Nach den Bergen zur Abwechselung mal wieder ein Makro-Tierchen. Dieses subadulte Exemplar, das im letzten Jahr geboren wurde, ist ca. 30 mm lang und wird mal ein Weibchen. Bei einer noch kleineren Blende wäre vielleicht das ganze Tier scharf, aber durch die noch stärker ausgeprägte Beugungsunschärfe wäre nichts gewonnen worden. Waschen und Schminken vor der Aufnahme ging leider auch nicht... .--Kuebi14:15, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Laub stammt von meiner Gartenarbeit am Wochenende und lag auf dem Boden. Es ist also trotzdem eine Erdkröte und keine „Laubkröte“. Dies ist auch keine Holzkröte, das keine Graskröte und auch dies ist keine Wasserkröte, sondern alles Erdkröten. Der Begriff Kröten hat ja noch eine andere Bedeutung. Das Laub gibt einen ganz guten Kontrast zum Tier. Es gibt noch ein paar Bilder auf denen das gleiche Tier auf einem morschen Stück Holz sitzt. Muss ich aber noch etwas bearbeiten und hochladen.--Kuebi10:56, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Tsts. Beim nächsten Mal solltest Du Dich vor dem Photographieren wenigstens waschen (schminken muss nicht sein) und Laub rechen ;-). Im Ernst: Sehr schönes Photo, Motiv gut herausgearbeitet, das Wesentliche ist gestochen scharf (kleine Schärfentiefenmängel sind unerheblich), schöne Abgrenzung durch den unscharfen Hintergrund. --Die silberlocke17:46, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist – soweit ich mich erinnern kann – die Ecke eines weiteren Blattes, das etwas vor dem „Sitzblatt“ liegt. Lässt sich aber nicht mehr genau rekonstruieren, da dieses Bild keinerlei Beschnitt hat. Falls es zu sehr stört, das ist in wenigen Sekunden wegretuschiert.--Kuebi18:52, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lächeln muss nicht sein (hatte ich zum Glück weiter oben auch nicht als Muss bei Porträtaufnahmen so geschrieben) und ist – zumindest in Deutschland – bei Passbildern ja auch nicht zulässig! ;-)--Kuebi08:24, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Seit wann sitzen Erdkröten auf Bäumen oder Sträuchern? Die Süße würde sicher lieber unten neben LC's Pilz sitzen und diesen bedächtig anschauen. Der nette Autor hat das gut erklärt, trotzdem, mir ist es wichtig das beim Leser z.B. Schulkinder kein falsches Bild einer Erdkröte entsteht. Sollte dieses Bild tatsächlich ein exzellentes Bild werden steht eine mehr oder weniger ungebremste Verbreitung bevor, das gilt es zu bedenken. Bilder von freilebenden Tieren in der Nähe eines Wohnraumes bergen immer die Gefahr einer Verzerrung, hier trifft das uneingeschränkt zu. Da nun diese Erdkröte nicht besonders selten ist, kann ich nicht zustimmen so leid es mir tut, die Enzyklopädie ist mir da wichtiger. Der unpassende Hintergrund schluckt viele wertvolle Punkte zur ER, von der leicht mangelnden Tiefenschärfe ganz abzusehen. --Makro Freak19:45, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Laub: Warum darf sich das Tierchen denn nicht auf dem selbst gewählten Laub als natürlicher Umgebung aufhalten? Die Süße hat sich nun mal lieber auf das Laub neben ihren Teich gesetzt, als dass sie in den Wald hopst und dort neben einem Pilz posiert! Und weil Dir die Enzyklopädie so wichtig ist, zitiere ich mal aus dem Artikel Erdkröte: Tagsüber ruhen die Tiere unter Steinen, zerfallenen Mauern, Totholz, Laub, Gebüschen oder in selbst gegrabenen Erdlöchern. Die Nähe zu Wohnraum ist nun mal Realität und natürlicher Lebensraum. Jedenfalls natürlicher als beispielsweise ein Vogelhäuschen mit einem Piepmatz davor. Zur Schärfentiefe: Wir reden hier von Blende 18 und vollkommene Schärfentiefe des Objektes wäre – wie bereits erwähnt – erheblich zu Lasten der Gesamtschärfe gegangen. Bei sehr vielen zuletzt gewählten Tierchen war vollkommene Schärfentiefe a) definitiv nicht gegeben und b) auch zu recht kein Kriterium. Eigentlich müsstest Du bei dem Safranschirmling doch bemängeln, dass auf dem Bild kein richtiger (ausgewachsener) Schirmling ist, da der Schirm noch geschlossen ist. Das führt doch die Leser irre oder?--Kuebi20:27, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Baum oder nicht Baum, das ist hier die Frage ...
Ich steig nochmal kurz ein. Laub hat was eher morbides für mich, sicherlich kann man jetzt nochmal 500 Zeichen lang diskutieren was Laub genau ist. Hier in dem Zusammenhang: Tagsüber ruhen die Tiere unter Steinen, zerfallenen Mauern, Totholz, Laub, Gebüschen oder in selbst gegrabenen Erdlöchern. sollte Laub dann auch als morbid zu erwarten sein, zumindest dann auch zu Totholz, zerfallenen Mauern etc. passen. --Makro Freak20:57, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Außerdem glaube ich nicht das eine Kröte sich freiwillig so plakativ hinsetzt, sie könnte so viel zu leicht ein Opfer eines Raubsäugetieres oder Raubvogels werden. Deshalb hocken die ja immer im Gebüsch oder zwischen/unter Laub. --Makro Freak21:18, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst mein Einwand ist völlig haltlos? Ich bleibe dabei. Diese verschüchterte, zusammengekauerte Kröte sitzt für gewöhlich nicht auf Bäumen oder Sträuchern.--Makro Freak21:35, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Kuebi, ich bin jetzt ein wenig verwirrt. Du nominierst hier selbstbewusst dein Bild d.h. du frägst hier nach unserer Meinung und bittest um ein tolles WEB Bapperl. Jetzt komme ich daher und habe eine vielleicht zu deiner Vorstellung gegenteilige Meinung. Wieso kommt jetzt so ein mit allen Wassern gewaschener Flankenschuss von dir daher? Glaubst du echt du bist schon so weit das du dich so einfach rhetorisch über andere Leute hinwegsetzen kannst, meine Argumente hier mit allem was möglich ist fast schon hysterisch zu untergraben? Kleb dir doch dein Bapperl gleich selbst in die Bildbeschreibung rein wenn du so schlau bist und dir die Meinung von anderen nichts bedeutet. Ich würde mich an deiner Stelle ein wenig zurücknehmen und dankbarer sein. Hier gehts doch nur um Bilder und ich persönlich will dir nichts. Ts ts ts--Makro Freak22:50, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Makro Freak, immer wenn die Argumente ausgehen wird es persönlich. Bleib doch einfach mal sachlich! Mit gegenteiligen und konsistenten Meinungen habe ich keine Probleme, nur irritiert mich Deine Argumentationsweise. Du redest beispielsweise von Bäumen und Sträuchern wo keine sind und gibst hier veterinärpsychologische Urteile ab. Wieso konntest Du dann dieses Bild so "selbstbewusst" überhaupt hier vorschlagen? Nehme ich Deine bei der Erdkröte genannten Maßstäbe, so sehe ich dort einen unnatürlichen "unpassenden Hintergrund", erheblich "mangelnde Tiefenschärfe" und eine "verschüchterte, zusammengekauerte" Biene. Schulkinder erhalten da ein völlig falsches Bild! --Kuebi07:37, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich bin mehr oder weniger sachlich. Es geht mir nur um den Hintergrund, und da bin ich nicht der erste dem das auffällt. Ich behaupte ja nicht das dein Bild aussieht als würde Pan Tau von einem Baum herunterlächeln. Der Blickwinkel ist leider so unglücklich gewählt das mir die Frage: "Seit wann sitzen Erdkröten auf Bäumen oder Sträuchern?" sofort in den Sinn gekommen ist, weil das Bild nunmal so aussieht als würde die Kröte auf einem Baum sitzen. Und jetzt würde ich mich nur nochmal wiederholen, deshalb hier stop. --Makro Freak14:51, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mich persönlich interessiert bei einem Tierbild weniger die Natürlichkeit der Umgebung. Solange das Tier keine Qualen erleiden muss, halte ich es auch für legitm, ein Tierbild auszuzeichen, welches nicht in „natürlicher Umgebung“ entstanden ist. Krasses Beispiel: Bild:Calliphora augur whitebackground.jpg Gar kein Hintergrund oder ein nachträglich retouchierter. Wenn Kuebi sagt, dass die Kröte nicht auf einem Baum saß und du notorisch das Gegenteil behauptest, dann finde ich es jedenfalls keinen guten Stil. Beweis das Gegenteil und bring stichhaltige Argumente. Solange du das nicht kannst, würde ich dich bitte, diese Diskussion nicht weiter auszuweiten. Dass mir dein unter dem Deckmantel der Sachlichkeit versteckten Diskussionsstil von Beginn an, ich drücke es vorsicht aus, merwüdig finde, habe ich bereits geäußert. – Wladyslaw[Disk.]15:22, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort, aber ich stellte eine andere Frage, also nochmal: Ist denn mein und Suricata's Eindruck, das diese Kröte aussieht als würde sie auf einem Baum sitzen, so völlig abwegig ? --Makro Freak15:26, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage zielt am Kern vorbei, weil Sie zumindest für mich irrelevant ist. Du hast Deine Meinung gesagt, hast abgestimmt und ich sehe keinen Sinn in einer weiterführenden Diskussion. Jeder kann selbst entscheiden und seine Stimme auch ggf. abändern. – Wladyslaw[Disk.]15:37, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wenn man das Bild sich so ansieht, dann ist es sicherlich nicht ganz abwegig, dass man glauben könnte, die Kröte sitzt auf einem Blatt eines Baumes. Da stimme ich zu. Aber das Blatt an einem Ast würde das Tierchen gar nicht tragen. Das war wirklich Grünschnitt, der sich knapp 1 m von ihrem Teich auf dem Boden befand. Das Bild ist aus der Hand mit seitlich angeordneten Blitzen (Bastellösung aus alten Metz Mecablitz 196) mit Diffusor (weißes Blatt Papier) und manuellen Einstellungen geschossen worden. 1/250 und Blende 18 wäre sonst im Schatten nicht möglich gewesen.--Kuebi19:01, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
toll, wie schnell man in so eine diskussion hineingezogen wird :-). also hier meine sicht der dinge, bezogen auf den hintergrund: 1.) für mich ist es, unnatürlich hin oder her, gänzlich abwegig, dass die kröte auf einem baum oder strauch sitzt. kuebi hats schon angesprochen, kein blatt würde so ein gewicht aushalten, ohne sich auch nur ein wenig zu verbiegen. das sollte auch jeder volksschüler erkennen können. 2.) für all diejenigen, die sich die frage der exzellenz bezüglich des hintergrundes stellt habe ich benutzer:fice gefragt. für ihn sieht das bild arangiert aus (wär ja nicht verboten!), es kann aber durchaus vorkommen, dass sich vor allem junge kröten so deckungslos niedersetzen. auch kann das tier gerade da hingehüpft sein. somit ist der hintergrund vielleicht eher ungünstig (aus biologischer sicht), aber nicht unnatürlich. was das für die kandidatur hier zu bedeuten hat, möge jeder für sich selbst entscheiden. ich finde das bild übrigens (unabhängig von dem jetzt gesagten) gut, enthalte mich aber dem votum. --KulacFragen?20:10, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen Platz musste ich schon machen (d.h. anderen Grünschnitt entfernen), damit die Kamera und die seitlichen Blitze freies „Schussfeld“ hatten. Also ganz so deckungslos wie es auf dem Bild aussieht war sie nicht.--Kuebi20:46, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das von Makro Freak genannte Argument überzeugt, auch wenn das Bild ansonsten ziemlich gut ist. Und der nervige Stil eines bestimmten Wächters über die KEB, der jedes Ihm nicht genehme Votum endlos in überheblichem Ton kommentieren muss nervt mich auch, btw. --Hobelbruder21:03, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann muss ich ja diesem Ruf gerecht werden: ich kritisiere nicht das Votum sondern die Argumentation und mir der hatte ich so meine Probleme. Aber schön, dass ich jemanden, der hier gerade seinen 78 Edit gemacht hat schon nerve, aber dadurch zur Mitarbeit in den KEB bewegen konnte.--Kuebi21:43, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wo Du es schreibst, sehe ich dieses Ärgernis auch. Das bringt mich bei kleinen Blenden noch zum Wahnsinn. Werde es mal retuschieren und den Sensor mal wieder reinigen... .--Kuebi21:53, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
M.M. nach brauchen wir keine eigene Abstimmung. Jeder, der für das obigen Bild mit pro abgestimmt hat, wird gegen die Bereinigung wohl nichts einzuwenden haben. Man widerspreche mir, falls es anders sein sollte. – Wladyslaw[Disk.]18:01, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Technisch leider nicht ok: Das Fell hat kaum Details, wirkt insgesamt sehr "matschig". Sieht entweder nach starker Rauschreduzierung aus (obwohl iso100 dagegen spricht), oder deutliche Überschärfung. Dazu dann noch die unnatürlich, plattgeblitzte Beleuchtung. Das Bild ist daher für mich nicht exzellent. --Nyks►?01:26, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das matschige kommt wohl von der Rauschreduzierung, das Bild ist auch in den Blättern noch ganz schön verrauscht. ISO 100 spräche zwar dagegen, der kleine Sensor und die doch etwas längere Belichtungszeit von 1/30 dann aber wieder dafür. Es sieht in voller Auflösung auf jeden Fall sehr seltsam aus, was dann mein Contra begründet. Ich finde es übrigens nicht plattgeblitzt, allerdings stört der Schatten vom Objektiv im unteren Bildabschnitt doch ganz schön. --LC09:58, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tolles Motiv, prima Bildausschnitt, hohe enzyklopädische Relevanz, hoher „Kuschelfaktor“ (den ich aber nicht berücksichtige), als Thumb hervorragend, aber: zu geringe Schärfentiefe bei nicht nachvollziehbaren Belichtungsparametern (Blende 2,8 und 1/30 mit Blitz). In den scharfen Bereichen überschärft. Der Schlagschatten unten stört, auf dem Hauptmotiv stört der Blitz nicht. An Rauschreduzierung glaube ich nicht, eher das das 12-fach „Super-Zoom“ bei Offenblende halt einfach nur Matsch liefert. Haselmäuse gehören zwar zur Familie der Bilche, aber der Dateiname ist etwas irritierend (geht auch nicht in die Wertung ein). Leider Kontra--Kuebi19:26, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Es ehrt mich natürlich, dass überhaupt jemand mein Foto hier für diese Liste vorgeschlagen hat. Interessant, die Kommentare zu lesen. Hierzu möchte ich nur sagen, dass es sich bei diesem Foto um den Glückstreffer eines Hobbyfotografen handelt, nicht mehr und nicht weniger. Übrigens wurde das Foto in keiner Weise bearbeitet und die nachtaktive Haselmaus zu fotografieren ohne sie plattzublitzen war mir leider nicht vergönnt ;-). 23:38, 24. Sep. 2007 schwarz-Schmidt Nicht stimmberechtigt. Auch NEUTRAL ist eine Wertung. Datum und Uhrzeit nachgetragen. --Kuebi07:58, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für mich liegt die Wertung NEUTRAL auf der Wertungsskala zwischen Pro und Kontra. Außerdem wird die Anzahl der Neutral-Wertungen am Ende der Kandidatur mitgezählt.--Kuebi13:19, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral ist per Definition keine Wertung, weder Pro, noch Contra. Mathematisch 0, wenn Pro + 1 und Contra - 1 ist. Neutral leitet meist einen Kommentar ein; und im Grunde könnte man jeden Kommentar ohne Pro/ Contra als Neutral werten. Neutral wird zwar mitgezählt, hat aber eher statistischen Wert und bekanntlich keinen Einfluss. Eine hohe Anzahl an neutralen Bewertungen sagt u.U. nur aus, dass sich viele nicht entscheiden konnten oder wollten. Aber im Grund ist das die Diskussion um des Kaisers Bart ;) – Wladyslaw[Disk.]14:28, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
leiderKontra. Das Tierchen ist putzig, der Bildinhalt sicherlich sehr zum Vorteil einer Enzyklopädie. Das Bild an sich von der fotografischen Kunst ist imho leider nichts außergewöhnliches. Schade, denn ich finde das Bild an sich gut. Reichen tut das aber nicht. Vielleicht zeigt sich eine Haselmaus mit Schlafstörungen auch einmal tagsüber? :-) --Srvban15:24, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu den heimischen Wäldern, in denen man nicht mehr treten kann ohne dabei einen Pilz umzuschmeißen, sieht es bei den exzellenten Bildern in dieser Kategorie erstaunlich erstaunlich dünn aus. Ich möchte nun diesen jungen Safranschirmling samt seiner typischen Bewohner (nein, keine Schlümpfe) vorschlagen. Ist von mir fotografiert, deswegen bleibe ich neutral. Ach ja, der Pilz hat gut geschmeckt. -- LC08:54, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Perspektive und Bildausschnitt sitzen perfekt. Schön vom Hintergrund freigestellt und die Bewohner passen prima dazu. Schärfe trotz der relativ langen Belichtung o.k. (was war das für ein Mini-Stativ?). Für die nicht ganz optimal abbildende Optik (Chromatische Aberration an der Kappe des Pilzes) gibt es leichte Abzüge, aber dennoch ein Pro. --Kuebi12:57, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht beschneiden? Zum Einen, weil ich Bilder mit Rand mag, zum Anderen weil es in meinen Augen so die Jugend des Pilzes besser rüberbringt. Der wächst halt noch in das Bild rein... ok, der jetzt nicht mehr, aber so allgemein gesehen... So, zum Richten und Schärfen: Warum? Wie viele perfekt nach Lot ausgerichtete Pilze/Pflanzen/etc. gibt es in der Natur? "Überschärfen" dagegen läßt Bilder unnatürlich erscheinen. Die Natur ist nicht überscharf. Nyks hat es nicht übertrieben, aber für mich bestand schon vorher keine Notwendigkeit, noch Schärfe nachzulegen. --LC09:19, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Umwandeln der "Rohdaten vom Sensor" in ein JPG werden immer bestimmte Parameter angewandt (Sättigung, Schärfe, Kontrast, etc.). Die Frage ist, wie stark. Ich halte das behscnittene Bild nciht für überschärft, sondern, vor allem in der Vollansicht ... ist ja auch keine große Überarbeitung, sondern eher ein sehr moderater "Feinschliff". --Nyks►?21:17, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das beschnittene Bild auch nicht für überschärft, ich sah nur vorher schon keine Notwendigkeit, da noch nachzuarbeiten.
PS: Sollte die beschnittene Variante gewählt werden, werde ich die Rohdaten nochmal anfassen und den entsprechenden Ausschnitt in höherer Auflösung zur Verfügung stellen. --LC09:46, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal wieder eine Karte von mir. Für den Hintergrund habe ich 16 Einzelbilder mit dem Demis Webserver erzeugt und mit Photopaint zusammengeladen. Da die Gewässer und Grenzen von Demis qualitativ nicht so schön sind, habe ich die wichtigsten selbst eingezeichnet. Die Karte soll in gewisser Weise auch demonstrieren, dass man mit den Demis-Daten durchaus gute Ergebnisse erzielen kann. Man muss halt die Beschriftung und einige Elemente selbst hinzufügen. Sie haben auch den Vorteil, dass sie das Relief nicht so sehr in den Vordergrund drängen. Ich hatte erst eine wesentlich kleinere JPG-Version hochgeladen. Im Vollbild sehe ich keine Unterschiede zur PNG Version, das Vorschaubild sieht jedoch unscharf aus. Eine SVG-Version ist auch vorhanden, aber seht selbst, was die Wiki-Software draus macht (Wenn das jmd. i.O. bringen könnte, wäre ich dankbar.). Schreibt was Ihr von der Karte haltet und spart auch nicht mit Verbesserungsvorschlägen. Grüße Lencer19:37, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro die Karte hat inhaltlich alles was eine exzellente Karte braucht, die Optik ist vorbildlich und die svg-Grunddatei dürfte auch die zufriedenstellen, die stets an dieser Stelle das png/jpg-Format nicht gerne bei Karten sehen. – Wladyslaw[Disk.]21:45, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Die SVG-Karte ist doch in Ordnung (die Beschriftungen verrutschen etwas) - scheint wohl noch am Serverschluckauf gelegen zu haben. Zur Karte selbst: prima Arbeit, bitte mehr davon --Andreas 06 - Sprich mit mir08:05, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
quetsch - das scheint nicht *nur* die Wikisoftware zu sein so (achtung, imageshack, nicht in wikipedia hochgeladen, da eindeutig quatsch) zeigt das mein Iceweasel...auch wenn lokal gespeichert. Oder meinst du z.B. den O...zean? Da hilft es fuer die Darstellung, den Text in Linien zu konvertieren - dann kann man zwar nicht mehr nach dem Text suchen oder per Copy&Paste uebernehmen, aber irgendwas iss ja immer. Ich lade das mal zum Test als neue Version bei dir hoch, wenn es dir nicht passt, reverte es einfach -ich hoffe das ist ok, ich habe mit den Bildern/Versionen auf den Commons nicht so viel Erfahrung. Iridos08:19, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast Du mal darüber nachgedacht, das das einen Sinn hat, das ich zwei Schriftarten mit mehreren Stilen (kursiv, Fett, Normal) verwendet habe? Schau mal in einen modernen Atlas, da wirst Du sehen, dass das ganz normal ist, da man damit administrative Beschriftungen (Ländernamen, Städtenamen) und topographische Strukturen (Gebirgsnamen, Gewässernamen, Bergnamen) sofort voneinader unterscheiden kann. --Lencer19:14, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Gedanke kam mir, ja ;-) Aber dann hättest Du es auch konsequent so handhaben sollen und die Schrift mit Serifen für alles topografische verwenden sollen. Mir sagt es dennoch nicht zu, auch wenn manche das so machen. Mir gefallen Karten mit annähernd einheitlichen Schriften besser. Es spricht ja nichts gegen andere Stile oder auch andere Schriftarten, sofern sie sich nicht allzu sehr unterscheiden, aber z.B. Times Roman mit Helvetica gefällt mir einfach nicht. --Wikoli20:15, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich muss es wohl akzeptieren. wenn Du genau hinsiehst, wirst Du feststellen , das ich konsequent alle Admin-namen in Arial und alle Topo-Sachen in Times geschrieben haben. Oder wo genau war ich nicht konsequent? --Lencer20:28, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Saubere Arbeit. Eventuell wäre es sinnvoll, bei künftigen Projekten versuchweise mit Schriftarten zu experimentieren, die besser skalieren, etwa Verdana, Tahoma und dergleichen. -- Mbdortmund23:04, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Tatsache, daß Otto-Normalo-Wikipedianer selten in die Situation gerät, ein Porträt eines Promis zu machen - hier ist die Art der Künstlers prima dargestellt. Der Drewas schreit sein Publikum an, daß die Hand unscharf ist, ist kein Mankel, das geht nicht anders und steigert die Dynamik. Das Foto ist einfach typisch und illustriert den Künstler, wie man ihn kennt. Es geht nicht darum, was man von seiner Musik hält - aber dieses Foto charakterisiert ihn vortrefflich. Die Unschärfen sind technbisch unvermeidbar, das Gesicht ist scharf. Klasse Foto eines Promis, das müssen die Promi-Fotografen von Spiegel&Co erstmal besser machen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe02:42, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Das Photo hat Dynamik, ist von der Schärfe gut gelöst. Aber sind die Farben so o.k.? Ich kenne den Drews nicht gut, doch die Haarfarbe scheint mir ungewöhnlich und das Gesicht scheint mir zu hell. --Die silberlocke 12:05, 22. Sep. 2007 (CEST) Zufällig habe ich den Drews letzte Woche bei einem Auftritt in einem Münchner Supermarkt gesehen und photographiert. Die Abweichungen der Farben bei dem Photo hier und das zu helle Gesicht sprechen gegen eine Excellenz; obwohl das Photo wirklich eine tolle Dynamik vermittelt und fraglos sehr gut ist. Neutral mit Tendenz zum Pro. --Die silberlocke18:07, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra, auch wenn ich ihn mögen würde. Bei der bescheidenen Größe wäre es schlimm, wenn das Gesicht nicht halbwegs scharf wäre. Die Farben stimmen (vermutlich wegen des Scheinwerfers) nicht. Enzyklopädisch sicherlich relevant, aber Exzellenz würde ich anders definieren. Es sollte noch genügend Möglichkeiten auch für „Normalos“ geben, Herrn Drews besser abzulichten. Er ist ja nicht gerade publikumsscheu. Beispiele dafür finden sich sogar in der Fotocommunity. Für die Fotografen des Spiegels dürfte Drews eher belanglos sein. Das ist mehr etwas für Bunte, Bild der Frau u.ä..--Kuebi12:40, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Voll Zustimmung, Wladyslaw. Die reine Bewegungsunschärfe der Hand wäre ja gar nicht schlimm; nur sollte die Hand eben nicht vor dem Kopf sein, sondern dann zumindest daneben. So empfinde ich diese Bild halt als "nicht ideal", und somit auch nciht exzellent. Die Farben sind "stimmungsvoll", und das ist natürlich besser ein todgeblitztes Bild ... trotzdem ist es schwierig zu beurteilen, wie die Originalfarben wären. Natürlich ist es, gerade auch, weil es wohl ein "Promi-Foto" ist, durchaus sehenswert. Aber aus den genannten Gründen für mich "nicht exzellent". --Nyks►?17:21, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Licht stört mich überhaupt nicht, sondern betont die Stimmung. Was mich aber stört ist die (zu extreme) Bewegungsunschärfe und dass der Arm sich mangels Beleuchtung zu stark vom Kopf abhebt. Das Bild ist sicherlich für Wikipedia geeignet, aber für das Prädikat „exzellent“ reichts nicht. --Wikoli17:25, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild zeigt ausdrucksvoll den hohen körperlichen und geistigen Einsatz beim stimmungsmachenden Gesang, deswegen mein Votum. Ob man persönlich den Gesang mag, sollte kleine Rolle spielen, und die Hand ist nun mal da, wo sie ist.--Genossegerd19:27, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Pose spricht für Drews Einsatzfreude - aber die Beleuchtung hat leider dem Fotografen einen Strich durch die Rechnung gemacht, da der Sänger mit diesem komplett gelb ausgeleuchteten Gesicht wie der Geisterbahn entsprungen aussieht. Schade. --Herrick08:11, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild ist einmalig und genial. Es zeigt einen dynamischen Drews trotz seiner 62 Jahre. Seine Leidenschaft für die Musik kommt voll zum Ausdruck. Die Position des Arms und die Bewegungsunschärfe betonen dies nachdrücklich. Durch die schwache Belichtung des Arms drängt sich dieser nicht in den Vordergrund. Bei genauer Betrachtung zeigt der Arm jedoch die unausweichlichen Spuren des Alters. Das macht den besonderen Reiz dieses Bildes aus. Die spannungsgeladene Diskrepanz zwischen Alter und Jugendlichkeit, zwischen Vergänglichkeit und Energie. Das Bild sagt mehr über Drews, als der ganze Artikel. Das ist kein blasses Portraitfoto, sondern ein Bild mit Charakter. --Tintagel09:15, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Drews hin und her, ich kann nichts an diesem Foto entdecken, was es über andere heraushebt, vermutlich gibt es sogar zig bessere, treffendere Fotos von ihm. Auch technisch ist es keine Meisterleistung, kein schlechtes Bild, aber sicher kein excellentes. -- Frente23:38, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Es zeigt Drews in typischer Position, gibt die Lichtverhältnisse bei einem Konzert gut wieder und wirkt dynamisch. Und die Hand verdeckt was doch gleich? Ausschliesslich Haare... --Gnu174209:44, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
;) Es ist dir schon bewusst, dass es auch während des Konzertes Momente gibt, in denen das Licht so ist, dass man sich nicht fragen muss "Hat der jetzt rote Haare, oder ist es das Licht?" und in denen der Sänger aus Fotografenperspektive nicht die Hand vor dem Kopf hat? -- Frente22:28, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro OK, würde dieses Bild jetzt einen Politiker wiedergegeben, dann wäre das nichts. Aber wäre etwa ein Passfoto für den Artikel Jürgen Drews angemessen? Ich meine, das würde nicht passen. Dieses Foto hingegen vermittelt genau die Stimmung, die Herrn Drews als Menschen entspricht, insofern ist z.B. die "unnatürliche" Farbe sogar förderlich.--Berlin-Jurist15:21, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Menschen wohl eher nicht (den kennen wir alle nicht), aber als Schlagersänger. Und das ist Herr Drews ja, daher seine Relevanz für Wikipedia; isofern kann ich Dein Argument nachvollziehen. --Die silberlocke22:29, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra das Bild ist für die mangelhafte Schärfe die es hat, viel zu groß. Sorry, das ist Platzverschwendung auf dem Server. 1280x853 reicht völlig aus. Mit dem Farbrauschen könnte ich mich noch anfreunden, aber der Ausschnitt ist definitiv ungünstig. Das wäre besser zu machen gewesen: z.B. 1/200s, ISO 400, 1:2,8 mit Bildstabi (oder Stativ). --Kuebi12:51, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro für die Originalversion. Die Dynamik ist erstklassig eingefangen. Das Bild ist zwar etwas verrauscht, aber solange man es nur runterskalieren muss um eine ausreichende Bildqualität zu erhalten ist das für mich kein contra Argument. Das schwarze Pult passt für mein Empfinden gut in den Bildaufbau und schafft einen schönen Gegenpol zur Lichtshow, die ja nicht das Hauptmotiv ist. Ausserdem illustriert es den typischen DJ-Arbeitsplatz, der nunmal oft ein erhöhtes schwarzes Pult ist. --schizoschaf14:35, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Als Kunstobjekt interessant, für einen Enzyklopädieartikel ist der Helligkeitsunterschied zu extrem, die große schwarze Fläche etwa nimmt einfach zu viel Raum ein.--Berlin-Jurist15:24, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Gute Dynamik, gute Relevanz, nun beschnitten, vor allem um den großen schwarzen Block der unteren Bildschirmhälfte. Edit/BK: Bei Ansicht in der vollen Auflösung ist es sicher nicht 100% scharf, was aber die Aufnahmebedingungen wohl mit sich bringen. Um stimmungsvolle Fotos von "DJs bei der Arbeit" erstellen zu können, wird man diese Rahmenbedingungen verwenden müssen. Bei Ansicht bis 1600x1066 Px auch gute Schärfe. Als Platzverschwendung sehe ich die volle Auflösung nciht; Speicherplatz haben WM-Server genug; so können spätere Verwender des Bildes dieses selber skalieren, drucken oder weiterverarbeiten. --Nyks►?13:08, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral mit Tendenz zu Pro. Bildausschnitt ist jetzt besser, das Rauschen vermindert, Kontrast höher. Sehr schönes Photo, aber meiner Meinung nach noch nicht exzellent. --Die silberlocke15:22, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Aufgrund der Aufnahmebedingungen kann ich über das Bildrauschen hinwegsehen. Bildaufbau und Dynamik sprechen mich hingegen sehr an. --Herrick08:39, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Es ist sehr authentisch und ich weiß wie schwer es ist 2 zappelnde/arbeitende Dj's einzufangen, vor allem bei schwachem Licht. Und auch weil ich ihre Musik sehr gerne mag. --Makro Freak12:10, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Rein technisch definitiv nicht perfekt und wäre nichts für ein Druck auf ein Poster - Bild ist dennoch exzellent. Zeigt toll Dynamik, Konzentration und Emotion bei der Arbeit/Aufführung. --Srvban16:38, 29. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und ohne Wertung. Das Bild zeigt den Bismarckturm Glauchau, das Wahrzeichen der Stadt Glauchau, wie er nächtlich angestrahlt zu sehen ist. Es ist als Ergänzung zu der im Artikel vorhandenen Aufnahme bei Tag gedacht, da der Turm gerade in der Nacht recht stylisch aussieht. Das Bild ist aus drei Einzelbildern zusammengesetzt und entstand 45 Minuten nach Sonnenuntergang und damit zu einer Zeit, zu der es noch etwas Restlicht am Himmel gab. -- aka23:16, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schweren Herzens nicht pro; Neutral. Dass sich fast zwei Tage nach Nominierung noch niemand getraut hat eine Stimme abzugeben kann ich verstehen. Ich bin selbst auch etwas ratlos. Anerkennung für den Aufwand und die große Arbeit, die dahintersteht. Technisch kann man André nichts vormachen; da operiert er auf dem höchsten Niveau. Aber genauso wie ein tolles Motiv durch die Technik zunichte gemacht werden kann, geht es auch umgekehrt. Das Motiv ist interessant und garantiert auch für tolle Nachtaufnahmen geeignet. Aber ich halte den hier gewählten Zeitpunkt einfach für zu spät. Ich selbst experimentiere gerne in der Blauen Stunde und muss feststellen, dass jedes Motiv und jede Umgebung einen eigenen „besten Zeitpunkt“ hat. Der Turm scheint sich in einer bewaldeten, d.h. also äußerst lichtarmen Umgebung, zu befinden. Es gibt also kaum Umgebungslicht. Gerade da muss man m.E. einen früheren Zeitpunkt wählen. Dann ist zwar der Kontrast zwischen beleuchtetem Objekt und dunklem Himmel nicht so hoch. Aber die viel zu dunklen Bäume am unteren Rand machen das Motiv wirklich zunichte. Anders sieht es bei Motiven wie z.B. dem grandios fotografieren Völkerschlachtdenkmal aus. Der Vergleich hinkt etwas, weil die Beleuchtung anders ist. Trotzdem wirkt das komplett sichtbare Denkmal anders. Wenn man wie hier stets Bäume im Bild hat, dann müssen die besser sichtbar sein. – Wladyslaw[Disk.]10:02, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Ich glaube, dass es mehreren Betrachtern wie Wladyslaw erging. Mir ging jedenfalls auch so. Das Bild ist prima, aber enzyklopädisch relevanter halte ich das Tageslichtbild von André (siehe Bismarckturm Glauchau).