Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 03
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 03 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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was ist der unterschied zwischen einer scheibe und einem kolben
Wer kann mir technisch erklären, ab wann man eine scheibe einen kolben nennt. Gibt es eine Norm dazu?
Gruss Axel Antworten bitte an: *********@web.de (Adresse entfernt --77.176.195.238 08:20, 18. Jan. 2010 (CET))
--84.61.144.91 08:16, 18. Jan. 2010 (CET)
- Thema der Suchhilfe war das hier --Pfarrhaus 08:29, 18. Jan. 2010 (CET)
- Siehe Einleitung Scheibe (beachte ausserdem: auch die Grundfläche bietet keinen Anhaltspunkt; z.B. Kolben Wankelmotor oder eckige Scheiben); --Minnou GvgAa 08:33, 18. Jan. 2010 (CET)
- Das sollte mann funktional und nicht von den Dimensionen her einordnen. Wenn Du letzteres meinst, solltest Du auch fragen ab welchen Abmessungsverhältnissen (Durchmesser zu Höhe) eine Scheibe zu einem Zylinder wird. Da würde ich sagen, immer dann, wenn die Höhe den Durchmesser überschreitet. Dem Kolben ist die Funktion einer Arbeitsbewegung zugeordnet. Die Kolben in den Formel1-Rennmotoren sind z.B. ganz flache Scheiben um die hin- und hergehende Masse so klein wie möglich zu halten. --91.56.212.204 08:42, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ein Kolben ist ein Maschinenteil, es ist immer dann ein Kolben wenn der Konstrukteur es so nennt. --HaSee 09:31, 18. Jan. 2010 (CET)
Kolben [1] ist eine vielschichtige Bezeichnung und keine geometrische Form. Der geliebte Kluge[1]:"Ursprünglich also eine Entsprechung zu Keule, dann auf verschiedene Anwendungsbereiche ausgeweitet." Die Frage ist also müssig, da die Ebenen der zu vergleichenden Begriffe nicht korrespondieren. Alles klar? --Dansker 18:29, 18. Jan. 2010 (CET)
- ↑ Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1
- Wegem dem Kolben abregen. Es ist eindeutig, dass der Frager die geometrische Scheibe und Zylinder meinte.--91.56.205.161 23:07, 18. Jan. 2010 (CET)
- Jetzt seh ichs auch. Verdammt! Aber liesst der überhaupt noch mit? --Dansker 23:24, 18. Jan. 2010 (CET)
Masern-Einzelimpfstoff
Hallo, finde hier leider keinen expliziten Artikel zur Impfung (bzw. Einzel-Impfstoff) gegen Masern. Deshalb meine Frage, inwieweit in Bezug auf Nebenwirkungen und Risiken sich die Masern-Einzelimpfung von der Kombinationsimpfung (MMR-Impfstoff) unterscheidet? Danke für potentielle Antworten!--78.54.28.212 14:45, 18. Jan. 2010 (CET)
- Dein Arzt kann dir das mit Sicherheit genauer erklären. --Taxman¿Disk? 16:25, 18. Jan. 2010 (CET)
Kann mir jemand sagen was diese Kategorie 4 E, die vom DFS vergeben wurde, bedueutet?--Sanandros 17:32, 18. Jan. 2010 (CET)
- Das bezieht sich auf [2], Tabelle 2-1.
- 4 bedeutet Aeroplane reference field length: 1800 m and over
- E bedeutet Wing span: 52 m up to but not including 65 m; Outer main gear wheel span: 9 m up to but not including 14 m --Hjaekel 17:45, 18. Jan. 2010 (CET)
Probleme mit dem Viewer des Internetarchivs
Das Problem konnte leider von anderen bislang nicht nachvollzoegen werden. Heute ist das Internet Archive ohnehin instabil, aber ich beschreibs mal trotzdem. Seit einiger Zeit habe ich - nicht ständig - Probleme mit dem Viewer des Internet Archivs (was man aufruft, wenn man "Read online" wählt). Gerade rief ich in meinem Standardbrowser Chrome [3] auf, sah dann aber die Doppelseite nur ca. 1 Minute oder etwas weniger, dann verschwand sie und es blieb nur eine Zeile oben, ich konnte also nicht mehr weiterarbeiten z.B. blättern. Im FF trat das gleiche Problem auch, aber seltener auf. Im IE äußerte sich das Problem, indem das Angebot "flackerte", also schnell zwischen Ansicht und Nichtansicht wechselte. DiV --FrobenChristoph 19:18, 18. Jan. 2010 (CET)
windows beschränkt?
Hallo Wikipedia, ich habe mal eine Frage zu meinem Windows sch... Vista. Ich habe die mit meinem derzeitigen PC zusammen bekommen. Ist die Software nun auf den Betrieb zusammen mit dem Rechner beschränkt, oder kann ich diese auch auf andere Systeme aufspielen? Woran würde man erkennen, dass die Verwendung auf das Gerät beschränkt ist? Danke -- Widescreen ® 19:18, 18. Jan. 2010 (CET)
- Du hast eine Lizenz. Diese darfst du nutzen so wie du willst, solange du die Regel 1 Lizenz pro Rechner befolgst. Eine Bündelung von Software an die Hardware ist in Deutschland nicht erlaubt. Deshalb kann man auch OEM Software ohne Hardware kaufen und nutzen.--Sonaz 19:30, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ach so... 1 Linzenz pro Rechner. Daran werde ich mich bestimmt halten. -- Widescreen ® 19:34, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wobei das mit 1 Lizenz/Rechner nicht bedeutet, dass man Windows nur auf einem rechner nutzen darf, sondern man darfs nur nicht auf 2 Rechnern gleichzeitig nutzen. Soviel ich weiß erlaubt Microsoft sogar die Produktaktivierung auf einem anderen Rechner, solange man sagt, dass mans am anderen Rechner gelöscht hat. --MrBurns 19:47, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass die keinen Stress machen. -- Widescreen ® 20:25, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe 4 Wechselfestplatten am gleichen Computer mit dem gleichen System für verschiedene Aufgaben und Probierereien konfiguriert. Irgendwann, so gefühlt nach 7 Mal, u.a. wegen einigen Neuinstallationen ging die Aktivierung über das Internet nicht mehr, sondern ich musste bei Microschrott anrufen. Dabei habe ich erfahren, dass die die Aktivierungen zählen. Nach Klärung der Sachlage bekam ich meine Aktivierung, als ausdrücklich erlaubt. Offensichtlich wurde die Lizenz auch wieder freigeschaltet, denn die nächten Neuinstallationen gingen wieder mit Aktivierung über das Internet. War bei XP. Ich nehme an, dass das bei VISTA genau so ist. Also irgendwann musst Du halt ans Telefon und ich meine, dass die bei der Aktivierung auch die MAC des Motherboards erfahren. --91.56.205.161 22:03, 18. Jan. 2010 (CET)
- Muss ich mir jetzt tatsächlich eine neue Lizenz kaufen? Abzocke! -- Widescreen ® 23:09, 18. Jan. 2010 (CET)
- Nein solange du nicht 1 Lizenz auf 2 Rechner nutzt. Willst du gleichzeitig zwei nutzen benötigst du die zweite Lizenz. In Deutschland nimmt man die günstige OEM als die teuere "Vollversion". Unterschiede gibt es nur beim Support. Microsoft gibt bei der OEM kein Telefonsupport, den braucht man auch nicht. Generell kannst du minimum 3x dein System über das Internet aktivieren danach musst du dich an die 0800 Strippe hängen und mit dem Computer quatschen zwecks Aktivierung. Ist halb so wild und wenn man dich mal zu einem Mitarbeiter durchstellt sagt man einfach Hardwaretausch. Selber ist mir das bis jetzt nur 1x passiert und ich habe mein BS of neu gemacht mit unterschiedlicher Hardware. Also ein gleichzeitiger Betrieb (alle beide Rechner sind zur selben Zeit an) geht laut Lizenzbestimmung nicht! Gesammelt werden übrigens durch das Windows Genuine Advantage-Programm (WGA) * PC-Hersteller * Versionsinformationen zum Betriebssystem und zu Genuine Advantage-Software * Regions- und Spracheinstellungen * Eine eindeutige Nummer (Globally Unique Identifier; GUID), die Ihrem Computer von den Tools zugewiesen wird * Produkt-ID und Product Key. * Name, Versionsnummer und Erstellungsdatum des BIOS und * Seriennummer des Festplattenlaufwerks.--Sonaz 23:42, 18. Jan. 2010 (CET)
- Da kann man ja gleich Bill Gates zum Essen einladen! Dann versuche ich es mal mit Linux. -- Widescreen ® 00:16, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ich wieß nicht, worauf du hinasuwillst. Soviel ich wieß funktioniert die Telefon-Aktivierung recht problemlos. Oder hats du generell ein problem damit, die von Sonaz genannten Daten an MS weiterzugeben? Wenn dem so ist, kannst du kein Windows mehr legal verwenden, das neuer als Win 2k ist, weil diese Daten werden bei jeder Aktivierung übermittelt. --MrBurns 02:13, 19. Jan. 2010 (CET)
- Da kann man ja gleich Bill Gates zum Essen einladen! Dann versuche ich es mal mit Linux. -- Widescreen ® 00:16, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde viel schlimmer mit dem Datensammeln ist die Fa. Adobe. Selbst schon der Reader telefoniert jedesmal nach hause und gibt den Titel des PDF-Dokumentes durch.--91.56.205.161 02:10, 19. Jan. 2010 (CET)
- Nein solange du nicht 1 Lizenz auf 2 Rechner nutzt. Willst du gleichzeitig zwei nutzen benötigst du die zweite Lizenz. In Deutschland nimmt man die günstige OEM als die teuere "Vollversion". Unterschiede gibt es nur beim Support. Microsoft gibt bei der OEM kein Telefonsupport, den braucht man auch nicht. Generell kannst du minimum 3x dein System über das Internet aktivieren danach musst du dich an die 0800 Strippe hängen und mit dem Computer quatschen zwecks Aktivierung. Ist halb so wild und wenn man dich mal zu einem Mitarbeiter durchstellt sagt man einfach Hardwaretausch. Selber ist mir das bis jetzt nur 1x passiert und ich habe mein BS of neu gemacht mit unterschiedlicher Hardware. Also ein gleichzeitiger Betrieb (alle beide Rechner sind zur selben Zeit an) geht laut Lizenzbestimmung nicht! Gesammelt werden übrigens durch das Windows Genuine Advantage-Programm (WGA) * PC-Hersteller * Versionsinformationen zum Betriebssystem und zu Genuine Advantage-Software * Regions- und Spracheinstellungen * Eine eindeutige Nummer (Globally Unique Identifier; GUID), die Ihrem Computer von den Tools zugewiesen wird * Produkt-ID und Product Key. * Name, Versionsnummer und Erstellungsdatum des BIOS und * Seriennummer des Festplattenlaufwerks.--Sonaz 23:42, 18. Jan. 2010 (CET)
- Muss ich mir jetzt tatsächlich eine neue Lizenz kaufen? Abzocke! -- Widescreen ® 23:09, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe 4 Wechselfestplatten am gleichen Computer mit dem gleichen System für verschiedene Aufgaben und Probierereien konfiguriert. Irgendwann, so gefühlt nach 7 Mal, u.a. wegen einigen Neuinstallationen ging die Aktivierung über das Internet nicht mehr, sondern ich musste bei Microschrott anrufen. Dabei habe ich erfahren, dass die die Aktivierungen zählen. Nach Klärung der Sachlage bekam ich meine Aktivierung, als ausdrücklich erlaubt. Offensichtlich wurde die Lizenz auch wieder freigeschaltet, denn die nächten Neuinstallationen gingen wieder mit Aktivierung über das Internet. War bei XP. Ich nehme an, dass das bei VISTA genau so ist. Also irgendwann musst Du halt ans Telefon und ich meine, dass die bei der Aktivierung auch die MAC des Motherboards erfahren. --91.56.205.161 22:03, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass die keinen Stress machen. -- Widescreen ® 20:25, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wobei das mit 1 Lizenz/Rechner nicht bedeutet, dass man Windows nur auf einem rechner nutzen darf, sondern man darfs nur nicht auf 2 Rechnern gleichzeitig nutzen. Soviel ich weiß erlaubt Microsoft sogar die Produktaktivierung auf einem anderen Rechner, solange man sagt, dass mans am anderen Rechner gelöscht hat. --MrBurns 19:47, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ach so... 1 Linzenz pro Rechner. Daran werde ich mich bestimmt halten. -- Widescreen ® 19:34, 18. Jan. 2010 (CET)
Eheähnliche Partnerschaft zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern
Lässt der deutsche Gesetzgeber eine Lebenspartnerschaft zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Geschwistern zu? Die Gefahr einer potenziellen Körperverletzung durch Inzest besteht ja nicht? Gibt es andere Aspekte (Ethik), die eine solche Partnerschaft untersagen? An welcher Stelle des Gesetzestextes wird eine entsprechende Regelung getroffen? Vielen Dank. --92.225.94.161 20:22, 18. Jan. 2010 (CET)
- Laut Gesetz dürfen einander nicht lebenspartnern: Minderjährige, Verheiratete, Verlebenspartnerte, geradlinig Verwandte, Geschwister und Halbgeschwister, Scheinlebenspartner ([4]). Meine Interpretation: Unabhängig von der Ethik würde eine Erlaubnis der Lebenspartnerschaft zwischen "inzestgefährdet" Verwandten ja einen Vorteil gleichgeschlechtlicher Beziehungen über heterosexuelle bedeuten … --Hagman 22:11, 18. Jan. 2010 (CET)
Dankeschönspende
Warum wurde der Artikel Dankeschönspende gelöscht ? --84.176.108.55 20:40, 18. Jan. 2010 (CET)
- Zum Einen bist du mit der Frage auf dieser Seite falsch, zum Anderen ist das ein nicht sehr verbreitetes Wort. --Eike 20:42, 18. Jan. 2010 (CET)
- Google ist aber nicht identisch mit der sich selbstgewissen Sprachgemeinschaft. --84.176.108.55 21:00, 18. Jan. 2010 (CET)
Hier erledigt, siehe WP:FZW#Dankeschönspende. --Eike 20:53, 18. Jan. 2010 (CET)
Kn 5000
--217.224.193.117 22:37, 18. Jan. 2010 (CET) Hallo: wollte heute von einer Diskette HD ein paar Songs auf meine Festplatte übertragen,(Kn5000) bekomme das nicht mehr hin , da ich keine Unterlagen mehr besitze , könnten sie mir bitte weiter helfe? ihr Kunde Kurt Buss
- Unser Kunde? Klar hätte ich mir ja auch gleich denken können.^^ Nemissimo 酒?!? RSX 00:05, 19. Jan. 2010 (CET)
- Für mcih klingt der ganze Text wie eine Online-Übersetzung. --MrBurns 02:19, 19. Jan. 2010 (CET)
- Lieber Kunde Kurt! Falls Du Unterlagen zu dem Keybord Kn 5000 vermisst, findest Du einige hier. (Kunden zahlen übrigens nichts bei uns, sind aber zum Spenden eingeladen.) --Pfarrhaus 08:55, 19. Jan. 2010 (CET)
- Für mcih klingt der ganze Text wie eine Online-Übersetzung. --MrBurns 02:19, 19. Jan. 2010 (CET)
- Unser Kunde? Klar hätte ich mir ja auch gleich denken können.^^ Nemissimo 酒?!? RSX 00:05, 19. Jan. 2010 (CET)
Hallo,
in o.g. Artikel gab es wohl mal Links zu allen Webseiten der dort aufgeführten Sparkassen. Das wurde dann irgendwann mit der Begründung "Wikipedia ist keine Linksammlung" entfernt. Hat jemand eine Ahnung, wo man so eine Liste aktuell finden könnte? Bei der Finanz Informatik-Homepage habe ich nichts gefunden, und da nicht jede genannte Sparkasse schon einen eigenen Artikel hat, kann ich auch nicht einfach alle Artikel nach dem jeweiligen Link abgrasen. :-(
--82.113.106.229 01:26, 19. Jan. 2010 (CET)
- Da ist die Sparkassenrangliste als PDF - aber da sind keine URLs / Weblinks zu den Instituten. Oder bin ich blind? -- 82.113.106.229 01:54, 19. Jan. 2010 (CET)
- Da stehn nur alle Namen drin. Aber wenn du nun alle Namen (von zwei Quellen) hast, dann kannst du doch nach jedem Namen googlen?! --Saibo (Δ) 02:08, 19. Jan. 2010 (CET)
- *quetsch* Also das nenne ich EDV mit der Hand am Arm... :-/ -- 78.43.93.25 10:58, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin erstaunt das sowas unter dsgv.de nicht einfach zu finden ist. Ok, hier ist die Version die du suchst. --HAL 9000 03:10, 19. Jan. 2010 (CET)
- @HAL 9000: Ja aber, da sind nur die Hauptstellen und nicht die Filialen auf den Dörfern drin. Nur die eignen sich für Überfälle. --91.56.205.161 08:56, 19. Jan. 2010 (CET)
- Moment, der Fragesteller sucht URLs, nicht Postanschriften... und nach Filialen hat er auch nicht gefragt. Die haben auch üblicherweise keine eigene URL ;-) -- 78.43.93.25 10:58, 19. Jan. 2010 (CET)
modifiziert
Was heißt modifiziert? --81.210.199.70 13:37, 18. Jan. 2010 (CET)
- Verändert. 85.180.193.161 13:46, 18. Jan. 2010 (CET)
- verbessert. --91.115.177.227 13:57, 18. Jan. 2010 (CET)
- wie kommst du auf Verbesserung (Melioration)? --Duckundwech 15:10, 18. Jan. 2010 (CET)
- Modifikation --91.115.177.227 14:03, 18. Jan. 2010 (CET)
- verbessert. --91.115.177.227 13:57, 18. Jan. 2010 (CET)
- Eine Modifikation ist immer eine Veränderung. Ob sie gleichzeitig eine Verbesserung darstellt, hängt von der Zielrichtung ab. Das Modifizieren kann auch einfach die Anpassung eines Gegenstands oder Verfahrens für einen ganz anderen Anwendungszweck bedeuten. Z.B. kann ein Handschuh modifiziert werden, indem man die vorderen Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann. Diese Modifikation bedeutet aber für den ursprünglichen Zweck des Handschuhs (die Finger warmzuhalten) wohl eher eine Verschlechterung. Pittigrilli 15:23, 18. Jan. 2010 (CET)
- Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann - es geht doch bei einer Modifikation darum, den Ursprungszustand so zu verändern damit er besser funktioniert/passt/pi pa po. - wenn bei einer Modifikation in dem seinigen Bereich nicht ein Verbesserung eintritt war es keine Verbesserung sondern schlichtweg eine Zerstörung. <- rot? --91.115.186.120 17:57, 18. Jan. 2010 (CET) Zumindest erscheint es als sinnvoll wenn bei einer Modifikation eine Verbesserung stattfindet. "Veränderung" ist natürlich zu 75% richtig.bis auf wenige Aussnahmen
- Wenn etwas perfekt ist, muss man es ja nicht modifizieren.<Klugschnack> --91.115.186.120 19:10, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich kann auch modifizieren mit der Absicht der Sabotage. Das ist dann wohl kaum eine Verbesserung. --Mps 21:52, 18. Jan. 2010 (CET)
- Geist-spalter-Frage: Ist für dich das Glas halb voll, oder halb leer? --188.23.182.2 22:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Modifizieren heißt verändern. Sonst nichts. Mit welcher Absicht verändert wird, ob überhaupt eine Absicht bestand, wem das Ergebnis des Modifizierens gefällt oder nützt oder ganz im Gegenteil - all das hat mit dem Modifizieren nichts zu tun. Man bekommt fast den Eindruck, der Gebrauch des Begriffes in der Werbung führe hier zu einer verzerrten Wahrnehmung der Bedeutung. BerlinerSchule 14:33, 19. Jan. 2010 (CET)
- es geht doch bei einer Modifikation darum, den Ursprungszustand so zu verändern damit er besser funktioniert/passt/pi pa po. - Aye, das ist das Ziel einer Modigikation ... ob man dieses Ziel erreicht und tatsächlich eine Verbesserung bewirkt, bleibt jedoch der Beurteilung durch diejenigen überlassen, die nachher mit dem Modifizierten Ding umgehen sollen/wollen ... ob dieses Ziel erreicht wurde, ist somit unabhängig davon, daß die Modifuikation durchgeführt wurde ... Chiron McAnndra 19:23, 19. Jan. 2010 (CET)
- Modifizieren heißt verändern. Sonst nichts. Mit welcher Absicht verändert wird, ob überhaupt eine Absicht bestand, wem das Ergebnis des Modifizierens gefällt oder nützt oder ganz im Gegenteil - all das hat mit dem Modifizieren nichts zu tun. Man bekommt fast den Eindruck, der Gebrauch des Begriffes in der Werbung führe hier zu einer verzerrten Wahrnehmung der Bedeutung. BerlinerSchule 14:33, 19. Jan. 2010 (CET)
- Geist-spalter-Frage: Ist für dich das Glas halb voll, oder halb leer? --188.23.182.2 22:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann - es geht doch bei einer Modifikation darum, den Ursprungszustand so zu verändern damit er besser funktioniert/passt/pi pa po. - wenn bei einer Modifikation in dem seinigen Bereich nicht ein Verbesserung eintritt war es keine Verbesserung sondern schlichtweg eine Zerstörung. <- rot? --91.115.186.120 17:57, 18. Jan. 2010 (CET) Zumindest erscheint es als sinnvoll wenn bei einer Modifikation eine Verbesserung stattfindet. "Veränderung" ist natürlich zu 75% richtig.bis auf wenige Aussnahmen
- Eine Modifikation ist immer eine Veränderung. Ob sie gleichzeitig eine Verbesserung darstellt, hängt von der Zielrichtung ab. Das Modifizieren kann auch einfach die Anpassung eines Gegenstands oder Verfahrens für einen ganz anderen Anwendungszweck bedeuten. Z.B. kann ein Handschuh modifiziert werden, indem man die vorderen Fingerhälften abschneidet, damit man damit besser ein Werkzeug greifen kann. Diese Modifikation bedeutet aber für den ursprünglichen Zweck des Handschuhs (die Finger warmzuhalten) wohl eher eine Verschlechterung. Pittigrilli 15:23, 18. Jan. 2010 (CET)
"Tod des Sardanapal"
Guten Abend allerseits :) Ich versuche gerade das Gemälde "Tod des Sardanapal" von Eugen Delacroix genauer zu analysieren. Dazu fehlt es mir allerdings noch an genaueren Informationen Sardanapal betreffend....also falls jemand etwas weiss würd ich mich über Antwort freuen :) Danke!
- Sophia***
--84.144.5.252 21:01, 18. Jan. 2010 (CET)
Hausaufgabe für morgen? Keine Zeit mehr, den Wikipedia-Artikel in eigene Formulierungen umzusetzen? Nicht mal die Mühe gemacht, nachzuschauen, was die Wikipedia dazu überhaupt hat? --Aalfons 21:09, 18. Jan. 2010 (CET)
Doch den Artikel habe ich bereits entdeckt, jedoch würden mich noch weitere Informationen zu seinem Leben und seiner Persöhnlickeit interessieren...
- Sophia (nicht signierter Beitrag von 84.144.5.252 (Diskussion | Beiträge) 21:32, 18. Jan. 2010 (CET))
- Dann besuch doch mal eine öffentliche Bibliothek und sieh nach, was dort an Büchern über ihn zu bekommen ist. Unterm Artikel ist eine weiterführende Literaturliste, eben genau für Leute wie Dich, die auf den Geschmack gekommen sind. Hast Du eine Uni in der Nähe? Universitätsbibliotheken sind ideal. Und Bibliothekare helfen im Allgemeinen entscheident weiter. Gruss --Dansker 21:51, 18. Jan. 2010 (CET) (Frische Luft tut auch gut und wenn Du an einer Apotheke vorbeikommst, kannst Du gleich noch den Preis für einen Liter Alkohol 98% erfragen und dem Stubenhocker weiter oben antworten.) - Der ist überhaupt kein Stubenhocker! Der führt z.B. seine Katze aus! William Foster 12:43, 19. Jan. 2010 (CET) - Stimmt. An der Leine auf Mutterns Balkon, da sie in Mutterns Garten die toxischen Pflanzen mümmelt, die möglicherweise für seine unortodoxe Auffassung von Rechtschreibung verantwortlich zeichnen. --Dansker 18:44, 19. Jan. 2010 (CET) (tschuldigung, es war stärker ... )
Hallo. Ich wollte fragen, wie lange der Kurs "Lebensrettende Sofortmaßnahmen" für einen Führerschein gültig ist. (In Bayern). Danke! --Alofok parler 21:20, 18. Jan. 2010 (CET)
- Unbegrenzt. Es gibt keine Grundlage für das regelmäßig vorkommende Verhalten der Fahrerlaubnisbehörden, nur Kurse innerhalb einer bestimmten Zeit anzuerkennen. --84.151.240.176 22:08, 18. Jan. 2010 (CET)
- Danke! -- Alofok parler 12:49, 19. Jan. 2010 (CET)
Angesichts des Desasters in Haiti frage ich mich, ob und wie es möglich ist, Gebäude mit geringen Mitteln erdbebensicherer zu bauen, auch in Slums. Ich vermute, es kommt dabei nicht allein auf den Materialeinsatz an, sondern mehr auf die Art der Bauweise. Unser Artikel ist leider noch sehr dürftig. Gibt es brauchbare Konzepte, um mit einfachen Mitteln Hütten und Häuser zu bauen, die solchen Belastungen standhalten? Rainer Z ... 22:13, 18. Jan. 2010 (CET)
- Nur ein Fingerzeig: Die Japaner haben sich konkret damit auseinandergesetzt, nur hab ich die Thematik nicht parat, um Dir Quellen zu nennen. Gruss --Dansker 22:32, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ist mir klar, die leben ja auch in einem Erdbebengebiet. Ihre traditionelle Bauweise dürfte das schon widerspiegeln. Aber Japan ist ein wohlhabendes, waldreiches Land. Rainer Z ... 22:49, 18. Jan. 2010 (CET)
- SPON hatte da unlängst was dazu. --Janneman 23:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ist mir klar, die leben ja auch in einem Erdbebengebiet. Ihre traditionelle Bauweise dürfte das schon widerspiegeln. Aber Japan ist ein wohlhabendes, waldreiches Land. Rainer Z ... 22:49, 18. Jan. 2010 (CET)
- Bambus ist toll, aber nicht überall verfügbar. Mir geht es eher um anderen Umgang mit örtlich verfügbaren Materialien. Rainer Z ... 00:37, 19. Jan. 2010 (CET)
- Doch nochmal. Das Bambus kannst Du auch weglassen, worauf es ankam da zwei oben ist die Fachwerkkonstruktion. Dass so raumgreifend das Bambus behandelt wird, liegt an der schlechten Bearbeitbarkei dieses Materials. Es wird ja auch lediglich für die Ständer empfohlen, da es zweite Wahl, aber verfügbar ist im Projektionsgebiet. Vergleich dazu auch [6] die Kollegen. Das Prinzip ist ein mässig steifes, verwindungsbeständiges Skelett im Gegensatz zu aufeinandergeschichteten Baumaterialien ohne deformationsresistenten Zusammenhalt. Und das und dessen Erforschung ist unabhängig vom Wohlstand des Konstrukteurs. Grade die vorindustrielle japanische Bauweise ist dafür bezeichnend. Wolkenkratzer auf Stahlfedern und Gummipolstern stehen selbstredend nicht zur Debatte. Gruss --Dansker 01:04, 19. Jan. 2010 (CET)
- Unsere Freunde drüben in USA haben die Lösung. Die haben das Atomkraftwerk San Onofre zwischen LA und San diego direkt auf die San-Andreas-Verwerfung gebaut und schwören Stein und Bein, dass die Anlagen erdbebensicher seien. Also diese Bauweise übernehmen.--91.56.205.161 02:49, 19. Jan. 2010 (CET)
- Das Kernkraftwerk San Onofre steht doch gar nicht auf der Verwerfung (Datei:San_Andreas_Fault_Map.gif). --тнояsтеn ⇔ 10:05, 19. Jan. 2010 (CET)
- Du hast ja sowas von recht, ich meinte die Verlängerung/Weiterführung gen Süden. Tschullung für diese Ungenauigkeit.--91.56.205.161 10:29, 19. Jan. 2010 (CET)
- Unsere Freunde drüben in USA haben die Lösung. Die haben das Atomkraftwerk San Onofre zwischen LA und San diego direkt auf die San-Andreas-Verwerfung gebaut und schwören Stein und Bein, dass die Anlagen erdbebensicher seien. Also diese Bauweise übernehmen.--91.56.205.161 02:49, 19. Jan. 2010 (CET)
Fachwerk ist sicher gut. In Haiti gibt es aber praktisch kein Holz mehr, keinen Bambus, zu wenig Wasser, und Stahlträger kann sich kaum einer leisten. Den Slum-Fotos nach bestanden da die „besseren“ Häuser aus Betonziegeln. Und die waren offenbar häufig mit Salzwasser angesetzt und sparsam vermörtelt. Die darf man natürlich nicht schütteln. Ich erinnere mich an einen Bricht vor einiger Zeit, dass ein deutscher Ingenieur Slumhütten aus Pappe entwickelt hat. Wasserfest und einigermaßen feuerfest. Billig herzustellen, kann man aber nicht selbst basteln. Rainer Z ... 17:57, 19. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt keine billige und zugleich erdbebensichere Methode ... sselbst teure Erdbebensicheren Methoden sind nur bis zu einem gewissen Grad sicher ... nicht umsonst haben alle Gebiete, in denen des öfteren mal Erdbeben auftreten, unabhängig voneinander die Strategie entwickelt, ihre Gebäude leicht zu bauen und nichht allzuviel Geld in sie zu investieren, damit ein Wideraufbau leicht machbar und ebenso nicht allzu teuer wird ... Chiron McAnndra 19:09, 19. Jan. 2010 (CET)
- Jo, Rainer, und wo will der die Pappe hernehmen, wenn es kaum Holz dort gibt? --Dansker 19:28, 19. Jan. 2010 (CET)
Seltsame PC Probleme
Auf einem PC bei uns im Netzwerk gibt es seit heute seltsame Probleme. Sämtliche Freigaben darauf sind auf einmal weg und können auch nicht neu angelegt werden (der Reiter "Freigabe" ist verschwunden). Außerdem sind auch auf einmal alle Ordner auf C schreibgeschützt. Wenn ich den Schreibschutz entferne und dann die Eigenschaften nochmal öffne ist der Schreibschutz plötzlich wieder drin? Habe es sowohl mit dem lokalen Administratorkonto als auch mit den Netzwerkadministratorkonto versucht. Hat jemand ne Idee? FreddyE 08:52, 19. Jan. 2010 (CET)
- Gruppenrichtlinie? -- 78.43.93.25 10:59, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ach ja, und was wurde eigentlich aus Deiner vor einiger Zeit gestellten Frage "Ubuntu legt Netzwerk lahm"? - Wer war der Schuldige? -- 78.43.93.25 11:00, 19. Jan. 2010 (CET)
- Der Schuldige war dann doch der DHCP...es sind die IP-Adressen ausgegangen. ;-) Jetzt klappts einwandfrei nach dem ich den Adressraum erweitert hab. Die einzige Gruppenrichtline die es bei uns hat is fürn WSUS. Wüsste also nicht wo das her kommen sollte...werd aber trozdem mal nen Blick reinwerfen. FreddyE 13:21, 19. Jan. 2010 (CET)
Unterschied Zahlunsaufforderung / Rechnung
Worin besteht der Unterschied zwischen einer Zahlungsaufforderung und einer Rechnung? --84.156.112.149 09:10, 19. Jan. 2010 (CET)
- Guckstu letzte Woche, da haste schon Antworten gekriegt. --Tröte 09:12, 19. Jan. 2010 (CET)
- Oder auch hier! Denk dran - der Rat "Du musst es dreimal sagen!" stammt vom Teufel... --Idler ∀ 13:21, 19. Jan. 2010 (CET)
Definition Spritzwasser - Spritzwasser geschützt
Danke Bobo11, ich denke das reicht mir aus als Antwort.
Was bedeutet Spritzwasser geschützt. Wie definiert sich Spritzwasser? --93.122.68.163 11:52, 19. Jan. 2010 (CET) F. Lehmann
- Schutzart? ich nehme mal an, dass "Spritzwasser" mit niedriger geschwindigkeit auftreffendes wasser sein soll... also kein hochdruckreiniger-strahl und keine 10m-wassersäule oder sowas... hab aber keine ahnung, obs stimmt... --Heimschützenzentrum (?) 11:58, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ein Uhrmacher hat`s mir vor Jahren ebenso erklärt. Ging um "spritzwassergeschützte" Armbanduhren. Duschen ja, Baden/Schwimmen nein. Gruß, William Foster 12:38, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ist bei DIN genau definiert. Such mal da.--91.56.222.175 15:01, 19. Jan. 2010 (CET)
- Spritzwasser geschützt = Schutz gegen allseitiges Spritzwasser (Für Elektrogeräte kanst du unter Schutzart nachschalgen Code IPX4). Als Spritzwasser gelten Wassertropfen die nur durch die Erdbeschleunigung beschleunigt wurden, bzw. die durch solche Tropfen ausgelöste Spritzer. Kurzum der Gegendstand darf feucht aber nicht nass werden. Vereinfacht gesagt ein schwacher Duschstrahl hält so einen Gegenstand aus, nicht aber richtiges eintauchen in Wasser oder ein Wasserstrahl wie er aus dem Wasserhahn kommen kann. Ebenso ist er tauglich jederzeit im Freien (auch unter Regen) benuzt zu werden. Bobo11 15:33, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ist bei DIN genau definiert. Such mal da.--91.56.222.175 15:01, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ein Uhrmacher hat`s mir vor Jahren ebenso erklärt. Ging um "spritzwassergeschützte" Armbanduhren. Duschen ja, Baden/Schwimmen nein. Gruß, William Foster 12:38, 19. Jan. 2010 (CET)
Kaffeeschimmel
Kaffeesatz, also der ausgelaugte Kaffee, wird nach kurzer Zeit von Schimmelpilz befallen. Meine Frage, wie gesundheitsschädlich ist dieser Schimmel. Danke für eine Antwort. Benno --84.114.196.25 12:12, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ferndiagnose ist schwierig bei Tausenden von Schimmelarten. Wir wisseen also nicht, ob speziell dein/e Kulturen genießbar sind, bezweifeln das aber stark. Die Statistik sieht bei Schimmelpilzen nicht so gut aus. Wenn du Glück hast, reagierst du nur allergisch, im gar nicht so seltenen Fall (zB Fruchtsaftschimmel) erhöhast du dein Krebsrisiko. --Ayacop 12:17, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ich wundere mich nur, dass du Kaffeesatz so lange aufhebst. Warum wirfst du ihn nicht weg? --Sr. F 17:25, 19. Jan. 2010 (CET)
- Das Zeug ist übrigens ein hervorragender Pflanzendünger, also brauchst Du es gar nicht selber auffressen. --77.177.36.228 18:09, 19. Jan. 2010 (CET)
- Macht sich auch gut im Kompost. --AM 18:19, 19. Jan. 2010 (CET)
- Kann gesundheitsgefährdend werden/sein. Es gibt ein Minimierungsgebot für Schimmel im Innenraum (also auch für nicht weggeschmissene Kaffeetüten): Wegmachen, damit keine Sporen rumfliegen können. Gilt auch für anderen Schimmel in der Wohnung. Möglichst nicht austrocknen, weil der Schimmel sonst unter Trockenstress kommt und erst recht Sporen bildet - weils ihm ans Leben geht. Gruß --Tschips 18:48, 19. Jan. 2010 (CET)
- Macht sich auch gut im Kompost. --AM 18:19, 19. Jan. 2010 (CET)
- Das Zeug ist übrigens ein hervorragender Pflanzendünger, also brauchst Du es gar nicht selber auffressen. --77.177.36.228 18:09, 19. Jan. 2010 (CET)
- nicht austrocknen? gibts es dafür Quellen? dachte bisher das Gegenteil von dem was du schreibst --62.143.74.253 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)
- Feucht machen und dann abheben ist die beste Methode, um Schimmel relativ sicher zu entfernen, denn wenn er feucht ist, kann er nicht so leicht Sporen an die Luft abgeben, die man ggf versehentlich einatmen könnte ... Chiron McAnndra 19:02, 19. Jan. 2010 (CET)
- nicht austrocknen? gibts es dafür Quellen? dachte bisher das Gegenteil von dem was du schreibst --62.143.74.253 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ja genau, am besten Wasser mit nem Spritzer Haushaltsreiniger, damit wäschst du dann die Sachen oder auch die Wand ab und entfernst dadurch das organische Material (Myzel und Sporen), weil das nämlich das Hauptproblem ist. Dann kannst du es trocknen lassen. Hinweise gibts beim Umweltbundesamt, die verschicken kostenlos nen Schimmelratgeber (gibts auch online bzw. als .pdf zum downloaden. Das UBA ist in der Bewertung und den Maßnahmen vordergründig recht hart. Desinfizieren braucht man vielleicht nicht so doll, auf jedenfall keine Chlormittel einsetzen, die helfen nicht nachhaltig. Gruß --Tschips 00:23, 20. Jan. 2010 (CET)
Hufbeschlag
--80.128.120.55 16:19, 19. Jan. 2010 (CET)Wie viele Nägel braucht Ein Hufschmied für einen Eisenbeschlag mindestens?
- Die Standardhufeisen haben 8 oder 10 Löcher, in jedes kommt ein Nagel. Macht also 32 bei 8-Loch und 4 Hufen, wenn er sich nicht vernagelt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)
- Die Frage gab es hier schon mal. Gar nicht so lange her. Such mal im Archiv... Ugha-ugha 18:23, 19. Jan. 2010 (CET) ... und gefunden Ugha-ugha 18:27, 19. Jan. 2010 (CET)
Neujahrsanleihe?
Hallo, was für ein Finanzprodukt bitte ist eine Neujahrsanleihe? Braucht es dazu einen Artikel? --78.48.174.161 23:22, 19. Jan. 2010 (CET)
Zur Information für die Mitlesenden: Die Frage wurde auch in der Suchhilfe gestellt. --Taratonga 00:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Versuch einfacher Erklärung
- Zumindest in der vermeintlich guten alten Zeit wurden an die Besitzer festverzinslicher Wertpapiere und von Sparkonten zum Jahresultimo Zinsen ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Es entstand damit bei den Besitzern der Wertpapire oder Sparbücher ein Liquiditätsstoß, der bei auf ihre Alterversorgung bedachten Menschen nach Wiederanlage suchte. Banken und vergleichbare Institutionen, der Staat nicht ausgeschlossen, legten daher die „Neujahrsanleihe“ auf, um das ausbezahlte Geld wieder einzusammeln. --Rotgiesser 00:16, 20. Jan. 2010 (CET)
Versionsgeschichte
In der Versiongeschichte des Artikels Carl Friedrich August Grosse scheint etwas nicht zu stimmen. Ich habe zwar diese Änderung vorgenommen [7], aber nicht diese [8]. Es fehlt die Version dazwischen, denn ich habe den Artikel ja nicht verschandelt und danach fehlende Quellen bemängelt. Ich weiß, dass es Oversighter gibt, die Versionsgeschichten löschen können. Kann man das irgendwie nachprüfen? --Bocksberg Diskussion 00:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Aus welchem Grund auch immer hast du eine alte Version angezeigt bekommen und sie dann gespeichert. Ersteres ist schon einige Male vorgekommen, aber dass man sie dann noch speichert (nachdem man ein n hinzugefügt hat?) … keine Ahnung, wie das passiert. --84.73.143.64 03:35, 20. Jan. 2010 (CET)
Arbeitslosengeld I
Wird das Arbeitslosengeld I eigentlich auch dann gezahlt, wenn man selbst seine letzte Arbeitsstelle gekündigt hat? --85.180.166.83 19:57, 19. Jan. 2010 (CET)
- Heisst das nicht jetzt was mit Hartz?--91.56.222.175 20:01, 19. Jan. 2010 (CET)
- Nein, Hartz IV ist das ALGII... Und selber kündigen zieht in der Regel eine Sperre nach sich. Muß das Arbeitsamt entscheiden, und das heißt jetzt "Agentur für Arbeit". Gruß, William Foster (nicht angemeldet) (nicht signierter Beitrag von 82.82.46.59 (Diskussion | Beiträge) 20:13, 19. Jan. 2010 (CET))
- Wenn man aus gesundheitlichen Gründen kündigt (z.B. auch psychische Probleme, Burn-out...) und der Arzt das bescheinigt, dann gibt es in der Regel keine Sperre. --62.226.26.121 20:47, 19. Jan. 2010 (CET)
- Nein, Hartz IV ist das ALGII... Und selber kündigen zieht in der Regel eine Sperre nach sich. Muß das Arbeitsamt entscheiden, und das heißt jetzt "Agentur für Arbeit". Gruß, William Foster (nicht angemeldet) (nicht signierter Beitrag von 82.82.46.59 (Diskussion | Beiträge) 20:13, 19. Jan. 2010 (CET))
- Die Frage ist völlig berechtigt.
In unserem Artikel Arbeitslosengeld kommt der entsprechende Gesetzestext offenbar nicht vor.siehe p.s. Die Voraussetzungen für Arbeitslosengeld, hier ALG I sind im Sozialgesetzbuch (SGB) in Band III niedergelegt. Der aktuelle Text der 12 Bände des SGB findet sich im Web z.B. hier. Grundlegendes steht z.B. in § 16 Arbeitslose, § 117 Anspruch auf Arbeitslosengeld, § 118 Anspruchsvoraussetzungen bei Arbeitslosigkeit, § 119 Arbeitslosigkeit, § 123 Anwartschaftszeit (alle SGB III). - Der Kern der Fragestellung (Anspruch nach eigener Kündigung) ist in § 144 Ruhen bei Sperrzeit geregelt. Demnach ist es aus Sicht des Gesetzgebers ein „versicherungswidriges Verhalten“, wenn der sich arbeitslos Meldende „das Beschäftigungsverhältnis gelöst oder durch ein arbeitsvertragswidriges Verhalten Anlass für die Lösung des Beschäftigungsverhältnisses gegeben und dadurch vorsätzlich oder grob fahrlässig die Arbeitslosigkeit herbeigeführt hat (Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe)“ (§ 144 (1) SGB III). Das war den Damen und Herren Politikern eine Sperrzeit wert.
- Bitte auch beachten, daß der Gesetzgeber im SGB eine Meldung des Arbeitslosen bei der Arbeitsagentur erwartet, sobald dieser weiß daß er arbeitslos sein wird (und nicht erst, wenn er tatsächlich dann arbeitslos ist). Auch die verspätete Meldung kann zu Sperrzeiten führen, ein übler Fallstrick. Es empfiehlt sich dringend, auch eine unabhängige Arbeitslosenberatung am Ort zu konsultieren, weil eine ganze Reihe von Vorschriften des mit heißer Nadel und schlecht gestrickten SGB mittlerweile von den Gerichten modifiziert wurden, was die Umsetzung betrifft. Die Bescheide und Auskünfte der Arbeitsagenturen sind erfahrungsgemäß mit Skepsis zu betrachten und sorgfältig zu prüfen. --84.191.49.196 21:04, 19. Jan. 2010 (CET) p.s. Erst jetzt entdeckt: Arbeitslosengeld (Deutschland), dort bitte weiterlesen.
- <quetsch>Die Aussage "Hat der Arbeitnehmer sich versicherungswidrig verhalten, ohne dafür einen wichtigen Grund zu haben, ruht der Anspruch für die Dauer einer Sperrzeit." ist in genanntem § eine Kernaussage und sollte nicht verschwiegen werden. Gesundheitliche Probleme sind ein wichtiger Grund. --62.226.26.121 23:55, 19. Jan. 2010 (CET)
- Grund der Frage war das ich mir überlegt habe ob wenn man einen Job im Ausland annimmt nicht einen Sabbatmonat nehmen kann um den Umzug und den Ämterkram zu erledigen. Aber anscheinend hat man von dem Geld das man da jahrelang einzahlt tatsächlich nichts. Meine Frage ist beantwortet. Danke. --85.180.158.24 23:16, 19. Jan. 2010 (CET)
- Eine genauere Prüfung wäre das aber schon wert. Du wärst für diesen Monat zumindest sozial- und krankenversichert, auch wenn Du durch die Sperre kein ALG I bekommen würdest und zum leben auf Deine Rücklagen angewiesen wärst. Wenn es nach einem Monat bereits einen Anschlußjob gibt, könnte sich das Interesse der Arbeitsagentur, mit Dir alle möglichen Späßchen wie "Bewerbungstraining" etc. anzustellen, auch in Grenzen halten. Ganz sicher ist man da jedoch nie, ich höre immer wieder von geradezu kafkaesken Situationen. Es kommt auch viel auf Bundesland und Stadt an. Ich wiederhole nochmal die Option einer unabhängigen Beratung. --84.191.49.196 00:20, 20. Jan. 2010 (CET)
Und dass ALG-Bezieher jetzt "Kunden" heißen, ist der dickste Euphemismus seit der Erfindung der Arbeitsteilung. --Schmiddtchen 说 12:27, 20. Jan. 2010 (CET)
Déjà-vu und Übelkeit? Ich hatte heute ein Déjà-vu verbunden mit kurzer, leichter Übelkeit. Ich konnte im Artikel nichts finden. --80.132.75.12 22:16, 19. Jan. 2010 (CET)
- Hm, ich hatte gehäuft Dêja-vues während meiner Pubertät, und seit dem fast nicht mehr. Steht auch nicht im Artikel... Ugha-ugha 22:29, 19. Jan. 2010 (CET)
- Mir scheint SIE haben den Artikel unter Kontrolle. Jeder weiß, dass es sich dabei um einen Fehler in der Matrix handelt ...Sicherlich Post 22:38, 19. Jan. 2010 (CET)
- besonders wenn SIE etwas ändern... --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 19. Jan. 2010 (CET)
- Mir scheint SIE haben den Artikel unter Kontrolle. Jeder weiß, dass es sich dabei um einen Fehler in der Matrix handelt ...Sicherlich Post 22:38, 19. Jan. 2010 (CET)
da Déjà-vu und übelkeit (IIRC) mit erschöpfungszuständen in zusammenhang steht, ist die koinzidenzrate (das wort hab ich mir grad ausgedacht...) wohl nicht verschwindend gering... --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 19. Jan. 2010 (CET)
- Als Jugendlicher hatte ich Probleme damit, da ich mich für einen Menschen mit hellseherischen Fähigkeiten hielt. Deshalb/ in Folge davon fühlte ich mich innerlich sehr aufgewühlt. Später wusste ich von Deja-vu, redete mit anderen darüber und hatte da keine inneren Sensationen mehr. Aus meiner Erfahrung würde ich aber schon sagen, dass Deja-vu und sonstiger physischer und psychischer Zustand in Zusammenhang stehen, bei Gesundheitsproblemem treten sie eher auf. Ob Ei oder Henne, sei mal dahingestellt. In der Jungend mitunter monatlich, später dann vielleicht alle 5 Jahre. (Die Forscher können einem aber auch jede Illusion nehmen, ich meine das mit dem Hellseher.)--91.56.222.175 06:27, 20. Jan. 2010 (CET)
Wiley Interscience
Wieso kann ich nicht auf die Ibis-Artikel zugreifen, obwohl ich laut Elektronischer Zeitschriftenbibliothek von Wien aus darauf Zugriff haben sollte?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:46, 19. Jan. 2010 (CET)
- Frag besser Wiley, denn die werden gut bezahlt um Dir dabei zu helfen. (nicht signierter Beitrag von 78.48.174.161 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 19. Jan. 2010 (CET))
- Auf welchen Jahrgang willst Du denn zugreifen? Die Wiener Unibibliothek hat lt. EZB ab 2002 Zugang. Viele Grüße --Orci Disk 00:13, 20. Jan. 2010 (CET)
- Daran lag's, danke :) Hätte besser hinsehen sollen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 00:18, 20. Jan. 2010 (CET)
- Im Zweifelsfall findest Du alles Wünschenswerte hier. --Taxman¿Disk? 12:27, 20. Jan. 2010 (CET)
- Daran lag's, danke :) Hätte besser hinsehen sollen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 00:18, 20. Jan. 2010 (CET)
Preis für denaturierten Alkohol
Ich ahbe Reinigungspaptronen für meinen elektrischen Rasierer, die außer Duftstoffe nur denaturierten Alkohol enthalten. Diese kosten ca. 13€ für 170ml (was ca. 76€/l entspricht), was mir doch sehr teuer vorkommt. Da ich auf die Duftstoffe keinen Wert lege, frag ich mich, ob ich nich viel Geld sparen kann, wenn ichs mit denaturiertem Alkohol nachfülle. Aber was kostet in Österreich ca. 1l denatureirter Alkohol (er solle schon hochkonzentriert sein, also >95 Vol. %)? Gegoogelt ahb ich shcon, aber nix gefunden. --MrBurns 19:38, 18. Jan. 2010 (CET)
- Mal in der Gegend um den Prater fragen, die kennen sich mit Alkohol eher aus. Haste beim Googeln auf deine Schreibfehler geachtet. Mit Reiniguzngs und Paptronen, ahbe, ahb shcon denatureirter kann auch Google nichts anfangen. --91.56.205.161 19:53, 18. Jan. 2010 (CET)
- Das ist doch nichts anderes als (Brenn-)Spiritus oder? Den gibts doch (in D zumindest, warum sollte es nebenan anders sein) in jedem Supermarkt für etwa zwei fünfzig die Literflasche. Google Shopping geht in die gleiche Richtung.--Ticketautomat - 1000Tage 19:47, 18. Jan. 2010 (CET)+
- Also ich hab nach preis alcohol denat gegoogelt und zwar ohne Schreibfehler. Weil alcohol denat steht ind er Zutatenlliste. Ich finde aber dann nur Kosmetikprodukte. --MrBurns 20:00, 18. Jan. 2010 (CET)
also mit spirtus wär ich vorsichtig, weil der giftig ist... lieber mal den apotheker fragen... und mitdenken nich vergessen... --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 18. Jan. 2010 (CET)
- Brennspiritus ist nicht direkt giftig, sondern hauptsächlich ungenießbar. @MrBurns: für den Preis bekommst Du supersauberen trinkbaren Alkohol in mehrfacher Menge in der Apotheke. Zum Reinigen tuts Brennspiritus aber allemal. --FK1954 19:58, 18. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Richtig, du must bei der Internettsuche nach Ethanol oder Feinsprit (denaturiert) suchen. Nicht nach denaturierten Alkohol. Such alterantive ist Brennspiritus. Preis ist eigentlich tief, die angegeben 2,5 € sind schon fast teuer, gut 1 Liter ist natürlich Kleinstmenge :-). Bobo11 20:00, 18. Jan. 2010 (CET)
- Brennspiritus ist (mit grässlich riechenden Substanzen) "denaturierter" Alkohol (also am besten auf dem Balkon anwenden). In dem oben genannten Produkt ist wahrscheinlich denaturierten Alkohol mit weniger stinkenden Substanzen zur Vergällung enthalten, sonst könnte man das Produkt nicht verkaufen.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Spiritus wäre zwar unbedenklich, nur stinkt das Zeugs. Er wills es ja nicht trinken. Nur dann wäre das giftig. Ich würde empfehlen, Isopropylalkohol in der Apotheke zu kaufen. Der stinkt nicht so und ist auch erschwinglich.--91.56.205.161 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)
- Oder sonst eine (Sprüh-)desifektionmittel auf Alkoholbasis.Bobo11 20:09, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wielang hält sich denat. Alkohol eigentlich? Weil wenns meherere Jahre hält, kann ich mir auch vorstellen, gleich 5l zu kaufen (der Verbrauch war bsisher nach meinen Schätzungen ca. 6 Reinigunbgspatronen/Jahr bzw. ca. 1l/Jahr, vor kurzem wurde die Rezeptur geändert, früher war glaub ich noch Glycerin drin jetzt nurmehr Duftsstoffen + alc. denat., also hab ich mir gedacht, ich könnts eigentlcih auch nur mit alc. denat. nachfüllen). Wenn die €2,5/l stimmen, wärs eigentlich eine ziemliche Frchheit vom Hersteller, 76€/l zu verlangen, gut da kommen noch die Patronben selbst dazu, aber diese Plastikhülsen kosten sicher auch deutlich unter 1€/Stück ind er Herstellung, wobei mir ist schon seit langem bewußt, dass die Hersteller das meiste Geschäft nicht mit den rasierern selbst, sondern mit den Reinigungspatronen machen.
- In den Zutaten steht übrigens genauer, was für ein denat. Alkohol verwendet wurde: SD-Alcohol 40-B. Ich werd mal danach googeln. --MrBurns 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab jetzt herausgefunden, dass SD-Alcohol 40B mit Denatoniumbenzoat denaturiert wurde (siehe [9], en:Denatonium). Der Stoff ist anscheinend sehr bitter, aber sonst harmlos (siehe [10]: "Very dilute solutions are also used to coat children's thumbs to prevent thumb sucking.)". Also sollte ich einen Alkohol kaufen, der mit was ähnlichem denaturiert wurde. --MrBurns 14:56, 20. Jan. 2010 (CET)
- Spiritus wäre zwar unbedenklich, nur stinkt das Zeugs. Er wills es ja nicht trinken. Nur dann wäre das giftig. Ich würde empfehlen, Isopropylalkohol in der Apotheke zu kaufen. Der stinkt nicht so und ist auch erschwinglich.--91.56.205.161 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)
Ich habe auch so ein Ding. Und eigentlich kauft man sich sowas, damit der Rasierer immer köstlich frisch und sauber riecht. Es ist ja nicht so als ob man von den Rasieren die noch keine Reinigungssystem hatten Gesichtskrätze bekommen hätte. Wenn du irgend einen billigen Fusel in die Patronen füllst hast du hinterher ein teures Gerät das effektiv zu günstigeren Geräten als einzigen Unterschied beim Aufladen albern brummt und dir einmal die Woche zwei Minuten Reinigungsarbeit erspart. --FNORD 20:09, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du dich für die Variante mit dem unvergällten Alkohol entscheidest, vergiß aber den obligatorischen "einen für den Doktor" nicht ;) (nicht signierter Beitrag von 92.192.243.205 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 18. Jan. 2010 (CET))
- Soviel ich weiß ist der Geruch nicht der einzige Zweck der Reinigungspatronen, sondern auch, Hautschuppen zu entfernen. Wenns nur für den Geruch wäre, wärs wohl nciht notwendig, den raqsierer lange durchzuspülen (die Reinigung kann bei mir schon mal 45 Min. dauern). --MrBurns 20:14, 18. Jan. 2010 (CET)
- So kann man sich missverstehen :) - Ich meinte damit nicht das du stattdessen teuren Fusel nehmen sollst, sondern das die Reinigungspatronen durchaus Sinn machen. Übrigens halten die ziemlich lange und es gibt Nachfüllflaschen dafür die wesentlich günstiger sind als die Komplettpatrone. --FNORD 20:24, 18. Jan. 2010 (CET)
Mir ist grad eingefallen, dass die 13€ wohl für eine 2er-Packung waren und ca. 18€ für eine 3er-Packung. Ist aber trotzdem noch immer ziemlich teuer (ca. 38€/l bzw. 35€/l). auf geizhals.at hab ich jetzt noch eine 6er-Packung ab ca. 21€ gefunden (= ziemlich genau 1l), aber keine Nachfüllflaschen. --MrBurns 20:38, 18. Jan. 2010 (CET)
- Kauf dir in der Apotheke ne Buddel Isopropylalkohol und aromatisiere die bei Bedarf mit ein paar Tropfen Zitronenöl oder so. Dürfte genauso gut und deutlich billiger sein. Rainer Z ... 23:05, 18. Jan. 2010 (CET)
Brauche Rat in Sachen Ebay
Ich habe vor drei Wochen bei ebay einen Artikel erfolgreich ersteigert. Kurz nach der Meldung: "Herzlichen Glückwunsch" usw. kam die Nachricht, dass der Verkäufer wegen ungeklärter Geschichten seine bei ebay angebotenen Waren herausnehmen musste. Im gleichen Schreiben wurde gewarnt, Geld an den Verkäufer zu überweisen. Ich habe das Schreiben an den Verkäufer weiter geleitet und ihn um Stellungnahme gebeten. Außerdem wollte ich eine Entwarnung von ebay. Jetzt bekomme ich von ebay eine Zahlungsaufforderung mit Terminangabe. Auf die email direkt zu antworten, erscheint mir sinnlos, da solche Meldungen wohl automatisch erstellt werden. Wohin kann ich mich wenden, da die Warnung vor dem verkäufer immer noch im Raum steht. mfg,Gregor Helms 22:22, 18. Jan. 2010 (CET)
- Soveil ich weiß gibts einen Telefonsupport von ebay. Die Telefonnummer sollte irgendwo auf ebay stehen. Außerdem gibts wahrscheinlich eine eigene e-Mail-Adressse, an die du dich bei Problemen wenden kannst. --MrBurns 02:05, 19. Jan. 2010 (CET)
- in so einem fall ist vorkasse eine zumutung und man kann (wenn die warnungs email wirklich von ebay war) vom vertrag zurücktreten oder auf "nachkasse" bestehen... man kann doch auf ebay-zahlungsaufforderungen antworten, oder? da muss dann doch irgendwo ein ebay-disput/-streitfall sein, in dem man sich äußern darf... einfach mal die ganze email genau lesen, auch wenn es nur ewig viel allg blödsinn zu sein scheint... --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 19. Jan. 2010 (CET)
- In welchem Gesetz soll das stehen, dass man zurücktreten kann, wenn Ebay Warnungen verschickt? Das ist völlig falsch. Das einzige war hier einschlägig ist, ist § 312d BGB, der gilt aber immer, egal was Ebay erzählt. --84.172.55.59 20:03, 19. Jan. 2010 (CET)
- 1. was sollten dann die ebay warnungen? 2. wenn man ein verhaltensmuster erkennt, darf man vermuten, dass es auch in zukunft auftaucht, was einen wichtigen grund für eine vertragsauflösung darstellt ("verkäufer ist nach auskunft einer neutralen partei wahrscheinlich ein betrüger")... --Heimschützenzentrum (?) 01:43, 20. Jan. 2010 (CET)
- In welchem Gesetz soll das stehen, dass man zurücktreten kann, wenn Ebay Warnungen verschickt? Das ist völlig falsch. Das einzige war hier einschlägig ist, ist § 312d BGB, der gilt aber immer, egal was Ebay erzählt. --84.172.55.59 20:03, 19. Jan. 2010 (CET)
- Zahlungsaufforderungen kommen bei Ebay nicht automatisch, sondern müssen vom Verkäufer angestoßen werden. Grundsätzlich gilt: Verträge sind zu halten. Es ist für das Vertragsverhältnis Käufer <-> Verkäufer völlig egal, was Ebay für Warnungen schickt. Wenn in der Auktion steht, dass Vorkasse zu leisten, dann gilt das. Wenn dort nichts diesbezüglich steht, dann gilt rechtlich gemäß BGB Zug-um-Zug und ihr müsst euch einigen, wer zuerst liefert oder zahlt.
