Thüringer Becken

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Ich kümmere mich gerade um die Anlage bzw. den Ausbau aller Unterlandschaften von Thüringer Becken (mit Randplatten). Als physische Karte haben wir bislang nur die nebenstehende, die zwar erst einmal hilfreich ist, jedoch einige Fehler hat (z.B. entspringt die Unstrut im Becken und die Hainleite liegt halb drin). Sie kommt indes auch nicht von einem Kartenfritzen.

Vielleicht wäre eine Karte ganz praktisch, in der man die in Relief und Geologie markanten Landschaften exakt zuördnen könnte. Hierfür habe ich dieses kmz (Schnellansicht im Google Maps) anzubieten, das ein professioneller Kartenfritze sicher easy in eine Reliefgrundlagenkarte einbauen könnte. Dabei kann natürlich, je nach Maßstab, noch deutlich vergrobt werden, und die dortigen Abstände zwischen zwei Nachbarlandschaften können größtenteils auch durch eine einzige Linie ersetzt werden. Die Farben der Berandungen richten sich übrinx nach dem Gesteinsalter (Grundgebirge, Buntsandstein, Muschelkalk/Härtlinge).

Es sind z.T. auch flächenmäßig sehr kleine Höhenzüge dabei. Die muß man natürlich nicht alle mit Fließtext beschriften - es würde ja ein Verweis auf die Legende reichen. Und natürlich reicht eine einfache Beschriftung Ringgau quer vom Südlichen zum Nördlichen, analog bei Drei Gleichen und Creuzburg-Eisenacher Graben (dort u.U. als Fußnote).

Damit man sich auch als nicht so Kundiger gut zurecht findet, sollten alle Kreisstädte und kreisfreien Städte eingezeichnet sein, inc. Eschwege auf der hessischen Seite und Naumburg in ST.

Unter den Geopfaden sind auch ein paar Flüsse aus dem Werra-System, die noch nicht auf unseren Reliefkarten stehen. Keine Ahnung, bis zu welcher Größe man die dünn einzeichnen kann, ohne daß es unübersichtlich wird. Natürlich fehlen noch welche aus dem Saale-Unstrut-System (Ilm, Gera, Apfelstädt, Helbe, Wipper und Helme Helme habenwe ja schon! minigens). Die lege ich gerne in grobem Maßstab als Pfade an, sobald feststeht, bis zu welcher Größe sich das sinnvoll einzeichnen läßt (die beiliegenden Pfade aus dem Werra-System sind da erheblich zeitaufwendiger, da sie ja auch beim Heranzoomen im Google Earth noch passen müssen).

Eine solche Karte, wie sie mir vorschwebt, könnte bei Bedarf auch auf eine gesamtthüringische Gliederung ausgeweitet werden. Auch kann man anhand einer solchen Ausschnittskarten und speziellere Lagekarten (z.B. Eichenberg–Gotha–Saalfelder Störungszone oder spezielle Straßenverläufe) ohne großen Aufwand basteln.

Hat jermand Lust, sich an dem Thema zu versuchen? --Elop 15:39, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Fehler der nebenstehenden Karte besteht in der lizenzunkonformen Weiternutzung der Ursprungskarte. Namensnennung scheint ein echtes Problem zu sein bei einer Lizenz, die mit „Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.“ beginnt. NNW 16:40, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann NNW nur zustimmen ... wenns schon nichtmal innerhalb der Wiki klappt, warum wundert man sich dann über ständige Missachtung der Lizenzen außerhalb. Nunja, warum kümmert sich der Autor der Karte nicht gleich um die Korrekturen? Grüße Lencer 17:28, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, das war ein sehr kurzer seinerseitiger Ausflug in die Kartenbastlerwelt. Hatte auch schon die Fehler in der Karte auf der Diskus zum Th. Becken angesprochen.
Aber es ist ja eh nur ein Provisorium. Ihr beiden hättet ja z.B. die Schriftzüge auch nicht unbedingt waagrerecht angelegt ... --Elop 18:07, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
 
Neue Karte

Alles muß man selber machen ...

Hab'mich ergo mal mit Inkscape versucht. Ich bitte die erfahrenen Kartenfritzen, das mal kritisch zu beäugen und auf Anfängerfehler hinzuweisen. (einer war der, daß ich immer mal wieder versehentlich das Hintergrundbild verschoben habe). Hier die svg-Version (vielleicht kann ja auch jemand direkt korrigieren). Südwestthüringen nebst Rhön kommt noch, ebenso Flüsse und zumindest die Kreis- und kreisfreien Städte.

Ist das mit den Lizenzbausteinen so richtig? --Elop 15:07, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

PS:Was muß ich machen, daß der Heldburger und der andere Zipfel im Süden sowie das Ende der Beschriftung "Frankenwald" nicht abgeschnitten werden? --Elop 15:25, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der Lizenz muss GNU 1.2 raus, das gibt die Vorlage nicht her. Du hast die Seite nicht groß genug aufgezogen, am besten unter Datei -> Dokumenteneinstellung -> Seite in Auswahl einpassen zu machen, dann wird auch alles gezeigt. Kartografisch habe ich es mir noch nicht angeschaut. Kleiner Tipp: Es gibt „Kartenfritzen“, die diesen Begriff nicht so dolle finden. :o) NNW 10:45, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich z.B., seis drum. Wie hast Du es eigentlich geschafft, das die Schriften so dermaßen "flattern". Das geht IMHO gar nicht. Thüringer Schiefergebirge ist so ungünstig beschriftet, das man denkt, das gehört gar nicht zusammen. Wenn der Frankenwald kaum auf der Karte ist, reicht auch eine waagerechte Platzierung, vielleicht zweizeilig als Franken -wald zentrtiert untereinander. Es würde auch niemand weinen, wenn er nicht beschriftet wird. Die Rhön ist ja auch nicht beschriftet. In der Legende sollten nicht Linien sondern Flächen (gleichmäßige Ovale oder Rechtecke) verwendet werden, damit man gleich sieht, das hier Flächen beschriftet wurden. Falls Du das mit dem Beschriften nicht hinkriegst, bekommst Du von mir das einmalige Angebot, das ich das übernehme, wenn Du mir das Ausgangs-svg schickst auf dem schon die Flächen eingetragen sind. Ein Vorlage für die Beschriftung hab ich ja schon. Grüße Lencer 11:02, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dank Euch beiden ersma herzlich für die Rückmeldung!
  • Flattern (siehe auch das T von Thüringer Wald) Sollte jetzt alles je behoben sein, weshalb ich um ein Meckern bäte, sollte die Behebung nicht zur Zufriedenheit ausgefallen sein!): Das liegt natürlich daran, daß ich per Maus Linien gezeichnet habe und dann den Text draufgeworfen. Inzwischen mache ich einen Zwischenschritt, nämlich einzelne Punkte löschen (die typischen Zucklaschen; eigentlich braucht man meistens eh nur 2 Punkte) und die verbleibenden rundlicher ausrichten. Siehe jetzt z.B. "Oberes Eichsfeld" (sah vorher völlig grottig aus).
    • Geht aber nicht immer perfekt. Bei der Helme-Unstrut-Niederung soll ja z.B. nach Möglichkeit das "Helme" am gleichnamigen Fluß stehen. Und beim Thüringer Schiefergebirge gibt es u.a. das "Hohe" und das "Ostthüringer".
  • Der Frankenwald ist dank NNWs Hinweis jetzt drauf. Die Inschrift ist mir nicht ganz unwichtig, damit man erkennt, daß der Frankenwald nicht genau an der Landesgrenze anfängt.
  • Und die Rhön kommt natürlich auch noch. Eigentlich wollte ich nur das Becken machen, aber wenn man alle Randplatten und den Thüringer Wald hat, hat man schon mehr als die Hälfte von Thüringen.
  • Kleine Ovale sind jetzt drin.
  • Städte auch. allerdings weiß ich nicht, ob meine Stadtsymbole wirklich opti sind.
  • @Lencers Angebot:
    Das ist nett, aber kann ich hinterher auf diese Vorlage zurückgreifen? Ich werde ja immer mal wieder was ändern/hinzufügen, ferner u.U. für Ausschnittskarten Beschriftungen verschieben müssen ...
  • Prinzipiell würde ich gerne Gebirge in der Gebirgsrandffarbe beschriften. Geht das im Inkscape?
  • Das zugehörige SVG lade ich immer parallel mit hoch. So kann man zum einen meine prinzipiellen Fehler besser überblicken, zum anderen sind so auch Einzelteile verfügbar.
Malne Frage:
Wie kriege ich das Teil dazu, daß es Koordinaten kennt?
Prinzipiell würde ich Flüsse gerne als Geopfade zeichnen (wenn ich sie nicht eh schon in viel zu fein habe) und gleich in fertig einspeisen. Zumal man im Google Earth besser sieht als auf dem Relief.
Am besten wären ergo die Landkreise als Overlay, ein Relief ohne Flüsse und die Flüsse dann halt als weitere zuschaltbare Ebene. Wie mache ich das am sinnigsten?
Bittere auch um weiteres Meckern, wo was subopti sein sollte ...
LieGrü --Elop 20:11, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Elop, so wahnsinnig viel meckern kann man eigentlich nicht. Solche geologischen Karten haben wir hier nicht oft. Bitte habe also auch mit uns etwas Nachsicht. Ich würde an folgende Punkte nochmal rangehen:

  • Schriften: Die Serifen-Schriften der Städt (Times?) ist m.E. schlecht lesbar. Ebenso einige sehr kleine und dünne Beschriftungen (Tannroder Waldland, Steigerwald, ...). Manchmnal verwendest du Grau (z.B. beim östlichen Rhönvorland) - warum?
  • Legende: Warum nicht "Muschelkalk und -Mischformen"? Das erspart die Klammer in dünner Schrift.
  • Farbliche Abgrenzung: Mir fällt es schwer, die Flächen tatsächlich korrekt zu erfassen und zuzuordnen. Das liegt zum einen am sehr hellen Grün der vulkanischen Gesteine, z.a. aber haben manche Gebiete nur auf einer Seite ihr "farblich richtige" Abgrenzung, auf der anderen Seite nur die "farblich fremde" Abgrenzung (z.B. die Orlasenke: im Norden rot, im Süden grün). Das ist etwas verwirrend. Du solltest mal ausprobieren, ob nicht jede Fläche als solche eindeutig begrenzt werden kann. Vielleicht ist es doch sinnvoll, eine farblich gefüllte Fläche zu verwenden? Dann erkennt man leichter, was Sache ist.

