Benutzer:Roland2/Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis

{{Löschantragstext}}

[[Kategorie:Wikipedia:Löschkandidat]]
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der '''[[Wikipedia:Löschkandidaten/28._Dezember_2005#{{FULLPAGENAME}}|Löschkandidatenseite]]''' statt.<br />
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:

Begründung:Ein totgelaufenes Projekt, dessen Sinn und Zweck im Sande verlaufen sind und in der Gründung der [[Wikipedia:Qualitätsoffensive|QS]] einen würdigen Nachfolger gefunden hat. Brauchen wir so nicht mehr. --[[Benutzer:Dickbauch|((ó))]] <small> [[Benutzer Diskussion:Dickbauch|Käffchen?!?]] </small> 13:38, 28. Dez 2005 (CET)


Einleitung

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Einige Wikipedianer sind nicht einverstanden mit den Kriterien, nach denen manche Artikel gelöscht werden. Da die Diskussion mit den Befürwortern einer strikten Löschpolitik bisher kein Ergebnis gebracht hat, soll diese Seite eine Hilfe für die Leute darstellen, die das Löschen eines ihrer Artikel als unfair oder ungerecht empfinden.

Die Idee: Diese Unterschriftenliste soll bei der Argumentation gegen eine extreme Interpretation der Löschregeln behilflich sein.

  1. Unterschriftskommentar bitte kurz
  2. Diskussionen bitte auf der Diskussionsseite
  3. Neue Einträge bitte ans Ende der Liste setzen

Danke :-) Fantasy 11:17, 14. Okt 2004 (CEST)

da sich einige weigern, die Diskussionsseite zu verwenden...

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Seit kurzem gibt es eine Initiative, die vorzeite Löschanträge verhindern will: Wikipedia:Qualitätssicherung. Bo Kontemplation 09:52, 28. Jul 2005 (CEST)

Ja! Diese Seite habe ich erst heute endeckt, genial! ACHTUNG, "Löschgegner", bitte begebt Euch unbedingt auf Wikipedia:Qualitätssicherung! Natürlich läuft gegen diese sinnvolle Seite, die dem entspricht, wofür sich hier ja viele einsetzen seit dem 25. Juli bereits ein Löschantrag! Meine Bitte an Euch alle da draußen: Zunächst HIER für behalten stimmen und noch wichtiger: Das Teil mit Leben füllen und Artikel verbessern! Danke! Gulp 12:57, 3. Aug 2005 (CEST)
Noch eine wichtige Info: Wikipedia:Qualitätssicherung hat den LA überlebt! Gruß -- WikiCare 00:39, 10. Aug 2005 (CEST)

Die Qualitätssicherungs-Seiten (kurz: QS-Seiten) bieten die Möglichkeit, dass weit mehr Artikel der Wikipedia erhalten bleiben, denn eventuellen Löschanträg werden erst frühestens 48 Stunden nach dem Einstellen des Artikels auf der QS-Seite gestellt, sodass LA's die aufgrund der aktuellen Artikelform z.B. die Relevanz etc. anzweifeln, nicht mehr möglich sind. WikiCare 21:13, 29. Sep 2005 (CEST)


-Anzeige-
Löschung aller Personen-/Städte- und Personen-/Regionskategorien?

(Kat:Bayer, Kat:Kölner, Kat:Wiener usw.)
Hier abstimmen!

Gleichzeitig gibt es eine andere Unterschriftenliste, auf der man für die derzeitigen Kriterien votieren kann. Beide Listen ergeben daher, auch wenn es von Fatasy nicht so gewollt war, nun de facto ein Bild über den Stand der Meinungen zu dem Thema. Ich habe deswegen vorgeschlagen Ende März 2005 (nach sechs Monaten) die Stimmen mal zu zählen und zu vergleichen, welche Meinung die Mehrheit hat. Mehr dazu auf der Diskussionsseite. Wikipedia ist keine Demokratie, das weiß ich auch - aber es schadet auch nicht zu sehen, wie die Meinungsverhältnisse zu diesem wichtigen Punkt tatsächlich stehen. Danke auch, von Bo 02:00, 3. Mär 2005 (CET)

Anmerkung: ZITAT "Wikipedia ist keine Demokratie". Schade, dass nicht mehr an die Menschen geglaubt wird. Vor dem Hintergrund ist natürlich die Löschungspraxis besser einzuordnen.

Sorry, aber wenn du es so machst wie hier, dass du erst Unterschriften sammelst und dann nachträglich ganze Absätze in die Einleitung hinzufügst, dann fällt mir dazu nur ein einziges Wort ein: Beschiß. Diese ganze Liste hier ist kein Meinungsbild, sondern billige Polemik. Daran ändern auch die mehr als durchsichtigen Versuche nichts, hier immer wieder nachträglich dran rumzufrickeln. --Anathema <°))))>< 12:04, 3. Mär 2005 (CET)
Tut mir nicht leid, dass sich ein Wiki verändert, also eine zweite Liste nebenan gegründet wurde. Das hier ist weder mein Werk, noch ist der beharrliche Hinweis darauf hier ein Herumfrickleln. Könnte sowas bitte in der Diskussion geklärt werden? Danke. Bo 13:49, 3. Mär 2005 (CET)


Unterschriftenliste gegen strenge Löschregeln

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  1. Fantasy (Mein Gefühlt sagt mir: Mit Löschen verlieren wir mehr Wikipedianer als gewinnen. Würde mir mehr Toleranz wünschen.)
  2. Tobias Schorr Ich kann dem benutzer Fantasy voll zustimmen! Ich bin seit kurzem hier und werde, so wie es aussieht, bald wieder gehen. Man macht sich die Mühe hier Inhalte anzubieten, die ansonsten so schnell nie hier zu finden sein würden und bekommt eine Löschorgie nach der anderen ab, Es scheint einige Fanatiker & Bürokraten zu geben, die das Wikipedia als eine Form der Machtausübung betrachten. Ich habe ja nichts gegen Korrekturen, aber diese ewigen Löschvorschläge sind kontraproduktiv. Da stellt man etwas vor, was im deutschsprachigem Raum nicht zu finden ist und dann sucht doch einer tatsächlich in einer Bücherei danach. Obwohl derjenige die Sprache, in der die Veröffentlichung (die ich sozusagen übersetzte) gemacht ist, gar nicht versteht. Das ist doch ein totaler Blödsinn! Dann kann man ja gleich eine Art "Verein" gründen, in dem nur ganz spezielle Mitglieder aufgenommen werden.
  3. ee (gegen das Löschen von Artikeln jeglicher Art, auch wenn sie nur aus einem Satz bestehen (jeder Artikel fängt mal klein an), FÜR das Löschen von Tastaturtests, beleidigendem oder sonstigem Quatsch)
  4. Buxul (wobei ich für das Löschen von Artikeln in schlechter Form und Stil bin)
  5. Matthias (vor allem das Löschen wegen Kürze geht mir auf den Kranz, viele Sachen sind ohne Erklärung unklar und mit ganz kurzer Erklärung klar oder zumindest Klarer als vorher)
  6. mwr: Ich bin schon sehr lange der Meinung, dass bei wikipedia vor allem von einigen Administratoren viel zu schnell gelöscht wird bzw. Artikel viel zu schnell auf die Lösch-Liste gesetzt werden. Ich selbst bin zwar noch kein Opfer hiervon geworden, aber es könnte auch mir passieren. Warum wurde z.B. der Artiekl zu den Bach-Kantaten gelöscht? Mir völlig unerklärlich. Es sollte doch wirklich nur absoluter Schwachsinn (z.B. Beleidigungen) gelöscht werden, nicht aber z.B. kurze Artikel (Ausnahme - wenn nur ein Link angegeben wurde). Die kurzen Artikel können ja ausgebaut werden. Das animiert ja vielleicht den einen oder anderen geradezu. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wikipedia noch besser wird, als es jetzt schon ist.
  7. Heizer: Ich bin nicht in allen Fällen gegen "strenges" Löschen (z.B. nicht in Fällen von Eigenwerbung). Die derzeitige willkürliche Praxis bei sachlichen Beiträgen aber finde ich kontraproduktiv und schädlich für die Wikipedia. Heizer 21:28, 12. Okt 2003 (CEST)
  8. Cassiel: Ich bin grundsätzlich gegen jede Zensur, auch so wie sie hier auf Wikipedia betrieben wird, insbesondere von Admin Ulrich.fuchs&Co., ihrer politisch movtivierten Zensur gegen Querdenker und den selbstherrlichen und autoritären Alleinvertretungsanspruch mit dem sie glauben die Wahrheit allein gepachtet zu haben und als Erzengel von Wikipedia durchzusetzen haben. Wenn das so weitergeht sehe ich schwarz für Wikipedia. Von freier Enzyklopädie kann man wohl jetzt schon nicht mehr reden, so wie hier zensiert und manipuliert wird.
  9. TG -- Ich bin vor allem dagegen, dass die deutsche Wikipedia zu einer deutschen Amtsstube verkommt. Schon jetzt gibt es 30 Administratoren und jeder hat seine eigene Auffassung von Gut und Schlecht. Der Grundgedanke der Wikipedia ist jeder darf alles und vor allem das Mitmachen. Und diese Streitigkeiten "zu kurz oder zu lang" ist auch in anderen Bereichen müßig. Auch ein Satz ist Wissen - wird aber dieser Satz mit der oben genannten Begründung ("zu kurz") gelöscht, geht dieses Wissen verloren. Und nach meiner Auffassung ist ein Satz mehr als kein Satz. Ein anderer Punkt sind die Diskussionen a la "die Wikipedia ist kein(e) ..." bzw. "die Wikipedia ist nicht ...": hier werden die Regeln auch sehr unterschiedlich aufgefasst. Eine Liste von Vornamen oder Filmtiteln stört die meisten (mal provokant) Hobbylöscher, auf der anderen Seite werden Abkürzungen von Autobahnen (Zitat Uli: die Wikipedia ist kein Wörterbuch bzw. die Wikipedia ist kein Abkürzungsverzeichnis) sogar als eigenständige Artikel gedultet. Nur wenn ich eine Auflistung von Autobahn Auf- bzw. Aussfahrten benötige, dann greife ich zu einer Straßenkarte. Auf der anderen Seite gibt es auch Abkürzungen die dann wieder ein Dorn im Auge sind und verbannt werden (Begründung: oben genanntes Zitat). Nehme ich dann aber eine "echte" Enzyklopädie (die auch ein paar Mark gekostet hat) zur Hand, dann finde ich da Abkürzungen wie kg, KG, kgV, km, kW, KZ, LCD auf nur wenigen aufeinanderfolgenden Seiten - also muss ich jetzt meinen Brockhaus umtauschen? Dann werden Wortneuschöpfungen wie Stubs eingeführt und wieder eine neue Regel, die jeden neuen User vor den Kopf stoßen und eher abschrecken - auf jeden Fall aber nicht zum Mitmachen motivieren. Jeder Artikel fängt mal klein an... aber wenn man ihn sofort löscht oder verschiebt, dann wird der Artikel niemals wachsen (was ja eigentlich das Prinzip von Wiki/Wikipedia ist). Auf der anderen Seite gibt es unsinnige Bot-Artikel mit Jahrestabellen bis ins 3. Jahrtausend, wo hier und da mal ein Satz über zukünftige Sonnenfinsternisse vermerkt ist (sowas würde ich Stub bzw. Gelegenheitsartikel nennen). Was in der deutschen Wikipedia leider auffällt, ist der deutsche Hang zum reglementieren und der Aufbau künstlicher Hierarchien. Das schafft wie auch in der Politik und Wirtschaft nur Stillstand... naja vielleicht liegt der Absolutismus den deutschen in den Genen?
  10. HugoDerHase: Ich finde selbst jeden kleinen Satz ("ABC ist ein See in XYZ und 000 Meter tief") hilfreich und informativ. Solche Sätze ermöglichen in der Wikipedia durch die Verlinkung den Zugriff auf Zusatzinformationen und ermöglichen wiederum kurze und knappe Artikel.
  11. Rat: Infos sind Infos. Hauptsache sie sind korrekt und neutral. Wenn ich hier nach was suche bin ich zufriedener wenn ich einen Halben Artikel finde als wenn ich gar keinen finde. Außerdem werde ich eher zum mitmachen animiert.
  12. tsor: Auch kurze Artikel können wachsen, also nicht löschen solange sie inhaltlich keinen Humbug enthalten.
    Reinhard: (im Prinzip GEGEN das Löschen von sinnhaltigen Artikeln, FÜR das Löschen von Tastaturtests, beleidigendem Inhalt, Eigenwerbung oder anderem offensichtlichen Unsinn [da kann man sich natürlich immer im Einzelfall noch genug streiten]). Als ich das geschrieben habe, wusste ich noch nicht, welcher Mist hier als "Artikel" eingestellt wird, und wie sehr sich manche an formal völlig unzulänglichen Artikeln festklammern - und da war diese Seite auch noch keine "Unterschriftsliste"... --Reinhard 16:42, 20. Feb 2005 (CET)
  13. Leonardo: Artikel von mir wurden schon gelöscht. Und ich finde, zu Unrecht. Bei manchen Artikeln habe ich die Löschung gar nicht mitberkommen, was für mich das stärkste Argument gegen die derzeitige Löschpraxis ist. Weiters passieren Löschungen ziemlich willkürlich: Einer muss es vorschlagen, einer unterstützen, einer ausführen (das können immer die drei gleichen sein). Auch drei Leute, die das beeinspruchen, können das nicht verhindern.
  14. Halsbandsittich: ich habe hier schon eine unzahl allgemein begrüßter artikel gschrieben und ein gewisser "uli" nimmt sich das recht eine artikel den er nicht versteht sofort rauzunehmen ich werde ihn wieder reinstellen!
  15. plasmagunman: tastaturtests, beleidigungen und ähnliches dürfen gelöscht werden, alles andere muss eine woche gelistet und mit löschwarnung versehen werden. auch wenn manche diskussionen schon tausendmal geführt wurden, so können neue wikipedianer das nicht wissen.
  16. Hubi: Beleidigungen Tests etc. sofort raus. Alles andere auf Löschliste. Unverständliche Artikel müssen aber doch auf die Überarbeitungsliste und dort vielleicht mit einer netteren Begründung als niemand versteht was gemeint ist. Warum nicht eine allgemein/besser veständliche Einleitung/ein paar Beispiele täten dem Artikel sicher gut. Sicher haben diese Arikel Mängel, die kann man aber kurz aufzählen.
  17. Thomasx1: Löschanträge ohne ausführliche Begründung mit mehrerer glaubwürdigen Quellenangaben sollten keine Erfolg mehr haben. Wer hilft mir bei einer Seiten, Löschanträge und -attacken abzuwehren, die Seite heißt "Staatsgrenze der DDR" und "Ursachen Mauerbau"  ? Bitte einen oder mehrere Widersprüche beim Löschantrag eintragen. Dann helfe ich euch auch.
  18. Index88: Ich denke es sollte möglich sein, zumindest Fakten wiedergeben zu können, ohne das jemand eine Urheberrechtsverletzung monieren kann. Der Krieg war nun mal 1945 aus, und nur weil man das auf diversen anderen Webseiten auch findet, kann ich in der Verwendung dieses Fakts keine Verletzung des Urheberrechts erkennen.
  19. Eddy Renard: Ich wäre sehr dafür, dass man sich wenigstens erst mal an die Regeln hält. Es soll bei einem ernst gemeinten Artikel laut Löschregeln mindestens(!) 7 Tage Ziet zur Diskussion sein. Stattdessen wird sehr viel schneller rausgeschmissen. Das Härteste, was ich dazu in meiner kurzen Mitarbeitszeit erleben musste, ist, dass man Artikel absichlich mit irrelevantem Unsinn überschreibt. Sowas führt über lang oder kurz nicht nur dazu, dass sich Leute wie ich erst gar nicht mehr die Mühe machen, sondern auch dazu, dass keine Fortentwicklung des Diskurses über "unsere" Kriterien stattfindet. Schade! Genaueres dazu siehe Wikipedia: Vermittlungsausschuss.
  20. 3247 -- Begründung siehe Benutzer:3247/Was Wikipedia schon ist
  21. mTob -- Stimme 3247 zu. + Stub-löschen vergrault Neulinge. + Wenn man ständig eine fast perfekte WP präsentieren will, behindert man ihre Weiterentwicklung.
    Elian - Ich hatte ursprünglich meine Signatur hier eingetragen, weil mir die Ignoranz mancher Leute auf den Löschkandidaten auf die Nerven ging und ich sie für kontraproduktiv und abschreckend halte (Beispiel: Wer nicht weiß, was Thomismus ist, soll auf den Löschkandidaten kein ignorantes, argumentloses Löschen bei der Deutschen-Thomas-Gesellschaft einwerfen). Nachdem diese Liste jetzt allerdings als Instrument eingesetzt wird, um das Löschen qualitativ minderwertiger Artikel in der Wikipedia zu be- und verhindern, streiche ich mich hier aus. Für eine Enzyklopädie mit Qualitätsanspruch (und für zivilisierte und sachliche Diskussionen auf den Löschkandidaten)!
  22. pit
  23. Kiker99
  24. Rolf Weirauch Ich halte Mw`s Löschantrag SS-Dienstränge für überflüssig und borniert. Hier muss sich niemand als Zensor aufspielen. Ich habe hier vollkommen korrekte Fakten dargestellt. Göring war nun einmal Reichsmarschall, da kann man nichts machen...!!
  25. Benutzer:El-Barto Anscheinend sind ja einige hier nicht an der Wahrheit interessiert, und meine ansicht, man könnte hier versuchen, den menschen etwas zu erklären, was allgemeinhin unbekannt ist, und zu versuchen einem alten mysterium seinen schrecken zu nehmen, und die menschen zu bilden sind fehlgeschlagen. Nunja, ich werde meine Konsequenzen daruas ziehen. Die menschheit ist ja anscheinend schlau genug um alles zu wissen und erklären zu können. wenn ihr meint ihr kommt klar, an mir solls nicht liegen.