- Unabhängig von der Rechtslage würde ich mir überlegen, ober der Betrag so hoch ist, dass der Verkäufer rechtliche Schritte gegen mich eingehen wird. Oder nochmal nachfragen, was denn nun los ist. Ich hatte mal einen Verkäufer, der auch direkt nach der Auktion gesperrt wurde. Sein einziges Vergehen: Ebay konnte seine Gebühren nicht abbuchen, weil sein Konto gerade zu weit im Minus war. Wenig später war er wieder entsperrt. In so einem Fall, als Käufer auf Tauchstation zu gehen, ist eine schlechte Idee. Ebenso ist es eine schlechte Idee, denn Artikel jetzt woanders zu kaufen, denn dann habe ich ihn nacher vielleicht zwangsweise zweimal. --84.172.55.59 19:58, 19. Jan. 2010 (CET)
Kam denn diese Zahlungsaufforderungvielleicht von e-bay (sprich: mit ebay als Treuhandkonto)?--Hagman 22:27, 20. Jan. 2010 (CET)
Kaffeekapseln aus Kunststoff
Meine Frage, die meisten Kaffeekapseln, oder sonstige nicht in Aluminium verpackte Kaffeeportionen, bestehen aus Kunststoff. Beinhalten diese Kunststoffe auch Weichmacher? Dann werden sie wohl auch in den heißen Kaffee abgegeben. Danke für die Antwort. Benno (nicht signierter Beitrag von 84.114.196.25 (Diskussion | Beiträge) 12:34, 19. Jan. 2010 (CET))
- Natürlich sind da leckere Weichmacher drin, wie in jeder Plastikflasche. Nur die wird nicht heiss, wie du schon festgestellt hast. Nachdem die die Melitta Konkurrenz ziemlich kaputt gemacht haben, wird es auch keine Studie mehr geben, die die Gesundheitsschädlichkeit feststellt. Da fällt mir aber auf, dass mein Melitta-Filterbehälter auch aus Plastik ist. Also kann ich auch das nicht empfehlen. Schlürf. --91.56.222.175 14:56, 19. Jan. 2010 (CET)
- Der Kaffeefilterbehälter ist aber aus Hartplastik, oder? Also eher weniger Weichmacher drin. --Sr. F 17:24, 19. Jan. 2010 (CET)
- Du meinst nur ein bischen schwanger ... an Weichmacher.--91.56.222.175 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)
- Kaffeekapseln sind heftig überteuert (Druckerpatronenprinzip). Lieber Filterkaffe machen oder eine Espressomaschine kaufen, die man mit losem Kaffee befüllen kann. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Weichmacher machen. Rainer Z ... 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)
- Kunststoffe enthalten bei Weitem nicht immer Weichmacher. Und es gibt physiologisch völlig unbedenkliche Weichmacher für den Lebensmittelbereich. --FK1954 19:14, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ja, und morgen kommt der Weihnachtsmann. Trotzdem hast Du recht. Nur nicht bei den Kapseln mit Kaffee.--91.56.222.175 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ich würd mal schaun, was auf dem Plastik für ein Kürzel drauf steht. Meistens ist der Kunststoff wg. Recycling gekennzeichnet. Aus dem Kürzel kannst du dann sehn, was es für ein Kunststoff ist und dann kannste gucken, was der für Inhaltsstoffe haben kann (weil: Kunststoffe sind Designprodukte). PVC ist es wahrscheinlich nicht, deshalb sollte das Weichmacherproblem nicht bestehen. Gruß --Tschips 00:37, 20. Jan. 2010 (CET)
- Kaffeekapseln sind heftig überteuert (Druckerpatronenprinzip). Lieber Filterkaffe machen oder eine Espressomaschine kaufen, die man mit losem Kaffee befüllen kann. Dann musst du dir auch keine Gedanken über Weichmacher machen. Rainer Z ... 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ach dieser neumodische Kram. Waren die Melitta-Filter nicht früher aus Porzellan (oder auch Glas)? --PeterFrankfurt 03:34, 20. Jan. 2010 (CET)
- Seufz, ja früher. Die arme Tante Melitta liegt am Boden, ist aber noch Gott sei Dank so gesund, dass sie die Krise überlebt hat, bisher. Drücken wir ihr die Daumen, dass die Leute wieder normal werden. Irgendwie scheint es Statussymbol geworden zu sein, so einen teuren, glänzenden und verschnörkelten, rotzenden Automaten in der Küche stehen zu haben. Abgesehen, von den armen Eltern, die so ein Ding von den Kindern als Sammelgeschenk zur goldenen Hochzeit bekommen haben und es nun "dankbar" benützen müssen. Ich staune nur über diese Kapseln, Maschinen und deren Besitzer, die den Preis für eine häusliche Tasse Kaffee auf das Niveau von Nepp im Grand Hotel bringen, wenn man Amortisation und Betriebskosten einrechnet. Irgendwie unsinnig, wie die Fliegenköpfmaschine. In paar Jahren, wenn die Mode rum ist, steht das Zeugs dann beim Sondermüll. Ob die Tante Melitta da noch lebt? --91.56.222.175 10:17, 20. Jan. 2010 (CET)
- Obwohl ich keins habe und auch keins will: Ich find sie trotzdem GEIL- --Tschips 21:34, 20. Jan. 2010 (CET)
Britischer Musiker gesucht
Suche einen britischen Musiker. Wurde 2009 im TV/Radio öfter gespielt. Hat einen eigenen Stil entwickelt, relativ unabhängig von irgendwelchen Labels, sagte der Radiomoderator. Soweit ich mich an das Video erinnere, sitzt er am Piano und singt, auf dem Piano setzt ein kleine Mädchen und stimmt manchmal mit in den Gesang mit ein. Wer ist das? -- sk 20:48, 19. Jan. 2010 (CET)
--sk 20:48, 19. Jan. 2010 (CET)
- Du meinst nicht Jamie Cullum (aktueller Hit: I'm All Over It), oder? --Andibrunt 22:18, 19. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das Video ist es nicht. Der Sänger hat seine Lieder auch selber geschrieben. Aber das Video war dunkler gehalten, meiner Meinung nach nur die zwei Personen (Sänger + Mädchen) zu sehen. -- sk 22:47, 19. Jan. 2010 (CET)
- Zu Mädchen auf Piano fällt mir das ein. (Allerdings schon 2006. Hat aber eigenes Label.) Durch Aversion für immer im Gedächtnis. *schüttel* Lieber Gruß --Catfisheye 04:15, 20. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das Video ist es nicht. Der Sänger hat seine Lieder auch selber geschrieben. Aber das Video war dunkler gehalten, meiner Meinung nach nur die zwei Personen (Sänger + Mädchen) zu sehen. -- sk 22:47, 19. Jan. 2010 (CET)
- Volltreffer. Hab das Video scheinbar erstmals 2009 gesehen. Es ist also Mika (Musiker). Besten Dank. -- sk 16:57, 20. Jan. 2010 (CET)
BNE-Aufkleber
Über all auf der Welt sind Aufkleber mit der Aufschrift BNE zu finden (Beispiele vgl. Fotos auf [11] und [12]). Überall wird gerätselt wer diese Aufkleber dort hinterlässt und was BNE in dem Fall zu bedeuten hat. Hat jemand eine Ahnung ob inzwischen eine Lösung gefunden wurde? Wo gibt's deutsche Berichte dazu? --79.210.212.214 21:41, 19. Jan. 2010 (CET)
- In einem (bebilderten! :-) angeblichen Interview mit Corey Kilgannon in der NYT vom 8. Dezember 2009 lese ich von dem angeblichen Urheber / Künstler: “Let’s just say it has a meaning that’s personal to me,” he said, acknowledging the conjecture online: Breaking and Entering, Bomb Nuclear Explosion. “At this point, it means whatever you need it to mean.” Mehr Konkretes gibt es wohl nicht und ist ja auch nicht nötig, oder? --84.191.49.196 22:00, 19. Jan. 2010 (CET) p.s. Und wenn dann im März der neue Opel BNE oder Audi BNE oder Toyota BNE herauskommt, freuen sich alle... --84.191.49.196 22:02, 19. Jan. 2010 (CET) p.p.s. Überall auf der Welt ist auch (zum Glück) reichlich übertrieben. Andererseits ist für manche die Welt natürlich auch etwas kleiner... --84.191.49.196 22:06, 19. Jan. 2010 (CET)
- Wikipedia schreibt dies. --77.176.198.186 12:58, 20. Jan. 2010 (CET)
Chilli
Kann mir jemand sagen wo es vernüftiges Chilli gibt? Das Chilli das ich aus dem Supermarkt bekomm, ist fast gar nicht scharf.--Sanandros 21:42, 19. Jan. 2010 (CET)
- Beim Schwesterprojekt. Für ganz mutige: normale Chilis durch Bhut Jolokia ersetzen. Ich glaub, für die braucht es fast schon den Gesundheitshinweis... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:05, 19. Jan. 2010 (CET)
- Meinst du Chili con Carne oder scharfe Paprika? Für das erste, such dir ein Rezept aus, wie das oben verlinkte. Für die letzte, such dir einen besseren Gemüsehändler aus. Als ich in Berlin wohnte, gab es scharfe Paprika im Türkenmarkt am Maybachufer. (Da ich jetzt in den USA wohne, ist das leicht im Supermarkt zu finden.) Marco polo 22:33, 19. Jan. 2010 (CET)
- In der Liste der Paprika- und Chilisorten#Capsicum chinense findest du auch den "Schärfegrad". Ich habe mir letztes Jahr im Gartenfachmarkt eine kleine Habanero-Pflanze gekauft und sie im Garten wachsen lassen. Sehr leckere und scharfe rote Früchte :D -- (Im Backofen) getrocknet sind sie nun in meiner Chili-Mühle Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:37, 19. Jan. 2010 (CET)
Bei einem Obst.- und Gemüsehändler in deiner Umgebung. Waren im Supermarkt sind immer nur das was allen irgendwie schmeckt und nie wirklich gut. --85.180.158.24 22:53, 19. Jan. 2010 (CET)
- Der türkische Gemüsehändler sollte dein Freund sein. Die fingerlangen schlanken roten Dinger sind schon nicht übel. In der Gewürzecke haben die auch kleine getrocknete.
- Für mexikanische Gerichte empfiehlt sich eingelegter Jalapeño-Pfeffer. Den gibt es in besseren Supermärkten.
- Rainer Z ... 23:24, 19. Jan. 2010 (CET)
- Für Chili schwöre ich auf Asia-Läden, insbesondere die, welche von Indern betrieben werden. Die haben meist eine größere frische Auswahl, und die sind dann auch wirklich scharf. Türkische Früchte sind eher was für den normalen Gaumen, der auch mit Supermarktfrüchten zufrieden ist.Oliver S.Y. 23:29, 19. Jan. 2010 (CET)
- Größere Supermärkte haben oft im Spezialobst- und Gemüseangebot auch Habaneros, die heissen so, weil sie früher vor allem in Havanna gehandelt wurden. Jetzt kommen sie aus Holland und sind oft mit einer Schärfeangabe versehen, weil ein Mix aus 2 oder 3 Sorten. Die schärferen würd ich tatsächlich nur mit Messer und Gabel anfassen und nur sparsam verwenden, obwohl ich selbst gern scharf esse! Gruß --Tschips 00:00, 20. Jan. 2010 (CET)
- Für Chili schwöre ich auf Asia-Läden, insbesondere die, welche von Indern betrieben werden. Die haben meist eine größere frische Auswahl, und die sind dann auch wirklich scharf. Türkische Früchte sind eher was für den normalen Gaumen, der auch mit Supermarktfrüchten zufrieden ist.Oliver S.Y. 23:29, 19. Jan. 2010 (CET)
- Seh ich ähnlich. Frische Thai-Chilis sind ein guter und weithin verfügbarer Einstieg. Für die härteren Sachen wirst Du auf den spezialisierten Versandhandel zurückgreifen müssen. chili-balkon.de und pepperworld.de sind gute - aber bei weitem nicht die einzigen - Anlaufstellen. --Zinnmann d 00:01, 20. Jan. 2010 (CET)
- Bei den Türken in meinem Revier sind die Dinger durchaus sehr scharf. Für sportlichen Ehrgeiz reichen sie vielleicht nicht, doch darauf sollte es ja auch nicht ankommen. Aber Chilis schmecken nicht nur einfach scharf, es lohnt sich, verschiedene Sorten auszuprobieren. Rainer Z ... 00:22, 20. Jan. 2010 (CET)
- Nimm Piri-Piri, kleiner aber oho. --89.246.206.85 15:51, 20. Jan. 2010 (CET)
- War jetzt beim Türken und hab mich da mal umgeschaut, jetzt mal sehen wie es schmeckt. Und btw bei der C. Chinense muss man ja gemäss unserem Artikel gut kochen können, wenn man den Geschmack behalten will.--Sanandros 16:27, 20. Jan. 2010 (CET)
Zeitverzögerung bei DVB-T-Empfang
In unserem Wohn-/Essbereich im Haus gibt es starke Zeitverzögerungen von Bild und Ton beim DVB-T-Empfang. Wie kommt dieser zustande? Der Artikel gibt darüber leider keine Auskunft. In der einen Ecke steht das TV-Gerät mit DVB-T-Receiver (Ostseite), an der gleichen Wand, etwa 12 m davon entfernt (Westseite), sitze ich gerade mit dem Notebook samt USB-Stick und dem Programm ProgDVD. Das Tonsignal kommt beim TV-Gerät wesentlich später an, als am Notebook. Das hört sich an, als würde man in einer großen Kirche sitzen (Echo). Gleichzeitig sind Ton und Bild auf dem Notebook nicht synchron. Der Ton ist dem Bild schätzungsweise eine halbe bis eine Sekunde voraus. Ich schaue gerade Frontal auf dem ZDF und wähne mich in einer schlecht synchronisierten Version eines ausländischen Senders. Wie kommen solche Unterschiede zustande? Etwa 12 m Entfernung können doch keine Zeitverzögerung beim Empfang verursachen? Der Receiver des TV-Gerätes wird von einer Außenantenne gespeist, der Stick des Notebooks über die mitgelieferte kleine Stabantenne. So groß dürfte der Unterschied aber doch nicht sein, oder? --62.226.26.121 23:32, 19. Jan. 2010 (CET)
- Gehe mal davon aus, dass das bauart-/ systembedingt ist. Während der Fernseher auf schnelle und simultane Verarbeitung des Tones getrimmt ist, macht der Laptop das in Nebenaufgabe mit einer Anzahl von Flaschenhälsen in der Verarbeitungskette. Wenn ich meinen Ton am Fernseher über die Verstärkeranlage laufen lasse, habe ich auch bereits ein Echo. Das Ohr ist da auch ziemlich empfindlich. Mein Fernseher hat da eine Abgleichmöglichkeit. --91.56.222.175 06:37, 20. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Nur um das zu klären: Der Fernseher und das Laptop haben für sich jeweils synchrones Bild und Ton, nur zwischen den beiden gibt es einen Unterschied? Falls ja, liegt das in einer unterschiedlichern Dauer der Signalverarbeitung der beiden Geräte, und ist ein bekanntes, nur schwierig bis nicht zu behebendes Ärgernis. Die ankommenden digitalen Bild- und Tondaten werden erst zwischengespeichert und aufbereitet, das kann je nach Gerät mehr oder weniger lange dauern.
- Wen jedoch nur eines der Geräte für sich schon einen Versatz zwischen Bild und Ton aufweist, liegt ein Defekt oder eine Fehlkonfiguration des Geräts vor. Duch das zweite Gerät hast du ja bereits sicher gestellt, das der Empfang an sich nicht Fehlerbehaftet ist.
- Die 12m Unterschied und die verschiedenen Empfangsantennen sind auf jeden Fall als Fehlerquelle auszuschließen, sofern ein störungsfreier Emfang besteht (sprich: keine Klötzchenbildung im Bildsignal, keine kreischenden "Kratzer" im Audosignal), da sich die Funkwellen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und somit der Laufzeitunteschied ingendwo im Nanosekundenbereich liegt. --85.180.34.67 06:39, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ja, das Notebook weist für sich schon einen starken Versatz zwischen Bild und Ton auf, d.h., der Ton kommt vor dem Bild. Je länger man schaut, desto schlimmer wird es. Beim TV-Gerät laufen Bild und Ton synchron. --62.226.11.176 13:31, 20. Jan. 2010 (CET)
Meistgesehene Youtube-Videos
Ich hab nach den meistgesehensten Youtube-Videos gesucht, und dabei hab ich diese Seite gefunden. Allerdings ist diese Auflistung falsch, da z. B. dieses oder dieses Video nicht drinstehen. Weiß jemand Rat, wie man zu einer korrekten Liste kommt? 89.247.164.117 23:36, 19. Jan. 2010 (CET)
- Hier. --FGodard|✉|± 23:40, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ich meine, dass es hiermit zu tun hat:
- Vorgeschlagene Standorteinstellung (von uns festgelegt): Deutschland
- Ich meine, dass es hiermit zu tun hat:
- Durch den Standortfilter werden in Listen wie Meist gesehen und in den Suchergebnissen Videos aus diesem Land bzw. dieser Region angezeigt.Du kannst den Standortfilter über die Links unten in der Fußzeile ändern.
- Klicke auf "OK", um die Einstellung zu übernehmen, oder auf "Abbrechen", um "Weltweit (alle)" als Standorteinstellung festzulegen.
- Wenn man auf "Abbrechen" klickt, kommt man auf diese Liste, die etwas anders aussieht.92.225.39.203 23:58, 19. Jan. 2010 (CET)
- So ist es. Ganz unten auf der Seite kann man den Ort für den gezeigten Inhalt einstellen. Dann erfährt man, dass Tschechen auf Eminem stehen und die Russen Fool's Garden wohl ganz nett finden ;-) --тнояsтеn ⇔ 15:10, 20. Jan. 2010 (CET)
RKIT/Kryptic.763904
wie kriege ich diesen Virus wieder weg?, danke --62.143.74.253 07:01, 20. Jan. 2010 (CET)
- Hier scheint das Problem gelöst worden zu sein. --Ian DuryHit me 08:43, 20. Jan. 2010 (CET)
- Mit Viren ist nicht zu spassen. Geh unbedingt zum Doktor. Grins.--91.56.222.175 09:54, 20. Jan. 2010 (CET)
- hallo Ian, genau dasgleiche habe ich auch: auch habe auch den Combofix, was muss ich nun genau tun? Bisher hat er den RKIT nicht gelöscht. --62.143.74.253 19:09, 20. Jan. 2010 (CET)
- Besonders bei rootkitbefallenen Systemen gilt: keinesfalls mehr starten, so schnell wie möglich neu installieren. --A.Hellwig 23:34, 20. Jan. 2010 (CET)
- hallo Ian, genau dasgleiche habe ich auch: auch habe auch den Combofix, was muss ich nun genau tun? Bisher hat er den RKIT nicht gelöscht. --62.143.74.253 19:09, 20. Jan. 2010 (CET)
Dr. Dr. Schmid
Wer war Dr.Dr.h.e.Schmid, der gestern bei ein Herz für Kinder 500.000 Euro gespendet hat? --80.140.95.188 12:23, 20. Jan. 2010 (CET)
Der? --Aalfons 12:29, 20. Jan. 2010 (CET)
nein es war Dr.Dr.h.c. Manuela Schmidt - siehe - www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/15935705-eindrucksvolles-spendenergebnis-bei-bild-gala-ein-herz-fuer-kinder-ueber-20-millionen-euro-fuer-die-opfer-der-erdbebenkatastrophe-in-haiti-007.htm - --80.153.216.2 12:43, 20. Jan. 2010 (CET)
Hier mehr über sie, zweifache Hotelbesitzerin auf Gran Canaria. Um wieviel besser ist ihr Geld hier angelegt als bei der FDP! --Aalfons 12:48, 20. Jan. 2010 (CET)
- Tja, die Familie von Finck hat bislang wohl nichts für Haiti gespendet. Geld ist wohl schon weg nach der großmütigen Spende für die FDP. --Ian DuryHit me 13:13, 20. Jan. 2010 (CET)
Recht hast Du Aalfons. Und wer sehr viel Geld hat und davon etwas spendet, bekommt sogar das Bundesverdienstkreuz - Manfred ---80.153.216.2 13:19, 20. Jan. 2010 (CET)
Märklin Dampfmaschine 4097/9
Die Firma Märklin hat diese Dampfmaschine nur zwischen 1933 und 1937 gebaut und dann aus dem Programm genommen. / 9 bedeutet Kesseldurchmesser 90 mm, Kessellänge 245 mm. Der Sockel ist 445 x 405 mm, die Höhe mit Kamin 470 mm. Die anderen Muster der Serie 4079, die /5,/6,/,/7 und /8 haben kleinere Kessel und Abmessungen, wurden noch bis 1954 gebaut und sind noch gut auf dem Antikmarkt zu bekommen. Nicht so die /9. Selbst Fotos konnte ich nicht googeln. Eine Anfrage bei Märklin wurde freundlich beantwortet, aber brachte mich auch nicht weiter. Weiss jemand, wo so eine /9-Maschine steht, die man ggf. besichtigen kann oder Fotos möglich sind. Bin natürlich auch an einem Kauf interessiert, egal welcher Zustand. Zum Dank verspreche ich einen Artikel in der WP über diese Maschinen zu schreiben.--91.56.213.42 14:08, 20. Jan. 2010 (CET)
- Hier Bilder: [13] und auf der Seite
kannstkonntest du das gute Stück auch für 350€ kaufen. [Hier für 50€ wenn du schnell bietest :) http://cgi.ebay.de/Alte-Dampfmaschine-von-Maerklin_W0QQitemZ180454735440QQcmdZViewItemQQptZAntikspielzeug?hash=item2a03f0be50 ] --FNORD 14:59, 20. Jan. 2010 (CET)
Reinquetsch: Die Maschine bei Ebay ist eine /5, siehe oben. Ich suche /9.--91.56.213.42 15:15, 20. Jan. 2010 (CET)
- Danke, ich gestehe, dass ich diese Bilder schon kannte, weil ich mit dem Auktionshaus schon Kontakt hatte. Die dort dargestellte Maschine wurde 2008 aber für 700CHF + 20% Auktionshonorar von einem Unbekannten ersteigert. Ich meine aber auch, dass die Wasserstandsanzeige (möglicherweise) nicht Original ist, weil sie imho nicht mit der Katalogbeschreibung von Märklin korrespondiert. U.a. deshalb suche ich weitere Fotos/ Besichtigungsmöglichkeiten. Also bitte weitere Hilfe. --91.56.213.42 15:13, 20. Jan. 2010 (CET)
- Bei Ebay ein anderes Modell (Sockelangaben!). --Aalfons 15:08, 20. Jan. 2010 (CET)
- Bei Ebay war diese Maschine noch nicht angeboten worden. Das was ich da seit drei Jahren verfolge sind die Maschinen der anderen, oben erklärten, Grössen. Der Tenor meiner Anfrage ist die Baugrösse /9.--91.56.213.42 15:19, 20. Jan. 2010 (CET)
Was ist eine "gedeckte" Krawatte ?
Was ist eine "gedeckte" Krawatte ?--JBo Disk Hilfe ? ± 18:01, 20. Jan. 2010 (CET)
- Sicher eine Krawatte in gedeckten (nicht schreienden) Farben, ohne Comicfiguren drauf etc. Grüße 85.180.204.140 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- (BK): : Hat nichts mit dem Krawattennachwuchs zu tun; es geht nur um die Farben: Dezent; keine "knalligen" Farben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:09, 20. Jan. 2010 (CET)
- BK:
- Einfarbig, höchstens dezente Streifen, mittel- bis dunkelgrau, dunkelblau, bordeaux, dunkelgrün. Keine phosphoreszierenden Farben, kein Orange, keine Elefanten, Frösche oder Halteverbotsschilder. Eben so, dass jemand, der wissen möchte, ob Du eine Krawatte anhast, hinschaut und die Krawatte sieht, sie aber sonst nicht bemerkt. BerlinerSchule 18:10, 20. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Antworten ! Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:03, 20. Jan. 2010 (CET)
Helmi
Dieser angebliche Polizeilspitzel hat ein Big Brother Award bekommen. Aber findet man auch noch anderes raus ausser das oder ist er eine Parodie die von der Jury kreiert wurde?--Sanandros 18:19, 20. Jan. 2010 (CET)
- Google News Archive hat nichts zu diesem "Helmi" hergegeben; über Google-Websuche findet sich ein wenig mehr, z.B. auf "rosa antifa wien" oder augustin.or.at. Gemeinsam mit der Begründung auf der Nominierungsseite der Österreichischen Big Brother Awards für 2000 wirkt das Ganze m.E. nicht wie eine Parodie. --87.79.190.247 20:32, 20. Jan. 2010 (CET)
Paritätscheck - Adressencheck (erledigt)
Es gibt Systeme die einen Paritätscheck für Personalausweinummern durchführen. Meistens auf Seiten mit freiwilliger Alterskontrolle. Hierzu habe ich zwei Fragen. Welche Stelle führt die Prüfung der Personummer durch? Gibt es Systeme die per Ausweisnummer eine zusätzlich eingegebene Adresse prüfen? (Es gibt andere Adressprüfungssysteme das weis ich. Es geht mir nur um die, welche die Adresse anhand der Ausweisnummer prüfen) --FNORD 19:19, 20. Jan. 2010 (CET)
- Hat sich erledigt. Über die Behördenkennziffer kann man den Meldeort feststellen sonst nix. --FNORD 19:50, 20. Jan. 2010 (CET)
- postident...? --Heimschützenzentrum (?) 20:08, 20. Jan. 2010 (CET)
Wie lautet das Adjektiv zu Umami?
Im Englischen werden als Adjektive zu Umami "savory" (in etwa appetitlich, herzhaft, pikant, schmackhaft, wohlschmeckend) und "meaty" (fleischig, gehaltvoll) genannt. Wie sieht das im Deutschen aus? Gibt es ein bestimmtes Adjektiv zu Umami? --87.79.190.247 20:12, 20. Jan. 2010 (CET)
- fleischig oder pikant ist sicher nicht verkehrt, oder einfach "umami-schmeckend". Es ist eben ein irgendwie unbeschreiblicher Geschmack. --Sr. F 20:17, 20. Jan. 2010 (CET)
- In Deutschland umami, in der Schweiz maggi. BerlinerSchule 20:24, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ok, danke euch beiden! Ich frage u.a. deshalb nach. Jemand war sich da wohl auch nicht sicher und hat (fälschlicherweise) dann auch das Adjektiv "bitter" großgeschrieben. Sollte die Zwischenüberschrift entsprechend in "Süß, bitter und umami" umformatiert werden? --87.79.190.247 20:34, 20. Jan. 2010 (CET)
- Der Duden sagt: "uma|mi <indekl. Adj.>" Müsste also kleingeschrieben werden. --Komischn 02:21, 21. Jan. 2010 (CET)
anorganische Stoffe
Kann mir Nicht-Chemiker bitte jemand auf die Sprünge helfen? Anorganische Stoffe sind also kohlenstofffreie Stoffe. Allerdings wird Kohlenstoffdioxid, was aus Kohlenstoff und Sauerstoff bestehen soll, hier und in einem Text über Photosynthese als anorganischer Stoff geführt. Ist das nicht ein Widerspruch? --Enzyklofant 18:28, 19. Jan. 2010 (CET)
- In der Einleitung von Organische Chemie sind die Kohlenstoffverbindungen, die zur Anorganik gezählt werden, genannt. -- Density 18:33, 19. Jan. 2010 (CET)
- Leider ohne Erklärung. Warum das so ist, habe auch ich mich meinen Chemielehrer nie zu fragen getraut. Vielleicht könnte das jemand ganz kurz OMA-tauglich hier oder am besten auch in den Artikeln erklären? Grüße 85.180.204.140 18:37, 19. Jan. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis, Density. Wie 85.180.204.140 wäre ich ebenfalls an einer für Laien verständlichen Erklärung interessiert, falls es die gibt. Und meiner Meinung nach sollten die Ausnahmen auch in der Einleitung von Anorganische Stoffe erwähnt werden. --Enzyklofant 18:45, 19. Jan. 2010 (CET)
- Organisch Stoffe sind i.d.R. chemische Stoffe. bei denen ein Kohlenstoffatom mit nem anderen (oder mehreren )Kohlenstoffatomen verbunden ist. Anorganische haben diesen Bindungstyp nicht, können aber Kohlenstoff enthalten. Gruß --Tschips 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)
- Aber warum ist dann Methan organisch? Ich will nicht nerven, es interessiert mich ehrlich. Grüße 85.180.204.140 18:57, 19. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt tatsächlich Chemiker, die das fordern! Man schaut aber eher drauf, dass sich vom Methan ausgehend dann Ethan, Propan (die ne c-c-Bindung haben) usw. ableitet und deshalb zählt man Methan zur Organik.--Tschips 19:04, 19. Jan. 2010 (CET)
- Das leuchtet mir jetzt ein: also die systematische Verwandtschaft mit den "richtigen" organischen Stoffen. Vielen Dank! Grüße 85.180.204.140 19:08, 19. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt tatsächlich Chemiker, die das fordern! Man schaut aber eher drauf, dass sich vom Methan ausgehend dann Ethan, Propan (die ne c-c-Bindung haben) usw. ableitet und deshalb zählt man Methan zur Organik.--Tschips 19:04, 19. Jan. 2010 (CET)
- Aber warum ist dann Methan organisch? Ich will nicht nerven, es interessiert mich ehrlich. Grüße 85.180.204.140 18:57, 19. Jan. 2010 (CET)
- Organisch Stoffe sind i.d.R. chemische Stoffe. bei denen ein Kohlenstoffatom mit nem anderen (oder mehreren )Kohlenstoffatomen verbunden ist. Anorganische haben diesen Bindungstyp nicht, können aber Kohlenstoff enthalten. Gruß --Tschips 18:53, 19. Jan. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis, Density. Wie 85.180.204.140 wäre ich ebenfalls an einer für Laien verständlichen Erklärung interessiert, falls es die gibt. Und meiner Meinung nach sollten die Ausnahmen auch in der Einleitung von Anorganische Stoffe erwähnt werden. --Enzyklofant 18:45, 19. Jan. 2010 (CET)
- Leider ohne Erklärung. Warum das so ist, habe auch ich mich meinen Chemielehrer nie zu fragen getraut. Vielleicht könnte das jemand ganz kurz OMA-tauglich hier oder am besten auch in den Artikeln erklären? Grüße 85.180.204.140 18:37, 19. Jan. 2010 (CET)
Soviel ich weiß ist das rein historisch begründet. Organische Stoffe konnte man bis ins 19. Jahrhundert nicht durch chemische Reaktionen herstellen, bis Friedrich Wöhler dahinterkam, wie man Harnstoff herstellt. Man ging davon aus, dass organische Stoffe nur von Organismen gebildet werden und eine ominöse "Lebenskraft" enthalten. Das hat Wöhler widerlegt. Kohlendioxid kann man durch Verbrennen von irgendwas "herstellen", also zählte es nicht zu den organischen Stoffen. --Sr. F 19:10, 19. Jan. 2010 (CET)
- Die Einteilung ist historisch bedingt und recht willkürlich, stimmt. --FK1954 19:12, 19. Jan. 2010 (CET)
- Analog zur C-C-Chemie gibts auch die Si-Si-Chemie, die auf Silizium basiert. Gruß --Tschips 19:16, 19. Jan. 2010 (CET)
- Noch ne Ergänzung: Wesentliches Kriterium für organische Verbindungen ist noch die Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung. Die ist nämlich sehr energiereich und beim Verbrennen in ner Sauerstoff-Atmosphäre gibts dann u.a. CO2. Gruß --Tschips 19:21, 19. Jan. 2010 (CET)
- Außerdem war schon seit "Urzeiten" bekannt, dass man CO2 erzeugen kann, indem man Salzsäure auf Kalk schüttet. Weder das eine, noch das andere macht einen besonders "organischen" Eindruck, und dass Karbonate Kohlenstoff enthalten, darauf kommt man nicht so ohne weiteres. Ugha-ugha 19:22, 19. Jan. 2010 (CET)
- Noch ne Ergänzung: Wesentliches Kriterium für organische Verbindungen ist noch die Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung. Die ist nämlich sehr energiereich und beim Verbrennen in ner Sauerstoff-Atmosphäre gibts dann u.a. CO2. Gruß --Tschips 19:21, 19. Jan. 2010 (CET)
- Analog zur C-C-Chemie gibts auch die Si-Si-Chemie, die auf Silizium basiert. Gruß --Tschips 19:16, 19. Jan. 2010 (CET)
Grobe Unterscheidung für Laien: Organische Verbindungen sind in der Regel brennbar oder verkohlen beim Erhitzen. Anorganische Kohlenstoffverbindungen sind hingegen recht stabil. --Grottenolm (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.99 (Diskussion | Beiträge) 08:12, 20. Jan. 2010 (CET))
- Deshalb auch die Praxisdefinition: Chemie ist, wenn man Schnitzel in Brikett verwandelt. ;-)) --Tschips 11:57, 20. Jan. 2010 (CET)
Wie immer gibt es auch bei dieser Definition Ausnahmen. Im Chemie Leistungskurs haben wir damals folgende Definition für die OC! bekommen: "Organische Chemie ist die Chemie der Kohlenstoffverbindungen, mit Ausnahme des Elements, seiner wasserstofffreien Chalkogenide (CO, CO2, CS2), der Kohlensäure und Carbonate, der Carbide und Metallcarbonyle." (wobei ich die Metallcarbonyle heute als Chemiestudent weglassen würde, da diese als Komplexverbindung sowieso zur Komplexchemie und damit zur Anorganik gehören) Dementsprechend sind die genannten Stoffe die Ausnahmen, die trotz Kohlenstoff zur AC gerechnet werden. Ein paar Stoffe wie die Blausäure oder Metallorganische Verbindungen gehören zum Grenzgebiet der anorganischen und organischen Chemie. Ich werde die Einleitung der Artikel Organische Chemie und Anorganische Chemie entsprechend modifizieren. Gruß -- Pluton 16:55, 21. Jan. 2010 (CET)
- So, die Artikel Organische Chemie, Anorganische Chemie und Liste der organischen Verbindungen habe ich entsprechend bearbeitet! Die Informationen, die dort vorher standen, waren z.T. unvollständig oder ungenau. -- Pluton 19:38, 21. Jan. 2010 (CET)
Kutte
Hallo, ich bin zufällig auf die ziemlich skurrile BKL Kutte gestoßen. Da wird auf eine ganze Reihe von Artikeln weitergeleitet, von denen aber Kutte (Motorradfahrer), Kutte (Metal-Szene), Kutte (Turbojugend) und Kutte (Fußballfan) ziemlich deutliche Redundanzen aufweisen. Fällt irgendwem ein Lemma ein, unter dem man alle diese ärmellosen Jeans- oder Lederwesten mit Aufnähern zusammenfassen könnte (ohne von irgendwelchen Rockern vermöbelt zu werden)? Ugha-ugha 10:33, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ja, sicher, das passende Lemma ist Kutte. Alle Artikel zu einem zusammenschrumpfen, gute Gliederung, und fertig ist die Kiste. --Aalfons 10:50, 20. Jan. 2010 (CET)
- Und beim Verweiss auf Parka bitte die Jugendsprache überdenken. Meine Oma spricht nur von Kutten, wenn sie Anoraks meint. Vielleicht mag ja einer noch ne schöne Etymologie zusammenstellen ;) --Hareinhardt 11:28, 20. Jan. 2010 (CET)
- Das Wort ist in Deutschland seit dem 13. Jahrhundert belegt und aus mittellateinisch cotta entlehnt, dieses wiederum aus einer vermuteten altwestfränkischen Bezeichnung *kotta für "grobes Wollzeug" oder aus griechisch kótthybos, einem militärischen Ausrüstungsstück, dies wiederum aus griechisch kosymbe "Mantel von Hirten und Landleuten". Mit Kutte verwandt sind Entlehnungen ins Französische (cotte "Rock, blaue Arbeitshose"), Spanische (cota "Panzerrock"), Deutsche (Kotze "grober Wollstoff") und Englische (coat "Rock", Petticoat "versteifter Halbunterrock"). Quellen: Kluge s.v. Kutte, Kotze, Pfeifer s.v. Kutte. Petticoat. Im Grimm steht sicher noch viel mehr, ist aber veraltet (1873!) Gruß --Aalfons 12:03, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ach, und Kosymbe läuft auch als Fransenkleid, DNP 6, 781. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Zu en:wp Kotthybos beachte den Hinweis: This article may be confusing; es handelt sich um einen nichtmetallischen Brustharnisch (AJA 113, 423-437). Kann mich leider nicht weiter um diese Kuttenproblematik kümmern. Verweise nur noch auf Paul Gratziks Roman Kohlen-Kutte. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)
- Sollte man das nicht mal unter dem Aspekt Redundanz betrachten? --Tschips 12:10, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ja, Genau. Mein Vorschlag: aus der BKL einen richtigen Artikel machen, und oben den Hinweis: Zur Kutte von Ordensleuten, siehe Habit". @Aalfons: zur Etymologie, angeblich sollen diese Kutten eine Verballhornung von engl. Cut-off sein (wegen ohne Ärmel). Ugha-ugha 12:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- @U-u: Die Herkunft von "cut-off" halte ich angesichts der deutschen Belege (in solcher Bedeutung durchgehend vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Grimm) für Volksetymologie. --Aalfons 12:44, 20. Jan. 2010 (CET)
- In der Tat, selbst en:Kutte stützt deine Meinung. Ugha-ugha 13:25, 20. Jan. 2010 (CET)
- @U-u: Die Herkunft von "cut-off" halte ich angesichts der deutschen Belege (in solcher Bedeutung durchgehend vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Grimm) für Volksetymologie. --Aalfons 12:44, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ja, Genau. Mein Vorschlag: aus der BKL einen richtigen Artikel machen, und oben den Hinweis: Zur Kutte von Ordensleuten, siehe Habit". @Aalfons: zur Etymologie, angeblich sollen diese Kutten eine Verballhornung von engl. Cut-off sein (wegen ohne Ärmel). Ugha-ugha 12:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ach, und Kosymbe läuft auch als Fransenkleid, DNP 6, 781. --Aalfons 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)
- Das Wort ist in Deutschland seit dem 13. Jahrhundert belegt und aus mittellateinisch cotta entlehnt, dieses wiederum aus einer vermuteten altwestfränkischen Bezeichnung *kotta für "grobes Wollzeug" oder aus griechisch kótthybos, einem militärischen Ausrüstungsstück, dies wiederum aus griechisch kosymbe "Mantel von Hirten und Landleuten". Mit Kutte verwandt sind Entlehnungen ins Französische (cotte "Rock, blaue Arbeitshose"), Spanische (cota "Panzerrock"), Deutsche (Kotze "grober Wollstoff") und Englische (coat "Rock", Petticoat "versteifter Halbunterrock"). Quellen: Kluge s.v. Kutte, Kotze, Pfeifer s.v. Kutte. Petticoat. Im Grimm steht sicher noch viel mehr, ist aber veraltet (1873!) Gruß --Aalfons 12:03, 20. Jan. 2010 (CET)
- Der im deutschen Sprachraum gebräuchliche Ausdruck ist Kutte, mit nur wenigen dialektbedingten Abweichungen. Ein aus den eingangs erwähnten Artikeln zusammengestellter und gut gegliederter Artikel beispielsweise mit dem Lemma Kutte (Subkultur) o. ä. sollte gegenüber den momentanten Einzelartikeln keine Verschlechterung darstellen. Eventuell hilft die Lektüre der folgenden Dissertation: Martin G. Opitz: Rocker im Spannungsfeld zwischen Clubinteressen und Gesellschaftsnormen. Hartung-Gorre, Konstanz 1990, ISBN 3-89191-377-X (Bremen, Univ., Diss., 1990). weiter. Ich hab da noch nicht reingesehen, müsste sie mir erst per Fernleihe organisieren. --Bullenwächter ↑ 14:34, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ein Klammerzusatz ist doch gar nicht nötig. --Aalfons 14:38, 20. Jan. 2010 (CET)
- Dito. Selbst die Kutte der Mönche und Nonnen ist ja nur umgangssprachlich. Die selbst bezeichnen ihre Kutten als Habit. Wie es der Zufall so will, muss ich heute sowieso zur Stadtbücherei, da kann ich ja mein Glück versuchen. Ugha-ugha 15:02, 20. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt. Weil aber die allermeisten Menschen das nicht wissen, muss in den Artikel unbedingt ein Hinweis an prominenter Stelle rein, damit man sich nicht den Wolf sucht, wenn man den Habit sucht und nicht weiß, wie das richtig heißt. --Sr. F 15:33, 20. Jan. 2010 (CET)
- Dito. Selbst die Kutte der Mönche und Nonnen ist ja nur umgangssprachlich. Die selbst bezeichnen ihre Kutten als Habit. Wie es der Zufall so will, muss ich heute sowieso zur Stadtbücherei, da kann ich ja mein Glück versuchen. Ugha-ugha 15:02, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ein Klammerzusatz ist doch gar nicht nötig. --Aalfons 14:38, 20. Jan. 2010 (CET)
- Nicht vergessen: „Kutte Spl st. (13. Jh.), mhd. kutte. Entlehnt aus ml. cotta; dieses aus awfrk. *kotta ‚grobes Wollzeug‘.“ (Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache)
- Der jetzige Artikel Kutte bzw. die dortige Begriffsklärung ist also ziemlicher Blödsinn. Rainer Z ... 01:46, 22. Jan. 2010 (CET)
unterschied zwischen der partiellen ableitung und dem impliziten differenzieren
ich versteh noch nicht so genau den unterschied dieser beiden rechenoperationen.kann mir das jemand bitte erklären. --95.116.147.11 17:57, 20. Jan. 2010 (CET)
- Irgendwie haste Pech und Einstein ist tot.--91.56.219.205 13:22, 21. Jan. 2010 (CET)
George Clooney in Oceans 13
Oceans 13: Das Hotel in dem der größte Teil des Films abläuft ist das ein reales Hotel in Vegas oder nur ein fiktives Gebäude? Ein oder zweimal wurde ein Hotel mit dem Namen El Rancho eingeblendet. Aber das wurde doch in den 70ern abgerissen? Danke für die Antwort.
Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 79.233.71.62 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 20. Jan. 2010 (CET))
Beantwortet aber nicht meine Frage???????? (nicht signierter Beitrag von 79.233.67.84 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 21. Jan. 2010 (CET))
Graph zeichnen, als .ps file speichern
Hallo, ich würde gerne einen Graphen(V,E) mit Knoten und Kanten zeichnen und als PostScript-Datei speichern. Kennt jemand ein einfaches, kostenloses Program oder Tool dazu im Internet? --Chin tin tin 21:59, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht helfen Dir diese Zeichenprogramme: hier. --91.56.213.42 22:29, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht InkScape?--Hagman 22:55, 20. Jan. 2010 (CET)
2 Fragen zum Thema Autofahren
Einmal betrifft es die Sache mit dem Punkteabbau und zwar lautet da das Gerücht, was durchaus sein kann, das man nach 2 Jahren ohne erneuten Punkt, alle vorherigen verliert, wobei man das durchaus noch differenzierter betrachten kann.
http://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp4index.html
Als nächstes "Gerücht" habe ich gehört, das Menschen denen der Führerschein als Strafe entzogen wurde, einfach das Doppelte gezahlt haben und so wenigstens den Führerschein behalten konnten. Bekannt ist mir das als Erzählung einer Dozentin die dieses bei sich selbst erlebt und bereits gemacht hat und das Ganze auch von einem ihr bekannten Selbstständigen erfahren hat, wobei dort das Angewiesen sein auf das Auto das wichtigste Kriterium zu sein scheint. --dreaven3 23:42, 20. Jan. 2010 (CET)
- Die erste Frage wird unter Punktesystem beantwortet (mit "ja"). Bei der zweiten Frage meinst Du nicht den "Führerscheinentzug", sondern ein Fahrverbot - siehe dort. (Beim Führerscheinentzug geht es nicht, beim Fahrverbot schon. Erklärt sich aus dem unterschiedlichen Charakter der beiden Maßnahmen.) --92.116.105.194 00:48, 21. Jan. 2010 (CET)
- Dann bedanke ich mich für die Auskunft und sehe mich schonmal bestätigt. --dreaven3 15:35, 21. Jan. 2010 (CET)
neue Schenkungs- und Erbschaftssteuerregelung 2010
Wie lautet die neue Schenkungs- und Erbschaftssteuerregelung 2010 für Geschwister? (nicht signierter Beitrag von 195.140.44.146 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 21. Jan. 2010 (CET))
- Schonmal Erbschaftsteuer in Deutschland gelesen? Da steht's. -- Grip99 18:59, 21. Jan. 2010 (CET)
Liste der Kopfbahnhöfe
hallo,
mir ist eben aufgefallen, dass der neue "eschweger stadtbahnhof" noch nicht in der "liste der kopfbahnhöfe" aufgenommen wurde. diese wurde in dez. 2009 eröffnet und wird von der privaten gesellschaft "cantus" in zusammenarbeit mit dem nvv (nordhessischer verkehrsverbund) betrieben.
würde mich freuen, wenn sie den bahnhof in wikipedia aufnehmen würden. weitere einzelheiten finden sie sicher unter www.eschwege. de oder www.nvv.de.
viele grüße
a. becker --188.99.107.92 12:19, 21. Jan. 2010 (CET)
- account eröffnen und einfügen! Dies ist ein Wiki. --Olaf Simons
12:33, 21. Jan. 2010 (CET)
- ... die aus der Löschhölle wetzen schon die Säbel. --91.56.219.205 13:39, 21. Jan. 2010 (CET)
- es gibt aber auch recht Zahnlose Löschbegründungen. --188.23.180.86 14:20, 21. Jan. 2010 (CET)
- ... die aus der Löschhölle wetzen schon die Säbel. --91.56.219.205 13:39, 21. Jan. 2010 (CET)
Pascha ( Köln )
Arbeiten im Pascha in Köln nur Frauen ( und Transsexuelle ) oder auch Männer ? 87.168.3.60 17:53, 21. Jan. 2010 (CET)
- Auch Männer (Beweis). --тнояsтеn ⇔ 18:36, 21. Jan. 2010 (CET)
Gute Antwort! -- Alofok parler 18:39, 21. Jan. 2010 (CET)
Blüten im Espressokocher
Okay, wenn hier gerade Kaffeefragen dran sind, hier auch eine: In meiner Espressokanne, klassisches italienisches achteckiges aufschraubbares Modell aus Alu oder Leichtmetall oder wassweissich, bilden sich im Wasserbehälter beim Trockenwerden so ne Art Ausblühungen, die auf den ersten Blick wie Schimmel aussehen. Woraus bestehen sie, sind sie gesundheitsschädlich und haben sie was damit zu tun, dass diese Art Espressokannen insgesamt als gesundheitsschädlich gelten, wie eine Freundin nicht müde wird zu behaupten? (den entsprechenden Abschnitt im Artikel Espressokanne habe ich gelesen,) --Aalfons 15:35, 19. Jan. 2010 (CET)
- oxidiertes Aluminium. Und zur Gesundheitsgefaehrdung siehe hier. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) besteht kein Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und Alzheimer. Die Aluminium-Belastung durch Koch-Utensilien, Backpulver oder Deodorants reicht nicht aus, die Krankheit zu verursachen. Siehe auch hier. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst empfehle ich eine aus Edelstahl oder Porzellan zu legen. Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:53, 19. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Oh, das dürften mMn Kalkablagerungen sein. Je nach Wasserhärte des Leitungswassers ist mehr oder weniger Kalk im Wasser enthalten, was dann beim Verdunsten zurückbleibt. Das ist zwar von Region zu Region unterschiedlich, jenachdem woher das Leitungswasser bezogen wird, aber das Phänomen ist ganz normal. Kalzium ist für den Körper essentiell, wir dürften hier also ganz weit von "schädlich" entfernt sein. Außerdem nimmst du mehr Kalk auf, wenn du einfach ein Glas Leitungswasser trinkst, als das, was da im Wasserbehälter übrig bleibt. Gegenprobe (auch im Lichte der Aluminiumoxidgeschichte des BKs oben): Probier mal, deinen Kaffee mit destilliertem/entmineralisiertem Wasser zu kochen - da dürfte der Effekt nicht auftreten. --Schmiddtchen 说 15:57, 19. Jan. 2010 (CET)
- Und wir sollten beachten, daß sich das mehrere Generationen von Italienerinnen und Italienern angetan haben. In den letzten 40 Jahren gab es dort wohl keine Küche, die nicht mit so einem Teil ausgestattet war. Andererseits könnte man darüber vielleicht auch die merkwürdigen Wahlergebnisse dieses Landes erklären ... :-) --84.191.49.196 16:06, 19. Jan. 2010 (CET)
- Da gibt es noch den Artikel Kesselstein. -- Martin Vogel 17:43, 19. Jan. 2010 (CET)
- Wie Kesselstein bzw. Calciumcarbonat sehen diese Ausblühungen nicht aus, wird dann wohl Aluminiumoxid sein, aber dort gibt es leider keine Trivia ... Dank an alle. --Aalfons 18:00, 19. Jan. 2010 (CET)
- Da gibt es noch den Artikel Kesselstein. -- Martin Vogel 17:43, 19. Jan. 2010 (CET)
- Es ist natürlich oxidiertes Aluminium. Entsteht nur signifikant, wenn man die Kanne nach Gebrauch nicht gleich auseinanderschraubt und Kaffeesatz und restliches Wasser entfernt. Das Zeug entsteht nur bei anhaltender Nässe. Rainer Z ... 18:11, 19. Jan. 2010 (CET)
- Da diese Dinger massig in einer Art Druckguss hergestellt werden, ist da nicht nur Alu drin, sondern auch eine Reihe anderer Metalle, wie Zinn und Magnesium. Was die Italiener da alles reinschrotten ist hierzulande nicht so bekannt. Die Metallstruktur ist auch recht körnig. Die Ausblühungen kommen imho nicht vom Alu, sondern von den anderen Legierungsbestandteilen. Und genau da hätte ich meine Bedenken.--91.56.222.175 18:23, 19. Jan. 2010 (CET)
- Wird lebensgefährlich sein ... Aber man muss das Ding ja nur nach dem Kaffeekochen aufschrauben und trocknen lassen, dann blüht auch nichts. Oder eben ein Modell aus Edelstahl nehmen, wenns einen gar so gruselt. Rainer Z ... 23:33, 19. Jan. 2010 (CET)
- Also ich wär bei Aluminium auch vorsichtig. Es ist u.a. ein Problem bei z.B. Dampfentsaftern, meisten ebenfalls aus Alu. Es geht in der feuchten Hitze gern mal in Lösung. Allerdings pH-abhängig. Ob eine Gefährdung besteht, hängt sicherlich davon ab, wieviel Alu man so aufnimmt. Ich würds aber versuchen zu minimieren, weil der Alzheimer-Einfluss (s. Beitrag von Meisterkoch) schon da ist. Gruß --Tschips 00:49, 20. Jan. 2010 (CET)
- Wer das Risiko minimieren will, kann dazu auch proteinreich essen. Meist ist mit dem Protein viel Phosphat enthalten, welches das Alu unlöslich bindet. Alu-hydroxid wurde früher deshalb als Phosphatbinder benutzt. --Ayacop 09:27, 20. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich meinen Espresso mit Milch (drei Prozent Proteinanteil) trinke (was ich tue), kompensiere ich also das Alu? --Aalfons 10:21, 20. Jan. 2010 (CET)
- Milch enthält laut Web ("phosphatgehalt milch") 100mg/100g Phosphat (0,1%), das sind bei einem Zehntel Milch 10mg/100ml Espresso, also etwa 0,1 mmol. Mit 1 Mol Phosphat bindest du 1 Mol Alu (wegen AlPO4), also max. 2,6 Milligramm pro 100 Milliliter Espresso. Wir wissen aber nicht, wieviel Alu gelöst ist. Rein geschätzt müsste es reichen. Kekse dazuessen wäre wahrscheinlich noch besser. --Ayacop 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)
- Super Gesundheitshinweis, danke. Kannte Kekse bisher nur als Mittel gegen Verhungern. --Aalfons 16:13, 20. Jan. 2010 (CET)
- Milch enthält laut Web ("phosphatgehalt milch") 100mg/100g Phosphat (0,1%), das sind bei einem Zehntel Milch 10mg/100ml Espresso, also etwa 0,1 mmol. Mit 1 Mol Phosphat bindest du 1 Mol Alu (wegen AlPO4), also max. 2,6 Milligramm pro 100 Milliliter Espresso. Wir wissen aber nicht, wieviel Alu gelöst ist. Rein geschätzt müsste es reichen. Kekse dazuessen wäre wahrscheinlich noch besser. --Ayacop 12:07, 20. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich meinen Espresso mit Milch (drei Prozent Proteinanteil) trinke (was ich tue), kompensiere ich also das Alu? --Aalfons 10:21, 20. Jan. 2010 (CET)
- Meisterkoch schrieb: „Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) besteht kein Zusammenhang zwischen der Aluminiumaufnahme aus Lebensmittelbedarfsgegenständen und Alzheimer.“ Rainer Z ... 02:32, 21. Jan. 2010 (CET)
- Da soll einer durchblicken. Heißt das jetzt, dass mir Kekse eine Phosphatüberversorgung bescheren, wenn ich sie mit Kaffee aus der Espressokanne einnehme? --Aalfons 09:13, 21. Jan. 2010 (CET)
- Du wirst ein grausames Ende nehmen – so oder so ;-) Rainer Z ... 17:53, 21. Jan. 2010 (CET)
- Langsam aber sicher nähern sich die Empfehlungen, denjenigen auf den Mulino-Bianco-Packungen für's Frühstück: Latte macchiato, 4 Kekse und ne Banane. :D --Catfisheye 02:28, 22. Jan. 2010 (CET) p. s. Alles, was man über das Frühstück wissen sollte: auf italienisch. Meine Lieblingsfrage ist die, ob es stimmt, dass Musik entspannend sein soll...
