Dezember
Bearbeiten- Zeitschrift: Der Spiegel: Alexander Osang: O Tenenbom; Ortstermin: Der New Yorker Theatermacher Tuvia Tenenbom wollte sein umstrittenes Buch „Allein unter Deutschen“ vorstellen. Der Artikel behandelt u.A. den Versuch Tenenboms, seinen Wikipediaartikel zu bearbeiten, der mit einer Benutzersperre endete. Ausgabe 1/2013 vom 31. Dezember 2012, S. 55
- Zeitung: Vera König: Meineke wirbt für Wikipedia, In: Neue Presse, 29. Dezember 2012
„Wennigsens Bürgermeister, 2006 als jüngster Verwaltungschef Deutschlands ins Amt gewählt, wirbt um Spenden für die freie Enzyklopädie. „Läuft gut“, meint der heute 33-Jährige.“. - Zeitschrift: Denise Bergert: Die meistgelesenen Wikipedia-Artikel 2012, In: PC Welt, 29. Dezember 2012
- Website: jetzt.de: juliane-frisse: Ding der Woche: die Sackgasse, 28. Dezember 2012
- Zeitung: Was die Welt von Wikipedia wissen will, In: Thurgauer Zeitung, 28. Dezember 2012
- Website: ORF: Was Wikipedia-User heuer interessierte, 29. Dezember 2012
- Website: ZDF Hyperland: Stefan Mey: Wikipedia verstehen: Der Blick der Wissenschaft auf die Online-Enzyklopädie, 28. Dezember
- Website: Meedia: Andreas Griess: Sackgasse meistgeklickter Wikipedia-Beitrag, 28. Dezember 2012
- Website: Heise Online: André Kramer: 25 Millionen US-Dollar für Wikipedia gespendet, 28. Dezember 2012
- Website: Die Süddeutsche.de nimmt sich die Statistik von Johan Gunnarsson kritisch vor und stellt fest, dass die Deutschen doch nicht so sackgassenzentriert sind wie anfangs erheitert zur Kenntnis genommen wurde. Im Artikel von Pascal Paukner scheint Gunnarsson leicht unsicher zu sein und weiß nicht, was seine Statistik mit dem merkwürdigen Ergebnis eigentlich genau aussagt. Er vermutet, dass Bots und Crawler auf manchen Seiten verrückt spielen. Leider habe er keine Möglichkeit, Besuche von Menschen und die von Bots zu unterschieden (28. Dezember 2012).
- Website: ZDNet: Florian Kalenda: “Sackgasse” war meistgelesener Wikipedia-Artikel 2012, 28. Dezember 2012
- Website: futurezone.at: Der schwedische Software-Entwickler Johan Gunnarsson hat herausgefunden, dass 2012 der meist gesuchte Begriff der deutschsprachigen Wikipedia die Sackgasse war, in der englischen Ausgabe war dies Facebook. Nachzulesen ist das hier. Gunnarssons komplette Liste findet sich hier (28. Dezember 2012).
- Website: taz.de: Dietmar Bartz: Das digitale Rote Kreuz, 27. Dezember 2012. „Die Wikipedia ist die mächtigste NGO des Internetzeitalters.“
- Website: Bayernkurier: Vera Lengsfeld: Das Märchen von der freien Enzyklopädie, Aktuelle Ausgabe: Jahrgang 63, Nr. 51, 22. Dezember 2012
- Website: golem.de: Achim Sawall: Eine der größten Webseiten der Welt kommt mit wenig Geld aus, 21. Dezember 2012
- Website: eigentümlich frei: André F. Lichtschlag: Offener Brief an einen Wikipedia-Spenden-Werber, 21. Dezember 2012
„Im Bereich der politischen Einträge in der deutschsprachigen Wikipedia haben leider ausgewiesene Ideologen die Regie übernommen.“ - Website: Silicon.de: Martin Schindler: Wikipedia zieht von MySQL auf MariaDB, 18. Dezember 2012
- Website: rp online: Wikipedia-Erfinder kommt nach Mönchengladbach, 17. Dezember 2012
- Website: heise open: Torsten Kleinz / Martin Holland: VisualEditor in Wikipedia gestartet, 12. Dezember 2012
- Website: heise.de: Schleichwerbung auf Wikipedia ist verboten, 10. Dezember 2012
- Zu zwei Gerichtsurteilen deutscher Gerichte zum Persönlichkeitsrecht in Wikipedia
- Internetradio: Detektor.fm: Pressefreiheit für Wikipedia, 12. Dezember 2012, Interview mit Björn Bendig
- Website: taz.de: Professor klagt gegen Online-Lexikon: Pressefreiheit schützt Wikipedia, 10. Dezember 2012
- Website: SWR: Uni-Professor verliert Klage gegen Wikipedia, 10. Dezember 2012
- Website: Gulli.de: Joan Z.: Wikipedia: Pressefreiheit ja, Panoramafreiheit nein, 10. Dezember 2012
- Website: Spiegel Online: ore/dpa: Wikipedia kann sich auf Pressefreiheit berufen, 10. Dezember 2012
- Website: Heise Online: Torsten Kleinz und Volker Briegleb: Gericht: Pressefreiheit gilt auch für Wikipedia, 10. Dezember 2012
Der Artikel behandelt aktuelle Entscheidungen über die Pressefreiheit in der Wikipedia, sowie die Panoramafreiheit. - dpa-Meldung, u.a. in: Zeitung: Wikipedia hat Anspruch auf Pressefreiheit, In: Weser-Kurier, 10. Dezember 2012
- Zeitschrift: Denise Bergert: Wikipedia-Texte für Laien immer schwerer zu verstehen. In: PC Welt: 7. Dezember 2012
„Laut einer aktuellen Studie sind die Texte von Wikipedia inzwischen schwerer zu verstehen, als die Definitionen der Encyclopedia Britannica“. - Zeitung: Die Zeit: Ruben Karschnik: Schöner denken mit dem Wikipedia-Schalter. In: Die Zeit. 7. Dezember 2012. „Das Internet schadet angeblich der Allgemeinbildung. Richtig, sagt Ruben Karschnick: Auswendiglernen ist überflüssig geworden. Aber das kommt dem Denken zugute.“
- Zeitschrift: WikiWomen unite! Und in Deutschland?, In: EMMA, Januar/Februar 2013, 6. Dezember 2012, S. 38–40
- Blog: StadtBibliothek Köln: Offener Brief an Wikipedia, 5. Dezember 2012, Antwort von Pavel Richter, 6. Dezember 2012
- Website: WinFuture: Christian Kahle: Größter Fotowettbewerb: 350k Bilder für Wikipedia, 5. Dezember 2012
- Zeitung: Welt: Google Knowledge Graph macht Wikipedia Konkurrenz, 5. Dezember 2012
„Der Vorteil von Wikipedia ist vor allem ihre Unabhängigkeit – die Online-Enzyklopädie wird von Spenden finanziert. Nun fängt der börsennotierte Konzern Google damit an, seine eigene Wissensdatenbank aufzubauen. (…) Google will also überall mitreden: Wenn es der Knowledge Graph schafft, Wikipedia wesentliche Marktanteile abzunehmen, würde das ein weiterer Schritt zur endgültigen Kommerzialisierung des Internets sein. Viele hatten die Hoffnung gehabt, dass das Netz ein sich selbst regulierender Ort jenseits der Kapitalinteressen ist. Wikipedia war eines der Symbole dieses Traums. Vielleicht wachen wir aber auch auf und überall sind wenige Konzerne.“
November
Bearbeiten- Website: heise.de: Torsten Kleinz/Axel Kannenberg: Vereinte Nationen von Wikimedia, 30. November 2012
- Website: eigentümlich frei: André F. Lichtschlag: Wikipedia und überhaupt, vorerst mal abschließend: Ein Herz für Linke, 27. November 2012
„Jeder entsprechende Schulaufsatz wäre mangels Logik mit „ungenügend“ bewertet worden – jedenfalls vor dem Einzug der Kuschelpädagogik.“ - Website: eigentümlich frei: André F. Lichtschlag: Wikipedia und überhaupt: Lasst die Sozis in ihrem Elend alleine!, 26. November 2012
André F. Lichtschlag über „das Treiben der Gesinnungs-Paparazzi im Denunziantenstadl Wikipedia“, die „in ihrem analogen Leben nichts Gescheites zu tun haben.“ - Zeitung: moe: Die Gewinner von „Wiki Loves Monuments“, In: Kurier, 25. November 2012
- Zeitschrift: Focus: Michael Klonovsky: Anonyme Humanisten, in: Focus 48/2012, S. 141 (zudem hier mit P.S. und P.P.S.)
„Sonst würde sich schneller herumsprechen, dass in gewissen politischen Fragen die deutsche Wikipedia nichts anderes ist als ein linker Denunziantenstadl.“ - Website: eigentümlich frei: André F. Lichtschlag: Früher verschwiegen, jetzt verleumdet, 23. November 2012
„In der Internet-Enzyklopädie Wikipedia wird diese Zeitschrift und meine Person nun auch in die obligatorische Nazinähe gerückt. Absurd? Nein: Absicht.“ - Zeitung: Weser-Kurier: Micha Bustian: Preisgekrönte Nachhaltigkeit 22. November 2012
„15 Jahre hat Reinhard Berlin nicht mehr fotografiert. Um seinem Hobby, dem Internet-Lexikon Wikipedia, mehr Bilder zu bescheren, begann er vor zwei, drei Jahren wieder damit, auf den Auslöser zu drücken.“ - Website: Maerkischeallgemeine.de, Nina May: „Neueinsteiger haben es doppelt schwer“. Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia hat erhebliche Nachwuchsprobleme, sagt der Kulturwissenschaftler Olaf Simons, 22. November 2012
- Zeitung: Tiroler Tageszeitung: Wikimedia-Fotowettbewerb: Das kulturelle Erbe Österreichs in Bildern 21. November 2012
- Zeitung: Der Tagesspiegel: Wiebke Ramm: Da hört der Spaß auf. Loriots Tochter klagt gegen eine Biografie über ihren Vater – es ist nicht der erste Streit, den sie anzettelt. 21. November 2012
„Susanne von Bülow geht gerichtlich gegen Loriot-Zitate in der „Loriot Biographie“ vor und will verhindern, dass das Buch weiter verkauft wird. „Auch das gemeinnützige Internetlexikon Wikipedia, dem gewiss keine wirtschaftlichen Interessen nachgesagt werden können, musste sich mit ihr auseinandersetzen. Dabei hatte Wikipedia lediglich offizielle deutsche Briefmarken mit Loriot-Motiven zur Illustration des Eintrags über Loriot genutzt.“ - Website: CDU-Politik: Wer hat Angst vor Fiona Baine?, 21. November 2012
„Linke Politiker und Sujets dürfen sich in aller Ausführlichkeit erklären, bei konservativ geprägten Personen oder Begriffen folgt dagegen zumeist ein Rattenschwanz an inkriminierten bösen Positionen, der in unfassbarer epischer Breite dargelegt wird.“ - Website: PRReport.de: Gregor Lütjens: „Mehr Courage im Umgang mit Wikipedia“, 20. November 2012
- Website: tagesanzeiger.ch, Lukas Meyer-Marsilius: Die Vollendung von Wikipedia, 20. November 2012
„Die Arbeit an der Online-Enzyklopädie sei weitgehend abgeschlossen, behauptet eine Studie. Wikipedia widerspricht.“ - Radio: DRadio Wissen: Deutsche Wikipedia überschreitet Schwelle von 1,5 Millionen Einträgen, 19. November 2012
- Website: persoenlich.com: (sda): 1,5 Millionen Artikel in deutscher Sprache, 18. November 2012
- Website: mz-web.de/Mitteldeutsche Zeitung: (dapd): Deutsche Wikipedia mit über 1,5 Millionen Artikeln im Netz, 18. November 2012
- Website: naumburger-tageblatt.de: (dapd): Deutsche Wikipedia mit über 1,5 Millionen Artikeln im Netz, 18. November 2012
- Website: netzpolitik.org, Kilian Froitzhuber: Rechte Medienfront quengelt und hetzt gegen Wikipedia, 18. November 2012
„Eifrei selbst ist der freie Markt der Meinungen mittlerweile zutiefst suspekt, die unsichtbare Hand soll vom großen starken Mann, als den man Wikipedia-Gründervater Jimmy Wales identifiziert hat, gezügelt werden“. - Radio: DRadio Wissen, Im Wiki nichts Neues, 16. November 2012
Stephan Beuting über den aktuellen Zustand des wohl bekanntesten Beispiels für Schwarmintelligenz, „Die Zahl der neuen Wikipedia-Artikel stagniert, bei umfangreichen Einträge wie dem über den Zweiten Weltkrieg werden nur noch Details verändert. Ist Wikipedia fertig?“.
