Wikipedia:Diskussionen über Bilder/Archiv/2011/Jul
Falsche Einstellung des Monitors am PC?
Ich fand Landschafts-, Städte- oder Gebäudebilder in Wikipedia/Commons häufig viel zu dunkel und habe versucht, meine eigenen Fotos heller zu machen. Kann das aber an der Einstellung meines Monitors am PC (beide schon Jahre alt) liegen? Sind die WP-Bilder richtig und meine Bilder jetzt viel zu hell? Einige Beispiele:
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Statt Brücke nur schwarz unter dem Geländer?
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Schwarz-grüner Wald?
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Wiesen und Bäume im richtigen Grün?
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Wasser smaragdgrün glänzend oder blass und stumpf?
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Grünes Gras, grüner Baum!?
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Besser noch etwas heller?
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klare Farben
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eher grau und stumpf?
Gibt es irgendwo ein Testbild auf WP oder Commons, mit dem man seinen Monitor kontrollieren kann? Die beiden Testbildern oben helfen mir nicht wirklich, da ich nicht weiß, wie sie richtig aussehen sollen. Für kritische Hinweise bin ich dankbar. --AHert 14:48, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo AHert: Deine Fragen sind wirklich wichtig und interessant. Darf ich mal "präventiv" fragen, mit welcher Kamera du hantierst (eine Canon D95 ?) und welches Bearbeitungsprogramm du normalerweise benutzt. Und; wie hältst du es mit RAW-Aufnahmen? Deine Bildbeispiele sind gut ausgewählt. Es geht ja in diesem Zusammenhang nicht allein um heller oder doch lieber nicht. Ich will mich aber nicht vordrängeln und bin gespannt auf die Reaktionen. --Cornischong 15:13, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, ich habe eine Canon S95 und mache meist zwei Aufnahmen, Automatik und SCN-Landschaft, wobei ich dort oft noch 1/3 Belichtung zugebe. Ich arbeite mit dem mitgelieferten ZoomBrowserEX (für die anderen bin ich noch zu sehr Anfänger). Mir geht es aber vor allem um das Aussehen auf dem Monitor. Sehen die Beispiele bei Dir denn so aus wie bei mir, d.h. die ersten viel zu dunkel und die anderen mit einigermaßen richtigem Grün? Unmd ist das letzte Balkenbild wirklich grau und stumpf? Oder habe ich mich mit meinem Monitor ins Abseits begeben und spiele mir etwas vor, was kein anderer so sieht? --AHert 16:49, 1. Jul. 2011 (CEST)
AHert, schau dir mal das Testbild auf dieser Seite an. Dein erstes Bildbeispiel finde ich z. B. definitiv zu dunkel. --Alupus 17:02, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Einschub:Das erste Bild ist nicht zu dunkel, es hat einen unrettbar zu grossen Kontrastumfang: Wolken schon ausgefressen und unter der Brücke ein schwarzes Loch. -- Хрюша ?? 10:28, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Stimmt, ich hatte nur auf das schwarze Loch geguckt. Du hast mich erwischt, Chriusha :-(. --Alupus 13:47, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Zu einer entsprechenden Vorlage steht in dortiger Diss noch die Meinung Dritter aus. --
«( P E R H E L I O N )»*17:35, 1. Jul. 2011 (CEST)- Lieber Perhelion. Dieses Löschantragsgefasel ist doch nur was für die Schattenboxer und Luftgitarristen, die sich nicht oft genug im Spiegel sehen, meint --Cornischong 00:18, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Zu einer entsprechenden Vorlage steht in dortiger Diss noch die Meinung Dritter aus. --
- Stimmt, ich hatte nur auf das schwarze Loch geguckt. Du hast mich erwischt, Chriusha :-(. --Alupus 13:47, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt wirds komplizierter als ich dachte: die beiden letzten schwarzen Felder sind nur eins und die schwarzen Punkte sehe ich nicht (bei Helligkeit 72 und Kontrast 82). Die kommen erst bei Helligkeit 100, was mir sonst zu hell ist. Der R-Punkt ist kaum, G und B sind etwas zu sehen. Die Farbbalken scheinen korrekt zu sein. Im Monitor-Menu sind R,G,B und Gamma jeweils mittig auf der Schiebe-Skala. Mit dem grauen Gamma-Testbild aus Gammakorrektur bekomme ich weit auseinander liegende Werte, je nach der Einstellung der Größe des Monitors, und in beiden Fällen unklare Werte. In der Vorlage:Hinweis Farbdarstellung sehe ich R und G schwach, B nicht. --AHert 17:58, 1. Jul. 2011 (CEST) Vorlage:Farbdarstellung wurde nach Vorlage:Hinweis Farbdarstellung verschoben. --Tommes ✉ 13:43, 28. Mär. 2019 (CET)
- Ja, das Ganze führt viel weiter als es anfänglich scheinen konnte. Ein Beispiel: Das Bild der Isar-Rohrbrücke IST blass und fahl. Wenn jemand das stumpf sieht, hat es nichts mit seinem Monitor zu tun. Das Pont Coulou-Bild IST absoluter unrettbarar Schrott, das hat auch nichts mit der Qualität oder Einstellung eines Monitors zu tun. Eine Ferndiagnose ist schwer zu machen, da ich ja nicht wissen kann, wie du Bilder siehst. Mit der S95 hast du jedenfalls eine der besten Kompaktkameras, die aktuell auf dem Markt sind. Abgesehen vom Rest der Problematik rate ich dir, die RAW-Funktion deiner Kamera zu nutzen! (Seite 78 der englischsprachigen Gebrauchsanleitung). Oder immerhin "RAW + Jpeg". Das wird dir nach einer Eingewöhnungszeit erlauben, wesentlich mehr an den Bildern zu "arbeiten". Beim Kauf deiner Kamera müsstest du doch die Bildbearbeitungssoftware "Digital Photo Professional" erhalten haben, die dir erlaubt auch an RAW-Dateien zu arbeiten. Wenn nicht, kannst du sie bei Canon gratis downloaden. Die ist natürlich gewöhnungsbedürftig, bietet aber sehr viele Möglichkeiten. Bleibt die Frage, ob dein Monitor falsch eingestellt ist, durch Alter "ausgebrannt" ist oder einfach in Ordnung ist und du durch die "Schlechtfarbenbilder" verunsichert wurdest. Die Diskussion geht weiter. --Cornischong 19:59, 1. Jul. 2011 (CEST)
- + 1 zu Cornischongs Ausführungen. Auch manche niegelnagelneuen Monitore (Eigenversuch im Büro) zeigen das Testbild von Rainer übrigens auch nach langem Probieren nicht so an, wie es lt. Beschreibung sein soll. Und RAW - Verwendung ist wirlich zu empfehlen. --Alupus 21:56, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, das Ganze führt viel weiter als es anfänglich scheinen konnte. Ein Beispiel: Das Bild der Isar-Rohrbrücke IST blass und fahl. Wenn jemand das stumpf sieht, hat es nichts mit seinem Monitor zu tun. Das Pont Coulou-Bild IST absoluter unrettbarar Schrott, das hat auch nichts mit der Qualität oder Einstellung eines Monitors zu tun. Eine Ferndiagnose ist schwer zu machen, da ich ja nicht wissen kann, wie du Bilder siehst. Mit der S95 hast du jedenfalls eine der besten Kompaktkameras, die aktuell auf dem Markt sind. Abgesehen vom Rest der Problematik rate ich dir, die RAW-Funktion deiner Kamera zu nutzen! (Seite 78 der englischsprachigen Gebrauchsanleitung). Oder immerhin "RAW + Jpeg". Das wird dir nach einer Eingewöhnungszeit erlauben, wesentlich mehr an den Bildern zu "arbeiten". Beim Kauf deiner Kamera müsstest du doch die Bildbearbeitungssoftware "Digital Photo Professional" erhalten haben, die dir erlaubt auch an RAW-Dateien zu arbeiten. Wenn nicht, kannst du sie bei Canon gratis downloaden. Die ist natürlich gewöhnungsbedürftig, bietet aber sehr viele Möglichkeiten. Bleibt die Frage, ob dein Monitor falsch eingestellt ist, durch Alter "ausgebrannt" ist oder einfach in Ordnung ist und du durch die "Schlechtfarbenbilder" verunsichert wurdest. Die Diskussion geht weiter. --Cornischong 19:59, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Beim Kauf der Kamera wollte ich RAW haben - und merkte dann, dass das wohl noch zu hoch für mich ist. Dito für Digital Photo Professional. Wenn ich "Eingewöhnungszeit" und "gewöhnungsbedürftig" lese, höre ich immer "mindestens drei Semester hartes Studium". Gab's da mal was mit "plug and play"? Ich habe mit der Helligkeit gespielt: das linke Balkenbild behält klare Farben, das rechte bekommt halbwegs leuchtende Farben erst bei 100, aber der weiße Balken behält auch dann einen Grauton. Die Isar-Rohrbrücke ist auch bei mir bei Helligkeit 100 blass und fahl, aber das Wasser wird immer tiefer smaragdgrün, je weiter ich runter gehe. Der Rugby-Spieler (aus einer der Auswahlserien - ich meine das Foto) bleibt fast bei jeder Helligkeit in seiner grünen Umgebung. Ich müsste die Helligkeit wohl höher stellen, aber bei reinem Text ist mir das zu grell. Somit: umschalten und fleißig studieren? --AHert 22:44, 1. Jul. 2011 (CEST)
So schwierig ist das Entwickeln nicht, wenn man eine brauchbare Software hat. Und bzgl des Monitors empfiehlt sich evtl. eine Neuanschaffung? --Alupus 23:51, 1. Jul. 2011 (CEST) --Alupus 23:59, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich von "Eingewöhnungszeit" und "gewöhnungsbedürftig" schreibe, dann bin ich mir sehr wohl bewusst, dass dieses Programm (DPP), eine sehr "brauchbare" Software, wegen seines "frugalen Aussehens" schlimm unterschätzt wird. Und die "Hilfe" ist etwas "sperrig formuliert". Wenn du es noch nicht installiert hast, dann tu das. Ein gutes Trainingsbild ist die Isar-Rohrbrücke. das Bild lässt sich erstaunlich verbessern. Probier es aus. Wenn du in der "Werkzeugpalette" nach und nach die drei Grundfarben R, G und B auswählst, lassen sich durch Verschieben nach rechts die links unteren Teile des diagonalen Strichs die "fahlen" Farben eine nach der anderen (direkt über dem Histogramm-Quadrat auswählen) verbessern. Du kannst das Programm nicht "kaputtregeln", Und, da bin ich mir sicher, du wirst viel mehr Freude an deinen Bildern haben und merken, was die S95 eigentlich taugt. Wenn du noch Fragen hast; hier ist noch Platz. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass diese Seite wichtig ist. Durch eine systematische Anleitung, die interessierte Anfänger nicht gleich überfordert, zu "guten Fotos" sähen sehr viele Artikel viel geschmackvoller aus. Und denke an RAW. --Cornischong 00:06, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Wir können gerne auf die Bilder eingehen (die meisten, ausser dem ersten, vertragen eine Heilkur) ; ich wollte nur nicht hier Romane schreiben. --Cornischong 00:12, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich von "Eingewöhnungszeit" und "gewöhnungsbedürftig" schreibe, dann bin ich mir sehr wohl bewusst, dass dieses Programm (DPP), eine sehr "brauchbare" Software, wegen seines "frugalen Aussehens" schlimm unterschätzt wird. Und die "Hilfe" ist etwas "sperrig formuliert". Wenn du es noch nicht installiert hast, dann tu das. Ein gutes Trainingsbild ist die Isar-Rohrbrücke. das Bild lässt sich erstaunlich verbessern. Probier es aus. Wenn du in der "Werkzeugpalette" nach und nach die drei Grundfarben R, G und B auswählst, lassen sich durch Verschieben nach rechts die links unteren Teile des diagonalen Strichs die "fahlen" Farben eine nach der anderen (direkt über dem Histogramm-Quadrat auswählen) verbessern. Du kannst das Programm nicht "kaputtregeln", Und, da bin ich mir sicher, du wirst viel mehr Freude an deinen Bildern haben und merken, was die S95 eigentlich taugt. Wenn du noch Fragen hast; hier ist noch Platz. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass diese Seite wichtig ist. Durch eine systematische Anleitung, die interessierte Anfänger nicht gleich überfordert, zu "guten Fotos" sähen sehr viele Artikel viel geschmackvoller aus. Und denke an RAW. --Cornischong 00:06, 2. Jul. 2011 (CEST)