- Welche Musik empfehlen die denn auf der Packung? Angelo Branduardi? Articolo 31? Oder diese blinden Tenöre? Oder sowas? Oder das? --Aalfons 12:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Langsam aber sicher nähern sich die Empfehlungen, denjenigen auf den Mulino-Bianco-Packungen für's Frühstück: Latte macchiato, 4 Kekse und ne Banane. :D --Catfisheye 02:28, 22. Jan. 2010 (CET) p. s. Alles, was man über das Frühstück wissen sollte: auf italienisch. Meine Lieblingsfrage ist die, ob es stimmt, dass Musik entspannend sein soll...
Hartz IV und andere Zuschläge vs. ehrlich arbeiten?
Wie viel muss ich als Alleinverstehender (Lohnsteuerklasse 5) verdienen, um unterm Strich mehr zu bekommen als ein Arbeitsloser, der Hartz IV empfängt (und gewöhnliche andere Zuschläge, also keine andere Einnahmequelle als den Staat hat)? --80.140.95.188 12:30, 20. Jan. 2010 (CET)
- ach, Hartz IV hat für dich also was mit unehrlich zu tun? --Aalfons 12:32, 20. Jan. 2010 (CET)
- ehm? "ehrliche arbeit" steht eher sprichwörtlich "dem schnellen geld" (an der pörse oder gar im (halb-)kriminellen/horizontalen milieu) gegenüber... aber immer schön weiter mitdenken... --Heimschützenzentrum (?) 13:12, 20. Jan. 2010 (CET)
So war das nicht gemeint. Ich wollte eigentlich nur betonen, dass der andere "gewöhnlich" arbeitet. Auch wenn einige Hartz-IV-Empfänger (lange nicht alle und auch nicht unbedingt der größere Teil!!!!!111elf) sich um ehrliche Arbeit drücken. Ich bitte Sie, diese missverständliche Formulierungsschwäche zu entschuldigen. 80.140.95.188 12:40, 20. Jan. 2010 (CET)
- So war das nicht gemeint? Die Antwort auf die Frage taugt doch zu nichts weiter als der Aussage: Wenn ich mit meiner Arbeit nur xxxx Euro verdiene, würde ich lieber Hartz IV beziehen. --Aalfons 13:09, 20. Jan. 2010 (CET)
- da war nix missverständlich... da muss man nich sehr viel arbeiten... das problem ist eher, dass es aufgrund der starken automatisierung einfach nicht genug _ehrliche_ arbeit gibt (und selbst die kann krank machen)... wir exportieren ja jetzt schon wie blöd... --Heimschützenzentrum (?) 13:12, 20. Jan. 2010 (CET)
- Interessante These: Export vernichtet Arbeitsplätze. Ich dachte bisher, dass dies Arbeitsplätze schafft. Plastikspielzeug in Deutschland konkurrenzfähig herzustellen erzwönge die Schließung der Grenzen, Exportverbote und den Austritt aus der EU. --Aalfons 13:22, 20. Jan. 2010 (CET)
- ehm? lies das nochmal... --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 20. Jan. 2010 (CET)
- Déjà-lu. Der Text ändert sich nicht. --Aalfons 14:40, 20. Jan. 2010 (CET)
- HSZ sagt, dass die Zahl der Arbeitsplätze nur durch Export gehalten wird (genauer müsste man wohl sagen, durch den Handelsbilanzüberschuss), also genau deine Meinung. Würden wir nur das produzieren, was wir selbst gebrauchen können, gäbe es noch weniger Arbeit zu verteilen. 85.180.204.140 14:58, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ich lese das anders: die starke Automatisierung (Grundlage für den deutschen Handelsbilanzüberschuss) verringere "ehrliche" Arbeit. Aber gut, wenn ich auf der Leitung stehe... --Aalfons 15:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Was redet Ihr denn von Automatisierung :) der Mann hat gefragt wieviel man Brutto verdienen muss um den gleichen Lebensstandart wie ein HarzIVler zu haben. Ich bin mir nicht sicher ob das stimmt. Aber ich habe kürzlich irgendwo gehört das man als lediger Kinderloser Arbeitssuchender ca. 700€ im Monat bekommt (Geld und Sachzuwendung). Also das Geld, die Wochnung, Kleidergeld und sonstige Leistungen die man so bekommt zusammengenommen. (KV u.ä. war glaube ich nicht berücksichtigt.) Da dir in den ganz unteren Gehaltsklassen fast nichts abgezogen wird reicht ein Bruttogehalt von 910€ (Baden-Würtenberg). Kann natürlich sein das die 700€ quatsch sind. Aber beantworten kann man sich das ganz einfach wenn man die Summe der Gesamtzuwendungen kenn, in dem man unter Google nach Nettorechner sucht und das dort ausprobiert. Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling) --FNORD 15:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch>Kleidergeld? Das war früher bei der Sozialhilfe. Du bist ja offenbar gut informiert... --84.191.51.166 17:30, 20. Jan. 2010 (CET)
- <quetsch @FNORD #2>„Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling)“: Im August 2006 gab es 573.000 Vollzeitjobs, die so schlecht bezahlt waren, daß zusätzlich als staatliche Unterstützung ALG II bezahlt wurde. (Die Welt, 29. März 2007). Diese Lage hat sich nicht gebessert, eher verschärft. --84.191.51.166 17:49, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ist doch Wurst ob Kleidergeld oder Fahrkarte. Das war beispielhaft für zusätzliche Sachleistungen. Das es eine halbe Millionen Leute in D gibt die so wenig trotz Vollzeitarbeit verdienen überrascht mich allerdings tatsächlich. Wer hätte das gedacht. --FNORD 19:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt seit Einführung der Hartz-Gesetze keine zusätzlichen Sachleistungen. Das genau ist ein großer Unterschied zur früheren Sozialhilfe. Von den 351,-- Euros sollst Du selbst entsprechende Rücklagen für einen neuen Kühlschrank, Kleidung, Fahrrad etc. bilden. Ausnahme sind mittlerweile die Kinder. Da kann man in sehr begrenztem Maß Zuschüsse beantragen. --84.191.51.166 19:23, 20. Jan. 2010 (CET)
- Also ich habe kürzlich mit einem HarzIV Empfänger gesprochen und der hat mir was von Essensmarken und Fahrscheinen erzählt. Es geht aber auch nicht im Geringsten darum was ein HarzIV Empfänger an Sachleistungen bekommt sondern um eine Berechnung. Zwischen H4 und Vollzeitarbeit. Übrigens hast du unten eine Berechnung erstellt welche genau auf die von mir genannten 700€ kommt. So what? Ist doch vollkommen unerheblich für die Frage aus was sich diese 700€ zusammensetzen. --FNORD 19:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- Das ist richtg, daß sich die Zahlen ähneln. Ich habe einen bundesdurchschnittlichen Heizölverbrauch und -preis ergoogelt und dann angenommen und bei der Miete eine halbwegs realistischen Preis für eine 50-qm-Wohnung. Das ist der Unterschied. Würde der ALG II-Empfänger bei mir statt 300,-- Euro nur 200,-- Euro Bruttokaltmiete zahlen, wäre meine Zahl mit 600,-- Euro schon um 100,--Euro unterschiedlich zu Deinen 700,-- Euro. Und wenn ich noch den billigsten Heizölanbieter gesucht hätte, käme ich auf 580,-- Euro und Du immernoch auf 700,--... So unerheblich ist das. 120 Mäuse im Monat, mehr als 20% Differenz. Oder anders: wenn Du teuer wohnst brauchst Du einen entsprechend besseren Bruttolohn in einem Beschäftigungsverhältnis und wenn Du preiswert wohnst reicht schon ein niedrigerer Bruttolohn als Entsprechung zu Hartz IV. --84.191.51.166 19:54, 20. Jan. 2010 (CET)
- Also ich habe kürzlich mit einem HarzIV Empfänger gesprochen und der hat mir was von Essensmarken und Fahrscheinen erzählt. Es geht aber auch nicht im Geringsten darum was ein HarzIV Empfänger an Sachleistungen bekommt sondern um eine Berechnung. Zwischen H4 und Vollzeitarbeit. Übrigens hast du unten eine Berechnung erstellt welche genau auf die von mir genannten 700€ kommt. So what? Ist doch vollkommen unerheblich für die Frage aus was sich diese 700€ zusammensetzen. --FNORD 19:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt seit Einführung der Hartz-Gesetze keine zusätzlichen Sachleistungen. Das genau ist ein großer Unterschied zur früheren Sozialhilfe. Von den 351,-- Euros sollst Du selbst entsprechende Rücklagen für einen neuen Kühlschrank, Kleidung, Fahrrad etc. bilden. Ausnahme sind mittlerweile die Kinder. Da kann man in sehr begrenztem Maß Zuschüsse beantragen. --84.191.51.166 19:23, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ist doch Wurst ob Kleidergeld oder Fahrkarte. Das war beispielhaft für zusätzliche Sachleistungen. Das es eine halbe Millionen Leute in D gibt die so wenig trotz Vollzeitarbeit verdienen überrascht mich allerdings tatsächlich. Wer hätte das gedacht. --FNORD 19:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Was redet Ihr denn von Automatisierung :) der Mann hat gefragt wieviel man Brutto verdienen muss um den gleichen Lebensstandart wie ein HarzIVler zu haben. Ich bin mir nicht sicher ob das stimmt. Aber ich habe kürzlich irgendwo gehört das man als lediger Kinderloser Arbeitssuchender ca. 700€ im Monat bekommt (Geld und Sachzuwendung). Also das Geld, die Wochnung, Kleidergeld und sonstige Leistungen die man so bekommt zusammengenommen. (KV u.ä. war glaube ich nicht berücksichtigt.) Da dir in den ganz unteren Gehaltsklassen fast nichts abgezogen wird reicht ein Bruttogehalt von 910€ (Baden-Würtenberg). Kann natürlich sein das die 700€ quatsch sind. Aber beantworten kann man sich das ganz einfach wenn man die Summe der Gesamtzuwendungen kenn, in dem man unter Google nach Nettorechner sucht und das dort ausprobiert. Vollzeitjobs bei denen man 910€ verdient gibt es glaube ich so gut wie gar nicht. (ausser als lehrling) --FNORD 15:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ich lese das anders: die starke Automatisierung (Grundlage für den deutschen Handelsbilanzüberschuss) verringere "ehrliche" Arbeit. Aber gut, wenn ich auf der Leitung stehe... --Aalfons 15:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- HSZ sagt, dass die Zahl der Arbeitsplätze nur durch Export gehalten wird (genauer müsste man wohl sagen, durch den Handelsbilanzüberschuss), also genau deine Meinung. Würden wir nur das produzieren, was wir selbst gebrauchen können, gäbe es noch weniger Arbeit zu verteilen. 85.180.204.140 14:58, 20. Jan. 2010 (CET)
- Déjà-lu. Der Text ändert sich nicht. --Aalfons 14:40, 20. Jan. 2010 (CET)
- ehm? lies das nochmal... --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 20. Jan. 2010 (CET)
- Interessante These: Export vernichtet Arbeitsplätze. Ich dachte bisher, dass dies Arbeitsplätze schafft. Plastikspielzeug in Deutschland konkurrenzfähig herzustellen erzwönge die Schließung der Grenzen, Exportverbote und den Austritt aus der EU. --Aalfons 13:22, 20. Jan. 2010 (CET)
- Alleinstehend mit Lohnsteuerklasse 5. Das musst du erst einmal genauer erklären. Ledige Personen haben Steuerklasse 1. -- Janka 15:04, 20. Jan. 2010 (CET)
- Dort steht "Alleinverstehender" - also versteht der Rest nichts. ;-) Könnte also Alleinstehender bedeuten, könnte auch Alleinverdiener gemeint sein. --Kuli 16:55, 20. Jan. 2010 (CET)
- Mal ernsthaft: Janka weist auf einen erheblichen Unterschied hin. Also:
- Bei ALG II werden ja neben den 351,-- Euro zur Sicherung des Lebensunterhalts auch Kosten für Unterkunft und Heizung bezahlt. Insofern gibt es nur bedingt Vergleichbarkeit, weil die Kosten für die Wohnung und Heizung variieren.
- Gesetzt, wir haben 1 Person mit einer Wohnung von 50 qm (viel mehr erkennen die meisten Arbeitsagenturen nicht an), dann könnten als Szenario folgende Zahlen angenommen werden:
- 351,-- Euro (Sicherung des Lebensunterhalts)
- 300,-- Euro (anerkannte Kosten für Unterkunft, Bruttokaltmiete)
- 52,-- Euro (anerkannte Kosten für Heizung)
- = 703,-- Euro monatlich (darüber hinaus führt die Arbeitsagentur noch zusätzlich Sozialbeiträge und Krankenkassenbeiträge ab).
- Das entspricht fast einem Bruttolohn von 1.100,-- Euro bei Steuerklasse V, keine Kinder. Der Nettolohn käme da auf 713,81 Euro monatlich.
- Bei Steuerklasse I führt bereits ein Bruttolohn von 900,-- Euro zu einem Nettolohn von 714,30. --84.191.51.166 17:26, 20. Jan. 2010 (CET)
- hinzu kommen ggf. noch Reisekosten; also S-Bahn oder Auto zum Arbeitsort. aber die sind wie die Miete uns ja unbekannt ...Sicherlich Post 17:39, 20. Jan. 2010 (CET)
- Den einen Teil schrieb ich zwei Absätze höher und der zweite Teil ... Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger. Abgesehen davon müsste der HartzIV Empfänger ja dann ebenfalls als H4 Pärchen gerechnet werden ... Die Rechnung wird ab hier kompliziert. Eigentlich muss dann die Aufgabe lauten. Wieviel muss ein Pärchen gemeinsam verdienen um genausoviel wie ein H4 Pärchen zu erhalten. Nur Mann allein Steuerklasse 5 oder beide verdienen dann entweder (3 und 5) oder (4 und 4). --FNORD 17:50, 20. Jan. 2010 (CET)
- „Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger.“ Zwei geringverdienende Menschen in eheähnlicher Beziehung, die staatliche Unterstützung erhalten, wären faktisch eine „Bedarfsgemeinschaft“ und im Volksmund Hartz IV-Empfänger. Sie erhieten so als arbeitende Hartz IV-Empfänger nicht mehr Geld als arbeitslose Hartz IV-Empfänger. Die staatliche Unterstützung füllt bei Geringverdienenden nur bis zu dem Betrag auf, den die „Bedarfsgemeinschaft“ (in diesem Fall das Ehepaar) im Falle der Arbeitslosigkeit als „Hilfe zur Sicherung des Lebensunterhalts“ anerkannt bekäme. Und das wird vom Gesetzgeber als das Existenzminimum definiert. Zuvor müßten sie auch ihre Ersparnisse aufbrauchen bis auf das, was sie als Rücklage zur Alterssicherung (innerhalb der geltenden Freibeträge) nachweisen können. --84.191.51.166 18:11, 20. Jan. 2010 (CET)
- Hinzu kommen noch Freibeträge in Höhe von 150 € je Lebensjahr (für nach 1948 geborene) und ein Freibetrag für Anschaffungen von 750 €. --AM 10:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ebenfalls werden Ehrenamtliche Entschädigungen bis zur Freigrenze von 2.100 €/Jahr sowie die sog. Mehraufwandentschädigung (ugs. Ein-Euro-Job) nicht bei den Einkünften berücksichtigt, man kann also noch, je nach Zeitaufwand, noch ein paar Euronen dazu verdienen, ohne dass es vom Hartz-IV-Bezug abgezogen wird. Aber das fällt ja dann wieder unter "ehrliche Arbeit" --Vexillum 10:14, 22. Jan. 2010 (CET)
- Hinzu kommen noch Freibeträge in Höhe von 150 € je Lebensjahr (für nach 1948 geborene) und ein Freibetrag für Anschaffungen von 750 €. --AM 10:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- „Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger.“ Zwei geringverdienende Menschen in eheähnlicher Beziehung, die staatliche Unterstützung erhalten, wären faktisch eine „Bedarfsgemeinschaft“ und im Volksmund Hartz IV-Empfänger. Sie erhieten so als arbeitende Hartz IV-Empfänger nicht mehr Geld als arbeitslose Hartz IV-Empfänger. Die staatliche Unterstützung füllt bei Geringverdienenden nur bis zu dem Betrag auf, den die „Bedarfsgemeinschaft“ (in diesem Fall das Ehepaar) im Falle der Arbeitslosigkeit als „Hilfe zur Sicherung des Lebensunterhalts“ anerkannt bekäme. Und das wird vom Gesetzgeber als das Existenzminimum definiert. Zuvor müßten sie auch ihre Ersparnisse aufbrauchen bis auf das, was sie als Rücklage zur Alterssicherung (innerhalb der geltenden Freibeträge) nachweisen können. --84.191.51.166 18:11, 20. Jan. 2010 (CET)
- Den einen Teil schrieb ich zwei Absätze höher und der zweite Teil ... Wenn du in einer Eheähnlichen Beziehung lebst und nur 1.100 Brutto für zwei Personen verdienst bist du so weit unter der Armutsgrenze das du Staatliche Unterstützung erhälst und damit wieder mehr Geld hast als der HartzIV Empfänger. Abgesehen davon müsste der HartzIV Empfänger ja dann ebenfalls als H4 Pärchen gerechnet werden ... Die Rechnung wird ab hier kompliziert. Eigentlich muss dann die Aufgabe lauten. Wieviel muss ein Pärchen gemeinsam verdienen um genausoviel wie ein H4 Pärchen zu erhalten. Nur Mann allein Steuerklasse 5 oder beide verdienen dann entweder (3 und 5) oder (4 und 4). --FNORD 17:50, 20. Jan. 2010 (CET)
1. Der Regelsatz für Alleinlebende ist seit 1.7.09 359 Euro! Kaltmiete (hier, örtlich unterschiedlich) 321 Euro + real entstehende (angemessene) Heizkosten abzüglich Kosten der Warmwasserbereitung. --AM 10:03, 22. Jan. 2010 (CET)
EICHboson, EICHtheorie, EICHsymmetrie - woher der Name?
Siehe Überschrift. Warum heißen diese physikalischen Begriffe so und was ist dort worauf geeicht? Der Artikel Eichung gibt keine Erklärung, warum eine Theorie jedweder Art "geeicht" sein kann, da eine Eichung nach diesem Artikel etwas vollkommen technisches bzw. sogar juristisches ist. --maststef 19:44, 21. Jan. 2010 (CET)
- Im Artikel Eichtheorie steht was darüber. --FK1954 20:03, 21. Jan. 2010 (CET)
- Falls du die Wortherkunft meinst: Von lat. aequare (gleichmachen), siehe hier. Und es bezog sich natürlich ursprünglich auf Maße und Gewichte, insofern gleichzeitig technisch und juristisch. Joyborg 09:09, 22. Jan. 2010 (CET)
Kempten
Ein Frage an Locals aus Kempten und Umgebung und sonstige Ortskundige. Da ich beruflich nach Kempten wechseln darf (bin selbst aus der Region Würzburg) und dort eine Wohnung nehmen muss, wäre es sehr interessant zu erfahren, welche Stadt/Ortsteile eher ungeeignet sind hinzuziehen (schlechte Wohngegend, da heruntergekommen, Kleinkriminalität und im Zuge dessen Lautstärke.). Ich bin um jeden Tipp dankbar; Grüße, Christian (nicht signierter Beitrag von 93.196.52.209 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 22. Jan. 2010)
- Sind in Würzburg die Diebe so laut, dass man nicht schlafen kann? SCNR --Aalfons 11:39, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich glaub, du solltest SO suchen. GruHuß --188.23.78.82 11:48, 22. Jan. 2010 (CET)
- Sind in Würzburg die Diebe so laut, dass man nicht schlafen kann? SCNR --Aalfons 11:39, 22. Jan. 2010 (CET)
Wobei Kempten ja für sein wildes lautes Nachtleben deutschlandweit berüchtigt ist. -- southpark 11:55, 22. Jan. 2010 (CET)
- Weil es so heruntergekommen ist, natürlich. --Aalfons 12:10, 22. Jan. 2010 (CET)
- in Wikipedia ist nächtens auch immer ordentlich was los, sagte diese Userin. --188.23.78.82 11:58, 22. Jan. 2010 (CET)
- Du Ärmster, Du wirst in Kempten noch über jede nächtliche Ruhestörung froh sein. Eine Wohnung nahe von Kirchen würde ich allerdings meiden, wenn du Langschläfer bist. Es gibt da aber schon ein Einkaufszentrum das manche Großstadt gern hätte und die Box, aber ausser dem gesitteten Rieu für die Alten, verirrt sich da keiner von den Grossen für die Jugendlichen hin(mangels Letzterer). Viele Ältere fahren da wegen dem Urlaub hin (Kühe vor der Haustüre im Sommer und Schnee im Winter). Ihr Wertsburscher habt ja schon so Eure Probleme mit den Bayern im Süden. Die und das findest Du da in Reinkultur. --91.56.211.78 12:43, 22. Jan. 2010 (CET)
Kalenderwoche
(Diese Frage hatte ich schon auf Diskussion:Woche gestellt, aber ohne Resonanz.)
Sinn der Kalenderwochenregel(n)
Als ich vor langer, langer Zeit mal die Berechnung der Kalenderwoche zu Fuß programmieren musste (als es dafür noch nix fertiges gab, genauer: in QuickBasic), habe ich mich informiert und nach einiger Zeit einen ganzen Sack voll verschiedener Regeln gefunden (dummerweise war die "amtliche" DIN gerade nicht dabei), und es hat mich weitere Zeit gekostet zu verifizieren, dass die alle auf das identische Ergebnis hinausliefen. Die Tatsache, dass es so verschiedene Regelformulierungen gibt, sagt mir, dass daraus nicht der dahinterliegende Sinn ersichtlich ist: Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist? Daraufhin habe ich mir das Ergebnis lange angeschaut und bin schließlich zu meiner eigenen, noch einmal abweichenden Regel gekommen, dass die 1. KW den ersten Werktag der Woche (Samstag dabei kein Werktag) enthalten muss. Das hört sich für mich halbwegs sinnvoll an, und damit kann ich für mich leben. Aber diese Formulierung habe ich noch von niemand anderem gehört und auch noch keinerlei Sinn-Interpretation mit anderen Argumenten. Kann da jemand Erhellenderes beitragen? --PeterFrankfurt 03:47, 20. Jan. 2010 (CET)
- Der Samstag ist jedenfalls in der Straßenverkehrsordnung ein Werktag (Werktags von 7:00 bis 18:00 steht hier zum Beispiel bei einer Tempo-30-Zone). Ausgeschlossen sind demnach Sonn- und Feiertage. Nein, der Sonnabend ist da nicht mit drin, es ist ja eben ein -abend und kein -tag. Hier sollte eine Entscheidung des BGH genannt sein, demnach der Samstag auch im Mietrecht ein Werktag ist (überprüfen kann ich den Link leider nicht, weil ich nicht auf die Seite komme). Und schließlich: Nicht nur für den Einzelhandel ist der Samstag natürlich ein Werktag. Für weite Teile des öffentlichen Dienstes oder auch des Gesundheitswesen ist es nicht anders. --Ian DuryHit me 09:00, 20. Jan. 2010 (CET)
- Offenbar DIN 1355. Gruß, --Vexillum 09:28, 20. Jan. 2010 (CET)
- Nachtrag: Wenn mind. 4 von 7 Wochentage im Januar liegen. Hier der schriftliche Beweis... --Vexillum 09:30, 20. Jan. 2010 (CET)
- Nochmal Nachtrag und Korrektur: Wenn min. 4 von 7 Januartagen in dieser Woche liegen, ist es die 1. Kalenderwoche Man sollte während der Arbeit nicht die Auskunft bearbeiten... --Vexillum 10:04, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ja toll, kenn ich. Aber wozu das ganze? Letzteres ist doch die eigentliche Frage. --PeterFrankfurt 03:03, 21. Jan. 2010 (CET)
- „Wieso ist es so geregelt, wie es geregelt ist?“ Wenn eine Regel ohne ersichtlichen Nachteil oder Vorteil auch anders ausgeformt sein könnte, liegt der einzige Grund (und Vorteil) der Regel im Herstellen einer einheitlichen Handhabe. --84.191.51.166 02:03, 21. Jan. 2010 (CET) Ich habe eine zeitlang darüber gebrütet,ob der Effekt, daß der erste Werktag (und damit nicht für alle, aber für die meisten Beschäftigten der erste Arbeitstag) in die erste Kalenderwoche fallen soll, sich hilfreich für die Lohnabrechnungssysteme erweisen könnte? (Der Einfluß von Bürokratie und Buchhaltung ist ja niemals zu unterschätzen und die „Erfindung“ der Kalenderwoche könnte gut aus dieser Ecke kommen.) Aber ergebnislos. Wenn man es anders regelt, ist es genausogut handhabbar. Daher meine Vermutung: Hauptsache einheitlich.
- Wenn es nur ums Einheitliche ginge, hätte man es entschieden einfacher gestalten können. Wenn man schon solche Klimmzüge und so eine komplizierte Regelung unternimmt, muss doch irgendein Ziel dahinterstecken, das nur auf diese Weise und auf keine andere zu erreichen ist. --PeterFrankfurt 03:03, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wasn für ne komplizierte Regelung? WENN mindestens vier Tage(=mehr als die Hälfte) der Silvesterneujahrwoche im alten Jahr-->letzte Kalenderwoche des alten Jahres SONST erste Kalenderwoche des neuen Jahres. Kinderleicht, das Ganze. --78.52.162.60 03:13, 21. Jan. 2010 (CET)
- Es geht noch einfacher, siehe z. B. die USA-Regelung, wie sie in Woche erläutert wird. --PeterFrankfurt 03:20, 21. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht mal Zeitungsarchive durchforsten, als die Regellung in Kraft trat oder erarbeitet wurde. --Vexillum 09:05, 21. Jan. 2010 (CET)
- Im zeitgenössischem Spiegel ist lediglich über die kirchliche Kritik zu lesen. --Vexillum 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht mal Zeitungsarchive durchforsten, als die Regellung in Kraft trat oder erarbeitet wurde. --Vexillum 09:05, 21. Jan. 2010 (CET)
- Es geht noch einfacher, siehe z. B. die USA-Regelung, wie sie in Woche erläutert wird. --PeterFrankfurt 03:20, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wasn für ne komplizierte Regelung? WENN mindestens vier Tage(=mehr als die Hälfte) der Silvesterneujahrwoche im alten Jahr-->letzte Kalenderwoche des alten Jahres SONST erste Kalenderwoche des neuen Jahres. Kinderleicht, das Ganze. --78.52.162.60 03:13, 21. Jan. 2010 (CET)
Also, für mich ist die Sache zwar nervig, aber im Grunde genommen klar. Kalenderwochen braucht man im privaten Alltag eher nicht, aber im Büroalltag umso mehr. Und da ist es wichtig, eine einheitliche Regelung zu haben. Vernünftiger Weise bieten sich da nur zwei Versionen an: die einfache (Die Woche mit dem 1. Jan) und die logische (dem Jahr, in dem die Woche den längeren Teil hat, wird sie zugeschlagen). Und in Deutschland ist man natürlich immer schön logisch ;-) Aber es bleibt dabei: Wochen fügen sich nunmal nicht ins Monat-Jahr-Raster, deshalb bleibt's ein Krampf. --Wolli 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)
- Kleine Anmerkung noch: Die Nummerierung von Wochenmagazinen läuft der Kalenderwoche immer um 1 voraus. Also tragen Stern, Spiegel, Focus und Co. in der 1. Kalenderwoche allesamt bereits die Heftnr. 2, und Nr. 1 gibt es zumeist nicht. Das führt zum Jahreswechsel immer zu einem riesigen Durcheinander, mit Heftbezeichnungen wie 52/53, 52-1 usw., aber darunter leiden nur die Systematiker. Entstanden ist der Einservorschub aus Konkurrenzgründen, um größere Akutalität zu suggerieren. --Aalfons 14:56, 22. Jan. 2010 (CET)
Wie teuer war eine 1GB-Festplatte 1995
Wie teuer war 1995 ungefähr eine 1GB-Festplatte im Jahr 1995? Also eine gewöhnliche, interne Festplatte.
--80.140.95.188 12:38, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ich erinnere mich, dass ich 1996 einen PC gekauft habe, in dem eine 1.3 GB Festplatte drin war und der Rechner hat, wie heute die Rechner ja auch meist, 2000 Mark (also umgerechnet ~1000 Euro gekostet) Also dann kannst du dir ja denken, dass die Festplatte in etwa soviel gekostet haben wird, wie eine Durchschnittsfestplatte heute.--Ticketautomat - 1000Tage 12:41, 20. Jan. 2010 (CET)
- [14] spricht von einen Preisunterschied von 200 DM zwischen 500 MB und 1 GB (Seite 12). --тнояsтеn ⇔ 14:05, 20. Jan. 2010 (CET)
- Eigentlich ist es doch so, dass der Verkaufspreis der Festplatten in einer Bandbreite liegt, die sich nicht ändert. Lediglich die Speicherkapazität wird in diesem Rahmen grösser. Derzeit ist 1
GBTB Standard mit 80,-- Euro und 2 GB stellt mit 250,-- Euro den oberen Preisbereich dar. In einem Jahr wird das anders aussehen und die 2GbTB werden einem als Standard zu 80,-- Euro nachgeworfen.Gab es denn 1995 schon 1Gb Festplatten für den allgemeinen Markt? Wenn ja, dann war das damals ein Exot, den es heute mit 5 GB TB auch für Sonderfälle recht teuer geben dürfte. Und diese Exotenpreise, meine ich, wollte der Frager nicht verglichen haben.--91.56.213.42 14:42, 20. Jan. 2010 (CET)- Du meinst wohl 1 TB? --84.73.143.97 14:53, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ganz so einfach ist das nicht ... ich habe damals PCs und entsprechende Teile verkauft,, aber die Einzelpreise habe ich nicht mehr genau im Kopf.
- Anfang 1995 waren Festplatten um die 650MB noch üblich - erst gegen Ende, als die ersten 1,0 und 1,2 GB-Platten auf den Markt kamen, wurden 850er-Platten zum Standard ... und erst Anfang 1996 wurde es üblich, auch 1,2GB.Platten in Standardrechner einzubauen - bis dahin wurden die noch nicht aktiv allgemein angeboten,, sondern man erwwähnte sie allenfalls im Verkaufssgespräch und baute sie nur auf besonderen Kundenwunsch ein ... dementsprechend lassen sich die Preise auch nicht auf heutige Rechner runterbrechen ...
- Zum Vergleich könnte man jedoch eine Rechnung heranziehen, die ich von März 1997 habe über eine 2,1GB Festplatte (IDE) (die waren damals noch relativ neu und entsprechend teuer) über DM 450,- ... 1995 dürften die 1-GB-Platten im Preis ähnlich gewesen sein ... Chiron McAnndra 14:28, 20. Jan. 2010 (CET)
- Also ich kann mcih erinnern, dass es Ende 1996 bereits Rechner mit 4,3GB-HDDs zu kaufen gab, aber ich glaub die kosstetetn alle über 40.000 ATS (ca. 3.000€). Aber vielleicht waren da 5,25"-HDDs drin, die gabs scbon 1995 mit bis zu 9,1GB, wenn man der tabelle unter Festplatte#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_die_Speicherkapazit.C3.A4ten_der_verschiedenen_Baugr.C3.B6.C3.9Fen glauiben darf. Aber dort stehen Ende 1997 schon 12GB HDDs drin mit 3,5", 1995 erst 1,6GB. Ich habe zu Weihnachten 1996 einen Rechner um ca. 40.000 ATS geschenkt bekommen, der hatte eine 2GB HDD, aber einen Pentium 200 MHz, was damals das schnelleste war, man hat glaub ich mit einer langsameren CPU und dafür einer 4,3GB-HDD auch Rechner um den selben Preis bekommen, aber mit war damals die Prozessorleistung wichtiger, 2GB waren eine Menge (ich hab die HDD erst 1998 voll gekriegt, damals hat man halt noch nicht Unmengen an Daten vom Internet downgeloadet und Videos am PC aufnehmen war damals ohnehin ein Sport für Reiche und die bekamen auf ihre sauteuren 10GB-HDDs auch nur vielleicht 5h drauf udn die Digitalfotografie war damals im Consumerbereich auh noch unbedeutend). @тнояsтеn: Das steht, dass der Preisunterschied zwischen 500MB- und 1GB-HDDs mit 200DM gering ist, also kann amn daraus schließen, dass die 1GB-HDDs deutlcih teurer waren als 200DM. Von 500DM steht odrt aber nirgendowo was (zumindestens nicht auf Seite 12). --MrBurns 15:09, 20. Jan. 2010 (CET)
- Von 500 DM hab ich nichts geschrieben. Die Preisdifferenz sollte lediglich ein Hinweis sein, aus dem man schließen kann, dass 1 GB wesentlich mehr als 200 DM gekostet hat (wie du schon richtig geschrieben hast). --тнояsтеn ⇔ 15:21, 20. Jan. 2010 (CET)
- Da hab ich mich wohl verlesen... --MrBurns 15:23, 20. Jan. 2010 (CET)
- Von 500 DM hab ich nichts geschrieben. Die Preisdifferenz sollte lediglich ein Hinweis sein, aus dem man schließen kann, dass 1 GB wesentlich mehr als 200 DM gekostet hat (wie du schon richtig geschrieben hast). --тнояsтеn ⇔ 15:21, 20. Jan. 2010 (CET)
- Also ich kann mcih erinnern, dass es Ende 1996 bereits Rechner mit 4,3GB-HDDs zu kaufen gab, aber ich glaub die kosstetetn alle über 40.000 ATS (ca. 3.000€). Aber vielleicht waren da 5,25"-HDDs drin, die gabs scbon 1995 mit bis zu 9,1GB, wenn man der tabelle unter Festplatte#.C3.9Cberblick_.C3.BCber_die_Speicherkapazit.C3.A4ten_der_verschiedenen_Baugr.C3.B6.C3.9Fen glauiben darf. Aber dort stehen Ende 1997 schon 12GB HDDs drin mit 3,5", 1995 erst 1,6GB. Ich habe zu Weihnachten 1996 einen Rechner um ca. 40.000 ATS geschenkt bekommen, der hatte eine 2GB HDD, aber einen Pentium 200 MHz, was damals das schnelleste war, man hat glaub ich mit einer langsameren CPU und dafür einer 4,3GB-HDD auch Rechner um den selben Preis bekommen, aber mit war damals die Prozessorleistung wichtiger, 2GB waren eine Menge (ich hab die HDD erst 1998 voll gekriegt, damals hat man halt noch nicht Unmengen an Daten vom Internet downgeloadet und Videos am PC aufnehmen war damals ohnehin ein Sport für Reiche und die bekamen auf ihre sauteuren 10GB-HDDs auch nur vielleicht 5h drauf udn die Digitalfotografie war damals im Consumerbereich auh noch unbedeutend). @тнояsтеn: Das steht, dass der Preisunterschied zwischen 500MB- und 1GB-HDDs mit 200DM gering ist, also kann amn daraus schließen, dass die 1GB-HDDs deutlcih teurer waren als 200DM. Von 500DM steht odrt aber nirgendowo was (zumindestens nicht auf Seite 12). --MrBurns 15:09, 20. Jan. 2010 (CET)
- Eigentlich ist es doch so, dass der Verkaufspreis der Festplatten in einer Bandbreite liegt, die sich nicht ändert. Lediglich die Speicherkapazität wird in diesem Rahmen grösser. Derzeit ist 1
- [14] spricht von einen Preisunterschied von 200 DM zwischen 500 MB und 1 GB (Seite 12). --тнояsтеn ⇔ 14:05, 20. Jan. 2010 (CET)
- @ -91.56.213.42 ... derzeit 1Gigabyte (GB) für 80 Euro? ähm, meinst du evtl Terabyte (TB)? ..also wenn ich 160 GB für 30 Euro bekomme, kann 1GB nicht 80 Euro wert sein.. oder wie hast du das gemeint? und was sind an 5 GB ein Sonderfall? mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.148.173 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 20. Jan. 2010 (CET))
- Ganz einfach. Der Massenmarkt verlangt keine 5GB Platten mehr. Die braucht man höchstens noch in Ausnahmen um irgendwelche alten Systeme am Leben zu halten die mit größeren Festplatten nicht umgehen können. --145.253.2.22 17:28, 20. Jan. 2010 (CET)
- In einem Vobis-Katalog vom 27.2.1997 finde ich folgenden Preis: 1,2 GB 349 DM. Das war damals die kleinste. 1995 dürfte solch eine Platte noch bedeutend teurer gewesen sein, ich erinnere mich, daß damals noch durchaus 540 MB Festplatten in neuen Rechnern waren. Der Katalog von '97 bietet als größtmögliche Kapazität eine 4 GB-Version für 699 DM, die 5,25 Zoll kostete 649 DM. --IP-Los 16:39, 20. Jan. 2010 (CET)
- In den USA kostete eine 1 GB-Platte im Januar 1995 $849, im Juni $625 ([15]), das bestätigt auch eine weitere Quelle ([16]: In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for $849.00). $849 waren im Januar 1995 über 1200 Mark. --тнояsтеn ⇔ 16:50, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe am 30.10.1995 eine Quantum Fireball 1 GB gekauft und 399 DM bezahlt. --FK1954 18:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe am 19.12.1995 meine erste "große" Festplatte gekauft. Es war eine Quantum
FireballLightning SCSI mit 730 MB. Der Preis war 359 DM. Ich habe sie heute noch, sie funktioniert einwandfrei! (Davor hatte ich eine mit 40 MB :-) --AM 18:16, 20. Jan. 2010 (CET)- In 1995 Seagate released their first 1GB hard drive for... Damit dürften IDE-Platte gemeint sein, denn ich habe im Juni 1993 eine 1,05GB Seagate SN52903 (SCSI) für supergünstige DM 1887,- erstanden. Die Platte läuft noch und erzeugt einen Klangteppich wie auf dem Maschinendeck der Enterprise.--Thuringius 00:48, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die Fireballs waren auch immer ziemlich günstig. Ich kann mich erinnern, bis ca. 10GB oder 20GB waren die Fireballs meist unter den billigsten (mal abgesehen von den 5,25" Bigfoot, die aber ebenfalls von Quantum waren), dann wurden sie aber eingestellt (die Festplattensparte der Firma Quantum wurde von Maxtor aufgekauft und aufgelöst). --MrBurns 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe am 19.12.1995 meine erste "große" Festplatte gekauft. Es war eine Quantum
- In einem Vobis-Katalog vom 27.2.1997 finde ich folgenden Preis: 1,2 GB 349 DM. Das war damals die kleinste. 1995 dürfte solch eine Platte noch bedeutend teurer gewesen sein, ich erinnere mich, daß damals noch durchaus 540 MB Festplatten in neuen Rechnern waren. Der Katalog von '97 bietet als größtmögliche Kapazität eine 4 GB-Version für 699 DM, die 5,25 Zoll kostete 649 DM. --IP-Los 16:39, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ganz einfach. Der Massenmarkt verlangt keine 5GB Platten mehr. Die braucht man höchstens noch in Ausnahmen um irgendwelche alten Systeme am Leben zu halten die mit größeren Festplatten nicht umgehen können. --145.253.2.22 17:28, 20. Jan. 2010 (CET)
Mir fällt gerade ein lustiges Beispiel aus einem meiner alten Mathe-Schulbücher ein. Die Angabe war wenn ich mich recht erinnere: eine 10MB-Festplatte kostet 10.000 DM. 1 MB = 1024² Bytes. Wieviel Bytes bekommt man für 1 DM (Die Lösung wäre übrigens 1024²/10.000 = 104,8576 Bytes)? Damals wars glaub ich wirklich noch nicht üblich, dass 1 MB als 1.000.000 Bytes definiert war. Das Mathe-Buch war eine Auflage von 1991, das Beispiel wurde aber wohl von einer älteren Auflage (wohl Anfang bis Mitte der 1980er) 1:1 übernommen. Das Beispiel ist uns Mitte der 90er schon ziemlich antiquiert vorgekommen. --MrBurns 03:44, 23. Jan. 2010 (CET)
Westlicher Seeweg nach Indien
Hallo,
ich würde mir gerne etwas Geld durch den Verkauf von Pfeffer dazuverdienen. Dazu ist es ja nötig, den Pfeffer aus Indien zu holen.Da der Landweg durch Türken und Perser blockiert ist,bleibt nur der Seeweg. Die Umseglung von Afrika wäre, selbst wenn sie möglich wäre, zu gefahrvoll und auch sehr langwierig
Da ich aber an die Kugelgestalt der Erde glaube, habe ich die Idde, in westlicher Richtung zu segeln und Indien über den Atlantik zu erreichen. Kann dies gelingen?
--Christobal Colon 22:31, 20. Jan. 2010 (CET)
- Benötigst Du etwa noch Geld für die Aufstellung Deiner Legionen, oder warum möchtest Du jetzt Handel betreiben? --Hjaekel 22:57, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vgl. auch das Land westlich von Irland weiter oben. Die Auskunftseite hat ein Trollproblem, und auch wenn einem pfiffige Antworten auf der Zunge liegen, wäre ich ja für radikalen Futterentzug, sonst traut man sich irgendwann nicht mehr mit ernsthaften Fragen hierher. 85.180.202.29 23:17, 20. Jan. 2010 (CET)
Legionen? Alles was ich brauche sind ein gutes Schiff, eine Mannschaft und ausreichend Schiffszwieback und Wasser. --Christobal Colon 23:19, 20. Jan. 2010 (CET)
- Du hast Glück, dass der Panamakanal bereits existiert. Aber doch musst trotzdem 17.200 Seemeilen fahren, wenn du die Westroute wählst! Da nimm doch lieber die Ostroute (ebenfalls mit einer neuen Abkürzung - am Berg Sinai) - dann sinds nur 5.000 sm. Aber überhaupt: wieso willst du von unter deiner Brücke weg? --xls 23:23, 20. Jan. 2010 (CET)
Zu dieser Trollfrage habe ich allerdings eine ernsthafte Frage: um wieviele Tage hat Kolumbus den Weg nach Indien unterschätzt ( 1)vorausgesetzt dass an der Stelle Amerikas Ozean läge bzw. 2) auf tatsächlichem Seeweg)? Man berücksichtige, dass er in Amerika drei Tage später ankam als er in Indien ankommen wollte.--Alexmagnus 23:27, 20. Jan. 2010 (CET)
- Schwer zu sagen. Ad 2): Magellan hat bis zu den Philippinen, wo die Reise ja für ihn abrupt endete, etwa anderthalb Jahre gebraucht. Hätte Kolumbus also diese Route genommen und seinerseits die Magellanstraße entdeckt, dann hätte es wohl mehr als ein Jahr länger als geplant gedauert, plus/minus ziemlich viele Tage für glückliche oder unglückliche Zufälle. Ad 1): Gäbe es nur einen Westozean, dann wird das Spekulieren noch schlimmer. Die Strömungsverhältnisse wären ganz anders, und hätte man nicht zufällig die eine oder andere Insel getroffen, wäre man eh verhungert und verdurstet. Grüße 85.180.202.29 00:02, 21. Jan. 2010 (CET)
- @Alexmagnus: in meinem Bücherregal steht zufälligerweise ein fast 800 Seiten dickes Buch des spanischen Historikers es:Juan Manzano y Manzano. Da wird, nach textkritischer Untersuchung von Kolumbusses Bordbüchern, und anderen zeitgenössischen Quellen, dargelegt, dass Kolumbus schlicht und ergreifend zuviel über das "Land westlich von Irland" wusste, bevor er seine Reise unternahm, um als Entdecker des Kontinents gelten zu dürfen. Ugha-ugha 01:19, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Kolumbus "zu viel" wusste (woher eigentlich?), wer wusste denn "wenig genug"?--Alexmagnus 12:39, 21. Jan. 2010 (CET)
- Aaaaalso, bereits 1535 berichtet Gonzalo Fernández de Oviedo von Gerüchten über einen namenlosen "Lotsen", der in einem Sturm weit in den Westen verschlagen wurde, und der dann Kolumbus auf die Sprünge geholfen habe. Bartolomé de Las Casas (der ansonsten an G. F. de O. kein gutes Haar lässt) bestätigt die Geschichte nicht nur, sondern behauptet sogar selbst von Einheimischen (!) gehört zu haben, dass vor Kolumbus bereits andere weiße Männer auf Cuba gelandet seien. In späteren Versionen der Geschichte erhält der Lotse den Namen es:Alonso Sánchez de Huelva. Zu wenig wussten natürlich die Geographen am spanischen Hof, die ja Kolumbus' Pläne nicht ablehnt haben, weil sie glaubten im Westen vom Rand der Erde zu fallen, sondern weil sie, ganz im Gegenteil, den Umfang der Erde viel besser kannten, als Kolumbus. Seine kruden Versuche den Erdradius kleinzurechnen, damit genau in der (ihm bereits bekannten) Entfernung "von 750 Leguas westlich der Kanaren" irgendwelches Land zu liegen kam, mussten sie natürlich ablehnen. Ugha-ugha 15:23, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wenn Kolumbus "zu viel" wusste (woher eigentlich?), wer wusste denn "wenig genug"?--Alexmagnus 12:39, 21. Jan. 2010 (CET)
- @Alexmagnus: in meinem Bücherregal steht zufälligerweise ein fast 800 Seiten dickes Buch des spanischen Historikers es:Juan Manzano y Manzano. Da wird, nach textkritischer Untersuchung von Kolumbusses Bordbüchern, und anderen zeitgenössischen Quellen, dargelegt, dass Kolumbus schlicht und ergreifend zuviel über das "Land westlich von Irland" wusste, bevor er seine Reise unternahm, um als Entdecker des Kontinents gelten zu dürfen. Ugha-ugha 01:19, 21. Jan. 2010 (CET)
Hätten die Römer schon Internet und Wikipedia gehabt, dann wäre der erste Mensch auf dem Mond ein Zenturio gewesen und wir würden heute nachlesen können, weshalb das römische Weltreich, das sich mittlerweile auf 3 Planeten erstreckt, niemals untergehen wird ... und Kolumbus hättte seine Story allenfalls als Autor von literatura realitatis alternalis zum Besten gegeben ... Chiron McAnndra 00:27, 21. Jan. 2010 (CET)
- Neben Internet und Wikipedia hast Du eine nicht ganz unwichtige Kleinigkeit vergessen: Das Wissen unserer Zeit. Das Verbreiten und das Schaffen von Wissen sind zwar miteinander verbunden, so einfach, wie Du es darstellst, ist es aber dann wohl doch nicht. --62.226.32.86 01:49, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die Aprikosen kommen aus dem alten Persien, die Tomaten aus Amerika, die Zoo-Flusspferde kommen aus Afrika. Aber woher kommen bloß all die Trölle? BerlinerSchule 01:26, 21. Jan. 2010 (CET)
- Aus Schweden --85.180.140.64 07:33, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die schreiben sich aber mit o und / durch.--91.56.213.42 09:42, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe die ganze Sache noch mal durchkalkuliert und dneke, das es besser ist, wenn ich mit mehreren Schiffen segle. Denkt ihr, das 5 Karacken und 10 Karavellen ausreichend? --Christobal Colon 12:07, 21. Jan. 2010 (CET)
- Noch paar Drakkar wären auch nicht schlecht. Und immer hübsch die Tabletten einnehmen, die Dir die Landesklinik verschrieben hat.--91.56.219.205 13:56, 21. Jan. 2010 (CET)
- So ein Langschiff hat zu wenig Stauraum. Bei einer Fahrt über das westliche Meer ist einen Menge Proviant nötig. Selbst bei gutem Wind wird es sicher dan die 2 Monate dauern, bis ich Cipango erreiche, eher länger. Und von Cipango ist es noch mal ein weiter Weg bis Indien... --Christobal Colon 14:21, 21. Jan. 2010 (CET)
- Und wenn Du vorher Depots anlegen lässt? Jede Spedition macht das für Dich. Schon wegen der Lagerung der Tabletten. Eine Zwangsjacke würde ich auch vorausschicken, man weiss nie ob die Tablettendosis bei dem Stress ausreicht, es sei denn Du nimmst Deinen Betreuer aus der Anstalt mit. --91.56.219.205 14:49, 21. Jan. 2010 (CET)
- Und immer ein paar Trölle (das o mit / finde ich gerade nicht) an Bord bereithalten. Nennt sich Ballast und wird in Notfällen abgeworfen. Notfälle sind hoher Wellengang, Sturm, Zorn der Götter und wenn die Trölle zuviel schreiben. BerlinerSchule 14:45, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hallo BS, freche Lippe, weil Sergius nimmer da ist? --91.56.219.205 14:52, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hallo BS, hier hast du ein ø. -- Martin Vogel 14:54, 21. Jan. 2010 (CET)
- und noch eins: Ø.--Dansker 21:01, 21. Jan. 2010 (CET)
- Das mit den Depots wird wohl kaum funktionieren. Welches Unternehmen wäre denn schon bereit, mittten im westlichen Ozean Vorräte zu lagern? Höchstens ein Zwischenlagern auf den Azoren wäre denkbar. Diese Inselen sollten ja, bei gutem Wind, in wenigen Tagen erreichbar sein. --Christobal Colon 14:56, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ach was, nicht so eng denken. Es gibt doch Versorgungsschiffe, die man vorausschicken kann und sie dann dort ankern. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du in solchen Unternehmen noch ganz grün bist. --91.56.219.205 15:35, 21. Jan. 2010 (CET)
- Versorgungsschiffe haben den eintscheidenden nachteil, das sie auch eine Mannschaft benötigen, welche Vorräte verbraucht......... Mit der Seefahrt habe ich durchaus Erfahrungen. --Christobal Colon 15:39, 21. Jan. 2010 (CET)
- Klappe halten, Smut! Mit Dir redet keiner bevor Du nicht deine Kotze aus der Kombüse aufgefeudelt hast.
Das sind doch alles gebildete Leute hier (gnihihi, so sagt man, wenn man höflich ist), also kann es doch gar nicht sein, dass man hier glaubt, die Schweden würden einen Strich durch ihr O machen und die US-Amerikaner würden alle glauben, die Deutschen liefen alle mit Gamsbart, Krachledern und Masskrug durchs Leben. Das muss ein Matrixfehler meines Breitbandanbieters sein. Hallo, TDC, holt mich hier raus! --Dansker 15:56, 21. Jan. 2010 (CET)
Anmerkung: Der Fragesteller wurde heute um 21:11 gesperrt. --xls 22:35, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wie wohl die Geschichte aussehen würde, hätte man das mit seinem Pendant vor 520 Jahren ebenso gemacht? ... Chiron McAnndra 03:01, 22. Jan. 2010 (CET)
- @IP 62.226.32.86 - ich hätte da gerne noch gerne gewußt, wie Internet und WP ohne das relevante Wissen unserer Zeit funktionieren sollte ... das vorgestellte Szenario impliziert ja bereits, daß das notwendige Wissen vorhanden ist ... Chiron McAnndra 14:28, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ach, dem hätte man auch damals schon einen Strich durchs o gemacht. Nur geht das heute eben dank Elektronik, Martin Vogel und Dansker schneller und bequemer: ø bzw. Ø. Weil zuviel Trølle sind ja auch nicht gut. Mancherorts führt ja schon ein Ølch in der Fußgängerzone zu Prøtestaktiønen. BerlinerSchule 23:39, 22. Jan. 2010 (CET)
Folgendes Problem
Mein PC hat auf der Vorderseite 2 USB Anschlüsse und hinten mehrere USB Anschlüsse. Wenn ich meinen Internetadapter allerdings vorne anstecke dann erkennt mein PC den Adapter gar nicht doch wenn ich den Adapter hinten anstecke dann gehts. Was muss ich tun damit mein PC meinen Adapter auch auf der Vorderseite erkennt? 91.113.1.225 13:21, 21. Jan. 2010 (CET)
- Bevor Du den PC wegschmeisst, schau mal nach, ob vorne die 5 Volt-Versogung angeschlossen ist. Möglicherweise hat das Ding auch zwei verschiedene USB-Controller 1.1 für vorne und 2.0. für hinten. Möglicherweise ist ein Kontakt nicht in Ordnung. Möglicherweise ist das Kabel für vorne nicht richtig am Motherboard eingesteckt. Möglicherweise ist.... Die aus der neuen Welt nennen das Troubleshooting. Schlecht zu übersetzen, weil die auch manchmal auf den PC schiessen. --91.56.219.205 13:37, 21. Jan. 2010 (CET)
- (BK):Zunächst mal klären, ob die USB-Anschlüsse defekt sind - anderes USB-Gerät probieren. Dann herausfinden, ob das alles 2.0-Anschlüsse sind. Dann Gerätemanager/Hardwareinstallation ausprobieren. Dann Fachmann fragen oder halt hinten einstöpseln... Gruß, William Foster 13:40, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hallo und zwar hab ich alles demgleichen gemacht. Ich hab sogar vorne die USB Anschlüsse umtauschen lassen bei der Reperatur meines Computers und mein Computer erkennt sonst alle USB Geräte vorne und hinten nur halt meinen Internetadapter nicht. Komisch ist aber auch dass mein Internetadapter bei all den anderen Computern vorne und hinten geht. Jetzt hab ich meinen Computerfachmann nachgefragt was da das Problem sei und der meinte dass das halb so schlimm sein soll aber mich störts wirklich irrsinnig weil ich meinen Adapter auf der Vorderseite anschließen will. 91.113.1.225 14:04, 21. Jan. 2010 (CET)
- Nur mal so aus Interesse: Was ist ein Internetadapter? --Zulu55 14:23, 21. Jan. 2010 (CET)
- E vermutet Wlanstick. --145.253.2.26 14:29, 21. Jan. 2010 (CET)
- Nur mal so aus Interesse: Was ist ein Internetadapter? --Zulu55 14:23, 21. Jan. 2010 (CET)
- Da der von Dir so genannte Internetadapter wohl ein WLAN Netzadapter ist, der schon schon einiges an Strom benötigt, würde ich schon die Stromversorgung an den vorderen Anschlüssen überprüfen (lassen). Wenn da veniger als 5 Volt ankommen, liegt es daran. Die andere Möglichkeit damit zu leben ist, hinten ein USB-Verlängerungskabel einzustecken, die andere Ende nach vorne führen, mit Tesa Power Strips festkleben und da dann den Netzadapter einstecken. Habe sowas als Dauerlösung, weil ich (nicht ich selbst!) vorne keinen USB Anschluß habe. --91.56.219.205 14:33, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hallo. Ja ich meine mit Internetadapter diesen WLAN Netzadapter. Und jetzt beschreib ich mal den Namen meines Computers und den Namen meines Adapters und vielleicht liegt es an der Kontaktibelität. Also ich hab den Fijitsu Siemens PC und mein WLAN Stick heißt EMTEC. Nun könnt ihr mir dann bitte sagen wie ich auf der Vorderseite die USB Anschlüsse kontrollieren kann wie viel Volt die haben und wie kann ich diese Volt verstärken lassen so dass mein WLAN Netzadapter auch auf der Vorderseite funktioniert. Und ich hab noch was Wichtiges vergessen zu erwähnen. Mein alter WLAN Netzadapter hat aber auf der Vorderseite und auch hinten funktioniert und das war ein Netgear Adapter. 91.113.1.225 14:54, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die gemachten Angaben zu Rechner und 'Internetadapter' sind nicht ausreichend (etwa so ungenau, als würdest du der Werkstatt übers Telefon mitteilen, dass du einen BMW hast): Bitte gib die genauen Modellbezeichnungen an, und nicht nur die Hersteller. Es gibt allerdings keinen Grund, davon auszugehen, dass die beiden Geräte grundsätzlich inkompatibel sind. Die Spannung ('Volt') kann man mit einem Multimeter aus dem Elektrofachmarkt testen, oder mal in der Familie fragen, da gibts bestimmt schon ein passendes Gerät. Im Zweifel sollte das auch ein Fachmann ausführen, denn an der Buchse gibt es nicht nur die stromführenden Kontakte. "Nachstellen" kann man die Spannung nicht ohne weiteres. Das ist dann wirklich eine Aufgabe für den Fachmann und würde uU den Austausch von Teilen des Rechners, definitiv aber Arbeiten im Rechnerinneren erfordern. --Schmiddtchen 说 16:00, 21. Jan. 2010 (CET)
- Da muss es doch einen anderen Weg geben, dass die USB Anschlüsse auf der Vorderseite funktionieren. Ich hab den PC deswegen extra eingeschickt und kontrollieren lassen und man hat gemeint es passt. 91.113.1.225 17:46, 21. Jan. 2010 (CET)
- Leider hielten sich nicht alle Boardheersteller von Anfang an bei den internen USB-Anschlüssen an die Spezifikartionen - ich hattte auch schon Boards, die einfach nicht genug Volt hergaben ... eine weitere potentielle Fehlerquelle kann die Belegung des Verbindungskabels sein ... leider kommen die Hersteller elektronischer Bauteile nach wie vor nicht davon ab, Bruchteile von Centbeträgen einsparen zu müssen, wo immer sich die Mögliichkeit eröffnet ... da hilft oft genug nur, etwas mehr auszugeben und Qualitätsware zu kaufen ... Chiron McAnndra 02:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Und Elektro Magnetische Verträglichkeit (EMV) nicht vergessen, vielleicht liegt das Verbindungskabel zwischen Motherboard (MB) und vorderen USB Port irgendwo, wo die USB Signale so verfälscht werden, dass nichts erkannt wird. Sind diese Kabel geschirmt? --91.56.219.205 09:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- Es kann auch sein, dass die vorderen Anschlüsse in Wirklichkeit ein USB-Hub sind, also ein eigentlich einzelner USB-Anschluss, der über einen Hub auf zwei aufgeteilt ist. Das sieht man z.B. unter Linux mit lsusb, denn der Hub selbst wird als ein weiteres USB-Gerät angezeigt. Manche USB-Geräte, die besonders pinselig sind, funktionieren nur, wenn sie direkt am USB-Anschluss drankleben, und nicht an einem Hub. --Kuli 11:06, 22. Jan. 2010 (CET)
- Aha? Welche zum Beispiel? --Dubaut 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- Naja, USB-Hubs ohne zusätzliche Stromversorgung ist für mich ein Paradebeispiel für Dilletantismus ... jeder weiß doch, daß USB eben nicht nur die Signalübertragung beinhaltet ... Chiron McAnndra 14:24, 22. Jan. 2010 (CET)
- Meine Soundblaster Audigy hatte damit schon ihre Problemchen, vor allem unter Linux. Ist aber auch ein Drecksteil. --Kuli 15:59, 22. Jan. 2010 (CET)
- Aha? Welche zum Beispiel? --Dubaut 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- Es kann auch sein, dass die vorderen Anschlüsse in Wirklichkeit ein USB-Hub sind, also ein eigentlich einzelner USB-Anschluss, der über einen Hub auf zwei aufgeteilt ist. Das sieht man z.B. unter Linux mit lsusb, denn der Hub selbst wird als ein weiteres USB-Gerät angezeigt. Manche USB-Geräte, die besonders pinselig sind, funktionieren nur, wenn sie direkt am USB-Anschluss drankleben, und nicht an einem Hub. --Kuli 11:06, 22. Jan. 2010 (CET)
- Und Elektro Magnetische Verträglichkeit (EMV) nicht vergessen, vielleicht liegt das Verbindungskabel zwischen Motherboard (MB) und vorderen USB Port irgendwo, wo die USB Signale so verfälscht werden, dass nichts erkannt wird. Sind diese Kabel geschirmt? --91.56.219.205 09:07, 22. Jan. 2010 (CET)
besoldungsgruppen
wenn ich ein stuium als diplom verwaltungswirt/in erfolgreich abgeschlossen habe,dann bin ich als beamter in der besoldungsgruppe A.kann ich in die besoldungsgruppe B aufsteigen,wenn ja geht das dann durch fortbildungen oder muss man zusätzlich studieren oder wie erfolgt das dann? --95.116.179.166 17:58, 21. Jan. 2010 (CET)
Pauschal gesagt, Nein - siehe Besoldungsordnung B. Um dahin zu kommen, bedarf es diverser Beförderungen, die nicht durch Fortbildung erreicht werden können. Kommt zwar auch auf die Behörde an, aber mach Dir mal da besser keine Gedanken, dafür solltest im Höheren Dienst und nicht im Gehobenen Dienst beginnen.Oliver S.Y. 18:03, 21. Jan. 2010 (CET)
- "sollen" wäre zwar schön für ihn/sie, aber "normal" landet ein Diplom-Verwaltungswirt - also ein Absolvent einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung - im gehobenen Dienst. --84.172.59.1 19:32, 21. Jan. 2010 (CET)
- Mit viel Müh' und Not gibt es Aufstiegsmöglichkeiten... vielleicht am Einfachsten: (Fern-)Master-Programm heraussuchen und sich vor Aufnahme des Studiums von der Personalabteilung der Behörde schriftlich bescheinigen lassen, dass der Abschluss grds. für den Höheren Dienst in dieser spezifischen Behörde anerkannt wird. Letzteres kann ein Problem darstellen. Klimmzüge wie ein Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis (geh. Dienst), erneute Gesundheitsprüfung, Neueinstellung, Übernahme in das Beamtenverhältnis (höh. Dienst) sind zudem noch zu erwarten. Personalabteilung und/oder Personalrat kontaktieren! --78.49.122.154 15:53, 22. Jan. 2010 (CET)
Fachbegriff/WP- Artikel gesucht
Guten Abend, ich suche den Fachbegriff bzw. einen Artikel über folgende gesundheitliche Beschwerde: Wenn ich zu schnell, kalte, säurehaltige Getränke (insbesondere Radler) konsumiere, bekomme ich im Unterleib ein seltsames Gefühl: Man hat hat das dringende Gefühl, auf die Toilette zu gehn, (klein und groß :-)), aber kann nicht. Dieses Symptom hält 15- 45 min an. Ich würde gerne wissen was das ist. Gruß und danke--Tronkenburger 19:49, 21. Jan. 2010 (CET)
- Liter?
