Benutzer Diskussion:Otfried Lieberknecht/archiv02

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Marcus Schätzle in Abschnitt Friedl Baruch

Archiv01 04.10.2008

Benutzer:Ca$e/Seele

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wie ich sehe, hast du die alten diskussionen archiviert. ich will also nicht nerven, nur falls du es zufällig übersehen haben solltest: der link führt zu einer baustelle, wo deine historische fachkenntnis sehr herzlich willkommen wäre! - und wo sich besser arbeiten läßt als auf offenem feld. beste grüße, Ca$e 16:44, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Du nervst nicht im geringsten, ich habe mich auf der Seelenbaustelle auch schon ein wenig umgesehen, muesste aber, um ernsthaft etwas beitragen zu koennen, erst einmal einige Erinnerungen auffrischen u. Zusaetzliches lesen. Im Augenblick komme ich wohl nicht dazu. Als Zaungast u. -plapperer bin ich aber am Rande dabei. Der Hinweis auf Determination (Logik) muss uebrigens auf einer Totalverwechslung beruhen: von Logik verstehe ich so viel wie von Autofahren (will sagen ich habe keinen Fuehrerschein). --Otfried Lieberknecht 17:03, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Endlösung der Judenfrage

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Schweres Thema, Artikel kandidiert gerade und braucht fachkundige kritische Reviewer. Vielleicht hast du Zeit und Lust dazu? Grüße, Jesusfreund 03:53, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Servus alter Linksextremist, saugute Arbeit, dickes Lob. Bist echt ein Könner wenn's drauf ankommt. Allerdings hast du den Bezug zu den Hunnen rausgeschmissen, du wirst schon wissen, warum ... ;-) Vidaliabruder

Fibonacci

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Nur kurz mal hierein gepostet: Hierfür Leonardo Fibonacci keine Ursache. Die Erforschung der Einflüsse der arab. Mathematik und anderer Fachbereiche auf die Renaissance haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten erstaunliche Ergebnisse gezeitigt, die manche sicher geglaubte Erkenntnis der Originalität der christl. Gelehrten stark relativierte. Ob sich dieses Wissen auch hier in der Wiki durchsetzt, wage ich allerdings zu bezweifeln, da zuwenige Fachleute (z.B. mit arab. Sprachkompetenz) auf dem Gebiet sich gegen "P.M." & Co. schwer durchsetzen können. Jedenfalls Danke für dein "Danke". Gruß, -- Lynxxx 21:58, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ein guter Text, den ich noch nicht kannte, von einem von mir auch sonst geschaetzten Autor. Mein Interesse gilt vorwiegend der mittelalterlichen Mathematik (und dort auch weniger der Mathematik im engeren Sinn, sondern elementareren Dingen wie Fingerzahlen, Zahlschriften, Abacus, dem praktischen Rechnen ohne und mit solchen Hilfsmitteln, ausserdem der Numerologie, Zahlenexegese u. Zahlenkomposition in Literatur u. Kunst), aber auch fuer das Mittelalter bleibt sicher noch einiges zu tun, nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Einfluesse. Was die Einfluesse angeht, halten sich nach meinem Eindruck allerdings die Vorurteile und Klischees auf beiden Seiten der Forschung (oder ihrer Zweitverwerter) oft die Waage, und tatsaechlich ist es ja nicht ganz leicht, wenigstens die vorhandenen Informationen differenziert zu verarbeiten u. auch bei Anerkenntnis der bestehenden Einfluesse trotzdem noch richtig zu bewerten, was die rezipierenden westlichen Mathematiker auf ihre Weise daraus machten (bzw. im Mittelalter auch zu verstehen, warum im Prinzip bereits verfuegbares Wissen trotzdem keine Anwendung fand). Aber ohne solche Schwierigkeiten waere die Sache ja auch nur halb so ineressant! -- Wer in aller Welt sind "P.M." & Co?? --Otfried Lieberknecht 22:31, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

"P.M." und Co, damit meinte ich die populärwissenschaftliche Zeitschrift P.M. Magazin und andere, deren historisches Verständnis manchmal oder auch öfters, auf Bild-Zeitungsniveau pendelt, zumindest verglichen mit Fachzeitschriften. Wenn dich praktisches Rechnen, etc. interessiert, dann schaue mal hierein Rebstock, Ulrich: Angewandtes Rechnen in der islamischen Welt und dessen Einflüsse auf die abendländische Mathematik und weitere PDFs von Rebstock auf diesem Server. Teilweise recht interessant. Ja, die Beschäftigung mit Einflüssen von Ost auf West, und welche Bedeutung man diesen zumisst, ist leider öfters höchst politisch inspiriert. Letztlich muss man sich mit den Manuskripten auseinandersetzen und nach gleichen oder ähnlichen Passagen suchen, und schauen, wo diese sich (inkl. ihrer evtl. Fehler) wiederfinden. Dann kann man auch nicht mehr die Augen davor verschließen. Wurde in der westl. Historiographie (ja in der Wissenschaftsgeschichte muss oder musste man schon teilweise von Hagiographie sprechen) seit dem Humanismus ein Loblied auf die Renaissance gesungen, so wird dieser kein Zacken aus der Krone fallen, sollten sich Passagen als Plagiate herausstellen und keine großen originellen Leistungen darstellen - andererseits muss die arab. Seite oder ihre Verwerter nicht jeden kleinen Zweifel gleich als Gewissheit darstellen, sowie sauber und historisch korrekt arbeiten, was nicht immer gelingt. Bei den wenigen Spezialisten, wird es noch Jahrzehnte dauern, bis Schulbücher ergänzt werden... ;) LG -- Lynxxx 22:57, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke fuer die Erklaerung (mit solchen Maganzinen kenne ich mich nicht aus, aber populaerwissenschaftlichen Flachsinn gibt es auch in anderen Veroeffentlichungen genug) und fuer den Hinweis auf Rebstock, auf genau den bin ich vor ein paar Tagen ebenfalls gestossen und habe mir bei vorerst nur kursorischer Lektuere vorgenommen, mich damit und mit den Ungleichzeitigkeiten innerhalb der arabischen/islamischen ma. Kultur mal etwas naeher zu beschaeftigen, da man von dort aus vielleicht auch fuer das Verstaendnis der Verhaeltnisse im Westen etwas lernen kann. --Otfried Lieberknecht 23:40, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

« Jean de Vézelay »

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Vielleicht hättest du Lust einige Wörter hier zu schreiben: fr:Wikipédia:Pages à supprimer/Jean de Vézelay  . Hégésippe | ±Θ± 10:54, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gal Rasché

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Hallo Otfried, du hattest dich in der Vergangenheit an der Diskussion und Löschdiskussion zum Artikel Gal Rasché beteiligt. Gegen diesen Artikel habe ich einen erneuten Löschantrag gestellt, der hier diskutiert wird. Für den Fall, dass du dich auch daran beteiligen möchtest ... Grüße und schönen Sonntag! --FordPrefect42 16:58, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hodo

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Hallo Otfried, habe da gerade ein germanisches Vornamenproblem, und da du das beim Oslac und dem Gizur inhaltlich wie formal so fein hingekriegt hast, würde mich deine Meinung da interessieren. Der Artikel Hodo stand in dieser Form der Löschdiskussion, ich habe dann auf BKS entschieden, nur wurde meine Entscheidung mit ein paar Änderungen wieder rückgängig gemacht. Die Diskussion findert gerade hier statt. Dein Senf würde mich doch arg interessieren. Gruß, --Janneman 17:51, 15. Apr. 2008 (CEST) P.S. Im Nachhinein deucht mir, dass Odo da vielleicht auch noch mit reinspielt, womit du ja quasi ein persönliches Interesse an der Herleitung haben könntest...?--Janneman 18:44, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Endlösung der Judenfrage

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Drei Fragen dazu:

