Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Entsperrung Arcy

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Elop in Abschnitt Schade ...
Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Entsperrung Arcy zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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zur den antrag stellenden IP

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dass ich persönlich arcys wikipedia-gebahren dezent kritisch gegenüberstand und -stehe, möchte ich nicht weiter ausführen müssen. für erwähnenswert halte ich jedoch trotzdem (oder gerade deshalb?!) die früheren edits unter der hier aktiv werdenden IP, z.b. folgender entsperrantrag für user:arcy als pseudo-unbefangener dritter: [1], [2]. sagt mMn so einiges darüber aus, wie sehr man arcys stellungnahmen grundsätzlich auf die waagschale legen muss, um nicht diversen nebelkerzen zu erliegen und vor lauter nebenkriegsschauplätzen das hauptproblem nicht mehr zu sehen. darüber hinaus wird's von mir an dieser stelle nicht zu lesen geben; ich bin aber schon gespannt, welcher schmutz mir gleich wieder um die ohren fliegen wird. gruß vom bei gelegenheit passiv wieder reinschauenden --JD {æ} 13:06, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

  • Als [Wikipedia:IP-Sperre-Ausnahme berechtigter Nutzer], der das Tor Netz nutzen darf, sollte Dir bekannt sein dass bei Bestehen einer IP-Range Sperre nur noch die Möglichkeit besteht, auszuweichen, um sein Anliegen, das durchkam (!) vorzubringen
  • Interessant ist hier lediglich nur noch, dass Du dich in der unsäglichen Sperre bezüglich des feihändischen Interpretierens eines nur auf deine "süß"-Beiträge gemünzten "JD süss" als rechtsradikales Geseiere, seinerzeit nicht Stellung bezogen hast und diesen Fall hier nun erneut vorgeblich hervorkramst.
--213.239.214.229 14:12, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das SG sei auf hier den Abschnitt "Bilder ohne Freigabe" hingewiesen, wo Arcy mittels einer Schmierenkomödie versucht, freigegebene Bilder wieder einzukassieren. --tsor 17:04, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das stimmt. Die Schmierenkömödie, war die Reaktion auf meine 3-wöchige Sperre, die meinerseits seinerzeits ebenfalls als Schmierenkömödie angeshen wurde. Tsor ist bekannt, dass sich mein Sturm im Wasserglas bereits nach wenigen Stunden legte. Bezüglich der Bilder sei noch anzumerken, dass die infinite Sperrbegründung "Kein Wille zur enzyklopädischen Mittarbeit erkennbar" auch hinsichtlich meiner Bildbeiträge (ca. 550 Artikel WP-weltweit machen Gebrauch auch von meinen Bildern) jeglicher Basis entbehrt. "Einkassieren", Tsor, halte ich übrigens für "Kapitalistensprech" und eine Beleidigung. Die Arbeit, seine "Hobbyfotos", z.T. extra für die WP erstellt, bringt weder einen Pfennig no[ch ein "Dankeschön" ein. Es gibt auch bereits schon diverse neue Bilder, die in verschiedenen Artikeln Aufnahme fanden und von der WP mit meiner Zustimmung "einkassiert" sind. --213.239.214.229 17:19, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Sperrbegründung

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Für wohl jeden, der den Konflikt nicht in allen Verästelungen kennt, sind die Gründe für Arcys Sperre sehr schlecht oder gar nicht nachvollziehbar. Da die unbegrenzte Sperre aber von erfahrenen und als sachlich bekannten Admins ausgesprochen und auch in der Sperrprüfung bestätigt wurde, habe ich versucht, den Sperrgrund zu ermitteln. Es ist mir aber nicht gelungen.

Die Sperre ist mit "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" begründet. Bei einem Benutzer, der seit über sieben Jahren kontinuierlich und insgesamt konstruktiv zum Gelingen der Enzyklopädie beigetragen hat, ist diese Begründung falsch. (Eine gewisse Unlust, sich den Widrigkeiten der Zusammenarbeit hier auszusetzen, kann den Willen zwar beeinträchtigen, ist aber kein Sperrgrund.) Der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit ist zweifellos da, sonst gäbe es auch nicht diese Anfrage, die ja wohl dazu dient, Arcy unter seinem etablierten Namen eine weitere Mitarbeit zu ermöglichen.

Und noch etwas zur Transparenz: Hier schreibt Rax, die Entscheidung beruhe „teilweise auf der Einsicht in Edits, die zum Schutz der Privatsphäre von Mitarbeitern gelöscht werden mussten“. Es sieht aber wohl so aus, dass die Edits eher zum Schutz der Privatsperre Arcys gelöscht wurden [3]. Da wäre zumindestens eine Richtigstellung angesagt.

Ich denke, zunächst wäre eine nachvollziehbare Begründung der Sperre durch den sperrenden Admin überfällig, zum einen wegen der Außenwirkung, zum anderen, um nicht den Eindruck von Willkür, der demotivierend auch auf andere Benutzer wirkt, zu vermeiden.

--Hardenacke 08:54, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

plus 1 --WP:ANON 21:50, 11. Apr. 2011 (CEST)

Habe, anders als Hardenacke, zwar nicht VM und SP durchforstet, aber eine exakte Sperrbegründung bzw. ein Verweis (Difflink) auf die "offizielle" wäre wohl nicht verkehrt. Arcy muß ja wissen, wogegen er argumentieren soll.
Ist wieder so ein Fall, wo ich den hier skizzierten Weg für deutlich sauberer hielte. Entweder das SG unterzeichnet - vorläufig - die Admin-Entscheidung, den stimmberechtigten Nutzer für länger als einen Monat zu sperren, als "offensichtlich berechtigt" (dann muß der Gesperrte gegebenenfalls einen Entsperrantrag ans SG stellen) oder aber das SG tut dieses nicht (dann muß ein Sperrantrag ans SG gestellt werden).
Sind natürlich Vorschläge für das allgemeine Vorgehen in Zukunft, aber auch in der Gegenwart könnte das SG, je nach Faktenlage (bin da nicht auf dem Stand), u.U. erst einmal in dubio pro reo entsperren, wenn in den nächsten 2 Wochen nicht eine voll und ganz offensichtliche Berechtigung der Sperre bzw. ihres Umfanges festzustellen ist. --Elop 15:49, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der Eintrag im Sperrlogbuch von Guandalug ist die einzige mir bekannte Begründung. Vorlaufende Begründungen sind mir nicht bekannt. --Arcy 16:20, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Arcy, die Musik spielt vorn. Catfisheye 16:27, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Und ich finde es nett, dass wenigstens er sich zu den Fragen äußert, wenn es Guandalug schon nicht tut. --Hardenacke 16:30, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist hilfreich, aber vorn besser aufgehoben. Da vorn ja schon seit gestern um weitere Erläuterung gebeten wurde. Catfisheye 16:52, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist wohl wahr. Als Unbeteiligte an dem Schlamassel, wie es Elop und ich nun mal sind, können wir unsere Einwände und Fragen nur hier äußern - und wenn eine Antwort nur von einer Seite kommt ... --Hardenacke 17:00, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann auch nur lediglich die für mich nicht nachvollziehbare Sperrbegründung "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" seitens Guandalug wiedergeben. Diese wurde unter "Problemschilderungen" am 10.4 (gestern) eingetragen. Mir wurde diesbezüglich von Guandalug keine Erläuterung mitgeteilt. --Arcy 17:57, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hardenacke, wenn du Arcy hier raushauen willst, musst du das anders anstellen: Nimm die Diskussion, geh die angegebenen Links durch und versuch sie zu widerlegen. Arcy schafft das mit Stand jetzt offenbar nicht. Mit deinem üblichen argumentfreien, aber bedeutungsschwangeren Geschwurbel („Für wohl jeden, der den Konflikt nicht in allen Verästelungen kennt, sind die Gründe für Arcys Sperre sehr schlecht oder gar nicht nachvollziehbar.“) wirst du hier keinen Blumentopf gewinnen.
Die Entsperrung Arcys für dieses Verfahren war übrigens unnötig, da Arcy offenbar noch über die Trollsocke Zwangsumbenennung0002 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) verfügt. Der ganze Antrag ist ein Zeitraubaktion im Stile des Bocksbergschen Schiedsgerichtsmärchen: Arcy hat ein weiteres, ungesperrtes Realnamenskonto, mit dem er - wenn er tatsächlich will und kann - mitarbeiten könnte. Natürlich müsste er sich einen anderen Stil zulegen, Getrolle auf Meta wie z.B. die unbelegte Unterstellung, ich würde gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen, ist dann nicht mehr drin. --Hozro 21:30, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Hozro, es geht um den Account Arcy, der entsperrt werden möchte, damit die Aussagen des Antragsstellers zweifelsfrei dem Account zugeordnet werden können, war und ist die Entsperrung zur Fallbearbeitung erforderlich. Gruß Catfisheye 21:38, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"damit die Aussagen des Antragsstellers zweifelsfrei dem Account zugeordnet werden können": Das war schon am 9. April möglich: 10:30:1211:26:4912:40:37. "Es ist nicht meine Art, meine Edits hinter einer "Socke" zu verstecken." Die Aussage muss kurzzeitgedächtnisgesteuert sein, siehe OneComm (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) vom 8. April. --Hozro 02:29, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Zum anderen laut Hozro ungesperrten Konto: Arcy hat ausdrücklich darauf hingewiesen dass dies ein Freund von ihm [4] und nicht er selber ist. Bitte im Rahmen des Verfahrens keine fremden Konten einfach aus dem hohlen Bauch Arcy zuordnen. --WP:ANON 21:46, 11. Apr. 2011 (CEST)
Arcy, warum kämpfst du gegen deine Sperre eigentlich an? Du hast Dich doch vor Guandalugs Sperre selber sperren lassen? Freude am Kampf als Selbstzweck oder was? Außerdem hast Du doch anhaltend und tatkräftig gezeigt, dass man per IP-Adresse oder per sogenannter "Sockenpuppe" die Vorgänge in der Wikipedia genau so gut kommentieren und auch Artikel bearbeiten kann. Hast Du Dir ein Beispiel am "Büro" genommen? Gruß --80.187.107.161 21:58, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ach Winderreise, hättest du nicht ein Hausverbot? –– meine Wenigkeit 22:33, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Du weißt genau, was ich davon halte, Bwag. Auch der Antragsteller dieser Schiedsgerichtanfrage pfeift darauf. Ansonsten sehe ich keine inhaltlichen Gemeinsamkeiten zwischen ihm und mir. Gruß --80.187.107.161 22:39, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Arcys Fall ist anders gelagert. Am 23. Jänner macht er den letzten Edit [5] und rund 2 Monate später wird er wegen "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" gesperrt [6] - da lachen wohl auch die Hühner bzw. so eine Lachnummer dürfte es nur bei der Chefität der DE-Wikipedia geben. –– meine Wenigkeit 22:44, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vermutlich wurde er wegen seiner völlig eindeutig zuordenbaren IP-Edits nach seiner zunächst temoprären Sperre unbeschränkt gesperrt. Aber überlassen wir die Entscheidung lieber den zuständigen Herren, oder? Arcy war bereits einmal unbeschränkt gesperrt, da er beliebte recht geschmacklose Jud-Süß-Scherze mit mir zu treiben. Deswegen beachte ich seine "Mitarbeit" (auch seine IP-Beiträge) mit einem gewissen Interesse. Gruß --80.187.107.161 22:51, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Oh an das Spektakel was du da aufgeführt hast (mit ein paar willigen Helfern) kann ich mich noch gut erinnern. Habe es ja auch hier zusammengefasst (es fehlen aber ein paar Etappen). –– meine Wenigkeit 22:57, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@Hozro, wenn ich Arcy hier raushauen will, dann vor allem deshalb, weil ich nicht akzeptiere, dass jemand, der über sieben Jahre gute Beiträge für unser Projekt geleistet hat, so mir nichts dir nichts rausgeschmissen wird. Dass ein wegen seiner erheblichen Projektstörung nach langem Hin- und Her gesperrter Benutzer, wie Winterreise, auch hier wieder ätzen darf, zeigt doch, in welchem Umfeld sich Arcy in der Wikipedia seit langem bewegen muss (und nicht nur er). Was er während seiner freiwilligen (!) Sperre mit irgendwelchen Sockenpuppen angestellt hat, interesssiert mich da wirklich nur am Rande, solange die Sperrbegründung so offensichtlich falsch ist. Im übrigen haben wir unsere Admins gewählt, damit sie ein Klima ermöglichen, in dem wir vernünftig an diesem Projekt arbeiten können und nicht dafür, dass ein bewährter Fachmann mit irgendwelchem Gedöns verfolgt wird. Falls Arcy als IP Blödsinn verzapft haben sollte (wenn ich mehr Zeit habe, werde ich mir auch das ansehen), so sollte das schon gegen jahrelange gute Leistungen aufgerechnet werden - und ganz sicher wird die Waage eindeutig ausschlagen. Ich bin zuversichtlich, dass das gegenwärtige Schiedsgericht zu einem ähnlichen Urteil kommen wird und hoffe, dass uns das Klein-Klein diesmal erspart bleibt. --Hardenacke 09:07, 12. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: Deiner Empfehlung, auf die einzelnen Links dort einzugehen, kann ich nicht nachkommen, weil ich bei einigen mit der Nachricht „keine ausreichenden Rechte“ erfreut werde. Und eine partielle Diagnose ist immer abzulehnen. --Hardenacke 09:16, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Falls Arcy als IP Blödsinn verzapft haben sollte (wenn ich mehr Zeit habe, werde ich mir auch das ansehen) ..." D.H.: Du fällst Urteile und beschäftigst dich später - aber nur, wenn du Zeit hast - mit den Fakten. Danke für deine Offenheit, das wollte ich schon immer schriftlich haben. --Hozro 09:43, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Fakten, die für mich Gewicht haben, habe ich genannt. Nicht jeder ist so zeitreich, ständig jedem Blödsinn nachzugehen. Im übrigen kann ich die Links teilweise nicht nachverfolgen, wie ich gerade schrieb. Ohne Akteneinsicht ist keine Bewertung der Akten möglich. Was soll man also von Deiner Bemerkung halten? --Hardenacke 09:52, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Jeder hat die Möglichkeit, die letzten 500 oder 1000 Edits des Benutzers:Arcy durchzuklicken, und kann sich dann ein eigenes Bild machen. Da kann man dann einen extremen Willen zur Provokation erkennen, z.B. dass er wie ein unreifer Schüler Fotos von Rotzpopeln auf fremde Nutzerseiten kopiert oder Bemerkungen macht wie: „Steck Dir also deine Bananenflasche weiss Gott wo hin und spiele hier nicht den Meta-Schaum ahh. Sclammschjäger.“ Prozentual macht die ernsthafte Artikelarbeit nicht einmal mehr ein Drittel seiner Edits aus, es überwiegt bei Arcy das Stören des Projekts. Wann hat er das letzte Mal einen neuen Artikel geschrieben oder einen bestehenden wesentlich weiterentwickelt? Dass Mitarbeiter früher einmal gute Leistungen erbracht haben und dann irgendwann entgleist sind und zu Projektstörern wurden, kommt gelegentlich vor. Dies ist bedauerlich, ändert am status quo der Projektstörung aber nichts. Arcy bindet mit seinem Störkonto in extremer Weise Ressourcen, auch hier mit diesem überflüssigen Verfahren.--91.20.75.254 10:54, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Du meinst diesen Edit ? --Arcy 11:29, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die IP 91.20.75.254 hat mit dem Spruch „Steck Dir also deine Bananenflasche weiss Gott wo hin und spiele hier nicht den Meta-Schaum ahh. Sclammschjäger.“ nur ein Beispiel genannt. Gemeint waren bestimmt auch diese Edits nach der Sperre. Die Links sind nicht nur für Admins zugänglich. Jeder kann sie lesen Arcy trägt seit beinahe einem Jahr nur noch Streit, Rechthabereien und Eskalation in Honeypots in die Wikipedia. Seine Sperre ist projektdienlich. Siehe auch Stellungnahme [7] von Schiedsrichter blunt vorne. --217.237.45.69 12:10, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@Hozro: Du Problem besteht darin, dass andere Benutzer, wie vermutlich Du, einen besseren Überblick über Arcys Wirken haben als die nichtbefangenen SG-Mitglieder. Mit dem taktischen Manöver, nicht die Hauptsache der Gründe seiner Sperrung hier zur Entscheidung vorzulegen, sondern nur die konkrete Aktion Guandalugs, könnte der Antragsteller erreichen, dass alle diese Hintergrundinformationen nicht einfließen. Erwäge doch bitte, Dich als Beteiligten dem Verfahren hinzuzufügen und gebe die Entscheidenden Belege und Deine Beurteilung auf der Vorderseite an. --Pjacobi 19:20, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Pjacobi, könntest Du uns Mitlesenden kurz mitteilen, inwieweit Hozro Beteiligter des Verfahrens ist? Danke und Gruß --Hardenacke 19:31, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ergibt sich das nicht aus dem Diskussionsverlauf hier? Natürlich kann Hozro entscheiden, sich herauszuhalten, und nur auf der Diskussionsseite mitzudiskutieren. Aber wenn er möchte, kann er m.E. auch auf die Vorderseite wechseln. --Pjacobi 20:44, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Verstehe ich jetzt nicht ganz. Wird er zum Beteiligten, weil er eine ausgeprägte Meinung zu einem der Kontrahenten hat, weil er weitere Gründe für die Sperre weiß oder habe ich etwas übersehen? --Hardenacke 20:59, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Weil er -- mutmaßlich -- Gründe weiß und daran interessiert ist, das Arcy gesperrt bleibt. Es wäre doch eine Farce, hier nur einen Aspekt zu behandeln (das, was Guandallug vortragen kann und möchte), potentiell zu entscheiden, dass die konkrete Sperraktion fraglich war, Arcy zu entsperren, und kurze Zeit später wird er wegen Gründen, die hier nicht verhandelt worden sofort wieder gesperrt.
Im Prinzip macht das SG keine eigene "Beweisannahme", sollte also nicht selber versuchen die ganze Vorgeschichte hier herauszufinden (was ja auch eine extrem undankbare Aufgabe wäre). Sondern die Benutzer, die daran bisher beteiligt waren belegen ihre Ansicht und das SG prüft nur diese, hier vorgetragenen Belege.
--Pjacobi 21:13, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Werden nur noch Ankläger gesucht, kein Verteidiger? ;-) --Hardenacke 21:17, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das gilt sinngemäß für beide Parteien. --Pjacobi 21:31, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Eine vernünftige Verteidigung ist nicht möglich, wenn ein Teil der Edits, die ihm zur Last gelegt werden, nur der „Gegenseite“ bekannt sind, aber mit ihnen argumentiert wird. --Hardenacke 16:58, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde die zur Last gelegten Edits ebenfalls gerne wissen. --Arcy 19:44, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Inifinitive sperren ?

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abgesehen von den unerfreulichkeiten und uneinsichtigkeiten von Benutzer:Arcy (ich kann die sperrbegründung sehr wohl nachvollziehen), möchte ich hier für die aufhebung der inifinitiven sperre eintreten. ich denke, es ist nicht viel gewonnen, wenn man langjährige benutzer rausschmeißt. Arcys verhalten ist oft extrem nervig, angriffig bis übergriffig und in manchen äußerungen komplett unakzeptabel. derartiges verhalten sollte konsequent unterbunden werden. doch in der gesamtbetrachtung finde ich den ausschluss eines problematischen benutzers bedenklich, denn die wikipedia lebt auch von eben diesen "störungen". im ergebnis ist es durchaus gewinnbringend, wenn standpunkte auf "arcy-art" hinterfragt werden, es führt dazu, dass bei der erstellung von artikeln mehr sorgfalt verwandt wird, formulierungen konkretisiert werden, quellen nochmal neu gelesen werden usw. es ist ja doch oft auch der andere standpunkt und der streit um standpunkte, der einem selbst bestimmte themen tiefer erschließen lässt. - ich sag das hier als jemand, der oft von Arcy genervt ist und in der artikelarbeit gestört wird. aber ich sehe ihn nicht als jemanden, der die never-ever-no-go-grenze überschreitet. vg --emma7stern 12:45, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wikipedia lebt nicht von den zahlreichen Störungen, Beleidigungen und unflätigen Verhaltensweisen, sondern krankt daran und kann deshalb gute Autoren verlieren. Ein einziger hartnäckiger Projektstörer hat das Potential, viele gute Autoren zu vergraulen oder von einer Mitarbeit abzuhalten. Die Fäkalrhetorik des Benutzers:Arcy (z.B. "Würste ablassen") ist einfach nur ekelhaft, tiefer kann das Niveau bei Wikipedia kaum sinken.--91.20.48.42 15:49, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Warum schreibst Du nicht unter deinem Accountnamen und editierst mir als IP hinterher? Deine Spielchen entgegen WP:ANON sowie Belästigungen per EMail sind übrigend dem Schiedsgericht gemeldet. --Arcy 14:22, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Uneinsichtigkeit des Benutzers:Arcy führt zu einer negativen Prognose für die Zukunft, wonach auch künftig mit erheblichen Projektstörungen zu rechnen ist, welche die Zumutbarkeitsgrenze für andere Autoren weiterhin überschreiten werden.--91.46.79.223 07:31, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo emma7stern. Danke erstmal für das Positive . "Nervig" sind wir uns hier in der Wikipedia alle mal. Was mir aber in deiner Wikipediamitarbeiterbeurteilung quer im Magen liegt ist dein "oft". An welche Artikel-Diskussionen denkst Du dabei? Könntest Du diese bitte aufführen, damit sich der Leser selber ein Bild machen kann ? --Arcy 19:49, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

moin! und nein, ich werde jetzt keine belege darüber anbringen, dass ich "oft von dir genervt bin". ich habe oben eine persönliche stellungnahme abgegeben und dazu zwecks einordnung meine einstellung zu dir hinzugefügt. ob ich immer, oft oder manchmal von dir genervt bin, ist dabei völlig unereheblich und ich sehe keinen sinn darin, hier diverse artikeldiskussionen zwischen dir und mir beispielhaft zu verlinken. denn hier geht es weder um eine beurteilung, ob ich zurecht genervt war, noch ist es m.e. der sache hier dienlich, die streitereien zwischen dir und mir zu diskutieren. --emma7stern 11:05, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Arcy bekennt sich heute anscheinend zu den Ermittlungsergebnissen von Hozro und stellt diese unstreitig. Wenn man sich seine Edits als IP anschaut, wird deutlich, dass auch als IP ohne Benutzerkonto sein Interesse auf Projektstörung gerichtet ist. Denn zahlreiche der nachgewiesenen Edits haben den Zweck, andere Benutzer zu provozieren. Stilistisch finden sich auch bei den IP-Edits weitere Beispiele für eine Fäkalrhetorik, die unzumutbar ist.--91.20.100.129 19:42, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Interessant ist ja schon die Frage zu den „Ermittlungsergebnissen von Hozro“. Hat ihn das Schiedsgericht beauftragt, zu ermitteln? Und warum meldet sich hier jemand ab, um ständig nachzutreten? Ermittelt Hozro gegen ihn auch? Welchen Zweck verfolgt das Geraune von „Fäkalrhetorik, die unzumutbar ist“? --Hardenacke 10:50, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hardenacke, das wird ja immer interessanter, was du hier so behauptest: Erklär doch mal bitte, wie mich das seit dem 10. April befasste SG beauftragt haben könnte, wenn der Edit vom 19. März stammt. --Hozro 12:02, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wo liest Du eine Behauptung, Hozro? Ich habe gefragt. Aber vielleicht kannst Du ja erklären, was Dich zu den „Ermittlungen“, von denen die IP schreibt, gegen einen langjährigen Benutzer veranlasst hat. --Hardenacke 12:13, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"Hat ihn das Schiedsgericht beauftragt, zu ermitteln?" --Hozro 12:19, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Mich interessiert schon, warum Du gegen einen langjährigen, fleißigen Mitarbeiter, der Arcy zweiffellos ist, ermitteltst, wie die IP behauptet, also, was Dich dazu veranlasst hat - und in welchem Zusammenhang das mit der Schiedsgerichts-Anfrage auf der Vorderseite steht. --Hardenacke 12:29, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ist Arcy ein langjähriger Mitarbeiter oder ein langjähriger Projektstörer? Wann hat Arcy das letzte Mal einen neuen Artikel geschrieben? IM JAHR 2003? Das ist auch das Jahr seiner Anmeldung, sein erster Edit stammt vom 14.12.2003. Worin genau liegt Arcys Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit? Überwiegen nicht seine Störaktionen, Provokationen, Beleidigungen und Streitereien?--91.20.101.33 12:38, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Und wer bist Du? --Hardenacke 12:40, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Im übrigen: Neben ein paar tausend Artikeledits, 26 Artikelneuanlagen, die letzte vom 31. Oktober 2010. --Hardenacke 12:50, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich kann Emma weitgehend zustimmen. Eine Rückführung des Accounts ins Innere des Projektes ist sicher das, was anzustreben wäre. Und das am besten außerhalb von "Lagern". Die Diskussion über den "Wert" der bisherigen Mitarbeit können wir uns eigentlich sparen. Arcy ist erkennbar an der Verbesserung des Projektes interessiert (egal wie "erfolgreich" oder auch mal nicht er dieses bislang verfolgt hatte), daher sollte der Focus darauf liegen, in ihm künftig einen möglichst konstruktiven Mitwikipedianer zu haben.

Daß Wikipedianer, die frustriert das Projekt verlassen haben bzw. mußten, gerne noch einige Zeit als Diskutierer zu Besuch kommen und gerade die für sie frustrierenden Diskussionsorte aufsuchen, ist nichts Neues.

Natürlich wäre zu fragen, ob es noch "Delikte" gäbe, die noch nicht "abgegolten" wären. Aber danach sieht es nicht aus.

