Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 53

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 53 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Engel

Wie heißen die Engel im Paradies ? Was war Luzifer? Warum wurde er vertrieben? --94.222.125.11 10:05, 30. Dez. 2013 (CET)

„Luzifer” soll wohl n Engel gewesen sein und dann dachte er wohl, dass die SadoMaso Nummer irgendwie nich so ganz weise ist, und dass er es besser könne, und ist daraufhin zum ewigen Scheitern verurteilt worden... und jetzt haben wir den Salat... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 30. Dez. 2013 (CET)
(Bengel) Gabriel ist gerade im Paradies angekommen.--87.162.250.126 10:13, 30. Dez. 2013 (CET)

Der Name "Luzifer" kommt in der Bibel nicht vor. In der Paradiesgeschichte sind das die Cherubim. --Anna (Diskussion) 10:31, 30. Dez. 2013 (CET)

Die Paradisischen Vier: Michael, Gabriel, Uriel und Raphael (evtl. noch Raguel, Barachael und Pantasaron ??). GEEZER… nil nisi bene 10:41, 30. Dez. 2013 (CET)
Auch diese vier kommen in der biblischen Paradiesgeschichte nicht vor. --Anna (Diskussion) 10:58, 30. Dez. 2013 (CET)
Das mag sein. Aber die Eingangsfrage enthält das B-Wort nicht, oder? Schon die Frage nach L. dehnt den Horizont aus... ;-) GEEZER… nil nisi bene 11:37, 30. Dez. 2013 (CET)
Nein, aber die Eingangsfrage enthielt das Wort "Paradies". Wenn das nicht das biblische sein soll, dann such Dir hier eins aus und zeig mir, wo der Luzifer da vorkommt. --Anna (Diskussion) 12:14, 30. Dez. 2013 (CET)
Man kann es auch so formulieren: In der Bibel kommen nur Gabriel und Michael mit Namen vor, die anderen wurden erst später zu Engeln bzw benannt. --Rôtkæppchen68 11:42, 30. Dez. 2013 (CET)
(BK) Zu Luzifer siehe Satan. Über die Himmelshierarchie, die wir dem Pseudo-Dionysios Areopagita verdanken, siehe Neun Chöre der Engel. Wenn du Englisch kannst, klick dich zum englischen Parallelartikel weiter; der ist ausführlicher und übersichtlicher, oder anders gesagt, Klassen besser. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:43, 30. Dez. 2013 (CET)
Siehe auch Höllensturz, also solche Geschichten gibt es auch ohne den Namen „Luzifer“. --Chricho ¹ ² ³ 11:58, 30. Dez. 2013 (CET)

An und zu

In meinem Sprachgebrauch werden zu Ostern Eier gesucht, zu Weihnachten gibt es Ente und zu Silvester ein Feuerwerk. In den letzten Tagen hörte ich aber häufig, dass an Heiligabend die Großeltern besucht wurden, dass am Jahreswechsel viel Sekt getrunken wird und dass man daher an Neujahr einen schweren Kopf hat. Mir ist die Verwendung von "an" in diesem Zusammenhang nie aufgefallen. Habe ich eine Mode bzw. einen Sprachwandel verpasst oder handelt es sich um eine Fehlübersetzung aus dem Englischen (on Christmas, on New Year's Day)? Euroklaus (Diskussion) 13:47, 30. Dez. 2013 (CET)

Darüber hat sich schon mancher seine Gedanken gemacht ... --87.184.102.69 13:57, 30. Dez. 2013 (CET)
Klingt für mich (aus Bayern) ganz normal. Und der Duden bestätigt das: Punkt 2. -- HilberTraum (Diskussion) 13:57, 30. Dez. 2013 (CET)
Ich habe in der Pfalz schon immer an Weihnachten, nicht zu, Geschenke gekriegt. Erfreulich, dass sich nicht mal der Zwiebelfisch bei dieser Frage blamiert. --92.202.65.214 14:14, 30. Dez. 2013 (CET)
Ich hingegen bekomme zu Weihnachten (Anlass) etwas geschenkt, und zwar an Weihnachten (Zeitpunkt), analog zum Geburtstag/am Geburtstag. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:43, 30. Dez. 2013 (CET)
(BK) Der Duden sagt zu Weihnachten "zu Weihnachten (besonders norddeutsch und österreichisch); an Weihnachten (besonders süddeutsch)" und analog zu Ostern: "zu Ostern (besonders norddeutsch und österreichisch); an Ostern (besonders süddeutsch)". Interessant ist auch die Singular- oder Pluralfrage. "Weihnachten" ist eigentlich ein (alter) Plural, der Singular ist "Weihnacht". --Neitram  14:46, 30. Dez. 2013 (CET)
(BK) Da, wo ich herkomme, sucht man eitel Ostern Eier, im Dialekt sogar die Ostern; ebenso die Weihnachten bzw. den Christtag, den Christabend man kann sie aber auch auf Ostern finden; bei Neujahr geht auf neu Jahr ausschließlich. Toll, oder? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:55, 30. Dez. 2013 (CET)

Femen

Warum sind alle Femen jung, schlank und attraktiv? Dürfen andere da nicht mitmachen, oder bleiben die von selbst weg? Mich wundert das, weil man von einer feministischen Gruppe doch erwarten würde, daß deren Mitglieder vielleicht nicht unbedingt aus verschiedenen Generationen kommen, aber doch von sehr verschiedenem Aussehen sind. Gibt es so etwas wie ein Casting bei den Femen? --77.12.57.124 13:45, 30. Dez. 2013 (CET)

Warum zeigt Werbung für Tabakwaren nur gesunde, junge Leute mit teuren Hobbies? Dürfen Leute mit krebszerfressenen Lungen, schwärenden Raucherbeine nach leichten Anstrengungen keuchend da nicht mitmachen? Yotwen (Diskussion) 14:18, 30. Dez. 2013 (CET)
en:FEMEN: "Members of the group are reported to be prostitutes hired by the organization. (...) Female university students between 18 and 20 years old formed the backbone of the movement when it was formed in 2008" --Neitram  14:52, 30. Dez. 2013 (CET)
In Frankreich haben Männer versucht, nach Art der Femen gegen die Homoehe zu demonstrieren.[1] Irgendwie hat das aber kein Aufsehen erregt. Vielleicht hätten Les Hommen ja auch junge Frauen mieten sollen. --Rôtkæppchen68 15:10, 30. Dez. 2013 (CET)
Hm, erstaunlich, dass der Film an der Wikipedia vorbeigegangen ist, aber vor einigen Monaten gab es einiges Aufsehen, über die in einem Dokumentarfilm vertretene Theorie:

It’s his movement and he hand-picked the girls. He hand-picked the prettiest girls because the prettiest girls sell more papers. The prettiest girls get on the front page… that became their image, that became the way they sold the brand