Siehe auch Portal Diskussion:Nationalsozialismus

MFG, Jesusfreund 20:36, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Muss ich mir noch einmal in Ruhe anschauen, bin zur Zeit anderweitig sehr eingespannt. Kompetent (sehr) und eventuell interessierbar: Benutzer:Kiwiv, Experte fuer die Sozial- und Verfolgungsgeschichte der Roma u. der Jenischen. --Otfried Lieberknecht 07:18, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Beleidigungen

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Es wäre hilfreich, wenn Du es unterlassen könntest, andere zu beleidigen. -- Ralf Scholze 12:20, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Was heisst hilfreich? Hilfreich waere es, wenn Du QS und LA auseinanderzuhalten lerntest. Hilfreich waere es, wenn Du die Relevanzfrage nicht nur bei jeder Dir irgendwie moeglich erscheinenden Gelegenheit in die Runde werfen, sondern gelegentlich vorher auch einmal ein bisschen eigenen Grips aufwenden wuerdest, um sie Dir selbst zu beantworten. Im Vergleich zu Deiner Mitarbeit in den Loeschdiskussionen ist selbst Weissbier ein hochprozentiges Getraenk. --Otfried Lieberknecht 13:07, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Lenchen Weber

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Du hast „Karlheinz Pech: An der Seite der Résistance“ als Literatur angegeben. Benutzer: Le Corbeau hat in der Löschdiskussion von einer Rolle in der CALPO gesprochen. Ich vermute einmal das dies dort steht. Aber einem unbedarften Leser ergibt sich dieser Zusammenhang nicht und deshalb sollte dies dann im Artikel auch zitiert werden. Zur Relevanz. Als Beispiel wen ich für relevant halte: Hildegard Jadamowitz, dies wird in diesem Artikel auch dargestellt. Als Beispiel wen ich für nicht relevant halte Walter Frese, obwohl ich viel über ihn erzählen könnte. --Dlonra 17:39, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ueber "Relevanz" kann man durchaus verschiedener Meinung sein, ich nehme es keinem uebel, der da zu anderen Gewichtungen und Ergebnissen kommt als ich selbst, aber die Unterscheidungen, die Du in der Loeschdiskussion zu Lenchen Weber geltend machen wolltest, waren, wie schon gesagt, haarstraeubend. Der Begriff des Heroischen -- den Du irritierenderweise auch noch verlinkst! -- ist bei Lenchen Weber geradezu grotesk verfehlt und ohnehin in keinen irgendwie denkbaren Gegensatz zu enzyklopaedischer Relevanz zu bringen. Und die Auffassung, dass Lenchen Weber nur "politisch aktive Gegnerin des Nationalsozialismus", aber "beileibe keine Wiederstandskämpferin" gewesen sei, bekundet nicht nur einen abstrus verengten Begriff von Widerstand -- den Du Dir offenbar nur als gewaltsamen wie im Fall von Hildegard Jadamowitz vorstellen kannst --, sondern ist auch als Relevanzkriterium eine Schnapsidee. Nimm's nicht persoenlich, aber ich kann nicht begreifen, warum gerade bei solchen heiklen Themen die Wortmeldungen oft so gedankenlos (das geht auch gegen die Formulierung des Loeschantrages von Benutzer Eingangskontrolle) und unbedarft sind.
Pech habe ich im Literaturverzeichnis angefuehrt, weil nach Ausweis der bei Google Books erreichbaren Schnipsel Lenchen Weber dort behandelt ist. Es heisst dort, sie sei "im Maquis verhaftet" worden, aber ob man mehr ueber ihre Rolle im CALPO erfaehrt (CALPO ist kein Femininum, sondern ein Neutrum und bedeutet Comité Allemagne Libre pour l'Ouest, Komitee Freies Deutschland fuer den Westen), kann ich ohne Konsultation des Buches selber nicht sagen. Benutzer Le Corbeau hat vielleicht auch andere Quellen, die ausfuehrlichste Darstellung findet sich offenbar in dem Buch von Buch von Bies und Bernhard (Bies ist auch der Autor der Vortraege, auf die sich die angefuehrten Webseiten beziehen). Ob sie im frz. Widerstand bloss untertauchte oder dort eine aktivere Rolle spielte, und wie das am besten im Artikel darzustellen waere, ist im uebrigen eine Frage der QS, aber unerheblich fuer die Loesch- und Relevanzdiskussion.
Wir koennten froh sein, wenn sich wirklich eine hinreichende Zahl -- gar die beschworenen "viele Tausende" -- von Widerstandsbiographien dieser eher unauffaelligen, durchaus unheroischen Art schreiben liessen, um Wikipedia ein diskussionswertes Problem zu bereiten. Es moegen tatsaechlich viele gewesen sein, ein paar hundert moegen in Quellen noch ausreichend greifbar sein -- zum Vergleich: wir haben z.Zt. 665 Personenartikel in der Kategorie:SS-Mitglied --, und davon, wie auch von denen der genannten SS-Kategorie, halte ich jede einzelne im Sinne unserer Enzyklopaedie fuer wissens- und behaltenswert. --Otfried Lieberknecht 23:29, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da verstehst du mich falsch, ich halte militärisches Vorgehen in den meisten Fällen für falsch. Und der Anschlag gegen die Ausstellung war eher verzweifelt als sinnvoll (wobei ich einen nächtlichen und praktisch wirkungslosen Anschlag gegen eine Ausstellung nicht wirklich militant finde, also eher Weiße Rose als Resistance). Es geht um die enzyklopädische Relevanz und das ist keine Eigenschaft einer Person sonder eher eines Artikels. Vielleicht wird klar was ich meine, wenn du dir nicht die Relevanzkriterien sondern das Beispiel: Marcel Granet in WP:Stub#Echter Stub und WP:Stub#Falscher Stub anschaust. Und dies ist der Punkt wo wir wirklich eine unterschiedliche Meinung haben. Worauf ich mich beziehe ist „Wikipedia ist keine Datenbank“. WP:WWni#7.2. Damit ein Artikel relevant ist muss er „Information enthalten“, „interessant sein“, „überraschen“, was für mich alles Synonyme für dasselbe sind. In unserem Fall: damit ein Artikel über Lenchen Weber relevant ist, muss es ein Merkmal geben in dem sie sich von allen anderen Widerstandskämpfern unterscheidet. Wenn der Vorstand des „Agitationsbezirks Sulzbach“ entscheidend an der Organisation des „Aufmarschs der Antifaschisten“ beteiligt war, was zu vermuten ist, ist dies das Alleinstellungsmerkmal für die Relevanz, und nichts anderes. --Dlonra 16:50, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Es geht um die enzyklopädische Relevanz und das ist keine Eigenschaft einer Person sonder eher eines Artikels: Irrtum. Relevanz ergibt sich aus dem Informationsbedarf ueber eine Sache, der unabhaengig vom Artikel besteht. Im Artikel soll diese Relevanz bloss erkennbar sein.
  • damit ein Artikel über Lenchen Weber relevant ist, muss es ein Merkmal geben in dem sie sich von allen anderen Widerstandskämpfern unterscheidet: Ebenso verkehrt. Bei jedem Individuum gibt es jede Menge Merkmale, durch die es sich von anderen Individuen der gleichen Kategorie unterscheidet. Entscheidend ist, wie schon gesagt, der Informationsbedarf zu diesem einen Individuum. Ob die wissenwerten Eigenschaften individuelle sind oder mit anderen Individueen geteilte spielt dabei keine Rolle.
  • Damit ein Artikel relevant ist muss er „Information enthalten“, „interessant sein“, „überraschen“, was für mich alles Synonyme für dasselbe sind: Da liegt wohl der Hase, oder einer Deiner Hasen, im Pfeffer. Du beurteilst die Wirkung des Artikels in Deinem ganz individuellen Erwartungshorizont. Dass Du jetzt ploetzlich die Beteiligung an einer einzelnen Aktion "und nichts anderes" fuer relevanzentscheidend befinden willst, zeigt das ja auch ueberdeutlich. Was tatsaechlich wissenswert und relevant ist, bemisst man am besten danach, was in den verfuegbaren Quellen als wissenswert und behaltenswert ueberliefert ist, und das geht selbst in diesem offenbar eher karg dokumentierten Fall weit ueber das eine von Dir als "interessant" und "ueberraschend" bewertete Detail hinaus. --Otfried Lieberknecht 18:50, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

FYI

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Da ich nicht weiss, ob du in Löschdiskussionen, in denen du was gesagt hast, nochmal reinguckst: eine kleine bitte. liebe gruesse, --Elian Φ 22:55, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Falls im Dorf ...