Absatz nach 25 Stimmen

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  1. Trugbild Rein sachlich aus Wikipedia-Sicht betrachtet ist der Artikel fehl am Platz, weil jeder Interessierte diese Information unter SS bzw. Schutzstaffel suchen und da auch finden wird. Eine Enzyklopädie wird schnell unbrauchbar, wenn man für jeden Begriff einen Eintrag erstellt. Ausserdem sind dann entweder die meisten Informationen redundant oder man muss sich alles kreuz und quer zusammensuchen. Die Dienstgrade der Schutzstaffel gehören definitiv in den Artikel Schutzstaffel (wo sie auch sind). Ansonsten müsste man Artikel über die Dienstränge aller möglichen Organisationen und Landesverteidigungen schreiben.
  2. Hinrich Löschen ist Zensur; schlimmer aber sind die sinnentfremdenden Änderungen von Artikeln oder die Bevormundung durch Dritte hinsichtlich notwendiger und überflüssiger Informationen. Löschen sollte nur dann zulässig sein, wenn der Stein des Anstoßes gegen (in diesem Fall bundesdeutsches) geltendes Recht verstößt.
  3. Noch ohne Benutzer-ID - ich frage mich, nach welchem Gusto hier überhaupt gelöscht wird. Ich hatte für die Jahre 1870 und 1871 ===weblinks=== zu weltchronik.de ergänzt, weil mE dort wesentlich mehr und inhaltlich besser ins Weltgeschehen eingebunden zu finden ist als auf den wiki-Seiten. Die Links waren bereits 1 Tag später - vermutlich ohne jede Diskussion mit Dritten - von http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:El wieder entfernt worden. Wenn externe Links unerwünscht sind, warum gibt es sie dann als Programmunterstützung?
  4. Ilja 12:17, 2. Apr 2004 (CEST) - Löschen ist sicher nötig, doch wenn man wenigstens die eigenen Regel wirklich auch beachten würde: Frist von 7 Tagen und dass die Artikel besser ausgebaut statt gelöscht werden könnten. Aber öffentliche Beleidigungen, Beschimpfungen und allerlei Testosteron-bedingter Blödsinn muß dafür schnell raus, um nicht Schule zu machen. Keep Wikipedia beautifull! ;~} Ilja 12:17, 2. Apr 2004 (CEST)
  5. Breeze 19:22, 2. Apr 2004 (CEST) Vandalismus und co muss gelöscht werden, aber dass man ein Artikel wegen seiner Darstellung oder der Länge löscht, halte ich für Schwachsinn, dafür wäre ja die Baustelle da. IMO hat es hier genug Platz, also ruhig stehen lassen. --Breeze 19:22, 2. Apr 2004 (CEST)
  6. Mira 11:21, 4. Apr 2004 (CEST) - Löschen von offensichtlichem Unsinn, Werbung, Beleidigungen usw. ist natürlich ok. Ansonsten aber sollte sich eine freie Enzylklopädie auch etwas mehr Denkfreiheit erlauben und weniger von diesem urdeutschen Regelwahn und der Generalvertretung für erlaubtes Denken und Handeln. Kurze Artikel können als bearbeitungsbedürftig gekennzeichnet werden und vielleicht den einen oder anderen User dazu bringen, ihn zu verbessern. Wo ist das Problem? Wenn alles perfekt ist, trauen sich vielleicht auch Neue nicht mehr mitzumachen.
  7. igelball 11:29, 4. Apr 2004 (CEST) Tastaturtests, Vandalismus ... muß gelöscht werden. Für zweifelhafte Fälle gibt es die Seite mit den Löschkandidaten wo die Artikel eine Woche aufgelistet werden und jeder seine Stimme abgeben kann. Mehr Regelung braucht es meiner Meinung nach nicht.
  8. Jofi 00:52, 5. Apr 2004 (CEST). Gerade das Löschen von "zu kurzen" Artikeln ist absolut kontraproduktiv. Dadurch werden sie ja nicht länger. Schnelle Löschungen schrecken Neulinge ab, die sich u.U. viel Arbeit mit ihrem 1. Artikel gemacht haben. Die Löschungen sind nicht transparent: Einige Admins machen offenbar "kurzen Prozeß" und löschen Artikel, ohne mit jemandem Rücksprache gehalten zu haben (s. Lösch-Logbuch).
  9. Owltom 01:12, 5. Apr 2004 (CEST). Sieht man mal von offensichtlichen Schrott- und Spamartikeln ab, ergibt sich ein für mich ziemlich klares Bild, was die Benutzer von der Wikipedia erwarten: Informationen, sowohl 'enzyklopädische' als auch 'unenzyklopädische'. Und gerade in letzterem steckt das wahre Potenzial der Wikipedia.
  10. Hallo halopp 23:00, 13. Apr 2004 (CEST). Darf ich mich einfach als Neuling wundern, mit welchem Selbstverständnis das doch durchaus löbliche Bemühen eines Teilnehmers, eine Diskussionsgrundlage in Form eines Artikels zu schaffen, "gelöscht" wird ? Löschen heißt "richten", heißt "verwerfen", heißt letztendlich "manipulieren" - oft von denen, die selbst wenig liberale Visionen zu bieten haben, ewig zu kurz kommen und auf eine machtbetonende Selbstdarstellung einfach nicht verzichten wollen !!! Laßt doch einfach die Leser entscheiden. Glaubt mir, sie sind oft mündiger wie die Zensoren !
  11. Benutzer:nx7000 irgendwie finde ich das löschen wen nicht 99% sicher SEHR kontra-produktiv, eigentlich wolleen wir doch alle dasselbe... oder? oder falls es nicht klar ist würde ich es begrüssen wenn mann vor dem löschen wirklich abkläert ob es nun doch nicht notwendig ist. ehrlich gesagt war ich am anfang wahr ich RECHT begeistert hier nun bin ich skeptisch geworden... ;o
  12. (noch nicht angemeldet)Meine Meinung dazu: Tastaturtests,offensichtlicher Blödsinn(z.b.: bjnjgnhufrzdlbg7856hbvcDh),etc. sollten direkt gelöscht werden! Alle anderen Einträge sollten, so kurz sie auch seiein mögen, nicht gelöscht werden!Wenn man Platz ausweist, damit darauf ein schöner großer Wald entstehen kann, wäre es kontraproduktiv als Beamter die Sätzlinge von Bürgern einfach wieder rauszureißen, mit der Begründung es soll ein großer Wald werden und große Bäume beinhalten! Einen Erklärung dieses Vergleichs ist wohl überflüssig. Ein Artikel von mir z.b. wurde nach ein parr Stunden später schon KOMMENTARLOS(!) rausgenommen. Die Adminstratoren haben sich nicht mal an ihre eigenen Regeln gehalten! Ist ja auch ihr gutes Recht etwas kommentarlos aus der Wikipedia zu entfernen, aber dann sollten sie auch nicht behaupten gerecht und nach Regeln zu handeln!!! In hoffnung das die Adminstratoren zur einsicht kommen Marvin
  13. --Dirk33 19:00, 19. Apr 2004 (CEST) Finde das Löschen von sachlichen Beiträgen sehr kontraproduktiv (abschreckend). Für Löschen von Tastaturtests und SPAM. Begründungen wie "nicht enzyklopädiewürdig" bei Artikeln die viele Leute interessieren sind IMO nichtssagend.
  14. Wzwz 01:19, 20. Apr 2004 (CEST) : Gründe finden sich weiter oben genug
  15. ThomasSD 23:48, 20. Apr 2004 (CEST), Schwachsinn und reine Werbung/extreme POV Artikel raus, rest rein.
  16. TG spricht mir aus der Seele! Immer wird gleich ein Löschantrag gestellt oder sogar direkt gelöscht, anstatt die anderen angebrachten Mittel (Disskussion, Kennzeichnung) anzuwenden. Kann man eigentlich überfleißige und undemokratische Admins ihres Amtes entheben? Wenn noch nicht, dann sollte dafür ganz schnell eine Abstimmungsseite geschaffen werden!
    Wenn ich ein Wort nicht kenne, dann reicht mir da oft auch ein Dreizeiler. Das gilt sicher nicht für alle Worte, aber zu manchen gibt es nun mal nicht mehr zu sagen!
    enzyklopädische Relevanz: Das ist hier kein Buch, welches auf 5000 Seiten begrenzt werden muss! Solange Daniel Küblböck hier vertreten ist, hat alles was Menschen interessiert, bzw. Begriffe auf die man in irgendwelcher Literatur antreffen kann, ein Recht hier aufgeführt zu werden.
    Idee: Ich bin dafür, ungenügende Artikel konsequent mit Wikipedia:Bewertungsbausteinen zu bestücken, und diese künftig per CSS orange hervorzuheben. Dann kann auch niemand mehr was von wegen "blau schreckt Editierer ab" sagen. Das ist vielleicht nicht ganz trivial, weil die Software angepasst werden muss, aber sinnvoll. Just my 2 cents --Caliga 22:29, 24. Apr 2004 (CEST)
  17. TillWe 00:06, 24. Mai 2004 (CEST) -- für mehr Toleranz, evtl. kürzere Löschfristen, aber löschen nur dann, wenn es in der Diskussion weitgehend Übereinstimmung dazu herrscht.
  18. Strenge Löschregeln schrecken Neulinge (wie mich) ab und ermuntern Möchtegern-Administratoren gerade dazu, ungerechtfertigt Beiträge zu entfernen. Wenn ich lese "enzyklopädische Relevenz nicht erkennbar" dann geht mir der Hut hoch.--Wofratz 09:43, 16. Jun 2004 (CEST)
  19. -guety 20:55, 16. Jun 2004 (CEST) ohne viele Worte.
  20. Gerhard Kemme 12:56 1. Sept 2004 (CEST) ...für eine Begrenzung von "Dauerlöschern", das Recht zumindest für kürzere Zeit einen per Diskussion begründeten Artikeleintrag, vornehmen zu dürfen, das Recht sogenannte Minderheitenmeinungen im Artikel ohne Sofortelimination sagen zu dürfen.
    Gerhard, ich kann nicht erkennen, dass dir die Löschkandidaten am Herzen liegen. Deine Motivation für diesen Beitrag sehe ich eher in Diskussion:Unendliche_Reihe (und sicher auch anderen Diskussionen) erklärt. --SirJective 20:14, 1. Sep 2004 (CEST)
    Was erzählst du? Es geht darum, dass "Einige Wikipedianer ... nicht einverstanden mit den Kriterien, nach denen manche Artikel gelöscht werden" sind. Stell' dir bitte vor, ich als Mathematik-Lehrer schriebe einen Artikel in meinem Fach - innerhalb von einer Stunde wäre die Seite weiß und du stelltest Löschantrag. Im Prinzip also die Forderung, bestimmten Benutzern, die sonst von Brutalos immer weggeklickt werden, das Recht geben, ihre Artikel gegen Löschung sperren zu lassen. MfG Gerhard Kemme Gerhard Kemme 20:00 2. Sept 2004 (CEST)
    -> deine Diskussionsseite --SirJective 20:38, 2. Sep 2004 (CEST)
  21. Hier wird zuviel und zu schnell gelöscht! Kleine oder unvollständige Artikel oder Listen erhalten so keine Chance anzuwachsen. Nur offensichtlicher Schwachsinn und Vandalismus sollte gelöscht werden. ciao c.80.184.162.122 20:42, 27. Sep 2004 (CEST)
  22. Ich möchte mich dem Tenor hier anschließen. Solange Information NPOV und wahr ist, ist sie gut. Einschränkungen nach Themen oder Eintragslänge etc. sind überflüssig, schaffen nur Frust und verzichten unnötig auf zusätzlichen Nutzwert der Wikipedia. Das Ärgerliche ist nur, daß es der 'Löschindustrie' anscheinend völlig egal ist, was hier passiert. LARS 15:20, 7. Okt 2004 (CEST)
  23. Sehe die Sache genauso. Wetzer
  24. jepp -- Wikinator (Diskussion) 11:20, 10. Okt 2004 (CEST)
  25. Wir sollten neue Benutzer nicht mit Löschen abschrecken sonst laufen sie uns wieder davon -- Simi 17:27, 11. Okt 2004 (CEST)

Absatz nach 50 Stimmen

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  1. Absolut nötig! Togo 07:07, 15. Okt 2004 (CEST) Bin schon selbst davon betroffen worden; und meine gelegentlichen Begutachtungen der Löschdiskussionen sagen mir klar das es Typen gibt die daraus ihr Selbstwertgefühl gewinnen wie andere Beiträge schreiben! Ist mir unverständlich aber ich habe da einige Lösungsvorschläge: Zuerst implementiren wir ein Wikiwahlsystem und wenn das flexible implementiert ist, kann es benutzt werden um dem Benutzer Default und Einstelbare Standarts anzubieten: was er sehen will und was nicht. Man sagt mir der Titel Initiative zum Ersetzen von Administratoren durch Demokratischen Prozess ist ireführend weil schwarz/weiss Seher denken das ich damit eine totale Abschafung der Administratoren vorschlage - das ist nicht so, es get darum auf die lange Sicht hin Freiheitlichkeit und Vollständigkeit in Artikel durch 'Concurrent Parametric Versions' auch trotz einzelener Löschclowns zu gewährleisten!
  2. Pjacobi 12:56, 20. Okt 2004 (CEST) Begründungen nachgetragen:
    Mir geht es weniger um die Löschregeln als um das Praxis. Wenn die Praxis sich an die Regeln halten würde, wäre schon viel gewonnen.
    Die Wikipedia wird in erster Linie durch Schreiben guter Artikel und nicht durch das Löschen schlechter Artikel verbessert.
    Wir haben nicht genug Mitarbeiter. Die Einstellung, jetzt müsse der Pöbel aufgehalten werden, einfach so mitzuarbeiten, ist mir streng zuwider.
    Ebenso die Idee, jetzt nur noch Mitarbeiter zu nehmen, die bereits mit ihrem ersten Artikel Brilliantes abliefern
    Der Ton in der Löschdiskussion ist oft rauh und verletzend. Keine Spur von Wikipedia:Wikiquette.
    Es werden zu schnell Löschantrage gestellt. Die "Neue Artikel" Liste wächst nicht so schnell, dass man nicht zwei Stunden Gnadenfrist zumindest geben könnte.
  3. Die Löschdiskussion einzelner Artikel muss dazu herhalten, immer und immer wieder allgemeine Kriterien zu diskutieren. Die Diskussionen, bei denen versucht wird, allgemeine Kriterien aufzustellen, sind extrem schlecht besucht. ct Test Encarta, Brockhaus und Wikipedia: kleiner oder schlechter Artikel 1 Punkt, - kein Artikel gefunden 0 Punkte ! Abwertung von Encarta im Test weil Stichworte nicht gefunden wurden. Brockhaus im vorteil durch 260.000 Stichworte. 80.184.130.162 17:29, 20. Okt 2004 (CEST)
  4. MilesTeg Es nervt einfach nur, sich gegen die Pingeligkeit einiger Wikipedianer durchsetzen zu müssen...
    Ergänzende Erklärung: Ich halte nichts von der Methode Artikel durch Löschanträge zu verbessern. Dadurch "zwingt" man nämlich Wikipedianer des betreffenden Themenbereichs Artikel, die sie für wichtig erachten auszubauen. Natürlich führt das im Endeffekt zu einem besseren Artikel, aber es ärgert nunmal die Wikipedianer, die ihre Artikel regelmäßig verteidigen müssen.
  5. Fgb:
    Löschen sollte mindestens soviel kosten wie Erstellen. Das ist wie mit dem Krieg. Müsste ein Kriegsführer für den Schaden persönlich und unmittelbar bezahlen, den er anrichtet, dann gäbe es Krieg viel seltener. Eine URV soll also relativ einfach gelöscht werden können, da eine Kopie Anfertigen einfach ist. Ein Werk eins Autors, in das er u.U. viele Stunden hineininvestiert hatte, sollte dementsprechend schwieriger (erst nach Diskussion usw.) gelöscht werden dürfen.
    Zudem sollten Schnelllöschungen usw. reversibel sein, damit man den Schaden wenigstens beheben kann mit vertretbarem Aufwand.
    Weiterhin sollte es Regeln geben, die besagen, dass jede Bedeutung durch mindestens ein Lemma vertreten werden darf. Das heißt: Soll ein Lemma gelöscht werden und hat es eine eigene Semantik, die nicht durch ein anderes Lemma abgedeckt ist, dann darf das Lemma selbst nicht gelöscht, höchstens der Inhalt geleert werden. Dabei spiele es keine Rolle, ob der Artikel zum Lemma nur aus einem Redirect besteht oder selbstständig ist.
    Eine weitere Regel soll besagen, dass jedes Lemma, sofern es überhaupt für eine Bedeutung verwandt wird, auch aus der Verwendung eine Daseinsberechtigung erhält. In der Regel sollte dann aber jedes Lemma bis auf eins ein Redirect auf das eine erklärende Lemma sein. Beispielsweise würde nach dieser Regel Vereinigung (Mengentheorie) nicht gelöscht werden, denn sowohl Vereinigung (Mengentheorie) als auch Vereinigungsmenge meinen zwar das selbe, werden aber beide verwandt. Würde diese Regel eingehalten werden, dann dürfte der kreative Wikipedia-Autor blind Verlinkungen während des Schreibens erzeugen und müsste nicht erst für jeden verlinkten Begriff suchen, ob das Gemeinte nicht unter einem anderen Lemma bereits erfasst ist (denn dann würde der verlinkte Begriff als (Redirect-)Lemma bereits existieren). Es wäre eine enorme Erleichterung für diejenigen, die konstruktiv bei Wikipedia mitwirken.
    Damit das mit den blinden Verlinkungen klappt, muss auch ähnlicher Kontext zugelassen werden. So hätten sowohl Menge (Mathematik) als auch Menge (Mengentheorie) (wurde weggelöscht) ihre Daseinsberechtigung. Der blind verlinkende Wikipedia-Autor weiß zwar, dass das Wort "Menge" mehrdeutig ist, findet aber je nach Laune mal den Kontext-Namen "Mathematik", mal den Kontext-Namen "Mengentheorie". Demzufolge erzeugt er mal Verlinkungen auf Menge (Mathematik) und mal Verlinkungen auf Menge (Mengentheorie). Damit beides klappt, müssen beide Lemmas existieren, selbst wenn sie nur Redirects sind. Durch solche mehrfachen (Redirect-)Lemmas für das selbe Gemeinte wird kaum Speicherplatz verschwendet (fast alle sind kleine dünne Redirects), aber viel an Artikel-Schreib-Geschwindigkeit gewonnen. Dies ist ähnlich dem Übergang vom Adler-Such-System zum Zehnfingerschreiben
    Es ist ganz wichtig, dass Löschungen nicht deswegen vorgenommen werden, weil:
    es zum Lemma weniger als 1000 Google-Ergebnisse gibt,
    der Löschende sich selbst im Gebiet nicht auskennt. Es gibt (leider) sehr viel Wissen, was derzeit nur offline verfügbar ist. Wenn jemand das Wikipedia:Google-Argument heranzieht, dann vergibt er die Chance, genau dem entgegen zu wirken. Was kann es Wissen besseres passieren, als nunmehr online unter einer GNU-FDL verfügbar zu sein? Das Wikipedia:Google-Argument widerspricht dem Universalitätsanspruch einer Enzyklopädie.
    Auf diese Weise würde Wikipedia nicht die Vereinigung des Wissens der Teilnehmenden repräsentieren, sondern eher den Durchschnitt, was sehr traurig wäre. Fgb 02:28, 30. Okt 2004 (CEST)
  6. Dafür, Löschungen nur im Notfall durchzuführen. 80.184.217.90 19:37, 1. Nov 2004 (CET)
  7. --Nightwish62 09:13, 5. Nov 2004 (CET) Was die Admins hier leisten bedarf ganz sicher grossem Respekt und dient der Qualität von Wikipedia. Trotzdem generell tun hier sehr viele viel zu streng und setzten Artikel imho grundlos auf die Löschkandidatenliste. Fakten können nie schaden! Nur wenn ich mir schon teilweise die Begründungen höre, wie z.B. "Artikel viel zu lang" (Gebärdentheater glaubs). Diese Löschaktionen sind sicher nicht nur für mich demotivierend, was schlussendlich dazu führt nicht mehr aktiv mit zu machen. Deshalb unbedingt eine Lockerung der Löschregeln! Gegen inflantionären Gebrauch von Lösch- und Verschiebeanträgen.
  8. Hati 22:05, 5. Nov 2004 (CET)
  9. Außer Unfugs- und Vandalismus-Artikeln sollte keiner gelöscht oder verschoben werden. Ist die Unterschriften-Liste nicht lange genug, dass endlich was unternommen wird?
  10. TheGolem 23:38, 9. Nov 2004 (CET)
  11. Da nach Wikipedias eigener Definition einer Enzyklopädie eine solche den Anspruch auf Vollständigkeit und Universalität stellt, bin ich strikt dagegen, dass Artikel gelöscht werden, wenn einige Leute meinen das Lemma sei "unerheblich", "interessiere keinen" usw. Wenn dem so wäre, wären die entsprechenden Artikel gar nicht erst angelegt worden. Vandalismus oder andere Regelverletzungen sollen gerne gelöscht werden. Aber wegen Qualitäts- oder Inhaltsanforderungen sollte auf keinen Fall gelöscht werden. Besonders im ersten Fall verliert man die Möglichkeit, die Qualität zu verbessern, sondern muss komplett neu schreiben.
  12. Insbesondere die egozentrische Auslegung von Diskussionsergebnissen "zugunsten" einer gewollten Löschung bei einigen Admins sollte zu denken geben. Wer die Mitarbeit vieler an dieser Enzyklopädie will, darf nicht alles, was nicht in den eigenen Kram passt, sofort löschen. - Geos 12:46, 10. Nov 2004 (CET)
  13. Gegen leichtfertiges, destruktives, willkürliches und arrogantes Löschen. (Praxisbeispiel: "Wir haben Löschregeln? Wir haben auch eine Regel 'Brich alle Regeln'!") Das heißt eigentlich "für" strenge Regeln und "für" eine strenge Überwachung der Einhaltung der Regeln, aber ich denke, mein Votum ist trotzdem im Sinne dieser Initiative :-) --HoHun 23:14, 11. Nov 2004 (CET)
  14. --Leon ¿! 15:18, 12. Nov 2004 (CET)
  15. Brutus Brummfuß 17:41, 12. Nov 2004 (CET)
  16. PeeCee 16:29, 14. Nov 2004 (CET) In einem Beispiel für die Entstehungsweise von Artikeln in der Wikipedia wurde Joghurt als positives Beispiel angegeben. Der erste Eintrag unter "Joghurt" würde heute warscheinlich als "zu kurz" gelöscht.
  17. Es gibt hier zwei Unsitten die überhand nehmen: Zum einen Benutzer die nicht mit unseren Löschregeln vereinbare, unbegründete Löschanträge stellen („zu kurz“, „brauchen wir nicht“, „stimmt nicht“, „schlecht geschrieben“, ...) anstatt ihn zu Überarbeiten oder wenigstens einen entsprechenden Textbaustein reinzusetzen, und zum anderen Administratoren, die unter Mißachtung der Löschregeln Artikel über die diskutiert wird „mal eben“ schnellöschen. – Es heißt in unseren Löschregeln immer noch „Eine Löschung ist eine sehr rigide Maßnahme und sollte daher das letzte Mittel sein“, „Derjenige, der die Löschung beantragt, sollte stets jemand anderes sein als derjenige, der sie durchführt. Ein Admin darf also durchaus die Löschung einer Seite beantragen, aber nicht auch sogleich selbst ausführen“ und „Artikel sollten mindestens eine Woche vor der endgültigen Löschung auf den Löschkandidaten gelistet sein“. -- Schnargel 07:24, 15. Nov 2004 (CET)
  18. Eine objektive Beurteilung von Beiträgen und auch der Ergebnisse der Löschdiskussionen wäre sehr von Vorteil. Denn selbst wenn eine Diskussion darauf hinaus läuft, daß ein Beitrag bestehen bleiben soll, entscheidet öfters ein Admin "Kraft seiner Wassersuppe": erledigt gelöscht was ja schon an Zensur grenzt. Aus diesen Gründen und auch wegen der Verschreckung von neuen Autoren, sollte am Qualitätsmanagement noch etwas gefeilt werden und nicht nur an dem der Autoren, sondern auch an dem der Admins... ;) veileicht ist es dann auch möglich noch mehr Leute zu begeistern sich hier zu beteiligen... --FLD 17:41, 15. Nov 2004 (CET)
  19. "Zu klein" oder "nicht interessant" sind meiner Meinung nach keine legitimen Löschgründe. Gelöscht werden sollte allein grober Unfug, vollkommen Falsches (kompletter Inhalt, Lemma), Urheberrechtsverletzungen und ähnliches, das gravierend fehl am Platz in einer Enzyklopädie ist. Et: In dubio pro reo - Im Zweifelsfall also unbedingt behalten und nicht löschen. -- Serpens 20:10, 16. Nov 2004 (CET)
  20. Wikipedia ist deshalb so erfolgreich als Enzyklopädie weil jemand schnell von einen Thema ins nächste springt und den verwandten Begriff wiederum bescheiben kann. Das schafft aber niemand alleine im Leben. Aber es bilden sich Kristallisationspunkte und jeder bringt seine Sichtweise zu Definition bei. Dieses Prinzip der Collaboration oder Brainstormings wird aber durch unqualifizierte Löschanträge ernsthaft bedroht. Ohne Startpunkt keine Verbesserung. Das kann dir jeder Evolutionsanhänger erklären. Unglaublich was man alles dort liest. Artikel, die mit Tabellen, Bildern angefüllt sind und in anderen Wikipedias hochgeachtet werden stehen am Pranger. Wenn mal niemand da ist um einzugreifen werden sie in 1 Woche gelöscht. Ich bin dafür diese Baustellenanträge in einer eigenen Liste zu führen und dahin gerichtete Löschanträge dorthin verfrachten. Stubs oder ähnliches. Wohlgemerkt legitime Löschanträge zu Urheberrechtsfragen, Unsinn usw. sind wichtig. Dieses Instrument sollte aber nicht missbraucht werden. Früher gab es Aufrufe a la: Diese Artikel bedürfen dringend einer Verbesserung, Ausbau. Wissen nach einer Woche aus solchen Gründen zu löschen empfinde ich als verschärften Vandalismus, da man nicht zu vorherigen Version zurückkehren kann. A propos: Warum verweist der Link zur [[Diskussion:Wikipedia:Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis|Diskussionsseite]] ins leere ? Gelöscht ? -Das ist nicht witzig. --Mononoke 12:16, 2. Dez 2004 (CET)
  21. Löschen von Bildern weil sie eine Mozilla Liz. ect. haben ist KONTRAPRODUKTIV!! Fisch1917 01:07, 5. Dez 2004 (CET)
  22. Loschen von 100% publizierten Buechern, mit der 'Begruendung' man findet die Buecher nicht, und wenn man dann weiter sucht findet man das der Loeschantrag von einen Buerger Juedischen Glaubens oder Freunde beantragt wurde, (Admin) da auf der Webseite des Author ein Biographie von 1999 ueber Usama Bin Laden ist, dass dann dieser Loeschantrag in 3 Tagen erledigt wird, das ist mehr als Faschistisch und damit enfernt sich Wikipedia von der berechtigten 'Bezeichnung' Enzyklopädie mattka
  23. Letztens wollten Leute Kontemplation (Philosophie) löschen, weil sie dachten, das waäre so ein Esoterik-Quatsch. Bitte auch erweitern auf unsinnige Reverts, nicht nur Löschen neuer Artikel, alles weitere wurde hier schon gesagt. --145.254.33.97 18:53, 18. Dez 2004 (CET)
  24. 4~ 17:45, 21. Dez 2004 (CET)
  25. Viele Artikel sind mit etwas gutem Willen zu retten, aber das macht natürlich mehr Arbeit als mal schnell einen Löschantrag reinzuhauen. Daher sollten Antragsteller darlegen, warum sie einen Artikel für unrettbar halten. Stefan64 15:23, 22. Dez 2004 (CET)

Absatz nach 75 Stimmen

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  1. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass zuviel zu schnell gelöscht wird. Einfach mehr Zeit lassen und nicht soviele neue Benutzer vergraulen.--Der Eberswalder 03:25, 26. Dez 2004 (CET)
  2. Meine Meinung ist, dass es zuviele politische und kulturelle Löschungen gibt, die scheinbare Neutralität vor Meinungsvielfalt setzten. Die harte Arbeit sowas in neutrale Sprache umzuformulieren ist gefordert, nicht Infos zu vernichten. Ich denke auch, da ist oft Bequemlichkeit und Überheblichkeit im Spiel. Dabei sind wir doch hier um uns zu üben gut zu schreiben und nicht zur Demotivation ehrenamtlicher Mitarbeiter! Neben einer bessern Begründungspraxis (außer Beleidigungen, Tastaturtests und umfangreichen URV) wünsche ich mir, dass 5 Admins anstatt 3 erforderlich sind und dass es eine Pfilcht zu Info des Hauptautors per Mail (oder auf seiner Seite, wo möglich) gibt. Den Ausbau differenzierter Bewertungsbalken in Orange (s.o.), begrüße ich auch. Bo 05:49, 26. Dez 2004 (CET)
  3. roger zenner 13:37, 27. Dez 2004 (CET) , meine Vorredner haben es gesagt.
  4. Fs 20:34, 27. Dez 2004 (CET) Wikipedia ist eine enzyklopädie im Aufbau, da müssen auch kurze oder halbfertige Artikel überleben dürfen. Außerdem können meiner Meinung nach auch ruhig Beiträge über nicht ganz so bekannte Leute verzeichnet sein. Als riesige Enzyklopädie haben wir den Platz dafür und ich würde begrüßen, wenn beispielsweise über Pund deren Speizialgebiet/Forschung etwas in Wikipedia zu finden wäre, auch wenn sie (noch) nicht einen Nobelpreis erhalten haben.
  5. --fiRe-- Das Löschen dient nicht gerade dem Pluralismus der hier doch immer sehr hoch gehalten wird!
  6. Adrian Bunk 22:18, 31. Dez 2004 (CET)
  7. Prometoys 00:46, 3. Jan 2005 (CET) Mein erster Artikel wurde gleich schnellgelöscht und nach einem meinem manuellem wiederherrstellen von Dickbauch gleich wieder zur Löschung vorgeschlagen. Dieser hat dann aber binnen weniger Stunden den Artikel selber ausgeweitet und mir mich so motiviert weiterzuarbeiten. Seit diesem Erlebnis bin ich entschiedener Gegner vom Schnelllöschen und ärgere mich über die meisten Löschanträge.
  8. Roland2 14:41, 4. Jan 2005 (CET) Statt Löschen aus Qualiätsgründen sollte man qualitativ minderwertige Artikel entsprechend bewerten. Dazu gibt es bereits einige Bausteine. Eine (noch) feinere Bewertungsmöglichkeit könnte nützlich sein, z. B. "Kategorie:Alpha-Qualität" (Artikel ist im Enstehen, es gibt Diskussion über das Lemma etc.) und "Kategorie:Beta-Qualität" (Artikel ist akzeptabel), erst die nächste Stufe wäre dann jene Qualität, die man jetzt mit "Überarbeiten" klassifizieren würde. Softwaretechnisch könnte man die Alpha- und Beta-Artikel - falls gewünscht - bei der Ausgabe beliebig filtern, farblich kennzeichnen etc. und viele Löschanträge damit vermeiden, ohne bei den "offiziellen" Artikeln irgendetwas an Qualität einzubüssen. Löschen ist prinzipiell Zensur, da man anderen damit die Möglichkeit nimmt, sich selbst eine Meinung zu bilden.
  9. Mauki 17:20, 4. Jan 2005 (CET)--; Hatten wir nich schon mal eine Bücherverbrennung? Wenn Admins nicht einmal "Was Wikipedia nicht ist" kennen, dann ... Ansonsten kann jeder Artikel verbessert werden. Sinnvoller wäre es, einen Raum für Neuanlagen einzurichten. Da könnte dann nach einem angemessenen Reifeprozess und Abstimmung der Gemeinschaft entschieden werden, ob der Artikel gut und sinnvoll für Wikipedia ist. "Löschkandidaten" ziehen einfach nicht um. Wenn der Artikel verwaist und dann in angemessener Zeit nicht genug Pro-Stimmen findet, ist er reif für die Löschung; darüber braucht dann nicht einmal abgestimmt zu werden. Da können die Admins dann einfach zuschlagen, ohne sich der Kritik aussetzen zu müssen.
  10. Gast 02:27, 5. Jan 2005 (CET)--; Habe als Neuling eine neue Seite (Felix von leitner) angefangen um ihr einen Anstoss zu geben. Natürlich war sie beim ersten Edit nicht gleich fertig ,sondern sollte ein Beginn sein. Löschantrag wurde gestellt Begründungen wie "die Lemma ist falsch" und zu kurz, dabei werden gerade diese als niemals gültige Begründungen auf Löschregeln genannt. Wenn erwartet wird das ein Beitrag perfekt formatiert und in seinem Endzustand innerhalb des ersten Edits, dann wird das Wiki-Prinzip ad absurdum geführt. Vielleicht will ich auch gerne mal den Anreiz zu einer Seite geben,sie mit einem Satz oder Link speichern,so dass andere aufs Thema kommen und ausführlicher schreiben. Wenn ich gerade nicht die Möglichkeit habe mal schnell was anzufangen und später fortzuführen oder fortführen zu lassen ,ist das in der Tat abschreckend. Wenn Anfänger mit "die Lemma ist falsch" begrüsst werden ist das geradezu Satire-Verdächtig. Und Löschbegründungen wie "dann müsste man für jeden XY eine Seite machen" finde ich auch haltlos. Die Antwort sollte sein, "Ja genau ,für jeden ,packen wirs an". Wir haben Speicherplatz und gerade das lässt uns über Brockhaus hinauswachsen. Wenn wir uns da mit Büchereien vergleichen verschenken wir den revolutionären Vorteil des neuen Mediums. Ein Artikel soll gelöscht werden weil in irgendeiner Bücherei (auf dem Uralt medium papier) dazu nichts zu finden ist? Das ist ja geradezu grotesk wenn nur Wissensrecycling erlaubt ist.
    ...@Gast: Na ja, ein Spitzname, keine drei Sätze und 12 Links auf Artikel und Homepage eines unbekannten Hacker finde ich
    ...auch etwas unpassend als Eintrag. Bitte zudem möglichst kurze Kommentare hier im Meinungsbild! Bo 04:07, 5. Jan 2005 (CET)
  11. co-autor, 6. Jan 2005: In Zustimmung zu "Löschen ist prinzipiell Zensur" schlage ich vor eine neue Regel aufzunehmen: Verbessern geht streng vor löschen. (mit Ausnahmen: Spam, Respektlosigkeit, und dergleichen). Admins die wild rumlöschen ohne einen substanziellen Beitrag zu leisten, verlieren ihren Admin-Status. Es muss eine entsprechende Abwahl der übereifrigen Admins möglich sein! Ein Zuviel an Baupolizei verhindert die Entstehung von neuen Beiträgen. Schlechte Beiträge bilden die Grundlage für gute Beiträge. Keine Beiträge bilden keine Grundlage. Wer weiss wohin, kann den Vorschlag an die geeignete Stelle kopieren. merci
  12. james bond 007, 7. januar: wir sollten versuchen neue Artikel nicht zu löschen, sondern zu verbessern. Natürlich können (und MÜSSEN!) wir Vandalismus wie Bush ist Scheiße auch weiterhin löschen. Das gilt auch für URV und Spam. Aber sonst sollten wir versuchen Artikel nur dann zu löschen, wenn sie nicht mehr rettbar sind. z.B. unnütze kategorien, Doppeleinträge, etc. Es wird sich auch weiterhin nicht vermeiden lassen, dass rettbare Artikel in die Löschkandidatenliste eingefügt werden. das ist jedoch weiterhin nicht dramatisch, da die bisherige Vorgehensweise mit Textbausteinen m.E. nicht so effektiv ist--James Bond 007 21:44, 7. Jan 2005 (CET)
  13. subversiv-action 9.januar 05: zum einen kann ich mich dem grundtenor hier nur anschliessen => hauptproblem zu leichtfertiges stellen von löschanträgen, vor allem bei kurzen oder "schlechen" artikeln. dazu kommt noch, dass die begründung der löschanträge teilweise von komischer scheinmoral getragen werden oder einfach falssch sind. bei den abstimmungen wird teilweise so schlecht oder gar nicht argumentiert was ich auch schade und nicht zielführend finde! Weiters finde ich es bedenklich wenn leute anfangen bei begründungen für löschung von relevanz zu reden und dabei von irgendwelchen mainstrammedien und/ oder - meinungen ausgehen bzw. Zeiträumen nach denen artikel noch relevant sein sollen ansonsten haben sie hier nichts verloren (nach 1 jahr noch relevant oder so ähnlich). ich sehe wikipedia als freies und sehr wohl emanzipatorisches projekt das auch artikel zulassen, erweitern und fördern sollte, die der großteil der gesellschaft vielleicht mit kopfschütteln bewertet. ich denke nämlich das auch der großteil der gesellschaft wikipedia für verschwendete zeit abqualifiziren würde. und ich hoffe, dass wikipedia als vorzeigeprojekt für freien zugang zu wissen auch was an den festgefahrenen herrschaftssystemen ändern wird können! X-) Daher unterstütze ich diese Unterschriftenliste mit meiner signature = = = > Subversiv-action 01:48, 9. Jan 2005 (CET)
  14. Bin ein gebranntes Kind. Habe sehr viel arbeit in die Liste verbotener Bücher gesteckt, die jetzt zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit mit Löschung bedroht wird. Bitte, guckt mal rein und bildet euch eine Meinung ((ist anstrengend, da ellenlanger Diskurs)) Gruß --Bertram 18:10, 9. Jan 2005 (CET)
  15. Es sollte bei der Löschungproblematik DEUTLICH zwischen Kram, der keine oder fast keine Chance hat, zu bleiben und Dingen, die einfach schlecht umgesetzt wurden, unterschieden werden. Eine URV gehört für mich übrigens ebenso zu den Dingen, die man SOFORT löschen kann (außer es gibt einen Grund zur Annahme, dass der Urheber selbst der Einsteller ist). Dagegen sollten Müllstubs zunächst von demjedenigen, der sie findet auf die Form eines benutzbaren MInimalartikels gebracht werden (es ist unglaublich, was schon die Umwandlung von 2-3 Stichworten in einem Satz ohne viel Wissen zum Thema bringt!). Ist dies nicht möglich, sollte dafür eine "Liste dringend verbesserungswürdiger Stubs" her. Ich denke, mit einer solchen Praxis reduziert sich die Zahl der Löschdiskussionen auf Artikel, wo Uneinigkeit besteht, ob das Thema behandelt werden sollte ─ und das sind die wenigsten. TheK(?!) 03:00, 10. Jan 2005 (CET)
  16. ich schließe mich meinen VorrednerInnen an. Allerdings weiß ich bei den vielen Pro-Liberalisierung-Stimmen nicht, wo die ganzen GegnerInnen bzw. VerfechterInnen der restriktiven Löschung sind (außer auf den Löschdiskussionen ;-) ) --MAK @ 20:06, 10. Jan 2005 (CET)
  17. dto. ich schließe mich dem Statement von TheK(?!) an Herr Andrax 04:39, 11. Jan 2005 (CET)
  18. Ich bin der Meinung wie einige Vorredner dass auch kurze Artikel stehen bleiben sollen. Wissen bleibt Wissen und ich fühle mich eher geneigt Wikipedia wieder zu verlassen als mich von Willkürslöschanträgen ärgern zu lassen. -Kim-
  19. Es wurde ja schon viel gesagt. Mein Standpunkt: kurze artikel lassen, hinweis rein! vandalismus und nicht neutrale artikel (übrigens häufen sich die naziaktivitäten hier merklich!) RAUS!-oder umschreiben. ----usetoabuse 10:15, 11. Jan 2005 (CET)
  20. Konstruktivität vor Destruktivität: Das Recht auf Löschanträge erwirbt man durch den Grad der eigenen Wiki-Aktivität. Siehe dazu meinen Vorschlag zur Verbesserung des Löschsystems von Abendstrom 04:25, 12. Jan 2005 (CET) [Kommentar: prima Vorschlag, vor allem die Kopplung von qualitativer Rezension an quantitavie Eigenleistung, so dass Mist viel mehr verbessert werden muss Bo]
  21. Nebst Zustimmung zu vielen schon genannten Punkten noch dies: Wenn drei oder vier Leute nicht kapieren, was in einem Artikel steht, heißt das keineswegs, daß es nicht 96 andere verstehen und nützlich finden könnten. --Jwilkes 05:24, 12. Jan 2005 (CET)
  22. Herr Schroeder 18:01, 13. Jan 2005 (CET) Die derzeitige Praxis scheint so zu sein, dass viele Artikel, welche ausgebaut werden müssten nicht unter Unverständlich gestellt werden, sondern gleich zur Löschung vorgeschlagen werden. Daher bin ich erstens der Meinung, dass die Artikel erst als Unverständlich markiert werden sollten und erst nach einer gewissen Zeit (min. 1 Monat) zur Löschung vorgeschlagen werden dürfen. Des weiteren sollte man auch berücksichtigen, dass es relevante Artikel geben könnte, die aus Zeitmangel nicht geschrieben werden und daher lange so rumstehen...
  23. Der Löschfanatismus mancher Leute nervt. --ad 23:17, 13. Jan 2005 (CET)
  24. warum stecken die löschantrag-steller ihre energie nicht in die verbesserung von zu kurzen, schlechten, fehlerhaften artikeln oder geben dem autor durch einen stub-hinweis und kurzer erläuterung auf der diskussions-seite eine chance ohne gleich "löschen" zu schreien? ich rede hier übrigens nicht von klaren werbeeinträgen, terminverlautbarungen, tastaturtests, quatscheinträgen,... - aber da, wo die vermeintlich objektive (ir)relevanz von themen, deren enzyklopädisches format oder die angeblich indiskutable kürze des artikels angeprangert wird, wird auch die weit über brockhaus und co hinausgehende wikipedia-idee ad absurdum geführt. ich sehe gerade in rand-themen und ungewöhnlichen übersichten eine DER stärken der wikipedia und das gefasel von hieraus entstehenden möglichen "server-problemen", wie ich es erst heute wieder lesen durfte, macht mich noch ganz kirre. schlussendlich: nichts schreckt neulinge mehr ab als eigene gelöschte artikel. --JD {æ} 13:44, 15. Jan 2005 (CET)
  25. Wenn wirklich nur unsinnige Artikel gelöscht werden würden, währ ja noch gut, aber ich hab gestern einen Artikel geschrieben (Er war überarbeitungsfähig, schön, aber das hab ich ja auch runtergeschrieben und die entsprechende Referenz auf der Diskussionsseite eingefügt) der schon Heute (18.1.2005) nicht mehr zu finden war, und entgegen all meinen annahmen auf keinen Löschlisten, ja noch nicht einmal im Logbuch vermerkt war. Das soll mal einer kapieren. Wenigstens den Text würd ich gerne haben. Hab ihn vergessen zu sichern. Toll! Und ich war noch nicht einmal angemeldet, als ich ihn geschrieben hab.