…wird die Filmemacherin zitiert. Ich finde es allerdings sehr schade, dass die Diskussion um Femen sich in weiten Strecken auf ihre Methodik, ihre Medien beschränkt, und auf Inhalte nicht eingeht. Oben ohne – so what? Ist ja wohl ein legitimes und anscheinend funktionierendes Mittel. Aber Sprüche wie „Prostitution ist Genozid“? Oder xenophobe Äußerungen über die Türken, die die ukrainischen Frauen schänden? Dafür stehen sie übrigens auch in der ukrainischen feministischen Szene durchaus in der Kritik. --Chricho ¹ ² ³ 14:56, 30. Dez. 2013 (CET)
Der Film ist nicht an der Wikipedia vorbeigegangen, der wurde von Femenanhängern nur nicht als valide Quelle anerkannt. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:14, 30. Dez. 2013 (CET)
"Femen professes to use female beauty as a weapon" schreibt The Atlantic. --Neitram  15:36, 30. Dez. 2013 (CET)

Unabhängig von der Frage ob man die Truppe ernst nimmt oder nicht oder wer letztlich dahinter steht: Das sind politische Aktivisten und die wollen nur eins: Aufmerksamkeit (ob der Sache wegen oder nur aus persönlicher Eitelkeit/Exhibotionismus ist ebenfalls egal) Dass sich hübsche junge Frauen besser verkaufen als mittelalte Durchschnittsfrauen weiß jeder.--Antemister (Diskussion) 17:34, 30. Dez. 2013 (CET)

Sex sells gilt eben auch für Feministinnen. --Rôtkæppchen68 17:53, 30. Dez. 2013 (CET)

Spricht man das eigentlich so aus, wie man's liest oder eher englisch oder wie? --37.5.116.153 23:05, 30. Dez. 2013 (CET)

Da es ukrainisch ist und angeblich Latein sein soll, was es aber nicht ist, spricht man es wahrscheinlich wie Feme mit einem n hintendran aus. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:15, 31. Dez. 2013 (CET)
Na ja, femen alt für femur, in den obliquen Kasus erhält es sich ja. Dann wäre das Stamm-e kurz zu sprechen. Aber ich kann mir nicht recht vorstellen, dass sie sich nach dem Oberschenkel benennen und dann immer einen ganz anderen Körperteil in die Kamera hängen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:54, 31. Dez. 2013 (CET)
Na ja, na ja -- das kommt als Nominativ femen nur einmal bei Paulus Diaconus(!) vor (Fest. 92) und ist ein – allerhöchstwahrscheinlich falscher – Grammatikerrückschluß aus den obliquen Formen. (Walde-Hofmann s.v.) Nach der guten alten Philologenregel Einmal ist keinmal, zweimal ist immer würde ich das nicht als lateinisches Wort anerkennen. Allerdings bedeutet femur spätlateinisch auch ‚weibliches Geschlechtsteil‘, z.B. Auson. 359,9: penem eripit e femore. Vielleicht kommt das ja als nächstschockierensollendere Protestform? Vgl. auch den unvergleichlichen Isidor, etym. 11,1,106: femora dicta quod ab ea parte a femina sexus viri discrepet. ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:11, 31. Dez. 2013 (CET)
Es muss ja nicht klassisches Latein sein. Mit schmutziger Schnellsuche finde ich es auch im liber memorialis, und im Habel/Gröbel ist es verzeichnet - ich suche jetzt aber nicht nach den mittellateinischen Belegen, es war ohnehin nicht so ganz ernst gemeint. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:16, 31. Dez. 2013 (CET)

Delta: frühes Computernetz in der DDR

… wollte ich grade schnell verlinken und finde nichts. Kann es sein daß wir zu dem bzw. dem hier keinerlei Artikel oder Artikelfragment haben? Ich kann es eigentlich fast nicht glauben, wer hilft mir auf die Sprünge? --elya (Diskussion) 20:13, 30. Dez. 2013 (CET)

Anfang der 80er gabe es in den westlichen Privathaushalten schon Sachen wie Minitel und Bildschirmtext. Vielleicht ist das genannte von Wissenschaftlern genutzte System nicht so relevant für die Geschichte? --91.0.154.245 20:51, 30. Dez. 2013 (CET)
Vor Delta und dem internationalen Internet gab es X.25 und die darauf aufbauenden Datex-P-Netze, sowohl im Westen, als auch im Ostblock. Die einzelnen nationalen X.25-Netze waren miteinander vernetzt. Auch Minitel und Btx bauten auf die jeweilige Datex-P- bzw X.25-Infrastruktur auf. --Rôtkæppchen68 00:28, 31. Dez. 2013 (CET)

Internet-Geschwindigkeit

Ich habe mal ein bisschen recherchiert, bin aber aus dem, was ich gefunden habe, nicht besonders schlau geworden. Ist mein Internet-Anschluss nun eher schnell oder eher langsam? Die Daten: Kabel Deutschland, wohnhaft in einem kleinen Ort (Schleswig-Holstein) direkt vor Hamburg, 19.730 kbit/s Download, 1.984 kbit/s Upload, 486 Verbindungen pro Minute, Reaktionszeit/Ping nicht möglich. Danke! --Planomanno (Diskussion) 21:48, 30. Dez. 2013 (CET)

hier wird man „benotet”... also ob man über dem durchschnitt liegt oder drunter... --Heimschützenzentrum (?) 21:56, 30. Dez. 2013 (CET)
Eher schnell. Es werden auch noch Anschlüsse mit einem Zehntel dieser Geschwindigkeit erfolgreich vermarktet, allerdings sind auch Anschlüsse mit dreimal soviel Geschwindigkeit keine Exoten, nur eben nicht auf dem Land. -- Janka (Diskussion) 22:01, 30. Dez. 2013 (CET)
Hier gibt's noch etwas politisches dazu. es geht um „Holz”, → mehr… Dem gegenüber steht bei unzureichendem Ausbau die Tatsache, dass abends Lastspitzen im Netz sind. Je nach Ausbaustatus kommen diese zum tragen. Ein Gespräch mit dem ein oder anderen Bürgermeister kann durchaus den Hinweis zur Folge haben, zu der Erkenntnis zu kommen, dass die Leitungen deswegen nicht gelegt werden, weil die Provider Angst haben, die Leitung zu billig anzubieten. Einerseits ist des der Wettbewerb der Provider untereinander, andererseits wird auf die schnurlose Alternative LTE gesetzt, die in Deutschland nachweislich kaputtreguliert wurde. LTE ist für den mobilen Betrieb entwickelt worden. In Deutschland ist der Zellenwechsel deaktiviert. Dies mag zur Folge haben, dass LTE gegen Kabel und Telefonnetz antritt, statt gegen UMTS. Wie es um das Festnetz steht kannst Du im Podcast CRE 191 nachhören. --Hans Haase (有问题吗) 11:52, 31. Dez. 2013 (CET) Ist dies das Kunststück innerhalb einer Marktwirtschaft eine Mangelwirtschaft einzurichten?
Für meinen Arbeitgeber wäre LTE durchaus eine Alternative, 70 Meter vom Mast entfernt haben wir sogar im Keller noch Empfang. Allerdings ist die Begrenzung auf 30 GB pro Monat das Problem. Deswegen bleiben wir weiter bei DSL und nutzen nur fallweise LTE. --Rôtkæppchen68 12:30, 31. Dez. 2013 (CET)

