Das Oberamt Rötteln (auch Oberamt Sausenberg und Röteln und ab 1682 Oberamt Sausenberg und Röteln zu Lörrach) war seit dem 16. Jahrhundert[1] ein Verwaltungsbezirk der Markgrafschaft Baden-Durlach und von 1771 bis 1803 der Markgrafschaft Baden, 1803 bis 1806 des Kurfürstentums Baden und 1806 des Großherzogtums Baden.
Untergliederungen und Gemeinden des Oberamts
BearbeitenDas Oberamt umfasste die beiden Verwaltungseinheiten der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg, die ihrerseits in insgesamt fünf Viertel[2] eingeteilt waren:
- Herrschaft Rötteln (in der Tabelle mit HR abgekürzt)
- Röttler Viertel
- Weiler Viertel
- Landgrafschaft Sausenberg (in der Tabelle mit LS abgekürzt)
- Sausenharder Viertel
- Steinemer Viertel
- Schopfheimer Viertel
Herrschaft Rötteln
BearbeitenDie Herrschaft Rötteln war ein Territorium im Heiligen Römisches Reich das seit 1315[3] dem Haus Baden bzw. dessen Nebenlinie Hachberg-Sausenberg gehörte.
Die Herrschaft stellte zu Zeiten der Edelfreien von Rötteln ein Konglomerat von Grundbesitz und Herrschaftsrechten dar,[4] wobei die damalig zugehörigen Gebiete nicht klar belegt werden können. Hingegen gilt als erwiesen, dass das Herrschaftsgebiet der Edelfreien von Rötteln deutlich größer war, als die spätere Herrschaft Rötteln genannte Verwaltungseinheit der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.[5]
Landgrafschaft Sausenberg
BearbeitenDie Landgrafschaft Sausenberg bestand im Kern aus den im Rahmen der Erbteilung in der Markgrafschaft Baden-Hachberg im Jahre 1306 an Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg gefallenen südlichen Landesteilen mit der Sausenburg als Herrschaftszentrum. Nachdem die Herrschaft Rötteln 1315 per Schenkung an die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg fiel, wurden - heute nicht mehr näher zu bezeichnende - Teile dieser Herrschaft dem Verwaltungsbezirk Landgrafschaft Sausenberg zugeteilt. Der Begriff Landgrafschaft stammt aus der Teilung der Landgrafschaft Breisgau, deren südlicher Teil an die Markgrafen von Baden-Hachberg kam.
Übersichtstabelle nach Gemeinden/Vogteien
BearbeitenDie nachfolgende Tabelle gibt die Situation um 1787 wieder.[6]
siehe auch Jürgen Tacke: Studien zur Agrarverfassung der oberen badischen Markgrafschaft im 16. und 17. Jahrhundert, Jg. 18.1956, H. 2, S. 5–118 (Digitalisat der UB Freiburg)
Gemeinde/Vogtei | Viertel[7] | Anmerkungen | Wappen |
---|---|---|---|
Burg Rötteln | HR/Röttler | bis zur Zerstörung 1678 Sitz des Oberamtes (Landvogtei) | |
Sausenburg | LS/Sausenharder | von 1306 bis 1315 Residenz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg; zerstört 1678 | |
Rötteln | HR/Röttler | Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde | |
Röttelnweiler | HR/Röttler | ||
Lörrach | HR/Röttler | wurde nach der Zerstörung der Burg Rötteln und dem Aufbau von Verwaltungsgebäuden ab 1682 Sitz des Oberamtes | |
Brombach (Lörrach) | HR/Röttler | ||
Haagen (Lörrach) | HR/Röttler | ||
Hauingen | HR/Röttler | mit Rechberg[8] | |
Tumringen | HR/Röttler | mit Hasenloch[9] | |
Rümmingen | HR/Röttler | ||
Wittlingen | HR/Röttler | ||
Schallbach | HR/Röttler | ||
Wollbach | HR/Röttler | mit Hammerstein, Egisholz, Nebenau, Egerten und Reutihof (Rüttihof)[10] | |
Grenzach | HR/Röttler | nur Ortsteil Grenzach ohne Wyhlen das zur Landschaft Rheintal der vorderösterreichischen Kameralherrschaft Rheinfelden gehörte | |
Weil am Rhein | HR/Weiler | Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde | |
Tüllingen | HR/Weiler | ||
Haltingen | HR/Weiler | ||
Ötlingen | HR/Weiler | ||
Märkt | HR/Weiler | ||
Weil am Rhein | HR/Weiler | ||
Binzen | HR/Weiler | ||
Fischingen | HR/Weiler | ||
Eimeldingen | HR/Weiler | ||
Egringen | HR/Weiler | ||
Wintersweiler | HR/Weiler | ||
Welmlingen | HR/Weiler | ||
Blansingen | HR/Weiler | ||
Kleinkems | HR/Weiler | ||
Efringen | HR/Weiler | ||
Kirchen | HR/Weiler | ||
Holzen | LS/Sausenharder | ||
Mappach | LS/Sausenharder | mit Maugenhard[11] | |
Tannenkirch (Vogtei) | LS/Sausenharder | mit Ettingen[12], Gupf[13], Uttnach[14], Kaltenherberge[15] | |
Riedlingen | LS/Sausenharder | ||
Feuerbach | LS/Sausenharder | ||
Hertingen | LS/Sausenharder | ||
Kandern | LS/Sausenharder | Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde | |
Vogelbach[16] (Vogtei) | LS/Sausenharder | mit Malsburg-Marzell, Käsacker[17], Tantenmühle[18], Lausbühl[19], Höfe[20], Lütschenbach[21], Wambach[22], Kaltenbach[23] | |
Sitzenkirch | LS/Sausenharder | ||
Obereggenen | LS/Sausenharder | mit Schallsingen[24] | |
Niedereggenen | LS/Sausenharder | ||
Feldberg | LS/Sausenharder | mit Gennenbach[25] und Rheintal[26] | |
Vögisheim | LS/Sausenharder | ||
Auggen | LS/Sausenharder | mit Hach[27] und Zizingen[28] | |
Steinen (Vogtei) | LS/Steinemer | mit Hägelberg[29], Höllstein[30], Hüsingen[31], Maulburg, Langenau, Enkenstein; Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde | |
Weitenau (Vogtei) | LS/Steinemer | mit Klosterhof[32], Schlächtenhaus[33], Hofen[34], Hummelberg[35], Heuberg[36], Schrohmühle[37], Wieslet, Schillighof[38], Eichholz[39], Henschenberg[40], Sallneck, Demberg[41] | |
Tegernau (Vogtei) | LS/Steinemer | mit Niedertegernau[42], Gresgen, Elbenschwand, Bürchau, Holl[43], Langensee[44], Hohenegg[45], Ried[46], Oberhäuser, Raich, Schwand[47], Wies, Stockmatt[48], Kühlenbronn[49], Fischenberg[50], Ebigen[51], Endenburg, Kirchhausen[52], Lehnacker[53] | |
Neuenweg (Vogtei) | LS/Steinemer | mit dem vorderen[54], mittleren[55] und hinteren Heubronn[56] | |
Schopfheim | LS/Schopfheimer | mit Höfen[57] und Gündenhausen[58]; Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde | |
Wiechs | LS/Schopfheimer | ||
Eichen | LS/Schopfheimer | ||
Fahrnau | LS/Schopfheimer | ||
Hausen | LS/Schopfheimer | ||
Raitbach (Vogtei) | LS/Schopfheimer | mit Scheuermatt[59], Kehrengraben[60], Blumberg[61], Schweigmatt[62], Schlechtbach[63], Sattelhof[64] und Kürnberg | |
Gersbach (Vogtei) | LS/Schopfheimer | mit Lochmühle[65], Neuhaus[66], Fetzenbach[67]; Hasel mit Glashütte[68]; Dossenbach, Inzlingen, Stetten |
Rötteln (Begriffsklärung) ergänzen
Abgrenzung der Begriffe Landvogtei, Oberamt etc.
BearbeitenAb 1803 siehe Verwaltungsgliederung Badens Oberamt (Baden) seit 1682 Oberamt Rötteln zu Lörrach
Bis und mit 1668 wird in den Protokollen der Landschaften immer nur von der Landschaft der Herrschaft Rötteln und Landgrafschaft Sausenberg gesprochen - der Begriff Oberamt taucht nicht auf, während für die untere Markgrafschaft von Amt Pforzheim etc. gesprochen wird
Neues geographisches Magazin, Band 4
Badenia Aufzeichnungen Leutrum Oberämter seit 16.Jh
Jahr | Bezeichnung | Oberbeamte | |
---|---|---|---|
1765 | Oberamt Sausenberg und Röteln | Landvogt: Gustav Magnus von Walbrunn; Landschreiber: Joseph Süß | [69] |
1770 | Oberamt Sausenberg und Röteln | Landvogt: Gustav Magnus von Wallbrunn; Landschreiber: Jos. Süß | [70] |
Einwohnerzahlen
BearbeitenWährend für 1709 mit 13955 Einwohnern gerechnet wird, wird für 1790 wird die Einwohnerzahl mit 28316 veranschlagt.[71]
Fläche
BearbeitenDie Fläche des Oberamts belief sich auf 450 km²[72] und war damit etwas größer als das heutige Bundesland Freie Hansestadt Bremen. Es war das größte aller Ämter der Markgrafschaft Baden-Durlach.[73]
Wirtschaft
BearbeitenDas Gebiet wird als fruchtbar beschrieben. Neben Wein, Hanf und Getreide wurde auch Flachs angebaut und Vieh gezüchtet.[74] In der Landgrafschaft Sausenberg spielte auch die Waldwirtschaft eine Rolle. In Hausen im Wiesental und Kandern gab es markgräfliche Eisenhütten..[75]
Lage des Oberamts
BearbeitenDas Oberamt Rötteln grenzte im Westen an die zum Hochstift Basel gehörige Landvogtei Schliengen und den Rhein, sowie im Norden an die Herrschaft Badenweiler und den vorderösterreichischen Breisgau an den es auch im Osten grenzte. Im Süden grenzte das Oberamt an die ebenfalls zu Vorderösterreich gehörige Kameralherrschaft Rheinfelden und die Stadt Basel. Es war somit weitgehend von Gebieten umgeben in denen die Habsburger die Landeshoheit hatten, die sie auch für Teile des Oberamts beanspruchten aber nicht durchsetzten.
Es gehörte zum badischen Oberland und bildete zusammen mit dem Oberamt Badenweiler und dem Oberamt Hochberg die obere Markgrafschaft.
Insgesamt hatte das Gebiet um 1792 ca. 12 000 Einwohner.
Oberbeamte
BearbeitenDas Oberamt war eine Kollegialbehörde, deren Spitze aus zwei Personen bestand, dem Landvogt und dem Landschreiber.[76] Eine Liste der Landvögte für das Oberamt Rötteln findet sich bei Schülin.[77] Die Stelle des Landvogts war dem Adel vorbehalten. Sofern sie einmal vorübergehend mit einem Bürgerlichen besetzt war, so hatte dieser den Titel Oberamtsverweser. Die Landschreiber des Oberamts Rötteln waren seit dem Ende des 15. Jahrhunderts promovierte Juristen.[78] Eine Aufzählung der Landschreiber mit biographischen Anmerkungen findet sich bei Vortisch.
Die Landvögte
BearbeitenListen mit Landvögten des Oberamts Rötteln finden sich bei Schülin[79] und Krieger.[80]
Der von Schülin[81] ohne Beleg für 1382 genannte erste Röttler Landvogt, Heinrich von Hauenstein, ist urkundlich in den Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg nicht fassbar. Vermutlich ist Henman von Hauenstein gemeint, der als Ehevogt[82] der Anna von Freiburg, der zweiten Ehefrau des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, eingesetzt war. Bei Kindler wird er zwar auch oberster Vogt des Markgrafen Rudolf III. genannt, aber auch hier ohne Beleg.[83] Auch in die Kreisbeschreibung wurde Heinrich von Hauenstein als erster Landvogt übernommen.[84] Er kann aber wohl nicht als Landvogt im Sinne eines Stellvertreters des Markgrafen gesehen werde.
Der Edelknecht Ullmann Renk(e) oder Rengk wird 1394 als Obervogt des Markgrafen auf Schloss Waldenburg genannt.[85] Er verwaltete aber die Herrschaft Waldenburg und war nicht Landvogt von Rötteln.
Der bei Schülin genannte Oswald von Pfirt ist in den Regesten nicht fassbar. Da das Geschlecht der Grafen von Pfirt bereits 1324 ausgestorben war, könnte es sich um ein Mitglied des Ministerialengeschlechts der Herren von Pfirt handeln. In diesem Geschlecht ist jedoch kein Oswald dokumentiert. In den Regesten findet sich Ende 1443 ein Hinweis auf einen Oswald Phirter, der vor etwa 60 Jahren als oberster Vogt ein Todesurteil gesprochen hatte. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um ein Mitglied des Liestaler Geschlechts der Pfirter, die im 13. Jahrhundert im Umfeld der Grafen von Thierstein auftreten.[86] In diesem Geschlecht gab es einen Edelknecht Oswald, der 1380 Vogt in Brombach war.[87] Um einen Landvogt des Markgrafen Rudolf III. handelte es sich wohl nicht.
Für 1451 benennt Schülin als Landvogt des Markgrafen Rudolf IV. (Hachberg-Sausenberg) einen Bernhard von Aespach ohne Quellenangabe. Es könnte sich hierbei um Hans Bernher von Eschbach handeln, der bei Kindler (ebenfalls ohne Quellenangabe) für 1450 als Vogt von Roeteln genannt wird. Eine Bestätigung hierfür wurde bisher nicht gefunden und der Name wird daher nicht in der Liste aufgeführt.
Jahr | Name | Anmerkungen | Wappen |
---|---|---|---|
1380 | Oswald Pfirter | Benutzer:Zieglhar/Oswald Pfirter | |
1428 bis 1444 | Georg von Tegernau | Oberster Vogt des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und der vormundschaftlichen Regierung des Grafen Johann von Freiburg-Neuenburg | |
1448 | Heinrich Reich von Reichenstein | ??? | |
1451 | Hans Bernher von Eschbach | Benutzer:Zieglhar/Bernhard von Aespach; bei Schülin Bernhard von Aespach | |
1453 bis 1463 | Peter Reich von Reichenstein | Benutzer:Zieglhar/Peter VII Reich von Reichenstein | |
1463 bis 1475 | Hans von Flachslanden | 1463 bis † 1476 ?; bei Schülin nur Nennung 1468 erwähnt | |
1475 | Wilhelm von Runs | Benutzer:Zieglhar/Wilhelm von Runs | |
1477 | Hans Heinrich von Baden | ||
1490 | Thüring Reich von Reichenstein | Krieger [88] | |
1493 | Rudolf von Blumeneck | Krieger [89];
zum Stammbaum siehe[90] Benutzer:Zieglhar/Rudolf (Blumeck |
|
1497 | Hans Michael von Neuenfels | Benutzer:Zieglhar/Neuenfels (Adelsgeschlecht); Krieger [91] | |
1502 | David von Landeck | Schnewlin#Schnewlin von Landeck; Im Jahr 1517 erwirbt David Schnewlin von Landeck Burg Falkenbühl.[92] 1517 wurde Falkenbühl von der Witwe des Hans Dietrich von Blumeneck an ihren Bruder David von Landeck weiterveräußert. 1491 verkaufte David von Landeck Holzhausen mit anderen Besitztümern, darunter Buchheim, an Konrad Stürtzel. Krieger [93] | |
1509 | Jakob von Rotberg | siehe Lutz[94] Benutzer:Zieglhar/Johann Jakob von Rotberg vermutlich 1539 statt 1509 | |
1513 | Jakob Nagel von der Alten Schönstein | Kindler; Krieger [95]; Benutzer:Zieglhar/Nagel von Altenschönstein | |
1525 | Konrad Dietrich von Bolsenheim | Krieger [96]; Benutzer:Zieglhar/Conrad Dietrich von Bolsenheim | |
1527 | Fritz Jakob von Anwyhl | ||
1536 | Hans Albrecht von Anweil | Krieger [97] | |
1540 | Johann Jakob von Rotberg | Krieger [98] Benutzer:Zieglhar/Johann Jakob von Rotberg | |
1546 | Ulrich von Hohenheim genannt Bombach | Benutzer:Zieglhar/Johann Ulrich Bombast von Hohenheim; nur bei Schülin genannt | |
1551 | Jakob von Rotberg | Benutzer:Zieglhar/Johann Jakob von Rotberg | |
1553 | Hans Georg Reich von Reichenstein | ||
1556 | Hans Albrecht von Anweil | ||
1569 | Hans Konrad von Ulm | Benutzer:Zieglhar/Ulm (Adelsgeschlecht) [99]; Krieger [100] | |
1587 | Thüring Reich von Reichenstein | ||
1588 | Pankratius von Rust | Kindler; Krieger [101] auch [18. Februar 1596; Pankratz von Rust, markgräflich badischer Landvogt zu Rötteln, urkundet, daß Hans Schindelin und Michel Erhart von Binzen von dem geistlichen Kasten zu Rötteln 60 Pfund Stäbler entliehen haben unter Verpfändung mehrerer Güter. Archivalieneinheit des Generallandesarchiv Karlsruhe; Benutzer:Zieglhar/Pankraz von Rust | |
1598 | Hans von Ulm | ||
1607 | Christoph Daniel von Anweil | [102] | |
1621 | Georg Wilhelm Stürzel von Buchheim | Jürgen Bücking: Das Geschlecht Stürtzel von Buchheim (1491–1790). Ein Versuch zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Breisgauer Adels in der frühen Neuzeit. In: „Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins“, Bd. 118 (NF 79), 1970, S. 239–278 | |
1625 | Hamann von Offenburg | Benutzer:Zieglhar/Offenburg (Adelsgeschlecht) | |
1633 | Humbrecht von Marsilien-Wetzel[103] | (Landvogteiverweser des von Wessenburg) unter Claudia de’ Medici; Benutzer:Zieglhar/Wetzel von Marsilien (Adelsgeschlecht) | |
1634 | Friedrich Jakob von Remchingen | ||
1636 | Johann Jakob Obser | bürgerlicher Amtsverweser | |
1638 | Georg Wilhelm Waldner von Freundstein | Benutzer:Zieglhar/Georg Wilhelm Waldner von Freundstein | |
1640 | Hans Jakob Bertram von Hörspach | Benutzer:Zieglhar/Hans Jakob Bertram von Hörspach | |
1643 | Philipp Jakob Waldner von Freundstein | Benutzer:Zieglhar/Philipp Jakob Waldner von Freundstein | |
1653 | Jakob Winter | bürgerlicher Amtsverweser, Oberamtmann; Benutzer:Zieglhar/Johann Jakob Vinther | |
1655 | Jakob Pauli | bürgerlicher Amtsverweser, Oberamtmann | |
1670 bis 1674 | Johann Georg von Merckelbach | ||
1674 bis 1694 | Reinhard von Gemmingen (1645–1707) | ||
1694 bis 1717 | Johann Bernhard von Gemmingen | lt. Gemmingen Chronik nur 1694/95 Verweser; später doch als Landvogt bez | |
1717 bis 1748 | Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen | ||
1748 bis 1772 | Gustav Magnus von Wallbrunn | ||
1772 bis 1792 | Ludwig Karl von Berckheim | ||
1792 bis 1797 | Sigmund Karl Johann von Reitzenstein | ||
1797 bis 1809 | August von Kalm | [104]; ab 1809 Direktor des Wiesenkreises |
Input Schülin
Bearbeiten- 1382 Heinrich von Hauenstein
- 1418 Georg von Tegernau
- 1443 Oswald von Pfirt
- 1444 Georg von Tegernau
- 1448 Heinrich Reich von Reichenstein
- 1451 Bernhard von Aespach
- 1459 Peter Reich von Reichenstein
- 1468 Hans von Flachslanden
- 1475 Wilhelm von Runs
- 1477 Hans Heinrich von Baden
- 1490 Thüring Reich von Reichenstein
- 1493 Rudolf[105] von Blumeneck
- 1497 Hans Michael von Neuenfels
- 1502 David von Landeck
- 1513 Jakob Nagel von der Alten Schönstein
- 1525 Konrad Dietrich von Bolsenheim
- 1527 Fritz Jakob von Anwyhl
- 1536 Hans Albrecht von Anweil
- 1540 Johann Jakob von Rotberg
- 1546 Ulrich von Hohenheim genannt Bombach
- 1551 Jakob von Rotberg
- 1553 Hans Georg Reich von Reichenstein
- 1556 Hans Albrecht von Anweil
- 1569 Hans Konrad von Ulm Benutzer:Zieglhar/Ulm (Adelsgeschlecht)
- 1587 Thüring Reich von Reichenstein
- 1588 Pankratius von Rust
- 1598 Hans von Ulm
- 1607 Daniel von Anweil[106]
- 1621 Georg Wilhelm Stürzel von Buchheim
- 1625 Hamann von Offenburg
- 1633 Humbrecht von Marsilien-Wetzel (Landvogteiverweser des von Wessenburg) unter Claudia de’ Medici
- 1634 Friedrich Jakob von Remchingen
- 1636 Johann Jakob Obser (Amtsverweser)
- 1638 Georg Wilhelm Waldner von Freudenstein
- 1640 Hans Jakob Bertram von Hörspach
- 1643 Philipp Jakob Waldner von Freudenstein
- 1653 Jakob Winter (Amtsverweser, Oberamtmann)
- 1655 Jakob Pauli (Amtsverweser, Oberamtmann)
- 1670 bis 1674 Johann Georg von Merckelbach
- 1674 bis 1694 Reinhard von Gemmingen (1645–1707)
- 1694 bis 1717 Johann Bernhard von Gemmingen
- 1717 bis 1748 Ernst Friedrich von Leutrum
- 1748 bis 1772 Gustav Magnus von Wallbrunn
- 1772 bis 1792 Ludwig Karl von Berckheim
- 1792 bis 1797 Sigmund Karl Johann von Reitzenstein
- 1797 bis 18jj Johann Christian August von Kalm[107]; ab 1809 Direktor des Wiesenkreises
Folgeleiste Landvögte von Rötteln
BearbeitenVorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Johann Georg von Merckelbach | Landvogt von Rötteln 1674–1694 | Johann Bernhard von Gemmingen |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Reinhard von Gemmingen (1645–1707) | Landvogt von Rötteln 1694–1717 | Ernst Friedrich von Leutrum |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Johann Bernhard von Gemmingen | Landvogt von Rötteln 1717–1748 | Gustav Magnus von Wallbrunn |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen | Landvogt von Rötteln 1748–1772 | Ludwig Karl von Berckheim |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Gustav Magnus von Wallbrunn | Landvogt von Rötteln 1772–1792 | Sigismund von Reitzenstein |
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Ludwig Karl von Berckheim | Landvogt von Rötteln 1792–1797 | Johann Christian August von Kalm |
Die Landschreiber
Bearbeiten- 1490 Johann Beier (auch Payer oder Beiger)
- 1524 Balthasar Gut (ursprünglich Gütlin) Benutzer:zieglhar/Gut von Winterbach
- 1525 Johannes Zech
- 1529 Petermann Sattler (auch: Petrus Sellatoris oder Petermann Gebwiler)
- 1554 Michael Rappenberger
- zwischen 1557 und 1568 Johann Greis
- 1571 Caspar Herwagen (†1577) Benutzer:Zieglhar/Caspar Herwagen
- 1578-1580 Christoph Friedrich Kircher
- 1582-1586 Gregor Moch (Amtszeit mindestens) Benutzer:Zieglhar/Gregorius Moch
- 1588 bis 1599 Joseph Hettler
- 1599 bis 1633 Christoph Leibfried
- 1633 Johann Wolfgang Phfeil Benutzer:Zieglhar/Johann Wolfgang Pfeil
- 1649 bis 1653 Johann Jakob Winther (auch Vinther); 1653 bis 1655 Oberamtsverweser Benutzer:Zieglhar/Johann Jakob Vinther
- 1653 bis 1670 Vakanz
- 1670 bis 1675 David Lamprecht Studierte in Duisburg (1655-56) u. Wittenberg GND 1150323221
- 1675 bis 1676 Johann Ernst Hennenberg [4]
- 1676 bis 1680 Michael Praun (auch Braun); auch Oberamtsverweser
- 1680 bis 1690 Wilhelm Bernhard Reichenbach Benutzer:zieglhar/Wilhelm Bernhard Reichenbach
- 1690 bis 1700 Johann Ludwig Mentzer Benutzer:Zieglhar/Johann Ludwig Mentzer
- 1700 Philipp Jacob Rehm Benutzer:Zieglhar/Philipp Jacob Rehm
- bis 1710 Ernst Friedrich Boch Benutzer:Zieglhar/Ernst Friedrich Boch
- 1710 bis 1713 Caspar Gottfried Meyer
- 1713 bis 1719 Johannes Erhardus Kessel
- 1719 bis 1730 Ferdinand Maximilian Binder Benutzer:zieglhar/Ferdinand Maximilian Binder
- 1730 Joseph Süss Benutzer:zieglhar/Josef Süß
- 1764 Johann Michael Hugo (1718–1799) => Sohn: Gustav Hugo
- 1782 bis 1792 Maximilian Wilhelm Reinhard; später auch Oberamtsverweser[108]
weitere Bedienstete
BearbeitenScharfrichter
BearbeitenBenutzer:Zieglhar/Heidenreich (Scharfrichter) Schülin S. 108-
- 1628 Conrad Schmid (von Böblingen)
- 1658-1680 Georg Adolf Heidenreich
- 1680 Georg Adolf Heidenreich jun.
- 1716 Nikolaus Frank
- 1728 Georg Michael Vollmar
- 1748 Johann Jakob Vollmar
- 1778 Jakob Wollmann
- Jakob Friedrich Wollmann
- Heinrich Kiefer, Tierarzt und Wasenmeister
siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Philipp Ludwig Hermann Röder (Herausgeber): Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben, Band 2, Ulm 1792, Spalte 459/460 online Bayerische StaatsBibliothek digital
- Thomas Simon: Grundherrschaft und Vogtei. Eine Strukturanalyse spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Herrschaftsbildung (= Studien zur europäischen Rechtsgeschichte. Bd. 77). Klostermann Verlag, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-465-02698-5 (Zugleich: Dissertation, Universität Freiburg (Breisgau), 1992). in der Google Buchsuche
- Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173
- Gemeinde Haagen (Hrsg.), Fritz Schülin: Rötteln-Haagen, 1965.
- Geographisch-statistisch-topographische Beschreibung von dem ..., Band 1 in der Google Buchsuche
- Hermann Jacob: Einwohnerbuch der Markgrafschaft Baden-Durlach im Jahre 1709, Schopfheim 1936
Lexikonartikel
Bearbeiten- Johann Baptist Kolb (Hg.): Historisch-statistisch-topographisches Lexicon von dem Großherzogthum Baden. 3. Band (O–Z), Karlsruhe 1816, S. 117–119 117
- Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. 2. Band, Heidelberg 1904, Spalte 677–684 Digitalisat, UB Heidelberg
- Adam Ignaz Valentin Heunisch: Das Großherzogthum Baden, historisch-geographisch-statistisch-topographisch beschrieben. Heidelberg 1856, S. 693 693
- Universal-Lexikon vom Großherzogthum Baden. Bearbeitet und herausgegeben von einer Gesellschaft von Gelehrten und Vaterlandsfreunden. 2., wohlfeile Ausgabe. Karlsruhe 1847, Spalte 931–932 n562 – Internet Archive
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise / Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Badenia Aufzeichnungen Leutrum
- ↑ Viertel im Sinne von Bezirk, wie heute Stadtviertel
- ↑ Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg war bereits seit 1311 Mitregent, 1315 erhielt sein Sohn Heinrich von Hachberg-Sausenberg die Herrschaft geschenkt und 1316 verstarb der letzte der Herren von Rötteln, Lüthold II. von Rötteln.
- ↑ s. Simon S. 105
- ↑ s. Simon S. 11
- ↑ siehe Johann Ernst Fabri: Neues geographisches Magazin, Band 4, Halle 1787, S. 409–412 Google-Digitalisat
- ↑ Beispiel Lesehilfe: HR/Röttler = zugehörig zur Herrschaft Rötteln, Röttler Viertel
- ↑ Eintrag Rechberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hasenloch (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Rüttihof (Wüstung) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Maugenhard (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Ettingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Gupf (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Uttnach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Kaltenherberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Vogelbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Käsacker (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Tantenmühle (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Lausbühl (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Höfe (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Lütschenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Wambach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Kaltenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Schallsingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Gennenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Rheintal (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Zizingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hägelberg (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Höllstein (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hüsingen (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Klosterhof (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Schlächtenhaus (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hofen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle als Hof bezeichnet
- ↑ Eintrag Hummelberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Heuberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Schrohmühle (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle als Strohmühle bezeichnet
- ↑ Eintrag Hummelberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Eichholz (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Henschenberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Demberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Niedertegernau (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Holl (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Langensee (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hohenegg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Ried (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Schwand (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Stockmatt (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Kühlenbronn (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Fischenberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Ebigen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle Ewigen genannt
- ↑ Eintrag Kirchhausen auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Lehnacker auf Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Vorderheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Mittelheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Hinterheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Höfen (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Gündenhausen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Scheuermatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Kehrengraben (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Blumberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Schweigmatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Schlechtbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Sattelhof (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Lochmühle (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Neuhaus (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Fetzenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Eintrag Glashütten (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
- ↑ Markgräflich Baden-Durlachischer Staats- und Addresse-Calender 1765
- ↑ [https://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-43105 Markgräflich Baden-Durlachischer Staats- und Addresse-Calender, auf das Jahr 1770, S. 44
- ↑ s. Schülin S. 88
- ↑ s. Schülin S. 88
- ↑ siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 1: Umfassend die erste Periode dieser Regierung, die baden-durlachische Zeit : 1746–1771. Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1816, S. 32 Google Digitalisat
- ↑ s. Röder
- ↑ siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 1: Umfassend die erste Periode dieser Regierung, die baden-durlachische Zeit : 1746–1771. Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1816, S. 33 Google Digitalisat
- ↑ siehe Vortisch S. 157
- ↑ s. Schülin S. 683–684
- ↑ siehe Vortisch S. 157
- ↑ s. Schülin S. 683–684
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe Schülin S. 683 und S. 83
- ↑ «Ehevogt, in einigen, besonders oberdeutschen Gegenden, eine Person, welche dazu gesetzt ist, über die Gerechtsamen einer Frau zu wachen» Oekonomische Encyklopädie von Johann Georg Krünitz online
- ↑ siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, S. 551 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ Anneliese Müller: III. Geschichtliche Grundlagen, 4. Territorien Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1. S. 154.
- ↑ siehe Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, Band 1, S. 329/330 im Internet Archive und Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe Peter Schenker: Pfirter. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- ↑ siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, S. 84 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ Stammbaum
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ Eintrag zu Falkenbühl in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ Siehe Markus Lutz: Baslerisches Bürgerbuch enthaltend alle gegenwärtig in der Stadt Basel eingebürgerte Geschlechter, sowie ihrer ersten Ansiedler und beachtenswerthen Personen…. Schweighauser, Basel 1819, S. 399 Google-Digitalisat
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ [ Edmund von der Becke-Klüchtzner: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch, Baden-Baden, 1886, S. 495–499 online
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Herausgeber): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
- ↑ Grabmal in der Röttler Kirche: Christoph Daniel von Anwyl. Bildnis Landvogt von Rötteln (1608–1620); siehe auch Bild auf commons
- ↑ zur Familie siehe Johann Christian von Hellbach, Adels-Lexicon, Bd. 2, Leipzig 1826, „Wetzel von Marsilien“
- ↑ [1]
- ↑ Stammbaum
- ↑ Grabmal in der Röttler Kirche: Christoph Daniel von Anwyl. Bildnis Landvogt von Rötteln (1608–1620); siehe auch Bild auf commons
- ↑ [2]
- ↑ [3]
Koordinaten: 47° 38′ 17″ N, 7° 40′ 5″ O