Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 2009 (September)
Bundesparteitag der FDP
Koordinaten: 52° 23′ 8″ N, 13° 7′ 2″ O
Titel | außerordentlicher Bundesparteitag 2009 |
Ordnungsnummer | 20 |
Ort | Potsdam |
Bundesland | Brandenburg |
Halle | Metropolis-Halle im Filmpark Babelsberg |
Beginn | 20. September 2009 |
Dauer (in Tagen) | 1 |
Den ersten außerordentlichen Bundesparteitag 2009 hielt die FDP am 20. September 2009 in Potsdam ab. Es handelte sich um den 20. außerordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland. Die Tagung fand in der Metropolis-Halle im Filmpark Babelsberg statt.[1]
Verlauf
BearbeitenDer Parteitag entschied sich eine Woche vor der Bundestagswahl für eine schwarz-gelbe Koalition mit der CDU/CSU und gegen eine sogenannte Ampel-Koalition mit SPD und Grünen. Hauptredner war der Parteivorsitzende Guido Westerwelle.[2]
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenWiktionary: Bundesparteitag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Quellen
Bearbeiten- Geschäftsbericht der Freien Demokratischen Partei 2009–2011, Berlin 2011, S. 6.
- Michael Schlieben: FDP setzt alles auf schwarz. Bürgerliche Regierung – oder wieder Opposition, diese Marschroute gibt Guido Westerwelle eine Woche vor der Wahl aus. Nicht alle Liberalen halten das taktisch für klug. In: Die Zeit, 21. September 2009.
Literatur
Bearbeiten- Jürgen Dittberner: Die FDP. Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven. Eine Einführung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2. Aufl., Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17494-5.
- Florian Glock: Die politischen Orientierungen von Parteitagsdelegierten. Die Delegierten der FDP-Bundesparteitage 2009, 2010 und 2011, Drewipunkt, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-7700-5289-9.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Informationen aus: Archiv des Liberalismus (www.freiheit.org/content/archiv-des-liberalismus)(ADL), Bestand FDP-Bundesparteitage, A1-1.
- ↑ Michael Schlieben: FDP setzt alles auf schwarz. Bürgerliche Regierung – oder wieder Opposition, diese Marschroute gibt Guido Westerwelle eine Woche vor der Wahl aus. Nicht alle Liberalen halten das taktisch für klug. In: Die Zeit, 21. September 2009.