Absatz nach 100 Stimmen

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  1. für eine liberale Löschpraxis --Habakuk <>< 13:59, 19. Jan 2005 (CET)
  2. Zwei der gut 50 von mir neu erstellten Artikel wurden bisher zur Löschung vorgeschlagen:
    Felix Hell (erfolglos)
    Myriam Keil (seit 20.01.2005, offen)
    Der Tenor war jedesmal derselbe: WP-unwürdig, weil jung... Myriam Keil hat zudem erst ein Buch (mit)herausgegeben, ansonsten Fremdpublikationen (was schon bei Einstein ;-) gang und gebe war), und erst einen Preis gewonnen. Na und? Ich hab auch mal - und erst mit 42 - mit Schreiben angefangen... Besonders infam ist, wenn - fast wie bei den Nazis - für "Sippenhaftung" plädiert wird: Myriam ist Familienmitglied des Autors Mundartpoet, deshalb muss ein Artikel über sie Eigenwerbung sein. Dann müsste man auch den Sohn meines früheren Musiklehrers, den früheren Religionslehrer meines Vaters und etliche andere Leute herausnehmen, weil ich die hauptsächlichen Infos bei deren mir bekannten Familienangehörigen eingeholt habe. Pfui! --- Mundartpoet 15:49, 20. Jan 2005 (CET)
  3. Für eine liberalere Löschpraxis --Lung 18:39, 31. Jan 2005 (CET)
  4. Als ich hier herkam dachte ich noch, daß Wikipedia ein Projekt ist das von der Gemeinschaft getragen wird und durch Zusammenarbeit zu einer brauchbaren und wertvollen Wissenfundgrube wächst. Leider mußte auch ich feststellen, daß der selbstgesetzte Anspruch (und die ganzen gut gemeinten Ratschläge für Neuwikipedianer) nur Makulatur zu sein scheint, denn allzuoft kommt man sich hier vor in einem der x-beliebigem Lästerforen. Das hat mein Bild der Wikipedia im Nachhinein doch stark relativiert, und ich frage mich, ob sich der Aufwand lohnt hier Artikel zu schreiben. Einen guten Artikel schreibt man nicht in drei Minuten - man hat ja nicht den ganzen Tag Zeit vorm Computer zu sitzen. Leider ist es dann oft der Fall, daß der noch relativ kurze Beitrag sofort auf der Löschliste steht oder schnellgelöscht ist. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß einige Benutzer hier alles löschen wollen was sie nicht kennen oder was sie nicht interessiert. Da frage ich mich aber ob das der Zielsetzung von Wikipedia entspricht. Für Informationen die man überall auf dem Netz finden kann braucht es keinen Artikel in Wikipedia, andererseits wäeren Beiträge zu Dingen die nur schwerlich zu finden sind hier gerade richtig aufgehoben. Das würde ja gerade das Besondere an Wikipedia ausmachen. Genau an dieser Stelle setzen aber die Löschfanatiker an und machen alles zunichte. Es gibt soviele verwaiste oder verbesserungswürdige Artikel und soviele tote Links, da hätte man genug zu tun das zu beheben, denn genau das würde Wikipedia lesenswerter machen. Bekanntermaßen ist das aber schwerer und fordert mehr Intellekt als seine Macht an neuen (nach bestem Wissen und Gewissen erstellten) Beiträgen und deren Autoren auszulassen. Durch die gängige Praxis hier hat meine Begeisterung doch sehr nachgelassen. -- LD 16:22, 1. Feb 2005 (CET)
  5. Du sprichst mir aus der Seele!217.235.196.244 20:44, 20. Feb 2005 (CET)
  6. Für eine verbesserte/liberalere Löschpraxis. Auch ich bin für eine liberalere Löschpraxis. Sicher gibt es auch viel Müll und rechtlich bedenkliche Artikel, wo eine (Schnell-)Löschung gerechtfertigt ist, aber gerade bei neuen Artikeln sehe ich es schon so, dass der Teamgeist gefördert werden sollte, wenn man "zu kurze" Artikel, statt sie zur Löschung vorzuschlagen vielleicht eher in Kategorien "Verbesserungewürdige Artikel" usw. einträgt. Ich schaffe es auch nicht immer, einen neuen Artikel gleich fix und fertig zu schreiben. Da fällt mir zu dem Aspekt noch was ein oder zu einem anderen. Genau das soll doch das Wikipediaprinzip ausmachen. Ich selber überlege ja in "meinem" Gebiet "Film" bei der Ausbesserung von einzelnen Artikeln, von wo aus man beispielsweise auf den neu entstandenen Artikel verlinkt. Und da gibt es fast immer mehrere Sachen. --MisterMad 13:54, 2. Feb 2005 (CET)
  7. gegen die derzeitige Loeschpraxis - ich hatte erwartet, Wiki lebt davon, dass einer einen Anfang macht und andere das weiter ausbauen. Auch wenn nicht jeder Anfang sich lohnt - ich finde, es wird oft zu rasch geloescht, wo der Eintrag selbst sinnvoll und ausbaufaehig ist, wo aber der augenblickliche Inhalt noch zu wuenschen uebrig laesst. Gerade weil Wiki von der Verbesserung lebt, statt auf das Qualitaetsniveau eines fertigen Nachschlagewerk im Stil des Brockhaus angewiesen zu sein, lohnen sich auch schwaechere Platzhalter. Der gelegentliche Mitarbeiter wird einen Loeschungsantrag oft auch nicht mitbekommen: Wiki ist nicht wirklich immer gut erreichbar, um eigene Beitraege zu beobachten. Und es fehlt eine derart einfache Funktion wie z.B. eine E-Mail-Benachrichtigung bei Aenderungen an ausgewaehlt beobachteten Eintraegen. --Traut 18:09, 15. Feb 2005 (CET)
  8. für eine liberale Löschpraxis: nicht relevante Themen sollen raus; (noch) schlechte Artikel über relevante Themen nicht - dann müsste der Artikel "unrettbar" sein - und das muss man erstmal begründen können. Im Augenblick wird zu schnell gelöscht, was nicht gleich den Qualitätsanforderungen entspricht, anstatt zu verbessern. Mal ganz zu schweigen von der demotivierenden Wirkung eines LAs für neue Benutzer --Peacemaker talk 22:33, 16. Feb 2005 (CET)
  9. Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, die Löschpraxis muß liberaler werden! Gebt den kleinen neuen Artikeln eine Chance und setzt sie nicht nach fünf Minuten schon auf die Löschliste. Es scheint wirklich Leute zu geben, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als sich auf neue Artikel zu stürzen, um sie zur Jagd freizugeben. Einen besseren Weg, um neue Wikipedianer abzuschrecken, gibt es ja wohl kaum. Ich finde, einen kleinen Artikel zu verbessern und zu erweitern kostet für einen Anfänger weniger Überwindung als einen neuen zu beginnen. Und in den meisten Fällen ist ein Satz mit ein paar internen und externen Links und einer Kategorie besser als gar keine Information. Wenn es mit der Zeit mehr wird, um so besser. Daß vorhandene schlechte Artikel die Fachleute davon abhalten, bessere zu schreiben, glaube ich nicht. Im Gegenteil! --TdL 15:10, 21. Feb 2005 (CET)
  10. Relevanz, Qualität, Nicht-Wissen, Faulheit, Sympathie, eine andere Meinung und Einstellung sind die gängigen Motive hier Löschanträge zu stellen - sie sind alle unangebracht für ein freies offenes Projekt und für jede Enzyklopädie. Noch schlimmer ist die fehlende Bereitschaft konstruktiv an Beiträgen mitzuwirken - stattdessen wird gelöscht und eine es finden sich gleich reichlich gleich gesinnte Löscher, die die Löschung durchziehen. Der Gipfel ist für mich aktuell, dass ausdrückliche und begründete Widersprüche hier ebenso übergangen werden, wie die Bereitschaft anderer, einen Beitrag zu verbessern - exemplarisch: Löschkantrag zu [rebellierende Selbstunterwerfung] (wo ist der überhaupt gelandet?). Grundsatz sollte sein – und so interpretiere ich auch das Handbuch, welches hier nicht ernst genommen wird -, dass begründete Widersprüche ausreichen, um einen Löschantrag abzulehnen und völlig tabu sollte es sein, dass ein Löschantrag durch kommt, wenn Interessierte an dem beanstandeten Artikel ihre Mitwirkung zugesagt haben. Und ebenso wichtig ist die Zeit: Viele kommen nur wenige Male im Monat zu ihrer Mitarbeit an Wikipedia - das hat immer viele Gründe. Auch Deshalb sollten Beiträge, die zu Löschung vorgeschalgen werden, niemals gänzlich gelöscht werden und leicht auffindbar sein.--Zikke 13:24, 24. Feb 2005 (CET)
  11. Dagegen Stubs zu löschen. Besser ein kurzer Artikel als keiner. "Müll" sollte natürlich weiterhin gelöscht werden. Vulkan 16:31, 25. Feb 2005 (CET)
  12. Nerdi 12:08, 27. Feb 2005 (CET) auch ein kleiner, falscher artikel, ist, wenn er als solcher gekennzeichnet ist, besser als kein artikel. Jede Information, die relevant ist, und deren Erwähnung nicht durch "Regeln" verhindert wird, sollte aufgenommen werden; Für mich gilt nicht-relevanz zum Teil als Löschgrund, aber nicht - wie oft angenommen -, wenn ein artikel z.B. zu speziell ist, sondern wirklich nur dann, wenn ein artikel völlig verwaist ist und ihn nie jemand aufrufen wird.
  13. Ziel muss die Verbesserung und nicht die Löschung von Artikeln sein. Hier hilft die Kennzeichnung als Stub, in Arbeit und Anregungen auf der jeweiligen Diskussionsseite, wenn man einen Artikel nicht selber erweitern kann/will. --Stephan Baum 12:42, 27. Feb 2005 (CET)
  14. Für eine liberalere Löschpraxis. --Jörg Kopp 21:19, 27. Feb 2005 (CET)
  15. --Grimmi 21:37, 27. Feb 2005 (CET)
  16. auch ich glaube, dass viel zu schnell und zu wenig selektiv gelöscht bzw. eine löschung beantragt wird. die argumente sind vielfach genannt: neue autorInnen werden abgeschreckt; die beurteilung ist (oft) höchst subjektiv; besser ein unvollständiger artikel als keiner. ich würde nur infos löschen, die eindeutig falsch sind (und auch das ist oft nicht eindeutig) oder völlig irrelevant. alles andere gehört diskutiert. --MiBü 21:39, 27. Feb 2005 (CET)
  17. Der Leser muss unser Maßstab sein! Bei jedem Artikel ist abzuwägen: stört er den Leser? Das wird fast immer mit Nein! zu beantworten sein. Die bloße Existenz eines Artikels oder einer Liste stört nie. Wer sich nicht dafür interessiert , der klickt nicht. Und wer klickt, der profitiert. Was also soll der Löschfanatismus? --217.64.171.188 12:30, 1. Mär 2005 (CET) sorry, nachtrag --Bertram (für Information satt Konvention) 12:33, 1. Mär 2005 (CET)
  18. --MANUkey 13:52, 3. Mär 2005 (CET) mir geht es wie vielen anderen, die der willkür von menschen ausgesetzt sind, die denken, über alles und jeden "richten" zu dürfen, wie es ihnen beliebt. es stimmt, dieses portal ist nicht zu theoriefindung, jedoch zur theoriedarstellung inzeniert worden. doch wenn die darstellung von artikeln, die die zusammenstellung bekannten wissens beinhalten, einzelnen nicht zusagen und sie die "lizens" zur eigenmächtigen "sofortlöschung" haben, wird der krieg des wortgefächts und der uneinigkeit schlimmer und schlimmer. ich stelle keine theorie auf, sondern berichte über die realität, dies ist weder propaganda- noch gerüchteküche. wie kann ich den einen neutraleren standpunkt einnehmen, als wenn ich mich für nichtig erkläre und die gesellschaft/gemeinschaft als höhstes gut darstelle!? mein artikel, gerettet und gesichert von Lofor findet ihr jetzt bei Benutzer:Lofor/Sinn! der artikel ist sachlich und objektiv und "kontroverse behauptungen" weden klar dukomentiert! dies ist mein essay (abhandlung in allgemein verständlicher, geistvoller form) dazu!
    ich wünsche Einsicht --MANUkey 13:52, 3. Mär 2005 (CET)
  19. Für eine liberale Löschpraxis ! Die "Löschwut", welche ich teilweise beobachten kann, stimmt mich sehr bedenklich und scheint zumindest von einigen Leuten mehr Ihrem Ego als dem Vorwärtskommen des Wikipedia- Projektes zu dienen. In den allermeisten Fällen währe die Energie in die Verbesserung der entsprechenden Artikel, deren verbesserter Kategorisierung .... wesentlich Sinnvoller. In Stichpunkten:
    * Relevanz eines Beitrages: Wer kann sich anmaßen zu bestimmen, was relevant ist und was nicht? Gott? ---> Anspruch der Wikipedia ist das gesamte Wissen der Menschheit in einem Werk zu vereinen.
    Für mich heißt das konkret: Beiträge so aufbereiten das sie in die Systematik einer Enzyklopädie passen. Verbessern statt Löschen
    * Inhaltliche Qalität: Mit dem gleichen Argument werden hier einmal Artikel gekillt weil sie zu wenig Inhalt haben und zum anderen weil sie zu viel Inhalt(zu kompliziert; zu wissenschaftlich....) haben. Wenn ich den Anspruch erhebe, das Wissen dieser Welt zu vereinigen, UND die Nutzbarkeit für alle zu gewährleisten, heißt das für mich nicht Löschen, sondern:
    - Einfache Artikel so verbessern, erweitern, einsortieren, das sie das Verfügbare Wissen zu diesem Begriff beinhalten.
    - Wissenschaftliche Artikel etc. so gliedern, dass sie für jeden Nutzer verwertbare Informationen enthalten. Beispielsweise populärwissenschaftlichen Teil; Teil für den "interessierten Laien"; Wissenschaftlichen Teil. ....... --?B?KS¿D¿ 10:21, 4. Mär 2005 (CET)
  20. Bin auch dafür. Die Löschlisten sind einfach zu lang und die z.T. immergleichen Diskussionen halten einen von der eigentlichen Arbeit ab. Einige LA-Steller machen sich noch nicht mal die Mühe, vernünftig zu begründen sondern hauen wie am Fließband die LA ohne Sinn und Verstand rein. - Auch Stubs können ok sein. Bsp. Gemeinden: Wird der Ort, der Landkreis und das Bundesland genannt ist diese Info schon mal hilfreicher, als gar keine Info zu haben. Und da gerade Gemeinden oft Stufenweise aufgebaut werden, kommt meist der nächste, der für alle Gemeinden eines Kreises die Positionen postet, der nächste setzt die Karten usw ...Beispiele gibt es noch Viele ... typischerweise die Werbung-Schreier, die politischen .. oder die, die von einem Thema keine Ahnung haben ... --Gulp 11:32, 5. Mär 2005 (CET)
  21. Schon allein deswegen, weil ständig relevante Artikel zur Löschung vorgeschlagen werden, und die Community hat dann ihre liebe Not, sie da wieder runter zu bekommen. Moreau 12:40, 8. Mär 2005 (CET)
  22. Der manische Versuch, die wikipedia kleinzuhalten, indem alles zur Löschung vorgeschlagen wird, was man nicht kennt(und was daher nicht "relevant" ist) ist wirklich die Pest. Es ist mir ein ewiges Rätsel, was diese Leute treibt. Im Grunde genommen ist das Sabotage.--griesgram 18:11, 10. Mär 2005 (CET)
  23. Dafür. Weniger Diskussionen und mehr konstruktive Arbeit könnten das Niveau deutlich heben. Es ist sehr schade, womit in der Wikipedia Zeit verplempert wird. Diese Mühe sollte lieber in das Verbessern der Artikel gesteckt werden. --Frank Schulenburg 22:34, 12. Mär 2005 (CET)
  24. für eine liberale Löschpraxis - auf jeden Fall - ist eine Schande was für Arbeiten hier teilweise zur Löschung vorgeschlagen (und dann auch gelöscht) werden !! --Lofor 17:05, 15. Mär 2005 (CET)
  25. Ich kann nicht mehr ansehen das hier eigentlich relevante artikel mit begründungen wie zu wenig infos im papierkorb landen --mGla 15:19, 16. Mär 2005 (CET)

Absatz nach 125 Stimmen

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  1. Müll muss raus, ganz klar; aber manchmal hilft ein redirect, ein Stub ein NPOV. Löschen ist verdammt dekonstruktiv. greetz vanGore 16:35, 17. Mär 2005 (CET)
  2. Dafür im Sinne einer konstruktiven Zusammenarbeit. Wie wäre es mit einem Löschantragsteller-ranking? :-) Es sind ja immer dieselben! --Wilhans 20:02, 17. Mär 2005 (CET) siehe Wikipedia:ELKE! --JD {æ} 02:24, 18. Mär 2005 (CET)
  3. Für liberale Löschpraxis, aber klar. Leider sind manche Löscher inkompetent und anmaßend. Jüngstes Beispiel: zu meinem Kummer wurde der Artikel über Robert Wienes gelöscht, er war kurz, enthielt aber seriöse Information. Goerdten
  4. Oft werden Artikel zur Löschung vorgeschlagen, nicht wegen der Qualität der Artikel, sondern weil dem Antragsteller das Lemma nicht passt.--Berlin-Jurist 11:26, 23. Mär 2005 (CET)
  5. --Pierre gronau 00:12, 28. Mär 2005 (CEST)
  6. Habe mich als WP-Neuling ernsthaft mit dem Gedanken getragen, hier auch das eine oder andere beizusteuern. Nach der Diskussion hier werde ich davon wohl Abstand nehmen. Schade.
  7. Für mehr Zurückhaltung beim Löschen! Wenn ein Artikel irgend eine wahre Antwort auf irgend eine mögliche Frage zum betreffenden Stichwort gibt, sollte IMHO nicht gelöscht werden, auch wenn der Artikel noch so klein oder exotisch sein sollte. Wenig Information ist besser als keine. Was für den ein irrelevant ist, kann für einen anderen sehr wichtig sein. Die WP ist doch keine herkömmliche Enzyklopädie in der man auf Übersichtlichkeit und den Umfang des Papierkörpers achten muss, weil ein Computer nahezu unbegrenzt Text speichern kann und auch bei sehr großen Datenmengen die Übersicht nicht verliert! Wir müssen die althergebrachten Ordnunsprinzipien den Möglichkeiten des Elektronikzeitalters sinnvoll anpassen! --Oliver s. 20:31, 7. Apr 2005 (CEST)
  8. Für liberalere Löschpraxis. Wir sollten uns viel mehr am Usenet orientieren, in diesem konkreten Fall an rmgroup in de.alt.ALL. Auch Wahlverfahren wie dieses hier sind im Vergleich zum Usenet eine Katastrophe, bei der einem schlecht wird. Sowas macht man im Usenet mit einem CfV, wobe es super leicht und superbequem ist, mit egal wie wenig Erfahrung die anstehenden Abstimmungen zu finden und dran teilzunehmen. Im Vergleich dazu ist Wikipedia ein verzetteltes Gestrüpp aus Webseiten, die man erst findent, wenn man zufällig drüber stolpert, wie diese hier z.B. Henning 23:10, 7. Apr 2005 (CEST)
  9. Vive la résistance! Schaengel89 @me 19:44, 13. Apr 2005 (CEST)
  10. Shiut Für mehr Toleranz, ruhe und vernetzung/wir leben im 21 Jahrhundert-Wikipedia is not paper/bleibt aufgeschlossen -- 02:38, 16. Apr 2005 (CEST)
  11. --Brotherpain 22:27, 16. Apr 2005 (CEST)
  12. -- Meph666 → post 13:58, 18. Apr 2005 (CEST)
  13. --Matthy 13:54, 25. Apr 2005 (CEST)
  14. Ich habe vorhin mal die Löschkandidaten durchforstet. Dort wurde die Löschung eines Artikels über einen Weihbischofs beantragt, Argumente waren u.a.: Der ist Irrelevant, ist ja nur Weihbischof. Was allerdings, wenn dieser Weihbischof in 10-15 Jahren Kardinal oder gar Papst wird? Dann fängt die sucherei nach Informationen aus der heutigen Zeit an. (In diesem Fall: Der Artikel ist geblieben) Informationen sollten dann gesammelt werden, wenn sie frisch sind, wer weiss wozu man sie noch braucht... (siehe auch hier) --Gnu1742 11:48, 27. Apr 2005 (CEST)
  15. Jeder der einen Artikel, indem etwas Sinvolles steht, löscht ist imho selbst Unenzyklopädisch. Die virtuell unbegrenzte Größe der Wikipedia erlaubt es tatsächlich auf die redaktionelle Frage nach der Relevanz zu verzichten. Diejenigen die das nicht einsehen können haben die Möglichkeiten der Wikipedia nicht erkannt. -- Stahlkocher 15:02, 28. Apr 2005 (CEST)
  16. Oben (54.) hat Pjacobi zurecht gesagt: Wenn die Praxis sich an die Regeln halten würde, wäre schon viel gewonnen.. Manches wird zu schnell gelöscht, v.a. hinsichtlich des Punktes "Wikipedia ist kein Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Firmenverzeichnis." gibt es ein ziemlich uneinheitliches Vorgehen - das beliebte Relevanzkriterium "Google-Treffer" ist wenig aussagekräftig, das Kriterium "Nicht in anderen Enzyklopädien vertreten" führt eigentlich die wikipedia ad absurdum. Wenn eine Person, eine Organisation etc. neutral vorgestellt wird, kann das immer für irgendwen von Interesse sein. Stuss/POV/URVs usw. gehören natürlich weiter gelöscht. Liberal, naja, aber hinsichtlich der Relevanzfrage sollten alle etwas großzügiger werden: wer letztlich will das beurteilen? --Mghamburg 23:04, 29. Apr 2005 (CEST)
  17. Ich denke , diese Typen , die sich eh nur bei den Löschkandidaten rumtreiben , sollten sozial geächtet werden. Keiner braucht sie Nebenbei: Da sind etliche Faker dazwischen. Es ist ja auch zu simpel: Minimaler Auwand:"Löschen" - maximaler Ertrag. Mutter Erde 23:14, 29. Apr 2005 (CEST)
  18. Ich war überrascht festzustellen, dass mein Land of the Dead Eintrag für die Löschung vorgeschlagen wurde. Es sollte eine vorgeschriebene Vorgehensweise werden, dass man sich zumindest mit dem Autor auseinandersetzt und Verbesserungvorschläge oder Kritik äußert, anstatt "heimlich" einen LA zu stellen. Ulysses 13:14, 1. Mär 2005
  19. Dafür - Wenn man sieht was hier teilweise an Artikeln reingestellt wird, ist man sehr schnell geneigt, den LA zu stellen, weil es schneller geht, als zumindest einen vernünftigen Stub draus zu machen. Aber besser und einfacher kann man Neulinge (und so manchen erfahrenen User) nicht demotivieren. Entweder man kommt mit Sprüchen wie "Wer den Mund nicht spitzen kann, soll nicht pfeifen wollen" oder man trägt dazu bei, dass solche Leute pfeiffen lernen und wertvolle Beiträge schreiben. --Cornholio 13:49, 3. Mai 2005 (CEST)
  20. Menschen, die sich ganz auf Löschkandidaten spezialisiert haben, haben im normalen Leben keine Freunde - sie müssen sehr einsam sein. Machen sich einen Job daraus, Fehler anderer zu finden anstatt sie zu verbessern. oft finde ich auch die Relevanz-Debatte zum Kotzen, Ziel von Wikipedia ist es Wissen zu sammeln und nicht zu vernichten. --Atamari 18:02, 3. Mai 2005 (CEST)
  21. Für eine liberalere Löschpraxis! Einige scheinen sich ein Sport daraus zu machen. Die Relvanz-Debatte will ich einfach nicht mehr führen. --Die Nuss 21:28, 6. Mai 2005 (CEST)
  22. Das Löschen von ordentlichen Artikeln ist die schlimmste Art des Vandalismus überhaupt. Oft enthalten Löschanträge zudem Beleidigungen oder Herabsetzungen (da wurde etwa eine hundert Jahre alte Burschenschaft als "studentische Wohngemeinschaft" bezeichnet, "für die in der Wikipedia kein Platz ist"). Gunnar Eberlein 00:29, 7. Mai 2005 (CEST)
    Ich kann die Relevanzdebatten auf den Löschseiten nicht nachvollziehen. Habe erst vor kurzem gemerkt wieviel da zum Teil völlig wahllos zum Löschen vorgeschlagen wird. --Florian G. 03:37, 8. Mai 2005 (CEST) Meine Meinung habe ich nicht geaendert, aber diese Liste hier wird von allen moeglichen Leuten fuer alle moeglichen Zwecke missbraucht - in dieser Form wird das durchaus ernste Anliegen entwertet. --Florian G. 14:08, 20. Mai 2005 (CEST)
  23. für eine liberale Löschpraxis --redline is courtage 12:48, 9. Mai 2005 (CEST)
  24. nach 150 Stimmen hoffe ich, dass diese Unterschriftenliste irgendwelche Wirkung zeigen wird, vielleicht sollten wir jetzt anfangen zu diskutieren wie etwas konstruktiv verändert werden könnte. Sonst bleibt es wohl eine Liste zum Selbstzweck :-/ Sem-rub 14:33, 9. Mai 2005 (CEST)
  25. für ein verbessertes Löschsystem, in dem ein Löschantrag ausführlicher begründet werden muss und nur von Leuten gestellt werden darf, die gleichzeitig auch konstruktiv mitarbeiten. Siehe auch meine ausführlicheren Vorschläge Abendstrom 17:59, 12. Mai 2005 (CEST)