- BerlinerSchule 20:01, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du, wie du sagst, zu schnell trinkst, dann kommt dein Magen nicht so schnell mit. Da drückt es dann in alle Richtungen. - wie soll man denn so etwas benennen? --93.82.0.100 20:22, 21. Jan. 2010 (CET)
- Danke, aber das ist ein anderes Gefühl. Dann stell ich die Frage anders: Wenn ich zu kalte, säurehaltige Getränke in größeren Mengen auf einmal trinke erscheint dieses Gefühl. Aber trotzdem drauf einzugehn: Was ist das "Drücken" in der Fachsprache? Vllt steht da ja was drin.--Tronkenburger 20:33, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wenn du, wie du sagst, zu schnell trinkst, dann kommt dein Magen nicht so schnell mit. Da drückt es dann in alle Richtungen. - wie soll man denn so etwas benennen? --93.82.0.100 20:22, 21. Jan. 2010 (CET)
- Interessante und aufheiternte Links. Aber meine Frage war ernst gemeint, und durch solche Links, wird meine Frage ins Lächerliche gezogen, und das hindert womöglich andere Wikis daran mir tatsächlich zu helfen. Gruß und danke--Tronkenburger 20:55, 21. Jan. 2010 (CET)
- Blähungen. --Sr. F 21:11, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hm, danke. Das sieht schon recht ähnlich aus. Gibt es sowas wie Blähungen auch fürs Wasserlassen?--Tronkenburger 21:30, 21. Jan. 2010 (CET)
- Harndrang? Ugha-ugha 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hm, Harndrang verursacht im Normalfall kein unangenehmes Gefühl und nach der Blasentleerung ist wieder alles in Ordnung.--Tronkenburger 22:57, 21. Jan. 2010 (CET)
- wenn nach der Blasenentleerung alles wieder "Roger" ist, drückt irgendwo eine Verkrampfung - "Achtung Krampf lösen" - wenn du einen empfindliche Magen hast kann da schon etwas sein, das durch die kälte der Getränke irgendeine Reaktion ausgelöst wird. Und hier hab ich zwei link's -> Gastritis und Duodenitis --188.23.78.82 07:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- also meiner Meinung nach hat der OP durch die Kohlensäure einfach nur Blähungen, die auch auf die Blase drücken - so schnell arbeiten die Nieren nicht. Sehr wahrscheinlich auch ein Waschbrettbauch, weil ein Dicker dehnbarer ist. --Ayacop 08:14, 22. Jan. 2010 (CET)
- danke für die Hilfe jedenfalls. Ich bin echt überascht, dass dieses Gefühl so recht unbekaant ist. Dann gehe ich mal von einer Übersäuerung aus. Gruß und danke--Tronkenburger 13:05, 22. Jan. 2010 (CET)
- also meiner Meinung nach hat der OP durch die Kohlensäure einfach nur Blähungen, die auch auf die Blase drücken - so schnell arbeiten die Nieren nicht. Sehr wahrscheinlich auch ein Waschbrettbauch, weil ein Dicker dehnbarer ist. --Ayacop 08:14, 22. Jan. 2010 (CET)
- wenn nach der Blasenentleerung alles wieder "Roger" ist, drückt irgendwo eine Verkrampfung - "Achtung Krampf lösen" - wenn du einen empfindliche Magen hast kann da schon etwas sein, das durch die kälte der Getränke irgendeine Reaktion ausgelöst wird. Und hier hab ich zwei link's -> Gastritis und Duodenitis --188.23.78.82 07:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- Hm, Harndrang verursacht im Normalfall kein unangenehmes Gefühl und nach der Blasentleerung ist wieder alles in Ordnung.--Tronkenburger 22:57, 21. Jan. 2010 (CET)
- Harndrang? Ugha-ugha 22:45, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hm, danke. Das sieht schon recht ähnlich aus. Gibt es sowas wie Blähungen auch fürs Wasserlassen?--Tronkenburger 21:30, 21. Jan. 2010 (CET)
- Blähungen. --Sr. F 21:11, 21. Jan. 2010 (CET)
Cerebrale Übersäuerung hab ich mir auch gedacht, deshalb hab ich nicht gleich geantwortet. Wenn man Dich sonst für voll nimmt, ist das auch nicht weiter schlimm.--91.56.211.78 14:59, 22. Jan. 2010 (CET)
Harry, hol schon mal den Wagen
Den Spruch dürfte jeder kennen und jeder dürfte auch wissen, dass er in Derrick nie so vorkam (obwohl ich auch schon mal ein Interview mit Horst Tappert gesehen habe, in dem er meinte, der Satz sei einmal tatsächlich verwendet worden). Die eigentliche Frage aber: Wo kommt der Satz her? Ich dachte immer, Schmidteinander sei die Quelle. Es gab im Artikel Derrick dazu mal einen Abschnitt, der aber (leider!) gelöscht wurde. Darin stand, dass auch Wepper dachte, es sei Schmidt gewesen, der das erfunden hat. RTL Samstag Nacht sagt aber, der Spruch käme dort her, und in der alten WP-Derrick-Version stand, Jochen Busse hätte ihn dort 1995 gesagt. Da gab es Schmidteinander aber schon nicht mehr. Ich weiß, das ist eigentlich eine Frage, bei der einem als erstes entgegen geschleudert wird, man soll es selber googeln, aber das hilft hier nicht viel, weil es eben beide Versionen zu finden gibt. Welche stimmt nun? --92.225.93.232 11:51, 22. Jan. 2010 (CET)
- Stefan Jürgens und Tommy Krappweis haben das meines Wissens in der RTL Samstag Nacht zuerst gebracht. Und das war definitiv vor 1995. --62.226.11.60 12:12, 22. Jan. 2010 (CET)
- Tommy Krappweis ist m. W. aber erst 1995 in die Sendung gekommen.--IP-Los 12:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- Schmidteinander hat es vor deutlich vor RTL-Samstag Nacht gebracht. (Jürgens und Krappweis waren bezüglich Derrick ohnehin nur ein müder Abklatsch von Schmidt und Feuerstein). Allerdings: Ob das wirklich von Schmidt, Feuerstein oder deren Autoren erfunden wurde, wird sich wohl kaum noch belegen lassen. --80.142.99.173 13:09, 22. Jan. 2010 (CET)
- Also ich kenne die Formulierung als "Johann, hol' schon mal den Wagen" ... und der stammt von Graf Yoster ... möglicherweise ist da aus den 70er Jahren etwas rüberdiffundiert ... Chiron McAnndra 14:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- Schmidteinander hat es vor deutlich vor RTL-Samstag Nacht gebracht. (Jürgens und Krappweis waren bezüglich Derrick ohnehin nur ein müder Abklatsch von Schmidt und Feuerstein). Allerdings: Ob das wirklich von Schmidt, Feuerstein oder deren Autoren erfunden wurde, wird sich wohl kaum noch belegen lassen. --80.142.99.173 13:09, 22. Jan. 2010 (CET)
- Tommy Krappweis ist m. W. aber erst 1995 in die Sendung gekommen.--IP-Los 12:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich meldet sich irgendwann Fips Asmussen als Urheber ... --Hagman 17:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- Laut englischem Derrick-Artikel wurde der Satz einmal in Der Kommissar benutzt. Sie verraten aber nicht, wann, und alles weitere zur Bekanntwerdung und dem Übertrag auf Derrick sind unbelegte Spekulationen. --Ibn Battuta 03:28, 23. Jan. 2010 (CET)
Wolfenstein (2009)
Hallo. In Return to Castle Wolfenstein gab es Klavierstücke wie die Mondscheinsonate und Für Elise die in einer Kantina von einem Radio rauszuhören waren. Kommen die gleichen Klavierstücke auch in Wolfenstein 2009 vor? 188.23.44.47 13:26, 22. Jan. 2010 (CET)
- Sag mal, wie oft willst du noch nach dem Kram fragen? Was ist daran bloß so mächtig aufregend? Spiel's halt durch und find's raus! --Eike 13:41, 22. Jan. 2010 (CET)
- vielleicht schafft er's ja nie bis dorthin ... Chiron McAnndra 14:04, 22. Jan. 2010 (CET)
- Was bedeutet eigentlich das Wort "ego-shooter" ?oO --188.23.78.82 14:05, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das bedeutet das man bevor man in der Auskunft nachfragt, den Begriff in das Suchfeld eingibt und sich die Frage selbst beantwortet. --FNORD 14:39, 22. Jan. 2010 (CET)
- Was bedeutet eigentlich das Wort "ego-shooter" ?oO --188.23.78.82 14:05, 22. Jan. 2010 (CET)
- vielleicht schafft er's ja nie bis dorthin ... Chiron McAnndra 14:04, 22. Jan. 2010 (CET)
Windows-Treiber mittels Live-System (Ubuntu) austauschen
Hallo! Mein Notebook (Vista) hat momentan Startprobleme. Ein Anmelden ist nicht möglich, da der Hintergrund schwarz ist und lediglich der Mauszeicher erscheint (und auch bewegbar ist). Die Einrastfunktion gibt nach fünfmal Shift-Drücken ein Ton von sich, sodass ich davon ausgehe, dass das Betriebssystem durchaus läuft. Im abgesicherten Modus starten zeigt dasselbe Ergebnis (schwarzer Hintergrund + Mauszeiger, OS da). Das Problem trat auf, nachdem der Rechner offenbar (ich war selbst zum Tatzeitpunkt nich anwesend) nicht richtig herunterfuhr und dann entweder während des Herunterfahrens oder des Neustartens ein Text einblendete. Da der damalige Benutzer nichts falsches machen wollte, wurde das Notebook stehengelassen und ging offenbar aus (meine Theorie dazu ist Überhitzung, passiert gelegentlich).
Nun habe ich mir ne Ubuntu-CD besorgt (Ubuntu 9.10) und als Livesystem gestartet. Mit Linux/Ubuntu hatte ich bisher kaum Erfahrung (mal in einer Virtual Box ausprobiert) und deswegen die Frage an euch: wie bekomme ich den Treiber der Grafikkarte (fällt euch ne andere Möglichkeit ein, die die Probleme erklären könnte?) mit Ubuntu repariert?
--77.189.106.2 14:23, 22. Jan. 2010 (CET)
- Schon versucht über die CD/DVD zu starten und das System damit zu reparieren? Danach musst du vermutlich die Treiber nochmal aktuallisieren wenn das System wieder läuft. --FNORD 14:48, 22. Jan. 2010 (CET)
- Danke für deine Antwort. Leider habe ich vergessen zu schreiben, dass keine Recovery-CD vorhanden ist. Entweder hat Acer keine dazugelegt oder sie ist mittlerweile verschwunden. Eine Suche fand bereits statt, aber aufgetaucht ist sie nicht. --77.189.106.2 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)
- Acer legt seit mindestens 4 Jahren kein Recoverys mehr bei. Es sollt aber, zumindest prinzipiell, eine Recoverypartiton geben.
--Gummistiefelfreund 22:24, 22. Jan. 2010 (CET)
- Dass ausgerechnet der Treiber der Grafikkarte ohne willentliches zutun so zerschossen wurde, dass nicht einmal mehr der abgesicherte Modus funktioniert erscheint mir unwarscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass explorer.exe nicht mehr geladen werden kann, der stellt nämlich auch die Desktopoberfläche usw. dar. Oder anders gesagt: Entweder das Dateisystem auf der Festplatte ist hin oder explorer.exe wurde durch etwas anderes ersetzt, z.B. durch einen Trojaner (und das hat nur halbwegs geklappt). Du brauchst die Recovery-Version. Falls du kein Backup deiner Daten hast, solltest du natürlich mit der Ubuntu-CD deine Daten von der internen Festplatte z.B. auf einen USB-Stick kopieren. Es kann ja sein (kenne mich mit Acer nicht aus), dass der Recovery-Vorgang dir die Platte komplett neu bespielt. -- Janka 22:50, 22. Jan. 2010 (CET)
Hallo, ich bin hier im Rheinischen auf den Begriff Siedewurst gestoßen... im Bekanntenkreise meinte man, dass es wohl das gleiche wie eine Bockwurst sei. Ist das so? Darf ich gefahrlos eine Weiterleitung auf Bockwurst anlegen? Gruß! --78.49.122.154 15:46, 22. Jan. 2010 (CET)
- ich kann keine Gefahr entdecken. Sei mutig --Duckundwech 16:01, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber! Man darf doch eine Bockwurst nicht sieden! Dann besteht doch die Gefahr, das sie platzt und ihr Aroma in die Kochbrühe diffundiert! Ugha-ugha 16:21, 22. Jan. 2010 (CET)
- ich schon, IMHO ist die Siedewurst ein Oberbegriff, der die Zubereitung beschreibt (nicht braten, nicht kochen, 70 Grad heißes Wasser etc.). Die Bockwurst und die Weißwurst sind dann spezielle Varianten siehe dort. Ich könnte mir auch denken, dass die Bockwurst durch ihre Zubereitung zur Siedewurst wird. Ich hab auch schon Bockwürste gebraten, auch wenn sie dann Gefahr laufen zu Platzen. Im Übrigen darf eine Siedewurst nicht gesiedet werden im Physikalischen Sinne sondern eher gesimmert --G-Michel-Hürth 16:30, 22. Jan. 2010 (CET)
- Auch ohne rheinische Wurzeln weiß ich, Siedewurst sieht aus wie Wiener oder Frankfurter, nur dicker, also gaaanz anders als die Würste, die durch Braten zu Bratwurst werden. Im Übrigen werden Siedewürste nicht gesiedet, sondern gesotten. --Geaster 17:39, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nun ja, ich dachte bisher, Wiener, Frankfurter und Weißwürste seien Brühwürste... Ugha-ugha 18:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Warnung des EU-Gesundheitsministers: Nach 5 Minuten werden die Eier hart und Nach 6 Minuten platzt das Würstchen!--91.115.24.97 18:38, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nun ja, ich dachte bisher, Wiener, Frankfurter und Weißwürste seien Brühwürste... Ugha-ugha 18:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Auch ohne rheinische Wurzeln weiß ich, Siedewurst sieht aus wie Wiener oder Frankfurter, nur dicker, also gaaanz anders als die Würste, die durch Braten zu Bratwurst werden. Im Übrigen werden Siedewürste nicht gesiedet, sondern gesotten. --Geaster 17:39, 22. Jan. 2010 (CET)
- ich schon, IMHO ist die Siedewurst ein Oberbegriff, der die Zubereitung beschreibt (nicht braten, nicht kochen, 70 Grad heißes Wasser etc.). Die Bockwurst und die Weißwurst sind dann spezielle Varianten siehe dort. Ich könnte mir auch denken, dass die Bockwurst durch ihre Zubereitung zur Siedewurst wird. Ich hab auch schon Bockwürste gebraten, auch wenn sie dann Gefahr laufen zu Platzen. Im Übrigen darf eine Siedewurst nicht gesiedet werden im Physikalischen Sinne sondern eher gesimmert --G-Michel-Hürth 16:30, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber! Man darf doch eine Bockwurst nicht sieden! Dann besteht doch die Gefahr, das sie platzt und ihr Aroma in die Kochbrühe diffundiert! Ugha-ugha 16:21, 22. Jan. 2010 (CET)
Bis zum Beweis des Gegenteils sollte auf Brühwurst weitergeleitet werden. Rainer Z ... 19:29, 22. Jan. 2010 (CET)
- Okay, dann mache ich das mal! --78.49.122.154 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)
Computer
kann den Computer nicht mehr mit der ein/ausTaste ausschalten - was soll ich tun? --62.143.74.253 20:29, 22. Jan. 2010 (CET)
- Vom Saft nehmen!--91.56.211.78 20:41, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn's ein Laptop ist, Akku ausbauen. 85.180.203.197 20:47, 22. Jan. 2010 (CET)
- , danke, ist ein Laptop --62.143.74.253 20:53, 22. Jan. 2010 (CET)
- Runterfahren --тнояsтеn ⇔ 23:15, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das sagst du so einfach. Bei einem totalen Freeze geht auch das häufig nicht mehr. 85.180.203.197 23:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- Alternativ versuchen den Ausschalter mehrere Sekunden gedrückt zu lassen. Das sollte auch ein hartes Ausschalten auslösen. --Mps 03:35, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das sagst du so einfach. Bei einem totalen Freeze geht auch das häufig nicht mehr. 85.180.203.197 23:18, 22. Jan. 2010 (CET)
Wikipedia auf dem Pocket PC - Windows Mobile 6.5
Ich bin einfach zu dumm um mir Wikipedia auf mein Handy zu laden. Mobipocket hab ich installiert. Handy ist ein HTC Touch Diamond 2. Und ich bin über 40. Wo bekomme ich eine aktuelle Version der Wikipedia? Speicherplatz ist vorhanden (hab mir extra für meine Lieblingsseite eine große Speicherkarte gegönnt) Schnüff --79.225.147.144 21:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- So schrecklich aktuell ist die Mobipocket-Version der WP wohl nicht (2008). Hier und hier erhältst du einen Überblick, was möglich ist. Grüße 85.180.203.197 23:00, 22. Jan. 2010 (CET)
- Falls du einen (vernünftigen) Datentarif haben solltest: Schon Wapedia angeschaut? --Dubaut 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)
Zitat Zuschreibung
Streitfrage unserer heutigen Party: Stammt das Zitat "Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen wo es steht" oder ähnliches wirklich von Albert Einstein?
Danke im Voraus, lg 87.123.246.211 22:46, 20. Jan. 2010 (CET)
- Gemäss Google Recherchen eindeutig Ja. Wer wird das aber beweisen. Google alleine ist noch kein Beweis. --Netpilots 23:33, 20. Jan. 2010 (CET)
- Solange man mit Google nicht einen Hinweis auf eine eindeutig mit Einstein verbundene Originalquelle zu dem Zitat findet, sollte man sowas mit grosser Skepsis behandeln. Viele der Google-Fundstellen sind Zitatsammlungen, die sich typischerweise wenig um Belege kuemmern, sondern einfach sammeln, was so rumschwirrt und gut klingt. Sowas wird dann Einstein oder anderen Beruehmtheiten zugeordnet; Churchill ist ein anderes beliebtes Opfer. Wir hatten hier schon einige Anfragen nach Zitaten, bei denen sich schliesslich keinerlei Beleg zur Autorschaft finden liess. --Wrongfilter ... 23:48, 20. Jan. 2010 (CET)
- Denkwürdiges Beispiel: „Kunst kommt von Können und nicht von Wollen ...“ Wird einem Haufen Leuten zugeschrieben, von Liebermann über Valentin bis Göbbels. Ist aber falsch. Bei diesem Zitat dürfte die Lage ähnlich sein. Rainer Z ... 17:47, 21. Jan. 2010 (CET)
- Man muss ja nicht unbedingt wissen, von wem das Zitat stammt - aber wissen, wo solche Info steht, würd ich schon gerne.--Hagman 22:40, 21. Jan. 2010 (CET)
- Welche Info? Außer der Herkunft ist doch keine von Belang. Rainer Z ... 01:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- In der Formulierung „Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.“ findet sich – wieder ohne weitere Quellenangabe – auch Georg Simmel als Autor im Netz genannt. --95.223.207.169 06:01, 23. Jan. 2010 (CET)
Unterschied in der Aussprache mancher Marken in Österreich und Deutschland
Wir Österreicher sind ja mit deutschem (Privat-)Fernsehen gesegnet, so dass man unweigerlich bei dessen Konsum auch in den Genuss der TV-Werbung kommt. In diesem Zusammenhang ist mir schon öfter aufgefallen, dass gewisse Marken in der deutschen TV-Werbung deutsch ausgesprochen werden, in der österreichischen allerdings meist so wie in der Originalsprache.
Ein Beispiel: Die Zahnpasta Colgate wird in der deutschen Fernsehwerbung "Kolgate" genannt, während die Werbung in Österreich diese Marke englisch ausspricht; bei Michelin ist es ähnlich, nur dass hier in Österreich eben die französische Aussprache benutzt wird.
Zweites Beispiel: McDonald's verwendet in Österreich seinen englischen/internationalen Werbseslogan "I'm lovin it", währdend in Deutschland "Ich liebe es" benutzt wird - auch wenn das meiner Meinung nach keine wirklich passende Übersetzung für das englische Original ist.
Hat irgend jemand eine Idee, warum das so ist? An dem größeren Markt in Deutschland kann es ja nicht liegen, denn sonst hätten wir in Österreich auch die eingedeutschte Version. --Dubaut 01:23, 21. Jan. 2010 (CET)
- das geht auch andersrum - wenn ich mich richtig erinnere werden einige Werbesports im Schweizer Fernsehen synchronisiert; ziemlich abgefahren und ungewohnt, wenn man die Bilder kennt aber die Worte plötzlich nicht mehr versteht... wird wohl ein Marktforschungs-Ding sein (kühne TF ohne Wissen), Marketing-Leute haben wohl "bewiesen", dass in der Schweiz nur die dortige Sprache/der dortige Dialekt (auch so ein Minenfeld...) ankommt, in Österreich wohl laut deiner Beschreibung der internationale englische Touch. oder so. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:00, 21. Jan. 2010 (CET)
- Nene, Schweizer haben Angst vor Hochdeutsch, da wird sich dann erstmal vor Schreck hinters Kanapee (für Österreicher: Bettbank) geworfen, das SIG 550 von der Wand geholt und erstmal dem Bildröhrli eins verpasst … Iglu weißt ja in der österreichischen Werbung freundlich, aber herablassend die süd(ost)europäische Küchenkraft darauf hin, dass Kartoffelsalat schlechtes Deutsch ist.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 02:08, 21. Jan. 2010 (CET)
- bevor ich mein Kartoffelsalatsprachproblem löse kümmere ich mich erst Mal um meine Feddbemmen-Schwäche (kA ob die Kampagne noch im Bewußtsein verankert ist, war dann die Vorlage) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:21, 21. Jan. 2010 (CET)
- Nene, Schweizer haben Angst vor Hochdeutsch, da wird sich dann erstmal vor Schreck hinters Kanapee (für Österreicher: Bettbank) geworfen, das SIG 550 von der Wand geholt und erstmal dem Bildröhrli eins verpasst … Iglu weißt ja in der österreichischen Werbung freundlich, aber herablassend die süd(ost)europäische Küchenkraft darauf hin, dass Kartoffelsalat schlechtes Deutsch ist.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 02:08, 21. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht möchte man damit deutlich machen, dass sich die Werbung an Schweizer Kundschaft richtet und nicht an deutsche, dass die Produkte also in der Schweiz erhältlich sind. Mich nervt es eher. Und meistens ist die Synchronisation auch noch grottenschlecht. Gismatis 23:25, 21. Jan. 2010 (CET)
- @Dubaut: Hat was mit fehlender Entnazifizierung und falsch verstandenes Nationalbewusstsein der Oesterreicher zu tun. Joerg Haider hat z.B. anfangs sehr ablehnend und verächtlich über die "österreichische Nation" gesprochen. Hat sich dann aber immer mehr davon distanziert und die mitte-rechts und rechten Parteien haben dann sehr viel zur Oesterreichischen Identitaetsbildung beigetragen. Haider wusste nämlich schon in den 80er Jahren das er mit Deutschtuemelei keine Chance hat (vielleicht noch bei den Burschenschaften). Damit er als Rechtspopulist ueberhaupt Erfolg hat musste er nämlich die austro-nationale Karte spielen a la "Österreich zuerst". Diese austro-nationale Karte, heutzutage von den Oesterreichern als Wir Gefuehl verstanden, muss natuerlich auch gebuehrend entwickelt werden, dazu gehoert natuerlich die Abgrenzung zu Deutschland und sei es durch Laecherlichkeiten wie, wir sprechen "Colgate" wie "Colgate" aus und "Tupperware" wie "Tupperware".--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:23, 21. Jan. 2010 (CET)
Es hat teilweise auch etwas damit zu tun, ob diese ausländischen Firmen auch eine Niederlassung im Lande haben. Wir haben mal IBM in Böblingen besichtigt und die Leutchen dort betonten, sie wollten zeigen, dass sie eine deutsche Firma seien, und deshalb sprachen sie sich Ie Beh Emm aus statt Ei Bie Emm. --PeterFrankfurt 03:06, 21. Jan. 2010 (CET)
- Früher, als ich die Privaten in der Schweiz gesehen habe und nicht schnell genug wegzappen konnte, gabs die Kalk-Waschmaschinenkaputtmach-Werbung in Schwyzer Dütsch. Der Glatzkopf war der gleiche wie in der Deutschen Version. Möglicherweise machen die das auch so in Ötziland. Es geht doch nur ums Geschäft und da macht die Werbung alles mit. Nicht intelligent, sondern verdummend. --91.56.213.42 09:38, 21. Jan. 2010 (CET)
- Für mich als Berner sind die Werbungen auf Schweizerdeutsch auch immer eine Qual, da 99.98% auf "Zürideutsch" synchronisiert sind (-_-) --213.221.200.142 09:46, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ja ihr habt es in den letzten 30 Jahren mit der Absetzbewegung vom Deutschen geschafft, dass ihr euch sogar selbst nicht mehr untereinander versteht und damit den entsprechenden Paragrafen im Rütlischwur auszuhebeln. Ich grinse da auch nur, wenn ich höre, dass die Schweiz in der Dudenkommission Wort- und Beschlussreich mitmacht, denn es wird ja auch schon in Schwyzer Dütsch, welches auch immer, heftigst geschrieben. --91.56.219.205 12:59, 21. Jan. 2010 (CET)
Nochmal kurz zur Ursprungsfrage: Du nennst das Beispiel "Michelin". Da scheint es aber kein D/A-Unterschied zu sein, sondern angeblich ein inhaltlicher: In Deutschland wird der Firmenname von den Leuten bevorzugt deutsch ausgesprochen, wenn es um die Reifen geht - und französisch im Zusammenhang mit den Verlagsprodukten. So hat es mir zumindest mal ein (hochrangiger) Michelin-Mann erklärt. --80.187.150.67 13:51, 21. Jan. 2010 (CET)
- Kann ich bestätigen. Irgendwann vor langer Zeit haben Werbestrategen der Reifensparte das liebliche Michelin Männchen abgeschafft und Michelin für Reifen eingedeutscht. Das war zu einer Zeit, wo nur Klumpp aus Frankreich kam und die Erfinder erhofften sich damit bessere Akzeptanz auf dem Deutschen Markt. Für die Gourmets blieb es beim Mischlää. --91.56.219.205 14:59, 21. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich wird "Michelin" in Österreich auch dann so wie im Französischen gesprochen, wenn es um die Reifen geht. Eine bewusste Abgrenzung zu Deutschland ist das auf keinen Fall; die wenigsten Österreicher wissen überhaupt, dass das in Deutschland anders gesprochen wird. Und wie man auf die Idee kommt, dafür Jörg Haider die Schuld zu geben, ist mir ein Rätsel; in das gleiche Schema fallen doch auch Ausdrücke wie "Kaffee", "Mathematik", "Platin", die in Österreich wohl schon seit der Monarchie anders ausgesprochen werden als in Deutschland.--Niki.L 19:25, 21. Jan. 2010 (CET)
- Man kann die Aussprache von ausländsichen Markennamen nicht mit der von normalen Wörtern wie "Kaffee", "Mathematik" oder "Platin" vergleichen. Dei Österreicher sprechen ausländsiche Markennamen eher richtig aus (wobei es da auch Ausnahmen gibt, z.B. wird das Computerspiel Command & Conquer von den meisten Österrreichern "Kommand end Konquer" ausgprochen, also Conquer wird deutsch ausgesprochen). Die Deutschen hingegen sprechen Michelin fast immer deutsch aus, slebst die, die wissen, wie mans richtig ausspricht. --MrBurns 00:36, 22. Jan. 2010 (CET)
- MrBurns, Michelin wollte damals, dass in der Alten Bundesrepublik Deutschland Michelin eingedeutscht ausgesprochen wird. Das war so nach meinem Empfinden so in der Zeit von 1966 bis 1977. Es gab dafür eine ausdrückliche Werbekampagne für die Deutsche Aussprache. Und so ist es in der TV-Werbung von Michelin in Deutschland geblieben. Nach Willen von Michelin ist es, wie oben schon von anderen geschrieben, also richtig, wenn ein Deutscher Michlin sagt und nicht Mischlää. Wie spricht denn die Michelin-TV/ Radio-Werbung (nicht das Volk) in Österreich das Michelin? Das würde mich interessieren. Für mich jetzt im Nachhinein ein Beispiel, dass es eine Werbung geschafft hat eine ganze Nation zu manipulieren. --91.56.219.205 07:43, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nu ja, manchma isset aba ooch ßuu schwer - hat schon mal jemand das altdeutsche Unternehmen Vaillant in elegant französischer Intonation nennen gehört? --Idler ∀ 13:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- Dafür muss ich jedesmal überlegen, wer denn diese Firma Weiland ist, die die Heizkessel baut... --Jossi 16:55, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich muss zugeben, dass ich schon ewig lang keine Michelin-Werbung in Österreich mehr gesehen habe, aber ich denke, dass das früher auch französisch ausgesprochen wurde. --Dubaut 14:11, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nu ja, manchma isset aba ooch ßuu schwer - hat schon mal jemand das altdeutsche Unternehmen Vaillant in elegant französischer Intonation nennen gehört? --Idler ∀ 13:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- MrBurns, Michelin wollte damals, dass in der Alten Bundesrepublik Deutschland Michelin eingedeutscht ausgesprochen wird. Das war so nach meinem Empfinden so in der Zeit von 1966 bis 1977. Es gab dafür eine ausdrückliche Werbekampagne für die Deutsche Aussprache. Und so ist es in der TV-Werbung von Michelin in Deutschland geblieben. Nach Willen von Michelin ist es, wie oben schon von anderen geschrieben, also richtig, wenn ein Deutscher Michlin sagt und nicht Mischlää. Wie spricht denn die Michelin-TV/ Radio-Werbung (nicht das Volk) in Österreich das Michelin? Das würde mich interessieren. Für mich jetzt im Nachhinein ein Beispiel, dass es eine Werbung geschafft hat eine ganze Nation zu manipulieren. --91.56.219.205 07:43, 22. Jan. 2010 (CET)
- Man kann die Aussprache von ausländsichen Markennamen nicht mit der von normalen Wörtern wie "Kaffee", "Mathematik" oder "Platin" vergleichen. Dei Österreicher sprechen ausländsiche Markennamen eher richtig aus (wobei es da auch Ausnahmen gibt, z.B. wird das Computerspiel Command & Conquer von den meisten Österrreichern "Kommand end Konquer" ausgprochen, also Conquer wird deutsch ausgesprochen). Die Deutschen hingegen sprechen Michelin fast immer deutsch aus, slebst die, die wissen, wie mans richtig ausspricht. --MrBurns 00:36, 22. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich wird "Michelin" in Österreich auch dann so wie im Französischen gesprochen, wenn es um die Reifen geht. Eine bewusste Abgrenzung zu Deutschland ist das auf keinen Fall; die wenigsten Österreicher wissen überhaupt, dass das in Deutschland anders gesprochen wird. Und wie man auf die Idee kommt, dafür Jörg Haider die Schuld zu geben, ist mir ein Rätsel; in das gleiche Schema fallen doch auch Ausdrücke wie "Kaffee", "Mathematik", "Platin", die in Österreich wohl schon seit der Monarchie anders ausgesprochen werden als in Deutschland.--Niki.L 19:25, 21. Jan. 2010 (CET)
- Zu Colgate: das gabs in Österreich schon zu Zeiten der Monarchie, Erklärungsversuche wie fehlende Entnazifizierung greifen da entschieden zu kurz bzw. kräftig daneben. Da die besseren Kreise damals sehr anglophil waren, wurde die Marke englisch ausgesprochen. Ganz so wie in Österreich auch damals die englischen Fußballbegriffe verwendet wurden (Out, Goalie, Referee etc. Und: Ja, Fußball hat mal als Sport der besseren Leute begonnen, bevor es zum Sport der Massen wurde). Colgate kommt schon in Die Letzten Tage der Menschheit vor.
- Michelin kannte ich nur in der französischen Form und lernte die bundesrepublikanische Aussprache erst durch das Satellitenfernsehen kennen.
- Werbung ist in AT heute noch eher fremdsprachen-affin als in DE. Man denke an "I'm loving it" in AT vs. "Ich liebe es" in DE.
- Synchronisation von Fernsehspots gabs zumindest in der Vergangenheit auch in AT. Teilweise gabs sogar unterschiedliche Markennamen, man denke an Perwoll vs. Fewa mit ansonsten identem Werbetext. Griensteidl 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)
- Also iun den 1930ern war Fußball bei uns schon ein Massensport und Goalie wurde damals noch immer verwendet und auch meist Goal statt Tor (zumindestens in der Presse). Und Out wird noch heute verwendet, kein Österreicher sgat "der Ball war im Aus". Auch z.B. Corner wird noch immer verwendet, dürfte wohl ca. gleich weit verbreitet sein wie Eckball. Allerdings kann man die Verwendung von englsichen bergirffen im Fußball auch damit erklären, dass der Fußball aus England stammt und die ersten Fußballklubs in Österreich von Engländern gegründet wurden. Bei Fewa hat der Hersteller wohl erkannt, dass das für usn zu piefkinesich kling, daas ist wohl auch der Grund, warum es bei uns Eskimo statt Langnese gibt. --MrBurns 22:20, 22. Jan. 2010 (CET)
- PS: Wenn ich mal deutsches Fernsehen ohne österreich-Werbefenster sehe merke ich, dass die meisten Werbespots in Deutschlan d doch anders sind als in Österreich. Außer dei Autowerbespots, die sind meist gleich. --MrBurns 22:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- Also iun den 1930ern war Fußball bei uns schon ein Massensport und Goalie wurde damals noch immer verwendet und auch meist Goal statt Tor (zumindestens in der Presse). Und Out wird noch heute verwendet, kein Österreicher sgat "der Ball war im Aus". Auch z.B. Corner wird noch immer verwendet, dürfte wohl ca. gleich weit verbreitet sein wie Eckball. Allerdings kann man die Verwendung von englsichen bergirffen im Fußball auch damit erklären, dass der Fußball aus England stammt und die ersten Fußballklubs in Österreich von Engländern gegründet wurden. Bei Fewa hat der Hersteller wohl erkannt, dass das für usn zu piefkinesich kling, daas ist wohl auch der Grund, warum es bei uns Eskimo statt Langnese gibt. --MrBurns 22:20, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt: In AT wurden die Fußballbegriffe aus dem Englischen übernommen und beibehalten, während sie in DE eher übersetzt wurden. Das meinte ich. Und die Anfänge des Fußballs waren in AT in den Jahren vor 1900. In den 30ern waren die Fußballer bereits Profis. In diesem Sinne: a Schupferl, a Gaberl, a Schäuferl, a Goal. Griensteidl 22:57, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin da schon verwundert. Es war ja ein Österreicher, der so vor 1070 Jahren bei uns alles eindeutschen wollte. Z.B. Zerknalltriebling für den Motor. Vielleicht haben die Werbestrategen noch nicht gemerkt, dass die Zeit vorbei ist. Dass die Österreicher damals bei der Verdeutschung nicht gefolgt sind, liegt vielleicht daran, dass halt der Prophet im eigenen Lande nichts gilt. --91.56.211.78 08:48, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt: In AT wurden die Fußballbegriffe aus dem Englischen übernommen und beibehalten, während sie in DE eher übersetzt wurden. Das meinte ich. Und die Anfänge des Fußballs waren in AT in den Jahren vor 1900. In den 30ern waren die Fußballer bereits Profis. In diesem Sinne: a Schupferl, a Gaberl, a Schäuferl, a Goal. Griensteidl 22:57, 22. Jan. 2010 (CET)
Sprengstoffdetektor
Da der Link auf Sprengstoffdetektor noch rot ist und mit Blick auf gestern: Wie zum Teufel unterscheidet so ein Detektor eigentlich verschiedene Stoffe? Röntgenabsorbtion? Wenn ja, welche Strukturmotive? --Taxman¿Disk? 10:35, 21. Jan. 2010 (CET)
- So zum Beispiel: [17] --тнояsтеn ⇔ 10:37, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wir haben so einen Pensonierten in der Familie. Der hat das früher geschnuffelt. Wie er das gemacht hat, das sagt er nicht. Jetzt liegt er nur noch faul rum, pfurzt und frisst, manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge. Heisst Oskar, ist aber ein Weibchen und trotzdem lieb. --91.56.219.205 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)
- @Thorsten: Ich glaube kaum, dass dieser Sensor bereits flächendeckend eingesetzt wird. Für die IP gilt das gleiche: Bei normalen Flugkontrollen ist diese Art Detektor nicht immer zugegen (meine ich zumindest) Scheint also ein recht unbekanntes Terrain zu sein ... --Taxman¿Disk? 22:44, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wir haben so einen Pensonierten in der Familie. Der hat das früher geschnuffelt. Wie er das gemacht hat, das sagt er nicht. Jetzt liegt er nur noch faul rum, pfurzt und frisst, manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge. Heisst Oskar, ist aber ein Weibchen und trotzdem lieb. --91.56.219.205 13:10, 21. Jan. 2010 (CET)
- @Taxman:Ich habe erfahren, als die Hilfspolizistin als Pensionärin zu uns kam, dass sie und ihr Kollege Rauschgiftnase schon täglich im Einsatz waren, um im Hintergrund, für die Passagiere unsichtbar, am eingecheckten Gepäck zu schniefen. Das wird jetzt mit Sensoren gemacht, die geringste Mengen von Sprengstoff Molekülen in der Luft analysieren. Ich habe das noch nicht erforscht, aber Du als Chemiker müsstest vielleicht leichter dahinterkommen, denn viele Dinge werden doch heute in Apparaturen analysiert. Andererseits bin ich froh, wenn die Leute nicht wissen wie das funktioniert. Irgendeiner schafft es dann das Gerät zu überlisten. Ich weiss nur, dass mein Erdgaswarner im Keller auch blöckt, wenn ich mit Aceton hantiere. Ich vermute, der maschinelle Nachfolger unseres Oskars macht das nach dem gleichen Prinzip dieses Gaswarners. --91.56.219.205 08:22, 22. Jan. 2010 (CET)
In der Lexikonkolumne der heutigen SZ werden die Dinger Chemische Nase genannt, ich weiß nicht, ob das der übliche Name ist. Solche Geräte werden jedenfalls nicht nur für Sprengstoff entwickelt, da sollte ein übergeordneter Artikel her. Das Konstruktionsprinzip scheint immer das gleiche zu sein: Sehr kleine Teilchen aus z. B. Quarz, die so beschaffen sind, dass bestimmte Moleküle andocken können, werden in Schwingungen versetzt. Dockt z. B. ein bestimmtes Sprengstoffmolekül an, wird das schwingende Teilchen massereicher und die Frequenz verändert sich charakteristisch. Die Geräte scheinen noch nicht marktreif zu sein. Rainer Z ... 15:50, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich meine mal (irgendwo) gelesen zu haben, dass diese Sprengstoffdetektoren ausschließlich auf Nitroverbindungen anschlagen, was ein Problem bei Zeugs wie TATP ist. Ich weiß aber nicht, wie das funktioniert, vielleicht ein kleiner Gaschromatograph... Grüße, Grand-Duc 09:52, 23. Jan. 2010 (CET)
Wie misst man den Antrieb von Steckschlüsseln
Hallo zusammen, ich möchte meinem Vater gerne eine größere Sechskant-Nuss zum Geburtstag schenken. Neben der Frage, wo man so etwas kaufen kann, stellt sich mir eine weitere: Die Antriebsseite hat eine quadratische Öffnung (Vierkant). Nun finden sich im o.g. Artikel zwar die verschiedenen marktüblichen Antriebsgrößen, aber leider ohne Angabe, wo sie denn nun gemessen werden? Kantenlänge der Öffnung oder Diagonale? --Flominator 21:56, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die Schlüsselweite, auch für die Antriebsseite, bezieht sich immer auf den Abstand der gegenüberliegenden parallelen Seiten. Grüße 85.180.199.174 22:04, 21. Jan. 2010 (CET)
- So isses, genormt nach DIN 3120 bzw. ISO 1174. --тнояsтеn ⇔ 22:12, 21. Jan. 2010 (CET)
- In einem TV-Sender lief erst vor paar Tagen ein Beitrag über die Herstellung einer 80 mm Sechskantnuss. Ich vermute der liebe Frager hat den Beitrag gesehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand eine einzelne Nuss verschenken will. Um die zu nutzen, braucht man eine Ratsche oder zumindest einen Vierkanteinsatz. Die für den Normalconsumer geläufigen Abmessungen sind 1/4 und 1/2 Zoll für den Vierkant. Die üblichen Sechskantgrössen für die Nuss sind 5 bis 32 Millimeter, gemessen zwischen den paralell gegenüberliegenden Flächen. Und man braucht eine Schraube, die man damit schrauben will. Was hat denn der Papa für eine Schraube oder Mutter (nicht mit der Oma verwechseln), die er bewegen will oder vielleicht sogar als Broterwerb wie einst ein Charly C. bewegen muß. Wenn Du mir diese Abmessung mal nennst, kann ich Dir auch weiter helfen eine einzelne Nuss dazu zu finden. Zur Erschwernis, es gibt auch zöllige Sechskante, aber das wäre dann Sache der Englischen Wikipedia.--91.56.219.205 08:51, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe den Beitrag nicht gesehen. Es geht um zwei Schrauben, mit denen mein Dad die Anbauplatte für den Schneepflug an der des Traktors befestigt. Die Breite zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen der Sechskantschraube beträgt 44 mm. Derzeit nutzt er einen Engländer zum Festziehen, was er aber als sehr unhandlich empfindet. Daher meinte er neulich, er wolle sich irgendwann mal die passende Nuss kaufen, da sein Nusskasten keine so großen Nüsse enthält. Finde es aber schon toll, wie einem hier geglaubt wird ... Gruß, --Flominator 09:17, 22. Jan. 2010 (CET)
- In einem TV-Sender lief erst vor paar Tagen ein Beitrag über die Herstellung einer 80 mm Sechskantnuss. Ich vermute der liebe Frager hat den Beitrag gesehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand eine einzelne Nuss verschenken will. Um die zu nutzen, braucht man eine Ratsche oder zumindest einen Vierkanteinsatz. Die für den Normalconsumer geläufigen Abmessungen sind 1/4 und 1/2 Zoll für den Vierkant. Die üblichen Sechskantgrössen für die Nuss sind 5 bis 32 Millimeter, gemessen zwischen den paralell gegenüberliegenden Flächen. Und man braucht eine Schraube, die man damit schrauben will. Was hat denn der Papa für eine Schraube oder Mutter (nicht mit der Oma verwechseln), die er bewegen will oder vielleicht sogar als Broterwerb wie einst ein Charly C. bewegen muß. Wenn Du mir diese Abmessung mal nennst, kann ich Dir auch weiter helfen eine einzelne Nuss dazu zu finden. Zur Erschwernis, es gibt auch zöllige Sechskante, aber das wäre dann Sache der Englischen Wikipedia.--91.56.219.205 08:51, 22. Jan. 2010 (CET)
- So isses, genormt nach DIN 3120 bzw. ISO 1174. --тнояsтеn ⇔ 22:12, 21. Jan. 2010 (CET)
- 44mm? In der Größe sind passende Nüsse (und auch normale Schlüssel) nur noch im Werkzeughandel zu kriegen. Den passenden Ratschenschlüssel und die Verlängerung musst du vermutlich gleich mitkaufen, weil ab WIMRE 40mm der Vierkant wieder eine Nummer größer ist. Evtl. reicht auch schon ein stark gekröpfter Ringschlüssel? Damit kann man auch mehr Drehmoment anwenden als mit einer Ratsche, zum Lösen angerosteter Schrauben sicher nicht unpraktisch. -- Janka 11:16, 22. Jan. 2010 (CET)
- Also einen Ringschlüssel würd ich nicht empfehlen weil die Mutter ja schon mit einem Engländer missbraucht wurde. Dann sind die Kanten oft nicht mehr scharf genug für den 8 eckigen Ringschlüssel. Du bist wohl mit der (sicherlich teuern) Variante Nuss am besten beraten, einzige Alternative wäre ein Maulschlüssel. Wenn Dein Vater die Mutter mit dem Engländer losbekommt dann sollte es auch mit einem Maulschlüssel besser und einfacher klappen. -- Arcudaki Blitzableiter 13:23, 22. Jan. 2010 (CET)
- 44mm? In der Größe sind passende Nüsse (und auch normale Schlüssel) nur noch im Werkzeughandel zu kriegen. Den passenden Ratschenschlüssel und die Verlängerung musst du vermutlich gleich mitkaufen, weil ab WIMRE 40mm der Vierkant wieder eine Nummer größer ist. Evtl. reicht auch schon ein stark gekröpfter Ringschlüssel? Damit kann man auch mehr Drehmoment anwenden als mit einer Ratsche, zum Lösen angerosteter Schrauben sicher nicht unpraktisch. -- Janka 11:16, 22. Jan. 2010 (CET)
Reinquetsch: Genau das Gegenteil ist der Fall. Der 12-eckige Ringschlüssel fasst noch eher eine ramponierte Mutter als der Maulschlüssel. Wenn der Ringschlüssel durchgeht, hilft sowie so nur noch die Rohrzange oder der Mutternsprenger. --91.56.211.78 13:35, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nun sieht die Sache doch schon viel besser aus und ich lege meine Ironie ab. Eine Mutter mit Schlüsselweite 44 gibt es im Metrischen nicht (siehe Lemma). Das scheint mir Zölliges zu sein, nämlich SW 1 3/4 " entpr. 44,4 mm. Ich schliesse mich dem Vorschreiber an, dass hier ein Ringschlüssel besser ist als eine Ratsche. Man will ja da auch mal mit dem Hammer draufkloppen. Und die Ringschlüssel fassen auch dann noch, wenn die Mutter unter Engländern und Franzosen gelitten hat. Da aber nicht sparen, schon guter Chrom Vanadiun Stahl kaufen, das sollte Dir Dein Dad schon wert. Am Besten probierst Du den Schlüssel vorher heimlich aus, nicht dass das am Geburtstag dann ein Fiasko gibt. Auch von mir alles Gute zum Geburtstag.--91.56.211.78 13:27, 22. Jan. 2010 (CET)
- <reinquetsch>
- Dass es Schlüsselweiten, die nicht im Normblatt stehen nicht gäbe ist natürlich falsch. Selbstverständlich gibt es z.B. die Schlüsselweiten 16, 18, 20, 21 und 23. Die sind in jeder gut sortierten Werkzeugkiste zu finden und man braucht sie auch ab und zu. Es sind bloß halt keine "Konfektionsgrößen", in denen man zur Zeit überall Schrauben bekommen würde. Bei Sechskanten an Messingbolzen oder Kunststoff kann man auch gerne mal eine etwas kleinere Kopfgröße als bei Stahl nehmen, damit der Monteur nicht mit einem zu langen Schlüssel versehentlich den Kopf abdreht. Oder auch einfach, um ihm während der erforderlichen Suche nach dem mistigen Spezialschlüssel eine Weile Zeit zum Nachdenken zu geben.
- Unabhängig davon denke ich dass du mit dem zölligen Maß recht hast. Das hat man in der Größe eher vorrätig, im Klempnerkasten. -- Janka 22:38, 22. Jan. 2010 (CET)
- </reinquetsch>
- Nun sieht die Sache doch schon viel besser aus und ich lege meine Ironie ab. Eine Mutter mit Schlüsselweite 44 gibt es im Metrischen nicht (siehe Lemma). Das scheint mir Zölliges zu sein, nämlich SW 1 3/4 " entpr. 44,4 mm. Ich schliesse mich dem Vorschreiber an, dass hier ein Ringschlüssel besser ist als eine Ratsche. Man will ja da auch mal mit dem Hammer draufkloppen. Und die Ringschlüssel fassen auch dann noch, wenn die Mutter unter Engländern und Franzosen gelitten hat. Da aber nicht sparen, schon guter Chrom Vanadiun Stahl kaufen, das sollte Dir Dein Dad schon wert. Am Besten probierst Du den Schlüssel vorher heimlich aus, nicht dass das am Geburtstag dann ein Fiasko gibt. Auch von mir alles Gute zum Geburtstag.--91.56.211.78 13:27, 22. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht noch zwei schicke neue Muttern drauflegen. Falls die alten schon etwas rundgefahren sein sollten. Rainer Z ... 15:39, 22. Jan. 2010 (CET)
[18] Ganze Palette mit allen Angaben in den Untermenüs. Is allerdings Edelwerkzeug..keine Baumarktpreise :p --Kharon WP:WpDE 23:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- @Janka: So gefühlt in den beginnenden 1960er Jahren wurden die Schlüsselweiten geändert. Wenn es noch andere SW gibt, dann sind die für die überlebenden Schrauben und Muttern aus der früheren Zeit. Natürlich kann das bei unserem Schneeschiebenden Traktor so sein, dass das noch ne so alte Befestigung ist. Im Schwarzwald hebt älles ewig. Darum mit die Empfehlung das vorher zu probieren.--91.56.211.78 09:04, 23. Jan. 2010 (CET)
Definition Wandbe- oder verkleidung
mich würde interessieren ob gerahmte Bilder unter die Kategorie Wandbekleidung fallen, rein aus Brandschutztechnischer Sicht --213.61.245.157 14:37, 22. Jan. 2010 (CET)
- Hm, da könnte man nach Google-Suche evtl. etwas in "DIN EN 13501-2 / Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen / Ausgabe: 2008-01 Seite: 57 ff. Absatz: 7.6" finden... wenn man denn Zugriff darauf hätte... :-( --78.49.122.154
Danke für die nette Auskunft hilft mir ein stück weiter dann muss ich wohl mal bei Beuth anklingeln (nicht signierter Beitrag von 91.35.168.42 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 22. Jan. 2010 (CET))
- Oder mal bei Wikipedia Diskussion:Bibliotheksrecherche anfragen. Auf DIN-Normen hab ich online Zugriff, teilweise auch auf DIN EN. Nur gerade diese ist online nicht verfügbar (warum auch immer). --тнояsтеn ⇔ 22:32, 22. Jan. 2010 (CET)
- Bilder und Bilderrahmen sind kein "Bauprodukt" und daher wohl nicht in DIN EN 13501 aufgeführt. Ausserdem sind auch die möglichen Materialien, Größe etc. viel zu umfangreich. Etwas anderes ist es natürlich, wenn des Material - aus dem das Bild oder der Rahmen besteht - klassifiziert ist oder z.B. mit einem Brandschutzanstrich versehen sind. Eventuell suchst Du ja die Brandlast eines Bildes. Es gibt dazu Listen die einen groben Anhalt über Brandlasten von Materialien gibt. Zum Beispiel hier. Auch die DIN 18230-3 enthält Werte. Beschreib doch den Hintergrund Deiner Frage etwas genauer, dann kann Dir besser geholfen werden. --Taratonga 02:16, 23. Jan. 2010 (CET)
- wegen Baulicher Brandschutzbestimmungen gibt es für Bilder sicher keine Regelung, da sie nichts zur Statik beitragen und im Grunde schnell einmal in einer Flamme verpufft sind. Ist Interior oder auch Dekoration. Bei Dekorationen in öffentlichen Räumen wird es dann etwas heikler, wenn das Bild keine überdimensionalen Maße wie etwa ein Bühnenbild erreicht dürften keine Brandschutzbestimmungen als solche anfallen, da keine Gefahr dvon ausgeht. --188.23.186.251 10:43, 23. Jan. 2010 (CET)
- Bilder und Bilderrahmen sind kein "Bauprodukt" und daher wohl nicht in DIN EN 13501 aufgeführt. Ausserdem sind auch die möglichen Materialien, Größe etc. viel zu umfangreich. Etwas anderes ist es natürlich, wenn des Material - aus dem das Bild oder der Rahmen besteht - klassifiziert ist oder z.B. mit einem Brandschutzanstrich versehen sind. Eventuell suchst Du ja die Brandlast eines Bildes. Es gibt dazu Listen die einen groben Anhalt über Brandlasten von Materialien gibt. Zum Beispiel hier. Auch die DIN 18230-3 enthält Werte. Beschreib doch den Hintergrund Deiner Frage etwas genauer, dann kann Dir besser geholfen werden. --Taratonga 02:16, 23. Jan. 2010 (CET)
Was ist ein Heideröschen?