Das Zitat aus dem Deutschen Wörterbuch von Grimm kann nachgelesen werden unter: Benutzer:Raymond/Grimm - Website: Die Achse des Guten: Vera Lengsfeld: Wie Wikipedia Deutschland ihre Benutzer linkt, 16. November 2012
„Offenbar zwei [libertäre Zeitungen] zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.“. - Website: welt.de/Die Welt: (dapd): 1,5 Millionster Artikel in der deutschen Wikipedia erwartet, 16. November 2012
- Website: derwesten.de/WAZ: (dapd): Deutsche Wikipedia bald mit 1,5 Millionen Artikeln im Netz, 16. November 2012
- Website: golem.de: Werner Pluta: Museum mit Wikipedia-Anschluss, 15. November 2012
- Website: heise.de: Torsten Kleinz/Andreas Wilkens: Wikimedia-Spendenkampagne läuft, 13. November 2012
- Website: eigentümlich frei: Martin Johannes Grannenfeld: Zur Auseinandersetzung mit Wikipedia: Der Einzelne und der Schwarm, 13. November 2012
Warum eigentümlich frei und Wikipedia inkompatibel sind. - Radio: Bayern2/Notizbuch: Simon Emmerlich: Skurriles Volk: Die Wikipedianer, 13. November 2012, zwischen 10 und 12 Uhr
Der Beitrag stellt Henning Schlottmann und Jan-Patrick Fischer, zwei Wikipedianer aus dem Raum München, vor. - Zeitschrift: Focus: Michael Klonovsky: www.steckbrief.org, in: Focus 46/2012, S. 129
„Wikipedia will das Wissen der Welt sammeln. In vielen Beiträgen versammelt die Enzyklopädie aber nur zeitgeistkonforme Denunziationen.“ - Website: Basic Thinking: Adrian Bolz: Alle Jahre wieder: Wikipedia bittet um Spenden, 12. November 2012
- Website: freitag.de: Andreas Kemper: NachDenkSeiten & Hans-Olaf Henkel United, 11. November 2012
„Mit einer massiven Kampagne versuchen marktradikale und antifeministische Netzwerke, Wikipedia-Autorinnen einzuschüchtern. Die NachDenkSeiten sind daran nicht unschuldig.“ - Website: PCGamesHardware.de: Clemens Gäfgen: Wikipedia: Schleichwerbung durch kritische Äußerungen gegenüber Wettbewerber?, 11. November 2012
Zum Urteil des OLG München, wonach Bearbeitungen bei Wikipedia Schleichwerbung sein können. Vgl. Wikipedia:Kurier vom 7. November 2012 - Website: RP Online: Martin Röse: Die Frau, die das Lexikon überflüssig macht, 10. November 2012
Bericht anlässlich eines Vortrags von Alice Wiegand in der Stadtbibliothek am Dr.-Franz-Schütz-Platz in Meerbusch. - Website: Spiegel Online: Christoph Sydow: Wikipedia soll Erfolg von Filmen vorhersagen, 9. November 2012
Nach einer Studie ungarischer Forscher sind die Leser- und Autorenzahlen der Wikipedia-Artikel zu neuen Filmen gute Indikatoren für den voraussichtlichen Erfolg an der Kinokasse. - Webseite: brandeins.de: Jacob Vicari, in Die Netzkundigen, berichtet über Benutzer:Southpark und den Pizzakarton, Oktoberheft von brand eins, online am 8. November 2012
- Website: taz.de: Philipp Niedring: Die Stimme des Sturms, 7. November 2012
„Der Wikipedianer Ken Mample verhinderte, dass auf der en:WP Seite zu Hurricane Sandy der Klimawandel erwähnt wurde – vier Tage lang. Er startete einen „edit war“.“ - Zeitung: Jürgen Oetting: Große Themen. Wettbewerb der Wikipedia, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 2012, S. 31.
Bericht über die Gewinner des 17. Schreibwettbewerbs. Die drei Gewinner-Artikel und der Sieger des Publikumspreises werden knapp vorgestellt. Unter dem Motto Totgesagte leben etwas länger wird zudem der Rückgang der Beteiligung thematisiert. - Webseite: Fabian Hägler berichtet in der Aargauer Zeitung über unserem Schweizer Autor Voyager, der den Artikel über das Kloster Muri, ursprünglich 2004 angelegt vom Kollegen Weiacher, überarbeitete und den Wikipedia-Schreibwettbewerb gewann: Unbekannter für Wikipedia-Artikel über Kloster ausgezeichnet. 6. November 2012
- Webseite: ferner-alsdorf.de: RA Jens Ferner: Schleichwerbung auf Wikipedia: Unternehmen müssen vorsichtig sein!, 4. November 2012
Zur Entscheidung des OLG München, Az. 29 U 515/12 - Webseite: Katrinschuster.de: Standardsituationen der Internetkritik, 2. November 2012, über einen Artikel in der Welt, der überreichlich aus Wikipedia zitiert
- Webseite: taz.de: Frank H. Diebel führte ein Interview für die taz mit der US-amerikanischen Autorin und Frauenaktivistin Sarah Stierch über das bekannte Gender-Gap in der Wikipedia, 2. November 2012
- Website: futurezone.at: Claudia Zettel: JARON LANIER - „Information darf nicht kostenlos sein“, 2. November 2012
Interview mit Jaron Lanier: „Es gibt mehrere Probleme, die ich mit Wikipedia habe. Es hängt auch von der Art der Information ab. Ein Hauptproblem ist, dass die Idee, dass man für etwas nur eine einzige Beschreibung hat, in vielen Bereichen einfach ein schlechter Ansatz ist. Das funktioniert vielleicht für mathematische Formeln oder technische Belange. Aber wenn ich mir vorstelle, ich habe nur einen einzigen Artikel, der zum Beispiel die Arbeit eines bestimmten Künstlers beschreibt oder das Vermächtnis eines Politikers, dann ist das lächerlich. In der Vergangenheit wäre es undenkbar gewesen, dass es nur ein Lexikon gegeben hätte, stattdessen gab es viele verschiedene und jedes hatte seine eigene Deklaration. Aber auch wenn man sich Sachverhalte im technischen Diskurs ansieht – dann findet man bei der Wikipedia eine so dominante, technokratische Mentalität, Inhalte auf eine bestimmte Weise zu präsentieren, dass andere, bessere Formen der Wissensvermittlung komplett darunter begraben werden. Entwicklungen, die es vor Wikipedia gegeben hat, die einen demokratischeren Weg verfolgten, sind verschwunden, weil sie auch in der Suche schlechter gereiht werden und dadurch kaum noch auffindbar sind.“ - Website: Pro-Linux.de: Ferdinand Thommes: Wikidata-Projekt startet durch, 2. November 2012
- Website: Spiegel Online: meu: Wikipedia startet Datenbank, 1. November 2012
Oktober
Bearbeiten- Website: golem.de: Autor: Werner Pluta: Onlineenzyklopädie bekommt zentrale Datenbank, 31. Oktober 2012
- Website: Heise online: Autor: Torsten Kleinz / Andreas Wilkens: Wikidata: Daten-Fundus für Wikipedia eröffnet, 31. Oktober 2012
- Zeitung: Freude: Der Landtag kommt in Wikipedia, In: Salzburger Nachrichten (Lokalteil), 30. Oktober 2012
Wikipedianer besuchen Salzburger Landtag, um Fotos der Politiker aufzunehmen und deren Artikel auszubauen. - Zeitung: Hans-Olaf Henkel: Pressefreiheit unter Beschuss, In: Handelsblatt, 28. Oktober 2012
„Im Internet ist die Pressefreiheit besonders bedroht. Neuerdings ist Wikipedia das Schlachtfeld perfider Anschläge auf die Pressefreiheit.“ - Website: Isarrunde.de: Michael Reuter, Michael Praetorius: Wie funktioniert Wikipedia?, 28. Oktober 2012
Talkrunde mit Arne Klempert - Website: eifrei.de: eigentümlich frei: Rettet Wikipedia!, 25. Oktober 2012.
- Website: dieausrufer.wordpress.com: ed2murrow: Erneut – Wikipedia Italien und die Knebelung, 25. Oktober 2012
Die italienische Version der online-Enzyklopädie macht seit gestern mit einem Banner auf. - Website: golem.de: Autor: Ingo Pakalski Mobilseite mit neuem Design gestartet, 25. Oktober 2012
- Website: Heise.de: Hanns-J. Neubert: Gütesiegel für Wikipedia, 24. Oktober 2012
Aufsatz in Technology Review 11/2012 über Zitierungen von Wikipedia in wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Der Aufsatz referenziert Sarah Huggett: The influence of free encyclopedias on science. In: Research Trends. Nr. 27 (März 2012). - Website: format.at: DPA/Marc Strehler: Vom Internet überrollt – Der Niedergang des Duden, 21. Oktober 2012
„Das Internet mit seinem Flaggschiff Wikipedia hat die Lexikon-Branche in ihrer alten Form einer Belastungsprobe unterzogen, die nicht alle überstanden haben. […] dann kam das Internet. Und vor allem Wikipedia. Das Weblexikon mit seiner nahezu unerschöpflichen Fülle an Informationen ließ immer mehr Menschen die Frage stellen: Warum soll ich mir für viel Geld ein mehrbändiges Lexikon kaufen, wenn ich Informationen mit ein paar Mausklicks im Internet bekommen kann – und zwar kostenlos?“ - Zeitung: Martina Scheffler: Wie ein Hotdog-Stand zur Sehenswürdigkeit wurde, in: Die Welt, 19. Oktober 2012.
„Ein Imbiss mit Wikipedia-Eintrag – das dürfte ziemlich selten sein. Der Bekanntheitsgrad von „Annies Kiosk“ reicht bis nach Afrika – verkauft wird aber dänisches Kulturgut mit Gurke.“ - Website: t3n.de: Markus Franz: PR in der Wikipedia: So geht’s richtig, 19. Oktober 2012
„Für eine nachhaltige Arbeit in der Wikipedia ist es essentiell, sich mit den Gepflogenheiten der Enzyklopädie vertraut zu machen. (…) die wichtigste Regel für PR-Manager [ist] wohl, in der Wikipedia eben nicht wie ein PR-Manager zu denken. Es darf niemals Werbung für das eigene Unternehmen im Vordergrund stehen, sondern ausschließlich der Inhalt. Nur wer sinnvolle Informationen ergänzt und inhaltlich einen Mehrwert leistet, verschafft sich Respekt in der Community und stellt sicher, dass die eingestellten Inhalte nicht mit der nächsten Bearbeitung gleich wieder gelöscht werden.“ - Elke Wittich: Eintrag: Judenhass. Im Online-Lexikon mischen auch Antisemiten mit, In: Jüdische Allgemeine, 18. Oktober 2012.
„Transparenz gehört bei der offenen Wissensplattform Wikipedia dazu. Diskussionen über Textänderungen und Löschanträge etwa sind für jeden Nutzer einsehbar. So konnte es auch nicht ausbleiben, dass vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass in der deutschsprachigen Wikipedia Autoren aktiv sind, die schon mehrmals durch antisemitische Äußerungen aufgefallen waren.“ - Website: Zeit Online: Torsten Kleinz: Saudi-Arabien: Wikipedia und die Zensoren, 18. Oktober 2012 - „Die Wikipedia soll im arabischen Raum verbreitet werden. Dabei stört sich die Wikimedia Foundation offenbar nicht daran, dass die Enzyklopädie dort zensiert wird. (…) Was die amerikanische Stiftung nicht erwähnt: Saudi-Arabien ist eines der Länder, in denen die Wikipedia seit Jahren zensiert wird.“
- Website: format.at: Jan Fischer, Barbara Mayerl: Der Mann, der Wikipedia erfand
- Zeitschrift: Jan Fischer, Barbara Mayerl: So funktioniert das Wikipedia-System, Wikipedia: Nichts als die Wahrheit, Der Mann, der Wikipedia erfand. In: Format, 16. Oktober 2012
- Website: Heise Online: Autor: Torsten Kleinz / Martin Holland: Saudi-Arabien: Mobile Wikipedia kostenlos, aber zensiert, 16. Oktober 2012
- Zeitung: Anke Domscheit-Berg: Frauen im Netz – Geht da raus!, in: Der Tagesspiegel, 13. Oktober 2012
„Die größte Enzyklopädie der Welt, Wikipedia, wird zu etwa 85 Prozent von Männern geschrieben. Männliches Weltwissen, digital verpackt. Das könnte uns egal sein, aber für eine Referenzbibliothek ist es nicht egal, ob das Wissen der Frauen, einer Hälfte der Menschheit, Eingang darin findet oder nicht. Wer damit kein Problem hat, verweist auf den Post-Gender-Charakter von Informationen, das Geschlecht der Autoren soll egal sein. Als Vision ist das schön, aber für die Realität taugt das Konzept nicht. Es ignoriert die starken geschlechterspezifischen Prägungen unserer Gesellschaft durch Bildung, Vorbilder, Werbung oder Medienkonsum.“ - Zeitung: Hans Rauscher: Harald Dobernig und die freiheitliche Trias, In: Der Standard, 10. Oktober 2012, S. 39, „Wikipedia ist schnell und hat möglicherweise sehr boshafte Mitarbeiter“
- Internetzeitung: nachrichten.ch: Bericht über die seit Februar 2012 bestehende Buchfunktion der Wikipedia, von Marius Knoblauch. 2. Oktober
- Radio: WDR 5: Leonardo: Was braucht es für Wikipedia? Ein kostenloses Lexikon, klingt einfach, braucht aber viel Ein Beitrag von Achim Killer. 1. Oktober 2012
September
Bearbeiten- Zeitung: Friederike Funk: Wikipedia lässt jeden mitmachen, In: Ruhr Nachrichten, 30. September 2012
Bericht über einen Vortrag der Medienwissenschaftlerin Daniela Pscheida zur Wikipedia in der Volkshochschule Stadtlohn. Ihr Fazit: „dass Wikipedia rasch und einfach zu bedienen sowie demokratisch sei, weil jeder mitmachen könne. Sie bezeichnete das Online-Lexikon als Enzyklopädie neuer Prägung, da sie nicht geprüft sei und funktional aufgrund der Schnelligkeit genutzt werde, egal, ob Artikel zu 100 Prozent richtig seien.“ - Website: newsroom.de: Michael Hörz: Wikipedia zu männlich: Autorinnen dringend gesucht, 29. September 2012