Noch ein Kommentar zu meinem Testbild: Ich habe das aus anderen Testbildern zusammengesetzt und um ein paar Sachen wie die Zehn-Prozent-Abstufung und den linearen Graukeil egänzt. Mit einem Flachbildschirm bleiben aber immer seltsame Effekte, schon weil dessen Helligkeit mit dem Betrachtungswinkel deutlich schwankt. Für die Bildbearbeitung waren Röhrenbildschirme geeigneter. Es gibt auch Flachbildschirme für die professionlle Bildbearbeitung, die da möglicherweise rankommen, aber die sind sehr teuer. Wir haben zwar jetzt alle schön flache, große und hochauflösende Monitore für erstaunlich wenig Geld, dafür lassen sich auf denen Bilder schlechter beurteilen und die Kalibrierung ist heikler. Da kann man wohl nur auf die nächste Technologie warten. Rainer Z ... 15:00, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Katastrophe: ich habe mir ein paar meiner Bilder (z.B. Commons:Mittlere-Isar-Kanal, Commons:Rißbach-Überleitung inzwischen auf einem neuen Notebook (oder wie heißen die jetzt?) angesehen: alles blass, fahl etc., obwohl die bei mir kräftige Farben haben. Bei einem Blickwinkel von ca. 45 ° wurden dort die Farben auch kräftiger. Facit: neuen Monitor kaufen? oder gleich den ganzen PC? Hat das auch was mit meiner Software (Windows XP Home Edition) zu tun? Oder mit meiner Graphik-Karte (10 Jahre alt oder so)? Bisher war ich ganz zufrieden und habe eine tiefsitzende Aversion gegen die ständigen Änderungen. --AHert 18:53, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Hast du denn nachgesehen, ob dein Monitor nicht falsch eingestellt ist? Wenn die Grafikkarte 10Jahre oder so auf dem Buckel hat, dann könnte es immerhin sein, dass der Rest ein ähnliches Alter hat. Zu deiner tiefsitzenden Aversiongegen die "ständigen" Änderungen: 10 Jahre sind eine lange Zeit. Monitore sind heutzutage doch ziemlich preiswert. Schlepp deinen PC (nachdem du die Monitoreinstellungen kontrolliert hast) mal in einen Laden und lass einen neuen Monitor anschliessen, dann siehst du sofort, wo das Problem liegt. --Cornischong 12:06, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die einfühlsamen Worte. Ich bin nach langem Murksen an den Einstellungen mit verschiedensten Testbildern zum Ergebnis gekommen, dass ich die ganze Installation erneuern muss. Irgendwann muss es ja sein. Bin gespannt, wie meine Fotos dann aussehen, und ob ich sie dann überarbeiten könnte/sollte/möchte. Grüße --AHert 09:11, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Hast du denn nachgesehen, ob dein Monitor nicht falsch eingestellt ist? Wenn die Grafikkarte 10Jahre oder so auf dem Buckel hat, dann könnte es immerhin sein, dass der Rest ein ähnliches Alter hat. Zu deiner tiefsitzenden Aversiongegen die "ständigen" Änderungen: 10 Jahre sind eine lange Zeit. Monitore sind heutzutage doch ziemlich preiswert. Schlepp deinen PC (nachdem du die Monitoreinstellungen kontrolliert hast) mal in einen Laden und lass einen neuen Monitor anschliessen, dann siehst du sofort, wo das Problem liegt. --Cornischong 12:06, 5. Jul. 2011 (CEST)
Bestimmte Teile im Bild sichtbarer machen
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schlecht lesbare Hochwassermarken
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Versuch RalfR
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Versuch Cornischong
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Beide Versuche überlagert, Perhelion
Hallo, die Überschrift sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein Bild von Hochwassermarken. Nur die Marken sind sehr schlecht lesbar. In einem Buch gibt es ein Bild von diesen Marken. Da sind die Vertiefungen irgendwie künstlich geschwärzt worden. Ich weiß aber nicht, wie so etwas geht. Kann das bitte einer hier machen. Insgesamt müssten dann sieben Hochwassermarkierungen, inklusive den Strichen und teilweise Verzierungen sichtbar werden. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 18:24, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Du hast Post. --Cornischong 19:23, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Ist hier keiner, der mir da weiterhelfen kann? ;-) Kann man so etwas vielleicht mit Füllefekte machen? Grüße -- Rainer Lippert 21:35, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Icxh versuche es mal mit Hochpass. --Marcela 21:42, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Ist hier keiner, der mir da weiterhelfen kann? ;-) Kann man so etwas vielleicht mit Füllefekte machen? Grüße -- Rainer Lippert 21:35, 5. Jul. 2011 (CEST)
- OK, danke. Ich kann dir auch das Bild aus dem Buch mal zuschicken, damit du siehst, wie es in etwa aussehen soll. Das Bild unterliegt jedoch Urheberrechte. Sag einfach bescheid. Das ganze benötige ich, weil ich demnächst einen Artikel über Hochwasser/Markierungen von Wertheim schreiben möchte. Grüße -- Rainer Lippert 21:45, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe erstmal extrem geschärft. Als Foto ist das natürlich inakzeptabel, das soll erstmal zeigen, was so möglich ist. Ich könnte nun in den Bereichen ohne Markierungen das alte Foto zurückretten, es wird aber trotzdem nicht wirklich gut erkennbar. Wenn es der Sonnenstand erlaubt, bei strahlender Sonne hingehen und mit Schlagschatten fotografieren? Oder in der Dämmerung mit einer Taschenlampe? --Marcela 21:50, 5. Jul. 2011 (CEST)
- OK, danke. Ich kann dir auch das Bild aus dem Buch mal zuschicken, damit du siehst, wie es in etwa aussehen soll. Das Bild unterliegt jedoch Urheberrechte. Sag einfach bescheid. Das ganze benötige ich, weil ich demnächst einen Artikel über Hochwasser/Markierungen von Wertheim schreiben möchte. Grüße -- Rainer Lippert 21:45, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Rainer, hast Du ein RAW? Ich würde mich gerne mal daran versuchen. :-) Grüße, Grand-Duc 22:05, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, Grand-Duc, RAW habe ich leider nicht. @Marcela: Ich komme da leider nicht so oft hin. Ist ein gutes Stück weg von mir. Die oberen vier Markierungen sieht man ja recht schön. Aber gerade die unteren drei, sind die, die von Bedeutung sind. Weil die auch zudem in einer Schreibweise geschrieben sind, wie sie nur schwer zu entziffern sind. Grüße -- Rainer Lippert 22:13, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Farbe mitnehmen und das machen, was Archäologen (!) hier gemacht haben. *Scherz* -- Хрюша ?? 22:52, 5. Jul. 2011 (CEST)
- So sieht das Bild im Buch aus. Als ob da jemand vor Ort geschwärzt hat. Nur heute ist davon absolut nichts mehr zu sehen. Deswegen denke ich, ist dass alles durch Bearbeitung entstanden. Grüße -- Rainer Lippert 23:11, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Das dürfte nachträglich am digitalen Bild nur mit grossem Aufwand zu machen sein (an einer Lösung dieses Problems wäre ich auch interessiert). Die Archäologen verwenden dazu Kohlestifte, das wäscht sich dann relativ rasch bei Regen wieder aus. Ich hatte die Chance, bei der Täuferbrücke die Freilegung und Präparierung der Inschriften zu begleiten. Mittlerweile sind die gar teilweise wieder zugeschüttet. -- Хрюша ?? 07:41, 6. Jul. 2011 (CEST)
- So sieht das Bild im Buch aus. Als ob da jemand vor Ort geschwärzt hat. Nur heute ist davon absolut nichts mehr zu sehen. Deswegen denke ich, ist dass alles durch Bearbeitung entstanden. Grüße -- Rainer Lippert 23:11, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit dem Kohlestift könnte natürlich sein. Ich dachte aber, so etwas könnte man heute schon in der Bildbearbeitung machen. Geht aber anscheinend nicht so einfach wie gedacht. Grüße -- Rainer Lippert 07:53, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist auch kein technisches Problem sondern man muss erkennen können was nachzuzeichnen ist. Das geht natürlich vor Ort besser als auf einem Foto, dem ja zumindest die dreidimensionalität fehlt. So passiert es dann, dass aus einer sehr schrägen 8 ein P wird. Deshalb machen Ärchäologen auch heute naoch Abdrücke oder zeichnen es vor Ort nach. Hilfreich wäre natürlich beim fotografieren Streiflicht gewesen (wenn sich das zu irgendeiner Tageszeit dort ergeben sollte), da wird aus der dreidimensionalität wenigstens ein Spiel von Licht und Schatten. --Berthold Werner 14:30, 6. Jul. 2011 (CEST)
- @Rainer:Du hast Post. --Cornischong 01:01, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, ich habe es hochgeladen. Danke dafür. Das hast du jetzt aber händisch nachgezeichnet? Grüße -- Rainer Lippert 07:52, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, mit der Rechten :-)) --Cornischong 10:18, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ach so, mit der Rechten. ich habe es nur mit der Linken Hand versucht, da ist es mir nicht so gut gelungen ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:46, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, mit der Rechten :-)) --Cornischong 10:18, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, ich habe es hochgeladen. Danke dafür. Das hast du jetzt aber händisch nachgezeichnet? Grüße -- Rainer Lippert 07:52, 6. Jul. 2011 (CEST)
- So etwas halte ich schon für «schwerst interpretativ», es sei denn, eine verlässliche Quelle wie z. B. das von Rainer erwähnte Buch belegt das. Dann hingegen finde ich es einen guten Ansatz. -- Хрюша ?? 08:08, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Tja, lieber Chriusha, so wird aus einem „Buch“ in schwerst interpretativer Art und Weise „eine verlässliche Quelle“. Und, da wird ein „Buch“ erwähnt, und schon geht die Rede von „Beleg“. --Cornischong 10:02, 6. Jul. 2011 (CEST)
- So etwas halte ich schon für «schwerst interpretativ», es sei denn, eine verlässliche Quelle wie z. B. das von Rainer erwähnte Buch belegt das. Dann hingegen finde ich es einen guten Ansatz. -- Хрюша ?? 08:08, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Cornischong hat das von mir genannte Bild aus dem Buch. Es sieht so aus, als ob er es nachgezeichnet hat. Es trifft das original recht gut. Mir geht es auch darum, die zwei nicht lesbare Zahlen zu entziffern. Bei der Zahl unten links lese ich beispielsweise eine P. Für welche Zahl steht wohl das P? Wenn ich mir das Bild aber genau anschaue, könnte es auch eine schrägstehende 8 sein? Im Buch ist es aber auch nur ein P. Und eben der Vermerk, dass manche Zahlen nicht lesbar sind. Grüße -- Rainer Lippert 08:15, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Das P ist eindeutig ne schräge 8. Und über dem Anker und dem H kurz darüber sehe ich noch eine 1785. --Begw 09:27, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ich würde auf jeden Fall ein dezenteres Nachzeichnen vorschlagen, daher habe ich noch einen Mittelweg hochgeladen, wobei die schwarze Nachzeichnung so oder so noch verbesserungsbedürftig wäre. -- Perhelion
»♥›15:47, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ich würde auf jeden Fall ein dezenteres Nachzeichnen vorschlagen, daher habe ich noch einen Mittelweg hochgeladen, wobei die schwarze Nachzeichnung so oder so noch verbesserungsbedürftig wäre. -- Perhelion
- Hallo Perhelion, dein Versuch macht sich auch gut, danke dafür. An anderer Stelle habe ich zu den Zahlen im Bild auch eine Diskussion laufen, siehe hier. Da wird gesagt, unten links würde es 1779 lauten. Ich denke aber auch eher, es heißt 1778. Aber beide Jahresangaben lassen sich leider mit keinem bekannten Hochwasser in Einklang bringen. @gw: Die 1785 habe ich auch schon gesehen. Also den Einser davor sehe ich nur ganz schlecht, aber 785 kann man recht gut lesen. Das H könnte dann die Hochwassermarkierung sein. Aber auch diese Jahresangabe passt zu keinem bekannten Hochwasser. Und nun noch zu unten rechts. Ich persönlich lese da 1582, und nicht 1592. Im besagten Buch ist aber auch 1582 geschwärzt. Ich habe mal ein Bild noch eingeklinkt, um die Problematik zu verdeutlichen. Das Bild zeigt ebenfalls Marken in Wertheim. Oben ist die Zahl 1849 zu lesen. Wird auch so in der Literatur genannt. Wenn ich aber genau hinschaue, sehe ich 1845. Die Zahlen sind komplett eingemeißelt, dann mit Farbe ausgemalt. Hier übrigens vor Ort so ausgemalt. Nur der senkrechte Strich rechts oben, von der neun, ist nicht eingemeißelt. Könnte also genauso gut eine etwas schiefe fünf sein. Was meint ihr? 1845 gab es übrigens in Wertheim ein Hochwasser, wobei andere Marken in der Stadt nur wenige Zentimeter in der Höhenlage zu dieser differieren. 1849 wiederum gab es kein bekanntes Hochwasser dieser Größenordnung. Grüße -- Rainer Lippert 20:01, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Das wird ja immer komplizierter, am besten geht jemand vor Ort mit einem Pinsel, checkt die Vertiefung, macht ein neues Foto. Das geht (effektiv besser und) schneller. @Rainer Lippert: In der Tat hat man noch nie solch eine 9 gesehen. Also bräuchte man erst noch verlässliche Quellen? PS: Ich habe übrigens Schrifthauer gelernt, ich würde da auch eher eine 8 erkennen wollen. -- Perhelion