Ich hielte es auf jeden Fall für fragwürdig, wenn die von den stimmberechtigten Benutzern beauftragten Funktionäre des Projektes abwögen, ob ein Account "zu nervig" oder "noch OK" wäre. Denn das wäre Sache eines BSV. --Elop 13:25, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn man fair ist, wird man Arcy ein gewisses enzyklopädisches Interesse trotz des störenden Verhaltens bei den letzten 500 bis 1000 Edits nicht völlig absprechen können. Dies möchte ich Hardenacke ausdrücklich zugestehen. Elops Vorstellung, dass sich Arcy nach den ungezählten Verwarnungen, letzten Verwarnungen, allerletzten Verwarnungen, Sperren, indefiniten Sperren etc. jemals ändern wird, dürfte allerdings ziemlich abwegig sein. Die von Elop herbeigeträumte "Rückführung des Accounts ins Innere des Projektes" ist de facto ein "weiter so". Man muss es schon wollen, dieses "weiter so", und sich bewußt dazu bekennen.--91.20.101.33 15:25, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"Eine Rückführung des Accounts ins Innere des Projektes ist sicher das, was anzustreben wäre." Jo, schön wär's. Nur deutet nichts, gar nichts in den IP-Beiträgen zwischen dem 19. März und dem 9. April (die umseitig fehlen) auf Einsicht, Wandlung oder Besserung hin. Das ging nach der Sperre des Accounts genauso weiter wie vorher. Für's SG wurde vielleicht verstärkt Kreide konsumiert, mehr ist im Moment nicht zu erkennen. Hozro 18:52, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Demnach findet Ihr, daß es eh beim "Weiter so" bleiben werde und daß hier nur entschieden wird, ob das künftig als IP oder als Altaccount der Fall sein wird. (Wobei ich mich frage, worin der Komfortvorteil liegen soll, wenn man immer erst IPs und Socken einem Benutzer zuordnen muß, die ihm bei Edits mit Hauptaccount zweifelsfrei zuzuordnen wären!)
Das sehe ich etwas anders. Das SG ist zum einen legitimiert und kann zum anderen deutlich kreativer handeln als der Einzeladmin, der sich nur aussuchen kann, mit welchem Kommentar und welcher Zeitvorgabe er seinen Namen ins Sperrlog schreibt. Außerdem ist eine Sperre per Admin-Mainstream immer problematisch, solange nicht konsequent ALLE Accounts mit einem "Nervfaktor" oberhalb eines Schwellenwertes abgeklemmt werden - also auch die "besser vernetzten", bei denen im analogen Falle hier zehn Fürsprecher Terror machen würden.
Auch eine Sperre per BSV kann übrinx eine deutlich produktivere Wirkung haben, da jenes ja nicht durchkäme, wenn nur "die Bösen" abstimmten. Eine Rückmeldung des Projektes an einen Kollegen.
Emmas Kritik scheint schließlich mehr Wirkung zu haben als die eines Admins, der Arcy schon mal gesperrt hat. --Elop 13:48, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Da interpretierst Du mich nicht richtig. Arcy würde natürlich auch als IP ungehemmt weitermachen, dies steht außer Frage. Aber als IP ist das schwieriger, die Kontrolle und ggf. Revertierungen sind stärker. Außerdem wäre eine Bestätigung der Sperre ein notwendiges Zeichen gegen die ständigen Projektstörungen, Fäkalrhetorik etc. Eine Aufhebung der Sperre kommt nach der langen Vorgeschichte und seinem Sperrlogbuch einem billigenden Inkaufnehmen seines Tuns gleich. Es würde bedeuten: "Wir wollen ein weiter so". Schließlich entscheidet jede Gemeinschaft immer selbst über das in ihr herrschende Klima, sie hat immer genau das Klima, das sie haben will und das sie durch aktives Tun und Unterlassen fördert.--91.20.90.183 19:25, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Für mich ist eine erkennbare Besserung Grundvoraussetzung einer Entsperrung. Und da ist derzeit nichts erkennbar. Die IP-Edits haben sich auf dem bekannten unterirdischen Niveau bis unmittelbar vor der SG-Anfrage fortgesetzt und die Machtart der Anfrage lässt auch nix in Richtung Damaskuserlebnis erkennen. --Hozro 20:31, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Horzo, weder habe ich Kreide gefressen noch sagt mir deine mit markigen Worten gepflasterte "Analyse" meiner Edits irgendewas. Ich halte deinen Umgang mit meinen Beiträgen aufrichtig gesagt auch nicht für ganz ehrlich. Z.B. bezeichnest Du diesen Edit auf der Adminnotizenseite als "Trolledit", wahrscheinlich deshalb, weil ich ein Satzkonstrukt (" im Gegenteil die Hoffnung aufgeben müssen, dass Hozro u.a. in der Hinsicht kapieren werden, ") aus einer deiner Beiträge kurz zuvor verwendet habe ("die Hoffnung, dass Bwag so was je kapieren wird, kann man ganz aufgeben.".). An anderer Stelle bezeichnest Du eine simple Kritik an deiner Begründungspaxis in der VM völlig überzogen als "Veschwörungstheorie" die auch noch "abgesondert" wird. Hintergrund dafür, dass Du dort speziell Edits nennst, in denen Du zumeist ebenfalls involviert bist, ist für mich, dass ich deine Arbeit - so gut sie auch im Großen und Ganzen sein mag - an diversen Stellen kritisch gesehen habe und zum anderen nicht deine Standpunkt und deine Analysen im CU-Fall "Diskriminierung" teile (z.B. die Entfernung von Beleidigungen nicht als "Manipulation von Diskussionsbeiträgen" ansehe [8]. --Arcy 19:42, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der Link, in dem ich dein Satzkonstrukt ("die Hoffnung, dass Bwag so was je kapieren wird, kann man ganz aufgeben."[9]) verwendet habe ist sogar zweimal einzeln verlinkt (... eingebracht, der andere Trolledit ebenfalls textidentisch ..., ...dass sie von der Trollsocke auch erwähnt (s.u.) wird ...). Falls Du nicht realisiert hast, dass die auf Dich gemünzte Wiederverwendung deines PAs gegen Bwag [10] lediglich ein Wink mit nem Zaunpfahl war, solche pesonalisierten PA-Aussagen doch bitte zu unterlassen und Du dich tatsächlich persöhnlich angegriffen gefühlt hast, dann tut es mir leid.
Die Kritik an der Begründungspraxis in den VMs hast Du meines Erachtens immer noch nicht verstanden. VM Sperren sollen für Aussenstehende nachvollziehbar begründet sein. Admins sind auch nur Menschen und können kapitale Fehler machen. Und manche Das-ist-jener-User-Vermutungen sind nicht nachvollziehbar. Selbst nach 7 Jahren würde ich mir i.d.R. solch ein Urteil nicht erlauben. Auch dein Urteil in der CU Diskriminierung "Manipulation von Diskussionsbeiträgen" (Entfernen von Beleidigungen) war ein krasses nie revidiertes Fehlurteil. Ich will Dir deshalb noch lange keinen Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen vorwerfen und habe es mit meinem allgemein gehaltenen Beitrag auch nicht gemacht.
Was das "Hinterhersteigen" anbelangt. Hälst du es nicht ein wenig für übertrieben aus einem (1!) Edit einen Elefanten zu machen? Weder habe ich deine Edits durchforstet, entsprechende Listen angelegt und prominent auf Metaseiten zur Diskussion gestellt, wie Du in meinem Falle, noch interessiert mich deine Artikelarbeit. Auch ist mir nicht bekannt dass ich deine Arbeit mit nahezu annähernd solchen Kommentaren bedecke wie Du in meinem Falle. Darüberhinaus bin nicht ich dem Problemfeld "World Vision" / CU Diskriminierung hinzugestoßen, sondern Du. Ich habe im Gegenteil deine Arbeit eigentlich zuvor eher geschätzt.
--Arcy 12:00, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Auf WP:AN verlinkt hatte ich den Edit, nicht, wie du hier, deine nachfolgende Korrektur. Selbstverständlich ist das ein Trolledit: Du gehst hin und zitierst "Lange Bearbeitungszeitungen können verständlich sein" nicht jedoch nachfolgendes "was nicht heißt, dass ich sie gut finde". Erst mit dieser Auslassung ist dir die Behauptung "Angesichts der Aktionen (s.u.) und Stellungnahmen Hozros wird man im Gegenteil die Hoffnung aufgeben müssen, dass Hozro u.a. in der Hinsicht kapieren werden, wieso diesbezüglich Mismut aufkommt." möglich. Dein ganzer Edit ist nicht darauf angelegt gewesen, eine Situation zu klären oder Verständnis für andere zu ermöglichen/zu entwickeln, sondern darauf, zusätzlich anzuheizen und zu eskalieren.
"Und manche Das-ist-jener-User-Vermutungen sind nicht nachvollziehbar." Das ist mit entsprechender Routine und Übung kein Problem. Ich nehme mal an, dass du wie etliche andere meinst, man würde als IP in einer Masse von Edits nicht auffallen und sei nicht auffindbar. Dem ist nicht so, es ist jederzeit möglich, sich über jedem zugängliche Datenbankabfragen die Edits aus einer einzelnen Range zu holen - zwischen deiner freiwilligen und deiner unfreiwilligen Sperren entfielen ca. 75 % aller Edits aus der 84.137.0.0/17 auf zentrale Funktionsseiten auf Meta und waren dem Stil und der in den Edits erkennbaren Störabsicht nach klar einer Person zuzuordnen.
"Was das "Hinterhersteigen" anbelangt", so ist das deshalb interessant, weil mindestens ein anderer Benutzer von genau den gleichen Verhaltensweisen berichtet, was bei deiner dreiwöchigen Sperre Ende Januar entscheidend war. Hozro 23:38, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hozro, willst du die DE-Wikipedia zu einem Privatclub umgestalten, wo nur mehr Leute mitmachen dürfen, die dir und deinesgleichen ins Gesicht passen? Dein ganzes gestriges Tageswerk bei der Wikipedia war ja wieder einmal so produktiv, in dem einen weggesperrt hast, der einen Artikel schrieb und bei paar anderen jeweils kleine Erweiterungen vornahm [11]. Begründung war „keine Besserung erkennbar“ - jetzt ist das Artikelschreiben offensichtlich schon ein Sperrgrund ....tzzz. –– Solidarität mit Nina Mercedez 00:11, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die unbeschränkte Sperrung und ihr Zustandekommen finde ich ebenfalls problematisch, und zwar aus vielerlei Gründen. Langjährige Benutzer sollten nur bei erheblichem und nachhaltigem Fehlverhalten mit merklichen Negativauswirkungen fürs Projekt längerfristig oder gar unbeschränkt gesperrt werden. Das liegt hier aber nicht vor. Um nur mal zwei Beispiele herauszugreifen:

  • „Verschwörungstheorie“: Arcy kritisierte zwei äußerst knappe Begründungen für abgelehnte Sperrprüfungen und sah hierin ein Fall für ein Adminproblem. In dem einen Fall kam die Ursprungssperre von Hozro, in dem anderen Fall kam die knappe und für Arcy nicht nachvollziehbare Sperrprüfungsbegründung von Hozro. Diese Kritik muss man aushalten können, insbesondere dann, wenn man sie selbst für unberechtigt hält. Eine Verschwörungstheorie oder der Vorwurf eines Verstoßes gegen Datenschutzbestimmungen ist nicht erkennbar. In diesem Zusammenhang: Gibt es Möglichkeiten für Administratoren, an IP-Adressen angemeldeter Benutzer heranzukommen? Etwa durch technische Vorgänge? Werden die IPs gesperrter Benutzer sichtbar, sobald sie sich wieder versuchen, anzumelden? Oder gibt es Kontakte und Anfragen bei CU-Beauftragten anderer Wikipedia-Sprachversionen? Diese wären wohl zulässig. Die Frage danach kann man also ganz sachlich mit ja oder nein beantworten. Vielleicht gibt es ja hier noch eine Antwort.
  • „Wiederherstellung von Vandalismus“: Die Frage ist hier, ob Sulayman Neuscheler relevant genug ist, um als Persönlichkeit der Gemeinde Durmersheim im Ortsartikel aufgenommen zu werden oder nicht. Neuscheler ist Mitglied der Musikband „Dross“ bzw. der Nachfolgeband „CheezeSteakJimmy“. Neuscheler wird im Internetradio Last.fm genannt bzw. zuvor in der Jugendzeitschrift „blizz – Jugendzeitschrift.de“, Seite 18. Möglicherweise hat er aufgrund seiner Ambitionen einen gewissen Bekanntheitsgrad in seinem 12.000-Einwohner-Ort und möglicherweise besteht daher ein aus Sicht der Einwohner berechtigter Grund ihn im Ortsartikel Durmersheim anzuführen, wohingegen er in jedem Ortsartikel einer Stadt nichts verloren hätte. Ob er als Rotverlinkter in einem Ortsartikel dennoch angeführt werden sollte oder nicht, ist Geschmackssache. Ich persönlich halte den Informationswert für gering und lehne es eher ab. Das ist auch die generelle Mehrheitsmeinung zu diesem Thema. Andere mögen das anders sehen. Selbst in „Listen der Persönlichkeiten der Stadt XY“ finden sich zuhauf rote Links und ich bezweifle, dass die sich tatsächlich alle bläuen ließen, Voraussetzung wäre ja eine Bedeutsamkeit im Sinne der Relevanzkriterien. Die roten Links in Listen und Ortsartikeln haben allerdings in den vergangenen ein bis zwei Jahren stark abgenommen. Ergo: Ist es sinnvoll, einen Rotverlinkten in einem Ortsartikel über eine bestimmte kleine Gemeinde und oder eines bestimmten kleinen Ortes aufzunehmen oder nicht? Das sollte einzelfallbedingt auf der Diskussionsseite ge- oder erklärt werden, beabsichtigter, bewusster Vandalismus ist es wohl eher nicht. --Pincerno 02:16, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
<Einschub> Hozro, du bist im Vorwurfsmodus unterwegs, der auf dieser Seite besonders hartnäckig und verbissen zu sein scheint. Das fördert einerseits deine inflationäre Verwendung von Begriffen wie „Troll“ und „Vandalismus“ und erschwert andererseits eine pragmatische, konstruktive Problemlösung. Wenn ein hiesiger Mitarbeiter nach sieben Jahren das Projekt dauerhaft verlassen soll, muss es schon zu erheblichem und nachhaltigem Fehlverhalten mit merklichen Negativauswirkungen fürs Projekt gekommen sein. Deine Verlinkungen belegen dies aber nicht, sie belegen eher, dass die unbeschränkte Sperre aufgrund des Textes auf Administratoren/Notizen unberechtigt war. Und dabei möchte ich betonen, dass ich diesen Umstand auch bei anderen Benutzern, die hier eine Überprüfung durch das Schiedsgericht beantragt hätten, vorgetragen hätte.
  • Verschwörungstheorie“: Der Begriff stammt von dir, er passt aber nicht. Viele Benutzer lehnen begründungslose Sperrprüfungen ab, gleich bei welchem Benutzerkonto. Du hättest die Sperrprüfung kurz mit zwei, drei Sätzen begründen müssen, hast es aber nicht getan. Drei langjährige Benutzer haben daher auf der Diskussionsseite berechtigte Kritik an der begründungslosen Sperrprüfung angebracht. Das hat dich dazu veranlasst, die Begründung doch noch – dann ausführlich – auf der Diskussionsseite nachzuholen, was korrekt war und womit letztlich jeder aufgeklärt war. Arcys Beitrag (der zeitlich zwischen deiner begründungslosen Sperrprüfung und deiner nachgeholten Begründung auf der Diskussionsseite lag) nun als Verschwörungstheorie zu bezeichnen, stellt die Sachlage auf den Kopf und greift nicht durch.
  • Wiederherstellung von offenkundigem Vandalismus“: Da hat jemand mit einer IP aus der Region einen jungen, offenbar dort zumindest nicht gänzlich unbekannten Musiker aus einer Band unter Söhne und Töchter der Gemeinde mit 12.000 Seelen ein einziges Mal (!) eingestellt. Na und? Das ist doch nicht ungewöhnlich, sondern völlig normal. Das war jemand, der von Relevanzkriterien noch nie etwas gehört hat, geschweige denn, sie im Detail kennt. Dass das kein Vandalismus á la "Guck mal, du stehst in Wikipedia" ist, liegt auf der Hand. Folgerichtig hast du deine Revertierung auch nicht mit Vandalismus begründet. Plötzlich – im Zusammenhang mit Arcy – war es dann doch Vandalismus, plötzlich ist seine diskutable, wenngleich auch wenig glückliche Wiederherstellung eine „Wiederherstellung von offenkundigem Vandalismus“. Das greift ins Leere.
  • Rächtschreipkadastrofe“: Es ist natürlich immer ulkig, Leute zu veräppeln, die die Rechtschreibung nicht völlig beherrschen. Aber was hat das mit einem Beleg für den Mangel an Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit zu tun? Ich kenne einen Arzt, der Legastheniker ist, und mindestens zwei Mitarbeiter hier, die eine offenkundige Rechtschreibschwäche haben, aber dafür jeweils mehrere ausgezeichnete Artikel geschrieben haben. Auch diese fragwürdige Verlinkung hat zur unbegrenzten Sperre (mit) beigetragen. --Pincerno 00:41, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
  • Nimm bitte zur Kenntnis, dass nicht Du nicht persöhnlich mit solchen Fragen gemeint bist. Es gab genügend, auch kapitale, Fehler seitens der Administration (sind halt auch nur Menschen) als das solche Fragen nicht berechtigt sind. Nicht nachvollziehbare Begründungen bei VMs sind ein Hauptgrund dafür, das Fragen überhaupt aufkommen. Das die Fragen dann oftmals an einem konkreten Fall festgemacht werden ist Bestandteil der Adminarbeit.
  • Zitiere mich bitte vollständig. Es hieß: "Lange Bearbeitungszeitungen können verständlich sein...". Können! Ja. Nur in diesem Fall ist weder der Antrag nachvollziehbar noch ist die lange Bearbeitungszeit in irgendeiner Art und Weise verständlich." Ob Du, ich oder Lieschen Müller lange Bearbeitungszeiten gut oder schlecht finden ist dabei völlig irrelevant. Du findest die lange Bearbeitungszeit nachvollziehbar. Ich nicht. Gut finden wir sie beide nicht. Die Frage ist schlicht ob die Edit der IPs (in eigener Sache in VMs sowie wenige harmlose Miniedits) , wie sie bei der Antragstellung eingereicht wurden, einen CU begründenen „erheblicher Missbrauch“ darstellen. Angeheizt hat der Edit nur einen, Dich, aufgrund der Tatsache, dass ein Satz von dir (PA gegen Bwag) +/- wortwörtlich übernommen wurde als Wink mit dem Zaunpfahl. Er musste noch in den Adminnotizen zweimal als Beleg für Trollerei herhalten.
  • Ob die Frage, dass sich Löschungen von Artikelinhalten dadurch begründen lassen, dass diesbezüglich noch keine Artikel existieren, Nebelwerferei ist oder keine Berechtigung hat, interesiert mich nur am Rande. Bezüglich des "einen Edits" steht für mich die Frage im Raum, ob grundsätzlich in der Wikipedia solche Ein-Edit-in-einem-Artikel-Überschneidungen als "Hinterhersteigen" bezeichnet werden sollen und die WP entsprechend gleich dichtmacht werden kann und vom kollaborativen Arbeiten Abstand genommen werden soll. Bezüglich meiner Behauptung, der Edit sei nicht von mir: Nehme mir einfach ab, dass ich mich dazuvor böse verguckt habe.
  • Bezüglich "Du hättest keine Listen angelegt und Edits durchgeforstet": Dieser Edit auf einer Metaseite der darin enthaltenen Liste ist nicht von Dir ? Für was für eine Freundlichkeit soll ich denn deine Arbeit, Usern hinterher zu "forschen", die eigentlich ihren alten Usernamen begraben wollten und völlig konform mit selbstgesperten Account als IP tätig sind, denn sonst halten?
  • „aus diesem Polit-Dödel-Psycho-Kindergarten auszusteigen“ Als was würdest Du den die World Vision Artikelbearbeitung und das ganze Drumherum mit Dauerfeuer auf der VM bezeichnen? Und zitiere mich bitte vollständig. Ich empfinde, sah und sehe die seinerzeitige Sperre als "Herausmobben", in der aufgrund eine Edits in einem Artikel ein Wikihounding konstruiert wurde. Und nebenbei, am 5 Januar noch habe ich Dir eine Email geschickt, in der ich mich für das Beseitigen von Stalking Postings auf meiner Benutzerseite bedankt habe und nachgefragt habe, ob es eine Möglichkeit [gibt], herauszufinden, ob ein bereits bestehender angemeldeter User hinter diesen nun mit aller Regelmäßigkeit auftreten miesen Stalkingvorfällen steckt?. Und glaube mir, ich werde mir solche Polit-Dödel-Psycho-Kindergarten-Artikel nicht ein zweites mal antun. Die nervige inhaltliche Arbeit an den problematischen Honigtopfartikeln kann gerne auf weniger Schultern verteilt werden. Wenn für Dich meine weitere Planung je von irgendeinem Interesse war, hätte statt einer internen "Beratung" auf der Adminnotizenseite ohne Mitteilung an mich eine einfache Nachfrage per EMail gereicht.
--Arcy 14:07, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@Pincerno:
Dein Punkt "Wiederherstellung von Vandalismus" bezieht sich auf >>Die Frage ist hier, ob Sulayman Neuscheler relevant genug ist, um als Persönlichkeit der Gemeinde Durmersheim im Ortsartikel aufgenommen zu werden oder nicht. (...)<<, Pincerno 02:16, 24. Apr. 2011) ist doch wohl eine akute Themaverfehlung. Immerhin reden wir von ganz eindeutigem Hinterereditieren. Vielleicht war es ja der einzige Fall oder einer von wenigen, aber sowas mit "inhaltlicher" Debatte kleinreden zu wollen, halte ich doch für etwas sehr fragwürdig. --Elop 14:31, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wir reden hier nicht von eindeutigem Hinterhereditieren. Wir reden hier von dem einem Edit in der sich meine Artikelarbeit mit der von Hozro überschnitten hat. "Hinterhereditieren" ist ein Begrifflichkeit aus dem Wikihounding / Stalking Umfeld. WP:EN: Wikihounding is the singling out of one or more editors, and joining discussions on multiple pages or topics they may edit or multiple debates where they contribute, in order to repeatedly confront or inhibit their work. This is with an apparent aim of creating irritation, annoyance or distress to the other editor. Wikihounding usually involves following the target from place to place on Wikipedia. Weder habe ich es mir ausgesucht dass Hozro in die CU-Diskussion mit eingestiegen ist, noch bin ich in irgendeiner der Artikel, in der Hozro tätig ist aktiv. Ich verbiete mir daher aufgrund des einen Edits, der das Vorliegen eines Artikels als Relevanzmerkmal als Grundvoraussetzung für Artikelinhalte (nicht des Lemmas wohlgemerkt) in Frage stellte in eine solche Ecke gestellt zu werden. --Arcy 16:14, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Soso, da hat sich also Deine "Artikelarbeit mit Hozro überschnitten", und zwar zwölf Minuten nach dieser Sperre bei Deinem allerersten Edit im Artikel, der zufällig ein Revert war. --Elop 16:53, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Elop, mit "SoSo" und erneueter Verlinkung der einen "allerersten" und allerletzten, bereits oben mehrmal erwähnten und diskutierten Überschneidung in der Artikelarbeit wird aus dem einen Edit dennoch kein "joining discussions on multiple pages or topics they may edit or multiple debates where they contribute" respektive eine "Hinterhereditieren". Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust entsprechende weitere 10000 Beispiele für einen beliebigen anderen User, Dich und Hozro eingeschlossen, herauszusuchen, wo mehr oder weniger genau die gleichen Umstände vorlagen und die sich mit gleicher Beliebigkeit zu einem "Hinterhereditieren" aufbauschen lassen. --Arcy 11:29, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Da sehe ich nichts von "Aufbauschen". Ich glaube Dir die "Zufällige Überschneidung" schlicht und einfach nicht. Vielleicht tun das ja andere Mitlesende.
M.E. ist es nicht unwichtig für Dich, hier ehrlich und glaubwürdig zu wirken.
Von mir wirst Du keinen einzigen Edit finden, wo ich einen Kollegen, über den ich mich Minuten zuvor aufgeregt hatte, in einem Artikel, in dem ich noch nie editiert hatte, revertiert hätte.
Und hätte es je einen solchen gegeben, so würde ich ganz sicher hinterher zugeben, wenn ich auf den betreffenden Artikel durch Durchsicht der Benutzerbeiträge des Anderen gefunden hätte - vor allem, wenn es ein absoluter Einzelfall wäre (und überdies ganz sicher nicht "sperrwürdig").
Das SG muß hier bei deutlich schwerwiegenderen Vorwürfen zu einer Einschätzung kommen, ob Deine jeweilige Erklärung nachvollziehbar und glaubwürdig ist. --Elop 16:34, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das Wort "Zufall" wird allein von Dir benuzt. Unterstelle mir bitte nicht, ich würde behaupten, es wäre eine zufällige Bearbeitung. Mein Bearbeitungsvermerk sagt ansonsten alles was zu dem Edit zu sagen ist.
"Hinterhereditieren" ist zudem nicht durch einen einzelnen Edit im Minutenabstand gekenzeichnet. Hinterhereditieren, Wikihounding ist eine langfristige Geschichte. Informiere Dich bitte diesbezüglich. --Arcy 19:26, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Damit könnten wir unseren Dialog im Stil von:
>>Haben Sie ihrem Nachbarn die Wohnzimmerscheibe eingeschmissen?<<
>>Nein, ich habe den Bürgermeister nicht meuchlings ermordet - es ist eine Frechheit, daß Sie das behaupten!<<
denn auch mal beenden. --Elop 01:23, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Elop, das Problem ist doch, dass der Sperrgrund „kein Wille zur ...“ weder beinhaltet, dass er seinem Nachbarn die Scheibe eingeschmissen, noch dass er den Bürgermeister ermordet hat, auch nicht im übertragenen Sinne. Es wurde gegen ihn „ermittelt“, um ihm überhaupt etwas am Zeuge flicken zu können - in meinen Augen eine nicht haltbare Verfahrensweise. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Schiedsgericht, das sich mit diesem ganzen Gedöns von Nervereien beschäftigen soll, zu einer ähnlichen Einschätzung kommen wird, nämlich dass alles was von den Vorwürfen bleibt, auf gar keinen Fall die unbegrenzte Sperre rechtfertigt, die - auch noch mit falscher Begründung - ausgesprochen wurde. Emma7stern, die gewiss nicht zu Arcys Freunden gezählt werden möchte, hat dazu am Anfang dieses Abschnitts sehr richtiges aus ihrer Sicht geschrieben. Dass sich Arcy zunächst freiwillig hat sperren lassen, kann ich gut verstehen; dass es ihn dann aber doch gejuckt hat, gewisse Kommentare abzugeben, auch. --Hardenacke 08:29, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
...gejuckt hat, gewisse Kommentare abzugeben...; genau das ist das Problem, es juckt ihn permanent, und immer wieder streut er angemeldet oder nach seiner Sperrung als sperrumgehende IP rhetorisches Juckpulver, was letztlich zu endlosen VM und unüberschaubaren Sperren geführt hat und weiterhin führen wird. Im Sperrlogbuch Arcys sieht man übrigens nicht, dass Hozro der böse Dauersperradmin wäre. Weshalb dann diese durchschaubare Verteufelung eines Admins, der seine Arbeit macht? Einen Admin aus rein taktischen Gründen zu verteufeln, um damit weitere Projektstörungen zu ermöglichen, ist nach dieser langen Vorgeschichte bedenklich. Admin, die auf diese notwendige und projektschützende Arbeit keine Lust mehr haben, gibt es ja schon genug. Demnächst wird bald niemand mehr die VM abarbeiten und Projektstörern Grenzen setzen. Denn der Mechanismus ist ja immer der Gleiche: Die Dauerstörer reagieren nach jeder administrativen Maßnahme gemeinsam mit ihren Kumpanen mit unendlichem Gegenpalaver, das seinerseits auf den Admin abstrafend wirken soll, so dass es zu einer "nicht haltbaren Verfahrensweise" wird, einem Projektstörer überhaupt noch etwas "am Zeug zu flicken". Das Gegenpalaver gegen administrative Arbeit führt damit nicht nur sich selbst, sondern die Funktionsfähigkeit des Projekts als Ganzes ad absurdum.--91.20.107.87 15:06, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Und wer bist Du? Etwa auch ein Sperrumgeher? Als Dauerstörer betätigst Du Dich hier mit Deiner Nachtreterei jedenfalls. --Hardenacke 15:11, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der ursprüngliche Sperrgrund am 22. Januar (siehe VM) war destruktives Hinterhereditieren hinter Ca$e (siehe auch VM vom 4. Dezember). Genau das gleiche Verhalten zeigten dann die Arcy-IPs Hozro gegenüber, worauf Elop oben zutreffend und mit Difflink hingewiesen hat. Wie kannst Du da noch behaupten, Hozro würde Arcy etwas "am Zeug flicken". Genau das Gegenteil ist die Wahrheit.--91.20.107.87 20:30, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die beiden VM´s sind abgeschlossen. Was Du als „Verhalten ... der Arcy-IPs Hozro gegenüber“ bezeichnest, war etwas anderes und wurde weiter oben schon beantwortet, wenn ich das richtig sehe. Hinterhereditieren in einem Fall steht da. Und wer bist Du, der Du „die Wahrheit“ weißt? Bist Du jemand, der sich eigentlich schon lange abgemeldet hat (auch wenn er sich nicht hat freiwillig sperren lassen wie Arcy)? --Hardenacke 21:14, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Dreiteilung der Problemstellung

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Ich halte es für sinnvoll, die Beurteilung dieses Falles durch das SG dreizuteilen:

  1. War die infinite Sperre ursprünglich ihrem Umfang nach gerechtfertigt? Falls nicht, wäre abzuschätzen, welches Sperrmaß in etwa als angemessen angesehen werden könnte.
  2. Welche weiteren Sanktionen wären durch Arcys nachfolgende Edits gerechtfertigt?
  3. Wie sieht aktuell Arcys Perspektive aus, auch im Hinblick auf Wiederholung höchst fragwürdigen Verhaltens?