Was ist ein Heideröschen? (nicht signierter Beitrag von 88.117.49.240 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 22. Jan. 2010 (CET))
- Rosmarin-Seidelbast --FNORD 18:42, 22. Jan. 2010 (CET)
- Heideröschen? --Mps 03:33, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hehe, schau mal wann die Weiterleitung erstellt wurde ;-) --тнояsтеn ⇔ 10:34, 23. Jan. 2010 (CET)
Wortstatistik in Tagebüchern
Nachdem ich mir gestern die Mühe gemacht habe eine vollständige Statistik zu den Häufigkeiten der verschiedenen Wörter in meinem Tagebuch zu machen, frage ich mich, ob man daraus irgendetwas ablesen kann. Insbesondere wären Vergleichswerte interessant. Das häufigste Wort bei mir ist "ich", mit über 4 %. Aber auch "du" kommt mit einer Häufigkeit von fast 1 % vor. Kennt jemand eine Statistik (oder hat ein eigenes Tagebuch als Textdatei und kann sort und uniq -c anwenden)? --132.230.1.27 09:53, 23. Jan. 2010 (CET)
- Tagebücher haben es an sich dass sie das eigene Erlebte beschreiben sollen. Wenn du da 4% ichs hast ist das schon in Ordnung und dich kann keiner zum Egoisten stempeln. Ich weiss, es gibt so einen Schmarren von psychologische Votze der Schriftdeuterei, die die ichs zählt und dann Schlüsse zum Egoismus zieht. Passt hier nicht und sonst vielleicht auch nicht.--91.56.211.78 10:35, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke, dass persönliche Tagebücher grundsätzich Egoistisch sind (Egoisitsch meine ich hier nicht als negative Eigenschaft). --GT1976 12:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dann meinst du vielleicht egozentrisch? --88.130.164.58 12:41, 23. Jan. 2010 (CET)
HDR - Erstellung
Hallo! Kennt jemand eine gute (Freeware) Software zu Erstellung von HDR-Bildern? Gruß, --O 10:27, 23. Jan. 2010 (CET)
Regel gesucht
Hallo, ich suche eine Regel, die die Anwendung der Konjugation des Verbes in Bezug zu den Subjekten beschreibt. Bsp: Es folgten das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Nach Gefühl würde ich sagen, es hiesse folgte.
Da gibt es noch was ähnliches (das ich suche, was mir schwer fällt zu beschreiben): Ich erinnere mich an ein Arbeitsblatt, wo nach dem unbestimmten Artikel für Dutzend oder Viertel etc. gefragt wurde. Der unb. Artikel dazu wäre ein. Neben diesen eher einfachen Beispielen gibt es aber noch einige Ausnahmen, an die ich mich nicht erinnere. Dankeschön für die Antworten --Minnou GvgAa 10:41, 19. Jan. 2010 (CET)
- Bei Deiner ersten Frage erfüllt das "es" als Korrelat (Grammatik) die Funktion eines formalen Subjekts. Es steht dabei als Platzhalter für die nachgestellte Nominalphrase das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht. Stellt man diese Phrase an den Satzanfang und beseitigt so die Notwendigkeit für das formale Subjekt, ergibt sich "Das deutsche Handelsrecht und das italienische Strafrecht folgten.
- Lass Dich nicht durch die 3. Person Singular des Pronomens täuschen. Sie entscheidet in diesem speziellen Fall nicht über Konjugation des Verbs. Diese richtet sich vielmehr nach der ersetzten Nominalphrase. Vgl.
- Es tanzt ein Bibabutzemann.
- Es scheint der Mond.
- Aber:
- Es singen die Wälder.
- Es leuchten die Sterne.
- --Zinnmann d 11:51, 19. Jan. 2010 (CET)
- ...und die dabei anzuwendende Grundregel ist die Subjekt-Prädikat-Kongruenz. -- Subbuteo Tick! 14:50, 19. Jan. 2010 (CET)
Dankeschön. Ich habe inzwischen doch etwas gefunden (das vielleicht im Artikel Kongruenz (Grammatik) zu kurz kommt?):*abschreib*: Bei mehrteiligen Subjekten ist nicht nur grammatikalisch , sondern auch nach dem Sinn zu entscheiden:
- 1. Bei Reihungen durch Komma getrennt-> Prädikat im Plural;
- 2. Nach Subjektteilen, die einander ausschliessen oder austauschbar sind (meist verbunden durch "entweder"-"oder" bzw. "nicht nur"-"sondern auch" folgt das Prädikat im Singular;
- 3. Nach mehrteiligem Subjekt mit Mengenbezeichnung im Singular und Benennung der Sache im Plural steht das Prädikat entsprechend dem Kernsubjekt im Singular. Bsp. Ein Pfund Äpfel kostet 1 Euro;
- 4. Nach Prozent und Bruchzahlen im Plural steht das Prädikat im Plural;
- 5. Nach Buchtiteln oder Zeitungsnamen im Plural (es sei denn, der Gattungsname steht voran) steht das Prädikat im Plural Bsp: Die "Hamburger Nachrichten" widmen [...]; Aber: Die Tageszeitung "Hamburger Nachrichten" widmet [...]
Weiter muss man zwischen Einheit und zwei Dingen unterscheiden. Bsp:
- Am frühen Morgen führte/<durchstreichen>führten</durchstreichen> Schnee- und Eisglätte zu Unfällen.
- Am frühen Morgen <durchstreichen>führte</durchstreichen>/führten Schnee- und eine Eisglätte zu Unfällen.
Diese letzte Unterscheidung führte bei mir im allerersten Beispiel zu Unsicherheit.--Minnou GvgAa 22:22, 19. Jan. 2010 (CET)
- Na, das ist ja ordentlich recherchiert! Wenn es sich um eine zitierfähige Quelle handelt und ein Zitat ohne Urheberrechtsverletzung möglich ist, wäre es prima, wenn Du den Artikel zur Kongruenz (Grammatik) entsprechend erweitern könntest! --141.90.2.58 16:49, 20. Jan. 2010 (CET)
- Leider ist dem nicht so, das ist bloss von einem alten Arbeitsblatt vom Deutschunterricht abgeschrieben. Aber es dürfte sicher noch etwas anderes zu finden sein. Ich werde es mal auf meine to-do-list setzen. --Minnou GvgAa 18:00, 20. Jan. 2010 (CET)
- Na, das ist ja ordentlich recherchiert! Wenn es sich um eine zitierfähige Quelle handelt und ein Zitat ohne Urheberrechtsverletzung möglich ist, wäre es prima, wenn Du den Artikel zur Kongruenz (Grammatik) entsprechend erweitern könntest! --141.90.2.58 16:49, 20. Jan. 2010 (CET)
- Die Regel ist prinzipiell schlicht und ergreifend: Wenn mehrere Objekte handeln, steht das Verb im Plural. Wird sofort vertraut, wenn man sich überlegt, dass es sonst heißen müsste: "Max und Petra läuft nach hause" bzw. nach obigem Aufbau "Es läuft nach hause Max und Petra" - würde keiner machen, da ja auch falsch. und das einfach konsequent anwenden. der gedanke hat mir immer geholfen, wenn doch mal was zweifelhaft ist. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 22:13, 23. Jan. 2010 (CET)
Bildschirmschoner
Hallo, wo kriege ich "Pauls Planet" als Bildschirmschoner für Windows7 her? Habe schon einiges probiert, aber da steht: für Windows 9x.Ich hatte ihn schon für XP. Das verstehe ich nicht. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.147.60 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 21. Jan. 2010 (CET))
- Einfach in der Suchmaschine deiner Wahl suchen . Ich habe noch nicht gehört, dass windows 7 ein anderes Bildschirmschoner"format" hat. In unserem Artikel steht auch nicht, dass das so wäre: Bildschirmschoner#Microsoft_Windows. Insofern sollten Schoner "für WinXP" o.ä. auch funktionieren. Grüße --Saibo (Δ) 21:28, 21. Jan. 2010 (CET)
- Es sollten sogar die meisten Windows 95-Bildschirmschoner unter 7 laufen. Bildschrimschoner sind unter Windows im pirnzipo nur umnbenannten .exe-Dateien, die deshalb nichtmehr slebstständiog ausgeführt werden können, weil das geht unter Windows nur bei bestimmten Dateiendungen. Normalerweise werden sie wohl (je nach Windows-Version) von einer DLL, welche von der RUNDLL32.EXE gestartet wurde, oder direkt von der Explorer.exe gestartet. Da Bildschirmschoner meist sehr einfache Programme sind, sollten auch Win95-Bildschrimschoner unter 7 noch laufen (unetr der 32bit-Version eventuell sogar noch welche von Windows 3.x oder noch ältere, die 64bit-Version unetrstützt keine 16bit-Anwendungen mehr). --MrBurns 02:23, 22. Jan. 2010 (CET)
Vielen lieben Dank, aber es funktioniert nicht, habe ihn schon 3x herunter geladen, aber er geht nicht zu installieren! Vielleicht versucht es mal einer, der ganz lieb ist und sagt mir dann, was ich machen muss. Aber bitte für Laien! Herzlichen Dank! Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 22. Jan. 2010 (CET)) Da steht immer: Konnte nicht installiert werden, Fehlercode 3. (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.251 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 22. Jan. 2010 (CET))
- Üblicherweise braucht man nicht viel installieren, man muß nur die .scr-Datei in den Ordner %windir% (default: C:\WINDOWS) kopieren. Falls so eine Datei nicht zu finden ist, kann man sie eventuell aus der setup-Datei mit winrar o.Ä. extrahieren. Viele Installationsprogramme sind leider noch 16bit und funktionieren daher unter x64 nicht. --MrBurns 15:33, 23. Jan. 2010 (CET)
Recht vielen Dank, aber damit kann ich nicht viel anfangen, weil ich nicht sone Ahnung habe. Habe es nochmals versucht und jetzt steht da Fehlercode: 2. Ich möchte das so gerne! Manno! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.149.2 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 23. Jan. 2010 (CET))
- Das Auspacken mit winrar ist nicht schwer: man muß es nur downloaden, im explorer auf die Datei rechtsklicken und dann Hier Entpacken wählen. Wenn diese Option nicht verfügbar ist, dann liegt das daran,d ass die .exe-Datei kein von winrar erkanntes Archiv enthält. --MrBurns 20:06, 23. Jan. 2010 (CET)
Anzahl Gemeinden
Wie viele Gemeinden gibt es in Deutschland? --85.180.152.40 20:31, 21. Jan. 2010 (CET)
- 11.516 --62.226.12.198 20:41, 21. Jan. 2010 (CET)
- lt. Wikipedia waren es Anfang 2010 11.516, gemeindeverzeichnis.de spricht Ende des 3. Quartals 2009 von 12034 Gemeinden und 12274 Gemeindeeinheiten (inkl. Gemeindefreie Gebiete).--AQ 21:07, 21. Jan. 2010 (CET)
- Und nun? Die Wikipedia spricht von 11.516 Gemeinden. Deine Quellen liefern andere Zahlen. Die Zahlen im Artikel sind nicht mit Quellen belegt (oder habe ich was übersehen?). Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. Das kann man weiter oben nachlesen. Ist jetzt hier nicht zumindest ein {{überarbeiten}} im betreffenden Abschnitt angebracht? Ich glaube nicht, dass es seit dem 3. Quartal 2009 heute über 500 Gemeinden weniger in Deutschland gibt, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. --62.226.6.107 00:51, 23. Jan. 2010 (CET)
- wenn ich die Fortschreibung mit Stand 30. Sep 09 der Destatis richtig nach Gemeindeschlüsseln aufsummiert habe kommt die Zahl von gemeindeverzeichnis.de tatsächlich eher hin. gibt es ein ansprechbares Projekt/Redaktion/Portal/[sonsteinedervielenwpverwaltungsseiten] für dieses Thema? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- Und nun? Die Wikipedia spricht von 11.516 Gemeinden. Deine Quellen liefern andere Zahlen. Die Zahlen im Artikel sind nicht mit Quellen belegt (oder habe ich was übersehen?). Die Auskunft soll helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern. Das kann man weiter oben nachlesen. Ist jetzt hier nicht zumindest ein {{überarbeiten}} im betreffenden Abschnitt angebracht? Ich glaube nicht, dass es seit dem 3. Quartal 2009 heute über 500 Gemeinden weniger in Deutschland gibt, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. --62.226.6.107 00:51, 23. Jan. 2010 (CET)
- lt. Wikipedia waren es Anfang 2010 11.516, gemeindeverzeichnis.de spricht Ende des 3. Quartals 2009 von 12034 Gemeinden und 12274 Gemeindeeinheiten (inkl. Gemeindefreie Gebiete).--AQ 21:07, 21. Jan. 2010 (CET)
Problem mit LaTeX / Ghostscript / EPS-Bildern
Hallo! Folgendes Problem: Ich habe EPS-Bilder, die ich in LaTeX einbinde. Das wird dann von MiKTex 2.8 nach PostScript kompiliert und dann mit Ghostscript 8.70 in ein PDF konvertiert. Sowohl die EPS-Bilder als auch die PostScript-Ausgabe kann ich mir ansehen; sie sehen einwandfrei aus. Im PDF sind die Bilder dann "kaputt", sie sind zwar da, sehen aber gar nicht gut aus. Jemand ne Idee? Danke, Grüße -- BWesten 21:55, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wie ist das Druckergebnis? Gibt es Unterschiede in der Darstellung bei verschiedenen PDF-Viewern bzw. auf verschiedenen Rechnern? Tritt das Problem nur mit selbst-erstellten EPS-Dateien auf oder auch, wenn Du fremde verwendest?
- Hm, im Zweifel ein Minimalbeispiel erstellen und in einem TeX-Forum oder im Usenet in de.comp.text.tex nachfragen. --Svencb 22:14, 21. Jan. 2010 (CET)
vllt "rastert"/"interpoliert"/"skaliert" Ghostscript die bilder mit der falschen auflösung? der vorgang wär zwar prinzipiell gut, damit der drucker sich nich mit zu hoher auflösung herumquälen muss, aber zu wenig ist auch doof... vllt mal mit "-r 600x600" probieren (wär dann 600dpi in beiden richtungen)... --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 22. Jan. 2010 (CET)
Bekanntes Problem. Wenn du ohnehin PDFs erzeugen willst, spar dir den Unwandlungsschritt über Posscript und ruf gleich "pdflatex" statt "latex" auf. Sollte in der TeX-Distribution die du benutzt auch vorhanden sein. Die Bilder müssen dann als pdf vorliegen statt als eps, *diese* Wandlung kriegt ghostscript aber problemlos hin. So mach ich das zumindest immer. -- Janka 11:04, 22. Jan. 2010 (CET)
- +1. epstopdf ist ein Script, das die Umwandlung ohne weitere Einstellung eigentlich immer richtig hinkriegt. --Wrongfilter ... 13:06, 22. Jan. 2010 (CET)
- png-Bilder gehen bei der Kompilierung nach pdf auch. --77.23.122.231 14:58, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wobei PDF natürlich schöner ist, wenn man eh Vektordaten vorliegen hat... --78.49.122.154 15:48, 22. Jan. 2010 (CET)
- Genau, ich habe Vektorgrafiken, -plots etc., daher EPS. Vielen Dank für die Antworten, was ich noch hätte dazuschreiben sollen: ich mache das Ganze unter Windows. Funktioniert das epstopdf da auch? Und gibts da vielleicht irgendwo ne Anleitung zu? Habe mir das runtegeladen, sitze jetzt aber etwas ratlos davor. Danke nochmal, -- BWesten 17:54, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wobei PDF natürlich schöner ist, wenn man eh Vektordaten vorliegen hat... --78.49.122.154 15:48, 22. Jan. 2010 (CET)
- epstopdf.pl ist ein perl-Skript, wie der Name schon andeutet. Du musst dir einen Perl-Interpreter für MS-Windows installieren (z.B. ActivePerl), dann kannst du das Skript über die MS-Windows-Kommandozeile (cmd.exe) aufrufen. "C:...>perl epstopdf.pl ...". Die genaue Bedienung kannst du in der PDF-Datei auf der CTAN-Seite nachlesen. -- Janka 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)
- Dankeschön. -- BWesten 12:44, 23. Jan. 2010 (CET)
- epstopdf.pl ist ein perl-Skript, wie der Name schon andeutet. Du musst dir einen Perl-Interpreter für MS-Windows installieren (z.B. ActivePerl), dann kannst du das Skript über die MS-Windows-Kommandozeile (cmd.exe) aufrufen. "C:...>perl epstopdf.pl ...". Die genaue Bedienung kannst du in der PDF-Datei auf der CTAN-Seite nachlesen. -- Janka 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)
Sportsbar in Wien
Hallo Leute :-)
Ich werde ein paar Tage um das letzte Märzwochenende herum in Wien verbringen und wollte mal fragen, ob dort jemand von euch eine Sportsbar kennt, die Spiele der deutschen Fußball-Bundesliga überträgt. An diesem Wochenende spielt ja der VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, und diese Begegnung möchte ich ungern verpassen. Wäre daher für Ratschläge sehr dankbar. Gruß --Dionysos1988 18:04, 22. Jan. 2010 (CET)
- am besten in einer dieser Zockerstuben -> Admiral Sportwetten. Eine reine Sportsbar ist mir als solche nicht bekannt. Die Firma Novomatic hat in allen Breichen der Bundeshauptstadt solche Wettbüros stehen, dort werden alle Spiele übertragen. der ehemalige Generaldirektor ist jetzt eh Zuständiger Kommissar (Ressort Regionalpolitik) in der EU geworden. So etwas steht bald überall. Hurra --91.115.24.97 18:15, 22. Jan. 2010 (CET)
Hm, okay, danke. Hat irgendjemand vielleicht noch konkrete Vorschläge? Gibt doch bestimmt ein paar fußballhungrige Exil-Deutsche in Wien. :-) --Dionysos1988 18:49, 22. Jan. 2010 (CET)
- Billabong. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 19:26, 22. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank! Das schaut sehr gut aus! :-) --Dionysos1988 01:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- hy Dionysos. In Wien hat fast jedes Beisl einen TV-Schirm, und viele schauen gerne Fußball. --188.23.180.193 08:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ja, aber die mesiten haben kein Sky. Wie gesagt, Deustche Bundesliga wird sicher in jedem Wettbüro übertragen udn zusätzlichb wahrsheinlich noch in dutzenden Sportsbars und Irish Pubs (natürlich gibt es keie reinen Sportsbars, Sportsbars sind im Prinzip normale Lokale, die Sky empfangen, welche Spiele übertragen werden entscheidet der Chef und der richtet sich wohl anch den Vorlieben der Gäste). Wenn Dionysos schreibt, in welcher Gegend das Lokal am besten sein soll, kann ich vielleicht ein paar Tipps abgeben. --MrBurns 14:55, 23. Jan. 2010 (CET)
- hy Dionysos. In Wien hat fast jedes Beisl einen TV-Schirm, und viele schauen gerne Fußball. --188.23.180.193 08:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank! Das schaut sehr gut aus! :-) --Dionysos1988 01:45, 23. Jan. 2010 (CET)
Mazda 626 Ersatzteil (erl.)
Hi alle,
hab neulich nen recht blöden Unfall (rückwärts gefahren, auf einmal war da eine Betonsäule) mit meinem Mazda 626 (Bj. 1999) gebaut. Jetzt ist da so nen Plasteteil gerissen und wird nur noch mit Gaffa zusammengehalten: das Bild zeigts. Die Beulen im Metall bring ich recht einfach mit n bissl Gefühl und nem Gummihammer schon raus, das is nicht das Problem.
Was wär da so ungefähr die Kosten für das Plastik-Ersatzteil original, oder komm ich mit Schrottplatz + selbst lackieren (hab noch Farbe da) günstiger weg? --93.104.44.59 03:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- Schritt-für-Schritt-Anleitung: Die Artikel Enzyklopädie und Wissenschaft genüsslich durchlesen. Sodann ein lokales Telefonbuch konsultieren und beim örtlichen Kfz-Verwerter sowie Mazda anrufen und obige Frage freundlich vortragen. Nachfolgend das so erworbene Wissen nicht hier vortragen, jedoch bitte ein Bild des Kofferraumdeckels nach der Gummihammerbehandlung einstellen. --Dansker 04:57, 23. Jan. 2010 (CET)
- So eine Frage ist aber trotzdem eine ganz normale sinnvolle Frage hier in der Auskunft - insbesondere dann, wenn die IP nicht per Google den Originalpreis ermitteln konnte. Gerade solche Wissenssachen bekommt man hier ja oft beantwortet. Grüße, Grand-Duc 09:26, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die Auskunft ist so ziemlich der schlechtest Ort um das zu Fragen. Vor allem da es gerade bei Mazda eine riesige sehr gut Forencommunity gibt in der massig Automechaniker unterwegs sind die dir das bis auf kleinste erklären können. --85.180.137.252 09:45, 23. Jan. 2010 (CET)
Und es gibt auch noch eine Welt ausserhalb des Netzes, die mit zwei Telefonaten präziese Auskunft geben kann ohne dass man sich den Einflüssen von Frischluft auszusetzen hat oder Gefahr läuft, echten Menschen zu begegnen. Was spricht dagegen, sich die Informationen an der Quelle zu holen? (zumal Quellenarbeit die Grundlage der Wikipedia ist) --Dansker 16:32, 23. Jan. 2010 (CET)
Muskelaufbau
Wie lange dauert er normalerweise? Im Artikel zum Thema steht nichts. (nicht signierter Beitrag von 93.232.230.71 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 23. Jan. 2010 (CET))
- Normalerweise bis zum 25. Lebensjahr, ab da geht es wieder abwärts mit den Muckies. Paulanermuskel ausgenommen. --91.56.211.41 12:19, 23. Jan. 2010 (CET)
Das selbständige Wachstum? hat die IP schon genannt. Training/Sport? Kommt daruaf an, welche Muskeln, welcher Sport und welche Intensität. --88.70.249.6 13:20, 23. Jan. 2010 (CET)
- Für die ganz Eiligen (kein Training erforderlich): http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=muskeltransplantation&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq= --FK1954 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)
Wie lange denn beim Krafttraining? --93.232.230.71 17:08, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wie alt bist Du denn? Wenn Du noch im körperlichen Aufbau bist, geht das schneller, später brauchst Du Monate und Jahre um da noch was zu erreichen.--91.56.211.41 17:29, 23. Jan. 2010 (CET)
An die Berliner: Ist das in Berlin?
Hallo zusammen, eine Frage an ortskundige Berliner: Kann jemand bestätigen, dass dieses Musikvideo in Berlin gedreht wurde, und wenn ja, wo? Danke im Voraus und Gruß --ChrisHamburg 14:27, 23. Jan. 2010 (CET)
- Imho ist das an verschiedenen Orten in Berlin und Potsdam. Ich würde die Arkaden des Neuen Palais, die Humboldt-Uni, den Reichstag, den Französichen Dom, die Neue Wache und die Staatsoper Berlin erkennen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- die Arkaden und die Freitreppe am Anfang gehören zur Alten Nationalgalerie, ich durfte da selbst schonmal als Statist rumstehen fürne No-Budget-Produktion, die glauben machen sollte, der Schauplatz wäre Rom...--Janneman 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke euch beiden! Man würde glatt an eine mittelgroße italienische Stadt denken, das ist den Machern des Clips gelungen. Gruß --ChrisHamburg 00:36, 24. Jan. 2010 (CET)
DIV-Breite
Wie kann ich festlegen, dass eine DIV-Box nur so lang ist, wie ihr Inhalt? Normalerweise ist die ja 100% lang, ich will aber, dass die Box immer genau so lang ist, wie auch der Inhalt ist, eine Box mit nur einem Wort soll also auch nur dieses eine Wort umspannen. --89.186.143.70 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Probier es mit min-width: 1px;. Funktioniert evtl. aber nur zusammen mit position: absolute; oder position: relative; (hab's nicht ausprobiert). [19] -- Janka 15:23, 23. Jan. 2010 (CET)
Warum nimmst du dann nicht SPAN? --Duckundwech 16:49, 23. Jan. 2010 (CET)
- Auch float: left könnte zum gewünschten Ergebnis führen. --95.223.207.169 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- display:inline sorgt dafür, daß Deine Box nicht mehr die typischen Eigenschaften eines Blockelements hat, aber der Hinweis auf span war auch schon richtig. --elya 19:26, 23. Jan. 2010 (CET)
Deutsche gemeinden in ehem. Russland
Wo befinden sich die Archiven der deutschen St. MICHAELIS -Gemeinde in Moskau etw. 1700-1800?
Herr Reni Hildeen - Finnland --83.58.227.208 16:43, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die Kirche wurde 1928 zerstört. Wenn überhaupt, sollte die St. Peter und Paul-Gemeinde wissen, ob und wo Archivalien erhalten sind (Website mit Kontaktinfo) --Concord 17:24, 23. Jan. 2010 (CET)
Nicht-Gatter 4 Dummies
Also Nicht-Gatter#Elektronische Realisierung sagt mir ja, dis Dings ist also ein Bipolartransistor. Kennt man ja aus der Schule, erst aufladen, dann später entladen (so keynsianistisch das Gerät). Aber mal ganz anschaulich, wenn "0" anliegt, kann das Ding auch nicht aus "kein Strom" -> "1 / Strom" machen, oder wie.
Egal wo man den Anfang setzt, wenn noch nie Strom auf der Leitung lag dann kommt auch bei 0 Eingang 0 Ausgang raus. Und weiter denke ich, wenn also für ne sehr sehr kurze Zeit das Teil sich entlädt und aus 0 -> 1 macht, ist es eben nur ne "kurze Zeit". Das können doch nur Nano/Milli-sekunden sein oder? Wie lang genau, hängt sicher von vielen Materialsachen ab.
Ist das soweit richtig? Und wo kann ich da ein paar Beispielangaben zu finden? Grüße --WissensDürster 18:24, 23. Jan. 2010 (CET)
- hm - versuchs doch erstmal mit nem mechanischen schalter... pullup widerstand ist auch son stichwort... und das java dings hilft bestimmt auch: http://www.falstad.com/circuit/e-index.html --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 23. Jan. 2010 (CET)
- achso: n energie-speicher ist da eigentlich im idealen fall nicht drin (im realen fall schon, was dann die taktrate nach oben beschränkt...)... hier n beispiel mit mosfets: http://www.falstad.com/circuit/e-cmosinverter.html --Heimschützenzentrum (?) 18:34, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich versuch's mal: Wenn UE abgeschaltet ist (logische 0 am Eingang), hast Du hinten einen Spannungsteiler aus Rc und Rv. Der Teil der Spannung, der über Rv fällt, ist die Ausgangsspannung (das ist die logische 1 am Ausgang). Schaltest Du UE zu (logische 1 am Eingang), hast Du eine Spannung über Basis-Emitter, und der Transistor schaltet durch. Rv ist dann kurzgeschlossen, dort gibt's keinen Spannungsfall mehr, und das ist die logische 0 am Ausgang. Was Du da - zumindest bei einer reinen Schaltbildbetrachtung - auf- und entladen willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Um mal eine Fehlerquelle auszuschließen: Ist Dir klar, dass an den Eingang von Rc (+) immer eine Betriebsspannung angelegt werden muss? Der Transi macht nicht aus der Steuerspannung eine viel höhere Ausgangsspannung. Gruß, Wiebelfrotzer 19:08, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, alles mit "Rc und Rv" nicht mir nicht klar. Ich wollte einfach nur wissen, wie ein Inverter "in echt" aussieht, da er "logisch" keinen Sinn macht (unlogisch ist). --WissensDürster 20:11, 23. Jan. 2010 (CET)
- Na, er sieht halt in echt so aus, wie im Artikel beschrieben, wenn Du ihn mit einem Transistor realisieren willst. Er ist auch nicht unlogisch, sondern erfüllt seinen Zweck. Wenn Du aber nicht weißt, wie der Transistor und die Beschaltung funktionieren, wirst Du wohl kaum mehr tun können, als das glauben. Gruß, Wiebelfrotzer 20:40, 23. Jan. 2010 (CET)
- Was ich weiß, steht da oben, ob es richtig ist, war die Frage und wenn nein, wie es sonst ist. Wenn ich das also mit einem Transistor realisieren will, kann, sofern die Spannungsquelle aus ist, der aus 0 keine 1 machen. Weiter kann, sofern er nur "einmal" 1 gemacht hat daraus eine 0 machen, wenn man die Quelle dann aus stellt, er nur "sehr kurz" eine 1 reproduzieren und dann wieder "aus 0 nicht 1 machen" - wie es der "Logik" nach sein sollte - für einen "Inverter". --WissensDürster 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)
- Na, er sieht halt in echt so aus, wie im Artikel beschrieben, wenn Du ihn mit einem Transistor realisieren willst. Er ist auch nicht unlogisch, sondern erfüllt seinen Zweck. Wenn Du aber nicht weißt, wie der Transistor und die Beschaltung funktionieren, wirst Du wohl kaum mehr tun können, als das glauben. Gruß, Wiebelfrotzer 20:40, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, alles mit "Rc und Rv" nicht mir nicht klar. Ich wollte einfach nur wissen, wie ein Inverter "in echt" aussieht, da er "logisch" keinen Sinn macht (unlogisch ist). --WissensDürster 20:11, 23. Jan. 2010 (CET)
- Evtl. noch mal ein anderer Versuch der Erklärung (und weg von Spannungen, das ist ein Bipolartransistor, da sind die Ströme entscheidend!). Oben an + liegt die Versorgungsspannung an. Und zwar *immer*, einen Inverter ohne Versorgungsspannung kann man nicht bauen. Ist der Transistor nichtleitend, fließt der Strom über Rc und Rv (Verbraucher). Rv wird warm, also "logisch 1" am Ausgang. Wär's ne Glühlampe, würde sie jetzt leuchten. Wann ist der Transistor nun nichtleitend: Wenn *kein* Strom durch seine Basis nach Masse fließt. Also Rb kalt bleibt. Das ist "logisch 0" am Eingang.
- Nun andersrum. Wenn aber ein Strom durch die Basis der Transistors nach Masse fließt ("logisch 1" am Eingang), so wird der Transistor auch auf der Kollektor-Emitter-Strecke leitend. Nun fließt der Strom, der zuvor über Rc und Rv geflossen ist, über Rc und den Transistor. Rv bleibt kalt, "logisch 0". Jetzt kapiert? -- Janka 21:30, 23. Jan. 2010 (CET)
- Bei bipolaren Tranistoren wird übrigens (außer unerwünschten Kapazitäten) nichts geladen und entladen. Vielleicht wird es anschaulicher, wenn man den Transistor gedanklich durch ein Relais ersetzt. Bekommt das Relais Spannung als Ue (logisch 1), zieht es an und schließt die Spannung über dem Widerstand Rv kurz, wodurch die Spannung Ua an Rv nun Null beträgt (logisch 0). Bekommt das Relais keine Ue mehr (Null am Eingang), öffnet es den Kurzschluss und am Rv baut sich wieder eine Spannung (logisch 1) auf. Die Quelle der Spannung ist natürlich die Betriebsspannung "+", die sich bei logisch 1 auf Rc und Rv aufteilt.--Thuringius 22:56, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ok, ich werd mir das noch ein paar mal aufmalen. Klingt ja nun logisch, aber ich muss noch mal meine Phsyik-Kenntnisse zu Widerständen rauskramen. Danke soweit. --WissensDürster 23:23, 23. Jan. 2010 (CET)
Adler im Wappen und die Zunge?
Mir ist aufgefallen das einige Adler in Wappen die Zunge weit hinaus-recken, konnte dafür aber noch keine Klärung finden. --188.23.186.123 19:07, 23. Jan. 2010 (CET)
- Drohgebärde. Grüße 85.180.199.190 19:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- jetzt noch? Wem sollten wir drohen? --188.23.186.123 20:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich persönlich niemandem. Ich strecke auch nur selten Leuten die Zunge raus. Aber die Tradition der Heraldik ist eben durchaus kriegerisch. Das Wappentier soll dem Gegner sagen, dass sein Träger ebenso stark und gefährlich ist wie selbiges. Immerhin hat in der Natur die Drohgebärde den Sinn, einen Kampf möglichst zu vermeiden. Grüße 85.180.199.190 20:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- die Drohgebärde klingt schlüssig. Danke --93.82.7.57 00:49, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich persönlich niemandem. Ich strecke auch nur selten Leuten die Zunge raus. Aber die Tradition der Heraldik ist eben durchaus kriegerisch. Das Wappentier soll dem Gegner sagen, dass sein Träger ebenso stark und gefährlich ist wie selbiges. Immerhin hat in der Natur die Drohgebärde den Sinn, einen Kampf möglichst zu vermeiden. Grüße 85.180.199.190 20:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- jetzt noch? Wem sollten wir drohen? --188.23.186.123 20:00, 23. Jan. 2010 (CET)
wann beginnt genau die erdtagekur
--93.83.197.226 21:21, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hier nachfragen: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=erdtagekur&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq= oder beim Veranstalter. Und feste dran glauben... --FK1954 22:17, 23. Jan. 2010 (CET)
Der satirische Jahresrückblick im ZDF Verschwörung?? (erledigt)
Der Satirische Jahresrückblick 2009" am Dienstag, 22. Dezember, 23.50 Uhr, eine spöttische Breitseite. ... wo ist er hin? Keine Video Treffer - nirgends. Den im Artikel verlinkten Beitrag * Der satirische Jahresrückblick 2009 als Video im Web gibt es aus "rechtlichen" Gründen nicht mehr. Hat irgendjemand dis Jahr aufgepasst (und vllt sogar mitgeschnitten) - war es dieses (letztes) Jahr so gut, das er verboten wurde?? Suche nun schon ewig ... wer zensiert hier und wieso !?!?! --WissensDürster 21:21, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die ZDF-Mediathek spinnt ab und an und bringt den Rechtshinweis. Einfach noch ein paarmal neu aufrufen, irgendwann klappts ;-) --тнояsтеn ⇔ 21:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich verstehe nicht wieso einige wenn bestimmte Sachen nicht mehr aufzufinden sind immer gleich Zensur annehmen. --78.53.201.75 22:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich sehe mir den Jahresrückblick gerade an. Danke für den Hinweis! --FK1954 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dann am besten gleich noch den Jahresrückblick von Absurdistan TV dranhängen: [20] --тнояsтеn ⇔ 22:26, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich sehe mir den Jahresrückblick gerade an. Danke für den Hinweis! --FK1954 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die machen das aus rechtlichen Gründen, weil die öffentlich rechtlichen die Beiträge glaube nur 7 Tage im Netz lassen darf zumindest die ARD. Grüße Alpensturm 22:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein. Und den satirischen Jahresrückblick gibt es auch noch, siehe oben. Diser ARD-Beitrag zum Beispiel ist vom Oktober 2008: [21] --тнояsтеn ⇔ 22:53, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die machen das aus rechtlichen Gründen, weil die öffentlich rechtlichen die Beiträge glaube nur 7 Tage im Netz lassen darf zumindest die ARD. Grüße Alpensturm 22:45, 23. Jan. 2010 (CET)
@IP, es war kein nicht-mehr-finden ... ich suche den Beitrag nun seit über einem Monat ... die alten findet man auf Youtube oder in gewissen Datennetzen. Aber ihr hattet Recht. Nun geht der ursprüngliche Link und ich steh dumm da - dumm aber glücklich! eine verkettung ungünstiger zufälle .. --WissensDürster 23:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die ZDF-Mediathek hat da rechts oben auch ein Suchfeld, damit kommst du elegant zum Jahrsrückblick ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:35, 24. Jan. 2010 (CET)
Wie repariere ich ein VirtualBox-Konfig-File? (erledigt)
Auf Grund einer unangenehmen Verkettung von Umständen (während ich das Windows XP in VirtualBox heruntergefahren habe ist der Strom ausgefallen ...) konnte VirtualBox aus irgend einem Grund das Konfugirations-XML nicht mehr fertig schreiben, und nun kann dieses Windows nicht mehr gestartet werden, da es inaccessible ist.
Hat jemand eine Idee, wie ich dieses XML reparieren könnte? --Dubaut 22:02, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe durch herumprobieren meine VM gänzlich zerstört, ich denke die Sache ist (zumindest für mich) erledigt ... ;-) --Dubaut
- Leute, machts Backups! --Dubaut 01:55, 24. Jan. 2010 (CET)
Russische "Stämme"
Die Bewohner Deutschlands pflegen ja den Brauch, sich bestimmten Gruppen zuzuordnen, die eine gemeinsame Kultur, Sprache oder Region als Verbindung besitzen. Seien es die Schwaben, Franken oder Sachsen, man hat mind. 2 Herkunftsangaben. Leider schweigt der Artikel Russen dazu. Gibt es tatsächlich keine solche Untergruppen? Soviel ich weiß, wird schon deutlich zwischen "Europäern" und "Sibiriern" unterschieden, und auch werden Annimositäten zwischen den Bewohnern unterschiedlicher Verwaltungseinheiten gepflegt - gibt es dafür irgendwelche offiziellen Unterscheidungen? Oder ist man halt "Leningrader" bzw. "Orenburger", je nachdem, aus welcher Oblast man kommt?Oliver S.Y. 01:53, 21. Jan. 2010 (CET)
- Wird ähnlich wie bei den Deutschen sein. Region - unterschiedliche Sprachen/Dialekte - dies formt die Kultur und hieraus kommt dann das Traditions-bewusstsein und das Zugehörigkeits-gefühl. --188.23.180.86 09:27, 21. Jan. 2010 (CET)
- Maaann - Was soll denn der Fragesteller mit dieser Antwort anfangen: es wird schon so sein? Wenn du es nicht weist, ist ja nicht schlimm, schweig einfach. --HaSee 10:02, 21. Jan. 2010 (CET)
- Eleazar ist leider unverkennbar. -- 81.130.212.226 17:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- was heißt hier "leider"? Ab und zu ist es so -einfach-, weil es "einfach" ist. --188.23.186.251 10:09, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du hast offenbar noch immer nicht verstanden, warum Du - zu Recht - hier gesperrt bist.-- 202.215.74.83 06:19, 24. Jan. 2010 (CET)
- was heißt hier "leider"? Ab und zu ist es so -einfach-, weil es "einfach" ist. --188.23.186.251 10:09, 23. Jan. 2010 (CET)
- Eleazar ist leider unverkennbar. -- 81.130.212.226 17:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Maaann - Was soll denn der Fragesteller mit dieser Antwort anfangen: es wird schon so sein? Wenn du es nicht weist, ist ja nicht schlimm, schweig einfach. --HaSee 10:02, 21. Jan. 2010 (CET)
Das ist ja ganz offensichtlich nicht so wie im Deutschen. Das Russische hat offensichtlich nicht diese Dialektvielfalt und von "Stämmen" ist in der von mir gelesenen Literatur auch keine Rede. Nach dem Artikel Großfürstentum Moskau hat sich dieser Kleinstaat gegen andere russische Fürstentümer (offensichtlich aufgrund geschickter Koalitionspolitik mit den Mongolen) durchgesetzt. Warum diese anderen Fürstentümer (siehe auch Artikel Rus) keine Regionalsprachen oder Regionalidentitäten in der Sprache oder im Nationalgefühl hinterlassen haben, wird nicht klar. Diejenigen sprachlichen bzw. ethnischen Gruppierungen, die zwar dem Russischen ähnliche Idiome sprechen, aber in der Frühzeit politisch abgetrennt waren, haben an der russischen Nationalstaatsbildung offensichtlich nicht teilgenommen (Ukraine war türkisch, Weißrussland war polnisch/litauisch) und haben nach Auflösung der Sowjetunion eigene Nationalstaaten entwickelt. Kern-Russland sollte jedoch auch ohne das kolonial erworbene Sibirien groß genug sein (nicht nur von der Fläche, sondern auch von der Bevölkerung her), um eine große Dialektvielfalt hervorgebracht zu haben. Aber dazu habe ich auch noch keine schriftlichen Quellen gefunden.--Rabe! 11:48, 21. Jan. 2010 (CET)
- Russische_Sprache#Dialekte. --188.23.180.86 12:37, 21. Jan. 2010 (CET)
- Der Unterschied zwischen russischen Dialekten ist allerdings deutlich geringer als der zwischen den deutschen.--Alexmagnus 12:48, 21. Jan. 2010 (CET)
- Woran kann dies liegen? Mongolensturm, oder derlei ähnliches? --188.23.180.86 12:51, 21. Jan. 2010 (CET)
- Eher eine kernige Zentralverwaltung über die Jahrhunderte, anders als in den Deutschländern. 85.180.202.29 14:36, 21. Jan. 2010 (CET)
- und wie ist das mit Frankreich? eine "kernige Zentralverwaltung" haben die auch seit Ewigkeiten - doch, wenn ich das richtig deute - recht weit auseinanderliegende Dialekte Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:34, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die französischen Dialekte sind älter als die kernige Zentralverwaltung und spielen nach meiner Erfahrung heute im alltäglichen Leben kaum eine Rolle. Die meisten Franzosen sprechen einfach Französisch, vielleicht mit regionalem Akzent, aber keinen Dialekt. --Wrongfilter ... 23:50, 21. Jan. 2010 (CET)
- Auf Frankreich bezogen, so gibt es selbst in diesem kleinen Land erstaunlich viele Dialekte - [22], ohne das man auf Basken, Korsen oder Bretonen eingehen muss.Oliver S.Y. 00:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man vom historisch geschiedenen (und durchaus kontrovers umkämpften) Languedoc absieht,ist das französische Französisch, so höre ich, doch recht einheitlich, jedenfalls verglichen mit der wechselseitigen Unverständlichkeit bei, sagen wir mal, einem Dialekt sprechenden Bayern und einem ebensolchen Eifler, vom (ebenfalls historisch geschiedenen) Niederdeutschen zu schweigen. 85.180.199.174 00:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Auf Frankreich bezogen, so gibt es selbst in diesem kleinen Land erstaunlich viele Dialekte - [22], ohne das man auf Basken, Korsen oder Bretonen eingehen muss.Oliver S.Y. 00:03, 22. Jan. 2010 (CET)
- Die französischen Dialekte sind älter als die kernige Zentralverwaltung und spielen nach meiner Erfahrung heute im alltäglichen Leben kaum eine Rolle. Die meisten Franzosen sprechen einfach Französisch, vielleicht mit regionalem Akzent, aber keinen Dialekt. --Wrongfilter ... 23:50, 21. Jan. 2010 (CET)
- und wie ist das mit Frankreich? eine "kernige Zentralverwaltung" haben die auch seit Ewigkeiten - doch, wenn ich das richtig deute - recht weit auseinanderliegende Dialekte Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:34, 21. Jan. 2010 (CET)
- Eher eine kernige Zentralverwaltung über die Jahrhunderte, anders als in den Deutschländern. 85.180.202.29 14:36, 21. Jan. 2010 (CET)
- Woran kann dies liegen? Mongolensturm, oder derlei ähnliches? --188.23.180.86 12:51, 21. Jan. 2010 (CET)
- Der Unterschied zwischen russischen Dialekten ist allerdings deutlich geringer als der zwischen den deutschen.--Alexmagnus 12:48, 21. Jan. 2010 (CET)
- Das Bewußtsein uralter Stämme ist fast eine deutsche Eigenart. Dieses Bewußtsein hat sich im 19. Jahrhundert verbreitet, im Zusammenhang mit der deutschen Altertumswissenschaft und des deutschen Kulturnationalismus, wie er von Wilhelm von Humboldt und Johann Gottfried Herder vorgestellt wurde. Ein ähnliches Bewußtsein von alten Stämmen in Bezug auf moderne Regionen gibt es in keinem anderen europäischen Land. Die Urahnen der heutigen Russen bildeten zwar Stämme, wie zum Beispiel die Wjatitschen oder Kriwitschen, aber die meisten heutigen Russen sehen sich eher als die kollektiven Nachfolger aller dieser Stämme, statt als die Nachkommen dieses oder jenes regionalen Stamm. Dazu kommt es, dass die russischen Dialekte viel ähnlicher einander sind als die deutschen, und, soweit sie existieren, kaum den alten Stämmen entsprechen. Das kommt von der Tatsache her, dass die Ostslawen (von denen auch die Weißrussen und Ukrainer stammen, siehe Slawen) noch um 600 n.Chr. eine einheitliche Sprache hatten. Schon zu dieser Zeit wurden ja verschiedene deutsche Dialekte gesprochen, die sich seither noch weiter voneinander unterschieden haben. Die Wjatitschen, Kriwitschen, und andere urrussische Stämme hatten also kaum unterschiedliche Dialekte. Die (eher kleinen) sprachlichen Unterschiede, die sich seither zwischen russischen Regionen entwickelt haben, stammen aus einer Zeit nach der Verschmelzung der alten russischen Stämme. Marco polo 04:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nicht direkt zu Frage (weil ich nichts über russische "Stämme" oder Dialekte zu sagen weiß), aber zu einigen anderen angesprochenen Punkten: außer bei den Deutschen scheint es mir auch noch bei den Iren eine ausgeprägte "Stammes-Identität", neben der nationalen Identität zu geben (die ehemaligen Provinzen Ulster, Connacht, Leinster und Munster gehen wohl auf alte Stammeseinteilungen zurück, und sind im Bewusstsein der Iren noch recht präsent). Frankreich kommt mir in diesem Zusammenhang fast ein bisschen schizophren vor. Einerseits betrachten sich die Franzosen nicht als Nachkommen bestimmter "Stämme", sondern sogar verschiedener Völker (authochthone Basken und Gascognier, "römische" Provenzalen, keltische Bretonen, germanische Franken und skandinavische Normannen), andererseits ist der französische Kultur-Nationalismus so stark, dass separatistsische Tendenzen (wie in Spanien) wohl nicht mehr zu erwarten sind. Zur Dialektvielfalt: manche Sprachen scheinen eine großere Tendenz zur Veränderung zu haben, als andere. Berufsbedingt hatte ich viele Jahre lang mit englisch- und spanischsprachigen Leuten, sowohl in Europa, als auch in Übersee zu tun. Dabei ist mir aufgefallen, dass es im Spanischen zwar viele regionale Besonderheiten gibt (Aussprache, Vokabular), dass sich diese aber niemals so weit vom Standard-Spanisch entfernen, wie sich z.B. das (für mich fast unverständliche) australische Englisch, oder irgendwelche karibischen Pidgins, vom Standard-Englisch entfernt haben. Warum das so ist, weiß allerdings auch nicht... Grüße Geoz 12:02, 22. Jan. 2010 (CET)
- Fürs Deutsche dürfte ein wichtiger Bestandteil die sehr späte Entstehung eines gemeinsamen Staats sein. In Ländern wie Frankreich oder Spanien gab es viel früher einen starken Zentralstaat, was zwangsläufig zu einer sprachlichen Angleichung führt. In all den deutschen Staaten konnte das Volk babbeln, wie es wollte, im 17., 18. Jahrhundert sprach die herrschende Schicht eh bevorzugt französisch (oder sowas ähnliches). Eine gemeinsame Hochsprache hat sich eigentlich erst mit dem deutschen Nationalismus breit entwickeln können, also in den letzten 200 Jahren. Das ist noch nicht lange her.
- Bei Australien könnte ich mir vorstellen, dass das nach den Gesetzen der Evolution geschehen ist: Eine britische Teilpopulation von Strafgefangenen, die vermutlich nicht das britische Sozialgefüge repräsentierten, wurde weitgehend isoliert. Da hat man ein Äquivalent zum Gründereffekt.
- Pidgin-Sprachen und Kreolsprachen sind noch mal ein ganz anderes Thema.
- Ich glaube nicht, dass Sprachen unterschiedlich starke Tendenzen zur Dialektbildung haben. Entscheidend dürften politische, soziale oder geografische Verhältnisse sein, die je nachdem eine Vereinheitlichung oder Auseinanderentwicklung fördern. Rainer Z ... 16:36, 22. Jan. 2010 (CET)
- Meine Muttersprache ist Amerikanisch-Englisch. Es kann sein, dass die verschiedenen englischen "Dialekte" schwierig für Ausländer sind, aber unter Muttersprachlern sind fast alle leicht wechselseitig zu verstehen. Amerikaner und Australier (sowie Kanadier, Neuseeländer, englischsprachige Iren, und Engländer) verstehen sich ohne Hindernisse. Die einzige Ausnahme bildet Scots, was einige Sprachwissenschaftler als eine eigene Sprache erkennen, statt als englischer Dialekt. Dagegen dachte ich, dass viele deutsche Dialekte nicht, oder nur schwer wechselseitig verständlich sind. Marco polo 18:34, 22. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z.: Dennoch ist es erstaunlich, dass man Sprachschüler, die Spanisch lernen wollen, gerne nach Peru oder Bolivien schickt, mit der Begründung: "Da sprechen die Leute besonders klares Spanisch, weil sie die Sprache selbst noch als Fremdsprache gelernt haben." Die hätten sich doch auch statt dessen irgendein Spanisch-Aymara-Quetschua-Mischmasch ausdenken können (so wie es die Leute in der Karibik mit ihren Kolonialsprachen gemacht haben). Haben sie aber nicht... @Marco polo: Deine Vermutung über deutsche Dialekte trifft zu. Ich selbst stamme aus Norddeutschland und verstehe Plattdeutsch, wenn aber jemand, sagen wir einmal, Schwyzerdütsch redet, dann versthe ich nur "Bahnhof"! Geoz 19:45, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ich (gebürtiger Kölner) erinnere mich, dass ich mal eine halbe Stunde lang in einer Prager Straßenbahn gerätselt habe, welche exotische Sprache denn wohl die Schülergruppe vor mir spräche, bis mir beim Aussteigen dämmerte, dass es sich um Schwyzerdütsch handelte. --Jossi 21:11, 23. Jan. 2010 (CET)
- @Rainer Z.: Dennoch ist es erstaunlich, dass man Sprachschüler, die Spanisch lernen wollen, gerne nach Peru oder Bolivien schickt, mit der Begründung: "Da sprechen die Leute besonders klares Spanisch, weil sie die Sprache selbst noch als Fremdsprache gelernt haben." Die hätten sich doch auch statt dessen irgendein Spanisch-Aymara-Quetschua-Mischmasch ausdenken können (so wie es die Leute in der Karibik mit ihren Kolonialsprachen gemacht haben). Haben sie aber nicht... @Marco polo: Deine Vermutung über deutsche Dialekte trifft zu. Ich selbst stamme aus Norddeutschland und verstehe Plattdeutsch, wenn aber jemand, sagen wir einmal, Schwyzerdütsch redet, dann versthe ich nur "Bahnhof"! Geoz 19:45, 22. Jan. 2010 (CET)
- Meine Muttersprache ist Amerikanisch-Englisch. Es kann sein, dass die verschiedenen englischen "Dialekte" schwierig für Ausländer sind, aber unter Muttersprachlern sind fast alle leicht wechselseitig zu verstehen. Amerikaner und Australier (sowie Kanadier, Neuseeländer, englischsprachige Iren, und Engländer) verstehen sich ohne Hindernisse. Die einzige Ausnahme bildet Scots, was einige Sprachwissenschaftler als eine eigene Sprache erkennen, statt als englischer Dialekt. Dagegen dachte ich, dass viele deutsche Dialekte nicht, oder nur schwer wechselseitig verständlich sind. Marco polo 18:34, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das stimmt. Dialektfärbungen sind kein Problem, aber wenn Leute wirklich Dialekt sprechen, ists mit der Verständigung weitgehend vorbei, wenn man den jeweiligen nicht beherrscht. Friesisch und Bairisch dürften gegenseitig wesentlich mehr Verständigungsprobleme machen als Italienisch und Spanisch. Rainer Z ... 19:43, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wobei da neben den Deutschen Dialekten auch noch die Sprachgrenzen des Nieder-/Mittel- und Oberdeutschen existiert. Usedom - Borkum sind sich da viel näher als zB. Görlitz und Hof.Oliver S.Y. 21:58, 22. Jan. 2010 (CET)
Wort gesucht: Gegenteil von leuchten? (erl.)
Hi. Gibt es ein Wort, mit dem man das Gegenteil davon beschreiben kann, dass eine Lampe leuchtet? "Ausgeschaltet sein" passt nicht so ganz. Ich suche eher so einer Art "optisches Schweigen". Danke im Voraus und LG, Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET), mal wieder versehentlich ausgeloggt.
- man sagt einfach, sie leuchtet nicht. --MrBurns 14:49, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hm. Danke, aber das sieht in meinem Zusammenhang sehr blöd aus. Ich brauch das für einen Text, in dem in etwa steht "Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes." Die ersten beiden L/leuchten sehen schon doof aus, aber die krieg ich nicht weg. Das dritte möcht ich halt nach Möglichkeit vermeiden. LG,--Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET)
- aus sein ist bei solchen Formulierungen durchaus üblich. Alternativ könnte ich mir noch dunkel sein vorstellen. -- TheRunnerUp 15:02, 23. Jan. 2010 (CET)
- "nicht aktiv" würde bei einer Warnleuchte einleuchten. --188.23.186.123 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- sind beide abgeschaltet, dann, oder sobald keine der beiden Lanpen leuchtet, vielleicht auch Bei Erlöschen beider Lichter, passiert xy, kürzer wiederum verbalisiert erloschen beide, dann --Olaf Simons 15:07, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt das Verb "dunkeln". Es dunkelt schon in der Heide, ... -- Martin Vogel 15:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dank' Euch. Olafs "erlöschen beider Lichter" passt ganz gut rein. "Dunkeln" wäre eher, langsam dunkel werden, das trifft's nicht. LG, Wiebelfrotzer 15:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wenn der Text technischer Art ist, so ist die Wiederholung an sich nicht störend. --188.23.186.123 15:19, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das Gegenteil von leuchten ist nicht leuchten--91.56.211.41 17:20, 23. Jan. 2010 (CET)
- Bei Lämpchen heisst das Gegenteil von leuchten, Kaputt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- Lach mich ebenso solches.--91.56.211.41 18:39, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dank' Euch. Olafs "erlöschen beider Lichter" passt ganz gut rein. "Dunkeln" wäre eher, langsam dunkel werden, das trifft's nicht. LG, Wiebelfrotzer 15:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt das Verb "dunkeln". Es dunkelt schon in der Heide, ... -- Martin Vogel 15:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- sind beide abgeschaltet, dann, oder sobald keine der beiden Lanpen leuchtet, vielleicht auch Bei Erlöschen beider Lichter, passiert xy, kürzer wiederum verbalisiert erloschen beide, dann --Olaf Simons 15:07, 23. Jan. 2010 (CET)
- "nicht aktiv" würde bei einer Warnleuchte einleuchten. --188.23.186.123 15:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- aus sein ist bei solchen Formulierungen durchaus üblich. Alternativ könnte ich mir noch dunkel sein vorstellen. -- TheRunnerUp 15:02, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hm. Danke, aber das sieht in meinem Zusammenhang sehr blöd aus. Ich brauch das für einen Text, in dem in etwa steht "Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes." Die ersten beiden L/leuchten sehen schon doof aus, aber die krieg ich nicht weg. Das dritte möcht ich halt nach Möglichkeit vermeiden. LG,--Wiebelfrotzer 14:52, 23. Jan. 2010 (CET)
- Für Inaktivität gibt es selten spezifische Begriffe. Da besteht in der Regel kein Bedarf, sonst gibt es sie. Für deinen Satz braucht es auch keinen.
- Wenn zwei Warnleuchten gleichzeitig leuchten, soll das und das passieren, wenn beide aus sind, etwas anderes.
- Kann man ja anders formulieren:
- Sind zwei Warnleuchten gleichzeitig eingeschaltet, soll das und das passieren, sind beide ausgeschaltet, etwas anderes.
- Leuchten zwei Warnleuchten gleichzeitig, soll das und das passieren, leuchtet keine, etwas anderes.
