Das Oberamt Rötteln (auch Oberamt Sausenberg und Röteln und ab 1682 Oberamt Sausenberg und Röteln zu Lörrach) war seit dem 16. Jahrhundert[1] ein Verwaltungsbezirk der Markgrafschaft Baden-Durlach und von 1771 bis 1803 der Markgrafschaft Baden, 1803 bis 1806 des Kurfürstentums Baden und 1806 bis 1810 des Großherzogtums Baden. Der Sitz des Oberamts war zunächst auf der Burg Rötteln und nach deren Zerstörung in Lörrach.

Markgräflerland mit der Herrschaft Rötteln und der Landgrafschaft Sausenberg

Lage des Oberamts

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Das Oberamt Rötteln grenzte im Westen an die zum Hochstift Basel gehörige Landvogtei Schliengen und den Rhein mit dem lange Zeit vorderösterreichischen Elsass am anderen Ufer sowie im Norden an die baden-durlachische Herrschaft Badenweiler und den vorderösterreichischen Breisgau an den es auch im Osten grenzte. Im Süden grenzte das Oberamt an die ebenfalls zu Vorderösterreich gehörige Kameralherrschaft Rheinfelden und die Stadt Basel. Es war somit weitgehend von Gebieten umgeben, in denen die Habsburger die Landeshoheit hatten.

Das Oberamt gehörte zum badischen Oberland und bildete zusammen mit dem Oberamt Badenweiler und dem Oberamt Hochberg die obere Markgrafschaft der Markgrafschaft Baden-Durlach.

Auflösung des Oberamtes

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Durch das Organisations-Reskript vom 26. November 1809 wurde das bisherige Oberamt Rötteln aufgelöst und an seine Stelle traten die neuen Bezirksämter Lörrach, Schopfheim und Kandern,[2] die zusammen mit weiteren Ämtern den Wiesenkreis bildeten.

Einwohnerzahlen

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Während für 1709 mit 13955 Einwohnern gerechnet wird, wird für 1790 die Einwohnerzahl mit 28316 veranschlagt.[3]

Die Fläche des Oberamts belief sich auf 450 km²[4] und war damit etwas größer als das heutige Bundesland Freie Hansestadt Bremen. Es war das größte aller Ämter der Markgrafschaft Baden-Durlach.[5]

Aufgrund der räumlichen Größe und der Einwohnerzahl gab es Ende des 18. Jahrhunderts Überlegungen das Oberamt aufzuteilen.[6]

Wirtschaft

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Das Gebiet wird als fruchtbar beschrieben. Neben Wein, Hanf und Getreide wurde auch Flachs angebaut und Vieh gezüchtet.[7] In der Landgrafschaft Sausenberg spielte auch die Waldwirtschaft eine Rolle. In Hausen im Wiesental und Kandern wurden markgräfliche Eisenhütten betrieben.[8] In den Vorbergen des Schwarzwaldes gab es Vorkommen an Blei, Eisen und Kupfer.[9]

Untergliederungen und Gemeinden des Oberamts

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Siegel des Landgerichts der Landgrafschaft Sausenberg und der Herrschaft Rötteln von 1553.

Das Oberamt umfasste die beiden Verwaltungseinheiten der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg, die Herrschaft Rötteln und die Landgrafschaft Sausenberg, die in vier Viertel eingeteilt waren. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Schopfheimer Viertel aufgeteilt und mit dem Steinemer Viertel ein fünftes Viertel geschaffen.[10] Die Einschaltung einer Zwischeninstanz zwischen den Ämtern und den Vogteien/Gemeinden gab es in der Markgrafschaft Baden-Durlach nur in den breisgauischen Ämtern Hochburg, Badenweiler und Rötteln. Das fünfte Viertel im Oberamt Rötteln stellte einen Sonderfall aufgrund der hohen Anzahl von Gemeinden dar.[11]

  • Herrschaft Rötteln (in der Tabelle mit HR abgekürzt)
    • Röttler Viertel
    • Weiler Viertel
  • Landgrafschaft Sausenberg (in der Tabelle mit LS abgekürzt)
    • Sausenharder Viertel
    • Schopfheimer Viertel
    • Steinemer Viertel[12]

Herrschaft Rötteln

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Die Herrschaft Rötteln war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich das seit 1315[13] dem Haus Baden bzw. dessen Nebenlinie Hachberg-Sausenberg gehörte.