Frage zur Alltagsphysik 2

Wird Sperma konserviert (dergestalt, dass man es zur künstlichen Befruchtung wiederverwenden kann), wenn man in flüssigen Stickstoff ejakuliert? --88.75.118.15 00:01, 31. Dez. 2013 (CET)

Ja. Viel interessanter: Wirst du konserviert, wenn du dabei versehentlich in den Tank mit Stickstoff fällst? Auch ja. Ist auch weiter kein Problem, siehe Kryonik. Man sollte nur das mit dem Testament sauber vorher regeln, sonst ist alles futsch wenn man wieder aufgeweckt wird. Solaris3 (Diskussion) 01:20, 31. Dez. 2013 (CET)
Ich stelle mir vor, wie sein Gartenzwerg aussieht, wenn er versehentlich in den flüssigen Stickstoff gerät. Ansonsten nach Gefriersperma googeln. --87.162.250.126 02:32, 31. Dez. 2013 (CET)
Die direkte Ejakulation in flüssigen Stickstoff dürfte sehr unpraktisch sein. Das Ejakulat wird natürlich vor dem Einlagern untersucht, aufbereitet und portioniert. In tiefgefrorenem Zustand geht das schlecht. Wie die Herstellung von Gefriersperma in etwa funktioniert, steht in den Artikeln Gefriersperma und en:Artificial insemination#Preparations. --Rôtkæppchen68 03:04, 31. Dez. 2013 (CET)

WLAN

Hallo, ich will mir ein SmartPhone mit WLAN kaufen. Es ist SIM-Lock frei und mein SIM-Provider wird die Firma X werden. Zu Hause habe ich einen WLAN-Router vom Provider Y. Wenn ich nun zukuenftig per SmartPhone zu Hause ueber WLAN ins Internet will, muss ich die Verbindung mit meinem SmartPhone-Provider bezahlen, oder werden die Gebuehren durch den Provider des Routers bezahlt? Danke fuer euere Antworten.

--79.200.90.105 09:36, 31. Dez. 2013 (CET)

Wenn du dich mit deinem Handy in dein WLAN einloggst ist der Netzzugang durch den Provider Y bezahlt.--USt (Diskussion) 09:40, 31. Dez. 2013 (CET)
Analog versinnbildlicht: Wenn du dein Schnurtelefon von Provider X in die Dose von Provider Y stöpselst, zahlst du bei Y. Du musst nur gelegentlich aufpassen, ob du auch wirklich im WLAN bist, falls das Smartphone auf automatisches Umschalten konfiguriert ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:11, 31. Dez. 2013 (CET)
Wenn Provider Y dein Internet-Provider ist, dann Provider Y, ansonsten Provider Z, der dein Internet-Zugang zur Verfügung stellt. Von wem der Router ist, ist egal, nur wen du für deine Leitung bezahlst ist wichtig. --94.134.211.175 10:30, 31. Dez. 2013 (CET)

Namensrecht

Die verwitwete Frau Müller-Lüdenscheidt geb. Müller möchte Herrn Dr. Klöbner heiraten. Welche dieser Namen kann sie nach der Heirat tragen?

  • Müller-Lüdenscheidt-Klöbner
  • Müller-Klöbner-Lüdenscheidt
  • Lüdenscheidt-Klöbner-Müller
  • Lüdenscheidt-Müller-Klöbner
  • Klöbner-Müller-Lüdenscheidt
  • Klöbner-Lüdenscheidt-Müller
  • Müller-Lüdenscheidt
  • Müller-Klöbner
  • Klöbner-Müller
  • Klöbner-Lüdenscheidt
  • Lüdenscheidt-Müller
  • Lüdenscheidt-Klöbner
  • Lüdenscheidt
  • Müller
  • Klöbner

--89.204.137.106 11:13, 31. Dez. 2013 (CET)

Siehe Namensrecht. --Eike (Diskussion) 11:38, 31. Dez. 2013 (CET)

Randabfallender Druck mit Endformat DIN A4

Ich benötige randabfallende Ausdrucke mit Endformat DIN A4. Der Drucker kann Papier bis zum Format Legal (216 x 356 mm) verarbeiten. Jetzt ist es ziemlich umständlich, jedes Mal ein DIN A3 Blatt auf legal zuzuschneiden und dann nach dem Druck nochmal auf DIN A4. Papier im Format legal ist anscheinend nicht so einfach zu bekommen und wenn, dann ist es ziemlich teuer (25.- Euro für 500 Blatt). Kennt jemand eine günstige Bezugsquelle für legal oder hat jemand eine Idee, wie man dem Problem anders begegnen kann? --91.0.154.245 22:08, 30. Dez. 2013 (CET)

Papierformate- und Sorten gibt es (ab einer gewissen Stückzahl) in Druckereien. Dort würde ich auch mal die Kosten für das Projekt insgesamt anfragen. Alternativ gibt es auch A4-Drucker, die randlos drucken können, der Randabfall wäre damit virtuell zu handhaben. --79.216.214.178 22:36, 30. Dez. 2013 (CET)
Danke, aber das "ab einer gewissen Stückzahl" ist gerade das Problem. Die Stückzahl ist nicht groß genug, um von einer Druckerei ernstgenommen zu werden aber doch groß genug, um lästig zu werden, wenn man regelmäßig ein paar jeweils unterschiedliche Layouts drucken möchte. Die Anschaffung eines neuen Druckers dürfte sich ebenfalls nicht lohnen. --91.0.154.245 22:53, 30. Dez. 2013 (CET)
Zerteile Endlospapier in seine Einzelblätter. Mit Randstreifen hat das 240×304,8 Millimeter (240 mm×12 in). Der Randstreifen mit den Transportlöchern ist beiderseits je 15 Millimeter breit. Drucke Dein A4-Layout zentrisch drauf, mit links und rechts 15 mm, oben und unten 3,9 Millimeter Rand. Den Abschneiden und Du hast ein A4-Blatt. --Rôtkæppchen68 23:07, 30. Dez. 2013 (CET)
Die Idee ist sehr gut. Aber gibt es das auch in 80g oder 90g/m²? Ich finde auf die Schnelle nur 60g/m". --91.0.154.245 23:36, 30. Dez. 2013 (CET)
Ich finde es in 80 Gramm mit Normal- und Mikroperforation. --Rôtkæppchen68 23:55, 30. Dez. 2013 (CET)
Bei den Preisen könnte ich auch dabei bleiben A3-Seiten zu schneiden. Gibt es keine kostengünstige Möglichkeit? --91.0.154.245 00:09, 31. Dez. 2013 (CET)
1. ist es wirklich so aufwändig, mit sonem Papierschneide-Dings (das war bei uns in der Schule son riesiges Messer, mit dem man n ganzen Stapel aufeinmal schneiden konnte)... 2. und wenn man versucht ASIN B0058II6Z0 bei amazon.de zu bekommen? das wären „nur” 111,83€/(5000Blätter)=0,022366€/Blatt (inklusive Versandkosten)... --Heimschützenzentrum (?) 07:21, 31. Dez. 2013 (CET)
Dieses Papier hat eine amerikanische Drei-Loch-Lochung. Ich würde viel eher versuchen, dem Druckertreiber randlosen Druck beizubringen. Bei manchen Treibern ist das einfach ein Häkchen in den Einstellungen. Faxrollen haben nicht das richtige Papier, ab es gibt sie in 216 mm breit. Da könnte man dann 355,6 mm lange Abschnitte von machen. Gibt es Faxrollen aus Normalpapier? --Rôtkæppchen68 09:46, 31. Dez. 2013 (CET)
Der örtliche Copy-Shop kann mit Sicherheit Randlos-Drucke auch in sehr kleiner Auflage zum Akzeptablen Preis erstellen --Jogo.obb (Diskussion) 11:58, 31. Dez. 2013 (CET)
Dem Tintenstrahler sollte es genügen, ein Post-it an das vorhandene A4 rückseitig in Höhe des Papiersensors anzubringen, um 12"-Papier vorzugaukeln. Beim Laser (mit Toner betriebenen Drucker) ist davon dringend abzuraten, da der dabei schwer beschädigt werden kann. Außer, die Entwicklereinheit enthält den Fotoleiter und ist vor dem Austausch und die Fixiereinheit kann selbst vom schmelzenden Papierkleber befreit werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:22, 31. Dez. 2013 (CET)