--Kuebi12:48, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Komisch, subjektiv hatte ich den Eindruck, die Abbildung sei leicht nach rechts geneigt, hab aber feststellen müssen, dass das nicht stimmt. -- Mbdortmund23:06, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich wünschte, ich könnte solche fantastischen Nachtfotos machen, bei denen man die Details selbst bei dieser Beleuchtung so gut sieht. Technisch einwandfrei. Wo hast du da eigentlich gesticht? Habs auch auf Commons gleich mal zur Wahl gestellt. -- Cecil11:23, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das Bild gedanklich in der Höhe drittelst und einige Prozenz Überlappung einrechnest, erhälst du recht genau die Stellen mit den Grenzen der ursprünglichen Teilbilder. -- Gruß, aka18:04, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir das nochmal angesehen. Die Helligkeit im Rotkanal unterscheidet sich zwischen zwei solcher "Stufen" (wenn wir die gleichen meinen) um genau eins, die anderen beiden Kanäle sind exakt gleich. Zwei nebeneinander liegende Stufen haben also z.b. die Werte 47, 53, 78 im Vergleich zu 48, 53, 78. Mehr geht mit 8 bit Farbauflösung einfach nicht. Ich habe jetzt eine neue Version hochgeladen, bei er ich über den Himmel 0,2% Rauschen gelegt und das JPG zudem mit jetzt maximaler Qualität gespeichert habe. Auf meinem Monitor sehe ich nun überhaupt keine Stufen mehr, davor waren sie aber auch nur so minimal, dass ich mich wirklich frage, ob wir hier nun tatsächlich jedes einzelne Pixel auf die Goldwage legen sollten .. -- Gruß, aka12:38, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort und die neue Version. Unten im Himmel dicht am Turm hatte ich halt Übergänge gesehen, wo sich an einer Stelle 2-3 Kanäle den Wert gleichzeitig änderten und so Konturen großer gleichfarbige Flächen erkennbar waren, etwas mit der Lupe gesucht war das natürlich schon und es ist ja jetzt Geschichte. --Kolossos12:04, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Ich finde, dass es eine sehr gelungene Nachtaufnahme darstellt. Zwar wirkt der Turm irggendwie leicht schief, aber ich glaube, das ist eine optische Täuschung.Die Komprimierung findeich in jedem Fall nicht optimal gewählt - etwas über 10 MB sind echt zu viel. Aber das ist für mich kein Kriterium, da es nachträglich wunderbar komprimierbar ist. Ansonsten hast du das Gebäude in meinen Augen wunderbar in Szene gesetzt. Auch Übergänge vom Zusammenflicken sind nicht erkennbar. --AndreR17:13, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Bildausschnitt ungünstig. Für die enzyklopädische Relevanz ist eine deutlich zu verkennende Person id.R. besser, als eine fotografisch besonders interessante Pose. Wenn es eben auf die Erkennbarkeit der Person ankommt, und nicht "irgendeine Künstlerin bei der Arbeit" illustrieren soll, ist diese nach hinten gekippte Perspektive ungünstig. --Nyks►?18:09, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra ein gutes Bild, vielleicht sogar ein sehr gutes. Aber bezüglich der enzyklopädischen Relevanz sieht man viel zu wenig vom Gesicht, damit es exzellent sein kann. – Wladyslaw[Disk.]21:05, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde dieses Bild (ebenfalls von Rama) von Catherine Ringer (die Sängerin von Les Rita Mitsouko) erheblich besser, weil:
die Bildausschnitt günstiger ist (oben stört mich die durch den Mikroständer erzeugte Leere in der linken Bildhälfte)
viel mehr vom Gesicht der Künstlerin zu sehen ist. So erkenne ich sie morgen auf der Straße (oben nur ihr Zahnarzt) und
das Porträt extrem ausdrucksstark ist und über die Künstlerin viel Informationen übermittelt. Hier wurde genau zum richtigen Zeitpunkt der Auslöser gedrückt. Oben wirkt es etwas beliebig.
Ein Klassebild unter schwierigen Lichtverhältnissen, deshalb (ausnahmsweise bei einem Vorschlag von mir) Pro. Das Rauschen (ISO 1600) stört mich gar nicht und wenn ich das mit den unscharfen DJs oben vergleiche... . --Kuebi17:51, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, wie das Bild ist: Kontra. Man könnte das Bild allerdings Verbessern: Beschneiden (vor allem oben ist "zuviel Luft"). Ich bin nach wie vor der Meinung, dass solche Portraits von Einzelpersonen deutlich besser im Hochformat wirken. Das Rauschen könnte ebenfalls, vor allem im Hintergrund, leicht reduziert werden. --Nyks►?18:06, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe gerade gesehen, dass das Bild gar nicht verwendet wird. Verliert bitte das Ziel nicht aus den Augen. Bevor ein gutes Bild nominiert wird, sollte es einen Artikel sinnvoll illustrieren und aufwerten. --Suricata10:11, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wenn man die enzyklopädische Relevanz daran misst, was auf einem Bild dargestellt wird, dann komme ich bei einem Vergleich der beiden o.e. Bilder beim zweiten Beispiel klar zu einem Contra. Denn dass die Abgebildete eine Sängerin ist, kommt hier nicht zum Eindruck. Sicherlich ist die Pose auf dem ersten Bild theatralisch überzogen, das Gesicht vielleicht nicht klar zu erkennen - aber auf dem zweiten Bild könnte sie alles Mögliche sein: Schauspielerin, Rezitatorin etc. Das Optimum liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Außerdem sieht die Dargestellte auf dem 2. Bild schrecklich alt und verbraucht aus - aber das mag auch an ihren früheren Berufen liegen. --Herrick08:59, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Spannendes Bild einer interessanten Musikerin. @Herrick: Sie ist doch auch Schauspielerin, Rezitatorin,... Und eine der ersten Bild ähnlichen Pose habe ich auch bspw. Klaus Kinski gesehen, ohne dass er Sänger ist. Dieses Bild beinhaltet auf alle Fälle die Information, dass Ringer eine vortragende Künstlerin ist. Und zum ältlichen Aussehen: Sie sieht aus, wie jemand mit 50 halt aussieht. --Gnu174209:09, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wie auf Commons votiere ich (wie manch anderer) auch hier bei Scans oder Reprophotographien dagegen, da man nur Aussagen über die Technik des Ablichtens machen kann. Was technisch passt, ist nicht unbedingt exzellent zu nennen. --Herrick14:07, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sicherlich kein schlechtes Bild und auch gut in die Wikipedia passend, allerdings finde ich ist da nichts, was es exzellent machen würde. --Florian L.20:19, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra der Ansatz für ein exzellentes Bild ist für mich erkennbar; besonders das Lichtspiel der untergehenden Sonne ist gut eingefangen. Trotzdem: die Bildproportionen hauen hier nicht ganz hin. Besonders störend ist es, dass man auf der linken Seite nur eine fast vollständige Bucht zu sehen bekommt; das letzte kleine bisschen wegzulassen ist m.E. nach nicht gut für den harmonischen Bildaufbau. Und vermutlich wäre das Bild etwas früher auch eindrücklicher gewesen. – Wladyslaw[Disk.]19:33, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Enzyklopädische Relevanz damit zu begründen, dass es genügend Bilder gäbe halte ich nicht für statthaft. So ist zumindest nicht die Definition der KEB. Es können schließlich etliche schlechte Bilder eines Themas hinterlegt sein und ein exzellentes dann hochgeladen werden und dann? – Wladyslaw[Disk.]21:12, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra ganz hübsches Bild, aber mit der Relevanz sehe ich es ähnlich wie Suricata. Für einen Sonnenuntergang eher mäßig (Man sieht die Sonne vor lauter Licht nicht, da total überstrahlt. Bei den 7,8 mm Brennweite wäre sie denn auch auf dem Sensor ganz winzig.) und für die Westküste ist der Bildausschnitt ungünstig und wenig aussagekräftig. Woran kann man erkennen, dass dies die Westküste der USA ist und nicht der Strand von Klein-Dingenskirchen? --Kuebi07:56, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel an den Seehunden unten im Bild, die es in Klein-Dingskrichen höchst unwahrscheinlich gibt? Ausserdem geht eine Sonne meistens im Westen unter, also an einer Nord-, Ost-, oder Südküste kanns nicht gewesen sein. --Marco Amstuz08:29, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis mit den Seehunden (Seelöwen?), die ich als Brandungsschutz (Wackersteine) wahrgenommen hatte. Einen Sonnenuntergang im Westen über dem Meer kannst Du beispielsweise an der Ostsee problemlos von einer Insel aufnehmen, die weit genug im Meer liegt. In den USA reicht schon die Westküste Floridas. In Nordnorwegen wäre ein ähnliches Bild mit Sonnenuntergang im Norden von dem hier kaum zu unterscheiden.--Kuebi12:51, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. Geht es ja nicht um den Ort. 2. Beweis mir, dass z.B. wircklich vom Mars ist. Das Bild könnte genauso gut in Klein-Dingskirchen in der Wüste aufgenommen sein. --Marco Amstuz13:22, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beweisen muss ich bei dem Mars-Bild, das sicherlich eine höhere ER als jedes Bild eines Sonnenuntergangs an der Westküste der USA hat, gar nix. Und es wird schon seinen Grund haben, dass es kein exzellentes Bild in der de:WP ist.--Kuebi15:37, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun gut, dann wäre das ja geklärt. Nur noch zur Erinnerung: Obendran wars dir das wichtigste, dass es klar ist, dass dieses Bild auch wircklich von der Westküste der USA ist, und man dies bei keinem reinem Strandbild in der Wiki beweisenkann. (nicht signierter Beitrag vonAmstuzmarco (Diskussion | Beiträge) 15:57, 5. Okt. 2007)--Kuebi18:10, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
KontraHätte die Sonne auf diesem Bild nicht alles überstrahlt, so würde man die von Marco reklamierten Bilddetails vielleicht gar sehen. So war es in RL wahrscheinlich eine unvergessliche Lichtstimmung, die leider für Dritte nicht mehr nachvollziehbar ist. --Herrick09:45, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und erstellt von mir. Nu schauen wir mal was ihr zu meiner Karte sagt. Die Aufgabe war das Bild zu verbessern. Ich denke das sollte gelungen sein. -- Mario16:36, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Toll welche Dynamik mein Anstoß gefunden hat. Für mich hat die Karte alles, was zur Exzellenz notwendig ist. Sauberes Kartenbild, schöne Details, lädt zum Kartenlesen ein. – Wladyslaw[Disk.]16:57, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den blauen Text "Expeditionen während des zweijährigen Aufenthaltes" und die roten Beschriftungen sind auf dem blauen Hintergrund schwer zu lesen. Es sollten hier andere Farben gewählt oder ein "weißer Schatten" eingefügt werden. Ehrlich gesagt finde ich die alte Karte zwar unschöner, aber auch deutlicher und damit enzyklopädiegerechter. --Phrood18:41, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Eine tolle Karte, ganz ohne Zweifel. Ich hab nur ein Problem mit dem 'Südamerika-Ausschnitt' links: Die runde Form und der Gradient in Richtung weiss am Rand suggerieren das Bild einer Kugel, die auf einer Hemisphäre hauptsächlich von Argentinien bedeckt ist. Da es auch noch ein eher ungewöhnlicher Ausschnitt von Südamerika ist, hatte ich beim spontanen Anschauen ein Problem, dies auf der Weltkarte richtig zu verorten. Wegen mir wäre die Karte exzellent, wenn das anders wäre... --Gnu174218:54, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wegen der Lesbarkeit: Natürlich kann ich mit einer größeren Schrift wie bei der urpsrungskarte eine bessere Lesbarkeit erzielen (auch noch bei einem thumb mit 180px in der Breite) allerdings bekomm ich dann auch weniger Informationen auf die Karte. Und mir ging es eher darum das ich nicht nur eine Weltkarte mit nem Strich und 10 Orten zusammenbastel. Zum Südamerika Ausschnitt: War ein Test und da ging es mir mehr nach Optik als das man gleich beim kruzen Überfliegen gleich alles mitbekommt. Die Plätze mussten drauf und da hat sich ein runder Ausschnitt angeboten. Die Karte ist nun einmal ein bisle komplexer als die ursprüngliche Karte aber gerade dadurch ist sie auch noch beim zweiten mal hinsehen interessant und man entdeckt neues. Wie die Routen auf dem Land in der großen Karte etc.--Mario19:10, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Eine tolle Karte! Könnte man sich wunderbar an die Wand hängen. Für die WP würde ich sie zerlegen, in die Weltkarte und den Feuerlandzipfel. Die Beschriftung sollte IMHO in die Bildunterschrift. Weiterer Nachteil ist, dass man sie erst vergrößern muss. Man könnte auch die Route auf eine nackte Weltkarte malen und die Stationen durchnummerieren. Wäre dann deutlich schlichter und vielleicht kein Kandidat hier, aber dafür Wikipedia und Bildschirm-gerecht. --Suricata07:34, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ja. Man muss die Karte vergrößern. Dennoch ist sie exzellent. Wenn wir nur nach thumbnails gehen dürfen, wären 90% aller Argumente, die je zu einer exzellent-Wahl geführt haben unsinnig (bezüglich Auflösung, Tiefenschärfe etc.) --Jarlhelm19:08, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Auch wenn man die Karte auf typische Schirmgroessen skaliert, ist das meiste nicht lesbar. Das sollte aber schon sein, dass man die Informationen ohne scrollen erfassen kann. Die Raumaufteilung finde ich ausserdem nicht gelungen, der runde Auschnitt erzwingt jede Menge weissen, ungenutzten Platz unter der Hauptkarte. Durch bessere Raumaufteilung liessen sich beide Kritikpunkte auf einen Streich erledigen. --Scan20:59, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sorry, ich weiß nach so viel Arbeit will man das sicher nicht hören: für mich kaum lesbar, keine Richtungspfeile, nicht intuitiv erfassbar, nicht gut aufgeteilt. Entschuldigung. --Nepenthes22:15, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Lesbar ist es schon - nur störe ich mich erheblich daran, dass Mario zur Illustration des Schiffes eine viel zu moderne stilisierte Schiffsilhouette einer Dreimastbark genommen hat, die in dieser Form erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhundert zu finden gewesen wäre. Dies zerrt die enzyklopädische Relevanz für mich deutlich nach unten. --Herrick09:11, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da muss ih dir widersprechen! -> Bild:HMSBeagle.jpg Mit diesem Schiff ist Darwin wirklich gefahren. Es ist also eher ein noch weiteres Detail. Es handelt sich hier aber um eine Brigg. Ist für eine Bark der Rumpf nicht zu voluminös? --Srvban12:19, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn diesen Blödsinn und dieses Bild in den Artikel integriert? Eine Brigg ist immer ein Zweimaster (sonst wäre es ein Vollschiff), eine Barke hat ausschließlich ein Gaffel- und kein zusätzliches Rahsegel am Mast achtern! Eine klassische Brigg sieht in etwa so aus. Mir ging es auch nicht um das grenzwertige Aquarell sondern um die stilisierte Umsetzung innerhalb der Karte. Lediglich die Takelage ist maßgeblich für die Bezeichnung. Die englische Bezeichnung Brigsloop ist irreführend in der deutschen Übertragung, da damit eine kleine Schaluppe gemeint war. Dass sie drei Masten hatte ist unbestritten. Da sie nun aber in der o.e. Weise getakelt war, ist sie eine Bark und keine Brigg! --Herrick12:32, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
gekürzte Version steht nicht zur wahl
Kontra Ack Scan und Nephentes. Das war auch das erste, was mir beim Betrachten in den Kopf kam - obwohl ich eine 1600er Auflösung habe. Herricks Einwand dagegen finde ich ein bischen kleinkarriert, ob Bark oder Brigg, letztlich ist es doch nur ein symbolisches Schiff. -- Frente12:37, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
: Ach? Kleinkariert? Sollen hier exakte Angaben zu finden sein, damit ein exzellentes Bild gekürt werden darf? Der Flüchtigkeitsfehler ist eine Gedankenlosigkeit, der bei dem hiesigen Anspruch nicht zulässig ist. Vielleicht erst einmal nachdenken und nicht nur sich der Einfachheit halber der Meinung dritter User anschließen. --Herrick12:42, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut englischsprachigem Wikipedia-Artikel wurde die Beagle zwar als Brigg gebaut, dann aber später (vor den Expeditionen) zur Bark umgetakelt. Allein entscheidend für die Bezeichnung ist in der Tat die Takelung. Da es aber zur Zeit der Expeditionen eine Bark war, scheint mir die stilisierte Darstellung als Bark korrekt.--legalides14:32, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal versucht die größten Kritikpunkte aufzunehmen aber das mit dem Aussehen des Schiffes naja das geht mir n bisle zu weit. Wenn ich da ein Dampfschiff hingemalt hätte ok, dann würd ich die Aufregung verstehen. Die neue Version steht natürlich nicht zur Wahl. --Mario16:36, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sorry, sogar das Bild in hoher Auflösung ist bei mir in Hinblick auf Erkennbarkeit unzureichend. Das andere Bild, was ursprünglich zu verbessern war, ist schon auf den ersten Blick in diesem Punkt deutlich überlegen.--Berlin-Jurist15:29, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerdings. Ich war selbst auch schon mal auf einer Flugshow und habe fotografiert. Problem dabei ist immer, dass die interessanten Motive und die guten Lichtverhältnisse nur selten zur selben Zeit stattfinden und man eigentlich immer das Auge am Sucher haben muss, um ja nichts Gutes zu verpassen. – Wladyslaw[Disk.]22:03, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Ich kann mich sk nur anschließen. Zwar ist das Bild technisch völlig in Ordnung, allerdings finde ich, dass es zu wenig spektakulär ist. Ich finde es vor allem störend, dass der eine Akrobat hinter dem Flugzeug agiert und der andere weg sieht. Da ist einfach keine Action drin. --AndreR17:16, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die – leider fehlender – EXIF-Daten würden es zum Teil beantworten. Es ist definitiv nicht eine kurze Belichtungszeit, da die Kamera „mitgezogen“ wurde und dadurch die schöne Bewegungsunschärfe des Hintergrundes entsteht. Der wäre nämlich ohne Mitziehen relativ scharf ausgefallen, denn die Blende war nicht sonderlich weit geöffnet. Ein schneller AF, Glück und Können besorgen dann den Rest.</klugsch.> Dafür natürlich Pro--Kuebi12:17, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwischenquetsch: Da der Biker ziemlich verwackelt (Bewegungsunschärfe) ist, eigentlich ist ja nur der Kopf/Helm relativ scharf, tippe ich mal auf 1/250s. Bei 1/750–1/1000 wären Biker und Bike schärfer – das Bild aber eher etwas langweilig. ProRX-Guru16:31, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sorry, aber angesichts der übrigen Lichtverhältnisse wurde beim Blau "nachgeholfen". Schade, manchmal ist eben doch weniger mehr. Für mich eines jener Negativbeispiele der Digitalfotografie, die dann so gar nicht den "Schmelz" der analogen Fotografie besitzt. --Herrick17:11, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das Ursprungsbild ist bei Dir o.k., ohne Blaustich? Bei mir ist das Ursprungsbild blaustichig - ob das an meinem Monitor liegt??? Vielleicht schreibt ja noch jemand etwas dazu --Die silberlocke12:37, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Bild auf verschiedenen Bildschirmen (TFT und LCD) angeschaut und kann keinen Blaustich feststellen. Bei einem Versuch eine etwaige Blauchstichigkeit zu reduzieren, kamen bei mir nur solche braune Bilder raus. Liesel13:07, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Foto hat einen Blaustich; insgesamt wirkt der Blaustich aber auf viele Leute nciht unbedingt störend. Ich denke aber, dass das "gelblich sandige" Fotos von Dir eher der Realität entspricht. --Nyks►?19:18, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das Bild einen Blaustich hat. Für mich zeigt sich das an den gelben Teilen der Fahrerkleidung, im bräunlicheren Bild wirken sie unnatürlich verwaschen, im Original dagegen authentisch frisch. Ich bleibe bei meinem Pro, s. o. --PeterFrankfurt23:21, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ohne kalibrierten Monitor werde ich einen eventuellen Blaustich sicher nicht ausschließen. Allerdings lassen sich die Augen durch hohe Farbanteile in einem Foto (hier halt Blau) schnell täuschen. Erde und Gras in der unteren Hälfte des Bildes deuten für mich eher auf keinen Blaustich hin. RX-Guru11:50, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild verdient wirklich ein Pro, zumal wenn ich beobachte, welche bescheidene Fotos hier mit Pro überhäuft und schließlich sogar mit dem Prädikat 'exzellent' versehen werden. --Wikoli12:53, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich bin Fotografie-Laie. Keine Ahnung, "ob beim Blau nachgeholfen" wurde. Das ist mir als Enzyklopädieleser aber auch egal, ich kann gut erkennen, worum es geht, und fühle mich - selbst wenn "beim Blau nachgeholfen wurde" nicht betrogen.--Berlin-Jurist15:32, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Das war für mich eine schwierige Entscheidung, da ich das Bild mit Weißabgleich gesehen habe und selbiges irgendwie schöner aussieht. Zwar wirkt es fast schon wieder zu kräftig, aber im Vergleich mit dem Original ist es viel weniger blass. Ich habe mich dennoch für Pro entschieden, da das Bild sowohl dramatisch als auch technisch perfekt ist. Die Bewegungsunschärfe wurde professionell auf den Hintergrund übertragen und der Fahrer sticht gut hervor. --AndreR17:22, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr interessantes und schönes Bild mit gestochen scharfen Einzelheiten. In der vergrößerten Version kann man sogar Personen im Zug erkennen. Das Verhältnis von Berg, Viadukt und Zug hat zudem etwas Künstlerisches. --HansCastorp15:34, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra durch das Foto kommt die ausgewöhnliche Lage des Viadukts, und das Viadukt selber überhaupt nicht zur Geltung. Wenn keine anderen Fotos im Artikel wären konnte man sich keine Vorstellung von diesem Bauwerk machen. Liesel10:19, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na und? Ein Bild, was ganz bewusst ein Detail darstellt kann auch dann exzellent sein, wenn sich der Fotograf dagegen entscheidet, alles darzustellen. Deswegen disqualifiziert sich ein Bild nicht per se für die Exzellenz. – Wladyslaw[Disk.]10:31, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem bleib ich dabei, der Ausschnitt ist einfach schlecht gewählt, keinerlei Spannung, weder Bergmassiv, noch Zug, noch Brücke kommen zur Geltung. Liesel10:44, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erst mal entspannen,Leute! Ich muss mich aber an die Meinung von Oben anschließen. Das Bild ist sicherlich ein Hammer. Detailreich, spannend, aufregend. Eine Relevanz für die Enzyklopädie hat es jedoch nur geringe. Ich kann leider kein "Thema" erkennen, welches dieses Bild verdeutlicht, erklärt oder anschaulich beschreibt. Ein Bild soll eine Stütze für den Artikel sein in dem man Themen aus dem Artikel wiederfindet und man sie durch das Bild verdeutlicht bekommt. Hier sehe ich dies jedoch nicht gegeben. Entweder der Viadukt, der Zug oder der Tunnel. Schaut euch die obrigen Bilder an. Einmal das Motocrossfahren, einmal der Kunstflug und einmal die Mosaikjungfer. Klasse Bilder die ihr Thema klar zur Bilddominanten haben und einen Mehrwert für den Leser der Artikel haben. Nicht aber, wie hier, 3 Sachen auf einmal mit nur kleinen Ausschnitten des jeweiligen. Wie gesagt: Ich finde dieses Bild auch wirklich toll und kann mir vorstellen, dass man es an die Wand hängt. Nur ist es deshalb jedoch für unsere Zwecke nach meiner Meinung noch lange nicht perfekt/exzellent. Deshalb leider und ungern: Kontra --Srvban11:27, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
tue mich hier mit einer Wertung schwer, denn auch mir fällt es schwer, zu erkennen, was genau verdeutlicht werden soll, vgl. Srvban. Die Qualität ist klasse, da gibt es nichts dran auszusetzen. Ich muss mich aber dennoch leider für ein Kontra entscheiden. --Tobias1983Mail Me18:43, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Es ist ja ganz schön, wenn man das Bild so stark vergrößern kann, dass man sogar Menschen im Zug erkennen kann, jedoch gibt das dem Bild auch nicht mehr Relevanz. Das Bild verdeutlicht einfach nichts, auch wenn es technisch noch so perfekt ist. Für eine Enzyklopädie stelle ich mir Bilder vor, die ein Thema beschreiben oder veranschaulichen. --Lucas13:22, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wow, das hoert sich ja schon fast an wie eine Loeschdiskussion ;-). Wollte nur kurz darauf hinweisen, dass das Bild Teil einer Serie ist (die anderen beiden Bilder sind jetzt auch auf der Beschreibungsseite verlinkt). --Dschwen17:05, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Kommentar sei mir noch gestattet, dieses Bild soll keinen Ueberblick uber das Landwasserviadukt liefern, dafuer gibt es wahrlich bessere Perspektiven. Ziel des Bildes war es einen bestimmten Aspekt herauszugreifen, naemlich eine Bruecke die an einer riesigen Felswand endet. Bruecken gibt es viele, Tunnel auch, dieser Uebergang macht das Landwasserviadukt so spannend. Wenn man es persoenlich erlebt sieht es wiklich spektakulaer aus. Die Uebersichtsbilder, auf denen der Talboden und die Kante der Felswand zu sehen sind, lassen die Ausmasse weniger spektakulaer erschenen. Durch das herausgreifen eines Ausschnitts wollte ich diesen Effekt vermeiden. --Dschwen17:10, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Erklärung. Das Landwasserviadukt ist wahrscheinlich eines der spektakulärsten Eisenbahnbauwerke das es gibt und andererseits schwierig zu fotografieren, damit dieses Spektakel auch wirklich deutlich wird. Ich habe schon etliche Bilder gesehen und die Standardsicht (wie sie auch im Artikel ist) bringt diese Spannung nicht rüber. Dies ist meiner Meinung nach nur aus einer Sicht gegenüber des Tunnels möglich. Diese Sicht von der Seite mit "halben" Fahrzeugen kann ich einfach nichts abgewinnen. Bei diesem Bild kommt noch dazu, dass die Farbe der Brücke und die Felswand beinahe identisch sind, somit kommt auch das Enden der Brücke an der Felswand mit gleichzeitigem Tunnelportal nicht zur Geltung. Die technische Ausführung des Bildes ist hier ohne Zweifel exzellent. Aber vielleicht habe ich bei der Umsetzung nur unmögliche Vorstellungen. Liesel19:28, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Hintergrund und Viadukt heben sich kaum voneinander ab - OK, das ist wohl einfach ein Problem der Umgebung. Umso mehr müsste der Bildausschnitt so gewählt sein, dass man die Konturen des Viadukts großräumiger erkennen kann.--Berlin-Jurist15:34, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Auch ich finde den Ausschnitt sehr unglücklich gewählt, der Viadukt wird regelrecht verstümmelt. Und wenn es wirklich auf den Übergang von Viadukt zu Tunnel gehen soll, dann sollte man diesen Punkt vielleicht in die Bildmitte legen, damit der Betrachter auch merkt, auf was er achten soll. --PeterFrankfurt23:23, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also die meisten Contars hier kann ich ja durchaus noch nachvollziehen, aber den Tunneleingang In die Bildmitte legen? Das ergibt doch ueberhaupt keinen Sinn! Dann hat man ja noch mehr platten Fels im Bild. Im uebrigen liegt der Punkt einsprechend der Drittel-Regel auf einem Kreuzungspunkt. --Dschwen18:17, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Ich kann mich dem häufig gesagten nur anschließen. Das Bild ist zwar an sich aus einer ganz interessanten Perspektive erstellt, und doch wirkt alles platt. Man kann kaum auch nur annähernd abschätzen, in welchem Winkel der Zug in das Tunnel einfährt und der rote Zug wirkt auf dem monotonen Hintergrund störend. Außerdem kann man bis auf technische Details am Viadukt kaum etwas erkennen. Bis auf die, ich vermute, es waren die Halterung für die Stützkonstruktion des Bogens, Stahlträger kann man weder höhe noch sonst etwas abschäten. Somit erfüllt es für mich trotz der guten technischen Umsetzung nicht die Kriterien. --AndreR17:28, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Sehr gute Arbeit, erstellt durch Benutzer:Kolossos; Der Standort des Fürstenzug in Dresden lässt eine direkte Aufnahme nicht zu, weshalb mit Stiching alle Bestandteile zusammengesetzt werden müssen. Ich finde die Ausführung durch Kolossos exzellent. -- sk21:21, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Knapp Kontra Erst einmal ein Kompliment für die Arbeit. Auch wenn ich den Fürstenzug vor dem Jahrhunderthochwasser gesehen habe, nehme ich an das er im mittleren Abschnit nicht so viel deutlich dunkler ist wie hier dargestellt. Bei einer plausiblen Erklärung oder Nachbearbeitung ringe ich mich zu einem pro durch. --Herrick09:03, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es könnte durchaus sein, dass der Anfang und das Ende des Fürstenzuges durch die Sonneneinstrahlung mehr ausgebleicht sind, als der mittlere Teil, der der Sonne nicht ganz so stark ausgesetzt ist. Am Anfang und Ende der Straße kann die Sonne wahrscheinlich länger direkt auf den Fürstenzug scheinen. -- sk10:42, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend- Diese Version hat Mängel(ein paar Stufen sind drin), die Version im Artikel Fürstenzug ist mMn besser, warum also diese hier zum Exzellenten küren?.--D.W.23:54, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Ich finde vor allem, dass die Kräftigen Farben dem Bild das gewisse etwas geben. Sicher - es hängt schon ewig an einer Wand, aber der hohe Kontrast lässt das Ganze viel hochwertiger wirken. Ich würde es unverändert so lassen. --AndreR17:34, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Hab mir das Bild lange und gründlich angesehen. Ohne Zweifel sei anzumerken, dass es sich um eine zeitintensive und insgesamt sehr Gute Leistung des Bearbeiters ist. ABER, bei genauerer Betrachtung sind diverse Fehler erkennbar, die beim Zusammenfügen der Einzelbilder erfolgte, v.a. leicht zu erblicken bei genauerer Betrachtung der Wappen im unteren fünftel des Bildes. -- High Contrast13:43, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Informationen vom Autor zu den angesprochenen Themen:
Wenn es keine Gegenstimmen gibt würde ich auch Bild:Dresden-Fuerstenzug3.jpg statt Bild:Dresden-Fuerstenzug2.jpg vorschlagen, die Farben sind zwar nicht so spektakulär, dafür aber als natürlicher zu bezeichnen, schließlich hängt das Bild nun auch schon mehr als 100 Jahre unter freiem Himmel. Die Stiching-Fehler hatte ich in der 3. Version auch nochmal reduziert.
Das Fotografieren war eigentlich ganz einfach, da man über die Touristen-Köpfe bequem hinweg fotografieren konnte, das Raster der Aufnahmen wurde durch darüberliegende Fenster bestimmt, (Blende 4.0 bei 1/160s) im manuellen Aufnahmemodus. Durch das gegenüberliegende Gebäude war der mittlere Bereich deutlich dunkler, was ich durch eine nachträgliche Ebene mit Helligkeitsverlauf schon versucht habe auszugleichen. Die Nachbearbeitung war prinzipiell auch simple, da Gimp eine perspektivische Verzerrung hat, wo man 4 Punkte an gibt die dann zu Rechteck entzerrt werden. Dankt der Kachelstruktur war es nicht allzu schwer diese Punkte festzulegen, alldings waren die Kachelübergänge nicht immer sauber zu erkennen, was die Stiching-übergänge erkennen läßt.
Die Bearbeitung wurde mit vierfacher Auflösung durchgeführt und abschließend runtergerechnet. Also alles mehr reines Handwerk als echte Kunst (diese Ehre gehört Wilhelm Walther, der hat das schließlich 44 Jahre studiert), für die Anerkennung meiner Arbeit freue ich mich natürlich trotzdem.
Nehme zur Kenntnis, dass ich bei der (fast sicheren) Auszeichnung des Bildes die Vers.3 nehmen werde. Denke mal, dass es bis morgen kein Widerspruch dazu geben wird. – Wladyslaw[Disk.]15:06, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Würde ich widersprechen. Abgestimmt wurde hier näml. für Vers. 2 statt drei. Alternativ schlüge ich vor, beide als exzellent auszuzeichnen. Alternativ könnte man auch Vers. 3 zur Wahl stellen. —jtt (Disk – Feedback) 15:22, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Inzwischen läuft die Limitierung auf Commons bis 11 MB. Dieses Bild liegt bereits bei stattlichen 17 MB. Schade um die handwerklich gute Arbeit - aber welcher User soll allen Ernstes sich dieses Bild im Browser anschauen? Nett für die Druckvorstufe - aber auch WikiPress dürfte aufgrund des Querformats mit derartigen Bildern Probleme bekommen. Da gefällt mir das Panorama von Sevilla weitaus besser. --Herrick14:11, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro mir ist das Bild einen Tick zu hell. Allerdings wird hier häufig angeführt, dass Wettersituationen unverfälscht so wiedergegeben werden sollen, wie sie nun mal sind. Hier wurde es offensichtlich auch getan. Technisch ist es ein echter Diliff und auf absolut hohem Niveau. Die Londoner Skyline bietet genügend markante Punkte, dass hier auch die enzyklopädische Relevanz gegeben ist. Ein besonderes Schmankerl dieses Panoramas ist, dass ein leichter Blick nach unten eine zusätzliche räumliche Tiefe vermittelt und es kein schlichtes Meer von Häuserdächern ist. Ich bin übrigens ein User, der sich allen ernstes dieses Panorama angeschaut hat und die berühmten Bauwerke mit allen Details damit genießen konnte. – Wladyslaw[Disk.]14:20, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra wie schon des öfteren: Panoramabilder sind eine große Handwerkskunst und beispielsweise als Textur für Virtual Reality unabdingbar. Aus Enzyklopädischer Sicht halte ich sie nicht für sehr wertvoll, da sie ein verzerrtes Bild liefern und erst vergrößert werden müssen um etwas zu erkennen. --Suricata14:27, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Spitzen Arbeit, gerader Horizont und echte 360° verdient ein eindeutiges Pro. Wer je 360° Panoramen von Türmen gemacht hat, der weiß wie schwer das ist, da man sich nicht um einen Nodalpunkt drehen kann. --Martin14:40, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe zwar nichts krummes an dem Glockenturm, allerdings wirkt die Spitze viel zu groß für den Unterbau. Möglicherweise nicht ganz sauber gestitched an dieser Stelle. Ändert für mich trotzdem nichts. Wenn man 51 Bilder zusammenfügt und dies die einzige Kleinigkeit ist ... – Wladyslaw[Disk.]16:52, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Gut umgesetzt, aber das Ausgangsmaterial halte ich nicht für perfekt, da sich die Gegenlichtaufnahmen im rechten Bildteil zu sehr von denen im linken Teil unterscheiden. Das wirkt einfach nicht. --Wikoli22:09, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden FallPro: Herrliches Bild, gerade wegen der 17 MB. Es macht imho überhaupt keinen Sinn, alles auf Modemnutzer abzustimmen... --Jonas kl22:31, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Seerose von LucasBild von Callipides zum Vergleich (nicht wählbar, ist bereits exzellent)
Vorgeschlagen und Neutral, da eigenes Bild. Ich weiß zwar, dass es bereits ein exzellentes Seerosen-Bild von Callipides(inzwischen gesperrt) gibt. Ich finde jedoch, dass mein selbstgeschossenes Foto etwas besser ist, da es z.B die ganze Spiegelung im Wasser abbildet. Die Blätter im Wasser ließen sich leider nicht vermeiden.--Lucas20:23, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ein exzellentes Bild sollte nicht nur einfach technisch o.k. sein, sondern auch durch den Bildaufbau überzeugen. Dies ist hier jedoch leider nicht gegeben. --Herrick09:27, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra technisch besser als das von Callipides (wofür ich damals auch schon mit Contra gestimmt habe). Ansonsten trifft das Argument von Herrick den Nagel auf den Kopf. – Wladyslaw[Disk.]09:45, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Es gibt sogar zwei als exzellent gewählte blaue Seerosen, die – wie dieses Bild hier auch – in keinem Artikel verwendet werden. Soviel zur Relevanz. Der Rest wurde schon gesagt und dass Blumen intrinsisch schön sind, sei nur zur Erinnerung noch einmal erwähnt.--Kuebi12:40, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Seerosen sind relevant, es gibt Artikel darüber. Dieses Photo ist imo technisch besser als das andere von Callipedes, der Aufnahmewinkel etwas ungünstiger. Deswegen nur knappes PRO. --Die silberlocke22:11, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich gibt es Artikel über Seerosen und relevant sind sie in jedem Fall, aber für die Bilder hier trifft es offensichtlich nicht zu, denn sonst würden sie auch in einem der Seerosen-Artikel verwendet werden. Relevant kann m.E. nur das sein, was auch gesehen werden kann.--Kuebi20:46, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Das Bild von Callipides finde ich deutlich besser. Die Blume ist größer und der Blickwinkel ist besser. Die ganze Spiegelung wirkt eher als störend, da sie keinen Wert hat. --Florian L.23:07, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Nicht nur, dass mir das Bild gut gefällt, nein, ich finde es sogar besser als das bisherige. Das Grünzeug wertet in meinen Augen das Bild stark auf. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Rose nicht 100%ig in der Mitte sitzt. (nicht signierter Beitrag vonAndreR (Diskussion | Beiträge) )
Hinweis an Jtt: Noch einmal so ein Ding und du bist raus hier. Die Stimme war nicht ungültig sondern der Benutzer hat sich vertippt und anstatt vier nur zwei Tilden geschrieben. Ich kann mir allerdings schon denken, wieso du hier Stimmfälschung betreibst ... – Wladyslaw[Disk.]10:03, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
:Allerdings muss sich der User erklären, ob er hier mit Pro oder Contra abstimmen will. Aber wir picken uns hier keine Stimme heraus. – Wladyslaw[Disk.] 10:06, 7. Okt. 2007 (CEST)
Nein, der unsignierte Beitrag stammt nicht von mir. Ich habe nur die Contra-Stimme abgegeben. Der unsignierte Beitrag war bereits da, als ich meine Stimme abgeben habe, aber ich meine, ich hätte meine Stimme unter den Beitrag geschrieben, nun steht sie darüber. Vielleicht bin ich nur in der Zeile verrutscht. Auf jeden Fall stammt die Pro-Stimme nicht von mir. --Florian L.11:29, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für jtt und all die anderen, die zu bequem sind die Bilder in ihrer vollen Größe zu öffnen. Wirklich gestochene Schärfe sucht man bei beiden Motiven vergeblich. Zumindest wenn man sich auf die Blüte beschränkt. Callipides' Version ist jedoch deutlich matschiger. – Wladyslaw[Disk.]09:55, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal ein bisschen an dem Bild herumgebastelt und das störende Grünzeug rund um die Seerose entfernt. Außerdem habe ich das Bild noch etwas beschnitten. --Lucas16:42, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Sähe man sich dieses Bild an ohne das Original und die anderen Bilder des Seerosenmotivs zu kennen, hätte es IMHO schon was. Diese interessantfarbige Blüte und ihr anthrazitgrauer Schatten auf dem grauen Spiegelgrund, der als Wasser schon gar nicht mehr direkt zu erkennen ist... In der Tat, wie (sehr gut) gerendert. - Da mein Eindruck rein ästhetischen Erwägungen entspringt und ich nicht geköpft werden will ;-) lasse ich es mal bei "neutral" --Thomas Roessing21:47, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit 2 Edits – beide übrigens in diesem Absatz – und gestern nach der Registrierung als Benutzer bis zum Einstellen und Bewerten des Bildes nur 6 Minuten angemeldet sein, das dürfte ein neuer Rekord bzgl. nicht stimmberechtigt sein.--Kuebi15:33, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra, weil
Kunstwerke hier (normalerweise) nicht zur Wahl stehen (sonst wären die EB voll mit alten „Ölschinken“),
das Bild viel zu klein ist,
es nach meinem Empfinden Pornographie ist, die sich von Darstellungen in einem Gay-Magazine im wesentlichen nur durch die schlechtere Qualität und den vermeintlich historischen Anspruch unterscheidet. Für mich sind das die Darstellungen eines mäßig begabten Malers, der auf seinem „Gebiet“ vielleicht ein Pionier war. --Kuebi20:59, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra nicht aus Pfui-Gründen sondern weil es keinen Sinn ergibt, Bilderwerke auszuzeichnen. Über die Ästhetik und Kunst an diesem Bild kann man sich streiten. Der hier dargestellte Akt ist zweifelsohne pornografisch, allerdings keine harte Pornografie nach § 184a StGB und daher auch in der WP zulässig, was hier einige Benutzer (in einem anderen Zusammenhang) geleugnet haben. – Wladyslaw[Disk.]21:31, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ob das nicht doch harte Pornografie ist, da bin ich mir nicht ganz sicher, denn der Knabe Antinoos wurde maximal 20, vielleicht eben auch nur 15 Jahre alt und Päderastie ist bei Kindern (d.h. unter 14 Jahren) per Definition Pädophilie und die ist strafbar.--Kuebi12:57, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Pfui ist für mich kein Argument, ich sehe auch in den Regeln keinen Pfui-Ausschluss ;-). Aber wir bewerten hier Photos. Und da sehe ich keine Excellenz, unter Anderem zu geringe Auflösung. --Die silberlocke12:59, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das "Pfui" kein Argument weiß ich auch und habe es nur spaßeshalber genannt. Eigentlich habe ich mich nur Kuebi anschließen wollen. Aber ich glaube das weißt du auch - hast ja zurückgesmilert (oder so) :-) --Hobelbruder22:20, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Künstlerisch ist das halt antikisierender Schwulst auf Öldruckniveau, da gibts kein Vertun. Technisch ist die Reproduktion auch nicht umwerfend. Wie schon im 19. Jahrhundert kann man dieses Bild natürlich „schamhaft“ zur Illustration des gemeinten verwenden. Damals durch Anspielung auf die Antike, diesmal durch die aufs 19. Jahrhundert. Na ja. Rainer Z ...20:37, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das würde natürlich katastrophal abschneiden, da Yves Klein die Mindestanforderung für exzellente Gemälde nicht erfüllt: Er ist noch keine 70 Jahre tot. Aber ich kenne da ein paar Bilder von Pieter Brueghel d Ä, die mir sehr gut gefallen ... --Geher10:26, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, Unterwasserfoto auf dem man etwas erkennen kann, also technisch gut. Relevant snd alle Tierchen und das Motiv: Der Fisch sieht total gemein aus, vermutlich sehr gut getroffen. --Geher21:55, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Nett in Pose geworfen hat sich der Gute ja wirklich, aber die Schärfentiefe ist ziemlich misslungen und das Schwimmbadblau machts nicht wirklich attraktiv. Schade. --Wikoli22:03, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra neben der geringen Schärfentiefe finde ich die Frontalansicht nicht überzeugend als Motiv. Eine leicht seitliche Ansicht würde den enzyklopädischen Wert sicher erhöhen. – Wladyslaw[Disk.]10:26, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral: Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Unterwasserfotos nicht gerade im Schlaf gemacht werden können. Dennoch sind die Flossen im Hintergrund viel zu unscharf und eine leicht schräge Ansicht würde das Bild aufwerten. Dennoch finde ich es recht gut gelungen. --AndreR17:43, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag und Pro, Mathematische Themen tun sich (leider) etwas schwer bei den KEB. Aber ich versuche es trotzdem. Diese svg-Grafik stellt den Zauberwürfel repräsentativ dar und ist m.E. besser als die zahlreichen Fotografien zu diesem Thema. Gerade hier finde ich eine Grafik aufgrund der schön dargestellten Drehung auch besser als eine Fotografie. Hier also sinnvoll und technisch schön gelöst. – Wladyslaw[Disk.]16:03, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Im Vergleich zu den verlinkten Fotos wirklich mit Abstand die beste Illustration und dazu noch SVG. Das Bild lässt mein Herz höher schlagen ;). --AndreR17:48, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Unnatürliche Farbwerte und Reflexionen, außerdem hätte man eventuell eine Version mit höherer Auflösung zur Verfügung stellen können (an der Kamera hat es anscheinend nicht gelegen ;-). -- Wolf im Wald(+/-)07:04, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Exzellente Arbeit, wenn auch nicht fehlerfrei, da die Farben nicht exakt an Würfelelementen ausgerichtet sind, was aber für ein wirklichkeitsnahes Aussehen sorgt, da dies bei den Originalen auch oft so ist. --Wikoli00:39, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra nach langer Überlegung habe ich mich für contra entschieden, da für mich die Farben einfach zu unnatürlich wirken. --Lucas14:31, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Version mit leicht modifizierten Orange, steht nicht zur Wahl, Meph666→ post
Pro im großen und ganzen excellent, allerdings ist mir eine kleinigkeit aufgefallen -> Verbesserungsvorschlag: den Kontrast zwischen Orange und Rot erhöhen, weiss nicht vielleicht weniger Rotanteil im Orange. Wenn man die jeweilige Kontraste zwischen allen anderen Farben anschaut, so fehlt es etwas an Unterscheidungsvermögen bei Orange und Rot, könnte aber auch nur an meinem Monitor liegen, war nicht der teuerste ... kuler von Adobe ist da vielleicht eine interessante Anlaufstelle zum experimentieren (Suchbegr: "wp-rubik", hab das hier verwendete teilschema dort abgelegt). Viele Grüße, PS: 1. Vorschlag: alt: , neu: -- Meph666→ post15:28, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Version mit dem zweiten Farbschema sieht für mich auch in Ordnung aus. Die Stimmen wegen der angeblich falschen Farbnuance finde ich allerdings fragwürdig. Was die "richtige" Farbe ist, würde vermutlich bei einer Fotografie niemand monieren. Denn wie Farben wirken hängt schließlich in erster Linie von der Lichtfarbe des umgebenden Lichtes ab. Wenn man sich mal die Bilder anschaut, dann erkennt man da nämlich auch Unterschiede. Da es sich hier ohnehin um eine Idealisierung handelt, dürfen in meinen Augen auch die Farben idealisiert dargestellt werden. Und dass sie so daneben wären kann ich immer noch nicht feststellen. – Wladyslaw[Disk.]07:39, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Farben sind vollkommen unnatürlich. Das ist eine halbherzige Nachbildung des Würfels ohne das Original mal in den Händen gehalten zu haben. Eindeutig nicht exzellent. Kommentare zu jeder gerade nicht genehmen Stimme können imho mittlerweile ignoriert werden wegen erhöhtem Nerv-Faktor. --Hobelbruder19:11, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra - ack Hobelbruder und Herrick vor allem das Grün stimmt für mich überhaupt nicht und ich habe den Würfel schon in verschiedenstem Lich in der Hand gehalten--Asriel21:19, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Ich habe das Bild nun auf drei verschiedenen Monitoren gesehen. Seit dem letzten Versuch (Dell-Monitor im IT-Lab) weiss ich, was die Contra-Fraktion mit "unnatuerlicher" Farbgebung meint. Vielleicht kann sich jemand mit kalibriertem Monitor dazu aeussern? 131.244.3.4507:09, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wenn man ein reales Objekt ablichten kann, stellt sich für mich die Frage nach dem Sinn eines derart aufwändigen Konstrukts, das mich in drei Punkten (Farbe, Lichtspiel, Perspektive) überhaupt nicht überzeugt. --Arcus08:13, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Farben sind sehr unpassend, man sieht zu stark, dass es sich nicht um ein echten Rubik Würfel handelt. Der Winkel hätte ein wenig tiefer sein dürfen. Ansatz nicht schlecht, aber reicht meiner meinung nach wegen den Farben nicht für Excellent. --Marco Amstuz20:03, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich mache hier mal eine (meine erste) Kandidatur eines Bildes, welches ich am 6. Oktober in Tokyo geschossen habe. Es handelt sich um eine Seidenspinne namens Nephila clavata (wofür ich noch einen Artikel verfassen werde). Ich halte dieses Bild für exzellent, da es eine einmalige Szene zeigt. Es ist ein fressendes Weibchen, in deren Netz sich zwei Männchen aufhalten. Die Details des Weibchen, der Männchen und des Netzes sind sehr gut zu erkennen. Das Bild ist übrigens nicht mit Photoshop verändert worden, sondern stammt genau so von meiner Digitalkamera. Als Urheber stimme ich nicht ab. --michaFrage/Antwort11:38, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Seltenheit dieser Situation mag gegeben sein, kann ich aber nicht wirklich beurteilen. Technisch, gestalterisch und motivisch finde ich das Bild unterdurchschnittlich. Dem Betrachter wird nicht klar, worauf hier fokussiert wurde. Das Spinnennetz trägt zum chaotischen Bildaufbau bei, die zweite Spinne ist nicht ganz drauf, und insgesamt fehlt es an Schärfe und die Körnung ist mir zu stark. Einen wirklich interessanten Vorgang kann ich hier nicht feststellen. – Wladyslaw[Disk.]12:09, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Mich stört vor allem, daß man die Hauptspinne wegen der Seitenansicht kaum richtig erkennen kann (räumliche Ausdehnung der Beine schlecht erkennbar). Schließe mich Wladyslaw im übrigen an. --Thomas Roessing19:07, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt eben darauf an, was man sehen möchte. Bei dieser Perspektive sieht man eben sehr schön die Form des Abdomens und die Form des roten Abschnitts. (Das war auch der Grund, weshalb ich es von der Seite geknipst habe. Damit die Abdomenform dokumentiert ist. Bilder von oben und unten habe ich bereits. Bsp. Klick auf: Perspektiven.) Ich sehe schon, dass die meisten hier Biler-"Exzellenz" vor allem aus dem fotografischen Können herleiten und weniger aufgrund der wissenschaftl. Perspektive. Kann man so sehen, kann man auch nicht so sehen. --michaFrage/Antwort 14:33, 14. Okt. 2007 (CEST) Ps. mir ist eigentlich egal, ob das Netz nun "chaotisch" im Bild ist. Wenn die Spinne ein chaotisches Netz baut, dann wird das Foto eben nie "schön". Ausser man fotografiert sie ohne Netz. Dann ist es ein "schönes" Foto, aber biologisch gesehen absolut nutzlos ;-) --michaFrage/Antwort14:35, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Exzellente Bilder sollten mich sowohl motivisch als auch technisch überzeugen. Das Motiv bei diesem Bild überzeugt mich nur halbwegs, die Relevanz ist gegeben und selten mag diese Situation auch sein. Jedoch finde ich das Bild technisch katastrophal. Dem Betrachter wird überhaupt nicht klar worauf fokusiert wurde. Dazu kommt noch, dass das Bild sehr unscharf ist und von der Spinne aufgrund der Seitenansicht kaum etwas zu sehen ist. --Lucas@14:28, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als absoluter "Hobby"fotograf ist es aber eine Glanzleistung :-D. Was habe ich falsch gemacht? Hätte ich die Blende ganz öffnen sollen? Apropos Fokus: Ich habe noch eines mit der grossen Spinne in der Mitte. Aber da sieht man das zweite Männchen nicht (und genau das ist ja auch speziell). --michaFrage/Antwort15:04, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine weiter geöffnete Blende hätte bestimmt etwas bewirkt aber sicherlich liegt es auch an der Kamera, dass da einiges an Schärfe fehlt. Es ist schwierig mit einer Kompaktkamera optimale Makroaufnahmen hinzubekommen. --Lucas@15:25, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra, enzyklopädisch sicher sehr wertvoll, aber die technischen Mängel – die wohl das Exzellenz-Bapperl verhindern werden – sind leider zu groß. Es liegt zum Teil sicherlich auch an der Ausrüstung. Mit der Kamera kann man nach meiner Einschätzung kaum exzellente Makroaufnahmen wie die von Aka, Makrofreak, Böhringer, Dschwen oder Fir0002 machen (hoffentlich habe ich Keinen vergessen...): kleiner Sensor und für die Anwendung eine nur mäßige Optik. Eine kleinere Blende hätte nur bedingt geholfen, da dann wieder der (berechtigte) Schrei nach „unruhiger Hintergrund“ „schlechtes Bokeh“ und „hebt sich nicht genügend vom Hintergrund ab“ gekommen wäre. Weniger Purismus („stammt genau so von meiner Digitalkamera“) und mehr EBV (z.B. vollständiges Abschneiden des oberen Männchens) würde ich noch empfehlen. --Kuebi16:03, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um es "schön" zu machen, könnte man das obere Männchen abschneiden. Aus enzyklopädischer Sicht lasse ich es aber. Es ist nämlich die Perspektive eines Männchen von unten und das zweite von oben ;-) --michaFrage/Antwort19:00, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ein tolles Foto um den Artikel zu illustrieren, aber leider nicht exzellent aus den oben genannten Gründen. Wobei man die Spinne nun wirklich nicht hätte fragen können, ob sie das Netz bitte etwas weniger chaotisch spinnen kann. --Hobelbruder21:42, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Dieses in meinen Augen sehr gute Bild eines noch recht jungen Großen Schmierlings zeigt alle wichtigen Merkmale dieser Pilzart in guter Auflösung, Schärfe und Komposition. Außerdem ist das Bild einfach schön. -- LC15:06, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, daß die zweite Hälfte deines Kommentars so mach einen davon abhalten könnte, überhaupt noch Bilder bereitszustellen?--BerndH11:42, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verwundert stelle ich fest, eines meiner Bild hier zu sehen. Schön anzusehen vielleicht, aber unter Zeitmangel gemacht. Zudem bin ich eigentlich ganz und garnicht scharf drauf meiner Bilder hier zu sehen. Und der Pilz stand tatsächlich so im Moos.--BerndH19:19, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]