- Wiki loves Monuments - Tag des Denkmals
- Zeitung: Denkmäler erzählen ihre Geschichten in Oberösterreichische Nachrichten. 29. September 2012
- Zeitung: Anna-Maria Wallner: Wie die Denkmäler ins Netz kamen in der Presse-Online, 28. September 2012
- Zeitung: Egyd Gstättner: Zum Tag des Denkmals: Denk mal wieder! Kleine Zeitung vom 25. September 2012
- Zeitung: Denkmäler für die Wikipedia fotografieren in Fotohits, 24. September 2012
- Zeitung: Torsten Kleintz: Wikipedia: Fotowettbewerb mit App-Unterstützung, C’t, 1. September 2012
- Zeitung: Jürgen Kortmann: Rechercheportal der Stadtbibliotheken eine seriöse Alternative zu Wikipedia, In: WAZ, 25. September 2012
„Wikipedia biete keine geprüften Quellen. Hachmann erklärt jungen Leuten immer so den Unterschied: „Wikipedia kannst du schreiben, den Brockhaus schreiben Wissenschaftler.““. - Zum Vorwurf von bezahlter PR-Arbeit u. a. durch Mitglieder des britischen Wikimedia-Chapters in der englischen Wikipedia (Englische Quelle: CNET):
- TV: Zapp/NDR, Bezahlte Einträge - PR auf Wikipedia , 26. September 2012, 23:20 bis 23:50 Uhr [VPS 23:20]
„Die freie Enzyklopädie ist beliebt und hat eine guten Ruf. Doch die hohe Glaubwürdigkeit des Portals ist in Gefahr, wenn versteckte PR die Einträge manipulieren kann.“ (Gesamte Sendung, Flash-Player benötigt) - Zeitschrift: Georg Wieselsberger: Wikipedia-Mitarbeiter angeblich für geschönte Artikel bezahlt, In: Macwelt, 21. September 2012
- Zeitschrift: Denise Bergert: Wurden Wikipedia-Mitarbeiter für geschönte Enzyklopädie-Einträge bezahlt?, In: PC-Welt, 20. September 2012
- Website: taz.de: Torsten Kleinz: Von wegen neutraler Benutzer: Wikipedianer nutzt Online-Lexikon für PR, 20. September 2012
- Zeitung: Nikolaus Klinger: Schwerer Vorwurf: Bezahlte PR-Artikel auf Wikipedia, In: Salzburger Nachrichten, 20. September 2012
- Website: heise.de: Torsten Kleinz / Axel Kannenberg: Wikipedianer bei PR erwischt, 20. September 2012
- Zeitung: Jonas Rest: PR bei Wikipedia: Mitarbeiter manipulieren Wikipedia , In: Frankfurter Rundschau, 20. September 2012 (auch in der Berliner Zeitung erschienen)
- Website: t3n: Lars Budde: Skandal um korrupte Wikipedia-Autoren erschüttert Community, 19. September 2012
- Zeitschrift: mas: Wikipedia: Skandal um bezahlte Wiki-Einträge, In: Chip, 19. September 2012
- Website: futurezone.at: Wikipedia: Skandal um bezahlte PR-Artikel, 19. September 2012
- Website: ZDNet.de: Bernd Kling: Neuer Streit: Wichtige Wikipedia-Mitarbeiter machten PR, 19. September 2012
- Website: golem.de: Achim Sawall: Roger Bamkin: Wikimedia-Vorstand soll Posten für Werbekunden ausnutzen , 19. September 2012
- Website: winfuture.de: PR-Skandal erschüttert die Wikipedia-Community, 19. September 2012
- TV: Zapp/NDR, Bezahlte Einträge - PR auf Wikipedia , 26. September 2012, 23:20 bis 23:50 Uhr [VPS 23:20]
- Website: golem.de: Jens Ihlenfeld: Pediapress: E-Book-Export für die Wikipedia , 23. September 2012
- Zeitung: QR-Codes für Touristen: Gibraltar wird erste Wikipedia-Stadt der Welt, In: Bild, 18. September 2012
Über das Projekt Gibraltarpedia - Website: golem.de: Werner Pluta: Englische Onlineenzyklopädie bekommt E-Book-Export, 18. September 2012
- Zeitung: Catharina Schreiner: Brockhaus vs. Wikipedia: Technischer K.o. in der letzten Runde, In: Schwäbisches Tagblatt, 18. September 2012 (Ein Beitrag aus der Jugendredaktion)
- Zeitung: Marvin Graewert: Warum mach ich das? Für Wikipedia schreiben macht keinen Spaß, In: Schwäbisches Tagblatt, 18. September 2012 (Ein Beitrag aus der Jugendredaktion)
- Website: Heise Online: mho: Wikipedia-Bücher jetzt auch im Epub-Format, 18. September 2012
- Zeitschrift: Martina Pinkes: Wikipedia: Abmahnung für Fotos des Online-Lexikons, In: Computer-Bild, 15. September 2012
- Website: meedia.de: Stefan Winterbauer/cm: Wie sich der Spiegel bei Wikipedia bedient, 14. September 2012
- Zeitschrift: Susann Qualmann: UK-Gesetz. Vorratsdatenspeicherung: Wikipedia-Gründer droht mit Verschlüsselung, In: Computer-Bild, 13. September 2012
- Website: gulli.com, Lars Sobiraj: Abmahnung wegen Bild aus der Wikipedia, 13. September 2012
„Die freie Online-Enzyklopädie darf nicht als Plattform für Abmahnungen missbraucht werden, die Betreiber sind in der Pflicht, dieses Verhalten konsequent zu unterbinden. Leider werden sie ihrer Verantwortung nicht gerecht.“. - Zeitschrift: Peter Haber: Wikipedia. Ein Web 2.0-Projekt, das eine Enzyklopädie sein möchte, In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63 (2012), 5/6, S. 261-270 (unkorrigierte und fussnotenlose Fassung, in: weblog.hist.net, 12. September 2012)
- Website: koeln.de: "Wiki Loves Monuments": Kölner fotografieren Denkmäler für Wikipedia, 11. September 2012
- Zum Artikel über Philip Roths Roman Der menschliche Makel in der englischen Wikipedia:
- Zeitung: Hannes Stein: Unmenschliche Wikipedia-Makler. US-Autor Philip Roth wehrt sich gegen Falschbehauptungen auf der Webseite, In: Welt Kompakt, 11. September 2012
- Website: Telepolis: Thomas Pany: Der menschliche Makel bei Wikipedia, 11. September 2012
- Zeitung: Welt der Wahrhaftigkeit , In: Süddeutsche Zeitung, 10. September 2012
- Website: PromiLeaks: Michaela Haas: „Liebes Wikipedia, ich bin Philip Roth“. Wie ein berühmter Schriftsteller, eine ehemalige Präsidentengattin und andere Promis gegen das Internet um ihre Würde kämpfen., 09. September 2012
„Im wirklichen Leben verursachte Roths Brief sofort einen solchen Sturm der Entrüstung, daß sich Wikipedia beeilte, die umstrittene Passage innerhalb von Stunden zu korrigieren und durch Auszüge aus Roths Brief zu ersetzen. Mit diesem Erfolg aber ist Roth eine Ausnahme, die er nur seinem Status, seiner Glaubwürdigkeit und der Tatsache zu verdanken hat, dass er Wikipedia gründlich blamierte.“ - Zeitung: Hannes Stein: Philip Roth und sein bizarrer Streit mit Wikipedia, In: Welt Online, 9. September 2012
- dapd-Meldung, u.a. als Roth unzufrieden mit Wikipedia-Eintrag zu "The Human Stain", In: Der Westen, 8. September 2012
- Website: futurezone.at: Wikipedia: Buchautor keine verlässliche Quelle, 8. September 2012
- Zeitung: Jürgen Oetting: Antisemitismus online – Deutsche Wikipedia im Streit über anrüchige Texte, In: FAZ, 11. September 2012, S. 29.
Das Vorhaben, ein wissenschaftliches Gutachten über möglicherweise antisemitische Edits erstellen zu lassen, sei gescheitert. Die Debatte offenbare „eine intellektuelle Bankrotterklärung des Autorenkollektives“ (Online-Version auf FAZ.NET). - Zeitung: TAZ, Rasmus Cloes: Abmahnung bei CC-Lizenzen: Frei, nicht wurscht, 10. September 2012
„Fehler bei der Quellenangabe können teuer werden: Nutzer, die Fotos der Online-Wikipedia veröffentlichen, bekommen Probleme mit Abmahnanwälten. “ - Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation, Achim Killer: Wenn die Schreiber schwinden. Wikipedia-Enzyklopädisten diskutieren über Rückgang , 8. September 2012, 16.30 Uhr
Beitrag zur WikiCon, Dornbirn - Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation, Achim Killer/Manfred Kloiber: Ringen um exakte Zahlen. Wikidata wird das neue Rückgrat der Internet-Enzyklopädie Wikipedia, 8. September 2012, 16.30 Uhr
Beitrag zur WikiCon, Dornbirn - Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation, Klaus Martin Höfer: Leih- und Lehrschreiber unterwegs. Das Deutsche Archäologische Institut beschäftigt einen eigenen Wikipedia-Trainer, 8. September 2012, 16.30 Uhr
- Website: golem.de: Matthias Thömmes: Vorratsdatenspeicherung; Jimmy Wales droht mit Verschlüsselung der Wikipedia , 7. September 2012
- Zeitung: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Alisa Schellenberg und Joss Doebler: Die richtigen Lernquellen: Macht das Internet dümmer?, 7. September 2012
„Wenn mal wieder ein Referat ansteht, gibt es zwei Wege: Einer führt in die Bibliothek, der andere zu Wikipedia. Doch welcher ist klüger? ZiSH hat den Test gemacht.“ - Website: jetzt.de, Christian Helten: Geschlechterkampf in der Wikipedia, 6. September 2012
„Beschimpfungen, persönliche Angriffe, Flucht vor Mobbing - Autoren und Autorinnen der Wikipedia erlebten in den vergangenen Monaten eine raue Kampagne von Feminismus-Gegnern. Nach wie vor hat das Online-Lexikon große Probleme mit seinem erheblichen Frauenmangel.“ - Radio: NDR Info, Kersten Mügge: Wikipedia lernen - Unterricht für Lehrer, 5. September 2012
„Bei Schülern ist Wikipedia eine beliebte Quelle für Hausarbeiten. Kein Wunder, dass Lehrer die Online-Enzyklopädie skeptisch sehen. Ein Kurs extra für die Pädagogen soll helfen.“ - Radio: Das Feature/Deutschlandfunk, Dagmar Scholle: Jenseits von Markt und Staat – Begegnungen in der Allmende – mp3, 4. September 2012, 19.15 Uhr
Wikimedia Commons, Gemeinschaftsgärten oder Carsharing - auch in modernen Formen gemeinschaftlichen Nutzens steckt das mittelalterliche Modell der Allmende. - Radio: Zündfunk/Bayern2, Ann-Kathrin Mittelstrass: WikiCon 2012: We want you!, 4. September 2012, 19.15 Uhr
Bericht über die WikiCon in Dornbirn, Schwerpunkt auf Autorengewinnung und Gender. - Website: eigentümlich frei: Redaktion eigentümlich frei: „Wikipedia: Projektmanagement erklärt sich mit Feministinnen „auf einer Linie““, 3. September 2012
- Zeitung: Kreisbote: Der etwas andere Stammtisch, 3. September 2012
Bericht über das Regionalportal Kempten. - Website: CAM Media.Watch: Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Stock. Über Wiki-Watch, Markus Grill und gewagte Verdachtsberichterstattung. (Teil 1 von 2), 3. September 2012
Das von Harald Walach betriebene Blog interviewt dessen Viadrina-Kollegen Stock über abgegebene Unterlassungserklärungen und die WP-Mitarbeit von Stocks Familie. - Radio: Deutschlandfunk, Achim Killer: Autorenschwund bei Wikipedia, 3. September 2012, 16.30 Uhr
Beitrag von der WikiCon in Dornbirn - Website: futurezone.at: apa: WikiCon: Wikipedia kämpft mit externer Einflussnahme, 2. September 2012
- Zeitung: Der Standard: Wikipedia-Konferenz: Steigende Einflussnahme von Dritten, 2. September 2012
- Zeitung: Wiener Zeitung: Wikipedia-Autoren beklagen zunehmende Einflussnahme, 2. September
- Website: Vorarlberg Online: Wikipedia-Konferenz in Dornbirn, 2. September
- Website: TT Online: Die Weisheit der Vielen, 2. September
- Zeitung: Neue Zürcher Zeitung: Michael Schefczyk: Das Schicksal geistigen Eigentums. Autorschaft und Altruismus, 1. September 2012
„..., ob der Gedanke geistigen Eigentums nicht dabei ist, zu einer Fessel der gesellschaftlichen Entwicklung zu werden. Wikipedia verkörpert diesen Trend, den man «digitalen Altruismus» nennen könnte – Altruismus in besonders bemerkenswerter Form: in Form der Bereitschaft, geistige Arbeit zu leisten, ohne dafür einen erkennbaren Gegenwert in Form von Geld oder persönlicher Anerkennung von den begünstigten Nutzern zu empfangen. Die namenlose Menge an Altruisten, die den intelligenten Wikipedia-Schwarm und die Free-Software-Gemeinde bilden, hat bereits tiefe Spuren in den Wissensmärkten hinterlassen: eine ständig wachsende Wissensallmende.“
August
Bearbeiten- Website: taz.de: Torsten Kleinz: Sexismus bei Wikipedia - „Erschreckende Aggressivität“, 31. August 2012
„Bei Wikipedia haben Frauen ohnehin mit alltäglichem Sexismus zu kämpfen. Nun gibt es eine aggressive Kampagne gegen feministische Perspektiven.“ - Website: zdf.de': Torsten Kleinz: Männerpedia, 31. August
- Website: Financial Times Deutschland: Marvin Oppong: Internet-Enzyklopädie: Schönfärber im Wiki-Land, 30. August 2012
Einleitung zu einem Artikel, der sich mit Manipulationen von Wikiartikeln befassen will. Gesamter Inhalt kostenpflichtig bzw. nur für Abonnenten einsehbar. Zitat: „Der unvoreingenommene Leser sieht einem Artikel nicht an, ob eine Änderung von einem gewissenhaften Freiwilligen oder von der PR-Abteilung eines Unternehmens stammt. Auch deshalb haben Firmen Wikipedia als PR-Kanal entdeckt, den sie systematisch optimieren.“
- Zeitung: Marvin Oppong: Schönfärber im Wiki-Land, In: Financial Times Deutschland, 31. August 2012, S. 10. Vollständiger Artikel.