Absatz nach 150 Stimmen

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  1. --Lui-Kim-Su 19:09, 13. Mai 2005 (CEST) Nieder mit dem Extremsinnloslösching
  2. Das jetzige LA-Verfahren ermöglicht, dass wenige Benutzer zusammen mit einem ADMI ausbaufähige, in diskussionswürdigen Konfliktfällen für sie irgendwie unbequeme Beiträge in konzertierter Aktion von der Platte putzen können. Z. B. halte ich pauschale Löschgründe - wie "Essay" oder "Einzelmeinung des Autors" - ohne vorherige Artikel-Diskussion und hinreichender Falsifikation des Sachinhalts für bedenklich. Ich bin für mehr Toleranz und eine verbesserte, kontrolliertere Löschpraxis. Hoss 07:58, 14. Mai 2005 (CEST)
  3. Ich habe, bevor und seitdem ich auf diese Liste aufmerksam gemacht worden bin, mehrere Artikel gefunden, die m.E. zu Unrecht zur Löschung vorgeschlagen worden sind: Kurze und einseitige Artikel sollten mit einem Überarbeitungsbaustein versehen und nicht mit einem sofortigen Löschantrag belegt werden. Ich setze mich für eine vorsichtigere Anwendung des Löschbausteins ein. Einen Teil der Löschanträge finde ich berechtigt (siehe Beitrag auf meiner Diskussionsseite). Herzlichen Gruß --Anima 19:31, 14. Mai 2005 (CEST)
  4. Unter der Löschwut, brechen ganze Portale zusammen, man siehe das Portal Arcade was in anderen WPs immer größer wird und akzeptiert ist, muss hier um's überleben kämpfen. Ich wünschte die Betreiber in Tampa/Florida würden uns einfach entmündigen und die Admins selber stellen! Heise 16:44, 16. Mai 2005 (CEST)
  5. Einen Löschantrag sollte nur derjenige stellen, der sich mit dem Thema des Artikels beschäftigt, das nötige Wissen besitzt und einen inhaltlich nachvollziehbaren Grund nennen kann. Desinteresse, Unverständnis, Langeweile und Zerstörungswut etc. sind inakzeptabel. Zitat von Heise: was in anderen WPs immer größer wird und akzeptiert ist, muss hier um's überleben kämpfen > wie wahr!!! Christian Zelger 08:51, 17. Mai 2005 (CEST)
  6. Magadan  ?! 15:04, 17. Mai 2005 (CEST) Ich möchte Artikel schreiben, nicht auf den LK irgendwelche Abwehrschlachten führen, weil die Herren Antragsteller die Löschregeln nicht gelesen haben (oder einen Privatkrieg gegen Kategorien, Listen, usw. führen). Die Regeln sind okay, die abarbeitenden Admins sollten deshalb regelwidrige LÄ sofort als erledigt markieren.
  7. מישה 23:12, 19. Mai 2005 (CEST) "Liberale Löschpraxis" ist in meinen Ohren wunderbar, ich assoziiere damit "Feuer frei". Ehrlich gesagt, wenn ein Artikel bescheuert ist und mittelfristig eh auf das neuschreiben hinausläuft, kann man es auch gleich löschen. Insofern finde ich die Rufe nach einer liberaleren Löschpraxis grandios. (Anmerkung: Ich habe mich auf dieser Liste eingetragen, weil ich für eine liberale Löschpraxis bin. Bitte entfernt diesen Eintrag nicht oder trennt ihn von den anderen Begründungen. Danke. -- מישה 11:19, 20. Mai 2005 (CEST))
  8. sie nennt sich ja nicht umsonst freie enzyklopädie, ich weiss nicht vor was die leute angst haben, dass der speicherplatz zu knapp wird oder das internet explodiert wenn artikel die ihrer meineung nach nicht relevant genug vorkommen. ich finde besonders die ausgefallenen, etwas freakigen artikel lesenswert. schon klar, dass es grenzen geben muß aber wenn ich mir die löschanträge so durchschaue sind sehr viele dabei jeden tag die absolut unberechtigt gestellt werden. He-Man--vs--Skelettor 16:02, 22. Mai 2005 (CEST)
  9. PaulaK 08:38, 23. Mai 2005 (CEST) Ich habe die Löschdiskussionen über längere beobachtet (und mich auch beteiligt) und komme zu dem Schluss, dass einige Leute anscheinend von einer regelrechten "Löschwut" befallen sind. Teilweise werden Artikel von neuen Benutzern noch am gleichen Tag ihres Erscheinens zum Löschen vorgeschlagen, ohne dass man eventuell den/die Autor/in auf seiner/ihrer Diskussionsseite angesprochen hätte. So werden Neulinge vertrieben. Die Löschpraxis ist äußerst intolerant und hängt dann vom persönlichen Geschmack und den persönlichen Meinungen der an der Löschdiskussion beteiligten Benutzer ab. Oftmals werden Themen abgekanzelt, ohne dass die Beteiligten über die geringste Sachkompetenz zum Thema verfügen - nur weil sie persönlich nichts damit anfangen können. Da werden Artikel zum Löschen vorgeschlagen mit der Begründung: Das ist mir zu esoterisch. Es tummeln sich offenbar auch immer die gleichen Leute dort. Deshalb möchte ich alle "Löschgegner" auffordern: Beteiligt euch an den Löschdiskussionen, nicht um Artikel zu löschen, sondern um sie zu retten! Wir können den Löschwütigen nicht einfach das Feld überlassen! Alles, was nicht kriminell ist oder gegen Anstand und Moral verstößt, sollte bleiben!
  10. MattiasS 08:51, 27. Mai 2005 (CEST) Mit der Zahl der Artikel steigt der Anteil extrem kurzer Nullaussagen. Ich halte die gegenwärtige Löschpraxis für OK, bzw. hätte gegen eine leichte Liberalisierung nichts einzuwenden. Langfristig dient es der Qualität.
    Ureinwohner 21:23, 1. Jun 2005 (CEST) Löschen von Information, die in ihrer Darstellung akzeptabel und richtig ist, ist immer falsch. Nur weil manche sich an einigen Informationen stören, ist das keine Legitimation diese zu löschen.
  11. --Eusyllis 16:24, 14. Jun 2005 (CEST) Ich bin FÜR eine vernünftige Löschpraxis. Lemma die irgendjemand eingibt sucht auch jemand. D.h. wenn ein Artikel nicht für ausreichend gehalten wird sollte er zunächst zum stub werden und wenn sich innerhalb einer gewissen Frisst nicht mehr ergibt nur dann gelöscht werden, wenn andere Lösungen nicht sinnvoll sind. Falsche Artikel und Unfug sollten gleich gelöscht werden. Ein Satz Artikel sind aber oft der Anfang für mehr und wenn sie nur um 2 Worte im Jahr wachsen. Das löschen ein Lemmas ist nähmlich keinesfalls ein Beitrag dazu die Wikipedia zu vervollständigen. Wer Zeit genug hat häufig kurze Artikel zur Löschung vorzuschlagen hat auch die Zeit zumindest einen Bruchteil davon durch einige Recherche zu erweitern, zu vervollständigen oder das Lemma in ein umfassenderes Lemma einzuordnen und eine enstprechende Weiterleitung einzurichten.
  12. Pro sammeln aller möglicher Informationen. Wer erdreistet sich zu bestimmen, was sammelwert ist und was nicht? Kenwilliams 19:03, 19. Jun 2005 (CEST)
  13. Schließe mich meinen Vorrednern an. Strenge Löschkriterien schaden der Wikipedia - ebenso wie das Zusammen"werfen" von einzelnen Artikel zu einem großen (siehe z.B. Figuren aus Mittelerde). So gut wie alle von denen haben ihre Daseinsberechtigung. Shanul 14:29, 21. Jun 2005 (CEST)
  14. Grundsätzlich gegen Löschungen! Die ganze Diskussion um das Löschen von Artikeln läuft doch nur darauf hinaus, dass einige Sysops mit zwar vielen Rechten, aber wenig Ahnung nach Gutdünken ihre Vorstellungen von Würdigkeit eines Lemmas in ihrer Löschwut ausleben können. Solange die Wikipedia kein Speicherplatzproblem hat, kann so gut wie jeder Artikel stehen bleiben (bis auf Testseiten mit Tippversuchen). Vielleicht steckt hinter der Zerstörungswut ein bisschen Perfektionswahn, wer weiß. Ich jedenfalls glaube, dass es von vornherein illusorisch ist anzunehmen, dass die Wikipedia jemals ein durch und durch rhetorisch einwandfreies, nach einheitlichen Konventionen gestaltetes Werk wird, wie es andere Enzyklopädien sind. Jeder Artikel hat grundsätzlich Potenzial, jeder kann ihn ausbauen. Nur weil er im Moment schlecht redigiert ist oder ein "komisches" Thema behandelt, ist das lange kein Grund ihn zu löschen. Es gibt keinen Grund sich von irgendeinem Artikel belästigt, beleidigt, bedroht, oder sonstwas zu fühlen, also bitte um Zurückhaltung. Auch mit Redirects ist das so eine Sache. Wenn ich in das Suchtextfeld einen bestimmten Begriff eingebe, dann möchte ich genau darüber etwas erfahren, und nicht in erster Linie über das Lemma, in das er eingebaut wurde (außer es handelt sich ausgesprochen um Synonyme). Es reichen mitunter die Basic Facts mit einem Siehe auch, aber ein reiner Redirect ist IMHO eine schlechte Wahl. Es ist schon seltsam, wie sehr einerseits auf ein sauberes, von "unwürdigen" Artikel bereinigtes Erscheinungsbild der Wikipedia Wert gelegt wird, andererseits gibt es einen kollektiven Aufschrei, wenn davon geredet wird, Artikeln, die von Experten erstellt wurden ein größeres Gewicht zu geben, als solchen von Laien. Also wie jetzt? Da ist Konsequenz gefragt. Das momentane anarchistische System scheint ja auch halbwegs zu funktionieren, aber dann nehmt bitte den Preis der Freiheit in Kauf! In erster Linie wollte ich das mal hier anbringen, weil es sehr an meiner Energie zehrt, Artikel, die einen Löschantrag abbekommen haben, verteidigen zu müssen. In zweiter Linie bin ich aber davon überzeugt, dass ein Verzicht auf Löschanträge das Gesamtklima innerhalb der Wikipediagemeinde immens positiv beeinflussen würde. Danke für's Lesen! --Primordial 21:12, 21. Jun 2005 (CEST)
  15. matze12 02:44, 23. Juni 2005 (CEST) -- Ich war mit meinem ersten Löschantrag konfrontiert und habe in meinem Freundeskreis damit große Heiterkeitserfolge gehabt. Tenor: Was für ein Taubenzüchterverein! Dennoch habe ich mich sehr angestachelt gefühlt, meinen Artikel noch schnell zu verbessern. Und der Löschantrag wurde auch zurückgenommen. Jetzt steht nur noch so ein kleines "-la" im Versionskommentar. Das ist was für Kenner! Ich bedanke mich bei denjenigen, die sich für mich eingesetzt haben und ein liberales "behalten" eingegeben haben! Hat man den Löschantrag nur gestellt, um mich zu mehr Arbeit zu manipulieren?
    Wir haben doch höchstens erst 10 Prozent des Möglichen in unserem Wikipedia! Warum sollten wir uns jetzt schon mit dem Löschen verschäftigen? In einem Hyperlink-Medium stört doch kein Link, es stört doch nur der fehlende Link! Und der gesuchte Link fehlt doch meistens! Das ist doch der Grund, warum wir bei Wikipedia mitarbeiten! --
  16. Ben: Gegen willkürliche Löschungen! Wie schon bei einigen anderen Institutionen (dmoz.org) scheinen auch bei Wikipedia Wichtigtuer das Sagen zu haben, die für die Allgemeinheit entscheiden, was die Allgemeinheit lesen soll und was nicht. Dies gehört zur aktiven Manipulation. Es wird weniger auf Qualität geachtet, die Entscheidungen werden von Menschen getroffen, die oft nur oberflächlich Bescheid wissen und gerne ihre Machtposition ausnutzen. Bedauernswert ist auch das "Herumgefrickele" in Kombination mit Löschungswut. Eigentlich schade, dass auch zu unserer Zeit Zensur stattfindet, wenn auch anders verpackt. Warum wird nicht vor jeder Löschung erst einmal diskutiert?--
  17. Merthel 19:02, 28. Jun 2005 (CEST): Ich finde es wird viel zu viel gelöscht, was einige als unwichtig empfinden, ob wohl es anderen sehr wichtig sein kann, so was darf nicht sein, man darf sich nicht nur auf das wesentliche beschränken, es geht darum eine reichhaltiges Wissen zu archivieren und lesbar zu machen.
  18. --Thomas S. 3. Jul 2005 23:48 (CEST) Einige Nutzer sollten die Energie, die sie für Löschdiskussionen aufwenden besser dafür einsetzen, Artikel auszubauen, das ist nämlich das eigentliche Prinzip der Wikipedia. Offensichtlicher Unsinn oder reine Werbung soll gelöscht werden, klar. Aber alles, was in irgendeiner Weise ausbaufähig ist muß behalten werden. Die Argumente, nach denen gelöscht wird, sind teilweise völlig daneben, z.B. "Wikipedia ist kein Wörterbuch". Nach diesem Kriterium könnte man wahrscheinlich 90% der Artikel zum Löschen vorschlagen...
  19. Für eine liberale Löschpraxis und gegen Löschwahn in der Wikipedia! Es ist traurig, dass viele mühevoll zusammengetragene Artikel gelöscht werden, nur weil sie bestimmten Personen nicht in den Kram passen! SebastianWilken talk to me 4. Jul 2005 11:20 (CEST)
  20. Ebenfalls gegen der Löschwahn. Insbesondere der Meinung von Thomas S. schließe ich mich an. Hier wird eine unangenehme, leider typisch deutsche Prinzipienreiterei betrieben! --Lycopithecus 6. Jul 2005 11:00 (CEST)
  21. Fairfis Jeder Artikel der sinnvolle Information enthält die zumindest von einer Person genutzt werden kann sollte stehen gelassen werden, wenn er nicht kommerziell ist, verletzend oder illegall. Insbesondere sollten politische Organisationen belassen werden, solange sie sachlich dargestellt werden (Siehe Diskussion zu schweizer Studierendenschaften)
  22. --Baruch ben Alexander ✉✍ 15:29, 11. Jul 2005 (CEST) Für eine liberale Löschpraxis:NUt weil Beträge nicht dem Wikipedia:Google-Argument, zu kurz sind oder "nicht interessant", sollte man sie NICHT löschen. FÜR das löschen von Trollereien wie zb Beleidgungen, Tastaturtests, SPAM usv
  23. --nfu-peng 18:14, 17. Jul 2005 (CEST). Meine Forderung wäre eine mindestens 5 zeilige individuelle Begründung des LA sowie der Nachweis an einer Neu-, Mit- oder Verbesserungsarbeit an mindestens 100 Beiträgen. Das mag übertrieben klingen, hat aber noch Verhandlungsspielraum. Gruß
  24. --Benutzer:PanchoS 04:06, 19. Jul 2005 (CEST). Kann mich nur anschließen. Es wird vielzuviel gelöscht, herumreglementiert und bessergewusst. Drücke ich mich zu klischeehaft aus, wenn ich sage: "typisch deutsch"? Nicht nur Neuankömmlinge bekommen direkt mal eins auf die Mütze und wenden sich genervt ab. Berechtigte, v.a. begründete Kritik in allen Ehren, aber den Besserwissern vom Dienst muss etwas entgegengesetzt werden. Ist Struktur wichtiger oder inhaltliche Substanz? Und für die Struktur-Fans: Arbeitet doch mal lieber an (positiven) Standards mit, wie man dies oder jenes besser oder zumindest ziemlich gut machen kann!