»♥›21:52, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Das wird ja immer komplizierter, am besten geht jemand vor Ort mit einem Pinsel, checkt die Vertiefung, macht ein neues Foto. Das geht (effektiv besser und) schneller. @Rainer Lippert: In der Tat hat man noch nie solch eine 9 gesehen. Also bräuchte man erst noch verlässliche Quellen? PS: Ich habe übrigens Schrifthauer gelernt, ich würde da auch eher eine 8 erkennen wollen. -- Perhelion
- (BK) Hallo, ich war am Sonntag vor Ort. Allerdings ohne Pinsel ;-) Die 9 habe ich genau kontrolliert. Da ist oben rechts, bei dem senkrechten Strich, keine Vertiefung. Sieht man ja auch in etwa auf dem Bild. Wer immer das überpinselt hat, hat das meines Erachtens schlecht/falsch gemacht. Anders gesehen ist es zwar auch keine schöne 5, aber immer noch eher als diese 9. In den Quellen wird das aber als 9 interpretiert. Ich frage mich nur, warum das noch nicht bemerkt worden ist? Die haben alle knapp 300 Hochwassermarken in Wertheim genauestens Vermessen und protokolliert. Ich stand mit dem Verantwortlichen zu den Messungen in Kontakt, er schwört darauf, dass in seinem Bericht über die Hochwassermarken alles stimmt ;-) Aber jetzt speziell zu der 9 habe ich ihn leider nicht angesprochen. Grüße -- Rainer Lippert 22:05, 6. Jul. 2011 (CEST)
Nachtrag: Du siehst da eher eine 8, als eine 5? Oder meinst du eher eine 8, als eine 9? Grüße -- Rainer Lippert 22:10, 6. Jul. 2011 (CEST)- Eine 8, als eine 5, also 1582 -- Perhelion
»♥›01:09, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Eine 8, als eine 5, also 1582 -- Perhelion
- (BK) Hallo, ich war am Sonntag vor Ort. Allerdings ohne Pinsel ;-) Die 9 habe ich genau kontrolliert. Da ist oben rechts, bei dem senkrechten Strich, keine Vertiefung. Sieht man ja auch in etwa auf dem Bild. Wer immer das überpinselt hat, hat das meines Erachtens schlecht/falsch gemacht. Anders gesehen ist es zwar auch keine schöne 5, aber immer noch eher als diese 9. In den Quellen wird das aber als 9 interpretiert. Ich frage mich nur, warum das noch nicht bemerkt worden ist? Die haben alle knapp 300 Hochwassermarken in Wertheim genauestens Vermessen und protokolliert. Ich stand mit dem Verantwortlichen zu den Messungen in Kontakt, er schwört darauf, dass in seinem Bericht über die Hochwassermarken alles stimmt ;-) Aber jetzt speziell zu der 9 habe ich ihn leider nicht angesprochen. Grüße -- Rainer Lippert 22:05, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Für mich sieht das wie eine 5 aus. Jedenfalls fällt folgendes auf: der eigentliche Gewändestein ist sauber mit dem Scharriereisen oder Steinbeil flächig abgearbeitet worden. Dann hat jemand, der offenbar nicht so versiert im Steinmetzhandwerk war, die Schriften anlassbezogen gemacht. Um die 5, 8, 9 oder was auch immer ist jedenfalls mächtig mit rot gefärbtem Spiess rumgemanscht worden, daß ist nicht mehr der originale Stein. Entweder fehlt vom Gewände ein Stück mit btw. dem Strich auf der 5 oder es zuschmiert worden. Das nachträgliche unprof. Nachziehen mit schwarz in der Jetztzeit hat jedenfalls keinen Belegcharakter. --Alupus 22:54, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo, du siehst das demnach so ähnlich wie ich. Also eine 5. Dann würde es 1845 lauten, was sehr gut in die Hochwassergeschichte von Wertheim, auch wegen der Höhenlage der Marke, passen würde. Hier hat das schwarz das ganze eher schlechter gemacht. Grüße -- Rainer Lippert 23:44, 8. Jul. 2011 (CEST)
Me109 bei der Airpower11
Hallo Leute, was haltet Ihr von diesem Bild. Ich könnte es noch stärker entrauschen, aber dann gehen evtl. Details wie die Drahtantenne kaputt. Ansonsten ist die Auflösung sehr ordentlich, ein netter Gag ist der Schatten des Cockpits auf der linken Flügelspitze. MatthiasKabel 21:59, 10. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Matthias, die Komposition ist mMn nicht OK. Das was an Himmel hinter dem Fluzeug zu viel ist ist vorne zu wenig vorhanden. Oben ist auch etwas zu viel des Himmels vorhanden. Ferner, falls Du noch die RAW Datei hast, solltest Du die CA (= Chromatische Aberration) rausrechnen lassen. Bei dieser Gelegenheit könntest Du versuchen auch noch etwas mehr zu entrauschen. -- Alchemist-hp 00:25, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Nachdem festgestellt wurde, dass die Komposition nicht OK ist, die starke Entrauschung noch etwas mehr entrauscht werden sollte, die CA herausgerechnet werden soll, wird sich die Aufmerksamkeit der geschätzten Betrachter wohl auf den nicht zu übersehenden Blaustich richten, hofft --Cornischong 10:57, 11. Jul. 2011 (CEST)
- An den Histogrammen wird ganz zum Schluß (nach all den anderen Manipulationen) an der 16Bit TIFFs gearbeitet, die aus den selbstentwickelten RAWs entstanden sind. Amen, --Alchemist-hp 16:21, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Ich hoffe, ich habe es mit dem Entrauschen nicht übertrieben. MatthiasKabel 23:10, 11. Jul. 2011 (CEST)
Geschmackssache: Burg Staden
Bevor hier ein Editwar ausbricht: Welches Bild des Turms ist geeigneter?
Mit bestem Dank -- ST ○ 08:25, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Aus beiden ein HDR rechnen? Das mit dem "gotisch" würde ich nicht unterschreiben. Ich mag Schattenbilder, bei Sonne kann ja jeder knipsen :p Aber hier ist der Schatten doch etwas zu düster. Andererseits verzeichnet 10 mm Brennweite doch recht heftig. Ich würde sagen unentschieden und ein Fall für den Diensthubschrauber. --Marcela 08:43, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Für die Miniaturansicht im Artikel ist m. E. eindeutig die erste Version geeigneter. -- Felix König ✉ BW 15:12, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Kurz und schmerzlos würde ich auch der ersten Version den Vorzug geben. Das zweite ist mir deutlich zu düster. --Alchemist-hp 17:25, 13. Jul. 2011 (CEST)
Bilder im Fußballstadion
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aufwärmen
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vier gegen drei
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Startaufstellung
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gib mir den Ball 1
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gib mir den Ball 2
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Torjubel
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Matchjubel
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tolles Equipment
Hey Leute! War am Dienstag das erste mal mit Kamera im Fußballstadion und hab versucht ein paar brauchbare Bilder der deutschen und französischen WM-Teilnehmerinnen zu machen. Nun bin ich aber wirklich kein Portraitfotograph, meine geliebten Fördertürme und andere Industriekultur läuft netterweise nicht durch die Gegend und macht auch nicht die Augen zu :), sodass doch eine Menge der Bilder Ausschuss waren und auch die hochgeladenen finde ich teilweise suboptimal (hab mir halt gedacht besser ein halbwegs passables als gar kein Foto). Hab ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp was ich das nächste Mal besser machen könnte? Danke! --Nati aus Sythen Diskussion 21:12, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Nati, die Bilders sind doch wirklich ok. Vor allem, wenn du das noch nie gemacht hast. Ich kann mich noch dran erinnern, wie ich vor gut 20 Jahren mal mit der Minolta ein Sportfest fotografieren sollte - ohne Motor und Autofokus war das echter Stress. Bei dieser Art der Fotografie gilt doch: besser 100 Bilder Schrott, als ein gutes zu verpassen. Heute kann man ja löschen... . --Alupus 21:58, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Nati, frage doch auch direkt bei Steindy an. Er ist Sportphotograph. Grüße, --Alchemist-hp 22:01, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ich war letztes Jahr zum Handball und Kickboxen in der halle, rausgekommen ist ein einziges Bild, was ich einigermaßen als ok empfinde, bei mhr als 500 Bildern. Deine Ausbeute ist doch schon sehr gut! Ja, frage Steindy, der kennt sich damit aus. --Marcela 22:08, 8. Jul. 2011 (CEST)
- "Hab ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp was ich das nächste Mal besser machen könnte?" war die sehr klug formulierte Frage. Die Bildautorin schreibt von suboptimal und von einer "Menge" an Bildern, die "Ausschuss" waren. Welche Tipps können wir bis jetzt lesen? Der eine findet die Bilder "doch wirklich ok". Ein Anderer outet sein Fototalent, das bei "mehr als 500 Bildern" zu einer Ausbeute von einem Foto führt, das er "einigermassen als ok empfindet". Ein Cleverer gibt weder Tipp noch Meinung ab und reicht die Bilder weiter an einen "Sportfotographen". Also ausser Abstruses aus der Hausapotheke wie "besser 100 Bilder Schrott, als ein gutes zu verpassen" gibt's nix. Zu den Bildern: Nachdem man sich alle (auch die oben verlinkten in den Commons) Fotos (jawohl, bei 100%) angesehen hat, liegt doch auf der Hand, dass "etwas" mit dem Fokus nicht stimmt. Am offensichtlichsten wohl die Bilder File:FFWM2011 FRA-GER 20110705 imBorussiapark047.jpg, und File:FFWM2011 FRA-GER 20110705 imBorussiapark010.jpg, die klar verwackelt sind, wie an der Schrift "Oschatz grüsst" und der Trikotaufschrift zu erkennen ist. Bei fast allen Fotos hat der Betrachter Probleme, die Schärfenebene überhaupt auszumachen. Leider teilt die Bildautorin mit keinem Wort etwas über die persönlichen Kameraeinstellungen mit. Zu den Tipps: Eine Kamera, die von einem Benutzerhandbuch von 321 Seiten begleitet ist, erfordert eine grössere Eingewöhnungszeit. Es ist nicht ungefährlich, Sportserien mit offener Blende (!) zu fahren. Darüber hinaus lohnt es, sich intensiv mit den Feinabstimmungen der Kameraeinstellungen (besonders die Schärfenachführung mit Lock-On) zu beschäftigen. Die Frage, wieviel Fokusmessfelder (11 oder 39) bewegten Fussballsituationen besser entsprechen, lässt sich erst nach einigem "Training" erfassen. Weiterhin viel Spass mit dieser famosen Kamera und dem Handbuch wünscht --Cornischong 10:30, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Frage an die Knipsografin: Wurden die Aufnahmen in NEF gemacht? Wenn nicht, weshalb? Und: Durch welchen Bildbearbeitungswolf wurden sie gedreht? Danke im Voraus. --Cornischong 10:39, 9. Jul. 2011 (CEST)
- "Hab ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp was ich das nächste Mal besser machen könnte?" war die sehr klug formulierte Frage. Die Bildautorin schreibt von suboptimal und von einer "Menge" an Bildern, die "Ausschuss" waren. Welche Tipps können wir bis jetzt lesen? Der eine findet die Bilder "doch wirklich ok". Ein Anderer outet sein Fototalent, das bei "mehr als 500 Bildern" zu einer Ausbeute von einem Foto führt, das er "einigermassen als ok empfindet". Ein Cleverer gibt weder Tipp noch Meinung ab und reicht die Bilder weiter an einen "Sportfotographen". Also ausser Abstruses aus der Hausapotheke wie "besser 100 Bilder Schrott, als ein gutes zu verpassen" gibt's nix. Zu den Bildern: Nachdem man sich alle (auch die oben verlinkten in den Commons) Fotos (jawohl, bei 100%) angesehen hat, liegt doch auf der Hand, dass "etwas" mit dem Fokus nicht stimmt. Am offensichtlichsten wohl die Bilder File:FFWM2011 FRA-GER 20110705 imBorussiapark047.jpg, und File:FFWM2011 FRA-GER 20110705 imBorussiapark010.jpg, die klar verwackelt sind, wie an der Schrift "Oschatz grüsst" und der Trikotaufschrift zu erkennen ist. Bei fast allen Fotos hat der Betrachter Probleme, die Schärfenebene überhaupt auszumachen. Leider teilt die Bildautorin mit keinem Wort etwas über die persönlichen Kameraeinstellungen mit. Zu den Tipps: Eine Kamera, die von einem Benutzerhandbuch von 321 Seiten begleitet ist, erfordert eine grössere Eingewöhnungszeit. Es ist nicht ungefährlich, Sportserien mit offener Blende (!) zu fahren. Darüber hinaus lohnt es, sich intensiv mit den Feinabstimmungen der Kameraeinstellungen (besonders die Schärfenachführung mit Lock-On) zu beschäftigen. Die Frage, wieviel Fokusmessfelder (11 oder 39) bewegten Fussballsituationen besser entsprechen, lässt sich erst nach einigem "Training" erfassen. Weiterhin viel Spass mit dieser famosen Kamera und dem Handbuch wünscht --Cornischong 10:30, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Ich war letztes Jahr zum Handball und Kickboxen in der halle, rausgekommen ist ein einziges Bild, was ich einigermaßen als ok empfinde, bei mhr als 500 Bildern. Deine Ausbeute ist doch schon sehr gut! Ja, frage Steindy, der kennt sich damit aus. --Marcela 22:08, 8. Jul. 2011 (CEST)
Hach. Datt is ja wieder spannend :).