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Deine Nachricht erreichte mich leider zu spät, die Zeit war bereits belegt (Ich hätte gerne teilgenommen). Falls mal wieder D'dorf ins Haus steht, werde ich mich melden! Übrigens höre ich ich, daß eine kritische Rezension von D'Arcangelis für HSozuKult in Arbeit ist. Ein angenehmes WE wünscht Dir:--Kiwiv 17:36, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

La Chanson du Dimanche

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Guten Abend ! Nachdem ich gesehen habe, daß Sie sich bei Lenchen Weber engagiert haben, erlaube ich mir Sie auf die L.D. über la Chanson du Dimanche hinzuweisen ! Wäre eigentlich schade wenn dieser Artikel über neuere französische Alltagskultur verschwindet ! Was Lenchen Weber betrifft, - soweit der Artikel überlebt, dann werde ich bei etwas Zeit auch einen französischen Artikel verfassen ! Gruß Christophe Neff 21:18, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Otfried, merci beaucoup pour avoir pesé en faveur de mon humble article sur un jeune groupe de musique populaire satirique.
J'ai eu la curiosité de parcourir Ton site internet et, commençant par le plus simple, j'ai lu Der Kleine Riese avec un grand plaisir ! Weiterhin alles Gutes! Yannollivier 10:32, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unhöflichkeit

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Ich betrachte deinen Beitrag bei der LD-Diskussion über Elfriede Cohnen als Unhöflichkeit und subtile Anspielung auf mögliches rechtes Gedankengut meinerseits. Ich fordere eine Erklärung, weil ich mir diesen Schuh garantiert nicht anziehen werde bzw. anziehen lasse. --Gwynplain 21:28, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hoeflich zu sein, war nicht meine Absicht, dazu bestand kein Anlass, und eine subtile Anspielung haette ich Dir gegenueber erst recht nicht versucht, aber wie kommst Du nur darauf, dass ich Dir "Gedankengut", ob nun rechtes oder linkes, unterstellt haben koennte?? --Otfried Lieberknecht 22:44, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Tja, ich bin ja leider dumm geboren und habe nix gelernt. Da hast du völlig recht, es ist schön, dass du das sofort gemerkt hast. Wünsche dir noch einen schönen Abend. Antwort tutto kompletto überflüssig, am Ende artet es in einen Streit aus und auf derartige Lebenszeitverschwendung habe ich keine Lust, mit wem auch immer. Frohes Schaffen noch. Fazit: du hast recht und ich meine Ruhe, ich ärgere mich eh schon genug dir geantwortet zu haben. --Gwynplain 23:04, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke. --Otfried Lieberknecht 23:44, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kreuztal

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Hallo Otfried ( + hallo Jesusfreund, siehe dort),

dafür, dass ihr euch für die Entsperrung einsetztet, bedanke ich mich bei euch. Vor allem auch deshalb, weil ihr abseits der Entsperrung die Verhältnisse in der Diskussion mal etwas gerade rücktet, die sich verschoben hatten.

Natürlich muß ich einräumen, die Grenze der Erlaubten überschritten zu haben und natürlich war das von euch zu kritisieren. Kein Wort dagegen. Nur zur Erklärung: jemand der eine Schule nach einem Verbrecher benennt/jemand, der dies in Ordnung findet, überschreitet m. E. die Grenze des Erträglichen. Das deutlich zu machen, klar zu machen, dass das einfach nur ekelhaft ist, war meine Absicht. Dazu gehörte, Kosten in Rechnung zu stellen. Ich kenne übrigens die Diskussion zum Thema und z. T. auch deren zeitweilige Protagonisten gut (deshalb werde ich Jesusfreunds Empfehlung an alle, die nah dran sind, folgen und dem Artikel künftig fernbleiben). Als ein Schlaglicht habe ich euch mal was aus einem Aufsatz zur regionalen Erinnerungskultur kopiert: „1982 zog sich über Monate eine Auseinandersetzung in Kreuztal zur Benennung einer Straße nach einem in die Vernichtung deportierten dreijährigen jüdischen Jungen [Fred Meyer] hin. Energisch und erfolgreich widersetzten sich die Anwohner der auch im Stadtrat umstrittenen Initiative. Sie wollten nicht in einer ‚Sündenstraße’ wohnen.“ (Ulrich Friedrich Opfermann, „Krieg und Elend“: im Siegerland. Zur Geschichte der Erinnerung nach 1945 und zu ihren Bezugspunkten, in: 10 Jahre Lern- und Gedenkort Aktives Museum Südwestfalen, Siegen 2006, S. 19-42) Genau zu diesem Zeitpunkt war wieder einmal eine Auseinandersetzung um Flick als Namenspatron und als Ehrenbürger entbrannt, die eindeutig zugunsten von Flick endete. Hier Fred Meyer, dort Friedrich Flick: diese „ätzende Mentalität“, wie es an anderem Ort zum Thema hieß, hat, wie zu sehen, leider nach wie vor in K. Heimat.--Kiwiv 13:07, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Kiwiv, gut, dass Du wieder zurueck bist! Das ganze war ziemlich aus dem Ruder gelaufen, mal sehen, ob es mit dem Artikel trotzdem und -- aus meiner Sicht: leider -- ohne Dich irgendwie vernuenftig weitergehen kann (habe dort vorhin meine Stellungnahme auf der Diskussionsseite plaziert). Es gibt aber wichtigere Themen als Kreuztal, und von denen wirst Du Dich hoffentlich nicht fernhalten! Im uebrigen steht meine Einladung von neulich, uns gelegentlich mal wieder zu treffen, wenn Du in der Gegend bist! Herzlich, --Otfried Lieberknecht 00:17, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Komme gerne auf "Falls du im Dorf bist" zurück: ich bin am Mo, 30.5. in D'dorf. Dort zwar zwischen 14 und 1730 h zeitlich festgelegt, danach dann aber abkömmlich. Ich würde mich freuen, z. B. noch wieder in Derendorf einen Kaffee/ein Alt mit dir zu trinken.--Kiwiv 15:23, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

rückgängig

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warum hast du meine rückgängig bearbeiten? 1--61.8.140.20 11:20, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Lies doch bitte erst einmal den Artikel, ehe Du Aenderungen vornimmst. Du kannst dort nachlesen -- ebenso uebrigens wie in einigen Deiner "Quellen" --, dass die historische Person und Biographie Gabirs nicht gesichert sind. --Otfried Lieberknecht 08:06, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
"historische Person und Biographie Gabirs nicht gesichert sind." Was verstehen Sie darunter? der größte Teil der Quellen zuverlässig sind und überprüfbar sein. Englisch Quellen sind verboten? --61.8.140.20 14:29, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Lesen Sie doch bitte einfach den Artikel und was dort ueber die These von Paul Kraus zur mittelalterlichen Erfindung dieser Person und Biographie steht. Englische Quellen sind selbstverstaendlich nicht "verboten", die von Ihnen meist ohne ausreichende bibliographische Angaben angefuehrten Quellen sind aber mangels Einschlaegigkeit im Vergleich zu den bereits zitierten deplaziert, mal ganz abgesehen davon, dass sie auch dort z.B. an der von Ihnen zitierten Stelle aus Newman eine zustimmende kurze Zusammenfassung der These von Kraus nachlesen koennen. --Otfried Lieberknecht 15:08, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Neidenbach

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Kannst Du Dir bitte mal Deine heutigen Änderungen in diesem Artikel ansehen. Irgendwie ist der Satz durcheinander geraten. Danke. --Pelz 23:50, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Auwei. Danke fuer den Hinweis, zwei Fehler sind jetzt berichtigt. --Otfried Lieberknecht 23:53, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Angebot und Gruß

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Hallo Otfried, ich habe jetzt wie gewohnt pragmatisch vorauspreschend den Entwurf Theoriebildung zum Nationalsozialismus von Andreas Werle zum Lemma NS-Forschung verschoben. Dort habe ich zunächst die Einleitung dem übergreifenderen Thema angepasst und folge inhaltlich demnächst dem soliden Forschungsüberblick bei Ulrich von Hehl, "Nationalsozialistische Herrschaft". Dabei konzentriere ich mich auf die großen Deutungskontroversen und verweise für Einzelthemen auf bestehende Unterartikel. Du bist herzlich willkommen, dazu wie auch zum Unterartikel Holocaustforschung beizutragen! MFG, Jesusfreund 13:12, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ulanen-Regiment Graf Haeseler (2. Brandenburgisches) Nr. 11

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Hast Recht. Habe da wohl nicht aufgepasst.