Wenn Punkt 1 offenbaren sollte, daß keinesfalls eine infinite Sperre gerechtfertigt gewessen wäre, spräche in Punkt 2 einiges für "(straf)mildernde Umstände".

Punkt 3 wäre wiederum für sich losgelöst zu sehen. Erst wenn die ersten beiden Punkte korrekt (nicht auf Nachkommastellen genau, aber zumindest höchst nachvollziehbar) durch das SG abgehandelt sind, hielte ich es für sinnvoll, die Aussetzung einer per Abhandlung von 1 und 2 erwägbaren Entsperrung zum Zeitpunkt X auszusetzen oder aber entsprechend eine Betreuung für den Zeitraum Y ab X zu beschließen.

Die geforderte Einsicht in eigenes Fehlverhalten kann durch Abhandeln des Falles mit Augenmaß und Empathie durch das SG nur gefördert werden. Während die Polarisierung in zwei Lager dabei wenig hilfreich anmutet. --Elop 14:31, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Nach Durchsicht bin ich zum Schluß gekommen, daß die obige Aufteilung hier nicht ganz greift, da die Umwandlung der freiwilligen Sperre in eine unfreiwillige laut Guandalugs Ausführungen auf der Vorderseite nur "bis auf Weiteres" ausgesprochen war und es keine SP gegeben hatte. Daher gäbe es im Zweifel keine "mildernden Umstände" nach 2). --Elop 16:11, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Dezember und Januar

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Ich habe mir die Vandalismusmeldungen vom 4. Dezember und vom 22. Januar mal angesehen.

Folgendes schien mir - neben der endlosen Längen der Abschnitte - auffällig:

Das ist erst einmal nur bis zur dreiwöchigen Sperre. Verlängerung auf infinit auf Arcys Wunsch hin kam am 25.01., also wenige Tage später. --Elop 16:11, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Umwandlung der freiwilligen Sperre in eine unfreiwillige fand am 19. März mit Verweis auf den AN-Abschnitt statt. Laut Guandalugs Ausführungen auf der Vorderseite handelt es sich um eine Sperrumwandlung "bis auf Weiteres".

Bis zur Umwandlung gab es u.a.

Soweit die mir aufgefallenen Difflinks. Habe ich welche übersehen, die heute eine Rolle spielen? --Elop 16:11, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einordnung der o.a. Edits

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Als richtig "bösartig" empfinde ich persönlich nur drei Edits (VM März 2010 und die Reverts im Dezember bei Gottesliebe/Ca§e und im März/Hozro.

Das ständige Kommentieren von Kommentaren Ca$es bis Januar (oder habe ich da Aktuelleres übersehen?) kann man sehr wohl rügen, aber derlei Dinge machen unzählige andere Wikipedianer ebenfalls. Da wäre höchstens zu erwägen, dergleichen künftig und bei allen Benutzern immer zeitnah durch Kurzsperren zu ahnden. Und auch das wäre nicht ganz unproblematisch in der Handhabung.

Für das Stricken einer diffamierenden Socke war ein "besser vernetzter" Benutzer im September für einen Monat gesperrt worden. Dagegen muten die beiden obigen Trollsocken recht harmlos an. Formal wäre das hier bislang aufgeführte Fehlverhalten m.E. also abgegolten.

Losgelöst von dieser Frage fällt aber in der Tat auf, daß Arcy in keinem Moment je bereit ist, eigenes Fehlverhalten einzuräumen, geschweige denn an einer Besserung zu arbeiten. Es könnte ja auch dem Ziel dienen, ein beliebterer Wikipedianer zu werden als bislang.

Warum immer die WP-Orte mit dem erkennbar größten Konfliktpotential und der WP-prominentesten Beteiligung aufsuchen anstatt die eigenen Fachgebiete?

Ich hoffe, die Diskussion dieser "perspektivischen" Aspekte findet wenigstens noch einen hoffnungsvolleren Verlauf als bislang. Sonst geht meiner Vermutung nach das Sperr-Bingo selbst im Falle einer baldigen Entsperrung per SG bald in seine Endphase.

Meiner Ansicht nach ein Fall für eine durchs SG veranlaßte "Betreuung" durch einen neutralen Dritten. Und das am besten mit Arcys Einverständnis (hülfe ihm selber ja auch gegen ungerechtfertigte Vorwürfe und Sanktionen). Ein Betreuer müßte sich allerdings erst einmal finden. --Elop 16:11, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Vorschlag ist gut gemeint, scheitert aber wohl an der Realisierbarkeit. Außerdem hätte Arcy mit einem Betreuer an der Hand keinen Spaß mehr; denn wo er stört und destruktiv unterwegs ist, überwiegt doch meist zugleich auch das Schalkhafte ("bösartig" finde ich zu hart, insoweit möchte ich Dir widersprechen). Das kopierte Rotzpopelbild auf der Seite des DCII oder die Metapher vom fliegenden Otfried Lieberknecht, der über den anderen Diskussionsteilnehmern mal eben kurz seine Würste abläßt, haben neben ihrer ekelerregenden Obszönität durchaus auch zotenhaften Witz. In seiner Kreativität ist mir von allen destruktiven Geistern der Schalk mit Abstand noch der liebste. Es ist übrigens sehr verdienstvoll, dass Du mit der Zusammenstellung der Difflinks Übersicht und Klarheit zu schaffen suchst.--91.46.61.61 08:59, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte jene 3 Edits nicht für "schalk"haft. Ich halte es sogar für aggressiv, Beiträge von Kollegen zu entfernen oder diese gezielt irgendwo zu revertieren, wo man selber nicht beteiligt ist.
Indes ist der Unterschied zum Umschattigen einst bei Taxi klar erkennbar. Erstens ist die Zielperson austauschbar, zweitens kommen solche Edits bei Arcy offenbar nur im ersten Moment hoher Erregung über irgendeinen anderen Zwischenfall.
Für das Hauptproblem halte ich das Folgende:
Bei den Admins scheint "Konsens" dafür zu bestehen, daß Arcy mindestens erst eine Art Abbitte leisten solle, bevor man ihn entsperre. Was natürlich völlig konträr zu den Rechtssystemen in DACH ist, wo ein Einbrecher seine durch Regeln gedeckte "Strafe" zwar wegen guter Führung und Perspektiven zwar verkürzt kriegen kann, wo diese aber sich nicht auf lebenslänglich verlängern kann, sofern er nicht schwört, nie mehr zu klauen.
Der einzige Admin, der in der Diskussion über den hiesigen Fall gemahnt hat, nach verbindlichen Grundlagen zu entscheiden, ist seither stark von Adminkollegen angegriffen worden und ihm wurde öffentlich unterstellt, er rede Trolle klein.
Das SG kann theoretisch völlig unabhängig handeln. Es wäre in meinen Augen sogar die geeignete Instanz, über Sperren ab 1 Monat zu entscheiden bzw. "offenkundig korrekte" Langsperren durch Admins per Nichtunterzeichnung auszuhebeln (vgl. diesen Vorschlag).
Aber eine "unbürokratische" Entsperrung nach formalen Aspekten würde den dieses unterzeichneten SRn, zumindest den "auslaufenden", eine große Menge Kontrastimmen im Mai bescheren (für den ich eh eine Schlammschlacht erwarte). Und die Gesamtproblematik bliebe bestehen und würde m.E. zu "unbürokratischen" Folgesperren führen.
Das gute alte BSV gibt es natürlich auch noch. TJ bekam per einem solchen im September 3 Monate.
Jenes war eine klare Rückmeldung der gesamten Community an einen User.
Offenbar hat dieses aber längerfristig dem betroffenen Kollegen nur gesagt, wen er als Sympathisanten und wen als Antipathisanten einzustufen habe.
Es folgten dann, nicht lange nach Ablauf, eine Infinitsperre - die nach SP auf ein gedecktes Maß reduziert wurde - und später eine Dreimonatssperre, in deren SP TJ selber dann den sich engagierenden Kollegen Anlaß gegeben hat, das - eigentlich nicht gedeckte - Sperrmaß hinzunehmen.
Andere heute gesperrte Benutzer wie DWR und Taxi waren in einem BSV nicht gesperrt worden, aber kurz darauf wegen Sockengeschichten. Beides sogar Benutzer mit je guter Vernetzung, wie sie Arcy wohl nicht vorweisen kann. --Elop 12:24, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Mir scheint, Du willst durch dein wiederholtes Hervorheben von Einzeledits auf zwei Artikelseiten hier in diversen Diskussuionsthreads immer noch ein Wikihounding meinerseits konstruieren. Ich habe diesbezüglich auf der Vorderseite und auch hier bereits mehrmals dazu geantwortet. Aber ich will Dir gerne noch mal genauer antworten, auch wenn es mit der Sperrbegründung "keine enzyklopädische Mitarbeit erkennbar" erstmal nichts zu tun hat.

  1. Bezüglich des "ständigen Komentierens von Kommentaren Ca$es" ist anzumerken, das deine Analyse recht einseitig und unspezifisch ist.
    Es handelt sich dabei um Diskussionen im Umfeld der "World Vision" Artikel sowie um Kommentare im Rahmen von VMs; beides ist im Zusammenhang zu sehen.
    Bezüglich der VMs ist anzumerken, dass eine ganze Reihe von Usern Kommentare zu gerade aktuellen VMs abgeben. Zu jenen Usern, die VM-Fälle kommentieren, gehören auch Du, ca$e (514 Fundstellen in 5 Jahren Mitarbeit). Bei mir sind es 224 Fundstellen in 7 Jahren Mitarbeit.
    Der andere Schwerpunkt sind die "World Vision" Artikel, die im Zusammenhang mit den VM-Kommentaren stehen. Dort bin nicht ich in die Artikelarbeit nachträglich mit eingestiegen, sondern ca$e. Mein Hauptkritikpunkt an der Arbeit von Ca$e war seine meines Erachtens intensive Nutzung der VM, nicht nur im Fall der World Vision Thematik. Ob jeder meiner Kommentare im einzelnen richtig lag will ich hier nicht ausdikutieren. Es kam aber zu Sperren wie beispielsweise dieser, in denen der Gemeldete aufgrund eines Edits in eigener Sache gesperrt wurde und nach Sperrumgehung aufgrund einer reinen Textformatierung nochmal 1 Woche drauf bekam. Mein Standpunkt in der World Vision Artikelarbeit war, dass sich im wesentlichen auch ohne Gebrauch von VMs Evangelikales und Kritisches an diversen Organistaionen herausarbeiten lasse. Entsprechendes habe ich in diversen solchen Artikeln auch nach entsprechenden Diskussionen einarbeiten können.
    Du willst mir hier scheinbar darüber hinaus das Recht absprechen, generell Vorgänge auf der VM zu kommentieren, obwohl einerseits Du (siehe deine Edits hier) als auch andere (ca$e auf der VM) ebend solches machen. Da steckt in deiner Argumentation ein Wurm drin.
  2. Als weiteren vermeintlich wesentliche Satz meinerseits nennst Du eine bloße Aussage meinerseits, dass ich mir die Edits von Ca$e bezüglich der seiner Streitkultur genauer anschauen wollte. Zum einen ist dies erstmal ein ganz normaler Vorgang. Du bezeugst mit deiner "Recherche" dass Du eben dies getan hast. Hozro bezeugt mit seiner IP-Edits Sammlung ebenfalls selbiges. Zum anderen sind über reine Aussagen hinaus gehend selbst Listen, die explizit ein Beobachten von Usern bekunden, wie beispielsweise die von Ca$e erstellten sogenannten "Big Brother - Benutzer unter Beobachtung" Liste, auf der sich langlährig mitarbeitende User mit +/- sauberen Sperrlogbuch finden vom Schiedsgericht und ihm Rahmen einer Löschdiskussion abgesegnet. Meine Sperre aufgrund meiner simplen Ankündigung "ich würde mir etwas anschauen" war daher - auch im Hinblick das ich weder zuvor noch nach der Ankündigung in seine Artikelarbeit "ständig" hineingefuscht habe - mehr als fragwürdig. Wikihoundig sieht, das kann ich Dir auch aus eigener Erfahrung mitteilen, anders aus als die an einer Hand abzählbaren Edits, die Du hier aufzählst.
  3. "bösartig" & Fäkalrethorik: Was an dem Satz "ich würde mal sagen der gesamte kindergarten sollte zum popoabwischen für eine zeitlang aufs töpchen." nun Fäkalrethorik sein soll ist mir schleierhaft. Mir scheint, Du hast Dir den Hintergrund nicht durchgelesen, auf das sich das bezog. Da bewerfen sich die lieben Kollegen mit PAs a'la "soziapathisches Arschloch", "Aufreissen der Fresse", "Bis dahin geht mir deine ungefragt abgeseilte Meinung wo vorbei.", "arm im Geiste", und argumentieren mit "Fällt mir kein Argument (mehr) ein, nenne ich dich halt ein Nazischwein Stalker" [12].
    Unangenehm stöst mir auch deine Wortwahl "bösartig" in Bezug auf mich auf. Mit was willst Du mich vergleichen? Ein bösartiger Tumor, der herausgeschnitten werden muss? Ein Krimineller, der weggesperrt werden muss?
    Meine Methapher "Wurst ablassen" [13] war sicherlich überzogen. Sie war eine empörte Replik auf einen längeren Beitrag von OL, in der er mir - trotz meiner gegenteiligen Edits in WV-Artikel, die bis nahe an Theoriefindung gingen [14] - unterstellen wollte, ich würde an den Quellen vorbei arbeiten und leugnen dass es bei World Vision einen evangelikalen Hintergrund gäbe. Ich bin eh der Überzeugung, dass ich da in einem Zweifrontenkrieg geraten bin, in dem es nur ein "für oder gegen uns" geben konnte. Proofreader hat seinerzeit einen treffenden Komentar dazu abgegeben.[15]
    Auch von Hozro finden sich entsprechende von niemanden bemängelte Wortverwendungen a'la "absondern" mir gegenüber, womit er offensichtlich Exkretionen meinte. Auch Bei Dir finden sich Ausfälle wie Revertieren in Diskussionsseiten anderer Benutzer zusammen mit Stasianwürfe [16]. Du wirst jedoch solcherlei rhetorische "Entgleisungen" bei mir an 5 Fingern für meine 7 Jahre Mitarbeit abzählen können.
  4. Was das Arbeiten in Problemartikeln anbelangt. Ich suche mir Artikel nach Interessenlage aus. Wikipedia ist nicht der verlängerte Arm meines Arbeitsplatzes. Du scheinst auch nicht die Vorderseite gelesen zu haben: "Ich für mich bin aus dieser Karawane ausgestiegen. Für eine weiter Arbeit in der Wikipedia habe ich nicht vor, mich an diesem Polit-Klein-Klein Honigtöpfen weiter zu beteildigen." Auch Pincerno habe ich diesbezüglich bereits eine Antwort gegeben, die Dir bekannt ist. Der Overhead bei der Artikelarbeit in Problemfeldern, der sich mehr und mehr zu Donauturmdiskussionen hin und auf die VM verlagert, macht schlicht keinen Spaß mehr: "Wikipedia seeks not truth but consensus, and like an interminable political meeting the end result will be dominated by the loudest and most persistent voices.". Es tut übrigens gut, seine Beobachtungsliste drastisch zu reduzieren.

--Arcy 12:22, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Arcy,
ich halte diese Deine Antwort für höchst unklug. Sie entwertet nämlich die deutlich entlastenden Aspekte der obigen, doch recht nüchtern und neutral verfaßten Aufstellung.
Aber tu Dir da keinen Zwang an!
>>Mir scheint, Du willst durch dein wiederholtes Hervorheben von Einzeledits auf zwei Artikelseiten hier in diversen Diskussuionsthreads immer noch ein Wikihounding meinerseits konstruieren. <<
Unverschämter ging es wohl nicht?
>>Bezüglich der VMs ist anzumerken, dass eine ganze Reihe von Usern Kommentare zu gerade aktuellen VMs abgeben. Zu jenen Usern, die VM-Fälle kommentieren, gehören auch Du, ca$e (514 Fundstellen in 5 Jahren Mitarbeit). Bei mir sind es 224 Fundstellen in 7 Jahren Mitarbeit.<<
Warum hast Du eigentlich bei Ca$e einen Statistiklink eingefügt und bei mir nicht - obwohl Du Dir die Statistik ja angesehen hast?
Sind übrinx 35 Fundstellen in 5 Jahren Mitarbeit.
Und die solltest Du duchaus auch mal inhaltlich mit Deinen vergleichen. Zumal der von Dritten erhobene Vorwurf in etwa war "Vollblubbern der VM-Seiten mit Themaverfehlungen" und nicht "Viele Edits auf VM".
Ansonsten müßte man ja auch Regi51 (832) und Hozro (792) rügen.
Übrinx spricht es nicht für Dich, daß Du Ca$es "Statistik" hier anführst.
>>Du willst mir hier scheinbar darüber hinaus das Recht absprechen, generell Vorgänge auf der VM zu kommentieren, obwohl einerseits Du (siehe deine Edits hier) als auch andere (ca$e auf der VM) ebend solches machen. Da steckt in deiner Argumentation ein Wurm drin.<<
Da dürftest Du was falsch verstanden haben. Die Präpositionen sind da natürlich auch etwas mehrdeutig.
Wenn der Pfarrer das Motorradfahren auf dem Friedhof als Hobby des Verstorbenen angegeben hat, heißt das nicht zwingend, daß er gesagt hätte "Er fuhr gerne auf dem Friedhof Motorrad".
Deinen Punkt 2) laß ich mal so stehen, wie er steht. Soll sich der Leser im Original durchlesen und zu eigenen Schlüssen kommen.
>>Was an dem Satz "ich würde mal sagen der gesamte kindergarten sollte zum popoabwischen für eine zeitlang aufs töpchen." nun Fäkalrethorik sein soll ist mir schleierhaft.<<
Auch das nehme ich gerne ohne spezifischen Kommentar zur Kenntnis.
>>Unangenehm stöst mir auch deine Wortwahl "bösartig" in Bezug auf mich auf. Mit was willst Du mich vergleichen? Ein bösartiger Tumor, der herausgeschnitten werden muss? Ein Krimineller, der weggesperrt werden muss?<<
Lies bitte nochmal den ersten Satz dieses Unterabschnitts (meine einzige Verwendung des Begriffes). Der vergleicht nicht Dich mit was, sondern der stuft 3 Edits ein.
>>Auch Bei Dir finden sich Ausfälle wie Revertieren in Diskussionsseiten anderer Benutzer zusammen mit Stasianwürfe [17]. <<
Das ist ein besonders anschauliches Beispiel. Fängt mit "tu quoque" gegen den erkennbar Neutralen an, der sich als einer der wenigen Beobachter die Mühe gemacht hat, 3 Stunden lang den Fall zu durchforsten. Und der Satzanfang stand wahrscheinlich schon vor der mühsamen Durchforstung der Benutzerdiskus da, wo sich dann im Archiv ein Anhaltspunkt dafür findet, daß dem Betreffenden etwas nachgesagt wurde. Und als "Difflink" wird dann das implizite Nachsagen verlinkt.
Konstruktiv dagegen Punkt 4):
>>"Ich für mich bin aus dieser Karawane ausgestiegen. Für eine weiter Arbeit in der Wikipedia habe ich nicht vor, mich an diesem Polit-Klein-Klein Honigtöpfen weiter zu beteildigen."
(...)
Es tut übrigens gut, seine Beobachtungsliste drastisch zu reduzieren.<<
Die wichtigsten Gründe für Deinen Verbleib im Projekt wären ja wohl:
  1. Du hast Spaß an der Mitarbeit.
  2. Die Kollegen haben Spaß an der Zusammenarbeit mit Dir.
Für die meisten Kollegen ist Punkt 1 wahrscheinlich weniger wichtig. Dennoch hoffe ich, daß Punkt 2 für Dich nicht unwichtig ist.
Ich für meinen Teil bin nicht betroffen, da praktisch keine Artikelüberschneidung und außerdem kein Funktionsseiten-Abarbeiter. Ich könnte höchstens künftig betroffen sein, so Du Dich auf die entsprechenden Gebiete verlagertest.
Aber lassen wir mal weiter die Musik auf der Vorderseite - bei den Zuständigen - spielen. --Elop 14:25, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nur ein paar schnelle Anmerkungen.
  1. "Unverschämter geht es wohl nicht" & "kein Funktionsseiten-Abarbeiter" Entschuldige wenn ich Dich irgendwie missverstanden haben sollte. Aber Du solltest Dir beim Zitieren der hier immer wieder wiederholten eins, zwei, drei Edits im Klaren darüber sein, zu was sie gedient haben. Sie dienten als "Beweise" für Wikihounding und den darauffolgenden Sperren. Der Zusammenhang sollte Dir nach Abarbeitung der Funktionsseiten (Lesen) klar sein. Wenn Du mit dem wiederholten Hinweisen auf diese Edits auf etwas anderes als Wikihounding abgezielt hast, dann solltest Du dies klar hervorheben und Dich von dem Wikihounding-Vorwurf distanzieren.
  2. "erkennbar neutral": Unter einer erkennbar neutralen Haltung als an der WP Beteildigter verstehe ich die Beleuchtung aller Positionen, auch der eigenen. Deine Analyse der Konflikte bezieht sich aber eindeutig einseitig lediglich auf meine Person.
  3. Bezüglich des "Die Kollegen haben Spaß an der Zusammenarbeit mit Dir" kann ich Dir gerne meinen freiwerdenen Platz in der Polit-Karawane anbieten ;-) Du wirst schnell feststellen, dass dort die Beziehungen oftmals nicht über "Kollegen" definiert werden, sondern aufgrund tatsächlicher und vor allem auch vermeindlicher politischer Einortnungen.
--Arcy 00:36, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Arcy,
ich verstehe Dich abermals nur eingeschränkt.
>>Wenn Du mit dem wiederholten Hinweisen auf diese Edits auf etwas anderes als Wikihounding abgezielt hast, dann solltest Du dies klar hervorheben und Dich von dem Wikihounding-Vorwurf distanzieren.<<
Erst einmal habe ich auf sie nicht wiederholt hingewiesen.
Vielmehr habe ich gestern auf Edits hingewiesen, die ich - nach Analyse der bisherigen Fallseiten - erstmals gelesen hatte.
Lediglich Deinen Hozro-Revert hatte ich zu jenem Zeitpunkt schon gesehen (und angeführt). Und zwar nicht, wie die IP zu meinen scheint, per eigener Recherche, sondern weil sie verlinkt war.
Dort (Abschnitt weiter oben) poste ich meine Meinung zu diesem einen Edit, im hiesigen Abschnitt meine Gesamtsicht nach Durchsicht aller mir verfügbaren Difflinks.
Von Vorwürfen, die möglicherweise Dritte Dir gegenüber erheben, muß ich mich da null distanzieren.
Deine Antworten an mich sollten sich insofern auf Begriffe beziehen, die ich selber gebrauche.
Die drei angeführten Edits sind in meinen Augen einzelne Fälle von gezieltem Hinterhersteigen gegenüber Benutzern, über die Du Dich aufgeregt hast, wobei die Orte der Edits rein gar nichts mit dem Anlaß Deines Aufregens zu tun haben.
Ich halte die paar einzelnen Reverts und Löschungen für definitiv keinen formalen Sperrgrund, jedoch sehr wohl für einen potentiellen Anlaß von Abscheu oder Verachtung.
>>"erkennbar neutral": Unter einer erkennbar neutralen Haltung als an der WP Beteildigter verstehe ich die Beleuchtung aller Positionen, auch der eigenen.
Die eigene Position?
Bin ich jetzt neuerdings Beteiligter?
Ganz sicher !
Gerne überlasse ich den hiesigen Themenkomplex komplett dem SG.
>>Deine Analyse der Konflikte bezieht sich aber eindeutig einseitig lediglich auf meine Person.<<
Na sowas aber auch.
Mit der Aufhebung der Sperren anderer User werde ich mich möglicherweise auch mal beschäftigen. Vermutlich frühestens zu dem Zeitpunkt, wo eine Sperre der Letzteren existiert, die es aufzuheben oder zu belassen gilt. --Elop 03:33, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dein Standpunkt ist beeindruckend klar und konsequent, so wünscht man sich eigentlich Administratoren. Die moralischen Urteile (bösartig, Abscheu, Verachtung) sind aber zu hart, denn Wikipedia als Spielwiese für Intellektuelle bedient ja auch den homo ludens. Dafür sind die von Dir vorgeschlagenen Konsequenzen (Betreuung) zu weich, zeitraubend und unpraktikabel. Arcy hat noch andere alte Benutzerkonten, die er weiterverwenden mag. Außerdem kann er jederzeit neue Konten eröffnen. Die Sperrung eines Störkontos ist deshalb auch keine unangemessene Härte. Für eine Entsperrung des Störkontos besteht angesichts der letzten 1000 Edits, der Vorgeschichte und des Sperrlogbuchs kein Anlass.--91.20.61.80 12:27, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde den Begriff "bösartig" nicht neben "Abscheu" und "Verachtung" stellen, da ich ihn für die objektivierbare Einstufung von Edits benutze (ungefähr = in ausschließlich destruktiver Absicht und außerhalb eines konkret bestehenden Konfliktes).
Die anderen beiden sind subjektive Affekte, die man beim Lesen eines Edits haben kann, aber nicht muß - wobei sie auch kein "moralisches Urteil" darstellen. Schon gar nicht ein abschließendes Urteil über eine Person.
Ich sehe täglich Edits, die ich spontan als "widerlich" oder wie auch immer einstufe. Und sie stammen nur selten von Menschen, über die ich im Gesamten abfällig denke. Deshalb mache ich sie je zum Thema - und zwar umso dringlicher, je mehr ich den Editor der Beiträge als Gesamtperson schätze (Beispiel).
Arcy hat aber das Problem, daß er wahrscheinlich von den bisher entschieden Habenden null geschätzt wird.
Das Hauptargument ist wohl die je subjektive Einstufung "Ohne Arcy ist die Wikipedia besser als mit", die Du ja mit den Betreffenden zu teilen scheinst.
Das ist eine Fragestellung, in der ich mich bewußt enthalte.
Die meisten Wikipedianer werden sich indes nicht für eine Entsperrung engagieren, sofern sie nicht vom Gegenteil überzeugt wären.
Bei TJs aktueller Dreimonatssperre war es z.B. durchaus so, daß sich einige Wikipedianer, die TJ nicht unbedingt nahe stehen, für eine Verkürzung auf ein durch die Regeln gedecktes Maß ausgesprochen hatten. Die hat TJ dann selber durch Wiederholung der bescheuerten Provofalschschreibung auf SP zur Conclusio "Tschüs, bis in 3 Monaten" gebracht.
Analoges kann hier durchaus auch passieren. Übrinx auch nach einer etwaigen Entsperrung durch das SG. --Elop 15:54, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Soweit Du die Bewertung einzelner Edits von dem hinter der Aussage stehenden Menschen sauber trennst, kann ich das nur bewundern. Bei mir sind das immer Mosaiksteinchen, die sich zu einem Bild zusammensetzen, eine saubere Trennung ist in der dabei entstehenden Gestalt nicht mehr möglich. Wo siehst Du die widerlichen Edits? Eigentlich nur auf den Problem- und Projektseiten, also im Wesentlichen nur dann, wenn Du sie auch sehen willst. Denn eigentlich gibt es ja keine Notwendigkeit, diese Seiten aufzusuchen. In gewisser Hinsicht schaut man bei Wikipedia immer in einen Spiegel. Und dort sehe ich dann mein alter ego Arcy, den Spieler an den Honigtöpfen, der mit anderen Menschen spielt und sie provoziert. Und der es selbst so gar nicht leiden kann, wenn man mit ihm zu spielen beginnt. Nein, natürlich tut man das auch nicht. Denn jetzt kommt das Entscheidende. Die Spiele der Erwachsenen sind in Wikipedia meist destruktiv. Die hinter den Konten stehenden Menschen fangen manchmal an, sich zu vergessen. Sie schreiben hier Dinge, die sie einem Menschen in einer Gesprächssituation von Angesicht zu Angesicht niemals sagen würden. Sie wissen nicht mehr, wo sie stehen. Dabei muss ich immer an einen evangelischen Theologen denken, der andere Autoren als "krankes Hirn" und "Scheißequatscher" bezeichnet. Und nebenher sitzt er dann wieder ganz brav an seiner theologischen Doktorarbeit. Das Ausmaß der Destruktion ist bei Wikipedia die Kehrseite der konstruktiven Aufbauarbeit. Vandalismus und Qualitätsautoren, beides sind die Seiten derselben Münze. Manche Kugeln in diesem Spiel laufen nicht mehr, sie fressen sich fest. Dann sollten sie rasch aus dem Spiel genommen werden. Der Spieler kann mit einer neuen Kugel weiterspielen; es ist nicht nur für die Gemeinschaft besser, sondern auch für den Spieler selbst. Die Kugel ist das Benutzerkonto, der dahinter stehende Mensch der Spieler. "Ohne Arcy ist die Wikipedia besser als mit" - soll sich das auf den Spieler oder die Kugel beziehen? Ich wollte es so oder so nicht unterschreiben, es wäre mir zu moralisch. Das Benutzerkonto:Arcy ist so schwer beschädigt, es lohnt eigentlich gar nicht mehr, damit weiterzuspielen. Ich würde dem Spieler so oder so empfehlen, mit anderen Kugeln zu spielen. Dann aber auch bei mindestens 51 Prozent konstruktiver Artikelarbeit.--91.20.61.80 17:48, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"Soweit Du die Bewertung einzelner Edits von dem hinter der Aussage stehenden Menschen sauber trennst, kann ich das nur bewundern." Was ist dein Username ? --Arcy 19:21, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sieben Jahre oder vier Monate?