- Erstmal danke für die Aufmunterung von Alupus, Alchemist und Ralf, kann ich schon gebrauchen. Insofern der Hinweis an Cornischong, die werten Kollegen doch nicht gleich zusammenzustauchen auf das sie die "sehr klug formulierte Frage" *smile* nicht beachtet hätten.
- Dann aber mal zu dem Hinweis mit dem Fokus. Das war in der Tat eine Einstellung mit der ich an diesem Abend nicht experimentiert hatte und von daher wahrscheinlich so einiges verwackelt hab. Werd ich das nächste Mal auf die "Schärfenachführung mit LockOn" achten (habs im Handbuch gefunden) und zwischen 11 und 39 Messfelder wechseln, Dankeschön.
- NEF hab ich auch gemacht (kann diese famose Kamera parallel), aber noch nicht entwickelt. Das ist auch ein weites Feld, auf dem ich noch viel Zeit verbringen werde.
- Was ist daran noch gefährlich, Sportserien mit offener Blende (!) zu fahren?
- Photoshop (der Wolf) hab ich nur benutzt um die Ausschnitte der Bilder anzufertigen und ein wenig die Farben zu korrigieren.
- Datt is ja diplomatisch.Ich werde mich dem Duktus etwas anpassen. Die sich an einer Antwort vorbeiquetschen wird also gedankt. Die Anderen bekommen einen "Hinweis". Aber werte Benutzerin, die, denen hier zu Hilfe geeilt wird, stauchen sich doch selbst zusammen. Bei 500 Aufnahmen ein halbtaugliches Bild zu produzieren, da wird einem doch weich ums Herz. Ein 1.000 €-Programm nur zu benutzen, um Auschnitte anzufertigen und bei JPGs (!!) die Farben zu korrigieren ist schon ein Luxus. Was so gefährlich ist, bei 200 €-Objektiven mit offener Blende zu fahren, ist an der Unschärfe der besprochenen Bilder zu sehen. Vielleicht brächte ein 1.000 €-Objektiv, dessen JPG-Bilder mit einem 200 €-Programm entwickelt würden, die Sache weiter, um auch mal einen Hinweis anzubringen. Es sind Fälle bekannt, da half schon die Lektüre des Handbüchleins, um mich mal mit einem praktischen Hinweis zu verabschieden. --Cornischong 16:01, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Hmmm, entweder du liest nicht richtig oder wir sprechen zwei verschiedene Sprachen. Auch dir hatte ich gedankt für deinen Hinweis mit dem Fokus, Messfelder und Schärfenachführung werd ich entsprechend ausprobieren, halte ich für einen guten Tipp. Warum du allergisch auf vermeintlichen Luxus reagierst (was haben Preise von Programm&Objektiv mit meinen Fragen zu tun?) verstehe ich genauso wenig wie die immer noch unklare Erklärung zur offenen Blende (offene Blende=unscharf ist doch wohl zu wenig oder?). Das ich das Handbüchlein grad zu Rate gezogen habe steht sogar in meinem letzten Post. Also, wenn du die ganze Ironie rundum weglassen könntest würd ich vielleicht verstehen was du mir sagen willst. Dankeschön. --Nati aus Sythen Diskussion 13:04, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Nati, Cornischong wollte wohl neben seinen technischen Hinweisen noch zum Ausdruck bringen, wie er Ralfs und meine fotografischen Kenntnisse/Fähigkeiten einschätzt. Nichts überraschendes für mich. Denk mal an die Histogramm-Debatte zu dem Grubengeleucht, Nati. Ich denke mal, dass Ralf genauso wie ich zum Ausdruck bringen wollte, dass ein Überzahl nicht verwertbarer Bilder bei so etwas vollkommen normal ist, dies wird auch bei den Jungs auf deinem letzten Bild nicht anders sein. --Alupus 14:33, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Lieber Alupus, mein Kompliment, du hast es klar erfasst. Nur die Bemerkung über die Jungs kommt etwas seltsam herüber. Es gibt nämlich Jungs, die von ihren Bildern leben, und zwar von 100% scharfen. Jungs, deren Aufnahmen in der "Überzahl nicht verwertbar" ist, verbleiben immerhin noch etliche andere interessante Hobbys--Cornischong 11:33, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Hmmm, entweder du liest nicht richtig oder wir sprechen zwei verschiedene Sprachen. Auch dir hatte ich gedankt für deinen Hinweis mit dem Fokus, Messfelder und Schärfenachführung werd ich entsprechend ausprobieren, halte ich für einen guten Tipp. Warum du allergisch auf vermeintlichen Luxus reagierst (was haben Preise von Programm&Objektiv mit meinen Fragen zu tun?) verstehe ich genauso wenig wie die immer noch unklare Erklärung zur offenen Blende (offene Blende=unscharf ist doch wohl zu wenig oder?). Das ich das Handbüchlein grad zu Rate gezogen habe steht sogar in meinem letzten Post. Also, wenn du die ganze Ironie rundum weglassen könntest würd ich vielleicht verstehen was du mir sagen willst. Dankeschön. --Nati aus Sythen Diskussion 13:04, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Datt is ja diplomatisch.Ich werde mich dem Duktus etwas anpassen. Die sich an einer Antwort vorbeiquetschen wird also gedankt. Die Anderen bekommen einen "Hinweis". Aber werte Benutzerin, die, denen hier zu Hilfe geeilt wird, stauchen sich doch selbst zusammen. Bei 500 Aufnahmen ein halbtaugliches Bild zu produzieren, da wird einem doch weich ums Herz. Ein 1.000 €-Programm nur zu benutzen, um Auschnitte anzufertigen und bei JPGs (!!) die Farben zu korrigieren ist schon ein Luxus. Was so gefährlich ist, bei 200 €-Objektiven mit offener Blende zu fahren, ist an der Unschärfe der besprochenen Bilder zu sehen. Vielleicht brächte ein 1.000 €-Objektiv, dessen JPG-Bilder mit einem 200 €-Programm entwickelt würden, die Sache weiter, um auch mal einen Hinweis anzubringen. Es sind Fälle bekannt, da half schon die Lektüre des Handbüchleins, um mich mal mit einem praktischen Hinweis zu verabschieden. --Cornischong 16:01, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Nati! Nein, "offene Blende = Unschärfe" ist in diesem Fall tatsächlich eine sehr passende Erklärung. Hersteller von optischen Konstruktionen müssen ihre Linsenkombinationen mit komplizierten Rechnungen optimieren und dabei etliche Kompromisse eingehen. Das liegt einfach an der Physik des Lichtes, unterschiedliche Wellenlängen werden in Linsen unterschiedlich gebrochen. Grundsätzlich kann man durch die Kombination von unterschiedlichen Glassorten diese Wirkungen, die zu Farbfehlern führen, reduzieren, aber das Abstimmen bedeutet eine hohe Investition (an (Rechen-)Zeit und Geisteskraft), die erst mal erbracht werden muss. Dann kommt noch hinzu, dass bei einer Linse sich etwaige Fehler im Material oder der mechanischen Konstruktion immer stärker auswirken, je weiter man zum Rand kommt. Die Auswirkungen des problematischen Randbereichs kann man durch das Abblenden um eine oder 2 Blendenstufen merklich reduzieren - viele Kitobjektive haben die beste Abbildungsleitung bei Blenden um f/8 herum (wenn sie eine Offenblende bei f/4 haben). Natürlich gibt es Objektive, die auch bei Offenblende gut abbilden und keine merklichen Verzerrungen in Farbe oder Auflösungsvermögen zeigen. Doch hier kommt dann Cornischongs Bemerkung mit "lieber 1000€ für Glas und 200 für Software ausgeben als umgekehrt) voll zum Tragen: hochwertige Objektive die auch bei Offenblende gut abbilden, wie ein EF 70-200 f/2,8 L IS USM II kosten neu rund 2000€ (das ist ein Canon-Modell, ich weiß leider nicht die Bezeichnung des äquivalenten Nikon-Objektivs), ein Nikon-F-Weitwinkelzoom 16-35 f/4 (?) liegt mMn bei rund 1500€, klassische Portrait-Brennweiten wie ein 50mm-f/1,2 oder ein 85mm-f/1,2 liegen bei schätzungsweise ca. 800 bis 1400€. Das 100mm-Zeissmakro-Objektiv, das Alchemist-hp für seine Elementenbilder benutzt, liegt soweit ich weiß bei über 3000€ - hat aber natürlich auch eine Abbildungsleistung, die jedes Nikon-und Canon-Modell meinem Gefühl nach deutlich schlägt, von Tamron und Sigma ganz zu schweigen. Auch gebraucht erworbene Objektive aus früheren Analogfotografiezeiten können noch, sofern es lichtstarke hochwertige Gläser (bsp. von Leica oder Zeiss) sind, locker viele Hundert Euro im Verkauf erzielen. Grüße, Grand-Duc 09:00, 11. Jul. 2011 (CEST) PS. Das weiße Objektiv im letzten Bild müsste eine 200er-f/1,8-Festbrennweite sein,sofern ich mich nicht irre...