Die Herrschaft stellte zu Zeiten der Edelfreien von Rötteln ein Konglomerat von Grundbesitz und Herrschaftsrechten dar,[14] wobei die damalig zugehörigen Gebiete nicht klar belegt werden können. Hingegen gilt als erwiesen, dass das Herrschaftsgebiet der Edelfreien von Rötteln deutlich größer war, als die spätere Herrschaft Rötteln genannte Verwaltungseinheit der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.[15]

Landgrafschaft Sausenberg

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Die Landgrafschaft Sausenberg bestand im Kern aus den im Rahmen der Erbteilung in der Markgrafschaft Baden-Hachberg im Jahre 1306 an Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg gefallenen südlichen Landesteilen mit der Sausenburg als Herrschaftszentrum. Nachdem die Herrschaft Rötteln 1315 per Schenkung an die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg gefallen war, wurden – heute nicht mehr näher zu bezeichnende – Teile dieser Herrschaft dem Verwaltungsbezirk Landgrafschaft Sausenberg zugeteilt. Der Begriff Landgrafschaft stammt aus der Teilung der Landgrafschaft Breisgau, deren südlicher Teil an die Markgrafen von Baden-Hachberg kam.[16]

Übersichtstabelle nach Gemeinden/Vogteien

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Die nachfolgende Tabelle gibt die Situation um 1787 wieder.[17]

Gemeinde/Vogtei Viertel[18] Anmerkungen Wappen
Burg Rötteln HR/Röttler bis zur Zerstörung 1678 Sitz des Oberamtes (Landvogtei)  
Sausenburg LS/Sausenharder von 1306 bis 1315 Residenz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg; zerstört 1678  
Rötteln HR/Röttler Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde
Röttelnweiler HR/Röttler
Lörrach HR/Röttler wurde nach der Zerstörung der Burg Rötteln und dem Aufbau von Verwaltungsgebäuden ab 1682 Sitz des Oberamtes  
Brombach HR/Röttler  
Haagen HR/Röttler  
Hauingen HR/Röttler mit Rechberg[19]  
Tumringen HR/Röttler mit Hasenloch[20]  
Rümmingen HR/Röttler  
Wittlingen HR/Röttler  
Schallbach HR/Röttler  
Wollbach (Vogtei) HR/Röttler mit Hammerstein, Egisholz, Nebenau, Egerten und Reutihof (Rüttihof)[21]  
Grenzach HR/Röttler nur Ortsteil Grenzach ohne Wyhlen das zur Landschaft Rheintal der vorderösterreichischen Kameralherrschaft Rheinfelden gehörte  
Weil am Rhein HR/Weiler Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde  
Tüllingen HR/Weiler  
Haltingen HR/Weiler  
Ötlingen HR/Weiler  
Märkt HR/Weiler  
Binzen HR/Weiler  
Fischingen HR/Weiler  
Eimeldingen HR/Weiler  
Egringen HR/Weiler  
Wintersweiler HR/Weiler  
Welmlingen HR/Weiler  
Blansingen HR/Weiler  
Kleinkems HR/Weiler  
Efringen HR/Weiler  
Kirchen HR/Weiler  
Holzen LS/Sausenharder  
Mappach LS/Sausenharder mit Maugenhard[22]  
Tannenkirch (Vogtei) LS/Sausenharder mit Ettingen,[23] Gupf,[24] Uttnach,[25] Kaltenherberge[26]  
Riedlingen LS/Sausenharder  
Feuerbach LS/Sausenharder  
Hertingen LS/Sausenharder  
Kandern LS/Sausenharder Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde  
Vogelbach[27] (Vogtei) LS/Sausenharder mit Malsburg-Marzell, Käsacker,[28] Tantenmühle,[29] Lausbühl,[30] Höfe,[31] Lütschenbach,[32] Wambach,[33] Kaltenbach[34]  
Sitzenkirch LS/Sausenharder  
Obereggenen LS/Sausenharder mit Schallsingen[35]  
Niedereggenen LS/Sausenharder  
Feldberg LS/Sausenharder mit Gennenbach[36] und Rheintal[37]  
Vögisheim LS/Sausenharder  
Auggen LS/Sausenharder mit Hach[38] und Zizingen[39]  
Steinen (Vogtei) LS/Steinemer mit Hägelberg,[40] Höllstein,[41] Hüsingen,[42] Maulburg, Langenau, Enkenstein; Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde  
Weitenau (Vogtei) LS/Steinemer mit Klosterhof,[43] Schlächtenhaus,[44] Hofen,[45] Hummelberg,[46] Heuberg,[47] Schrohmühle,[48] Wieslet, Schillighof,[49] Eichholz,[50] Henschenberg,[51] Sallneck, Demberg[52]  
Tegernau (Vogtei) LS/Steinemer mit Niedertegernau,[53] Gresgen, Elbenschwand, Bürchau, Holl,[54] Langensee,[55] Hohenegg,[56] Ried,[57] Oberhäuser, Raich, Schwand,[58] Wies, Stockmatt,[59] Kühlenbronn,[60] Fischenberg,[61] Ebigen,[62] Endenburg, Kirchhausen,[63] Lehnacker[64]  
Neuenweg (Vogtei) LS/Steinemer mit dem vorderen,[65] mittleren[66] und hinteren Heubronn[67]  
Schopfheim LS/Schopfheimer mit Höfen[68] und Gündenhausen[69]; Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde  
Wiechs LS/Schopfheimer  
Eichen LS/Schopfheimer  
Fahrnau LS/Schopfheimer  
Hausen LS/Schopfheimer  
Raitbach (Vogtei) LS/Schopfheimer mit Scheuermatt,[70] Kehrengraben,[71] Blumberg,[72] Schweigmatt,[73] Schlechtbach,[74] Sattelhof[75] und Kürnberg  
Gersbach (Vogtei) LS/Schopfheimer mit Lochmühle,[76] Neuhaus,[77] Fetzenbach[78]; Hasel mit Glashütte[79]; Dossenbach, Inzlingen, Stetten  

Oberbeamte

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Das Oberamt war eine Kollegialbehörde, deren Spitze aus zwei Personen bestand, dem Landvogt und dem Landschreiber.[80] Die Stelle des Landvogts war dem Adel vorbehalten. Sofern sie einmal vorübergehend mit einem Bürgerlichen besetzt war, so hatte dieser den Titel Oberamtsverweser. Die Landschreiber des Oberamts Rötteln waren seit dem Ende des 15. Jahrhunderts promovierte Juristen.[81] Eine Aufzählung der Landschreiber mit biographischen Anmerkungen findet sich bei Vortisch. Zu den bedeutenderen Landschreibern gehören der spätere baden-durlachische Kanzler Joseph Hettler und dessen Nachfolger Christoph Leibfried, der von 1599 bis 1635 das Amt wahrnahm und sich auch als Komponist betätigte, sowie der Rechtsgelehrte Michael Praun, Maximilian Wilhelm Reinhard und Gregor Moch.

Die Landvögte

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Listen mit Landvögten des Oberamts Rötteln finden sich bei Holdermann,[82] Schülin[83] und Krieger.[84]

Der von Schülin[85] ohne Beleg für 1382 genannte erste Röttler Landvogt, Heinrich von Hauenstein, ist urkundlich in den Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg nicht fassbar. Vermutlich ist Henman von Hauenstein gemeint, der als Ehevogt[86] der Anna von Freiburg, der zweiten Ehefrau des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, eingesetzt war. Bei Kindler wird er zwar auch oberster Vogt des Markgrafen Rudolf III. genannt, aber auch hier ohne Beleg.[87] Auch in die Kreisbeschreibung wurde Heinrich von Hauenstein als erster Landvogt übernommen.[88] Er kann aber wohl nicht als Landvogt im Sinne eines Stellvertreters des Markgrafen gesehen werde.

Der Edelknecht Ullmann Renk(e) oder Rengk wird 1394 als Obervogt des Markgrafen auf Schloss Waldenburg genannt.[89] Er verwaltete aber die Herrschaft Waldenburg und war nicht Landvogt von Rötteln.

Der bei Schülin genannte Oswald von Pfirt ist in den Regesten nicht fassbar. Da das Geschlecht der Grafen von Pfirt bereits 1324 ausgestorben war, könnte es sich um ein Mitglied des Ministerialengeschlechts der Herren von Pfirt handeln. In diesem Geschlecht ist jedoch kein Oswald dokumentiert. In den Regesten findet sich Ende 1443 ein Hinweis auf einen Oswald Phirter, der vor etwa 60 Jahren als oberster Vogt ein Todesurteil gesprochen hatte. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um ein Mitglied des Liestaler Geschlechts der Pfirter, die im 13. Jahrhundert im Umfeld der Grafen von Thierstein auftreten.[90] In diesem Geschlecht gab es einen Edelknecht Oswald, der 1380 Vogt in Brombach war.[91] Um einen Landvogt des Markgrafen Rudolf III. handelte es sich wohl nicht.

Jahr Name Anmerkungen Wappen
1428 bis 1444 Georg von Tegernau Oberster Vogt des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und der vormundschaftlichen Regierung des Grafen Johann von Freiburg-Neuenburg  
1448 Heinrich Reich von Reichenstein  
1450 Hans Bernher von Eschbach siehe Schülin (Leutrumsche Handschrift) und Kindler[92]  
1453 bis 1463 Peter Reich von Reichenstein  
1463 bis 1475 Hans von Flachslanden  
1475 Wilhelm von Runs  
1477 Hans Heinrich von Baden  
1490 Thüring Reich von Reichenstein siehe Krieger[93]  
1493 Rudolf von Blumeneck siehe Krieger[94];

zum Stammbaum siehe[95]

 
1497 Hans Michael von Neuenfels siehe Krieger[96]  
1502 David von Landeck siehe Krieger[97]  
1513 bis 1519 Jakob Nagel von der Alten Schönstein Krieger[98]; zum Geschlecht siehe Kindler[99]  
1521 bis 1531 Konrad Dietrich von Bolsenheim siehe Krieger[100]; Amtszeit nach Holdermann 1525–1527[101]  
1531 bis 1535 Fritz Jakob von Anweil  
1536 bis 1540 Hans Albrecht von Anweil siehe Krieger[102] erste Amtszeit  
1540 bis 1556 Johann (Hans) Jakob von Rotberg siehe Krieger[103][104] und Kindler[105] † 1565[106][107]  
1556 bis 1568 Hans Albrecht von Anweil zweite Amtszeit  
1569 Hans Konrad von Ulm siehe Krieger[108]; zum Geschlecht siehe Becke-Klüchtzner[109]  
1587 Thüring Reich von Reichenstein  
1588 bis 1598 Pankratius von Rust siehe Krieger[110] zum Geschlecht siehe Kindler[111]  
1598 Hans von Ulm  
1607 bis 1620 Christoph Daniel von Anweil  
1621 Georg Wilhelm Stürzel von Buchheim  
1625 bis 1632 Hamann von Offenburg zum Geschlecht siehe Kindler[112]  
1633 Wolff Reimboldt Wetzel von Marsilien[113] Landvogteiverweser; zum Geschlecht siehe Hellbach[114]  
1634 Friedrich Jakob von Remchingen  
1636 Johann Jakob Obser bürgerlicher Amtsverweser
1638 Georg Wilhelm Waldner von Freundstein[115] 1638 kurzzeitig Abel Socin[116]  
1640 Hans Jakob Bertram von Hörspach 1625 noch Obervogt zu Pforzheim und markgräflich badischer Oberstleutnant
1643 Philipp Jakob Waldner von Freundstein[117] Sohn des Georg Wilhelm Waldner von Freundstein. Tritt auch noch 1652 als Landvogt auf.  
1653 bis 1655 Johann Jakob Vinther[118] bürgerlicher Amtsverweser, Oberamtmann, 1649 bis 1653 Landschreiber des Oberamts Rötteln  
1655 bis 1669 Johann Pauli[119] bürgerlicher Amtsverweser, Oberamtmann
1670 bis 1674 Johann Georg von Merckelbach  
1674 bis 1694 Reinhard von Gemmingen (1645–1707)  
1694 bis 1717 Johann Bernhard von Gemmingen  
1717 bis 1748 Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen  
1748 bis 1772 Gustav Magnus von Wallbrunn  
1772 bis 1792 Ludwig Karl von Berckheim  
1792 bis 1797 Sigismund von Reitzenstein  
1797 bis 1809 August von Kalm letzter Landvogt des Oberamts Rötteln; ab 1809 Direktor des Wiesenkreises  

Siehe auch

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Commons: Oberamt Rötteln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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  • Oliver Uthe: Rötteln: erster Amtssitz und Kern des Kreises Lörrach. In: Ralf Wagner et al. (Redaktion), Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Herausgeber): Burg Rötteln : Herrschaft zwischen Basel und Frankreich. J. S. Klotz Verlagshaus. Neulingen 2020, ISBN 978-3-948424-60-2, S. 141–153
  • Philipp Ludwig Hermann Röder (Hrsg.): Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben, Band 2, Ulm 1792, Spalte 459/460 und 505/506 online Bayerische StaatsBibliothek digital
  • Thomas Simon: Grundherrschaft und Vogtei. Eine Strukturanalyse spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Herrschaftsbildung (= Studien zur europäischen Rechtsgeschichte. Bd. 77). Klostermann Verlag, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-465-02698-5 (Zugleich: Dissertation, Universität Freiburg (Breisgau), 1992). in der Google Buchsuche
  • Fred Ludwig Sepaintner: Bezirksgliederung in Verwaltung und Justiz. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1. S. 446–454
  • Herbert Strittmatter (Autor), Landratsamt Lörrach (Hrsg.): Vom Oberamt Rötteln zum Landratsamt Lörrach. Anfänge und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsgliederung 1382 - 1982/83, Lörrach-Haagen 1983
  • Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173 Digitalisat der UB Freiburg
  • Gemeinde Haagen (Hrsg.), Fritz Schülin: Rötteln-Haagen, 1965.
  • Hermann Schäfer: Zwei Standarten der Landgrafschaft Sausenberg und der Herrschaft Rötteln von 1738. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1951, S. 19 Digitalisat der UB Freiburg

Einzelnachweise / Anmerkungen

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  1. Aufzeichnungen des Röteln´schen Landvogts von Leutrum. In: Badenia, 2. Band, Heidelberg 1862, S. 97
  2. Beilage Lit. A: zum Organisations-Rescript vom 26. November 1809. In: Großherzoglich Regierungsblatt Nr. L vom 9. Dezember 1809, S. 403–414; hier S. 404; die neue Organisation sollte gemäß Organisations-Rescript spätestens per 23. April 1810 umgesetzt sein
  3. s. Schülin S. 88
  4. s. Schülin S. 88
  5. siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 1: Umfassend die erste Periode dieser Regierung, die baden-durlachische Zeit : 1746–1771. Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1816, S. 32 Google Digitalisat
  6. siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 2, Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1818, S. 380 Fußnote Google Digitalisat
  7. s. Röder
  8. siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 1: Umfassend die erste Periode dieser Regierung, die baden-durlachische Zeit : 1746–1771. Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1816, S. 33 Google Digitalisat
  9. s. Röder, Sp. 505/506
  10. Viertel im Sinne von Bezirk, wie heute Stadtviertel
  11. siehe Karl Stiefel: Baden 1648 – 1952. Band I, Karlsruhe 1979, S. 156–157.
  12. Hof- und Staats-Handbuch Baden - 1775; ältere Staatshandbücher zeigen noch keine Details zu den Oberämtern, so dass die Datierung der Einführung des 5. Viertels hieraus nicht abzuleiten ist.
  13. Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg war bereits seit 1311 Mitregent, 1315 erhielt sein Sohn Heinrich von Hachberg-Sausenberg die Herrschaft geschenkt und 1316 verstarb der letzte der Herren von Rötteln, Lüthold II. von Rötteln.
  14. s. Simon S. 105
  15. s. Simon S. 11
  16. siehe Wilhelm Franck: Die Landgrafschaften des heiligen römischen Reichs, Braunschweig 1873, S. 94–108 im Internet Archive
  17. siehe Johann Ernst Fabri: Neues geographisches Magazin, Band 4, Halle 1787, S. 409–412 Google-Digitalisat
  18. Beispiel Lesehilfe: HR/Röttler = zugehörig zur Herrschaft Rötteln, Röttler Viertel
  19. Eintrag Rechberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  20. Eintrag Hasenloch (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  21. Eintrag Rüttihof (Wüstung) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  22. Eintrag Maugenhard (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  23. Eintrag Ettingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  24. Eintrag Gupf (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  25. Eintrag Uttnach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  26. Eintrag Kaltenherberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  27. Eintrag Vogelbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  28. Eintrag Käsacker (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  29. Eintrag Tantenmühle (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  30. Eintrag Lausbühl (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  31. Eintrag Höfe (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  32. Eintrag Lütschenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  33. Eintrag Wambach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  34. Eintrag Kaltenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  35. Eintrag Schallsingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  36. Eintrag Gennenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  37. Eintrag Rheintal (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  38. Eintrag Hach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  39. Eintrag Zizingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  40. Eintrag Hägelberg (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  41. Eintrag Höllstein (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  42. Eintrag Hüsingen (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  43. Eintrag Klosterhof (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  44. Eintrag Schlächtenhaus (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  45. Eintrag Hofen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle als Hof bezeichnet
  46. Eintrag Hummelberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  47. Eintrag Heuberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  48. Eintrag Schrohmühle (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle als Strohmühle bezeichnet
  49. Eintrag Hummelberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  50. Eintrag Eichholz (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  51. Eintrag Henschenberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  52. Eintrag Demberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  53. Eintrag Niedertegernau (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  54. Eintrag Holl (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  55. Eintrag Langensee (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  56. Eintrag Hohenegg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  57. Eintrag Ried (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  58. Eintrag Schwand (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  59. Eintrag Stockmatt (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  60. Eintrag Kühlenbronn (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  61. Eintrag Fischenberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  62. Eintrag Ebigen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle Ewigen genannt
  63. Eintrag Kirchhausen auf Landeskunde entdecken online - leobw
  64. Eintrag Lehnacker auf Landeskunde entdecken online - leobw
  65. Eintrag Vorderheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  66. Eintrag Mittelheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  67. Eintrag Hinterheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  68. Eintrag Höfen (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  69. Eintrag Gündenhausen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  70. Eintrag Scheuermatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  71. Eintrag Kehrengraben (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  72. Eintrag Blumberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  73. Eintrag Schweigmatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  74. Eintrag Schlechtbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  75. Eintrag Sattelhof (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  76. Eintrag Lochmühle (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  77. Eintrag Neuhaus (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  78. Eintrag Fetzenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  79. Eintrag Glashütten (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  80. siehe Vortisch S. 157
  81. siehe Vortisch S. 157
  82. Friedrich Holdermann: Aus der Geschichte von Roetteln, Lörrach 1903, S. 81–82 unter Bezug auf die Leutrumsche Handschrift.
  83. s. Schülin S. 683–684
  84. siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  85. siehe Schülin S. 683 und S. 83
  86. «Ehevogt, in einigen, besonders oberdeutschen Gegenden, eine Person, welche dazu gesetzt ist, über die Gerechtsamen einer Frau zu wachen» Oekonomische Encyklopädie von Johann Georg Krünitz online
  87. siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, S. 551 Digitalisat der UB Heidelberg
  88. Anneliese Müller: III. Geschichtliche Grundlagen, 4. Territorien Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1. S. 154.
  89. siehe Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, Band 1, S. 329/330 im Internet Archive und Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  90. siehe Peter Schenker: Pfirter. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  91. siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, S. 84 Digitalisat der UB Heidelberg
  92. Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 1, Heidelberg, 1898, A - Ha, S. 312 [1]; Amtszeit noch unklar
  93. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  94. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  95. Stammbaum
  96. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  97. siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  98. siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  99. Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 (M - R), Heidelberg, 1919, S. 189–190 Digitalisat der UB Heidelberg; ebenda S. 189 Amtszeit 1513–1519
  100. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  101. Friedrich Holdermann, Gerhard Moehring: Grabplatte des Conrad Dietrich von Bolsenheim. In: Das Markgräflerland, Band 1/2001, S. 332–333 Digitalisat der UB Freiburg nach Urkunden bereits 1521 und noch 1531 als Landvogt genannt.
  102. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  103. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  104. auch 1547 als Landvogt genannt
  105. Siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 3: M–R. Heidelberg 1919, S. 638 Digitalisat der UB Heidelberg
  106. Siehe Wilhelm Richard Staehelin: Die Grabplatte des Hans Jakob v. Rotberg, † 1565, im Basler Münster. In: Der Schweizer Familienforscher, 18 (1951), Heft 11–12, S. 91 Digitalisat
  107. Albert Ludwig: Landvogt Johann Albrecht (Albert) von Anweil. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1939, S. 14 Digitalisat der UB Freiburg
  108. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  109. Edmund von der Becke-Klüchtzner: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch, Baden-Baden, 1886, S. 495–499 online
  110. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  111. Digitalisat der UB Heidelberg
  112. Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 (M - R), Heidelberg, 1919, S. 267–273 Digitalisat der UB Heidelberg
  113. siehe Carl Mennicke: Die Markgrafschaft im dreißigjährigen Krieg. In: Blätter aus der Markgrafschaft 1915, S. 15–30; hier S. 20 Digitalisat der UB Freiburg; bei Schülin „1633 von Marsilien-Wetzel, Junker Humbrecht (Landvogteiverweser des von Wessenburg)“ und zur Zeit von „Claudia von Medici, Witwe des Erzherzogs Leopold von Österreich“. Nach dem bei Mennicke abgedruckten Schreiben war Wolff Reimboldt Wetzel von Marsilien Landvogteiverweser im Auftrag des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach
  114. Johann Christian von Hellbach, Adels-Lexicon, Bd. 2, Leipzig 1826, „Wetzel von Marsilien“ Google-Digitalisat
  115. * 1583; † 1640
  116. Nach L.H. Wetzer: Der Feldzug am Ober-Rhein 1638 und die Belagerung von Breisach. In: Mittheilungen des K.u.K. Kriegs-Archivs, NF 1. Band, Wien 1887, S. 246 Internet Archive setzte Herzog Bernhard von Weimar nach der Eroberung der Burg Rötteln am 28. März 1638 Abel Socin als Landvogt ein. Socin verstarb aber schon am 6. Juli 1638. Zu Abel Socin siehe auch Klaus Wachtmann: Familienchronik des Pfarrers Friedrich Seybert (1865–1955): Vorfahren der Generationen I–X, S. 295 beschränkte Einsicht in Google-Digitalisat
  117. * 1611; † 1687
  118. Siehe Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173, hierzu s. S. 166. Digitalisat der UB Freiburg
  119. † 21. Februar 1669; siehe Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173, hierzu s. S. 166. Digitalisat der UB Freiburg

Koordinaten: 47° 38′ 17″ N, 7° 40′ 5″ O