- Was soll wohl passieren, wenn eine leuchtet? Rainer Z ... 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt in der Technik und Justiz Logik- und Funktionsregeln. Danach wird immer auf gleicher Funktionsebene zwischen funktionieren und nicht funktionieren unterschieden. Es ist etwas grün oder es ist nicht grün. Es leuchtet oder es leuchtet nicht. Es fährt oder es fährt nicht. Nur das bezeichnet den jeweiligen Funktionszustand eindeutig. Wenn ich sage es fährt oder es steht, ist das bereits funktional mehrdeutig, weil die Funktionen des Fahrens und des Stehens verglichen werden. Das ist bereits unsachlich. Ich bin sicher, das kapiert jetzt keiner und ich werde für einen Spinner gehalten. --91.56.211.41 23:55, 23. Jan. 2010 (CET)
- Spinner ;-) Aber ernsthaft, in einem rein technischen Text hätte ich auch kein Problem mit "leuchten und nicht leuchten" gehabt. Ich brauche aber eine Mischung aus Technik-Beschreibung und einer einigermaßen ansprechenden Lesbarkeit. Ich hab's jetzt nochmal geändert zu "dunkel bleiben". Rainers Variante wär' aber auch nicht schlecht gewesen. Und um noch Rainers Frage zu beantworten, in meinem Beispiel passiert garnichts, wenn nur eine leuchtet ;-) Gruß, Wiebelfrotzer 23:59, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es ist faszinierend, dass wir Deutsch-Sprecher immer wieder auf der Suche nach Adjektiven sind, die es gar nicht gibt. Hatten wir nicht erst Umlängst eine Frage zum Thema "satt" im Sinne von "nicht durstig"? --Dubaut 02:15, 24. Jan. 2010 (CET)
- @Wiebelfrotzer:Was ist da unlesbar oder besser lesbar, wenn du schreibst deine Funzel bleibt dunkel oder deine Funzel leuchtet nicht. Deine Frau/ Freundin ist doch auch entweder schwanger oder nicht schwanger und nicht sonst was anderes für letzteres. Das eine ist halt klares Deutsch und das andere ist nicht klares Deutsch als mehrdeutiges Herumgerede, das zu Missverständnissen führt.--91.56.211.41 08:55, 24. Jan. 2010 (CET)
Adressen aus Adressleiste entfernen
Hallo! Wie kann ich bei Opera einzelne Internetadressen aus der Adresszeile entfernen? --Verwaltungsgliederung 16:43, 23. Jan. 2010 (CET)
re. Maustaste.--188.23.186.123 16:49, 23. Jan. 2010 (CET)- Also so gehts bei mir nicht. Du kannst die Adresse aus der History (Strg+H) löschen, dann taucht sie auch nicht mehr in der Adresszeile auf. --тнояsтеn ⇔ 16:55, 23. Jan. 2010 (CET)
- da gab es eine Verwechslung meinerseits, sry. --188.23.186.123 17:25, 23. Jan. 2010 (CET)
- Funktioniert bei mir nicht. --Verwaltungsgliederung 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- hier könnte mal einmal durchstöbern. --188.23.186.123 17:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- Funktioniert bei mir nicht. --Verwaltungsgliederung 17:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- da gab es eine Verwechslung meinerseits, sry. --188.23.186.123 17:25, 23. Jan. 2010 (CET)
- Also so gehts bei mir nicht. Du kannst die Adresse aus der History (Strg+H) löschen, dann taucht sie auch nicht mehr in der Adresszeile auf. --тнояsтеn ⇔ 16:55, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die einzelnen Adresszeileneinträge werden in der Datei "typed_history.xml" gespeichert (Dateipfad auffindbar über Hilfe -> Über Opera -> Dateien und Pfade -> Profil-Verzeichnis; bei Vista normalerweise: C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Opera\Opera). Um einzelne Einträge „rauszuschießen“, die XML-Datei öffnen (am einfachsten mit dem Texteditor) und das Tag-Element in dem die entsprechende Adresse auftaucht komplett löschen. Wichtig dabei: Opera vorher schließen und erst nach Abspeichern der Änderungen wieder starten, sonst geht's nicht. -- Lacrimus 22:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke für den Tipp. War zwar etwas aufwändig, hat aber funktioniert. --Verwaltungsgliederung 09:15, 24. Jan. 2010 (CET)
Nordlandkrieg
Was ist der Nordlandkrieg? Der dritte Krieg nach Winterkrieg und Fortsetzungskrieg? --Apostoloff 21:02, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die 3 finnischen Kriege waren Winterkrieg, Fortsetzungskrieg und Lapplandkrieg. --Marcela 21:35, 23. Jan. 2010 (CET)
- Oder vielleicht der Großer Nordischer Krieg? --Gnu1742 06:36, 24. Jan. 2010 (CET)
Stromfluss vs. Magnetfeld
Hallo!
Jetzt mal eine komische Frage: Stromfluss (z.B. Elektronen in einem Draht) hat doch immer ein Magnetfeld zur Folge.
Ist das nicht dann auch so, das Stromfluss (Als Ionen!) z.B. in (Salz-)Wasser nicht dann auch ein Magnetfeld zur Folge haben?
Da grübel ich schon lang rum, und bevor ich ne Wanne voll Salzwasser mit Kompass auslote, frag ich lieber euch! ;-)
--Quark48 21:58, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ich gehe mal streng nach Lehrbuch: Ein Materiestrom aus geladenen Teilchen in einem Magnetfeld (Erdmagnetfeld) hat einen elektrischen Strom zur Folge, wodurch der Fluss des Elektrolyten (=Meerwasser) im Magnetfeld der Erde durch Wirbelströme gebremst wird. Als sekundäre Folge der (ohnehin schwachen) Wirbelströme entstehen wiederum schwache Magnetfelder. Elektrotechnisch verwendbare Magnetfelder werden nur erzeugt, wenn Ladungsträger durch einen elektrischen Potentialunterschied in Bewegung geraten, was bei Meeresströmungen nicht der Fall ist.--Thuringius 22:24, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ob die kleinen Ladungsträger wohl wirklich unterscheiden können, durch welche Kraft sie in Bewegung versetzt wurden und dementsprechend das Magnetfeld ein- oder ausschalten? Eher nicht. --A.Hellwig 22:28, 21. Jan. 2010 (CET)
- In Salzwasser befinden sich Anionen und Kationen mit betragsweise gleicher Ladung. Bei einer Bewegung des Salzwassers bewegt sich keine Nettoladung. Gibt man dem Wasser nur Anionen oder nur Kationen in ausreichender Menge bei, entsteht durch die Bewegung tatsächlich ein Magnetfeld. --84.151.208.55 22:31, 21. Jan. 2010 (CET)
- Im elektrischen Feld bewegen sich die Ladungsträger abhängig von ihrer Ladung, das ist der Unterschied zum reinen Materiestrom.--Thuringius 22:38, 21. Jan. 2010 (CET)
- In Salzwasser befinden sich Anionen und Kationen mit betragsweise gleicher Ladung. Bei einer Bewegung des Salzwassers bewegt sich keine Nettoladung. Gibt man dem Wasser nur Anionen oder nur Kationen in ausreichender Menge bei, entsteht durch die Bewegung tatsächlich ein Magnetfeld. --84.151.208.55 22:31, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ob die kleinen Ladungsträger wohl wirklich unterscheiden können, durch welche Kraft sie in Bewegung versetzt wurden und dementsprechend das Magnetfeld ein- oder ausschalten? Eher nicht. --A.Hellwig 22:28, 21. Jan. 2010 (CET)
Hm... Also müsste dann auch ein induktiver Näherungssensor (Vorausgesetzt sein Wechsel-Magnetfeld ist stark und empfindlich genug) auf total versalzenes Salzwasser reagieren? Quark48 22:42, 21. Jan. 2010 (CET)
- Die Ionen im Wasser sind viel träger als die Elektronen in Metall. Deshalb werden im Wasser keine starken Dipole erzeugt werden. --84.151.208.55 22:58, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hängt das nicht einfach von der elektrischen Leitfähigkeit und damit der Permeabilität des untersuchten Stoffes ab? --Taxman¿Disk? 23:12, 21. Jan. 2010 (CET)
- In einem magnetischen Wechselfeld wirken beschleunigende Kräfte nur kurze Zeit. Bei großer Masse der beschleunigten Teilchen erreichen sie nur kleine Geschwindigkeiten und legen nur kleine Strecken zurück. --84.151.208.55 23:40, 21. Jan. 2010 (CET)
- Hängt das nicht einfach von der elektrischen Leitfähigkeit und damit der Permeabilität des untersuchten Stoffes ab? --Taxman¿Disk? 23:12, 21. Jan. 2010 (CET)
- Ein fließender Strom hat immer ein Magnetfeld zur Folge, egal ob der Strom durch einen Draht fließt, durch einen Elektrolyten oder ob es ein Elektronenstrahl in einer Röhre ist. -- Martin Vogel 23:19, 21. Jan. 2010 (CET)
- Man könnte die Magnetfelder der Wirbelströme mit einem entsprechenden Sensor theoretisch nachweisen. Die Felder dürften so schwach sein, dass man evtl. bei der PTB vorsprechen müsste. Voraussetzung ist das Erdmagnetfeld, nur dadurch werden sie erzeugt. Je besser die Leitfähigkeit des strömenden Mediums ist, desto stärker sind die Wirbelströme. Wäre Meerwasser supraleitend würde die Strömung durch die Wirbelströme schnell auf Null gebremst (wobei ich mit supraleitenden Fluiden ehrlich gesagt wenig Erfahrung habe).--Thuringius 23:29, 21. Jan. 2010 (CET)
Das strömende Salzwasser wird deshalb kein Messsignal erzeugen, weil es normalerweise elektrisch neutral ist, also genausoviele negative wie positive Ionen enthält. Damit fließt netto kein Strom, und daher entsteht auch kein Magnetfeld. Wenn man (im Labor) einen wirklich elektrisch geladenen Flüssigkeitsstrom betrachtet (mit einem Überschuss an Ionen in einer der beiden Polungen), wird man auch das davon erzeugte Magnetfeld messen können. - Anderes Beispiel: Das Erdmagnetfeld wird ja praktisch auch durch solche (sehr langsamen, dafür extrem massiven) Ionenströme erzeugt, wobei ich aber nicht weiß, woher dort die Nichtneutralität stammt, wird auch im Artikel nicht verraten. --PeterFrankfurt 02:01, 22. Jan. 2010 (CET)
- In der ursprünlichen Frage ging es um Ströme in Salzwasser, und nicht um strömendes Salzwasser. -- Martin Vogel 02:09, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ehm, da steht Stromfluss (Als Ionen!). Und die geladenen Ionen werden sich nicht von alleine durch das umgebende Wasser durchdrängeln und woanders hinwandern, wenn nicht äußere elektrische Felder im Spiel sein sollten, das wäre aber wieder was anderes. Sie wandern/fließen nur, wenn das Wasser drumrum auch fließt. --PeterFrankfurt 02:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- Die geladenen Ionen drängeln sich durchaus durch
die Brüheden Elektrolyten, wenn da Strom fließt, auch ohne eine Fließbewegung. Natürlich nicht von alleine, sondern nur wenn eine Spannung anliegt, wie das übrigens auch bei einem Draht der Fall ist. -- Martin Vogel 02:46, 22. Jan. 2010 (CET)
- Die geladenen Ionen drängeln sich durchaus durch
- Ehm, da steht Stromfluss (Als Ionen!). Und die geladenen Ionen werden sich nicht von alleine durch das umgebende Wasser durchdrängeln und woanders hinwandern, wenn nicht äußere elektrische Felder im Spiel sein sollten, das wäre aber wieder was anderes. Sie wandern/fließen nur, wenn das Wasser drumrum auch fließt. --PeterFrankfurt 02:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- @PeterFrankfurt: Die Frage in Deinem letzten Satz habe ich mir auch schon öfters gestellt und deshalb jetzt mal ein wenig recherchiert.[23][24] Die Sonne scheint in diesem Zusammenhang mit der Erde vergleichbar. Schlüsselwörter sind Magnetfeldselbsterregung, Alpha-Effekt, Omega-Effekt. Deutsche waren übrigens an dem Modell auch ziemlich maßgeblich beteiligt, siehe [25][26]. Alles Folgende steht unter dem Vorbehalt, dass ich es richtig verstanden habe.
- Zunächst sind wohl bei den hohen Temperaturen im Erdinnern immer ein paar freie Ladungsträger vorhanden, die durch einen elektrischen Strom auf Änderungen des Magnetfelds reagieren könnten. Die Frage ist nur, woher diese Änderung des Magnetfelds herrühren sollte, wenn nicht aus einem elektrischen Strom selbst (Henne-Ei-Problem). Und da kommt ins Spiel, dass die Strömungen im flüssigen Erdinneren turbulent sind und es dadurch zu statistisch verteilten Unregelmäßigkeiten kommt, die in kleinräumigen Bereichen tatsächlich dazu führen, dass kleine elektrische Kreisströme fließen. Diese verursachen kleine Magnetfelder, die allerdings makroskopisch noch nicht messbar wären. Durch eine kompliziertes Zusammenwirken zwischen Magnetfeldern und elektrischen Feldern mit den Strömungsvorgängen und der Eigenrotation der Erde (letztere ist sehr wichtig) kommt es jedoch dazu, dass diese kleinen Kreisströme sich gegenseitig so beeinflussen, dass sie letztlich zu einem großen, makroskopisch messbaren elektrischen Strom und damit zu einem makroskopisch messbaren (sich im Lauf der Jahrtausende jeweils umkehrenden) Magnetfeld beitragen. Das System im Zustand ohne Magnetfeld ist also instabil gegenüber den winzigkleinen Störungen, die aus der Turbulenz resultieren.
- Wie auch in unserem Artikel geschrieben, sind sich die Gelehrten allerdings wohl noch nicht sicher, ob ihre Theorien richtig sind.--Grip99 21:09, 22. Jan. 2010 (CET)
- Oh danke, das ist zwar vollkommen OT, aber hochinteressant, danke für diese Info. Siehe auch meine eigenen Gedanken zum Erdmagnetfeld in Diskussion:Erdmagnetfeld/Archiv/2005, die dieser Darstellung zumindest nicht widersprechen. Ich verstehe das eine Detail dabei so, dass man dringend irgendwelche Störungen der eigentlich anzunehmenden Symmetrie braucht, und dann wäre das Feld ein Resultat der "kleinen Differenzen großer Zahlen" aufgrund solcher kleiner Inhomogenitäten. --PeterFrankfurt 02:41, 23. Jan. 2010 (CET)
- Jein. Ganz so einfach ist es nach meinem Verständnis wohl nicht, weil die Turbulenzanteile ja im Durchschnitt keine Vorzugsrichtung haben und sich deshalb in Summe neutralisieren müssten. Aber durch die Erdrotation ist die Symmetrie bereits gebrochen und die laminaren Strömungen im Erdinnern haben bereits gewisse Vorzugsrichtungen. Und beides führt irgendwie dazu, dass diese kleinen Turbulenzanteile in gewissen Richtungen eher stärker gebremst werden und in anderen Richtungen eher weniger. Und das wiederum führt eben indirekt (und nicht einfach durch Summation) über diese besagten Alpha- und Omega-Effekte (die man nur über komplizierte Rechnungen nachvollziehen kann) nach einer gewissen "Einschwingzeit" zu einem (bis auf die Richtung) ziemlich stabilen makroskopischen Magnetfeld. Man könnte es vielleicht als eine komplizierte Art der Selbstorganisation auffassen. Oder die Turbulenzen als die Schneeflocke, die die Lawine in Gang bringt. Siehe übrigens auch den Artikel Alpha-Omega-Dynamo.
- Ich weiß, dass wir off topic sind, aber die Diskussion zur ursprünglichen Frage war ja praktisch schon abgeschlossen gewesen, so dass ich mein Abschweifen noch für tragbar hielt.--Grip99 17:52, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wir dürfen aber die Erdrotation nicht zu prominent in die Argumentation einbeziehen, weil sie dann womöglich ein bestimmtes Vorzeichen bedingen würde und man dann die Umpolungen nicht mehr erklären könnte. Das geht mit den kleinen Inhomogenitäten der Turbulenzen viel besser. --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ganz ohne Erdrotation (genauer geht es ja um den flüssigen Erdkern und dessen von Strömungen relativ zur Erdoberfläche überlagerte Haupt-"Strömungs"-Richtung) hat man keine Corioliskräfte mehr. Dann würde die Theorie wohl nicht mehr funktionieren. Aber ich fürchte, wir kennen uns zu wenig aus, um die Details wirklich zu verstehen.--Grip99 21:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wir dürfen aber die Erdrotation nicht zu prominent in die Argumentation einbeziehen, weil sie dann womöglich ein bestimmtes Vorzeichen bedingen würde und man dann die Umpolungen nicht mehr erklären könnte. Das geht mit den kleinen Inhomogenitäten der Turbulenzen viel besser. --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)
- Oh danke, das ist zwar vollkommen OT, aber hochinteressant, danke für diese Info. Siehe auch meine eigenen Gedanken zum Erdmagnetfeld in Diskussion:Erdmagnetfeld/Archiv/2005, die dieser Darstellung zumindest nicht widersprechen. Ich verstehe das eine Detail dabei so, dass man dringend irgendwelche Störungen der eigentlich anzunehmenden Symmetrie braucht, und dann wäre das Feld ein Resultat der "kleinen Differenzen großer Zahlen" aufgrund solcher kleiner Inhomogenitäten. --PeterFrankfurt 02:41, 23. Jan. 2010 (CET)
- nachdem ich mich als laie mühsam hier durchgequält habe, hätte ich noch eine frage: wenn ich das richtig verstanden habe, braucht ein stromfluss, um ein magnetfeld zu erzeugen, ein magnetfeld drum run (-> erde.) heißt das, im weltall funzt das nicht? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 22:34, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, nein, nein! Ein (Netto-)Stromfluss reicht allemal zur Erzeugung eines Magnetfeldes. Es geht dabei um das Detail, dass das fließende Medium nicht neutral sein darf (gleich viele positive wie negative Ladungsträger), dann passiert auch bei heftigen Fließbewegungen magnettechnisch nichts. Erst wenn es ein Übergewicht einer Ladungsträgersorte gibt (z. B. im All von einem Stern ausgeschleuderte Elektronen- oder positive Metallionenjets), ergibt sich ein Nettostrom, und der macht auch ein Magnetfeld. - Die Geschichte, wo sich fließendes Material und Magnetfeld gegenseitig aufschaukeln, ist beim Erdmagnetfeld ein Ausweg aus dem Argumentationsdilemma, dass angesichts der Netto-Neutralität des Materials eigentlich gar kein Nettostrom fließen könnte, zumal, wenn man Symmetriebetrachtungen anstellt. Der Ausweg besteht dann erstens in der Annahme kleiner statistischer (oder durch tektonische Verschiebungen bedingter) Inhomogenitäten, die kleine, lokale Nettoströme bewirken können und dann im Zusammenspiel mit einem schon vorhandenen (kleinen) Magnetfeld und der Erdrotation zu so einer gegenseitigen Aufschaukelung führen, dass man auch im großen Maßstab einen Effekt bekommt. Alles durchaus weiter heikel und noch nicht endgültig bewiesen! --PeterFrankfurt 02:33, 24. Jan. 2010 (CET)
PC-Problem, wer hilft mir suchen?
Rainbow_Six_3:_Raven_Shield (Windows XP / Vista) und The Elder Scrolls IV: Oblivion (Windows XP) wollen auf meinem Windows 7, 64bit-System nicht laufen. Es gibt viele Quellen die bestätigen, dass Oblivion auf "W7/64bit" laufen müsste und da die "Rainbow Six Collector Edition" XP und Vista angibt, dachte ich beide müssten gehen. (Rainbox Six: Las Vegas - geht!).
Installation bei beiden normal. Raven Shield meint "keine CD" (was meist an virtuellen Laufwerken liegt, hab ich erst deaktiviert, dann ganz gelöscht). Oblivion stürzt beim Gamestart ab. Beide haben, da Final-DVD-Collections, die finalen patches mit drauf.
Nun die Gründe die ich eben nicht ausschließen kann: Direct X (abwärtskompatibel?) und die Sache mit dem Grafik-Treiber (ATI Radeon HD 4670). Es gab Vermutungen in Foren, dass ATI Crossfire-fähige Karten oder Boards eine Ursache sein könnten Da kauft man sich so ein "Gamer"-Zeug, und das einzige was nicht geht, sind die Games! Was meint ihr dazu? Grüße --WissensDürster 17:34, 22. Jan. 2010 (CET)
- Also bei mir funzt Oblivion. Raven Shield hab ich leider nicht. Hab W7, 64 Bit und ne HD4870 (1GB Videospeicher). Hast du Oblivion nach der Installation von W7 mal neu draufgespielt ? Hast du die neuesten Grafiktreiber drauf ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:30, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich die Frage richtig versteh: Es war kein W7-Upgrade - alles ist neu. Treibersoftware hab ich nur automatisch über Geräte-Manager aktualisiert ... ich meine für die Radeon HD sollten das auch aktuelle sein. Schade das keiner was weiß. --WissensDürster 10:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- In Erwartung genau derartiger Probleme hab ich es so gemacht, dass ich mir für W7 eine extra Festplatte gekauft hab. Beispielsweise läuft mein Scanner nicht unter W7, da starte ich dann einfach per Bootmanager unter XP von der alten Platte. Kann ich nur empfehlen und ne neue Festplatte kostet auch nicht allzu viel.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Also parallel Betreibssysteme nutzen, ist dein Tipp? (Hab 3 interne Platten). Aber noch ein System will ich lieber nich haben, zu viel Redundanz. Das Scanner-Problem konnte ich indirekt umgehen, zwar geht meine Hp-Software nicht (und wird nie wieder). Aber es gibt einen allgemeinen Treiber der Grundfunktionen unterstützt... allerdings kann ich weder über (nicht vorhandene) Druckersoftware noch über den Hardware-Knopf scannen ... aber paint hat z.B. ein "scann" funktion - damit gings dann wieder ... jedenfalls ist Oblivion keine 4 Jahre alt, das find ich schon sehr enttäuschend, dass sowas nicht geht. Das eigentliche Problem ist ja noch offen, wenn's bei dir also auch geht, muss bei mir ja irgendwas ganz komisch anders sein ... :S --WissensDürster 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- Naja, heute, wo man HDDs schon für <60€/TB bekommt, ist das mit der Redundanz eigentlich keinj solches Problem mehr. Weil mehr als ~100-200GB wird kaum jemand für seine Software-Installationen brauchen. Ich hab z.B. 4 Betriebssysteme und eigentlich ziemlich viel Software, aber trotzdem machen alle Programme- und Program Files-Ordner zusammen nur ca. 88,4GB (belegter Festplattenspeicher) aus, dazu komemn dann halt noch die Windows-Ordner + die Programmdaten in den Usersepzifischen Ordnern (also \Dokumente und Einstellungen bzw. \Documents and Settings bzw. \Users). Insgesamt komme ich so auf ca. 164,5GB Software- und Betriebssystemdaten (inkl. sicher einigen GB an temporären Daten), wobei da nicht alles mitgezählt sind, weil manche Programmordner ich nicht unter \Progarmem oder \Program Files habe, aber die machen nicht viel aus, weil das ist hauptsächlcih Software, die man nicht installieen muß und derartige programme sind meist sehr klein (meist ein paar dutzend KB bis ein paar MB). Also insgesamt sinds sicher nicht viel mehr als 170GB. --MrBurns 15:48, 24. Jan. 2010 (CET)
- Also parallel Betreibssysteme nutzen, ist dein Tipp? (Hab 3 interne Platten). Aber noch ein System will ich lieber nich haben, zu viel Redundanz. Das Scanner-Problem konnte ich indirekt umgehen, zwar geht meine Hp-Software nicht (und wird nie wieder). Aber es gibt einen allgemeinen Treiber der Grundfunktionen unterstützt... allerdings kann ich weder über (nicht vorhandene) Druckersoftware noch über den Hardware-Knopf scannen ... aber paint hat z.B. ein "scann" funktion - damit gings dann wieder ... jedenfalls ist Oblivion keine 4 Jahre alt, das find ich schon sehr enttäuschend, dass sowas nicht geht. Das eigentliche Problem ist ja noch offen, wenn's bei dir also auch geht, muss bei mir ja irgendwas ganz komisch anders sein ... :S --WissensDürster 18:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- In Erwartung genau derartiger Probleme hab ich es so gemacht, dass ich mir für W7 eine extra Festplatte gekauft hab. Beispielsweise läuft mein Scanner nicht unter W7, da starte ich dann einfach per Bootmanager unter XP von der alten Platte. Kann ich nur empfehlen und ne neue Festplatte kostet auch nicht allzu viel.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich die Frage richtig versteh: Es war kein W7-Upgrade - alles ist neu. Treibersoftware hab ich nur automatisch über Geräte-Manager aktualisiert ... ich meine für die Radeon HD sollten das auch aktuelle sein. Schade das keiner was weiß. --WissensDürster 10:50, 23. Jan. 2010 (CET)
gezielte Tötungen
Aktuell sind wir und die Amis in Afghanistan um das Land durch die Tötung von Talibans zu befrieden. Die zahlreichen toten Talibans scheinen keinen so recht zu interessieren. Aber wenn es um gezielte Tötungen von Talibanführern geht, wird das häufig sehr kontrovers in den Medien diskutiert. Warum eigentlich? Verstößt es gegen irgendeine offizielle Regel Anführer gezielt zu töten? --85.180.147.131 18:41, 22. Jan. 2010 (CET)
- Kleines Veto zum Fragerahmen: Wir sind nicht dort "um das Land zu befriedigen". Es gibt viele Terroristengruppen im Land: Die Taliban/Aufständischen sind ungehorsam und deshalb werden sie bekämpft. Die gehorsamen Terroristen und Kriegsverbrecher (große Teile der Nordallianz) sitzen von der NATO gut geschützt im Parlament. Deshalb kann von Terroristenbekämpfung nicht die Rede sein. In Deutschland ist es nahezu unbekannt dass deshalb die größten Opfer der Taliban, die größte afghanische Frauenorganisation, vehement den Abzug der NATO fordert [[27]]. Deshalb ist die "Konroverse" die du da nennst keine Kontroverse. Das sind Taktikfragen. Dass die NATO vielleicht keine "edlen" Motivationen für den Einsatz hat wird einfach nicht hinterfragt. Man bleibt linientreu: Wir haben immer gute Motive! --Bitte&Danke 20:24, 22. Jan. 2010 (CET)
- heikles Thema; zum einen ist man nicht dort um einen Krieg zu führen, sondern einen Einsatz gegen den Terror (Al Quaida) um den Schutz der Bevölkerungen in EU und Amerika zu gewährleisten. Die Liquidierung von gefährlichen Personen, welche durch Ihre Überzeugung und Ihre INtellgenz eine große Gefahr darstellen werden als Strategische Maßnahmen ergriffen um den Taliban die Führung zu nehmen. Bei einer Schlange ist auch nur der Kopf das gefährlichste. --91.115.24.97 18:48, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ja das ist vollkommen klar. Die Frage ist nicht warum das sinnvoll ist. Sondern warum das in den Medien als vermeintlich schändlich dargestellt wird. --85.180.147.131 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)
- Im Link Liquidation kommt man zur Gezielte Tötung, dort steht im Abschnitt Position der Staatengemeinschaft das welches du wissen möchtest. --91.115.24.97 19:02, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ja das ist vollkommen klar. Die Frage ist nicht warum das sinnvoll ist. Sondern warum das in den Medien als vermeintlich schändlich dargestellt wird. --85.180.147.131 18:57, 22. Jan. 2010 (CET)
- Schön, und da wird dann ausgeführt: "international lehnt die Mehrheit der Staaten diese Maßnahmen ab; sie seien mit dem Gedanken des Rechtsstaats kaum zu vereinbaren, da dem Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die begründenden Anschuldigungen fehle."
- Ich halte mal fest, dass bei Terroraktionen von Selbstmordattentätern wohl ebenfalls den Opfer jede Möglichkeit der Verteidigung gegen die von den Terroranfüherern begründenden Anschuldigungen zur Rechtfertigung derartiger Aktionen fehlt. Damit ist im Grunde die Grundlage für eine mögliche internationale Ablehnung von gezielten Tötungen von Terroranführern jedweder Couleur von diesen selbst aufgelöst. Nur das Geschreie hinterher von ihren Interessensvertretern um so lauter ... -- Muck 20:02, 22. Jan. 2010 (CET)
- Der ganze Afghanistaneinsatz ist auf Nichteinhaltung von Rechstaatlichkeitsprinzipien gegründet. Viele errinern sich nicht:
- Nach 9/11 droht die USA mit Angriffen. Die Taliban antworten, dass wenn die USA Beweise für die Verwicklung Bin Ladens in die 9/11-Anschläge hat, sollen sie diese überreichen und man würde das Angebot machen Bin Laden auszuliefern. Die Amerikaner verweigern das (und tun das - weil keine Beweise) und greifen das Land an. Zwei Monate nach dem Angriff und nach der größten Polizeiarbeit der Geschichte kommt die FBI zum Schluss: Die Verwicklung Bin Ladens kann noch nicht bewiesen werden [[28]]. Alle Kriegsargumente von wegen "Taliban vertreiben" oder "Land aufbauen" sind erst ein paar Monate nach den Angriffen genannt worden. Der primäre Grund war: "Wir greifen euch an weil bei euch ein vermuteter Drahtzieher sitzt - auch ohne Beweise". --Bitte&Danke 21:26, 22. Jan. 2010 (CET)
- Da die Streitkräften der USA und der NATO nun da sind, kommt die Frage, welches Recht sie haben, weiter zu kämpfen, egal durch gezielte oder ungezielte Tötungen, da die afghanische Regierung, die sie angeblich verteidigen, durch Wahlbetrug und extrakonstitutionelles Handeln ihre rechtstaatliche Legitimität verloren hat. Was nützt es, eine verbrecherische Regierung durch eine andere zu ersetzen? Marco polo 22:37, 22. Jan. 2010 (CET)
- Im Irak gab es Massenvernichtungswaffen (richtig: Erdöl, viel sogar) Bush sagte; jetzt gibt es dort eine Demokratie. In Afghanistan gibt es nichts, außer den Irak-Krieg zu legitimieren und aus den Gedanken zu wischen. Aber da man schon einmal mit dem Kreuzzug angefangen hat, und es viel Geld zu verdienen gibt, macht man weiter. Und Bin Laden ist natürlich das Aushängeschild Nr.1. Die Achse des Bösen gilt es natürlich zu zerstören. --188.23.180.193 08:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ja das ist das Mantra das die Antiamerikaner gerne sich herbeten. Die Gründe sind wesentlich vielschichtiger als der Kinderglaube vom Ami Kreuzritter auf der Suche nach der Achse des Bösen. Nur das Argument mit dem Öl stimmt. Und das ist ein ziemlich gutes Argument für einen Krieg. Öl ist einer der wichtigste Rohstoffen unserer Technologie und Infrastruktur. Wenn das Erdöl plötzlich und vollständig ausgeht, streifen wir zwei, drei Monate später auf der Suche nach Nahrung durch die Ruinen unserer Ziviliation. Der zivilisatorischer Anstrich unserer Gesellschaft ist nicht wesentlich dicker als ein Ölfilm. Solche Angriffe wie auf den Irak sind auch eine Nachricht an dessen Nachbarländer dies, trotz all des Moralgeplappers das unsere Politiker den ganzen Tag von sich geben, nicht zu vergessen. Der Ami verteidigt damit nicht nur die Aufrechterhaltung des für sein Land lebensnotwendigen Ölflusses, sondern auch unseren. Amerika vertritt genau diese Einstellung konsequent seit über 50 Jahren gegenüber seinen Verbündeten. Und darüber kannst du froh sein. Denn ansonsten würdest du jetzt nicht fröhlich durchs Internet surfen, sondern als stolzer Bürger der noch bestehenden aber wesentlich größeren UDSSR volkseigene Kartoffeln aus den Boden scharren. Dies ist zwar ebenfalls eine sehr einfache Interpretation, aber um Längen näher an der Realität als der Unsinn über die bösen Amis die aus kapitalistischer Gier und Dummheit sinnlos in andere Länder einfallen. --85.180.137.252 11:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Genauso hat man auch im 18 Jahundert argumentiert: Sklaverei ist der Input unserer künstlich gewählten Wirtschaftsform, sie ist der Anstrich unserer Zivilisation. Ohne sie würdest du nicht xyz machen können (heute: Im Internet surfen), also sei froh dass unsere Armeen andere Länder regelmäßig abschröpfen... bla bla Ps. Wenn du nächstes Mal Urlaub in unseren heutigen "Erdöl-kolonien" machst, behalt deine Meinung lieber für dich. Es könnte wie Häme und imperiale Arroganz rüberkommen. Die grausamen Diktatoren die wir da für unsere Zwecke (Öl) implementiert haben ist für deren kollektive Entwicklung sehr schädlich verlaufen. Dagegen war das Leben in der UDSSR Tupperparty in der Kinderklinik. --Bitte&Danke 01:35, 24. Jan. 2010 (CET)
- Dein Beitrag stützt doch die These, dass es um kapitalistische Gier geht. Ekel-erregend. --Eike 18:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ja das ist das Mantra das die Antiamerikaner gerne sich herbeten. Die Gründe sind wesentlich vielschichtiger als der Kinderglaube vom Ami Kreuzritter auf der Suche nach der Achse des Bösen. Nur das Argument mit dem Öl stimmt. Und das ist ein ziemlich gutes Argument für einen Krieg. Öl ist einer der wichtigste Rohstoffen unserer Technologie und Infrastruktur. Wenn das Erdöl plötzlich und vollständig ausgeht, streifen wir zwei, drei Monate später auf der Suche nach Nahrung durch die Ruinen unserer Ziviliation. Der zivilisatorischer Anstrich unserer Gesellschaft ist nicht wesentlich dicker als ein Ölfilm. Solche Angriffe wie auf den Irak sind auch eine Nachricht an dessen Nachbarländer dies, trotz all des Moralgeplappers das unsere Politiker den ganzen Tag von sich geben, nicht zu vergessen. Der Ami verteidigt damit nicht nur die Aufrechterhaltung des für sein Land lebensnotwendigen Ölflusses, sondern auch unseren. Amerika vertritt genau diese Einstellung konsequent seit über 50 Jahren gegenüber seinen Verbündeten. Und darüber kannst du froh sein. Denn ansonsten würdest du jetzt nicht fröhlich durchs Internet surfen, sondern als stolzer Bürger der noch bestehenden aber wesentlich größeren UDSSR volkseigene Kartoffeln aus den Boden scharren. Dies ist zwar ebenfalls eine sehr einfache Interpretation, aber um Längen näher an der Realität als der Unsinn über die bösen Amis die aus kapitalistischer Gier und Dummheit sinnlos in andere Länder einfallen. --85.180.137.252 11:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Im Irak gab es Massenvernichtungswaffen (richtig: Erdöl, viel sogar) Bush sagte; jetzt gibt es dort eine Demokratie. In Afghanistan gibt es nichts, außer den Irak-Krieg zu legitimieren und aus den Gedanken zu wischen. Aber da man schon einmal mit dem Kreuzzug angefangen hat, und es viel Geld zu verdienen gibt, macht man weiter. Und Bin Laden ist natürlich das Aushängeschild Nr.1. Die Achse des Bösen gilt es natürlich zu zerstören. --188.23.180.193 08:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- Da die Streitkräften der USA und der NATO nun da sind, kommt die Frage, welches Recht sie haben, weiter zu kämpfen, egal durch gezielte oder ungezielte Tötungen, da die afghanische Regierung, die sie angeblich verteidigen, durch Wahlbetrug und extrakonstitutionelles Handeln ihre rechtstaatliche Legitimität verloren hat. Was nützt es, eine verbrecherische Regierung durch eine andere zu ersetzen? Marco polo 22:37, 22. Jan. 2010 (CET)
- hüstel gegen den Bolschewismus hatte auch schon der Papst gewettert. Vielleicht hätten wir auch alle schon einen Frieden. Jedenfalls dreht es sich ums Geld und damit auch ums Öl, der Rest steht in der Wikipedia. --213.33.31.162 12:38, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es ist eigentlich sehr einfach: Wenn du Menschen einfach so umbringen (lassen, vermut ich mal) willst, weil sie sich nicht an deine Regeln halten, hast du keinerlei Recht, dich zu beschweren, wenn andere Menschen dich umbringen, weil du dich nicht an ihre Regeln hältst. Du stellst dich damit auf ihre Stufe. --Eike 18:22, 23. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht kann man das Ganze abkürzen - eine Wissensfrage (siehe ganz oben) ist es eh nicht: Gezielte Tötungen widersprechen nicht nur mitteleuropäischen, sondern auch internationalen Rechten, die jedem ein faires Verfahren zubilligen (und die Todesstrafe ist hierzulande auch nicht beliebt). Ich denke, damit ist die Frage beantwortet. Ob der Fragesteller diese Rechte gut findet, kann hier kaum Thema sein. --Eike 18:30, 23. Jan. 2010 (CET)
- Lest doch einfach mal nach, welche Diskussionen es (seit damals, aber eigentlich schon vorher) zu dem Thema in Bezug auf den 20. Juli 1944 gibt. Da verirrt man sich dann nicht so leicht in aktuellen politischen Themen, erfährt aber genauso und vielleicht mindestens so klar etwas über die ethischen Aspekte. Und ich wundere mich, dass darüber heute offensichtlich nicht mehr schon auf dem Gymnasium gesprochen wird. BerlinerSchule 22:07, 23. Jan. 2010 (CET)
Probleme mit dem Viewer des Internetarchivs
[29] wieso wurde das gelöscht? --FrobenChristoph 18:24, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das wurde heute früh archiviert, da drei Tage lang keine Antwort kam. Du findest die Frage im Archiv. --Wrongfilter ... 18:37, 22. Jan. 2010 (CET)
- Während der letzten Tage hatte ich recht viel mit dem Viewer gearbeitet, dabei aber keine Probleme außer einen hin- und wieder langsamem Seitenaufbau feststellen können. Hier läuft Opera. Besteht das Problem noch? --Rudolph H 22:59, 22. Jan. 2010 (CET)
- ja leider --FrobenChristoph 21:29, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich schätze mal, die üblichen Spielchen mit Browserchache löschen und dergleichen hast du schon durch. Stochern im Dunkeln: Du könntest testhalber die Seite mal mit deaktivertem Javascript besuchen, und dieses danach wieder aktivieren. Oder du durchsuchst deine Platte mal nach bookreader.js oder archivebook.js und löscht diese, wenn vorhanden. Wenn alle Stricke reißen gibt es unten noch den "Report Bugs"-Link... --Rudolph H 22:12, 24. Jan. 2010 (CET)
- ja leider --FrobenChristoph 21:29, 24. Jan. 2010 (CET)
Maria-Theresien-Konzession in Österreich
Hallo! Kennt jemand eine Maria-Theresien-Konzession?
In unserer Gegend gibt es einige stillgelegte Gasthäuser. Öfters hört man, dass diese eine Maria-Theresien-Konzession haben und leicht wieder eröffnet werden könnten. Daher meine Frage: Gibt es in Österreich noch so eine Konzession und hätte sie real Vorteile? --GT1976 11:58, 23. Jan. 2010 (CET)
- Soviel ich weiss, sind diese Rechte im Grundbuch eingetragen, an das Grundtück gebunden und können vom jeweiligen Eigentümer übernommen werden. In Deutschland gab (gibt?) es solche Realrechte auch, es muß aber das Recht mindestens ein Mal im Jahr ausgeübt werden, sonst geht es verlustig.--91.56.211.41 12:13, 23. Jan. 2010 (CET)
- Prinzipiell ist das richtig, allerdings gab es auch entsprechende Rechte, die nicht im Grundbuch eingetragen waren, sondern von der Verwaltungsbehörde personenbezogen geführt wurden, wie hier ganz gut beschrieben. -- TheRunnerUp 14:56, 23. Jan. 2010 (CET)
- Der Begriff heißt eigentlich Maria-Theresianische-Konzession und entspricht in etwa der Realkonzession bzw. der Gaststättenkonzession. Wenn also die Konzession vererbt oder weitergegeben werden konnte und wurde, dann spricht man von einer Maria-Theresianischen-Konzession. Die gibt es auch heute noch in A, und mehr dazu muss der letzte Konzessionist wissen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mich würde interessieren, welchen Vorteil man dadurch hat. Kann man dadurch ein Gasthaus wieder eröffnen, ohne selbst eine Konzession zu haben und daher z. B. Hygiene-, Sozial- oder Sicherheitsvorschriften zu kennen? --GT1976 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es geht wohl eher um die Konzession des Lokals, welches ja auch als solches genehmigt sein sollte. --188.23.186.123 16:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde mal sagen, Du kannst ein Lokal, oder das was in der vererbbaren Konzession steht, eröffnen, ohne dass man Dir das untersagen kann. Die Regeln für die Ausübung musst Du aber einhalten und die Herren und Damen von der Ordnung haben da schon die Möglichkeit Dich zu zwiebeln, dass Du nicht zum öffentlichen Ärgernis wirst.--91.56.211.41 16:40, 23. Jan. 2010 (CET)
- Meines Wissens war die Maria-Theresien Konzession eine Art Gewerbeschein für alles also so eine Generalvollmacht, dass du jedes Gewerbe betreiben durftest und hat mit dem Gastgewerbe direkt nichts zu tun. Kann aber diese Auskunft leider nicht belegen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mich würde interessieren, welchen Vorteil man dadurch hat. Kann man dadurch ein Gasthaus wieder eröffnen, ohne selbst eine Konzession zu haben und daher z. B. Hygiene-, Sozial- oder Sicherheitsvorschriften zu kennen? --GT1976 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)
- Der Begriff heißt eigentlich Maria-Theresianische-Konzession und entspricht in etwa der Realkonzession bzw. der Gaststättenkonzession. Wenn also die Konzession vererbt oder weitergegeben werden konnte und wurde, dann spricht man von einer Maria-Theresianischen-Konzession. Die gibt es auch heute noch in A, und mehr dazu muss der letzte Konzessionist wissen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:27, 23. Jan. 2010 (CET)
- Prinzipiell ist das richtig, allerdings gab es auch entsprechende Rechte, die nicht im Grundbuch eingetragen waren, sondern von der Verwaltungsbehörde personenbezogen geführt wurden, wie hier ganz gut beschrieben. -- TheRunnerUp 14:56, 23. Jan. 2010 (CET)
Reinquetsch:Es gab da verschiedene Arten und Umpfänge dieser Konzession, darunter auch sozusagen mit allem handeln zu dürfen.--91.56.202.220 19:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Hinweise, interessant wäre nun welchen Vorteil man tatsächlich damit hat. --GT1976 15:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Die Vorteile stehen ja oben schon: Du must keine Konzession beantragen, die man dir verweigern kann, oder gegen die die Nachbarn Einsprüche vorbringen können. Ansonsten hast Du keine weiteren Vorteile. Es gilt das Gesetz, die Vorschriften für das Gewerbe musst Du einhalten und bezahlen musst Du die Steuern und Abgaben, wie deine Lieferanten auch und wenn Du pleite machst, wirst Du den Laden wohl wie jeder andere auch dicht machen müssen oder als verlustreiches Hobby weiter führen. Die Konzession als Realrecht bleibt, wenn Du dicht machst aber dem Gebäude erhalten. Aber Vorsicht, die Real-Konzession genau lesen, was möglich ist und was nicht. --91.56.202.220 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)
- Sehr groß ist der Vorteil dann nicht, weil ich eben trotzdem alle Gesetze einhalten muss. Halte ich aber die Gesetze ein, kann einer Konzessionierung auch nichts im Wege stehen, denke ich. Ich erspare mir quasi nur den Schriftverkehr, etwas Zeit und ein wenig Verwaltungskosten, oder? --GT1976 18:55, 24. Jan. 2010 (CET)
- Du sparst Kosten und Aufwand, die jemand hätte, wenn er für ein Haus/ Grundstück ohne Realrecht die Konzession für ein Gewerbe beantragt und bekommt. Ab diesem Zeitpunkt sparst Du nichts mehr. Der Vorteil ist aber mitunter unbezahlbar, wenn dieses Grundstück in einer bevorzugten und frequentierten Gegend liegt, wo Du heute nie und nimmer eine Konzession bekommen würdest. Aber wie ich das sehe, waren die leerstehenden Gasthäuser keine Goldgrube, sonst wäre die noch bewirtschftet. --91.56.202.220 19:28, 24. Jan. 2010 (CET)
- Du darfst da ja nicht das Gewerberecht heute anschauen, sondern vor - es genügen schon 40 Jahre - Konzessionsptrüfung, Bedarfsprüfung etc. das ist da alles weggefallen, was dir im Weg gestanden ist überhaupt etwas bestimmtes zu machen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:45, 24. Jan. 2010 (CET)
- Du sparst Kosten und Aufwand, die jemand hätte, wenn er für ein Haus/ Grundstück ohne Realrecht die Konzession für ein Gewerbe beantragt und bekommt. Ab diesem Zeitpunkt sparst Du nichts mehr. Der Vorteil ist aber mitunter unbezahlbar, wenn dieses Grundstück in einer bevorzugten und frequentierten Gegend liegt, wo Du heute nie und nimmer eine Konzession bekommen würdest. Aber wie ich das sehe, waren die leerstehenden Gasthäuser keine Goldgrube, sonst wäre die noch bewirtschftet. --91.56.202.220 19:28, 24. Jan. 2010 (CET)
Sonnenbewegung
Jeder weiß, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Meine Frage ist jedoch wohin die Sonne sich bewegt. Stillstehen kann sie nicht, das wäre einfach absurt, weil es ja keinen fixen Punkt im Universum gib. Bewegt sich die Sonne linear in irgendeine Richtung, oder Umkreist sie wie die Erde ein massereiches Objekt, oder hat sie einfach einen festen Platz in der Milchstraße und die einzige Bewegung der Sonne ist die Rotation der Milchstraße?--84.170.188.77 14:12, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das Sonnensystem umkreist das Zentrum der Milchstraße, und die Milchstraße ist ebenfalls in Bewegung. --FK1954 14:25, 23. Jan. 2010 (CET)
- "Alles ist in Bewegung", Heraklit sagte dies einst. In Wien sagt man dazu: "Alles Walzer". --188.23.186.123 14:59, 23. Jan. 2010 (CET)
- Falls es dich interessiert, noch eine kleine Anmerkung dazu. Für eine komplette Umrundung benötigt das Sonnensystem etwa 237 Millionen Jahre. Dieses passiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 225 Kilometern pro Sekunde, also rund 810.000 km/h. Gruß Ben Nevis 15:10, 23. Jan. 2010 (CET)
- Aber nur wenn nichts dazwischen kommt. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:34, 23. Jan. 2010 (CET)
- Falls es dich interessiert, noch eine kleine Anmerkung dazu. Für eine komplette Umrundung benötigt das Sonnensystem etwa 237 Millionen Jahre. Dieses passiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 225 Kilometern pro Sekunde, also rund 810.000 km/h. Gruß Ben Nevis 15:10, 23. Jan. 2010 (CET)
Ja schon logisch, dass sich die Milchstraße dreht, aber wenn ich mir jetzt mal die Milchstraße wie einen Teller vorstelle und auf dem Teller sind Sandkörner, die die Sterne sein sollen. Wenn ich den Teller langsam drehe, dann drehen sich alle Sandkörner mit. Das ist jetzt die Bewegung die du jetzt beschrieben hast. Demnach müssten sich die Abstände der Sterne untereindander nicht verändern. In Wirklichkeit entfernen sich doch ein paar Sternevon uns, ein paar kommen uns näher. Das heißt die Sterne sind neben der Drehung der Milchstraße noch anderweitig in bewegung. Und jetzt möchte ich wissen, wie sich Sonne neben der Milchstraßenrotation bewegt.--84.170.185.43 17:43, 23. Jan. 2010 (CET) Im Prinzip bewegen sich die Sterne umso langsamer um das Zentrum, je weiter aussen sie es umkreisen. Unsere Sonne braucht also etwa 237 Millionen Jahre für einen Umlauf, und sie umkreist das Milchstrassenzentrum auf einer einigermassen kreisförmigen Bahn. Andere Sterne haben exzentrische Bahnen, die sie weiter ins Innere des Milchstrassensystems führen oder viel weiter hinaus. Im Gegensatz dazu rotieren die Spiralarme der Galaxis mit praktisch konstanter Geschwindigkeit (sonst hätten sie sich schon längstens "aufgewickelt"). Im inneren Bereich der Galaxis kreisen die Sterne im Durchschnitt schneller als die Arme, im äusseren im Durchschnitt langsamer. Hier zeigt sich wieder einmal, dass unsere Sonne eine Sonderstellung einnimmt: sie bewegt sich praktisch auf dem sogenannten "Korotationskreis" der Galaxis - sie rotiert gleich schnell wie die Spiralarme. Die Spiralarme aber sind der Ort, an dem neue Sterne entstehen, wo es häufiger zu Supernovae kommt und wo sich vergleichsweise viele SchwarzeLöcher tummeln. Die Position der Sonne innerhalb der Galaxis, und ihre kreisförmige Umlaufbahn, verschonen uns also davor, in solch turbulente Regionen zu geraten. Ben Nevis 18:11, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die Sonne und auch die benachbarten Sterne bewegen sich anscheinend ziemlich ruhig um das Zentrum der Milchstraße, und zwar ohne allzu heftige relative Bewegungen untereinander. Es gibt solche Bewegungen, man kann sie schön am Bild zu Weltuntergang#Naturwissenschaftlich beschreibbare Szenarien ersehen, aber das ist nichts Dramatisches. Des Weiteren scheint es so zu sein, dass die Sonne sich synchron mit/in einem der Spiralarme der Milchstraße bewegt (Aussage H. Lesch letztens in einer alpha-Centauri-Sendung).
- Die Sonne befindet sich praktisch zwischen zwei Armen der Milchstraße und bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese, so dass wir weder den einen Arm überholen, noch wir von dem anderen überholt werden. So erklärte es auch Harald Lesch in der vorgenannten Sendung. Würde sich unser Sonnensystem innerhalb einer der Arme befinden, wäre es sehr fraglich, ob es uns da überhaupt geben würde. Ben Nevis 22:18, 24. Jan. 2010 (CET)
Rechtsgrundlage "Wohnungsübergabe erst am letzten Tag des Mietverhältnisses"
Liebe Auskunft,
was sind die einschlägigen Rechtsvorschriften in der BRD, in denen steht, dass ich eine Mietwohnung erst am letzten Tag des Mietverhältnisses übergeben muss, wie das hier von einem Anwalt erläutert wird? Die Argumente sind einleuchtend (".. bis zum letzten Tag bezahlt = Schlüssel erst am letzten Tag abgeben, weil alleinige Gewalt über die Wohnung etc. .."), aber eben nicht bequellt. Ich vermute das BGB als Rechtsquelle, aber ich bin halt kein Anwalt und das BGB ist sehr dick :(
Kann ich dem Vermieter, sofern ihm die Übergabe am letzten Tag partout nicht passt, einen "Deal" anbieten und eine Art Aufhebungsvertag für den Tag der Übergabe verlangen, so dass ich dann wenigstens keine Miete mehr zwischen Übergabe und Vertragsende bezahlen muss? Und darf ich, wenn er das ablehnt, die Miete selbständig kürzen?
Ich würde mich über einen Fingerzeig (wenigstens zum ersten Absatz, der Rest ist wohl fast schon zu viel für die Auskunft) freuen und verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüßen,
--Schmiddtchen 说 20:59, 23. Jan. 2010 (CET)
PS: Bapperl direkt gesetzt.
- Höre ich zum ersten Mal. Wir/ich haben unsere Wohnungen immer schon lange vor dem letzten Miettag übergeben, in einem Fall sogar fast dreieinhalb Wochen davor. Miete haben wir, bis auf einen Fall, für den letzten Monat immer voll bezahlt, in dem einen Fall (der mit den dreieinhalb Wochen Restzeit) haben wir eine halbe Monatsmiete gespart. (nicht signierter Beitrag von 84.183.96.97 (Diskussion | Beiträge) 21:05, 23. Jan. 2010 (CET))
- Was ist denn nun genau dein Wunsch? Die Wohnung einige Tage vor dem Ende des Mietvertrages übergeben? Weil du keine Zeit am letzten Tag hast? Weil du die Sache endlich abschließen willst? Weil du etwas Geld sparen willst? Wie würdest du denn die Sache sehen, wenn du eine Wohnung vermietest? Was soll er denn vor Ablauf der Mietzeit mit der Wohnung? Vielleicht hat er noch keinen Nachmieter. Und wer trägt das Risiko, wenn die Wohnung in dieser Zeit leer steht? Verträge müssen eingehalten weden (steht irgendwo im BGB). Der Mietvertrag gilt nun mal bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Eine einseitigr Vertragsänderung geht nicht (jedenfalls nicht ohne wichtigen Grund). Ich vermute, dass das was du suchst nicht als Gesetz irgendwo steht, sondern als Interpretation aus dem normalen Vertragsrecht abzuleiten ist. Ich bin aber nicht vom Fach.
Du hast einen Vertrag. Der Vermieter ist nicht verpflichtet bei einem Uebergabeprotokoll o.Ae. mitzuwirken. Du machst ein paar Fotos fertigst ein Protokoll an, nimmst einen Zeugen mit und stellst den Schluessel dem Vermieter am letzten Tag des Mietverhaeltnisses zu. Du kannst natuerlich mit dem Vermieter individuell was aushandeln, aber kuerzen definitiv nicht. Wenn du einen Mobilfunkvertrag hast, der am Ende des Monats auslaeuft kannst du auch nicht sagen, ich schmeiss das Handy und Karte 2 Wochen vorher in den Rhein, dafuer kuerz ich dann meine Grundgebuehr um 2 Wochen. Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:24, 23. Jan. 2010 (CET)
(MultiBK -- bitte lesen, es werden die falschen Motive angenommen:) Mir ist es relativ egal, wann im letzten Monat ich die Wohnung abgebe, aber der Vermieter hat sich in letzter Zeit soviele dicke Eier und zahlreiche Haarspaltereien geleistet, dass ich ihm die Ungenauigkeit Vertragsende vs. Übergabedatum nicht durchgehen lassen will. Entweder wir machen die Übergabe zeitiger und ich zahle ab diesem Tag keine Miete mehr, oder ich zahle für den Monat die volle Miete und gebe am letzten Tag ab. Mit anderen Worten: ich will ein vollumfassend korrektes Mietende und keine Regelung zu meinem Nachteil. Bevor ich das aber ggü. dem Vermieter formuliere, möchte ich gern wissen, was wo im Gesetz steht, und worauf ich mich berufen kann, damit ich meine Wunsch "wasserdicht" formulieren kann. --Schmiddtchen 说 21:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nochmal ganz deutlich: Die zu zeitige Übergabe wird vom Vermieter verlangt (ohne weitere Begründungen). --Schmiddtchen 说 21:37, 23. Jan. 2010 (CET)
- Er hat keinen Rechtsanspruch dies zu verlangen. Du hast einen Vertrag. Der Zeitpunkt der Fälligkeit des Rückgabeanspruches ist der letzte Tag des Mietverhältnisses. Zu diesem Zeitpunkt musst du dem Vermieter den unmittelbaren Besitz einräumen (nicht vorher). Dies kannst du machen in dem du ihm die Schluessel gibst. Verweigert er die Annahme oder erscheint er nicht zur Uebergabe, kannst du ihm die Schluessel (ratsam mit Zeugen) in den Briefkasten des Vermieters schmeissen.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:46, 23. Jan. 2010 (CET)
- BK:
- Eben. Da brauchst Du keinen Wunsch zu haben. Er darf sich was wünschen. Und Dir das natürlich vorschlagen. Wenn er am 31. keine Zeit hat oder vielleicht vom 22. bis zum 4. des nächsten Monats in Australien ist, dann soll er Dir entweder vorschlagen, die Wohnung erst am 5. zu übergeben (wenn Du denn da Zeit hast und natürlich ohne zusätzliche Miete für die 5 Tage) oder er soll Dir (ebenfalls von sich aus) vorschlagen, die Wohnung schon am 20. zu übergeben. Wenn Du denn am 20. Zeit hast. Und einen Vorschlag zur Mietminderung (ab gerechtesten nach Anteil am Monat) soll er Dir machen. Sonst findet der 31. auch dieses Jahr am einunddreißigsten statt, nach altem Brauche. BerlinerSchule 21:58, 23. Jan. 2010 (CET)
§542 BGB: «Ein Mietverhältnis, das auf bestimmte Zeit eingegangen ist, endet mit dem Ablauf dieser Zeit». Nicht 2, 3 oder 4 Tage vorher. --92.229.115.11 22:02, 23. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank für alle Antworten, besonders den Paragraphen - ich werde meine Reaktion an den Vermieter entsprechend formulieren. Falls noch jemand etwas zu ergänzen hat, immer her damit -- vor Montag erreiche ich sowieso niemanden beim Vermieter. Ein schönes Wochenende noch! :) --Schmiddtchen 说 23:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Schmiddtchen, der Paragraph, der dir weiterhilft, heißt 546 Absatz 1 BGB: Der Mieter ist verpflichtet, die Mietsache nach Beendigung des Mietverhältnisses zurückzugeben. Wann das ist, steht im Blank-Börstinghaus und im Schmidt-Futterer: Nach [herrschender Ansicht] wird der Rückgabeanspruch am letzten Tag der Mietzeit fällig. Es sei denn, in deinem Mietvertrag steht etwas anderes. Außerdem gibt es andere Regelungen für Bremen und Hamburg, da muss die Mietsache bis zum folgenden Tag um 12 Uhr zurückgegeben werden. Noch Fragen? Und Vorsicht, ich bin kein Anwalt, nur Student. --Gnom 12:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Auch Dir vielen Dank -- das scheint etwas genauer zu passen als §542 BGB. --Schmiddtchen 说 13:41, 24. Jan. 2010 (CET)
Planet Erde (BR)
Wie viele Planet Erde-Folgen gibt es? Was war der Grund für die Ausstrahlung? --Verwaltungsgliederung 09:00, 24. Jan. 2010 (CET)
- Also laut englischer Wikipedia (wie mach ich einen Inter-Wiki-Link zur englischen Wikipedia?) gab es 11 Folgen, der deutsche Artikel schreibt irgend etwas von 11 + 5 Folgen. Vielleicht haben die die Folgen auch anders geschnitten? --Dubaut 12:03, 24. Jan. 2010 (CET)
- Sowas wollte ich auch erst schreiben, aber Verwaltungsgliederung ging es um die Nachtsendung im BR gleichen Namens. --Eike 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)
- @Dubaut:
[[:en:Planet Erde]]
wird zu en:Planet Erde;[[:en:Planet Erde|XYZ]]
wird zu XYZ. Wichtig ist der erste Doppelpunkt, ansonsten würdest du diese Seite mit dem englischen Artikel verlinken. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:41, 24. Jan. 2010 (CET)
Kirchner
In Prinzip möchte ich kontakt aufnehmen mit Kuebi, weiß aber nicht wie das geht. Wenn ich Benutzerkonto wähle kann ich nichts eingeben. Aber vielleicht bekomme ich hier eine Antwort. Oder wissen Sie wo sich der Nachlaß von Herti Kirchner befindet?
