Bischofsheim in der Rhön

Stadt im Landkreis Rhön-Grabfeld in Deutschland
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Bischofsheim in der Rhön (amtlich: Bischofsheim i.d.Rhön) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, die vor dem 8. Januar 2020 Bischofsheim an der Rhön (amtlich: Bischofsheim a.d.Rhön) hieß.[3][4]

Wappen Deutschlandkarte
Bischofsheim in der Rhön
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bischofsheim i.d.Rhön hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 24′ N, 10° 0′ OKoordinaten: 50° 24′ N, 10° 0′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Rhön-Grabfeld
Höhe: 448 m ü. NHN
Fläche: 67,7 km2
Einwohner: 4756 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97653
Vorwahl: 09772
Kfz-Kennzeichen: NES, KÖN, MET
Gemeindeschlüssel: 09 6 73 117
Stadtgliederung: 14 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 4
97653 Bischofsheim i.d.Rhön
Website: www.bischofsheim-rhoen.de
Erster Bürgermeister: Georg Seiffert[2] (CSU)
Lage der Stadt Bischofsheim i.d.Rhön im Landkreis Rhön-Grabfeld
KarteFladungenHausen (Rhön)Bundorfer ForstBurgwallbacher ForstForst Schmalwasser-NordForst Schmalwasser-SüdMellrichstadter ForstSteinacher Forst rechts der SaaleSulzfelder ForstWeiglerWillmarsNordheim vor der RhönSondheim vor der RhönStockheim (Unterfranken)MellrichstadtMellrichstadtOstheim vor der RhönOberelsbachBischofsheim in der RhönBischofsheim in der RhönSandbergSchönau an der BrendHohenrothNiederlauerBurglauerStrahlungenSalz (Unterfranken)BastheimOberstreuUnslebenWollbach (Unterfranken)Bad Neustadt an der SaaleHeustreuHendungenHollstadtRödelmaierWülfershausen an der SaaleHöchheimSaal an der SaaleAubstadtHerbstadtTrappstadtGroßeibstadtGroßbardorfSulzfeld (im Grabfeld)Bad Königshofen im GrabfeldBad Königshofen im GrabfeldSulzdorf an der LederheckeThüringenLandkreis HaßbergeLandkreis SchweinfurtHessenLandkreis Bad Kissingen
Karte
Blick von der Hochrhönstraße auf Bischofsheim i. d. Rhön
Zentrum von Bischofsheim in der Rhön
Schwedenstraße mit St. Georg

Geographie

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Die Stadt liegt am Fuße des Kreuzberges in der Rhön.

Stadtgliederung

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Es gibt 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[5][6]

Namensherkunft

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Traditionell wird angenommen, dass die Namensgebung auf den Heiligen Bonifatius zurückgeht. Von Fulda aus, wo er im Jahr 744 ein Benediktinerkloster errichtete, führte der Weg des Bischofs über Bischofsheim zur Kaiserpfalz Salz. Dort errichtete er demnach eine Siedlung, um auf dem Weg Rast zu machen.

Die volksetymologische Erklärung des Dorfnamens als Verweis auf den Bischof ist jedoch unwahrscheinlich. Im Mittelalter war die Nutzung des Wortes ‚Bischof‘ als Funktionsbezeichnung untypisch gewesen – wenn, dann hätte man den Namen des konkreten Bischofs gewählt, der den Ort gegründet, erworben oder mit Rechten ausgestattet hat, insbesondere bei einer so dominanten Figur wie Bonifatius (Winfried).

Gerade die Ortslage an einem Berg legt aber eine andere Erklärung für den Ortsnamen nahe. Sie folgt der vaskonischen Hypothese. Der Münchner Sprachwissenschaftler Theo Vennemann, der diese Hypothese vertritt, verweist darauf, dass existierende Toponyme (Ortsnamen) in der Regel von Neueinwanderern übernommen werden (sprachliches Substrat). Eine auffallende Häufung ähnlicher Namen bei jeweils ähnlicher Geographie wäre demnach ein Indikator für ein existierendes Wort in einer früheren Besiedlungsphase. Die Häufung von „Bischofs“-Ortsnamen auf jeweils langgezogenen Bergrücken legt die Vermutung nahe, dass dies auch hier der Fall gewesen sein könnte (wobei es sich im Einzelfall natürlich dennoch immer um einen Zufall oder eine andere Herleitung handeln kann). In jedem Fall passt diese topologische Beschreibung eindeutig zu „Bischofsheim“, wie auch zu vielen anderen, ähnlichen Ortsnamen. Die vaskonische Hypothese geht von einer alteuropäischen Sprache aus, deren letztes existierende Relikt das Baskische ist. Dort gibt es das Wort ‚bizkar‘, das „Bergrücken, langgestreckte Anhöhe in den Bergen“ bedeutet.

Geschichte

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Bis zur Gemeindegründung

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Die ältesten Urkunden stammen vom Anfang des 13. Jahrhunderts. Funde aus der Keltenzeit zeigen jedoch, dass Bischofsheim viel älter ist.

Das Oberamt des Hochstiftes Würzburg, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde nach der Säkularisation zugunsten Bayerns 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern. Im Jahr 1818 entstand die politische Gemeinde.

Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert wurde am Bauersberg Braunkohle gefördert.[7]

Die Degetsmühle wurde 1847 erbaut.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 Wegfurt eingegliedert.[8] Am 1. Februar 1975 kam Haselbach in der Rhön hinzu. Frankenheim, Oberweißenbrunn und Unterweißenbrunn folgten am 1. Mai 1978.[9]

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungszahlen[10]
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2005 2010 2015
Einwohner 4296 3529 4077 4927 4809 4942 4610 4915 5248 5073 4811 4698

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4654 auf 4825 um 171 Einwohner bzw. um 3,7 %. 1995 hatte die Stadt 5248 Einwohner. Quelle: BayLfStat

Religion

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Folgende christliche Gemeinden bestehen in Bischofsheim:

Stadtrat

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Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgender Zusammensetzung des Stadtrats:[11]

Partei/Liste Stimmenanteil Sitze
CSU 44,70 % 7
Freie Wähler 13,19 % 2
Bürgerliste Wegfurt 16,89 % 3
Bürgerliste Haselbach 11,82 % 2
NEO - Zukunft wählen-Heimat stärken! 11,34 % 2
SPD 02,06 % 0

Bürgermeister

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Erster Bürgermeister ist seit 2016 Georg Seiffert (CSU).[12][13] Er wurde am 15. Mai 2022 mit 94,09 % der gültigen Stimmen für eine zweite Amtszeit bis 2028 wiedergewählt. Seine Vorgänger waren:

  • April 1945 Karl Röder (von den Amerikanern eingesetzt, da dieser die englische Sprache beherrschte)
  • 1946–1952 Josef Mai (CSU)
  • 1952–1960 Ferdinand Krenzer (SPD)
  • 1960–1966 Herrmann Fromme (SPD)
  • 1966–1992 Hans Repp (SPD/CSU; seit 1972 CSU-Mitglied)
  • 1992–2004 Armin Lommel (CSU; durch Liste der FW gewählt)
  • 2004–2016 Udo Baumann (CSU)

Gemeindefinanzen

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Im Jahr 2019 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 3.997.000 Euro, davon waren 1.049.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).

 
Wappen von Bischofsheim in der Rhön
Blasonierung: „In Rot eine silberne Befestigung mit drei blau bedachten silbernen Zinnentürmen; unter wimpergartigem Torbogen in Blau der Kopf eines Bischofs mit silberner Mitra.“[14]
Wappenbegründung: Stadt und Amt Bischofsheim kamen zusammen mit der zugehörigen Herrschaft und dem Schloss Trimberg 1279 an das Hochstift Würzburg. Aus dem Jahr 1396 ist der Abdruck eines Siegels überliefert mit dem Bischofskopf inmitten von Architektur. Das Typar war beinahe 500 Jahre in Gebrauch. Der Bischofskopf wird als der heilige Kilian und Bistumspatron gedeutet oder auch als eine für den Ortsnamen redende Wappenfigur. Der Ortsname bedeutet Heim des Bischofs und meint damit den Würzburger Fürstbischof. Auf ihn weisen Schwert und Krummstab in den späteren Siegeln. Die Farben sind seit dem 16. Jahrhundert belegt. Im 19. Jahrhundert ist der Schild von Schwarz und Blau geteilt, der Bischof golden gekleidet. Die Architektur vermehrte man um zwei Seitentürme. Die Türme stellen zusammen mit den Mauerstücken die Stadtbefestigung dar.

Städtepartnerschaften

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Bischofsheim pflegt mit Gau-Bischofsheim in Rheinland-Pfalz und Manduel in der südfranzösischen Region Okzitanien partnerschaftliche Beziehungen.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft

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Es gab 2013 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 515 und im Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe 277 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 150 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1825. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sieben Betriebe, im Bauhauptgewerbe fünf. Im Jahr 2010 bestanden zudem 83 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von insgesamt 1269 Hektar, davon waren 366 Hektar Ackerfläche und 1045 Hektar Dauergrünfläche.

Bischofsheim ist über die BAB-7-Anschlussstelle Bad Brückenau/Wildflecken und über die BAB-71-Anschlussstelle Bad Neustadt an der Saale zu erreichen. Die Stadt liegt an der B 279 Fulda–Bischofsheim–Bamberg und ist Ausgangspunkt der B 278, die über Tann (Rhön) ins thüringische Buttlar führt. Die Hochrhönstraße verbindet Bischofsheim mit Fladungen.

Von 1885 bis 1989 hatte der Ort mit dem Bahnhof Bischofsheim (Rhön) Anschluss an die Bahnstrecke Bad Neustadt–Bischofsheim.[15] Der nächste Bahnhof ist heute in Gersfeld (Rhön).

Es gibt folgende Einrichtungen:

  • 225 Kindergartenplätze in vier Kindertageseinrichtungen mit 159 Kindern (Kindergärten in Bischofsheim in der Rhön, Wegfurt, Oberweißenbrunn und Unterweißenbrunn) (Stand: 2013)
  • Zwei Volksschulen mit 24 Lehrern und 354 Schülern (Schuljahr: 2012/2013)
  • Staatliche Berufsfachschule für Holzbildhauer. Sie ist die einzige Holzschnitzschule in Nordbayern und die älteste in Deutschland. Sie wurde am 1. Mai 1843 in Poppenhausen (Wasserkuppe) gegründet und 1861 nach Bischofsheim verlegt. 2003 feierte sie ihr 150-jähriges Bestehen.
  • Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft
  • Das Schullandheim Bauersberg des Schullandheimwerks Unterfranken

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Baudenkmäler

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Sehenswertes

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Sonstiges

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Bischofsheim ist Mitglied der Bewegung Cittàslow zur Verbesserung der Lebensqualität durch Entschleunigung. Seit 2016 findet der jährliche Hindernislauf Braveheartbattle in Bischofsheim in der Rhön statt. Das 2007 gründete Kindermuseum Haus der kleinen Wunder bestand bis 2012.

Söhne und Töchter der Stadt

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Johann Joseph von Prechtl um 1815

Siehe auch

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Literatur

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  • Martin Zeiller: Bischoffsheimb. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band 9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 30 (Volltext [Wikisource]).
  • Georg Dehio, Tilmann Breuer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 224–225.
  • Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 63–68.
  • Wolf-Dieter Raftopoulo: Die sehenswerte Rhön erleben. RMd Verlag, Gerbrunn 2021, ISBN 978-3-9822166-0-7, S. 75–80.
  • Klaus Reder, Reinhold Albert: Rhön und Grabfeld im Spiegel der Beschreibungen der Bezirksärzte Mitte des 19. Jahrhunderts. Schedel, Kleineibstadt 1995, S. 41–83 urn:nbn:de:bvb:355-ubr24451-7.
  • Gustav Schneider, Gerhilde Kramm: Schneiders Rhönführer. Offizieller Führer des Rhönklubs. 26. Auflage. Parzeller, Fulda 2008, ISBN 978-3-7900-0404-5, S. 351–352.
  • Anton Schumm: Geschichte der Stadt Bischofsheim vor der Rhön. Goldstein, Würzburg 1875 ([1]); Nachdruck: Selbstverlag von Rainer Hartmann, Sondheim vor der Rhön 1980, DNB 800823966.
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Commons: Bischofsheim in der Rhön – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Die Bürgermeister der Stadt Bischofsheim i.d.Rhön. Stadtverwaltung Bischofsheim i.d.Rhön, abgerufen am 31. Mai 2020.
  3. Information vom Bayerischen Rundfunk zur Umbenennung Bischofsheims (Memento vom 17. September 2020 im Internet Archive)
  4. Destatis: Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.03.2020 vom 26. Februar 2020, abgerufen am 12. März 2020
  5. Gemeinde Bischofsheim i.d.Rhön in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. April 2021.
  6. Gemeinde Bischofsheim i.d.Rhön, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  7. Informationen zum Braunkohlenabbau
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 428.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 740 und 741 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Statistik kommunal 2018
  11. Ergebnis Stadtratswahl 2020 (Memento vom 23. Oktober 2020 im Internet Archive)
  12. bischofsheim.rhoen-saale.net, abgerufen am 8. April 2021
  13. rhoenundsaalepost.de (Memento des Originals vom 11. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhoenundsaalepost.de, abgerufen am 8. April 2021
  14. Eintrag zum Wappen von Bischofsheim in der Rhön in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Andreas Kuhfahl: Nebenbahnen in Unterfranken. Eisenbahn-Fachbuchverlag Neustadt bei Coburg, 2003, S. 119 ff.
  16. a b c Bischofsheim Rhön bei rhoentourist.de.
  17. Eva-Maria Wagner: Gewundene Gassen, bucklige Plätze. In: Die Rhön (= Merian. Jg. 17, 1964, Heft 4), S. 19–24, hier S. 21.
  18. Rhönhäuschen. In: Rhoentourist.de. Abgerufen am 21. Oktober 2023.