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Artikel des Tages
Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen (* 22. März 1797 in Berlin; † 9. März 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser. Als zweitgeborener Sohn Friedrich Wilhelms III. wurde er zunächst nicht auf die Aufgaben eines Monarchen vorbereitet, sondern schlug eine militärische Laufbahn ein. Infolge des Dekabristenaufstandes 1825 in Russland und der Julirevolution von 1830 in Frankreich entwickelte Wilhelm eine ausgeprägte Revolutionsfurcht. Da sein älterer Bruder König Friedrich Wilhelm IV. kinderlos blieb, avancierte Wilhelm zum Thronfolger. Die Öffentlichkeit nahm ihn als Symbolfigur der antiliberalen Militärpartei am preußischen Hof wahr. Wilhelms Haltung während der Märzrevolution 1848 ist in der Forschung umstritten. Der Prinz wird von Historikern aber meist als Befürworter eines gewaltsamen Vorgehens gegen die Demonstranten angesehen. 1849 ließ er als Oberbefehlshaber die Revolutionen in der Pfalz und in Baden blutig niederschlagen. Den deutschen Nationalismus betrachtete er zunehmend als ein mögliches politisches Instrument für Preußens Krone. – Zum Artikel …
Was geschah am 23. Februar?
- 1775 – Le barbier de Séville, Erfolgskomödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais und spätere Opernvorlage, wird uraufgeführt.
- 1850 – In Niederwald im Schweizer Kanton Wallis kommt der Hotelier César Ritz zur Welt.
- 1875 – Im Marianengraben wird der bis dahin tiefste gemessene Punkt der Weltmeere ausgelotet.
- 1975 – Nach einer Kundgebung wird das Baugelände für das geplante Kernkraftwerk Wyhl besetzt.
- 2000 – Im Alter von 42 Jahren stirbt in Ramat Gan bei Tel Aviv die Sängerin Ofra Haza (Im Nin’alu), in Newcastle-under-Lyme Sir Stanley Matthews, von 1934 bis 1957 Spieler der englischen Fußballnationalmannschaft.
In den Nachrichten
- Der Spielfilm Drømmer des norwegischen Regisseurs Dag Johan Haugerud (Bild) ist bei der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet worden.
- Entlassen worden sind Charles Q. Brown Jr. als Generalstabschef der Streitkräfte der Vereinigten Staaten sowie Lisa Franchetti als Chefin der Marineoperationen.
- Der deutsche Bundesgerichtshof hat eine Klage des Schuhherstellers Birkenstock abgewiesen, der mehrere Modelle urheberrechtlich als Werke der angewandten Kunst schützen lassen wollte.
Kürzlich Verstorbene
- Gwen McCrae (81), US-amerikanische Soul- und Disco-Sängerin († 21. Februar)
- Herbert Mertin (66), deutscher Politiker († 21. Februar)
- Gil Won-ok (96), südkoreanische Aktivistin († 16. Februar)
- Alf Mintzel (89), deutscher Soziologe und Politologe († 16. Februar)
- Hans-Dieter Schwind (88), deutscher Kriminologe und Politiker († 9. Februar)
Schon gewusst?
- Die französische Reitkunst gehört zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit.
- Michel Ferry umging die deutschen Grenzkontrollen notorisch.
- „Bring David Cunio Home“ war eine Botschaft der Berlinale 2025.
- Nach Susan Finnegan wurden zwei Skorpion-Arten benannt.