (CEST)
- geringe Reichweite, je nach Gebäude unterschiedlich
- Im Großeinsatz: Probleme mit Interferenzen (Mehrere Netzwerke können sich gegenseitig stören, wenn sie auf den gleichen Kanal senden müssen)
- kann Fernseher stören (ist mir passiert, Störung war weg, sobald ichs WLAN ausgeschaltet hatte, musste Koax-Kabel durch geschirmte ersetzen)--Syrcro.ПЕДИЯ® 14:03, 9. Apr 2006 (CEST)
- langsamer. --DaB. 15:01, 9. Apr 2006 (CEST)
WLAN muss nichtmehr zwangsläufig langsamer sein. Viele haben Netzwerkkarten, die auch bei Kabelverbindung nicht schneller sind als aktuelle WLAN-Karten und -Router. Wobei die angegeben Werte natürlich Maximalwerte sind, die häufig nicht erreicht werden (kein perfekter Empfang). Zur Sicherheit: Mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen (WPA, AES, Mac-Liste und nicht zu einfachem, am besten häufiger wechelndem Passwort) sollte auch das kein Problem mehr darstellen. Theoretisch kann man auch bei Kabelverbindungen mithören ;) --StYxXx ⊗ 16:47, 9. Apr 2006 (CEST)
- WLAN ist ein geteiltes Medium, d.h. die Übertragungsrate teilen sie ALLE Clients. Das ist bei Kabel meist nicht der Fall (kaum einer hat heute noch HUBs im Einsatz).
- Ein Kabel mitzuhören erfordert physischen Zugang (zum. für Ottonormalsterbliche). Bei WLAN reicht es, in der Nähe zu sein. Auf die normalen Verschüsselungen wie WEP und WAP sollte man sich nicht verlassen (es sein dann, man möchte nur drüber surfen). Ein VPN ist fast schon Pflicht. Den Unfug mit den MAC-Addressen kann man gleich lassen, dass durchschauen die Leute zu schnell. --DaB. 01:07, 11. Apr 2006 (CEST)
wohlgesonnen sein
Woher kommt der Begriff "wohlgesonnen sein".
- Von "guter Gesinnung". Ich bin dir wohlgesonnen = ich habe eine gute Gesinnung (Meinung) dir gegenüber. --Regiomontanus 15:52, 9. Apr 2006 (CEST)
- Gesonnen ist das Partizip von sinnen, was von Sinn abgeleitet ist. Dieses wiederum ist mit dem althochdeutschen Wort sinnan "trachten nach" verwandt.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 17:21, 9. Apr 2006 (CEST)
- Im Deutschen heißt es wohlgesinnt sein, nicht wohlgesonnen sein, siehe auch [20] und [21]. --217.248.84.130 11:08, 13. Apr 2006 (CEST)
- Gesonnen ist das Partizip von sinnen, was von Sinn abgeleitet ist. Dieses wiederum ist mit dem althochdeutschen Wort sinnan "trachten nach" verwandt.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 17:21, 9. Apr 2006 (CEST)
Word 2000: Störung im Seitenaufbau
Seit einiger Zeit spinnt mein Word 2000 unter Windows 98 wie folgt: wenn ich zwei, drei Absätze eingebe, zieht Word die Absätze vertikal so auseinander, dass die gesamte Seite gefüllt wird - d.h. Word fügt mir eine Menge ungewünschten Leerraum zwischen die Absätze ein. Ich habe bereits vergeblich die Optionen durchsucht und auch einmal Word deinstalliert und neu installiert, das Problem besteht aber immer noch. Kennt einer dieses Problem und weiß mir einen Rat? --62.246.31.164 19:19, 9. Apr 2006 (CEST)
- Versuch es mal mit Datei-->Seite einrichten: Seitenlayout, dort sollte die Vertikale Ausrichtung gerade auf "Blocksatz" stehen. Stell sie auf "Oben", dann sollte das Problem behoben sein.--SteveK ?! 10:00, 10. Apr 2006 (CEST)
- Tausend Dank für den Tipp! Das war's und hat geholfen! --84.155.225.114 22:28, 10. Apr 2006 (CEST)
Naming conventions
Hi! Sorry to write this in English, but my written German isn't very good. Anyways, I'm just wondering if titles like Queen (Band)/A Night at the Opera are good according to your naming conventions? Benutzer:Gardini is moving articles from their original names into names with the prefix Queen (Band)/
. This seems very impractical to me. Jon Harald Søby 09:26, 10. Apr 2006 (CEST)
It's against all conventions. Subpages in the main arcitle namespaces are not encouraged. I searched a bit and found a "Meinungsbild" at Wikipedia:Meinungsbilder/Unterbringung_und_Kategorisierung_von_Albenartikeln that acutally ancourages this kind of pagenames. In my opinion, it is not to be taken serious (much to little participation), and the result is more than questionable. I think all these renamings should be reverted as soon as possible. --AndreasPraefcke ¿! 10:13, 10. Apr 2006 (CEST)
- That's what I thought. See Spezial:Prefixindex/Queen (Band) for all the articles. (One thing, though, is that the Queen albums should have their own category, as there is a sufficient number of articles on them.) Jon Harald Søby 10:16, 10. Apr 2006 (CEST)
Banner (Fahne) im Hochmittelalter
Ich hab ein paar Fragen zum Thema Banner. Wer durfte im Hochmittelalter ein Banner führen und zu welchem Zweck (nur im Krieg oder auch in Friedenszeiten)? War es abhängig vom Adelsstand (niedriger oder hoher Adel)? Wichtig: Durften auch Frauen ein Banner führen?
Gruß Thomas
- Meines Wissens gab es im Mittelalter ein abgestuftes System der Banner. Viereckig war mehr als dreieckig zum Beispiel. So habe ich mal die Anekdote gelesen, dass ein König einem Unterführer, der nur ein dreieckiges Banner hatte, die Spitze seines Banners abgeschnitten hat, um ihn wegen einer besonders guten Leistung spontan noch auf dem Schlachtfeld zu befördern. Näheres müsste ich noch mal nachschlagen. --Rabe! 21:26, 14. Apr 2006 (CEST)
Sprichwörter
Was ist eigentlich ein "Hechelesmacher" (Sprichwort aus dem Schäbischen)?
- Hechelmacher = Hersteller von Flachshecheln. Flachshecheln sehen aus wie Kämme aus Eisen und sind dazu da, die letzten Stängelteile von den Fasern zu lösen. --Greenhorn 13:50, 10. Apr 2006 (CEST)
- Daher kommt auch die Redewendung: "Ein Thema (oder jemanden) [im Gespräch] durchhecheln". --Greenhorn 13:52, 10. Apr 2006 (CEST)
Personenschutz Hermann Göring
Bei meinen Recherchen habe ich im Internet noch keine Antwort darauf gefunden, wer für den Schutz für Herman Göring und seine Familie zuständig war.
War es die SS?
Hatte er ein eigene Leibstandarte? Wenn ja, zu welcher Organisation gehörte sie?
Diese Frage konnte über Wikipedia nicht beantwortet werden?
Hanser
- 1.) Kurt Daluege: "Während des II. Weltkriegs war er hauptsächlich für den Personenschutz hoher NS-Funktionäre verantwortlich".
- 2.) "[...] Gruppe Geheime Feldpolizei z.b.V.
- Aufgestellt Anfang September 1939 aus Angehörigen der mit dem persönlichen Schutz Hitlers beauftragten „Reichssicherheitsdienst-Gruppe z.b.V. (Führersicherheit)“, die Leibwächter Hitlers erhielten damit den Status von Feldpolizeibeamten. Im Laufe des Krieges übernahm die Gruppe auch den Personenschutz für andere Größen des 3. Reiches und kontrollierte die Absicherungsmaßnahmen in den bevorzugten Aufenthaltsorten Hitlers. Gliederung 1944 in folgende Kommandos:
- 1 Personenschutz-Kdo Hitler, Absicherung Obersalzberg; 2 Göring; 3 Ribbentrop; 4 Himmler, 5 Goebbels; 6 Frick; 7 Frank (Prag); 8 Absicherung München; 9 Absicherung Berchtesgaden; 10 Seyss-Inquart (Den Haag); 11 Terboven (Oslo); 12 Dönitz; 13 Best (Kopenhagen); 14 Kaltenbrunner. [...]" Quelle: www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Ordnungstruppen/GFP-R.htm
- --Greenhorn 17:10, 10. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: vor 1939 war es wohl die SS: "Die SS wird schon Jahre vor 1933 mit ausgewählten SA-Männern gebildet. Sie hat die Sonderaufgabe, Kundgebungen der NSDAP gegen gewaltsame Störversuche politischer Gegner zu sichern und den Führern der Bewegung Personenschutz zuzusichern." Quelle: [22]. --Greenhorn 17:17, 10. Apr 2006 (CEST)
Besten Dank für die Unterstützung
krokodilszunge
haben krokodile zungen bzw wie sehen sie aus? irgend welche besonderen merkmale?
- Krokodile haben eine Zunge, können sie aber nicht herausstrecken, denn sie ist am Gaumen festgewachsen. Quelle: [23]
- am Gaumen festgewachsen? das würde ja bedeuten, dass eine brücke zwischen ober- und unterkiefer durch die zunge entsteht. oder bedeutet es, dass sie nicht am unterkiefer enspringt?
- Kennst Du übrigens den schon: Kommt Indiana Jones in 'ne Kneipe und erzählt, was er grade mit 'nem deutschen Touristen erlebt hat: "Da streckt dieser Angeber doch dem Krokodil die Zunge raus und schreit 'Nun komm doch her, du doofes Krokodil!' - und schwupp, beißt das Krokodil dem Mann die Zunge ab." Darauf sein Thekennachbar: "Und daff finden Fie komiff?!?" --Greenhorn 17:33, 10. Apr 2006 (CEST)
- Herodot über das Krokodil (Herodot Historien, Buch II. 68–69):
- "Das Krokodil hat folgende Art und Beschaffenheit: Vier Monate, wenn es am kühlsten ist, frißt es nichts, und es ist ausgestattet mit vier Beinen, ein Land- wie auch Wassertier. Nämlich seine Eier legt und bebrütet es auf dem Land und bringt den größten Teil des Tags auf dem Trocknen zu, die ganze Nacht aber im Fluß. Denn im Wasser ist es doch wärmer als unter klarem Himmel und bei Tau. Und unter allen sterblichen Wesen, die wir kennen, wird dies aus dem kleinsten das größte. Denn die Eier, die es legt, sind nicht viel größer als die von Gänsen, und das Junge entspricht dem Ei, dann wächst es und kommt auf siebzehn Ellen und noch mehr. Augen hat es wie ein Schwein, und große hauerartige Zähne. Es ist das einzige Tier, das es zu keiner Zunge gebracht hat; auch bewegt es den unteren Kiefer nicht, sondern bewegt – und auch das ist einzigartig unter den Tieren – den oberen Kiefer gegen den unteren." [24] --Greenhorn 17:41, 10. Apr 2006 (CEST)
- Beim Schlüpfen hilft die Krokodilmutter den Jungen mit der Zunge. Sie nimmt das Ei zwischen Mund und Zunge und rollt es hin und her, bis die Schale bricht. Das ist unglaublich, wenn wir bedenken, dass dieser Kiefer sonst einen erwachsenen Büffel halten kann. So viel Feingefühl ist aufgrund von empfindlichen Nerven an den Zahnwurzeln möglich. [25] --Greenhorn 17:49, 10. Apr 2006 (CEST)
- Möchte ich bei der Gelegenheit anregen, Artikel nicht mehr nach dem Meyer zu erstellen, sondern lieber die noch viel historischeren Quellen wie Herodot zu verwenden, wenn möglich. --Dr. Zarkov 07:50, 11. Apr 2006 (CEST)
- Da gebe ich Dir recht :-) --Greenhorn 10:55, 11. Apr 2006 (CEST)
- Möchte ich bei der Gelegenheit anregen, Artikel nicht mehr nach dem Meyer zu erstellen, sondern lieber die noch viel historischeren Quellen wie Herodot zu verwenden, wenn möglich. --Dr. Zarkov 07:50, 11. Apr 2006 (CEST)
Hitler
Nach welcher Struktur baute Hitler sein Reich?
- So wirklich Struktur gab es eigentlich nicht mal. Es gab so viele parallele Organisationen und konkurrierende Interessensgruppen, daß ich das eher als teilgeplanten Wirrwarr bezeichnen möchte. Alleine drei äußere Ämter! Richtig gut strukturiert waren wohl nur Teilbereiche in sich, SS/Polizei z.B. Und selbst da hat häufig jeder sein Süppchen gekocht und es hat sich vieles überschnitten. --Dr. Zarkov 07:48, 11. Apr 2006 (CEST)
- Es gibt Leute, die sagen, das war absichtlich so konstruiert, damit AH immer die Oberhand behielt und kein anderer zu mächtig wurde. --Greenhorn 11:54, 11. Apr 2006 (CEST)
- Da paaren sich wohl Unfähigkeit, Gaunerei und Paranoia. --Dr. Zarkov 13:02, 11. Apr 2006 (CEST)
der ausdruck oder das fremdwort ...
für den effekt:
- ich sitze im stehenden zug im bahnhof und auf dem nachbargleis fährt ein zug ab, aber ich habe das gefühl, ich fahre.
heißt wie? --ee auf ein wort... 00:52, 11. Apr 2006 (CEST)
- Wüsste nicht, dass es dafür einen speziellen Begriff gibt. In Bewegungssehen wird der Effekt unter „Bewegungstäuschungen und Scheinbewegungen“ beschrieben. Rainer ... 01:25, 11. Apr 2006 (CEST)
eigentlich frage ich nur weil es den artikel Vektion gibt und ich nicht weiß, a) welche kat dafür gut wäre und b) ob eventuell schon ein anderer artikel zum thema besteht. hast du mir da einen tipp? --ee auf ein wort... 01:44, 11. Apr 2006 (CEST)
- evtl die gleichen Kategorien wie Optische Täuschung ? -- Cherubino 01:59, 11. Apr 2006 (CEST)
Wie wär’s mit Fahrschein? Cocyhok 02:04, 11. Apr 2006 (CEST)
ich werd mal die kats aus "Bewegungssehen" und "Optische Wahrnehmung" nehem, die in zwei identisch sind. danke --ee auf ein wort...
- Es ist ein schoenes Beispiel fuer das (Galileische) Relativitätsprinzip, wonach zwei gleichfoermig gegeneinander bewegte Bezugssysteme (Bahnhof bzw. fahrender Zug) gleichberechtigt sind und es demnach keine absolute Bewegung gibt. Solange Zuege ausreichend sanft anfahren, kann man also - solange man den Bahnhof selbst nicht sieht - nicht entscheiden, ob der eigene Zug faehrt oder der andere. Das Gefuehl scheint dann in einer solchen Situation die erste Interpretation gegenueber der zweiten zu bevorzugen. --Wrongfilter 10:18, 11. Apr 2006 (CEST)
Fachbegriff gesucht
Germanist zermartert sich das Hirn und kommt nicht mehr drauf: wie lautet der korrekte Begriff für das z.B. von Kotzebue so überaus geliebte Plot-Element, am Ende eines Stücks mehr oder weniger überraschend das Verwandtschaftsverhältnis zweier oder mehrer in der Handlung miteinander verflochtener Hauptfiguren aufzudecken ("Luke, ich bin dein Vater!")? --Dr. Zarkov 09:39, 11. Apr 2006 (CEST)
- Gibt's da echt ein Wort dafür? Ich hätte das spontan eher unter Deus ex machina subsummiert, vielleicht als „Seifenoper-Deus“... Je nach Zielrichtung käme auch Lieto fine in Frage... Ich bin aber gespannt auf eine richtige Antwort. Die englische WP mit ihren hunderten von Plot-device- und Stock-character-Artikeln half übrigens auch nicht weiter. --AndreasPraefcke ¿! 11:12, 11. Apr 2006 (CEST)
- Suchst Du den Plot point, bzw. die Peripetie? Wobei sich diese Begriffe nicht auf Verwandtschaftsverhältnisse beschränken... ;) Grüsse,--Michael 11:29, 11. Apr 2006 (CEST)
- Hm, sowohl Peripetie als auch Anagnorisis sind fast ein bisschen zu hochgegriffen für den speziellen, ja doch wenigstens und heutzutage wohl meist eher trivial und unglaubwürdig erscheinenden Fall. --AndreasPraefcke ¿! 11:37, 11. Apr 2006 (CEST)
- Für den heutzutage wohl meist eher trivial und unglaubwürdig erscheinenden Fall findet man häufig den Begriff plot twist (bspw. im Zusammenhang mit The Sixth Sense). In der WP fand ich dazu nur Twist (Literatur). Grüsse,--Michael 11:48, 11. Apr 2006 (CEST)
- Anagnorisis! Das isses. Heißen Dank, AndreasPraefcke! (Dank des gelehrten Klanges auch genau das richtige Wort, auf ein zu Tode strapaziertes plot device mit Wucht einzuprügeln. Ich finde ja, alleine dafür hätte Kotzebue schon verdient gehabt, zu sterben.) --Dr. Zarkov 13:08, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ich gebe den Dank – hoffentlich noch gut gewärmt – an Michael weiter, denn ich hab mich nur dank Peripetie an die Anagnorisis erinnert. --AndreasPraefcke ¿! 13:59, 11. Apr 2006 (CEST)
- In der Anglistik auch immer wieder gerne genommen: Dickensian coincidence. (Oder wie Nathanael West sich auszudrücken beliebte: The stretching of the long arm of coincidence as Thomas Hardy never dared to stretch it). --Janneman 15:00, 11. Apr 2006 (CEST)
Leda mit dem Schwan
Von welchem Maler ist dieses Bild? Die Commons sagen Da Vinci - auf der deutschen Bildbeschreibung steht, er war es eben nicht. Es sieht nicht nach seinem Stil aus, aber ich bin mir nicht sicher. Der Artikel Leda (Mythologie) sagte erst Corregio und wurde heute von einer IP in da Vinci geändert. Sechmet Ω Bewertung 10:38, 11. Apr 2006 (CEST)
- So, Google sagt auch Da Vinci, ich denke, dann kann ich den Kommentarauf der deutschen Bildbeschreibung entfernen oder? Sechmet Ω Bewertung 10:42, 11. Apr 2006 (CEST)
Naja, Google ist ja nicht gerade eine kunsthistorische Instanz, oder? Das ganze könnte schon ein bisschen komplizierter sein. Es gibt z. B. kein Original des Da-Vinci-Bilds mehr, aber wohl mehrere Kopien. Wird zum Beispiel hier erläutert: http://www.wfu.edu/~toneem4/FYS.htm Die mir bekannte Correggio-Leda sieht jedenfalls ganz anders aus. Ich weiß aber gerade nicht, ob's da noch mehr gibt. --AndreasPraefcke ¿! 11:09, 11. Apr 2006 (CEST)
- Stilvergleich hilft weiter: Die Leda hier ist deutlich Da Vinci - man betrachte sich die sehr weichen Linien und das charakteristische Sfumato, die Farbgebung ist auch typisch. Correggios Licht und Linien sind etwas härter, die Hintergründe meist weniger plastisch. Seine Leda ist übrigens viel „expliziter“, um den euphemistischen Anglizismus mal zu verwenden. --Markus Mueller 11:22, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin kein Spezialist auf dem Gebiet, daher lass ich die Finger von einer festen Aussage zur Autorenschaft des Bildes. Was ich weiß: Es gibt von LdV wohl zeichnerische Studien des Leda-Kopfes [26], [27], [28]. Auch wenn diese dem Bild ähnlich sehen, sagt das aber in der Tat noch nicht, dass das Gemälde selbst von LdV ist, kann auch a) frei nach Vorbild dieser Studien, b) nach vorbild eines realen Gemäldes von LdV entstanden sein. Von dem Motiv gibt es zahlreiche Varianten, darunter auch von Corregio, siehe Google-Bildersuche [29]. Wie gesagt, ich lege mich da nicht fest.--Greenhorn 11:29, 11. Apr 2006 (CEST)
- Stimmt, ich habe auch gerade festgestellt, dass es zahlreiche Kopien gibt, die sich minimal unterscheiden. Man sollte also besser vorsichtig sein und von einem Gemälde nach Vorbild und in Manier von Da Vinci sprechen, bevor man genau weiß, wer diese Fassung genau verfertigt hat. Jedenfalls ist es nicht das von Correggio. --Markus Mueller 11:32, 11. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: Auf einer Seite der University of Texas [30] steht: "the original does not survive" --Greenhorn 11:35, 11. Apr 2006 (CEST)
- Es scheint sich um die Fassung von Cesare da Sesto zu handeln, wenn man der Quelle Glauben schenken darf. Mir gefällt diese Skulpur ja am besten, aber meine Wohnung ist wohl leider zu klein dafür. --Markus Mueller 11:45, 11. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: Auf einer Seite der University of Texas [30] steht: "the original does not survive" --Greenhorn 11:35, 11. Apr 2006 (CEST)
- Stimmt, ich habe auch gerade festgestellt, dass es zahlreiche Kopien gibt, die sich minimal unterscheiden. Man sollte also besser vorsichtig sein und von einem Gemälde nach Vorbild und in Manier von Da Vinci sprechen, bevor man genau weiß, wer diese Fassung genau verfertigt hat. Jedenfalls ist es nicht das von Correggio. --Markus Mueller 11:32, 11. Apr 2006 (CEST)
Ach ja, nur der Vollständigkeit halber: für solche thematischen Bildsuchen sind die Commons inzwischen ganz gut kategorisiert... hier z. B. commons:Category:Leda. --AndreasPraefcke ¿! 11:39, 11. Apr 2006 (CEST)
- Dankeschön für die umfassenden Auskünfte. Was wäre jetzt für den Leda-Artikel als Bildunterschrift am sinnvollste. "Cesare da Sesto nach einem Bild von Da Vinci"? Oder einfach "nach Da Vinci"? Sechmet Ω Bewertung 13:13, 11. Apr 2006 (CEST)
"Da Vinci" ist kein Nachname im heutigen Sinne, daher klingt das schief. Bitte ganz ausschreiben: "nach Leonardo da Vinci". --AndreasPraefcke ¿! 14:00, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ich weiß, ich wollts oben nur abkürzen. War missverständlich. Sechmet Ω Bewertung 15:08, 11. Apr 2006 (CEST)
- Gut. Ich wollte ja auch nur sagen, dass wenn abkürzen, dann "nach Leonardo"... (du machst Dir keine Vorstellung, wie viele "Vogelweide, Walter von der"s ich schon aus Kategorien und PDs gefischt habe, und sogar ein "II., Friedrich" ist anscheinend für viele ein Verwandter von "Il, Kim Jong-", wenigstens sieht's ja fast so ähnlich aus...) --AndreasPraefcke ¿! 01:58, 12. Apr 2006 (CEST)
- Nur um Gerüchten vorzubeugen: Dessen Familienname ist Kim ;-) --::Slomox:: >< 02:45, 12. Apr 2006 (CEST)
- Weil wir gerade bei dem Bild sind: Die Beschreibung (3 vs. 2 göttliche Kinder) müsste mit dem Artikel Leda (Mythologie) in Einklang gebracht werden. --DaB. 18:27, 13. Apr 2006 (CEST)
Schadstoff Rost
Liebe Wikipediaer und Wikipedierinen,
ich bin Schüler einer Gesamtschule in Hamburg.Zur Zeit bearbeiten wir das Thema Rost. Wer kann mir eine Auskunft darüber geben?
Ob der Rost schädlich ist? (Hier ist Rost allgemein gemeint)
Mit freundlichen Grüßen Nanis aus HH
- Fang vielleicht einmal mit Rost (Korrosion) an. --He3nry Disk. 18:14, 11. Apr 2006 (CEST)
- Für weitere Hilfe müsstest Du schon etwas präziser werden: Meintest du rostiges (braunes) Trinkwasser, meintest Du den Schädling "Rost", oder was? --He3nry Disk. 18:21, 11. Apr 2006 (CEST)
- Die Antwort lautet schlicht: Nein. Rost im engeren Sinn (also Korrosion von Eisen) ist ein Gemisch aus Eisenoxiden. Weder Eisenionen noch Oxidionen zeigen toxische Eigenschaften. Mehr noch, Eisenionen sind als Spurenelement wichtig für den menschlichen Körper. Allerdings dürfte die Aufnahme von Rost keinen Ersatz für eisenhaltige Nahrungsmittel darstellen.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 19:40, 11. Apr 2006 (CEST)
- Doch, zu viel Eisen kann zu Vergiftungserscheinungen führen. Siehe unter Eisen, jedoch erst ab mehreren Gramm. Dem Körper reichen viel kleinere Mengen pro Tag (daher Spurenelement).
- Die Antwort lautet schlicht: Nein. Rost im engeren Sinn (also Korrosion von Eisen) ist ein Gemisch aus Eisenoxiden. Weder Eisenionen noch Oxidionen zeigen toxische Eigenschaften. Mehr noch, Eisenionen sind als Spurenelement wichtig für den menschlichen Körper. Allerdings dürfte die Aufnahme von Rost keinen Ersatz für eisenhaltige Nahrungsmittel darstellen.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 19:40, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ist natürlich kein vollwertiger Ersatz, wurde früher jedoch bei Eisenmangel durchaus empfohlen: z.B. alte Nägel (natürlich aus Eisen, nicht aus [rostfreiem] Stahl!) über Nacht in einen Apfel stecken. Auch Rostflecken in einer echten gusseisernen Pfanne oder einem eisernen Teekessel bedeuten nicht, dass man das gute Stück wegwerfen müsste, schadet nicht! Auf alle Fälle besser, als dauernd krebserregenden Teflon-Abrieb aus den ach so modernen antihaftbeschichteten Alupfannen zu essen! --Dominik Hundhammer 21:03, 11. Apr 2006 (CEST)
- schädlich für den Menschen als Folgeschaden, meinst du das? Bauteile werden durch den Rost geschwächt, das Versagen kann durchaus schädlich sein--80.134.242.208 21:16, 11. Apr 2006 (CEST)
- Die Geschichte mit dem Nagel kannte ich auch, aber mit der Pointe, dass das natürlich Unsinn wäre. Rost hilft ernsthaft gegen Eisenmangel und ist nicht ungesund?? --Eike 22:51, 11. Apr 2006 (CEST)
- Angeblich eben doch kein Unsinn, wenngleich die Sache chemisch komplizierter ist, als einfach nur Rost zu essen. BTW, ich habe es in meiner Kindheit bei einem Spielkameraden wirklich selbst erlebt, daß dessen Mutter dieses „Hausmittel“ tatsächlich angewendet hat. --Markus Mueller 07:41, 12. Apr 2006 (CEST)
- Naja, so kompliziert ist die Sache auch nicht. Im Apfelsaft (den Du erzeugst, indem du mit dem Nagel Zellen im Apfel zerquetscht) sollte durch die vorhandenen Säuren (Ascorbinsäure, Äpfelsäure, Zitronensäure) eigentlich ein ausreichend saures Millieu gegeben sein, um Eisen zu Eisen-II-Ionen zu oxidieren. Gehen durch weitere oxidation mit Sauerstoff eventuell noch in Eisen-III-Ionen über. Müßte eigentlich besser funktonieren als Rost zu essen, da Eisenoxid (auch in Säuren -> Magensäure) schwerlöslich ist. Aber vorsicht, man kann auch eine Eisenvergiftung bekommen wenn man zu viel abbekommt! Ich denke zwar nicht von einem Nagel im Apfel, aber wenn man z.B. Eisenpulver schluckt schon.