Periodizität und Wiedergeburt, Seele, Boltzman, Geburtenrate

Hoi, Wenn man annehmen würde das die Zeit(was auch immer Zeit genau ist) ewig läuft, dann müsste die Welt und alles doch eigentlich periodisch sein, d.h. alle möglichen Zustände müssen wieder und wieder vorkommen.

Jetzt gibt es ja offensichtlich Zustände mit Bewusstsein(z.B. in Menschlicher form). Da ja alles periodisch ist, müsste es ja wieder nachdem man gestorben ist, irgendwann wieder eine Form des Bewusstseins geben. Also kommt man wieder und wieder in ein Bewusstsein. Ich meine damit jetzt keine Seele sondern einfach ein Bewusstsein, egal in welcher Form. Damit das mit der Seele nicht so viele Probleme macht, können wir ja sagen, es gibt eine Seele, diese hat aber keine Auswirkungen und keine Erinnerung an vorherige Leben(was das gleiche ist als gäbe es keine).

Jetzt kommt ja Leben, am häufigsten vor in Regionen wo Leben eben häufig vorkommt. D.h. man müsste wenn man stirbt, dann eher in Regionen "neu geboren" werden in denen eben die Geburtsrate am höchsten ist. Also die Wahrscheinlichkeit ist höher das man dort geboren wird.

Wenn es jetzt nur die Erde gäbe, und z.B. Afrika hätte die höchste Geburtenrate, dann gibt es ja dort mehr neues Bewusstsein. Also wäre die Wahrscheinlichkeit hoch das ich nach meinem Tod als neuer Mensch dort geboren werden würde. Wenn jetzt die Theorie der Multiversen richtig wäre, und in einem anderen Universum ist die Geburtsrate von Bewusstsein höher als in unserem, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher das ich in diesem Universum geboren werden würde usw..

Also das war jetzt meine erste Überlegung. Und aus diesen Überlegungen müsste ja folgen das jedes Bewusstsein das man neu hat(ohne Referenz zu einem früheren), irgendwann mal den schlimmsten Zustand durchläuft und irgendwann mal den Glücklichsten. Also z.B. in Afrika geboren und man stirbt an Hunger(was ja nicht das schlimmste ist was einem passieren kann...) und in einem anderen Land als Erbe eines Millionärs. Das waren jetzt nur zwei Beispiele.

Irgendwelche Meinung dazu? Gibts dazu Untersuchungen irgendwie??

LG --85.183.144.189 01:20, 31. Dez. 2013 (CET)