- Danke Grand-Duc, also (im Extrakt) noch zwei Tipps: Blende weiter zu oder anderes Objektiv benutzen. Ersteres kann und werd ich bei nächster Gelegenheit einfach ausprobieren indem ich die Zeitautomatik intensiver nutze (komplett manuell trau ich mir noch nicht zu) und eine mittlere Blendenöffnung wähle. Ein neues Objektiv in der Größenordnung (Preis, Ausmaß, Gewicht) zu holen ist eher unwahrscheinlich, dazu mach ich zu selten solche Sachen. Vielleicht mal zu passender Gelegenheit leihen. Wobei ich auch ein "Portrait"-Objektiv 50mm mit hoher Lichtstärke für die nächste Zeit eingeplant hatte, käme aber eher bei anderen Gelegenheiten (z.B. Museumsbesuch) zum Einsatz. -Nati aus Sythen Diskussion 11:30, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Nati! Nein, "offene Blende = Unschärfe" ist in diesem Fall tatsächlich eine sehr passende Erklärung. Hersteller von optischen Konstruktionen müssen ihre Linsenkombinationen mit komplizierten Rechnungen optimieren und dabei etliche Kompromisse eingehen. Das liegt einfach an der Physik des Lichtes, unterschiedliche Wellenlängen werden in Linsen unterschiedlich gebrochen. Grundsätzlich kann man durch die Kombination von unterschiedlichen Glassorten diese Wirkungen, die zu Farbfehlern führen, reduzieren, aber das Abstimmen bedeutet eine hohe Investition (an (Rechen-)Zeit und Geisteskraft), die erst mal erbracht werden muss. Dann kommt noch hinzu, dass bei einer Linse sich etwaige Fehler im Material oder der mechanischen Konstruktion immer stärker auswirken, je weiter man zum Rand kommt. Die Auswirkungen des problematischen Randbereichs kann man durch das Abblenden um eine oder 2 Blendenstufen merklich reduzieren - viele Kitobjektive haben die beste Abbildungsleitung bei Blenden um f/8 herum (wenn sie eine Offenblende bei f/4 haben). Natürlich gibt es Objektive, die auch bei Offenblende gut abbilden und keine merklichen Verzerrungen in Farbe oder Auflösungsvermögen zeigen. Doch hier kommt dann Cornischongs Bemerkung mit "lieber 1000€ für Glas und 200 für Software ausgeben als umgekehrt) voll zum Tragen: hochwertige Objektive die auch bei Offenblende gut abbilden, wie ein EF 70-200 f/2,8 L IS USM II kosten neu rund 2000€ (das ist ein Canon-Modell, ich weiß leider nicht die Bezeichnung des äquivalenten Nikon-Objektivs), ein Nikon-F-Weitwinkelzoom 16-35 f/4 (?) liegt mMn bei rund 1500€, klassische Portrait-Brennweiten wie ein 50mm-f/1,2 oder ein 85mm-f/1,2 liegen bei schätzungsweise ca. 800 bis 1400€. Das 100mm-Zeissmakro-Objektiv, das Alchemist-hp für seine Elementenbilder benutzt, liegt soweit ich weiß bei über 3000€ - hat aber natürlich auch eine Abbildungsleistung, die jedes Nikon-und Canon-Modell meinem Gefühl nach deutlich schlägt, von Tamron und Sigma ganz zu schweigen. Auch gebraucht erworbene Objektive aus früheren Analogfotografiezeiten können noch, sofern es lichtstarke hochwertige Gläser (bsp. von Leica oder Zeiss) sind, locker viele Hundert Euro im Verkauf erzielen. Grüße, Grand-Duc 09:00, 11. Jul. 2011 (CEST) PS. Das weiße Objektiv im letzten Bild müsste eine 200er-f/1,8-Festbrennweite sein,sofern ich mich nicht irre...
- @Grand-Duc. Respekt vor deiner didaktischen Geduld bei Fällen von Beratungsresistenz. "Hab ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp was ich das nächste Mal besser machen könnte?" war die sehr klug formulierte Frage. Dass die beiden Claqueure keine Tipps geben, ist "Nichts überraschendes für mich". Aber deine Stellungnahme lässt mich etwas ratlos. Soll die Gute sich jetzt mit f 1,2-2000€-Objektiven eindecken? Soll sie vielleicht das Handbüchlein trotzdem lesen? Sollte sie das nächste Mal die Schärfenachführung mit Lock-On an- oder doch lieber ausschalten? Oder lohnt es, die Aufmerksamkeit eher auf die Histogramme zu richten? "Denk mal an die Histogramm-Debatte zu dem Grubengeleucht," (vielen Dank an Alupus für den aufschlussreichen Tipp). Und so sehen wir betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen ............ --Cornischong 11:21, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Cornischong, es reicht. Es geht mir hier um Tipps und nicht darum auf anderen Leuten rumzuhacken, leb das woanders aus. --Nati aus Sythen Diskussion 11:44, 11. Jul. 2011 (CEST)
- @Grand-Duc. Respekt vor deiner didaktischen Geduld bei Fällen von Beratungsresistenz. "Hab ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp was ich das nächste Mal besser machen könnte?" war die sehr klug formulierte Frage. Dass die beiden Claqueure keine Tipps geben, ist "Nichts überraschendes für mich". Aber deine Stellungnahme lässt mich etwas ratlos. Soll die Gute sich jetzt mit f 1,2-2000€-Objektiven eindecken? Soll sie vielleicht das Handbüchlein trotzdem lesen? Sollte sie das nächste Mal die Schärfenachführung mit Lock-On an- oder doch lieber ausschalten? Oder lohnt es, die Aufmerksamkeit eher auf die Histogramme zu richten? "Denk mal an die Histogramm-Debatte zu dem Grubengeleucht," (vielen Dank an Alupus für den aufschlussreichen Tipp). Und so sehen wir betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen ............ --Cornischong 11:21, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Marcela hat eben ein Gurkenbild hereingeladen. Ich gehe davon aus, dass er jemanden bitten will, den starken Gelbstich herauszufiltern. Ich bin nicht sicher, ob ich heute noch dazu komme. Um etwas Geduld wird gebeten. --Cornischong 14:03, 11. Jul. 2011 (CEST)
- <quetsch> Eilt nicht, Cornischong. Mit Histogrammen bringst du mich sowieso nicht von der Auffassung, es gäbe in der Realität auch grünlich-gelbe eingelegte Gurken, ab. --Alupus 15:25, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Noch eine Nachfrage an Grand-Duc wegen der veränderten Blende. Wenn ich jetzt statt 5,6 eine 8 oder 11 nehmen würde hätte ich dann noch den Effekt wie bei dem Bild oben "gib mir den Ball Nr.2"? Unscharfer Hintergrund und diese, scheinbar aus dem Bild herausgreifende Hand fand ich grad besonders gut. --Nati aus Sythen Diskussion 11:55, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Eben nicht. Manche Kollegen hier nennen das selektive Schärfe. Hast du ein Objektiv mit z. B. einer Anfangsöffnung von 2,8, kannst du natürlich durch Abblenden um ein bis zwei Stufen einen ähnlichen Effekt erzielen, aber die sogenannten Offenblendfehler vermeiden. --Alupus 15:25, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Noch eine Nachfrage an Grand-Duc wegen der veränderten Blende. Wenn ich jetzt statt 5,6 eine 8 oder 11 nehmen würde hätte ich dann noch den Effekt wie bei dem Bild oben "gib mir den Ball Nr.2"? Unscharfer Hintergrund und diese, scheinbar aus dem Bild herausgreifende Hand fand ich grad besonders gut. --Nati aus Sythen Diskussion 11:55, 11. Jul. 2011 (CEST)
- <quetsch> Eilt nicht, Cornischong. Mit Histogrammen bringst du mich sowieso nicht von der Auffassung, es gäbe in der Realität auch grünlich-gelbe eingelegte Gurken, ab. --Alupus 15:25, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Marcela hat eben ein Gurkenbild hereingeladen. Ich gehe davon aus, dass er jemanden bitten will, den starken Gelbstich herauszufiltern. Ich bin nicht sicher, ob ich heute noch dazu komme. Um etwas Geduld wird gebeten. --Cornischong 14:03, 11. Jul. 2011 (CEST)
Cornischong hat im gewissen Maße Recht, dass ich nicht wirklich Tipps gegeben habe, was man besser machen kann, denn sich mit teuren "Lichtriesen" einzudecken ist oft keine sonderlich sinnvolle Strategie. Den EXIF-daten nach beim "Gib mir den Ball 2" vermute ich, dass Du ein 18-105er Nikon-Kit-Objektiv benutzt hast. Falls Du nochmal in einer vergleichbare Situation kommst und Du keine Objektivalternativen hast, empfehlen sich meiner Meinung nach folgende Kameraeinstellungen:
- erste Wahl bei viel Licht: Zeitautomatik (Tv), Vorwahl bei rund 1/200s oder kürzer zwecks einfrieren der Bewegungen - 1/60s ist zu lang für Laufbewegungen und für das Ruhighalten bei längeren Brennweiten (auch mit Antiwackel). Begrenzender Faktor: die Rauschtoleranzgrenze.
- alternativ die Blendenvorwahl (Av), die ich zwischen 6,3 und 8 setzen würde. Problem: hier muss man im Sucher immer sehr auf die Belichtungszeiten achten, denn irgendwann verschwimmen die Bewegungen.
- wichtigster Tipp: üben-üben-üben. Solche Bilder wie das "Ballgeben 2" können auch durch Mitzieher an ansprechenden Reizen gewinnen, nur ist das sehr schwer und in meinen Augen höhere Fotografenschule.
- Falls Du schnell reagieren kannst, ist der manuelle Modus auch eine Idee, nur muss man dann sicher mit den Daumenrädern sehr schnell Blende und Belichtung verstellen können.
- Das Handbuch (!) kann noch Auskünfte geben über konfigurierbare ISO-, Blenden-, und Zeitautomatiken (ich kann das nicht, ich benutze eine Canon-DSLR, deren Automatiken nicht so ausgereift sind). Kombiniert man beispielsweise die Zeitvorwahl mit einer ISO-Automatik, die nur vom Minimalwert bis bsp. 800 gehen darf und ist ISO 800 erreicht, muss die Blende auf (im Endeffekt weist man die Kamera an, mit welcher Prorität jeweils ISO, Blende und Belichtung anzupassen sind), so kann man sich auf viele Aufnahmesituationen einstellen. So etwas müsste im Handbuch unter einem Punkt wie "individualisierten Aufnahmemodi" stehen. Grüße, Grand-Duc 03:37, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Nati aus Sythen Diskussion 20:31, 7. Aug. 2011 (CEST)
neuer Body staht an....
Nun werde ich mir bald einen neuen Body zulegen. Aufgrund der Objektive Nikon DX. Ich weiß nicht so Recht, da stehen 3 Modelle in meiner engeren Auswahl, die 90, 300 oder 7000. Wobei es eigentlich eher die beiden letzteren sind. Die 300 habe ich schon benutzt, gefällt mir sehr gut. Für die 7000 spricht, daß sie neuer ist, sie sollte also "besser" sein? Gibt es gravierende Unterschiede bei den beiden? Warum wird die 300 allgemein als besser angesehen und kostet 300 Euronen mehr? Oder reicht die 90 auch aus? Habe ich auch schon mit geknipst, die 300 gefällt mir rein subjektiv besser. Ich möchte auf jeden Fall auch einen Batteriegriff dazu. Dunkel erinnere ich mich, daß die teuren Akkus selbst sowas wie einen Minicomputer oder Chip oder so beinhalten, stimmt das? Oder kann man da bedenkenlos Billigakkus nehmen? --Pusteblume 21:55, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Ein gravierender Unterschied der D7000 zu allen anderen Nikon-DSLR-Kameras in der Preisklasse bis 2200€ ist die Auflösung: nicht mehr 12,3MPx, sondern über 16. Ansonsten: um die Frage zu beantworten, ob eine D90 ausreiche, müsstest Du etwas über deine Fotografieangewohnheiten erzählen (kommen schwierige Lichtsituationen wie Dämmerlicht vor, fotografierst Du schnelle Motive wie fliegende Vögel, laufende Hunde oder dynamische Sportveranstaltungen oder "ist von allem etwas dabei"?). Zu den Akkus: ja, die haben meistens einen Chip, aber Nachbauten sollten ebenfalls einen solchen besitzen (vermutlich Reverse Engineered, das heißt aber dann nicht schlechter!), zumindest wenn der Nachbauer sein Produkt mindestens einige Monate (für die Entwicklungszeit) nach dem Kameramarkteintritt veröffentlicht. Grüße, Grand-Duc 22:12, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Irgendwo hier wurde mal gesagt, daß neuere Kameras bessere Sensoren haben, die besseres Rauschverhalten haben. Ich fotografiere nicht selten schwierige Lichtverhältnisse, eher selten schnelle Objekte. Konzerte und Nachtaufnahmen ja, Vögel eigentlich nie. Die Anzahl der Megapixel ist doch eigentlich egal, das ist für mich nicht wichtig. --Pusteblume 23:11, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Die 7000 liegt rauschmäßig wohl auf dem Level von der D 3, und über die ISO-Stufen, die da drin sind und wohl auch nutzen kann, träumt man als D 50 Nutzer nur. Im Vergleich zur D 90 hat sie wohl auch noch rd. doppelt so viele Belichtungsmesspixel und einen viel schnelleren Prozessor. Ich habe da ein Testheft mit einem Vergleich zur D 3x (leider nicht auch zur D 300) vorliegen, bei Bedarf bitte mehlen. --Alupus 23:55, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Bei deiner Aufzählung sind die Konzerte vermutlich die schwerste Aufgabe an die Kamera. @Alupus: welche Kamera vergleichst Du jetzt vom Rauschen mit der D7000? Die D3 von 2007, die D3x von 2008 oder die "Königin des High-ISO und Available Light" D3s von 2009? @Pusteblume: vielleicht wirst Du mit der D7000 glücklicher als mit der D300s, denn ziemlich sicher ermöglichen dir bessere Sensoren und Prozessoren einen angenehmeren Einsatz in Schwachlichtsituationen à la Konzert. Grüße, Grand-Duc 00:03, 16. Jul. 2011 (CEST)
- <quetsch> Der Vergleichstest bezog sich auf die D3x und stand im Zusammenhang mit der Frage, ob APS-C-Sensoren mittlerweile mit den "Voll-"Format-Sensoren mithalten können. Ich gehe aber davon, daß Pusteblume nicht zwischen einer Kamera unter 1500 Euronen oder über 5000 Teuro wählen wird. Bei den Objektiven sind wohl welche ohne Motor dabei (wg. AF-D, s. o.). --Alupus 13:15, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Infos! So ähnlich hatte ich es auch geahnt. Nur: warum ist die 300 teurer als die 7000? --Pusteblume 00:12, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Vergleiche mal die teilweise nicht so offensichtlichen technischen Merkmale: Gehäusematerial (bei der D300 vermutlich eine Magnesiumlegierung, bei der D7000 ein GFK-Material), Dichtungsbemühungen gegen Staub und Wasser. Ausstattungsmerkmale wie elektronische Wasserwaage, Speichermedien (die D300 verdaut auch CompactFlash) und Bildfolge (die D300 ist schneller). Grüße, Grand-Duc 00:31, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Mir gehts mehr um die Bildqualität. Also in erster Linie Objektiv(e) und Sensor. Verstehe ich es richtig, daß da die 7000 besser ist? --Pusteblume 01:42, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Vergleiche mal die teilweise nicht so offensichtlichen technischen Merkmale: Gehäusematerial (bei der D300 vermutlich eine Magnesiumlegierung, bei der D7000 ein GFK-Material), Dichtungsbemühungen gegen Staub und Wasser. Ausstattungsmerkmale wie elektronische Wasserwaage, Speichermedien (die D300 verdaut auch CompactFlash) und Bildfolge (die D300 ist schneller). Grüße, Grand-Duc 00:31, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Bei deiner Aufzählung sind die Konzerte vermutlich die schwerste Aufgabe an die Kamera. @Alupus: welche Kamera vergleichst Du jetzt vom Rauschen mit der D7000? Die D3 von 2007, die D3x von 2008 oder die "Königin des High-ISO und Available Light" D3s von 2009? @Pusteblume: vielleicht wirst Du mit der D7000 glücklicher als mit der D300s, denn ziemlich sicher ermöglichen dir bessere Sensoren und Prozessoren einen angenehmeren Einsatz in Schwachlichtsituationen à la Konzert. Grüße, Grand-Duc 00:03, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Die 7000 liegt rauschmäßig wohl auf dem Level von der D 3, und über die ISO-Stufen, die da drin sind und wohl auch nutzen kann, träumt man als D 50 Nutzer nur. Im Vergleich zur D 90 hat sie wohl auch noch rd. doppelt so viele Belichtungsmesspixel und einen viel schnelleren Prozessor. Ich habe da ein Testheft mit einem Vergleich zur D 3x (leider nicht auch zur D 300) vorliegen, bei Bedarf bitte mehlen. --Alupus 23:55, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Irgendwo hier wurde mal gesagt, daß neuere Kameras bessere Sensoren haben, die besseres Rauschverhalten haben. Ich fotografiere nicht selten schwierige Lichtverhältnisse, eher selten schnelle Objekte. Konzerte und Nachtaufnahmen ja, Vögel eigentlich nie. Die Anzahl der Megapixel ist doch eigentlich egal, das ist für mich nicht wichtig. --Pusteblume 23:11, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Pusteblume. Welche Kamera hattest du denn bisher? Und welche Objektive? Von Nikon? Und weshalb willst du aufrüsten? Weshalb kommt die D300 in deine engere Auswahl und die aktuelle D300s wird nicht mal erwähnt? Bei der Kamera willst du etwas "Seriöses", bei den Akkus suchst du nach Billigakkus. Wieso? Ich frage das, um überhaupt einen Begriff davon zu bekommen, um was es hier geht. Du schreibst, es geht dir mehr um Bildqualität. Das ist leider etwas vage, denn jeder wünscht das. Die D300s ist teurer, weil sie in einer (salopp gesagt) anderen Liga spielt. Sie hat mehr Fokuspunkte und, wie Grand-Duc das bereits schrieb, das Gehäuse ist aus einer Magnesiumlegierung. Die D90 ist doch etwas alt. Der Nachfolger der D300s wird für diesen Herbst erwartet und die D7000 ist absolut neu. Etwas Klarheit bei deinen Wünschen hilft uns allen weiter. Grüsse --Cornischong 03:32, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe eine D70, Suppenzoom 18-200, 10-20, 1.4/50, 2.8/50 Macro. Bis auf den WW alles Nikon. Ich meine natürlich die 300s, die andere ist doch schon lange vom Markt? Ich habe in der D70 Akkus, die denen der 300 ähneln, einer der Akkus ist grau und von einer 300. Ich kann da keine großen Unterschiede feststellen, würde deshalb die schwarzen aus der 70 in der 300 nutzen wollen, wenn das geht. Hier im Artikel steht, daß die 7000 einen Sensor von Sony hat, ist das nun gut oder nicht? --Pusteblume 13:43, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Den aufschlussreichsten Test der D7000 findest du hier ( http://www.dpreview.com/reviews/nikond7000/ ) ; die französische führende Fotozeitschrift "Chasseur d'Images" vermisst nur einen integrierten GPS und den ausklappbaren Monitor der D5000, ansonsten nur Lob in de höchsten Tönen, besonders bei schwachem Licht. "Nebensächlichkeiten" , wie die Wasserwaage sind für viele (ich denke da auch an mich) ein enorm praktisches Dingens. Mit einem Sucher (echtes Glasprisma) , der einem sozusagen 100% serviert (das "sozusagen" spielt sich hinter dem Komma ab). Ein Verschluss, der auf 150.000 Auslösungen geprüft wurde. Die obere Haube und die rückseitige Fassung aus Magnesiumguss. Und das Raffinierteste, die Doppelschublade für SD-Karten (HC und XD)! Was will man mehr? Für jemanden, der von der D70 herkommt, müsste es das sein, was der sich immer gewünscht hatte, sich aber nicht traute, danach zu fragen. Viel Spass mit dem Ding und den 321 Seiten des Handbuchs, wünscht --Cornischong 14:26, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Ich bin nicht so böse über das 18-200. Ich liebe das Objektiv sehr, weil ich nicht zu den Märtyrern gehöre, und jeden Tag meine Tamrac Pro 12 mit dem ganzen Wust herumschleppen möchte. Wenn es ernst wird, bietet Nikon natürlich andere Scherben. --Cornischong 14:34, 16. Jul. 2011 (CEST)
- klar, das Suppenhuhn hat seine Vorteile. Wenn man die Grenzen kennt und nicht zu viel erwartet, dann ist es recht passabel. Das neue Photoshop kennt auch die wichtigsten Macken der Linse und rechnet sie recht gut raus. Mit den Festbrennweiten ist es aber überhaupt nicht vergleichbar. Der Test ist wirklich gut, ich sehe eigentlich außer dem Gewicht kein Argument mehr, was für die 300 sprechen würde. --Pusteblume 14:53, 16. Jul. 2011 (CEST)
- "nicht zu viel erwartet":Tja, wenn man sich "viel" erwarten will, dann müsste man auf FX umsteigen, das "eigentliche Format", das "überhaupt nicht vergleichbar" ist mit dem amateurhaften Notbehelfformat DX. Ein Vergleich der Oberflächengrösse der beiden Formate klärt die Verhältnisse sehr schnell und sehr deutlich. Bei FX gibt's keine Suppenhühner und so reiten die Einen auf ihrem Holzpferdchen herum und die Grossen begnügen sich mit 24 Millionen Pixeln, 11 Bildern in der Sekunde und über 12.000 Iso oder mehr. --Cornischong 15:40, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist nicht meine Klasse. Weder preislich noch von meinen Anforderungen. Aber solche Leute gibts natürlich auch, die mit dem Ferrari Brötchen holen. Wer seine Brötchen damit verdient, Fotos zu machen, der braucht sowas sicher, weil Auftraggeber manches verlangen, was man nur mit solcher Technik schafft. Meine Analogzeit endete mit einer Canon EOS5 mit Augensteuerung, das war kein Spielzeug. Ausgelastet habe ich sie aber auch nur äußerst selten. Und mit der Leica Z2X wurde ich immer nur mitleidig belächelt. Ich bleibe beim Holzpferdchen. --Pusteblume 15:58, 16. Jul. 2011 (CEST)
- "nicht zu viel erwartet":Tja, wenn man sich "viel" erwarten will, dann müsste man auf FX umsteigen, das "eigentliche Format", das "überhaupt nicht vergleichbar" ist mit dem amateurhaften Notbehelfformat DX. Ein Vergleich der Oberflächengrösse der beiden Formate klärt die Verhältnisse sehr schnell und sehr deutlich. Bei FX gibt's keine Suppenhühner und so reiten die Einen auf ihrem Holzpferdchen herum und die Grossen begnügen sich mit 24 Millionen Pixeln, 11 Bildern in der Sekunde und über 12.000 Iso oder mehr. --Cornischong 15:40, 16. Jul. 2011 (CEST)