- Angeblich eben doch kein Unsinn, wenngleich die Sache chemisch komplizierter ist, als einfach nur Rost zu essen. BTW, ich habe es in meiner Kindheit bei einem Spielkameraden wirklich selbst erlebt, daß dessen Mutter dieses „Hausmittel“ tatsächlich angewendet hat. --Markus Mueller 07:41, 12. Apr 2006 (CEST)
- Und die Sache mit dem ach so krebserregenden Teflon möchte ich an dieser Stelle auch mal auf heftigste Bezweifeln. Davon kriegt man so sicher Krebs wie man sich vom Lecken an Aludeckeln Alzheimer zuzieht. --Dr. Zarkov 12:16, 12. Apr 2006 (CEST)
Spenden
Ich habe den Artikel Spende gelesen, dennoch bleiben bei mir noch Unklarheiten zurück. Deshalb möchte ich hier mal fragen: Kann z. B. der Schuhladen oder das Kopierstudio um die Ecke einen geringen Betrag (50-100€) spenden und den dann zu 100% von der Steuer absetzen lassen? Der Betrag soll an einen e.V. gehen und dieser stellt natürlich eine Spendenquittung aus. --CyRoXX (?) 20:50, 11. Apr 2006 (CEST)
Naja, sie können Beträge in diesen Grenzen zu 100% von "der Steuer absetzen", das heißt aber: von ihrem zu versteuernden Einkommen abziehen. Es hängt also vom Steuersatz ab. Zur Illustration: Normal hat der z. B. 30.000 Euro im Jahr Gewinn und zahlt meinetwegen 40% Steuren, also 12.000 Euro, hat also 18.000 Euro übrig. Jetzt hat er nur 29.900 Euro Gewinn und zahlt (der Einfachheit halber) 40% Steuern, also hat er 17.940 Euro übrig. Der Verein hat in diesem Fall 100 Euro bekommen, und den Spender hats nur 60 gekostet. Aber nicht etwa gar nichts. --AndreasPraefcke ¿! 01:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- Das gilt für den Fall eines konstanten Steuersatzes. Aber wir haben ja (zumindest für Privatpersonen, und die können ja auch Spenden von der Steuer absetzten) einen progressiven Steuersatz, d.h. der Steuersatz wird mit dem zu versteuernden Einkommen immer höher. Wenn also jemand etwas spendet dann kann es passieren, daß durch den Abzug vom Einkommen auch noch der Steuersatz niedriger wird. Also wie im obeigen Beispiel spendet jemand mit 30.000 Euro Einkommen 100 Euro. Dann hätte der 30.000 Euro, zu versteuern mit 40 %, also 12.000 Euro Steuern, 18.000 Euro übrig. Nach Abzug der 100 Euro sind noch 29.900 Euro zu versteuern, aber die dann nur mit 39 % (Der Steuersatz ist niedriger geworden, weil das Einkommen niedrger ist), also werden 11.310 Euro Steuern fällig, und 18.590 Euro sind übrig, mehr als ohne die Spende! (Alle Zahlen fiktiv). Das ist sicher ein extremes Beispiel, aber es läge rein rechnerisch zumindest im Bereich des Möglichen.
Boten in der Antike
Hallo Leute,
Weiß jemand warum Boten wie Pheidippides, der ja bekanntlich den historischen Marathonlauf begangen hat, eigentlich zu Fuß unterwegs waren? Sie hätten doch zumindest solange ein Pferd nehmen können, bis dieses erschöpft ist. Immerhin war der Auftrag ja sehr wichtig, so dass vermutlich auch die Kostbarkeit eines Pferdes keine Rolle gespielt haben dürfte.
Für Hinweise bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße! --Atreiju 01:38, 12. Apr 2006 (CEST)
Naja, ich glaube die Antwort liegt wohl im ersten Satz des Artikels zu Pheidippides: "war nach der Überlieferung Plutarchs der legendäre Bote" usw. Legendär eben. So ein Heldentod klingt doch viel toller als: "ritt drei Pferde zu Tode". Auf die Idee, wirklich 40 km bei Hitze in der Gegend herumzurennen, konnte wohl nur ein spleeniger Philologe von 1896 (ein gewisser Michel Bréal) kommen... und dass nicht nur ein noch spleeniger Baron Coubertin darauf abfuhr, sondern noch heute tausende das nachmachen, ohne sonst allzuviel auf Philologen zu halten, finde ich recht witzig. --AndreasPraefcke ¿! 01:56, 12. Apr 2006 (CEST)
Das wäre natürlich möglich, dass dies nur Legenden sind, aber es würde mich wundern. Läufer kommen immer wieder in der Literatur und in Mythen vor. Und ich vermute, dass diese Autoren nicht davon geschrieben hätten, wenn das so weit her geholt ist. Gut, dem Läufer wäre dann ein "Heldentod" angedichtet, aber wenn es so abwegig ist ja damit auch Dummheit, oder? Eben nach dem Motto "War der blöd. 40km bei Hitze...", wäre das unrealistisch, hätte sich dann nicht auch die damalige Leserschaft schon sehr gewundert? Wenn ja, müsste es darüber bestimmt Aufzeichnungen geben. Danke für deinen Erklärungsansatz, aber ganz zufrieden gebe ich mich damit noch nicht ;-) P.S.: ich gehöre auch zu den bekloppten, die gerne mal etwas länger Laufen, daher auch mein Interesse :o) --Atreiju 02:19, 12. Apr 2006 (CEST)
Apropos Michel Bréal: Welcher bekloppte Philologe erbarmt sich mal und überarbeitet diese spleenigen Artikel, bevor er den Heldentod stirbt? --Greenhorn 13:54, 12. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht war Pheidippides auch engagierter Tierrechtler. Leider gibt es noch keine Navigationsleiste "Historische Ehrenvorsitzende der Tierrechtspartei", daher kann ich es nicht genau sagen. --AndreasPraefcke ¿! 13:16, 13. Apr 2006 (CEST)
- Aber unter "Aktuelle Ehrenvorsitzende der Witzboldvereinigung" könntest du schonmal dich eintragen ;-) --Atreiju 13:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Es gibt eine ganz einfache Erklärung, warum der Bote kein Pferd nahm: Es gab damals noch keine Steigbügel, d. h. schnelles Reiten, gar über weitere Strecken war unmöglich. Für einen Pferdewagen braucht man ausgebaute Straßen. Wo auch das nicht gegeben ist, sind Läufer die schnellsten Boten. Rainer ... 13:54, 14. Apr 2006 (CEST)
- Das ist tatsächlich eine gute Erklärung! Bedeutet das, dass Kavallerien, wie sie beispielsweise im Film "Troja" gezeigt werden damals unmöglich waren? Nach schnellen Internetrecherchen wurde der Steigbügel erst im Mittelalter erfunden und auch die Statue Marc Aurels in Rom hat keine Steigbügel. Sehr interessant... --Atreiju 13:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Religion
Das Wort Uchte !!
Im Religionsunterricht vor 55 Jahren habe ich gelernt, dass man die Christmette
zu Weihnachten um 24 Uhr auch Uchte bezeichnet. Was in Wikipedia nicht aufge-
führt ist Stimmt das oder nicht. Mit freundlichen Grüßen Siegfried Lenzing
- „Uchte“ ist der „Christmorgen“, der auf die Christnacht folgt. Vgl. zum Wort selbst auch hier das DWB. --Markus Mueller 11:00, 12. Apr 2006 (CEST) PS.: Zur Erläuterung: soll heißen: ja, man kann auch einen Frühgottesdienst so bezeichnen. --Markus Mueller 11:06, 12. Apr 2006 (CEST)
- Genau genommen ist die Uchte also ein von der Christnacht um 24 Uhr zu unterscheidender Gottesdienst in der Morgendämmerung. Es gab im Rahmen der liturgischen Erneuerungsbewegung in der evangelischen Kirche (siehe Michaelsbruderschaft) tatsächlich Gemeinden, die diesen Gottesdient gegen 6 Uhr oder 7 Uhr früh am 1. Weihnachtsfeiertag gefeiert haben. Die Texte (das Proprium) dazu finden sich hier, Vorschläge zur Verwendung heute hier. Die Verwendung des altdeutschen Wortes Uchte, das eigentlich kein Wort der Schriftsprache war, für diese Gottesdienstform anstatt des traditionelleren, aber vom lateinischen Matutin stammenden Begriffes Mette ist Teil der nicht sehr erfolgreichen Germanisierungsbemühungen der 20/30er Jahre des 20. Jahrhunderts. -- Concord 23:41, 12. Apr 2006 (CEST)
Sehr geehrte Damen und Herren,
es würde mich sehr interessieren wieviele bzw. welche TLD´s es schon Weltweit gibt? Desweiteren möchte ich gern wissen ob sich jede privat Person eine TLD Registrieren lassen kann und worauf man achten muss?Wenn man eine TLD sich hat Registrieren lassen,kann man sich damit verbunden auch eine gewisse Anzahl von Webseiten die Namenslos sind,d.h. die nur die TLD besitzt auch an Interessenten Verkaufen(die TLD)? Es wäre nett wenn ich eine antwort an meine E-Mail Adresse bekommen könnte:xxx@xxx.de
Mit freundlichen Grüssen: S. Reiser
vorstehende Frage stammt von einer IP und wurde von WP:UF hierher verschoben--Fb78 ☼ 11:36, 12. Apr 2006 (CEST)
- E-Mail-Adresse entfernt, geantwortet wird direkt hier Lies mal den Link in der Überschrift, dann wirst du erfahren, dass man sich eine TLD nicht reservieren kann (Ausnahmen: Top_Level_Domain#Zweckentfremdungen. Wenn du einen Domain-Namen meinst, hilft dir das vielleicht weiter. Das Registrieren kannst du vermutlich über deinen Internetprovider durchführen lassen. Wenn man als Name einen bekannten Firmen- oder Markenname wählt, bekommt man vermutlich früher oder später Schwierigkeiten. Was du mit "Namenslosen Webseiten" meinst, verstehe ich nicht - oder willst so etwas wie Domaingrabbing machen? --TheRunnerUp 11:49, 12. Apr 2006 (CEST)
Coctailkirschen
Was sind Coctailkirschen? Ein Kunstprodukt oder aus echten (besonderen) Kirschen hergestellt?
- Echte Kirschen, welche kandiert werden. Siehe auch hier.Mfg --212.7.174.107 11:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- ... und wegen des verwendeten Farbstoffes Erythrosin mit gewisser Vorsicht zu genießen. --Density 19:05, 12. Apr 2006 (CEST)
Haben wir einen Importfilter?
Es gibt einige Wikis mit der selben Lizenz. Z.B. [31] Es wäre günstig, wenn man gute Artikel direkt mit Versionsgeschichte importieren könnte. Haben wir so etwas. Falls nein: was tun? DetailamRande 14:25, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ja, mit http://www.indianer-wiki.org/Special:Export und Special:Import ist das theoretisch möglich - der Import ist aber nur für Stuards freigeschaltet. Das Problem mit der Versionsgeschichte ist allerdings, dass es die Benutzer, die da drinstehen, hier oft gernicht gibt, oder, schlimmer, es andere benutzer mit dem selben Namen gibt.
- Alternativ kann man den Artikel von Hand kopieren und die Versionsgeschichte (und natürlich die Quelle) auf der Diskussionsseite angeben. Die quelle und ein Verweis auf die Disku sollte als Bearbeitungkommentar ebim kopieren angegeben werden. Am allerbesten ist es natürlich, wenn die Autoren aus dem anderen Wiki sich auch hier anmelden und den Artikel selbst kopieren. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 14:37, 12. Apr 2006 (CEST)
- Den Umweg kenne ich, und genau das will ich mir und anderen ja ersparen. Dass es ganz andere Nutzer in den anderen Wikis sind, ist ja völlig o.k. Warum nur Stuarts (meintest du Admins) importieren dürfen, ist mir ein Rätsel. Könnte man mal ändern. Gruß DetailamRande 14:45, 12. Apr 2006 (CEST)
- Nein, Admins können auch nicht. Und dass wird sich wohl auch nicht ändern: über die Import-Schnittstelle könntet man leicht auf einen schlag 1000 Artikel vandalieren. Und dass es hier andere Benutzer mit dem gleichen Namen gibt, ist nicht OK, weil die History auf die falsche Person verweisen würde - das wäre eine Verletzung der GFDL. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 15:02, 12. Apr 2006 (CEST)
- Das erste Argument ist triftig, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Das zweite kann ich nicht nachvollziehen, weil man dem Importfilter ja nur beibringen müsste, nach jedem Benutzer in Klammer einen Verweis zu machen, z.B. Carlo Mustermann (Indinanerwiki) damit Carlo Mustermann von uns nicht verwechselt wird. Gruß DetailamRande 15:06, 12. Apr 2006 (CEST)
- Womit es ja wiederum kein direkter "Import" ist, sondern nur die Versionsgeschichte mitkopiert wird, und der einzige Vorteil davon ist, dass die Entwicklung des Artikels nachvollziehbar ist. Ich sehe das auch insofern problematisch, weil damit dann hunderte Pseudo-Benutzer (Indianerwiki) angelegt würden. Der Punkt ist ja, dass bei angemeldeten Nutzern über die Benutzerseite auch Details wie "Benutzerbeiträge" einsehbar sind, was bei diesen Pseudonutzern ja nicht möglich wäre. Zum Thema "Stuarts" schaust Du am Besten einmal bei Wikipedia:Benutzerarten nach. --Taxman 議論 15:14, 12. Apr 2006 (CEST)
- p.s.: Wenn es Dir aber nur um das massenweise Übertragen von Artikeln (mit bereits existenter und zusammenhängender Artikelstruktur, die gut in die WP integrierbar ist) geht kann man dafür auch einen Bot programmieren, oder? --Taxman 議論 15:16, 12. Apr 2006 (CEST)
- So was ähnliches wie ein Bot schwebte mir (als zusätzliche Möglichkeit) tatsächlich vor. Allerdings bräuchte man dann jemand der den Bot bedienen kann und zugleich in dem Bereich kundig ist und vertrauenswürdig. hmmmmm DetailamRande 15:21, 12. Apr 2006 (CEST)
Warum muß man in Deutschland als Rundfunkbenutzer mit seinen Rundfunkgebühren die Landesmedienanstalten für privaten Rundfunk finanzieren und nicht die Werbewirtschaft ? --84.176.2.154 20:32, 12. Apr 2006 (CEST)
- Weil das im Rundfunkstaatsvertrag so festgelegt ist, steht doch auch im oben genannten Artikel. --82.83.36.121 02:26, 13. Apr 2006 (CEST)
Schaltdauer und Energieverbrauch logischer Gatter
Hallo, ich vertraue auf die technisch versierte Leserschaft und stelle folgende Frage: Welche Schaltdauer haben logische Gatter (auf Mikrochips) und welche Energie verbrauchen sie dabei?
Ich habe Daten von 1991, die allerdings damit etwas veraltet sein dürften. Für den Artikel Künstliches Neuron suche ich nun aktuelle Angaben mit entsprechender Quelle. Zur Zeit findet man im Artikel noch folgendes:
„Während Gatter im Nanosekunden-Bereich (10-9) schalten, unter einem Energieverbrauch von 10-6 Joule (Daten von 1991) [...]“
Kann mir da jemand weiterhelfen? --chrislb 问题 21:10, 12. Apr 2006 (CEST)
Lycra oder Elasthan?
Sind die Fasern identisch? Spielt es eine Rolle ob ich mir eine Hose mit der einen Faser oder der anderen kaufe? Gibst da Unterschiede?--84.61.18.243
Kann man das Informationsfreiheitsgesetz in Deutschland auch auf Anstalten des öffentlichen Rechts anwenden ? --84.176.58.19 08:07, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ja, soweit sie Anstalten des Bundes sind; vgl § 1 Abs. 1 IFG.--Syrcro.ПЕДИЯ® 13:38, 13. Apr 2006 (CEST)
Abkürzung für "gemeinnütziger eingetragener Verein"
Hallo, Leute! Weiß hier jemand, ob es eine allgemein übliche Abkürzung für "gemeinnütziger eingetragener Verein" gibt? Ich kenne nur "gemeinnütziger e. V.", suche aber etwas kürzeres, analog zur "gGmbH" (gemeinnützige GmbH). "g. e. V." – kann das korrekt sein? — Daniel FR (Séparée) 09:48, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich kenne das nur ausgeschrieben "XY gemeinnütziger e.V." --He3nry Disk. 13:08, 13. Apr 2006 (CEST)
- laut google scheint "gem. e. V." die üblichste Abkürzung zu sein. --84.159.12.146 20:35, 13. Apr 2006 (CEST)
Benimmfrage
Ist es unhöflich, jemandem schon vor dem Karfreitag "frohe Ostern" zu wünschen? --Sebastian 1on1 13:02, 13. Apr 2006 (CEST)
- ohne durch Wissen belastet zu sein und aus dem Bauch heraus: ja. -- southpark Köm ?!? 13:17, 13. Apr 2006 (CEST)
- Nein. Die Vorfreude auf Schokolade und Eier und Schokoladeeiner rechtfertigt ein derartiges Vorgehen. --84.73.153.248 13:43, 13. Apr 2006 (CEST)
Wenn derjenige wie wohl >90% aller Deutschen mit Ostern erstmal -hase und -ei verbindet, wohl eher nicht. --AndreasPraefcke ¿! 13:18, 13. Apr 2006 (CEST)
- Für den Rest eher ja, man kann aber "Frohe Kar- und Ostertage" wünschen. --He3nry Disk. 13:45, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wobei Frohe Kartage doch etwas seltsam klingt.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 14:37, 13. Apr 2006 (CEST)
- Nun, aus christlicher Sicht ist Ostern im Gesamten ein "frohmachendes" Ereignis, und Ostersonntag ohne Karfreitag geht nicht, sowie Karfreitag ohne die Auferstehung keinen Sinn macht (siehe Diskussion bzw. Kritik an Mel Gibsons Film), --He3nry Disk. 14:40, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich staune gerade, wie christlich ich anscheinend bin. Aber Glückwünsche in der Karwoche allgemein finde ich doch arg befremdlich. -- southpark Köm ?!? 14:41, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wobei Frohe Kartage doch etwas seltsam klingt.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 14:37, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wenn man es mal von der praktischen Seite (z.B. im Arbeitsumfeld) betrachtet, dann bleiben für die Osterwünsche nur 2 Möglichkeiten: vor Karfreitag oder nach Ostermontag - da letzteres wohl eher Blödsinn wäre ("Hoffentlich frohe Ostern gehabt?"), bleiben eigentlich nur die Wünsche vorher. Dementsprechend habe ich das "Frohe Ostern" die Woche schon häufiger gehört - und auch entsprechend gewünscht. Falls es also tatsächlich unhöflich sein sollte, dann weiß es anscheinend keiner - und das sollte auch so bleiben ;-) -- srb ♋ 16:39, 13. Apr 2006 (CEST)
- Dem stimme ich zu. Wenn ich, um ein anderes Beispiel zu verwenden, jemandem ein schönes Wochenende wünsche, wie es am Freitag oft vorkommt, muss der Wunsch ja schon vor dem Wochenende ausgesprochen werden. Allgemein möchte ein Wunsch ja die Hoffnung auf eine schöne Zukunft ausdrücken, deshalb muss er auch zeitlich so gesetzt werden, dass er sich auf ein zukünftiges Ereignis bezieht. -- Stefan M. aus P. 17:21, 13. Apr 2006 (CEST)
- Also ich habe gestern (Gründonnerstag) eine Mail von einer ev. Pfarrerin (die sollte ja wissen, wie man da korrekt grüßt!) bekommen, und sie wünscht mir "eine gesegnete Osterzeit", das ist doch sehr geschickt und diplomatisch:
- (...)
- Wir sind natürlich schon dabei unsere Zusammenarbeit mit Ditim zu klären und aufzubauen. Vorerst haben wir "nur" einen Link zu ditim gesetzt.
- Alles andere muss noch geschrieben und im Kirchenvorstand verhandelt werden.
- (...)
- Da ich in 2 Wochen die Gemeinde verlasse und meine Nachfolge noch nicht geklärt ist, bitte ich Sie, sich bei unserem kompetenten Webmaster Kai Kappel... -(das ist gut!)- ...zu melden, falls Sie dies bezüglich... -(igitt! Ist das NDR oder schlicht falsch?)- ...noch einmal Fragen haben sollten.
- (...)