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Zu Recht lehnt Arcy auf der Vorderseite die Fokussierung seiner Mitarbeit auf wenige Monate – die des Jahres 2011 – ab und fordert stattdessen die Gesamtschau der Mitarbeit. Nun gab Perrak an: „Es geht darum, ob in Zukunft enzyklopädische Mitarbeit erwartbar ist.“ Das trifft wohl den Kern. Hierzu ist ein Blick in die Vergangenheit, genauer der vergangenen vier Monate, jedoch weniger geeignet als ein Blick in die Zukunft. Entsperrt ihn doch auf Bewährung und bewertet seine Mitarbeit in drei Monaten ergebnisoffen neu. Bis dorthin sollte sich dann wohl an den Bearbeitungen ablesen lassen, ob der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit vorliegt oder nicht, ergo eine endgültige Entsperrung zu erfolgen hat. Das wäre ein gangbarer Weg, ein Mittelweg aus der Forderung der unbeschränkten Benutzersperre einerseits und der Forderung der bedingungslosen Entsperrung andererseits.
Arcy, du solltest bedenken, dass das Schiedsgericht die einzige unabhängige Institution in der WP ist, die sich zum Glück das Recht nimmt, auch das Entgegenkommen des Antragstellers positiv in die Entscheidungsfindung mit einfließen zu lassen. --Pincerno 21:54, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Idee der "Bewährung" in geeigneter Form ist auch gerade Gegenstand der Diskussion im SG gewesen und eine der Möglichkeiten. Ich rechne damit, dass die Bearbeitung des Falls in Kürze konkreter wird und dann die verschiedenen, teilweise recht weit auseinderliegenden, Vorstellungen einfließen werden. --Pjacobi 23:11, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Fragen an das Schiedsgericht

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Da ja wohl eine Diskussion stattgefunden hat, können sicherlich auch Antworten auf folgende Fragen gegeben werden können.

  1. Was diskutiert das Schiedsgericht im Speziellen ? Es ist schwer Stellung zu beziehen, wenn nicht klar ist, worüber das Schiedsgericht im Detail hinter verschlossenen Türen diskutiert.
  2. Wie steht das Schiedsgericht zur Sperre aufgrund des Vorwurfs "Wikihounding", die Auslöser für meinenseinerzeitigen Rückzug aus der Wikipedia war. Wie bewertet das Schiedsgericht vom Schiedsgericht abgesegnete dezidierte Beobachtungsseiten anderer User im Zusammenhang meiner Äusserung, die Arbeitsweise eines User, die ich seinerzeit für projektstörend hielt, genauer Beobachten zu wollen.
  3. Welche meiner Edits werden aus der Sicht des Schiedsgerichts für schwerwiegend schädlich angeshen ? Wie heben sich diese von den alltäglichen mittlerweile normalen Politeinerlei auf der VM usw. ab?
  4. Ist noch mit einer Mitteilung der IPs aus gelöschten Edits zu rechnen, die mir Ende letzet Jahres und dieses Jahr, per Verletzung von WP:Anon interherstalkten ?

Danke, --Arcy 19:00, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zu 4: M.E. Nein, warum auch? Darum geht es hier nicht.
Zu den anderen Punkten: Sobald jemand Zeit hat, die Punkte hier ins Reine zu schreiben.
--Pjacobi 21:59, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mir reicht auch schon eine simple Aufzählung, was diskutiert wird. --Arcy 22:37, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Schwere Vorwürfe"

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Auch mir ist nicht ganz klar, was hiermit konkret gemeint ist.

Benutzt das SG auch "Belastungsmaterial", das gar nicht öffentlich angeführt wurde?

In dem Falle wäre ein zeitnaher, expliziter Hinweis darauf - nebst Begründung, warum hier nicht aufgeführt - sinnvoll.

M.E. ist es de facto nicht möglich, per Durchsicht von zigtausend Edits zu beurteilen, ob ein Benutzer "zyklopisch willens" ist oder nicht. Eine Auswahl von 100 zielführenden Artikeledits oder von 100 Zwistigkeiten wird da kaum ein derart umfassendes "Gesamturteil" entkräften oder erhärten.

Suboptimal wäre es aber insbesondere, wenn die Schiedsrichter gleichzeitig Schiedsstaatsanwälte wären. --Elop 14:18, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich würde empfehlen, die Schiedsrichter jetzt machen zu lassen. Alle Aspekte des Falles abzuwägen und zu einem für die Beteiligten ausgewogenen Urteil zu gelangen, ist offenbar recht zeitaufwändig. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Schiedsrichter alle für ihren Schiedsspruch wesentlichen Umstände ausreichend deutlich darlegen werden.
Mit "schweren Vorwürfen" sind offenbar die Vorwürfe gemeint, die zur Sperre führten. Ob diese tatsächliche "schwer" sind, wird das Schiedsgericht gewiss auch mitteilen. Gruß --Pincerno 14:34, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das Problem bei solch einem Blackboxverfahren ist, dass jegliche Stellungnahme meinerseits damit weder ermöglicht wird und wohl auch nicht erwünscht erscheint. --Arcy 15:54, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

noch etwas material

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ich wollte mich eigentlich mit dem benutzer hinter dem account arcy und dessen fortwährenden pöbeleien, nachschleich- und sonstigen provo-aktionen nicht mehr befassen. ich gebe hier nur noch eine kleine zusammenstellung unter anderem einschlägiger difflinks.

  1. 82.198.219.98 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) (20.3.-8.4.2011, dann per sperrumgehung von nolispanmo gesperrt)
    1. unterstellung der parteilichkeit ggü pittimann
    2. vgl. dazu als arcy: unterstellung von wikihounding ggü pittimann (22.1.2011); unterstellung von dummheit, unvermögen, gedankenpolizei-allüren u.a.m. ggü pittimann (23.1.2011)
    3. unterstellung des engagements in eigener sache ggü hozro, ebenso
    4. vgl. unterstellung des hinterherschnüffelns ggü hozro (27.2.2011) als 84.137.98.76 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
  2. 84.137.84.246 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. hinterher-schleich-vandalismus hinter hozro (4.3.2011)
    2. unsinns-vm gegen hozro (5.3.2011) inkl. herumgetrolle
  3. 84.137.120.51 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. unsinns-vm gegen hozro (12.3.2011)
  4. Verständlicher (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
    1. sinnfreies gelaber, was hozro "kapieren" wird oder auch nicht (16.3.2011)
  5. 84.137.60.20 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. unterstellung nichtneutralen admin-engagements ggü felistoria (10.2.2011)
  6. 190.54.191.15 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. polemik gegen felistoria: „bei deiner persönlichen Hexenverbrennung“ (10.2.2011)
  7. 84.137.104.118 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. unterstellung von „aktionen“ gegen den trollaccount diskriminierung ggü u.a. mir im zuge des zuspammens einer vm, mit der ich nichts zu tun hatte, wie üblich in verstoß gegen das seitenintro, und mehrere eskalierende unsinns-edits (9.2.2011)
  8. 84.137.126.21 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. herumgetrolle im diderot-club (22.2.2011) mit einer von vielen dutzenden diffamierenden äußerungen über widescreen, man beachte auch das sonstige stilniveau: abführmittel usw
  9. 84.137.111.152 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. unsinnige eskalative einlassung in einer vm von mir vom 8.2.2011
  10. 84.137.63.24 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. unsinnges provo-gelaber in einer unsinnigen vm gegen meinen account vom 24.2.2011
  11. 84.137.104.118 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. verleumdung meines accounts: "CU Anmaßungen und WP:ANON Verstößen" (9.2.2011)
  12. 84.137.122.46 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. personenbezogener hinterherschleich-vandalismus vom 6.3.2011
    2. und zwar per editwar mehrfach: [18], [19], [20]
  13. 84.137.59.253 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. herumgetrolle bei jesusfreund (6.3.2011)
    2. vgl. zb personenbezogenes herumvandalieren in jesusfreund-ds-vm-thread per editwar gegen felistoria (21.2.2011 als 84.137.126.221 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs))
  14. 84.137.38.172 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. unterstellung prolligen umgangstons gegen u.a. mir (23.2.2011)
  15. vgl. zb als arcy:
    1. sinnloser provo-kommentar in verstoß gegen das seitenintro in einer vm von mir vom 21.1.2011
    2. sinnlose bemerkungen in einer sinnlosen vm gegen meinen account vom 21.1.2011
    3. 3.12.2010: eigenmächtigkeiten von ca$e (wenn ich crosspostings verhindere und posts an ziemlich evident passenderen ort verschiebe, aber zugleich ankündige, dass mir auch die gegenrichtung recht wäre, nur keine dopplung)
    4. verleumdung meines accounts ggü benowar am 21.1.2011
    5. verleumdung meines accounts ggü pittimann („das gleiche projektstörende Verhalten“) am 22.1.2011
  16. 84.137.123.224 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs): diverse stör-edits im wv-bereich, lächerliche bestreitungen, ebenso als 84.137.78.186 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), auch mit editwars um diese gegen WP:DS verstoßenden trollposts ([21], [22], [23], [24]; 24.2.2011), noch lächerlichere verstöße gegen das seitenintro als 84.137.100.133 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) (24.2.2011)
  17. 84.137.84.205 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. „Blockwart“-provo-edits, weiteres getrolle als 84.137.63.200 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) (27.2.2011), vgl. auch dieses blockwart-getröte (26.2.2011 als 84.137.121.230 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs))
  18. 202.51.232.231 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. stalin-vergleiche und die übliche verleumdung meines accounts (10.2.2011), vgl. textidentisch von 84.137.94.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) und vgl. dazu die nachstehende lächerliche bestreitung arcys
  19. 84.137.126.135 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. sinnlose provo-vm gegen meinen account (10.2.2011)
  20. 84.137.49.246 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. verstöße gegen das seitenintro auf WP:CU/A, zeitnah und immer wieder noch mehrere dutzend dergleichen (5.2.2011), auch per socke Tiefergestellter (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) [25] (16.3.2011)
  21. 84.137.58.73 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. „nachschnüffel“-kommentar natürlich wie üblich in verstoß gegen das seitenintro auf WP:VM (4.2.2011)
  22. 84.137.107.108 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. jede menge verstöße gegen das seitenintro auf WP:CU/A (3.2.2011 etc)
  23. 213.239.214.229 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) per tunnel. unter dieser IP auch bereits einlassungen in einer arcy-sp, die von arcy in dritter person (!) sprachen
  24. 84.137.123.31 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)
    1. herumgepöbel auf vm (18.3.2011) u.a.m.
  25. zum engagement in der artikelarbeit resp. stilproben zum umgangston:
    1. quatsch quatch quatch. bist Du eine Ente
    2. jeden satz mit müll
    3. irrelevante und unsinnige kilobytes
    4. zerreden von vms
    5. eine vm gegen mich, die „keinen sinn“ ergibt
    6. nachschleich-provo-revert, nachdem ich einen artikel zu überarbeiten begann (4.12.2010)
    7. seitenintro beherzigen bereits nahegelegt
    8. mobbing-vorwürfe ggü jenen, welche sich um das trollkonto diskriminierung kümmerten
    9. sinnlose revange-vm gegen meinen account (29.11.2010)
    10. sonstige unsinns-kommentare in vms von mir – hier nur ein beispiel vom 15.3.2010, da auch herumvandalieren auf vm
    11. würste ablassen ggü o. lieberknecht
    12. zahlreiche üble nachreden in einer vm vom 4.12.2010: "grenzenloses chaos", "schaden", "schlamassel" usw. hätte ich veranstaltet usw.
    13. zuspammen von arbeitsmitteln mit unsinns-textbausteinen
    14. verwarnung durch hans j. castorp, ansprache vom 26.11.2010 wegen unsinniger provozierender überschriften-änderung
    15. allerletzte verwarnung durch pittimann am 4.12.2010
    16. sofortiges weiterpöbeln mit bezug auf meinen account (23.1.2011)

die einschätzung, ob es sich bei diesen edits um systematische verhaltensmuster (ggf. bereits im sperrlog diagnostizierte) oder um nichtsignifikante ausnahmen handelt, sowie die einschätzung, ob zb die darstellung arcys obig und umseitig bereits besserung erkennen lässt oder wiederum das eigene trollverhalten konfundiert mit personalisierungen aller versuche, solches getrolle einzudämmen (man zähle nach, wie oft obig zb sachfremd mein account direkt oder indirekt angesprochen wird, obgleich ich nur bei der mehrwöchigen sperre involviert war, aber schlicht gar nichts mit der infiniten accountsperre des accounts arcy zu tun hatte, man beachte, wie arcy über sonstige mit seinem fall betraute, zb hozro, pittimann, felistoria etc spricht, man vergleiche auch, in welcher weise die jetzt mit dem fall betraute instanz von arcy bereits vor beginn ihrer eigentlichen arbeit angegangen wird), diese einschätzungen überlasse ich anderen. ca$e 13:32, 23. Mai 2011 (CEST) / ergänzt ca$e 13:48, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ca$e, was soll eigentlich Deine neuerliche Sammlung von Schandtaten Arcys (oder ihm zugeschriebene) bewirken? Sie kommen mir durchweg bekannt vor und wurden schon weiter oben und an anderer Stelle durch Hozro aufgeführt. So wirkt das eher wie nochmaliges Nachtreten. Bis jetzt ist aber der Sperrgrund („kein Wille ...“) durchaus nicht näher begründet oder sonstwie glaubhaft geworden. Und darum sollte es doch zunächst einmal gehen: Ist es so, dass Arcy keinen Willen zu enzyklopädischer Mitarbeit gezeigt hat - und reicht ein solcher Unwille als Grund für die unbegrenzte Sperre eines langjährigen Mitarbeiters? Oder sind es nicht doch eher Meinungsverschiedenheiten zur richtigen Darstellung im Artikelnamensraum (Beispielstichwort: World Vision), die Deinen Ärger über diesen Benutzer hervorgerufen haben (und auf der anderen Seite das aufgezeigte Trollverhalten Arcys, auch angsichts eines CU gegen einen anderen Benutzer, der wohl auf der Endlosschleife läuft)? --Hardenacke 15:25, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

eine abweichung von der infiniten accountsperre wäre nur dann statthaft, wenn entweder die sperre unzureichend begründet oder sonstwie formal mangelhaft wäre oder wenn erkennbare besserung vorliegen würde. beides ist wie obig nachgewiesen und ohnehin bereits auf WP:AN eindeutig und konsensuell abschließend geklärt (vgl. sperrbegründung und die bewertung selbiger als "überaus nachvollziehbar" in unstrittiger und abgeschlossener SP) nicht der fall. dass arcy sowohl während der 3wochen sperre wie auch während der infiniten sperre gleichartige regelverstöße in sperrumgehung beging, ist zb völlig unbestreitbar und meine obigen difflinks belegen nicht nur dies völlig eindeutig, insb. auch was den punkt ständigen nacheditierens und ständigen verleumdens resp. ständiger übler nachrede betrifft. kein einziger meiner difflinks hat direkt modalitäten der "darstellung im artikelnamensraum" zum gegenstand. was vermutest du indes eigentlich, was arcys obige verleumdungen resp. üble nachreden u.a. bezüglich hozros und mir bewirken sollen? was ist deren beitrag zur hier gegenständlichen frage, ob bei arcy nach seinen vielen dutzenden gravierenden richtlinienverstößen hinreichende einsicht und besserung vorliegen? ca$e 15:51, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
eine abweichung von der infiniten accountsperre wäre nur dann statthaft,... möchtest Du das Schiedsgericht gerade jetzt in seinen Rechten beschneiden? Natürlich darf es anders entscheiden, als einer oder mehrere Admins das taten. Sonst brauchten wir es nicht. Und ja: die Sperre ist mit „kein Wille zur Mitarbeit“ nicht nur unzureichend, sondern sogar falsch begründet, denn der Wille ist ja da, wie auch die Anfrage an das Schiedsgericht deutlich macht. --Hardenacke 17:02, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dass das Schiedsgericht an Vorentscheidungen gebunden wäre, wäre neu. Vielmehr kann es Vorentscheidungen als richtig oder falsch oder auch nur als überzogen oder unangemessen und Begründungen als zutreffend oder unzutreffend befinden. Wenn es das nicht könnte, würde es niemand bemühen. --Pincerno 17:25, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
sicher kann das SG "vorentscheidungen" verwerfen, im falle von sperren etwa, wenn entweder die sperre unzureichend begründet oder sonstwie formal mangelhaft wäre oder wenn erkennbare besserung vorliegen würde. ach, das sagte ich ja schon. mir scheint der fall überaus eindeutig und offenbar scheinen das alle beteiligten inklusive des antragsstellers tatsächlich auch so zu sehen, sonst würde arcy vielleicht einige seiner falschbehauptungen korrigieren und tatsächlich schildern, wie er sich die zukunft eines etwaig in bestimmten rahmenbedingungen eines tages geduldeten nachfolgeaccounts vorstellen würde, anstatt die hiesigen funktionsseiten für diffamierende oder unsinnige blogposts über andere accounts und sonstiges einerlei und allerlei zu missbrauchen. wer ständig solche völlig sachfremden auslassungen postet, auf konkrete nachfragen zb nach getätigten IP-edits nicht sinnvoll antwortet und nämliche funktionsseiten weiters für blogposts über bewusstseinslage und außenwirkung der instanz SG missbraucht, braucht sich über schleppende bearbeitung eines eigentlich sonnenklaren falls, zu dem auch seit den beurteilungen zb durch hozro, erzbischof oder rax nicht wirklich noch neues hinzukam, auch obig übrigens nicht, auch nicht weiter zu wundern. ca$e 17:35, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Was Du eindeutig nennst, ist für andere durchaus nicht eindeutig. Ich denke, bevor Du hier noch öfter Deine Vorverurteilungen des Antragstellers wiederholst, sollte das Schiedsgericht selbst über diesen Fall entscheiden. --Hardenacke 19:40, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hardenacke, wir haben nun ausreichend zur Kenntnis genommen, dass Du als selbsternannter "Verteidiger" - diese parteiische Stellung ist im Schiedsverfahren nicht vorgesehen, auf der Dikussionsseite gibt es eigentlich nur Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen gleichgestellter Mitautoren - die Perpetuierung der unzumutbaren Zustände durch eine Entsperrung befürwortest. Falsch ist es allerdings, die Sachverhaltsdarstellung durch Difflinks als Vorverurteilung zu bezeichnen. Falsch ist es ebenso, dem mit Abstand besten Vandalenjäger der Wikipedia Admin. Hozro zu unterstellen, er wolle Arcy etwas am Zeug flicken.--91.46.60.108 09:00, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich werde nicht mehr auf die <zensiert> Anwürfe von Benutzern antworten, die sich dazu extra ausloggen. --Hardenacke 11:44, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Noch etwas mehr material

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  • Zu 1.1: "unterstellung der parteilichkeit" - Nun ja wenn ich aufgrund einer Überschneidung mit ca$e gesperrt werde im Artikelnamensraum aufgrund angeblichen Wikihoundings gesperrt werde und anderseits Stalkingvorwürfe aufgrund massiver Artikelüberschneidungen im angegeben Fall nicht ernstgenommen werden dann darf man sich schon Gedanken machen. Nicht mehr als dieses Missverhältnis wurde aufgezeigt. Das damit Parteilichkeit unterstellt wurde ist eine Interpretation von ca$e. Ich habe das Wort nicht in den Mund genommen.
  • zu 1.2 unterstellung von wikihounding ggü pittimann: Wo da ein Vorwuf von Wikihounding gegenüber Pittimann erkennbar sein soll ist mir schleierhaft. Es war ein nicht erfüllte Bitte an ihn die entsprechenden Diff Links bezüglich meines angeblichen Wikihoundings offenzulegen. Der Text heisst. Mit Aufrollen hat meine Anfrage hier nicht zu tun. Du und deine "Verwarnung", die auf nicht einen konkreten Fall beruhen und die immer wieder aus den Hut gezaubert wird ,sind der Anlaß. 1. Meine Frage war konkret. Ich habe Dich nach den entsprechenden Diff Links gefragt, in denen ich ca4e in Artikeln oder Diskussionen hinterhereditiert haben soll. Diese scheinst Du nicht erbringen zu können. Was auch nicht weiter verwundert, weil es sie nicht gibt. Als "Verwarner" sollten Dir doch die entsprechenden Links des "Hinterhereditierens" bekannt sein. Ich bitte Dich also solche Aussagen a'la "Wikihounding" in Zukunft zu unterlassen. Solche haltlosen diffamierenden Aussagen können nämlich noch eher als nicht vorhandenes Hinterhereditieren als "Wikihounding" interpretiert werden. Zur VM Causa ca$e hatte ich sehr wohl etwas beizutragen, da mir sein Verhalten in der Thematik World Vision noch zu gut in Erinnerung ist. Wenn ein User das gleiche projektstörende Verhalten wiederholt an den Tag legt, dann ist es die Pflicht anderer User auf ähnliche Fälle in der Vergangenheit hinzuweisen. Der Vorwuf Wikihounding gegenüber Pittimann ist in meinen Augen ein schwerwiegender PA
  • zu 1.3: unterstellung des engagements in eigener sache. Auch eine Interpretation von ca$e und nicht meine. Der Satz hieß: Deiner Entscheidung in der VM gegen Hozro ("Hier erledigt bitte die Artikeldisku benutzen.") wurde durch den Seitenschutz seitens Hozro administrative Steine in eigener Sache in den Weg gelegt. ;-) und bezeichnet lediglich den Umstand, dass die Mahnung, die Artikelseite zu benutzen ducrh Sperrung derselbigen unmöglich gemacht wurde.
  • zu 2.1: hinterher-schleich-vandalismus: Wiederso eine Überinterpretation eines einzigen Edits. Die Zusammenfassung des Edits ist deutlich "Änderung 86053370 von Hozro wurde rückgängig gemacht. Relevanz/Irrelevanz entsteht nicht durch Wikipediaartikel)" und bezieht sich auf die Zusammenfassung seitens Hozros "Relevanz durch Anlegen der entsprechenden Artikel klären". Relavanz von einzelnen Artikelinhalten müssen nicht erst durch die Anlage von Artikeln geklärt werden. Der Vorwurf "hinterher-schleich-vandalismus" seitens caße ist in meinen Augen ein PA.
  • zu 2.2: unsinns-vm gegen hozro Seit wann ist dass Löschen von Diskussionsbeiträgen nicht mehr VM-würdig? Die WP-Regeln sind eindeutig "Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer" Der gelöschte Satz hieß: Nun ja. Es gibt in der WP Pseudolinke (Du?), die "Extremismus der Mitte" schlicht nicht verstanden haben und als Biedermann und Brandstifter dem Rechtsextremismus und -Populismus den Weg bereiten, indem Kritik an "links", insbesondere an den Auswüchsen des Stalinismus bzw. den teutschen linken Totalversagern aus DöDöÖr-Zeiten, in veralteter Kalter-Krieg-Antifa-Manier gleichgesetzt wird mit "Rechts". Wir kennen alle das Stalking gegen einen fleissigen Autor im Bereich Stalinismus. Der Vorwurf Unsinns Vm ist ehrverletzend .
  • zu 3.1: unsinns-vm gegen hozro. Die Löschung der Umfrage bezüglich der Länge von CUs wurde ohne jegliche Diskussion abgewürgt. Entsprechende Vorschläge kamen auch von anderer Seite (Hypscher). Der Vorwuf "Unsinns-VM" ist ehrverletzend.
  • zu 4.1: sinnfreies gelaber Der Satz hieß: Lange Bearbeitungszeitungen können verständlich sein...". Können! Ja. Nur in diesem Fall ist weder der Antrag nachvollziehbar noch ist die lange Bearbeitungszeit in irgendeiner Art und Weise verständlich. Angesichts der Aktionen (s.u.) und Stellungnahmen Hozros wird man im Gegenteil die Hoffnung aufgeben müssen, dass Hozro u.a. in der Hinsicht kapieren werden, wieso diesbezüglich Mismut aufkommt. Es werden durch eine solche Aktion weder das Ansehen eines einzelnen Users (die CU als Pranger) noch die berechtigten Interssen der Community solch einen Fall nachfollziehen / versteh zu können berücksichtigt. Darüber hinaus werden sogar übergeordnete Diskussionen über die generelle Länge von CUs mal so einfach per Diskussionlöschung mal so ebend vom Tisch gefegt (s.u.). War eine Antwort auf Hozros PA gegen Bewag (" Die Hoffnung, dass Bwag so was je kapieren wird, kann man ganz aufgeben. Mithin: Lange Bearbeitungszeitungen können verständlich sein, was nicht heißt, dass ich sie gut finde.") sowie auf die allgemeine Tatsache, dass sie im konkrten Fall (CU Diskr.) nicht nachvollziehbar sind. ""Sinnfreies gelaber" ist nicht nur eine Hrabsetzung meiner Person sonder auch all der anderen User die auf der CU Seite die Dauer der CU bemängelt haben. Die Spitze gg. Hozro hätte nicht sein müssen, aber sowohl Hozro als auch ca$e fassen User nicht immer mit samthandschuhen an.
  • zu 5.1: unterstellung nichtneutralen admin-engagements ggü felistoria. Völlig fehlinterpretiert: dort wurde Fellistorias Kritik an deinem Löschverhalten verlinkt: Magst Du [ca$e] bitte in Zukunft davon absehen, nach Deinem Gusto die Admin/Notizen aufzuräumen, in diesem Fall einschließlich aller meiner Beiträge und meines "erl.", das Du nun unter der großkalibrigen "Arcy"-Meldung anbrachtest? Bei allem Verständnis für Deinen Ärger, lieber Ca$e, aber so geht das mMn nicht. Ich sehe Deine Löschung als Signal an, dass mein Einsatz in Deiner Angelegenheit nicht erwünscht ist und werde mich gerne daran halten. Gruß+Gutnacht,
  • zu 6.1. polemik gegen felistoria: „bei deiner persönlichen Hexenverbrennung“ Gehts noch? ca$e sollte bei seinen "Untersuchungen" meiner Edits doch bitte die IPs überprüfen 190.54.191.15 ist aus Chile.
  • zu 7.1. unterstellung von „aktionen“ gegen den trollaccount diskriminierung ggü u.a. mir im zuge des zuspammens einer vm, mit der ich nichts zu tun hatte, wie üblich in verstoß gegen das seitenintro, und mehrere eskalierende unsinns-edits : Nimand hat Ca$e im Zusammenhang mit der VM gebracht. Zum Umgang mit den World Vision Artikeln bzw. mit dem User Diskriminierung habe ich bereits an anderer Stelle meinen Senf abgegeben. Das Problem hätte auch anders als mit den Brachialmittel VM gelöst werden können.Das Löschen von Diskussionsbeiträgen und die Schnellarchivierung schafen solche probleme nicht aus der Welt.
  • zu 8.1. unsinnige eskalative einlassung Dem ging dieser Edit von ca$e in einem Fall voraus in dem er nicht invollviert war. Obs das gleiche ist mögen andere Beurteilen. ;-) Zur Thematik, wer wie häufig auf der VM in Fällen schreibt habe ich bereits oben Elop geantwortet.
  • zu 9.1. sinnloser provo-kommentar in verstoß gegen das seitenintro in einer vm von mir vom 21.1.2011 Meine Kritik ist, dass die VM in manchen Bereichen absolut zu häufig benutzt wird. Insofern ewar mein Beitrag vielleicht provozieren aber sachgebunden. Zur Thematik, wer wie häufig auf der VM in Fällen schreibt habe ich bereits oben Elop geantwortet.
  • zu 9.2 sinnlose bemerkungen in einer sinnlosen vm gegen meinen account vom 21.1.2011 Ich schrieb (?) Ein Editwar definiert sich durch das wiederholte Revertieren ohne Nutzung der Diskussionsseite. Zudem besteht, wenn kein Editwar vorliegt, keine Notwendigkeit, den Artikel zu sperren. Es wurde ein inhaltlicher Disput konstatiert, obwohl in der VM das Revertieren ohne Nutzung der Diskussionsseite oder der Zusammenfassung beanstandet wurde.
  • zu 9.3 3.12.2010: eigenmächtigkeiten von ca$e (wenn ich crosspostings verhindere und posts an ziemlich evident passenderen ort verschiebe, aber zugleich ankündige, dass mir auch die gegenrichtung recht wäre, nur keine dopplung): Siehe WP:Diskussionsseiten: Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer: Die Veränderung oder Entfernung von Diskussionsbeiträgen anderer Benutzer auf Artikel- oder Benutzerdiskussionsseiten wird in der Wikipedia meist als äußerst unhöflich angesehen (Ausnahmen siehe unten). Deine eigenen Beiträge darfst du zwar nach Belieben ändern oder löschen; sobald jedoch jemand darauf geantwortet hat, solltest du von wesentlichen Änderungen absehen, um den Kontext der Antwort nicht zu verfälschen. Gegebenenfalls solltest du stattdessen nicht mehr erwünschte Teile deines Beitrages mit durchstreichen und unterhalb der Antworten deine Meinungsänderung erläutern. Vor allem wenn Diskussionsbeiträge auch noch in den BNR eines anderen Users verschoben werden.
  • zu 9.4 verleumdung meines accounts ggü benowar Das war eine Bemängelung des Sprachgebrauchs und Art der Vm-Nutzung seitens ca$e. Siehe auch Kommentar hardenake oben und Sprachgebrauch hier.
  • zu 9.5 verleumdung meines accounts ggü pittimann „das gleiche projektstörende Verhalten“: Der Satz hieß: Mit Aufrollen hat meine Anfrage hier nicht zu tun. Du und deine "Verwarnung", die auf nicht einen konkreten Fall beruhen und die immer wieder aus den Hut gezaubert wird ,sind der Anlaß. 1: Meine Frage war konkret. Ich habe Dich nach den entsprechenden Diff Links gefragt, in denen ich ca4e in Artikeln oder Diskussionen hinterhereditiert haben soll. Diese scheinst Du nicht erbringen zu können. Was auch nicht weiter verwundert, weil es sie nicht gibt. Als "Verwarner" sollten Dir doch die entsprechenden Links des "Hinterhereditierens" bekannt sein. Ich bitte Dich also solche Aussagen a'la "Wikihounding" in Zukunft zu unterlassen. Solche haltlosen diffamierenden Aussagen können nämlich noch eher als nicht vorhandenes Hinterhereditieren als "Wikihounding" interpretiert werden. 2:Zur VM Causa ca$e hatte ich sehr wohl etwas beizutragen, da mir sein Verhalten in der Thematik World Vision noch zu gut in Erinnerung ist. Wenn ein User das gleiche projektstörende Verhalten wiederholt an den Tag legt, dann ist es die Pflicht anderer User auf ähnliche Fälle in der Vergangenheit hinzuweisen. Ich halte eine zu intensive Nutzung der VM in inhaltlichen Fragestellungen für projektstörend. Der user ca$e wurde zudem nicht explizit erwähnt, sondern verallgemeinert über "User" geschrieben.
  • zu 11: „Blockwart“-provo-edits Nun das ist halt der Didel-Club. Und wenn Ausklappboxen als schwerwiegender Missbrauch der WP angesehen werden, dann verträgt auch der Didel-Club die Wiederherstellung einer dortigen zuvor geposteten und gelöschten Meldung mit einem schmunzelnden "Wenn der Blockwart zweimal klingelt ?"
  • zu 12: Stalin vergleiche: Noch so eine Arcy aus Jakarta mUnterstellung einer willkürlich herausgesuchten Edits der IP 202.51.232.231 in dem der Name Arcy auftaucht. Ssind hier alle Links so schlurig gelesen worden ?
  • usw. usw.
  • zu 14: sinnlose provo-vm gegen meinen account war eine VM wegen Verstoß gegen WP:Diskussionsseiten Der gelöschte Beitrag lautete "Das Problem ist, dass hier ein paar selbsternannte Richter in bester Perpetuum Mobile Manier gegenteilige Meinung nicht mehr akzeptieren können und deren Vertreter zu "POV-Krieger" "Mans on Mission" "Christenschwätzer" (Fossa) abstempeln. Das die Kriegserklärungen und das Waffenmaterial (VM-Meldungen, PAs, CU, Betreiben von Sperren) dabei aber reichlich einseitig genutzt werdent, sollte mittlerweile offensichtlich sein. Darüber hinaus sind Geplänkel um das Wörtchen "evangelikal" mittlerweile auch nicht mehr zu ertragen. Bei aller berechtigter Kritik am Evangelikalismus. Die World Vision Artikel sind nicht der geeignete Schauplatz für ideologische Auseinandersetzungen zu diesem Thema". Der Bearbeitungskommentar der Löschaktion war zudem entsprechend beleidigend und ein Verstoß gegen WP:PA.
  • zu 15 verstöße gegen das seitenintro auf WP:CU/A, zeitnah und immer wieder noch mehrere dutzend dergleichen (5.2.2011), auch per socke Tiefergestellter. Am 5.2.2011. gab es 2 Edits meinerseits. Im angegebene Link (Edits bis Ende Februar) finden sich 20 Edits von Ca$e und 20 Edits aus der IP Range 84.137.*.
  • zu 16 „nachschnüffel“-kommentar natürlich wie üblich in verstoß gegen das seitenintro auf WP:VM Zum Vorwuf Verstoß gg. das Seitenintro der VM: Es finden sich 522 Edits von Ca$e in 6 Jahren und 226 Edits in 8 Jahren von mir. Der angegebene Beitrag war ein Kommentar zu einer VM die mit dem reinen Tätigen von Edits auf Diskussionsseiten begründet wurde.
  • zu 17 jede menge verstöße gegen das seitenintro auf WP:CU/A: Bezieht sich auf einen Beitrag innerhalb einer Diskussion, dass dass ein konkreter sperrwürdiger Primitist-Vandalismus keine Volksverhetzung ist und war somit kein Verstoß gegen das Seitenintro auf WP:CU/A.
  • zu 18 per tunnel. unter dieser IP auch bereits einlassungen in einer arcy-sp, die von arcy in dritter person (!) sprachen: Der Diff Link bezieht sich auf die Anrufung dieses Schiedsgerichts. Es wurde ein externer Rechner genutzt, da meine IP Range gesperrt war und mir andersweitig kein Eingabe hier ermöglicht wurde. Es verwundert mich, dass gerade ca$e als Kandidat für das Schiedsgericht die Anrufung des Schiedsgerichts als Verstoß ansieht. Die gleiche IP wurde schon 2009 in einer Sperrprüfung unter gleichen Bedingungen genutzt, als mir nach Zwistigkeiten mit dem User JD und einer Provokation seiten des ebenfalls in den Zwistigkeiten invollvierten infinit gesperrten Users "Die Wintereise" nach meiner Unterstützung des BSV gg. selbigen ein absichtliche Benutzung von rechtsextremen Begrifflichkeiten aufgrund des Satze "JD-Süss für dich zu Weihnachten" anassoziert wurde. (Siehe auch Sperrprung)). In den Zwistigkeiten zuvor um die Beseitigung eines [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Arcy/Archiv20100314#Eine_Sperre_die_mit_der_Beseitigung_von_Nazi-PA_Filmtpps_als_Quelle_begr.C3.BCndet_wird_ist_auch_nicht_am.C3.BCsant_.5B24.5D Filmtipps als Quelle war User Ca$e, wie ich gerade lese seinerzeit schon auf der Gegenseite (Beibehaltung eines Filmtipps als Quelle vertreten), obwohl nicht invoviert beteildigt. Unsere "Bekannschaft" ist wohl schon eine ältere.
  • zu 19 herumgepöbel auf vm (18.3.2011). Der Difflink betrifft den Satz "ich würde mal sagen der gesamte kindergarten sollte zum popoabwischen für eine zeitlang aufs töpchen." Mir scheint, Du hast dern Hintergrund wurde auch hier nicht durchgelesen, auf den sich das bezog. Da bewerfen sich die lieben Kollegen mit PAs a'la "soziapathisches Arschloch", "Aufreissen der Fresse", "Bis dahin geht mir deine ungefragt abgeseilte Meinung wo vorbei.", "arm im Geiste", und argumentieren mit "Fällt mir kein Argument (mehr) ein, nenne ich dich halt ein Nazischwein Stalker" [26].
  • zu 20 quatsch quatch quatch. bist Du eine Ente Dieser Satz heist vollständig *g* quatsch quatch quatch. bist Du eine Ente, dass du jeden satz mit quuak quak anfangen must? du redest davon dass in einer WP:BKL-Seite ein Begriff entgegen der Grundsätze "differenziert" behandelt werden muss und betest hier der undifferenziertheit das wort. war eine Antwort auf ca$es Beitrag quatsch, die evangelikale ausrichtung bleibt sich völlig gleich, ob wir in simbabwe sind oder in washington, und es gibt genug eindeutige quellen explizit zu WVI; dass diskriminierung immer noch unbelegte leer- und falschbehauptungen streut, ist nur noch ärgerlich. Evangelikalismus in einigen Ländern (Uganda! ist beileibe nicht das Gleiche wie Evangelikalismus in "washington" oder der Evagelikalismus der Linksevangelikalen
  • zu 20 jeden satz mit müll. Dies bezieht sich auf den Umgangston von ca$e in Artikeldiskussionen insbesondere in dieser World-Vision-Literaturübersicht, in der ca$e 27 mal Beiträge andere User als "Müll" bezeichnete.
  • zu 20 irrelevante und unsinnige kilobytes Der Edit hieß genau g* "welche hier fortwährend irrelevante und unsinnige kilobytes posten" und war ein Zitat von ca§e. Zugegebenermaßen eine unnötige Spitze, aber User in zwei eindimesional in zwei konträre Gruppen aufzuteilen von denen die eine "fortwährend irrelevante und unsinnige kilobytes postet" ist ein PA gegen einen genau eingrenzbaren Userkreis.
  • zu 20 zerreden von vms: ???
  • zu 20 eine vm gegen mich, die „keinen sinn“ ergibt. Die Begründung der VM ist recht eindeutig: Löschen von Diskussionsbeiträgen: [27][28]


Die Liste ist eine Zumutung. --Arcy 22:30, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

vielen dank für die erste sinnvolle einlassung hier, die bezüglich der meisten der angeführten unfugs-edits bestätigt, dass diese von arcy stammen, sowie für die bestätigung, dass weiterhin weder einsicht noch besserung vorliegt. das dürfte beides die fallbearbeitung doch beträchtlich vereinfachen. ca$e 23:04, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ist das alles was Du - um deine Worte zu benutzen - zu "Verleumdungen" per falscher IP Zuordnung, Verdrehung von Zusammenhängen usw. zu sagen hast? Und lese einfach mal die Vorderseite. Dort steht bereits seit Wochen, das viele der 84.137.* Edits von mir stammten. Für Fortgang des des Falles war dies bisher irrelevant. Gewöhne Dir doch auch bitte mal einen anderen weniger aggresiven beleidigenden nachtretenden Umgangston (siehe deine Liste oben) an. Zur "Besserung" wurde auf der Vorderseite auch bereits alles gesagt. "Ich für mich bin aus dieser Karawane ausgestiegen. Für eine weitere Arbeit in der Wikipedia habe ich nicht vor, mich an diesem Polit-Klein-Klein Honigtöpfen weiter zu beteildigen.". Dazu gehört sicherlich auch, den Umgang mit Dir in der Wikipedia zu meiden. --Arcy 23:32, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sehe ich das richtig, ...

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dass ein Benutzeraccount am 19. März 2011 mit der Begründung "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" gesperrt wurde [29] und dass dieses Account etwa 2 Monate vorher seinen letzten Edit gemacht hat [30]?

Werden jetzt zukünftig alle Accounts gesperrt, die mehrere Monate inaktiv waren? –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 17:16, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Inaktivität ist kein Grund für eine Sperrung wurde auch nie als solcher vorgebracht. Selbst rhetorische Fragen wider besseren Wissens auf Meta-Seiten sind kein Sperrgrund. --Pjacobi 17:21, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
ja, du siehst das richtig, dass der gesperrte user unter seinem gesperrten konto auch keine bearbeitungen vornehmen konnte und damit "inaktiv" war. --JD {æ} 17:25, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke JD. Also halten wir fest. Account war inaktiv (erst zwangsweise (für 3 Wochen [31]) und dann freiwillig [32]) und wurde dann knapp 2 Monaten später, also nach rund 8 Wochen Inaktivität, davon jedoch 3 Wochen zwangsweise, wegen "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" gesperrt. –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 17:54, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
gut kombiniert, bwag! und zwar aus diesem anlass. womit wir wieder auf start wären, ganz ohne eingezogene 4000dm. --JD {æ} 18:16, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

PS: Habe mir das Ding jetzt mal genauer angesehen. Da gabe es eine VM [33] weil er diese Edits machte [34], [35] & [36] und wurde deswegen mit der Begründung „Grobe Projektstörung und Verstoß gegen WP:BNS“ für 3 Wochen gesperrt [37]. Also ich finde, dass diese Sperrbegründung schon falsch war. An sich ist es ein persönlicher Konflikt von Arcy und Ca$e. Gerade dieser ist jetzt auch auf dieser Seite sehr aktiv, um Arcy „in die Pfanne zu hauen“.

Persönlich bin ich der Meinung, dass dies ein Fall für einen Vermittlungsausschuss ist und nicht ein Fall „wer kann wohlgesonnenen Admins auftreiben“, die dann mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Sperrbegründungen den anderen sperren. –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 18:21, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

danke, dass du dir "das ding jetzt mal genauer" angeschaut hast. wurde ja auch zeit, nachdem du vor über einem monat schon hier kommentiertest. ich bin jetzt übrigens wieder raus. --JD {æ} 18:26, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, da habe ich mich jetzt etwas ungenau ausgedrückt. Unter "das Ding jetzt mal genauer angesehen" meinte ich 3-wöchige Zwangssperre im Jänner. –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 18:33, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hintergrund ist meine Kritik an unzählige der VMs gegen Diskriminierung von denen viele ergebnislos im Sande verliefen. Der krasseste Ausgang war diese (Mottenbruch schrieb dort "Es ist schon etwas geschmackig, wenn jemand insgesamt dreimal wegen derselben Geschichte auf die VM gezerrt wird und dann gesperrt wird, weil er sich gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe wehrt."). Solches zu kritisieren ist in der WP.DE nicht mehr möglich und wurde von Kontrahenten, die immerfort meine Edits untersuchen, auflisten und z.T. selber wegen selbst so genannten vom Schiedsgericht abgesegneten Big-Brother Seiten (in denen sich gut mitarbeitende User finden) erfolgreich zu einem "Wikihounding" aufgebauscht. Die 3-wöche Sperre war in der Hinsicht lehrreich. Und nochmal für alle Mitlesenden. Ich teile nicht Diskriminierungs Meinungen und Positionen, was auch an meinen edits in den entsprechenden Artikeln abzulesen ist. Für die Arbeit in der WP bzw. den Umgang unter den Autoren halte ich aber einen zu intensiven Gebrauch der VM für extrem schädlich. Man kann auch mit konträren Positionen in der Wp letzendlich auskommen. Er mag zwar nervig hartnäckig sein, aber als ausfälligen beleidigenden User habe ich ihn nicht erlebt. Ich habe den Eindruck, dass meine diesbezüglich gemäßigte Position in der Frontenstellung zwischen den entsprechenden Parteien schlicht störend war. --Arcy 23:09, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
vielen dank für die bestätigung, dass weiterhin weder einsicht noch besserung vorliegt. danke auch für die bestätigung, dass es arcy weiterhin nicht darum geht, seine vergangenen richtlinienverletzungen aufzuarbeiten, sondern auch diese funktionsseite für diffamierungen anderer accounts zu missbrauchen. das dürfte beides die fallbearbeitung doch beträchtlich vereinfachen. ca$e 23:12, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nichts zu danken. Aber dass Du beispielsweise Benutzer:Klaus Frisch auf deiner Big Brother Seite ("Benutzer unter Beobachtung") führst, siehst Du nicht als ein Problem an ? Bei mir hat alleine schon die Andeutung etwas (Konfliktstrategien auf VMs) anschauen zu wollen schon ausgereicht um von Dir als Wikihounder diffamiert zu werden. --Arcy 23:54, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das Schiedsgericht kann nicht ...

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Das Schiedsgericht kann jedoch nicht feststellen, ob die Sperrbegründung "Kein Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit" zutrifft, da es außerhalb seiner Möglichkeit liegt, den "Willen" zu beurteilen. - In diesem Satz steckt das Grundproblem dieser ganzen Geschichte. Niemand, außer Arcy, kann im Grunde genommen feststellen, ob die Sperrbegründung zutrifft, auch nicht der sperrende Admin. Damit ist richtigerweise festgestellt, dass die Sperrbegründung falsch ist (und die Sperrung umgehend aufzuheben).

Anzweifeln möchte ich jedoch folgendes: Stattdessen untersucht es beispielhaft das Verhalten Arcys, um festzustellen, ob die gemachten Vorwürfe haltbar sind ... Wenn die Sperrbegründung falsch ist, kann es auch nicht richtig sein, nachgeschobene Sperrgründe zu beurteilen, nach dem Motto: Erst mit falscher Begründung sperren und dann so lange suchen, bis sich doch noch genügend Gründe dafür finden, einen langjährigen Benutzer unbegrenzt zu sperren.

--Hardenacke 11:58, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Sperrbegründung lautet zutreffend: "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar". Ob dieser Wille aktuell noch vorliegt, ist anhand der letzten Edits objektiv zu beurteilen. Aufgrund des tatsächlichen Verhaltens ist ein Rückschluss auf den subjektiven Willen zu ziehen, der dieses Verhalten trägt. Dies ist methodisch problemlos möglich, so arbeitet jedes Gericht und Schiedsgericht. Soweit ein User statistisch in den letzten 500 bis 1000 Edits überwiegend bei objektiver Betrachtung projektstörend tätig war, fehlt der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit und das Konto ist dauerhaft zu sperren, um Schaden vom Projekt abzuwenden. Dies ist letztlich eine Wertung, die das Schiedsgericht mit seiner Entscheidung aufgrund eigener Zuständigkeit vorzunehmen hat. Es entscheidet als Schiedsgericht nicht in einem Verfahrenszug, ist nicht auf die Prüfung formaler Fehler beschränkt und kann jederzeit weitere Gründe vorbringen, die einer Entsperrung entgegenstehen. Ähnlich entscheiden die Verwaltungsgerichte im Amtsermittlungsgrundsatz über Entscheidungen der Verwaltungs- und Widerpsruchsbehörden. Das Schiedsgericht hat deshalb den Fall zu untersuchen und auch neue Erkenntnisse bei seiner Entscheidung zu berücksichtigen.--91.20.118.189 14:20, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
exakt. hinzu kommt: der eintrag im sperrlog lautete vollständig:
Per http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=86648833#Trollsocken_freiwillig_gesperrter_Benutzer Umwandlung der Sperre, offensichtlich "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar"
der erste teil dieses sperrlogeintrags ist durchaus erheblich, da sich per verweis der vollständige sperrgrund aus dem admin-konsens im verlinkten thread ergibt, in welchen konsens wiederum eine reihe von tatsachenfeststellungen, abwägungen und urteilsbildungen eingingen. ca$e 16:06, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe aus der „Entscheidung des Schiedsgericht“ zustimmend zitiert. Wie man diesen Zusammenhang mit der deutschen Strafprozeßordnung („Amtsermittlungsgrundsatz“) vermengen kann, erschließt sich mir überhaupt nicht. Wie das SG im zitierten Passus richtig konstatierte, kann das SG eben nicht feststellen, ob die Sperrbegründung zutrifft und begründet das damit, dass „es außerhalb seiner Möglichkeit liegt, den ‚Willen‘ zu beurteilen“. Genauso ist es und wer meint keinen Willen zur Mitarbeit zu erkennen, sollte auch klar sagen, dass das nur für ihn, also den sperrenden Admin, nicht erkennbar ist. Das bedeutet aber keinesfalls, dass der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit nicht vorhanden ist - und sieben Jahre mit sehr vielen Edits und neu angelegten Artikeln - und auch der Versuch mittels dieser Anfrage an das Schiedsgericht die Schreibrechte wiederzuerlangen - sprechen ganz klar dafür, dass der Wille zur Mitarbeit da ist. Wer da keinen Willen zur Mitarbeit erkennen kann, sollte klar sagen, dass er ihn nicht erkennen will, weil er sich über Arcy aus (wohl auch nachvollziehbaren Gründen) geärgert hat. Das kann aber keine Basis für eine unbegrenzte Sperre sein.

Wie schon geschrieben, ist das hier kein Strafprozess nach der deutschen Strafprozessordnung. Es sollte aber mindestens so viel Fairness herrschen, wie in einem solchen Verfahren, dass man eine fehlerhaft begründete Sperre umgehend aufhebt. Wenn es weitere Vorwürfe gibt, können diese natürlich vorgebracht und bewertet werden, aber dann sollten die Beschwerden in einer neuen Anfrage, die diejenigen, die sich beschwert fühlen (nebenbei: ich kann Ca$e ein Stück weit verstehen in seinem Groll) an das SG stellen, behandelt werden. Eigene Ermittlungen des SG, ja natürlich, aber bitte zur konkret vorgebrachten Anfrage. Ständig wiederholte neue und alte Vorwürfe im Sinne einer Nachtreterei durch ein, zwei angemeldete und einen (warum wohl) abgemeldeten Benutzer sollte es im eigenen Interesse zurückweisen, denkt der --Hardenacke 17:39, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hardenacke, hast du mittlerweile Zeit gefunden, dich mit den Fakten zu beschäftigen? --Hozro 17:54, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dies wäre dringend nötig, damit die Endlosschleifenargumente Hardenackes (der Sachverhalt ist das Nachtreten, deshalb kein Sachverhalt, deshalb Entsperrung) etwas mehr Substanz gewinnen. Boris F. war vor vielen Jahren auch mal konstruktiv, seine Musikartikel waren wesentlich besser als alles, was Arcy jemals geleistet hat und in seinem Leben bei Wikipedia noch leisten wird, und er ist dann auch entgleist und zurecht gesperrt worden. Und auch Boris F. versucht derzeit, die Schreibrechte wiederzuerlangen. Folgen daraus Einsicht und Besserung? Noch lange nicht, und gerade daran fehlt es auch bei Arcy nachhaltig.--91.20.118.189 18:04, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Einsicht, Besserung? Sind wir hier in der Erziehungsanstalt? --Hardenacke 18:19, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nein, wir sind hier aber auch nicht in einer asozialen Autorenvergreulmaschine, die es sich leisten könnte, Projektstörer zu verhätscheln und Fäkalrhetorik zu züchten.--91.20.118.189 18:26, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Und welcher gesperrte Benutzer bist Du gerade? --Hardenacke 18:28, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Impliziert Deine Frage eine unlautere Unterstellung? Ähnlich unlauter wie der Vorwurf des Nachtretens gegenüber Ca$e und der Vorwurf gegenüber Admin. Hozro, es gehe diesem darum, Arcy etwas am Zeug zu flicken? Ähnlich unlauter wie Deine zwischenzeitlich durch das SG gelöschte Bemerkung, meine Edits seien dämlich? Ähnlich unlauter wie das Wegleugnen des Sachverhalts?--91.20.118.189 18:40, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Eine Frage ist eine Frage - und sie nicht zu beantworten sagt schon eine ganze Menge. (Wer es nötig hat ...) Es hat ja wohl einen Grund, dass Du Deine Nachtretereien hier nicht unter Deinem Benutzernamen editierst. Entweder bist Du gesperrt oder Du möchtest selbst nicht für das, was Du uns zumutest, mit Deinem Acccount geradestehen. --Hardenacke 18:42, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Eine Projektstörung, die obligatorisch eine unbeschränkte Benutzersperre nach sich zu ziehen hat, liegt meines Erachtens dann vor, wenn die Gesamtheit der Negativpunkte die Gesamtheit der Positivpunkte deutlich überwiegt. Da ist bei langjährigen Benutzern ein besonders strenger Maßstab anzulegen. Aufgrund des bisher Vorgetragenen dürfte dieser Nachweis nicht zu erbringen sein, und ein besonders strenger Maßstab wird im vorliegenden Fall auch nicht angelegt. --Pincerno 23:54, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Pincerno, zunächst einmal liegst Du völlig richtig, wenn Du davon ausgehst, dass bei einer umfassenden Abwägung des Schiedsgerichts sämtliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, insbesondere auch früheres konstruktives Verhalten. Und dass es ein solches früher einmal gab und in einer Minderzahl der letzten 500 bis 1000 Edits noch immer feststellbar ist, kann man Arcy definitiv nicht absprechen. Die Gesamtheit der Negativpunkte gegen die Gesamtheit der Positivpunkte aufzurechnen wäre aber methodisch verfehlt. Ein User, der früher fünf Jahre halbwegs ordentlich - wenngleich stets problematisch und immer wieder gesperrt - mitgearbeitet hat und dann völlig durchknallt, dürfte dann weitere fünf Jahre als Projektstörer andere Qualitätsautoren in ihm fremden Artikeln revertieren, sie beleidigen, mit Fäkalrhetorik überziehen und das Klima im Projekt zumindest partiell vergiften. Und erst nach fünf qualvollen Jahren für die Mitautoren könnte er endlich dauerhaft gesperrt werden. Das wäre so ähnlich wie bei einem Arzt, der im Rahmen seines beruflichen Auftrags zwanzig Menschenleben rettet, dann darf er zwanzig Morde begehen und erst beim 21 Mord wird er durch eine Haftstrafe aus dem Verkehr gezogen, um die Bevölkerung zu schützen? Nein, die konstruktive Mitarbeit hat der Normalfall zu sein, ganz unabhängig vom Fall Arcy: Ein einziges, besonders gravierendes Fehlverhalten kann einen wichtigen Grund für eine unbefristete Sperre bei Wikipedia darstellen, beispielsweise Aufrufe zu Rassenhass, Verbrechen, Unterstützung terroristischer Vereinigungen etc. Eine einfache summarische Verrechung der Negativpunkte und der Positivpunkte ist also völlig verfehlt und trägt dem Umstand nicht ausreichend Rechnung, dass User entgleisen können. Frühere Leistungen vor vielen Jahren sind zwar in die Abwägung einzustellen, der Schwerpunkt der Gewichtung hat aber auf den letzten 500 bis 1000 Edits zu liegen. Auf dieser Basis hat das Schiedsgericht dann zu entscheiden, ob es sich mittlerweile bei dem Konto Arcy um einen Projektstörer handelt. Sollte keine Entsperrung erfolgen, so kann der hinter dem Konto stehende Mensch trotzdem mit anderen Konten, die er bereits hat oder neu eröffnet, unauffällig und konstruktiv weiterarbeiten.--91.46.61.101 08:55, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das sind völlig abstruse Vergleiche („dann darf er zwanzig Morde begehen“ - Hilfe!), die auch, wenn man sehr viel Aufgeschlossenheit für derlei dummes Zeug aufbringt, in die Irre leiten. Auch solche Formulierungen wie „beispielsweise Aufrufe zu Rassenhass, Verbrechen, Unterstützung terroristischer Vereinigungen etc.“ führen fatal in die falsche Richtung, denn nichts dergleichen wird Arcy vorgeworfen. Sie dienen nur einem Zweck: der Diffamierung. Projektstörung betreibt hier der Mensch der hinter der I.P. steckt. --Hardenacke 09:15, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mal ganz ernsthaft: Wenn jemand fünf Jahre konstruktiv mitarbeitet, kann er fünf Jahre Mist bauen? Davon hat doch niemand ernsthaft gesprochen und das wäre auch unrealistisch. Ich meine nur, dass Haben und Soll nebeneinander gestellt werden sollten. Egal um wen's geht. Das ist alles. Komm jetzt bitte nicht mit einem Vergleich aus Finanzbranche oder Bankenkrise. ;-) --Pincerno 11:58, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Pincerno, man muss allgemeine methodische Überlegungen zu der vom Schiedsgericht immer wieder vorzunehmenden Abwägung/Wertung in diversen Verfahren logisch präzise von der konkreten Anwendung der Abwägungsgrundsätze auf den Fall Arcy trennen. Dies setzt natürlich ein gewisses Abstraktionsvermögen voraus. Es ist Dir vielleicht nicht entgangen, dass ich dem Abwägungsergebnis des Schiedsgerichts nicht vorgreifen möchte. Dass jemand dauerhaft entgleisen kann, halte ich durchaus für möglich, ein allgemein bekanntes Beispiel habe ich bereits genannt. Persönlich teile ich natürlich die Auffassung der beteiligten Administratoren, die sich mit dem extremen Problemfaktor Arcy seit langer Zeit beschäftigen, und halte die Sperrbegründung für ermessensfehlerfrei. Das umseitige Diskussionsverhalten Arcys, der Mitgliedern des Schiedsgerichts nun seinerseits vorwirft, keinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit zu haben, ist ein neuer Höhepunkt der Unverschämtheit und zugleich der weitere Mosaikstein in einem extrem destruktiven Gesamtbild. Hinzu kommt, dass Arcy den eindeutigen Auflagen des Schiedsgerichts für dieses Verfahren nicht einmal ansatzweise nachkommt. Zahlreiche Difflinks wurden nun von Ca$e ergänzt, die den sehr negativen Eindruck weiter verfestigen. Das Sperrlogbuch spricht Bände. Die Sache dürfte vom Schiedsgericht wohl demnächst als entscheidungsreif eingestuft werden.--91.20.114.110 15:22, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie ich das Ganze sehe

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Ein User hat sein Stammkonto stillgelegt (ließ sich freiwillig sperren), anschließend hat er offensichtlich fallweise mit IP und auch Neukonten editiert (mit Kommentaren wie: [38], [39]). Sozusagen aus Rache wurde ihm dann nach Monaten der Inaktivität das freiwillig gesperrte Stammkonto mit der Begründung „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“ gesperrt. –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 16:30, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

84.137.25.97 vom 24. Mai 2011

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Arcy, war das gestern deine IP? --Hozro 10:22, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wäre das Arcy denn eher positiv oder negativ anzurechnen, was meinst du? Wer weiß, vielleicht macht der Antragsteller seine Antwort ja von deiner abhängig. ;-) --Pincerno 11:47, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das war nicht meine IP. Es ist mir weder positiv noch negativ anzurechnen. Ich bin auch nicht gierig danachnach um 11 in der Nacht noch irgendwo ausserhalb meines Wohnorts hinzufahren um noch Edits zu tätigen. Hozro sollte sich angewöhnen, einen utrace oder ein whois durchzuführen. Ihm ist sicherlich auch mein konkreter Wohnort bekannt. --Arcy 19:38, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke für dein Gepöbel. Bei meinen IPs liegen zwischen Utrace-Angaben und tatsächlichem Aufenthaltsort oft mehr als 100 km - vielleicht bist du demnächst dann auch in der Lage, so was zu interpretieren. --Hozro 20:24, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meinen Wohnort kennst Du also auch schon ? Dann interpretiere auch bitte den vor dier im Diff verlinkten Artikle richtig. "Datengenauigkeit besagt wie genau die Technologie eine einzelne IP-Adresse der Region (Land, Bundesland, Stadt) zurechnen kann. Mögliche Zielwerte liegen über 95 % auf Stadtebene." Und dann rechne noch ein paar Prozentpunkte für Großstädte hinzu. --Arcy 22:32, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Schau Arcy, manche bringen sich hier ein, indem sie bei der Erweiterung einer Enzyklopädie mitarbeiten und andere indem sie diese ausspionieren. –– Lust auf ein Beispiel der Löschfraktion? 22:50, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

84.137.23.105 vom 21. Mai 2011

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Arcy, war das neulich deine IP? --ca$e 11:35, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nein. Der Begriff IP-Range wird dir sicerlich ein Begriff sein. Was ist übrigens deine IP-Range ? Ich habe oftmals auch Besseres zu tun, als mir You-Tube Videos reinzuziehen und Dir bei deiner Untersuchung mit dem Posten von Videos auch noch Futter zu geben. --Arcy 20:01, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Arcy hat selbst seine Tätigkeit unter der IP-Range 84.137* unstreitig gestellt, von dem einfältigen Schüleredit abgesehen passen die anderen Edits ins Bild: kreativ, kenntnisreich, im Ergebnis schalkhaft-destruktiv. [Persönliche Angriffe, Werturteile und Diagnosen entfernt] Seine Freude am witzigen Chaos vergreult die wissenschaftlichen Qualitätsautoren, die finden seine zotenhaften Demütigungen gar nicht lustig.--91.46.59.145 09:09, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Jemand, der sich selbst scheut, unter seinem Benutzernamen zu editieren, sollte uns gefälligst verschonen mit seinen Beurteilungen von Wikipedia-Autoren. Anonym zu hetzen fällt auf den Anonymus zurück. --Hardenacke 11:52, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mit dem Herrn "Verteidiger" wird man sicher keinen Konsens in dieser Diskussion finden. Dies ist aber auch nicht erforderlich. Arcy bleibt uneinsichtig. Wir alle haben in diesem dialektischen Verfahren verschiedene Perspektiven erörtert und beleuchtet, nun ist es die Sache des Schiedsgerichts zu entscheiden.--91.20.113.116 12:12, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wir haben hier keinen Konsens zu finden. Ich denke, das Schiedsgericht wird sich von anonymem Geschreibsel kaum beeindrucken lassen. --Hardenacke 12:20, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Höflichkeit gegenüber dem Schiedsgericht gebietet die Zurückhaltung mit entsprechenden Prognosen über seine Entscheidung.--91.20.113.116 12:24, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dass sich jemand ausloggt und eimerweise persönliche Angriffe, Werturteile und Diagnosen ausschüttet, und das seit Wochen, scheint hier niemanden so recht zu stören. Bedauerlich. --Pincerno 13:57, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: IP 91.20.113.116 wurde mittlerweile wegen seiner unsachlichen Ausfälle gesperrt. --Pincerno 17:23, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

noch ausstehendes

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schön, dass es in diesem fall langsam konkret wird. allerdings würde ich begrüßen, wenn noch folgenden umständen rechnung getragen würde:

  • die tatsachenfeststellung erfasst bislang explizit allenfalls 1/10 dessen, was zb hier übersichtlich zusammen gestellt wurde.
    • beispielsweise ist das personenbezogene hinterhereditieren hinter hozro und mir und sind die personenbezogenen diffamierungen bezüglich u.a. felistoria, hozro, pittimann und mir noch nicht hinreichend erfasst
  • bezüglich dieses vandalismus ist die von hans koberger vorgetragene beurteilung äußerst irritierend. es wurde auf VM bereits von mehreren admins und anderen kommentatoren, beispielsweise otfried lieberknecht, ohne jeden zweifel festgehalten, dass es sich dabei um personenbezogenes hinterher-vandalieren handelt. falls tatsächlich hier eine gegenüber diesem konsens abweichende position vertreten werden soll, wäre eine sehr gute und ausführliche begründung nötig, die auch auf die bisherigen beurteilungen (auch auf WP:SP und WP:AN) dieses personenbezogenen hinterherschleich-vandalismus eingeht, sowie auf die weiteren in VM, auf SP und AN von mir oder dritten zur sprache gebrachten gesichtspunkte.
  • ich habe hier nachgewiesen, dass arcy die schreibrechte seines accounts bereits missbraucht
    • vor diesem hintergrund ist nicht nachvollziehbar, wie das SG davon ausgehen kann, dass bereits besserung vorliegt. auch alles andere spricht dagegen, nichts spricht dafür. wie unter diesen umständen eine abweichung von der nötigen infiniten sperre begründbar sein könnte, ist mir daher nicht einmal im ansatz nachvollziehbar. eine solche begründung wäre aber nötig, um eine SG-fallbearbeitung überhaupt verständlich zu machen und konformität mit den hiesigen richtlinien und konventionen herzustellen.
    • vor diesem hintergrund ist darüber hinaus nicht nachvollziehbar, wie das SG davon ausgehen kann, dass arcy, der bereits jetzt auflagen und aufforderungen des SG missachtet, künftig sich an auflagen halten würde. dabei wiegt auch schwer, dass die bereits von pittimann formulierten auflagen weiterhin bestehen, dass arcy aber alsbald nach deren formulierung gegen diese verstoßen hat und auch weiterhin gegen diese verstößt. ebenfalls wiegen dabei die von mir vorstehend nachgewiesenen falschbeschreibungen mehrerer sachverhalte durch arcy schwer.
    • die bereits von arcy auf der antragsseite und der zugehörigen diskussionsseite gegenüber u.a. meinem account getätigten diffamierungen bitte ich umgehend zu entfernen. ich hatte dies auch bereits an der verlinkten stelle sowie gegenüber pjacobi, der arcy zu lediglich bestimmten zwecken - wozu aber sachfremde diffamierungen nicht zählen - entsperrt hatte, beantragt.
    • vor diesem hintergrund wiegt besonders schwer, dass arcy nicht daran gehindert wurde, beispielsweise hier erneut seine diffamierungen meines accounts bezüglich vorgeblicher hundertfacher verstöße gegen die regularien auf WP:VM zu wiederholen.

ohne eine dezidierte berücksichtigung aller vorgenannten punkte hielte ich einen abschluss dieses falls für äußerst problematisch bis formal unzulässig. vielen dank für die beachtung, ca$e 10:01, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo ca$e, ich kann gut nachvollziehen, dass Du, als teilweise direkt Betroffener in diesem Fall, eine andere Sichtweise der Dinge hast als ich. Die Entscheidung(en) die ich umseitig getroffen habe, halte ich aber, insgesamt gesehen, als die sinnvollste Lösung. Klarerweise stellt der momentane „Zwischenstand“ noch nicht die endgültige Entscheidung des Schiedsgerichts dar; wie sich die anderen SG-Mitglieder, die die Anfrage zu beurteilen haben, entscheiden, ist ja noch offen. Grüße, -- Hans Koberger 10:50, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
das formale problem ist aber, dass SG-beurteilungen i.a. begründungspflichtig sind (wenn sie überhaupt rezipiert werden wollen). dies gilt insb., wenn bereits zuvor mehrere admins konsensuell dezidiert gegenteilige beurteilungen mit jeweils sehr guten begründungen vorgenommen haben. die enorme lückenhaftigkeit der tatsachenfeststellung wiegt auch darum besonders schwer, weil sie einige der sachverhalte, die eingang in nämliche vorausliegende beurteilungen fanden, nicht dezidiert einschließt. hierzu zählen zb das personenbezogene hinterhereditieren hinter hozro und mir (insb. im meta-NR) und die personenbezogenen diffamierungen bezüglich u.a. felistoria, hozro, pittimann und mir. sollte durch das SG keine erkennbare berücksichtigung dieser sachverhalte erfolgen, müsste ich diese als durch das SG unbeachtet betrachten und ggf. im wege von SP und VM bearbeiten lassen. sollte zudem keine entfernung der angesprochenen vielfachen diffamierungen arcys allein vorstehend und umseitig erfolgen, müsste ich auch diese im wege von VM und OS bearbeiten lassen. darauf hatte ich auch bereits pjacobi gegenüber hingewiesen, aber noch keine antwort erhalten, ob hier noch eine bearbeitung durch das SG erfolgt und ob pjacobis antwort, wie es den anschein hatte, bereits als verweis an andere instanzen zu verstehen war. ca$e 11:02, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
leider muss ich beobachten, dass die meinungsbildung des SG voranschreitet, ohne dass die einschlägigen gesichtspunkte dieses falls in hinreichendem umfang erkennbar berücksichtigung finden. ich habe einige dieser gesichtspunkte vorstehend, umseitig, gegenüber pjacobi und auch hier gegenüber perrak benannt. ich bitte darum, dass diese gesichtspunkte noch dezidierte und explizite berücksichtigung finden, da andernfalls einem SG-urteil nicht als urteil zum fall arcy, sondern nur zu marginalen teilaspekten des falls geltung zukäme, die accountsperre mithin unmöglich aufhebbar wäre. ca$e 14:34, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
danke an perrak für das entfernen von bereits ca. 1/6 der diffamierungen, die arcy obig und umseitig tätigte.
zum thema kooperationswille und glaubwürdigkeit arcys vgl.
was mir sehr unverständlich ist: es gibt jede menge troll-edits von arcy, ein subjektives "best of" der letzten wochen habe ich obig zusammengestellt.
das SG diskutiert daraus nur wenige beispiele und diese unter ungewöhnlichen gesichtspunkten:
1. Stellt der Revert von Ca$es Bearbeitung einen Vandalismus gemäß Wikipedia:Vandalismus dar?
es ging auf VM und AN insb. um den aspekt der provokation und des benutzerbezogenen hinterherschleichens, keineswegs allein um verstoß gegen WP:VAND. die fragestellung ist also irreführend und kann nicht dazu dienen, die bisherige konsensuelle beurteilung des edits durch die administration überhaupt zu diskutieren.
2. Ist die Aussage Arcys auf VM einen Verstoß gegen Wikipedia:Wikiquette?
arcy wurde nicht (allein oder primär) wegen WP:WQ-verstößen gesperrt. wenn man dort ansetzen wollte, gäbe es sehr viele sehr viel drastischere arcy-trolledits. dieser edit wurde vielmehr bisher u.a. administrativ unter dem gesichtspunkt diskutiert, dass es sich hier um die ankündigung resp. drohung handelt, weiterhin hinter mir her zu schleichen und meine artikelarbeit zu vandalieren. die fragestellung ist also irreführend und kann nicht dazu dienen, die bisherige konsensuelle beurteilung des edits durch die administration überhaupt zu diskutieren.
Stellen die während der dreiwöchigen Sperre erfolgten (IP-Bearbeitungen in dem Zeitraum vom 23. Januar bis zum 10. Februar 2011 Sperrumgehungen dar?
Sind die Benutzerkonten Benutzer:Verständlicher und Benutzer:Tiefergestellter Sperrumgehungsaccounts? (In der deutschsprachigen Wikipedia wird in der Regel zwischen freiwilligen und unfreiwilligen Sperren unterschieden.)
1. & 2. Sind die Benutzerkonten Benutzer:Verständlicher und Benutzer:Tiefergestellter Einzweck-Konten laut Wikipedia:Einzweck-Konto?
auch dies erfasst nur teilaspekte der trolledits dieses zeitraums und dieser accounts. arcy wurde keineswegs allein wegen dieser teilaspekte gesperrt, sondern auch wegen vieler anderer aspekte. die fragestellung kann also noch nicht dazu dienen, die bisherige konsensuelle beurteilung dieser edits durch die administration überhaupt zu diskutieren.
Stellte die unter Punkt drei beschriebene Situation einen Edit-War, der seitens der IP geführt wurde, laut Wikipedia:Edit-War dar?
arcy wurde nicht (allein oder primär) wegen WP:WAR-verstößen gesperrt (wie sie interessanterweise auch als auflagen in betracht gezogen werden). vielmehr wurde arcy u.a. für meta-getrolle (wobei das hinein-vandalieren per editwar der trolledits nur ein teilaspekt ist), herumgepöbel und accountbezogenem hinterherschleichen gesperrt, wie auch im verweis der sperrbegründung auf die einschlägige WP:AN-diskussion unzweideutig festgehalten. die fragestellung ist also irreführend und kann nicht dazu dienen, die bisherige konsensuelle beurteilung dieser edits durch die administration überhaupt zu diskutieren. wenn man schon edit-wars arcys diskutieren will, warum gerade diesen? es gibt doch so viele so schöne editwars, zb die in meiner obigen liste sub #12 und sub #13 zur ansicht empfohlenen ... man beachte auch hier den rein zufälligen accountbezug.
dieselben verkürzungen liegen auch bei den bisher erwogenen auflagen vor. viele der sperrurheblichen aspekte finden weder in der tatsachenfeststellung noch der weiteren urteilsbildung noch der erwogenen auflagen berücksichtigung. sollte dem so bleiben, würde das SG hier nicht die "Entsperrung Arcy" prüfen, sondern nur sehr marginale teilaspekte von problemen mit arcy. auf dieser grundlage wäre natürlich eine entsperrung unmöglich begründbar. ca$e 21:44, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Unzureichende Begründung

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Das Schiedsgericht kommt zu dem Ergebnis, dass von 70 Edits als IP nur 4 Edits den Artikelnamensraum betreffen, davon ist wiederum ein Edit offensichtlich Unfug. Bleiben noch drei Edits, die zwar als extrem oberflächlich, doch immerhin konstruktiv im Sinne eines "Willens zur enzyklopädischen Mitarbeit" gelten können. Drei von 70 Edits! Dies ist definitiv kein ausreichender Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit. Das Schiedsgericht sollte zuerst einmal begründen, wo es einen hinreichenden Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennen kann. Denn gerade darum geht es ja. Es drängt sich hier die Vermutung auf, dass das Schiedsgericht nicht gewillt ist, einen ausreichenden Schutz der wissenschaftlich arbeitenden Autoren vor Chaoten zu gewährleisten. Dies korrespondiert mit der Löschung meiner letzten Edits, in denen ich auf das Ausbluten der Wikipedia aufmerksam gemacht habe: IMMER MEHR CHAOTEN TREIBEN DIE QUALITÄTSAUTOREN IN DIE RESIGNATION. WIKIPEDIA KOMMEN DIE LEISTUNGSTRÄGER ABHANDEN. Dies ist meine ernsthafte und berechtigte Sorge um unser Projekt.--91.46.64.36 21:41, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wer so schreit, hat eigentlich fast immer unrecht. --JuTe CLZ 21:42, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
das ist insofern richtig, als nichts dafür, aber alles dagegen spricht, dass bei arcy bereits "besserung" vorliegt. (der scherz bezüglich karawanen ist längst konterkariert, indem er zb mich als karawanen-mitglied anspricht, insofern arcy mehrere diffamierungen während laufendem verfahren mir gegenüber tätigt, insofern arcy das verfahren und die zugehörige funktionsseite für blogposts über stilniveaus von zutreffenden charakterisierungen seines eigenen accounts durch hozro missbraucht, insofern arcy die aufforderungen des SG ignoriert, insofern arcy lächerlicherweise diverse ihm zuzuschreibende edits bestreitet, insofern arcy nunmehr in listen seiner edits mehrere vorkommnisse, die aber obig bereits gelistet sind, verschweigt.) das SG hätte in der tat zu begründen, was objektiv erkennbar werden lässt, dass besserung und enzyklopädischer mitarbeitswille nunmehr vorliegen. hierzu gibt es aber interessanterweise auch noch keinen abstimmungspunkt. bestimmt kommt dieser bald? ca$e 21:58, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zahl der entscheidenden Schiedsrichter

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Im grundlegenden Meinungsbild vom Oktober 2007 heißt es: "Das Schiedsgericht hat im Regelfall (siehe Wahlverfahren) zehn Mitglieder, von denen sich jeweils mindestens fünf an einem vorgebrachten Fall beteiligen müssen." --DiRit 21:03, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Für die Entscheidung zuständige Schiedsrichter

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Eine Entscheidung ist getroffen, wenn Beratung und Abstimmung abgeschlossen sind. Das war am 31.5.2011 nicht der Fall. Damit ist die Zuständigkeit auf das Schiedsgericht in seiner ab 1.6.2011 bestehenden neuen Besetzung übergegangen. Eine Regelung, die es erlaubt, dass bei einer Entscheidung in der neuen Amtsperiode ein Schiedsrichter aus einer früheren Amtsperiode mit abstimmt, ist mir nicht ersichtlich. Beratung und Abstimmung sind ein einheitlicher Vorgang, der, wenn abgeschlossen, zu der Entscheidung des Schiedsgerichts führt. Einzelne Stimmabgaben als Teilakte der Abstimmung haben keine selbständige rechtliche Bedeutung und können ohne besondere Regelung nicht über die Amtszeit des Schiedsrichters hinaus wirken. Nicht abgeschlossene Abstimmungen, an denen ausscheidende Schiedsrichter teilgenommen haben, werden daher mit Ende der Amtsperiode gegenstandslos. --DiRit 19:02, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nichts was wir hier machen hat irgendeine rechtliche Bedeutung, weil das SG kein Gericht ist. --Pjacobi 19:14, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nachdem gestern zu diesem Punkt eine Erklärung angekündigt wurde, wäre es vielleicht sinnvol, diese abzuwarten, bevor man hier mit zivilrechtlicher Argumentation editiert. Gruß -jkb- 19:18, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil. Nachdem zu sehen ist, dass Carbidfischer die Abstimmung fortsetzt, hielt ich es für sinnvoll, auf die genannte Meinung hinzuweisen, damit sie beim weiteren Vorgehen bedacht werden kann. Es ist eine wikipedia-schiedsgerichtliche Argumentation, die sich aus dem bestehenden Meinungsbild als Grundlage für das SG-Verfahren herleitet, wo von Entscheidungen des Schiedsgerichts und Amtszeiten der Schiedsrichter die Rede ist, nicht von Stimmabgaben einzelner Schiedsrichter. - Die Meinung, dass eine verbindliche Entscheidung, ob die dauernde Sperre eines Benutzers aufrechterhalten bleibt, keine rechtliche Bedeutung hätte, kann ich nur erstaunt registrieren. --DiRit 19:51, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne mich zur Sache äußern zu wollen: aus dieser Seite und allen dort verlinkten Seiten geht eindeutig hervor, dass dieses Projekt und alle hier Tätigen Mitarbeiter sich virtuell in einem Raum befinden, wo sie sich diverse Leitlinien, Regularien usw. geben. Von rechtlich, grundgesetzgebunden, zivilrechtlichorientiert usw. ist da an sich kleine Rede. Oder ich bräuchte einen Link. Wenn hier etwas eine Bedeutung hat, dann eben wikiintern, geimeinschaft-verbunden u.ä. Gruß -jkb- 19:59, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich werde dir gerne darauf antworten, jkb, aber das ist nicht mit einem einfachen Link getan, sondern bedarf einer etwas umfangreicheren Antwort und kann daher etwas dauern. Beste Grüße --DiRit 10:22, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich möchte Benutzer:DiRit ausdrücklich beipflichten. Arcy hat einen Anspruch auf ein korrektes Schiedsgerichtsverfahren, das gewisse Mindeststandards einzuhalten hat. Das alte Schiedsgericht ist nicht mehr befugt, über den Entsperr-Antrag Arcys zu entscheiden, da es in dieser Zusammensetzung nicht mehr besteht. Es ist zu klären, wer für das ausgeschiedene Mitglied nachrücken wird und wer sich von den neuen Mitgliedern für unbefangen hält und nun ebenfalls mit abstimmen will. Und dann muss die Abstimmung des Schiedsgerichts mit mindestens fünf, besser mit noch mehr aktuell legitimierten Mitgliedern vollständig und einheitlich wiederholt werden, diese kann nicht zeitlich versetzt gemeinsam mit bereits ausgeschiedenen Mitgliedern erfolgen. Derartig grobe Verfahrensfehler hätten bei etwas ausgeprägteren „Sekundärtugenden“ der Schiedsgerichtsmitglieder vermieden werden können. Erst wurde das Verfahren verbummelt und dann überbeschleunigt, wobei ein Mitglied nicht rechtzeitig mitgezogen hat. So geht das nicht.--91.46.62.180 20:29, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"Vollständig und einheitlich wiederholt werden" - nein, so weit muss man nicht gehen, das Verfahren kann schon auch bei einem Schiedsrichterwechsel fortgesetzt werden, nur muss es insgesamt regelgerecht gestaltet sein. Man darf die Entscheidung nicht auf Tatsachen stützen, mit deren Berücksichtigung der Antragsteller nicht rechnen konnte, muss ihm Gelegenheit geben, sich zu äußern und muss das Geäußerte bei der Entscheidung mit berücksichtigen. Einen bestimmten Nachrücker für ein bestimmtes Mitglied des Schiedsgerichts kann es nicht geben, denn es wird ja nicht getrennt für bestimmte Schiedsrichterämter gewählt, sondern nur eine bestimmte Zahl Schiedsrichter insgesamt. Aber es ist ja nicht so, dass nur Schiedsrichter entscheiden können, die bei der Annahme des Falles mit abgestimmt haben. Also können sich alle neu gewählten Schiedsrichter beteiligen, soweit sie nicht befangen sind. --DiRit 10:22, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
"Vollständig und einheitlich wiederholt werden" bezieht sich auf die Abstimmung und nicht auf das Verfahren, das natürlich auch mit neuen Schiedsrichtern in neuer Zusammensetzung fortzusetzen ist. Aber in der dann neuen Zusammensetzung sollte das Schiedsgericht nochmals neu abstimmen. In der alten Zusammensetzung kam es nicht zu einer wirksamen Abstimmung, weil das Quorum nicht erreicht wurde. Es kann nicht angehen, dass die Stimme eines ausgeschiedenen Mitglieds fortwirkt. (So sehr ich auch in der Sache mit diesem Ex-Schiedsgerichtsmitglied, das auch als Administrator sehr gute Arbeit leistet, übereinstimme.) Primär sollte das Schiedsgericht darüber abstimmen, ob es den Antrag Arcys auf Entsperrung bewillig. Und erst wenn der Antrag auf Entsperrung eine Mehrheit findet, sollte darüber entschieden werden, ob und mit welchen Auflagen dies dann eventuell verbunden sein könnte.--91.46.63.138 11:38, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Verflixt, wer lesen kann (und es auch genau genug tut) ist klar im Vorteil, ich habe deine Äußerung auf das Verfahren bezogen und übersehen, dass du von der Wiederholung der Abstimmung geschrieben hast. Die bisherige Abstimmung ist ja sehr allgemein und enthält kaum Begründung im eigentlichen Sinne. Bei einer zu treffenden Entscheidung müsste sich das Schiedsgericht auch mit dem neuen Vorbringen des Antragstellers auseinandersetzen, denn er kann bis zur Entscheidung vortragen. Eine Frist zur Stellungnahme hat man ihm nicht gesetzt. - Gerade sehe ich unter Wikipedia:Schiedsgericht/Protokolle#Besprechung_vom_31._Mai_2011 das Protokoll der Besprechung vom 31.5.2011. Von den Schiedsrichtern haben Carbidfischer, Catfisheye, Hans Koberger und Pjacobi teilgenommen, ferner einige Nichtschiedsrichter, die zwar für die nächste Amtszeit gewählt sind, aber am 31.5.2011 keine Entscheidungen als Schiedsrichter treffen konnten. Man diskutierte als Variante 3 die Option einer Verlängerung der Amtszeit für Catfisheye und "kam zu dem Schluss, eine schnelle interne Befragung im Sinne des Punktes 3 durchzuführen und diese dann umgehend bekanntzugeben". Ich bin erst mal sprachlos. Die Schiedsrichter sind von der Community für eine bestimmte Amtszeit gewählt und verlängern sich diese selbst? --DiRit 14:48, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Es gibt kein altes oder neues Schiedsgericht, das Schiedsgericht als solches besteht weiter, nur die Zusammensetzung hat sich geändert. Prinzipiell könnte man das Verfahren mit den weiter amtierenden Mitgliedern des SG, die den Fall angenommen hatten weiterführen oder man könnte den neu gewählten Mitgliedern des SG erlauben, den Fall anzunehmen und mit zu entscheiden. Im ersteren Fall wären nur noch vier Gremlins beteiligt, im zweiten Fall entstünde eine Zeitverzögerung, weil die Neuen sich in den sehr umfangreichen Fall erst einlesen müssten. Deshalb haben wir uns entschieden, ausnahmsweise Catfisheye weiter mit an dem Fall arbeiten zu lassen, da uns dies die fairste Vorgehensweise erschien.
Der Eindruck, das Verfahren sei "verbummelt" worden, ist verständlich, dem ist aber nicht so. Wie bereits erwähnt war eine umfangreiche Einarbeitung in den Fall notwendig, was am Anfang viel Zeit gekostet hat, danach waren mehrere Schiedsrichter aus privaten bzw. beruflichen Gründen etwa drei Wochen an der Weiterbearbeitung des Falls verhindert. Dumm gelaufen, aber wir konnten uns schließlich nicht von denjenigen vertreten lassen, die in diesem Fall befangen sind. Danach haben wir versucht, den Fall bis zum 31. Mai abzuschließen, was uns leider nicht gelungen ist bzw. nur dadurch möglich geworden wäre, indem wir alle Einwände der letzten zwei Wochen ignoriert hätten.
Die Möglichkeit, dass ein Verfahren durch die Nachwahl unterbrochen wird ist meines Wissens bisher nicht diskutiert worden, es wäre sicher wünschenswert, wenn da eine durch MB abgedeckte Regelung gefunden wird. In diesem Fall haben wir eine pragmatische Lösung gefunden, die meiner Meinung nach besser ist als die Alternativen. -- Perrak (Disk) 14:55, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Regelung für die Problematik ist hier unter Ziffer 10 vorgeschlagen worden, aber nie diskutiert oder verabschiedet worden. Übrigens sind die bisherigen Äußerungen widersprüchlich. Im Protokoll heißt es, das Schiedsgericht (4 Mitglieder waren anwesend) "kam zu dem Schluss, eine schnelle interne Befragung im Sinne des Punktes 3 durchzuführen und diese dann umgehend bekanntzugeben". Auf der Fallseite heißt es demgegenüber, "Das Schiedsgericht hat in der Besprechung vom 31. Mai 2011 festgelegt ...". Wie alle neu gewählten Mitglieder des Schiedsgerichts zu der Problematik stehen, ist nicht ersichtlich. Codc hat jedenfalls allen Beschlüssen vom 31.5.2011 widersprochen. An sich hat die Community neue Schiedsrichter nicht gewählt, damit sie gleich auf die Ausübung des Schiedsrichteramts verzichten. --DiRit 15:39, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
DiRit, jetzt ganz persönlich meine Stellungnahme dazu: die Gemeinschaft regelt per MB den grundsätzlichen Rahmen des SG. In konkreten Fällen, wenn etwas vorkommt, was im Regelwerk oder MB nicht steht, ist das SG im Interesse der ordentlichen Ausführung der auf das Gericht gestellten Aufgaben ja gar verpflichtet, einzelne Verfahrensweisen intern und sofort zu regeln. Wenn du meinst, das wäre aber doch die Aufgabe eines MBs, dann müßte jetzt ein MB veranstalten werden, ob wir am nächsten Mittwoch mit den jetztigen Konferenzen weiter machen oder nicht. Verzeihe, das mag etwas überzogen oder unfreundlich klingeln, ist es aber nicht. Das Schiedsgericht unterliegt aber den Beschlüssen der Gemeinschaft, ist für Kritik usw. auch dankbar, es muss aber in der Lage sein, für den reibungslosen Ablauf zu sorgen. So lautet eben auch ein Auftrag der Gemeinschaft, und so haben wir uns danach gerichtet. Gruß -jkb- 17:46, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das sehe ich nicht so. Sicher muss das Schiedsgericht gewisse Verfahrensfragen festlegen, da es von der Community mit einer teilweise sehr unzureichenden Verfahrensordnung ausgestattet wurde. Ansonsten hat man dem SG im ersten Meinungsbild mit auf den Weg gegeben: "Es gibt beim Start des Schiedsgerichts keine weiteren Verfahrensregeln, da die Mitglieder für sich ausarbeiten müssen, was sinnvoll ist und was nicht." Davon ist bisher übrigens nichts ans Licht getreten. Im vorliegenden Fall bedarf es aber überhaupt keiner Verfahrensregel. Es geht nicht um eine Verfahrensregel, sondern um die Zusammensetzung des Schiedsgerichts, die durch bestimmte von der Community genau festgelegte Amtszeiten bestimmt wird. Die Community hat auch dafür gesorgt, dass ausreichend neue Schiedsrichter zur Verfügung stehen. Diese können den Fall ohne weiteres bearbeiten. Aus bloßen Zweckmäßigkeitsgründen die Amtszeit eines Schiedsrichters zu verlängern, das ist dem Schiedsgericht nicht übertragen worden. Mit Hilfe welches Mediums das SG seine Beratungen durchführt, das liegt doch auf ganz anderem Gebiet. --DiRit 19:17, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Gib hier bitte einen Link auf eine Stelle, wo steht, dass genau um Mitternacht 00:00 die Amtszeiten anfangen und enden, dies auch im Fall der Überschneidung der sog. Amtszeit und Bearbeitung eines Falls. Wenn du es nicht findest, dann ist der Weg über ein MB unvermeidlich. -jkb- 19:23, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Regelung steht im zweiten Meinungsbild "Amtszeit: Die Amtszeit beginnt am Anfang des auf die Wahl folgenden Monats und endet mit dem Anfang der Amtszeit der Schiedsrichter, die durch die jeweils übernächste Wahl ins Amt gewählt worden sind." Monatsanfang ist der 1.6. und 0.00 Uhr, da kann es keinen Zweifel geben. Eine Regelung über eine Verlängerung der Amtszeit bei laufender Abstimmung gibt es bisher nicht. --DiRit

Keine Mehrheit für Entsperrung Arcys

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Die Würfel sind gefallen. Der Entsperr-Antrag Arcys hat erstaunlich klar keine Mehrheit gefunden. Das Ergebnis ist insoweit eindeutig. Lediglich ein einziger Schiedsrichter, nämlich Hans Koberger, hat sich gegen die Aufrechterhaltung der infiniten Sperre ausgesprochen. Nachdem das neue Schiedsgericht intern beschlossen hat, dass die alte Besetzung das Verfahren abschließt - was wegen der nur geringfügigen Fristüberschreitung trotz erheblicher Bedenken gerade noch vertretbar erscheint - gilt der Grundsatz: Über dem Schiedsgericht als der letzten Instanz wölbt sich der blaue Himmel. Davor wurde bereits in der Sperrprüfung der Entsperr-Antrag Arcys klar abgelehnt. Den Menschen hinter dem infinit gesperrten Konto möchte ich ermutigen, sich künftig im Rahmen seiner Kernkompetenzen wieder unauffällig der Artikelarbeit zu widmen - ohne in alte Verhaltensmuster zurückzufallen. Die Erfahrung lehrt: Die unauffällige und konstruktive Artikelarbeit gesperrter User als IP oder unter anderem Konto wird von fast allen Autoren geduldet, soweit sie dem Projekt dient.--91.46.63.138 18:55, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nachträglicher Befangenheitsantrag gegen Schiedsrichter Pjacobi

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Hätte Schiedsrichter Pjacobi für den Entsperr-Antrag gestimmt, wäre seitens des Antragstellers der Befangenheitsantrag nicht gestellt worden. Der Befangenheitsantrag gegen einen Schiedsrichter, der bereits abgestimmt hat, ist verspätet und damit unzulässig. Das Schiedsgericht sollte deshalb - wenn überhaupt - zuerst über die Zulässigkeit des Befangenheitsantrags abstimmen.--91.46.63.138 19:31, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich sage doch Rechtsanwalt-Sprech. Siehe edit zuvor ;-) --Arcy 19:52, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke an DWR und Hozro für die Klarstellung. Ich bring dann mal das Altpapier runter. Bis denne--91.46.60.92 10:18, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kurzer Ordnungsruf

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Die gerade laufenden Diskussionen erscheinen mir nur sehr bedingt als zielführend. Warum wartet ihr nicht einfach ab, bis das Schiedsgericht bezüglich des Befangenheitsverdachts geäußert und das Verfahren entsprechend abgeschlossen hat? Dann habt ihr auch wirklich eine Basis zum Diskutieren. Das gilt auch und gerade für den Antragssteller selbst. -- Carbidfischer Kaffee? 11:57, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich persöhnlich kann das alles nicht mehr ernst nehmen.
Befangenheit soll deshalb nicht existieren, wil sie zu einem späten Zeitpunk festgestellt wird. Einfachste Definitionen von Befangenheit werden zudem mal eben vom Tisch gewischt ("Befangenheit liegt bereits vor, wenn es nur Gründe für Zweifel an der Unparteilichkeit eines Entscheidungsträgers gibt"). Das diese mit der Zusammenarbeit von Ca$e und Pijacobi, mit der Artikelarbeit Pijacobis in der World Vision Thematik, mit seiner selbernannten Bezeichnung "Aufpasser" in diesem Bereich, mit seiner haltlosen Verleudmung des "systematischen Hinterherditierens" vorliegen ist nachzulesen.
Darüberhinaus ist das Schiedsgericht mit der Zack-Zack-Taktik der
  • Nichtbeantwortung von Fragestellungen und
  • dem Auslassen der Diskussionen auf der Hauptseite
  • sowie dem nahtlosen und unwiederufenen Übergang der ungewichteten Darstellung von zum Teil falschen Tatsachen
  • mit der gleichzeitig verbundenen einseitigen Auswahl von Fragestellungen zur Beurteilung im einfachsten ja/nein Stil
  • dem sofortigen Übergang zur "Abstimmung"
  • und der Ausklammerung der Konflikthistorie
bereits zu sehr der Diskussion aus dem Weg gegangen. --Arcy 12:23, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das werte ich mal als mangelnde Bereitschaft zu ruhigem Abwarten. ;-) Zu deinen Bemerkungen: Ich nehme mal an, du hast dir andere SG-Fälle angeschaut. Die Vorgehensweise in „deinem“ Fall hat sich von Seiten des Schiedsgerichts nicht wesentlich von dessen sonstiger Vorgehensweise unterschieden. -- Carbidfischer Kaffee? 12:26, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ruhiges Abwarten von was? Meine Darstellung der Problematik wurde bereits in der Anfangsphase des Verfahrens dargestellt und im wesentlichen ignoriert. Fragen wurden wochenlang nicht beantwortet. In einem Hauruckverfahren wurde die Diskussion übergangen. Willkürlich ausgewählte Fragen zur "Beurteilung" werden in einem simplen Ja/Nein Verfahren abgehandelt. DWR und ander IPs und Sockenpuppen können sich hier austoben. Ca$e kann hier, wie bereits zuvor in einer VM von mir bemängelt, ohne Abmahnung eine Beleidigung nach der anderen niederschreiben ohne dass das SG einschreitet. Es gab wochenlang heftige Mängel seitens des Schiedsgericht, die in aller Ruhe (AGF) hingenommen wurden. --Arcy 12:40, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Noch einmal: Das mit den ja/nein-Fragen ist schon länger SG-Standard, das ist keine speziell für dich entworfene Schikane. -- Carbidfischer Kaffee? 12:42, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ebendso wie die Ausklammerung der Zusammenhänge sowie die Nichtnutung des Diskussionsparts sowie die Nichtbeachtung der Problemschilderung meinerseits sowie der Nichtbeachtung der dezidiert niedergeschriebenen Hauptaufgabe des Schiedsgerichts "Das Schiedsgericht ist eine Institution zur Lösung von Konflikten zwischen Benutzern" ? Sei doch ehrlich. Das SG nimmt nicht dazu Stellung ob die 3 Wochen Sperre gerechtfertigt war. Das SG HAT den Konflikt zwischen mir un ca$e willentlich ausgeklammert. Das SG pickt sich für die Beurteilung meiner enzyklopädischen Mitarbeit bewusst den Part des Konflikts aus, der die Endphase des Konflikts darstellt. --Arcy 12:53, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich wurde Deine Problemschilderung beachtet. Ob die Drei-Wochen-Sperre gerechtfertigt war oder nicht ist völlig unerheblich, da sie seit langem abgelaufen war, warum hätten wir dazu Stellung nehmen sollen? Für die Beurteilung Deiner enzyklopädischen Mitarbeit haben wir nicht willkürlich etwas herausgepickt, wir haben uns hauptsächlich auf die letzten sechs Monate beschränkt, da die unmittelbare Vergangenheit am ehesten geeignet schien, Prognosen bezüglich der Zukunft abzugeben. Dass Du vorher schon mehrere Jahre dabei warst, floss selbstverständlich in die Überlegungen ein, wir sind dabei ohne weitere Prüfung zu Deinen Gunsten davon ausgegangen, dass diese Mitarbeit im Wesentlichen konstruktiv war.
Dein Konflikt mit ca$e stand nicht im Zentrum unserer Überlegungen, da dieser Fall nicht in erster Linie ein Konflikt zwischen einzelnen Benutzern war, sondern zu klären war, ob wir die infinite Sperre gegen Dich aufheben und unter welchen Auflagen das gerechtfertigt sein könnte. -- Perrak (Disk) 13:27, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Perrak schreibt: „Für die Beurteilung Deiner enzyklopädischen Mitarbeit haben wir ... uns hauptsächlich auf die letzten sechs Monate beschränkt“ und „Ob die Drei-Wochen-Sperre gerechtfertigt war oder nicht ist völlig unerheblich“

Nun ich bin der Meinung, wenn auf mich unbegründet oder überzogen eingeprügelt wird, dann kann es schon vorkommen, dass ich anschließend etwas überzogen auf die Einprügler reagiere. Aber für das hohe, werte Gericht in der DE-Wikipedia sind die Umstände wie es dazu kam „unerheblich“ (zum Glück werken staatliche Gerichte nicht so). Also ihr richtet es euch auch wie ihr es braucht und stellt dann das Ganze an „unabhängig, neutral“ hin. Am Stammtisch würde ich so etwas als Heuchlerverein betiteln - nur so zu Info. meine Wenigkeit 13:45, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Noch ein Wort bezüglich „Heuchlerverein“. Es ist schon ein starkes Stück, ein stillgelegtes Account nach rund 2 Monaten seines letzten Edits wegen „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“ unbefristet zu sperren. Dass dies dann noch durch ein „Schiedsgericht“ bestätigt wird, setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Meint meine Wenigkeit 14:09, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Danke erst einmal für die hochqualifizierte Betitelung lieber Bwag. Zum Fachlichen: Arcy wollte entsperrt werden, weil er seiner Meinung nach durchaus den Willen zu haben meint, am Erstellen dieser Enzyklopädie mitzuwirken. Das Schiedsgericht sieht es, durch die Prüfung der Edits der letzten Monate, anders. Das ist das Ergebnis und so steht es geschrieben. Die Argumentation, dass auf Arcy eingeprügelt wurde und er somit das Recht habe ebenso zu prügeln muss ich schlichtweg ablehnen. Damit könnte dann ja fast jede Verfehlung erklärt werden. ("Der hat aber doch auch...!") So geht das nicht in unserem Projekt. --Hosse Talk 14:19, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hosse, siehe ein Kapitel unterhalb - da hat das ganze (verlogene) Theater einer mit dezenteren Worten beschrieben. Und zu deinem „Die Argumentation, dass auf Arcy eingeprügelt wurde und er somit das Recht habe ebenso zu prügeln muss ich schlichtweg ablehnen.“ Dem stimme ich zu, jedoch war nicht die Rede, dass Arcy das Recht dazu hat, sondern nur dass die Umstände in das „Strafausmass“ einfließen sollten - ist hier offensichtlich nicht, den es wurde ja die „Höchststrafe“ bestätigt. meine Wenigkeit 14:27, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Witz dabei ist, dass zwar auf den Konflikt mit ca$e explizit Bezug genommen wird durch die Beschränkung auf die letzen sechs (!!!) Monate und dem Zulassen seiner Beiträge auf der Hauptseite, aber durch eine simmple undifferenzierte Aufzählung einer Editzahl (42 ?) als IP, der einseitig ausgewählten "Tatsachen" und Fragen zur Beurteilung und die Behandlung der Thematik im einer Nacht und Nebel Aktion alles Ausgeklammert wird, was irgendwie zur Aufarbeitung dazugehören könnte. Das Ausblenden von Fakten und Abläufen ist gewollt. Weder wurde zuvor in der Diskussion Transparenz gezeigt, noch gab ee nach Aufzählung der "Tatsachen" genügend Zeitraum dazu Stellung zu beziehen. Das ganze endet dann in einer Glaskugelei wie ich mich in Zukunft verhalten würde. --Arcy 15:41, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schade ...

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Wenn ich das richtig sehe, läuft alles áuf Sperrbestätigung 2.0 hinaus.

Hätte man die Energie, mit der man Arcy darzulegen versucht, daß es mit ihm "eh keinen Zweck" habe, nicht für einen kritischen Dialog nebst Absteckung eines sinnvollen Rahmens für die Zukunft investieren können?

Den Vorschlag, unter einem neuen Account bei Vermeidung alter Fehler es gegebenenfalls noch einmal zu versuchen, liest selbst ein AT1 regelmäßig auf SP, dafür bedarf es keines SGs.

Natürlich kann ein SG auch im Einzelfalle zu dem Schluß kommen, daß ein Antrag abzuweisen sei. Dann sollte aber klar werden, unter welchen Umständen er nicht abzuweisen gewesen wäre.

Wer, ohne daß es dadurch zu großen Widerständen seitens der Community gekommen wäre, infinit gesperrt wurde, weiß auch so, daß ihn die Mehrheit der mit ihm je näher befaßten Community, insbesondere die Adminschaft, für "verzichtbar" hält.

Jetzt befindet ein Gremium mit Nachnamen "Gericht" anhand einer Summe inzwischen länger zurück liegender Edits über Sozialprognosen bis zum St. Nimmerleinstag, ohne auch nur im Dialog Perspektiven auszuloten.

Wenn es auf de-WP kein gewisses Maß an "Rechtssicherheit" geben sollte, brauchen wir ein solches auch nicht vorzutäuschen. Ebenso brauchen wir eine offizielle Stelle für die Vermittlung von Benutzerkonflikten nur dann, wenn eine Vermittlung tatsächlich erwogen wird. --Elop 14:11, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung sehr treffend analysiert. Ich habe gerade vorhin (siehe oberhalb) mit etwas derberen Worte dieses „Gericht“ beschrieben. Es grüßt meine Wenigkeit 14:19, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wir nehmen das mal zur Kenntnis. -- Carbidfischer Kaffee? 14:23, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
(BK2x)Ja, Sperrbestätigung 2.0 war durchaus eine der Möglichkeiten zu urteilen, die das SG hatte. Dass Arcy darüber enttäuscht ist, kann ich nachvollziehen. Aber die mit dem Fall betrauten Schiris haben so entschieden und haben IMHO auch dargestellt, wie sie zu dieser Entscheidung kamen. --Hosse Talk 14:28, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Darstellen kann man alles - denke an die DDR wie die alles in ihrem Sinne darstellten. Sogar wissenschaftlich konnten sie die beste Gesellschaftsform oder die Geschichte in ihrem Sinne darstellen. meine Wenigkeit 14:34, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@ Elop: Natürlich ist das SG Sperrbestätigung 2.0 oder Sperraufhebung 2.0, was sonst? Genau die gleiche Kritik wäre auch dann gekommen, wenn meine Position eine Mehrheit gefunden hätte. Wir haben ergebnisoffen beraten, die Mehrheit der SG-Mitglieder hat anders entschieden. Aufgrund welcher Tatsachen hätten wir unsere Entscheidung denn fällen sollen als "anhand einer Summe inzwischen länger zurück liegender Edits"? Wir verfügen genausowenig über funktionierende Glaskugeln wie sonstwer. Den Vorwurf, wir hätten irgendetwas "vorgetäuscht", empfinde ich persönlich als höchst unfair. -- Perrak (Disk) 15:08, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es wurde nicht ergebnissoffen beraten. Die Auswahl der Thematik wurde im stillen Kämmerlein des SG einseitig festgelegt; der schon zu Beginn des Verfahrens ursächliche angesprochene Konflikt mit ca$e wurde bewusst ausgeklammert, auf Fragen wurde nicht geantwortet, eine Diskussion wurde nicht geführt und in einer Nacht und Nebel Aktion wurde eine Entscheidung getroffen. Es wurde hier seitens des Schiedsgerichts die ursächliche Problematik und Fragestellung ausgeklammert, ob Kritik an einem User der intensivst mit der VM arbeitet, sowohl im Rahmen der Artikelarbeit als auch als Nichtbeteildigter mit Kommentaren auf der VM und dessen Ausdrucksweise sich nicht nur gelegentlich auf PA-Ebene bewegt, zulässig ist. Das Schiedsgericht, wie auch die VM-abarbeitenden Admins zuvor haben ein Zeichen gesetzt, dass solche Kritik in der WP selektiv nicht erwünscht ist und nur gewissen Premium Usern zugebilligt wird. Mit Community hat das alles nur noch wenig zu tun. Das sind in meinen Augen Seilschaften. Nicht anders ist die Feststellung der Zulässigkeit von konkret manifestierten und selbst so titulierten Big-Brother-Seiten seitens Ca$e, (der dem SG angehört) durch das SG einerseits und die Fesstellung der Rechtmäßigkeit einer Sperre meinerseits (und des ganzen rattenschwanz, den das nach sich zog) aufgrund des gleichen Users, der keine Kritik verträgt und dann gleich "Wikihounding" schreit.
Das Gericht mag zwar nicht über Glaskugeln verfügen, sollte aber imstande sein Mindeststandards für solch ein Verfahren zu beherschen. Vorgetäuscht wurde ein korrekter Ablauf des Verfahrens. Das Ergebnis ist auch keine Glaskugelei. Es ist das Ergebnis, welches aufgrund der getürkten nicht korrigierten Auswahl an "Tatsachen", der entsprechenden Aufbereitung der Tatsachen und der Auslassung anderer wichtiger Tatsachen sowie den einseitigen "Fragen zur Beurteilung" herauskommen sollte
--Arcy 16:08, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich wurde ergebnisoffen beraten, woher nimmst Du die Frechheit, mich der Lüge zu bezichtigen? Wenn Du erreichen möchtest, dass ich mein Votum bedaure, Deine Entsperrung zu befürworten, dann könnte das damit gelingen.
Auf Fragen wurde nicht geantwortet, richtig. Und zwar von Dir. Wenn Du Dir nicht die Mühe machst, Material vorzulegen, was für Dich spricht, und stattdessen gegen andere Benutzer agitierst, ist das Dein Fehler, nicht unserer.
Ca$e gehört zwar inzwischen dem Schiedsgericht an, aber nicht zu der Zeit, als der Beschluss gefasst wurde. Während der längsten Zeit dieses Falles war gar nicht abzusehen, dass er dem SG jemals angehören wurde, die Kandidatur kam ja erst später.
Der Rest Deiner Verschwörungstheorien kommt mir zu albern vor, als dass ich darauf eingehen möchte. -- Perrak (Disk) 16:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ergebnisoffenheit setzt schlicht und einfach die Bereitschaft voraus alle für ein Ergebnis relevanten Fragestellungen zu berücksichtigen. Oder willst Du mich bezichtigen dass meine Darstellung, dass der Konflikt mit ca$e, die ursächliche VM sowie die darauffolgende Sperre auf der Haupseite des Verfahrens keine Berücksichtigung fand eine Lüge ist? Das ist keine Verschwörungstheorie. Das sind schliche für jederman nachlesbare und überprüfbare Tatsachen und vom SG willentlich gesetzte Fakten. Das dieses Verhalten allen Anlass gibt zu Spekulationen über die Neutralität des SG und die Hintergründes des imho manipulativen Vorgehens des SG, hat sich das SG selbst zuzuschreiben. --Arcy 17:04, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

@Arcy: Ich tue mich gerade schwer, deine Motivation nachzuvollziehen. Auf diese Weise wirst du jedenfalls kaum eine Revision der mittlerweile abzusehenden Entscheidung erreichen. -- Carbidfischer Kaffee? 16:56, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es macht einen schlechten Eindruck, Carbidfischer, mir die Möglichkeit eine "Revision" anzudeuten in dem Moment, wo das Verhalten des SG auf dem Prüfstand steht. Man gewinnt den schiefen Eindruck, dass dies bedeutet, ich solle diesbezüglich mal lieber fein still sein. Zudem ist mein AGF durch den Verfahrensablauf auch reichlich aufgebraucht. --Arcy 17:16, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte mich jetzt erstmal wieder aus dieser Diskussion. Nur eins noch: Das mit dem AGF beruht auf Gegenseitigkeit, denke ich. -- Carbidfischer Kaffee? 17:20, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich wäre es besser gewesen, wenn du etwa seit 1 Woche fein still geblieben geblieben wärst. Glaubst du wirklich, das unentwegte Wiederholen von bereits 20-mal-Gesagtem beinflusst die Entscheidung des Schiedsgerichtes? In deinen letzten 30 Beiträgen steht mit kleinen Variationen immer das Gleiche: Nicht enden wollende Filibustereien ohne neue Fakten. Sinnlose Auflistungen, immer die gleichen Vorwürfe. Prinzip: gesprungene Schallplatte im Jammermodus. Endlose Filibusterei, Extrem-Zeiitrauben und Nervensägereien waren wahrscheinlich Grund für deine Vorsperren. Wiederhol die Fehler nicht auch hier. Ist es wirklich so schwer einfach mal zu schweigen, nachdem du alles geschrieben hast, was zu schreiben war, Arcy? Schalt die Kiste aus und akzeptiere das Ergebnis. Es soll ein Leben ohne und außerhalb Wikipedia geben. Nr. 79.221.90.212
Reichen Dir die bekannten Fakten nicht zum Nachdenken? Wenn du auf lediglich auf immer neue Fakten Fakten Fakten aus bist, dann lies den Fokus oder die Didl-Zeitung. --Arcy 00:02, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
>>@ Elop: Natürlich ist das SG Sperrbestätigung 2.0 oder Sperraufhebung 2.0, was sonst? Genau die gleiche Kritik wäre auch dann gekommen, wenn meine Position eine Mehrheit gefunden hätte. Wir haben ergebnisoffen beraten, die Mehrheit der SG-Mitglieder hat anders entschieden. Aufgrund welcher Tatsachen hätten wir unsere Entscheidung denn fällen sollen als "anhand einer Summe inzwischen länger zurück liegender Edits"? Wir verfügen genausowenig über funktionierende Glaskugeln wie sonstwer. Den Vorwurf, wir hätten irgendetwas "vorgetäuscht", empfinde ich persönlich als höchst unfair. -- Perrak (A/SG) (Disk) 15:08, 3. Jun. 2011 (CEST)<<

Lieber Perrak,

ich hatte weniger an Glaskugeln oder dergleichen gedacht. Ich hatte eher daran gedacht, daß ein derart aufwenig betriebenes Gremium wie das SG mehr tun kann als zu betätigen oder aufzuheben. Zumal sich das SG ja mehrheitlich nicht als Gericht sieht.

Was ich hier als Abschlußbegründung z.T. lese, erinnert mich in Teilen an Blunts Begründung, warum er sich als befangen sieht bzw. keine Lust hat, sich mit dem Theme zu beschäftigen (mit durchaus annehmbarer Begründung). Nur eben weniger transparent von vornherein vermerkt.

Aber gerne bemühe ich mal die Glaskugel. Die prophezeiht mir gerade, daß das SG den letzten Rest Akzeptanz verlieren könnte, da von jenem bei deutlich größerem Aufwand und Trara nicht mehr Wirkung auszugehen scheint als von der mittelfristiger agierenden SP - welche ja auch schon nicht als das Lieblingskind eines jeden Wikipedianers anzusehen ist. Und ich warte schon auf die Stimmen, die fordern, man solle beide Instanzen abschaffen, da sich ja eh heraus stelle, daß lediglich die spontan entscheidenden, je zufällig anwesenden Admins sinnvoll die Geschicke der de-WP leiten könnten, und zwar möglichst unbehelligt durch Zweit-, oder Drittinstanzen.

Für mich etwas bedauerlich, da eigentlich ein expliziter Befürworter der Zweit-, und Drittinstanzen ... --Elop 01:18, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Elop, wir haben auch eine weitere Möglichkeit (Entsperrung unter bestimmten Auflagen) in Betracht gezogen. Die mehrheitliche Meinung war aber, dass die unbeschränkte Sperre gerechtfertigt ist (ich bedaure das, ich hätte eine Entsperrung unter Auflagen bevorzugt). Du hast recht, die Arbeit die wir uns machten, blieb tatsächlich wirkungslos. Aber: Wir haben uns die Vorgänge recht genau angesehen und dem Anfragesteller wurde durch das SG eine faire Möglichkeit geboten um seine Sache geprüft zu bekommen. Das ist mMn, unter anderem auch, der Sinn des Schiedsgerichts. Grüße, -- Hans Koberger 09:29, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, lieber Hans, es war ja zu erkennen, daß Perrak und Du durchaus andere Ansätze gehabt hattet. Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, diese expliziter dem mitlesenden Publikum vorzustellen, dann wären Gegner dieser Ansätze auch gezwungen gewesen, ihre Gegenargumentation expliziter an ebenjenen zu orientieren.
Ich habe mich weiter oben nach Durchforstung aller hier und auf verlinkten Seiten auffindbaren Edits ja durchaus nicht unkritisch gegenüber Arcy geäußert (s.o.), jedoch waren die Hinterhereditierereien wirklich auf sehr wenige einzelne Edits beschränkt gewesen.
Jetzt wird die Tatsache, daß Arcy sich hier seit Beginn des Verfahrens durchaus ein paarmal wiederholt hat, offenbar derart gedeutet, er wäre unfähig, etwas an seinem Verhalten zu ändern. Dabei wurde kaum über die paar wirklich heftigen Edits diskutiert, sondern immer nur auf endlos lange Aufstellungen verwiesen, von denen aber nur ein Bruchteil relevant für eine Infinitsperre sein dürfte. Und der nominell gar nicht beteiligte Ca$e darf 6 Wochen nach Beginn des Verfahrens die Rolle des Staatsanwaltes und gerichtsbestellten Gutachters in eigener Sache spielen, so last-minute vor dem "Abschluß", nachdem wochenlang gar nichts vom SG kam (dessen Teilnehmer ja nicht komplett anwesend sein müssen, damit sich ein anwesender SR äußert).
Wo finden sich denn im Verfahren zeitnahe Rügen gegenüber Arcys Verhalten im Laufe des Verfahrens durch die SR?
Wie kommt das SG bzw. Teile desselben zu dem Schluß, Arcy könne gar nicht, wie absichtsbekundet, von den "Honigtöpfen" ablassen, wo er es doch in den vergangenen 2 Monaten recht gut konnte?
Ich vermisse vor allem das Verfahren an sich nebst einer strukturierten Urteilsbegründung. Letztere müßte bei einem gesplitteten SG natürlich entweder einzeln kommen oder aber zusammenfassend, nachdem alle SR-"Stimmen" abgegeben sind.
Keinesfalls ist das SG legitimiert, ein Quasi-BSV stellvertretend für die Community durchzuführen. --Elop 11:17, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt muss ich aber schon blöd fragen: Was genau hat denn das Schiedsgericht gemacht? Im Endeffekt einfach eine bereits getroffene Entscheidung bestätigt. Warum es dafür nicht legitimiert sein sollte, entzieht sich gerade meinem Verständnis. Ich hätte gedacht, genau dafür wäre das Schiedsgericht eigentlich da gewesen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:21, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt zeigt er sein wahres Gesicht! Einfach eine getroffene Entscheidung bestätigt... Ich hätte gedacht, genau dafür wäre das Schiedsgericht eigentlich da gewesen. Künftige Antragsteller, wenn es welche geben sollte, sollten Carbidfischer generell ablehnen. Er ist mit einer solchen Einstellung als Schiedsrichter ungeeignet. --DiRit 14:39, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
+1, und dann noch die Frage, warum hier und anderswo so kramphaft nach einer Begründung oder Zusammenfassung gefragt wird, obwohl die ja angekündigt ist (ich selber habe gestern auf der AA das Archivieren gerade deshalb gestoppt), Gruß -jkb- 11:27, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
"Im Endeffekt einfach eine bereits getroffene Entscheidung bestätigt." Richtig. Aber jede SP-Prüfung geht detailierter auf Probleme ein. Es hat lediglich die formelle Richtigkeit der Endscheidung von Rax bestätigt, ist aber der Problematik aus dem Weg gegeangen und den Aufgaben eines SG nicht nachgekommen. "Ich hätte gedacht, genau dafür wäre das Schiedsgericht eigentlich da gewesen" mutet angesichts der auf der Schiedsgericht-Hauptseite verlinkten Aufgabenbereiche "merkwürdig" an. --Arcy 12:18, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

@Arcy: Ich zitiere wörtlich aus der SG-FAQ (die auf das ursprüngliche MB zurückgeht):

Die primäre Zuständigkeit liegt in der Lösung von Konflikten „in letzter Instanz“ – das Schiedsgericht soll erst dann aktiv werden, wenn alle anderen Ansätze zur Konfliktlösung gescheitert sind.
Das Schiedsgericht ist ausschließlich für die folgenden Fälle zuständig:
  • kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern (persönliche Angriffe, Wikiquette, Verunglimpfung, etc.),
  • Auseinandersetzungen um Adminfunktionen,
  • Sockenpuppenmissbrauch

Ganz davon abgesehen hast du selbst das SG angerufen; dass es wohl anders entscheiden wird, als von dir gewünscht, hättest du einkalkulieren können und müssen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:22, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Part "kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern" wurde nicht behandelt. Weder im Tatsachen-Abschnitt noch im Beurteilungsabschnitt, noch in der Diskussion.
Zu Sockenpuppenproblematik gab es eine eindeutige Entscheidung [40]: nein
Adminfunktionen standen nicht zur Debatte.
Die Kritik Elops war schon richtig. Das SG hat ist seiner Funktion nicht nachgekommen. Solches muss man, da hast Du recht, in der WP tatsächlich einkalkulieren. --Arcy 12:31, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn Adminfunktionen gar nicht zur Debatte standen, wie wurdest du dann ge- und entsperrt? ^^ -- Carbidfischer Kaffee? 12:33, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wo nimmt das SG bitte schön Stellung zum Konflikt im Rahmen mit den Sperrentscheidungen zuvor. Soll dies die Debatte sein ?. "Adminfunktionen standen nicht zur Debatte" stimmt schon. --Arcy 12:45, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Elop schreibt: „Und der nominell gar nicht beteiligte Ca$e darf 6 Wochen nach Beginn des Verfahrens die Rolle des Staatsanwaltes und gerichtsbestellten Gutachters in eigener Sache spielen“. Stimmt. Er war sehr engagiert, wenn ich mir die SG-Disk [41] oder die SG-Anfrageseite [42] ansehe. Das hat ihm aber nicht gereicht und so sprach der Eiferer, der Arcy unbedingt lebenslang von der DE-Wikipedia verbannt haben möchte, die SG-Mitglieder noch zusätzlich diesbezüglich auf ihren „privaten Seiten“ an: [43], [44], [45], [46]. meine Wenigkeit 12:40, 4. Jun. 2011 (CEST) PS: Dieser Geiferer wurde jetzt auch zum SG-Mitglied gewählt.Beantworten

Wie ihr meint ... Ich bin dann erstmal wieder weg. Falls es euch verborgen geblieben ist: Heute ist ein strahlender Sommertag, wie dazu geschaffen, mal draußen was zu unternehmen, vielleicht auch eine Runde zu schwimmen. Genau das habe ich jetzt vor, vielleicht vertritt mich derweil hier ja der „Geiferer“. -- Carbidfischer Kaffee? 12:57, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nun ja. Du hast auch schon alles gesagt zu deinem Verständnis deiner SG-Aufgaben und der Arbeit des SG "Jetzt muss ich aber schon blöd fragen: Was genau hat denn das Schiedsgericht gemacht? Im Endeffekt einfach eine bereits getroffene Entscheidung bestätigt. Warum es dafür nicht legitimiert sein sollte, entzieht sich gerade meinem Verständnis. Ich hätte gedacht, genau dafür wäre das Schiedsgericht eigentlich da gewesen." Für die Bestätigung von Adminentscheidungen haben wir die Sperrprüfung. Das SG ist mit solch einer Arbeitseinstellung, da hat Elop vollkommen recht, überflüssig. --Arcy 13:04, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hätte ich mir eigentlich denken können, dass so etwas kommt ... Aufgabe des SG ist es selbstverständlich nicht, einfach jede Adminentscheidung abzunicken, sondern im Gegenteil die zur Verhandlung gebrachte Adminentscheidung je nach Sachlage entweder zu bestätigen oder zu verwerfen. Aber gut, denkt, was euch Freude macht. -- Carbidfischer Kaffee? 15:00, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist ja nun nicht nur so dass man berechtigterweise nur aufgrund von deinen Äusserungen entsprechende Schlussfolgerungen zieht. Es kommt ja noch hinzu, dass das Vorgehen und die Themenselektion ein Ausblenden wichtiger Bereiche durch das SG bestätigen. Auf basis einer "Sachlage" wurde wurde entsprechend nicht entschieden. Oder gibt es einen konkreten Grund dafür, dass der Aspekt um den sich alles dreht (Benutzerkonflikt mit Ca$e) willentlich ausgeblendet wurde und die 3 Wochen Sperre lediglich formell abgehandelt wurde? Schon allein aufgrund der SG-Entscheidung hinsichtlich des Falles Administrativer Schutz der Prangerseite Benutzer:Ca$e hätte die 3-Wochen-Sperre mit all seinen Folgen grundsätzlich anders beurteilt werden müssen. Dieser Problematik ist das SG aus dem Weg gegeangen --Arcy 16:49, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wie bereits gesagt:
Schade, wie es gelaufen ist ...
Ich brauche nicht zwingend einen Account namens Arcy, aber eine Wikipedia mit einer gewissen "Rechtssicherheit", die sich wenigstens bemüht, langjährige, nicht ganz unproblematische Mitarbeiter wieder zu integrieren, gefiele mir irgendwie besser ... --Elop 18:05, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Elop, mit Verlaub: willst du wirklich meinen, dass es die Aufgabe des SG ist, Mitarbeiter zu integrieren? Das ist primär und noch einmal primär die Aufgabe der Gemeinschaft. Wenn ich als SG-Mitglied anfange, mich mit der Intergration eines Mitarbeiters, der eben Gegenstand der Anfrage ist, zu beschäftigen, dann werde ich aber sehr viele Fehlurteile treffen oder solche Urteile, die sofort auf FzW, im Cafe und den anderen anschlägigen Seiten breit als die Unfähigkeit des SG diskutiert werden. Ich verstehe zwar deinen Einwand, aber die fehlende oder schiefgelaufene Integration hat andere Ursachen als ein kaltherziges SG, das als die letzte Instanz in diesem Sinne eigentlich schon zu spät eingreifen kann. (P.S. An diesem Fall war ich ja gar nicht beteiligt.) Gruß -jkb- 18:31, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auch hier ohne auf Einzelheiten einzugehen, meine ich, dass es doch so war, dass ein langjähriger fleißiger Benutzer in einem bestimmten Feld in Streit geraten ist mit mehreren Benutzern (er benennt hier Ca$e als seinen Hauptgegner). Nach längeren, nervenden Auseinandersetzungen „läuft er aus dem Ruder“ und greift, wenn ich das richtig verstanden habe, zu den falschen Methoden, wird gesperrt, lässt sich freiwillig sperren, arbeitet aber als IP weiter, wird endgültig gesperrt etc. Eine nicht ganz unbekannte Karriere eines Benutzers, der sich ungerecht behandelt sieht. Ungerecht auch deshalb, weil er sich, so wie bereits in der Sperrprüfung, auch hier von einem datenbevorratenden Admin einseitig verfolgt sieht, der auch hier ständig das gleiche Belastungsmaterial aufführt. Sein Pech ist auch, dass er nicht von einer „Peergroup“ gestützt wird - und er sich bei weitem nicht das herausnehmen kann, was andere sich regelmäßig herausnehmen. Seine Hoffnung, beim Schiedsgericht auf ein gewisses Verständnis zu stoßen, lief jedenfalls (Ausnahme: Hans Koberger) ins Leere. Auch dass sich ein bis zwei Leute als IP auf dieser Seite fast unbehelligt als seine Ankläger aufführen durften, hat einen unangenehmen Beigeschmack. Ich stimme Elop nicht zu, dass das Schiedsgericht irgendwelche Resozialisierungsaufgaben zu erfüllen hätte, bin aber enttäuscht, weil es meiner Meinung nach tatsächlich projektdienlichere Möglichkeiten gegeben hätte - ohne einen über lange Strecken verdienten Mitarbeiter noch weiter ins Abseits zu stellen. Ich denke, hier wurde eine Chance vergeben, die in meinen Augen zu geringe Akzeptanz des Schiedsgericht mit Einfühlung und Kreativität zu verbessern. --Hardenacke 20:44, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn Du die einzelnen Begründungen und den Verlauf auf der Vorderseite studierst, sollte es Dir möglich sein eine andere Lesart dieser Antragsbehandlung zu erkenen. Alles in der Bearbeitung lief darauf hinaus, eben die von Dir eingeforderte konstruktive Lösung zu finden, die den Account Arcy für dieses Projekt hätte erhalten können. Schau doch nur, wie weit schon die Detailfragen für die Lösung vorbereitet waren und zur Abstimmung kamen. Wohl wissend, dass wir dann die umgekehrte Schelte hätten ertragen müssen. Aber die Mehrheit der SGler hat sich beim Versuch Arcy in eine konstruktive Lösung einzubinden, bzw. auch nur beim Verfolgen seiner Beiträge hier, desillusioniert und die Basis dafür nicht mehr gesehen.
Auch der mehrfach geäußerten Ansicht, die Schräglage der Beurteilung sei nur durch den kurzen betrachteten Zeitraum entstanden, muss ich widersprechen. Insgesamt haben wohl alle Bearbeiter eine sehr umfassende und auch weit zurückreichende Sichtung seiner Mitarbeit vorgenommen, bevor wir uns darauf einigten, worauf die Entscheidung sich primär stützen soll. Und auch in der mittleren und fernen Vergangenheit dieses Accounts ist nicht alles eitel Sonnenschein.
Aber, und das ist natürlich ein großes Manko, die Antragsbehandlung bleibt natürlich unbefriedigend, auch für uns -- oder sagen wir zumindest für mich -- weil überhaupt nicht klarwurde, welcher Konflikt dem Ganzen zugrundeliegt. Warum sind die ganzen unerfreulichen Sachen passiert, was war die Motivation. Dies konnte hier nicht geklärt werden.
--Pjacobi 21:54, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Würfel sind gefallen. Was soll nachträgliche Urteilsschelte denn noch bringen? Das Schiedsgericht ist die höchsten Instanz. Es hat im Rahmen seiner Möglichkeiten korrekt und transparent gearbeitet. Eine Revisionsmöglichkeit gibt es nicht. Nicht nur Arcy, auch andere gesperrte Stammgäste wie BF und DWR könnten aus dem Verfahren ihre Lehren ziehen. Verhaltensweisen, die zu einem prall gefüllten Sperrlog führten, vermeiden. Nicht jede Meinung von Schiedsrichtern bzw. Admins und Unbeteiligten in SG-Verfahren und Sperrprüfungen im Minutentakt kommentieren, auch mal ein paar Tage schweigen können.
Das Prinzip "Viele Worte helfen viel" hat in solchen Verfahren noch nie positiv gewirkt. Eher das Gegenteil des Erwünschten bewirkt. Bei einer Ablehnung des Entsperrwunsches, wie er nun erfolgt ist, das Ergebnis ohne Murren und Nachtreten akzeptieren. Bei Interesse an weiterer Mitarbeit im Projekt (aber nur dann, wenn man sich sicher ist nicht "süchtig" nach oder seelisch abhängig von Wikipedia, vor allem auch dem Metabereich der Wikipeda zu sein, in diesem Fall einer Sucht die Ablehnung des SG als Wink des Schicksals und wertvolle Hilfe/Chance zum Ausstieg annehmen!) Bei nicht bestehender Sucht und der Fähigkeit zur Selbstkontrolle, in welcher vernünftigen Relation zu anderen realen und wichtigeren sozialen, familären und beruflichen Verpflichtungen im real life, die tägliche Mitarbeit und der eigene zeitliche Aufwand für das Projekt noch steht und bei tatsächlichen reinem Interesse an den Inhalten der Wikipedia, jenseits von Streitsucht: Mit einem neuen Konto neu beginnen und alte Fehler vermeiden. Sockenpuppen, wenn überhaupt, nur behutsam und ohne Vermischung mit Edits in Themenbereichen des neuen Hauptkontos einsetzen. Sockenpuppen gesperrter und neu angemeldeter Benutzer sind per se nicht verboten. So eine Meta- und Diskussionssocke, die das Hauptkonto aus Furcht vor Sperre schonen will, ist dennoch oft schneller vom Fenster weg als sie bis drei zählen kann. Also bleib trotz deinem Ärger über das Ergebnis seriös und durchschaubar, Arcy. Deine bekannte Bremer IP-Range, die im Verfahren eine große Rolle gespielt hat, würde ich an deiner Stelle auf deinen geliebten Funktionsseiten (CU, VM, SP, Adminprobleme, Adminnotizen, Diskussion World Vision, CU-Fall Diskriminierung etc.) nicht mehr nutzen. Da würden bestimmt einige eifrige Mitleser Sperrumgehung Arcy wittern und dich wegen Sperrumgehung auf VM melden. Vielleicht wäre eine längere Pause von einigen Monaten nach dieser für dich sicher aufreibenden und aus deiner Sicht enttäuschend ausgegangenen SG-Anfrage eine gute Möglichkeit für dich und das Projekt. Grüße --Assekuranz für Fälle
Ja, genau, das selbstverliebte Geblubbere einer One-Purpose-SoPu, die sich überheblich über unter ihrem Hauptnick auftretende Wikipedianer lustig machen kann, hatte gerade noch gefehlt!
@-jkb-:
>>Elop, mit Verlaub: willst du wirklich meinen, dass es die Aufgabe des SG ist, Mitarbeiter zu integrieren? Das ist primär und noch einmal primär die Aufgabe der Gemeinschaft. <<
M. E. ist das durchaus auch Aufgabe der Gemeinschaft, klar! Aber bei der kann ich in der Summe nicht immer einen "klaren Kopf" voraussetzen.
Bwag erklärte etwas weiter oben seine Überzeugung, das SG sei "inzwischen" eh auch eine Art elitärer "Club".
Dem möchte ich widersprechen!
Das SG war m.E. nie etwas Anderes. Ich hatte nur die Hoffnung gehabt, das ändere sich vielleicht einst.
Aber lassen wir das ...
Die Hoffnung - nämlich jene, das SG werde sich doch halten können, da es selber anhand bearbeiteter Fälle dargestellt haben werde, daß diese unabhängige Instanz sich sehr befruchtend auf das Projektklima auswirke und tatsächlich Probleme löse - stirbt bekanntlich zuletzt ... --Elop 03:17, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten