Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/2028

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"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).

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Vorschläge für 2028

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15.01.2028: Lüth-Urteil

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(Gesellschaft, Recht  )

Vorschlag für Samstag, 15. Januar 2028: Lüth-Urteil
Das Lüth-Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 15. Januar 1958 ist ein in der deutschen Rechtswissenschaft vielzitiertes Grundsatzurteil zur Grundrechtsdogmatik. Es beschäftigt sich mit dem Umfang des Grundrechts der Meinungsfreiheit und hebt dessen Bedeutung als „Grundlage jeder Freiheit überhaupt“ hervor. Zudem konstituiert es eine „objektive Wertordnung“ als konstitutiven Bestandteil der deutschen Verfassung. Der erste Senat des BVerfG ging zunächst der Frage nach, inwieweit Grundrechte auch Schutzrechte im Verhältnis von Bürger zu Bürger sein können. Während die Grundrechte im Grundsatz auf den Schutz des Einzelnen gegen den Staat ausgerichtet sind, ging es im vorliegenden Fall um das Privatrecht, nämlich um einen Unterlassungsanspruch von Privatpersonen (Filmproduzent und -verleiher), gegen den sich ein Privatmann (Lüth) wehrte. Diese Frage war der Kern des Verfahrens. Das BVerfG betonte hier, dass es das Grundgesetz als ein „Wertesystem“ betrachte, das seinen Mittelpunkt in der sich innerhalb der sozialen Gemeinschaft frei entfaltenden menschlichen Persönlichkeit finde. Als solches müsse es für alle Bereiche des Rechts gelten, welches an Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung Richtlinien und Impulse aussende. Daher beeinflusse es auch das bürgerliche Recht. Einbruchstellen für die darin enthaltene Wertung seien die wertausfüllungsfähigen und -bedürftigen Begriffe und Generalklauseln des Privatrechts, bei dessen Auslegung die „Ausstrahlungswirkung“ der Grundrechte Geltung finden müsse, sogenannte „mittelbare Drittwirkung“. Keine bürgerlich-rechtliche Vorschrift dürfe in Widerspruch zum so verstandenen Wertesystem stehen, jede müsse im Geiste des Grundgesetzes ausgelegt werden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Lüth-Urteil:
Urteil des Bundesverfassungsgerichts (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 5. Oktober 2005 - noch nie AdT; Verkündung vor 70 Jahren--Püppen (Diskussion) 17:22, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

16.01.2028: Cliff Thorburn

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(Sportler  )

Vorschlag für Sonntag, 16. Januar 2028: Cliff Thorburn
Clifford Charles Devlin „Cliff“ Thorburn (* 16. Januar 1948 in Victoria, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Snookerspieler, der zwischen 1972 und 1997 Profispieler war. Er gewann als Profi die Weltmeisterschaft 1980 und drei Ausgaben des Masters. Zusätzlich war er für eine Saison Weltranglistenerster und spielte zwei Maximum Breaks. Nach einer Zeit als herumziehender Poolbillardspieler (hustler) wurde Thorburn Anfang der 1970er-Jahre Kanadas führender Snookerspieler. Nach einigen Erfolgen in Nordamerika wurde er 1972 Profispieler, gewann aber in den folgenden Jahren mehrfach die kanadische Amateur-Meisterschaft. Als Profi stieg er binnen weniger Jahre in die Weltspitze auf. Erste Erfolge feierte er bei den Canadian Open sowie bei der Snookerweltmeisterschaft 1977 und beim Masters 1978, wo er jeweils ins Finale einzog. In den anschließenden Jahren schied der Kanadier nur selten vor einem Viertelfinale eines Turnieres aus. Eine Saison nach seinem Weltmeister-Titel wurde er auch Weltranglisten-Führender. Dreimal siegte er in den 1980ern beim Masters, bei der WM 1983 wurde er zudem wieder Vize-Weltmeister und spielte sein erstes Maximum Break. Nach einem positiven Drogentest bei den British Open 1988 brach Thorburns Form allerdings ein, auch wenn ihm noch ein zweites 147er-Break gelang. Auf der Weltrangliste deutlich verschlechtert, beendete er 1997 offiziell seine Profikarriere. Thorburn wurde unter anderem zum Member of the Order of Canada ernannt sowie in die Hall of Fame des kanadischen Sports und in die Snooker Hall of Fame aufgenommen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cliff Thorburn:
kanadischer Snookerspieler (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 15. Juli 2021 - zum 80. Geburtstag.--Püppen (Diskussion) 13:55, 24. Mai 2022 (CEST)Beantworten

27.01.2028: Hutterer

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(Religion, Christentum  )

Vorschlag für Donnerstag, 27. Januar 2028: Hutterer
Die Hutterer sind eine täuferische Gemeinschaft, die auf Jakob Hutter zurückgeht und deren Anhänger in Gütergemeinschaft nach dem Vorbild der Jerusalemer Urgemeinde leben. Die Hutterer bilden keine einheitliche Organisation, sondern setzen sich aus mehreren selbstständigen Untergruppen zusammen. Ihre Lehre und Glaubenspraxis waren der Grund, weshalb ihre Mitglieder seit der Gründung im Jahr 1528 häufig emigrieren mussten. Heute leben die rund 45.000 Anhänger nahezu ausschließlich in den Vereinigten Staaten und Kanada. Sie sprechen bis heute das Hutterische – einen bairisch-österreichisch geprägten Dialekt – als Muttersprache. Sie ordnen sich stark den Erfordernissen der Gemeinschaft unter. Kritisiert wird die fehlende Selbstbestimmung ihrer Anhänger. So seien die Mitglieder stark emotional an die Gruppe gebunden. Bestrafungen abweichenden Verhaltens können im Ausschluss aus der Gemeinde enden. Die Gemeindemitglieder leben in von der Gemeinschaft zur Verfügung gestellten und eingerichteten Reihenhäusern. Die Bewegungs- sowie die Meinungsfreiheit seien stark eingeschränkt – die Bewegungsfreiheit vor allem durch Geldmangel –, und jedes Gemeindemitglied erhalte nur ein kleines Taschengeld. Die Glaubensausrichtung wird als fundamentalistisch bezeichnet. Akzeptiert werden für getaufte Hutterer nur Heiraten mit ebenfalls getauften Hutterern. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hutterer:
täuferische Gemeinschaft mit Gütergemeinschaft (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 23. Januar 2008 - noch nie AdT; Zur Gründung vor 500 Jahren.--Püppen (Diskussion) 22:13, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

28.01.2028: Meister Eckhart

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(Philosophen,  )

Vorschlag für Freitag, 28. Januar 2028: Meister Eckhart
Meister Eckhart (auch Eckehart, Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 in Avignon) war ein einflussreicher thüringischer Theologe und Philosoph des Spätmittelalters. Mit seinen Predigten erzielte er nicht nur bei seinen Zeitgenossen eine starke Wirkung, sondern beeindruckte auch die Nachwelt. Außerdem leistete er einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der deutschen philosophischen Fachsprache. Sein Hauptanliegen war die Verbreitung von Grundsätzen für eine konsequent spirituelle Lebenspraxis im Alltag. Aufsehen erregten seine unkonventionellen, teils provozierend formulierten Aussagen und sein starker Widerspruch zu damals verbreiteten Überzeugungen. Umstritten war beispielsweise seine Aussage, der „Seelengrund“ sei nicht wie alles Geschöpfliche von Gott erschaffen, sondern göttlich und ungeschaffen. Im Seelengrund sei die Gottheit stets unmittelbar anwesend. Oft wird er als Mystiker charakterisiert, in der Forschung ist die Angemessenheit dieser Bezeichnung allerdings umstritten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Meister Eckhart:
spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph (Bearbeiten)

Der Artikel war am 14. Juni 2005 AdT - nun zum 700. Todestag (s. Diskussion zum 30.4.2028).--Püppen (Diskussion) 20:53, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

(Musik,  )

Vorschlag für Donnerstag, 3. Februar 2028: Crossing the Red Sea with The Adverts
Crossing the Red Sea with The Adverts („Durch­querung des Roten Meeres mit den Adverts“) ist das Debüt­album der bri­tischen Band The Adverts. Es wurde von John Leckie und den Adverts pro­duziert und am 3. Februar 1978 in Groß­britan­nien von Bright Records veröf­fent­licht. Das Album erreichte im März 1978 Platz 38 der britischen Charts. Crossing the Red Sea with the Adverts zählt zu den charak­teris­tischen Musik­alben der frühen Punk-Bewegung in England. Es stellt eine Zusammen­fassung des Live­programms der Band dar und besteht aus elf minima­lis­tischen Musik­stücken, von denen vier zuvor als Single erschie­nen, jedoch für das Album nochmals einge­spielt und neu produ­ziert wurden. Autor der Lieder ist T. V. Smith, Sänger und Front­mann der Band. In den Texten thema­tisiert er die gesell­schaft­liche Situation der heran­wachsen­den Gene­ration Ende der 1970er Jahre in Groß­britan­nien. Im Vordergrund aller Musiktitel des Albums steht die Aussage der Texte, die Front­man Smith weniger singt als sprach­lich skan­diert. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Crossing the Red Sea with The Adverts:
<keine Beschreibung angegeben> (Hinzufügen)

50. Jahrestag der Erstveröffentlichung. (nicht signierter Beitrag von Thomas Obermair 4 (Diskussion | Beiträge) 3. Februar 2018, 20:56 Uhr)

10.02.2028: Vermeer (Ausstellung 2023)

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(Kunst und Kultur, Bildende Kunst  )

Vorschlag für Donnerstag, 10. Februar 2028: Vermeer (Ausstellung 2023)
Die Ausstellung Vermeer fand vom 10. Februar bis 4. Juni 2023 im Rijksmuseum Amsterdam statt. Sie zeigte etwa drei Viertel der bekannten Werke des niederländischen Malers Johannes Vermeer und war damit die bisher umfangreichste Werkschau des Künstlers. Einige der gezeigten Werke konnten dabei erstmals im Original direkt miteinander verglichen werden. Zuvor wurden mehrere Gemälde eingehend untersucht und im Rahmen der Schau die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Mit rund 650.000 Besuchern war es die bisher meistbesuchte Sonderausstellung des Museums. Entsprechend groß war die internationale Medienberichterstattung, die insgesamt auf die Einmaligkeit der Schau hinwies, aber teilweise auch Kritik an den Besuchermassen und den damit verbundenen Problemen übte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Vermeer (Ausstellung 2023):
Kunstausstellung 2023 im Rijksmuseum Amsterdam mit 28 Gemälden von Johannes Vermeer (Bearbeiten)

5. Jahrestag der Eröffnung. --RLbBerlin (Diskussion) 08:14, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

15.02.2028: H. H. Asquith

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(Geschichte und Politik,  )

Vorschlag für Dienstag, 15. Februar 2028: H. H. Asquith
H. H. Asquith (* 12. September 1852 in Morley, Yorkshire; † 15. Februar 1928 in Sutton Courtenay, Berkshire) war ein britischer Politiker der Liberalen Partei und Premierminister des Vereinigten Königreichs von 1908 bis 1916. Asquiths Name ist vor allem verbunden mit den großen sozialen Reformen der liberalen Regierungen in den Jahren 1906 bis 1914 und den daraus resultierenden heftigen Auseinandersetzungen mit der konservativen Opposition. Im August 1914 führte Asquith das Vereinigte Königreich in den Ersten Weltkrieg. Nach sich mehrenden Rückschlägen und militärischen Niederlagen war er gezwungen, 1915 eine Koalitionsregierung mit der Konservativen Partei zu bilden. In der Folge sank Asquiths politischer Stern und er geriet zunehmend in die Kritik einer ihm größtenteils feindlich gesinnten Presse. Ende 1916 wurde er schließlich von Lloyd George und den Konservativen gestürzt; er führte daraufhin den größeren Teil der Liberalen Partei in die Opposition und in den nachfolgenden Jahren in die politische Bedeutungslosigkeit. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für H. H. Asquith:
britischer Politiker der Liberalen Partei, Premierminister (1908–1916) (Bearbeiten)

Anlässlich seines 100. Todestages. Seit 2020 exzellent. Stand heute noch nie AdT. --Infinityland (Diskussion) 10:15, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ist bereits für den 12. September 2022 vorgeschlagen, kann aber gerne 5 1/2 Jahre später wieder auf der Hauptseite erscheinen.--Püppen (Diskussion) 17:29, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

30.04.2028: Meister Eckhart

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(Philosophen,  )

Vorschlag für Sonntag, 30. April 2028: Meister Eckhart
Meister Eckhart (auch Eckehart, Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 in Avignon) war ein einflussreicher thüringischer Theologe und Philosoph des Spätmittelalters. Mit seinen Predigten erzielte er nicht nur bei seinen Zeitgenossen eine starke Wirkung, sondern beeindruckte auch die Nachwelt. Außerdem leistete er einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der deutschen philosophischen Fachsprache. Sein Hauptanliegen war die Verbreitung von Grundsätzen für eine konsequent spirituelle Lebenspraxis im Alltag. Aufsehen erregten seine unkonventionellen, teils provozierend formulierten Aussagen und sein starker Widerspruch zu damals verbreiteten Überzeugungen. Umstritten war beispielsweise seine Aussage, der „Seelengrund“ sei nicht wie alles Geschöpfliche von Gott erschaffen, sondern göttlich und ungeschaffen. Im Seelengrund sei die Gottheit stets unmittelbar anwesend. Oft wird er als Mystiker charakterisiert, in der Forschung ist die Angemessenheit dieser Bezeichnung allerdings umstritten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Meister Eckhart:
spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph (Bearbeiten)

War nur 2005 einmal AdT. Anlässlich seines 695. Todestags.--Vergänglichkeit (Diskussion) 05:43, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

695? Die 5 Jahre können wir wohl noch warten, wäre ein viel bedeutenderer Anlass. Eine Alternative drunter. – Doc TaxonDisk.14:57, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten
von 2023 hierher verschoben, weil der 700. Todestag ein deutlich bedeutenderer Anlass als der 695. ist. Die 5 Jahre machen das Kraut jetzt auch nicht mehr fett. – Doc TaxonDisk.14:57, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Der 700. Todestag wird aber am 28. Januar begangen. Vom 30. April stammt die Mitteilung des Papstes, aus der hervorgeht, daß er zu diesem Datum bereits verstorben war. --Eckhart Triebel (Diskussion) 13:05, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Nun für den 28. Januar 2028 vorgeschlagen.--Püppen (Diskussion) 20:53, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

04.06.2028: Zhang Zuolin

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(Geschichte, Imperialismus und Deutsches Kaiserreich  )

Vorschlag für Sonntag, 4. Juni 2028: Zhang Zuolin
Zhang Zuolin (chinesisch 張作霖 / 张作霖, Pinyin Zhāng Zuòlín, W.-G. Chang Tso-lin; 雨亭, Yŭtíng, Yü-t'ing; * wahrscheinlich 19. März 1875 in Haicheng, Liaoning; † 4. Juni 1928 in Shenyang, Liaoning), auch bekannt als der Alte Marschall (大帥 / 大帅, dàshuài, ta-shuai), Regenmarschall (雨帥 / 雨帅, yŭshuài, yü-shuai) oder Mukden-Tiger, war ein chinesischer General und späterer Warlord. Nach der Xinhai-Revolution und der Absetzung der Qing-Dynastie baute er mit japanischer Unterstützung seinen Machtbereich in Nordostchina aus. Zeitweise kontrollierte er das gesamte Gebiet von der Mandschurei bis nach Peking. Er übte erheblichen Einfluss auf die späte Beiyang-Regierung aus und galt mit seiner vergleichsweise modern ausgerüsteten Armee als mächtigster Warlord Chinas. Er kam am 4. Juni 1928 bei einem Bombenanschlag auf seinen Zug nahe Shenyang ums Leben, der häufig der japanischen Kwantung-Armee zugeschrieben wird, mit der er verbündet war. Häufig wird sein offizielles Todesdatum jedoch mit dem 21. Juni 1928 angegeben. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Zhang Xueliang die Kontrolle über seine Truppen und sein Herrschaftsgebiet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Zhang Zuolin:
chinesischer Kriegsherr (1875-1928) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 7. Oktober 2006 - noch nie AdT; 100. Todestag.--Püppen (Diskussion) 14:19, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten

14.06.2028: Afghanische Cricket-Nationalmannschaft

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(Sport, Cricket  )

Vorschlag für Mittwoch, 14. Juni 2028: Afghanische Cricket-Nationalmannschaft
Die afghanische Cricket-Nationalmannschaft (paschtunisch د افغانستان کرکټ ملي لوب‌‌‌‌‌‌ډله; persisch تیم ملی کریکت افغانستان) vertritt Afghanistan auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird vom Afghanistan Cricket Board (ACB) geleitet und ist seit 2017 Vollmitglied im International Cricket Council. Die Mannschaft besitzt somit Teststatus. Afghanistan ist die zwölftälteste Nationalmannschaft im Test Cricket und bestritt seinen ersten Test 2018 in Indien. Größte Erfolge bei Turnieren waren das Erreichen der Vorrunde bei Cricket World Cups (2015 und 2019) und beim Asia Cup (2014 und 2018). Bei ICC Men’s T20 World Cups erreichte man bisher einmal die zweite Runde (2021). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Afghanische Cricket-Nationalmannschaft:
afghanische Auswahlmannschaft (Bearbeiten)

Der am 17. Oktober 2021 als lesenswert ausgezeichnete Artikel war noch nie AdT. Datumsbezug ist das erste Test Match am 14. Juni 2018 gegen Indien. Der Dank geht an SpesBona und Maphry.--Püppen (Diskussion) 16:26, 5. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

01.07.2028: Straßenbahnen der Stadt Berlin

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(Schienenverkehr,  )

Vorschlag für Samstag, 1. Juli 2028: Straßenbahnen der Stadt Berlin
Die Straßenbahnen der Stadt Berlin (SSB), auch Städtische Straßenbahnen in Berlin genannt, waren der erste kommunale Straßenbahnbetrieb in den damaligen Grenzen Berlins. Um der Monopolstellung der privaten Gesellschaft Große Berliner Straßenbahn (GBS) entgegenzutreten, fasste die Berliner Stadtverordnetenversammlung im Oktober 1900 den Beschluss, künftig Straßenbahnen auch auf eigene Rechnung zu betreiben. Die ersten Strecken gingen am 1. Juli 1908 in Betrieb und wurden anschließend zügig erweitert. Am 1. Dezember 1910 übernahmen die Städtischen Straßenbahnen den Betrieb auf der sogenannten Flachbahn, die vorher von der Hochbahngesellschaft betrieben worden war. Die Netzerweiterung fand mit der Inbetriebnahme des Lindentunnels im Dezember 1916 ihren vorläufigen Abschluss. Nach der Bildung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin wurden am 13. Dezember 1920 die Städtischen Straßenbahnen und die Berliner Elektrischen Straßenbahnen mit der Großen Berliner Straßenbahn zur Berliner Straßenbahn vereinigt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Straßenbahnen der Stadt Berlin:
erster kommunaler Straßenbahnbetrieb in Berlin (Bearbeiten)

Anlässlich der Inbetriebnahme vor 120 Jahren. Seit 2014 exzellent und (Stand heute) noch nie AdT. --Infinityland (Diskussion) 17:52, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich hatte bei der Erstellung des Vorschlags oben gar nicht bedacht, dass hier bereits einer "meiner" Artikel in der Warteschlange steht. Für die Städtische böte sich allerdings auch der 18. Oktober 2025 an (125. Jahrestag des Magistratsbeschluss zum Aufbau eines städtischen Straßenbahnnetzes). Dann wäre der 1. Juli für die Flachbahn frei. -- Platte ∪∩∨∃∪ 00:45, 2. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Alternativvorschlag 01.07.2028: Flachbahn (Berlin)

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(Schienenverkehr,  )

Vorschlag für Samstag, 1. Juli 2028: Flachbahn (Berlin)
Die Flachbahn war eine Berliner Straßenbahn, die von der Hochbahngesellschaft erbaut und später auch betrieben wurde. Die Gesellschaft wählte die Bezeichnung Flachbahn zur Verdeutlichung der ebenerdigen Fortsetzung im Gegensatz zur aufgeständerten Hochbahn. Zwischen beiden Verkehrsmitteln bestand ein Übergangstarif. Am 1. März 1928 übernahm die Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH die Betriebsführung auf der Flachbahn, die bis dahin die letzte private Straßenbahn innerhalb Berlins war. Die erste Flachbahnstrecke zwischen dem Bahnhof Warschauer Brücke und dem Centralviehhof ging am 1. Oktober 1901 in Betrieb, ein halbes Jahr vor Eröffnung der Stammstrecke (heutige Linie U1) der Hochbahn. Zum 1. Januar 1910 übernahmen die Straßenbahnen der Stadt Berlin diese Strecke, gleichzeitig ging die zweite Flachbahn zwischen Warschauer Brücke und Lichtenberg in Betrieb. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Flachbahn (Berlin):
Berliner Straßenbahn (Bearbeiten)

100. Jahrestag der Betriebsübernahme durch die Berliner Straßenbahn. Seit 2013 lesenswert, war noch nie AdT. -- Platte ∪∩∨∃∪ 00:14, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

01.08.2028: Drewitz (Potsdam)

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(Geographie, Stadtteile  )

Vorschlag für Dienstag, 1. August 2028: Drewitz (Potsdam)
Das frühere Dorf Drewitz (niedersorbisch Dŕejce) war seit dem 1. April 1939 ein Gemeindeteil Potsdams und ist heute ein Stadtteil der Stadt Potsdam. Mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1228 zählt Drewitz zu den ältesten Orten im Teltow. Durch das gleichnamige Neubauviertel Drewitz und die benachbarten Neubauviertel Am Stern und Kirchsteigfeld hat der Potsdamer Osten einen rasanten Aufschwung genommen, wobei dem Viertel Kirchsteigfeld, das nach der deutschen Wiedervereinigung unter Beteiligung internationaler Architektenteams entstand, eine besondere städtebauliche Bedeutung zukommt. Die drei zusammenhängenden Stadtteile werden häufig gemeinsam dargestellt, und auch die Potsdamer Planungen sehen eine gemeinsame Förderung vor. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Drewitz (Potsdam):
Ortsteil der Landeshauptstadt Potsdam (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 12. Dezember 2005; noch nie AdT - erstmalige urkundliche Erwähnung vor 800 Jahren.--Püppen (Diskussion) 22:19, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

26.08.2028: Democratic National Convention 1968

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(Geschichte, Vereinigte Staaten  )

Vorschlag für Samstag, 26. August 2028: Democratic National Convention 1968
Die Democratic National Convention 1968 fand vom 26. bis 29. August im International Amphitheatre in Chicago, Illinois, statt. Nachdem Präsident Lyndon B. Johnson angekündigt hatte, nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten, war es das Ziel des Nominierungsparteitags, einen neuen Kandidaten der Demokratischen Partei für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu nominieren. Themen des Parteitags waren unter anderem die weitere militärische Beteiligung der USA am Vietnamkrieg und die Senkung des Mindestalters für die Ausübung des Wahlrechts von 21 auf 18 Jahre. Der Parteitag markierte einen politischen Wendepunkt, da bisher kaum repräsentierte Gruppen wie Jugendliche und Minderheiten stärker in die Politik einbezogen wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Democratic National Convention 1968:
Konvent zur Bestimmung eines neuen Kandidaten der Demokratischen Partei für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten (Bearbeiten)

60. Jahrestag der DNC 1968, Lesenswert seit dem 2. November 2024. --Mister Pommeroy (Diskussion)   11:41, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten

12.09.2028: Johnny Cash

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(Kunst und Kultur, Persönlichkeiten der Musik  )

Vorschlag für Dienstag, 12. September 2028: Johnny Cash
Johnny Cash (* 26. Februar 1932 in Kingsland, Arkansas als J. R. Cash; † 12. September 2003 in Nashville, Tennessee) war einer der einflussreichsten US-amerikanischen Country-Sänger und Songschreiber. Er trat auch in Filmen und Fernsehserien als Schauspieler auf. Er ist bekannt für seine markante Bassbariton-Stimme und den sogenannten „Boom-Chicka-Boom“-Sound seiner Begleitband Tennessee Three sowie seine kritischen und unkonventionellen Texte. Sein musikalisches Spektrum reicht von den 1950er Jahren mit Country, Gospel, Rockabilly, Blues, Folk und Pop bis hin zum Alternative Country Anfang des 21. Jahrhunderts. Er erreichte mit 13 Singles Platz 1 der amerikanischen Country-Charts; die erste war 1956 I Walk the Line, die letzte 1976 One Piece at a Time. Viele seiner Platten konnten sich auch in den amerikanischen Pop-Charts platzieren. Berühmt sind seine Konzerte in den Gefängnissen Folsom und San Quentin Ende der 1960er Jahre. Johnny Cash, der den Beinamen „Man in Black“ trug, schrieb etwa 500 Songs, verkaufte mehr als 90 Millionen Tonträger und wurde mit 13 Grammy Awards ausgezeichnet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Johnny Cash:
US-amerikanischer Country-Sänger (1932–2003) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 2. Mai 2006 - noch nie AdT; vor 25 Jahren verstorben.--Püppen (Diskussion) 22:44, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

23.09.2028: Peterskirche (Lindau)

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(Kunst und Kultur, Sakralbauten  )

Vorschlag für Samstag, 23. September 2028: Peterskirche (Lindau)
Die Peterskirche ist der älteste Sakralbau in der bayerisch-schwäbischen Stadt Lindau (Bodensee). Die im Kern romanische Kirche, inzwischen profaniert, geht auf das 11. Jahrhundert zurück und ist aufgrund von spätgotischen Wandmalereien – oft, aber ungesichert Hans Holbein d. Ä. zugeschrieben – von überregionaler Bedeutung. Als bedeutendstes Einzelkunstwerk der Peterskirche ist besonders der Lindauer Passion genannte Bildzyklus von kunsthistorischem Belang. Lange lag die Autorschaft der Lindauer Passion völlig im Dunkeln. Obschon lokal bekannt und dokumentiert, wurden die Wandmalereien erst im Jahr 1849 einer breiteren Kunstöffentlichkeit erschlossen, als sich der neu gegründete Historische Verein von Neuburg und Schwaben der Besprechung und Publizierung der Bilder annahm. Im Jahr 1928 fand die Peterskirche ihre heutige Nutzungsform als Kriegergedächtnisstätte. Der Stadtrat rief in den 1920er-Jahren einen Wettbewerb zur Errichtung eines Ehrenmals aus, bei dem sich der Entwurf einer Marmorplastik behauptete. Außerdem wird mit Gedenktafeln der Lindauer Toten und Vermissten des Deutsch-Französischen Kriegs sowie der beiden Weltkriege gedacht. 1981 wurden die Tafeln um die 17 Opfer der NS-Gewaltherrschaft erweitert, in der Mehrheit jüdische Lindauer. Eine 1921/22 erfolgte Purifizierung unter Entfernung von Einbauten prägt das Kircheninnere bis heute. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Peterskirche (Lindau):
Sakralbau in der bayerisch-schwäbischen Stadt Lindau (Bodensee) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 27. Juni 2015 - war noch nie AdT; vor 100 Jahren zur Kriegergedächtnisstätte geweiht. (nicht signierter Beitrag von Püppen (Diskussion | Beiträge) 17:38, 11. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

07.12.2028: Tisa von der Schulenburg

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(Kunst und Kultur, Bildende Kunst  )

Vorschlag für Donnerstag, 7. Dezember 2028: Tisa von der Schulenburg
Tisa von der Schulenburg (eigentlich: Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg; * 7. Dezember 1903 in Tressow; † 8. Februar 2001 in Dorsten) war eine deutsche bildende Künstlerin. Als Ordensschwester im Orden der Ursulinen (OSU) trug sie den Namen Schwester Paula. Die von Tisa von der Schulenburg, der Stadt Dorsten sowie 39 weiteren Stiftern durch das Stiftungsgeschäft vom 4. Mai 1992 errichtete selbstständige „Tisa von der Schulenburg-Stiftung“ wurde am 17. September 1993 vom Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt. Sie vergibt alle drei Jahre einen Förderpreis an den künstlerischen Nachwuchs. Ihre Geschäftsstelle, das Archiv mit Tisa von der Schulenburgs Nachlass und Ausstellungsräume sind in umgestalteten Räumen der einstigen Zeche Leopold untergebracht, die zuvor der Wasserhaltung gedient hatten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Tisa von der Schulenburg:
deutsche Künstlerin und Ordensschwester (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 22. Juli 2005 - noch nie AdT; zum 125. Geburtstag.--Püppen (Diskussion) 21:38, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

12.12.2028: Kenianische Cricket-Nationalmannschaft

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(Sport, Cricket  )

Vorschlag für Dienstag, 12. Dezember 2028: Kenianische Cricket-Nationalmannschaft
Die kenianische Cricket-Nationalmannschaft (Swahili Timu ya kriketi ya Kenya), deren Spieler auch unter dem Spitznamen Simbas bekannt sind, vertritt Kenia auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird vom Cricket Kenya (CK) geleitet und ist seit 1981 Associate Member im International Cricket Council, nachdem man zuvor Teil der ostafrikanischen Cricket-Nationalmannschaft war, und verfügt seit 2019, wie alle ICC-Mitglieder, über vollen T20I-Status. Größte Erfolge bei Turnieren waren das Erreichen des Halbfinales beim Cricket World Cup 2003 sowie jeweils die Vorrunde bei der ICC Champions Trophy 2002, ICC Champions Trophy 2004 und der ICC World Twenty20 2007. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kenianische Cricket-Nationalmannschaft:
<keine Beschreibung angegeben> (Hinzufügen)

Der am 7. November 2021 als lesenswert ausgezeichnete Artikel war noch nie AdT. Datumsbezug ist der Unabhängigkeitstag. Der Dank geht an SpesBona und Maphry.--Püppen (Diskussion) 16:26, 5. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug

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