- Fernsehen: SR (Aktueller Bericht): Wikipedia: Autorenstammtisch im Saarland. 28.08.2012 (ab Minute 22:40)
Interviews mit den Autoren Gripweed, Lantus und EPei. - Website: femgeeks.de: Die deutsche Wikipedia unter der Lupe, 28. August 2012
Zustandsanalyse zu ausgewählten Problemen des Gendergap in der deutschsprachigen Wikipedia und konkrete Verbesserungsvorschläge. - Nachdem vor einer Woche SR-online auf das Thema aufmerksam gemacht hatte, haben die Programme des Saarländischen Rundfunks das Thema aufgegriffen. Am 22. August 2012 sendeten SR 1 Europawelle und SR3 Saarlandwelle zwei unterschiedliche, eigenproduzierte Interviews mit Lantus in ihren Nachmittagsprogrammen (Link zur SR3-Produktion 3:46–8:05 (m:ss)). Am 28. August zwischen 19.20 - 20.00 Uhr wurde im Aktuellen Bericht vom Fernsehen berichtet (Link zur SR-Mediathek 22:40–25:50 (mm:ss)). 10:15, 23. Aug. 2012 (CEST)
- Website: derStandard.at: Wikipedia-Autoren treffen sich in Dornbirn: Bericht über die bevorstehende WikiCon, in dem im wesentlichen das geplante Programm wiedergegeben wird. 21. August 2012
- Website: eigentümlich frei: Redaktion eigentümlich frei: Wissenschaftsblog: „Deutsche Wikipedia wird als Plattform von Ideologen missbraucht“, 20. August 2012
Zitat: So ergaben exemplarische Gegenüberstellungen von Beiträgen in der deutschen Wikipedia mit Beiträgen zum selben Thema im englischen Vorbild, dass die deutschen Einträge von der feministischen Ideologie verzerrt und einseitig dargestellt werden. Solche Misstände waren vor allem bei Wikipedia-Einträgen zu Geschlechterthemen aufgefallen. - Radio: salzburg orf.at: Wikipedia: Projekt für mehr Frauenpräsenz. In dem Beitrag wird ein Projekt der Universitäten Salzburg und Frankfurt/Main vorgestellt, in dem Studentinnen und Dissertantinnen Artikel über Journalistinnen erstellen wollen. 90 neue Biografien sollen so 2013 in der Wikipedia zu lesen sein. 15. August 2012
- Website: Matthias Kolb in Süddeutsche.de: Die Angst der US-Abgeordneten vor dem Internet. „Benklers Forschung zeigt, wie wichtig die Rolle von Wikipedia bei den Protesten war. Von November an dient die Online-Enzyklopädie vor allem als Informationsquelle über Sopa, doch mit der medienwirksamen Entscheidung, die englischsprachige Website am 18. Januar per Blackout für einen Tag zu sperren, wurde die Wikimedia Foundation zum Akteur.“ 15. August 2012
- Radio: Saarländischer Rundfunk, "Es ist einfach - nur Mut!", 15. August 2012
Barbara Pendorf im Gespräch mit Benutzer:Lantus: „Es ist sehr einfach, sich einzubringen. Nur Mut! Oft ist es aber fatal, wenn ein Neuling gleich einen eigenen Beitrag schreibt. Besser ist es, erstmal an bestehenden Artikeln Verbesserungen vorzunehmen, um dann zu sehen, wie’s geht und was man alles falsch machen kann. Wir haben für Neueinsteiger ein sehr gutes Mentorenprogramm – einfach bei Wikipedia suchen.“ - Website: Ole Reißmann in Spiegel Online: Wikipedia soll schöner werden. Neues Aussehen für die Wikipedia: Der Puzzleball soll weg. Die litauische Designagentur New! glaubt, mit ihrem neuen, angeblich freundlichen Design mehr Autoren ans Projekt zu binden, 14. August 2012
- Website: Carta: Jürgen Fenn: Facelifting für die Wikipedia?, 10. August 2012
- Zeitschrift: Ingo Rentz: horizont.net: Wikipedia Redefined: Wie eine litauische Agentur die Online-Enzyklopädie verbessern will, 10. August 2012
„Wenn wir eine Sache, die wir häufig nutzen und lieben, ändern könnten, welche Sache wäre das? Diese Frage haben sich die Kreativen der litauischen Agentur New! gestellt - und sich die Wikipedia als Versuchsobjekt ausgesucht. Wikipedia Redefined nennt sich das Projekt, das der Online-Enzyklopädie rundere Formen und größere Übersichtlichkeit verschreibt.“ - Website: t3n: Lars Budde: Wikipedia Redefined: Nutzerfreundliches Redesign der Enzyklopädie (Studie), 8. August 2012
- Website: ZDNet: Stefan Beiersmann: Technische Probleme führen zu Ausfall bei Wikipedia, 7. August 2012
- Zeitung: Weltweiter Ausfall von Wikipedia, In: Kurier, 6. August 2012
- Website: ITespresso.de: Peter Marwan: Studie bescheinigt Wikipedia hohe Zuverlässigkeit, 6. August 2012 (Epic-Studie, PDF)
- Zeitung: Beatrix Van Vlodrop: Alice Wiegands: für Wikimedia weltweit unterwegs, In: Westdeutsche Zeitung, 6. August 2012, S. X–Y
„Dem Bürgermeister nach 100 Tagen im Amt auf den Zahn zu fühlen, ist üblich. Dies bei seiner Referentin zu tun, nicht. Bei Alice Wiegand bietet es sich an: Sie ist seit rund drei Monaten für viele Anrufer im Rathaus erste Gesprächspartnerin. Und sie ist seit Juli Vorstandsmitglied der weltweit agierenden Wikimedia Foundation.“ - Website: golem.de: Achim Sawall: Serverprobleme: Wikipedia wegen zwei durchtrennter Glasfaserkabel offline , 6. August 2012
- Website: Zeitjung.de: Talentscouts für Wikipedia: Der Online-Enzyklopädie fehlen Autoren. Ein Gespräch über Ursachen und Maßnahmen, 6. August 2012
Interview mit Ziko van Dijk - Website: Zdnet.de: Florian Kalenda: Studie: Wikipedia ist zuverlässiger als Encyclopaedia Britannica, 4. August 2012
- Zeitung: Torsten Kleinz: Autorenschwund bei Wikipedia. Wenn die Besserwisser fehlen, In: die tageszeitung, 3. August 2012
Mit mehreren Projekten versuchte Wikipedia, neue Autoren zu gewinnen. Bis Sommer 2012 sollten 5.000 neue Enzyklopädisten dazu kommen – stattdessen gingen 5.000.“ - Website: Welt Online: Wikipedia will mit Technik Autorenschwund aufhalten In dem Artikel wird der neue Visual Editor beschrieben, der dem Autorenschwund entgegenwirken soll. 1. August 2012
Juli
Bearbeiten- Zeitung: Wikipedia-Streit um Kates Hochzeitskleid in der Presse-Online, 31. Juli 2012 )Kate Middleton Wedding Dress Causes Wikipedia Controversy (POLL) (Original in der Huffington Post vom 15. Juli 2012
- Zeitung: Abu: Fünf Jahre "Bötsy": Der Syker Heinz-Hermann Böttcher hat als Hobby Wikipedia, In: Weser-Kurier, 31. Juli 2012
„Am 15. Januar 2001 ging das Internetlexikon Wikipedia online. Heinz-Hermann Böttcher (Benutzer:Bötsy) ist kein Gründungsmitglied, aber doch schon lange als Autor dabei. Gestern kam er freudestrahlend in die Redaktion des SYKER KURIER. Der Grund: Der Syker blickt auf eine fünfjährige Tätigkeit für Wikipedia zurück, hat inzwischen etwa 1670 Artikel gepostet und ungezählte bearbeitet.“ - Zeitung: Wikipedia sucht Schreiber, In: Weser-Kurier, 31. Juli 2012
- Zeitung: AG/red: Wikipedia laufen weiterhin die Autoren davon, In: Krone, 31. Juli 2012
- Christof Kerkmann, dpa: u.a. als Zeitung: Analyse: Neue Technik gegen Wikipedia-Autorenschwund, In: Obermain-Tagblatt, 31. Juli 2012
und Website: Neue Technik soll Autorenschwund abwenden, Onlineausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 31. Juli 2012 - Zeitung: Wikipedia-Streit um Kates Hochzeitskleid , In: Die Presse, 31. Juli 2012
- Website: stylebook.de: Eigener Eintrag für royale Hochzeitsrobe? Wikipedia-Streit um Kates Kleid, 31. Juli 2012
- dpa, u.a. als Zeitung: Wikipedia laufen die Autoren davon, In: Augsburger Allgemeine, 31. Juli 2012
„Eigentlich ist Wikipedia ein Mitmach-Lexikon - jeder kann Artikel anlegen und bearbeiten. Doch immer weniger Nutzer sind bereit, ihre Freizeit für die kostenlose Wissensquelle zu opfern. Der Trägerverein des Online-Lexikons schlägt Alarm.“
und Website: RP Online: Online-Lexikon kämpft um Mitarbeiter: Wikipedia laufen die Autoren davon, 31. Juli 2012 - Zeitschrift: Der Spiegel Nr 31/ 30.07.2012, S. 145 Personalien Kate Middleton. 30, Ehefrau des britischen Prinzen William, 30, provoziert mit ihrem Hochzeitskleid Streit unter Wikipedia-Autoren (...) 24 Zeilen
- Zeitung: bru/sda: Wikipedia laufen die Autoren davon, In: Tages-Anzeiger, 31. Juli 2012
- Jörg Schamberg / dpa, u. a. als Website: morgenweb.de: Wikipedia will mehr Frauen für eine Mitarbeit begeistern, 31. Juli 2012
- Website: Heise.de: Torsten Kleinz/Volker Briegleb: Wikimedia Foundation schraubt Ziele zurück, 30. Juli 2012
- Website: gophi: Was hat Wikipedia mit einer Stadt gemeinsam?, 30. Juli 2012
Bericht vom Referent_innen-Treffen - Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Leserbrief von Herbert Pfeiffer, Berlin: „Vielen Dank, dass du Wikipedia ausprobierst!“, 28. Juli 2012
- Zeitschrift: MairDumont. Verlag pusht Wikipedia, In: Der Kontakter, 30. Juli 2012, S. 15
„Beim WLM fotografieren User vom 1. bis zum 30. September Denkmäler, laden die Fotos bei Wikipedia hoch und erweitern so dessen Datenbasis. MairDumont unterstützt diese Aktion, indem der Verlag in seine App 123POI den Wettbewerb integriert - gratis“. - Website: netzwertig.com: Martin Weigert: Demokratisierung von Wissen: Jugendliche begeistern sich für Wikipedia, 25. Juli 2012
- Zeitschrift: Wolfgang Emmer: Wissen: Wikipedia Mobil - Android-App im Test, In: PC-Welt, 25. Juli 2012
- Website: golem.de: Achim Sawall: Statistisches Bundesamt: Rund 72 Prozent nutzen Wikipedia, 24. Juli 2012
„Rund 72 Prozent der Internetnutzer ab 10 Jahren in Deutschland haben im ersten Quartal 2011 bei ihren Recherchen bevorzugt Wikipedia und andere Onlinenachschlagewerke verwendet. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am 24. Juli 2012 mit. Der Anteil der Enzyklopädieanwender bei den Onlinern im Alter von 10 und 15 Jahren lag sogar bei 82 Prozent.“ - Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Jürgen Oetting: Relevanz ist machbar, Herr Nachbar, 23. Juli 2012
- Zeitung: Süddeutsche Zeitung: Mathias Weber: Übe und teile! Wie Niedersachsen die Online-Enzyklopädie Wikipedia in den Unterricht bringen will, 23. Juli 2012, S. 34
Interview mit Christoph Becker, medienpädagogischer Berater an der Ada-Lessing-Hauptschule Hannover - Website: Kleinezeitung.at: Manfred Neuper: Österreichs Wikipedia-Macher, 22. Juli 2012
- Zeitung: Benjamin von Brackel: Arbeit am digitalen Gedächtnis, In: der Freitag, 21. Juli 2012
„ Wikipedia sucht Senioren als Autoren, aber die haben oft keine Zeit. Ein Besuch beim "Projekt Silberwissen" in Berlin“. - dapd/ag, u.a. als Website: Welt Online: Wikipedia bekommt neues Design, 19. Juli 2012
- Website: kress.de: "The Athena Project": Wikipedia plant Design-Überholung bis 2015, 18. Juli 2012
- Website: sueddeutsche.de: Digitale Enzyklopädie - Wikipedia will wieder sexy werden, 18. Juli 2012
- Website: ORF: Nutzerzufriedenheit: Google+ beliebter als Facebook - An der Spitze der Nutzergunst steht Wikipedia mit..., 18. Juli 2012.
- Website: ORF-TV-Thek: ZIB 2 Wikipedia Kongress in Washington 17. Juli 2012.
- Website: morgenpost.de: Wikipedia-Macher planen Reiseführer im Internet, 17. Juli 2012
- Website: taz.de: Mehr Hochzeitskleid, weniger Linux, 16. Juli 2012
- Website: Heise Online: Torsten Kleinz: Wikimania: Wikipedia-Autorenschaft schrumpft, Zahl der Artikel steigt, 16. Juli 2012.
- Website: diepresse.com: Sonja Berger: Was bringt das Web 2.0 der Wissenschaft?, 14. Juli 2012
„Nentwich achtet auf die Registerkarte „Diskussion“. Dort sieht man, welche Inhalte kommentiert wurden. Die Probe aufs Exempel beim Wikipedia-Eintrag zu Web 2.0 gibt einen Einblick, wie die interne Qualitätskontrolle im Web 2.0 „tickt“: Ein User hat entdeckt, dass ein Einzelnachweis zu einer Werbeseite führt, und um Korrektur gebeten. Die Registerkarte „Vorgeschichte“ sei ebenfalls hilfreich.“. - Website: stern.de: Wikipedia will mehr Frauen anlocken , 16. Juli 2012
- Website: Welt Online: Uwe Schmitt: Wikipedia leidet an einer Überdosis Testosteron, 14. Juli 2012
- Online-Magazin: Telepolis: EsoWatch heißt jetzt Psiram, 13. Juli 2012
- Website: Darmstädter Echo:Wikipedia-Limeskenner tagen in Hesselbach: Wissen und Forschung – Autoren des Internetlexikons unterwegs an Römer-Relikten, 13. Juli 2012
- Zeitung: Jürgen Oetting: In Liesbeths wildem Zoo der Sockenpuppen. Hintergrundgefechte beim Online-Lexikon Wikipedia. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Juli 2012, S. 33.
- Website: Tagesschau.de: Martin Ganslmeier: Weltkonferenz des Online-Lexikons in Washington: Wikipedia sucht neue Autoren, 12. Juli 2012
- Podcast: DRadio Wissen: Dörte Fiedler: Wikipedian in Residence, 10. Juli 2012.
- Website: computerwoche.de: Autor: Wiki-Erfinder Ward Cunningham denkt seine Idee weiter, 5. Juli 2012
„Auch beim "Smallest Federated Wiki", das Cunningham zu Demozwecken entwickelt hat, gibt es nun auf jeder Unterseite einen "Fork"-Button [...] . "Wikipedia zwingt Dich dazu, Deine eigene Perspektive aufzugeben", sagt Ogden. Bei umstrittenen Themen könne damit jeder seine eigene Version der kontroversen Seite haben. "Und die sind alle miteinander verknüpft, so dass man sie immer noch wie ein Wiki durchstöbern kann."“. - Website: Süddeutsche.de: Tobias Dorfer: Kartenschatz in Unibibliothek München entdeckt Bastelbogen für den Adel, 3. Juli 2012
„Erst der Blick ins Internet machte aus dem Zufallsfund einen Sensationsfund: In der Unibibliothek München stößt Elke Humml auf eine der berühmtesten Globuskarten der Welt - doch zunächst weiß sie nicht, welchen Schatz sie gefunden hat. Wie Wikipedia bei der Recherche half, warum sie keinen Finderlohn bekommt - und welches berühmte Dokument sie als nächstes aufstöbern soll.“ - Website: Wdr.de: Sabine Tenta: Der Schatzgräber der Wikipedia: Erster "Wikipedian in Residence", 1. Juli 2012
- Zur Zedler-Preisverleihung:
- Website: derStandard.at: Zedler-Preis von Wikimedia an österreichisches "Community-Projekt", 2. Juli 2012
- Website: Tiroler Tageszeitung: Wikipedia-Preis für österreichisches Denkmalpflege-Portal, 2. Juli 2012
- Website: Wiener Zeitung: Wikipedia-Auszeichnung für österreichisches Denkmalpflege-Portal, 2. Juli 2012 [dritte Nutzung des Textes, wie die beiden Vorgenannten]
- Website/Radio: Deutschlandradio Wissen: Zedler-Preis für Freies Wissen, 2. Juli 2012; mit Tonbeitrag
- Website: Jürgen Fenn: Carta: Die „Oscars des Freien Wissens“: Wikimedia Deutschland verleiht Zedler-Preise 2012, 2. Juli 2012
- Website: Politik-digital.de: Zedler-Preis 2012: Die „Oscars“ für Freies Wissen, 2. Juli 2012
Juni
Bearbeiten- Website: gulli.com: Lars Sobiraj berichtet über eine Studie der Budapester Uni, die die Löschkriege der Community der englischsprachigen Wikipedia zum Thema hat, 25. Juni 2012
- Salesianer weihen einen neuen Priester: Helmut Zenz schreibt bei Wikipedia und mag Facebook, 22. Juni 2012
- Website: Heise Online: Torsten Kleinz: Wikipedia testet WYSIWYG-Editor, 22. Juni 2012
- Website: Heise Online, Torsten Kleinz: Urteil: Keine Loriot-Briefmarken in Wikipedia, 20. Juni 2012
- Website: Zeit Online, Torsten Kleinz: Bildquelle:Internet Der Wissenschaftsverlag Springer Science hat Bilder unter anderem aus Wikipedia ohne Quellenangabe zum Kauf angeboten, 18. Juni 2012
- Website: golem.de: Achim Sawall: Wikipedia demnächst ohne Weblinks?, 15. Juni 2012
- Zeitung: Niklas Hofmann: Die Krise der Wikipedia. In: Der Tagesspiegel, 9. Juni 2012, S. 34.
„Die Online-Enzyklopädie ist zu einer der wichtigsten Wissensquellen der Welt geworden. Doch Vereinsmeier vergraulen Autoren...“ - Zeitung: Linus Schöpfer: „Ich habe nie Kompromisse gemacht“, In: Basler Zeitung, 5. Juni 2012.
Interview mit Felicitas Hoppe über ihr neues Buch „Hoppe“: „Ich glaube, die von Ihnen erwähnte Einschätzung hat nicht zuletzt mit meinem Wikipedia-Eintrag zu tun, der alle meine Publikationen als Monografien aufführt. Eigentlich ist mein Werk nicht voluminös.“ – „Ihre Beziehung zu Wikipedia ist ja ohnehin eine spezielle…“ – „Ja, das stimmt. Ich habe früher schon gerne mit Lexika gearbeitet, und da kam mir dieses Schnell-Lexikon Wikipedia sehr entgegen. Der Wissensfundus, der dort drin steckt, der ist toll! Aber was mich eben auch fasziniert, ist die Manipulation von Wissen, die bei Wikipedia stattfindet; dass sich jemand immer wieder hinter den Hoppe-Eintrag macht und ihn aktualisiert, fast täglich. Meistens sehr verlässlich, aber es gibt auch Ausnahmen – wenn man plötzlich verheiratet wird etwa. ‚Was ist wahr, was ist erfunden?‘, das ist natürlich auch die Frage in ‚Hoppe‘…“ - Website: diepresse.com: Ania Haar: Peinliche Fehler im Staatsbürgerschaftstest, 5. Juni 2012
Zu den Lernunterlagen für den österreichischen Staatsbürgerschaftstest. „Aber nicht nur das, es kamen auch neue Fehler dazu - und unter anderem wurden auch ganze Passagen einfach aus dem Onlinelexikon Wikipedia übernommen.“ (Laut Anfrage von Harald Walser, Punkt 9 wurde die Wikipedia Definition von Ehrenmord übernommen in den Lernunterlagen, Seite 34) - Radio: Radio Eins: Zwei auf Eins: Wikipedia - das Nachschlagewerk der Zukunft? (MP3, ab 16:50, bis 23:25), 3. Juni 2012
Interview mit Jan Schmidt, Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation am Hans-Bredow-Institut. - Website: taz.de: Torsten Kleinz: Wikipedianer vor Ort, 1. Juni 2012
- Zeitschrift: Ullrich Kroemer: Das wandelnde Lexikon, In: Volleyball-Magazin, 6/2012, 01.06.2012, S. 51
Bericht über die Möglichkeiten, die Wikipedia für die medial wenig beachtete Sportart Volleyball bietet, initiiert von Benutzer:MSchnitzler2000
Mai
Bearbeiten- Webseite: spiegel.de: Felix Knoke, Wikipedia installiert Kontaktmann 31.05.2012
„Die Wikimedia-Foundation freut sich über die Anstellung eines Wikipedianers beim Deutschen Archäologischen Instituts (DAI). Mit Marcus Cyron werde erstmals ein aktiver Wikipedia-Autor als Schnittstelle zwischen einer deutschen wissenschaftlichen Einrichtung und der freien Online-Enzyklopädie angestellt.“. - Website: berliner-zeitung.de: "Kulturflatrate? Unsinn!", 24. Mai 2012
Autorin Sibylle Lewitscharoff im Interview: „Selbstverständlich ist nicht jede digitale Publikation von geringer Qualität. Aber Wikipedia wimmelt von Fehlern. In meinem Fall stehen einige Informationen drin, die hinten und vorne nicht stimmen. Von etlichen Kollegen weiß ich, dass Fehlinformationen ebenfalls sehr häufig anzutreffen sind. Im Übrigen halte ich das überall und sofort zur Verfügung stehende Wissen für einen Popanz. [...] Ein sinnvolles Wissen muss ja vom Menschen bearbeitet, sortiert, zusammengefügt und nicht zuletzt im Gedächtnis bewahrt werden, um dort ergänzt werden zu können. Nur was wir mit einer gewissen Mühe lernen und uns beschaffen, hat eine intensive Wirkung auf die Art, wie wir die Welt und uns selbst sehen. Das Internet produziert eher einen Wissenssalat als Wissen, weil hierarchielos der größte Unsinn neben gehaltvollen Gedanken steht. Außerdem befördert es vor allem eins: das rasche Vergessen.“ - Website: taz.de: "Fehler bis heute im Netz", 24. Mai 2012
Interview mit dem Journalisten Albrecht Ude (ude.de, eine-woche-ohne.de), „Was sind denn die Alternativen zu Wikipedia und Google? Ich habe unter dem Aufruf "eine Woche ohne Google" eine Liste mit Links von Suchmaschinen ins Netz gestellt. Bei Wikipedia geht es nicht um die Suche nach Alternativen, denn die gibt es nicht. Der Umgang damit muss kritischer werden.“ - Webseite: Handelsblatt.com: Die erste Wikipedia-Stadt der Welt. Monmouth ist eine Kleinstadt in Wales mit einigen Sehenswürdigkeiten, an die 1000 Barcodes angebracht worden sind. Die können nun Touristen mit ihren Smartphones scannen und gelangen damit direkt zum entsprechenden Wikipediaartikel. In der ganzen Stadt gibt es dafür ein kostenlosen WLAN. Nach der von Wikimedia Großbritannien durchgeführten Aktion hofft Jimbo Wales auf eine umfassende Erfassung auch anderer Städte (22. Mai 2012).
- Radio: Deutschlandfunk/Kulturfragen, Kreativität, Freiheit, Rechte mp3 Länge: 24:59 Minuten , 20. Mai 2012, 17:05 Uhr
Gespräch mit Netzpublizist Markus Beckedahl über mögliche Modelle für ein neues Urheberrecht, ...Jeder der an der Wikipedia mitarbeitet ist ein Urheber..., ...Jeder der schon mal aktiv bei der Wikipedia mitgearbeitet hat, hat eine ganz andere Vorstellung von dem wie wir heute Kultur und Kunst schaffen können und wissen erarbeiten können..., - Website: taz.de: Frank H. Diebel: Gespräch mit Wikipedia-Mitglied – Wahnsinn oder Weltverbesserung?, 16. Mai 2012
Interview mit Justin Knapp aus Indianapolis, der eine Million Edits gemacht hat. - Website: NZZ Online: Andres Wysling: Wikipedia als Unternehmensspiegel - Rangliste von Einträgen zu Grossunternehmen, 16. Mai 2012
Autsch, hier wird aus der Pressemeldung der "international strategic communications consultancy" Lundquist ein NZZ Artikel gebastelt, in dem Wikipedia zum selbstverständlichen Webspaceprovider für die Unternehmenskommunikation erklärt wird: „Firmenkommunikation läuft heute massgeblich über das Internet, nicht zuletzt über Wikipedia. Nicht alle grossen Firmen haben hier einen überzeugenden, das heisst informativen und glaubwürdigen Auftritt. (...) Diesen zu beobachten und zu pflegen ist in der Regel Aufgabe der Medienabteilungen der jeweiligen Firmen.“ - Website: Der Branchendienst für Marketing und Werbung HORIZONT.NET berichtet über eine Untersuchung des Mailänder Marktforschungsinstitut Lundquist-Ranking in der en:Wikipedia. Danach sind die Artikel über die Unternehmen Nokia, Vodafone und BP die angeblich komplettesten und zuverlässigsten Texte über Unternehmen in der Wikpedia. Die Deutsche Bank schneidet mit Platz sieben ab, am Ende rangiert VW. Ebenfalls schlecht seien die en:Wikipedia-Artikel über Führungskräfte. 15. Mai 2012
- Website: chip.de: sis: Wikipedia: Werbebanner sind mit Viren verseucht, 15. Mai 2012
- Website: pcwelt.de: Neue Wikipedia-Nutzungsbedingungen setzen auf Klarheit und Sicherheit, 9. Mai 2012
- TV: Radio Bremen, Vielschreiber im Internet , 8. Mai 2012, 18.45 Uhr
„Das Lexikon von allen für alle im Internet heißt "Wikipedia“. Und zu den Vielschreibern dieses Internet-Lexikons gehört Roland Kutzki. [...] Was ihn an der freien Enzyklopädie reizt und ob seine Frau ihn für einen Besserwisser hält, verrät er Ansichten-Moderatorin Katja Runge.“ - Zeitschrift: Elmar Seebold in Beiträge zur Namenforschung 2 (2012) S. 199, Der Münchner Philologe vergleicht den konzeptionellen Ansatz der Materialsammlung des antiken Geographen und Historiographen Claudius Ptolemäus zu dessen Werk Geographika als: „Salopp gesagt: Sie [= verwendete Quellen und Textteile] sind keine Encyclopaedia Britannica sondern Wikipedia.“
- Website: Mädchenmannschaft: Helga Hansen: Schon wieder vorbei – re:publica ’12, 7. Mai 2012
Mit einem Abschnitt zur Sexismus-Debatte in der deutschsprachigen Wikipedia - Website: rp-online.de: Jessica Narloch: Heimatwissen ins Internet retten, 3. Mai 2012
Über das Projekt Silberwissen an der VHS Goch/Kevelaer/Uedem/Weeze, „‚Wir wollen jeden ansprechen, der Interesse hat, sein Wissen auf Wikipedia mit der Öffentlichkeit zu teilen. Um mitzumachen, muss niemand vorher eine Doktorarbeit schreiben‘, erklärt VHS-Direktor Theo Reintjes.“. - Website: religion.orf.at: KAP: Kritik für Facebook, Lob für Wikipedia von Päpstlicher Akademie, 3. Mai 2012
„Positiv äußerte sich die seit vergangenen Freitag tagende Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften zum Online-Lexikon Wikipedia. (…) Die vor zehn Jahren noch von ihr missbilligte Plattform habe sich durch die Mitarbeit vieler freier Autoren stark verbessert. „Diese Kultur des Wissens verliert, anders als Geld, nicht an Wert, je mehr Menschen sie miteinander teilen“, so Archer. Wo auf diversen Internetseiten Fachwissen mit Laien geteilt wird, trage dies zur Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft bei. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hatte an der Vollversammlung teilgenommen.“ - Website: kath.net: Katholische Nachrichten-Agentur: Wikipedia-Gründer Wales lobt Papst-Enzyklika, 3. Mai 2012
„Jimmi Wales sieht in der vor fast 50 Jahren erschienenen Papst-Enzyklika «Pacem in terris» ein heute noch aktuelles Dokument. Obwohl die katholische Kirche in vielerlei Hinsicht ziemlich altmodisch sei, wirkten einige ihrer Ansichten sehr modern.“ - Zeitung: Autor: Barbara Witzany (Lokalredaktion Hollabrunn der NÖN), In: Niederösterreichische Nachrichten (NÖN), 2. Mai 2012, Woche 18
Wikipedia-Wanderzirkus: „Empfang durch den Bürgermeister, Wikipediaautoren treffen sich zu einem Wander-Stammtisch in Sitzendorf an der Schmida“.
April
Bearbeiten- Website: Politik-digital.de: Sophie Bachmann: Jan Engelmann: Lobbyist für die Urheber, 25. April 2012
Gespräch mit Benutzer:Jan Engelmann (WMDE) - Website: Technology Review: Gregor Honsel: Abzocker und ihre Komplizen, 25. April 2012
Zur Amazon/VDM/Betascript-Problematik - Website: Science.orf.at: Robert Czepel: Hitler, Jesus und der Gender Gap, 24. April 2012
Über die Studie von Pablo Aragón, Andreas Kaltenbrunner, David Laniado und Yana Volkovich: Biographical Social Networks on Wikipedia - A cross-cultural study of links that made history, arXiv:1204.3799v1, 17. April 2012 - Blog: Medien im Geschichtsunterricht: Daniel Bernsen: Bedeutung der Wikipedia für Schüler, 23. April 2012
„... jüngere Schüler greifen zunächst, vor allem und oft offensichtlich auch ausschließlich auf die Wikipedia als Nachschlage- und Recherchewerk zurück. Dass viele Artikel dabei viel zu detailliert und komplex und dadurch für viele Schüler weitgehend unverständlich sind, ist nur eines der Probleme (...) Lehrer dürfen nicht von einem naiven Begriff von “digital natives” ausgehen“. - Zum Ein-Millionen-Edit Autor
- Zeitung: Erster Wikipedia-Autor schafft die Millionenhürde, In: Hamburger Abendblatt, 23. April 2012
- Website: gulli.de: Sener Dincer: Wikipedia feiert ersten Autor mit über 1 Million Edits , 22. April 2012
- Webseite: heise online: Thorsten Kleinz/Jürgen Seeger: Wikipedianer knackt eine Million Edits, 21. April 2012
- Radio: Radio Wuppertal: (MP3 Online) Radio Wuppertal hielt Wikipedia Artikel Bratwurst (Wuppertal) für einen Scherzartikel und recherchierte nach, 23. April 2012
- Zur PR-Artikel-Studie (vgl. Wikipedia Signpost Rezension)
- Website: Welt Online: dapd: Falsche Fakten: Studie kritisiert Fehler bei Wikipedia, 20. April 2012
Vorsicht: Selbständig startendes Video… - Website: 20 Minuten: fvo: PR-Branche verpennt Wikipedia, 19. April 2012
- Website: ne-na.de: Markus Keßler: Wikipedia: Firmen-Artikel zu 60 Prozent fehlerhaft - US-Enzyklopädie mit schwierigem Verhältnis zu PR-Branche, 19. April 2012
- Website: Welt Online: dapd: Falsche Fakten: Studie kritisiert Fehler bei Wikipedia, 20. April 2012
- Website: pressetext.com: Georg Pichler: Mies programmierte Webseiten saugen Akku leer, 18. April 2012
„Das Laden des mobilen Wikipedia-Auftritts verbrauchte dabei bereits einen Prozent der Batterie-Kapazität. Das Aufrufen der Homepage von Apple, von der es keine optimierte Version für Tablets und Telefone gibt, hingegen verbrauchte 40 Prozent mehr "Saft". […] Die Experten konnten feststellen, dass auch viele der "mobil gemachten" Internetauftritte zahlreiche Codebestandteile und Elemente verwendeten, die nur zu geringen Teilen oder gar nicht verwendet wurden. So greift der Auftritt der Wikipedia beispielsweise via Javascript auf eine größere Bibliothek mit verschiedenen Navigationsmechanismen zu, verwendet davon aber nur einen zum Auf- und Zuklappen von Inhalten.“ - Zeitung: Felix Stalder: Im Griff sozialer Fabriken, In: Süddeutsche Zeitung, 17. April 2012 (online unter dem Titel Warum Apple und Google eine Bedrohung sind)
„Wikipedia etwa ist groß. Das aktuelle Jahresbudget beträgt rund 28 Millionen Dollar. Dabei hat die Wikipedia Foundation weder ein Produkt noch Kunden, noch ist sie subventioniert von der öffentlichen Hand. Es ist eine soziale Ökonomie: Eine große Gemeinschaft von Personen und Institutionen trägt dazu bei, dass Wikipedia existieren kann. Die Art, wie Beiträge zu diesem Vorhaben gemacht werden können, ist vielfältig. Rund eine Million Menschen zahlten beim letzten Spendenaufruf insgesamt mehr als 20 Millionen Dollar ein. Das sind keine mildtätigen Spenden mit dem typischen Verhältnis zwischen Spender und Empfänger. Wikipedia bittet, aber bettelt nicht. Wer zahlt, wird aber auch nicht als Kunde betrachtet. Vielmehr sind Spenden Teil einer kollektiven Leistung. Wer sich nicht als Teil dieses Projekts versteht, ist nicht motiviert, etwas beizutragen - weder einen Texteintrag noch eine Spende. Deshalb muss er aber nicht ausgeschlossen werden, denn das digitale Gut wird ja durch die Nutzung nicht verbraucht. Ganz im Gegenteil. Kultur - sofern sie nicht als Statussymbol verstanden wird - gewinnt immer mit ihrer Nutzung an Wert.“ - Website: Zeit Online: Wissenschaftler fassen Vertrauen in die Wikipedia, 12. April 2012
- Website: ORF Online: Wikipedia soll Fragen beantworten, 9. April 2012
- Website: NZZ Online: Stefan Betschon: Umbau im Haus des Wissens, Wikipedia erhält ein neues Fundament , 5. April 2012
März
Bearbeiten- Blog: weblog.histnet.ch: Jan Hodel: Wikipedia, die Lehrerfreude, 31. März 2012
- Zeitung: Sandra Dörr: Was hat Karl in Worms gemacht? Silberwissen. Senioren lernen Umgang mit Onlinelexikon Wikipedia. Verein hält kostenlosen Kurs ab, In: Wormser Zeitung, 31. März 2012
- Website: ksta.de: Thomas Wozniak - Historiker und Wikipedia-Autor „Wikipedia ist wie eine Schatzsuche“ , 31. März 2012
- Website: heise.de: Wikidata - Wikipedia bekommt Faktendatenbank, 30. März 2012
- Website: Marcel Weiß: Die neuen Presseplayer , 28. März 2012
Presseleistungsschutzrecht und Auswirkung u.a. auf WP - Website: Sebastian Höhn: Berliner Zeitung: Wikimedia Chapters Meeting 2012 Stalins Badezimmer in Wikipedia, 29. März 2012
- Zeitung: Lukas Hermsmeier: Berliner Schüler lernen Wikipedia, In: B.Z., 28. März 2012
„Der Brockhaus war gestern. Schüler aus Reinickendorf lernen den Umgang mit dem Online-Lexikon (…) „Jeder nutzt es. Doch viele wissen nicht, wie“, sagt Physikstudent und Wikipedia-Autor Kilian Kluge (22), der die Workshops leitet.“ - Zur Diskussion um die Gründung einer Chapters’ Association (Organisation der Wikimedia-Vereine)
- Zeitung: Torsten Kleinz: Wikimedia wird zentraler und föderaler, In: taz, 6. April 2012
„Für die Chapter ist die Entwicklung nicht vielversprechend. Bisher waren sie die Schaltstelle zwischen der Wikipedia, den Lesern, Autoren und Kooperationspartnern. Durch das neue Organisationsschema wären sie in Zukunft abhängiger von den Vorgaben aus den USA. Parallel zu den neuen Vorschlägen zur Finanzierung von Wikimedia-Projekten hat sich die Wikimedia Foundation auch daran gemacht, den Wildwuchs von unterschiedlichsten Gremien, Nutzergruppen und Partnerorganisationen zu formalisieren. Die Chapter wären dann nur noch eine von vielen Ausformungen der weltweiten Wikimedia-Bewegung.“ - Website: Zeit Online: Torsten Kleinz: Trägervereine der Wikipedia rangeln um Macht, 27. März 2012
- Website: meedia.de: Wikipedia: Streit um Spendengelder, 28. März 2012
Unter Bezugnahme auf den ZEIT-Artikel
- Zeitung: Torsten Kleinz: Wikimedia wird zentraler und föderaler, In: taz, 6. April 2012
- Zeitung: Berliner Morgenpost: Philip Volkmann-Schluck: Wikipedia und die Weisen von Berlin, und Hintergrund: So funktioniert Wikipedia, 27. März 2012
- Auch erschienen in Welt kompakt: Philip Volkmann-Schluck: Wir sind Wikipedia. Diese Autoren lassen die kostenlose Internet-Enzyklopädie wachsen, 28. März 2012
- Website: Zeit Online: Liridon Shajkovci (Leserartikel): Wikipedia: Kalle ist nicht Karl der Große, 22. März 2012
- dpa-infocom-Meldung, u.a. in: Zeitschrift: Mac OS X findet auch Wikipedia-Artikel, In: Stern, 19. März 2012
- Zeitschrift: Highlights der Heft-CD - E-Books, In: Android PRAXIS, 2/2012, 16. März 2012
„Die Wikipedia feierte letztes Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum, was viele Autoren der deutschen Ausgabe sowie der Wikimedia Deutschland e.V. zum Anlass nahmen, uns mit einem 350-seitigen Buch zu erfreuen. Das als Druckwerk im Verlag Hoffmann & Campe veröffentlichte Werk, auf der Heft-CD im PDF-Format zu finden, erzählt in vielen kurz gehaltenen Kapiteln von der Geschichte der Wikipedia, die persönlichen Geschichten einiger Autoren und natürlich, was hinter den Kulissen passiert.“ - Website: sueddeutsche.de: Johannes Kuhn: Acta-Abkommen Transparenz als Sicherheitsrisiko, 15. März 2012
Interview mit Mathias Schindler zu seiner Anfrage betreffend die geheimen ACTA-Verhandlungen - Website: Leipziger Internet Zeitung: Alles über Wikipedia: Ein Wikipedia-Termin zur Buchmesse in Leipzig (inzwischen offline),
- Website: IT TIMES: pst/ami: Telenor und Wikimedia forcieren die Idee von frei verfügbarem Wissen, 14. März 2012, „Das norwegische Telekommunikationsunternehmen Telenor ASA bietet seinen Nutzern in Asien, Süd-Ost-Europa, Thailand und Malaysia in Kooperation mit der Wikimedia Foundation einen kostenlosen mobilen Zugang zu der Seite Wikipedia an.“
- dpa-Meldung: Spruchbereit mit Wikiquote , u.a. als: Zeitung: Surftipp der Woche, In: Südkurier, 14. März 2012
- Zur Einstellung der gedruckten Encyclopædia Britannica:
- Zeitschrift: dpa/tc: Death by Wikipedia. Keine gedruckte "Encyclopædia Britannica" mehr, In: Computerwoche, 14. März 2012
- Website: Welt Online: Keine gedruckte "Encyclopaedia Britannica" mehr, dpa-Meldung vom 14. März 2012
- Website: heise.de: anw: Encyclopaedia Britannica wird nicht mehr gedruckt, 14. März 2012
„Gedruckte Nachschlagewerke haben im Internet insbesondere durch die Online-Enzyklopädie Wikipedia eine starke Konkurrenz bekommen“. - Website: sueddeutsche.de: "Encyclopædia Britannica" stellt Print ein. Angekommen im Digitalzeitalter, 14. März 2012
„Vor elf Jahren trat jedoch die Konkurrenz in Form des freien Online-Lexikons Wikipedia auf den Plan, die mit ihrem kostenlosen Angebot und dem Schwarmprinzip zu einer weithin vertrauenswürdigen Wissensquelle wurde. Auch bei der Fehlerquote in den einzelnen Lexikon-Einträgen konnte es das Online-Nachschlagewerk zuletzt mit der Encyclopædia Britannica aufnehmen. Durchschnittlich fanden sich 2,92 Fehler in den aktuellen Beiträgen der Britannica, bei Wikipedia waren es zum selben Zeitpunkt 3,62.“.
- Über einen revertierten IP-Beitrag aus dem Hause Daimler zum Artikel der Daimler AG:
- Website: Glaub nicht, was im Internet steht, In: DiePresse.com, 17. März 2012
- Website: PR-Professional.de: Daimler rückt sich bei Wikipedia ins rechte Licht, aus dem PR-Newsletter vom 15. März 2012
„Wie weit dürfen Unternehmen gehen, um das eigene Bild in der Öffentlichkeit zu verbessern? (…) Die Mitmach-Struktur von Wikipedia ist für viele Unternehmen und PR-Agenturen eine regelrechte Einladung, das eigene Image oder das der Kunden aufzupolieren. Schon häufiger hat es in der Vergangenheit Fälle gegeben, in denen Betriebe ihrem Eintrag auf Wikipedia zu neuem Glanz verholfen haben. In der Regel gehen solche Versuche allerdings nach hinten los.“. - Website: Marvin Oppong: Das geschönte Bild vom Daimler-Konzern, In: Spiegel Online, 12. März 2012
- Website: Zensur-Kritik: Daimler AG löscht kritische Wikipedia-Passagen, In: standard.at, 12. März 2012
- Zeitung: Georg Gulde: Gegen das Raffzahn-Image, In: Badische Zeitung, 10. März 2012, S. X–Y
Es geht um ein aus Wikipedia-Inhalten zusammenkopiertes, €34 teures Buch von Betascript, das vorgeblich über Adolf Seger ist. «"Das ist Geldschneiderei mit meinem Namen", sagt Adolf Seger erbost.»
Der Verein „Wikimedia“, fälschlicherweise als „deutscher Ableger von Wikipedia“ bezeichnet, sieht laut Artikel gegen ein solches Buch keine rechtliche Handhabe, insofern die Lizenzbedingungen eingehalten sein. - Zeitung: Weser-Kurier: Niels Kanning: Rentner bringt Bremen ins Netz, 8. März 2012
- Radio: Deutschlandfunk, "Wir wollen gemeinsam neue Dinge aufbauen". Wikipedia-Gründer Jimmy Wales im Corso-Gespräch (8. März 2012)
- Radio: Zündfunk/Bayern 2, Interview Jimmy Wales - Was gewöhnliche Leute machen, 6. März 2011
- Website: RP Online: Wikipedia-Gründer: Rede live im Internet, 5. März 2012
„Wales wird beim Festakt für Gerhard Mercator am heutigen Montag, 5. März, in der Salvatorkirche Duisburg über "Demokratie und Internet im 21. Jahrhundert" sprechen. Im Sinne von Wales wird die Rede live ab 18.45 Uhr, auf die Website der Stiftung Mercator (http://livestream.stiftung-mercator.de) übertragen.“. - Website: Stiftung Mercator: Rede von Jimmy Wales beim Festakt zu Gerhard Mercator wird live ins Internet übertragen, Pressemitteilung, 2. Februar 2012
- Zeitung: Adrian Soller: Ein Wissensverwalter namens Stefan64, In: WOZ Die Wochenzeitung, 1. März 2012, Nr. 9/2012
„Hinter der Benutzeroberfläche des Online-Nachschlagewerks Wikipedia verbirgt sich eine Welt, in der Kriege toben, Gerichte tagen und demokratische Abstimmungen stattfinden. Stefan64 ist dort zu Hause.“ - Website: DLR-Blogs: Creative Commons: Die "Jedermann-Lizenz" und die Inhalte des DLR. 1. März 2012
- Radio: Deutschlandfunk berichtete in Forschung Aktuell, Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt gibt sein Bildmaterial frei, 1. März 2012, 16:35 Uhr
„Öffentlich finanzierte Inhalte sollen auch ohne Einschränkung öffentlich genutzt werden können… …Auch Wikipedia kann das Bildmaterial nutzen.“
Februar
Bearbeiten- Zeitung: Süddeutsche Zeitung: Im Netz der Wikipedia-Bürokratie bei: Süddeutsche.de, 20. Februar 2012 (Bericht über den frustrierenden Versuch eines amerikanischen Professors für Geschichte, einen Artikel der englisch-sprachigen Wikipedia zu korrigieren. Die Signpost berichtete bereits über diesen Fall.)
- TV: ORF: Im Zentrum vom 19. Februar 2012 eine nicht ganz glückliche Verwendung von Wikipedia-Daten, siehe auch: Wikipedia:Kurier Unkorrekte Jahreszahlen im Zentrum
- Zeitung: Saarbrücker Zeitung: Ulrike Otto: "Wikipedia macht Schule" - Workshops klären Schüler über Enzyklopädie auf, 19. Februar 2012
- Zeitung: Kölner Stadt-Anzeiger: Der Kopf hinter unserem Wissen, 16. Februar 2012 (Heute ist er einer der etwa 280 anonymen Mitarbeiter hinter dem Lexikon im Netz, das innerhalb der letzten zehn Jahre zur ersten Anlaufstelle für jedes Referat und jede Hausarbeit geworden ist.)
- Website WAZ: Recherchieren ganz ohne Wikipedia, 8. Februar 2012, „Die Lieblingsquelle ist Wikipedia“, sagt Dr. Dietmar Simon, Lehrer am Bergstadt-Gymnasium. Dass es auch noch andere Quellen gibt, lernen die Zehntklässler des BGL zurzeit in der Stadtbücherei. (...) Wichtigste Erkenntnis dieser Tage: „Das Online-Lexikon liefert zwar einen schnellen Überblick, aber an einigen Stellen ist es auch einfach falsch“
- Website JurPC: "Gerichtsbekannt" durch Veröffentlichung in Wikipedia, 7. Februar 2012, in einem Urteil des Amtsgericht Köln vom 20. April 2011 zu einer Mietsache wurden bestimmte Erkenntnisse, weil sie in der Wikipedia veröffentlicht waren, als gerichtsbekannt eingestuft
- Zeitung: Handelsblatt: Studie zur Online-Enzyklopädie: Wie neutral ist Wikipedia wirklich?, 7. Februar 2012, US-Forscher haben Tausende Wikipedia-Texte untersucht. Ältere Beiträge reflektieren oft die Haltung einer politischen Partei. Doch der Trend geht zu mehr Ausgewogenheit.
- Website:MobileHighlights: Wikipedia in Afrika kostenlos, 4. Februar 2012, Mobiler Wikipediazugriff in 20 Ländern Afrikas bald kostenlos
- Website: TAZ: Streit ums Geld, 1. Februar 2012, Sue Gardner, Geschäftsführerin der Wikimedia Foundation, stellte kürzlich den Entwurf für neue Spielregeln bei der Spendenkampagne vor
Januar
Bearbeiten- Radio: Das Wikipedia-Prinzip. www.wikipedia.de - hinter dieser Adresse versteckt sich das Wissen der der Welt. In: SWR1 Der Abend 31. Januar 2012, 22:00 [1] Dreißigminütiges Feature, Interviews mit Thomas Roessing, Ulrike Cress und Detlef Wienecke-Janz, außerdem wird ein Neueinstieg als Autor beschrieben.
- Zeitung: Ansgar Heveling: Netzgemeinde, ihr werdet den Kampf verlieren!, In: Handelsblatt, 30. Januar 2012,
„Nun haben Wikipedia und Google in den letzten Tagen ihren starken Arm gezeigt. Doch Googles und Wikimedias dieser Welt, lasst euch zurufen: Auch wenn Wikipedia für einen Tag ausgeschaltet ist und Google Zensurbalken trägt, ist das nicht das Ende des Wissens der Menschheit. Welche Hybris! Lasst euch gesagt sein: Das Wissen und vor allem die Weisheit der Welt liegen immer noch in den Köpfen der Menschen. Also, Bürger, geht auf die Barrikaden und zitiert Goethe, die Bibel oder auch Marx. Am besten aus einem gebundenen Buch!“. - Zeitschrift: Torsten Kleinz: Zentralisierung oder Selbstverwaltung. Wikimedia will Länderorganisationen entmachten, In: c't, 4/2012, 30. Januar 2012, S. 46.
„Sue Gardner möchte die Arbeit der Stiftung in den USA konzentrieren und lässt es auf eine Konfrontation ankommen. … Im Gespräch mit c't vertrat Pavel Richter, Vorstand von Wikimedia Deutschland, eine klare Gegenposition zu Gardner: ‚Spenden sind kein Selbstzweck. Wir sammeln Spenden ein, um unsere Projekte umzusetzen.‘ … Der Verein will nun mehr zahlende Mitglieder werben, um unabhängiger zu werden.“
- Zeitung: Roland Lindner: Mister Wikipedia – Im Porträt: Jimmy Wales, In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 3 / 22. Januar 2012, S. 40.
- Zeitung: Markus Noldes „Romane sind verlorene Zeit“ (pdf), In: Weser Report, 22. Januar 2012, S.1
„Wer eine Frage mit sich herumträgt, holt sich die Antwort oft im Internet bei Wikipedia. Geht es dabei um die Stadt oder das Land Bremen, hat die Antwort in vielen Fällen Roland Kutzki ins Netz gestellt. [...] Bremen ist im Verhältnis zur Bevölkerung das aktivste Wikipedia-Bundesland.“ - Zeitung: Monique Pucher: Bernhard Hoëcker begibt sich in seinem aktuellen Programm "Wikihoëcker" in virtuelle Welten, In: Osterländer Volkszeitung, 21. Januar 2012, S. 17
„Ein weiteres Paar aus dem fränkischen Möhrendorf war für Hoëcker sogar einen Live-Besuch auf der Wikipedia-Homepage wert. Über einen Beamer zeigte er den Zuschauern, wie einfach es ist, aus Möhrendorf binnen weniger Sekunden Möhrrrrrrrrrendorf zu machen. Die Umbenennung stand tatsächlich für einige Minuten im Internet. Mittlerweile wurde der Fehler jedoch bemerkt und korrigiert. So einfach kann jeder Bürger das Internet manipulieren.“ (Anmerkung: Genaugenommen waren es 62 Sekunden, Nachahmer brachten es auf 14 Minuten, dann 13 Sekunden, dann 7 Sekunden, dann wurde der Artikel halbgesperrt) - Zeitung: jr (Jutta Rinas): Initial, In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 21. Januar 2012, S. 7
Bericht über die Kandidatenkür für den „Wikipedia-Artikel des Jahres“ und über die Auswahl der Juroren: „Jetzt wurde der Text [über Sarah Knappik] sogar als ‚Wikipedia-Artikel des Jahres‘ für den Zedler-Preis 2012 vorgeschlagen [...]. Möglicherweise hat es mit der Bandbreite der Themen zu tun, dass als Juror unter anderem der Leiter der hannoverschen Leibniz-Bibliothek, Georg Ruppelt, vorgeschlagen wurde.“ - Website: Oberösterreichische Nachrichten: Wikipedia-Autoren starten Offensive für mehr Einträge über Bezirk Perg, 19. Januar 2012
- SOPA-Protest 20. Januar:
- Website: Focus Online: US-Behörden unter Druck - Massive Proteste gegen Netzsperre zeigen Wirkung, 20 Januar 2012
- SOPA-Protest 19. Januar:
- Podcast: Deutschlandradio Wissen: Redaktionskonferenz: Wikipedia macht das Licht aus, Live zugeschaltet: Arne Klempert, Mitglied im Vorstand der Wikimedia Foundation, 19. Januar 2012
- Radio: 2254 – Nachtgespräche am Telefon/Deutschlandradio Kultur, Wikipedia streikt – Wie wichtig ist Ihnen freies Wissen und freies Internet?, 19. Januar 2012, 1.05–2.00 Uhr.
- Website: Badische Zeitung: US-Befürworter von Netzsperren unter Druck, 19. Januar 2012
- Website: RP Online: Wikipedia wieder online - Front der Netzsperrer bröckelt, 19. Januar 2012
- Website: Basler Zeitung: Amerikanische Gelassenheit bei Wikipedia, 19. Januar 2012 ("Täglich nutzen 2,5 Millionen Menschen die englischsprachige Seite der Enzyklopädie")
- Website: Sueddeutsche.de: Internet - Regierung: US-Befürworter von Netzsperren unter Druck, 19. Januar 2012
- Website: Hamburger Abendblatt: Internetfirmen stehen hinter Wikipedia-Protest in den USA, 19. Januar 2012
- Website: Frankfurter Rundschau: Wikipedias Internet-Streik zeigt Wirkung, 19. Januar 2012
- Website: Augsburger Allgemeine: Wikipedia: Wenn das Internet streikt, 19. Januar 2012
- Website: Focus Online: Web-Lexikon wieder online, 19. Januar 2012
- Website: nachrichten.at: Streik im Internet: Wikipedia blieb offline, 19. Jänner 2012
- Website: Frankfurter Allgemeine Feuilleton: Sie zeigen, wozu sie fähig sind (Kommentar von Fridtjof Küchemann), 19. Januar 2012
- Website: NZZ Online: Wikipedia ist wieder online - Telefonzentralen im US-Kongress unter Ansturm der Protestierenden zusammengebrochen, 19. Januar 2012
- Website: Handelsblatt: „Wikipedia, warum tust Du mir das an?“, 19. Januar 2012
- Website: gofeminin.de: Wikipedia hat einen Blackout: Protest gegen Netzsperren-Gesetz, 19. Januar 2012
- Website: Kleine Zeitung: Wikipedia wieder online, 19. Januar 2012
- Website: Frankfurter Rundschau: Wikipedia-Blackout - Urheberrecht ist das Opfer (Kommentar von Christian Thomas), 19. Januar 2012
- SOPA-Protest 18. Januar:
- Website: Neue Osnabrücker Zeitung: Protest gegen Netzsperren-Gesetz in USA - Wikipedia schwarz, 18. Januar 2012
- Website: Oberhesssiche Presse: Wikipedia-Streik beschert US-Büchereien hohe Nachfrage, 18. Januar 2012
- Website: Focus online: Wikipedia und Google protestieren gegen Netzsperre, 18. Januar 2012
- Website: Financial Times Deutschland: Blackout-Day ohne die Großen (Kommentar von Jan Henne), 18. Januar 2012
- Website: Deutschlandfunk: Keine Barrieren, keine Grenzen, kein Eigentum (Kommentar), 18. Januar 2012
- Website: taz.de: Rebellion bei Wikipedia - Ringelreihen der Experten, 18. Januar 2012
- Website: FTD: Internet-Streik: Sopa, Wikipedia und die Freiheit im Netz, 18. Januar 2012
- Website: Berliner Morgenpost: Wikipedia bleibt schwarz, 18. Januar 2012
- Website: AFP: Schwarze Websites aus Protest gegen US-Gesetzespläne, 18. Januar 2012
- Website: Magdeburger Nachrichten: SOPA: Wikipedia 24 Stunden vom Netz, 18. Januar 2012
- Website: NooWs de: Wikipedia blackout aus Protest gegen US-Netzsperren, auch Google beteiligt sich, 18. Januar 2012
- Website: china.org.cn: Protestaktion: Wikipedia geht wegen Anti-Piraterie-Gesetzen offline, 18. Januar 2012
- Website: Solinger Bote: Piraten solidarisieren sich mit Wikipedia, 18. Januar 2012
- Website: LVZ-Online: Topthema: Protest gegen Anti-Piraten-Gesetz: Online-Lexikon Wikipedia geht für einen Tag vom Netz, 18. Januar 2012
- Website: Augsburger Allgemeine: Protest gegen US-Netzsperren: Wikipedia offline, 18. Januar 2012
- Website: MDR-Online: Netzpolitik - "Blackout Day" Streik im Internet , 18. Januar 2012
- Website: Hannoversche Allgemeine Zeitung: Protest gegen US-Internetgesetz: Wikipedia wird abgeschaltet, 18. Januar 2012
- Website: Freitag.de: Jimmy verhängt das Netz
- Website: Wirtschaftsblatt.at: Wikipedia geht offline, 18. Januar 2012
- Website: 20min: Blackout gegen drohende Internet-Zensur, 18. Januar 2012
- Website: Taz.de: Protest gegen US-Netzsperrengesetz: Die dunklen Seiten des Internets, 18. Januar 2012
- Website: Deutschlandradio: Wikipedia: Blackout im Netz, 18. Januar 2012
- Website: Golem.de: Wikipedia, Wordpress & Co. streiken, 18. Januar 2012
- Website: Finanzial Times Deutschland: Internet-Streik: Sopa, Wikipedia und die Freiheit im Netz, 18. Januar 2012
- Website: Computerwoche: SOPA Blackout Day: Englischsprachige Wikipedia geht vom Netz, 18. Januar 2012
- Website: Chip-Online: Wikipedia & Minecraft offline: Protest gegen SOPA, 18. Januar 2012
- Website: PC-Welt: Wikipedia ist für 24 Stunden nicht erreichbar (Update), 18. Januar 2012
- Website: News.de: Das Netz probt den Generalstreik, 18. Januar 2012
- Website: DerWesten: Wikipedia schaltet heute englisches Angebot für 24 Stunden ab, 18. Januar 2012
- Website: N-TV: Protest gegen Netzsperren-Gesetz: Wikipedia bleibt schwarz, 18. Januar 2012
- Website: Berliner Morgenpost: Wikipedia aus Protest einen Tag abgeschaltet , 18. Januar 2012
- Website: Berliner Morgenpost: Wikipedia schaltet sich aus Protest ab, 18. Januar 2012
- Website: RP-Online: Die englische Wikipedia ist offline: Der Streik im Internet, 18. Januar 2012
- Website: Welt Online: Der Tag, an dem Wikipedia aus Protest schwarz blieb, 18. Januar 2012
- Website: Deutsche Welle: Wikipedia protestiert und geht offline, 18. Januar 2012
- Website: Hamburger Abendblatt: Wikipedia wehrt sich - und andere websites machen mit, 18. Januar 2012
- Website: Zeit.de: Ein schwarzer Tag für die Befürworter von Netzsperren, 18. Januar 2012
- Website: Handelsblatt.com: Was macht SOPA für Europa so gefährlich, 18. Januar 2012
- Website: Frankfurter Rundschau: US-Gesetz bedroht Freiheit im Internet, 18. Januar 2012
- Website: FAZ: 24 Stunden offline: Wikipedia aus Protest abgeschaltet, 18. Januar 2012
- Website: Oberösterreichische Nachrichten: Protest gegen SOPA und PIPA: Wikipedia offline, 18. Januar 2012
- Website: Kurier.at: So wird heute gegen SOPA protestiert, 18. Januar 2012
- Website: KleineZeitung.at: US-Wikipedia bleibt aus Protest schwarz, 18. Januar 2012
- Website: Futurezone.at: Warnstreik für das freie Internet beginnt, 18. Januar 2012
- Website: Krone.at: Wikipedia bleibt heute aus Protest schwarz, 18. Januar 2012
- Website: Tiroler Tageszeitung (www.tt.com): Protest: Englische Wikipedia wird für 24 Stunden abgeschaltet, 18. Januar 2012
- Website: Süddeutsche.de: Gegen die Chinesen aus Washington, 18. Januar 2012
- Website: Welt Online: Der Tag, an dem Wikipedia aus Protest schwarz blieb, 18. Januar 2012
- Website: Hamburger Abendblatt: Wikipedia wehrt sich - und andere websites machen mit, 18. Januar 2012
- Website: BILD.de: Blackout im Web, 18. Januar 2012
- Website: stern.de: Das Netz trägt schwarz, 18. Januar 2012
- Website: Wiener Zeitung.at: Wikipedia protestiert gegen amerikanisches Netzsperren-Gesetz, 18. Januar 2012
- Website: Focus online: Schwarz aus Protest, 18. Januar 2012
- Website: Salzburger Nachrichten: Streik: Englische Wikipedia offline, 18. Januar 2012
- Website: derStandard.at: Wikipedia aus Protest abgeschaltet, 18. Januar 2012
- Website: Orf.at: Protest gegen US-Gesetz - Wikipedia offline, 18. Januar 2012
- Website: spiegel.de: Blackout für Netzfreiheit, 18. Januar 2012
- Website: golem.de: Sopa - Wikipedia, Wordpress & Co. streiken, 18. Januar 2012
- Website: NZZ Online: Wikipedia streikt - Schwarze Seite, statt englischsprachiger Inhalte, 18. Januar 2012
- Website: tagesschau.de: Online-Lexikon sieht Internet bedroht – Wikipedia-Schwarzbild gegen Sperrgesetz, 18. Januar 2012
- Website: Die Presse.com: Wikipedia: "Blackout" gegen Web-Zensur, 18. Jänner 2012
- Website: Süddeutsche: Protest gegen US-Anti-Piraterie-Gesetze - Wikipedia ist offline, 18. Januar 2012
- SOPA-Protest 17. Januar:
- Website: Oberösterreichische Nachrichten: Wikipedia will englischsprachige Version einen Tag lang schließen (Print und Online), 17. Januar 2012
- Website: NZZ Online: Wikipedia knipst das Licht aus, 17. Januar 2012
- Website: Kleinezeitung.at: Wikipedia geht vom Netz - aus Protest, 17. Januar 2012
- Website: badische-zeitung.de: Wikipedia schaltet aus Protest ab, 17. Januar 2012
- Website: derStandard.at: Blackout: Wikipedia macht einen Tag lang dicht, 17. Januar 2012
- Website: Augsburger Allgemeine: Wikipedia schaltet 24 Stunden ab, 17. Januar 2012
- Website: Die Presse.com: Webzensur: "Blackouts" gegen umstrittene US-Gesetze, 17. Jänner 2012
- Website: Schweizer Fernsehen (Tagesschau): Wikipedia plant 24-Stunden-Blackout, 17. Januar 2012
- Website: FAZ: Macht eure Hausaufgaben früh, 17. Januar 2012
- Website: Junge Freiheit: Wikipedia geht für einen Tag vom Netz, 17. Januar 2012
- Website: Süddeutsche: Umstrittene Anti-Piraterie-Gesetze in den USA - Wikipedia geht aus Protest offline 17.Januar 2012
- Website: Bild.de: SOPA-Protest: US-Wikipedia macht für einen Tag dicht 17.Januar 2012
- Website: Hamburger Abendblatt: Wikipedia vs. SOPA - Wikipedia geht aus Protest für 24 Stunden offline 17.Januar 2012
- Website: Handelsblatt: Wikipedia protestiert gegen Zensur-Gesetz: Darf ein Lexikon streiken? 17.Januar 2012
- Website: taz: Die Politisierung von Wikipedia ist überlebenswichtig - Für das Recht auf Existenzsicherung 17. Januar. 2012
- Website: Frankfurter Rundschau: Wikipedia schaltet ab - aus Protest gegen US-Gesetze. 17. Januar 2012
- Website: Deutsche Welle: Wikipedia protestiert mit "Internet Blackout"' 17. Januar 2012
- Website: WELT online: Englisches Wikipedia wird aus Protest abgeschaltet 17. Januar 2012
- Website: FOCUS online: Online-Nachschlagewerk für einen Tag abgeschaltet 17. Januar 2012
- Website: Financial Times Deutschland: Wikipedia wird ausgeschaltet. 17. Januar 2012
- Website: Stern.de: Wikipedia sieht schwarz. 17. Januar 2012
- Website: ZEIT online: Wikipedia geht aus Protest offline. 17. Januar 2012
- Website: FAZ online: Wikipedia schaltet aus Protest englischsprachige Seite ab. 17. Januar 2012
- Website: Tagesschau.de: Offline für 24 Stunden. 17. Januar 2012
- Website: Heise online: SOPA-Protest: Englischsprachige Wikipedia wird abgeschaltet. 17. Januar 2012
- Website: Spiegel Online: Wikipedia schaltet ab - aus Protest. 17. Januar 2012
- Website: netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Wikimedia-Geschäftsführerin präsentiert Pläne für radikale Restrukturierung, 13. Januar 2012
„Brisant an den Vorschlägen Gardners ist aber nicht nur deren Radikalität, sondern auch deren Form und der Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung.“ - Wikipedia als Beweismittel
- Website: Wirtschaftswoche: Wir brauchen nur noch Wikipedia 16.Januar 2012
- Website: intern.de: Beweismittel Wikipedia, 12. Januar 2012
Zu dem Urteil des AG Köln vom 20. April 2011, Az.: 201 C 546/10, wonach eine Innensanierung von Trinkwasserleitungen mit Epoxidharz Gesundheitsrisiken berge und damit einen Mangel der Mietsache begründe, der zur Mietminderung berechtige. „… so nützlich Wikipedia für die private Nutzung auch sein kann, für die Nutzung als Beweismittel wurde die Mitmach-Enzyklopädie nicht gedacht und ist sie auch nicht geeignet. Sonst ist in einem Rechtsstreit immer der im Vorteil, wer die Enzyklopädie am Besten nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.“
- Vatikan nutzt Wikipedia für Kardinals-Biographien
- Website: Spiegel Online: Vatikan schrieb aus Wikipedia ab, 10. Januar 2012
„Die Biografien, die der Pressemitteilung beilagen, haben die Öffentlichkeitsarbeiter teilweise bei Wikipedia abgeschrieben, ohne Quellenangabe und mit teils skurrilen Folgen.“ - Zeitung: Glosse, In: Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2012, S. 1
Über die Presseabteilung des Heiligen Stuhls - „… In ihrer Not kopierten die Presseherren die Biographien der Neuen aus Wikipedia und fügten sie in die Mitteilung ein. … “.
- Website: Spiegel Online: Vatikan schrieb aus Wikipedia ab, 10. Januar 2012
- Zum Abschluss der Spendenkampagne 2011:
- Zeitung: Christina Freko: Wikipedia-Nutzer sind spendabel: Geldgeschenke sichern Existenz des Online-Lexikons, In: Weser Kurier, 6. Januar 2012
- dapd-Meldung, u. a. in: Website: Ad Hoc News: Wikipedia verzeichnet Spendenrekord in Deutschland, 5. Januar 2012
Zeitung: Wikipedia verzeichnet Spendenrekord in Deutschland, In: Westdeutsche Allgemeine, 5. Januar 2012 - dpa-Meldung, u. a. in: Website: nachrichten.de: Wikipedia sammelt in Deutschland Rekordspenden, 5. Januar 2012
Zeitung: Wikipedia sammelt in Deutschland Rekordspenden, In: Neue Osnabrücker Zeitung, 5. Januar 20212 - Website: golem.de: Achim Sawall: Wikimedia Deutschland: Spendenerfolg und Probleme mit neuen Autoren, 5. Januar 2012
- Website: pcwelt.de: Panagiotis Kolokythas: Rekord: Wikimedia Deutschland sammelt 3,8 Millionen Euro, 5. Januar 2012
- Zeitschrift: tc: 3,8 Millionen Euro: Wikipedia sammelt auch in Deutschland Rekordspenden, In: Computerwoche, 5. Januar 2012
- Website: netzpolitik.org: andreasm: Wikimedia Deutschland steigert Spendenaufkommen um 72%, 5. Januar 2012
- Website: kress.de: Marc Bartl: Jimmy Wales hat es geschafft: Wikipedia sammmelt so viel Geld wie noch nie ein , 4. Januar 2012
- afp-Meldung (Paul J. Richards), u. a. in: Zeitung: Spendenaufruf bringt Wikipedia Rekordeinnahmen, In: Thüringer Allgemeine, 4. Januar 2012
„"Unser Modell funktioniert ausgezeichnet", erklärte Stiftungsgeschäftsführerin Sue Gardner. "Die Leute nutzen Wikipedia und schätzen es. Sie geben etwas Geld dafür, dass es sich weiterentwickeln kann."“. - Zeitschrift: cel: Wikipedia: 20 Millionen Dollar eingenommen, In: Chip, 4. Januar 2012
- Zeitung: Wikipedia sammelt so viel Geld wie noch nie, In: Financial Times Deutschland, 4. Januar 2012
- Website: zdnet.de: Kai Schmerer: Spendenaufruf: Wikipedia erhält 20 Millionen Dollar, 3. Januar 2012
- apa-/dpa-/sda-Meldung, u. a. in: Zeitung: Wikipedia schließt Spendenaufruf mit Rekord ab , In: ZEIT Online, 3. Januar 2012
Website: Spiegel Online: ore/dpa: Wikipedia sammelt 20 Millionen Dollar ein, 3. Januar 2012 - Zeitung: Wikipedia beendet Spendenkampagne, In: Die Presse, 3. Januar 2012
- Website: golem.de: Achim Sawall: Spendenkampagne mit 20 Millionen US-Dollar abgeschlossen, 2. Januar 2012
„Die häufig wiederholten Banner mit Projektgründer Jimmy Wales und anderen Wikimedia-Mitarbeitern wurden von einigen Nutzern der Wikipedia als nervig empfunden.“ - Website: heise.de: Johannes Haupt: Wikimedia schließt Spendenkampagne ab – offiziell, 2. Januar 2012
„Tatsächlich sammelt Wikimedia Deutschland auch einen Tag nach offizieller Beendigung der US-Kampagne noch Geld ein, allerdings offenbar nur noch bei deutschen Besuchern der englischen Ausgabe. Der dort eingeblendeten Spendenuhr zufolge fehlen noch 100.000 Euro. Ein deutscher Wikimedia-Sprecher war am Montag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.“ - Website: winfuture.de: Witold Pryjda: Wikimedia bekommt 20 Millionen Dollar an Spenden, 2. Januar 2012
„Vielleicht bekommen wir schon wieder bald ein (sic!) Wikipedia, ohne dass einem auf jeder Seite Jimmy Wales oder ein anderer Mitarbeiter der Online-Enzyklopädie entgegengrinst.“.
- Zeitung: taz: Wikipedia auf kubanisch - nur mit Lizenz (über EcuRed), von Karl Kaufmann, 4. Januar 2012
- Zeitung: Trierischer Volksfreund: Ein Puzzle aus Wissen. Spezielle Wikis erweitern oder vereinfachen das Online-Lexikon Wikipedia. 3. Januar 2012, S. 19