- 000 - 001B - 002K - 003N - 004O - 005S - 06ST - 007T - 008V - 009W
- 0000 - 0001 - 0002 - 0003 - 0004 - 0005 - 0006 - 0007 - 0008 - 0009 Personen
- 0010 - 0011 - 0012 - 0013 - 0014 - 0015 - 0016 - 0017 - 0018 - 0019 Personen
- 0020 - 0021 - 0022 - 0023 - 0024 - 0025 - 0026 - 0027 - 0028 - 0029 Gebäude Tag des Denkmals
- 0030 - 0031 - 0032 - 0033 - 0034 - 0035 - 0036 - 0037 - 0038 - 0039 Gebäude
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- 0050 - 0051 - 0052 - 0053 - 0054 - 0055 - 0056 - 0057 - 0058 - 0059 Bildungseinrichtung
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- 0070 - 0071 - 0072 - 0073 - 0074 - 0075 - 0076 - 0077 - 0078 - 0079 Gemeinderatswahlen
- 0080 - 0081 - 0082 - 0083 - 0084 - 0085 - 0086 - 0087 - 0088 - 0089 Natur Wasser
- 0090 - 0091 - 0092 - 0093 - 0094 - 0095 - 0096 - 0097 - 0098 - 0099 Medizin Pflege
- 0100 - 0101 - 0102 - 0103 - 0104 - 0105 - 0106 - 0107 - 0108 - 0109 Ausstellungen
Seraphine-Puchleitner-Preis
Bearbeiten- Puchleitner
- Seraphine Puchleitner (1870–1952), maturierte als erste Frau am Akademischen Gymnasium (Graz) in Graz, war auch die erste reguläre Studentin und später erste weibliche Doktorin an der Universität Graz
- Seraphine-Puchleitner-Preis - Walter Doralt - Leonhard Grill - Renate Ortlieb
Seraphine Puchleitner (1870–1952) immatrikulierte im Studienjahr 1898/99 als erste ordentliche Hörerin an der Uni Graz. Sie studierte Geographie im Haupt- und Geschichte im Nebenfach und promovierte am 1. Juli 1902 als erste Frau an der Universität Graz zur Doktorin der Philosophie.
Geboren: 5. November 1870 Verstorben: 17. November 1952
Paul-Preuß-Preis
Bearbeiten- Paul Preuß (Alpinist) (1886–1913)
- Paul-Preuß-Preis
2014 gründeten Bergsteiger und Alpinjournalisten aus Österreich, Bayern und Südtirol die Internationale Paul-Preuss-Gesellschaft (IPPG), die jährlich den Paul-Preuß-Preis an einen Bergsteiger verleiht, dessen Einstellung und Leistungen die Grundsätze von Preuß widerspiegeln.[1] Preuß war ein Verfechter des freien Kletterstils und einer bewussten Risikoabwägung; damit wirkte er wesentlich daran mit, das Klettern ohne Verwendung von technischen Hilfsmittel weiterzuentwickeln, propagierte aber auch einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Bergen. Sein Credo war „Das Können ist des Dürfens Maß“.
Der Preis wird an extreme, aktive Kletterer verliehen, die herausragende Leistungen im Gebirge vollbracht haben und gleichzeitig zweifelsfrei und glaubwürdig dem Grundsatz „by fair means“ gefolgt sind, deren Handeln von bisheriger Vorbildwirkung, von innovativer Zielsetzung und von Nachhaltigkeit bestimmt war. Ausgezeichnet wird das bergsteigerische Lebenswerk und nicht eine einzelne Höchstleistung.[2]
Der Preis wird einmal jährlich vergeben. Er besteht aus einer verkleinerten Nachbildung der Skulptur von Walter Angerer d. Jüngeren in Altaussee und einer Urkunde. Der Förderpreis ist zusätzlich mit 5000 € dotiert.
Preisträger sind beispielsweise:[3]
- 2023 – Marko Prezelj, Slowenien und Laura Tiefenthaler (Förderpreis), Österreich[4]
- 2022 – Thomas Huber, Deutschland und Pedro und Tomas Odell (Förderpreis), Argentinien
- 2021 – Catherine Destivelle, Frankreich und Mich Kemeter (Förderpreis), Österreich
- 2020 – Heinz Mariacher, Österreich
- 2019 – Bernd Arnold, Deutschland
- 2018 – Beat Kammerlander, Österreich
- 2017 – Alexander Huber, Deutschland
- 2016 – Hans-Jörg Auer, Österreich
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Internationale Paul Preuss-Gesellschaft. Internationale Paul Preuss-Gesellschaft, abgerufen am 8. September 2018.
- ↑ Regeln für die Verleihung des Paul-Preuß-Preises. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
- ↑ Internationale Paul Preuss Gesellschaft: Paul-Preuss-Preis. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
- ↑ DAV (Hrsg.): Paul-Preuß-Preis verliehen. Panorama, Nr. 06/2023, S. 24.
Architekturpreis des Landes Steiermark
BearbeitenDer Architekturpreis des Landes Steiermark wird von der Steiermärkischen Landesregierung vergeben.
Architekturpreis
BearbeitenDer Preis wird für Bauwerke welche sich in der Steiermark befinden vergeben. Der jeweilige Preis wird vom Haus der Architektur in Graz ausgeschrieben. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Preisträger
Bearbeiten- 1980 Günther Domenig
- 1980 Team A Graz - Franz Cziharz, Dietrich Ecker, Herbert Missoni, Jörg Wallmüller
- 1982 Eilfried Huth
- 1982 Klaus Kada und Gernot Lauffer
- 1982 Szyszkowitz + Kowalski mit Karla Kowalski und Michael Szyszkowitz
- 1984 Gustav Peichl
- 1986 Klaus Kada
- 1988 Ralph Erskine und Hubert Rieß
- 1988 Volker Giencke
- 1988 Klaus Kada
- 1990 Wolfgang Kapfhammer, Johannes Wegan, Gert Koßdorf
- 1990 Adolph Kelz und Gerhard Hackel
- 1990 .Florian Riegler und Roger Riewe
- 1992 Kollektiv der steirischen Architektur
- 1994 Konrad Frey
- 1994 .Florian Riegler und Roger Riewe
- 1996 Herwig Illmaier
- 1996 Manfred Wolff-Plottegg
- 1996 Günther Domenig und Hermann Eisenköck
- 1998 .Florian Riegler und Roger Riewe
- 1998 Andreas Lichtblau + Susanna Wagner
- 1998 Hubert Rieß
- 2000 Klaus Kada
- 2000 Klaus Leitner, Peter Pretterhofer und Sonja Simbeni
- 2000 Markus Pernthaler
- 2002 Friedrich W. Schöffauer und Wolfgang Tschapeller
- 2004 Peter Cook und Colin Fournier
- 2004 Fasch&fuchs.architekten Hemma Fasch und Jakob Fuchs
- 2004 Josef Hohensinn
- 2006 Simon Speigner
- 2008 X-Architekten
- 2010 Reinhold Weichlbauer und Albert Josef Ortis von weichlbauer/ortis
- 2013 Ulrike Tischler und Martin Mechs von tmp.Architekten
- 2016 Dietger Wissounig Architekten
- 2019 Architekturbüro Feyferlik/Fritzen
- 2021 Studio WG3 ZT KG
- 2021 Christian Reschreiter
- 2021 Albert Erjavec
- 2021 Jan Ries
- 2021 Matthias Gumhalter
- 2023 PPAG architects mit Anna Popelka und Georg Poduschka für das Projekt Steirereck am Pogusch[1]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Steirereck am Pogusch. PPAG, abgerufen am 26. November 2024.
Kategorie:Architekturpreis (Österreich) Kategorie:Kultur (Steiermark) Kategorie:Erstverleihung 1980