- Vielen Dank für Ihr Mitdenken,
- eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen
- Ihre
- _______________________________
- Pfrin. -(schicke Abk.!)- Claudia Häfner
- (...)
- --Happy Carfriday@ all! --Dominik Hundhammer 12:04, 14. Apr 2006 (CEST)
„Demokratieversagen“
Hallo! Ich suche ein sehr spitzfindiges Zitat zum Thema „Demokratie“. Ich weiß nicht mehr ganau, wie es lautete, es ging darum, dass Demokratie in jedem Falle gescheitert sei, weil entweder der gewählt werden würde, der der Beste sei - insofern die Wahl natürlich überflüssig sei - oder eben nicht der Beste gewählt werden würde - insoweit die Demokratie dann versagt habe. Auch wenn das Argument als ganzes ungültig ist (auch aus ganz anderen Erwägungen heraus, z.B. die Frage der Abwahlmöglichkeit), bräuchte ich eben dieses Zitat als Beleg. Ich meine, es sei von einer englischsprachigen Persönlichkeit gewesen, kann mich aber auch irren. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar. Schöne Grüße, --Markus Mueller 14:03, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wikiquote kennt es nicht, aber da hattest du sicher schon geschaut oder? Sechmet Ω Bewertung 15:06, 13. Apr 2006 (CEST)
Schade, ich komm auch nicht drauf. Naja, da gibt's noch mehr Argumente für die Ungültigkeit des Arguments... wer bestimmt, wer der Beste ist... "insofern die Wahl natürlich überflüssig sei" ist das Problem daran. Oder anders gesagt: If God wanted us to vote, he would have given us candidates. (Jay Leno). --AndreasPraefcke ¿! 15:32, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich weiß, daß Scott Adams einen ähnlichen Fehlschluß mal in einer seiner launigen Publikationen verwendet hat, aber frag mich jetzt bloss nicht, ich welcher dass jetzt war. --Markus Mueller 15:39, 13. Apr 2006 (CEST)
Billard
Kennt jemand diese Variante des Billards:
- die Löcher sind Pyramidenförmig in der Mitte hinten angeordnet
- man spielt stets von der forderen Bande
- in der Tischmitte steht ein Kegel
- es gibt eine farbige und fünf weiße Kugeln
- man muss mit einer weißen die rote Kugel treffen und mit einer roten eine beliebige weiße, um dann mölichst viele mit dem gleichen Stoß zu versenken
Wie heißt das Spiel? Wie sind die genauen Regeln?
Magisterwürde
Ich mache ein Referat über Gotthold Ephraim Lessing! In einer Biographie heißt es: - Am 29. April 1752 erlangte er in Wittenberg die Magisterwürde
Ich wollte wissen, was genau die Magisterwürde ist!
- Wo Du schon auf der WP-Seite bist: Tippe Magister ins Suchfeld und Dich wird geholfen. --He3nry Disk. 15:53, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wobei zu bedenken ist, dass sich die Bedeutung der akademischen Grade seit dem Mittelalter erheblich gewandelt hat, der „Magister“ früher nämlich erheblich mehr bedeutete als heute - es war eher eine Art „venia legendi“ (vgl. dazu Universität#Geschichte). Wie es zu Lessings Zeiten war, ist mir allerdings nicht bekannt. --Markus Mueller 16:00, 13. Apr 2006 (CEST)
Lessing hat den Magister der Freien Künste (heute würde man sagen: Philosophie) erlangt. Die Erklärung zum entsprechenden Magister steht im gleichen Artikel drin:
Das Studium an der Artistenfakultät blieb Vorbedingung für das Studium an den anderen drei Fakultäten. Als akademische Grade vergab die Artistenfakultät nach einem Zwischenexamen den Titel des Baccalaureus Artium und -- sofern der Baccalaureus nicht an einer der anderen Fakultäten sein eigentliches Studium aufnahm -- nach erneutem Examen den Abschluß des Magister Artium. Die Lehrerlaubnis (licentia docendi) in den Artes liberales war mit Einschränkung zum Teil schon im Rahmen des Bakkalaureats zu erwerben, die volle Lehrbefähigung aber erst mit dem Magister Artium, an dessen Stelle dann seit dem 15. Jahrhundert, im Zuge der allgemeinen Ablösung des Magisters durch den Doktor, der Titel des Doctor philosophiae treten konnte.
Das mit Abstand größte Lexikon des 18. Jahrhunderts bringt es nicht klarer. --Greenhorn 21:08, 13. Apr 2006 (CEST)
- Über die Hintergründe und Zusammenhänge ist auch etwas in Student#Geschichte_des_Studentseins zu erfahren. Als Print-Literatur würde ich Wolfgang E. J. Weber, Geschichte der europäischen Universität, Stuttgart 2002 empfehlen. --Rabe! 09:30, 14. Apr 2006 (CEST)
pH-neutrale Seife
Wir bearbeiten ein Chemiereferat über das Thema: "An meine Haut lasse ich nur pH-neutrale Seife!" Wir haben zu diesem Thema schon einige Bücher überarbeitet, doch den wirklichen Grund warum ich an meine Haut nur pH-neutrale Seife lasse blieb bis jetzt noch offen. Falls jemand von Ihnen zu diesem Thema Informationen besitzt solle er sich bitte melden.
- Wenn ihr mehrere Bücher dazu gelesen habt, sollte die Frage eig. beantwortet sein ... Hat die Haut nicht ohnehin einen leicht sauren pH-Wert? Oh ich seh grad - Zitat Hautfeuchtigkeit "Um also einer Austrocknung vorzubeugen verwendet man Feuchtigkeitscremes. Auch rückfettende Seifen und weitgehend seifenfreie Waschmittel geben das Fett wieder an die Haut zurück. So wird sie wieder glatter und geschmeidiger. Hier sind insbesondere Körperreinigungsmittel empfehlenswert, die den natürlichen Säureschutzmantel der Haut nicht zerstören (pH der Haut = PH-Wert 5,5)." Sechmet Ω Bewertung 16:15, 13. Apr 2006 (CEST)
- So gesehen ist der Ausdruck „pH-neutrale Seife“ sowieso lächerlich und eine Schöpfung von Werbetextern. Schließlich hat Seife im Idealfall den pH-Wert der Haut, nämlich 5,5, und das ist beim besten Willen nicht neutral. Passend wäre höchstens „pH-hautneutral“. -- Stefan M. aus P. 16:59, 13. Apr 2006 (CEST)
- Angeblich schützt die Haut ein gewisser Säuremantel vor Bakterien, Basen heben den Effekt auf. Hobbythek / Jean Pütz traten das sehr breit. -- Simplicius
- Andererseits baut sich der Säuremantel in kurzer Zeit auch wieder auf und solange man nicht unter Waschzwang leidet, ist normale Seife unproblematisch. Rainer ... 20:54, 13. Apr 2006 (CEST)
- Meines wissens wird unter "Ph-Neutral" entweder eine Seife oder aber seifenfreie Waschlotion verstanden, die den PH-Wert der Haut nicht beeinflusst, daher eine saure oder gar keine Reaktion zeigt. "saure Seife" würde sich wohl marketingtechnisch nicht so gut machen...Andreas König 21:07, 14. Apr 2006 (CEST)
- Andererseits baut sich der Säuremantel in kurzer Zeit auch wieder auf und solange man nicht unter Waschzwang leidet, ist normale Seife unproblematisch. Rainer ... 20:54, 13. Apr 2006 (CEST)
Als ph-neutral werden Flüssigkeiten bezeichnet, die einen ph-Wert von ca. 6,7 - 7 haben, da normales Leitungswasser diesen ph-Wert hat. Seifen liegen im ph-Wert eigentlich über diesem Wert, weil sie Laugen sind ( Seifenlauge ). Wenn also eine Seife neutral sein soll muß unterschieden werden ob sie hautneutral ist, oder "einfach" nur neutral ( z.B. im Verhältnis zum Wasser ).S
XML-Namensräume vergeben
Hallo. Ich habe für ein eigenes Softwareprojekt eine XML-Sprache definiert, zurzeit gibt es eine DTD und ein Lese- und Schreibprogramm. Für diese XML-Sprache möchte ich auch einen Namensraum festlegen. Gibt es für Namensräume eigentlich bestimmte Regeln (außer dass sie im URI-Format vorliegen sollen) und muss ich, wenn ich z.B. als Namensraum „http://www. beispiel.de/schema“ angebe, unter dieser URI auch etwas bestimmtes bereitstellen? -- Stefan M. aus P. 16:55, 13. Apr 2006 (CEST)
- Eine URI muss eindeutig sein - das wars. Das erreicht man am einfachsten, indem man seine domain an den Anfang stellt (so man eine hat). Eine URI ist nur ein "Identifier", sie zeigt nicht auf ein Dokument, sie muss auch nicht mit http anfangen. Es ist aber nett, unter der entsprechenden URL zumindest etwas Info zu dem Namensraum zu hinterlegen - z.B. einen Verweis auf das DTD. Das DTD sollte über das web verfügbar sein. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 01:54, 14. Apr 2006 (CEST)
Fußballwettbewerbe
Hallo! Ich, als jemand der keine Ahnung vom Fußball hat, bin verwirrt über die große Vielfalt an Fußbalwettbewerben. Nach meiner Recherche in Wikipediaartikeln gibt es den DFB-Pokal und die Ligen in Deutschland; Chanpions League, UEFA-Cup, UI-Cup in Europa sowie EM, WM und Confederations Cup international. Gibt es noch weitere? Was ich nicht herausfinden konnte ist, wann diese stattfinden: Ist das alles während der Bundesligasaison? Wird das nicht zeitlich etwas knapp? Vielen Dank, Raphael 172.176.252.41 02:44, 14. Apr 2006 (CEST)
- Hast du schon den Artikel Fußball und dort den Abschnitt Meisterschaften gelesen? In diesem Portal dreht sich alles um den wichtigsten Ball: Portal:Fußball. Gruss, --Mikano 10:54, 14. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Tipps. In welchem Zeitraum die Wettbewerbe stattfinden, konnte ich aber nicht herausfinden. --Raphael R. 01:04, 15. Apr 2006 (CEST)
- Was meinst du damit? Die Modi stehen doch für jeden Wettbewerb in den entsprechenden Artikeln. --Mikano 06:38, 15. Apr 2006 (CEST)
- Die Spiele des DFB-Pokals scheinen immer Mittwochs innerhalb der Bundesligasaison stattzufinden. Un während der WM sind wahscheinlich keine UEFA Spiele. Wann genau, konnte ich in den Artikeln nicht finden. --Raphael R. 08:03, 15. Apr 2006 (CEST)
Hallo Raphael, im Prinzip blickst du fast durch ;-) Erstmal solltest du wissen, dass die Ligen, der DFB-Pokal, die Champions League (CL) und der UI-Cup Wettbewerbe für Clubmannschaften sind, also für Vereine aus bestimmten Orten. WM, EM, Confed-Cup und weitere kontinentale Meisterschaften, wie der Afrika-Cup, sind Wettbewerbe für Nationalmannschaften. Natürlich kann nicht alles gleichzeitig stattfinden, da hast du ein sehr wichtiges Problem erkannt. Die Clubwettbewerbe laufen im wesentlichen parallel, wobei Ligaspiele meist an Wochenenden stattfinden und die anderen in der Woche. Gerade letzte Woche waren die DFB-Pokal-Spiele am Di und Mi. Die Finals vom Pokalwettbewerb bzw. der CL finden nach Ende der nationalen Ligen statt. Beachte hierzu auch, dass die Ligawettbewerbe in den Ländern unterschiedlich lange dauern – einmal wegen der Anzahl der beteiligten Mannschaften, aber auch wegen unterschiedlicher klimatischer Bedingungen (längere Winterpause z.B. in Russland). Bin jetzt zu faul, genaue Termin rauszusuchen, aber die besagten Finals sind m. Meinung nach im Mai. Damit kann der Juni beginnen und mit ihm WM, EM oder Confed-Cup. Alles klar? ;-) -- Eryakaas 00:19, 19. Apr 2006 (CEST)
- Ich glaube, jetzt bin ich im Bilde. Vielen Dank! --Raphael R. 06:47, 19. Apr 2006 (CEST)
Haemochromatose
Bei einer Bekannten wurde eine Haemachromatose diagnostiziert. Sie nimmt täglich eine Lebertran Kapsel ein und das auch schon viele Jahre. Besteht ein Zusammenhang zwischen der Medikamenteneinnahme und dieser Erbkrankheit?
Gisa
- Warum habe ich eigentlich manchmal den Eindruck, dass nicht jede Frage hier ernsthaft gemeint ist? ;) --Berlin-Jurist 10:59, 14. Apr 2006 (CEST)
- Tja... 42? ;-) Für den Fall der Fälle weise ich mal auf den entsprechenden Artikel Hämochromatose samt der dort vorhandenen Weblinks hin. --Mikano 11:09, 14. Apr 2006 (CEST)
- Wenn die Lebertrankapseln auch geerbt sind, dann besteht ein Zusammenhang. -- Martin Vogel 11:17, 14. Apr 2006 (CEST)
- Das habe ich in der Tat übersehen...--Berlin-Jurist 11:24, 14. Apr 2006 (CEST)
- Zynische Antworten auf doch eher ernstgemeinte Fragen zu einer tragischen Erkrankung (Hämochromatose) bitte unterlassen. --84.73.153.248 13:54, 14. Apr 2006 (CEST)
Karfreitag
verschoben von WP:FZW. Sechmet Ω Bewertung 12:34, 14. Apr 2006 (CEST) Seit wann oder wann war/ist der Karfreitag gestzlicher Feiertag?
- Diese Frage gehört in die Wikipedia:Auskunft, lösch bitte nicht Diskussionsbeiträge anderer. Ich empfehle aber vorher Karfreitag und Feiertag zu lesen. Gruß, Sechmet Ω Bewertung 12:29, 14. Apr 2006 (CEST)
- Ich seh grad in Feiertage (Deutschland) stehts nicht. Ich verschieb die Frage in die Auskunft. Sechmet Ω Bewertung 12:34, 14. Apr 2006 (CEST)
- Ich vermute mal, seit der Christianisierung. -- Martin Vogel 13:00, 14. Apr 2006 (CEST)
Anscheinend sind die Feiertage auf Länderebene geregelt? --84.73.153.248 13:42, 14. Apr 2006 (CEST) (nicht der ursprüngliche Fragesteller)
Immer schon, sowohl in kath. als auch ev. Territorien. --Historiograf 04:43, 16. Apr 2006 (CEST)
War das in den katholischen Gegenden so durchgängig? In Österreich ist der Karfreitag kein allgemeiner Feiertag (außer für Protestanten), und ich erinnere mich auch der Beschreibungen in der "Blechtrommel", nach welcher der katholische Bevölkerungsanteil an diesem Tag demonstrativ dem Arbeitsalltag nachging. -- Arcimboldo 08:25, 16. Apr 2006 (CEST)
Browser Cache leeren
... wenn ich das mache, verschwinden dann auch die automatischen Passworteingaben beim Einloggen? --Logo 14:39, 14. Apr 2006 (CEST)
- Nein, das ist nur der Fall, wenn du deine Cookies löscht. --Thgoiter ⇔ 14:42, 14. Apr 2006 (CEST)
- ufff ... Danke. Logo
Falsch. Der Passwortspeicher bzw. der Speicher für Formulare hat weder was mit dem cache not mit den cookies zu tun. Das muss getrennt gelöscht werden. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 21:59, 14. Apr 2006 (CEST)
- Gut, ich will se ja nicht Löschen (Heidenarbeit). es hat also einen eigenen Passwortspeicher, den ich weder durch cache-Leerung, noch cookie-Löschung beschädige? --Logo 22:01, 14. Apr 2006 (CEST)
- Das kommt auf deinen Browser an. Man sollte das aber getrennt löschen können, ja. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 13:06, 15. Apr 2006 (CEST)
- Gut, ich will se ja nicht Löschen (Heidenarbeit). es hat also einen eigenen Passwortspeicher, den ich weder durch cache-Leerung, noch cookie-Löschung beschädige? --Logo 22:01, 14. Apr 2006 (CEST)
- Sorry, habe mich etwas vertan. Ich meinte den Fall, dass mal beim Aufrufen einer Seite automatisch eingeloggt wird, wenn man das vorher z.B. in den Einstellungen eines Forums angegeben hat. Dieses automatische Einloggen wird durch Cookies bewerkstelligt. Wenn du die Cookies löscht, musst du dich in solchen Fällen nochmals neu einloggen. Dass das Passwort automatisch nach Eintragen des Benutzernamens eingefügt wird ist - wie schon o.g. - Browser-spezifisch geregelt (z.B. in Firefox unter Extras, Einstellungen, Gespeicherte Formulardaten). --Thgoiter ⇔ 19:53, 16. Apr 2006 (CEST)
Formel
Hallo. Könnt ihr mir die Formel für die vollständige Verbrennung von Butin im Verhältnis 1:1 verraten. Für Chemie. Joachim
- „Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Wir helfen gern, wenn du nicht weiterkommst, aber du lernst nichts, wenn du andere die Arbeit machen lässt.“. Siehe ganz oben. --DaB. 21:41, 14. Apr 2006 (CEST)
Ja ihr habt schon Recht. Aber ich verstehe dieses Themengebiet nicht und da wollt ich eine richtige Formel sehen und mir das mal angucken. Weil ich mir vorgenommen hab über de Ferien was zu machen. Joachim
- C4H6 + O2 => H2O + CO2
- Die Koeffizienten musst Du aber schon selber rausfinden ;-) Grüsse,HD-α @ 22:26, 14. Apr 2006 (CEST)
- Na gut,ich verrat's: 2 C4H6 + 11 O2 => 6 H2O + 8 CO2
- Wenn du wissen willst, wie man auf die Zahlen kommt, dann lies die Artikel Chemische Reaktion und Reaktionsschema. -- Martin Vogel 03:00, 15. Apr 2006 (CEST)
Fußballhalbzeiten
In welcher Halbzeit werden beim Fußball im Schnitt die meisten Tore erzielt? Laut den lezten Bundesligaergebnissen in der zweiten. Aber das ist wohl keine ausreichende Stichprobe. Vielen Dank, Raphael R. 01:06, 15. Apr 2006 (CEST)
- Wie sind denn die Zahlen bei den letzten Bundesligaergebnissen? -- Martin Vogel 03:02, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab mal ne Aufsplittung nach 10-Minuten-Abschnitten gesehen, wobei die Minuten 80-90 klar in Führung liegen: nicht wirklich überraschend, die Mannschaft die hinten liegt, muss das Tor machen, wird offensiver und hat entweder erfolg oder kriegt wegen schwächerer Abwehr einen rein. Nicht zu vergessen, dass ab Minute 70/75 auch die frischen Joker kommen, die dann eine leicht k.o.'e abwehr auslaufen können. das spräche auch sehr für die zweite. -- southpark Köm ?!? 03:07, 15. Apr 2006 (CEST)
- Und die Wissenschaft hat das natürlich auch schon untersucht. Nur brauche ich wahrscheinlich Phili, die mir erklärt, was sie dabei rausbekommen haben :-) -- southpark Köm ?!? 03:11, 15. Apr 2006 (CEST)
- Am 28. Spieltag lag die zweite Halbzeit in Führung: 11:13 war das Verhältnis. Letzte Woche war es allerdings mit 7:7 ausgeglichen. --Raphael R. 04:24, 15. Apr 2006 (CEST)
- Der 30. Spieltag ging 10:12 aus. --Raphael R. 20:00, 16. Apr 2006 (CEST)
Hier ist eine Statistik für die Deutsche Fußballbundesliga, Spieljahr 2003/04 und kursiv 2004/05:
- 1. Halbzeit 412, 390
- 2. Halbzeit 497, 500
oder nach Viertelsutnden:
- 01-15: 122, 105
- 16-30: 140, 151
- 31-45: 150, 134
- 46-60: 153, 161
- 61-75: 164, 148
- 76-90: 180, 191
und nach Minuten:
- 3 Tore (4. Minute), (32)
- 4 Tore (5, 46), (1,2,8,22,39)
- 5 Tore (2,36,84), (4,9,10,11,34,77)
- 6 Tore (1,12,15,23,27,31,88,89), (12,14,33,46,48,67,75)
- 7 Tore (11,20,22,25,38,49,63,67,73), (21,25,27,36,37)
- 8 Tore (9,32,74,85), (16,18,31,43,72,76,86)
- 9 Tore (7,8,28,29,33,40,41,42,43,44,48,51,52,55,61,70,82,86), (3,5,7,41,44,47,55,60,62,63,68,71,73,79,82,84,85)
- 10 Tore (6,13,17,24,30,47,56,58,59,69,72,78,81), (6,17,19,50,58,61,66)
- 11 Tore (3,16,19,21,39,60,62,71), (20,24,28,42,57,65,69,74,80,89)
- 12 Tore (26,34,53,80), (13,15,23,40,52,53,54,81)
- 13 Tore (37,54,64,68,83), (26,35,38,49,51)
- 14 Tore (10,14,18,50,77,87), (56,88)
- 15 Tore (65,76), (29,59,64,70)
- 16 Tore (57), (83,87)
- 17 Tore (35,45,66,75), (30,78)
- 19 Tore (79), (45)
- 30 (sic!) Tore (90)
- 37 (sic!) Tore (90)
nicht berücksichtigt ist dabei, dass die 45 und die 90 Minute (wegen der Nachspielzeit) oft recht lange daueren.
Besonders aufgefallen ist mir dabei:
- VfLWolfsburg - HSV: bim 5:1-Sieg sind alle 6 Treffer erst in der 2. Halbzeit gefallen
- Werder Bremen - VfLWolfsburg 5:3(3:1) Zwei Tore für Bremen in der 40 Minute
- VfLWolfsburg - FSV Mainz05 4:3 (2:2) zwei Tore in der 45 Minute für Mainz durch Petrov
- Von den 21 (13) Eigentoren waren 7 (2) das jeweils erste Tor in einem Spiel; 15 (8) fielen in der Rückrunde (also ab Spieltag 18)
Wer will, darf sich daraus nette Grafiken basteln und seine eigenen Schlüsse ziehen ;-) --TheRunnerUp 13:47, 18. Apr 2006 (CEST)
- Sehr interessant, Danke! Vielleicht sollte ich mal eine Wette auf die zweite Halbzeit abschließen ;) --Raphael R. 06:48, 19. Apr 2006 (CEST)
Manipuliertes Bildmaterial a la "Neger foltern nicht"?
Hallo, bei der Durchsicht der Bilder zum US-Folterskandal in Abu ist mir aufgefallen, dass keine Afroamerikaner bei Folterungen involviert sind respektive nur ganz im Hintergrund zu sehen. Zudem wurden keine Schwarzen verurteilt, sondern nur weiße Folterknechte wie Graner oder Sabrina Harman. Die US-Armee besteht aber, da sie eine Unterprivilegiertenarmee ist, zu 60 Prozent aus Schwarzen. Ist es so, dass tatsächlich tatsächlich keine Schwarzen folterten? Oder ist es im Gegenteil gar so, dass die Bilder auf denen zu sehen ist wie - ACHTUNG! - Neger Weiße foltern weiterhin unter Verschluss gehalten werden, damit die Stimmung der US-Rassisten gegenüber dem Krieg nicht kippt?
Ich denke, wenn weiße US-Helden mal übers Ziel hinaus schießen und Iraker mit dunklem Teint und Haaren foltern, ist das für die öffentliche Meinung in USA nicht so schlimm. Wenn aber plötzlich Neger so etwas tun, dann wird es kriegspropagandatechnisch brenzlig den Imageschaden zu begrenzen.
Was denkt ihr ...? USA-Freund 10:18, 15. Apr 2006 (CEST)
- Such dir doch ein passendes Diskussionsforum. So etwas gehört hier nicht wirklich her. Julius1990 10:25, 15. Apr 2006 (CEST)
- Doch Julchen, gehört es. Unsere Lemmata über Folter der US-Amerikaner erwecken derzeit den Eindruck der weißen Folter. USA-Freund 10:28, 15. Apr 2006 (CEST)
- Dann bring das auf der Artikeldisku zur Sprache, wobei ich mit dem Ton und der Wortwahl vorsichtig wäre. Julius1990 10:29, 15. Apr 2006 (CEST)
- Was hast du an Wortwahl und Ton zu monieren, Julchen? USA-Freund 10:31, 15. Apr 2006 (CEST)
- Was du da erzählst, ist rein spekulativ. Es ist damit weder hier noch in einer Artikeldiskussion weiterführend. Meld dich wieder, wenn du derartige Bilder gefunden hast. --Eike 23:38, 15. Apr 2006 (CEST)
Ich halte das für eine recht abwegige Verschwörungstheorie. Soweit ich weiß, wurden die Bilder von der Presse aus dem Web gefischt, die US-Regierung hatte wohl keinerlei Interesse an der Veröffentlichung von Bildern folternder Soldaten, weder schwarzer noch weißer. Wenn es ihr nicht gelang, jene Bilder, die wir zur Genüge kennen, vor der Weltöffentlichkeit verborgen zu halten, warum sollte sie bei Bildern Farbiger erfolgreicher gewesen sein? -- Dominik Hundhammer 04:37, 16. Apr 2006 (CEST)
Die Spekulation der selektiven Bildauswahl ist sehr triftig. Statistisch gesehen ist dieses Bildmaterial bei der ethnografischen Zusammensetzung der amerikanischen Streitkräfte sehr unwahrscheinlich. Die Presse fischt auch nicht aus dem Web sondern wird zunächst aus den US-Quellen nach und nach bedient. Dann gelangen die Bilder erst ins Web und weitere Pressetitel bedienen sich. Viele Bilder wurden lange zurückgehalten. Ein großer Teil der Bilder wird es wohl noch immer. 09:05, 16. Apr 2006 (CEST)
- Kinder. "Nicht füttern" gilt natürlich auch für arische Trolle, und besonders für solche ohne Statistiklehrbuch. --Dr. Zarkov 18:21, 16. Apr 2006 (CEST)
Orgsamus
Hallo Ihr. Erst mal wollt ich sagen, dass ich Wikipedia voll klasse find. So und jetzt hab ich auch ne Frage (is aber eh wing peinlich). Warum heißt ornanieren auch: sich einen runterhohlen. David
- Der Begriff schreibt sich onanieren und leitet sich von der biblischen Figur Onan ab. Er ist aber eigentlich falsch, denn Onan hat laut Bibel nicht masturbiert sondern den Coitus interruptus vollzogen. Reicht das? --h-stt !? 11:59, 15. Apr 2006 (CEST)
Aber Achtung: der ORG-SAMUS ist masturbierenden Oberstufenrealgymnasiasten vorbehalten! --Logo 12:16, 15. Apr 2006 (CEST)
- Aber ihr habt ja Davids Frage gar nicht beantwortet, er wollte ja nicht wissen, wie man onanieren richtig schreibt, sondern warum man dazu auch sagt: "sich einen runterhohlen"! Ganz einfach, David: Weil man davon hohl wird in der Birne. Also Vorsicht! Wer allerdings eh schon hohl ist, kann munter draufloswichsen, da kann ja dann nix mehr passieren...z.B.: „der Kragenbär, der holt sich munter einen nach dem andern runter!“ (R.G.) Viel Spaß beim Eiersuchen! -- Dominik Hundhammer 00:04, 16. Apr 2006 (CEST)
- Hab das vor Jahren mal mit einer Freundin diskutiert und wir haben folgende Ideen gehabt:
- Das Sperma laeuft nach unten (Schwerkraft)
- Nach dem Orgasmuns sinkt der Ständer nach unten (dagegen spricht, daß auch Frauen "sich einen runterholen", zumindesten in manchen Gegenden sprechen sie so)
- Nach dem Orgasmuns sinkt die sexuelle Erregung erst mal ab.
- Viele Männer und Frauen machen eine nach unten/vorne gerichtete Bewegung beim "Runterholen" und umfassen den Penis des Mannes dabei mit Druck, während sie bei der Gegenläufigen Bewegung kaum oder gar nicht zupacken.
- Ob irgendwas davon relevant für die sprachliche Bildung ist, kann ich nicht sagen. -- Purodha Blissenbach 02:24, 16. Apr 2006 (CEST)
- Hab das vor Jahren mal mit einer Freundin diskutiert und wir haben folgende Ideen gehabt:
Naja, nur eine Theorie: Bei einer Erektion richtet sich der Penis auf. Schiebt man die Vorhaut zurück, wird sie "runter" geschoben. Und das das wohl die bevorzugte Methode ist... Auch eine Möglichkeit: Ist man fertig lässt die Erektion nacht, der Penis kommt "runter" ;) Sollte man einen Sprachwissenschaftler fragen... --StYxXx ⊗ 02:57, 16. Apr 2006 (CEST)