- klar, das Suppenhuhn hat seine Vorteile. Wenn man die Grenzen kennt und nicht zu viel erwartet, dann ist es recht passabel. Das neue Photoshop kennt auch die wichtigsten Macken der Linse und rechnet sie recht gut raus. Mit den Festbrennweiten ist es aber überhaupt nicht vergleichbar. Der Test ist wirklich gut, ich sehe eigentlich außer dem Gewicht kein Argument mehr, was für die 300 sprechen würde. --Pusteblume 14:53, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe eine D70, Suppenzoom 18-200, 10-20, 1.4/50, 2.8/50 Macro. Bis auf den WW alles Nikon. Ich meine natürlich die 300s, die andere ist doch schon lange vom Markt? Ich habe in der D70 Akkus, die denen der 300 ähneln, einer der Akkus ist grau und von einer 300. Ich kann da keine großen Unterschiede feststellen, würde deshalb die schwarzen aus der 70 in der 300 nutzen wollen, wenn das geht. Hier im Artikel steht, daß die 7000 einen Sensor von Sony hat, ist das nun gut oder nicht? --Pusteblume 13:43, 16. Jul. 2011 (CEST)
Eigentlich war ich mir ja klar drüber, es sollte die 7000 werden. Nun ist die 300s aber 65 Euro billiger, da sieht es doch wieder anders aus. Oder? --Pusteblume 23:10, 25. Jul. 2011 (CEST)
Karikatur der Wissenschaftlerin Ulrike Prokop
Benutzer "Bandbrecherin", nach eigener Aussage identisch mit dem Pseudonym des Künstlers "Mephistopholus", hat als Foto eine selbsterstellte Karikatur der Wissenschaftlerin Ulrike Prokop eingestellt. Hintergrund: Die Wissenschaftlerin Ulrike Prokop hat sich soziologisch mit Gender-Themen befasst, darunter auch den Themen "Frauen im Nationalsozialismus" bzw. "Frauen im Neonazismus". In der Karikatur wird die Wissenschaftlerin mit einem Penis auf der Nase dargestellt. Um das Foto des "Kunstwerks" bahnt sich ein Edit War an. Ich bin der Meinung, dass hier eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der renommierten Wissenschaftlerin vorliegt und habe das Bild entfernt. (Im Übrigen finde ich es geschmacklos, aber das ist natürlich kein Grund). Ich wäre dankbar, wenn sich hier jemand Sachkundiger äußert. --Leon Roth 08:51, 18. Jul. 2011 (CEST)
- WP ist kein Kunstblog oder ähnliches, wo man dergleichen verbreiten kann. In Personenartikeln hat das nichts zu suchen. Ausnahmen sind berühmte Werke wie die Zunge von Mick Jagger, welche entsprechend bekannt sind (wir hier aber aus anderen Gründen nicht zeigen). --Marcela 09:06, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Sorry, aber ich kann beim besten Willen keinen Penis auf der Nase der dargestellten Wissenschaftlerin erkennen. Ist etwa dieses weiße Ding gemeint? Das soll wohl eine Brille sein. Ob der Artikel damit adäquat illustriert ist, da habe ich aber auch Zweifel. Wenn die Urheberin der Zeichnung in der Lage war, die Erlaubnis Frau Prokops einzuholen, hätte sie vielleicht bei der Gelegenheit auch ein Foto machen können. Immerhin hat die Darstellung aber eine gewisse Ähnlichkeit mit Frau Prokop auf diesem Foto. -- Gerd 17:21, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Eieiei! Das ist weder eine Karikatur, noch hat sie einen Penis auf der Nase. Wobei die Brille, wenn man „Penis“ im Kopf, durchaus an einen erinnert. Dennoch ist die Illustration für die Wikipedia nicht gerade geeignet. Rainer Z ... 18:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
Was auch immer dargestellt ist: Man beachte die weiteren Kunstwerke des Künstlers Mephistopholus und prüfe dann, ob das genannte Kunstwerk geeignet ist. --Leon Roth 08:39, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ich halte grundsätzlich von Wikipedianern gezeichnete oder gemalte Porträts in Personenartikel für untauglich. Das ist als Illustration ungefähr das gleiche wie „Essays“ beim Text. Die sind auch unerwünscht. Rainer Z ... 12:13, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Kann jemand so nett sein und das an Benutzer Bandbrecherin/Mephistopholus kommunizieren? Er stellt das Bild immer wieder ein. Ich halte mich dort jetzt ab sofort heraus, um keinen Edit-War anzuzetteln. --Leon Roth 10:49, 20. Jul. 2011 (CEST)
Liebe Leute,
ein Penis auf der Nase? Daran hätte ich nicht im Traum gedacht. Leon Roths Phantasie ist groß. Aber nun zum Thema: Die Einverstädnis von Ulrike Prokop liegt per mail vor, sie hat nichts dagegen, wenn das Bild in den Artikel über ihre Person eingestellt wird, das Gegenteil ist der Fall. Wie aber soll ich das beweisen? An welche Stelle kann ich mich da wenden? Ich möchte Leon Roths Rückgängigmachungen nicht schon wieder rückgängig machen, da auch ich keinen "editwar" auslösen möchte. Deshalb bitte ich an dieser Stelle freundlich um Hilfe. Beste Grüße von -- Bandbrecherin 20:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Du hast das Bild ja jetzt wieder eingestellt. --Leon Roth 09:34, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Artikel Ulrike Prokop wurde kurzzeitig gesperrt, das Bild wurde entfernt. --Leon Roth 12:52, 28. Jul. 2011 (CEST)
Kröte (?)
Vor rund einem Jahr habe ich dieses hübsche Tier vor die Linse bekommen - und habe keine Ahnung, worum es sich genau handelt, außer das es wohl eine Krötenart sein müsste (charakteristischer gelber Bauch sagt dem geschulten Blick sicher was). Kann sie jemand einordnen und entbehrt ein entsprechender Artikel einer Bebilderung? Ist es brauchbar, was lässt sich verbessern? Hintergrund entspricht vermutlich natürlicher Umgebung, ist aber eben leider ziemlich Ton in Ton, ansonsten Farbgestaltung etc. Danke und Grüße--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ >>> 2000 Tage 05:38, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nach der Haut, die zu sehen ist (keine Warzen!) würde ich eher auf Rana temporaria tippen. Netter Gesichtsausdruck! Vielleicht wird der Bildeindruck dadurch verbessert, wenn Du das Grasgestrüpp links im Bild wegschneidest (und den Maulspalt links in den goldenen Schnitt setzt). Grüße, Grand-Duc 06:13, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Versuch es doch mal hier --AngMoKio (座谈) 16:32, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Normalerweise besser auf der gerade genannten Seite fragen. Der Tipp mit Rana temporaria ist korrekt, es handelt sich um einen weiblichen Grasfrosch. Die Gelbfärbung der Unterseite ist bei diesem Exemplar schon überdurchschnittlich stark ausgeprägt. Du wirst feststellen, dass die Art bereits reichlich bebildert ist. Im Artikel zum Grasfrosch selbst sehe ich keine Unterbringungsmöglichkeit mehr (vielleicht in einem der übergeordneten Artikel). Ich würde aber auch raten, links und unten noch je einen kleinen Streifen abzuschneiden. -- Fice 19:51, 28. Jul. 2011 (CEST)
Hallo, ich hätte da mal wieder ein Bild. Wie macht es sich? Hätte das Motiv Chancen bei KEB? Grüße -- Rainer Lippert 16:47, 30. Jul. 2011 (CEST)
Nachtrag: Ein weiteres Stitching vom Schloss. -- Rainer Lippert 18:15, 30. Jul. 2011 (CEST)
Und noch ein Bild ;-) Diesmal etwas näher. -- Rainer Lippert 23:22, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Rainer! Hast Du RAW-Dateien vom etwas-näheren-Bild, die Du mir schicken könntest? Einerseits scheinen da Entzerrungen/Stitch und die Farben etwas verunglückt zu sein, andererseits finde ich die Ansicht die beste. Ich würde mich da mal gerne dran versuchen. Falls Du keine RAW's hast, könnte ich auch mit den Out-of-Cam-JPEGs werkeln. Grüße, Grand-Duc 02:55, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Grand-Duc, du hast Post. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 08:05, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Schon bemerkt - das heißt, diese 3 Bilder stammen aus demselben Rohmaterial, das zu unterschiedlichen Endergebnissen verarbeitet wurde? Oder welche Bilder gehören zu einer Serie? Das würde mich noch interessieren (eine AW entweder hier oder auch per Mail, wenn Du magst) :-) . Grüße, Grand-Duc 08:20, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, die drei Bilder hier entstanden aus drei verschiedenen Serien. Die Bilder die du erhalten hast, gehoren einzig zum dritten Bild hier. Grüße -- Rainer Lippert 08:36, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, danke. :-) Grüße, Grand-Duc 08:58, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Gern geschehen ;-) Und nun noch ein viertes Bild. Etwas weiter weg, jedoch mit Stitchingfehler. Wenn diese Ansicht besser gefällt als die anderen, dann klemme ich mich da nochmal dran ;-) Grüße -- Rainer Lippert 09:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
Für mich ist das zweite die mit Abstand schönste Ansicht, aber das ist auch Ansichtssache, ich mag eben etwas Raum um ein Motiv. -- Felix König ✉ 10:34, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo, und beim vierten Bild? Oder ist da der Raum drumherum schon zu viel? Würdest du beim zweiten Bild ein pro geben, wenn du abstimmen würdest? Grüße -- Rainer Lippert 10:38, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Beim vierten ist es mir in der Tat schon fast zu viel, vor allem aber gefällt mir die Schattenwirkung nicht. (Nicht wirklich schlimm, aber wenn ich mit dem zweiten eine Alternative habe, die mir besser gefällt, dann ziehe ich eben die vor.) Da ich in letzter Zeit sehr selten abstimme, ist die Bewertung eher theoretischer Natur, aber es kommt mir vor, als hätte ich qualitativ schon Besseres gesehen. Ist das eine neue/andere Kamera? Grüße, -- Felix König ✉ 10:43, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ok, also das zweite Bild. Nein, eine andere Kamera habe ich nicht. Immer noch die Canon S95. Aber alle Bilder hier sind in Originalgröße. Normalerweise skaliere ich immer etwas runter, hier aber diesmal nicht. Sollte ich also noch etwas machen? Grüße -- Rainer Lippert 10:46, 31. Jul. 2011 (CEST)
:Ich sage es mal "hart" damit es verstanden wird: wenn man nicht stitchen kann dann sollte man es sein lassen. Besonders deutlich sichtbar an den beiden Türmen. Sie sind auf allen Bildern grausam entstellt, sie sind total eierig. Hier müßte vorher noch eine Objektiv Korrektur durchgeführt werden oder hinterher eine "Verkrümmung" um dieses wieder auszugleichen. Die Türme sind doch oben "rund" oder etwa nicht? Funktioniert das ganze nicht dann wäre eine DSLR mit einem nicht verzerrendem 50mm (evtl. auch noch andere Brennweiten) Objektiv nötig. Das Objekt ist natürlich EB verdächtig! -- Alchemist-hp 12:30, 31. Jul. 2011 (CEST) -- Alchemist-hp 13:04, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Die Ecktürme haben einen hufeisenförmigen Grundriß, vgl. Luftbild hier. --Alupus 12:43, 31. Jul. 2011 (CEST)
- OK, Danke für die Aufklärung. Ich ziehe meine Anmerkung zurück. Die Türme sind also nicht rund, daher das etwas "eierige" Aussehen. Ich würde dann sagen Bild Nr. "drei" = "etwas näher" wäre für mich die beste Perspektive. -- Alchemist-hp 13:04, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo, danke für die harten Worte oben. Ist halt nicht jeder so ein Profi wie du! Aus dem Grunde stelle ich auch so gut wie keine Bilder in Wikipedia ein. Also die Nummer drei. Würde dir das bei KEB ein pro entlocken? Die Nummer drei versuche ich dann nochmals sauber zu stitchen. Das mit den ovalen Türmen sieht man auch Ansatzweise bei Google Maps. Grüße -- Rainer Lippert 18:02, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Die "harten Worte" sind ja inzwischen gestrichen. "Ich und Profi"? Nö, das stimmt auch nicht. Aber ich versuche die konstruktiven Kritiken umzusetzten. Bei allen Deinen Bildern hier liegt ein leichter "Grauschleier" drüber. Die farbliche Klarheit fehlt mir. Das liegt wohl wieder an dem Knipsen bei grellem Sonnenlicht. Du weißt ja, vor dem Knipsen eine große Wolke mit dem Lasso einfangen und vor die Sonne schieben! Gruß, -- Alchemist-hp 18:51, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Auch wenn sie gestrichen sind, standen sie da. Aber mit dieser Tonart muss man ja hier wohl leben. Egal. Ja, ich weiß, dass ich beratungsresisent bin. Gründe, warum ich keine DSLR habe, wurden ja schon mehrmals genannt. Ich habe leider keine große Wolke gefunden ;-) Wetten, dass bei einem meiner nächsten Motive hier der Himmel bemängelt wird, weil zu viele Wolken ;-) Nun aber nochmal zu diesem Bild hier. Da du nicht geantwortet hast, entnehme ich dem, dass du auch bei Nummer drei ein Contra geben würdest? Grüße -- Rainer Lippert 19:01, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt ja auch noch Alchemist-hp 20:05, 31. Jul. 2011 (CEST) P.S: und gestrichen ist gestrichen!!! Neutral ;-) Aber vielleicht gelingt es Dir noch etwas mehr aus dem Bild herauszuholen. Du hast ja die RAWs versuche daraus 16 Bit TIFFs zu generieren und dann via Tonemapping (pseudo-HDR) mehr bei den Farben/Kontrast/Helligkeit Stichwort: Gamma etwas besseres herauszuholen. Es gibt da noch einiges an Möglichkeiten ... --
- RAWs davon habe ich nicht. Von den JPGs habe ich jetzt ein neues Stitching gemacht. Aber auch nicht besser als das andere. Grüße -- Rainer Lippert 22:18, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Beim "neues Stitching" bei der rechten Turmspitze oben hast Du immer noch ein Stitchingfehler drin! Grüße, -- Alchemist-hp 23:24, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo, ich weiß. Ist nicht der einzige Stitchingfehler im Bild. Deswegen habe ich ja oben gleich geschrieben, dass es nicht besser als das andere ist. Besser bekomme ich es wohl nicht hin. Grüße -- Rainer Lippert 18:42, 3. Aug. 2011 (CEST)
Hallo, ich habe jetzt das zweite Bild nochmal völlig neu gestitcht und überarbeitet. Ich denke, es ist etwas besser, als das Ursprüngliche Bild. Was meint ihr? Grüße -- Rainer Lippert 19:48, 4. Aug. 2011 (CEST)
- "Schloss Moyland" -"weiteres Stichling" - "etwas näher" - "weiter weg" - "neues Stichling" - "zweites Bild neu gestitcht": ......... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann stitchen sie noch heute. --Cornischong 01:17, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Das habe ich auch erlebt, dass man im Urlaub irrsinnig viel Bilddaten produziert... Letztes Jahr in Paris, 1 Woche, 52GB (JPEG+RAW), zum Glück hatten wir genau deswegen den Laptop meiner Frau dabei. - Zumindest die Moyland-Bilder, die ich von Rainer gemailt bekommen habe, sind zum Glück mit einer mittleren Brennweite aufgenommen worden, das erleichtert das Stitchen beträchtlich. @Cornischong: ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einfach faszinierend ist, aus Puzzleteilen ein großes Ganzes zusammenzusetzen - EBV kann auch nur wegen dem Spaß an der EBV betrieben werden (ich habe auch schon einfach nur so an den diversen Photoshop-Reglern rumgespielt, zumal das beim Lernen hilft). Entstehen da noch schöne Ergebnisse, dann ist das das i-Tüpfelchen. Ich denke aber, dass Rainer es problemlos verkraften kann, wenn man auch mal sagt, dass ein Bild schlecht ist, insbesondere weil er und und sich bewiesen hat, dass er geplant gute Bilder erzeugen kann. Grüße, Grand-Duc 02:43, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, wie denn, reicht es dir etwa schon? Ich wollte hier gerne noch ein paar Stitchingversuche hochladen ;-) Und kannst du auch etwas zu den einzelnen Stitchings sagen? @Grand-Duc: Bisher hat ja hier keiner gesagt, dass die Bilder schlecht sind. Deswegen ja das ständige Nachfragen. Alchemist-hp hat bisher als einziger angemerkt, das ein Grauschleider vorhanden wäre. Daraufhin habe ich aber weitere eingestellt, die noch ohne Kommentar sind. Aber wie du schon sagst, wenn mir jemand direkt sagt, meine Bilder taugen nichts, kann ich damit leben. Ach ja, was macht denn dein Stitchingversuch mit meinen Einzelbildern ;-) Grüße -- Rainer Lippert 09:21, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Es ist ja so, wer die Wahl hat, hat die Qual. Und Cornischong kann sich nun mal nicht entscheiden. Ich bevorzuge immer noch die Version "etwas näher" bzw. "neues Stitching". Wie gsagt der "Grauschleier". Um es mal anders auszudrücken: die Aufnehmen taugen alle nicht, weil bei zu knalligem Sonnenschein geknipst. ALso für Wikipedia gut, QI auf Commons könnte man auch sagen aber für mich kein KEB Kandidat. Vielleicht kannst Du mir auch davon die Einzelbilder zusenden. Ich versuche mich auch mal daran. Dauert nur etwas. Oder, Cornischong erbarmst sich und zeigt sein Können, sollte ihm zumindest kompositionstechnisch eine Aufnahme gefallen. Wer um Hilfe fragt, dem muss doch geholfen werden! Grüße, -- Alchemist-hp 09:39, 5. Aug. 2011 (CEST)
- "Ich wollte hier gerne noch ein paar Stitchingversuche hochladen" droht ein Benutzer, der bei Fremdkommentar noch weitere einstellt. ( .... hat bisher als einziger angemerkt, das ein Grauschleider vorhanden wäre. Daraufhin habe ich aber weitere eingestellt, ) Wie sollte es jemand wagen, einen Kommentar zu einem der Bilder abzugeben, da bis jetzt jedes Mal eine weitere Bilderfolge drohte. Der Kritiker läuft ja ewig Gefahr, ein besseres Bild (das möglicherweise erst morgen vorgestellt wird) zu vernachlässigen. So kommt es ja, dass sich nur eine Handvoll Unentwegte auf dieses dynamische Terrain wagen. Grand-Ducs Erfahrung, im Urlaub "irrsinnig" viel Bilddatenmatarial zu produzieren, jagt mir Angst ein. Wenn der von jedem relevanten Pariser Gebäude einige Dutzend Nähversuche hochlädt, wird der Serverplatz für Rainer eng. Um es unmissverständlich auszudrücken: Nein, ich habe nichts dagegen, dass Jemand "aus Puzzleteilen ein grosses Ganzes" zusammensetzen will. Vielleicht kommt ja eines Tages zufällig ein anderes Schloss dabei heraus. --Cornischong 12:28, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, wie stehst du jetzt dem Vorschlag von Alchemist-hp gegenüber? Magst du dich an einem Stiching versuchen? Gebe bitte bescheid, dann schicke ich dir die Einzelbilder gerne zu. Dann brauche ich nämlich keine weiteren Stitchingversuche mehr davon hochladen. Oder aber alternativ den Vorschlag an dich. Warum ignorierst du nicht einfach meine Kommentare, beziehungsweise Bildervorschläge hier, wenn dir mein Vorgehen so gegen den Strich geht? Es zwingt dich ja keiner, sich mit den Bildern von mir auseinanderzusetzen. Solange oben nicht im Intro steht, dass diese Seite nicht von einem Laien aufgesucht werden darf, werde ich auch immer mal ein Bild hier vorstellen. @Alchemist-hp: Ich kann dir auch gerne eine Serie zuschicken. Möchtest du dich an die Version etwas näher mal versuchen? Gebe einfach bescheid. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 20:07, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Ich stehe jedem konstruktiven Vorschlag von Jedermann positiv gegenüber. Damit ich mich nicht in Diskussionen über Nodalpunkte und Ähnliches mit einem Teil der Menschheit verrenne, möchte ich höflichst darauf hinweisen, dass ich nur meine eigenen Teilaufnahmen stitche. --Cornischong 21:49, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, danke für den Hinweis. ich habe auch nichts anderes erwartet. Grüße -- Rainer Lippert 21:57, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Dann bitte her mit den Einzelbildern für das "etwas näher" Bild, zu der Dir bekannten E-Mail Adresse. Ich versuche daraus auch mal etwas halbwegs exzellentes zu zaubern. Der Cornischong wird es bistimmt kaum erwarten können, diese "eine" und hoffentlich die richtige Version zu erblicken. Derweil schlägt er sich auch mit anderen "Grauschleiern" herum. -- Alchemist-hp 20:23, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, danke für den Hinweis. ich habe auch nichts anderes erwartet. Grüße -- Rainer Lippert 21:57, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Alchemist-hp, die entsprechenden Einzelbilder gehen soeben raus. Danke, dass du einem Hilfesuchenden hilfst. Grüße -- Rainer Lippert 21:55, 5. Aug. 2011 (CEST)
Rainer, erzähl mal bitte ein bisschen was dazu wie Du das Schloss selber gesehen, beobachtet hast. Mir ist beim Stitchen aufgefallen, dass der rechte Turm eine schwer korrigierbare ziemliche Schieflage in der Vertikalen hat. Ich weiß nicht so recht, woran ich Korrekturen ansetzen kann: welche baulichen Merkmale bilden denn horizontale und vertikale Linien? Sind beispielsweise die Fensterstreben an dem großen Fenster in der Mitte und an den Turmfenstern senkrecht? Bildet die Zinnenreihe oberhalb des Eingangs eine Horizontale?? In welchem Winkel stehen die beiden Mauern mit Kleeblattmuster vorne vorm Eingang zueinander? Es ist schwer, die Winkel und Proportionen zu erraten. Liebe Grüße, Grand-Duc 21:41, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Grand-Duc, wenn ich ehrlich bin, kann ich mich da auch nicht mehr so genau daran erinnern. Ob und was da jetzt alles in Wirklichkeit schief ist. Ich schicke dir mal ein Einzelbild vom Motiv zu, wo sich die Verzerrungen in Grenzen halten. Vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:48, 5. Aug. 2011 (CEST)
- @Grand-Duc: die beiden Hufeisenförmigen (Außen-)Türme werden nach oben hin deutlich schmaler! Sichtbar z.B. an dem wie das Mauerwerk an die Türme herangebaut worden ist. Ich habe mich da auch täuschen lassen. Rainer hat wohl nur ein Kurzzeitgedächhtnis ;-) Er knipst tolle Sachen schaut sich die aber nicht richtig an. -- Alchemist-hp 13:18, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Der rechte Hufeisenturm ist höher als der linke. Hat das astrologische Gründe? --Cornischong 13:58, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Alchemist-hp, mein Gedächtnis lässt mich seit meinem Schlaganfall öfters als mir lieb ist im Stich. Ich habe mir vor Ort tatsächlich nicht so genau die Bauart angeschaut. Aber ich denke auch, dass die oben hin schmäler werden. @Cornischong. Da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen. Astrologie ist nicht mein Gebiet. Grüße -- Rainer Lippert 14:04, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo, ich habe jetzt mal alle bisherigen Versionen entfernt. Oben stehen jetzt einzig zwei verschiedene Ansichten, beide gestitcht durch Alchemist-hp, dem mein Dank gilt. Welche dieser beiden Versionen macht sich besser? Eine Version davon möchte ich dann demnächst bei KEB einstellen. Grüße -- Rainer Lippert 17:08, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Wohl oder übel zwingt sich die weniger grüne auf. Es geht schliesslich um das Schloss. (Obwohl beide sehr gut wirken). Das Format "umschliesst" das Gebäude perfekt, meint --Cornischong 17:48, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Es ist wohl wie das Grün der Petersilie beim Essen. --Cornischong 17:52, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Wohl oder übel zwingt sich die weniger grüne auf. Es geht schliesslich um das Schloss. (Obwohl beide sehr gut wirken). Das Format "umschliesst" das Gebäude perfekt, meint --Cornischong 17:48, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, deinen zweiten Teil verstehe ich leider nicht. Grüße -- Rainer Lippert 18:30, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Bei manchen Menüs dient das Grüne, die Petersilie oder die Kresse zum "Verschönern" :-))) --Cornischong 18:49, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Cornischong, deinen zweiten Teil verstehe ich leider nicht. Grüße -- Rainer Lippert 18:30, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Aha, ok, danke. Du kannst dich also nicht so richtig entscheiden ;-) Grüße -- Rainer Lippert 18:57, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Nach einigem Grübeln bin ich für die Näher-ran-Fassung, da ist "mehr Schloss für's Geld" darauf. --Cornischong 19:24, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Ok, danke. Aber für meine Bilder musst du nichts bezahlen ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:32, 7. Aug. 2011 (CEST)
Bildertransfer aus Commons
Kann bitte jemand die hier: http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/Files_uploaded_by_Blieb verlinkten Bilder nach de.wp verschieben. Danke. liesel Schreibsklave 22:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Es wurde auf Behalten entschieden. --Leyo 16:53, 14. Mär. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 16:53, 14. Mär. 2012 (CET)