Dieser Text ist eine vorübergehende Arbeitskopie des Artikels Liste der Stolpersteine in der Provinz Girona und ist nicht Bestandteil des enzyklopädischen Bereichs der Wikipedia.
Der Text wurde am 1. März 2019 kopiert. Die Autoren des unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 stehenden Originaltextes sind in der Versionsgeschichte einsehbar. |
Die Liste der Stolpersteine in der Provinz Girona enthält die Stolpersteine in der Provinz Girona in Spanien, die vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewählten Wohnsitz des Opfers, in Girona jedoch gesammelt an einem zentralen Platz der Stadt.
Die ersten Verlegungen in Spanien erfolgten am 9. April 2015 in Navàs und El Palà de Torroella, in der Provinz Girona am 29. Januar 2018.[1][2] Die katalanische Übersetzung des Begriffes Stolpersteine lautet: pedres que fan ensopegar. Auf Spanisch werden sie piedras de la memoria (Erinnerungssteine) genannt.
Spanische Republikaner
BearbeitenDer Spanische Bürgerkrieg ging im März 1939 mit dem Putsch gegen die Regierung Negrín in Madrid zu Ende. Bereits im Februar 1939 gab es fast 500.000 Kriegsflüchtlinge, die meisten von ihnen waren in Südfrankreich interniert. Mehr als die Hälfte von ihnen kehrte nach Spanien zurück und viele Franco-Gegner fanden Asyl in Lateinamerika. Doch rund 150.000 spanische Republikaner blieben auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges im französischen Exil.[3] Als Hitler-Deutschland im Mai und Juni 1940 weite Teile Frankreichs eroberte, gerieten auch die spanischen Bürgerkriegsflüchtlinge unter die deutsche Willkürherrschaft. Viele Spanier konnten untertauchen oder sich verstecken, zehntausende spanische Bürgerkriegsflüchtlinge gerieten in deutsche Gefangenschaft, ungefähr 15.000 wurden in Konzentrationslager deportiert, überwiegend nach Mauthausen und Gusen. Allein im Jahr 1941 starben 3.000 Spanier im KZ Gusen aufgrund der Zustände im Lager, der Unterernährung und der anstrengenden Zwangsarbeit. 1943 lebten von den nach Gusen deportierten, wahrscheinlich waren es ursprünglich 5.000 Spanier, nur noch 500.[4]
Stolpersteine
BearbeitenDie Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.
Bild | Übersetzung | Standort | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN GIRONA WOHNTE
JOSEP BARTRA CANET GEBOREN 1906 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 23.11.1941 GUSEN |
Jardí de la Infància |
Josep Bartra Canet wurde am 19. März 1906 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde im Stalag XI B in Fallingbostel interniert, mit der Gefangenennummer 86793. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 5419. Er wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Josep Bartra Canet wurde hier am 23. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][5][6] | |
IN GIRONA WOHNTE
MODESTO CANET GEBOREN 1907 EXIL 1939 DEPORTIERT 1944 DACHAU LANDSBERG BEFREIT |
Jardí de la Infància |
Modesto Canet wurde am 2. Februar 1907 in Girona geboren.[7] 1939 ging er ins Exil. Er war am 19. Februar 1944 im Zuchthaus Eysses (Lot-et-Garonne) beim versuchten Massenausbruch dabei.[8] Während 12 Anführer sofort hingerichtet wurden, wurden die anderen Häftlinge im Juni 1944 ins KZ Dachau deportiert.[9] Zum Zeitpunkt seiner Befreiung befand er sich in Landsberg.[2] | |
IN GIRONA WOHNTE
ANGEL CODINA MARTINEZ GEBOREN 1916 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Jardí de la Infància |
Àngel Codina Martínez wurde am 2. April 1916 geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde im Stalag V C festgesetzt und am 7. Januar 1941 in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Dort erhielt er die Gefangenennummer 5125. Er wurde am 5. Mai 1945 von alliierten Truppen befreit.[2][10] | |
IN GIRONA WOHNTE
JOSE DOLOVARDES GEBOREN 1907 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Jardí de la Infància |
José Dolovardes wurde 1907 geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde ins Konzentrationslager Mauthausen deportiert. Er überlebte und wurde befreit.[2] | |
IN GIRONA WOHNTE
ARTUR GALLEGO SANCHEZ GEBOREN 1903 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 25.9.1941 HARTHEIM |
Jardí de la Infància |
Artur Gallego Sánchez wurde am 25. Dezember 1903 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 55643 im Stalag XII D in Trier interniert. Am 25. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4155. Er wurde laut Inschrift des Steines am 25. September 1941 in der Tötungsanstalt Hartheim vom NS-Regime ermordet, laut einer anderen Quelle wurde er an diesem Tag in Gusen ermordet.[2][11][12] | |
IN GIRONA WOHNTE
JOAN GASAU POU GEBOREN 1893 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 19.12.1941 HARTHEIM |
Jardí de la Infància |
Joan Gasau Pou wurde am 16. Januar 1893 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 3026 im Stalag V D in Straßburg interniert. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4838. Er wurde laut Inschrift des Steines am 19. Dezember 1941 in der Tötungsanstalt Hartheim vom NS-Regime ermordet, laut einer anderen Quelle wurde er an diesem Tag in Gusen ermordet.[2][13][14] | |
IN GIRONA WOHNTE
RAFAEL LABORDA SALAZAR GEBOREN 1910 EXIL 1939 DEPORTIERT 1944 DACHAU BEFREIT |
Jardí de la Infància |
Rafael Laborda Salazar, auch Rafael Laborda Soriano wurde am 24. Oktober 1910 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde am 18. Juni 1944 im KZ Royallieu bei Compiègne interniert. Am 20. Juni 1944 wurde er in das Konzentrationslager Dachau überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 73610. Er wurde am 30. April 1945 von alliierten Truppen befreit.[2][15] | |
IN GIRONA WOHNTE
FIDEL MALLA FRANCH GEBOREN 1900 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 15.11.1942 GUSEN |
Jardí de la Infància |
Fidel Malla Franch wurde am 27. Januar 1900 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 87770 im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 6422 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Fidel Malla Franch wurde hier am 15. November 1942 vom NS-Regime ermordet.[2][16] | |
IN GIRONA WOHNTE
FRANCESC MASSA GEBOREN 1892 EXIL 1939 DEPORTIERT 1944 BUCHENWALD ERMORDET 3.3.1945 WEIMAR |
Jardí de la Infància |
Francesc Massa wurde am 18. April 1892 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde am 12. Mai 1944 im KZ Royallieu bei Compiègne interniert. Am 14. Mai 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 49445. Er wurde am 3. März 1945 in Weimar vom NS-Regime ermordet.[2][17] | |
IN GIRONA WOHNTE
JOSEP RIBAS LLINAS GEBOREN 1908 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 8.4.1942 GUSEN |
Jardí de la Infància |
Josep Ribas Llinàs wurde am 3. Mai 1908 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 87348 im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 6152 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Josep Ribas Llinàs wurde hier am 8. April 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][18] | |
IN GIRONA WOHNTE
LLUIS ROCA SUREDA GEBOREN 1909 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN BEFREIT |
Jardí de la Infància |
Lluis Roca Sureda wurde am 19. Dezember 1909 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde in Vesoul interniert. Am 8. August 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4096. Er wurde am 5. Mai 1945 von alliierten Truppen befreit.[2][19] | |
IN GIRONA WOHNTE
GAIETÀ SANCHEZ TOCALON GEBOREN 1913 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 2.2.1942 HARTHEIM |
Jardí de la Infància |
Gaietà Sánchez Tocalón wurde am 17. Februar 1913 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 87346 im Stalag XI B in Fallingbostel interniert. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 6165. Er wurde laut Aufschrift des Stolpersteines am 2. Februar 1942 in der Tötungsanstalt Hartheim vom NS-Regime ermordet, eine andere Quelle gibt Mauthausen an.[2][20][21] | |
IN GIRONA WOHNTE
JAUME SOLER JUANALS GEBOREN 1920 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 5.3.1943 |
Jardí de la Infància |
Jaume Soler Juanals wurde am 28. Oktober 1921 in Palamós geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde in Angoulême interniert. Am 24. August 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 4192. Er wurde am 5. März 1943 vom NS-Regime ermordet.[2][22] | |
IN GIRONA WOHNTE
GREGORI VERDAGUER DORCA GEBOREN 1920 EXIL 1939 DEPORTIERT 1941 MAUTHAUSEN ERMORDET 26.11.1941 GUSEN |
Jardí de la Infància |
Gregori Verdaguer Dorca wurde am 25. Januar 1920 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 9026 im Stalag XI A in Altengrabow interniert. Am 26. April 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 3363 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Gregori Verdaguer Dorca wurde hier am 26. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][23] | |
IN GIRONA WOHNTE
ELISEU VIDAL CULUBRET GEBOREN 1896 EXIL 1939 DEPORTIERT 1940 MAUTHAUSEN ERMORDET 13.11.1941 GUSEN |
Jardí de la Infància |
Eliseu Vidal Culubret wurde am 28. Mai 1896 in Santa Eugènia de Ter, seit 1963 ein Stadtteil von Girona[24], geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde mit der Gefangenennummer 2543 im Stalag V D in Straßburg interniert. Am 13. Dezember 1940 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 5349 und wurde zur Zwangsarbeit in der Außenstelle Gusen eingeteilt. Eliseu Vidal Culubret wurde hier am 13. November 1941 vom NS-Regime ermordet.[2][25] | |
IN GIRONA WOHNTE
JOAN VILA BATALLER GEBOREN 1921 EXIL 1939 DEPORTIERT 1944 NEUENGAMME SCHICKSAL UNBEKANNT |
Jardí de la Infància |
Joan Vila Bataller wurde am 19. September 1921 in Girona geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde am 21. Mai 1944 im KZ Royallieu bei Compiègne interniert. Am 24. Mai 1944 wurde er in das Konzentrationslager Neuengamme überstellt. Dort erhielt er die Gefangenennummer 32025. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[2][26] |
Verlegedaten
BearbeitenDie Stolpersteine in der Provinz Girona wurden vom Künstler persönlich am 29. Januar 2018 verlegt.
Quellen
Bearbeiten- Girona installa setze llambordes Stolpersteine per recordar els gironins deportats als camps de concentració nazi vom 29. Januar 2018, auf girona.cat, abgerufen am 18. Mai 2018
- Girona.cat: Moció per a la instal·lació de llambordins o plaques Stolpersteine en record a les persones de Girona deportades als camps de concentració nazis (katalanisch) (Initiative zur Verlegung von Stolpersteinen zum Gedenken an Bürger von Girona, die in Nazi-Konzentrationslager deportiert wurden) (28. April 2017) (pdf), abgerufen am 31. Mai 2018
Weblinks
Bearbeiten- Stolpersteine.eu, Demnigs Website
- Gedenkverein Republikanische Spanier in Österreich: Geschichte der Republikanischen Spanier in Österreich
- Revista de Girona: Reportage: El Gironins de Mauthausen, seixanta anys depres, Nr. 231 Juliol - Agost 2005, abgerufen am 27. Mai 2018
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ La Vanguardia: Girona homenajea a los 16 deportados a campos de concentración nazis (29. Januar 2018) (Girona ehrt die 16 in Nationalsozialistische Konzentrationslager Deportierten) (katalanisch)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q www.pedresdegirona.com: Instal·lació de llambordes Stolpersteine en record dels gironins deportats als camps nazis (inkl. Tabelle der Deportierten mit Lebensdaten) (katalanisch) (Verlegung von Stolpersteinen als Erinnerung an die Bürger von Girona, die in die Nazi-Gebiete deportiert wurden), abgerufen 30. Mai 2018
- ↑ Walther L. Bernecker, Sören Brinkmann: Kampf der Erinnerungen. Der Spanische Bürgerkrieg in Politik und Gesellschaft 1936–2006. Münster 2006, S. 184
- ↑ Mauthausen Memorial: Republikanische Spanier, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: BARTRA CANET, José abgerufen am 20. Mai 2018
- ↑ Eintrag Bartra-Canet (José) im JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE, 26. September 1992, S. 13398, abgerufen am 20. Mai 2018
- ↑ lahistoriaenlamemoria: Memorial democrático: CANET, abgerufen am 30. Mai 2018.
- ↑ Le Blog de Mer 47: Les Républicains Espagnols en Lot-et-Garonne – 8- Eysses (auf französisch) (Die spanischen Republikaner in Lot-et-Garonne / Eysses), abgerufen am 30. Mai 2018
- ↑ Eysses. In: gedenkorte-europa.eu. Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 e.V.
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: CODINA MARTÍNEZ, Ángel abgerufen am 21. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: GALLEGO SÁNCHEZ, Arturo abgerufen am 24. Mai 2018
- ↑ Eintrag Gallego-Sanchez (Arturo) im JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE, 20. Juni 1992, S. 08082, abgerufen am 25. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: GASAU POU, Juan abgerufen am 24. Mai 2018
- ↑ Gasau Pou, Joan auf Foro Communista.com, abgerufen am 24. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: SALAZAR, Rafael abgerufen am 25. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: MALLA FRANCH, Fidel, abgerufen am 26. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: MASSA, Francisco, abgerufen am 26. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: RIBAS LLINÀS, José, abgerufen am 26. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: ROCA SUREDA, Luis, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ Eintrag Sanchez-Tocalon (Cayetano) im JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE, 24. Juli 1992, S. 10005, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: SÁNCHEZ TOCALON, Cayetano abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: SOLER JUANALS, Jaime, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: VERDAGUER DORCA, Gregorio, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ 50 anys de l’annexió de Santa Eugènia de Ter: el 26 de juny de 1963 se signava l’agregació, Artikel auf eldimoni.com vom 26. März 2013, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: VIDAL CULUBRET, Eliseo, abgerufen am 27. Mai 2018
- ↑ MINISTERIO DE CULTURA: VILA BATALLER, Juan, abgerufen am 27. Mai 2018