Im Prinzip also müsstest du also nochmal ein bisschen herumprobieren, welche Farben gut aussehen, gleichzeitig aber besser erkennbar sind. Zu den Flüssen und Koordinaten kann ich leider nix sagen. Ich würde aber aber auf weitere Grenzen (Landkreise) verzichten, sonst sind es zu viele Linien. Eine "zuschaltbare Fläche" lässt sich zwar in Inkscape erstellen, aber nicht im hier üblichen PNG-Format anzeigen. Was genau hast du dir denn dazu vorgestellt? --muns 00:20, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lieber Muns,
vielen Dank ersma für die wertvolle Rückmeldung. (Hatte übrinx zeitgleich mit Deiner Rückmeldung ein Update erstellt.)
Das mit den Grautönen in der Beschriftung war/ist reiner Bug. Das Östliche Rhönvorland und das Becken von Möhra waren schlicht mal aus Versehen in der Ebene "Flüsse" gewesen, weshalb ihre Transparenz gut 60 % betrug, was aus Schwarz halt Grau macht.
Bei den Farben allgemein, speziell bei den vulkanischen, bitte ich um Vorschläge. Ich habe eine Rot-Grün-Schwäche und bin daher nicht der optimale Gesprächspartner.
Daß nicht alle Gebiete genau auf einen Blick geologisch erfaßbar sind, ist bedingt gewollt. Ganz bewußt, um nicht Grenzen je doppelt ziehen zu müssen.
Orlasenke ist z.B. Zechstein, für den keine Farbe vorgesehen ist. Ich habe deshalb, z.B. bei den Werra-Gäuplatten, die Grenzen in Randlagen etwas rumgezogen, damit klar wird, wo die Außengrenze verläuft.
Eigentlich hatte ich nicht einmal eine Farbe für Keuper vorgesehen, die inzwischen aber drin ist, da numa Haßberge, Itz-Baunach Hügelland und Obermainisches H. in Randbereichen nach TH greifen.
Sobald ich Gebiete einfärbe, schwäche ich das vorhandene Relief, weshalb ich darauf verzichten wollte ...
Es sollte ja keine rein geologische Karte werden, sondern so eine, die landläufig physisch-geographische Landschaften aufführt, wie sie auch für den laien nachvollziehbar sind. Die Geologie ist dabei nur eine Orientierungshilfe, die aber die optiwsch auch für Laien erkennbare Form eines Bergsattels bestimmt.
Ansonsten:
Die Schrift ist die Standard-serifenfreie Schrift im Inkscape (und damit per Serifenfreiheit ersma nicht Times).
Bei den Flüssen habe ich das folgende Problem:
Die Werra im Relief stimmt an diversen Stellen definitiv nicht. Wäre dem nicht so, könnte ich ohne Probleme mein als kmz detailliert existentes Werra-System-einfügen. Genau deshalb würde ich auch gerne Flüsse einblenden bzw. ausblenden können.
Auf weitere Grenzen (über die Landkreise hinaus) wollte ich eh verzichten. Ich dachte nur daran, die Landkreisgrenzen vielleicht als eigene Ebene zu haben (statt als Teil des Hintergrundbildes) ...
Schlaschö & SchöDa ... --Elop 01:52, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Schrift: Ich meinte "Landeshauptstadt", "Erfurt", etc. Das ist doch in Times (mit Serifen) und äußerst schlecht lesbar. Zu den Farben: Wie wäre es mit einem Orange- anstelle des Hellgrün-Tons? --muns 23:21, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Städte hatte ich extra mit Serifen gemacht, damit sie gut von den Landschaften unterscheidbar sind. Bei denen verläuft ja auch die Schrift stets waagerecht. Und es sind nur Kreisstädte und Kreisfreie drin, da muß man m.E. nicht so gut lesen können wie bei den Landschaften, die ja zu großen Teilen weniger bekannt sind. W3elche Schriftart würdest Du denn für Städte wählen?
Die kleinen und dünnen Beschriftungen sind bei sehr kleinen Landschaften m.E. unausweichlich. Ersatzweise ginge nur Weglassen oder Verweise auf fußnoten, was ich je nicht so doll fände. Man muß sie ja nicht schon im Artikel ablesen können (anders als z.B. TH Wald/Becken)
Ansonsten sollten die vulkanischen Kollegen eigentlich orange sein. Bin da etwas farbenblind ... Schlag' doch mal RGB-Stufen vor!
Auch alternative Keuper/Lias-Farben gerne! Das Grau hat ja den Nachteil, daß es mit Kreisgrenzen verwechselt werden kann ... --Elop 15:59, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte Farben nochmal überprüfen - entsprechen NNWs Vorschlag, aber ich bin nicht sicher, ob ich nicht aus Versehen Gebiete umzufärben vergessen haben könnte (zumal ich den Unterschied zwischen dem alten Hellgrün und dem neuen Orange nicht sehe) ...
Wäre das so für den Kartenleser gut nutzbar?
Schlaschö, --Elop 01:11, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was mir aufgefallen ist: Es gibt einige braune Linien, die nicht erläutert werden (um den Göttinger Wald, Rotenberg, Hellberge, Reinhäuser Wald, Orlasenke); alle Flüsse sollten blau sein; zwischen den Eichsfelder Becken ist ein unbeschriftetes Gebiet, in der Rosapper-Frieda-Bucht (?) und bei Eisenach auch; die unterschiedlichen Linienstärken erklären sich nicht (z.B. warum ist das Ohmgebirge dicker umrandet als die Hainleite?); Schrift und die Signaturen müssen immer über den Linien liegen; Schrift sollte nicht zu stark gebogen sein (Beispiel: Dün); „Harz“ und „Thüringer Becken“ sollten nicht so groß beschriftet sein, maximal wie der Thüringer Wald; „Hohe Rhön“ ist grau, nicht schwarz; die kleinsten Schriften sind kaum bis gar nicht zu lesen, weil sie manchmal nicht gerendert wurden; die Legende sollte linksbündig sein (sieht sauberer aus) und nicht so weit in die Karte ragen, alternativ einen Kasten drum ziehen, damit sie sich absetzt; die Beschriftung der Legende ist zu groß und sollte sich an der durchschnittlichen Größe innerhalb der Karte orientieren (vielleicht wie „Hainich“). NNW 19:05, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Daschö für die Rückmeldung!
  • Braune Linien = sollten rot sein, versehentlich nur 100 statt 200 Rotstärke (RGB), jetzt korr.
  • "Flüsse sollten blau sein" - wie genau korrigiere ich das, solange die ursprünglichen Hauptflüsse drin sind?
    Würde ja gerne alle ein-, aus- und anpaßbar machen ...
  • Unbeschriftetes Gebiet im Eichsfeld: Kein Name bekannt!
  • Unbeschr. Gebiete in Rosoppe-Frieda-Bucht und westlich Eisenachs:
    Kein Platz, aber aus den Artikeln der beschrifteten Teile ersichtlich.
  • Umrandungsdicke:
    War nach Reliefenergie gedacht. Habe jetzt aber Ohmgeb. und Kyffh. an Hainleite et al angepaßt.
  • Biegung:
    Halte ich, speziell beim Dün, für unbedingt notwendig. Beim TH Becken überlege ich indes noch (sah ja bis vor ein paar Tagen auch sehr geradlinig aus)
  • Größe:
    Tendenziell würde ich schon Wert drauf legen, daß Harz und TH Becken dicker sind als TH Wald. Ist aber diskutabel (habe den Harz verkleinert, dafür Leerzeichen eingefügt).
  • Hohe Rhön war der o.a. Bug (gut 60% Transparenz statt 100). Jetzt behoben.
  • Legende: Machichmir nochnen Kopf drum ...
  • Beschriftungsgröße Legende: verkleinert!
  • Kleine kaum lesbar:
    Werde ich nicht ändern, sind halt Kandidaten für volle Größe und Ausschnittskarten.
Habe noch ein geol. Karte für den Raum Göttingen: Geologie Thüringen
Muschelkalk ist dort für den Göttinger Wald, den südwestl. Reinhäuser Wald und die Neus.-Werl. Höhen angegeben.
Das unbeschriftete Gebiet zw. Unterem Eichsfeld und Eichsf.(Duderstädter) Becken ist der "Zehnsberg" (neben der Bergbezeichnung "Zehnsberg" bzw. auch davon abgeleitet bzw. auch für das Waldgebiet). Ist aber kein offizieller oder allgemein gebräuchlicher Begriff wie z.B. "Ohmgebirge" oder "Dün", habe aber eine TK50 und eine tour. Karte mit dieser Bezeichnung. Der Höhenzug reicht von Leinefelde-Worbis bis etwa Etzenborn an der thür.-nieders. Grenze. Es gibt auch keine geol. Abrenzung zur Umgebung. Landschaftlich bildet es ein in etwa von der A38 nach NO ansteigendes Plateau und eine steil abfallende Stufe zum Dud.Becken (teils geradlinig, teils stark gegliedert). Weiß auch nicht ob man darüber einen Artikel anlegen sollte (habe kein Quellenmaterial).
Es macht sicher keinen Sinn, alle kleinen Felder zu beschriften (Übersichtlichkeit), da sind dann eventuelle Detailkarten besser. --79.214er 10:15, 25. Sept. 2011
Danke für die Hinweise!
Um ehrlich zu sein, hatte ich bei den Muschelkalkteilen gar nicht nachgesehen und war nur der prinzipiellen "Grundregel" gefolgt, daß im Niedersächsischen und Hessischen Trias (anders als im thüringischen) Muschelkalk immer nur in Senken ansteht. Die hier halt nicht gildet ...
Die Neuseesen-Werleshäuser Höhen stehen in Blatt Kassel immerhin explizit als Muschelkalk drin.
Beim Göttinger Wald ist es, von Blatt Göttingen abgesehen, sogar so, daß ich den vom Sehen her kenne - der fällt von der A7 aus ziemlich auf und sieht in der Tat null nach Buntsandstein aus.
Beim Reinh. ist es so, daß die Zeugenberge im Süden die Buntsandsteintafel immerhin überragen, daher als Mischform zu Muschelkalk.
Jetzt geändert, Zehnsberg eingetragen.
Sehe es ebenfalls so, daß z.B. Misseröder Kalkrücken und Wernersbergzug besser unbeschriftet bleiben ...
Schriftzug "Thüringer Becken" wieder gebügelt, da das Becken, anders als der Dün, ja null gebogen ist! Der Betrachter wird schon rallen, daß das Teil bis zum Hainich geht ...
So langsam ist die Karte zumindest besser als die alte ganz oben im Abschnitt ...
Die Karte aus Greifswald ist übrinx eine prima Ergänzung zur hessischen! Werde die mal in die Quellensammlung einbauen. --Elop 13:01, 25. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schrift ist ein Kommunikationsmittel und dient der Erläuterung in Karten. Wenn sie nicht lesbar ist, verliert sie ihren Sinn und stört eigentlich nur. Entweder schmeißt man sie dann raus, was jede sowieso schon volle Karte entlastet, oder man macht sie größer oder, wenn der Platz dafür nicht reicht, macht man eben die Karte größer, bis Platz ist, oder man arbeitet mit Zahlen, die man am Rand erläutert. Wenn die Schrift in Vergrößerungen verwendet werden soll, reicht es, sie dort zu haben und kann sie hier entfernen. Es käme beispielsweise ja auch keiner auf die Idee, hier alle Gemeinden Thüringens mit anderthalb Punkt zu beschriften, weil sie in Ausschnittsvergrößerungen gebraucht werden.
Zu den Flüssen: Die zusätzlichen Flüsse wirst du in Inkscape haben. Einfach blau einfärben wie die Flüsse im Relief. Da die Nachverdichtung der Flüsse aber nur im Thüringer Wald erfolgt ist, würde ich sie ganz rausnehmen, so wichtig sind sie hier nicht. Entweder man zeigt Informationen flächendeckend in gleicher Qualität oder besser gar nicht (Ausnahme: man weiß es nicht besser, ist bei den Gewässern in Thüringen aber nicht gegeben). NNW 15:56, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schrift:
Üblicherweise wird die Karte in einer Größe wie oben angezeigt. Da hat man dann über die größeren Landschaften (TH Wald, Rhön, Harz, Th Becken) eine grobe Orientierung. Auch "Hainleite" ist z.B. gut sichtbar. Man sieht aber auch, daß die Karte noch deutlich feiner beschriftet ist.
Geht man dann auf die Bildseite, so kann man auch problemlos "Windleite" oder "Ilm-Saale-Platte lesen. Lediglich für die kleinsten Beschriftungen (z.B. Tannrodaer Waldland) in Größe 10 und die normalen Kreisstädte in kleinerer Serifenschrift muß man auf die volle Größe gehen.
Daß diese Größe im PNG nicht so gut lesbar ist liegt m.E. eher an der Umwandlung zum PNG als an der Größe. Im Inkscape ist es schließlich prima ablesbar (siehe SVG unter "andere Versionen"). Ergo müßte ich da was an den PNG-Einstellungen ändern, oder?
Zu den Flüssen:
Ich hatte angefangen mit der Lahn, dann kamen Fulda, Sieg, Untermain, Oberruhr und Oberlenne, zuletzt halt die Werra. Und selbstredend kommt dann auch die Saale/Unstrut noch, ebenso Itz und Steinach.
Für die Karte brauche ich die Flüsse, anders als im GE, nur sehr grob. Kann man vergleichsweise schnell erstellen.
Das Problem ist eher, daß die größeren Flüsse im Relief drin sind und nicht so genau stimmen. Daher wäre es am besten, ich hätte das Relief ohne Flüsse (oder ein neues ohne diese) - dann könnte ich alle Flüsse auf einmal in genau gleicher Farbe einspeisen und es würde alles passen.
Ein Relief kriege ich natürlich easy bei Maps for Free nebst Stitch.
Hierzu wüßte ich indes gerne, wie man da genau den korrekten bisherigen Maßstab kriegt und am besten das Inkscape wissen lassen kann, was die Koordinaten sind. Und dann müßten noch die Landkreisgrenzen als eine eigene Ebene rein (und nicht als Teil des Hintergrundbildes).
Ich halte die Flüsse, zumindest die eingezeichneten (habe nicht alle mir zur Verfügung stehenden eingebaut), nicht für unwichtig.
In der Farbe waren sie (meinem Auge nach) eigentlich blau - sind nur durch die Transparenz von ca. 60 % etwas verwässert. Aber wenn ich sie stärker einblende, werden sie zu dominant.
Die Umwandlung der Flüsse von kmz aus mit Online-Tools war für mich reine Experimentierarbeit.
Kannst Du da bestimmte Tools und Einstellungen empfehlen? --Elop 13:12, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Schriftqualität hat nichts mit der Bereitstellung als PNG zu tun. Ich exportiere in Inscape immer in 300dpi und verkleienre die entstehende Datei mit IrfanView auf ein "praktisches Bildformat". In diesem Fall auf 1500 x X Pixel. Da sollte es keine Probleme geben. Ich kann mich also nur NNWs Tipps anschließen. Wenn die Schrift zu klein wird, raus damit, oder besser platzieren oder Nummern verwenden. Die Flüsse wirken übrigens so dominant, weil Du sie zu dick gemacht hast. Viel zu viel graphische Spielerei mit dem zusätzlichen hellen Rand. Grüße Lencer 13:35, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie kriege ich denn jetzt auf einmal die ausgespuckte Karte einen Tick größer (z.B. 120 % von bisher), sodaß auch die kleinen Schriften in der PNG gut lesbar sind? Zumindest die Kleinschrift dürfte jetzt im png gut lesbar sein (bin auf 108 dpi raufgegangen). --Elop 19:44, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was die Flüsse angeht:
Die wirklich dicken Flüsse mit dem weißen Rand sind doch gar nicht von mir! Genau die will ich ja weg haben ... --Elop 14:20, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier mal die rohe Reliefkarte ohne Overlay - sollte exakt zur entspr. SVG-Positionskarte passen. --alexrk 18:17, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, lieber Alex! Werde mich demnächst mal dransetzen und ein einheitliches Flüsse-Overlay basteln. Hoffe, ich kriege die Landkreisgrenzen eingebaut (liegen ja m.W. als SVG vor).
Kann auch gerne jemand Routinierteres (noch routinierter als ich? Gibbet dat in der Kartenfraktion überhaupt?) beides in meiner SVG austauschen und überladen. Bin gerade anderweitig, z.T. auch durchaus Wikipedia, völlig eingebunden, weshalb meine Weiterarbeit sicher einige Tage dauern wird ...
Angenehme Nachtruhe ... --Elop 22:54, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, ich bin mit dem Ersetzen des bisherigen integrierenden Reliefs durch Positionskarte plus pfadfreies Relief überfordert ... Offenbar müßte ich auch neu skalieren. --Elop 11:57, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Finale