--Habe die Ehre, Steinbeisser - McKilroy's Seite 18:05, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Löschkandidaten/9._Mai_2008#Eva-Maria_Fischer-Bossert

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Hallo! Bitte erkläre mir doch, was du an meiner Formulierung "Die Dame" auszusetzen hast. Ich hab die extra gewählt, weil es die höflichste Beschreibung bzw. Betitelung ist. Natürlich hätte ich auch einfach plump "die Frau" oder "Sie" schreiben können. Danke, PassePorte 15:11, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich wollte Dir nichts besonders unterstellen, sondern sprach nur von einem Mangel an Aufmerksamkeit. Ich halte es in der Tat fuer unangebracht, die Person in einem solchen Fall als "die Dame" oder (wie in einem anderen Beitrag in der Loeschdiskussion) "die Frau" zu bezeichnen: die Formulierung unter Verweis auf das Geschlecht wirkt ironisch-distanzierend und damit geringschaetzig, auch wenn sie vielleicht nur salopp gemeint oder Ausdruck sprachlicher Unbeholfenheit ist. Und das erscheint halt besonders unpassend gerade dann, wenn die Relevanzfrage gestellt wird fuer eine Archaeologien, die als Frau (wenn auch sonst in diesem Fall durch Herkunft u. Erziehung durchaus privilegiert) nicht unter den gleichen Bedingungen ihren Beruf ausueben konnte wie ihre maennlichen Berufskollegen. Ist nicht persoenlich gemeint, sondern gehoert in den Zusammenhang meines allgemeinen Missvergnuegen an der (in diesem Fall sehr gelinde ausgefallenen) Unart, Loeschantraege mit der Begruendung fehlender Relevanz im ueberheblichen Ton spoettischer Geringschaetzung vorzutragen, womit einige hier (Du bist nicht gemeint) ihre eigene Bedeutungslosigkeit etwa auf Kosten von randstaendigen Wissenschaftlern, Kulturschaffenden oder Mitgliedern von Adelshaeusern, aber gerne auch mal auf Kosten von ihnen unwichtig erscheinenen NS-Opfern und Personen der juedischen Geschichte auszugleichen versuchen. --Otfried Lieberknecht 15:56, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten
(Ohne genauere Kenntnis der Löschdiskussion, um die es hier zu gehen scheint:) Dame ist zunächst nur positiv konnotiert, eine höfliche Anrede, wichtige Figur im Karten- und Schachspiel, ein Ehrentitel, im Vereinigten Königreich mit einer Ordensverleihung verbunden - im Gegensatz zu Bezeichnungen wie Krawalltante (Otfried, bitte verzeihe die Archivstöberei ;-), --Rosenkohl 20:27, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nun ja, da hast Du mich allerdings erwischt, mit einer Qualifizierung, die ich andererseits aber bei dieser -- jetzt haette ich fast gesagt "Dame" -- auch heute noch unterschreiben wuerde. --Otfried Lieberknecht 21:50, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zur Info

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Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Otfried_Lieberknecht -- mj 15:17, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

die SLAs

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Moinsen, den SLA bei Askit - awareness security kit hab ich rausgenommen, obwohl ich persönlich der in der LD geäußerten Meinung unverständlicher Kauderwelsch - gerne schnelllöschen durchaus zustimmen kann. Rettbar wäre das nur durch Überarbeitung und zwar komplett (=neuschreiben). Ich bin nicht sicher, ob ich den SLA nicht genausogut regelgerecht hätte ausführen können, wir haben da ja (im Guten wie im Schlechten) einwenig Spielraum. Diesen Spielraum, der im Regelfall zu solchen SLA-Löschungen auch bei laufendem LA führen kann würde ich ungerne verlieren, weil dadurch wirklich Kraft der Gemeinschaft gespart werden kann und in die rettbaren Lemmata fließt. Das ist aber nur meine private Meinung zum Umgang mit begrenzten Ressourcen.

Weil ich auf VM mit einem Auge mitgelesen habe zumindest ein Hinweis, der unsere Vereinbarungen betrifft und nicht meine Privatmeinung: SLAs für potentielle URV mit gleichzeitig grob ungenügender Textqualität führen wir schon deshalb aus, um das OTRS Team zu schonen. Die sind so auf WP:SLA auf vorgesehen. --LKD 16:59, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke fuer Deine Nachricht, und fuer Deine Entscheidung, die mich vor der Torheit, mit einem "Misterjack" einen Editwar zu fuehren, bewahrt hat.
Einen SLA waehrend laufendem LA, noch dazu wenige Stunden nach Eroeffung der Loeschdiskussion, zuzulassen, halte ich fuer problematisch. Die Regeln sehen nur LA mit Einspruch > SLA vor, schon deshalb kann es meiner Meinung nach nicht sein, dass -- wie heute geschehen -- im Extremfall ein solcher LA durch einen neuerlichen SLA getoppt werden darf und dann womoeglich wieder durch Einspruch in einen ordentlichen LA verwandelt werden muss (und immer so fort). Aber in diesem Punkt gibt es offenbar Bedarf, das Regelwerk durch eine explizite Aussage zu ergaenzen.
Einen LA durch URV-Meldung zu ersetzen ist selbstverstaendlich voellig in Ordnung und gebotene Vorgehensweise. Einen nachtraeglichen SLA halte ich auch in vergleichbaren Sonderfaellen fuer zulaessig, wenn aus anderen rechtlichen Gruenden dringender Handlungsbedarf besteht oder ein erwiesener Fake-Artikel nicht unnoetig lange das Ansehen von WP beschaedigen soll. Aber nur wegen der Relevanzbeurteilung eines beliebigen Teilnehmers der Loeschdiskussion sollten wir nicht auf auf ein regelkonformes Verfahren bei Loeschdiskussionen verzichten. --Otfried Lieberknecht 17:16, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht kommt auch noch ein dem WP:ELW-Procedere argumentativ nahe stehender SLA Ansatz hinzu. Es gibt sowas wie "eindeutigen Diskussionsverlauf", garnicht so selten. Wenn drei seriöse, bekannte Autoren feststellen, das das eine Album einer in Löschdiskussion befindlichen Band nunmal frühestens im August 2009 erscheinen wird, und auch sonst nichts für die Relevanz der Musiker spricht, kann an vierter Autor durchaus einen SLA stellen. Ich würde den dann auch ausführen, weil ich glaube, das man dann diese Tatsachen nicht noch ein paar Tage wiederkäuen muss.
Genauso gibt es immer wieder LAs, die im Kern mit Schnelllöschkriterien argumentieren. Bei einem SLA "on top" muss dann ein Knopfträger irgendwie das "Relevanzpotential" des Lemmas, die Artikelqualität und die Zahl der überarbeitungswilligen (und -fähigen) Autoren abschätzen - das klappt häufig, aber natürlich nicht immer.
Am besten fahren wir glaubich, gerade im Hinblick auf auf die Vielzahl von möglichen Szenarien, wenn wir uns ein nicht zu starres Gerüst via Regelwerk geben. --LKD 17:56, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Loeschregeln sehen fuer Loeschantraege 7 Tage Diskussion vor, plus die Moeglichkeit, in definierten Ausnahmefaellen eine Diskussion vorzeitig zugunsten des betroffenen Artikels zu beenden. Eine aehnliche Regelung fuer LA +SLA, mit definierten Ausnahmefaellen, hielte ich fuer richtig, aber die aktuelle ungeregelte Praxis irgendwie in frei ausgelegter Analogie zu WP:ELW und zugleich in mehr oder minder klarem Widerspruch zum uebrigen Regelwerk halte ich nicht fuer akzeptabel, oder nicht mehr fuer akzeptabel, seit hier ein Loeschkindergarten hochaktiv geworden ist, der ohne erkennbare eigene Qualifikationen bei jedem beliebigen Thema aus der reinen OMA-Perspektive "offensichtliche Irrelevanz" erkennen zu koennen meint, laufende Loeschdiskussionen nach eigenem Belieben durch SLAs abkuerzt und damit diejenigen Nutzer fuer dumm verkauft, die sich mit Grips und Rechercheaufwand um sachgerechte Diskussionsbeitraege bemuehen.
Dass ein Artikel noch ein paar Tage ungeloescht bleibt, obwohl ihn zwei, drei fachlich versierte und als vertrauenswuerdig bekannte Mitarbeiter nach kurzer Pruefung fuer chancenlos erklaert haben, sehe ich nicht als grossen Nachteil an (sofern nicht, wie gesagt, in Ausnahmefaellen dringender Handlungsbedarf besteht). Ein paar erst mit Verzoegerung geloeschte Artikel sind allemal besser, als der Verlust an Vertrauen und Motivation, den die aktuelle Praxis -- einer Minderheit, die aber recht aktiv ist -- mit sich bringt.
Ich denk mal darueber nach, wie sich das am besten als Aenderungsvorschlag zu den Loeschregeln vortragen laesst. Danke jedenfalls fuer Deine Kommentare, die fuer mich nachvollziehbar, aber noch keine Loesung sind. --Otfried Lieberknecht 20:54, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Aenderungsvorschlag steht jetzt hier: [1]. Gruesse, --Otfried Lieberknecht 13:03, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dein Vorschlag zu dem Löschregeln

