Althofen

Stadtgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten, Österreich

Althofen (slowenisch: Stari Dvor[1]) ist eine Stadtgemeinde mit 4920 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Nordosten Kärntens, Österreich. Sie ist eine der ältesten noch heute bewohnten Bergsiedlungen in Österreich und eine Kurstadt.

Stadtgemeinde
Althofen
Wappen Österreichkarte
Wappen von Althofen
Althofen (Österreich)
Althofen (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: St. Veit an der Glan
Kfz-Kennzeichen: SV
Fläche: 12,29 km²
Koordinaten: 46° 52′ N, 14° 28′ OKoordinaten: 46° 52′ 0″ N, 14° 28′ 0″ O
Höhe: 718 m ü. A.
Einwohner: 4.920 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 400 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9330
Vorwahlen: 0 42 62
Gemeindekennziffer: 2 05 01
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 8
9330 Althofen
Website: www.althofen.gv.at
Politik
Bürgermeister: Walter Zemrosser (LFA – Liste für Alle [ÖVP-Liste])
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(23 Mitglieder)
13
5
5
13 
Insgesamt 23 Sitze
  • LFA: 13
  • SPÖ: 5
  • TWL: 5
Lage von Althofen im Bezirk St. Veit an der Glan
Lage der Gemeinde Althofen im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)AlthofenBrücklDeutsch-GriffenEbersteinFrauensteinFriesachGlödnitzGurkGuttaringHüttenberg (Kärnten)Kappel am KrappfeldKlein Sankt PaulLiebenfelsMetnitzMicheldorfMölblingSankt Georgen am LängseeSankt Veit an der GlanStraßburgWeitensfeld im GurktalKärnten
Lage der Gemeinde Althofen im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Das 1983 eröffnete Rathaus am Hauptplatz
Das 1983 eröffnete Rathaus am Hauptplatz
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Historische Altstadt von Althofen
Blick vom Salzburger Platz zum Riederhaus in der Altstadt von Althofen
Annenturm
Auer-von-Welsbach-Museum
Villen Kreuzstraße
Gnomenbrunnen am Salzburger Platz
Schloss Althofen
Pestsäule von 1682 am Salzburger Platz in Althofen
Kalvarienbergkirche
Gut Rabenstein

Geographie

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Althofen liegt 30 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee und 15 Kilometer nördlich der Bezirkshauptstadt Sankt Veit an der Glan, im nördlichen Teil des Krappfelds.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde ist in die drei Katastralgemeinden Treibach, Althofen und Töscheldorf gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 10 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):

Ehemalige Ortschaftsbestandteile von Althofen

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Nachbargemeinden

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Straßburg Micheldorf
  Guttaring
Mölbling Kappel am Krappfeld

Geschichte

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Zwei Steinbeile aus der Jungsteinzeit und Keramik der späten Bronzezeit zeugen von früher menschlicher Anwesenheit in Althofen. Bemerkenswert ist ein Hügelgrab aus der Hallstattzeit, das im Jahr 1900 in der Nähe des Bahnhofs gefunden wurde. Aus keltischer Zeit sind keine archäologischen Funde bekannt. Allerdings lässt womöglich der keltische Name der römischen Straßenstation Matucaium – einer aus der spätantiken Straßenkarte Tabula Peutingeriana bekannten Ortschaft, die gemeinhin mit Althofen gleichgesetzt wird – auf keltische Besiedelung schließen. Eine römerzeitliche Siedlung in Althofen belegen hingegen Gräber, zahlreiche Kleinfunde und einigen Inschriftensteine.[3]

Auf frühmittelalterliche Besiedlung lassen drei Gräber aus spätkarantanischer Zeit schließen. 953 schenkte Otto I. die Gegend mit und um Althofen dem Erzbistum Salzburg, bei dem es bis zu dessen Auflösung 1803 blieb. Um 1050 wurde Althofen als Altanhouven erstmals urkundlich erwähnt, 1268 wird der Ort erstmals als Markt bezeichnet. Um 1300 wurde dieser Markt vom heutigen Ortsteil Untermarkt auf den Thomasberg verlegt und mit einer Stadtmauer befestigt. Als Mitte des 14. Jahrhunderts die Bedeutung des Eisenhandels in Kärnten stieg, räumte der Erzbischof von Salzburg Althofen das Recht ein, dass alles Eisen aus den erzbischöflichen Besitzungen Hüttenberg, Lölling und Mosinz in Althofen niedergelegt, gewogen und nur an Bürger aus Althofen verkauft werden durfte. Althofen wurde so zum Zentrum des Eisenhandels aus dem Hüttenberger Revier. 1480 überließ Salzburg Althofen den verbündeten ungarischen Truppen, die bis 1490 blieben.[4]

Durch den ungarischen Krieg verlor Salzburg zwischen 1489 und 1494 die Herrschaft über das Hüttenberger Eisenrevier. Nach dessen Rückgabe versuchte Althofen bis 1511 vergeblich, ein alleiniges Niederlagerecht für das Eisen aus diesem Revier durchzusetzen, behielt aber schließlich die Eisenwaage und die Eisenmaut. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts war Althofen protestantisch, und der bedeutende Kärntner Geschichtsschreiber Michael Christalnick war einige Jahre evangelischer Vikar in Althofen. 1593 erwarb Karl Veldner das Hammerwerk in Treibach, einem heutigen Ortsteil der Stadt Althofen, und errichtete einen der ersten Floßöfen in Kärnten. 1698 kam das Gut Treibach in den Besitz der Familie Egger, und Max Thaddäus Egger baute Treibach am Ende des 18. Jahrhunderts zu einem europaweit führenden Industrieunternehmen aus. Im Zuge der napoleonischen Kriege kam Althofen 1806 schließlich an Österreich.[5]

1824 verkaufte Österreich die Herrschaft Althofen an Joseph Höpfner, der sie 1845 wiederum an Eugen Dickmann von Secherau verkaufte. In Folge der Märzrevolution von 1848 wurde die Grundherrschaft abgeschafft. Als unterste Verwaltungsebene entstanden nun 1850 die Ortsgemeinden Althofen und Treibach, wobei Althofen 1871 die gesamte Gemeinde Treibach und 1873 die Ortschaften Aich, Eberdorf, Krumfelden, Rabenstein, Töscheldorf und Untermuraniberg zugeschlagen wurden. 1868 wurde Althofen an die Kronprinz Rudolf-Bahn angeschlossen, 1898 an die Gurktalbahn. 1884 wurde das das „Moor- und Schlammbad in Untermarkt“ errichtet, aus dem sich das heutige Humanomed Zentrum entwickelte. 1887 wurde in Treibach der letzte Hochofen ausgeblasen, die Eisenindustrie in Althofen wurde stillgelegt. Das ehemalige Industriegelände in Treibach kaufte 1897 Carl Auer von Welsbach und gründete dort einen chemisch-metallurgischen Forschungs- und Versuchsbetrieb, woraus 1907 die Treibacher Chemischen Werke GmbH entstand, der Vorgängerbetrieb der heutigen Treibacher Industrie AG. 1897 kam Althofen auf die Liste der Kurorte.[6]

Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erhielt Althofen eine Mittelschule (1929), eine Landwirtschaftsschule (1946), eine Musikschule (1958), das Oberstufenrealgymnasium „Auer von Welsbach“ (1964), eine Polytechnische Schule (1969) und eine Handelsakademie (1973). An großen Betrieben entstanden das Humanomed Kurzentrum Althofen (1975), die Tilly Holzindustrie GmbH (1981), sowie Niederlassungen des Elektronikunternehmens Flex (1997) und des italienischen Automobil- und Landmaschinenzulieferers Bifrangi (2013). 1990 wurde eine Freizeitanlage mit Freibad und angeschlossenen Tennisanlagen errichtet, 1993 eine Kunsteisanlage, die 2001 überdacht wurde. Aufgrund der gestiegenen zentralörtlichen Bedeutung Althofens im letzten Jahrhundert wurde Althofen 1993 zur Stadt erhoben.[7]

Die Wohnbauten im Stadtteil Treibach, insbesondere jene an der Ringstraße um das Chemische Werk, wurden lange Zeit im Wesentlichen vom Industriebetrieb errichtet. Erst um 1980 erfolgte nennenswerter Wohnbau durch andere Eigentümer.[8]

Bevölkerung

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Zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001 hatte Althofen 4.732 Einwohner, davon besaßen 96,4 % die österreichische Staatsbürgerschaft. 84,6 % der Bevölkerung bekannten sich zur römisch-katholischen Kirche, 3,5 % zur evangelischen Kirche und 1,4 % zum Islam. 8,0 % waren ohne religiöses Bekenntnis.

Bevölkerungsentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Erhaltene Römersteine

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  • Am Strebepfeiler der Pfarrkirche ist ein gut erhaltener römischer Grabstein mit meisterhaftem Bildschmuck eingemauert. Der Text lautet: „Publius Aelius Tertullus machte dies bei Lebzeiten für sich und für seine Gemahlin Secunda“. Die Bilder an den Schmalseiten zeigen eine tanzende Mänade mit einem Vogel und einem Messer, gegenüber eine nackte Mänade mit einem Fruchtkorb auf der Schulter und einem Lorbeerzweig.
  • An der Nordseite der Kirche befindet sich eine gut erhaltene Grabinschrift: „Den Totengöttern des Bruders Commodus und des Enkels Commodinus machte dies Finitus, Sklave des Claudius Priscus“.
  • An der Nordseite der Filialkirche St. Cäcilia befindet sich die Grabinschrift für Atticus, Quarta, Tiberius Claudius Uppius, Muso und Belatulla.
  • Über der Haustür des Hauses „Unterer Markt Nr. 65“ steht eine Grabinschrift für Vibena, ihren Gatten Ursus und ihren mit 25 Jahren verstorbenen Sohn Vibenus.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Treibacher Industrie AG (2019)

Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort für die gesamte Region, insbesondere für die umliegenden Täler Gurktal, Metnitztal und Görtschitztal mit folgenden Branchen:

Darüber hinaus ist das Kur- und Rehabilitationszentrum österreichweit bekannt und jedes Jahr Ziel von 160.000 Kurtouristen. Althofen bietet seinen Gästen zahlreiche Cafés und Gasthäuser sowie bekannte Restaurants. Ergänzt wird das kulinarische Angebot mit vielfältigen Übernachtungsmöglichkeiten. Angeboten werden neben zwei Hotels auch Frühstückspensionen (B&Bs) und Privatzimmer.

Das Zentrum (Hauptstraße, Kreuzstraße, 10. Oktober-Straße) verfügt über Supermärkte sowie einen vielfältigen Einzelhandel.

Der Bahnhof Treibach-Althofen ist Haltepunkt des Railjetverkehrs Wien–Bruck–Klagenfurt–Villach der ÖBB.[9] Hier zweigte 1898 bis 1972 die schmalspurige Gurktalbahn ab; davon ist noch ein 3,3 km langes Teilstück als Museumsbahn erhalten.

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder.[10]

Die „Liste für Alle“ gilt als ÖVP-nahe Liste.[16]

Bürgermeister

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  • von 1904 bis 1913 und von 1920 bis 1932 Konstantin Rieder[17]
  • bis 2015 Manfred Mitterdorfer (LFA)[18]
  • bis 2021 Alexander Benedikt (LFA – Liste für Alle)[19]
  • seit 2021 Walter Zemrosser (LFA – Liste für Alle)[20]

Blasonierung: „In Blau auf goldenem Dreiberg ein Bündel natürlich gefärbter Eisenstangen, das mit zwei goldenen Bändern gebunden und von einer goldenen Lilie überhöht ist.“[21]

Die durch Erzbischof Bernhard von Salzburg ausgestellte ursprüngliche Wappenurkunde vom 11. Dezember 1479 ist das älteste erhaltene Kärntner Original mit Wappenbild. Das Bündel Eisenstangen symbolisiert den Aufstieg des Marktes als Zentrum des salzburgischen Eisenhandels aus dem Görtschitztal bzw. vom Hüttenberger Erzberg. Für die beiden anderen Motive gibt es keine zeitgenössischen Quellen, der Dreiberg könnte auf die Berglage des Hauptortes, die Lilie für die Herrschaft des Erzbistums Salzburg stehen.

Die Flagge von Althofen ist Blau-Gelb mit eingearbeitetem Wappen.

Städtepartnerschaften

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Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Mit Althofen verbunden

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Commons: Althofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Heinz-Dieter Pohl: Deutsch-slowenisches Verzeichnis der Kärntner Orts-, Gewässer- und Bergnamen. Hrsg.: Amt der Kärntner Landesregierung. Klagenfurt 2012 (ktn.gv.at). Die slowenische Bezeichnung scheint offiziell bereits 1849 auf, vgl. Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Kärnten, Nr. 36. Klagenfurt 1850, S. 27 (onb.ac.at).
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  3. Günther Jannach: Althofen in der Antike. In: Gemeindechronik Althofen. Stadtgemeinde Althofen, 2023, abgerufen am 28. Juli 2023.
  4. Günther Jannach: Althofen im Mittelalter. In: Gemeindechronik Althofen. Stadtgemeinde Althofen, 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  5. Günther Jannach: Althofen in der Frühen Neuzeit. In: Gemeindechronik Althofen. Stadtgemeinde Althofen, 2022, abgerufen am 14. Mai 2022.
  6. Günther Jannach: Althofen im 19. Jahrhundert. In: Gemeindechronik Althofen. Stadtgemeinde Althofen, 2022, abgerufen am 13. September 2022.
  7. Günther Jannach: Althofen in der Moderne. In: Gemeindechronik Althofen. Stadtgemeinde Althofen, 2022, abgerufen am 25. Januar 2023.
  8. Information aus der Stadtgemeinde Althofen, 26. November 2014.
  9. fahrplan.oebb.at Linienplan railjet Wien-Villach, abgerufen am 26. November 2014
  10. Gemeinderatswahl 1. März 2015. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. November 2020; abgerufen am 26. November 2020.
  11. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2009 in Althofen. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2009, abgerufen am 15. April 2022.
  12. Internetpräsenz von F.A.I.R. in Kärnten, 15. August 2017, abgerufen am 28. September 2018.
  13. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Althofen. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 15. April 2022.
  14. [1], abgerufen am 5. Juni 2021.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Althofen. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 15. April 2022.
  16. Immer mehr Namenslisten: Kärnten wird immer bunter. In: krone.at. 21. Februar 2021, abgerufen am 22. Februar 2021.
  17. Kärntner Landbote. Klagenfurt 28. Mai 1904, S. 9.
    Kärntner Zeitung. Klagenfurt 21. Dezember 1913, S. 3.
    Kärntner Landbote. Klagenfurt 28. August 1920, S. 8.
    Freie Stimmen. Klagenfurt 18. Mai 1932, S. 6.
  18. Manfred Mitterdorfer: Seit 20 Jahren Bürgermeister der Stadt Althofen (Memento vom 10. Juni 2016 im Internet Archive) Liste für alle, Archivseite, ohne Datum
  19. Althofen. Abgerufen am 26. November 2020 (österreichisches Deutsch).
  20. Althofen. Abgerufen am 5. Juni 2021 (österreichisches Deutsch).
  21. gemäß Bescheinigung von 1968, zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 256
  22. Partnerstädte. Abgerufen am 26. November 2020 (österreichisches Deutsch).