 
Neue Karte
So, jetzt ist erstmal alles auf das fluß- und grenzenfreie Relief eingestellt. Ich weiß jetzt auch, warum ich einst Probleme hatte, mein komplettes Werra-System einzufügen:
Das Relief ist gestaucht! Ich mußte, um die Positionskarte einzubetten, diese an die Höhe (N-S) anpassen und dann die Breite auf 93,3% reduzieren.
Das Werrasystem ist jetzt als Ganzes eingefügt (zuvor war die Werra selber ja noch Teil des Hintergrundbildes und z.T. sehr ungenau), während die anderen Flüsse nur in den Farben und Breiten angepaßt wurden (werde ich irgendwann später nochmal merklich ergänzen).
Das allerletzte SVG konnte ich nicht mehr hochladen, da mir das System erklärt:
>>Diese Datei enthält HTML- oder Scriptcode, der irrtümlich von einem Webbrowser ausgeführt werden könnte.<<
Da hilft auch kein Kreuz bei "Warnungen ignorieren" ...
Und das ist schon im Hilfsbrowser IE7. Der aktuelle Feuerfuchs hängt sich stets selber auf, wenn er svgs hochladen soll. Der versucht wohl immer gleich zu Beginn, Vorschaubilder zu erzeugen, die er dann nicht packt ...
Aber ist ja egal, in das jeweilige SVG hat vermutlich eh noch niemand geschaut.
Wichtig bleibt das PNG.
Hätte jetzt insbesondere zu den folgenden Punkten gerne Rückmeldung:
  • Gibt es noch Mosernswertes über zu kleine Schriftarten?
  • Ist die Einfärbung für Nicht-Thüringen farblich erträglich? (Mußte selber hierfür erstmal auf die Idee kommen, einen Ring um TH zu kreieren, dessen Außenrand ganz außerhalb der Karte liegt, und diesen einzufärben, wobei das Finden des WIE ebenfalls recht experimentell vonstatten ging).
  • Ich habe die Flüsse aus der Poskarte exakt an die des Werrasystems angepaßt. Z.B. sind die je vergleichbar großen Flüsse Werra, Unstrut (TH Becken), Leine (links oben) und Fränkische Saale (links unten im Grabfels) exakt mit gleicher Farbe, Dicke und Transparenz (sowohl Pfad- als auch ebenenweise) drin.
    Dessen ungeachtet sehe ich die Werra farbschwächer als die anderen 3.
    Ist das eine optische Täuschung?
    Stören tut es mich momentan nicht sehr, da die anderen Flüsse ja Platz haben (während bei der Werra das Bild überladen wäre, würde ich deren Farbintensität erhöhen).
    Aber vielleicht habe ich ja was in den Einstellungen übersehen? Inzwischen hat die Werra 50% Transparenz und die anderen 30. Trotzdem sehen die anderen Flüsse eher farbintensiver aus ...--Elop 13:26, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Sollte ich die Breite jetzt im PNG strecken (z.B. auf 107 %)?
  • Hat zufällig jemand Ahnung von den o.a. Uploadproblemen fürs SVG?
Einstweilen wünsche ich spannende Filme auf den Innenseiten der Augenlider ... --Elop 01:09, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Transparenzen sind gerade bei Karten überschätzt und sollten nur vorsichtig eingesetzt werden. Gerade bei Flüssen halte ich sie für schädlich, weil sie dann je nach Untergrund ihre Farbe verändern. Lieber ohne Transparenz und dafür mit einer hellen Farbe arbeiten, die nicht stört. Sieht sauberer aus und reduziert die Darstellung der Gewässer auf einen einzigen Farbton, nicht auf eine ganze Bandbreite. Da du Blau bisher nicht verwendest, würde ich einen hellen, reinen Blauton empfehlen. Irritierend ist die Gewässerdichte auf der Südseite des Thüringer Waldes, während auf der Nordseite östlich der Linie Gotha-Suhl eine aride Zone zu beginnen scheint. Die Abdunkelung von Nicht-Thüringen (und dann noch ins Blaugrüne) finde ich unschön und ist auch ungewöhnlich. Solche Gebiete werden eher aufgehellt (hier würde sich in der Tat eine Weiß-Transparenz anbieten, unter der Schrift): Wichtiges (hier Thüringen) immer kräftiger als Unwichtiges (Nicht-Thüringen). Die Namen sind jetzt alle gut zu lesen. NNW 20:16, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat'n Bißchen gedauert, bis ich geschnallt hatte, wie man mit Weiß aufhellen kann - mit 0/0/0/0 (RGB) geht das ja numa nich ...
Flüsse sind jetzt halb so dick, dafür weniger transparent. Stehen immer noch auf 52/33/177 (für mich sieht das durchaus blau aus), aber mit A-Wert 150. Über 150 ist mit jeder Farbe Mist - das sieht scheiße aus und kollidiert mit den Landschaftsgrenzen..
Daß östlich der Linie Gotha-Suhl eine Wüste zu sein scheint, liegt natürlich daran, daß das Werra-System bei Gotha endet. Die etwas helleren "Flüsse" dort sind Leinakanal und Flößgraben, der zweitgenannte verbindet direkt mit dem System Elbe/Saale/Unstrut.
Die Flußanzeigedichte der Systeme von Main, Leine und Saale werde ich schon noch anpassen. Wichtig ist mir jetzt eher die Frage, ob das im Werrasystem schlüssig ist. Sind z.B. die Hierarchien in den angezeigten Dicken gut erkennbar (ist logarithmisch zum Einzugsgebiet)?
Die ganz wichtigen, gleichwohl bislang fehlenden Flüsse (z.B. Wipper (Unstrut), Helbe, Ilm (Saale), Gera (Fluss), Itz, Steinach (Rodach)) werde ich ziemlich bald erstellen. Sollte ich danach erstmal keinen Bock mehr haben, könnte ich ja die kleineren Flüsse im Werra-System in eine eigene Ebene schieben und diese vorläufig - bzw. für die Gesamtkarte dauerhaft - ausblenden.
Was genau gäbe es jetzt noch zu mosern, wenn alle Flußsysteme so gut bestückt wären wie das der Werra? --Elop 21:35, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aufhellung des Umlandes: sehr schön. Blau der Flüsse: völlig in Ordnung. Flussdichte: kann man machen, aber ich denke, du solltest dir die Mühe nicht machen. Für diese Karte ist sie nicht unbedingt nötig, im schlechtesten Fall hast du sehr viele Linien in der Karte, die die Thematik nur schwieriger erkennen lassen. Solltest du Ausschnittsvergrößerungen machen wollen, könnten sie allerdings interessant sein. Ein häufig gemachter Fehler bei der Flussdicke: Auch die Hauptflüsse fangen klein an und sollten deshalb im Oberlauf genauso dünn dargestellt werden wie die anderen kleinen Bäche dort. Sowohl die Hauptflüsse als auch die Zuflüsse sollten ab einem gewissen Punkt dicker werden, dann ist es ansehnliche Kartografie (analog Lencers Anmerkung hier; wenn du es bei solchen Karten wie dieser aber nicht machst, ist es auch kein Beinbruch). Es ist nicht Aufgabe dieser Karte, die Werra von der Quelle bis zu ihrem Ende sofort erkennen zu können. NNW 22:03, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe jetzt mal eine Version hochgeladen, wo alle unwichtigeren Werra-Zuflüsse ausgeblendet sind. Nicht streng nach "Größe" - vielmehr durften von den kleineren diejenigen bleiben, die entlang markanter Senken verlaufen.
Auch mich machte die Dichte durchaus hibbelig.
Zum Thema "Größere Flüsse mit steigender Dicke in Abschnitte aufteilen":
Auch ich hatte darüber schon nachgedacht, insbesondere für meine Placemarks-Sammlungen. Z. B. trägt die Werra, wo sie mit der Schleuse zusammenfließt, deutlich weniger bei als die Schleuse (40:60).
Streng genommen ist die Schleuse unterhalb Schleusingens deutlich mehr als die Werra in Eisfeld. Was man durch eine kleinere Oberwerradicke auf der Karte theoretisch darstellen könnte.
ABER:
Die Werra ist der bekannte Großfluß Werra, die Schleuse der unbekannte Kleinfluß Schleuse! Und wir würden die Karten am "Kunden" vorbei konzipieren, wenn wir die Bedeutung des Namens "Werra" nivellieren würden und z.B. oberhalb der Schleusemündung beide gleich stark darstellen. Denn der will unter "Werra" das sehen, was dieses Etikett trägt. Und nicht den hydrologischen Hauptfluß!
Daß die Moldau der geheime Hauptfluß der Elbe ist, wissen wir Wikipedia-Klugscheißer nur zu gut, aber auf der Wetterkarte im Fernsehen ist es gut, daß die Elbe dort eingezeichnet ist, wo der Zuschauer sie wähnt. Könnte man, solange Nebenflüsse nicht eingezeichnet sind, zur Quelle hin verdünnen, aber brächte dem Zuschauer auch kein Mehr an Infowert!
Deshalb ist mein Momentanstand der, daß wir Wikipedianer uns in Abschnitten wie Nebenfluss#Nominelle Nebenflüsse als hydrologische Hauptflüsse verwirklichen, der Kunde indes weiterhin bekommt, was er unter dem jeweiligen Etikett erwartet!
Zum Thema "Mühe":
Ich werde mir die Pfade eh irgendwann erstellen, und zwar deutlich exakter, als für Karten jeglicher Art erforderlich (habe ich für Lahn, Fulda, Werra, Sieg und Teile von Main und Ruhr ja schon). Frage ist also lediglich, wie weit eine Themenkarte "Landschaften Thüringens" gehen sollte, ohne von ihrem Kerninhalt abzulenken (und da haben Deine Gedanken durchaus was für sich).
Ist unter diesem Gesichtspunkt die aktuelle Auswahl im Werrasystem angemessen?
Die vergleichbaren Flüsse aus den anderen Systemen erstelle ich eh ratzfatz ... --Elop 02:28, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte da noch ein paar Anmerkungen (kein Meckern) zu der sonst guten Karte:
Wenn die Anzahl der Nebenflüsse steigt, wird es unübersichtlicher, ev. könnten bei Detailkarten mehr kleinere Zuflüsse rein?
Die Windleite reicht sehr weit nach Westen, müßte etwa auf eine Linie mit der Goldenen Aue beim Bahnhof Wolkramshausen enden. Die Bezeichnung Nordth. Hügelland könnte (muß nicht) in die Windleite hineinreichen (ist ein Teil von diesem).
Die Beschriftung Eschweger Becken ev. noch etwas nach Osten
Einzeichnung einer Buntsandsteingrenze zw. Oberen Leinegraben und Unterem Eichs.
Der Reinh. Wald in der Mitte und im Norden etwas nach Osten (leichte Südwest-Nordost-Richtung) und der Gött. Wald im Süden näher zur Leine (auch wenn kein Thüringen mehr). Ich weiß jetzt aber nicht, ob die grenzen mehr geologisch oder orograph. gedacht sind?
Die Beschriftung Eichs. Becken in die Hellberge hinein oder Hellb. etwas kleiner beschriften, da ja doch ein Teil von diesem. MfG 79.214er 13:08, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Anzahl der Flüsse habe ich eigentlich für die Hauptkarte deutlich reduziert - vielleicht zeigt Dir Dein Rechner aber noch die alte Version an!
Drin sind noch (von Quelle zu Unterlauf, solche mit Stern waren eigentlich raus, werden aber von mir wieder eingefügt):
  • l Saar (13 km²) - zweiter Quellfluß
  • r Schleuse (283 km²) mit 4 Armen (eigentlicher Hauptfluß, aber ohne Fächer irreführend)
  • r Weißbach* (24 km²) Grenzfluß vom Buntsandstein zum Muschelkalk)
  • r Hasel (331 km²) mit 3 Armen - zweiter wichtiger Fächer
  • l Jüchse (106 km²)
    • Bibra (42 km²) - wichtige Senke
  • l Sülze* (52 km²) - wichtige Senke
  • l Herpf (95 km²) - wichtige Senke, Grenzfluß Buntsandstein/Muschelkalk
  • r Schmalkalde (156 km²) - allein der Größe und Bekanntheit wegen
  • r Fischgraben (32 km²) - wichtige Senke, zusammen mit Suhl
  • l Felda (217 km²) .- östliche Hauptsenke der Rhön
  • l Oechse (62 km²) - Rahmenfluß
  • l Ulster (421 km²) - zentrale Hauptsenke der Rhön
  • r Suhl (91 km²) - wichtiger Senkenfluß
  • r Elte (81 km²) - Rahmenfluß des Nordwestlichen THWes (Zechsteingürtel), im Oberlauf Grenze zu Mittlerem THW
  • r Hörsel (784 km²) - im Unterlauf Trennfluß THW/Westth. HuB/Hörselberge, größter Werra-Zufluß
    • Nesse (426 km²) - 2. Hauptarm der Hörsel, Rahmenfluß Hörselberge, Hauptfluß THW/Westth. HuB
      • Wilder Graben (106 km²) - Rahmenfluß/Trennfluß Krahnberg/Seeberge, Randfluß Westth. BuH
      • Mittagswasser (28 km²) - Randfluß Westth. BuH, außerdem soll der See nicht in der Wüste stehen
  • l Ifta (31 km²) nebst Quellarm - wichtiger Senkenfluß (Netra-Creuzburger Graben)
  • r Madel (23 km²) - Trennfluß, verlängert Ifta
  • r Grundbach (30 km²) - E-G-S Störungszone, Hainichgrenze, Naturraum Grundbachtal
  • l Schnellmannshäuser Bach (21 km²) - signifikante, den N. Ringgau teilende Senke
  • r Heldrabach (25 km²) - statt einer Trennlinie zwischen Treffurter und Wanfrieder
  • l Schlierbach (18 km²) - Namensgeber, signifikante Senke
  • r Frieda (172 km²) mit 4 Hauptarmen und einem Nebenarm* - wichtiger fächer, E-G-S Stz, jeder Fluß Grenzfluß
  • l Wehre (452 km²) - Senken- Trenn- und Grenzfluß (wenngleich nicht in TH)
    • Sontra (230 km²) - zweiter Hauptarm, analog Wehre
      • Ulfe (78 km²) - Rahmenfluß Ringgau
        • Renda - einzige Senke im S. Ringgau
      • Netra - wichtiger Senkenfluß (Netra-Creuzburger Graben)
    • Vierbach (21 km²) - Trennfluß Fink.-Dachsb./Wernersb.
  • l Berka (37 km²) - Rqahmenfluß Eschweger Becken
  • r Walse (32 km²) nebst rechtem Zufluß - E-G-S-St., Trennfluß Gobert/Höheberg
  • r Karlsbach (10 km²) Trennbach, Verlängerung Leinegraben
Störend für das Bild waren ja vor allem die vielen mittelgroßen Flüsse, die von THW und Rhön durch die Beschriftung gehen und deren Verlauf keinen Mehrwert bedeutet (daß Flüsse von oben nach unten fließen, weiß man eh).
Weiter:
  • Deinen Hinweis mit der Windleite hatte ich erst völlig konträr zu dem gelesen, was gemeint war. Ist nunmehr verkürzt.
  • Ich habe ganz bewußt in der Regel die Beschriftungen von Über-Landschaften nicht in die von bekannteren Teillandschaften gezogen. Nur beim Obermainischen Hügelland habe ich eine Ausnahme gemacht, damit klar wird, daß das eine sehr große Einheit ist, die nur am Rand ins Kartengebiet stößt. Ansonsten soll der Kartenbetrachter die Begriffe eingeben und mehr Infos finden.
  • Eschweger Becken sehe ich korrekt plaziert. Das Meißnervorland gehört nämlich m.E. dazu - auch wenn es nicht zur naturr. Einheit gehört. Erst am Meißner schließt sich das Becken deutlich, im Vorland gibt es nicht einmal eigenständige Berge!.
  • In Senken habe ich bewußt keine geologischen Grenzen eingezeichnet. Hervorgehoben werden sollen ja gerade die Höhenzüge. Die Karte ist ein Zwitter und soll vor allem den Laien etwas in die Fachgebiete reinführen. Es soll nur eingezeichnet werden, was man sehen kann.
  • Beim Göttinger Wald habe ich bewußt nur den Hauptklotz umrandet.
  • Rotenberg und Hellberge in der Schrift verkleinert. Sind m.E. übrinx nicht Teile des Eichsfelder Beckens im engeren Sinne (Ohmgebirge ja auch nicht wirklich von Untereichsfeld). Die wurden nur der Haupteinheit zugerechnet. Übrinx werde ich die Trennlinie noch durch die Eller ersetzen.
Sonst noch Auffälligkeiten? --Elop 16:20, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nochmals eine Karte mit Naturräumen nur zur Info (mit einigen Fehlern): Naturräume rund um den Harz 79.214er 23. Mai 2017 (CEST)
Wird mir nicht angezeigt wg. Fehlermeldung. --Elop 05:14, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe die Eingabe nochmals kontrolliert, diese stimmt. Ev muß ein Anhang dran (wie PDF oder so). Unter Bundesamt für Kartogr. und Geodäsie "bkg.bund.de/Produkte/Top.Karten" findet man sie, kann sie aber nicht aufrufen. Ansonsten findet man die Seite unter Google/Bilder-Suche: "Harz Landschaften Karte bkg" in der 3. Zeile links (Bild zeigt TK mit einggrenzten Landschaften). 79.214er 09:31, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst die? Bei normaler Websuche findet man sie sofort.
Die habe ich schomma für andere regionen gesehen. Da stehen die Landschaften drin, wie und wo ihre Namen üblicherweise auf Karten stehen - inclusive gängiger Fehler bzw. veralteten Ausdehnungen.
Die Söhre z.B. wird seit dem Handbuch bzw. Blatt Kassel bis zum Hirschberg, also bis kurz vor den Meißner gezogen.
Und die Finne ist dort noch, wie es übrinx auch noch im Handbuch steht, als Haupt-Höhenzug angesehen, der sich dann in Schrecke und Schmücke gabelt - nur sind die alle viel kleiner und gehen natürlich nicht über die Unstrut! Auf neueren karten wird die Schrecke min. bis zum Ende des gleichnamigen Naturparks als solche eingezeichnet, insgesamt deutlich größer als die Finne (dies bin ich ja bewußt umgangen).
Zum Teil etwas verwirrend. Schlierbachswald und Westerwald sind z.B. korrekt eingezeichnet, aber es wird nicht klar, daß die Schriftzüge diese meinen.
Dün und Hainleite nur als Grat mit Grenze schon am Knick nach Osten. Wobei die Hainleite da über die Helbe geht, was sie eigentlich nach keiner gängigen Def tut. Und das Ohmgebirge sieht auch etwas anders aus.
Ich finde ja meine Karte besser - trotz der noch auszugleichenden Flußdichte, die ich im Außerwerrateil noch anheben muß. --Elop 14:13, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau die war gemeint, war auch nur als zusätzliche Info gedacht. Andere offiz. Karten oder Quellen habe zur Zeit nicht zur Verfügung. 79.214er 19:06, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vermerk:

Ich will diese Woche zum Ende kommen. Habe in Thüringer Wald und Becken bereits auf die angestrebte Flußdichte erhöht (Rest kommt noch). Ich habe auch vor, von dieser Karte eine Unstrut- und eine Ilmkarte abzuleiten.

Gera und Ilm habe ich aus Geopfaden gewonnen, die anderen Unstrutzuflüsse per Overlay von einer TLUG-Karte abgezeichnet. Demjenigen, der die Saalekarte macht, kann ich die dortigen Flüsse auch als SVG zukommen lassen. Allerdings kann ich die SVG auf Commons nicht hochladen - Fehlermeldung. Liegt wahrscheinlich an Bugs. --Elop 16:27, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist die Bearbeitung abgeschlossen? Grüße Lencer 09:55, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Migration der Hutterer

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Hallo, wäre es möglich eine Karte über die Migrationsbewegungen der Hutterer zwischen 1528 und 1874 mit ihren unterschiedlichen Stationen in Europa (Tirol, Mähren, Slowakei/Oberungarn, Siebenbürgen, Walachei, Ukraine) zu zeichnen? Ungefähre Vorlagen gäbe es hier und hier. Ich könnte dem Zeichner auch eine von mir eingescannte Vorlage aus dem Buch "Die Hutterer" von Bernd G. Längin per Mail zuschicken.

Wichtig fände ich, dass die Karte nicht vor dem Hintergrund heutiger Staatsgrenzen sondern stattdessen mit Bezeichnungen der einzelnen Regionen (Tirol, Süddeutschland, Niederösterreich, Mähren, Slowakei, Siebenbürgen, Walachei, Ukraine) und eventuell wichtiger Orte (Austerlitz/Slavkov u Brna, Auspitz/Hustopeče, Sabatisch/Sobotište, Alwinz/Vințu de Jos) gezeichnet wäre. Eine Legende könnte die einzelnen Zeitabschnitte angeben (Mähren 1528–1622, Niederösterreich 1538-1622, Slowakei 1545–1762, Siebenbürgen 1621–1767, Walachei 1767–1770, Ukraine 1770–1874). Die Migrationsbewegung könnte durch grobe Pfeile (möglichst übersichtlich) veranschaulicht werden. Zeitlich sollte die Karte bis zur Auswanderung der Hutterer nach Nordamerika im Jahr 1874 begrenzt sein. Sinnvoll fände ich auch, wenn die Karte auch in einer englischen Version für die anderen Wikipedia-Projekte verfügbar wäre (ähnlich der bereits gezeichneten Karte über die Verbreitung der Täuferbewegung). vielen Dank und viele Grüße, --Feetjen 13:47, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Nach der Erleuchtung auf der hervorragenden Kartenwerkstatt-Veranstaltung bei der wikicon (Danke an Benutzer Don-Kun und Chumwa) würde ich gerne diesen Kartenwunsch erledigen. Das heisst natürlich wenn die Anfänge des ersten Entwurfs grob deinen Vorstellungen entsprechen. Farben, Stil und Inhalt kann ich nach Wunsch in den nächsten Wochen anpassen. Und du kannst auch alles mögliche Material zu den Hutterern schicken oder hochladen. Grüße: --Karlis 23:43, 13. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß noch nicht, wohin sich diese Karte entwickeln wird, aber die Ortsnamen sind definitiv zu klein, weil auch in voller Größe schlecht zu lesen. Die müssen noch vergrößert werden. NNW 11:01, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Schrift sieht überhaupt etwas komisch aus (Buchstaben stehen zueinander krumm und schief). Wie kommt das? --Don-kun Diskussion Bewertung 11:29, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Kartenentwurf ! Ich finde besonders den Hintergrund mit der Verdeutlichung von Gebirgen und Flüssen sehr gelungen (viele Verkehrswege orientierten sich damals ja an Flüssen und anderen Naturgegebenheiten). Aber wäre es möglich einen kleineren Ausschnitt zu wählen und sich so stärker auf die Regionen zwischen Tirol und der Ukraine zu konzentrieren? So könnte jede einzelne neue Wanderung der Hutterer jeweils mit einem Pfeil eingezeichnet sein (also jeweils ein Pfeil von Südtirol nach Mähren, von Mähren in die Slowakei und so weiter)? Die Städte können dann im Prinzip auch rausfallen. Wichtig fände ich, dass die Regionen deutlich benannt sind, so dass der Leser relativ schnell einen Überblick über die jeweiligen Wanderungssprünge der Hutterer bekäme. Habe Dir sonst auch eine Mail geschickt, viele Grüße, --Feetjen 15:00, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok. Ich hab mich beim Entwurf an der pdf. Datei orientiert. Wenn die Ausreise nach Amerika, die ja über Hamburg und London ging nicht dargestellt werden muss, könnte der Kartenausschnitt wesentlich verkleinert werden. Das Problem mit den kleinen Ortsnamen und Brüderhöfen würde dann ja auch wegfallen. Ich denke bis Anfang der nächsten Woche hab ich eine detailliertere Bearbeitung parat. Kritische Bemerkungen und Tips sind dann wieder willkommen. Grüße: --Karlis 21:19, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mir auch vorstellen, die Ausreise nach Nordamerika eventuell (wie bei Längin) mit einem nach Westen zeigenden Pfeil und entsprechender Unterschrift (USA) anzudeuten. viele Grüße, --Feetjen 22:05, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bin am Experimentieren, Version 2.0 dauert noch einige Tage. Grüße:--Karlis 20:02, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Version 2 ist jetzt zum Besprechen verfügbar. --Karlis 06:12, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank ! Ich finde, sie sieht gut aus ! Auch die Einarbeitung der Kärtner Landler find ich gut ! Einige Anmerkungen habe ich aber noch:
  • Ich würde Tirol und Kärnten nicht als Regionen mit hutterischen Bruderhöfen einfärben. Die Hutterer als solche haben sich ja erst in Mähren aus dem Zuzug von Täufern aus Tirol und anderen Gebieten Oberdeutschlands entwickelt. Ich würde Tirol und Kärnten daher nicht besonders von den anderen Regionen absetzen (nur von Tirol würde natürlich ein Pfeil nach Mähren zeigen).
  • Wäre es möglich die Walachei und auch die nördliche Ukraine noch miteinzufärben? So würden die hutterischen Siedlungesgebiete (seien sie noch so klein) für den Leser deutlicher hervortreten (besonders wenn er die Karte nur innerhalb des Artikels sehen würde). Die Karte würde so auch deutlicher an die Täuferkarte anknüpfen. Die beiden Gebiete der Ukraine könnten die gleiche oder ähnliche Färbung aufweisen.
  • Das Wort Bayern würde ich unterhalb der Donau einfügen oder stattdessen Franken schreiben. Denn Franken (also grob nördlich der Donau) gehörte im 16. Jahrhundert noch nicht zu Bayern.
  • Wäre es noch möglich einen Pfeil von Mähren in die Slowakei mit der Jahresangabe 1546 zu zeichnen (die Angabe 1545 bei Längin scheint ein Fehler zu sein). Die Slowakei müsste dann auch eine eigene Färbung haben, da dortige Bruderhöfe schon ab 1546 (und nicht erst 1621/1622) entstanden (ich würde also die Stationen Mähren, Slowakei und Siebenbürgen jeweils einzeln darstellen).
  • Wenn zur Veranschaulichung einzelne Bruderhöfe eingezeichnet bleiben, müssten dann nicht auch in der (westlichen) Slowakei Bruderhöfe eingezeichnet sein? Ich würde die eingefärbte Slowakei auch stärker an das eingefärbte Mähren rücken, da sich die slowakischen Bruderhöfe vor allem im Westen nah der Grenze zu Mähren befanden (das wird hier auch deutlich).
  • Der Pfeil von Mähren/Slowakei nach Siebenbürgen müsste 1621 (nicht 1622) als Jahresangabe haben.
  • In der Legende würde ich den Beginn auf das Jahr 1528 (Gründung des ersten Bruderhofes in Mähren) statt 1530 festsetzen. Wahrscheinlich müsste hier dann auch die Slowakei (1546-1762) und eventuell auch die Walachei (1767–1770) und Ukraine (1770–1874) mit jeweils einer eigenen Farbe eingeführt werden. Ich habe auch überlegt, ob die Angabe Mitgliederzahl durch Anzahl der Hutterer in den einzelnen Gebieten (oder ähnlich) ersetzt werden könnte, um nicht den Eindruck zu erwecken, die Mitgliederzahl bezöge sich eventuell nur auf die einzelnen Bruderhöfe.
  • Ich wollt Dich auch noch fragen, ob es möglich wäre die Legende (ähnlich der Täuferkarte) etwas einzurücken, ähnlich leicht-grau zu umranden und die Überschrift in den oberen Kartenbereich zu setzen? Das hat mir bei der anderen Karte so gut gefallen. Wäre aber natürlich auch völlig in Ordnung, wenn Du die Legende so belässt wie sie ist !
Sorry, dass ich doch recht viele Anmerkungen gemacht habe. Das ist bestimmt viel Arbeit ! Ich finds immer noch bewundernswert, Karten zeichnen zu können (hoffe, das auch bald zu können). Vielen Dank nochmal und viele Grüße, --Feetjen 12:37, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Also die vielen Anmerkungen sind kein Problem. Ich habs nicht eilig mit der Karte und will sie schon möglichst detailfreudig gestalten. Bei den Färbungen war mir nicht ganz klar, ob es nach dem Auszug aus Siebenbürgen noch Hutterer außerhalb der Brüderhöfe gab !?!? Die Angabe von 200 Hutterern spricht ja eher dagegen - deshalb wäre eine Färbung der ganzen Walachei meiner Meinung nach vielleicht etwas übertrieben. Aber ich versuch erstmal deine Anmerkungen einzuarbeiten. --Karlis 17:22, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Willkommen! Ich finde die Karte schon recht gut gelungen. Das Meer würde ich allerdings blau einfärben. Dann erkennt man es besser.--muns 18:48, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Außerdem verläuft sich die Donau irgendwo kur vor Meeresmündung. Da ist dir wohl was verrutscht. Bei einer nicht-genordeten Karte musst du bitte auch noch einen Nordpfeil ergänzen. --muns 13:00, 25. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip siedelten die Hutterer ausschließlich auf den Bruderhöfen. Hutterische Gemeinde und Bruderhof bildeten insofern eine Einheit, wobei natürlich denkbar ist, dass es auch einzelne Hutterer in der Nachbarschaft der Bruderhöfe gegeben haben könnte (einige Hutterer kamen zum Beispiel aus der umgebenden slawischen Gesellschaft). Erst mit der Rekatholisierung ab Ende des 17. Jahrhunderts (zuerst in der Slowakei und dann auch in Siebenbürgen) wurde die Gütergemeinschaft sukzessive aufgegeben und die meisten Hutterer wurden re-katholisiert. Aber auch nach der Flucht einer kleinen Gruppe verbliebener Hutterer in die Walachei lebten sie hier (meines Wissens) ausschließlich auf dem Bruderhof. Erst in der Ukraine zu Beginn des 19. Jahrhunderts bildeten sich auch dauerhafte private Wohn- und Lebenstrukturen heraus (hier wurde dann zwischen Eigentümlern und Gemeinschaftlern unterschieden).
Hast Du die Zahlenangaben eigentlich aus dem Artikel? Ich hab grad mal nach einer Zahl für die Hutterer in der Slowakei gesucht, aber leider (noch) nichts gefunden. Hoffe, ich finde die Tage noch etwas. In Hinblick auf die Färbung (und evt. auch die Zahlenangaben): Wäre es sonst nicht auch möglich die Färbung wegzulassen und stattdessen die Bruderhöfe/Siedlungen als Punkte stärker hervorzuheben? Statt einer Mitgliederzahl der Hutterer, könnte dann eventuell die ungefähre Anzahl der Bruderhöfe/Siedlungen in der Legende angegeben werden. Relativ am Schluss dieses Artikels in der GAMEO gäbe es eine Auflistung der Bruderhöfe/Siedlungen in den einzelnen Regionen, die sich eventuell verwenden ließe (demnach wären es 85 in Mähren, 14 in der Slowakei, 3 bzw. 4 in Siebenbürgen - es fehlen Bodok in Siebenbürgen und die zwei Bruderhöfe in der Walachei- und 7 in der Ukraine)? viele Grüße, --Feetjen 11:40, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise und den weblink. Ich hab die Karte inzwischen stärker an die Täuferkarte angepasst (inkl. Farbe des Meeres) und die einzelnen Anmerkungen versucht zu verwerten. Das die Hutterer fast nur auf den Höfen existierten war mir bisher noch nicht klar. Eine ausschließliche Darstellung der Brüderhöfe wäre aber bei 85 Höfen in Mähren schlecht möglich. Umgekehrt sieht es, finde ich, nicht so gut aus, wenn 6 verschiedene Landschaftsfärbungen für die "Stationen" in der Karte sind. Die Zahlenangaben habe ich aus den Artikeln. Was die Westslowakei betrifft, widersprechen sich die Artikel "Hutterer" und "Habaner" teilweise. Dort wird aber jeweils 1622 als Beginn der Verfolgung genannt. Außerdem ging ich davon aus, das in Tirol weiterhin Hutterer lebten, da Jackob Hutter ja nach seiner Zeit in Mähren dorthin zurückkehrte. Grüße:--Karlis 19:16, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Ich hatte eher daran gedacht die Intensität der Bruderhöfe (ähnlich wie jetzt) grob mit Punkten anzudeuten, so dass Mähren und die westliche Slowakei dann stärker gepunktet wären als zum Beispiel Siebenbürgen oder die Walachei. Die konkrete Anzahl der Bruderhöfe könnte dann in der Legende vermerkt werden (es wären dann also nicht 85 Punkte in Mähren eingezeichnet, sondern nur einige, um die Intensität dort anzudeuten). Hintergrund der Idee war auch, dass wir so die (unsicheren) Mitgliederzahlen in den einzelnen Gebieten umgehen könnten (denn wir haben zwar eine bequellte ungefähre Zahl der Bruderhöfe, nicht aber die der regionalen Mitgliederzahlen). Zum Beispiel wissen wir, dass etwa 12.000 aus Mähren vertriebene Hutterer nach 1622 in der Slowakei/Oberungarn Aufnahme fanden. Wir wissen aber nicht, wie groß die Gesamtzahl der Hutterer in der Slowakei war, denn dort gab es auch schon vor 1622 Hutterer.