 
Es ist sehr bezeichnend, dass die letzten beiden Existenzen vor der Erleuchtung weiblicher Natur sind. Das würde bedeuten, dass die meisten hier in der WP noch mindestens 3 Reinkarnationen vor sich haben - und dass Wikipedia-Schreiben (zumeist Männer) irgendwie ein schlechtes Karma bedingt. Also - Ein erfolgreiches 2014 - und arbeitet an eurer weiblichen Seite !! GG
Dein erster Satz enthält bereits einen Fehlschluss. Wenn man annimmt, dass die Zeit ewig läuft, dann muss das keineswegs ein periodischer Kreislauf sein. Im Gegenteil, gerade eine lineare Vorstellung passt mit dem Konzept der ewig weiterlaufenden Zeit eigentlich viel besser zusammen. --Anna (Diskussion) 02:25, 31. Dez. 2013 (CET)
Setze Dich mal mit dem Konzept der Wiedergeburt und Erlösung bzw des Kreislauf des Lebens im Hinduismus und Buddhismus auseinander, genannt Samsara. Dort steuert Dein Karma, als was Du reinkarniert wirst; das kann auch ein Tier sein. --Rôtkæppchen68 03:14, 31. Dez. 2013 (CET)
Auch die Entropie nicht vergessen ... GEEZER… nil nisi bene 08:56, 31. Dez. 2013 (CET)
Wenn die (nennen wir es mal) Seele keine Erinnerung an die vorhergehenden Zustände hat, dann ist die Abfolge von schlechter Reinkarnation und guter Reinkarnation belanglos, denn innerhalb des Systems gibt es niemanden, der diese Abfolge feststellen könnte. Nur jemand außerhalb des Systems (nennen wir ihn der Einfachheit halber mal GOTT) hätte Informationen darüber.
Ebenso rätselhaft ist die Tatsache, dass es vor 2000 Jahren nur einige 100 Millionen Menschen gab, heute jedoch 6 Milliarden. Es muss also irgendwo ein Lager für neue unbenutzte "Bewußtseine" existieren, oder unter uns gibt es eine Menge von seelenlosen Zeitgenossen.--Optimum (Diskussion) 14:38, 31. Dez. 2013 (CET)
There’s Plenty of Room at the Bottom. Was glaubst Du, wieviele Einzeller nur darauf warten, als Mensch wiedergeboren zu werden? --Rôtkæppchen68 14:49, 31. Dez. 2013 (CET)
OK, Typen, die das Bewußtsein einer Amöbe haben, begegnen einem ja des öfteren... :o) --Optimum (Diskussion) 15:08, 31. Dez. 2013 (CET)
Wenn du's aber gerne periodisch hättest: Ewige Wiederkunft. --Jossi (Diskussion) 14:56, 31. Dez. 2013 (CET)
Man wird nicht wiedergeboren. Aber man gibt sich an seine Kinder weiter. Auch unabhängig von Fortpflanzung ist es nur ein Sinnbild dafür, daß die Prinzipien der Natur im Lebendigen und dessen Vielfalt immer wieder neu Gestalt annehmen. Die Atome, Elemente, Moleküle, aus denen Du bestehst bleiben nach dem Tod erhalten und gehen in den Kreislauf der Natur ein (übrigens auch schon zu Lebzeiten) .. als Vulkanasche, Collagen der Zellwand in einem Blatt, Chitin-Molekül auf einem Insektenpanzer oder Hirnzelle von jemand, der hier mit selbst-Bewußtsein postet. Als Wer oder Was ist dabei völlig belanglos. Entsprechende Untersuchungen könnten dies überhaupt nur bestätigen. Verfügbare Supercomputer werden jedoch mit ungleich vorrangigeren, auch konkreteren Aufgabenstellungen betraut, die auch einen Wert liefern können. [214.87.usw] --217.84.69.151 17:55, 31. Dez. 2013 (CET)
Hallo, Danke für die Antworten. Aber meine Überlegungen haben rein gar nichts mit einer Seele und Wiedergeburt im religiösen Sinn zu tun. Es ist nur schwer meine Ideen dann zu formulieren. Habe ich auch öfters im Text geschrieben ! Zur vereinfachung habe ich gesagt das wir annehmen können es gäbe eine Seele diese aber keine Auswirkung auf sonst irgendetwas was, es auch kein Karma usw gibt, das ist dann dasselbe als würde keine Seele existieren(nur zur vereinfachung damit man besser drüber reden kann). Ich werde mir an einem ruhigen Tag noch mal die Antworten von allen durchlesen :) Ich stelle die Frage auch mal in einem Physikforum, was die dazu meinen.edit/ Ach und was die periodizität angeht, man muss doch einfach nur annehmen das die Zeit ewig läuft und es aber endlich viele Zustände gibt oder? Was ja plausibel ist weil es bestimmt keine unendlich vielen Zustände gibt. Gruß--85.183.144.189 18:09, 31. Dez. 2013 (CET)
"Ich stelle die Frage auch mal in einem Physikforum, was die dazu meinen." - bitte nicht, das ist reine Philosophie und hat absolut nichts mit Naturwissenschaften (oder auch nur unserem Universum) zu tun. --mfb (Diskussion) 18:16, 31. Dez. 2013 (CET)
1) Vergleich Schachspiel:
2) Anzahl der Atome im Universum = 4*10^80.
  • ) Jetzt nur noch den poincaréschen Wiederkehrsatz durchlesen und ein bisschen rechnen.
Dann noch ignorieren: Unendlichkeit (?) des Universums, dunkle Energie / Expansion, Proton (et al) decay, Alter der Spezies Homo Sapiens (200.000) versus Alter des Universums (14 Milliarden), Newton (siehe oben erwähnte Entropie), eigentlich die ganze Physik, Chemie und Genetik
Hast du diese Frage nicht schon wiederholt, jeweils im Abstand einiger Googol Millennia, gestellt und jedes mal die selbe Antwort von den gleichen unsterblich rezyklierten WikiPädianern bekommen? --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 18:30, 31. Dez. 2013 (CET)
Hallo, erstmal frohes neues an alle ;) . @Cookatoo.ergo.ZooM: Also nach dem Wiedergehsatz müsste ja dann meine Annahme gelten oder? Jedenfalls für hamiltonische System, die ja unsere Welt beschreiben oder? Und noch mal, ich meine keine Unsterblichkeit oder sowas, es ist halt schwer zu formulieren was ich meine, eben ein neues Bewusstsein, ohne Seele, Karma oder religiöse Wiedergeburt, eben ein erwachen in einem Bewusstsein. :) Gruß --85.183.144.189 04:18, 1. Jan. 2014 (CET)
@mfb: ich glaub schon das das Thema sehr viel mit Physik zu tun hat. Immerhin geht es um endliche/unendliche Zustände im Universum und um die Zeit an sich und um kombinatorische Dinge. Ich habe nicht umsonst Boltzman in der Überschrift erwähnt, der ja auch überlegungen mit seinem Boltzman Gehirnen hatte. Boltzman Gehirnen hatte, was auch mit Entropie zu tun hat, und das es z.B. eine Wahrscheinlichkeit gibt das sich eine runtergefallene Teetasse wieder zusammen fügt. edit/ Noch als Zusatz, es gibt übrigens Modelle in der theoretischen Physik in der so etwas wie wirklich Wiedergeburte mit Seele existieren könnte, was aber argumentativ wiederlegt werden kann. Leider ist es sehr abstrak, siehe http://arxiv.org/abs/0710.1129 Gruß --85.183.144.189 04:24, 1. Jan. 2014 (CET)

Frauen und Kinder zuerst!

Ich komme nicht drauf: Im Artikel steht, das sei eine Regel oder Phrase, aber Regel (Richtlinie) passt da m.M.n. nicht drauf. Haben wir Alternativen, wie man das neutral und korrekt benennen könnte ? GEEZER… nil nisi bene 13:10, 31. Dez. 2013 (CET) In der dortigen Disk. sind alle zu scheu - im Gegensatz zu hier ... GEEZER… nil nisi bene 13:10, 31. Dez. 2013 (CET)

wie passt SOP? --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 31. Dez. 2013 (CET)
Ich denke, es ist sowieso eher eine Anstandsregel, und die bestehen meist aus "Sitten", wie der Artikel Anstand schreibt. Dabei halte ich den Artikel auch für schlecht, denn wenn ein fiktiver Roman und eine Legende über die Aussage eines einzelnen Bordoffiziers ausreichen sollen (die wohl auch eher durch nachträgliche Veröffentlichungen in der Kunst bekannt wurde), ist die Substanz ziemlich mies. Nur sind Begriffe wie Sitte und Anstand heute wohl auch zu unmodern, um verwendet zu werden. Von Brauch will ich auch nicht reden, denn ich kenne Berichte von Kreuzfahrten auch aus den 50er und 60er Jahren, wo es eher um die geordnete Verteilung auf die Rettungsboote und Panikvermeidung ging, als bestimmte Gruppen zu bevorzugen. Vor allem weil das letztendlich ja auch unlogisch ist, denn wer soll die Ruderboote manövrieren, wenn keine Männer in diesen sind? Also ggf. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:27, 31. Dez. 2013 (CET)
Stimmt. Wie sollten Frauen so etwas können?!? --Eike (Diskussion) 13:38, 31. Dez. 2013 (CET)
Diese Regel/Phrase/Sitte ist deshalb so schwer zu benennen, weil sie auf einem heute fast vergessenen Ehrenkodex beruht, der aus der frühchristlichen Karitas und der mittelalterlichen Minne resultiert, nämlich den Hilfebedürftigen zu helfen und die Schwächeren zu beschützen. Keine Ahnung, wie die damals auf diese Schnapsidee gekommen sind. Wer zuerst im Boot ist, hat gewonnen! --Optimum (Diskussion) 15:03, 31. Dez. 2013 (CET)

Ich werfe mal die Begriffe "Gebot" und "Maxime" in die Runde. --Proofreader (Diskussion) 15:06, 31. Dez. 2013 (CET)