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Ich will jetzt nicht groß diskutieren, deshalb melde ich mich nur kurz hier: Superbe! Die von dir vorgeschlagenen Änderungen kann ich nur in vollem Umfang unterstützen. Würden die so in ein MB gehen, wäre meine Pro-Stimme sicher. Leider gibt es dann nur noch immer das Problem der - ich nenne es jetzt mal so, ohne pauschal sein zu wollen - "uneinsichtigen Admins" und Serien-(S)LA-Steller und der verschworenen Gemeinschaft, die im Ignorieren dieser Regeln dann keinen Verstoß sehen wollen. :: defchris ]  : 02:07, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Frei

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Da du dich so liebenswürdig um den Artikel Freimut gekümmert hast: Hier findest du noch mehr allerlei freischwebend-alltägliches zum Ausbauen. Gruß, --Asthma 20:48, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dein persoenliches Humorarchiv? Mal sehen, aber ich glaube eher nicht, dass meine Selbstlosigkeit und meine Zeitueberschuesse dafuer ausreichen... --Otfried Lieberknecht 20:55, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fragwuerdige Quelle

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http://www.kress-report.de/cont/vk.php?vknr=PITI2264547 - gerne kannst du mal zitieren, wo die Quelle 1940 oder 1952 als moegliches Geburtsjahr angibt. Und auch als weiterfuehrende Information nicht geeignet, denn die Infos stammen von Herr Bobsin hoechstwahrscheinlich selber (vgl. den Link Eintrag bearbeiten). Das der Herr WP:TF betreibt, beweist die Loeschdiskussion und die von ihm eingestellte Artikelversion zu Genuege. -- mj 12:47, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe Dir in der Versionsgeschichte bereits geantwortet. Richtig ist, dass das Link nicht in die Amerkung zum Geburtsjahr gehoert. Falsch ist, dass es als weiterfuehrende Information nicht geeignet sei. Ob der Kress-Eintrag von JB selbst stammt oder nicht, ist vollkommen unerheblich, da wir auch die Homepages von anderen Autoren, Kuenstlern, Wissenschaftlern, Vereinen, Parteien etc verlinken. WP:TF ist fuer solche Quellen voellig deplaziert. Dass der Artikel auf www.kress.de falsche oder sogar absichtlich irrefuehrende Informationen enthaelt, ist im uebrigen nicht erwiesen. Er ist die ausfuehrlichste und derzeit beste Informationsseite zum Thema, ein Konflikt mit WP:WEB besteht nicht. --Otfried Lieberknecht 13:23, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

hallo -ich bitte um Hilfe -obiger Benutzter hat im Artikel Jörg Bobsin die Nachweise zu zwei weiteren Platten inkl. der Fundstellen wieder revertiert.Ich finde das nicht okay,kann aber als IP nicht dagegen vorgehen. Würde mich um eine Prüfung der Sache freuen. Danke und Gruß --84.171.196.16 13:44, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der Revert war nicht ganz unberechtigt, da die Referenzierung im Artikel -- besonders bei der umfangreichen Seite mit den Plattencovers -- nicht angebracht war. In solchen Faellen genuegt es, den Quellenbeleg (URL) in der Aenderungszusammenfassung der Versionsgeschichte oder z.B. auf der Diskussionsseite anzufuehren. Ist jetzt erledigt. --Otfried Lieberknecht 13:48, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Liebe IP, vielleicht möge man sich Hilfe:PND bezüglich der DNB durchlesen. Das das unser Jörg Bobsin ist, ist nicht eindeutig daraus ableitbar, weil das keine indivualisierte PND ist. -- mj 13:51, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nee, mit dieser Frage hat das nichts zu tun, da das DNB-Link ja auf einen einzelnen Katalog-Eintrag gesetzt war, aus dem die von mir geforderte Information hervorging (und den ich selbst in der DNB uebersehen hatte). Nur brauchen wir eben kein solches Link im Artikel, sondern die Angabe der URL in der Versionsgeschichte oder auf der Diskussionsseite genuegt. --Otfried Lieberknecht 13:54, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
habe ich verstanden; danke, Otfried. Im übrigen hätte selbst bei fraglicher Indivualisierung die absolute Gleichheit des ja nun nicht gerade häufogen Namens im selben Jahr der anderen VÖ bei der selben Plattenfirma Eindeutigkeit ergeben, misterjack. ICh brauche bei Referenzierungen keine Nachhilfe deiner Art. --84.171.196.16 15:26, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kommentar bei den Wünschelruten

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Hi Otfried, zur Erklärung: Amardeo Sarma ist Chef der GWUP ;) Gruß --Henriette 15:24, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Declamatio

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danke für deinen kommentar in der LD (war die letzten tage offline) und die beförderung der richtigen entscheidung. (mir war der artikel Deklamation nicht bekannt. er war leider auch in en.wp nicht verlinkt). noch eine kurze nachfrage aus rein persönlichem interesse: warum meintest du: "Der zweite Absatz [zu pseudepigraphischen taktiken wie bei ps-dionysius] des Artikels gehoert sowieso geloescht"? danke und grüße, Ca$e 20:38, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Entschuldige, ich hatte das einfach mal so grossmaeulig formuliert, ohne vorher in die Versionsgeschichte des Artikels zu schauen, wen ich da gerade abkanzelte. Der Absatz hiess:
An diese rhetorische Tradition knüpft an, wenn antike Autoren eine andere Autorschaft vorspiegeln, was im Rahmen dieser Konventionen daher nicht als "Fälschung" oder "Betrug" erschien. Ein bekanntes Beispiel ist der syrische, zu Ende des 5. oder Anfang des 6. Jh. schreibende Proklos-Schüler Pseudo-Dionysius Areopagita, der vorspiegelt, der durch die Areopagrede des Paulus bekehrte Zuhörer zu sein.
Der erste Satz ist sicher nicht verkehrt, auch wenn ich das anders formulieren wuerde (ungefaehr so: "Zu dieser rhetorischen Praxis gehoerte, dass antike Rhetoren Schuldeklamationen als Reden beruehmter Vorgaenger verfassten, ohne dass damit Betrug oder Faelschung beabsichtigt war. In solchen Faellen ist es Aufgabe neuzeitlicher Textkritik, unter den in der Ueberlieferung einem beruehmten Autor zugeschriebenen Reden die echten von spaeteren Schuldeklamationen zu unterscheiden"). Aber der zweite Satz scheint mir (abgesehen von der Anknuepfung an die unbestimmtere Aussage des englischen Artikels) voellig aus der Luft gegriffen zu sein. Mir erschliesst sich kein irgendwie konstruierbarer Gattungszusammenhang zwischen antiken Schuldeklamationen und den ps.-dionysischen oder anderen pseudepigraphischen Schriften in der Fruehzeit des Christentums (etwa der Paulusvision), mir ist auch nicht bekannt, dass in der Forschung schon mal jemand mit der Behauptung aufgetreten waere, dass die ps.-dionysischen Schriften als Schuldeklamationen entstanden sein koennten, geschweige denn, dass Ps.-Dionysius sogar ein bekanntes, d.h. haeufiger in diesem Zusammenhang angefuehrtes Beispiel fuer Anknuepfung an antike Schuldeklamationen waere. Mir scheint das eine Ente des englischen Artikels zu sein, oder ist Dir derartiges schon einmal begegnet? --Otfried Lieberknecht 21:18, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
danke schon mal für die schnelle antwort. (btw, ich hatte das sowieso nicht als persönliche abkanzelung verstanden, also keine sorge ;) siehe aber zb hier, erster abschnitt. (die engl. wikipedia behauptet übrigens noch m.e. deutlich fragwürdigeres zu gnostikern...) (zu "oder anderen pseudepigraphischen Schriften in der Fruehzeit des Christentums" siehe zb noch dies, zb die letzten paar zeilen). grüße, Ca$e 21:21, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wieder was gelernt, kannte ich noch nicht, jetzt also auch die (pseudo-) paulinischen Briefe! Ich bin alles andere als ueberzeugt, aber jedenfalls ist es keine Ente des englischen WP-Artikels! --Otfried Lieberknecht 22:21, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
hm naja, überzeugt bin ich auch nicht, am wenigsten von hughes und übertreibungen wie "... the burden of proof must be on those who argue in favor of authenticity". aber was Corrigan/Harrington zu dionysius schreiben kann ich schon weitgehend nachvollziehen. wenn du da spezifische kritikpunkte hast, wäre ich sehr interssiert. schönen abend, Ca$e 22:55, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der kurze Passus bei Corrigan/Harrington ist mir zu wolkig, zu wenig konkret. Ich zitiere mal:
It must also be recognized that “forgery” is a modern notion. Like Plotinus and the Cappadocians before him, Dionysius does not claim to be an innovator, but rather a communicator of a tradition. Adopting the persona of an ancient figure was a long established rhetorical device (known as declamatio), and others in Dionysius' circle also adopted pseudonymous names from the New Testament. Dionysius' works, therefore, are much less a forgery in the modern sense than an acknowledgement of reception and transmission, namely, a kind of coded recognition that the resonances of any sacred undertaking are intertextual, bringing the diachronic structures of time and space together in a synchronic way, and that this theological teaching, at least, is dialectically received from another.
Dass die ps.-dionysischen Schriften als rhetorische Schuluebungen im Sinne griechischer meletai entstanden waeren -- wie ich zunaechst zu verstehen geglaubt hatte --, wird demnach nicht ernstlich behauptet, und waere angesichts des inhaltlichen Anspruchs, der Wahl des Vorbildes und der Multiplizitaet dieser Schriften (warum sollte ein und derselbe Autor die gleiche Uebung so oft wiederholen?) wohl auch abwegig. Was bleibt dann aber uebrig? Eine augenzwinkernd verklausulierte Anerkenntnis der Ueberlieferung, aus der der Autor glaubt (oder doch bloss vorgibt?) zu schoepfen? Wenn es so gemeint war, dann jedenfalls nicht fuer den Leser schlechthin, sondern hoechstens fuer einen inneren Kreis von Gleichgesinnten und urteilsfaehigen Kennern, waehrend dem Rest der Welt -- falls die Texte auch ueber diesen Kreis hinaus bekanntwerden sollten -- durch die Fiktion eines von Paulus persoenlich inspirierten Autors zur Erhoehung der Glaubwuerdigkeit der Doktrin dieses Kreises zugleich genau die von der aelteren Forschung keineswegs anachronistisch angenommene Faelschung serviert wurde, auf die die Monophysiten in Konstantinopel dann hereinfielen, und die Hypatius zurueckwies. Ich will das alles nicht ausschliessen (und es auch nicht ohne weiteres glauben, denn der beilaeufig behauptete "Dionysius' circle" haengt ja ziemlich in der Luft), aber mit der rhetorischen Schulpraxis haette es doch offenbar herzlich wenig zu tun. --Otfried Lieberknecht 00:49, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
stimme dir weitestgehend zu. du dürftest auch völlig recht damit haben, dass es letztlich doch v.a. irreführend ist, dionysius unter declamatio zu bringen, was man auch in en.wp korrigieren sollte.
bei corrigan/harrington sollte die aussage aber wohl nur sein, dass ähnliche techniken verwendet werden (nicht, dass auch wirklich eine klassische declamatio vorlag) und, dass es gegengründe gibt, von offenem betrug zu sprechen und, dass die anknüpfung an den apostelschüler auf das methodische selbstverständnis des autors beziehbar ist:
... He seems to conceive of himself, therefore, as an in–between figure, very like a Dionysius the Areopagite, in fact. Finally, if Iamblichus and Proclus can point to a primordial, pre–Platonic wisdom, namely, that of Pythagoras, and if Plotinus himself can claim not to be an originator of a tradition (after all, the term Neoplatonism is just a convenient modern tag), then why cannot Dionysius point to a distinctly Christian theological and philosophical resonance in an earlier pre–Plotinian wisdom that instantaneously bridged the gap between Judaeo–Christianity (St. Paul) and Athenian paganism (the Areopagite)?
übrigens scheint mir nicht völlig klar, ob hypatius wirklich mit dem verweis auf kyrills unkenntnis der dionysischen texte anzeigen wollte, dass die verfasserschaft fiktiv ist. er bestreitet erstmal ja nur, dass die von den severianern angeführten thesen nicht zitiert werden. erst zusammen mit dem wissen, dass bei kyrill sowieso nie ein dionysius vorkommt hat man gründe zu unterstellen, dass hypatius einen angriff auf die autorität des corpus areopagiticum überhaupt führen wollte. jedenfalls habe ich es so in erinnerung, kenne mich hier aber auch nicht wirklich gut aus, weshalb mich interessiert, was du davon hältst.
"d.' circle" hatte ich darauf bezogen, dass dionysius als wirklicher proklos-schüler verstanden wir. was natürlich wiederum durchaus etwas in der luft hängt.
grüße, Ca$e 08:47, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Zu Hypatius: dass er sie geradezu als Faelschung zurueckgewiesen haette, kann man tatsaechlich nicht behaupten, sondern er hat auf der fehlenden Beglaubigung ihrer Echtheit insistiert, mit einem doppelten Argument e silentio, dass naemlich erstens Kyrill und andere Vaeter sie zitiert haben wuerden, wenn sie sie gekannt haetten, und dass zweitens erst recht Athanasius sie gegen Arius zitiert haette, wenn er geglaubt haette, dass sie von Dionysius stammten. Letzteres insinuiert zumindest, dass Athanasius sie zwar gekannt, aber nicht fuer Schriften des Dionysius gehalten habe und schiebt insofern dem Schweigen des Athanasius die Zurueckweisung der Echtheit unter. Eine englische Uebersetzung der Stelle findet sich hier: [2]
Ansonsten scheint mir halt zwischen der vergleichsweise wenig raetselhaften aemulierenden Impersonatio einer Schuldeklamation und den ungleich komplexeren Strategien der Inszenierung philosophischer und religioeser Autoritaet im Rahmen pseudepigraphischer Autorfiktionen eine nur sehr entfernte Aehnlichkeit zu bestehen, aber gross beschaeftigt habe ich mich mit dem Problem in dieser aelteren Periode nicht, die Tricks meiner mittelalterlichen Autoren geben mir schon genuegend Raetsel auf... --Otfried Lieberknecht 10:44, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