  • Die Verfolgung um 1621/1622 betraf erstmal nur die Hutterer in Mähren, die dann in die Slowakei und nach Siebenbürgen vertrieben wurden. Allerdings gab es auch schon vorher (ab 1546) hutterische Bruderhöfe in der westlichen Slowakei. In der Slowakei und in Siebenbürgen konnten sich die Hutterer dann parallel bis 1762 (Slowakei) bzw. 1767 (Siebenbürgen) halten.
  • Die Frage nach den Gemeinden in Tirol ist nicht uninteressant, denn natürlich gab es dort anfangs noch größere Täufergemeinden, die von Hutter (und anderen) betreut wurden und schließlich Schritt für Schritt nach Mähren auswanderten. Die Hutterer als selbstständige Glaubensgemeinschaft (deren Kennzeichen die Gütergemeinschaft ist) entstanden allerdings erst in Mähren (Eckdaten wären der erste Bruderhof 1528 und die Übernahme der Vorsteherschaft durch Hutter 1533). Die Täufer aus Tirol und anderen Gebieten bildeten also sozusagen das Subtrat für das Entstehen der (auf Bruderhöfen lebenden) Hutterer.
  • Ich hoffe, ich mach es Dir nicht allzu schwer. Die Idee mit der Färbung finde ich im Prinzip auch immer noch gut, nur sehe ich halt inzwischen das Problem verlässliche Angaben über die regionale Mitgliederzahlen zu finden. Ich bin auch noch unentschieden, was eine mögliche Färbung der Walachei und der Ukraine betrifft (ab welcher Größe sollte ein Territorium eingefärbt sein; auch in Siebenbürgen gab es ja vergleichsweise wenige Höfe; versteht der Leser, wenn einzelne Gebiete eingefärbt sind und andere nicht etc.). Daher hatte ich die Idee, sich vielleicht stattdessen einfach stärker auf die Bruderhöfe/Siedlungen zu konzentrieren (über die wir ja verlässliche Angaben haben). Wenn die Färbung beibehalten wird, müsste ich sonst nochmal nach Angaben über die slowakischen Hutterer suchen (hoffe, ich finde dann was). Auf jeden Fall weiterhin alles Gute ! Ich habe die Karte heut schonmal probeweise in den Artikel über die Hutterer eingebaut und ich finde, sie sieht so auch schon sehr gut aus ! viele Grüße, --Feetjen 09:38, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also jetzt die verbesserte Version3: Nach längerem Überlegen fand ich die Lösung mit 6 Einfärbungen für die Landschaften dann doch besser. In der Legende ist jetzt ein Diagramm mit ungefähren Zahlenangaben. Wir könnten noch eine Feinabstimmung des Diagramms machen falls Quellenangaben vorhanden sind oder auftauchen. Von der Farbgebung sind auch noch Änderungen möglich. Grüße: --Karlis 06:19, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Sieht sehr gut aus ! Im Prinzip sind mir nur noch Kleinigkeiten aufgefallen.
  • Zum Beispiel müsste die Jahresangabe beim Pfeil von Mähren in die Slowakei 1546 heißen (statt 1621).
  • Der Pfeil von der Slowakei nach Siebenbürgen dürfte nur 1621 als Jahresangabe haben.
  • Der Hinweis auf die Rekatholisierung im 18. Jahrhundert müsste sich auch auf Siebenbürgen beziehen, ich würde also jeweils zwei Striche (je einer in die Slowakei und nach Siebenbürgen zeigend) einzeichnen.
  • Ich hab heut nach dem Bruderhof Bodtok geschaut, da mir der Ort recht weit aus Siebenbürgen herauszuragen schien. Der von den Hutterern Bodtok genannte Ort liegt tatsächlich in Ungarn (wusste ich selber nicht) und heißt auf Ungarisch Sárospatak (deutsch: Patak). Meine Idee wäre, die Färbung trotzdem beizubehalten (da Bodtok den siebenbürgischen Hutterern zugerechnet wurde), nur vielleicht die Angabe Ungarn etwas höher zu plazieren (wenn es möglich wäre).
  • Die Idee mit dem Diagramm finde ich gut, so wird die Zahlenproblematik auch etwas entschärft. Wäre es denn möglich, das Diagramm auch später noch zu ändern, falls ich erst später verlässliche Zahlen über die slowakischen Hutterer finden sollte?
  • Im Diagramm müsste die Slowakei bis 1762 eingefärbt sein. Die Zeiträume in der Slowakei (1546–1762) und in Siebenbürgen (1621–1767) verlaufen also teilweise parallel.
  • Im Diagramm würde ich auch die Kurve in Amerika etwas niedriger ansetzen (dort gibt es heute etwa 40.000 bis 45.000 Hutterer, ich denke um 1900 werden es noch unter 10.000 gewesen sein).
  • Ich habe auch nochmal die Pfeile von Süddeutschland und Tirol nach Mähren überdacht. Soweit ich weiß, gab es auch schon vor 1528 Emigrationen von Täufern nach Mähren. Wann genau die erste Emigrationswelle von Tirol nach Mähren statt fand, weiß ich -ehrlich gesagt- nicht genau (ich denke aber, dass auch schon vor 1529 Täufer aus Tirol nach Mähren emigrierten). Daher habe ich überlegt, ob es nicht möglich wäre stattdessen einfach "ab 1526" zu schreiben oder die Jahreangaben in diesem Fall ganz wegzulassen?
  • Bei manchen Angaben finde ich die Schrift etwas klein (zum Beispiel die Angabe über die Gebirt Jakob Hutters, die Rekatholisierung und die Inkorporation der Kärntner Protestaten oder auch in der Legende, besonders beim Molotschna- und Djessna-Gebiet). Könnte man das noch ändern?
  • Bei der Angabe "Inkorporation vertriebener Kärnt(n)er Protestanten" fehlt ein N.
  • Jakob Hutter wird ohne CK geschrieben.
Ich habe auch Gregor, Sanblatt und Sokkok gebeten, sich die Karte nochmal anzusehen (bevor sie soszusagen offiziell wird). viele Grüße, --Feetjen 13:10, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anmerkungen. Ich warte mal etwas, falls noch mehr dazukommt, und mach mich dann an die Änderungen. Es dauert bei mir halt manchmal etwas länger, weil ich unter der Woche nicht immer die Muße finde... Die Jahresangaben bei Tirol und der Slowakei sind alle so aus den Artikeln übernommen. Dort steht unter anderem, das 1621/1622 über 12 000 Leute in die benachbarte Slowakei übersiedelten: das wäre dann bei weitem die größte Migration schlechthin. Wenn das so nicht stimmt, sollten wir vielleicht erst die entsprechenden wikipedia-Artikel ändern. Grüße:--Karlis 14:13, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Das ist kein Problem ! Ich find es auch nicht uninteressant, wie viele Detailfragen letztendlich beim Zustandekommen einer solchen religionsgeschichtlichen Karte bedacht werden müssen.
  • Ich hab nochmal nachgeschaut. In Hinblick auf die Tiroler Täufer hast Du recht. Zumindest die von Jakob Hutter angeführten Tiroler Täufer sind erst ab 1529/1530 nach Mähren eingewandert. Allerdings gab es auch schon vor 1528 eine Einwanderung von Täufern nach Mähren. Eckdatum wäre die Gründung der ersten Täufergemeinde in Nikolsburg 1526. Daher mein Vorschlag (zumindest bei den süddeutschen Territorien) "ab 1526" zu schreiben. Sonst würden wir die vor 1528 nach Mähren eingewanderten Täufer quasi unterschlagen.
  • Der große Zustrom in die Slowakei fand tatsächlich erst nach der Vertreibung aus Mähren 1621/1622 statt (so wie es auch im Artikel steht). Allerdings gab es auch schon früher hutterische Bruderhöfe in der Slowakei. Der erste Bruderhof in der Slowakei wurde 1546 in Sabatisch gegründet (das findest Du auch im Artikel). Insofern gibt es eben schon seit 1546 einen fortlaufenden Zuzug von Hutterern aus Mähren in die Slowakei. Von daher wäre es nicht richtig nur "1621" als Emigrationsjahr anzugeben. Stattdessen könnte man aber zum Beispiel "ab 1546" oder "1546/1621" schreiben.
viele Grüße, --Feetjen 15:28, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine gelungene und übersichtliche Karte habt ihr da realisiert! -- Sanblatt 08:14, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Version4...--Karlis 20:30, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fast perfekt ! Nur der große Pfeil von der Slowakei nach Siebenbürgen müsste 1621 (statt 1622/1750) als Jahresangabe haben. Ansonsten finde ich es perfekt ! Vielen Dank, dass Du die Änderungswünsche so schnell eingearbeitet hast ! viele Grüße, --Feetjen 21:02, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die kleinen Änderungen machten keine große Arbeit mehr. Eventuell folgende können wir auch auf commons einpflegen. Diese Datei-Migration könnte dann ja die nächsten Tage stattfinden. Eine englische Version ist auch schnell gemacht - aber warten wir erst mal ob noch Verbesserungsvorschläge kommen...--Karlis 22:37, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Datei ist jetzt auf commons - leider noch unter falschem Namen. Außerdem erscheint der Alfa-Kanal in der Vorschau kariert. Weiss jemand warum das so ist? --Karlis 20:21, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Umbenannt habe ich. Kann die Version hier dann weg? Die Grafik liegt nicht auf der Hintergrundebene, deshalb schimmert der Hintergrund durch. NNW 20:45, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte „GemeindeMITglieder“ und „200 km“ statt „200KM“. Vor allem sollte der Nordpfeil raus. Karten sind normalerweise genordet und bei dieser Projektion ist in diese Richtung sowieso nicht überall geografisch Nord. NNW 20:51, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Reaktion. Nordpfeil und km sind verbessert. Den Land-layer habe ich abgesenkt. Allerdings zeigt die commons Vorschau immer noch die alte Version ?!? Gemeindeglieder ist der christliche Ausdruck für Mitglieder: Sie sehen sich als Glieder am Leib Christi. Grüße: --Karlis 21:27, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
 
Englische Version als .svg-Datei
 
englische Version als .png-Datei
Ich finde die Karte wirklich sehr gelungen! Habe sie jetzt auch in den Artikel eingesetzt. Ich hab sonst schon ein paar Begriffe für die englische Version herausgesucht (Migration of the Hutterites, Anabaptists from Southern Germany, Tyrol, Carinthia (=Kärten), Austria, Bavaria, Franconia, Hesse, Saxony, Silesia, Poland, Volhynia, Bohemia, Moravia, Slovakia, Bosnia, Serbia, Transylvania, Wallachia, Bulgaria, Moldova, Black Sea, Turkey, Incorporation of displaced Protestants from Carinthia 1762, Recatholization of the remaining Hutterites in the 18. century, Birth of Jacob Hutter, im Englischen anscheinend mit C geschrieben). Unsicher bin ich mir bei der Übersetzung von "Ausreise in die USA" und "Bruderhof" (Brethren colonies, Brethren courts oder als Eigenname belassen?). Für "Gemeinde(mit)glieder" hab ich den Begriff "parishioners" nachgeschlagen, aber ist "members" nicht vielleicht gebräuchlicher? viele Grüße, --Feetjen 10:18, 7. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier die Karte mit englischer Beschriftung. @Feetjen: Danke für die englischen Begriffe. Eine Frage ist noch eine kurze Bezeichnung für (Mit)glieder - hutterite members etc. @NNW: Die Sache mit der Hintergrundebene hab ich noch nicht in den Griff bekommen. Bei der svg. Version werden nicht mal die Farben für Land und Meer angezeigt ?!? Vielleicht sollte ich erst mal ein paar Probefiles hochladen, die dann wieder gelöscht werden können ? Grüße:--Karlis 11:55, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, dass ich heut erst antworte, war die letzten Tage ohne Internet. Ich find es sieht sehr gut aus! Die Angabe "members" finde ich eigentlich ausreichend, gegen "hutterite members" hätte ich aber auch nichts einzuwenden. Ich finde auch die Bezeichnung "Brethren colonies (Brüderhöfe)" gut gewählt. So sind beide Ausdrücke mit drin. Habe noch überlegt, ob es nicht (in beiden Sprachversionen) "Bruderhöfe" (also ohne den U-Umlaut) heißen müsste, denke aber, so ist es auch ok. Ansonsten hab ich jetzt nur noch zwei Anmerkungen. "Ungarn" müsste noch zu "Hungary" übersetzt werden. Und müsste es nicht "since 1526" statt "from 1526" heißen (entsprechend auch bei 1529 und 1621) ? viele Grüße, --Feetjen 11:44, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anmerkungen. Ich ändere es sobald ich wieder inkscape habe. Freut mich,das dir die Karte gefällt. --Karlis 19:04, 19. Okt. 2011 (CEST) Ist jetzt erledigt.--Karlis 19:05, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich sehe doppelt… --Leyo 13:37, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dass eine Stadt mit nicht mal 60.000 Einwohner wie Cayenne einen Durchmesser von 80 km hat, ist auch nicht schön, führt zu unnötig langen Wegen. Diese Karte wirft viele Fragen über ihre Urheber auf. NNW 14:11, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mein Illustrator weigert sich, die Datei zu öffnen. Dass diese paar Linien 2,15 MB benötigen, lässt auf großen dateiinternen Murks schließen. Wahrscheinlich wäre es besser, auf die Version vom 25.2.2010 (66 KB!) zurückzugehen. NNW 18:36, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Soll ich den Abschnitt in die Grafikwerkstatt verschieben? --Leyo 18:07, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, ich bekomme die Datei nicht geöffnet. Und andere wollen bisher nicht. Von daher: gute Idee. NNW 18:57, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@NNW: Im Illustrator eine neue Datei anlegen und die SVG dann importieren ("Platzieren"). So lässt sie sich bei mir öffnen. Die Dopplung der Texte rührt daher, dass alle Texte in Pfade umgewandelt sind, bei einigen das Textobjekt aber nicht gelöscht wurde. Da du aber die Karte vermutlich noch "schön" machen wolltest, überlasse ich dir die Arbeit. ;-) -- Thoroe 21:34, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, vielen Dank! Wirklich aufgehübscht ist das nicht, aber zumindest aufgeräumt mit editierbarer Schrift und ohne Nordpfeil. :o) Auf die Übersichtskarte habe ich verzichtet, das Gebiet ist groß genug. NNW 23:31, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! --Leyo 00:18, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehr schön. Dann wollen wir hoffen, dass Benutzer "Kimdime" nicht doch wieder seine "cleane" Version promoten möchte. -- Thoroe 01:23, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Super, 33 kB statt 2,15 MB und trotzdem, kein Inhalt verloren ;-) Ich hielte eine deutsche bzw. englische Version noch für sinnvoll. Das ist vllt nicht so schwierig zu realisieren, wo Du das SVG schon entschlackt hast. Grüße Lencer 08:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bistümer

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Auf Wunsch von Rabanus Flavus eine Karte zur Neuumschreibung der katholischen Diözesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress. NNW 21:01, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist ja ganz schick, aber für mich unverständlich. Sind die weißen Flächen nur in der Quelle nicht aufgeschlüsselt? Oder sind das Diözesen mit Sitz in den schraffierten Flächen? Wieso ist Jütland nicht schraffiert? Ist mit Deutschland das ehemalige HRR gemeint? Wieso ist dann Österreich nicht dabei? Gibts da vielleicht noch eine andere Quelle, mit der man diese Fragen klären könnte? Vielleicht ließe sich auch in der Dateibeschreibung noch kurz nachtragen, wie und warum die Diözesen umorganisiert wurden (als wichtige Jahreszahlen und Ereignisse).--Toter Alter Mann 12:38, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir können wohl davon ausgehen, dass die gesamte Welt in Bistümer eingeteilt ist. Für die weißen bzw. schraffierten Flächen fehlen mir schlicht die entsprechenden Informationen. Jütland gehörte in den Vorlagen zu beiden Zeiten zum Apostolischen Vikariats des Nordens, so wie es eingezeichnet ist. Von Deutschland (üblicherweise ≠ Österreich) ist nur in der Dateibeschreibung die Rede, nämlich als Link auf einen Artikel, der diesen Namen verwendet und mit Deutschland offensichtlich das Gebiet des späteren Deutschen Reiches bezeichnet. In der Karte selbst habe ich auf solche Bezeichnungen verzichtet. Hätte es den Artikel nicht gegeben, hätte ich in der Tat wohl anderes geschrieben. Die Frage daher bitte beim Artikel klären. Das wichtige Ereignis (Wiener Kongress) ist doch genannt. NNW 12:59, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
 

Hallo. Wäre es mögliche eine einfache Karte (wohl am besten eine .png-Karte aus OpenStreetMaps) zu nehmen und darauf die Lage des Zuccotti Parks und die Lage der Wall Street einzutragen und entsprechend zu beschriften (am besten wohl eben mit "Zuccotti Park" und "Wall Street"). Vielleicht mit einem kleinen Lineal in Meter (und evtl. dem US-amerikanischem Equivalent dazu, dem Foot)? Viele Grüße --Pilettes 17:37, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einmal die Südspitze Manhattans aus OSM. Auf angelsächsische Maße hatte ich keine Lust, Zeit für die Amerikaner, sich den SI-Einheiten zuzuwenden. :o) NNW 21:24, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm ja, stimmt schon irgendwie. :) Sieht gut aus, Danke. Werd ich gleich mal einbinden. --Pilettes 21:59, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Heidenaufwand für eine schöne Karte und dann nur zwei Einträge. Heb die Karte bloß auf, wer weiß, was sich noch alles sinnvoll darin abbilden läßt. PS: Zuccotti Park und Wall Street könnten die Karte auch gebrauchen, oder der Battery Park ... Grüße Lencer 07:29, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Battery Park wäre eine sehr gute Idee. Dafür fehlt aber noch etwas Beschriftung. --Lars 21:11, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dafür war die Karte ja auch nicht gemacht worden. NNW 16:10, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich finde die Karte ziemlich gelungen. Aber wäre es nicht sinnvoll die Börse einzuzeichnen gg. die sich der Protest ja letzlich richtet? – Gruß, Jackson 18:49, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die New Yorker Börse wird im Artikel nicht mal erwähnt, scheint also nicht so wichtig zu sein. NNW 16:44, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Jackson zu. Schließlich haben sich die Demonstranten für Ihre Aktion ja nicht zufällig die Wall Street ausgesucht. Und im Begriff "Occupy Wall Street" ist doch "Wall Street" letztlich auch im übertragenen Sinne gemeint (Wall Street = Bö(r)se). -- Thoroe 17:48, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na gut, wenn's schon zwei wollen. NNW 18:28, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
:-) -- Thoroe 10:33, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Karte der Lager-Orte, Transportwege und Exekutionsorte des Katyn-Massakers

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Hallo Handwerker, im Buch von Tadesusz Kieselewski: Katyn - Zbrodnia i Klamstwo, Posen 2008, ist auf den Seiten 294-295, zusammen knapp A4-groß, eine Prinzip-Skizze gem. Betreff. Wie wird daraus ein Dokument für Wiki-Commons? Ich sehe Lizenzprobleme, werde aber in der Katyn-Artikeldisku ermutigt, Euch einzuschalten. Grüße--Georg123 20:51, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kannst du mal angeben, um welches Gebiet es sich überhaupt handelt, damit man eine Vorstellung von der Karte bekommt? Um wieviel Orte und Wege geht es da? NNW 15:16, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo NNW, wie nett Dich hier wiederzusehen. Ich war "dann mal wech", für 24h, und die Lage ist inzwischen so: Im Katyn-Artikel ist eine Karte, [1]. Die zeigt den fraglichen Raum. Aber sie ist deutlich ungenauer als die Karte im Kisielewski, a.a.O. Sie bzw das Buch unter meinen Scanner legen geht nicht, ich müßte das Buch dazu völlig platt pressen. Was für Dich? Grüße--Georg123 17:04, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war erstmal nur eine allgemeine Frage. Ich habe, bevor ich hierzu kommen sollte, noch einige andere Sachen auf meiner Liste, die ich zu machen schon versprochen habe. NNW 10:54, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne genaues Kartenmaterial geht da leider nix. Versuch’ doch mal das Buch unter den Scanner zu packen - oder vielleicht kennst du jemanden mit einem Profi-Scanner (fast ausgestorben). Fotokopie geht auch. Müsste dann halt zugeschickt werden. Also - ich sehe da schon Möglichkeiten. Grüße Ziegelbrenner 18:02, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, Ziegelbrenner. Ich war endlich in der Stadt in einem Copyshop und habe die Kopie inzwischen eingescannt, als gif-Datei auf meiner Festplatte. @all/NNW: Wie schicke ich die Datei in die Kartenwerkstatt? Hab noch nie an einen Wiki-User eine email mit Anlage geschickt- geht das denn? Abendgrüße--Georg123 18:34, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du musst vorher vom anderen eine Mail bekommen, damit du ihm eine Rückmail mit Anlage schicken kannst. Ich habe übrigens noch eine Bistumskarte auf meiner Liste und komme daher noch nicht dazu. Vielleicht Ziegelbrenner? NNW 18:57, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mache ich gerne. Habe aber bis ca. Mitte November ein Sonderheft, das viel Zeit in Anspruch nimmt. Danach gerne. Grüße Ziegelbrenner 20:54, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Georg 123 du hast Post.
 

Ich hoffe das ist eine adäquate ergänzung zu einem lemma, das den schreibwettbewerb gewonnen hat. Für kritik & anregungen immer offen: Ziegelbrenner 15:57, 7. Nov. 2011 (CET).[Beantworten]
PS äh bitte verschieben.

Hallo Ziegelbrenner, ganz, ganz herzlichen Dank. Ich bin beeindruckt- die Karte wird den Artikel bereichern. Grüße--Georg123 12:10, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ist noch ein Fehler: Du hast Ungarn zu einem Teil Rumäniens gemacht. Die Grenze zw. Polen/sowj. Besatzungsteil und Ungarn (bzw. jetzt noch Rumänien) sieht auch nicht ganz richtig aus, zu weit südlich. Das kann aber auch täuschen. --Don-kun Diskussion Bewertung 12:19, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ups, ja klar, die Wiener Schiedssprüche. Auch nach fast 75 jahren immer noch ärger mit Ribbentropf und Ciano. Danke + grüße Ziegelbrenner 16:47, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt Ziegelbrenner 16:25, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

 
Strecken der Dresdner Vorortbahn
 
vllt. eher so in der Art

Für den Artikel Dresdner Vorortbahn habe ich diese Karte erstellt, als Hintergrund Messtischblätter aus der Zeit verwendet. Wie ist das gelungen? Ist es vorallem gut erkennbar? Ich hatte noch überlegt, die Strecken mit Stadtspur abzuheben (mit schwarzem Rand?) und später gebaute Strecken einzutragen. --Don-kun Diskussion Bewertung 14:24, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Thumb kann man leider nicht viel erkennen. Könnte man das Messtischblatt eventuell etwas blasser machen? liesel Schreibsklave® 16:50, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Besser? Ich habe nun noch einige später gebaute Strecken ergänzt. --Don-kun Diskussion Bewertung 13:31, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Don, vllt. sollte es bei der Darstellung eher in die Richtung wie die nebenstehende gehen. Die Bahnlinien sind IMHO deutlich hervorgehoben. Die Legende ist gut lesbar. Ok, heute würde ich vllt. nicht mehr Gelb nehmen und die Haltestellen könnte man auch noch beschriften. Grüße Lencer 14:02, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Legende vergrößern geht natürlich. Wobei ich die Haltestellen lieber so lassen würde wie sie jetzt sind, da ich deren exakte Position nicht kenne. Diese etwas ungenaue Darstellung, dafür aber mit dem bekannten Namen der Haltestelle, finde ich da besser. Und bei der würde ich die Schrift nicht vergrößern. --Don-kun Diskussion Bewertung 15:46, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Hintergrund und die Legende nochmal überarbeitet. Wie siehts jetzt aus? --Don-kun Diskussion Bewertung 18:29, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mmh, im Thumb und selbst in der Bildvorschau sieht man nicht viel. Ich würde die Streckenlinien mal etwas stärker machen. liesel Schreibsklave® 18:35, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wollte ich eigentlich nicht, weil dann mehr vom Hintergrund verdeckt wird, was ich schade fände :-/ Ich wollte, dass es sich möglichst gut in die Karte einfügt. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:54, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann Liesel nur unterstützen. Man sieht leider kaum, wo die Linien verliefen. Auch die Haltestellen-Namen kann man kaum lesen. Die Schrift ist einfach viel zu klein, der Kontrast nicht ausreichend. Ansonsten ist das eine sehr schöne Arbeit - wäre doch schade, wenn dann der Nutzen nicht gegeben wäre. --muns 21:07, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In welcher Auflösung lässt du es dir denn anzeigen? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:43, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
300px im thumb und 612 × 599 Pixel in der Vorschau. Haltestellen-Namen muss ich nicht im Thumb sehen. liesel Schreibsklave® 22:03, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Besser? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:50, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

ja, besser liesel Schreibsklave® 22:22, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
sehr gut gelöst, danke! --muns 23:58, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Karte deutsche Ostkolonisation

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Könnte jemand bitte diese Karte mal umsetzen. Die derzeitige Version ist nicht die Beste (Wenig markante Orte und in Polnisch). --Alma 13:25, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Da gibt es im putzger ein modell nach Kuhn, da mach mich mal drüber her. Grüße Ziegelbrenner 15:42, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. --Alma 08:05, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So, da isse. Wenn noch wichtige Orte oder Klöster etc. fehlen, einfach melden. Ansonsten für Korrekturen & Kritik offen. Ziegelbrenner 13:20, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, das ist ja schon eine ganz andere Klasse als die bisherige Karte. :o) Spontan aufgefallen ist mir nur das & in der Legende, das würde ich durch Komma oder „und“ ersetzen. In der Legende sollte noch die schwarz gestrichelte Grenze erklärt werden. Der Ort östlich der Insel Wollin schrieb sich „Cammin“. Den Schriftzug „Havel“ bei Havelberg würde ich noch um 180° drehen, damit er nicht auf dem Kopf steht, ebenso die Moldau und die Salzach. Vielleicht sollte der Orange-Ton des anderen dt. Rechts noch etwas aufgehellt werden, um sich besser vom Magdeburger Recht abzusetzen. NNW 13:40, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke – ich sammel noch ein bißchen. Kann dauern mit der korrektur, habe nächste woche viel zu tun. Bitte nicht ungeduldig werden. Grüße Ziegelbrenner 13:44, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bestimmt nicht. Wir sind ja nicht auf der Flucht. NNW 13:45, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, die Farbpunkte für die Städte sollten etwas mehr ausdifferenziert werden. Auch das Grün/Blau sind schwer zu unterscheiden.
Gibt es irgendwelche Gründe für die Aufnahme bestimmter Klöster? Ansonsten fehlen mir Kloster Altzella, Kloster Grünhain und Kloster Osek. liesel Schreibsklave® 09:04, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Qualität ist echt nach oben gegangen. Mit den Kloster ist es so eine Sache. Da gab es sicherlich eine Vielzshl die ergänzt werden könnten/müssten. --Alma 10:43, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In der Legende fehlt noch die Benennung der gestrichelten Grenze. liesel Schreibsklave® 14:25, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt Ziegelbrenner 15:55, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

... und schon hat die Wikipedia unkritisch die Karte eines Nazi-Historikers und Propagandisten unkritisch übernommen. Bravo!--Chianti (Diskussion) 19:55, 22. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gemeindegliederungskarten für Neuhausen ob Eck

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Hallo zusammen, nachdem ihr mir im August schon so tolle Karten für Tuttlingen erstellt habt...

...wäre es super auch für die Nachbargemeinde Neuhausen ob Eck und ihre Eingemeindungen (Schwandorf und Worndorf) eigene Lagekarten mit Gemarkungsgrenzen zu haben. Die Gemarkungsgrenzen sind hier sehr gut ersichtlich. Danke und Gruß, Manuel Heinemann 17:35, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte sehr. NNW 11:12, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Hallo NordNordWest, vielen Dank für das schnelle Abarbeiten. Die drei Karten habe ich soeben in die drei Artikel eingebaut und das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Dankeschön. --Manuel Heinemann 16:03, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gemeindegliederungskarten für Mühlheim an der Donau

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Nachdem der letzte Wunsch durch NNW so schnell und gut abgearbeitet wurde, wäre es schön für die Gemeinde Mühlheim an der Donau und ihre Eingemeindung Stetten ebenfalls eine eigene Lagekarten mit Gemarkungsgrenzen zu haben. Gemarkungsgrenzen siehe hier. Beste Grüße, Manuel Heinemann 16:13, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch diese beiden hinterher. Und nein, vorerst werde ich keine weiteren Karten dieser Art machen, du brauchst es gar nicht erst versuchen. :o) NNW 22:20, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo NordNordWest, zuerst einmal ein Dankeschön für die zwei weiteren Karten. Aber lass dir sagen, dass ich zu keinem Zeipunkt beabsichtigt habe, dass du alleine die Karten erstellen musst. Ich schätze die Arbeit der Werkstatt sehr. Gute Grafiken, Bilder und Karten sind gleich wichtig, wie die reine Artikelarbeit – Oftmals fressen sie sogar noch viel mehr Zeit. Jeder soll mit seinen "gift and talents" dem freien Wissen für alle dienen. Zudem möchte ich anmerken, dass Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde. Jeder muss mit seiner Zeit selbst haushalten und das machen können, was ihm Spass macht. Wenn du zur Zeit keine Lust auf meine Kartenwünsche hast, dann respektiere ich das und hoffe auf bessere Zeiten oder die Ressourcen andere Mitstreiter.
BTW: Ich würde mich zudem nicht getrauen Wünsche für Gemeindegliederungskarten zu stellen, für die noch kein Ortteilartikel angelegt wurde. Die Reihenfolge muss lauten: "Erst der Artikel, dann die Illustration". Danke und Gruß, Manuel Heinemann 23:11, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schöne Karten, allerdings sollten sie noch ergänzt werden, der eigentliche (recht kleine) (Alt-)Stadtkern von Mühlheim liegt südlich der Donau und ist jetzt gar nicht als Siedlungsfläche markiert. Das sollte auf jeden Fall noch dazu. --Zollernalb 23:57, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In der Tat, sowas ist misslich. Und ich lass mich überraschen, welche Ortsteile als nächstes einen Artikel bekommen. NNW 17:44, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kannst noch Wünsche äussern.  ;-) --Manuel Heinemann 20:13, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vooorsicht, sonst wünsche ich mir sowas wie Gnadenweiler, Gem. Bärenthal, und zwar mit umfassender Darstellung der Geschichte aller zehn, zwölf Gebäude (und wegen der funky Wallfahrtskapelle). NNW 20:34, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Moment, ich stelle eigentlich nur ehemalige selbständige Gemeinden als eigenständigen Ortsartikel dar. Einzelne Weiler, Zinken, Höfe, Gehöfte, Wohnplätze, etc. handle ich im Normalfall im übergeordneten Artikel ab. Gnadenweiler gehörte bereits vor der Gebietsreform zu Bärenthal.--Manuel Heinemann 20:43, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dangschee! --Zollernalb 22:09, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Europastraße 60

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Hallo liebe Kartenwerkstattmitarbeiter, hier ein evtl nicht allzu aufwendig zu erstellender Kartenwunsch: Im Artikel über die Europastraße 60 fehlt eine Übersichtkarte über deren Verlauf, ähnlich der Artikel über die anderen Europastraßen (E10, E20, E30, E50, ...) Viel Spass und Danke schon mal. --W like wiki 00:32, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte sehr. Fällt etwas aus dem Rahmen, aber was geht die auch bis China. :o) NNW 17:33, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum hast du Südossetien und Abchasien eingetragen, Bergkarabach aber nicht? --Don-kun Diskussion Bewertung 19:09, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe gar keine Grenzen in dieser Karte gezeichnet, das ist eine Ableitung von Datei:Europe on the globe (red).svg. Ich hatte keine Lust, für so ein Kärtchen die Grenzfragen zu stellen. Transnistrien hätte ich sonst auch noch im Angebot. NNW 10:15, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Normal anerkannte Staaten: nomale Grenze
  • Von mindestens einem international anerkannten Staat anerkannt: gestrichelte Grenze (Kosovo, Südossetien, Nordzypern, Palästina, etc.)
  • Von keimem international anerkannten Staat anerkannt: keine Grenze (Beispiele: Transnistiren wird nicht mal von Russland anerkannt und Bergkarabach nicht mal von Armenien)
  • als Bonus: Gebiete bei denen mehrere international anerkannte Staaten, die nicht direkt am Konflikt beteiligt sind, unterschiedlicher Meinung sind, wozu sie gehören bzw. offiziell anerkennen, dass das noch geregelt werden muss (das mit dem noch zu regeln wird dann meist auch von der UN betont), sind auch großzügig umstrichelt - dann gerne auch mit den gebräuchlichsten Grenzziehungen auf die man sich so beruft bzw. die de-facto vorliegen. (siehe Kashmir-Region).
--TUBS  10:47, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


 

Eine Projektion der Landkarte von Eduard Pelissier aus dem Jahr 1905 (Datei:Frankfurt_Am_Main-Kuehhornshof-Karte-Pelissier.jpg) auf einen aktuellen Frankfurter Stadtplan, um den Verlauf der Landwehr bis ins Detail nachvollziehen zu können. Müßte möglich sein, wenn man sich an den unveränderten Standorten der vier verbliebenen Warttürme orientiert. --Frank Behnsen (von [2] nach hier verschoben. --Flominator 13:45, 22. Okt. 2011 (CEST))[Beantworten]

Vielen Dank an Flominator fürs Verschieben hierher! Falls erforderlich, hier weitere Informationen für Nicht-Frankfurter: Die vier spätmittelalterlichen/frühneuzeitlichen Frankfurter Warttürme, die auch auf aktuellen Stadtplänen verzeichnet sind, heißen – im Uhrzeigersinn – Bockenheimer Warte (am gleichnamigen Platz auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Frankfurt-Bockenheim und Frankfurt-Westend), Friedberger Warte (an der Friedberger Landstraße nahe der nordöstlichen Stadtgrenze in Richtung Bad Vilbel), Sachsenhäuser Warte (an der Darmstädter Landstraße im südmainischen Stadtteil Frankfurt-Sachsenhausen) und Galluswarte (an der Mainzer Landstraße im Stadtteil Frankfurt-Gallus). Bei weiteren Fragen bitte einfach fragen! Dank im Voraus und Grüße aus Frankfurt, — frank 14:38, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bis auf den Schafshof, dessen Lage ich hätte vermuten müssen, sind – hoffentlich – alle Landwehren, noch existierende Warttürme und die Wehrhöfe eingetragen. NNW 20:02, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist super umgesetzt. Grüße Lencer 07:06, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Find ich auch. Eine Kleinigkeit noch: Der "Geleuthof" heißt "Gutleuthof". Wg. Leprosenhof („zu den guten Leuten“). Grüße Ziegelbrenner 13:26, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ist korrigiert. NNW 18:56, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo, die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck billigt Segnung homosexueller Paare ([3]). Könnte bitte jemand ihr Gebiet in Datei:EKD Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare 2007.png umfärben oder besser noch eine neue Karte anlegen. Ich hatte damals nur die Farben angepasst, weil ich sie nicht unterscheiden konnte. Wenn ich jetzt drauf gucke, fällt mir auf, dass Rot und Grün unnötiger Weise wertend wirken könnten. Gruß, Revo. --77.12.226.177 22:11, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Moin! Ich habe eine größere Grundlage genommen und die Karte neu angelegt. Leider konnte ich unterschiedlicher Lizenzen wegen nicht einfach eine neue Version drüber laden. Grundsätzlich sind Rot und Grün gute Farben für so eine Thematik, allerdings hätte man eher Grün als Ja und Rot als Nein nehmen sollen, das hätte zur üblichen Verwendung der Farben gepasst. Ich habe jetzt, um alle Wertung zu vermeiden, einfach einen Rotviolett-Ton wie die EKD genommen. Viele Grüße, NNW 13:27, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke schön! --77.186.166.90 20:50, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]