Ist das nicht wegen der ganzen Gendergeschichte eh überholt? Es müßte doch heute eher nur noch "Kinder zuerst!" heißen und Mann über Bord ist auch nicht mehr korrekt, weil hier sonst die Frauen diskriminiert werden. --91.0.182.189 15:23, 31. Dez. 2013 (CET)
"Heute" steht ausser Frage. Der gesuchte Begriff sollte der sein, der damals dafür verwendet wurde. Ich hatte anfangs einfach an Imperativ gedacht, aber das ist mir zu akademisch... GEEZER… nil nisi bene 15:27, 31. Dez. 2013 (CET)
Anstandsverhalten? ungeschriebenes Gesetz? Verhaltenserwartung? --91.0.182.189 15:31, 31. Dez. 2013 (CET)
Bei google-books habe ich was gefunden. Ist aber für den Artikel nicht neutral genug, denke ich. --91.0.182.189 15:42, 31. Dez. 2013 (CET)
Danke für die Hinweise. Ich werde so vorgehen: mit den 4 Wörtern + der engl. Version der jeweiligen Vorschläge werde ich suchen, ob ich eine geeignete Referenz finde. Aber das muss bis zum nächsten Jahr warten. GEEZER… nil nisi bene 17:40, 31. Dez. 2013 (CET)
Mir kommt das vor wie "Du sollst nicht ....", also eine Art Gebot. naja, egal --RobTorgel (Diskussion) 17:48, 31. Dez. 2013 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER… nil nisi bene
Dann muss man die über Bord gegangene Person eben erst befragen, mit welchem Geschlecht sie bezeichnet werden möchte. Ist doch kein Problem. --mfb (Diskussion) 17:47, 31. Dez. 2013 (CET)
Wobei "über Bord gehen" ja auch irgendwie suggestiv ist... GEEZER… nil nisi bene 18:13, 31. Dez. 2013 (CET)

Domradio Köln

Aus welchem Musikstück ist das Pausenzeichen des Kölner Domradios? --77.12.174.123 15:57, 31. Dez. 2013 (CET)

Liebster Jesus, wir sind hier von Johann Rudolf Ahle (Quelle). --elya (Diskussion) 16:10, 31. Dez. 2013 (CET)
Bei schlecht besuchten Gottesdiensten gern verballhornt zu "Liebster Jesu, wir sind vier..." SCNR Dumbox (Diskussion) 16:14, 31. Dez. 2013 (CET)

Hämatom entfernen

Wie entfernt man ein Hämatom? Wird dabei das Gewebe, in das das Blut eingedrungen ist entfernet? Oder meint man damit lediglich, dass man für eventuellen Blutabfluß sorgt? --91.0.182.189 18:45, 31. Dez. 2013 (CET)

Laut des relevanten Berichtes im Spiegel wird dabei die Schädelkalotte geöffnet und das in dem Bereich angesammelte Blut wird abgetragen. Da bereits am Sonntag eine Kraniektomie (Teile der Schädeldecke werden temporär entfernt) durchgeführt wurde, war diese eine relativ kurze Prozedur die etwa 2 Stunden dauerte. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 20:15, 31. Dez. 2013 (CET)
Ein Hämatom kann man nicht entfernen, denn wenn sich das Blut im Gewebe befindet IST es ein Hämatom =). Aber was man kann, dass ist seine weitere Ausbreitung verhindern bzw. einschränken. In dem man eben dafür sorgt, dass das aus den Gefässen ausgetretene Blut abfliessen kann (damit es eben sich nicht ein Weg in das Gewebe sucht). Und auch dafür sorgt, dass die Blutung aufhört. Denn meist ist ja nicht das Hämatom das eigentliche Problem (die Verfärbung ist in erster Linie ein kosmetisches Problem), sondern der Druck der das aus den Gefässen ausgetretene Blut auf die Umgebung auswirkt. Bestes Beispiel dafür ist das anbohren des Nagels, wenn sich darunter ein grössere Bluterguss gebildet hat. Das berühmte Pochen nimmt danach ziemlich rapide ab.--Bobo11 (Diskussion) 20:35, 31. Dez. 2013 (CET)
OK, genau definiert wird nicht das Hämatom entfernt (wenngleich hematoma excision ein gängiger Terminus im englischen ist). Entfernt wird das Koagulum (plus totes Gewebe). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:30, 31. Dez. 2013 (CET)
Das Hämatom im Kopf eines gewissen verunfallten Skifahrers, das dich wohl zu dieser Frage animierte, lag zwischen der äußeren Hirnhaut und der Schädeldecke. Es war "nur" eine lokale Blutansammlung, ähnlich einer Blutblase am Finger, wenn man sich dort geklemmt hat. Diese Blutblase unter der Haut kann man z.B. - soll man nicht - aufstechen. Der Körper resorbiert das Blut normalerweise langsam von selbst. Im vorliegenden Falle war die Blutansammlung raumfordernd, erhöhte so den Hirndruck und musste deshalb entfernt werden. Durch die Gerinnungsfähigkeit des Blutes war das aber bereits ein gallertartiger Blutkuchen.--79.232.200.63 10:08, 1. Jan. 2014 (CET)

Gentzens Hauptsatz wann

Ich suche die Antwort auf folgende Frage: Was ist die kleinste notwendige Menge von Prämissen unter denen Gentzenscher Hauptsatz gilt? --188.100.186.97 22:17, 31. Dez. 2013 (CET)

kleinste/größte Verwaltungsgemeinschaft

Welches ist die größte bzw. kleinste Verwaltungsgemeinschaft Bayerns nach Einwohnerzahl? --84.149.184.201 10:26, 31. Dez. 2013 (CET)

Ich musste gerade feststellen, dass man in der Wikipedia ausgesprochen schlecht eine Liste der Gemeindeverbände nach Einwohnerzahl findet. Habe ich da was übersehen? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:33, 1. Jan. 2014 (CET)

CO2 Grenzwert 2014

2014 sinkt der CO2 grenzwert von 110 auf 95 Gramm pro Kilometer. Ich hab mich jetzt mal umgesehen, aber kein Benzinbetriebenes Fahrzeug gefunden, welches diesen Wert erreicht. Ich fahre ein Turboaufgeladenen 1 Liter 3 Zylinder Benziner Rasenmähermotor, welcher alle möglichen Preise für seine Sparsamkeit eingefahren hat, habe aber einen CO2 Wert von 99 Gramm. Selbst innerhalb der Stadt ist der Wagen mit seinen 60PS und einer Tonne Gewicht ein Graus, auf der Landstraße ist sicheres Überholen praktisch nicht möglich und auf der Autobahn ist die Kiste für heutige Verhältnisse eine reine Strafe. Ich werde ihn daher wieder verkaufen. Ich suche Alternativen ohne Strafsteuer, finde aber keine. Kann das sein, dass ab Morgen selbst das kleinste Go-Kart, das gerade noch als Auto zulassbar ist CO2 Strafsteuer bezahlen muss? --95.113.73.27 16:59, 31. Dez. 2013 (CET)