DrJLCZ (nicht signierter Beitrag von 82.192.92.137 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 24. Jan. 2010 (CET))
- Hallo, hier ist Kuebi. Nein, über den Nachlass von Herti Kirchner weiß ich nichts. Bitte solche Anfragen mit Adresse usw. nicht auf die Diskussionsseite des Artikels stellen. Gruß --Kuebi [∩ · Δ] 13:38, 24. Jan. 2010 (CET)
Streichinstrument stimmen
Ich habe gesehen, dass zum Stimmen eines Kontrabasses ein Teil in der Größe und Art einer Wäscheklammer mit einer 5-Mark-großen Metallscheibe an den Steg geklemmt wurde. Wie heißt dieses Teil? Was bewirkt es? Das Stimmen eines Violoncellos erfolgt zu meiner Verwunderung nicht oben am Wirbel, sondern unten am Saitenhalter. Warum wurde unten und nicht oben gestimmt? --91.96.62.97 14:47, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wird wohl ein Stimmgerät wie dieses gewesen sein. Die "Metallscheibe" ist der Piezo-Aufnehmer (siehe hier vorne im Koffer). --тнояsтеn ⇔ 14:55, 24. Jan. 2010 (CET)
- Und zum Cello: wenn die Saitenspannung nicht viel verändert werden muss, so benutzt man die Feinstimmer (Bild). --тнояsтеn ⇔ 15:01, 24. Jan. 2010 (CET)
- (BK)Am Saitenhalter sind zusätzlich Feinstimmer angebracht, die ein genaueres Stimmen ermöglichen als die Stimmwirbel an der Kopfplatte. --El Grafo 15:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Also ein Stimmgerät. (Was es doch alles gibt auf dieser Welt.) Danke! --91.97.176.193 16:25, 24. Jan. 2010 (CET)
Politikwissenschaftliche Fragen
Hallo allerseits. Ich habe zwei Fragen:
- Begriffe haben vier Funktionen: Bedeutungs-, Kommunikations-, Bewertungs- und Appellfunktion. Kann ich dafür vielleicht Beispiele haben? Ich kapier z.B. nicht, wo der Unterschied zwischen Ordnungs- und Kommunikationsfunktion ist oder wie ein Begriff ein Appell sein kann.
- Was meint man genau mit der "doppelten Konstruktion der Wirklichkeit"?
Danke im Voraus, --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:25, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich glaube das der Begriff "Nachhaltigkeit", eine Appellwirkung innehat. Im übrigen hab ich ein DIN-Norm für Begriffe gefunden- Artikel ist leider etwas vernachlässigt --188.23.188.174 15:35, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hilft dir das Vier-Seiten-Modell bei deiner ersten Frage? Das hätte aber eigentlich nichts mit Politikwissenschaft zu tun. Mit der doppelten Konstruktion der Wirklichkeit ist vielleicht gemeint, dass wir auf die Wirklichkeit einwirken und sie wiederum auf uns einwirkt. Klingt aber auch nicht so sehr nach Politikwissenschaft wie nach Soziologie. -- MonsieurRoi 15:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wird nur in Bezugnahme zur verwendeten oder im Kontext Politik vieleicht sogar selbstgestrickten Kommunikationstheorie(von der es diverse etablierte gibt) klar zuzuordnen sein. Da sind dann auch sicher die Funktionsbegriffe mit Beispielen definiert. Die "doppelten Konstruktion der Wirklichkeit" ist wohl dann aber der klassische Unterschied der wahrgenommenen Realität von Sender und Empfänger aus der Kommunikationstheorie. --Kharon WP:WpDE 15:53, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke erstmal. Ja klar, Soziologie und Politikwissenschaft ist ja auch nicht so einfach zu trennen. Nachhaltigkeit, das ist richtig, Appellfunktion, klar... zur doppelten Konstruktion: Das kanns irgendwie noch nicht sein, denn es geht wohl einerseits um eine wissenschaftliche, andererseits gesellschaftliche Konstruktion. Hat es vllt was mit der Abstraktion als grundvorraussetzung sozialwissenschaftlicher Arbeit zu tun? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:05, 24. Jan. 2010 (CET)
- doppelte Konstruktion..... zum einen hat ein Begriff sein eigenes Paradigmenuniversum im Schlepptau, und zum anderen wird mit dieser Begrifflichkeit ein neues Universum abgesteckt/ausgelotet ... vielleicht geht es in diese Richtung. --91.115.176.35 21:42, 24. Jan. 2010 (CET)
Länderkarten mit ausgewählten Städten
Hallo,
kennt jemand von euch eine Website, auf der man sich Länderkarten mit ausgewählten Städten anzeigen lassen kann? --Carlos-X 15:33, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wie? Was? Nur die größten Städte sollen angezeigt werden? Oder willst du dir die Städte aussuchen, die angezeigt werden sollen? So was findest du dort. Und dann gibt es ja noch OpenStreetMap. --91.97.176.193 16:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich will mir die Städte aussuchen können. Also z.B. Berlin, Hamburg und München zur Orientierung, zusätzlich aber nur meine Reiseziele Kleinkleckerdorf, Kuhkaff und Bielefeld - in meinem Fall allerdings für China. --Carlos-X 16:22, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wofür möchtest du die Karte einsetzen? Zur Veröffentlichung in der Wikipedia oder nur für privat? Warum stört es dich, wenn auf der Karte noch weitere Städte angezeigt werden? Warum markierst du dir die Städte nicht einfach mit dem Filzstift auf der Karte? (ist nicht böse oder ironisch gemeint - ich möchte nur einfach Deine Frage genau verstehen). Mit google-maps kannst du dir eine Route mit drei und mehr Städten berechnen lassen, alle eingegebenen Städte weden dann mit einer Fahne markiert. Allerdings hast du dann die störende Route auf der Karte eingezeichnet und alle anderen kleinen Städte, die dich nicht interessieren. Wieviel Städt sollen es denn sein. Läßt sich das nicht schneller an einer vom Bildschirm kopierten Karte per Bildbearbeitung selber nachtragen? google-maps hat auch die Funktion "Eigene Karten erstellen und freigeben" (Kartografieren Sie Ihnen bekannte Orte und Routen.) - das sollte doch irgendwie damit gehen. --91.97.176.193 16:32, 24. Jan. 2010 (CET)
- Die Karte soll nur für mich sein. Auf die Karte sollen etwa 6 - 8 Städte. Andere Städte stören dadurch, dass die Karte unübersichtlicher wird. Die Filzstift bzw. Paint-Methode würde zur Not sicher gehen. Wäre halt etwas aufwendiger und würde nicht so gut aussehen. Google Maps sieht auch nicht so verkehrt aus. Ich dachte halt, heute gibt es eigentlich jede vorstellbare Anwendung schon irgendwo im Netz. --Carlos-X 17:10, 24. Jan. 2010 (CET)
- Die Wikipedia selbst verwendet ja eine Technik zur wahlfreien Kennzeichnung von Orten: Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland. Ich kann dir aber nicht sagen, wie du das auf mehrere Orte und China übertragen könntest... --Eike 18:48, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mit der Vorlage:Positionskarte könntest du das machen, Beispiel mit China wäre hier (geht natürlich auch größer). --тнояsтеn ⇔ 20:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Gibt tatsächlich ein passables Ergebnis, danke für den Tipp. --Carlos-X 21:22, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mit der Vorlage:Positionskarte könntest du das machen, Beispiel mit China wäre hier (geht natürlich auch größer). --тнояsтеn ⇔ 20:17, 24. Jan. 2010 (CET)
Französische Stil-Lampen
Ich besitze zwei Lampen (Tisch- und Stehlampe) mit Metallschirm und feuervergoldetem Fuß, wobei die Tischlampe mit einem Teller endet. Soweit ich informiert bin, handelt es sich um sog. "Bouillotte"-Lampen, die früher in französischen Spiel-Salons standen. Der Teller diente sozusagen als Münzablage. Wer kann mir genaueres über den Stil dieser Lampen und den historischen Zeitrahmen mitteilen. Ist der Ausdruck "Bouillotte-Lampe korrekt? Bouillotte ist außerdem lt. Lexikon ein altes französisches Kartenspiel, vielleicht daher der Name? --79.234.59.229 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Siehe zum Kartenspiel: Bouillotte. Der Teller diente als Jetonablage. Der Ausdruck ist korrekt und stammt ebenso wie der Bouillote Tisch vom o.g. Kartenspiel. Frueher war der Schirm auch noch hoehenverstellbar um so bei Abbrennen der Kerzen den Schirm nach unten zu ziehen, damit man nicht geblendet wird. Nachfolgeversion der en:Girandole (engl. Wikiartikel, leider ist das Bild dort nicht aussagekraftig, musst du dir Bouilotte Lampe vorstellen ohne schirm. Bouilotte Lampe war sehr beliebt im Zeitrahmen ungefaehr 1780-1850 anfangs im Ludwig XVI.-Stil. Ohne Bild keine weiteren infos.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:53, 24. Jan. 2010 (CET)
Kürzel "Gg."zwischen Vor- jund Nachname
--84.128.113.61 22:47, 24. Jan. 2010 (CET)
- Georg, z.B. Johann Georg Zölls. --84.151.178.210 22:49, 24. Jan. 2010 (CET)
Seltsamer "Spuk"
Kann mir jemand helfen? Mir passiert es in letzter Zeit häufiger, dass ich auf einer Seite editiere, auf "Speichern" klicke und plötzlich ein leeres(!) Vorschaufenster erscheint und die Seite komplett geleert ist! Wie kann das sein? Gruß;-- Nephiliskos 23:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hier geht's weiter: WP:FZW#Seltsamer "Spuk" (passt besser) --Saibo (Δ) 00:18, 25. Jan. 2010 (CET)
Nachfrage Sendung mit der Maus 1: Warum und wie verbindet sich Kohlensäure und Wasser bei hohem Druck?
--Zulu55 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)
- Siehe die lange Formel dort. Das CO2 der Atmosphäre wird im Meerwasser gelöst und geht dann im Rahmen einer Gleichgewichtsreaktion teilweise in Kohlensäure, Hydrogenkarbonat- und Karbonationen über.
- Ach halt dir gehts ja um Druck. Dann empfehle ich zum Einstieg den Artikel Henry-Gesetz.--JBo Disk Hilfe ? ± 01:01, 25. Jan. 2010 (CET)
Nachfrage Sendung mit der Maus 2: Wie ist das Kohlendioxid in die Gesteinsschichten gekommen?
--Zulu55 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)
- Als bakterielles Zersetzungsprodukt zum Beispiel. Von welchen Gesteinsschichten redest du denn ? Von Gesteinen aus denen mal Erdöl entsteht ?--JBo Disk Hilfe ? ± 00:49, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber vermute mal, dass hier die Umwandlung von Silikatgesteinen in Carbonatgesteine gemeint ist (sein könnte). Dabei wird CO2 gebunden und stattdessen SiO2 (= "Kieselstein" = der schöne Strandsand) freigesetzt. Auf diesem Wege verschwindet jedenfalls normalerweise viel des im Meerwasser gelösten CO2. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 01:02, 25. Jan. 2010 (CET)
Eakulat
Hi zusammen,
ich habe gesehen das Sperma die Farbe wechselt, von milchig-weis zu milchig-durchsichtig. Woran liegt das?
--Gummitierchen 22:03, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die Samenzellen setzen sich langsam ab. Dadurch wird die Lichtbrechung, die sie verursachen, geringer, so dass die Flüssigkeit im Laufe der Zeit durchsichtig wird. Übrigens heißt das Zeug "Ejakulat", nicht "Eakulat". --Labsklaus 22:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du machst deinen Benutzernamen alle Ehre ;) --WissensDürster 23:46, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die Firma dankt! :-) --Labsklaus 23:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- Obwohl ich zugebe, dass ich den Zusammenhang zum Ejakulat nicht ganz verstehe... Oder nicht verstehen will? Heiliger Freud, hilf mir! --Labsklaus 23:57, 23. Jan. 2010 (CET)
- (*) (nicht signierter Beitrag von 91.56.211.41 (Diskussion | Beiträge) 00:09, 24. Jan. 2010 (CET))
- leuchtet Sperma ... oh sorry, Ejakulat, leuchtet doch in einem gewissem Licht - Schwarzlicht, oder .. ? --93.82.7.57 00:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Also zumindestens wenn man CSI glauben darf, kann man tatsächlich mit UV-Licht (auch Schwarzlicht genannt) Sperma und Blut zum leuchten bringen. Das solche Serien aber nicht immer wisenschaftlich korrekt sind, kann ich nicht beurteilen, ob dem wirklich so ist. --MrBurns 01:49, 24. Jan. 2010 (CET)
- So eine Schwarzlichtlampe kostet nicht viel, probiert es doch einfach aus. -- Martin Vogel 02:04, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich werd sicher nicht extra dafür eine Schwarzlichtlampe kaufen, weil ich bi eigentlich nicht der, der das wissen will. --MrBurns 15:51, 24. Jan. 2010 (CET)
- So eine Schwarzlichtlampe kostet nicht viel, probiert es doch einfach aus. -- Martin Vogel 02:04, 24. Jan. 2010 (CET)
- Also zumindestens wenn man CSI glauben darf, kann man tatsächlich mit UV-Licht (auch Schwarzlicht genannt) Sperma und Blut zum leuchten bringen. Das solche Serien aber nicht immer wisenschaftlich korrekt sind, kann ich nicht beurteilen, ob dem wirklich so ist. --MrBurns 01:49, 24. Jan. 2010 (CET)
- Du machst deinen Benutzernamen alle Ehre ;) --WissensDürster 23:46, 23. Jan. 2010 (CET)
(*) --91.56.202.220 17:41, 24. Jan. 2010 (CET)
(*) Beiträge redigiert gemäß Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/01/24#91.56.211.41_.28erl..29, --Rosenkohl 11:32, 25. Jan. 2010 (CET)
Was ist das für ein Instrument
Was ist das für ein Instrument, das der Sänger von Muse hier spielt: [30] Haben wir dazu einen Artikel? Piano-Gitarre-Hybrid ist rot. Danke--Ticketautomat - 1000Tage 21:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Keytar.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:50, 24. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Auf englisch heisst das niedlich en:Keytar, was auf das nüchterne deutsche Umhängekeyboard interwikit. Das Ding im Video hat aber einen reichlich langen Hals... Zitat aus dem englischen Artikel: Matthew Bellamy, the lead vocalist and guitarist/pianist of the UK rock band Muse plays a custom keytar that has less keys and is shaped more like a guitar. He has used it probably most notably in the music video for Undisclosed Desires. Matt has stated he would like to reinvent the keytar. Naja. --Wrongfilter ... 21:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- gut, danke. Wie wirkt sich der lange Hals mit den Saiten aus, wie fließen die in das Spiel ein. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)
- Das Teil ist es: http://www.musewiki.org/Keytarcaster_Manson, also ein Unikat. So wie ich es verstehe, schließen die Saiten beim Drücken bestimmte Stromkreise bzw. lösen Kontakte aus und sind für die Bässe da. --тнояsтеn ⇔ 23:46, 24. Jan. 2010 (CET)
- falls es dem Ticketautomaten um ein schickes Gerät geht -> hier hätte ich eine Neuvorstellung anzubieten. Kein Unikat aber eine Vormerkliste. schwitz...geiles Teil--188.23.88.76 09:27, 25. Jan. 2010 (CET)
- Das Teil ist es: http://www.musewiki.org/Keytarcaster_Manson, also ein Unikat. So wie ich es verstehe, schließen die Saiten beim Drücken bestimmte Stromkreise bzw. lösen Kontakte aus und sind für die Bässe da. --тнояsтеn ⇔ 23:46, 24. Jan. 2010 (CET)
- gut, danke. Wie wirkt sich der lange Hals mit den Saiten aus, wie fließen die in das Spiel ein. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:02, 24. Jan. 2010 (CET)
Berlin: Stadtbahn / Museumsinsel
Wurde jemals ernsthaft daran gedacht, direkt auf der Museumsinsel einen Haltepunkt der S-Bahn (also einen S-Bahnhof, wie man in Berlin nicht ganz eisenbahnisch korrekt sagt) einzurichten? Danke, BerlinerSchule 02:15, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich mir als Auswärtiger die Karte mal anschaue dann würde ich sagen da ist einfach zu wenig Platz um einen Bahnhof anzulegen. --HAL 9000 08:09, 18. Jan. 2010 (CET)
- Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)
- Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET))
- Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt noch ein ganz anderes banales "Problem" nämlich der Haltestellenabstand zwischen S-Bahn Bahnhöfen. Denn der Bahnhof Hackescher Markt und Bahnhof Friedrichstraße liegen mal gerade 1,1 Kilometer. Wenn du da die Bahnsteiglänge von mindestesn 200m noch abzeihst, sind da gerade mal 900 Meter Gleis ohne Bahnsteigkannte dazwischen. Hier würden noch mal 200 Meter für denn zusatzlichen Bahnhof draufgehen. Es wären dann im Endefekt nicht mal 350 Meter freie Strecke zwischen den jeweiligen Bahnhöfen. Das eigentlich viel zu nah für einen sinnvollen S-Bahn Betrieb (Schon die 1,1 Kilometer sind grenzwertig), denn alles unter 1 Kilometer ist prizipiel bei Vollbahnen zu vermeiden (Bei 1 Kilomter sind ja maximal 500 Meter zum nächsten Bahnhof). Schon aus diesem Blickwikel hab ich nicht das Gefühl das ein zusätzlicher Bahnhof wirklich in Erwägung gezogen wurde. Wenn bei der Museumsinsel ein Bahnhof gebaut würde, dann müste mindestens einer der beiden anschliesenden Stillgelegt werden, alles andere wäre Resurcenverschwendung. Das einzig sinnvolle wäre eine leichte Verschiebung (um ca. Bahnsteiglänge) des Hackescher Markt Richtung Westen so, dass von der Museumsinsel (ggf. Mit Fussgängerbrücke unter dem S-Bahnviadukt über die Spree) ein direkter Bahnhofszugang endstehen würde. Allerdinsg bezweifle ich das da die Kosten-Nutzen Rechnung eien positives Ergebniss erbringt. Warum Bahnhof Hackescher Markt verschieben? Der Bahnhof Friedrichstraße kannst man ja -weil Kreuzungsbahnhof- nicht wirklich verschieben. Im allgemein kommt immer noch dazu, dass ein zusätzlicher Bahnhof viele verschieden Auswirkungen auf Strecke und Betreibsform hat (Fahrzeit, Blockabstand, usw).-- Bobo11 17:37, 18. Jan. 2010 (CET)
- Bitte, bitte nicht den Bahnhof Hackescher Markt verschieben. Den Flair drumrum, besonders im Sommer kriegt der sonst nie wieder.--91.56.205.161 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Du sagst oben:
Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut.
Laut S-Bahn Berlin hat ein Bahnsteig mindestens „reichlich 150 m“ Länge, kürzer geht nicht, weil sonst kein Vollzug mehr halten könnte (auf der Stadtbahn fatal). Ich habe den Übergang der Stadtbahn auf der Museumsinsel eben ausgemessen (bei Google Earth) und es sind gerade mal 120 Meter. Wenn also die Route unabänderlich ist (was eine Vorrednerin/ein Vorredner oben meinte), dann kann auf der Museumsinsel unmöglich ein Bahnhof Platz finden. Mindestens müsste man den Bahnsteig auf einer Seite über die Brücke führen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.94.161 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Jan. 2010 (CET))- Wohnt da nicht eine gewisse Kanzlerin. Ich nehme an, dass die mit der S-Bahn nicht fahren muß und auch sonst keinen Betrieb will. Also verwerft solche Gedanken. Sonst steht die S-Bahn mehr als sie fährt.--91.56.205.161 23:23, 18. Jan. 2010 (CET)
- @BerlinerSchule: Du sagst oben:
- Danke, danke, aber um die Geschichte ging es mir nicht. Übrigens stand keines der beiden Museen (zwischen denen die Bahn heute durchfährt), als die Stadtbahn gebaut wurde, die kamen beide erst Jahrzehnte später. Definitiv nicht genug Platz kann man nicht sagen, wenn man sich beispielsweise den relativ neuen Haltepunkt Julius-Leber-Brücke anschaut. Nein, die Frage war, ob das jemals ernsthaft in Erwägung gezogen oder diskutiert wurde. BerlinerSchule 17:02, 18. Jan. 2010 (CET)
- Naja, da wo die Stadtbahn die Museumsinsel überquert ist definitv nicht genug Platz, und wenn ich mich recht erinnere war der Trassenverlauf der Stadtbahn bei deren Bau kaum flexibel, weil man passenden, freien und billigen Baugrund gesucht hat (vgl. auch Berliner Stadtbahn#Baugeschichte). Die Sache wird wirklich von Anfang an unmöglich gewesen sein, selbst wenn man es gewollt hätte. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 18. Jan. 2010 (CET))
- Viel Platz ist tatsächlich nicht. Aber für einen bescheidenen Haltepunkt könnte es reichen. Vielleicht schaut ja noch jemand vorbei, der auf die Frage antworten kann, ob nämlich jemals daran gedacht wurde... BerlinerSchule 12:20, 18. Jan. 2010 (CET)
Noch ein romantisches Argument gegen eine solche Station: Der Anblick, wenn eine S-Bahn durch die würdige Museumsinsel rauscht, möglicherweise zusätzlich noch ein Propellerflugzeug drüberfliegt oder eine Schiff vorbeifährt, hat was 20er-Jahre-futuristisches (leider sind die passenden S-Bahn-Wagen inzwischen ausrangiert). Eine Station hätte was profanes zwischen diesen Kunsttempeln. Rainer Z ... 17:42, 19. Jan. 2010 (CET)
- Ach, ist das schön – bei dem bekannten Spiel Stille Post (wurde in letzer Zeit im deutschen Verteidigungsministerium viel gespielt) wird ja meistens erst nach mehreren Runden die Führerscheinprüfung zur Gurkensalatschüssel. Hier hingegen funktioniert es sofort. Jemand stellt eine Frage und sofort kommen alle möglichen Antworten, die aber keine Antworten auf die Frage sind. Es ist nun nicht so, dass die Antworten nicht interessant wären (das sind sie), man kann noch nicht einmal sagen, dass sie nichts mit der Frage zu tun hätten (haben sie, doch, schon so irgendwie, wenn auch eher peripher, so wie man ja auch nach der Führerscheinprüfung, da man ohnehin in der Stadt ist, auch gleich noch im nahegelegenen Einkaufszentrum eine neue Gurkensalatschüssel besorgen kann, die aber ihrerseits, da sie ja aus Glas ist, Glück und Glas, wie leicht bricht das, was ja nun in gewissem Sinne auch für den Führerschein, während hier zwar niemand auf die Frage, aber dafür auf viele andere Fragen, die zu stellen ich vergessen hatte, geantwortet, wofür also hier zuallererst – sage ich nun zum Abschluss der Einleitung – den Antwortern und Antwörterinnen Dank gesagt werden soll:
- Danke!
- Dazu die nötigen persönlichen Antworten:
- @91.56.205.161: Ich verspreche Dir, dass ich den Bahnhof Hackescher Markt nicht verschiebe. Und auf keinen Fall vor dem nächsten Sommer. Und mit den Body-Garden der (derzeitigen) Kanzlerin(nendarstellerin) will ich auch nicht streiten.
- @Rainer Zenz: Stimmt ebenfalls. Es ist tatsächlich immer wieder eine Art lebendes Denkmal, wenn mal eine S-Bahn (heute immer seltener) industriefreundlicher Bauart (weil man die nach Ablauf der Garantiezeit einfach wegschmeißen kann, wie manche Küchengeräte, während beispielsweise Ende der zwanziger Jahre ein paar hundert Züge gebaut wurden, die dann fast siebzig Jahre lang keine Chance auf Arbeitsplätze in der Industrie zu wecken vermochten, weil sie einfach nicht kaputtgingen; dann erst fand man den arbeitsplatzschaffenden Vorwand, Klimaanlagen seien nötig und damit neue Züge; der umweltfreundliche Zug daran ist, dass die Klimaanlagen praktisch keine Energie brauchen, weil die (neuen) Züge den ganzen Sommer über in der Werkstatt stehen und man da die Klimaanlage einfach ausstellen kann, was den Verbrauch ganz wesentlich reduziert), aber immerhin in den alten Farben über eine Brücke fährt, die, wäre sie so modern wie die Züge, längst eingestürzt wäre, zwischen den alten Museen (Pergamon und Bode), die auch nicht von Siemens gebaut wurden, sondern einfach nicht kaputtzukriegen sind. Ja, da wäre ein Haltepunkt profan. Überhaupt ist eine S-Bahn ja schöner, wenn sie fährt. Aber von Zeit zu Zeit tut sie das ja in Berlin.
- Nun noch mal dazu, wie wir den Haltepunkt denn nun bauen. Ja, da die Insel länger ist als breit, wäre der Bahnsteig soviel zu kurz wie die Insel zu schmal ist. Ich gebe zu, dass ich gar nicht daran gedacht hatte. Den Julius Leber hatte ich nur der Bahnsteigbreite halber zitiert. Da müssen wir uns was einfallen lassen.
- Und nun nochmal zur Sache: Neben der herzlichen Bitte, den Bahnhof Hackescher Markt, ein Baudenkmal ersten Ranges, nicht zu verschieben, wurde ja vielfach versucht, mich von den Schwierigkeiten des Unternehmens zu überzeugen.
- Daher nun nochmal meine Frage: Ohne ein konkrete Absicht meinerseits und ohne eine persönliche Meinung zu einem eventuell dahingerichteten Bauvorhaben hätte ich gerne gewusst, ob die Möglichkeit der Errichtung eines Haltepunktes an der genannten Stelle jemals öffentlich diskutiert wurde. Nun, seit einigen Tagen lautet ja die Antwort: Ja, im Januar 2010 in der WP-Auskunft. Aber wurde ein derartiger Vorschlag schon früher ernsthaft öffentlich diskutiert? Danke und tschüß, BerlinerSchule 20:18, 22. Jan. 2010 (CET)
- Nicht böse sein, denn das hier ist wieder keine Antwort auf Deine Frage, ganz im Gegenteil, es ist nur die bloße Wiederholung dessen, was Du schon gehört hast, aber dennoch, ich bin mir nach dem, was ich hier gelesen habe und selber schon wusste ziemlich sicher, dass es eigentlich nur zu einem einzigen Zeitpunkt möglich gewesen sein kann, dass diese Frage schon einmal diskutiert wurde, und das war in der ersten Planungsphase der Stadtbahn. Vielleicht hat da ja mal jemand unüberlegt oder in allgemeiner End-19.-Jahrhundert-Technikbegeisterung vorgeschlagen, beim Bau der neuen Bahn eine Haltestelle auf der Museumsinsel einzurichten. Die Frage wird aber nicht allzulange diskutiert worden sein, weil ihm schnell jemand (wie auch hier geschehen) erklärt haben wird, dass die Trasse der Stadtbahn so verlaufen muss, wie sie dann auch gebaut worden ist, und dass, vor allem, bei diesem Trassenverlauf eine Haltestelle auf der Museumsinsel unmöglich ist, und zwar aus den oben genannten Gründen. Als die Bahn einmal existierte wird man die Sache sowieso nie wieder diskutiert haben.
Es ist vermutlich unmöglich, die Antwort, die ich geben würde („Nein, nie, denn allen war immer klar, dass das nicht geht.“) zu verifizieren, aber ich glaube eben auch nicht, dass irgendjemand sie falsifizieren kann. Wenn doch wäre ich sehr überrascht.
Wie gesagt, das ist weder was neues noch eine Antwort auf Deine Frage, deswegen hier was Konstruktives: - Vielleicht findest Du hier was.--84.183.97.128 00:23, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dennoch besten Dank. Und tatsächlich ist keiner der Hinweise darauf, dass so einem Projekt erhebliche technische Probleme entgegenstünden, eine Antwort auf die Frage, ob es denn schon mal in der Diskussion war. Da gibt es ganz andere Themen, die absolut unrealistisch sind (was man von dem von mir angedachten Haltepunkt nicht sagen kann), aber trotzdem diskutiert werden.
- Beim Bau der Stadtbahn konnte man deshalb keinen Haltepunkt auf der Museumsinsel vorschlagen, weil es damals keine Museumsinsel gab. Es gab ein Stück weiter schon ein bis zwei Museen, aber die beiden s-bahn-anliegenden Museen wurden tatsächlich wesentlich später gebaut. Tschüß, BerlinerSchule 18:07, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, wo die Akten der S-Bahn aufbewahrt werden, aber sichere Antwort gibt's wohl nur dort. Und vielleicht auch hier, aber das solltest du eigentlich wissen. --Aalfons 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hätte ich eigentlich sollen, stimmt. Danke, BerlinerSchule 01:24, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich weiß nicht, wo die Akten der S-Bahn aufbewahrt werden, aber sichere Antwort gibt's wohl nur dort. Und vielleicht auch hier, aber das solltest du eigentlich wissen. --Aalfons 15:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Nicht böse sein, denn das hier ist wieder keine Antwort auf Deine Frage, ganz im Gegenteil, es ist nur die bloße Wiederholung dessen, was Du schon gehört hast, aber dennoch, ich bin mir nach dem, was ich hier gelesen habe und selber schon wusste ziemlich sicher, dass es eigentlich nur zu einem einzigen Zeitpunkt möglich gewesen sein kann, dass diese Frage schon einmal diskutiert wurde, und das war in der ersten Planungsphase der Stadtbahn. Vielleicht hat da ja mal jemand unüberlegt oder in allgemeiner End-19.-Jahrhundert-Technikbegeisterung vorgeschlagen, beim Bau der neuen Bahn eine Haltestelle auf der Museumsinsel einzurichten. Die Frage wird aber nicht allzulange diskutiert worden sein, weil ihm schnell jemand (wie auch hier geschehen) erklärt haben wird, dass die Trasse der Stadtbahn so verlaufen muss, wie sie dann auch gebaut worden ist, und dass, vor allem, bei diesem Trassenverlauf eine Haltestelle auf der Museumsinsel unmöglich ist, und zwar aus den oben genannten Gründen. Als die Bahn einmal existierte wird man die Sache sowieso nie wieder diskutiert haben.
Kompass mit zwei Strichen
Liebe Auskunft, ich besitze einen Marschkompass, auf dessen Glasplatte neben dem üblichen Strich zur Richtungsbestimmung ein weiterer Strich in einem Winkel von 45° gezeichnet ist. Wozu braucht man diesen Strich? --84.151.180.181 17:13, 22. Jan. 2010 (CET)
- Deklination (Geographie). Es gibt einen Unterschied zwischen Magnetisch-Nord und dem tatsächlichen georgraphischen Norden, wird Deklination genannt.
Die Magnetnadel zeigt auf den magnetischen Pol im Norden (physikalisch gesehen ein Südpol). Dieser ist jedoch nicht identisch mit dem geographischen Nordpol. Die Abweichung nennt man Deklination. Sie ist abhängig vom Standort und verändert sich dauernd. In der Schweiz beträgt sie (1999) ca. 10 Art 0/00, 0.36g, 0° 38' nach Westen. Der genaue Wert wird unten auf den Landeskarten angegeben. Normalerweise ist er vernachlässigbar oder kann am Kompass eingestellt werden. --91.115.24.97 17:58, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)
- Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn ⇔ 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht
- Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
- Evtl. dient er zur Entfernungsmessung wie hier auf Seite 52 beschrieben. Dazu braucht man die 45 Grad. --тнояsтеn ⇔ 23:27, 22. Jan. 2010 (CET)
- Der linke längere Strich ist allerdings der normale zum Einstellen oder Ablesen einer Marschrichtung. Der besondere Strich, dessen Bedeutung ich nicht kenne, ist der kürzere ohne Schliff. --22:57, 22. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.151.206.234 (Diskussion | Beiträge) )
- Bei diesem Modell sieht man, dass am linken Strich das Deckglas geschliffen ist und somit ein Vergrößerungseffekt auftritt. Könnte also einfach dazu da sein, die Skala exakter ablesen zu können? --тнояsтеn ⇔ 22:46, 22. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Detailansicht
- Auch bei diesem Kompass gibt es zwei Striche. --84.151.206.234 22:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- Das wollte ich doch gemeint haben - damit eine Deklination von 45° sinnvoll sei, muss man schon ziemlich nah am Nordpol sein, glaube ich. Wanderungen im Bayerischen Wald, in den Dolomiten oder in der Lüneburger Heide sind da wohl noch zu weit weg, oder? BerlinerSchule 19:36, 22. Jan. 2010 (CET)
Siehe auch hier [31]--Steiger4 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)
Bei der Orientierung im Gelände kommt es nicht selten vor, dass man nicht direkt auf sein Ziel zugehen kann, sondern Hindernisse umgehen muss. Die beiden Striche im Winkel von ± 45° zur Zielrichtung können dazu verwendet werden: Erst 45° von der ursprünglichen Richtung abweichen, Entfernung messen, nach Umgehen des Hindernisses dieselbe Entfernung mit der anderen 45°-Markierung zurücklegen, danach wieder auf den ursprünglichen Kurs gehen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:40, 26. Jan. 2010 (CET)
Star Wars Force Unleashed für PC
Hallo. Wie spielt man dieses Spiel für PC online? Wo ist da der Multiplayermodus zu finden? 91.113.9.3 19:21, 23. Jan. 2010 (CET)
- Multiplayer hats nur auf der Wii soweit ich weiss --Archwizard 16:40, 25. Jan. 2010 (CET)
Wem gehört das Internet?
Ich dachte immer, es wäre frei und der Fokus wäre dezentral. hier, in der ZEIT, lese ich nun von ominösen root-servern mit der die Nasa, lese die entsprechenden Artikel und bin ein wenig verwirrt.
Wie genau sähe das Szenario aus, wenn die USA den Stecker ziehen? Sind nur die Namensauflösungen nicht zu erreichen, die DNS Addressen aber noch immer? Wie lange würde es etwa dauern, bis man zum Status Quo zurückkäme, wenn die ICANN ernst macht? --91.64.131.84 19:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- 1. bzgl namensauflösung: „sieben stehen in den Vereinigten Staaten, die anderen sechs verteilen sich auf den Rest der Welt.“... 2. „zum Status Quo“: nie, weil das lustiste in den usa zu finden ist... *sabber* --Heimschützenzentrum (?) 19:41, 23. Jan. 2010 (CET)
- Was ist in den USA zu finden? --Dubaut 02:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- es gehört Henry van Statten [32] ... Chiron McAnndra 04:25, 24. Jan. 2010 (CET)
- oh - typo - ich meinte "das Lustigste" (Briefmarken-Sammlungen? Teleskop-Bilder? Natur-Aufnahmen?)... --Heimschützenzentrum (?) 09:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- manch anderer dachte wohl manch anderes --Itu 19:06, 25. Jan. 2010 (CET)
- Was ist in den USA zu finden? --Dubaut 02:06, 24. Jan. 2010 (CET)
Personen mit gleichem Geburtsdatum (Tag,Monat,Jahr,und Namen Vor.-u.Zuname)genauso Wie ich !Wo kann man solche Zufälle erforschen?
Ich würde gerne wissen ob solche Gleichheiten wie bei mir durch Zufall festgestellt irgendwo die Möglichkeit besteht eine definierte Aussage oder wissentschaftliche Trefferqoten über solche Übereinstimmungen existieren oder prozentual bei einer Bevölkerung wie Deutschland es darüber Kenntnisse gibt. --91.8.54.122 20:42, 23. Jan. 2010 (CET)
- für geburtstage: geburtstagsparadoxon... --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 23. Jan. 2010 (CET)
Wenn es n weitere Personen mit deinem Namen gibt und ihr unabhängig über angenommene 78 Lebensaltersjahre verteilt worden seid (unrealistisch, da viele Namen Moden unterworfen und damit von der Zeit abhängig sind), beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass einer deine Bedingungen erfüllt .
Sollen mindestens zwei aus n Personen am gleichen Tag Geburtstag haben, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer, diese zu finden, nämlich, wie im Link vom heimatschützer angegeben: --Chin tin tin 22:35, 23. Jan. 2010 (CET)
Ich denk mal, das spannende an der Frage ist weniger, dass 2 am gleichen Tag Geburtstag haben (80 Mio. Deutsche, 36525 mögliche Geburtstage in den letzten 100 Jahren: Man sollte sich also nicht wundern, wenn ~2000 Deutsche am gleichen Tag wie man selbst geboren sind), sondern dass diese auch noch den gleichen Vor- und Zunamen haben. Insbesondere wenn dieser ungleich Hans Müller o.ä. ist. Aber wo man das erforschen kann: Leider keine Ahnung. --Gnu1742 11:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Um abschätzen zu können ob es deinen Namen in Deutschland öfter gibt, kann dir sicherlich ein elektronisches Telefonbuch helfen. Dabei solltest du aber bedenken dass dort nicht jeder Haushalt einen Eintrag hat und aus den Haushalten nicht alle Personen dort aufgeführt werden. Ob es noch mehr Personen mit deinem Namen gibt die dann auch noch das selbe Geburtsdatum haben, lässt sich auf Grund des Datenschutzes nicht so einfach ermitteln. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich jedoch, dass dies hin und wieder vorkommt, vor allem wenn man einen Allerweltsnamen hat (der nicht unbedingt ein deutscher Name sein muss).--AQ 13:56, 24. Jan. 2010 (CET)
Es gibt Listen der häufigsten Vornamen ([33]) und wohl auch Listen, wie häufig gewisse Nachnamen sind. In Kombination mit der Geburtenrate und der Wahrscheinlichkeit, dass jemand denselben Geburtstag wie Du hat sollte sich eine Grundwahrscheinlichkeit ausrechnen lassen. Je nach Deinem Namen wäre ich von solchen Übereinstimmungen mehr oder weniger überrascht (weniger bei Hans Müller als bei Notburga Federspiel). Eine generelle Wahrscheinlichkeit für alle Menschen auszurechnen scheint mir wenig sinnvoll, da die Häufigkeit von Vor- und Nachnamen dazu zu sehr variiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:59, 26. Jan. 2010 (CET)
Frage aus dem Bereich der VWL
Ich bin bei den Leserzuschriften bei SPON auf einen Beitrag gestoßen (hier Beitrag 2478), den ich als eine Art Eigenwerbungsversuch sehe (erster Beitrag des Posters, "Zufallsfund" usw.). Dennoch habe ich die Seite aus Neugier mal gesucht. Die "neue Idee" findet sich hier, oben auf Finanzierung klicken, unten im Text ist noch ein Finanzierungsbeispiel. Klasse, mehr Geld für alle. Sieht für mich aus wie die Kombination einer Sekte mit dem Wahlplakat "Reichtum für alle" der Linken. Daher meine Frage: Wo liegt hier der große Denkfehler des/der Autors/en? --62.226.24.155 23:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- siehe dazu das ganze Bürgergeld-Artikel Umfeld (Bedingungsloses Grundeinkommen und so). Dieser Bereich sind aber innerhalb der WP ideologisch total verseucht, so das die Artikelqualitaet absolut mies ist. Der Rechenfehler ist der folgende: Derjenige der in D heutzutage 100.000 EURO brutto verdient, dem bleiben nachdem o.g. Rechenbeispiel statt 56,000 netto nun nur noch um die 35.000 netto.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:47, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider gar nicht aus, daher auch die Frage. Nur wie kommst Du auf die 35.000 Euro? Ich verstehe das so: 800,- Euro Grundeinkommen, 50% Steuern für alles was verdient wird. Das wären doch dann 800 zzgl. 100.000 - 50% = 50.800, oder? Ein Großteil der Bevölkerung würde ja mit dem Modell mehr Einkommen haben, nur wo soll das herkommen? --62.226.24.155 23:56, 23. Jan. 2010 (CET)
- 50.800 - gesetzliche Rentenversicherung 12,5 % - Arbeitslosenversicherung. 2,8 %, ergibt irgenwas von 43.000. Die obigen 56.000 sind auch schon abzueglich Renten- und Arbeitslosenversicherung. Du fragst dich wo das Geld herkommt? Na Robin Hood halt, nimm von den Reichen und gib es den Armen. Deswegen auch das Beispiel auf der Webseite mit den 24.000 brutto. Derjenige der 24.000 brutto verdient, verdient im New Deal 10% mehr, der jenige der 100.000 verdient 10% weniger. Und derjenige der auf 100.000 10% mehr Steuern zahlt, kann damit 4 Leuten die 25.000 verdienen 10% Steuererleichterung geben.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)
- Laut dem Rechenbeispiel werden 12,5% RV und 2.8% AV vom Brutto abgezogen, d.h.
50800 − 15300 = 35500. 100.000 - 50.000 - 0,153 · 100.000 + 12 · 800 = 44.300. -- Hjaekel 00:15, 24. Jan. 2010 (CET)- Und alle, die jetzt
- - mehr haben, wandern aus;
- - weniger haben, wandern ein:
- Ende des Systems!
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Na Dr.cueppers, so wird das nichts mit der Ehrenmitgliedschaft bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hallo, Meisterkoch: Die können mich mal …
- Aber ich habe oben was vergessen: Notenpresse läuft auf Hochtouren und die Preise steigen inflationär, bis sich wieder ein Gleichgewicht zwischen produzierter Gütermenge und Verbrauch eingestellt hat.
- Das läuft doch auf folgenden uralten Witz hinaus:
- Trifft ein armer Mann einen reichen und fragt: "Wäre es nicht gerecht, wir würden jetzt teilen?" "Ja - aber nehmen wir mal an, ich gehe mit meiner verbliebenen Hälfte sorgsam um und versuche sie mehren und Du verprasst alles in zwei Jahren, was ist dann?" "Dann teilen wir wieder."
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:39, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wohnst du in dem Land, das weltweit dein Einkommen am niedrigsten besteuert, Dr.cueppers? Nicht? Dann haben wir ja schon mal ein Gegenbeispiel für deine Theorie... --Eike 12:42, 24. Jan. 2010 (CET)
- Na Dr.cueppers, so wird das nichts mit der Ehrenmitgliedschaft bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Laut dem Rechenbeispiel werden 12,5% RV und 2.8% AV vom Brutto abgezogen, d.h.
- 50.800 - gesetzliche Rentenversicherung 12,5 % - Arbeitslosenversicherung. 2,8 %, ergibt irgenwas von 43.000. Die obigen 56.000 sind auch schon abzueglich Renten- und Arbeitslosenversicherung. Du fragst dich wo das Geld herkommt? Na Robin Hood halt, nimm von den Reichen und gib es den Armen. Deswegen auch das Beispiel auf der Webseite mit den 24.000 brutto. Derjenige der 24.000 brutto verdient, verdient im New Deal 10% mehr, der jenige der 100.000 verdient 10% weniger. Und derjenige der auf 100.000 10% mehr Steuern zahlt, kann damit 4 Leuten die 25.000 verdienen 10% Steuererleichterung geben.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:07, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider gar nicht aus, daher auch die Frage. Nur wie kommst Du auf die 35.000 Euro? Ich verstehe das so: 800,- Euro Grundeinkommen, 50% Steuern für alles was verdient wird. Das wären doch dann 800 zzgl. 100.000 - 50% = 50.800, oder? Ein Großteil der Bevölkerung würde ja mit dem Modell mehr Einkommen haben, nur wo soll das herkommen? --62.226.24.155 23:56, 23. Jan. 2010 (CET)
Alle Polemik wollen wir mal beiseite lassen und nicht persönlich werden, weil jemand dr.cueppers unterschreibt. Zur Sache selbst: Der Sozialstaat hat durchaus die Tendenz sich selbst as absurdum zu führen, man kann auch deutlicher sagen, sich zu ruinieren. Derjenige, den es wirklich polemikfrei interessiert, versuche die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 24. Januar einzusehen und befasse sich dort mit dem Beitrag auf Seite 1, „ Ohne Partner und ohne Arbeit“.--Rotgiesser 13:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde keinen Beitrag, der sich mit dem Benutzernamen von Dr.cueppers beschäftigen würde... --Eike 18:20, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich fand ihn, also bitte alles genau lesen und würdigen, auch zwischen den Zeilen.--Rotgiesser 20:13, 24. Jan. 2010 (CET)
- Es wär total hilfreich, wenn du etwas mehr Begründung zu deiner Vermutung geben könntest. Alles andere ließe sie ein wenig - nun... - unbegründet wirken. --Eike 20:40, 24. Jan. 2010 (CET) -
- Lassen wir das mit Dr. Cueppers mal ruhen. Interessanter als das wäre vielleicht der von mir erwähnte Beitrag in der FAS, den bis jetzt anscheinend niemad zur Kenntnis nehmen wollte. Im Übrigen hätte ich eine Bitte: Ich schreibe nicht mit Pünktchen und möchte auch nicht so angeschrieben werden.MbG--Rotgiesser 22:03, 24. Jan. 2010 (CET)
- Sag ich ja: Unbegründet. Im Übrigen schreib ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist und es dem Duden gefällt... --Eike 22:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Recht so. Da geht der Kerl auch noch auf die Pünktchen los... ..Ian DuryHit me 21:55, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sag ich ja: Unbegründet. Im Übrigen schreib ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist und es dem Duden gefällt... --Eike 22:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Lassen wir das mit Dr. Cueppers mal ruhen. Interessanter als das wäre vielleicht der von mir erwähnte Beitrag in der FAS, den bis jetzt anscheinend niemad zur Kenntnis nehmen wollte. Im Übrigen hätte ich eine Bitte: Ich schreibe nicht mit Pünktchen und möchte auch nicht so angeschrieben werden.MbG--Rotgiesser 22:03, 24. Jan. 2010 (CET)
- Es wär total hilfreich, wenn du etwas mehr Begründung zu deiner Vermutung geben könntest. Alles andere ließe sie ein wenig - nun... - unbegründet wirken. --Eike 20:40, 24. Jan. 2010 (CET) -
Vermögenszuwachsbesteuerung in der Schweiz?
Hallo, kann mir jemand sagen, ob, wie und wann der Vermögenszuwachs (etwa bei Aktien und Boden) in der Schweiz besteuert wird? --188.155.168.68 09:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hm. Bei Immobilien wird beim Verkauf der Gewinn im Vergleich zum Kaufpreis zu versteuern (unbefristet, so weit ich weiß), abzüglich der Aufwendungen. Wenn ich recht informiert bin, so sind Gewinne aus Aktien steuerfrei, so lange es sich nicht um gewerblichen Aktienhandel -t. Gehaltene Aktien fallen allerdings unter die Vermögensteuer. -- Arcimboldo 13:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- Da Du neben den Bundessteuern auch noch Kantons- und Gemeindesteuern zu zahlen hast, wird das wohl je nach Deinem Wohnsitz variieren. Wende Dich am besten an die zuständige Gemeindeverwaltung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:31, 25. Jan. 2010 (CET)
Kann man zum Doktor-Grad
auch Doktor-Titel sagen oder nicht? Aus dem Artikel werde ich darauf leider nicht wirklich schlau. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:42, 22. Jan. 2010 (CET)
- Guckst Du hier--91.14.237.136 20:21, 22. Jan. 2010 (CET)
- Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.
- Den Titel deutscher Härte sollte es schon nach der Selbstauskunft geben. Grand-Duc 09:30, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wobei das, weil wir grad dabei sind, nichts mit Oechslegrad, Grad Celsius, einem Winkelgrad, Verwandtschaftsgrad, Schriftgrad, Scheiner-Grad oder gar dem legendären Grad deutscher Härte zu tun hat. Es gab niemals nicht und nie einen Titel deutscher Härte. Es wurde auch kein Oechsletitel niemalsnicht vergeben bzw. gemessen. Auch nie nicht vom Bundeshorst. Die Eselsbrücke zum Merkverslein („Professor Doktor ist nicht fad, jedoch kein Titel sondern Grad“) erfolgt über den Artikel Graduierung (akademisch) :-) --84.191.31.165 03:58, 23. Jan. 2010 (CET) p.s. Und eine akademische Titulierung ist auch etwas anderes... Das andere (langweilige) Merkverslein lautet nämlich: „Graduierung wohl gemessen, Titulierung schlicht vermessen, Schlösser ähneln nicht Kongressen, das Buffet wird aufgegessen“.
- Der "Titel" ist rein sprachlich das Wort, das den Grad ausdrückt. BerlinerSchule 23:22, 22. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, ist es richtig "Doktor-Grad". Aber umgangssprachlich sagt man halt Titel. Titel werden nur vom Bundespräsidenten verliehen. --Sr. F 21:33, 22. Jan. 2010 (CET)
- Eben darauf werde ich ja nicht schlau, liegt wohl daran, dass ich dumm bin. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 20:50, 22. Jan. 2010 (CET)
- Hmm, ich versteh das immer noch nicht so recht (sorry). Ist es nun korrekt, den Doktor-Grad auch Doktor-Titel zu nennen, oder ist nur Doktor-Grad die zulässige Variante? Ich bitt um Verständnis für mein Unverständnis. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:46, 23. Jan. 2010 (CET)
- Eines ist sicher: Der Doktor ist ein akademischer Grad der verliehen wird. Das was dieser Mensch oder Menschin seinem oder ihrem Namen voranstellen kann ist dann der Doktortitel. Dr. med. dent z.B. um die Schlimmsten dieser Titelträger bzw. Doktorgradinhaber mal als Beispiel zu nennen. --91.56.211.41 13:18, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nochmals: Er hat den Doktorgrad (in der Ausbildung) und führt den Doktortitel xyz (im Namen).--91.56.211.41 13:33, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, es ist nicht korrekt. Wenn Du "Doktor-Titel" benutzt ist das nur entschuldigt, weil und wenn Du es umgangssprachlich tust und weil beim umgangssprachlichen Gebrauch keine Kenntnis über die feine Unterscheidung zwischen Titel und Grad vorausgesetzt wird. Als Autor in einer Enzyklopädie, der den ernsthaften Hinweisen seiner Kollegen ernsthaft nachgeht, hast Du über den Artikel Graduierung (akademisch), dessen Lektüre Dir nahegelegt wurde, bereits erfahren, daß akademische Grade eine Hierarchie haben und sich der Akademiker in dieser aufsteigenden Rangfolge hocharbeiten kann. Darin unterscheidet sich die Hierarchie der akademischen Grade von der Hierarchie der Titel. Denn Titel erhält man nicht nach dem erfolgreichen Ablegen einer Püfung, Titel werden verliehen. Von Gott, vom Bundeshorst, vom schönen Consul oder von sonstwem. Niemand hat noch nie nicht die Prüfung zum Erzherzog erfolgreich abgelegt. Und nun kommt prompt die Kontrollfrage: Ist, um im akademischen Universum zu verbleiben, die Mitgliedschaft in der Académie française ein akademischer Grad oder ein akademischer Titel? :-) 84.191.31.165, jetzt von anderem Rechner als --77.185.203.88 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke, ich hab's jetzt wohl verstanden. In meinen Artikeln verwende ich immer er erhielt den Doktor-Grad, mir ist halt nur aufgefallen, dass es manchmal in anderen Artikeln heißt er erhielt den Doktor-Titel. Letztgenanntes ist dann wohl falsch. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:41, 23. Jan. 2010 (CET)
- @Doppel-IP, deine Erklärungist ist in sich nicht schlüssig, da demnach der "Doktor" durchaus ein Titel sein kann, denn den "Dr. h. c." bekommt man verliehen und nicht durch ablegen einer Prüfung.
- Apropos, wieviele "Dr." setzt man eigentlich maximal vor seinen Namen, denn dies mutet schon seltsam an? -- Wiprecht 15:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt eigentlich nur (einmal) den akademischen Doktorgrad, den man sich "erstudieren" oder den man ehrenhalber bekommen kann. (Von weiteren anrüchigen Möglichkeiten abgesehen.) Beide bekommen dann aber einen Doktortitel. Der eine eben z.B. den Titel Dr. Ing und der andere den Titel Dr. Ing. e.h.
- Zum anderen Teil der Frage. Eigentlich kann man soviele Titel aufschreiben, wie man will, aber die Promotionsverordnung lässt auch den Dr. mult und den Dr. e.h. mult für mehrfache Doktoren/innen zu, wenn sie nicht offensichtlich angeben, aber doch verschämt auf die Mehrfachtitel hinweisen wollen. Manchmal sind die vielen Titel auch nur unpraktisch, wie die vielen Vornamen eines Herrn von und zu Guttenberg.--91.56.211.41 16:22, 23. Jan. 2010 (CET)
- (nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.165 16:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.41 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)
- Verständlich. Fast jeder Doktor hat ja auch einen Duden. :-))) --84.191.31.165 17:04, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du hast ja so recht, ob Doktorgrad erwerben oder sonstwas, habe ich nicht so genau genommen. Mir ging es nur darum klar zu machen dass Grad und Titel in diesem Zusammenhang ihre Berechtigung haben und genau definiert sind. Der Duden widmed unter Doktor diesem Thema sogar einen extra Kasten, wie ich gerade sehe. -91.56.211.41 16:59, 23. Jan. 2010 (CET)
- (nach BK) Du schreibst von der sogenannten Ehrendoktorwürde, die tatsächlich eine verliehene Auszeichnung ist – deshalb aber auch honoris causa. Ich denke, daß diese Ausnahme die Regel nicht schmälert, denn die akademischen Grade erhält man nicht sondern man erwirbt sie und bekommt sie auch nicht verliehen oder wird mit ihnen geehrt. Man promoviert oder habilitiert. Das ist aktiv, die Verleihung ist dagegen ein passiver Akt für den Beglückten. Man erreicht einen immer höheren Grad akademischer Würde, wie man vom weißen Gürtel bis hin zum schwarzen Gürtel verschiedene Grade seiner Kampfkunst erreicht. Wer einen h.c. selbst vor seinen Namen setzt, ist ihn meines Erachtens nicht wert. Daß andere ihn benutzen, darf man aber hinnehmen. 77.185.203.88, jetzt wieder --84.191.31.165 16:28, 23. Jan. 2010 (CET)
Ich erinnere nur noch an den Professoren-Titel, der von der Regierung verliehen wird. Auch der Privatdozent (nach der Habilitation) ist ein verliehener Titel. Der letzte Akad. Grad ist der Dr-Grad. --G-Michel-Hürth 18:16, 23. Jan. 2010 (CET) (hat ein Staatsexamen)
- Alles ist richtig.--91.56.211.41 18:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nicht so ganz - zu meiner Zeit hieß es jedenfalls, dass der Doktorand zum Doktor (der Medizin, der Rechte etc.) "promoviert wird"; siehe auch Dissertation#Promotionsverfahren. In der Urkunde steht auch normalerweise, dass der Doktorgrad "verliehen" wird; er kann bei Schummelei, Unwürdigkeit etc. wieder aberkannt werden. --Idler ∀ 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)
Hier wird verliehen.Hier wird auch verliehen.Und da auch. Also der Doktorgrad wird heute nur verliehen. Und der Titel ist dann der Dr. xyz.--91.56.219.240 00:08, 27. Jan. 2010 (CET)
Deutsch-Türkisch Übersetzung
Hallo. Wenn man jemanden anmacht dann sagt man oft vor allem im Österreichischen die Aussage "Na du Bauer?!". Darf ich mal wissen ob es im Türkischen so eine ähnliche Aussage gibt was die selbe Bedeutung hat? 91.113.6.252 21:56, 22. Jan. 2010 (CET)
- Mir nicht bekannt. Im Türkischen nutzt man in einigen Kreisen köylü, wörtlich „Dörfler“ abwertend. Aber auch nahezu jeder kennt das einst von Atatürk geäußerte: “Köylü milletin efendisidir!”, etwa „Der Dörfler ist der Herr der Nation!“ -- Hukukçu Disk. 22:19, 22. Jan. 2010 (CET)
- Dörfler, Herr der Nationen? den Gerhard Dörfler meint man damit aber sicher nicht, hoffe ich doch. --188.23.180.193 08:21, 23. Jan. 2010 (CET)
- Nein, das meinte ich nicht. Ich wollte nur wissen ob es auf Türkisch auch nen Anmachspruch gibt. Wenn man jemanden auf türkisch anpöbeln will, was sagt man da? Gebt mir beispiele. 91.113.6.26 13:55, 23. Jan. 2010 (CET)
- "du bist dumm!" und jetzt bitte einmal noch auf türkisch. --188.23.186.123 14:48, 23. Jan. 2010 (CET)
- Vor gut 30 Jahren war ich in einem Totschlagsprozess, da wurde ein Türke erstochen, weil er den anderen (IIRC) Ulan genannt hatte; das heißt m.W. soviel wie "Nicht-Mann, Schwuchtel". Ich vermute, dass man damit auch heute noch starke Reaktionen provozieren kann, wenn man das ultimative Abenteuer sucht ... (ohne Gewähr und auf eigene Gefahr!) --Idler ∀ 18:11, 25. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- Hukukçu Disk. 18:59, 25. Jan. 2010 (CET)
- Bin mir ziemlich sicher. Die Übersetzung kam allerdings von einem befreundeten Irak-Kurden, evtl. war sein Türkisch doch nicht so firm ... Gruß Idler ∀ 21:38, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich ging eines Tages am türkischen Strand spazieren und zeigte auf einen fremden Jungen und sagte so etwas wie "Dieser Junge (Oglan) da hat dies und das gemacht..." da wurde ich von meinem halblachenden, halbschämenden Freund aus Istanbul unterbrochen, der felsenfest überzeugt sagte, Oglan würde (auch) Schwuchtel im Istanbuler Slang/Mundart bedeuten. Anscheinend scheint an dieser Bedeutung etwas dran zu sein. Diese Verwendung ist in Deutschland aber recht unbekannt --Bitte&Danke 21:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- Sicher, dass es ulan war? Ulan/lan bedeutet eigentlich „Mensch“ oder „Junge“ (oğlan), wird jedoch im Sinne von „Verdammt nochmal! Zum Donnwerwetter!“ oder öfter als wütende, verfluchende Anrede verwendet. „Nicht-Mann, Schwuchtel“ heißt es dahingegen nicht. Zu Erdoğan darf man es wohl sagen (Wer bist du lan?, nach dem Davos-Zwischenfall), da es als Kritik (Meinungsfreiheit) durchgeht. -- Hukukçu Disk. 18:59, 25. Jan. 2010 (CET)
- Umgangssprachlich (argo) wird tatsächlich oğlan (bei Verwendung gegenüber Männern), jedoch vielmehr oğlancı im Sinne von Schwuchtel verwendet. -- Hukukçu Disk. 02:05, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike 18:23, 25. Jan. 2010 (CET)
- Esek ist sehr schwach und wird freundschaftlich genutzt. Weit aus gewichtigere Beleidigungen sind "Du Hurensohn" (wegen starker Mutterbindung),"du Terrorist"/"Kamelficker" (wiedererlebte Ausgrenzungserfahrungen), "du Schwuchtel" (Angst vor Gefühle und Schwächezeigen - Verweiblichung). Die tun weh - und seid gewarnt: Kampfhandlungen sind danach sehr wahrscheinlich. --Bitte&Danke 21:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- Einen nationalistischen Türken kannst du vermutlich mit "Du Kurde!" weit auf die Palme bringen. "Opfer!" ist auch allseits "beliebt", zumindest hier in der Gegend. Ansonsten, such dir unter http://www.deutsch-tuerkisch.net was (Un-)Schönes aus. "Eşek" hab ich mal gehört, aber ich hab keine Ahnung, wie heftig das ist. --Eike 18:23, 25. Jan. 2010 (CET)
Alt-Taste spinnt
Meine Alt-taste spinnt. Sie fügt immer "kleine Dächer" zu den gewünschten Zeichen hinzu. Also ich will ein [[ ... - sie schreibt: ^[^[ - Oder: ich will ein ~ - sie schreibt:^~ Ich muss also jedes mal die "kleinen Dächer" löschen. Woran liegts? Ich weiß: Wahrscheinlich an mir. Aber Hand aufs Herz: ich hab nichts verstellt. Das Phänomen trat ganz plötzlich auf. mfg,^~^~^~^~ Siehste, schon wieder! Gregor Helms 14:09, 23. Jan. 2010 (CET)
- ^Tâ^s^tâ^tû^r^vî^rû^s -Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:05, 23. Jan. 2010 (CET)
- Stell gerade fest, dass das nur beim Bearbeiten in der Wikipedia passiert und zwar nur ^³bei folgenden Tasten: ^~, ^[ ... merkwürdig! mfg,GregorHelms
- Ich kann dir nur das und das vorschlagen. Nur beim Editieren in Wikipedia? Das ist merkwürdig. Schau mal, ob nicht doch irgendwo was verstellt ist (woran es auch liegen mag). --Toffel 15:45, 24. Jan. 2010 (CET)
- Schau mal unter die Taste, ob da ne tote Fliege, Brotkrume, Fussnagel oder dergleichen ist.--91.56.219.240 00:13, 27. Jan. 2010 (CET)
Influenza
Nachdem sich die Anzahl an Neuinfektionen für die sog. "neue Grippe" oder "Schweinegrippe" in Deutschland in den letzten Wochen deutlich reduziert hat, würde mich interessieren wie es um die "echte Grippe" oder saisonale Grippe steht. Ist diese in diesem Winter schon aufgetaucht oder gibt es Prognosen für zukünftige Infektionen (basierend auf Erfahrungen der Südhalbkugel der letzten Monate)? Danke!--85.177.207.135 15:18, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hatschi, keine Ahnung, habe sie heuer noch nicht gesehen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:29, 23. Jan. 2010 (CET)
- könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)
- OK, und jetzt, weiter im Text. --188.23.186.123 16:06, 23. Jan. 2010 (CET)
- Pffffffffff, Tschuldigung habe mal Desinfektionsspray gesprüht. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 15:54, 23. Jan. 2010 (CET)
- könntest du deine Bazillen bitte wo anders anbringen.--188.23.186.123 15:31, 23. Jan. 2010 (CET)
- Hier gibts die aktuellen Karten des Robert Koch-Instituts. -- Density 16:08, 23. Jan. 2010 (CET)
Falls sich die neue A/H1N1-Influenza gleich verhalten wird wie ihre Vorgänger bei den letzten Shift-Ereignissen, so ist davon auszugehen, dass sie bis zur nächsten Antigenshift zur vorherrschenden saisonalen Grippe wird und die heute vorhandene saisonale Grippe vom Typ A/H3N2 weitgehend verdrängen wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:36, 26. Jan. 2010 (CET)
Karikatur aus dem Jahr 1843
Was würdet ihr dazu sagen? Ich schaue mir die Karikatur gerade an, fällt euch etwas auf bzw. könntet ihr etwas beitragen?
--Michael Reschke 21:08, 23. Jan. 2010 (CET)
Links unten die Hoffnung (Anker!) mit Engel, die nicht durch die mit Gold verstellte Tür zu den Armen gelangt. Oben generische Lackaffen mit Dienerschaft. -- Janka 21:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ich hatte mir zu der Karikatur auch schon meine Gedanken gemacht ;-) Danke, ich hatte die Frau für eine Personifikation Britanniens gehalten. Hat jemand eine Ahnung, was es mit der Aufschrift auf der Tür auf sich haben könnte? --Michael Reschke 21:48, 23. Jan. 2010 (CET)
- Was meinst du mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“? Woran erkennt man das? --Michael Reschke 21:51, 23. Jan. 2010 (CET)
- Daran, dass man die Personen nicht erkennt. Ich vermute jedenfalls nicht, dass da oben links in besonderen Weise irgendeine Person der Zeitgeschichte karikiert wird. Wer da jemanden Bestimmtes erkennt möge mich korrigieren. -- Janka 13:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Was meinst du mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“? Woran erkennt man das? --Michael Reschke 21:51, 23. Jan. 2010 (CET)
Service: [34] -- Romulus 23:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel 13:08, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht eher CHUBB, siehe Chubbschloss --тнояsтеn ⇔ 13:12, 24. Jan. 2010 (CET)
- Guter Tipp! Siehe: Bramahschloss. Ansonsten würde ich die Frauenfigur mit Anker auch eher für eine Allegorie der Hoffnung halten (die Britannia wird eher wehrhaft, mit Schild und Helm, und mit Poseidons Dreizack dargestellt). Ugha-ugha 13:35, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht eher CHUBB, siehe Chubbschloss --тнояsтеn ⇔ 13:12, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mit „generische Lackaffen mit Dienerschaft“ meint er sicherlich klischeehaft dargestellte Reiche mit Untertanen. CHUB ist ein Döbel (?) und BRAMA anscheinend polnisch und bedeutet Tür, Pforte. Im Hintergrund des unteren Bildes sind (Klein !)-Kinder und eine Frau dargestellt. Das eine Kind ist so klein, dass es so aussieht, als ob es den riesigen Karren gar nicht ziehen könnte. Was bedeutet der herabhängende Haken in der Mitte? --Toffel 13:08, 24. Jan. 2010 (CET)
Service: en:Wikipedia:Reference desk/Archives/Humanities/2010 January 23#Capital and Labour --тнояsтеn ⇔ 17:52, 26. Jan. 2010 (CET)
Verteilung der österreichsichen Lotterieeinnahmen
Kennt jemand eine möglichst genaue Auflistung, wie die österreichischen Lotterieeinnahmen verteilt werden? --MrBurns 01:18, 24. Jan. 2010 (CET)
- hilft dir der Geschäftsbericht 08? [35]--188.23.186.55 07:51, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nein, was ich eigentlich gesucht habe ist Angaben darüber, für was die Gewinne des unternehmens verwendet werden. Darüber steht nur drin, wieviel davon an Steuern gezahlt werden und wieviel davon in die Sportförderung fließen. Aber mich würd interessieren, wie der Rest verwendet wird, also was davon zweckgebunden für bestimmte Bereihe ausgegeben wird und was davon ins allgemeine Budget des Bundes fließt. --MrBurns
- Wieso Bundesbudget? Der Bund ist (nach den jeweiligen WP-Artikeln) an den Lotterien über das Mutterunternehmen Casinos Austria nur sehr indirekt über Münze Österreich und damit OeNB beteiligt. Da schneiden Raiffeisen, Uniqa etc. genauso mit. Griensteidl 17:56, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich erfährst Du das in Ötziland ebenso wenig, wie bei uns Piefkes. Da lassen die nicht die Hosen runter, denn davon leben eine ganze Menge Leute, die einen weniger gut und andere wiederum besser und einige drei verdammt gut. Bei uns erfährst Du nur, dass 50% der Einnahmen in die Gewinne gehen und der Rest Sportförderung, Vertrieb, Werbung, Verwaltung und Abgaben sind. Und das je Bundesland extra.--91.56.219.240 00:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich versteh eh überhaupt nicht, warum die lotterien nicht zu 100% im Staatsbessitz sind. Wenn man shon eine Deppensteuer einhebt, dann sollte man diese wenigstens wirklich nur für den Staatshaushalt und gemeinnützige Zwecke verwenden. Aber wahrscheinluich liegts am Einfluß, die die Casinos Austria AG und deren Eigentümer auf die Politik haben. Österreich ist ja bekanntlich ein Land der Freunderlwirtschaft. --MrBurns 01:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- Bei uns in GE ist das Lotto 100% Staatlich. Was man in Ö charmant Freunderlwirtschaft nennt gibt es hier und besonders im angrenzenden Bayern genau so. Nur noch beim Lotto nicht, abgesehen von den Pöstchen die da zu vergeben sind.--91.56.219.240 02:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- Vermutlich erfährst Du das in Ötziland ebenso wenig, wie bei uns Piefkes. Da lassen die nicht die Hosen runter, denn davon leben eine ganze Menge Leute, die einen weniger gut und andere wiederum besser und einige drei verdammt gut. Bei uns erfährst Du nur, dass 50% der Einnahmen in die Gewinne gehen und der Rest Sportförderung, Vertrieb, Werbung, Verwaltung und Abgaben sind. Und das je Bundesland extra.--91.56.219.240 00:35, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ok, aber ich bild mir ein, mal wo gelesen zu ahben,d ass es nicht nur einen Anteil an den Gewinnen gibt, der für die Sportförderung verwendet werden muß, sodnern dass auch noch andere Anteile zweckgebunden verwendet werden müssen. Mich würd interessieren, ob da was dran ist und wenn ja, wie groß diese Anteile sind. --MrBurns 21:36, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wieso Bundesbudget? Der Bund ist (nach den jeweiligen WP-Artikeln) an den Lotterien über das Mutterunternehmen Casinos Austria nur sehr indirekt über Münze Österreich und damit OeNB beteiligt. Da schneiden Raiffeisen, Uniqa etc. genauso mit. Griensteidl 17:56, 24. Jan. 2010 (CET)
Bestimmte Mittelalter-Zeitleiste gesucht.
Moin, moin!
Ich bin vor einiger Zeit einmal über eine Zeitleiste über das Mittelalter gestolpert und suche sie jetzt wieder. Es war eine PDF-Datei über mehrere A4-Seiten und behandelte vornehmlich alltägliche Ereignisse aus dem MA. Da ich leider nicht mehr weiß, wie die Datei hieß oder welches die Quelle war, bin ich aufgeschmissen und frage darum hier in der WP:AU mal nach, ob mir jemand helfen kann. Kennt Jemand diese Datei und weiß, wo ich sie herunterladen kann? Schönen Rest-Sonntag! --Lkl ★ 13:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hat sich zum Glück erledigt! Ich habe sie wiedergefunden (ich hatte die Datei vorletztes Jahr einmal per E-Mail verschickt und sie noch im "Gesendet"-Ordner wiedergefunden. Ca. 380 A4-Seiten: ich weiß die originäre Quelle leider nicht mehr, aber hier ist ein (etwas unleserlicher) Spiegel. --Lkl ★ 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi 08:33, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ob man mit zusätzlichem Geld benötigte Güter anschafft, oder stattdessen Schulden bezahlt, macht unter'm Strich keinen Unterschied ... es kommt in jedem Fall der eigenen Wirtschaft zugute und fließt daher in sie hinein ... verzinste Schulden abzutragen, ist hierbei unter Umständen sogar förderlicher, denn dadurch spart man zusätzlichees Geld ein ... ich weiß, daß Historiker gewöhnlich keine Wirtschaftsexperten sind ... aber wenn man Aussagen über die Wirtschaft vergangener Zeiten tätigen will, sollte man wissen, wovon man redet ... Chiron McAnndra 01:05, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man seine Schulden bei den internationalen Geldgebern bezahlt, kommt das der heimischen Wirtschaft genauso zugute, wie wenn man es in die heimische Wirtschaft pumpt. Na klar. --Eike 01:10, 26. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich ist das so ... Geld, das man sich von internationalen Geldgebern leiht, müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden, um es zurückzuzahlen ... je länger man damit wartet, desto mehr Zinsen laufen auf und desto mehr Geld müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden ... wenn man nun zusätzliche Einkünfte dafür aufwendet, internationale Schulden zu begleichen, dann braucht man die heimische Wirtschaft nicht mehr im selben Maße zu belasten - mehr noch: würde man das Geld zuerst in die heimische Wirtschaft fließen lassen, um es ihr Später wieder zur Rückzahlung der Schulden zu entziehen, hätte das über diesen Zeitraum eine Teuerung zur Folge, was den späteren Entzug für die Bevölkerung um so schlimmer machen würde ... nur dann, wenn die Wirtschaftskrtaft der heimischen Wirtschaft groß genug wäre, schneller größere Gewinne mit dem zusätzlichen Geld zu erwirtschaften als die Zinsen inclusive der Teuerungseffekte ausmachen würden, wäre das die bessere Strategie ... dies war jedoch von der damaligen Wirtschaftskraft Spaniens keineswegs zu erwarten ... denn die war - gemessen an der ihrer Nachbarn - eher gering ... Chiron McAnndra 15:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wann und wovon die spanischen Auslandsschulden möglicherweise getilgt worden wären, wenn es das amerikanische Silber nicht gegeben hätte, ist vollkommen hypothetisch. Es gibt genügend historische Beispiele dafür, dass Staatsschulden durch politische Zugeständnisse und damit verbundene Subsidien (nicht Darlehen) dritter Mächte, durch Überlassung von Territorien, mit den Erträgen siegreicher Kriege oder auf andere Art getilgt oder erlassen wurden. Wenn das Silber, das mit den spanischen Schatzflotten ankam, sofort an ausländische Geldgeber weitergereicht wurde, beeinflusste es die spanische Wirtschaft unmittelbar nicht. Die These, das amerikanische Silber habe verhindert, dass die spanische Wirtschaft irgendwann in der Zukunft mit der Rückzahlung der Staatsschulden belastet worden wäre, besagt etwas ganz anderes als die Aussage, das Silber sei "in die spanische Wirtschaft geflossen". --Jossi 16:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich ist das so ... Geld, das man sich von internationalen Geldgebern leiht, müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden, um es zurückzuzahlen ... je länger man damit wartet, desto mehr Zinsen laufen auf und desto mehr Geld müßte der heimischen Wirtschaft entzogen werden ... wenn man nun zusätzliche Einkünfte dafür aufwendet, internationale Schulden zu begleichen, dann braucht man die heimische Wirtschaft nicht mehr im selben Maße zu belasten - mehr noch: würde man das Geld zuerst in die heimische Wirtschaft fließen lassen, um es ihr Später wieder zur Rückzahlung der Schulden zu entziehen, hätte das über diesen Zeitraum eine Teuerung zur Folge, was den späteren Entzug für die Bevölkerung um so schlimmer machen würde ... nur dann, wenn die Wirtschaftskrtaft der heimischen Wirtschaft groß genug wäre, schneller größere Gewinne mit dem zusätzlichen Geld zu erwirtschaften als die Zinsen inclusive der Teuerungseffekte ausmachen würden, wäre das die bessere Strategie ... dies war jedoch von der damaligen Wirtschaftskraft Spaniens keineswegs zu erwarten ... denn die war - gemessen an der ihrer Nachbarn - eher gering ... Chiron McAnndra 15:38, 26. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man seine Schulden bei den internationalen Geldgebern bezahlt, kommt das der heimischen Wirtschaft genauso zugute, wie wenn man es in die heimische Wirtschaft pumpt. Na klar. --Eike 01:10, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ob man mit zusätzlichem Geld benötigte Güter anschafft, oder stattdessen Schulden bezahlt, macht unter'm Strich keinen Unterschied ... es kommt in jedem Fall der eigenen Wirtschaft zugute und fließt daher in sie hinein ... verzinste Schulden abzutragen, ist hierbei unter Umständen sogar förderlicher, denn dadurch spart man zusätzlichees Geld ein ... ich weiß, daß Historiker gewöhnlich keine Wirtschaftsexperten sind ... aber wenn man Aussagen über die Wirtschaft vergangener Zeiten tätigen will, sollte man wissen, wovon man redet ... Chiron McAnndra 01:05, 26. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht die betreffende Stelle mal vollständig lesen: "Das amerikanische Silber ist in viel geringerem Maße in die spanische (Hervorhebung von mir) Wirtschaft geflossen, als gemeinhein angenommen wurde. Der Anteil des Königs kommt oft direkt in die Hände seiner internationalen Geldgeber, bei denen er Schulden hat." --Jossi 08:33, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde diesemm Machwerk nicht allzuviel Bedeutung beimessen ... wer auch immer es verfaßt hat, hat anscheinend versucht, seine eigenen Gedankengänge mit einfließen zu lassen ... und die sind oft eher unbedacht (um es mal höflich auszudrücken) .... beispielsweise: Aus den Kolonien wird planmäßig nur Edelmetall ausgebeutet, und selbst dieses fließt nicht in die Wirtschaft, sondern in die kaiserliche Politik. darin zeigt sich ein eklatantes Unverständnis hinsichtlich wirtaschaftlicher Zusammenhänge ... als wäre ein Geldstück, das man zum Bezahlen einer Kanone verwendet, die im Krieg gebraucht wird, oder zum Bezahlen eines Prunkgewandes, mit dem man vor der Menge protzt, weniger Wirtschaftsbeeinflussend, als wenn man damit eine Fabrik oder ein Handelshaus mitfinanziert ... gerade politische Ausgaben zählen häufig zu den bestimmenden Wirtschaftseinflüssen ... Chiron McAnndra 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)
Nervensäge Wikia
Jedes Mal, wenn ich in irgendeinem Wikia-Wiki einen Tippfehler korrigieren, kackt mir ein Bot eine automatische Begrüßung auf die IP-Diskussionsseite, so dass ich daraufhin auf jeder weiteren Seite des Wikis den danach benannten Kackbalken habe. Gibt es zufällig irgendein Kommando, welches ich in die Zusammenfassungszeile schreiben kann, das der Bot interpretiert und daraufhin verzichtet, mich in meiner Lesetour zu belästigen? Vielen Dank. – vıכıaяפ ∞ 20:53, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wikia wäre dafür die richtige Anlaufstelle. Die Wikipedia gehört nicht zu Wikia und hat auch keine Kontrolle über deren Funktionen. --88.130.164.58 22:33, 23. Jan. 2010 (CET)
- OH NOES!1 Nein, ernsthaft: Das weiß ich. Ich geh aber davon aus, dass einige der Leute hier auch Wikia frequentieren (immerhin verweisen wir auch auf Wikia-Wikis) und eventuell eine Antwort auf meine Frage wissen könnten. Dass Wikia und Wikipedia nur das Wiki- gemein haben, weiß ich ebenfalls, und genau deswegen habe ich diese Frage auf WP:AU gestellt und nicht auf WP:FZW. Trotzdem danke. – vıכıaяפ ∞ 11:28, 24. Jan. 2010 (CET)
- P.S.: Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wo ich diese Frage bei Wikia stellen könnte. – vıכıaяפ ∞ 11:29, 24. Jan. 2010 (CET)
- Eine Website die mich ärgert, würde ich einfach nicht mehr besuchen. --HaSee 09:04, 24. Jan. 2010 (CET)
- Not an option, die Inhalte sind nützlich. Und mir die Suche nach dem Edit-Link abzugewöhnen wird auch schwer. Nunja, vielleicht kennt noch jemand eine Antwort, sonst verschwindet der Absatz in ein paar Tagen im Archiv. – vıכıaяפ ∞ 11:28, 24. Jan. 2010 (CET)
- Denk dir einen Nick aus (muß ja nicht der gleiche wie hier sein) und melde dich an, dann wirst du nur noch einmal begrüßt und später nicht mehr. --FunkelFeuer 15:18, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ich behaupte mal, da kannst Du gar nix machen[36] nur der Admin kann das abschalten.--Einheit3 23:16, 27. Jan. 2010 (CET)
Suche neueren Pop-Song
Erstmal kommt da ein rhythmisches “Da da da da da” usw. Danach mit ruhiger Stimme (Mann) weiter: „There is nothing left for you / to deal (???) the truth“. Mehr Text habe ich nicht. Hat jemand eine Idee? Danke.--78.42.111.240 17:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Google sagt mir, dass Du am ehesten David Guetta - Love is gone, 2007 (You Tube) meinst. Bei den wenigen Angaben ist das aber wirklich nicht einzugrenzen... --GS 17:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.240 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)
- Vielleicht The Police - De Do Do Do De Da Da Da? Wenn auch kein neuerer Song. --тнояsтеn ⇔ 18:34, 24. Jan. 2010 (CET)
- Leider nein, gegoogelt hatte ich auch schon und die Treffer auch angehört. Die sind alle zu rockig, “mein“ Song ist anders, ziemlich ruhig, eher so ein Gute-Laune-Song. Trotzdem, vielen Dank!--78.42.111.240 18:01, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke, aber nein, das ist es auch nicht. Hört sich eher vom Stil her wie Sasha an, so eine Musik. Ist aber, glaube ich, eine andere Stimme, eine ganz klare.--78.42.111.240 19:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- So neu, dass du ihn schon mehrmals im aktuellen Radio gehört hast? Charts lassen sich immer leicht finden ... und Radiosender kann man wegen Songs anschreiben ; ) --WissensDürster 21:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Im Radio noch nicht, wobei ich sagen muss, das ich selten Radio höre. Charts? Weiß ich nicht, wäre ja möglich, ganz weit hinten. Man hört solche Stücke eher in diversen Sendungen der Privaten, da findet man teilweise tolle Songs, auch ganze alte, von denen man irgendwie nie den Titel in Erfahrung bringen konnte. Diese Zeilen sind wirklich das einzige, was ich habe, wahrscheinlich irgendwo aus der Mitte. Das „da da da“ kann auch „ba ba ba“ oder ähnlich heißen, das ist so etwas Gesummtes.78.42.111.240 00:04, 25. Jan. 2010 (CET)
- Neuer wohl nicht (2001), könnte aber Robbie Williams sein, vgl Road to Mandalay, er singt aber eher "Bambababaabababa Bam" und dann "There's nothing left for you to give, The truth is all that you're left with" ;-) ----Zaphiro Ansprache? 11:40, 25. Jan. 2010 (CET)
- Das ist eine der vielen englischsprachigen Cover-Versionen von dem da. BerlinerSchule 12:39, 25. Jan. 2010 (CET)
- „Road to Mandalay“ von R.Williams ist das gesuchte Lied! Den Robbie hatte ich gar nicht in Erwägung gezogen. Vielen, vielen Dank an alle.--78.42.192.206 18:24, 25. Jan. 2010 (CET)
- oh das freut mich, dass ich mit meinem Treffer richtig lag :) PS: ist einer der wenigen Titel, die ich von ihm halbwegs hören/ertragen kann, ist das eigentlich eine Coverversion ?! (Album war ja inspiriert und teilweise gecovert von Sinatra, vgl Robbie_Williams#Swing_When_You.27re_Winning_.282001.29). Youtube findet aber kein Cover, lediglich namensgleiche Titel (auch Sinatra)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 25. Jan. 2010 (CET)
- nein, keine Coverversion, sondern Original, der Komponist ist Guy Chambers, der einstige Haus- und Hofschreiber von Robbie, Text: von Robbie himself, s. auch hier; außerdem meinst du das beinahe namensgleiche und von Sinatra inspirierte Album, Swing When You're Winning, der Song stammt aber vom Vorgängeralbum Sing When You’re Winning --LinusS 11:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- ich habe vergessen mich für diese längst gelesene Antwort zu bedanken. Lieben Gruß----Zaphiro Ansprache? 02:50, 28. Jan. 2010 (CET)
- nein, keine Coverversion, sondern Original, der Komponist ist Guy Chambers, der einstige Haus- und Hofschreiber von Robbie, Text: von Robbie himself, s. auch hier; außerdem meinst du das beinahe namensgleiche und von Sinatra inspirierte Album, Swing When You're Winning, der Song stammt aber vom Vorgängeralbum Sing When You’re Winning --LinusS 11:45, 26. Jan. 2010 (CET)
- oh das freut mich, dass ich mit meinem Treffer richtig lag :) PS: ist einer der wenigen Titel, die ich von ihm halbwegs hören/ertragen kann, ist das eigentlich eine Coverversion ?! (Album war ja inspiriert und teilweise gecovert von Sinatra, vgl Robbie_Williams#Swing_When_You.27re_Winning_.282001.29). Youtube findet aber kein Cover, lediglich namensgleiche Titel (auch Sinatra)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 25. Jan. 2010 (CET)
- Neuer wohl nicht (2001), könnte aber Robbie Williams sein, vgl Road to Mandalay, er singt aber eher "Bambababaabababa Bam" und dann "There's nothing left for you to give, The truth is all that you're left with" ;-) ----Zaphiro Ansprache? 11:40, 25. Jan. 2010 (CET)
Auto auf 2 Rädern
Hat jemand gerade Wetten dass...? gesehen? Kann mir jemand erklären warum das AUto nicht umgekippt ist, obwohl er um Kurvengefahren da muss doch irgendwann die Schwerkraft zuschlagen? ODer hat es damit was zu tuen auf welcher Seite er das Auto auf zwei Rädern für rechts oder links???Alpensturm 20:52, 23. Jan. 2010 (CET)
- Habs nicht gesehen, interessiert mich aber. Das "Auto" (mit zwei Rädern ists aber ein Motorrad) hat sich nicht in die Kurve gelegt? Man kann das Kippen aber wohl mít einem Kreisel verhindern. --FK1954 21:14, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das war ein 3er BMW wenn ich mich recht entsinne Alpensturm 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dachte schon an das hier :-) Nun aber zur Wette: Auto auf zwei Rädern, wo ist das Problem? Durch lenken kann man das Teil im Gleichgewicht halten. --92.229.115.11 21:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Ach so, es war ein ganz normales Auto, das auf zwei Rädern fuhr. Sowas habe ich schon in Natura gesehen; der Fahrer balanciert das mit der Lenkung aus. Kein Thema. --FK1954 22:15, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dachte schon an das hier :-) Nun aber zur Wette: Auto auf zwei Rädern, wo ist das Problem? Durch lenken kann man das Teil im Gleichgewicht halten. --92.229.115.11 21:28, 23. Jan. 2010 (CET)
- Das war ein 3er BMW wenn ich mich recht entsinne Alpensturm 21:25, 23. Jan. 2010 (CET)
Darum gehts: Video --тнояsтеn ⇔ 22:37, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mit dem Wissen vom Schwerpunkt im Fahrzeug wird es etwas verständlicher. --188.23.69.241 09:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Und wer sich das Ingenieurmässig statisch und physikalisch aufzeichnet wird sehen, dass das gar nicht so kritisch ist, wie es ausschaut. Es ist doch eine relativ breite Basis für das ausbalancieren an und zwischen den Rädern vorhanden. Der Reifen sollte daher auch einen hohen Querschnitt haben, was an dem Auto auch der Fall war. Es ist jedenfalls nicht so kipplig (indifferent) wie z.B. ein Ei auf die Spitze zu stellen. Will aber damit nicht die Leistung des Fahrers und den Unterhaltungswrt schmälern.--91.56.202.220 12:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Mit dem Wissen vom Schwerpunkt im Fahrzeug wird es etwas verständlicher. --188.23.69.241 09:44, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hier sieht man, wie das ansonsten nix werden kann. (Da habe ich bei "Auto auf 2 Rädern" zuerst dran gedacht, weil das ja auch ein Highlight dieses Films ist.) --84.191.61.209 23:56, 27. Jan. 2010 (CET)
Zusatzfrage
Was waren denn die beiden Schnuckelchen zwischen denen er geparkt hat? Hab nur einen flüchtigen Augenblick gesehen. --88.130.164.58 22:32, 23. Jan. 2010 (CET)
- Mein Tipp: ein Lamborghini Murcielago und ein Ferrari F430 Spider. Grüße 85.180.199.190 23:44, 23. Jan. 2010 (CET)
- Danke :) Da lag ich mit meiner gesäuselten Ein-Sekunden-Blickkontakt-Einschätzung ja richtig. Hach, wenn die Lambos nur nicht so teuer wären, selbst im Maßstab 1:Irgendwas. --88.130.164.58 01:53, 24. Jan. 2010 (CET)
Interessehalber: Spielt der Gyroskop-Effekt der Räder eine Rolle bei der Stabilisierung, oder ist die bewegte Masse dafür zu gering? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:14, 26. Jan. 2010 (CET)
- Im vorliegenden Fall nicht - die Räder drehen sich nicht mit signifikanter Geschwindigkeit, und die Kurbelwelle...naja, ich weiss nicht wirklich, ob es auch 3er gibt, bei denen der Motor quer eingebaut ist...ich weiss nur von Modellen, wo die Kurbelwelle sich um eine Achse entlang der Längsachse dreht. Das wäre dann für Kreisstabilisierung wirkungslos, könnte aber durch Erhöhen oder Erniedrigen der Motorsrehzahl einen Drehimpuls erzeugen. Dann häte der Fahrer aber laufend mit der Drehzahl spielen müssen, und die Masse der Kurbelwelle ist im Vergleich zur Gesamtmasse eher gering. Ist halt ein Auto, kein Motorrad (wo ein Fahrer bei langen Sprüngen durch Variation der Drehzahl des Hinterrads im Flug das Vorderrad heben oder senken kann). --Klaws 16:38, 28. Jan. 2010 (CET)
Rotblühender Baum in den Vatikanischen Gärten
In den Vatikanischen Gärten steht ein rotblühender Baum (aus Südamerika?) am Gebäude der Verwaltung von Radio Vatikan (Karte Mitte links). Um welche Art handelt es sich? Konnte leider dazu im Netz und offline nichts finden. --91.14.235.158 20:31, 20. Jan. 2010 (CET)
Da stehen ja ziemlich viele Bäume. Hier mal ein Foto. --AndreasPraefcke ¿! 21:06, 20. Jan. 2010 (CET)
- Für Spathodea campanulata oder Delonix regia dürfte es da im Winter schon zu kalt sein, vielleicht was aus der Gattung Brachychiton? -- Density 21:10, 20. Jan. 2010 (CET)
- Da ich auf den Bildern keinen roten Baum sehe, war es wohl ein Spathodea cardinalata, der jetzt im Gebäude isst. <-- Kein Schreibfehler. --91.56.213.42 23:44, 20. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Hilfe! Auf dem linken Bild kann man den Baum gut sehen, er steht in der Bildmitte unmittelbar vor dem Gebäude, allerdings ist er dort ohne Laub (bei voller Vergrößerung gut zu sehen). Auf dem mittleren Bild mit Laub, aber ohne Blüten. Wenn die Daten an den Bildern stimmen, ist der Baum Anfang April noch ohne Laub, im Mai blüht er und im September nicht mehr ... Bin für jeden weiteren Hinweis dankbar! --91.14.237.136 20:08, 22. Jan. 2010 (CET)
- Warum nicht direkt bei Radio Vatikan anfragen? Die könnten schon wissen, was sie vor ihrer Tür haben. -- Density 09:23, 23. Jan. 2010 (CET)
Nachdem die da im Vatikan sogar einen Radiosender haben, haben die sicher auch ne Hompage mit ner Mailadresse. Ich meine den Sender. Ich würde das Bild nehmen und denen hinschicken. Eine der Redakteure wird sich sicher erbarmen und den lieben Sohne erleuchten. Ist sicher einer Abwechslung für die in der täglichen Litanei.--91.56.211.78 09:24, 23. Jan. 2010 (CET) Nachsatz: Da war gerade Density schneller mit der gleichen Idee. Beschleunigen kannst Du das auch mit einer Spende. Ist auf deren Site auch ein Link.--91.56.211.78 09:29, 23. Jan. 2010 (CET) Das hätte ich fast vergessen: Nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben. Nur Herren, denn die sind da unter sich.--91.56.211.41 12:01, 23. Jan. 2010 (CET)
- Dieser Artikel hat mich noch auf die Idee gebracht, dass es eine Feijoa sein könnte, die würde auch aus S-Amerika stammen. -- Density 13:26, 23. Jan. 2010 (CET)
Noch mal vielen Dank für die Vorschläge und den Tip. Habe jetzt bei Radio Vatikan angefragt, allerdings ohne Spende. Mal sehen, ob eine Antwort kommt ... --91.14.254.246 14:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- Lass es uns wissen, denn ich glaube nicht, dass es eine Feioja ist. Meines Wissens behält die ihre Blätter.--91.56.211.41 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)
- Du irrst dich übrigens. Bei Radio Vatikan arbeiten durchaus auch Frauen. --Atlan Disk. 12:30, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- [37] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- nettes kürzel, aber passt es zum zölibat? vatiradio.va. --Aalfons 15:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Akzeptiert, was die Frauen beim Vatikanradio betrifft. Bin in meiner Meinung bekehrt. Der jetzige Personalchef hat sogar einen guten Geschmack, wenn ich so die Dame links sehe. Sein Vorgänger allerdings weniger. Wundere mich aber, dass die das Elsaß zum Deutschsprachigen Raum zählen.--91.56.204.188 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[38], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [39] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Aber nur solange, bis hier einer reinschreibt das ihm eine gefällt.--Einheit3 22:17, 27. Jan. 2010 (CET)
- Das ist Blödsinn. DIe haben die Redaktion gewechselt, ganz einfach. --Atlan Disk. 21:19, 29. Jan. 2010 (CET)
- Einzeln sind sie noch da: [39] --тнояsтеn ⇔ 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die lesen hier scheinbar mit. Das Bild ist verschwunden, Dein Beitrag hat vermutlich zu unzüchtigen Gedanken geführt. Machen wir mal den Test[38], das müsste dann ja bald komplett vom Server verschwinden.--Einheit3 17:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- [37] --тнояsтеn ⇔ 13:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nur zum Putzen oder echt als Entscheidungsträger? --91.56.202.220 13:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe ja auch den Personalchef gelobt. Vielleicht will der nicht, dass er auffliegt.--91.56.213.10 21:18, 30. Jan. 2010 (CET)
- ächz* --Atlan Disk. 09:28, 31. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe ja auch den Personalchef gelobt. Vielleicht will der nicht, dass er auffliegt.--91.56.213.10 21:18, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die brauchen aber lang für ne Antwort. Nun werden wir nie erfahren, was für ein Baum da steht.--91.56.223.222 07:13, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das wäre zu schade. --Spazierstocklos 12:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut - nur Geduld! (Bitte aber auf jeden Fall die Antwort hier veröffentlichen!)
- Hier mal der Link zur Hauptseite; RV ist ja mehr als die deutsche Abteilung (in der nur 2 Kleriker arbeiten). Anscheinend wird die ungarische Abteilung sogar von einer Frau geleitet.
- Und sollte jemand mehr Interesse für "Frauen im Vatikan" haben, empfehle ich das gleichnamige Buch von Gudrun Sailer, die dieses schon bei Markwort und Kerner (oder so) vorgestellt hat. Inhalt siehe hier. Danach ist der Webauftritt des Vatikans von der deutschstämmigen Franziskanerin Judith Zoebelein gestaltet. -- Bremond 16:11, 5. Feb. 2010 (CET) P.S: Vielleicht sollte man gleich eine Frau anmailen, die interessieren sich doch oft mehr für Pflanzen?
- Das wäre zu schade. --Spazierstocklos 12:33, 5. Feb. 2010 (CET)
- Nachträglicher Hinweis: Die Frage wurde hier beantwortet. --Atlan Disk. 13:47, 13. Jun. 2011 (CEST)
Alkoholverbot im Metronom umgehen
Hallo, ich habe eine Frage an einen Juristen hier, in den Metronom Zügen gilt ja das total bekloppte Alkoholverbot, trotzdem wollen ich und meine Kumpels bei unseren Fahrten zu HSV Spielen nicht ab Göttingen auf ein Bierchen verzichten. Der Plan ist folgener, das Bier wird einfach umgefüllt in Eisteegetränkekartons, was ist nun wenn die Metronom Schaffner den Eistee auf den Inhalt überprüfen wollen? Sind wir verpflichtet ihnen Kostproben zu geben damit sie kontrollieren können ob es sich um Eistee oder um Bier handelt? Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? Am Geschmack? Dann kann ich ja auch sagen ich trinke gerne abgelaufenen Eistee?
Grüße 91.34.120.52 11:46, 24. Jan. 2010 (CET)
- Versuch's einfach mal mit ein bisschen Anstand und halte dich an die Regeln. Deine Mitmenschen werden's dir danken. --Wrongfilter ... 11:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Eine Mail an Metronom ist soeben rausgegangen.--WerfWeg 11:57, 24. Jan. 2010 (CET)
- Warum verzichtest du nicht einfach auf das Bier? Fußball kann auch ohne Alkohol genossen werden - und das sage ich als Österreicher, der als Fußballanhänger eigentlich regelmäßig zum Alkohol greifen müsste ... --Dubaut 12:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Nicht, dass es dir wie Dieter ergeht: „Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich an die frische Luft setzte. Bei der Metronom hatte ich fortan Hausverbot.“ --Chin tin tin 12:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich hab da so eine Idee, welchen Leuten wir dieses "total bekloppte Alkoholverbot" zu verdanken haben... --Eike 12:38, 24. Jan. 2010 (CET)
- Dieses Alkoholverbot ist eine gute Sache. Immerhin werden so die Ausschreitungen in Zügen eindämmt. Darüber hinaus ist der Gestank von Bier einfach nur widerlich....... --95.116.138.44 12:44, 24. Jan. 2010 (CET)
Und wie können Sie dann fest stellen ob es Alkohol ist? --> Am Geruch? --Lkl ★ 13:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Prinzipiell hat die metronom Eisenbahngesellschaft mbH das Hausrecht in ihren Zuegen. Mit dem Kauf einer Fahrkarte schliesst du einen Beförderungsvertrag (ist in der Wikipedia ein redirect auf ein falsches Lemma) ab. Die Vertragsbedingungen findest du dazu in den Beförderungsbedingungen. Willst du die Vertragsbedingungen nicht annehmen darfst du kein Ticket kaufen. Die aktuellen Befoerderungsbedingungen sagen: Reisenden ist es untersagt (...) sowie alkoholhaltige Getränke zu konsumieren oder in geöffneten - insbesondere nicht wieder verschließbaren - Behältnissen mitzuführen (Alkoholverbot). und Das Hausrecht in den Beförderungsmitteln der metronom Eisenbahngesellschaft mbH wird durch ihr Verkehrs- und Betriebspersonal sowie durch beauftrage Dritte (z.B. Sicherheitsdienst) wahrgenommen. sowie Die Reisenden erkennen mit dem Betreten der Fahrzeuge die Beförderungsbedingungen der metronom Eisenbahngesellschaft mbH sowie gegebenenfalls sonstige besondere Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als rechtsverbindlich an. Die Beförderungsbedingungen werden Bestandteil des Beförderungsvertrags.. Wenn du also gegen diese Befoerderungsbedingungen verstoesst, verlierst du deinen Befoerderungsanspruch. D.h. beim naechsten Stop wirst du vor die Tuer gesetzt nach § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers iVm mit Hausfriedensbruch. Weigerst du dich dem Berechtigten Auskunft ueber deine Personalien zu geben, darf dich der Berechtigte (hoechstwahrscheinlich Sicherheitspersonal) gem. § 127/1 StPO vorlaeufig festnehmen. Kurze Rede langer Sinn, in meinen Laden kommen nur Leute rein, die keine Pistolen dabei haben, du willst mir deine Tasche nicht zeigen damit ich gucken kann, ob da eine Pistole drin ist, also kommst du nicht rein.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 13:17, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach Gottl, das weiss der Typ doch genau und sinnt lediglich und will Tipps sich doch im Zug besaufen zu können. Dagegen hätte keine Bahngesellschaft was, wenn die nicht randalieren und die Züge ramponieren würden. --91.56.202.220 13:54, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde, das Problem ist, dass es immer einige übertreiben müssen (und sich damit daneben benehmen), und darum die Allgemeinheit daran glauben muss. Es ist sicher grundsätzlich nichts einzuwenden, auf einer längeren Fahrt zwei oder drei Bierchen zu trinken (vorausgesetzt es wurde vorher noch nichts getrunken). Aber anscheinend ists nicht anders umsetzbar. Denn wer will feststellen, ob wer noch was trinken darf oder nicht. Es braucht sich niemand, seis durch übertriebene Lautstärke oder gar Pöbelei, Randalierei,..., belästigen zu lassen. Aber warum in ein Eisteegetränkekarton? Da raucht ja das Bier total aus(?)... ;) --FrancescoA 14:09, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ja, irgendwie hat man den Verdacht, es sei ursprünglich nicht gegen Leute gegangen, die bei einer längeren Eisenbahnreise ein Schinkenbrot rausholen und dazu eine kleine Dose Bier (ohne jeglichen B*mmerlunder). Und wer in anderen Zügen (ICE, IC et c.) im Speisewagen, der aber jetzt Bordrestaurant heißt, ein warmes Gericht verzehrt und dazu ein (frischgezapftes!) Pils genießt, randaliert danach auch in den seltensten Fällen. BerlinerSchule 15:37, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ach, noch ein kurzer Hinweis zur Rechtschreibung: Oben steht das "bekloppte Alkoholverbot"; korrekt schreibt man das mit Bindestrich, also "Bekloppten-Alkoholverbot". BerlinerSchule 15:40, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob das Verbot und vor allem die Strafe haltbar wäre, wenn man beides mal gerichtlich überprüfen lassen würde. Vor allem kauft man in der Regel ja keine Fahrkarte bei der Metronom Gesellschaft. --Carlos-X 15:52, 24. Jan. 2010 (CET)
- @Carlos: Auch wenn man das Ticket nicht direkt beim Betreiber sondern zum Beispiel ein Ticket eines Verkehrsverbundes benutz, unterwirft man sich den AGBs des Verkehrsdienstleisters. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so in den AGBs jener Gesellschaft steht, die die Tickets im Namen von Metronom verkauft. --Dubaut 16:43, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wo sollte denn das Problem liegen, so ein Verbot durchzusetzen? Weil das Grundrecht auf Alkoholkonsum zu jeder Minute dem entgegensteht...? --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[40]]
- O ja, die Liter-Pulle Medi-Nait bringt's.--Hagman 23:19, 24. Jan. 2010 (CET)
- PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!: Siehe [[40]]
NUR DER HSV OLE!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.34.119.236 (Diskussion | Beiträge) 16:08, 24. Jan. 2010 (CET))
- Womit wir wieder beim Ursprungsproblem sind: Hätten sich die Fußballfans von vornherein benommen, wäre es zu dem Alkoholverbot gar nicht erst gekommen. --Rudolph H 16:24, 24. Jan. 2010 (CET)
- Wie lecker doch so ein gemütliches Bierchen aus der Eisteepackung sein muss... *buäh* --Eike 17:31, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich würd auch eher ein Flasche Cola, die mit einem kräftigen Schuß Rum oder Whiskey versehen ist, mitnehmen... --MrBurns 17:32, 24. Jan. 2010 (CET)
Eien weitere Möglichkeit: wenn genug HSVler im Zug sind, werden die Schaffner das Alkoholverbot kaum durchsetzen. Btw, hier Tipps zu geben ist nicht illegal, da es sich beim Trinken von Alkohol lediglich um einen Verstoß gegen die AGB der Bahngesellschaft handelt, nicht um eine Straftat. --MrBurns 16:29, 24. Jan. 2010 (CET)
Wieso ist denn jetzt der Gesundheitshinweis drin? Alkoholkonsum ist doch nicht generell ungesund, solange mans nicht übertreibt. --MrBurns 18:34, 25. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man es nicht ein paar Stunden ohne Alkohol aushält, scheint mir das schon bedenklich zu sein. Wobei das hier natürlich gut eine andere Fehlentwicklung sein kann, die mit Sucht nichts zu hat.
- --Eike 23:53, 25. Jan. 2010 (CET)
- PS: ...und wenn man Fußball ohne Alkoholkonsum nicht spannend genug findet, sollte man nicht hingehen.
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Da kann ich dir Strandhalma empfehlen, da braucht man keine Drogen wegen Nervenüberlastung... ;o) --Eike 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)
- Eine der Gründe, warum ich vor Ffu0ballspielen Alkohol trinke ist, weil ichs zu spannend finde. Ein Fußballmatch erzeuugt bei mir sehr viel Stress und der ist leichter zu ertragen, wnen man ein paar Bierchen trinkt. Ich mag auch keine Spannenden Spiele, am liebsten hb ih Spiele, wo der SK Rapid Wien schon nach 20 Min. 3:0 führt und am Ende mindestens 5:0 gewinnt. Wopbei andereseits ein 0:1 aufholen und am Ende noch 2:1 gewinnen ist eigentlich noch geiler. Nur die Phase, bis das erlösende 2:1 fällt ist furchtbar (wobei der Stres danach natürlich nicht gleich verschwindet, sondern erst nach dem Schlußpfiff). --MrBurns 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Es geht mir nicht um zwei Bier. Es geht mir um den Fall, wenn man's ohne die zwei Bier nicht ertragen kann, und sich sogar Tricks ausdenken muss, um seine Bier trotz Verbot trinken zu können. Wer's ohne Drogen nicht aushält, sollte das Problem nicht bei anonymen "Abzockern" suchen, sondern bei sich selbst. --Eike 13:00, 27. Jan. 2010 (CET)
- Also wenn man zum HSV fährt ist es doch o.K. das man 2 Bier trinkt auf der Fahrt, diese Trottel, aber Abzocken können die einen dann, als ob die Bahn nicht andere Sorgen hat als keinen Alkohol während der Fahrt. Hauptsache den Leuten was kaputt machen, zumal viele Hartz IV Empfänger die Pfandflaschen gesammelt haben, das war eine Art Konjunkturpaket. 91.34.56.218 21:33, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was ist Strandhalma? Ich kenn nur Zwergenhalma und das ist eher ungesund, weil man dabei dauernd ein Brett an den Kopf geschlagen bekommt. Aber wenn ich ein wichtiges Fußballmatch nicht sehe, bin ich noch nervöser, als wenn ichs sehe. @IP: Fahr das nächste mal halt mit der DB, die haben kein Alkoholverbot (ich bin zwar Österreicher, aber schn öfters mit denen gefahren udn außerdem hab ich mal zuf#ällig einen Bericht im TV über Vorschläge, das einzufüghren gesehen udn da haben sie eben gesagt, dass die DB das nicht hat, sondern nur einige kleine Regionalbahnen). --MrBurns 23:51, 26. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- 1. um angeheitert zu sein oder zu randalieren muß man im zug keinen Alkohol trinken. Man kann ich auch vorher trinken oder ohne Alkohol randalieren. Aus diesen bedien Gründen denke oich nicht, dass ein lkoholverbot überhaupt viel bringt.
- 2. das kommt immer auf die Leute an. manche sind auch angesoffen noch ganz cool drauf. Und auch darauf, wieviel leute im zug sidn: wenns z.B. ein Abteilwagen mit 10 Abteilen ist, vond enen 9 frei sind, nuß sich ja niemand zu den Besoffenen setzen, d.h. sie müssten sich schon soa ufführen, dass sie sogar Leute stören, die nicht im sleben Abteil sind 8ähnlcih schauts übrigens aus, wenn amn zu sehchst in einem sechserabteil ist: dann ist im Abteil nämlich eh kein Platz mehr frei). --MrBurns 00:56, 27. Jan. 2010 (CET)
- Alkohol-Randale ist ziemlich sicher der Hauptgrund für das Alkoholverbot. Und auch wenn's etwa auf metronom-alkoholfrei.de (wo daneben auch die Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche angeführt wird) anders dargestellt wird, bezweifle ich, dass einen in den den Metronom-Zügen ernsthafter Ärger erwartet, wenn man man friedlich in seinem Abteil sitzend ein Döschen Bier trinkt. Neben 'ner größeren Gruppe überdeutlich angeheiterter Mitfahrer fährst du aber kaum mehr entspannt, ungestört und unbelästigt. --YMS 00:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- Es ist nie um herumpöbeln oder randalieen gegangen, sondern nur und den Alkoholkonsum. Ich hab ind er Deutschen Bahn noch nie herumgepöbelt oder randaliert, aber schon oft Bier getrunken und dabei haben mich auch schon einige Schaffner gesehen und es gab nei ein Problem deshalb. Wer sich belästigt fühlt, weil er jemanden sieht, der Bier trinkt, hat wohl einen Schuß (oder wie man in Wien so schön sagt: bei dem schneibts eini), deshalb kann man wohl kaum sagen, dass er "über Gebühr gestört oder belästigt" wird. --MrBurns 00:23, 27. Jan. 2010 (CET)
- Strandhalma ist nur ein fiktives, super-entspanntes (manche würden auch sagen langweiliges) Spiel. --Eike 13:02, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Deutsche Bahn hat kein Alkoholverbot, aber selbstverständlich eine dem Sinn nach identische Bestimmung in ihren Beförderungsbedingungen (§ 6.1): „Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden.“ – Dass der Kamillentee 'nen Schuss hat, stört niemand, wer nach dessen Konsum aber rumpöbelt und randaliert, fliegt. --YMS 00:14, 27. Jan. 2010 (CET)
- Danke hat alles geklappt, die haben doof geguckt als die unsere Eisteekartons mit Weizen gesehen haben!! Naturtraube 00:33, 30. Jan. 2010 (CET)
Wer sonst keine Sorgen hat (nicht signierter Beitrag von 91.34.46.183 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 1. Feb. 2010 (CET))
Wegen unserer alkoholisierten Fußballfans wurde vor ein paar Wochen das Mitführen von Flaschen in allen Zügen in der Metropolregion Hamburg durch die Bundespolizei verboten. Eingeschritten sind die aber sicher nicht gegen friedliche Reisende, die z.B. als Geschenk ein oder zwei Flaschen Wein oder Champagner mitführten, die werden nämlich keinen Anlaß zu einer Überprüfung gegeben haben. --Eingangskontrolle 10:19, 2. Feb. 2010 (CET)
- Typisch wie dieser Staat oder dieses ach so tolle System seine Bürger bevormundet!!Mehrwegdose 09:56, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den reinen Transport von Flaschen in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach polizeilich verbieten darf. Außerdem gilt das sicher nicht für Fernverkehrszüge. --MrBurns 10:20, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Bundespolizei als Nachfolger der Bahnpolizei wird schon dazu befugt sein. Um Eingangskontrolle zu präzisieren: Es war an einem Sonntag das Mitführen von Glasflaschen und Getränkedosen auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Bremen verboten, siehe z.B. hier. An dem Tag war Lokalderby zwischen Bremen und Hamburg. Und wie oben schonmal gesagt: das kam offensichtlich nicht aus dem Nichts. --Rudolph H 19:10, 5. Feb. 2010 (CET)
- Ok, ein einmaliges Verbot an einem bestimmten Tag und auf einer bestimmten Strecke aus Sicherheitsgründen ist wohl zulässig, aber der Beitrag von Eingangskontrolle machte den Eindruck, dass es ein allgemeine Verbot im gesamten Großraum hamburg ist und daqs halte ich nicht für zulässig, da man damit verhindern würde, dass z.B. Personen, die auf den Zug angewiesen sind, um vom nächtsen Supermarkt nachhause zu kommen, überhaupt Getränke einkaufen können (Eingangskontrolle hat ja "Flaschen" geschrieben, darunter würden z.B. auch Colaflaschen aus Plastik fallen). Auch die Polizei darf nicht alles verbieten, sondern nur das, wozu sie befugt ist und für Verbote bestimmter Gegenstände muß es soviel ich weiß Sicherheitsgründe geben. Das Alkoholverbot im Metron om gilt ja auch nur für geöffnete Behältnisse. --MrBurns 17:57, 6. Feb. 2010 (CET)
- Die Bundespolizei als Nachfolger der Bahnpolizei wird schon dazu befugt sein. Um Eingangskontrolle zu präzisieren: Es war an einem Sonntag das Mitführen von Glasflaschen und Getränkedosen auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Bremen verboten, siehe z.B. hier. An dem Tag war Lokalderby zwischen Bremen und Hamburg. Und wie oben schonmal gesagt: das kam offensichtlich nicht aus dem Nichts. --Rudolph H 19:10, 5. Feb. 2010 (CET)
- Trotzdem es trifft Unschuldige212.201.24.15 13:07, 9. Feb. 2010 (CET)