François Bégaudeau und Entre les murs

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Guten Abend Herr Lieberknecht. Könnten Sie da mal kurz drüberschauen - und ggf. das eine oder andere verbessern ! Danke schön - und schönen Abend ! Christophe Neff 22:33, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

inzwischen sind bei Artikel schon gesichtet worden, - aber ein kleines Draufschauen kann bestimmt nicht schaden ! gruß Christophe Neff 22:37, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke fuer den Hinweis -- leider kann ich dazu nichts sagen. Ausser dass die Bibliographie des Autors sich anhand des frz. Verbundkataloges ABES (bequem erreichbar im KVK) noch ergaenzen u. vielleicht auch die journalistische Taetigkeit (wie im frz. Artikel) sich noch darstellen liesse. --Otfried Lieberknecht 00:53, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
habe leider beruflich zur Zeit sehr viel zu tun (siehe auch [3]) , daher werde ich da nicht mehr groß engagieren können. Hier noch der Hinweis, daß der Larousse jetzt online ist [4] ! gruß Christophe Neff 08:16, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Witzig

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Was sind wir heute wieder witzig! Leider kann ich in den von Dir angesprochenen Sätzen nirgends die Wörtchen mindestens oder wenigstens genau vor 7 Tage finden. Hast du vielleicht ein anderes Wiki?! Btw: Kümmere Dich doch lieber um Dein versprochenes MB zum Thema... --Der Tom 16:30, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Also wir sind eigentlich immer witzig, was man von Dir leider nicht behaupten kann. Dass Du die Woertchen "genau" und "mindestens" an der Dir wohlbekannten Stelle nicht finden kannst, ist kein Problem, mit dem ich mich beschaeftigen werde, ehe Du nicht nachweist, dass ich dieser Stelle den von Dir gesuchten Wortlaut jemals zitatweise zugeschrieben haette. Bis dahin bitte ich Dich, davon Abstand zu nehmen, mich mit dieser Frage weiter zu belaestigen. Und was Deine Drohung mit VM angeht: das kannst Du von mir aus gerne versuchen, falls Du wirklich ein beknopftes Urteil darueber einholen willst, ob Deine "Thema verfehlt, Note 6, setzen!"-Kindereien besser im Einklang mit WP:KPA und WP:BNS stehen oder gar den hoeheren Reifegrad aufweisen als meine Diskussionsbeitraege. Das Meinungsbild, sei unbesorgt, das kommt, wenn ich Zeit dafuer finde. --Otfried Lieberknecht 17:38, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dann mach bitte ein Meinungsbild oder diskutiere die Löschregeln und ihre grundsätzliche Auslegung/Anwendung an geeigneterer Stelle. Das wiederholte Posten des beinahe selben Textes in den Löschkanandidaten-Seiten ist da wohl kontraproduktiv, da (D)ein vernünftiges Anliegen so schnell wie Trollerei wirkt. --Janwo Disk./Mail 09:41, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Trollerei sind nicht meine Hinweise auf die Regelverstoesse, sondern die Regelverstoesse selbst. Gestoert fuehlen koennen sich davon nur die, denen die Regeln und das Mitspracherecht anderer Mitarbeiter gleichgueltig sind. Im uebrigen diskutiere nicht ich die Loeschregeln -- ich zitiere sie vielmehr --, sondern Diskussionen zur Rechtfertigung der Verstoesse beginnen regelmaessig die, die sich vom Hinweis auf solche Verstoesse gestoert fuehlen. --Otfried Lieberknecht 10:14, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die v.a. gar keine Regelverstöße sind. --Der Tom 11:11, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich sagte ja auch "wirken", nicht "sein". Das von Dir angemahnte Problem (bzw. die Frage, ob derartige bescleunigte Löschungen regelkonform oder -widrig seien) ist genereller Natur, und sollte entsprechend an einer Stelle diskutiert werden, nicht an vielen. Alles andere bindet unnötig Resourcen. --Janwo Disk./Mail 12:16, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Tja, lies es Dir durch (oder auch nicht) und trag dich ggf. selber aus. Fossa?! ± 21:40, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"grand old dame" ist nett, das kann ich unmoeglich wieder loeschen, aber man versteht nicht so recht, was da geschehen soll. --Otfried Lieberknecht 21:54, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es soll klargestellt werden, dass nicht wir (die Wikiwasweissichler) feststellen, ob wer wissenschaftlich arbeitet oder nicht, sondern, dass rein formal an der Reputabilitaet der Quellen entschieden werden soll. Fossa?! ± 22:00, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Maria Pia von Sachsen-Coburg und Gotha Braganza

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Hallo, Otfried, auch wenn wir heute eine leichte Meinungsverschiedenheit wegen des portugiesischen Artikels hatten (die Infobox stimmt m. E. bei Rosario wirklich nicht!), die einstellende IP dieses Artikels hat den Löschantrag und deinen kritischen Weblink rausgeworfen und den Namen des sizilianischen Geschäftsmannes auf Rosario von Braganza verlinkt. Schau dir mal diesen Diff. Link an.[5]. Und das hat dann auch noch jemand gesichtet. Ich bin der Meinung, dass das rückgängig gemacht werden muss. Am besten von dir. Grüße von --Gudrun Meyer 00:03, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

PS. Jetzt spamt dieselbe IP auch noch die niederländische WP mit ihren Pseudo-Braganzas voll. [6] und [7] --Gudrun Meyer 00:47, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke fuer den Hinweis! Den Vandalismus bei Pia Maria habe ich revertiert, die niederlaendische WP ueberlasse ich erst mal sich selbst. --Otfried Lieberknecht 01:05, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zur Info

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Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Otfried_Lieberknecht -- mj 17:48, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Relevanzkriterien für Bibliotheken

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Du hattest bereits in der Abstimmung in Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien deine Meinung zu Protokoll gegeben. Beteiligst du dich dementsprechend bitte auch an Wikipedia:Meinungsbilder/Relevanz von Bibliotheken? Herzlichen Dank! --Tarantelle 12:10, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Chronologiekritik

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Du wirst da wohl einen neuen LA stellen müssen, da ansonsten keine Abarbeitung zu erwarten ist. --Asthma 12:16, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

fyi Gruß 85.178.254.226 12:24, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Offizin