Fiat 500 TwinAir? Dann hast du auch nicht mehr diese doofen drei Zylinder. Sondern zwei. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:29, 31. Dez. 2013 (CET)
Wieviel Gramm sind das? Da gibt es auch Umbauten auf Gas, dann ist der CO2-Anteil noch kleiner. [2][3] --Hans Haase (有问题吗) 18:13, 31. Dez. 2013 (CET)
Es ist technisch überhaupt kein Problem schadstoffärmere Fahrzeuge zu bauen mit denen man komfortabel und zügig zum Ziel kommt. Der kommende (2014) Audi A3 e-tron soll beispielsweise im Durchschnitt 35g CO2/km = 1,5 l/100km schaffen und zugleich in 7,6 Sekunden von 0 auf 100km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 222 km/h erreichen können. Überigens kam man bisher auch mit einem 3,5 Tonnen, 60 PS Mercedes-Benz Sprinter überall zügig hin - faktisch selbst völlig überladen mit 5 Tonnen Gesamtgewicht. Faktisch ist wohl auch das wir alle umdenken bzw. uns entscheiden müssen ob wir hier in Europa weiter täglich im Verkehr Formel 1 fahren oder lieber auf all die tropischen Tiere und Pflanzen verzichten die sonst in 50 Jahren hier einwandern. --Kharon 04:13, 1. Jan. 2014 (CET)
1. sprach ich von Benzinmotoren. Diesel kommt für mich aus finanziellen und ökonomischen Gründen nicht in Betracht. 2. bringt es nichts, über ein nicht existentes Auto zu sprechen, wenn ich mir jetzt ein Auto kaufen möchte. Kostet der E-Tron denn dann so um 15.000 EUR? So viel Geld kann ich nämlich maximal ausgeben, so viel wie ich für mein aktuelles Auto bezahlt habe. 3. Warum sollte es mich interessieren, ob es einen 5 Tonnen Sprinter mit 60 PS gibt? hat der unter 95 Gramm CO2? --93.132.21.68 00:17, 2. Jan. 2014 (CET)
Als advocatus diaboli: Steuern zahlen ist immer blöd. Aber wenn es denn sein muss, ist eine Staffelung vermutlich sinnvoll. Wenn dein Motor eine 100cm3-Grenze überschreitet, zahlst du keine "Strafsteuer" dafür, sondern eben den Steuersatz für einen größeren Hubraum. Wenn die Staffelung nach CO2-Emission funktionieren soll, muss man von einem realistischerweise technisch machbaren Niedrigstwert ausgehen, sonst gäbe es keine Staffelung, und die Hersteller hätten keinen Anreiz zur Verbesserung. Ich habe auch ein 99-Gramm-Auto, macht 8,- € mehr 2014. Ärgerlich, aber ich werd's irgendwie aufbringen. Der Betrag ist jedenfalls zu gering, als dass ich meine Kutsche jetzt gegen einen Prius eintauschen würde (Wie auch...), aber spürbar genug, um beim nächsten Kauf auf die Abgaswerte zu schauen. Grüße Dumbox (Diskussion) 01:52, 2. Jan. 2014 (CET)

Wie finanzieren sich kostenlose Onlinespiele?

Neben Kosten für Entwicklung und Infrastruktur (Server) wird TV-Werbung in "Dauerschleife" gesendet. Das Spielen ist kostenlos. Warum (mit welcher Motivation) machen die Anbieter so etwas?--Wikiseidank (Diskussion) 13:51, 30. Dez. 2013 (CET)

Wir haben da einen ganzen Artikel dazu: Free-to-play. -- HilberTraum (Diskussion) 14:01, 30. Dez. 2013 (CET)
Siehe z. B. auch http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/spiele/28580-ubisoft-spieler-zahlen-bis-zu-982-us-dollar-fuer-die-siedler-online.html --Eike (Diskussion) 14:06, 30. Dez. 2013 (CET)
Free-to-play Danke (der Begriff erschien in der Werbung nicht;o)--Wikiseidank (Diskussion) 14:19, 30. Dez. 2013 (CET)
Die sammeln (deine) Personendaten, möglichst mit persönlichen Interessen verknüpft, und verkaufen diese Datensätze an andere spezialisierte Unternehmen (siehe Adresshändler). Für bestimmte Kombinationen, z.B. eine Adresse aus einem "Reichenviertel" und ein, indirekt offengelegtes, Interesse an Vermögensberatung, zahlen am Ende einschlägige Unternehmen hohe Prämien. --Kharon 14:27, 30. Dez. 2013 (CET)
Es gibt auch einfach Enthusiasten, oft sogar freie Software. Aber das sind wohl kaum die mit TV-Werbung. --Chricho ¹ ² ³ 17:06, 30. Dez. 2013 (CET)
Das hat auch praktische Gründe. Um ein Produkt erfolgreich (das heißt im Klartext für Spiele: tausende Stück) zu verkaufen, reicht es eben nicht, dass das Produkt gut ist. Man braucht dafür vor allem gute Werbung, einen Vertrieb, eine Rechnungslegung, Retourenabwicklung, Service. Das verursacht zusätzlichen Aufwand und Kosten und bringt dem Hobby-Hersteller keinen Spaß, weil das nicht seine Profession ist. Wenn man richtig rechnen kann, verschenkt man das Produkt unter Umständen lieber und bittet um Spenden. -- Janka (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2013 (CET)
Das Modell hinter der Fernsehwerbung nennt sich übrigens en:Media for equity. Die Fernsehsender geben an die Spielhersteller sonst ungenutzte Werbezeiten für wenig Geld, und bekommen dafür Anteile am Geschäft. Bekanntester Fall da dürfte wohl ProSiebenSat1/Zalando sein. Zalando ist dank der billigen Werbespost groß geworden, und Pro1 hat da vermutlich mittlerweile ein ziemliches profitable Finanzquelle. -- southpark 20:41, 30. Dez. 2013 (CET)

Ein weiterer Aspekt den ich als Gamer aus eigener Erfahrung kenne. Nimm das Spiel "RIFT" zuersteinmal ist es offensichtlich Kostenlos. Spaßenshalber kannst du problemlos in den unteren Leveln Questen, deine Instanzen abschließen und deine Berufe trainieren. Sobald du aber in die höheren Level kommst, benötigst du das entsprechende Equipment um auch nur annähernd mit den Herausforderungen klarzukommen. Das wiederum kaufst du in einem Shop. Allerdings gegen reichlich echtes Geld und nicht das Spielgold. Bei RIFT oder World of Tanks erwirbst du eine Spielwährung. So bekommst du Silber, gegen echtes Geld bekommst du Gold mit dem du dein besseres Equipment kaufen kannst. Es gibt Gilden bei RIFT die dich als Nichtzahler gar nicht erst aufnehmen. Es gibt andere Spiele, bei denen du genau das Gleiche machst, das Echte Geld aber von der Telefon/Handyrechnung abgebucht wird. Ziemlich perfide ist das wie ich finde, da ein Überblick hier generell nicht mehr gegeben ist. Spiele wie du sie beschreibst, sind übrigens auch selber Werbeträger. Öffnest du dein Spiel öffnet sich meist auch weitere Seiten, etwa zu einem Datingservice (Gamenerds brauchen das vielleicht ich bin zum Glück verheiratet und hab das nimmer nötig) oder ähnlichem. Das wirst du bei World of Warcraft/Guild Wars 2 nicht erleben, so lange es ein Bezahlspiel bleibt. --Ironhoof (Diskussion) 22:52, 30. Dez. 2013 (CET)

Wie es bereits Ironhoof geschrieben hat, finanzieren sich die Free-to-play-Spiele meist damit, dass echtes Geld ausgeben werden muss, um "Oben" mitspielen zu können. Bei den relativ fairen Modellen bieten die kaufbaren Inhalte nur eine Beschleunigung an und man könnte die Inhalte auch erreichen, wenn man nur genügend Stunden im Spiel investiert (meist sehr, sehr viele Stunden). Bei anderen Free-to-play-Modellen läuft man als Kostenlos-Spieler früher oder später gegen eine Wand und muss zahlen, um weiter zu kommen.

Das Gegenbeispiel sind Spiele mit einem monatlichen Abo, wovon es aber nur noch wenige gibt - aktuell fällt mir nur World of Warcraft und das 2014 erscheinende The Elder Scolls Online ein. Guild Wars (2) ist etwas anders, da muss man zwar das Spiel kaufen, kann dann aber kostenlos spielen.

Bei den Abo-Spielen zahlt man dann zwar einen regelmäßigen Betrag, dafür hat man im Spiel keine Einschränkungen. Irgendwo hab ich auch mal eine Studie gelesen, wonach der Nutzer eines Free-to-play-Spieles durchschnittlich mehr Geld ausgibt, als ein Abo-Spiel-Nutzer.

Da Free-to-Play anscheinend aber momentan der Heilige Gral des Game-Business ist, loten auch die Abo-Spiele zusätzliche Verdienstmöglichkeiten aus, so gibt es z.Bsp. bei World of Warcraft einen Shop, in dem man sich gegen echtes Geld Haus- und Reittiere kaufen kann. Diese haben spielerisch keine Relevanz und stellen nur eine optische Alternative zu den im Spiel erreichbaren Haus- und Reittieren dar. Allerdings wird jede Erweiterung des Shops in den Foren heiß diskutiert und es werden alle möglichen Zukunftsvisionen heraufbeschworen - vom Ende des Abo-Modells bis hin zum Ende des Abendlandes...

P.S. @Ironhoof - spielst du etwa WoW? - dein Name klingt so nach Tauren... --84.173.254.26 02:28, 31. Dez. 2013 (CET)

Ironhoof war ein Taurenkrieger bis Level 80. Maintank einer Prog-Gilde. Seit ich kein Progress mehr spiele und zur Allianz gewechselt bin ist er Zwerg mit anderem Namen. Allerdings auf Ulduar wurde Ironhoof in einer kleineren Version wiedergeboren. ;-) --Ironhoof (Diskussion) 08:27, 31. Dez. 2013 (CET)

Final Fantasy XI und Final Fantasy XIV sind auch Abo-MMORPGs. Ersters für PC und XBOX360 (und mit Einschränkungen für PS2 und PS3 erhältich), zweiteres für PC und PS3, sowie ab nächstem Jahr auch PS4 erhältich. Beide lassen es zu, dass Spieler unabhängig von Herkunft und Plattform auf den gleichen Servern miteinandern spielen. Wobei bei ersterem die Server in Japan stehen, während zweiteres auch Server in den USA und Europa hat. Chocobos haben beide. Und klasse Titelsongs. --87.156.54.246 23:49, 2. Jan. 2014 (CET)

Das fehlt hier noch. -- HilberTraum (Diskussion) 09:52, 31. Dez. 2013 (CET)

Schlafsack

Wie lang sollte ein Schlafsack bei einer Körpergröße von 1,91m sein, um sich nicht eingeengt zu fühlen? 79.217.138.189 12:26, 30. Dez. 2013 (CET)

Da jeder Mensch eine andere Definition von eingeengt fühlen hat, wäre eine "Anprobe" ratsam. --91.0.178.110 13:11, 30. Dez. 2013 (CET)
Zustimmung zu eins drüber. Du kannst in jedem Fall davon ausgehen, dass ein Schlafsack mit der Angabe "bis 1,90m" zu eng sein wird, wenn du einigermaßen bequem liegen willst. 2m Nenngröße sollten es wohl schon sein. Eine Anprobe ist aber allein deswegen sinnvoll, weil das subjektiuve Gefühl des Innenfutters je nach persönlichem Empfinden stark das Wohlgefühl bestimmt, ich finde zB dass Synthetikstoffe ein sehr unangenehmes "Plastikgefühl" erzeugen. Solaris3 (Diskussion) 13:19, 30. Dez. 2013 (CET)
Ein Schlafsack sollte auch nicht zu lang sein, sonst bildet sich unten eventuell eine Kaltluftblase. Kann man natürlich einen Pulli reinstopfen, aber... Auf jeden Fall testen, ob man das Kopfteil gut zuschnüren kann, so dass auch Kopf und Gesicht warmgehalten werden, wichtig, wenn es mal tatsächlich so kalt wird, wie der Schlafsack ausgelegt ist. Ich empfehle auch in einen Laden zu gehen, bei dem man Probeliegen kann. Sollten alle Outdoorläden inzwischen anbieten. Manche großen haben sogar Kältekammern ;) Kaufen kann man dann immer noch online oder per Katalog, auch wenn das natürlich sehr schäbig ist. --92.202.65.214 14:45, 30. Dez. 2013 (CET)
Man kann auch direkt online kaufen, das Ding auf einer sauberen Unterlage ausprobieren und wenn es wider erwarten nicht passen sollte auch zurückschicken. Das ist im Preis alles drin. -- Janka (Diskussion) 14:58, 30. Dez. 2013 (CET)

Zweimeterzehn. Für das Einengungsgefühl ist allerdings die Breite entscheidend. Je breiter desto weniger eingeenget. 87.181.38.14 22:13, 1. Jan. 2014 (CET)

Einengung: Du solltest mit den Füßen nicht anstehen (sonst komprimierst Du das Füllmaterial und es entsteht eine Kältebrücke oder Dein Kopf sollte noch im Schlafsack sein. Manche verstauen Wertsachen im Schlafsack oder trocknen feuchte Wäsche/Schuhe darin. Manche wärmen die frische Wäsche oder eine Wasserflasche oder halten so warmes Teewasser vom Abend in einer Flasche bis zum Morgen trinkwarm. Wenn der Schlafsack zu lang wäre, dann kannst Du noch immer den Wärmekragen fester zuschnüren, um so den Schlafsack zu verkleinern. Einengung in der Breite: Willst Du Dich beim Schlafen mitsamt dem Schlafsack drehen oder IM Schlafsack drehen oder liegst Du seitlich im Schlafsack und legst den Arm beim Schlafen in die Kapuze? Schlafst Du eher am Rücken liegend oder auf der Seite/am Bauch liegend? Auf alle Fälle probeliegen! Gruß vom --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:32, 5. Jan. 2014 (CET)

Wichtig ist dass du innenfutter achtest --37.24.150.5 00:40, 8. Jan. 2014 (CET)