Absatz nach 175 Stimmen

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Im Grunde haben sie doch Recht: das Löschen unzureichender Artikel ist wichtig für die Hygiene der Wikipedia. Aber die Messlatten werden momentan viel zu hoch angelegt, besonders die Frage nach der Relevanz der einzelnen Themen. Die Idee, Wissen möglichst umfassend darzustellen, scheint etwas in den Hintergrund zu rücken.--Smeyen 00:09, 21. Jul 2005 (CEST)
Ja, vom Paulus zum Saulus. Mittlerweile überkommt mich die Ansicht, dass manchmal ein Artikel zu wenig besser ist als ein Artikel zu viel. Wikipedia hat viele Probleme, zu viele Artikellöschungen ist eines der kleineren.--Smeyen Disk 01:55, 26. Aug 2005 (CEST)
  1. Die Frage nach der Relevanz nervt mich auch, obwohl die doch eindeutig in den Löschregeln geregelt ist. Besonders stört es mich, wenn bei gestellten LAs der Artikel überarbeitet wird und der LA daraufhin mit der Begründung "jetzt isses ok, kann so stehen bleiben" wieder zurückgezogen wird. Dabei wird doch deutlich, dass der LA von der Grundlage her unbegründet ist und allein der Inhalt bzw. die Form vom Ideal abweicht. Aber wenn man das immer so machen würde, würden hier immer noch 0 Artikel stehen. Schließlich fängt jeder Artikel und Wikipedianer klein an. ---Igge- 21:51, 21. Jul 2005 (CEST)
  2. Löschen sollte bestenfalls denen erlaubt sein, die sich in einem Thema auskennen. Zu oft erlebt man ein "Kenn ich nicht, löschen", oder schlimmer "paßt nicht in meine kleine Welt, LÖSCHEN" etwa bei Gackt. Diversen Leuten hier würde ich gern die Admin-Rechte wieder entziehen. Ein {{fragwürdig}} oder {{unwissenschaftlich}} tuts meistens auch, die Löscherei nervt. Zum Glück fühlt sich im Japan-Bereich niemand als Experte berufen, da hat man meist seine Ruhe. -- Mkill 01:04, 22. Jul 2005 (CEST)
  3. Dieses "kenn ich nicht, löschen" kommt mir auch ziemlich bekannt vor. Möglicherweise ließe sich das ganze Problem durchs Verhindern dieser Praxis schon sehr stark eindämmen. Z.B. wäre es möglich, dass jedem Administrator nur Löschrechte für bestimmte Kategorien zu geben. Allerdings ist das bei Lokalthemen auch nicht so die perfekte Lösung, außer man könnte für Admins dann noch lokale Kategorien angeben. --Haize 10:24, 23. Jul 2005 (CEST)
  4. Ich behaupte, daß 70% bis 80% der Löschanträge nicht löschregelkonform sind, da nur durch inhaltliche und formale Unzulänglichlichkeiten der Inhalte begründet. Besser wäre es, der Löschkandidatenseite ihre Prominenz zu nehmen und eine Baustellen- und Verbesserungsseite vorzuschalten, auf der sich die Putztruppen austoben und aktiv auf die Verbesserung von Artikeln hinarbeiten können, anstatt erhaltenswürdige Inhalte durch Löschanträge in Gefahr zu bringen --DieAlraune (?!) 14:03, 23. Jul 2005 (CEST)
  5. "Relevanz" ist meiner Meinung nach ein sehr subjektiver Begriff. Wer entscheidet denn, ob der Vorsitzende eines isländischen Schafzüchtervereins relevant ist oder nicht? Vielleicht gibt's ja einen Zeitungsartikel darüber, und der Leser möchte Hintergründe dazu in der Wikipedia nachlesen. Warum soll die Wikipedia nicht einige Petabytes an Artikeln umfassen? Das ist doch gerade eine der Neuerungen gegenüber klassischen Enzyklopädien! Ich bin also in erster Linie gegen Löschanträge, die mit "ungenügender Relevanz" begründet werden. --jpp 10:14, 29. Jul 2005 (CEST)
  6. Das Problem sind weniger die Löschregeln und die Relevanzkriterien, die gehen in der Regel schon in Ordnung. Das Problem ist die Löschpraxis übereifriger Löschhansel. Wenn sich ein AN dafür im Gegenzug bemüht, hier und da selbst durch Erweitern Artikel zu retten, drücke ich da noch ein Auge zu, aber Leute wie Benutzer:Löschantrag, deren erklärtes Ziel es ist, nicht einen einzigen konstruktiven Satz zu einem Artikel beisteuern und stattdessen nur die Löschkeule schwingen zu wollen, müssen sich nicht wundern, wenn sie hier damit auf Widerstand stoßen.--Proofreader 15:52, 31. Jul 2005 (CEST)
  7. Ich sehe das wie Proofreader. Die Relevanzkriterien sind - als Ergebnis einer langen Konsensfindung - in Ordnung (daß ich sie im einen oder anderen Fall für zu lasch halte, ist eine persönliche Meinung, die ich aber niemals in Form von Löschanträgen zum Ausdruck bringen würde). Die Regeln sind gut, sie werden nur nicht beachtet oder auf eine sehr destruktive Art und Weise ausgelegt. Als relativer Neuling traue ich es mich kaum zu sagen, aber der extrem tolerante Umgang mit Benutzer:Löschantrag gestern hat mich doch etwas verwundert. Der Name ist Programm, und so ein Programm brauchen wir hier nicht! --FritzG 12:44, 1. Aug 2005 (CEST)
  8. n-e-r-g-a-l 14:18, 2. Aug 2005 (CEST) Hier steht bereits vieles, dem ich zustimme. Artikel, deren Inhalt nicht erwiesen ist, sollten gelöscht werden, es sei denn, der Ersteller erbringt eindeutige Quellen. Das ständige Löschen von Artikeln über Musikprojekte aus Gründen der Relevanz, finde ich jedoch unmöglich. Gerade wenn nachgewiesen wurde, dass Veröffentlichungen dieser Musikprojekte existieren oder käuflich erstanden werden können, sollte man für diese Artikel keinen Löschantrag stellen. Oder müssen erwähnte Musikprojekte tatsächlich den Bekanntheitsgrad von Modern Talking erreichen, damit ein Plätzchen in der Wikipedia gesichert ist? Dies lässt sich auch beliebig auf andere Fachgebiete übertragen. Selbst wenn es weltweit nur 100 Menschen gäbe, die sich für einen dieser angeblich irrelevanten Artikel interessieren und sich dadurch Wissen aneignen, so hätte die Wikipedia ihre Aufgabe als Enzyklopädie erfüllt.
  9. --Debauchery 16:17, 4. Aug 2005 (CEST) Da die Regeln bereits gut ausgelegt sind, aber dennoch oft fehltinterpretiert werden oder sie leicht zu übertreten sind, bin ich für strengere Löschkriterien.
  10. -- TG 04:22, 7. Aug 2005 (CEST) Die Anzahl der meisten Löschungen in kürzester Zeit sollte zudem kein Maß dafür sein, eine Gefälligkeits-Eintrittskarte fürs Hinterzimmer (=Vitamin-B-Administratoren) zu erhalten. Einige Löschen leider nach der Devise "Was ich nicht kenn..." oder machen ihren eigenen Erfolg vom Löschen der Arbeit anderer abhängig - was ein logischer Fehler ist. Produktive Mitarbeit hats im Namen... Löschen ist destruktiv und widerspricht den Konzepten eines Wiki. Den einzig wahren Stub stellen Scheuklappen Einzelner und das unreflektierte Löschen dar... Prost!
  11. --Zivilverteidigung 16:41, 10. Aug 2005 (CEST) Ständig tauchen in diversen Portalen Anfragen von Ahnungslosen ein, die Artikel, die sie nicht verstehen, oder Stubs löschen wollen. DAS IST KEIN LÖSCHGRUND! Sowohl gegen Fachsprache als auch gegen fehlenden Umfang des Artikels kann man etwas tun und selbst ein einzelner Satz der eine korrekte Kurzbeschreibung des Artikels liefert kann für den Leser schon hilfreich sein! Ich bin dafür die Liste "Was kein Löschgrund ist..." um einen entsprechenden Eintrag zu erweitern.
  12. --Molle (!?!) 01:48, 12. Aug 2005 (CEST) In der Zeit, in der hier manch einer einen LA stellt und ihn in der Diskussion auch noch verteidigt, könnte man mehrere betroffene Artikel entwirren oder auf ein verträgliches Stub-Niveau bringen. Statt dessen wird alles, was sich nicht sofort erschließt mit der Löschkeule bedroht.
  13. -- StefanL 00:04, 13. Aug 2005 (CEST) Derzeitige Löschpraxis ist demotivierend und bindet zuviel Arbeitszeit. Löschungen dürften nur unter strenger Einhaltung der Regeln und nur bei weitgehendem Konsens in der Löschdiskussion erfolgen. Für eine positive Beurteilung der Relevanz müssen wenige positive Stimmen ausreichen, da fast jedes Thema für eine Mehrheit eigentlich uninteressant ist.
  14. -- Proxy 18:21, 16. Aug 2005 (CEST) Viele Wikipedianer leiden unter Löschwahn. Die liberale Löschpraxis schützt ... Hilf auch DU mit!
  15. -- Es ist ja ein wenig erbaulich, dass es hier in Wikipedia doch noch Leute gibt, die sich nicht für Lösch-Götter halten und somit auch noch andere als ihre eigene Meinung (oder Information) gelten lassen. Das läßt doch hoffen. Löschen von Informationen ist wie Bücher verbrennen, man zerstört die Informationen anderer. AVIATIKER
  16. -- Neitram 16:15, 29. Aug 2005 (CEST) Die englische Wikipedia ist in Gebrauch der Artikel-Löschfunktion wesentlich liberaler. Wir sollten uns meiner Meinung nach in dieser Hinsicht etwas mehr ein Beispiel an unserer "großen Schwester" nehmen. Wir haben hier ein Wiki und wir sollten uns nicht zu eng an klassischen gedruckten Enzyklopädien orientieren. Es gibt keinen "Abgabetermin" für Wikipedia, an dem wir nach unserer Qualität über alle Artikel gerechnet bewertet werden. Wir haben Platz und wir haben Zeit. Dies gilt für Stubs ebenso wie für Relevanz-Löschkandidaten. Wenn ich einen Artikel öffne und er ist ein Stub, erweitere und verbessere ich ihn, wenn ich kann. Und wenn mich ein Artikel über irgendein exotisches Spezialthema nicht interessiert, brauche ich ihn nicht anzuklicken. Wenn irgendwann der Platz ein Kriterium wird (z.B. um Wikipedia auch noch in einigen Jahren auf eine einzige DVD zu bringen), können wir dann ja den Artikeln "Relevanzattribute" geben.
  17. --Nicor 00:33, 7. Sep 2005 (CEST) Wikipedia wird sich immer im Entstehungsprozess befinden und kann niemals vollendet werden. Und das gilt für fast jeden einzelnen Artikel. Auf Leser die sich von Stubs gestört fühlen und lieber gar nichts gefunden hätten, aber auch nicht bereit sind einen kleinen Teil beizutragen, möchte ich als Wikipedia-Mitarbeiter, oder auch Anfänger, keine Rücksicht nehmen müssen.
  18. --Was hier statt findet ist ein Löschwahnsinn. Es werden teilweise gezielt unliebsame Themen von Leuten weggelöscht, die fachlich keine Ahnung haben. Die deutsche Gründlichkeit ist hier zu stark ausgeprägt. Wir brauchen mehr Gelassenheit beim Löschen. Aljoscha 15:06, 22. Sep 2005 (CEST)
  19. --Solange Speicherplatz nicht knapp wird (und davon sind wir weit entfernt), ist prinzipiell beinahe jedes Lemma erhaltenswert. Statt zu löschen sollte man die Artikel lieber verbessern. Wahnsinn, was da z.T. alles gelöscht wird! ImperatoM 14:15, 24. Sep 2005 (CEST)
  20. -- Ich hab auch ein Artikel über ein Musikalbum geschrieben und es wird vehement versucht diesen zu löschen. Die Artikel gibt es aber erst seit 2 Tagen und man hat noch nicht mal abgewaret ob sich der Artikel verbessert und erweitert. Einfach unglaublich. Dabei ist es doch umso besser umso mehr Artikel und Aufschlussreicher ein Lexikon ist. Bitte stimmt hier [[1]] gegen den Löschantrag. Danke. Roki 00:08, 27. Sep 2005 (CEST)
  21. fraggingBrain: Klare Sache, diese Initiative verdient meine volle Unterstützung und damit Unterschrift. Viele Artikel sind nicht sofort richtige Meisterwerke, aber sie deswegen gleich zu löschen und ihre Relevanz in Frage zu stellen ist kontraproduktiv für eine umfangreiche Enzyklopädie. So erging es meinem Artikel über Nintendo Metal, der trotz eines Unentschieden im Löschantrag [[2]] rigoros vernichtet wurde. Bitte um Unterstützung bei den Wiederherstellungswünschen: [[3]]. Liebe Grüße -- FraggingBrain 20:24, 29. Sep 2005 (CEST)
  22. Ich mußte feststellen - sehr neulingsfreundlich gebärdet sich Wikipedia nicht. Ich habe gestern 15:52 einen Artikel, an dem ich mehrere Tage gearbeitet habe, eingestellt. 15:55 war von dem gesamten Artikel - außer dem Hinweis auf eine mögliche Urheberrechtsverletzung - nichts mehr zu finden. Nach Klärung dieses Sachverhaltes erschien der Artikel 18:26 wieder, um 18:30 einen Löschantrag bekommen zu haben. In dieser kurzen Zeit dürfte es kaum möglich sein, den Artikel überhaupt zu lesen. Ob ich mir noch einmal die Mühe mache, meine Zeit zu opfern - ich weiß es ehrlich nicht. Ich hoffe aber, daß anderen durch eine weniger restriktive Löschpraxis nicht der Mut genommen wird. --Sachse 00:41, 4. Okt 2005 (CEST)
  23. Ich würde es begrüssen, wenn die Löschbefürworter sich noch mal die Löschregeln und -Grundsätze zu Gemüte führen würden. - Nur weil ein Einzelner keine Relevanz erkennt, heisst es nicht, dass keine Relevanz besteht, selbst wenn eine Mehrheit keine Relevanz sieht, kann es für eine Minderheit durchaus von -im Wiki-Prinzip intendierter- erhaltenswerter Relevanz sein. Und Argumentationen nach dem Prinzip 'diese Schule ist wie alle Schulen, wollen wir wirklich für jede Schule einen Artikel' sind ausdrücklich auch nicht im Wiki-Sinne. Natürlich wäre es sinnvoll, das Besondere an dieser Schule im Artikel harauszuarbeiten, aber das geht eben nur, wenn der Artrikel bleibt. - Grundsatz überall beachten: Zu gutem Artikel machen geht vor schlechten Artikel löschen. PS: Deutsche sind echt zu deutsch, um wirklich ne gescheite Grundhaltung zum Wikiprinzip haben zu können: Überall geht Form vor Inhalt, die Regeln verselbstständigen sich zum Selbstzweck, ihre Einhaltung wird strenger überwacht, als am ursprünglich mal angepeilte Ziel zu arbeiten, dem die Regel nur dienen sollte... - Kein Wunder, dass in der deutschen Wikipedia Autoren, die sich mit Themen auskennen zunehmend vergrault werden und sich hier nur noch Pseudo-Wikipedianer tummeln, die sich zwar mit der Wiki-Technik und -Syntax und formalen Kriterien auskennen, dies aber dermassen in den Vordergrund rücken, dass das Ziel, zu dem Technik, Syntax, Form etc. nur Mittel zum Zweck sein sollte, völlig verschütt gegangen ist. Im Ergebnis wird dabei denn wohl mal ne formal einwandfreie, aber absolut inhaltsleere Enzyklopädie rauskommen. Herzlichen Glückwunsch. - Schade. Ein Enttäuschter.
    Kurzfassung: Die Löschgrundsätze sind in Ordnung (dort steht auch ausdrücklich, dass Löschen als letztes Mittel anzusehen ist) - sie werden nur von zuvielen Wikipedianern zu exzessiv ignoriert. Im Zweifel stehenlassen wäre schon ne gute Grundhaltung. --84.137.27.65 20:30, 4. Okt 2005 (CEST)
  24. Die Zahl der Löschanträge steigt ins Uferlose, ein sinnvolles Durcharbeiten der LA ist nicht mehr zu leisten. Die immer wieder vorgebrachte Einschätzung, dass andere Mittel (stub, QS, etc.) nicht helfen, kann keine Rechtfertigung sein, überarbeitungswürdige Beiträge mit LA zu bedrohen. Es wird so viel Mist eingestellt, dass es besser wäre, die offensichtlichen Regelverletzungen durch LA wieder herauszunehmen und nur LA zu stellen, wenn diese wirklich notwendig sind. Alles andere führt zur Erzeugung von Wiedergängern, die wiederum bei Null anfangen. Die Qualität der Wikipedia wird duch eifriges Löschen nicht gefördert! -- Chrrssff 11:42, 5. Okt 2005 (CEST)

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  1. Ich fände es schon viel wert, wenn die 7-Tage-Frist bis zur Löschung strikt eingehalten werden würde. Meinetwegen mit dem Zusatz beim Hinweis auf die Löschdiskussionsseite 'caveat: Ist scheinbar offensichtlicher Unsinn!' -- Gunnar.Kaestle 09:38, 6. Okt 2005 (CEST)
  2. Die Regeln von Wikipedia sagen eindeutig: Löschen ist das letzte Mittel. Deshalb sollte eine Löschung wirklich nicht allzu oft vorkommen. Es ist nicht akzeptabel, dass einige Wikipedia-Leute das löschen oder willkürliche Verändern von Artikeln als eine Art Machtinstrumen für ihre Interessen verstehen! -- Matthias Friehe 19:44, 6. Okt 2005 (CEST)
  3. AaronThoma 14:56, 9. Okt 2005 (CEST)
  4. TillWe 20:30, 12. Okt 2005 (CEST)
  5. --Martin 21:42, 12. Okt 2005 (CEST) Es wird stumpf nach Kriterien abgearbeitet und nicht der Wert erkannt den ein Artikel hat. Ebenso wird die Arbeit eines Autoren damit geringeschätzt. Ich nehme mal eine Band-Artikel als Beispiel, dort wird fast nur nach kommerziellem Erfolg geguckt, aber nicht um den info gehalt eines Artikel´s. Natürlich sollen nicht alle kleinen bands einen Artikel haben, aber so ist gerde der Untergrund benachteiligt und damit eine gesamte Kultur.
  6. --Gmacker 21:53, 12. Okt 2005 (CEST) Ich schließe mich der Meinung von Martin Zwirlein an. Wikipedia sollte eine freie Enzyklopädie bleiben und dazu gehört für mich auch die Erstellung von Einträge zu Gruppierungen (ob musikalisch oder nicht) die in der Allgemeinheit keine hohen Bekanntheitsgrad haben. Es kann einfach nicht richtig sein das aus Gründen des "nichtkommerzes" Artikel gelöscht werden.
  7. C4g3t4 12:16, 19. Okt 2005 (CEST) - Ich denke, Löschungen sollten in erster Linie groben Unfug, Vandalismus, Hetze, Propaganda, Eigenwerbung etc. verhindern. Nicht verhindern sollten sie, einen guten Gedanken zu Ende denken zu können.
  8. Chaddy 13:13, 22. Okt 2005 (CEST)
  9. grzchr15 20:51, 22. Okt 2005 (CEST) - Qualitätsicherung muss sein, aber stumpfens Löschen zerstört mehr als die Wikipeadia durch konstruktive Kritik gewinnnen kann. Bitte versucht doch einfach zu helfen das Artikel das Niveau erhalten das der Wikipedia gebürt.
  10. --Nyks 01:16, 25. Okt 2005 (CEST) Es wird viel zu viel wegen "mangelnder Relevanz" o.ä. gelöscht!
  11. Bobo11 15:51, 26. Okt 2005 (CEST) Mich stört es das Artikel geelöscht werden wo die Mehrheit für behalten stimmen (und zwar fachlichbegründet) nur weil es noch kein pervekter Artikel ist. Vorallem die Begründung fehlende Relevanz, solte als alleiniger Löschgrund schon gar nicht mehr zugelassen werden ( Fehlende Relevanz müsste also begrüdet werden , wie Z.B: keine 2 Tonträger bei Musikgruppe).
  12. --Aquis 21:00, 27. Okt 2005 (CEST) eben, aus vorgenannten Gründen habe ich meine inhaltliche Mitarbeit bei Wikipedia nach 3 Monaten wieder eingestellt. Näheres siehe Benutzerseite. Die Löschpraxis erinnert mich an unbegründetes Löschen durch eine Führungsriege nach erfolgter Scheindiskussion.
  13. --Zwiebelzwerg 16:24, 30. Okt 2005 (CET)Ich habe festgestellt, dass wie bei einigen Schriftstellervereinigungen Bücher, die die Autoren selbst herausgeben oder selbst zahlen, oder die bei Zuschussverlagen oder ähnlichem herausgegeben werden, einfach nicht anerkannt werden, so dass die Relevanz nicht erkannt wird. Das ist doch Quatsch! Auch wissenschaftliche Veröffentlichungen, Doktorarbeiten und Bücher über Städte werden oft von den Autoren, der Uni oder von Vereinen finanziert und nicht vom Verlag, weil sie vom Verkauf nicht zu decken sind. Das können doch trotzdem wertvolle Arbeiten sein! Und wirklich gefährliche ist, dass wir Leute, die auf eigenes Risiko ihre Sachen erarbeiten, so nicht anerkennen! Conny Plank hat viele der aufgenommenen Platten selbst finanziert, Grönemeier hat einen eigenen Musikverlag, Bücher über Berliner Museen werden von den Museumsvereinen mitfinanziert. Das kann man doch nicht alles in die Tonne kloppen!
  14. --Opfinger 13:20, 13. Okt 2005 (CEST) Wenn Wikipedia nur eine weitere Variante des Brockhaus sein will (Stichwort Relevanzkriterien), wozu gibt es dann Wipedia? Der Brockhaus ist als Infomationsquelle seriöser, d. h. die ganze Idee Wikipedia ist m. M. nach nur sinnvoll, wenn hier Informationen geboten werden, die weit über den Brockhaus oder andere Enzyklopädien hinausgehen, sonst kann ich es ja dort nachschlagen. Für eine liberale Praxis! Ganz abgesehen davon, dass der Ton auf der Löschkandidatenseite oft sehr beleidigend ist. Man gewinnt eher den Eindruck, dass hier Leute gezielt Artikel abschießen wollen. Übrigens: Jacob Grimm hat einmal über sein Deutsches Wörterbuch gesagt: Ein Wörterbuch ist dazu da Wörter darzubieten und nicht sie zu verschweigen. Das gilt m. M. nach auch für Informationen in Wikipedia.
    Ich gebe dir Recht, Opfinger. Aber auch wenn die Wikipedia nicht über das Niveau eines Brockhaus o.ä. hinausginge wären trotzdem einige Anreize da, sie zu bevorzugen: 1. Sie ist kostenlos und 2. quelloffen, d.h. JEDER kann Artikel schreiben oder verbessern. --Chaddy ?! 16:23, 31. Okt 2005 (CET)
  15. --S. März 10:31, 1. Nov 2005 (CET) Die Wikipedia Regeln sollten dringend eingehalten werden: 1.) löschen nicht objektiver/unsachlicher Inhalte, Propaganda- oder Werbebeiträge etc. 2.) beibehalten von Inhalten, auch wenn deren Relevanz nicht jedem zugänglich ist, denn wer kann wirklich entscheiden, ob ein Artikel relevant ist oder nicht? Solange der Beitrag richtig und informativ ist, sollte er nicht gelöscht werden.
  16. --WAAAGH! 09:58, 10. Nov 2005 (CET) Ich bin kein großer Freund von Relevanzkriterien. Die Wikepedia bietet (theoretisch) Platz für Artikel über jedes noch so ausgefallene Spartenthema. Wir sind schließlich nicht darauf angewiesen zwischen zwei Buchdeckel zu passen. Und wer mir erzählt, die Wikipedia wäre kein Fansite hat noch nicht den Artikel über die Schlümpfe gelesen (mein Lieblingsbeispiel). Was natürlich ohne zögern zu löschen ist, ist natürlich Vandalismus und offensichtlicher Blödsinn. Aber das versteht sich, denke ich, von selbst.
  17. --Hubertl 14:14, 25. Nov 2005 (CET) schliesse mich den Ausführungen Opfingers an.
  18. --NoCultureIcons 14:28, 1. Dez 2005 (CET) schliesse mich ebenfalls an. Es ist teilweise schockierend, was hier teilweise alles als löschenwert empfunden wird.
  19. --kleiner_punker_reloaded 13:16, 4. Dez 2005 (Berlin) Schließe mich voll und ganz an. Die Wikipedia hat nebst Blogs und Indymedia großes Potenzial in der IS wirklich was zu bewegen, doch durch diese hegomonie-mäßige Admin- und Bürokratenkultur geht jeden Tag dank einigen Bastarden von Admins unglaublich vile verloren. Auch wenn ein Artikel ein Dreizeiler ist, so hat sich irgend ein Individuum aus seiner persönlichen Überzeugung heraus dazu entschlossen, je nach Tippgeschwindigkeit 5 Min oder 10 Sek zu opfern, und dies der Welt unentgeldlich zur Verfügung zu stellen. Und dann kommen diese Admins und machen alles zuniche. Ich will gar nicht wissen, wie viele Potenzielle benutzer die Wikipedia wegen so nem Scheiß schon Aufgegeben haben.
  20. --Tolanor (Diskussion) Mach mit! 16:07, 4. Dez 2005 (CET) Grundsätzlich gilt: Tastaturtests, Seiten, die zum Beispiel nur einen Weblink beinhalten und ähnliches sofort löschen. Sobald aber auch nur minimale Information drinsteht: In Wikipedia-Form bringen und stehen lassen. Die Qualitätsanforderungen steigen aber mit sinkender Relevanz. Es gibt zum Bespiel keinen Grund einen sehr guten Artikel über ein kleines Dorffest oder so etwas löschen zu lassen - warum sollte man?
  21. -- Liberalere Löschpraxis wird es hier nicht geben. Wenn sich nach soviel Stimmen immer noch nichts tut, dann wird doch offensichtlich das der Open Content Gedanke zumindestens in der deutschen Wiki flöten gegangen ist. Ich verfolge auch stetig die englischsprachige Wikipedia dort gibt es auch Probleme aber solche Löschorgien wie hier gibt es dort bis dato noch nicht.Deshalb kann ich jedem der kann nur raten dorthin zu wechseln. Es ist auf jedenfall liberaler.Verwunderlich ist auch das keiner der Admins auch nur im Ansatz bereit ist einzuschreiten. Tja das ist halt die Mentalität des Deutschen Admins Kuschen bis der Arzt kommt.Olaf Klenke
  22. --kapeka 23:55, 11. Dez 2005 (CET) Kann mich dem gesagten nur anschließen. Einige Leute haben den Unterschied zwischen einer gedruckten und einer digitalen Enzyklopädie noch nicht begriffen zu haben. Zur Erklärung: Eine digitale Enzyklopädie hat keinen Abgabetermin, keine Seitenzahlbegrenzung, nimmt keinen Millimeter in meiner Regalwand ein, hat Platz für alles (bis auf offensichtlichen Schrott, wobei jeder Löschantrag gut begründet zu sein hat. Momentan muss man sich als LA-Gegner die Finger Wund schreiben, um deinen mit einem platten und stigmatisierenden "Irrelevant" an die Wand gefahren zu werden). Wenn das so weiter geht habe ich auch bald keine Lust mehr, und ich war vor kurzem noch total begeistert von der Wikipedia.
  23. -- acf 07:59, 15. Dez 2005 (CET) auch einigermaßen frustiert über Löschregeln und andere Profilierungssüchte in der WP (und außerdem nie die Zeit, sich vor dem Verfassen von sechs Zeilen vorher zwischen 6 und 60 Diskussionsseiten durchlesen zu müssen, worauf aber gern verwiesen wird: „... dies steht da und da, kennst du das nicht!“). Bin mehrmals vor einiger Zeit barsch mit meinen Artikeln in das Wikiwörterbuch verwiesen worden, so dass ich da mehr und mehr Stammbearbeiter wurde. Also, liberalisiert bloß die Regeln und an die Adresse der Profilierer nur folgendes: Es gab und gibt schon viele auf dieser Welt, die bei Strafe ihres Untergangs behaupteten, im Besitz der Wahrheit zu sein. Die Wahrheit gehört keinem Menschen.
  24. -- Ehrhardt 18:42, 17. Dez 2005 (CET) Es spricht sicher vieles für die Löschung von schlechten Artikeln. Deshalb wollte ich mich nicht an dieser Diskussion beteiligten. Gerade habe ich mich wieder einmal über das arrogante Löschverhalten eines Administrators geärgert.

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  1. Benutzer:BenTi Ich bin recht viel im englischen und auch im deutschen Wikipedia "unterwegs" (meist anonym - ich hinterlasse nicht gerne meine Spuren im Internet). Meine subjektive Einschätzung ist, dass Deutschland mit dem schnellen Löschen wirklich Weltmeister ist ... zwei Beispiele: Eine Testzeile im Artikel des Heimatortes eines Kollegen (den ich für die Wikipedia gewinnen wollte) hat sage-und-schreibe 30 Sekunden gehalten. Ein oder zwei Minuten später hätte ich diese Testzeile selbst gelöscht ... m.E. sollte man zumindest ein paar Minuten für das Löschen öder Rücksetzen der Artikel warten und übrigens war mein Kollege dann doch von der regiden Korrektur sehr abschreckt. Dann habe ich da noch einen bewußt kritischen und leicht provokativen Artikel (nun unter Benutzer:BenTi/WikiPolizist ersichtlich) verfasst und die Zeit gestoppt. Immerhin hat es in der sehr aktiven Abendzeit dann rd. 2 - 3 Minuten bis zum Löschen gebraucht. Als (fast) außenstehender Betrachter, da südlicher Nachbar ;-), kann man über die Regel- und Vorschriften-Wut des deutschen Wikipedias tatsächlich nur noch staunen ... es muß hat alles seine Genauigkeit haben. --BenTi 20:03, 18. Dez 2005 (CET)