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Lieber Otfried, schaust Du Dir bei Gelegenheit mal in o.g. Artikel meinen Interwikilink "Italiano" an? Ich weiß nicht: ist das das, was wir als "Offizin" bezeichnen? Eine officina meccanica ist ja etwas anderes, und eine z. B. Schneiderwerkstatt bezeichnete man m. W. nie als Offizin. Herzlichen sprachlosen:-) Gruß von --Felistoria 21:53, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Liebe Felistoria, zur Zeit ist aus unerfindlichen Gruenden Falegname ("Tischler") verlinkt, das gehoert sicher berichtigt. Officina und Verwandtes ist in der italienischen WP leider nur ganz gruselig abgedeckt. Officina meccanica (Werkstatt fuer mechanische Arbeiten, Autowerkstatt) ist zumindest in der aktuellen Fassung tatsaechlich ungeeignet, fuer Deinen Artikel waere ein Artikel mit allgemeiner Worterklaerung zu Officina noetig (den gibt es nicht, bzw. die in Officina (meccanica) ist ganz unbrauchbar), zu Officina tipografica oder Officina farmaceutica gibt es ebenfalls nichts (nicht einmal einen Artikel Farmacia), am besten verlinkst Du also wohl auf die BKL Officina. Dort steht zwar nichts, aber auch nichts Falsches. Italienisch schreiben mag ich derzeit nicht, da rieselt nur der Rost, aber ich will heute abend mal sehen, ob ich genug Belege beisammen habe, um in Deinem Artikel ein paar Angaben zu lat. officina zu ergaenzen. --Otfried Lieberknecht 15:57, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hm, die Tischler hatten ja sowas auch nicht. Ich habe nie über den Begriff nachgedacht, kannte ihn eben als Bezeichnung im Zusammenhang mit den Inkunabeldruckern. Ich frage mich, ob womöglich nicht nur diese beiden "Branchen" (Druck, Arznei) die Offizine hatten, weil ihre Produkte auf einer obskuren, weil geheimnisvoll anmutenden Könnerschaft (jenseits des Könnens z. B. eines Schneiders oder Tischlers, das offenkundig war) zu beruhen schienen ... Ich bin selber neugierig geworden, habe aber noch nichts ausgraben können. Ich habe bei it. "Tipografia" einen roten Link gefunden nach "officina (ambiente di lavoro)". Der lateinische interwikilink führt auf eine BKL übrigens; ich nehme mal beide Links wieder 'raus, bis die "unsern" Artikel abgeschrieben haben:-). Herzlichen Dank und Gruß von --Felistoria 16:25, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

P.S.: Was mir grad noch einfiel: das Wort hat ja das "Amtliche" drin; brauchten vielleicht die Arzneibarbiere und die Drucker für ihre Niederlassung eine amtliche Erlaubnis für den Verkaufsraum im Gegensatz zu Tischlern oder Schneidern, die ja auf Bestellung herstellten+lieferten? Oder ist einfach nur das "Öffentliche" von Werkstatt+Verkauf an einem Ort gemeint? Hm. Möcht's wohl gerne wissen :-). --Felistoria 16:45, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

alttestamentarisch

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Hallo Otfried, da du mich beim Richard Mather mal darauf hinwiest, dass obiges Adjektiv einen gewissen Gout habe, scheinst du da begriffsgeschichtlich feiner kalibriert zu sein als meinereiner - könnte man den Gout an irgendwas festmachen? Konkret gehts gerade um diesen Edit und die folgenden, die mich nun auch mit Beleg etwas ratlos hinterlassen. Gryßle, --Janneman 22:54, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Auwei, da muss ich nachgucken, ich melde mich heute abend wieder. --Otfried Lieberknecht 15:58, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, dass das so lange gedauert hat. Wusste nicht, dass hierzu auch im Web auf Anhieb ein Beitrag von jemand zu finden ist, der auch in der WP mitgearbeitet zu haben scheint oder zumindest angibt, das -arisch-Wort dort schon mal weggeloescht zu haben: Andreas Mertin, '-arisch' oder: Sprache als Indiz: Zur Renaissance eines Adjektivs, aus: Magazin für Theologie und Ästhetik 33 (noch schoener als den Aufsatz finde ich den Titel des Magazins). Selbiger wurde seither auch schon in der taz rezipiert: [8]. Dass traurigerweise auch Habermas schon zu den Sprachsuendern gehoert, kann man bei Wolffsohn lesen, Kurzfassung hier: [9]. Wenn Du auch Zugang zu gedruckten Buechern besitzt, solltest Du konsultieren Hildebrecht Hommel, Bemerkungen zur deutschen Sprachverwilderung, in: Navicula Tubingensis. Studii in honorem Antonii Tovar, ed. Francisco J. Oroz Arizcuren, Tuebingen: Narr, 1984, p.199ff., p.205ff., ich selbst kenne den Aufsatz aber nicht. --Otfried Lieberknecht 22:46, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret

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- a lemma to be burnt? Habe versucht, zu neutralisieren, bin aber schnell im Sumpf der Halbwahrheiten und Tendenzformulierungen versackt. Gruß 85.181.128.171 08:06, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

was rk mit wartungsaufwand zu tun haben

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oder

von der hybris der innenperspektive

oder

warum dieser unser aller sandkasten nicht der nabel der welt ist:

was ist relevant? verbindliche antworten?

keine, wie denn auch.

wer will von sich behaupten zu wissen was "der" leser will. oma erwartet von uns (imo!) 2 dinge.

1) das wir das thema haben das er gerade bei uns sucht

2) das der artikel gut geschrieben und inhaltlich fundiert, sprich richtig und hilfreich, ist

da und nur da liegt (imo!) die legitimation der rk.

Sophonisbe muss nicht regelmäßig gewartet werden um dem leser einen hilfreichen artikel zu liefern. einmal gut geschrieben steht das fundament dieses artikels. da trollen keine stakeholder.

das ist bei unternehmen komplett anders. da müssen regelmäßig die daten erneuert und der pov rausgeschaufelt werden. nur aufgrund mangelnder kapazität ist Henkel (Konzern) als relevant zu betrachten Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG aber nicht. (imo!) sollten wir tunlichst davon abstand nehmen dem leser vorzuschreiben was er für relevant zu halten hat. nur wenn wir mangels kapazität nicht in der lage sind das gewünschte in ausreichender qualität zu liefern und zu erhalten dürfen wir (imo!) rk aufstellen. lieber kein artikel als einen schlechten.

lesetipp für die meta-diskutanten, gruß --Jan eissfeldt 22:00, 31. Mai 2008 (CEST) ps: vielen danke für Siger von Brabant, den fand ich hochinteressantBeantworten

Klar, wir koennen ueber alles reden, aber in Deinen Ausfuehrungen finde ich immer noch nichts, was mir den Zusammenhang zwischen Relevanzkriterien und Wartungsaufwand erklaert. Natuerlich gibt es (kreativ um Ecken gedacht) einen Zusammenhang insofern, als enge Relevanzkriterien die Zahl von Artikeln zu einem Themengebiet u. damit indirekt auch den Wartungs-, Pflege- oder QS-Aufwand verringern, u. man koennte insofern im gegebenen Kontext der Bibliotheksdiskussion Dein Statement frei so auslegen, dass Bibliotheken im Unterschied zu Wirtschaftsunternehmen keine engen bzw. ueberhaupt keine RK brauchen, weil beim Themenbereich Bibliotheken ohnehin geringerer Aufwand dieser Art besteht. Wenn's so gemeint war, dann habe ich es allerdings nicht, bzw. erst jetzt und auch jetzt erst tentativ, verstanden. --Otfried Lieberknecht 22:26, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
mit verlaub, dem leser ist der entstehungsprozess egal (imo!), hauptsache die qualität des ergebnisses stimmt. imo haben wir den je anderen standpunkt schemenhaft erkannt und ich ziehe mich aus der diskussion zurück, gruß --Jan eissfeldt 23:12, 31. Mai 2008 (CEST) lesetip 2: WP:MB "Nur wenn sich dort kein Konsens abzeichnet, ist ein Meinungsbild angebracht. Inhaltliche Kontroversen sollten nach Möglichkeit nie per Meinungsbild, sondern immer in der Diskussion nach den vorgebrachten Argumenten und Belegen entschieden werden." von Konsensprinzip steht da nichts. deine inhaltliche position ist formal längst gültig. für die nächste rk-schlacht ;)Beantworten

Friedl Baruch

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Hallo, danke für die Ergänzungen bei der Literatur. Ich habe mich zu dem Löschantrag noch selbst geäußert. Vielleicht kann ich den Artikel noch weiter ergänzen. --Marcus Schätzle 21:32, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten